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D i e T i t e l s e i t e z e i g t a l l e G e w i n n e r d e s d i e s j ä h r i g e n Z e i L e - F o t o w e t t b e w e r b s . ZeiLe Das Leseprojekt für Auszubildende Jetzt für 201 7 / 2018 an m e l d e n ! Diese Beilage finden Sie auch online – Rhein-Zeitung.de Anzeigensonderveröffentlichung vom 2. Juni 2017

ZeiLe€¦ · Effektive Zeit- und Arbeitsplanung als Auszubildender: Das lernten die Teilnehmer bei den ZeiLe-Seminaren der IHK Koblenz von Referent Florian Ax (Fo- to oben). Insgesamt

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ZeiLeDas Leseprojekt für Auszubildende

Jetzt

für 2017/2018

anmelden!

Diese Beilage finden Sie auch online – Rhein-Zeitung.deAnzeigensonderveröffentlichung vom 2. Juni 2017

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2 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Wenn aus ZeiLe-Auszubildenden ein ElektrotechnikermeisterKarriere Azubis der ersten Stunde blicken auf das Langzeitleseprojekt zurück - Carolin Müller über ihren Werdegang bei

D as Projekt „Zeitung lesenmacht Azubis fit“ feiert in

diesem Jahr seinen zehnten Ge-burtstag. Seit dem Jahr 2006/2007gibt es das Langzeitleseprojekt derrheinland-pfälzischen Tageszei-tungen. Seit 2009 ist der Mittel-rhein-Verlag als Herausgeber derRhein-Zeitung und ihrer Heimat-ausgaben mit von der Partie. Inden zurückliegenden acht Ausbil-dungsjahren nahmen im Verbrei-tungsgebiet unserer Zeitung mehrals 1450 Azubisan dem Projektteil. Im Projekt-jahr 2016/2017haben 78 Un-ternehmen undInstitutionen272 junge Män-ner und Frauenangemeldet.

Was ist aus denAzubis der ers-ten Stunde ge-worden? Wel-chen Werde-gang haben sie genommen? Wel-che Erinnerungen haben sie an dasZeiLe-Projekt? Diesen Fragen gin-gen fünf Auszubildende der Rhein-Zeitung nach – und wurden unteranderem fündig bei der LottoRheinland-Pfalz GmbH und derKoblenzer Steuerungs- und Ver-teilungsbau GmbH. Beispielhaftblicken die ehemaligen Auszubil-denden Carolin Müller (24), Florian

Fiehl (24) und Philipp Schäfer (29)zurück und nach vorn.

Carolin Müller absolvierte von 2009bis 2012 eine Ausbildung zur Bü-rokauffrau bei Lotto Rheinland-Pfalz. Damit gehörte sie zu den ers-ten Teilnehmern des ZeiLe-Pro-jekts der Rhein-Zeitung. „Wir sindvon Anfang an dabei gewesen“,berichtet sie stolz. Auch die Ko-blenzer Steuerungs- und Vertei-lungsbau GmbH gehört seit dem

ersten Projekt-jahr zum stetigwachsendenTeilnehmer-kreis. Dortmachten FlorianFiehl und Phi-lipp Schäfer von2010 bis 2013ihre Ausbildungzum Elektroni-ker für Betriebs-technik bezie-hungsweise zurFachkraft fürLagerlogistik.

Sie haben vom ersten bis zum letz-ten Jahr ihrer Ausbildung an ZeiLeteilgenommen.

Welche Erfahrungen sie im Laufedes Langzeitleseprojekts gemachthaben? Unisono antworten die drei,dass das Projekt sie zunächst in derTat „auf Neuland“ geführt habe.„Natürlich habe ich zu Hause malin eine Zeitung reingeschaut, aberich habe nicht dauerhaft die Zei-tung gelesen“, beschreibt CarolinMüller, wie sie zuvor zum MediumZeitung gestanden habe. „Dauer-haft und intensiv zu lesen, warschon interessant“, erklärt sie wei-ter. Ähnlich äußert sich auch Flo-rian Fiehl: „Durch die Zeitung ha-be ich angefangen, mich für The-menbereiche wie Politik und Wirt-schaft zu interessieren. Dieses In-teresse habe ich auch nach meinerAusbildung und der Teilnahme amZeiLe-Projekt behalten“, sagt der24-Jährige, der inzwi-schen sogar seinenMeister gemacht hat.

Durchaus stolz berich-ten die drei ehemaligenAzubis in der Folge vonihrem Werdegang inihren Unternehmen.Müller ist bei Lotto in-zwischen Teamleiterin der Ge-winnauszahlung. Seit 2015 leitetsie ein mehrköpfiges Team, das fürAuszahlungen von Gewinnen über1000 Euro zuständig ist. Auf die

Frage, ob es für sie weitere Auf-stiegschancen gebe, antwortet sie,dass sie sich darüber noch keineGedanken gemacht habe. „Ne-benbei studiere ich momentan an

der Verwaltungs- undWirtschafts-Akademiein Koblenz“, erklärt sie.Außerdem habe sie ne-benbei eine Weiterbil-dung zur Buchhalterinabsolviert. „Ich arbeiteimmer noch mit vielSpaß bei der KSV, inderselben Abteilung, in

der ich gelernt habe“, sagt PhilippSchäfer. Und auch Florian Fiehlhat seine Zukunft fest im Blick undeinen Plan parat. Er möchte alsnächstes den Betriebswirt ablegen

und anschließend „in eine leitendePosition hineinwachsen“.

Hat den dreien das ZeiLe-Projektim Beruf geholfen und genutzt? Ca-rolin Müller berichtet, dass sie sichseither mehr mit Politik auseinan-dersetze, was sie zuvor kaum ge-macht habe. Ähnlich äußert sichauch Elektrotechnikermeister Fiehl:„Themen wie Politik und Wirt-schaft – also Dinge, die einen da-mals 16-Jährigen eigentlich eherwenig interessieren – werden ei-nem durch die Zeitung zugänglich.Durch das ZeiLe-Projekt ist meinInteresse dort gewachsen, und ichhabe eine Menge dazugelernt.“

Fortsetzung nächste Seite

Florian Fiehl (rechts) hat nach seiner Ausbildung bei der Koblenzer Steue-rungs- und Verteilungsbau GmbH mittlerweile seinen Meister gemacht. Aufdem Foto begutachtet er mit seinem Kollegen Philipp Schäfer (stehend)und dem aktuellen ZeiLe-Azubi Vaceslav Kolesnicenko einen Schaltschrank.

„Dauerhaft und intensiv dieZeitung zu lesen, war schoninteressant. Ich finde gut,dass man Sachen liest, mitdenen man sich sonst nichtbeschäftigen würde.“

Carolin Müller24 Jahre, Lotto Rheinland-Pfalz GmbH

2009/12: Ausbildung zur Bürokauffrau

heute: Teamleiterin Gewinnauszahlung

F I T

L E S E N

Impressum„Zeitung lesen macht Azubis fit“ ist eine Sonder-

veröffentlichung der Rhein-Zeitung und ihrer Hei-

matausgaben vom 2. Juni 2017

Herausgeber: Mittelrhein-Verlag GmbH,

56055 Koblenz

Verleger und

Geschäftsführer: Walterpeter Twer

Chefredakteur: Peter Burger (komm.)

Redaktion: Dirk Kurz

Anzeigen: rz-Media GmbH,

56055 Koblenz

Geschäftsführung:

Hans Kary

Anzeigenleitung:

Achim Abele

Druck: Industriedienstleistungs-

gesellschaft mbH,

56055 Koblenz

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2. Juni 2017 3Zeitung lesen macht Azubis fit

Zusätzliche Qualifizierung der Azubis zahlt sich ausZeiLe Langzeitleseprojekt wird wissenschaftlich begleitet − Regelmäßige Tests − Anmeldungen schon möglich

Das Projekt

h „Zeitung lesen macht Azubis fit“ist das Langzeitleseprojekt derRhein-Zeitung und ihrer Heimat-ausgaben zur Förderung und Qua-lifizierung von Auszubildenden.

h „Zeitung lesen macht Azubis fit“wird gefördert vom Verband derZeitungsverleger in Rheinland-Pfalzund im Saarland sowie vom Minis-terium für Bildung, Wissenschaft,Jugend und Kultur Rheinland-Pfalz.

h Industrie- und HandelskammerKoblenz und HandwerkskammerKoblenz sind Kooperationspartner.

Die Ziele

h Verbesserung des Allgemeinwis-sens der Auszubildenden

h Förderung der Lese- undSprachkompetenz

h Schulung von Rechtschreibungund sprachlichem Ausdruck

h Verbesserung der Leistungen inAusbildung und Berufsschule

Der Ablauf

h Projektzeitraum: 1. Septemberbis 30. Juni

h Unternehmen spendieren ihrenAuszubildenden die Projektteil-nahme inklusive einem Abonne-ment der Rhein-Zeitung bezie-hungsweise einer Heimatausgabe.

h Die Auszubildenden können zwi-schen den Modellen Print bzw. Di-gital wählen und erhalten so täglichein persönliches Zeitungsexemplaroder Zugang zu den digitalen Pro-dukten der Rhein-Zeitung.

h Kostenlose Teilnahme an exklu-siven und berufsübergreifendenSeminaren und Workshops von IHKbeziehungsweise HwK sowie anVorträgen für Ausbilder und Azubis

Die wissenschaftliche Betreuung

h Großer Allgemeinwissenstest zuBeginn und am Ende des Projekt-zeitraums durch die UniversitätKoblenz-Landau

h Alle drei Wochen ein Wissensquizzur aktuellen Nachrichtenlage

h Reportings und ausführliche Do-kumentationen über den Wissens-zuwachs der Auszubildenden

Z Weitere Informationen: Sabi-ne Scharn, Tel. 0261/892565,

www.rz-zeile.de

und eine Teamleiterin werden ...der Lotto Rheinland-Pfalz GmbH − Florian Fiehl und Philipp Schäfer planen bei der KSV Koblenz ihre berufliche Zukunft

K ein Wunder also, dass alledrei Ex-Azubis dem Lang-

zeitleseprojekt der rheinland-pfäl-zischen Tageszeitungen eine guteNote ausstellen. Philipp Schäfernennt es „eine sehr gute Initiative,um Auszubildende für die Welt zuinteressieren und ihr Allgemein-wissen zu fördern“. Sein KollegeFlorian Fiehl zeigt sich auch imRückblick noch begeistert von denSchulungen, die im Rahmen des

Projekts angeboten werden. Dieseseien sehr informativ und für dasBerufsleben ausgesprochen ge-winnbringend gewesen. Auch Ca-rolin Müller erklärt, dass ihr das Le-sen der Zeitung und die regelmä-ßigen Überprüfungen des Allge-meinwissens seinerzeit sehr gutgefallen haben. „Es war sehr inte-ressant, an dem Projekt teilzuneh-men. Außerdem finde ich gut, dassman Sachen liest, mit denen man

sich sonst nicht beschäftigen wür-de.“ Auf die Nachfrage nach Ver-besserungsvorschlägen antwortetsie: „Da habe ich keine. Ich finde,das ZeiLe-Projekt hat sehr gutfunktioniert.“

Und heute? Liest sie noch immerdie Tageszeitung? „Nicht mehr soregelmäßig, aber ich lese ab undzu abends“, gibt Carolin Müller un-umwunden zu. Florian Fiehl und

Philipp Schäfer hingegen bekun-den, noch immer regelmäßig dieZeitung zu lesen. Wobei Schäfersich mittlerweile an die digitaleOnline-Ausgabe der Rhein-Zei-tung gewöhnt hat. „Ich lese so vielwie möglich, allerdings meistensdas E-Paper“, sagt der 29-Jährige.

Carolin Müller, Florian Fiehl, Phi-lipp Schäfer: drei ehemalige Aus-zubildende, drei individuelle Er-folgsgeschichten – nicht zuletztdank des ZeiLe-Projekts. Und derBeleg, dass sich für Unternehmenund Institutionen die Qualifizie-rung junger Mitarbeiter auszahlt.Denn: „Zeitung lesen macht Azu-bis fit“.

i Mit Carolin Müller, Florian Fiehl undPhilipp Schäfer sprachen die MRV-Auszubildenden Robin Lindner (Text),Pascal Bertram, Jannis Duckek, FlorianHeuzeroth, Jessica Schneider undMarco Weber.

Florian Fiehl (Zweiter von rechts) und Philipp Schäfer (Dritter von links) gehörten zu den ersten Teilnehmern desProjekts „Zeitung lesen macht Azubis fit“. Im Beisein von KSV-Ausbilder Bernd Speckhardt (rechts) erzählten sie(von links) Florian Heuzeroth und Marco Weber von ihren Erfahrungen mit dem Langzeitleseprojekt unserer Zei-tung und über ihren beruflichen Werdegang. Fotos: Thomas Frey

„Durch die Zeitung habeich angefangen, mich fürThemenbereiche wie Politikund Wirtschaft zu interes-sieren. Dieses Interesse habeich auch nach meiner Aus-bildung behalten.“

Florian Fiehl24 Jahre, Koblenzer Steuerungs- und Vertei-lungsbau GmbH

2010/13: Ausbildung zum Elektroniker fürBetriebstechnik

heute: Elektrotechnikermeister

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P L A N U N G S B Ü R O

DITTRICH53577 Neustadt / Wied

SPIEL-IN

Rhein-Zeitung.de

Diese 78 Unternehmen ermöglichten ihren Azubisdurch die Teilnahme an „Zeitung lesen macht Azubis fit“eine individuelle Förderung zu ihrer Ausbildung.

Danke für daserfolgreiche Jahr!

Das neue

Projektstartet a

m

1.September

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2. Juni 2017 5Zeitung lesen macht Azubis fit

Berufsübergreifende Seminare runden die Ausbildung abWeiterbildung Industrie- und Handelskammer sowie Handwerkskammer bieten exklusive Workshops für ZeiLe-Azubis an

Effektive Zeit- und Arbeitspla-nung, Auftreten-Präsentieren-Be-geistern, Gedächtnistraining, Prü-fungsangst vermeiden: Die Work-shops der Industrie- und Handels-kammer Koblenz für die Auszubil-denden des ZeiLe-Projekts vermit-telten auch im Ausbildungsjahr2016/2017 eine enorme Bandbreitean berufsübergreifenden Qualifi-kationen. Für fünf exklusive Fort-bildungsthemen, die an den IHK-Standorten in Koblenz sowie imWesterwald für die ZeiLe-Teilneh-mer kostenlos angeboten wurden,

wurden insgesamt 175 Anmeldun-gen verzeichnet. Zudem ließensich ZeiLe-Azubis im Zentrum fürErnährung und Gesundheit derHandwerkskammer Koblenz beimWorkshop „Clever essen in derAusbildung“ für leckere und ge-sunde Mahlzeiten begeistern. DieIndustrie- und HandelskammerKoblenz zählt seit dem Start von„Zeitung lesen Azubis fit“ vor achtJahren zu den Partnern des Lang-zeitleseprojekts für Auszubildende,die Handwerkskammer ergänzt dasWeiterbildungsangebot seit 2014.

IHK-Referentin Petra Reuter (rechts) vermittelte den Azubis hilfreiche Me-thoden, wie Prüfungsangst vermieden werden kann.

Effektive Zeit- und Arbeitsplanung als Auszubildender: Das lernten die Teilnehmer bei den ZeiLe-Seminaren der IHK Koblenz von Referent Florian Ax (Fo-to oben). Insgesamt nahmen 175 Azubis an den exklusiven Fortbildungen der IHK teil. Fotos: Frey, Bröder, Kurz, Scharn

Im Druckhaus der Rhein-Zeitung fand für die ZeiLe-Teilnehmer nicht nur ein Seminar „Stilvoll erfolgreich - ihr Image fördert ihre Karriere“ mit ReferentinClaudia Merz (Foto oben, Mitte) statt, sondern auch eine exklusive Führung (Foto unten links) durch die Produktionshallen. Bei der HandwerkskammerKoblenz kochte Referentin Anke Altmeyer (Foto unten rechts) mit den Azubis während eines Ernährungsseminars gesunde und leckere Mahlzeiten.

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6 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Die gedruckte Zeitung ist ideal als Ausgleich zur PC-ArbeitMarvin Stein stellt die Rhein-Mosel-Werkstatt für behinderte Menschen gGmbH in Koblenz vor

Mein Name und Alter: Marvin Stein,23 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Rhein-Mosel-Werkstatt gGmbH, Koblenz

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kaufmann für Büroma-nagement, 2. Lehrjahr.

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Die kundenorien-tierte, abwechslungsreiche und zu-kunftssichere Tätigkeit war einerder Hauptgründe für meine Ent-scheidung.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Konstruktionsmechani-ker/-in; Maschinen und Anlagen-führer/-in; Zerspanungsmechani-ker/-in; Hauswirtschaftler/-in;Kaufmann/-frau für Büromanage-ment; Kaufmann/-frau für Lagerlo-gistik; Heilerziehungspfleger/-in,IT-Kaufmann/frau.

Das Besondere an meinem Ausbil-

dungsbetrieb ist: Die RMW ist einegemeinnützige Werkstatt für be-hinderte Menschen. Der Kontaktsowie die positive Einstellung zuden beeinträchtigten Menschenspielen eine wichtige Rolle.

Das sollte man über den Beruf wis-

sen, bevor man sich bewirbt: Mansollte aufgeschlossen sein, da manständig im Kundenkontakt steht,Präsentationen hält und Veranstal-tungen durchführt.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mittlere Reife oder ein ver-

gleichbarer Abschluss; Führer-schein ist von Vorteil.

Bei wem kann man sich bewerben:Verwaltungsleiter Volker Koch-anek, Ernst-Sachs-Straße 10, 56070Koblenz, Tel. 0261/808 030, E-Mail: [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Ahmet Cepdibi(22), Jacqueline Donsbach (22)

Ich lese lieber die gedruckte/digitaleZeitung — aus folgendem Grund: Wirlesen lieber die gedruckte Zeitung,da sie ein idealer Ausgleich zumPC-Arbeitsplatz ist.

Als Erstes lese ich in der Zeitung: DieTitelseite, je nach Interessen wirddann zu den anderen Rubriken ge-wechselt.

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Das Lay-out, sodass ein kurzer Artikel nichtüber den Mittelknick hinausgeht.

Das Foto zeigt die RMW-Auszubildenden (von links) Marvin Stein, Jacque-line Donsbach und Ahmet Cepdibi.

Die digitale Zeitung hat man immer und überall zur HandTalia Kühn stellt die Mittelrhein-Verlag GmbH in Koblenz vor

Mein Name und Alter: Talia Kühn,20 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Mittel-rhein-Verlag GmbH, Koblenz

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Medienkauffrau Digitalund Print, 2. Ausbildungsjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Die Medienwelt hatmich schon immer interessiert, esgibt immer wieder unglaublich vie-le neue Sachen zu entdecken.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Redakteure/Volontariat

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Beim Mittelrhein-Verlag beziehungsweise bei derRhein-Zeitung und ihren Heimat-ausgaben wird es nie langweilig.Wir durchlaufen immerhin in zwei-einhalb Jahren zwölf verschiedeneAbteilungen.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Wirsind Kaufleute, keine (!) Medien-gestalter. Wir vermarkten dasNachrichten-Produkt – und zwarsowohl Print als auch Online.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Realschulabschluss, ersteKenntnisse mit MS-Office-Pro-grammen

Bei wem kann man sich bewerben:Mittelrhein-Verlag GmbH, Perso-nal und Recht, Frau AlexandraAlex, August-Horch-Str. 28, 56070Koblenz, schriftlich per E-Mail [email protected]

Mit mir nehmen die folgenden Aus-

zubildenden am ZeiLe-Projekt teil:Charlene Scholl (24), Chelsey Stein(22), Sören Clasen (22), Maike Mil-bradt (18), Sarah Fritz (22), JessicaSchneider (22), Marie Duda (21),Christian Becker (19), ClaudiuOprea (20), Annalena Hardt (20),Nico Leimig (20), Hanna Neuroth(16), Marco Weber (24), RobinLindner (22), Pascal Bertram (19),Jannis Duckek (18), Florian Heu-zeroth (25) sowie Lara Ritter (16,Praktikum)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung, weil: die digitale Zei-tung, denn die hat man immer undüberall zur Hand.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Titelseite

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdeversuchen, die Rhein-Zeitung undihre Heimatausgaben für Jugend-liche noch attraktiver zu gestalten.

Das Foto zeigt (von links) Pascal Bertram, Sören Clasen, Robin Lindner, Jannis Duckek, Talia Kühn, Claudiu Oprea,Jessica Schneider, Marie Duda, Nico Leimig, Marco Weber, Sarah Fritz, Hanna Neuroth, Chelsey Stein, AnnalenaHardt, Christian Becker, Maike Milbradt und Charlene Scholl. Das Motto lautet „Damals wie heute“ und soll zei-gen, dass die Rhein-Zeitung die Menschen seit mehr als 70 Jahren begleitet: klassisch gedruckt oder digital lesbar.

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2. Juni 2017 7Zeitung lesen macht Azubis fit

Ich lese die digitale Zeitung während meiner PausenJosephine Martini stellt die Voestalpine Automotive Components GmbH in Birkenfeld vor

Mein Name und Alter: JosephineMartini, 20 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Voestal-pine Automotive ComponentsGmbH, Birkenfeld

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Industriekauffrau, 2.Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Mich interessierenWirtschaftsthemen sehr, und ichfinde die Bürotätigkeiten sehr in-teressant.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe in unserem Unternehmenaus: Werkzeugmechaniker Fach-richtung Stanz- und Umformtech-nik (m/w), Mechatroniker (m/w),Maschinen- und Anlagenführer(m/w), technischer Produktions-desginer (m/w)

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Unser Ausbil-dungsbetrieb ist einer der be-

kanntesten Automobilzulieferer.Außerdem ist er einer der größtenBetriebe in der Region.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Man

beschäftigt sich sehr viel mit Zah-len, und man arbeitet sehr viel amComputer.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mindestens mittlere Reife, Füh-

rerschein (der Betrieb ist nicht mitöffentlichen Verkehrsmitteln er-reichbar)

Bei wem kann man sich bewerben:Rita Stüllein, per E-Mail [email protected],Marc Schneider, per E-Mail [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Christoph Burger(25)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die digitale Zeitung,da ich diese einfach und unkom-pliziert am PC während meinerPausen lesen kann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:den Lokalteil

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdein der Zeitung mehr über die The-men aus der Region vor Ort be-richten.

Das Foto zeigt die Auszubildenden Josephine Martini und Christoph Burgeran einer Produktionslinie der Firma Voestalpine in Birkenfeld.

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Die Wahl der Ausbildung ist für junge Menschen eine Investition in die eigene Zukunft. Wer sich für eine Ausbildung bei der voestalpine AG entscheidet, hat einen perfekten Start in einerfolgreiches Berufsleben und baut seinen Vorsprung vom ersten Tag kontinuierlich aus.

voestalpine Automotive Components Birkenfeld GmbH steht für herausragende Erstausrüsterqualität von Einzel- und Zusammenbauteilen im Bereich der Automobilindustrie. Ein re-nommierter, langjähriger Kundenstamm namhafter Hersteller der Automobilbranche sorgt seit Jahrzehnten für eine kontinuierlich steigende Auftragslage. Wir produzieren Stanz- undUmformteile in Stahl und Aluminium mit Weiterverarbeitung in allen Schweißtechniken, Oberflächen-beschichtungen und Montagetechniken.

An unserem Standort Birkenfeld bieten wir folgende Ausbildungsberufe ab dem 01. August 2017 an:

- Werkzeugmechaniker (m/w) Fachrichtung Stanz- & Umformtechnik- Mechatroniker (m/w)

Sie haben Interesse an einer technischen Ausbildung in unserem Unternehmen, verfügen über handwerkliches Geschick und können sich für technische Zusammenhänge begeistern?

Dann ist die voestalpine in Birkenfeld Ihr richtiger Ausbildungspartner für eine qualifizierte Berufsausbildung in den oben genannten Ausbildungsberufen. Wir bieten Ihnen eine intensiveund umfassende Ausbildung und die Chance, in unserem Unternehmen auch nach Ihrer Ausbildung einen Platz zu finden.

Wenn Sie Ihre Zukunft mit uns gestalten möchten, zielstrebig, engagiert, teamfähig und motiviert für eine erfolgreiche Ausbildung sind, senden Sie uns bitte eine aussagekräftige undvollständige Bewerbung zu. Bei Fragen vorab stehen Ihnen folgende Ansprechpartner zur Verfügung:

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Adresse: voestalpine Automotive Components Birkenfeld GmbH | Walter-Hügel-Straße 1 | 55765 Birkenfeld

Mehr Informationen zu unserem Unternehmen finden Sie unter www.voestalpine.com

- Maschinen & Anlagenführer (m/w)- Technischer Produktdesigner (m/w) Fachrichtung Maschinen- & Anlagenkonstruktion

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8 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Digital ist jederzeit aktuellAnna Maria Haas stellt die Troika Germany GmbH inMüschenbach vor

Mein Name und Alter: Anna MariaHaas, 20 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: TroikaGermany GmbH, Müschenbach

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kauffrau im Groß- undAußenhandel, 2. Ausbildungsjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Die Anforderungenhaben sich mit meinen Interessengedeckt.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Fachkraft für Lagerlo-gistik; Duales Studium nach demMittelrhein-Modell (Betriebswirt)

Das Besondere an meinem Ausbil-

dungsbetrieb ist: eine vielseitigeund lehrreiche Ausbildung

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: DieBüroarbeit sollte sich mit den ei-genen Interessen decken.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Abitur oder mittlere Reife, Mo-bilität

Bei wem kann man sich bewerben:Verena Steinen, per E-Mail [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Isabell Enders(20), Kim Wilhelm (22)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-

tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese am liebsten die digitaleAusgabe der Zeitung, weil ich zujeder Zeit und an jedem Ort auf al-le aktuellen Informationen zugrei-fen kann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Titelseite

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Das For-mat könnte kompakter sein.

Das Foto zeigt (von links) Anna Maria Hass, Kim Wilhelm und Isabell Endersim Lager der Troika GmbH.

Ich lese die Zeitung von vorn nach hintenSelina Hartmann stellt die Deynique Cosmetics GmbH in Westerburg vor

Mein Name und Alter: Selina Hart-mann, 19 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Dey-nique Cosmetics GmbH, Wester-burg

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Mediengestalterin Fach-richtung Print, 3. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich kann meine kre-ative Ader perfekt mit der Arbeitam Computer kombinieren.

Zusätzlich bilden wir noch folgende

Berufe aus: Fachkauffrau/-mann fürMarketingkommunikation, Fach-kauffrau/-mann für Groß- und Ein-zelhandel, Lagerist/in

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Alles wird in dereigenen Werbeabteilung erstellt:Anzeigen, Messestände, Verpa-ckungen, Zeitschriften.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: So ei-ne Vielfalt im Print- und Onlinebe-reich hatte ich nicht erwartet.

Welche Voraussetzungen sind wich-

tig: mittlere Reife, Fachhochschul-reife, Abitur

Bei wem kann man sich bewerben:Thorsten Wörsdörfer, per E-Mail [email protected]

Ich lese lieber die gedruckte/digitaleZeitung — aus folgendem Grund: Diegedruckte Version macht eine Zei-tung aus.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:einfach von vorn nach hinten

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: das Layout

Das Foto zeigt die AuszubildendeSelina Hartmann.

Den Sport könnte man für mich weglassenChristina Hild stellt die AS Arbeitnehmerüberlassung gGmbH in Koblenz vor

Mein Name und Alter: ChristinaHild, 20 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: AS Ar-beitnehmerüberlassung gGmbH,Koblenz

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kauffrau für Büroma-nagement, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich habe bei einemPraktikum gemerkt, dass dieserBeruf zu mir passt und mir gefällt.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Personaldienstleis-tungskaufmann/-frau

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: dass sich alle gutverstehen und man sich von An-fang an wohlfühlen kann

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Mansollte wissen, was Zeitarbeit ist.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Abitur oder mittlere Reife, Au-

to-Führerschein

Bei wem kann man sich bewerben:Andreas Gross, David-Roentgen-Straße 3, 56073 Koblenz, Telefon0261/9153321, oder per E-Mail [email protected]

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:die digitale Zeitung - so wird auchnicht so viel Papier gebraucht.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Titelseite

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdedie Sportthemen weglassen.

Das Foto zeigt die AuszubildendeChristina Hild.

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2. Juni 2017 9Zeitung lesen macht Azubis fit

Ich lese lokale Nachrichten vor allem auf dem HandyDaniel Eble stellt die Volksbank RheinAhrEifel eG in Bad Neuenahr-Ahrweiler vor

Mein Name und Alter: Daniel Eble,19 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Volks-bank Rhein Ahr Eifel eG, Bad Neu-enahr-Ahrweiler

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Bankkaufmann, 1. Lehr-jahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Mich interessierenFinanzen, die heimische Wirtschaftund die Zusammenarbeit mit Men-schen.

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Die Nähe zur Hei-mat und den Menschen, die dort le-ben.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: In derheutigen Zeit ist Bankkaufmannein Beruf, in dem sich ständig sehrviele Arbeitsabläufe und Gesetzeändern. Man sollte also als Bank-kaufmann unbedingt bereit sein,

ständig Neues zu lernen.

Welche Voraussetzungen sind wich-

tig: mittlere Reife, Fach-/Abitur,gute Schulnoten, gepflegtes Äu-ßeres

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: Kreativität; Flexibilität;Ambition, selbstständig zu arbeiten

Bei wem kann man sich bewerben:Volksbank RheinAhrEifel, UrsulaMüller, Telefon 02651/499-2841,oder per Mail an: [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Maximilian Mohr(19)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese die digitale Ausgabe derZeitung, da ich diese jederzeit be-quem und auch unterwegs auf demHandy lesen kann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die lokalen Nachrichten

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Als Regi-onalzeitung würde ich die Lokal-seiten direkt nach der Titelseite er-scheinen lassen.

Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Maximilian Mohr und DanielEble. Das Motto: Mit der Rhein-Zeitung und der Volksbank Rhein Ahr EifeleG auf Erfolgskurs.

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10 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Ich blättere die gedruckte Zeitung von vorne bis hinten durchFrederik Leersch stellt die Ehl AG in Kruft vor

Mein Name und Alter: FrederikLeersch, 24 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Ehl AG,Kruft

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Industriekaufmann im 2.Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich komme aus demHandwerk und habe über einenkleinen Umweg den Weg in die In-dustrie gefunden, die meiner Mei-nung nach mehr Möglichkeiten inpuncto Weiterbildung, Aufstieg so-wie Verdienst bietet.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Mechatroniker/in, Ma-schinen- und Anlagenführer/in

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Die familiäre At-mosphäre und das Kollegenteam.Zudem erhält man die Möglichkeit,in viele Bereiche und Abteilungenreinzuschnuppern und als voll-

wertiger Mitarbeiter früh Verant-wortung aufgetragen zu bekom-men.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: DerBeruf ist gleichermaßen vielseitigund anspruchsvoll. Man sollte da-her großes Interesse am Verständ-nis von verschiedenen Prozessenhaben, auf alle Fälle auch mit Zah-len umgehen können und nicht zu-letzt kommunikativ und kreativsein.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mindestens Fachabitur (bevor-zugt mit wirtschaftlichem Schwer-punkt), Führerschein

Bei wem kann man sich bewerben:EHL AG, Bundesstraße 127, 56642Kruft oder per E-Mail [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Lena Schrader(18), David Krobbach (20), An-dre-as Lombard (20)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Lieber lese ich die gedruckte Zei-tung, da ich das schon immer somache und es „gemütlicher“ ist.Man muss dann auch nicht so vielscrollen.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:Ich blättere die Zeitung von vornebis hinten durch und lese die fürmich interessanten Artikel.

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: nichts.

Das Foto zeigt die Auszubildenden David Krobbach, Andreas Lombard, LenaSchrader und Frederik Leerschin in der EHL-Musterschau in Kruft. Die Ideedahinter war, dass sich die Azubis mit der Zeitung und den Produkten derFirma präsentieren.

Das Regionale und die Titelseite lese ich als ErstesLeonie Becker stellt die EWM AG aus Mündersbach vor

Mein Name und Alter: Leonie Be-cker, 21 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: EWM AG,Mündersbach

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Mediengestalterin für Di-gital und Print – Schwerpunkt Di-gital, 2. Ausbildungsjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: In der Schule habeich durch meinen LeistungskursEDV gemerkt, dass mir das Pro-grammieren am Computer sehrviel Spaß macht.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Elektroniker/in für Ge-räte und Systeme; Industrieelekt-roniker/in für Geräte und Systeme;Fachkraft für Metalltechnik (m/w),Fachrichtung Montagetechnik;Duales Studium Elektrotechnik; In-dustriekauffrau/-mann; Kauffrau/-mann für Marketingkommunikati-on; Mediengestalter/in Digital undPrint; Kauffrau/-mann im Groß-und Außenhandel; Betriebswirt/in(VWA); Fachinformatiker/in inFachrichtung Systemintegration;Fachkraft für Lagerlogistik

Das Besonderean meinemAusbildungs-betrieb ist:Durch Lern-stunden undinterne Schu-lungen werdenwir zusätzlichgeschult.

Das sollte manüber den Berufwissen, bevorman sich be-wirbt: DieAufgaben rei-chen von An-zeigen, Bro-schüren, Gra-vuren undSchildern bis zu Bildbearbeitungund Programmierung.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: qualifizierter Sekundarab-schluss I

Bei wem kann man sich bewerben:Claudia Feierabend und MartinMeyer, Dr. Günter-Henle-Straße 8,56271 Mündersbach oder unterwww.ewm-group.com

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Alexander Zerr(17), Sophie Seibert (21), Christo-pher Baumann (18), Jan Böltken(18), Anna-Lena Merfels (21), Ben-jamin Becker (18), Fabio Kohlen-beck (20), Björn Budig (18), NiklasPfeiffer (17), Nils Weyer (23)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese am liebsten die gedruckte

Zeitung, da ich so viel konzent-rierter lese.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:das Regionale oder die Titelseite,wenn dort etwas Interessantes steht

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdedie Jugend mit einem speziellenTeil und Themen wie Lifestyle undTechnik ansprechen.

Die Fotos zeigen die Auszubildende Leonie Becker (kleines Foto) sowie (von links) Fabio Koh-lenbeck, Alexander Zerr, Niklas Pfeiffer, Jan Böltken, Sophie Seibert, Björn Budig, Anna-LenaMerfels, Nils Weyer, Benjamin Becker und Christopher Baumann. Das Motto lautet: Zeitung le-sen schweißt die EWM-Auszubildenden zusammen.

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oder mit einem dualen Studium als:

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EWM AG Vorstand Angelika Szczesny-Kluge / Dr. Günter-Henle-Straße 8 / D-56271 Mündersbach / Tel: +49 2680 181-0

Mehr zu ewm und den Ausbildungsberufenerfährst du auf www.ewm-group.com

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Wir freuen uns auf deine Bewerbung,gerne auch per [email protected]

2. Juni 2017 11Zeitung lesen macht Azubis fit

Die Artikel könnten jugendlicher geschrieben seinJacqueline Velten stellt die Verbandsgemeindeverwaltung Hachenburg vor

Mein Name und Alter: JacquelineVelten , 20 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Ver-bandsgemeindeverwaltung Ha-chenburg

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Verwaltungswirtin, 1.Ausbildungsjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich habe ein Prak-tikum gemacht, und es hat mir sehrgut gefallen.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Verwaltungsfachange-stellte/-r, Kauffrau/Kaufmann fürBüromanagement, Fachkraft fürWasserversorgungs- und Abwas-sertechnik, Fachangestellte für Bä-derbetriebe, Fachinformatiker/-in

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Es gibt Beamteund tariflich Beschäftigte. Man hatBürgerkontakt und flexible Ar-beitszeiten.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Ge-setzesgrundlagen, Allgemeinwis-sen über die Verbandsgemeinde(Bürgermeister, Beigeordnete, gro-

ber Überblick über die jeweiligenGemeinden)

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Sekundarabschluss I

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: Freundlichkeit, Team-fä-higkeit, Selbstständigkeit, Offen-heit

Bei wem kann man sich bewerben:Frau A. Katzwinkel, Tel.02662/801112

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Hendrik Schwarz(19)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die digitale Zeitung,weil ich es für einfacher und fle-xibler halte.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Titelseite und die regionalenNachrichten

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdemehr Artikel für jüngere Leute ver-öffentlichen beziehungsweise dieArtikel „jugendlicher“ schreibenlassen.

Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Joline Licht (Kauffrau für Bü-romanagement), Martin Garibian (Verwaltungswirt), Jacqueline Velten(Verwaltungswirtin), Hendrik Schwarz (Verwaltungsfachangestellter), Mar-kus Schäfer (Verwaltungsfachangestellter) und Selina Heuzeroth (Jahres-praktikantin der Fachoberschule in Hachenburg) im großen Sitzungssaal.

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12 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Die digitale Zeitung habe ich immer dabeiLaura Huhn stellt die Spiel-In Casino GmbH & Co. KG in Kölbingen vor

Mein Name und Alter: Laura Huhn,18 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Spiel-InCasino GmbH & Co. KG, Kölbin-gen

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kauffrau für Büroma-nagement, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich habe durch mei-ne Praktika gemerkt, wie sehr mirdiese Büroarbeit liegt und Spaßmacht.

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Wir sind wie einekleine Familie.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt:Grundkenntnisse in MS Office,Teamfähigkeit, Selbstständigkeit,Interesse an kaufmännischen Zu-sammenhängen

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Sekundarstufe I, Mathematik,Deutsch

Diese Eigenschaften sollte man mit

Bei wem kann man sich bewerben:Klaus Umbeck, Personalleiter,56459 Kölbingen, Tel. 02663/79928

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:die digitale Zeitung, weil ich sie un-terwegs immer dabei habe

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Titelseite

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdedie Zeitung interessanter für dieJugendlichen machen.

Die Titelseite gibt mir einen ersten ÜberblickLaura Malzmüller stellt die Bauzentrum Hans Saal GmbH in Linz vor

Mein Name und Alter: Laura Malz-müller, 20 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Bauzent-rum Hans Saal GmbH, Linz

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kauffrau im Groß- undAußenhandel, 3. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich kann kaufmän-nische Tätigkeiten mit Kunden-kontakt verknüpfen.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Kauffrau/-mann im Ein-

zelhandel

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Wir Auszubil-dende werden immer weiter ge-fördert, in Form von Schulungenund Seminaren.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Kun-denkontakt und kaufmännischeTätigkeiten spielen eine sehr großeRolle.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Haupt- oder Realschulab-schluss, idealerweise Führerschein

Bei wem kann man sich bewerben:Dolores Saal, Asbacher Straße 51,53560 Linz-Kretzhaus, Tel.02645/953069, per E-Mail [email protected]

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:die digitale Zeitung, da sie am Ar-beitsplatz einfach praktischer ist.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Titelseite für einen Überblick.

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Die Auf-lösung des E-Papers verbessern.

Das Foto zeigt die AuszubildendeLaura Malzmüller. Ihr Motto: Mitden Informationen aus der Rhein-Zeitung bin ich für lockere Kun-dengespräche immer gut gerüstet.

Das Foto zeigt die AuszubildendeLaura Huhn mit ihrem „Azubi-Flit-zer“.

Alle Artikel auf einen BlickJennifer Müller stellt die Verbandsgemeindeverwaltung BadMarienberg vor

Mein Name und Alter: Jennifer Mül-ler, 19 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Ver-bandsgemeindeverwaltung BadMarienberg

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Verwaltungsfachange-stellte, 3. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich interessiere michfür Bürotätigkeiten und den Um-gang mit Menschen.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: 2. und 3. Einstiegsamt(früher: mittlerer Dienst und geho-bener Dienst), Fachkräfte für Ab-

wassertechnik und Wasserversor-gungstechnik

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: In der Ausbildungsowie bei Fort- und Weiterbildun-gen wird man sehr unterstützt.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Mansollte sich vorab über die Tätig-keiten einer Verwaltungsfachan-gestellten informieren.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Sekundarabschluss I

Bei wem kann man sich bewerben:Personalstelle, Ulrich Janz, Tel.02661/6268316

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Lara Schneider(19)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:In der gedruckten Zeitung hat manalle Artikel auf einen Blick.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:den Lokalteil.

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdenoch mehr Informationen überVeranstaltungen im Kreisgebietbringen.

Das Foto zeigt die beiden Auszubildenden (von links) Lara Schneider undJennifer Müller bei der morgendlichen Lektüre der Zeitung.

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2. Juni 2017 13Zeitung lesen macht Azubis fit

Ich bevorzuge das DigitaleTamara Neuhaus stellt die Handwerkskammer Koblenz vor

Mein Name und Alter: Tamara Neu-haus, 20 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Hand-werkskammer Koblenz

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kauffrau für Büroma-nagement, 3. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Der Beruf ermög-licht mir, verschiedene Tätigkeitenauszuüben, zum Beispiel plane ichVeranstaltungen (Modenschau,Ausstellungen etc.), die verschie-dene Handwerksberufe unterei-nander verbinden.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Informationselektroni-ker für Bürosystemtechnik

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: vielfältige Fort-bildungsmöglichkeiten, viele Ver-anstaltungen, Kontakte zu Betrie-ben, Verbänden, Institutionen undPolitik

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: haupt-sächlich verwaltende Arbeiten amComputer

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: qualifizierter Sekundarab-schluss I oder gute Berufsreife(Hauptschulabschluss)

Bei wem kann man sich bewerben:HWK, Sandra Poplicha, Tel.0261/398148, oder per E-Mail [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Marius Spieß(19), Michelle Kochhann (19), Sas-kia Cyndera (22)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich bevorzuge eher die digitaleVersion der Zeitung, da man je-derzeit mit seinem Smartphone da-rauf zugreifen kann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:den Sport

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Artikel

von Events, Politik und Kultur fürdie Jugend interessanter gestalten.

Das Foto zeigt die Auszubildenden Tamara Neuhaus, Michelle Kochhann,Marius Spieß und Saskia Cyndera (vorn). Ihr Motto: Mit dem Foto möchtenwir die Verbindung der Handwerksberufe mit der Zeitung vorstellen.

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14 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Meistens lese ich Politik und Wirtschaft zuerstLisa Blum stellt die Energieversorgung Mittelrhein AG in Koblenz vor

Mein Name und Alter: Lisa Blum, 18Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Energie-versorgung Mittelrhein AG, Ko-blenz

Mein Ausbildungsberuf: Industrie-kauffrau, 2. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Die Ausbildung istsehr abwechslungsreich, und ichkann später in vielen verschiede-nen Bereichen arbeiten.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Bachelor of Science -Business Administration, Kauf-mann/-frau für Dialogmarketing,Elektroniker/in für Betriebstech-nik, IT-Systemelektroniker/in, Me-tallbauer/in, Kfz-Mechatroniker/in,Fachkraft für Lagerlogistik, Infor-matik-Betriebswirt (VWA),Koch/Köchin.

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Es gibt viele Fort-bildungsmöglichkeiten, die unswährend der Ausbildung geboten

werden. Durch die EVM-Gruppelernen wir darüber hinaus vieleverschiedene Unternehmensberei-che kennen.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Wirt-schaftliche Kenntnisse sind vonVorteil.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mind. Sekundarabschluss I

Bei wem kann man sich bewerben:Energieversorgung Mittelrhein AG,Ralph Sauer, Ludwig-Erhard-Stra-ße 8, 56073 Koblenz oder per E-Mail an [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Anne Bauer (21),Leo Borngräber (18), Vanessa John(21), Kristina Kasdorf (24), CarolinMederer (20), Nico Schmitt (20),Svenja Schmitt (23), Skylar Tran(20)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:die gedruckte Zeitung, weil mirdiese Form übersichtlicher er-scheint.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:Meistens lese ich zuerst den wirt-schaftlichen und den politischenTeil.

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: bessereVerteilung der Absätze

Das Foto zeigt (von links) Carolin Mederer, Kristina Kasdorf, Anne Bauer,Nico Schmitt, Svenja Schmitt, Lisa Blum und Leo Borngräber. Das Foto sollzeigen, dass den EVM-Auszubildenden durch das tägliche Lesen der Zei-tung ein Licht aufgehen kann, da sie viele Informationen bietet.

Es macht mir Spaß, durch die gedruckte Zeitung zu blätternKarina Tullius stellt die WERiT Kunststoffwerke in Altenkirchen vor

Mein Name und Alter: Karina Tul-lius, 20 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: WERiTKunststoffwerke, Altenkirchen

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Industriekauffrau, 2.Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Der Beruf ist sehrabwechslungsreich. Man lerntwährend den drei Ausbildungs-jahren viele verschiedene Bereichedes Unternehmens und die Zu-sammenhänge kennen.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Industriemechani-ker/in, Werkzeugmechaniker/in,Verfahrensmechaniker/in, Techni-sche/r Produktdesigner/in, Elekt-roniker/in

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Wir sind ein sehrmitarbeiterfreundliches Unterneh-men, was sich auch in der Ausbil-dung widerspiegelt. Man wird invielen Bereichen von der Ge-

schäftsleitung und von Ausbildernoder Kollegen unterstützt und ge-zielt gefördert.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: DerBeruf ist sehr abwechslungsreich

und anspruchsvoll. Daher sind guteMathe-, Deutsch- und Englisch-kenntnisse von Vorteil. Nach derAusbildung hat man viele Mög-lichkeiten, sich weiterzubilden.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: guter Realschulabschluss bisAbitur

Bei wem kann man sich bewerben:WERiT Kunststoffwerke, Herr Hei-depeter, Tel. 02681/80701, per E-Mail an [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: AngelinaSchneider (21)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese die gedruckte Zeitung. Esmacht mir mehr Spaß, die Seitendurchzublättern und zu schauen,was mich interessiert.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die regionalen Themen

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: nichts

Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Karina Tullius und AngelinaSchneider, die während einer Pause die Zeit nutzen, einen Blick in die di-gitale Rhein-Zeitung zu werfen.

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2. Juni 2017 15Zeitung lesen macht Azubis fit

Die digitale Zeitung ist flexibel und überall verfügbarSandra Munk stellt die IHK Koblenz vor

Mein Name und Alter: Sandra Munk,25 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Industrie-und Handelskammer Koblenz

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kauffrau für Büroma-nagement, 2. Ausbildungsjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich möchte einekundenorientierte, abwechslungs-reiche und zukunftssichere Tätig-keit ausüben.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Informatikkaufmann/-frau

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: vielseitige undansprechende Aufgaben, Indivi-duelle Betreuung durch Mentorenin allen Geschäftsbereichen, Re-gelmäßige Feedback-Gespräche,Azubi-Projekte, Übertragung vonVerantwortung sowie Wertschät-zung der Azubis und deren Arbeit

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: DerBeruf erfordert eine sehr guteSelbstorganisation und Flexibilität,da schnell zwischen diversen Tä-tigkeiten gewechselt werden muss.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: guter Realschulabschluss oder(Fach-)Abitur, gute Rechtschreib-kenntnisse

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: Spaß am Umgang mit PC-Textverarbeitung und Tabellen-kalkulation, Freude am Kunden-kontakt, Sprachvermögen

Bei wem kann man sich bewerben:Kerstin Schwabenland (Ausbilde-rin), Tel. 0261/106-265, E-Mail [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Marie Abdoula-had (35), Anna Balzen (20), JuliaBreuer (20), Lena Canisius (21), Ka-tharina Hutgens (20), Laura Rein-hold (22)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich bevorzuge die digitale Zeitung,da sie flexibel und auf vielen Ge-räten verfügbar ist.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:

die Themen der Titelseite

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Im On-line-Bereich kostenlose und wer-befinanzierte Artikel anbieten, umnoch mehr Leser zu gewinnen.

Das Foto zeigt die IHK-Auszubildenden (von links) Marie Abdoulahad, Ka-tharina Hutgens, Julia Breuer, Sandra Munk und Laura Reinhold bei derPräsentation der verschiedenen RZ-Ausführungen: digital, print oder auchmal als modisches Kleidungsstück.

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16 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Wir wünschen uns noch mehr Themen für JugendlicheJohanna Ochs und Paulina Lüngen stellen die Paul Parey Zeitschriftenverlag GmbH in Singhofen vor

Unsere Namen und unser Alter: Jo-hanna Ochs und Paulina Lüngen,21 Jahre

Unser Ausbildungsbetrieb: Paul Pa-rey Zeitschriftenverlag GmbH,Singhofen

Unser Ausbildungsberuf und unserLehrjahr: Medienkauffrau Digitalund Print, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf haben wir uns ent-schieden, weil: Uns machen Pla-nen, Steuern und OrganisierenSpaß. Wir interessieren uns sehrfür medienbezogene Berufe.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Mediengestalter/in,Kauffrau/-mann für Büromanage-ment

Das Besondere an unserem Ausbil-dungsbetrieb ist: Der Paul PareyZeitschriftenverlag ist ein Special-Interest-Verlag und führend im Be-reich der Titel für aktive Natur-liebhaber. Unsere Titel sind sowohlin gedruckter wie auch digitalerForm erhältlich.

Das sollte man über den Beruf wis-

sen, bevor man sich bewirbt: DerBeruf ist nichts für Menschen, diesich nicht gut ausdrücken könnenoder die nicht unter Zeitdruck ar-beiten können.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mindestens ein guter mittlererBildungsabschluss

Bei wem kann man sich bewerben:Ansprechpartnerin ist Helga Bart-ling. Mehr Infos gibt es unterwww.paulparey.de/ausbildung. BeiFragen kann man sich schriftlichper E-Mail an [email protected] wenden

Wir lesen lieber die gedruckte/di-gitale Zeitung — aus folgendemGrund: Wir bevorzugen die ge-druckte Ausgabe einer Zeitung, dadie Haptik für uns eine große Rollespielt.

Als Erstes lesen wir in der Zeitung:die Titelseite mit den Topthemen

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Wir wür-den mehr interessante Themen fürjunge Leute in der Zeitung veröf-fentlichen.

Das Foto zeigt die Auszubildenden Johanna Ochs (links) und Paulina Lün-gen. Das Motto lautet: Ob im Büro, auf der Jagd oder beim morgendlichenAnsitz – die Rhein-Zeitung ist immer dabei.

Neuigkeiten aus dem Kreisinteressieren am meistenFelix Winckers stellt die Kerstin Ritter Hörgeräte e. K. inKirschweiler vor

Mein Name und Alter: Felix Win-ckers, 19 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: KerstinRitter Hörgeräte e.K., Kirschweiler

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kaufmann für Büroma-nagement, 2. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Durch Praktika ha-be ich festgestellt, dass dieser Be-ruf für mich geeignet ist.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Hörakustiker/in

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: dass man guteWeiterbildungsmöglichkeiten hat

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: PC-Kenntnisse und kaufmännische

Grundkenntnisse sind hilfreich.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mittlere Reife, Führerschein

Bei wem kann man sich bewerben:schriftlich per E-Mail [email protected]

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die gedruckte Zei-tung, da ich es übersichtlicher fin-de und nicht in jeder Alltagssitua-tion digitale Medien benutzenmöchte.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Neuigkeiten aus unseremLandkreis Birkenfeld

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdenoch mehr über die Region be-richten.

Das Foto zeigt den Auszubildenden Felix Winckers beim Überprüfen derGerätschaften.

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z Maschinen- und Anlagenführer/-inSchwerpunkt Kunststofftechnik

z Technische/r Produktdesigner/-in –Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion

z Technische/r Systemplaner/-in –Fachrichtung Elektrotechnische Systeme

z Verfahrensmechaniker/-infür Kunststoff- und Kautschuktechnik –Fachrichtung Faserverbundtechnologie

z Verfahrensmechaniker/-infür Kunststoff- und Kautschuktechnik –Fachrichtung Formteile

z Werkzeugmechaniker/-in

z Zerspanungsmechaniker/-in

IT:

z Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung

z Fachinformatiker/-in Systemintegration

KAUFMÄNNISCH:

z Fachlagerist/-in

z Fachkraft für Lagerlogistik

z Industriekaufmann/-frau

z Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung

DUALE STUDIENGÄNGE:

z Elektrotechnik

z Maschinenbau

z Wirtschaftsinformatik – Application Management

z BWL – Spedition, Transport und Logistik

z BWL – Business Administration

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18 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Nachrichten in der Zeitung kann ich Glauben schenkenMarco Werff stellt die WochenSpiegel-Verlage in Mayen und Monschau vor

Mein Name und Alter: Marco Werff,19 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: WochenSpiegel, Weiss- & SW-Verlag, Ma-yen/Monschau

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Medienkaufmann Digitalund Print, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich habe großes In-teresse an der stetig wachsendenMedienwelt und an kaufmänni-schen Tätigkeiten.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Kaufmann/-frau für Di-alogmarketing

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Wir verbreiten inunseren Medien Lokalnachrichten,sind informativ und unterhaltendund verteilen unser Produkte kos-tenlos an alle Haushalte im Ver-breitungsgebiet

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Es do-

miniert die Büroarbeit, in der Regelverbringt man den Arbeitstag amComputer mit diversen Program-men. Es ist abwechslungsreich,und man hat Kundenkontakt.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mindestens Fachabitur, Füh-rerschein (für die redaktionelle Ar-beit, die Fahrt zu den Außenbürossowie zu Seminaren)

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: die Neigung, Zeitung zulesen; Flexibilität, Kreativität undOffenheit (wegen Kundenkontakt);gute Deutsch- und Mathekennt-nisse

Bei wem kann man sich bewerben:per E-Mail an die Personalabtei-lung: [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Janine Pitzen(21)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die gedruckte Zei-tung, da man den digitalen Medienbei der Flut an falschen Nachrich-ten (Fake News) nicht mehr richtigGlauben schenken kann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:den Regionalteil

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdediverse Reiseberichte von Ortsan-sässigen veröffentlichen und mehrrund um das Thema Tiere.

Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Janine Pitzen und MarcoWerff am Fuß der Mayener Genovevaburg. Das Motto lautet: Wissenshun-ger? Mit der Rhein-Zeitung geht einem ein Licht auf!

Titelseite verschafft ÜberblickKristina Zubert stellt die Medi-Center Mittelrhein GmbH inKoblenz und Urmitz vor

Mein Name und Alter: Kristina Zu-bert, 20 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Medi-Center Mittelrhein GmbH, Ko-blenz-Rauental und Urmitz

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kauffrau im Gesund-heitswesen, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Soziale Kompetenz,Kreativität und Verantwortlichkeitsind gefragt.

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Das Medi-CenterMittelrhein befindet sich mitten imWachstumsprozess, wodurch im-mer neue Herausforderungen aufuns zukommen.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: DerBeruf erfordert Verantwortungs-bewusstsein, strukturiertes und or-ganisiertes Arbeiten sowie Sorgfaltund Verschwiegenheit. Darüber

hinaus ist kaufmännisches Denkengefragt.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Ein Realschulabschluss ist aus-reichend. In der Praxis werden inunserem Unternehmen Auszubil-dende mit Fachhochschulreife ein-gestellt. Neben einem guten Schul-abschluss steht jedoch die Persön-lichkeit im Vordergrund.

Bei wem kann man sich bewerben:Medi-Center Mittelrhein, ChristineFieweger, schriftlich per E-Mail [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Melody Kröber(22), Katharina Mallmann (21)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die gedruckte Ver-sion, da ich diese übersichtlicherfinde.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Titelseite, da sie mir auf einen

Blick einen guten Überblick ver-schafft

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-

de ich Folgendes ändern: Ich würdemehr Informationen und Hinweisezu Veranstaltungen in der Umge-bung veröffentlichen.

Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Melody Kröber, Kristina Zu-bert und Katharina Mallmann und soll symbolisch (Pfeil nach oben) denWachstumsprozess des Unternehmens darstellen.

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Zum 01. August 2018 stehen beiLandesforsten Rheinland-Pfalz im Forstamt Altenkirchen

nachstehende Ausbildungsplätzezur Verfügung

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Von den Bewerberinnen und Bewerbern wird gutes mündlichesund schriftliches Ausdrucksvermögen, hohe Motivationsowie Ausdauer beim Lernen und bei der Arbeit erwartet.

Ein freundliches Auftreten, hohes Engagement, Teamgeist sowie einguter Schulabschluss sind Voraussetzung.

sowieeinen Ausbildungsplatz zur /zumForstwirtin / Forstwirt

Bewerberinnen und Bewerber sollten Interessean einem abwechslungsreichen Beruf in der Natur und im Wald haben,

über körperliche Fitness, handwerklicheBegabung verfügen sowie Freude an Teamarbeit haben.

Schwerbehinderte werden bei gleicherEignung vorrangig berücksichtigt.Ihre aussagefähige Bewerbung

mit den üblichen Unterlagen senden Sie bittefür Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement bis zum 30. Juni 2017

und für Forstwirtin /Forstwirt bis zum 31. Oktober 2017 an

Landesforsten Rheinland-PfalzForstamt Altenkirchen

Siegener Str. 20 · 57610 Altenkirchen

2. Juni 2017 19Zeitung lesen macht Azubis fit

Gedruckt ist übersichtlicherLena Wendt stellt das Forstamt Altenkirchen vonLandesforsten Rheinland-Pfalz vor

Mein Name und Alter: Lena Wendt,20 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Landes-forsten Rheinland-Pfalz, ForstamtAltenkirchen

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kauffrau für Büroma-nagement

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Das Organisieren,Planen sowie das selbstständigeArbeiten entspricht meinen Stär-ken. Ich war mir sicher, dass ichdiese Eigenschaften und Fähig-keiten in diesem Beruf umsetzenkann.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Forstwirt-/in

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Die Arbeit beiLandesforsten Rheinland-Pfalz istsehr abwechslungsreich, da ich

nicht nur die anfallende Arbeit imBüro kennenlerne, sondern auchdie unterschiedlichen Aufgabenund Bereiche des Forstamtes mit-erleben darf – wie zum Beispiel dieJagd oder auch die Brennholzver-steigerungen.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: DieAusbildung dauert drei Jahre. Mansollte ein gutes Zahlenverständnisund eine gute Rechtschreibung be-sitzen. Arbeiten am PC gehörtselbstverständlich auch dazu.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mind. Sekundarabschluss I

Bei wem kann man sich bewerben:Frau Birgit Schneider, Tel.02681/8789311 oder per E-Mail [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Valerie Kraus(21)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die gedruckte Aus-gabe der Zeitung, denn für mich istdie Übersichtlichkeit besser.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Titelseite

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdemehr Themen für die jüngere Ge-neration in der Zeitung veröffent-lichen. Schön wäre auch eine Über-sicht mit Veranstaltungen in derRegion und der weiteren Umge-bung.

Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Valerie Kraus und LenaWendt nach der Jagd in der Wildkammer. Denn auf einem Forstamt istnicht nur Büroarbeit gefragt.

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20 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Ich wünsche mir weniger Klatsch und TratschTobias Pantenburg stellt die Verbandsgemeindeverwaltung Ulmen vor

Mein Name und Alter: Tobias Pan-tenburg, 31 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Ver-bandsgemeindeverwaltung Ulmen

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Umschulung zum Bau-zeichner, 2. Ausbildungsjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: In meinem vorheri-gen Beruf konnte ich Erfahrungenim technischen Zeichnen und beider Planung sammeln.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Anwärter/in im 2. Ein-stiegsamt, Anwärter/in im 3. Ein-stiegsamt, Fachinformatiker/in,Kauffrau/-mann für Tourismus undFreizeit, Fachkraft für Abwasser-technik, Verwaltungsfachange-stellte/r

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: netter Umgangunter Kollegen, Einblicke in jedeAbteilung, abwechslungsreiches

Arbeiten, verschiedene Aufgaben-bereiche

Das sollte man über den Beruf wis-

sen, bevor man sich bewirbt: Wich-tig sind Mathematikkenntnisse undräumliches Denken. Hinzu kommtdas Arbeiten mit Gesetzestexten.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mindestens SekundarabschlussI, weitere Infos im Internet unterwww.ulmen.de

Bei wem kann man sich bewerben:Verbandsgemeindeverwaltung,Marktplatz 1, 56766 Ulmen, FrauBannach (Tel. 02676/409-0), FrauWagner (Tel. 02676/409-0)

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Annabelle Borns(20), Miriam Hammes (18), TobiasDenkel (20)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Die gedruckte Zeitung, weil siemich optisch sehr anspricht.

Als Erstes lese ich in der Zeitung: Po-litik, Wirtschaft, Rheinland-Pfalzund den Lokalteil

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: mehrRandsportarten (Motorsport), we-niger Klatsch und Tratsch

Das Foto zeigt die Auszubildenden Miriam Hammes, Tobias Denkel, Anna-belle Borns und Tobias Pantenburg in der Verbandsgemeindeverwaltung inUlmen.

Den Sportteil lese ich immer als Erstes in der ZeitungRobin Heuzeroth stellt die Autozentrale Sturm GmbH in Altenkirchen vor

Mein Name und Alter: Robin Heu-zeroth, 19 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Alten-kirchener Autozentrale SturmGmbH

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kaufmann für Büroma-nagement, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Mir macht die Ar-beit mit Daten und moderner Bü-rokommunikation Spaß.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Kfz-Mechatroniker,Automobilkaufmann, Fachkraft fürKfz-Lagerlogistik

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Als Auszubilden-der habe ich durch verschiedeneAufgaben die Mitarbeiter in allenBereichen des Betriebes kennen-gelernt. Sei es die Kfz-Werkstatt,die Fahrzeugannahme, den Hol-und Bringdienst oder den Verkauf.Die Kollegen sind sehr hilfsbereitund interessieren sich füreinander,das Arbeitsklima ist sehr ange-nehm.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Rech-nungswesen, Zahlen, Bilanzen, Ar-chivierung und Kommunikation mitKunden sind die Hauptthemen.

Überwiegend arbeitet man amComputer.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mittlere Reife, Abitur oder

Fachabitur, gute Noten in Mathe-matik, Deutsch und Englisch,Kenntnisse in MS Word und MSExcel, Führerschein

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: Teamfähigkeit, Diskreti-on, Flexibilität, sorgfältige und ge-naue Arbeitsweise

Bei wem kann man sich bewerben:Altenkirchener Autozentrale SturmGmbH, Heike Käsgen, Kölner Str.62-64, 57610 Altenkirchen, Tel.02681/95800, oder per E-Mail [email protected]

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die gedruckte Zei-tung. Bei der digitalen Ausgabedroht die Gefahr, nur die Artikel zulesen, die mich mehr interessierenals andere. Unter Umständen leseich dann wichtige Nachrichten garnicht.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:den Sportteil

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich findedie Zeitung so in Ordnung.

Das Foto zeigt den Auszubildenden Robin Heuzeroth. Sein Motto: UnterPalmen und in einem Cabrio die Rhein-Zeitung zu lesen, ist ein Genuss.

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VerbandsgemeindeWissen

Auszubildende gesucht!Jetzt bewerben!

Die Verbandsgemeinde Wissen stellt für den Ausbildungszeit­raum 01.08.2018 bis 31.07.2021 wieder Auszubildende imRathaus Wissen im Berufsbild „Verwaltungsfachangestellte(r)“ein. Das weiterhin hohe Ausbildungsangebot, über den der­zeitigen Bedarf hinaus, richtet sich an junge, dynamische undausbildungswillige Menschen, die einen guten Sekundar­abschluss I oder Fachhochschulreife/Hochschulreife nach­weisen bzw. zum Schuljahresende 2018 erwarten können.Neben der praktischen Ausbildung in den Fachbereichender Verbandsgemeindeverwaltung Wissen erfolgt berufsbe­gleitender Unterricht an der Berufsbildenden Schule Wissensowie am Kommunalen Studieninstitut Altenkirchen.

Wenn Ihr Lust auf Wissen habt und Eure Ausbildung ineinem engagierten Team der VerbandsgemeindeverwaltungWissen gestalten möchtet, sendet bitte Eure Bewerbungmit den üblichen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Licht­bild, Abschlusszeugnis oder letztes Zeugnis) bis spätestens30.09.2017 an die

Verbandsgemeindeverwaltung WissenFachbereich 1 – Organisation und Personal

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2. Juni 2017 21Zeitung lesen macht Azubis fit

In der Zeitung hat man Texte und Fotos gut im BlickZita Steinmann stellt die Verbandsgemeindeverwaltung Wissen vor

Mein Name und Alter: Zita Stein-mann, 19 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Ver-bandsgemeindeverwaltung Wissen

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Ausbildung zur Verwal-tungsfachangestellten, 2. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ein einjährigesPraktikum in einer Verbandsge-meindeverwaltung weckte bei mirdas Interesse an dem vielseitigenund bürgernahen Beruf.

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Die Stadt Wissenpflegt Partnerschaften mit der Ge-meinde Chagny (Frankreich), derStadt Lechtworth Garden City(England) und zu der Stadt Krap-kowice (Polen).

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Mansollte Interesse an der Arbeit mitGesetzen haben.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Als Voraussetzung gilt ein er-folgreicher Abschluss der Sekun-darstufe I.

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: Sorgfalt bei der Arbeit,Kontaktfreudigkeit und Hilfsbe-reitschaft gegenüber Bürgern

Bei wem kann man sich bewerben:VerbandsgemeindeverwaltungWissen, Silvia Weller, Fachbereich1 – Organisation und Personal, Rat-hausstraße 75, 57537 Wissen

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Lars Ehrenstein(19), Björn Kohlhaas (20), SabrinaRöhrig (24), Jasmin Sartoris (20)und Hannah Wäschenbach (16)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Wir lesen lieber die gedruckte Zei-tung, da so die Überschriften, Bil-der und Artikel auf einer Seite sindund man beim Lesen die Bilderund Texte in einem Blick hat.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Berichte im Lokalteil

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Seiten,auf denen ausschließlich Fotogra-fien – zum Beispiel Landschafts-bilder – veröffentlicht werden, sindfür mich überflüssig.

Das Foto zeigt die Azubis (von links) Sabrina Röhrig, Hannah Wäschenbach,Zita Steinmann, Björn Kohlhaas, Jasmin Sartoris und Lars Ehrenstein imSitzungssaal der VG Wissen bei der Lektüre der Tageszeitung.

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Ich wünsche mir noch mehr regionale NachrichtenSusanne Sauberborn stellt die Lotto Rheinland-Pfalz GmbH in Koblenz vor

Mein Name und Alter: Susanne Sau-erborn, 21 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: LottoRheinland-Pfalz GmbH, Koblenz

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kauffrau für Büroma-nagement, 2. Ausbildungsjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich habe Spaß an or-ganisatorischen und bürowirt-schaftlichen Aufgaben und Inte-resse an Betriebswirtschaftslehre.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Kaufmann/-frau fürMarketingkommunikation, Medi-engestalter/-in Digital und Print,Informatikkaufmann/-frau, Fach-informatiker/-in (Fachrichtung:Systemintegration und Anwen-dungsentwicklung)

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Lotto ist mehr als„nur sechs Kreuze“. Mein Ausbil-dungsbetrieb ist Partner des Sports,Förderer der Kultur und Unter-stützer sozialer Initiativen und so-mit ein wichtiger Baustein für dasGemeinwohl in Rheinland-Pfalz.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Kauf-leute für Büromanagement erledi-

gen nahezu alle kaufmännischenTätigkeiten in vielen unterschied-lichen Unternehmensbereichen,

wie zum Beispiel in der Auftrags-bearbeitung, im Rechnungswesen,im Marketing und der Personal-verwaltung.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: guter Sekundarabschluss I oderII

Bei wem kann man sich bewerben:Usha Kramb, Personalabteilung,Tel. 0261/94382013, per E-Mail [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Laura Albrecht(19), Maximilian Baukloh (23), JanBertram (26), Anthea Wenz (21),Sandy Goergen (20)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die gedruckte Zei-tung, da man sich interessante Ar-tikel besser aufbewahren kann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:das Regionale und die Rheinland-Pfalz-Seite

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: nochmehr regionale Nachrichten

Das Foto zeigt die Lotto-Auszubildenden Susanne Sauerborn (Mitte) sowieMaximilian Baukloh (hinten) und Jan Bertram (rechts).

22 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Auf dem Handy ist die Zeitung für uns handlicherChristian Hoff und Marie Kremski stellen die Schottel GmbH in Spay/Dörth vor

Unsere Namen und unser Alter:Christian Hoff und Marie Kremski,20 und 21 Jahre

Unser Ausbildungsbetrieb: SchottelGmbH, Spay/Dörth

Unser Ausbildungsberuf und unserLehrjahr: Industriemechaniker bzw.Industriekauffrau, beide 2. Lehr-jahr

Für diesen Beruf haben wir uns ent-schieden, weil: Hoff: Ich wollte ei-nen technischen Beruf ausüben, indem ich grundsätzliche hand-werkliche Dinge erlerne. Kremski:Ich wollte einen Beruf erlernen, indem ich mit Menschen zusam-menarbeiten, mein Organisations-talent unter Beweis stellen und ver-schiedene Sprachen sprechen kann.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Zerspanungsmechani-ker, Mechatroniker, TechnischeProduktdesigner, Fachinformatikerfür Systemintegration, Duales Stu-dium Maschinenbau

Das Besondere an unserem Ausbil-dungsbetrieb ist: Durch einen jähr-lichen Azubi-Ausflug sowie weite-re Veranstaltungen erleben wirviel gemeinsam.

Das sollte man über den Beruf wis-

sen, bevor man sich bewirbt: Als In-dustriemechaniker montiert unddemontiert man Bauteile bis hinzur Komplettmontage von An-triebsanlagen. Außerdem über-nimmt man Reparatur- sowie War-tungsaufgaben.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mindestens gute mittlere Reife

Bei wem kann man sich bewerben:Caroline Plischke (gewerblicheAusbildungsberufe); StephanieMaier (kaufmännische Ausbil-dungsberufe), Tel. 02628/610, perE-Mail: [email protected]

Mit uns nehmen folgende Azubisam ZeiLe-Projekt teil: Wir sind 22Azubis und vier Duale Studenten.

Wir lesen lieber die gedruckte/di-gitale Zeitung — aus folgendemGrund: Wir lesen lieber die digitaleZeitung auf unserem Handy, weiles handlicher ist als die große, ge-druckte Ausgabe.

Als Erstes lesen wir in der Zeitung:die Titelseite bzw. den Politik-Teil

Wenn wir Chefredakteur wären,würden wir Folgendes ändern: we-niger lange Artikel, dafür die wich-tigsten Informationen kurz zusam-menfassen

Das Foto zeigt die Schottel-Auszubildenden bei ihrer wöchentlichen Tele-fonkonferenz. Um die Distanz zwischen den beiden Standorten Spay undDörth zu überbrücken, tauschen sich Azubis auf diesem Wege über aktuelleWeltgeschehnisse aus. Das Motto: ZeiLe verbindet.

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2. Juni 2017 23Zeitung lesen macht Azubis fit

Ich lese zunächst immer die Seite mit dem Tages-ThemaLisa Gerharz stellt die Verbandsgemeindeverwaltung Montabaur vor

Mein Name und Alter: Lisa Gerharz,16 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Ver-bandsgemeindeverwaltung Mon-tabaur

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Verwaltungsfachange-stellte, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Man kann etwas fürdie Gesellschaft tun. Es gibt ab-wechslungsreiche und interessanteAufgaben.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Beamte für das 3. Ein-stiegsamt, Verwaltungswirt, Elekt-riker, Fachkraft für Bäderbetriebe

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Montabaur ist diezweitgrößte Verbandsgemeinde inRheinland-Pfalz.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: dass

man die Zeitung lesen muss, umimmer auf dem Laufenden zu sein

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: guter Schulabschluss

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: Teamfähigkeit, Kontakt-freudigkeit, Geduld

Bei wem kann man sich bewerben:Roland Zöller, Tel. 02602/126334;oder schriftlich per E-Mail [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Tobias Bendel(17), Ann-Cathrin Berchem (19),Laura Matschek (20), Ardian Haj-rizi (23), Manuel Zepp (21)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich nutze beide Möglichkeiten, dieZeitung zu lesen.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:Ich lese zunächst immer die Seitemit dem Tages-Thema.

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdeversuchen, den Wirtschaftsteil inder Zeitung noch ausführlicher zugestalten.

Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Tobias Bendel, Lisa Gerharz,Ardian Hajrizi, Ann-Cathrin Berchem, Laura Matschek und Manuel Zepp vordem Rathaus in Montabaur.

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24 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Als Erstes lese ich die SchlagzeilenAndreas Münzel stellt die Abbas Medizintechnik GmbH in Neuwied vor

Mein Name und Alter: AndreasMünzel, 23 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: AbbasMedizintechnik GmbH, Neuwied

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kaufmann für Büroma-nagement, 3. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich arbeite gern mitMenschen.

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Jeder Mitarbeiterübernimmt alle Aufgaben.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Eskann schon mal hektisch werden.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Fachabitur, Führerschein, PC-Kenntnisse

Bei wem kann man sich bewerben:

Doris Abbas, schriftlich per E-Mailan [email protected]

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:die gedruckte Zeitung, so kenneich es seit der Kindheit

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Schlagzeilen auf der Titelseite

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: nichts

Das Foto zeigt den Azubi AndreasMünzel bei der Zeitungslektüre.

Ich wähle anhand der Überschriften ausChiara Hauser stellt den Malerfachbetrieb Otmar Klein GmbH in Mendig vor

Mein Name und Alter: Chiara Hau-ser, 17 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Maler-fachbetrieb Otmar Klein GmbH,Mendig

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Bauten- und Objektbe-schichterin, 1. Ausbildungsjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich bin gern hand-werklich tätig.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Maler- und Lackie-rer/in, Kaufmann-/frau für Büro-management im Handwerk

Das Besondere an meinem Ausbil-

dungsbetrieb ist: Dass man viel-seitige Tätigkeiten ausüben kannwie zum Beispiel Trockenbau, Bo-denbelags- oder Fassadenarbeitensowie Tapezieren.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: DerBeruf ist körperlich durchaus an-strengend. Man muss fit, schwin-delfrei und auch kreativ sein. Far-benblind sollte man auch nichtsein.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: gute Kenntnisse in Mathema-tik, handwerkliches Geschick

Bei wem kann man sich bewerben:Malerfachbetrieb Otmar KleinGmbH, Ingrid Klein oder Otmar

Klein, oder schriftlich per E-Mailan [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Isabell Schubert(19, 2. Ausbildungsjahr)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Die digitale Ausgabe ist mir lieber,da ich diese immer dann lesenkann, wenn ich Zeit habe.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Überschriften, danach wähleich dann aus, ob ich den Inhalt derArtikel komplett lese oder nurüberfliege.

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: nichts

Das Foto zeigt die Auszubildenden(von links) Isabell Schubert undChiara Hauser. Sie möchten damitausdrücken, dass ihnen mit dengebastelten Windlichtern beimZeitunglesen ein Licht aufgeht.

Ich fange die Zeitung mit den Panorama-Seiten anAnna-Malin Riebenstahl stellt das Forstamt Boppard vor

Mein Name: Anna-Malin Rieben-stahl, 18 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: ForstamtBoppard

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kauffrau für Büroma-nagement, 2. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Mir bereiten die Tä-tigkeiten einer Bürokauffrau vielFreude.

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Die Tätigkeit istviel mit der Natur verbunden.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Der

Beruf erfordert selbstständiges Ar-beiten, Teamfähigkeit sowie Inte-resse an Natur und Wald.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mindestens SekundarabschlussI, nicht älter als 21 Jahre für das 1.Ausbildungsjahr

Bei wem kann man sich bewerben:Forstamt Boppard, Fabian Schre-der, Humperdinckstraße 4a, 56154Boppard

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:die gedruckte Zeitung, da ich dieseübersichtlicher finde

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Panorama-Seiten Wenn ich Chefredakteur wäre, wür- de ich Folgendes ändern: nichts

Das Foto zeigt die Auszubildende Anna-Malin Riebenstahl (Mitte) mit Leo-nie Lenkeit und Svenja Naß.

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2. Juni 2017 25Zeitung lesen macht Azubis fit

Eine Zeitung muss für mich auf Papier gedruckt seinAlexander Tautz stellt die Firma Heinrichs Drehteile in Dorweiler vor

Mein Name und Alter: AlexanderTautz, 20 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: HeinrichsDrehteile, Dorweiler

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: ZerspanungsmechanikerFachrichtung Drehautomatensys-teme, 3. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich habe währendmeines Praktikums viel Interes-santes gesehen.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Industriekaufmann/-frau

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: das gute Arbeits-klima, der hohe Augenmerk aufden Unfallschutz, der übertariflicheLohn

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Hierein Link zu einem Film im Netz:

www.zerspanungsausbildung.de/aktuelles/index.html

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mindestens ein guter Haupt-

schulabschluss mit guten Kennt-nissen in Mathematik und Physik

Bei wem kann man sich bewerben:[email protected]

Mein Tipp für die Bewerbung: Mansollte beim Schreiben der Bewer-bung und bei den Bewerbungsge-sprächen stets ein sicheres undselbstbewusstes Auftreten zeigen.

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Jens Klich (22),Luca Hankammer (18)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese die gedruckte Zeitung,denn eine Zeitung gehört meinerMeinung nach auf Papier.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Sportberichte

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdeden Preis für die Zeitung senkenlassen.

Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Luca Hankammer, Jens Klichund Alexander Tautz beim Lesen der Zeitung an einem eher unüblichenOrt.

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26 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Eine Rubrik mit Nachrichten für Jugendliche wäre schönLaura Kalb und Charline Persch stellen die Universität Koblenz-Landau vor

Unsere Namen und unser Alter: Lau-ra Kalb und Charline Persch, 20und 16 Jahre

Unser Ausbildungsbetrieb: Univer-sität Koblenz-Landau

Unsere Ausbildungsberufe und un-ser Lehrjahr: Kauffrau für Büroma-nagement, 2. bzw. 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf haben wir uns ent-schieden, weil: Wir haben Interessean den Abläufen der Arbeit in ei-nem Büro und in der Verwaltung.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Fachinformatiker/in,Fachangestellte/er Medien- undInformationsdienste in der Biblio-thek

Das Besondere an unserem Ausbil-dungsbetrieb ist: Die Ausbildungfindet sowohl auf dem Campus Ko-blenz der Universität sowie in derVerwaltung in der Stadt statt.

Das sollte man über den Beruf wis-

sen, bevor man sich bewirbt: DieserBeruf ist sehr vielseitig, auch wennman es zuerst nicht denkt.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: qualifizierter Sekundarab-schluss I

Bei wem kann man sich bewerben:Frau Mißbach (Referat K21)

Unser Tipp für die Bewerbung: in-dividuelles und fehlerfreies An-schreiben, zudem sollte man gutvorbereitet ins Vorstellungsge-spräch gehen

Mit uns nehmen folgende Azubisam ZeiLe-Projekt teil: CelinaSchneider (18), Lars Oppermann(16)

Wir lesen lieber die gedruckte/di-gitale Zeitung — aus folgendemGrund: Die gedruckte Zeitung le-sen wir lieber, da sie Abwechslungzur ansonsten üblichen Bildschirm-arbeit verschafft.

Als Erstes lesen wir in der Zeitung:Wir lesen die Zeitung von vornenach hinten.

Wenn wir Chefredakteur wären,würden wir Folgendes ändern: Wirwürden eine Rubrik mit Nachrich-ten für Jugendliche einführen.

Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Lars Oppermann, Laura Kalb,Charline Persch und Celina Schneider als „Studenten“ in einer Vorlesungmit dem Roboter Lisa, der von Studenten an der Universität gebaut wurdeund in China 2015 die Weltmeisterschaft gewonnen hat.

Über die App kann ich die Zeitung auch unterwegs lesenLena Zschenderlein stellt Zorn Sabel Brunnhübner in Dörth vor

Mein Name und Alter: Lena Zschen-derlein, 24 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Zorn Sa-bel Brunnhübner, Dörth

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Steuerfachangestellte, 2.Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Mich interessiertder Fachbereich Steuern sehr. Au-ßerdem ist dieser Bereich umfang-reich, und man hat vielseitige Ent-faltungsmöglichkeiten, die in derZukunft zahlreiche Optionen zurpersönlichen Weiterentwicklungbieten.

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Bei uns wird ne-ben der schulischen und betriebli-chen Ausbildung außerdem dieWeiterbildung in Form von außer-und innerbetrieblichen Seminarengefördert und unterstützt.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Zuden Aufgaben gehören die Buch-führung, die Erstellung von Jah-resabschlüssen und Steuererklä-

rungen, die Erstellung von Lohn-abrechnungen und der Kontakt mitMandanten, dem Finanzamt undSozialversicherungsträgern. Wich-tig ist, dass dies ein Beruf ist, indem man nie aufhört zu lernen.

Durch dauernde Gesetzesände-rungen muss man sich immer aufdem Laufenden halten. Und ohneTeamarbeit geht gar nichts

Welche Voraussetzungen sind wich-

tig: Hochschulreife

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: Kommunikationsfähigkeit,Sorgfalt, Verantwortungsbewusst-sein, Flexibilität, Lernbereitschaft,Serviceorientierung

Bei wem kann man sich bewerben:online über www.z-s-b.de oder perPost an: Zorn Sabel Brunnhübner,Anja Brunnhübner, GallscheiderStraße 7a, 56281 Dörth

Mein Tipp für die Bewerbung: Seiauthentisch, freundlich und selbst-bewusst. Informiere dich im Vor-hinein über den Ausbildungsberufund den Betrieb, in dem du dich be-wirbst.

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die digitale Zeitung,da ich sie über die App auf mei-nem Handy immer dabei habe undauch unterwegs lesen kann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:den Politik- und den Wirtschaftsteil

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: nichts

Das Foto zeigt das „Azubi-Team“ im Büro in Dörth mit (von links) AnneZorn (Ausbilderin), Raphael Noll (Azubi, 1. Lehrjahr), Jana Pleitz (Azubi, 3.Lehrjahr), Anja Brunnhübner (Chefin und Ausbilderin) und Lena Zschen-derlein (Azubi, 2. Lehrjahr). Es fehlt: Juliette Ecker (Ausbilderin).

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2. Juni 2017 27Zeitung lesen macht Azubis fit

Ich bin ein Fan der traditionellen gedruckten ZeitungAlexander Groth stellt die Verbandsgemeindeverwaltung Ransbach-Baumbach vor

Mein Name und Alter: AlexanderGroth, 21 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Ver-bandsgemeindeverwaltung Rans-bach-Baumbach

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Verwaltungswirt, 1. Aus-bildungsjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Mir hat mein Schul-praktikum bei der Verbandsge-meindeverwaltung sehr gut gefal-len.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Verwaltungsfachange-stellte

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Es handelt sichum eine kommunale Verwaltung.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: DasArbeiten im öffentlichen Dienst istviel besser als sein Ruf. Der öf-

fentliche Dienst versteht sich alsDienstleister für die Bürger.

Welche Voraussetzungen sind wich-

tig: ein Schulabschluss (von der Be-rufsreife bis zum Abitur); Compu-ter-Kenntnisse, gute Kenntnisse inDeutsch

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: Teamfähigkeit, Zuverläs-sigkeit, Selbstständigkeit, freund-licher Umgang mit Menschen

Bei wem kann man sich bewerben:Verbandsgemeindverwaltung,André Heuser, Rathaus Ransbach-Baumbach, Tel. 02623/ 86190, E-Mail: liegenschaften@ ransbach-baumbach.de

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Michelle Holly(26)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die gedruckte Zei-tung, da ich ein Fan der traditio-nellen Variante bin.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:den Sportteil, die Titelseite undden Lokalteil

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: keine Än-derungsvorschläge

Das Foto zeigt die Azubis (von links) Alexander Groth und Michelle Hollywährend einer „Pause“ im Büro. Das Wappen der Verbandsgemeinde wur-de aus einzeln ausgeschnittenen Fotos von Zeitungsartikeln gebastelt.

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28 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Manche Texte könnten kürzer seinOmer Zoranic stellt die Rheinische Provinzial-Basalt- und Lavawerke GmbH & Co. oHG vor

Mein Name und Alter: Omer Zora-nic, 19 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Rheini-sche Provinzial-Basalt- und Lava-werke GmbH & Co. oHG, Sinzig

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Industriekaufmann, 2.Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Bei einem Projekt inder Schule hat mich der Beruf so-fort beeindruckt.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Baustoffprüfer/-in,Elektroniker/-in für Betriebstech-nik, Fachkraft für Metalltechnik

(m/w), Industriemechaniker/-in,Aufbereitungsmechaniker/-in Na-turstein, Verfahrensmechaniker/-inAsphalttechnologie, duales Studi-um (Business Administration)

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: der Abbau vonBasalt und Lava

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Es istein sehr abwechslungsreicher Be-ruf, in dem man sehr viele Wirt-schaftsrichtungen kennenlernt.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mindestens mittlere Reife

Bei wem kann man sich bewerben:

Frau Gäb, per E-Mail [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Christopher Spe-da (17), Daniel Simon (22)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die digitale Varian-te, weil man die Nachrichten so im-mer und überall mitnehmen kann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Nachrichten aus Deutschlandund der Welt

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: MancheTexte könnten etwas kürzer sein.

Das Foto zeigt die AuszubildendenOmer Zoranic (Industriekaufmann)und Christopher Speda (Industrie-mechaniker) im Werk Hühnerberg.

Gedrucktes kann ich mir besser einprägenLea-Marie Klöppel stellt die Rabb Computer Systemhaus GmbH in Katzenelnbogen vor

Mein Name und Alter: Lea-MarieKlöppel, 18 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: RabbComputer Systemhaus GmbH, Kat-zenelnbogen

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kauffrau für Büroma-nagement, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich kommunizieregern mit Menschen und mag es da-rüber hinaus, im Team zu arbeiten.

Das Besondere an meinem Ausbil-

dungsbetrieb ist: Der Betrieb istsehr familiär, und es herrscht eineangenehme Atmosphäre.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Ob-wohl es ein Bürojob ist, kann esauch mal stressig werden. Manmuss sich aufeinander verlassenkönnen.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: qualifizierter Sekundarab-schluss I, gute Englischkenntnisse

Bei wem kann man sich bewerben:Janina Link, Tel. 06486/ 904646,

oder per E-Mail an j.link@rabb-computer-gmbh

Mein Tipp für die Bewerbung:selbstbewusst und offen auftreten

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese am liebsten die gedruckteZeitung, da ich mir die Dinge bes-ser einprägen kann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die regionalen Nachrichten

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: nichts

Das Foto zeigt die AuszubildendeLea-Marie Klöppel.

Ich lese unterwegs auf dem SmartphoneJan Seibel stellt die Gestamp Griwe Westerburg GmbH in Sainscheid vor

Mein Name und Alter: Jan Seibel,17 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: GestampGriwe Westerburg GmbH, Sain-scheid

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Werkzeugmechaniker, 1.Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich mag es, mit Me-tall zu arbeiten.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Mechatroniker, Fach-kraft für Metalltechnik

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Es gibt eine ei-gene Lehrwerkstatt, und die Aus-zubildenden werden gut in den Be-trieb integriert.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Manmuss sehr genau arbeiten.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mittlere Reife

Bei wem kann man sich bewerben:Frau Zimmermann, per E-Mail [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis am

ZeiLe-Projekt teil: Dominik Schei-bel, Niklas Hennrich, Jonas Orts-eifer

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich finde die digitale Version bes-ser, da man meistens sein Smart-phone dabei hat und so unterwegsZeitung lesen kann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:das Tages-Thema

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdemehr Themen in die Zeitung neh-men, die Jugendliche ansprechen.

Die Fotos zeigen die Auszubilden-den Jonas Ortseifer und Jan Seibel.

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2. Juni 2017 29Zeitung lesen macht Azubis fit

Ich würde mehr Themen für Jugendliche veröffentlichenDarlene Hammen stellt die Elco Europe GmbH in Betzdorf vor

Mein Name und Alter: DarleneHammen, 22 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Elco Eu-rope GmbH, Betzdorf

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Technische Produktde-signerin, 3. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich habe vorher einPraktikum in diesem Bereich ab-solviert.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Werkzeugmechani-ker/in, Mechatroniker/in, Techni-sche/r Produktdesigner/in, Indust-riekauffrau/-mann, Verfahrensme-chaniker/in Kunststoff- und Kaut-schuktechnik, Fachkraft für La-gerlogistik m/w

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Es gibt in unsererFirma gute Übernahmechancen,und die Arbeit ist abwechslungs-reich.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Es ist

ein guter Umgang mit Zahlen undMaßen erforderlich.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mittlere Reife, Fachabitur

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: Kreativität, Teamfähig-keit, räumliches Vorstellungsver-mögen

Bei wem kann man sich bewerben:Elco Europe GmbH, Frau Schöne-berg, Personalleiterin, oder per E-Mail an [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Melanie Hah-mann (18)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die gedruckte Zei-tung, weil sie übersichtlicher ist.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Titelseite

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdemehr Themen für Jugendliche ver-öffentlichen.

Das Foto zeigt (von links) Darlene Hammen und Melanie Hahmann sowieChristian Karmann, Dario Meyer (beide Mechatroniker), Dimitrij Dil, NicolaiMudersbach, Aaron Giebeler und Marvin Brüggemann (alle Werkzeugme-chaniker) und soll den Weg eines Steckverbinders von der Konstruktion biszur Produktion verdeutlichen.

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30 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Ich würde nichts ändernMaximilian Ring stellt die Gebr. Heymann GmbH inNastätten vor

Mein Name und Alter: MaximilianRing, 18 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Gebr.Heymann GmbH, Nastätten

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Bauten- und Objektbe-schichter, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Die anfallenden Ar-beiten machen mir sehr viel Spaß.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Schilder-/Lichtrekla-mehersteller, Fahrzeuglackierer,Karosserie- und Fahrzeugbaume-chaniker, Maler/Lackierer, Kauf-frau/-mann für Büromanagement

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Hilfsbereitschaft,Freundlichkeit, Vielseitigkeit durchdie verschiedenen Abteilungen

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: denTätigkeitsbereich

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Hauptschulabschluss, Höflich-keit, Ordnung und Sauberkeit

Bei wem kann man sich bewerben:Andreas Heymann, Elisabeth Ga-bel, Tel. 06772/937715

Mit mir nehmen folgende Auszu-bildende am ZeiLe-Projekt teil: Gü-ven Güler (18), Marco Kny (22),

Philip Paul (24)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:am liebsten die gedruckte Zeitung.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Sport-Berichte

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: nichts

Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Maximilian Ring, Güven Gülerund Philip Paul im Beratungs- und Gestaltungsstudio der Firma.

Ich wünsche mir mehr positive NachrichtenAngelika Ecksberg stellt die Staatsbad Bad Ems GmbH vor

Mein Name und Alter: AngelikaEcksberg, 21 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Staats-bad Bad Ems GmbH, Bad Ems

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kauffrau für Büroma-nagement, 2. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich habe bei diver-sen Praktika gemerkt, dass ichgern im Büro arbeite.

Das Besondere an meinem Ausbil-

dungsbetrieb ist: Es gibt viele ver-schiedene Tätigkeiten wie zumBeispiel das Designen von Flyernund Werbeanzeigen für Veran-staltungen.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Esgibt viele verschiedene Aufgaben,man muss organisiert und flexibelsein.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Realschulabschluss, Handels-schule/Wirtschaftsgymnasium oderAbitur

Bei wem kann man sich bewerben:Staatsbad Bad Ems GmbH, Post-fach 1555, 56123 Bad Ems, per E-Mail [email protected]

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:die digitale Zeitung, da es Papierund Platz spart und ich alle Aus-gaben in einer Übersicht habe.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Titelseite

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würde

mehr positive Nachrichten auf derTitelseite veröffentlichen.

Das Foto zeigt die Auszubildendeder Staatsbad Bad Ems GmbH, An-gelika Ecksberg.

Erst lese ich die Titelseite, dann den SportSebastian Koch stellt Landesforsten Rheinland-Pfalz in Emmelshausen vor

Mein Name und Alter: SebastianKoch, 18 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Landes-forsten Rheinland-Pfalz, ZeBITEmmelshausen

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Fachinformatiker (Sys-temintegration)

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Die Technik wird inder heutigen Zeit immer wichtiger.

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Das Thema Wald

wird mit der IT verbunden.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Ob-wohl man die meiste Zeit im Büroverbringt, ist es sehr abwechs-lungsreich.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Realschulabschluss

Bei wem kann man sich bewerben:Zentralstelle der Forstverwaltung,www.wald-rlp.de

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Fabian Becker

(18 Jahre)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese beides gerne. Die ge-druckte Zeitung lese ich zu Hausebeim Frühstück, und die digitaleVersion, wenn ich unterwegs bin.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:Ich lese zunächst die Titelseite, umzu wissen, worum es in der aktu-ellen Ausgabe geht. Am meistenlese ich aber den Sportteil.

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: nichts

Das Foto zeigt die AuszubildendenFabian Becker und Sebastian Koch.

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2. Juni 2017 31Zeitung lesen macht Azubis fit

Nachrichten aus der Region interessieren mich am meistenKatarina Suvorov stellt das CJD Berufsförderungswerk Koblenz in Vallendar vor

Mein Name und Alter: Katarina Su-vorov, 23 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: CJD Be-rufsförderungswerk Koblenz, Val-lendar

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kauffrau für Büroma-nagement, 2. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich habe mich fürden Beruf entschieden, weil ich or-ganisatorische Aufgaben sehrspannend finde.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Fachkraft im Gastge-werbe, Servicefachkraft für Dia-logmarketing

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Da unsere Mitar-beiter nach dem Motto „Niemanddarf verloren gehen“ arbeiten, istIntegration unser oberstes Ziel.

Das sollte man über den Beruf wis-

sen, bevor man sich bewirbt: Manführt organisatorische und kauf-männisch-verwaltende Tätigkeitenaus.

Welche Voraussetzungen sind wich-

tig: Gute Kenntnisse in MS Office.Teamfähigkeit und selbstständigeArbeitsweise, mittlere Reife oderAbitur

Diese Eigenschaften sollte man mit-

bringen: Interesse und gutes Ver-ständnis für kaufmännische Zu-sammenhänge

Bei wem kann man sich bewerben:CJD Berufsförderungswerk Ko-blenz Gemeinnützige GmbH, BorisBetker, Sebastian-Kneipp-Straße10, 56179 Vallendar

Mein Tipp für die Bewerbung: Einwenig Aufpolieren ist erlaubt, abernicht übertreiben und immer beider Wahrheit bleiben. EbenfallsTeil der Vorbereitung solltenKenntnisse über das Unternehmenund die Branche sein, dazu gehörtder Internetauftritt der Firma.

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die digitale Zeitung,weil ich diese überall lesen kann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Nachrichten aus der Region

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: nichtsDas Foto zeigt die Auszubildende Katarina Suvorov beim Lesen der Zeitung.

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32 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Ich lese die Wirtschaftsnachrichten gern zuerstOnur Usta stellt die Federal-Mogul Sealing Systems GmbH in Herdorf vor

Mein Name und Alter: Onur Usta,24 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Federal-Mogul Sealing Systems GmbH,Herdorf

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Industriekaufmann, 1.Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich bin gern gut or-ganisiert und interessiere mich da-rüber hinaus für wirtschaftlicheProzesse.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Werkzeugmechani-ker/in, Industriemechaniker/in undbei Bedarf Zerspanungsmechani-ker/in

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Wir sind ein ame-rikanisches Unternehmen, und da-durch laufen viele Prozesse bei unsetwas anders ab als in deutschenFirmen.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Es isteine Bürotätigkeit. Durch Gleitzeithat man sehr flexible Arbeitszei-ten. Es gibt viele Weiterbildungs-möglichkeiten.

Welche Voraussetzungen sind wich-

tig: mittlere Reife, Grundkenntnis-se im Umgang mit dem Computer,je nach Abteilung sind grundle-gende Englischkenntnisse hilfreich

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: Sorgfalt, Genauigkeit,Neugierde

Bei wem kann man sich bewerben:Bewerbungen können an die Per-sonalabteilung (Herr Leukel, FrauKiersch) adressiert werden.

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Svenja Gebauer(18), Cornelius Brenner (20), SteveDaamen (16), Maurice Fey (16), Do-minic Lautz (17)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Beide Möglichkeiten, Zeitung zulesen, haben ihre Vorzüge. Ich per-sönlich bevorzuge die digitale Zei-tung, weil ich sie handlicher findeund jederzeit und überall abrufenkann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:Ich lese gern zuerst den Wirt-schaftsteil.

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdeversuchen, den Anteil an jugend-relevanten Themen in der Zeitungzu erhöhen.

Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Maurice Fey, Dominic Lautz,Onur Usta, Svenja Gebauer und Cornelius Brenner. Das Motto: Das ZeiLe-Projekt – Liebe auf den ersten Blick.

Auf der Titelseite finde ich die wichtigsten ThemenFlorian Lindhof stellt das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein Kemperhof in Koblenz vor

Mein Name und Alter: Florian Lind-hof, 23 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Gemein-schaftsklinikum Mittelrhein, Kem-perhof, Koblenz

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kaufmann für Büroma-nagement, 3. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich halte den Kauf-mann für Büromanagement für ei-nen interessanten und vielfältigenBeruf.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Gesundheits- undKrankenpfleger/-in, Gesundheits-und Kinderkrankenpfleger/-in,Hebammen/Entbindungspfleger,Altenpfleger/-in, Altenpflegehel-fer/-in, Krankenpflegehelfer/-in,Operationstechnische/-r Assistent/-in, Hauswirtschaftler/-in, Koch/Kö-chin, Pharmazeutisch-kaufmänni-sche/-r Angestellte/-r, Pharmazeu-tisch-technische/-r Assistent/-in,Elektrotechniker/-in, Fachinfor-matiker/-in Systemintegration

Das Besondere an meinem Ausbil-

dungsbetrieb ist: das große Inte-resse an den Auszubildenden undein gutes Engagement meiner Aus-bilder

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Wemdie Arbeit mit dem PC großen Spaßmacht und wer sich längere Zeitgut auf einen Arbeitsablauf kon-zentrieren kann, zuverlässig undsorgfältig ist, der wird in diesem

Berufsfeld voll auf seine Kostenkommen. Der Wechsel durch vieleAbteilungen gibt einen sehr gutenEinblick in alle Arbeitsabläufe undderen Zusammenhänge mit denverschiedenen Abteilungen.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Realschulabschluss, mittlereReife

Bei wem kann man sich bewerben:

Gemeinschaftsklinikum Mittel-rhein gGmbH, Dienstleistungscen-ter Personal & Soziales, Bewerber-management, Koblenzer Straße115-155, 56073 Koblenz, GeraldineRoth, Tel. 0261/4992002, per E-Mail an [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Kathrin Siebert(18), Verena Büdenbender (25),Henning Beck (19), Lukas Kohl-haas (18), Thomas Ospel (19)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich bevorzuge die gedruckte Vari-ante, weil ich mit der Zeitung inder Hand einen besseren undschnelleren Überblick habe.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Titelseite, da dort die wich-tigsten Themen zu finden sind

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdefür die jüngeren Leser mehr Tech-nik-Themen einfließen lassen, zumBeispiel über Hard- und Software-Neuigkeiten, über Konsolen, Spie-le, Handys, die Netzwelt und soweiter.

Das Foto zeigt die Azubis (von links) Thomas Ospel, Kathrin Siebert, Hen-ning Beck, Verena Büdenbender und Florian Lindhof.

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– Hauswirtschafter/in

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– Kauffrau/Kaufmannim Gesundheitswesen

– Fachinformatiker/in –FachrichtungSystemintegration

– Praktikum (Jahrespraktikum,berufsbezogene Praktika)

– Freiwilliges Soziales Jahr

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2. Juni 2017 33Zeitung lesen macht Azubis fit

Ich lese lieber die gedruckte Version der ZeitungAngelina Seppi stellt das St. Josefshaus in Hausen/Wied vor

Mein Name und Alter: AngelinaSeppi, 19 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: St. Jo-sefshaus, Hausen/Wied

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Heilerziehungspflegerin,1. Ausbildungsjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Es macht mir Spaß,mit Menschen zu arbeiten.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Altenpfleger/in, Alten-pflegehelfer/in, Heilerziehungs-pfleger/in, Hauswirtschafter/in,Hauswirtschaftshelfer/in, Fachin-formatiker/in, Kaufmann/-frau imGesundheitswesen

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: der Brüderbe-reich

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Manmuss sich auf Schichtarbeit und

Wochenenddienste einstellen so-wie auf einen teilweise hohen Pfle-geanteil.

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: Geduld, liebevoller Um-gang mit Mitmenschen

Bei wem kann man sich bewerben:St. Josefshaus, Personalabteilung

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Annika Jung-bluth, Sabrina Hilcher, Sarah Mül-ler, Kristina Thon

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die gedruckte Zei-tung, weil ich die „altmodische“Version bevorzuge. Zudem kannich mir auf Papier gedruckte Infor-mationen besser merken.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Titelseite

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: nichts

Das Foto zeigt (von links) die Auszubildenden Annika Jungbluth, AngelinaSeppi und Sabrina Hilcher.

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34 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Gedruckt habe ich die Nachrichten auf einen BlickIrina Baumgärtner stellt die Verbandsgemeindeverwaltung Simmern vor

Mein Name und Alter: Irina Baum-gärtner, 21 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Ver-bandsgemeindeverwaltung Sim-mern (Hunsrück)

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Verwaltungsfachange-stellte, 2. Ausbildungsjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Der Beruf ist sehr

vielfältig.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Fachangestellte für Ba-debetriebe, Fachkraft für Wasser-versorgungstechnik

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: der familiäre Um-gang mit den Auszubildenden

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Manmuss hauptsächlich Gesetze ver-stehen und anwenden können.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Sekundarabschluss I

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: Rechtsverständnis

Bei wem kann man sich bewerben:Anke Gumm, Tel. 06761/ 837203

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Jonas Merg (21)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die gedruckte Zei-tung, da man die wichtigsten Nach-richten so auf einen Blick hat.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Titelseite

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdenichts ändern.

Das Foto zeigt die Auszubildenden Jonas Merg und Irina Baumgärtner. Das Motto lautet: Zeitung lesen machtAzubis fit!

Der Inhalt der Zeitung bleibt eher im GedächtnisLaura Jung stellt den Westerwald Gäste-Service e.V. vor

Mein Name und Alter: Laura Jung,19 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Wester-wald Gäste-Service e.V., Monta-baur

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kauffrau für Tourismusund Freizeit, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich interessiere michsehr für den Tourismus und dasReisen.

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: das Team und dieabwechslungsreichen, vielfältigenAufgaben

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: DerBeruf ist sehr vielseitig, und manhat oft Kundenkontakt.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mindestens mittlere Reife, Füh-rerschein ist von Vorteil

Bei wem kann man sich bewerben:Westerwald Gäste-Service, MajaBüttner (Ausbilderin), per E-Mailan [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Hannah Mat-

thiessen (21)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die gedruckte Zei-tung. Der Inhalt bleibt so eher imGedächtnis.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Titelseite

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdedas Format der Zeitung handlichergestalten.

Das Foto zeigt die Auszubildenden des Westerwald Gäste-Service (von links) Hannah Matthiessen und Laura Jungbei der Zeitungslektüre im Büro.

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2. Juni 2017 35Zeitung lesen macht Azubis fit

Ich lese insbesondere die Politik und den RegionalsportMarvin Renger stellt die Lahntalklinik Bad Ems vor

Mein Name und Alter: Marvin Ren-ger, 22 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Lahntal-klinik Bad Ems

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kaufmann für Büroma-nagement, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Kaufmännische Ab-läufe in den unterschiedlichstenBereichen besitzen einen hohenReiz.

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Die Lahntalklinikist eine Rehaklinik der deutschenRentenversicherung.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: dieAusbildungsdauer; dass im Aus-bildungsrahmen verschiedene Ab-teilungen durchlaufen werden; dieAufgabenfelder des Berufs

Welche Voraussetzungen sind wich-

tig: abgeschlossene Schulausbil-dung, Engagement und Flexibili-tät, Interesse an Organisations-und Verwaltungsaufgaben

Bei wem kann man sich bewerben:Lahntalklinik Bad Ems, Herr Rink,Leitung Personal, Adolf-Bach-Pro-menade 11, 56130 Bad Ems

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Fabienne Mat-tulke (19), Rebecca Schmitt (22)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die gedruckte Zei-tung – den Klassiker.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Schlagzeile sowie Politik undRegionalsport

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdedem Regionalsport noch mehr Sei-ten in der Zeitung widmen undauch noch mehr digital (und kos-tenfrei) anbieten.

Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Fabienne Mattulke, MarvinRenger und Rebecca Schmitt. Das Motto auf diesem gestellten Schnapp-schuss lautet: Entschuldigung, aber Bildung geht gerade vor.

Die Lahntalklinik Bad Ems stellt sich vor...Wir sind eine 200 Betten umfassende Rehabilitationsklinik für orthopädische Erkrankungender Deutschen Rentenversicherung Rheinland.

Unsere Arbeitsbereiche...

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Aktuelle Stellenangebote finden Sie unter www.lahntalklinik.deBewerbungen richten Sie bitte an:Lahntalklinik Bad Ems, Personalabteilung, Adolf-Bach-Promenade 11, 56130 Bad Ems oder an [email protected]

ÄrztlicherDienst

DiagnostikMedizinischerSchreibdienst

Termin-disposition

Klinik-restauration

Verwaltung TechnikHauswirt-

schaft

Pflege-dienst

Therapie Psychologen Sozialdienst

Unser Ausbildungsangebot...

Kaufmann fürBüromanagement

Weitere Angebote...

Praktika

Bundes-freiwilligen-

dienste

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36 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Die digitale Zeitung ist schneller und bequemerJessica Jungmann stellt die Stadtverwaltung Andernach vor

Mein Name und Alter: Jessica Jung-mann, 19 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Stadt-verwaltung Andernach

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kauffrau für Büroma-nagement, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich arbeite gern mitKunden zusammen. Mir gefallendie Bürotätigkeiten sehr, und es istsehr abwechslungsreich.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Verwaltungsfachange-stellte/r, Fachangestellte/r für Bä-derbetriebe, Gärtner/in, Helfer imGarten- und Landschaftsbau

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: gute Aufstiegs-chancen, verschiedene Abtei-lungsmöglichkeiten, guter Um-gang unter den Mitarbeitern

Das sollte man über den Beruf wis-

sen, bevor man sich bewirbt: Mansollte sich auf viel Arbeit am Com-puter einstellen.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Sekundarabschluss I, Ab-schluss der Berufsreife, Förder-schulabschluss

Bei wem kann man sich bewerben:Stadtverwaltung Andernach, Per-sonalabteilung, Petra Eichem, Tel.02632/922125 oder per E-Mail [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Maike Passek(19), Marc Müller (22), MarkusFleischhauer (20), Mergim Topalli(20)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die digitale Zeitung,weil es schneller und bequemer ist.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:Ich lese die Seiten nacheinanderdurch.

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würde

zusätzlich auch Videonachrichteneinführen.

Das Foto zeigt die Auszubildenden (hinten von links) Marc Müller undMaike Passek sowie (vorne von links) Markus Fleischhauer, Mergim Topalliund Jessica Jungmann in der Stadtbücherei in Andernach. Das Motto lautet:Gemeinsam macht das Lesen der Rhein-Zeitung mehr Spaß!

In der Zeitung lese ich als Erstes den LokalteilJulian Fuhr stellt das Planungsbüro Dittrich in Neustadt/Wied vor

Mein Name und Alter: Julian Fuhr,21 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Pla-nungsbüro Dittrich, Neustadt/Wied

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Bauzeichner (Architek-tur), 3. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich habe Spaß amRechnen und Konstruieren sowieInteresse an Bau und Handwerk.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Bauzeichner (Tiefbau)

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Alles ist sehr fa-miliär, es herrscht ein angenehmesArbeitsklima. Die Arbeit ist zudemsehr abwechslungsreich, da wirkein reines Architekturbüro sind.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: haupt-sächlich Arbeit am PC, man musssorgfältig arbeiten sowie vielkonstruieren und rechnen

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mittlere Reife, gute Kenntnisse

der Office-Programme

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: Kreativität, gutes räumli-ches Vorstellungsvermögen, Inte-resse an Technik, am Bauen undKonstruieren, gute Auge-Hand-Koordination

Bei wem kann man sich bewerben:bei Geschäftsführer Ingo Dittrichper E-Mail an [email protected], Tel. 02683/98500

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Christopher Fa-sel (19), Lukas Jünger (22)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die gedruckte Zei-tung, da es eine Abwechslung zuHandy oder PC ist.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:den Lokalteil

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdeeine Kategorie für die jüngere Be-völkerung einführen, in der überbesondere Veranstaltungen undThemen berichtet wird.

Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Julian Fuhr, Christopher Faselund Lukas Jünger im Büro.

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KSV Koblenzer Steuerungs- und Verteilungsbau GmbHPersonalabteilung | Im Sinderfeld 7 | 56072 Koblenzwww.ksv-koblenz.de | [email protected]

Wenn wir dein Interesse geweckt haben bitten wir um deineüberzeugende Bewerbung an:

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2. Juni 2017 37Zeitung lesen macht Azubis fit

Gedruckte Zeitung gibt mir einen besseren ÜberblickViktor Abarinov stellt die Koblenzer Steuerungs- und Verteilungsbau GmbH vor

Mein Name und Alter: Viktor Ab-arinov, 21 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Koblen-zer Steuerungs- und Verteilungs-bau GmbH, Koblenz

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Technischer Systempla-ner Elektro, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Aufgrund meinerLeidenschaft für Elektrotechnikhabe ich mich für diesen Beruf ent-schieden.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Elektroniker/in für Be-triebstechnik, Fachkraft für Lager-logistik, Industriekaufmann/-frau.

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: weltweite Ko-operation mit anderen Firmen (zumBeispiel Maschinenbauer) sowiedie umfassenden Anwendungs-möglichkeiten

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Infor-mationen aus dem Internet undvon der Internetseite des Unter-

nehmens sind hilfreich.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mindestens mittlere Reife

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: technisches Verständnisund Vorstellungsvermögen

Bei wem kann man sich bewerben:schriftlich per Post oder per E-Mailan [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Jacob Klingebiel(19), Vaceslav Kolesnicenko (26)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese am liebsten die gedruckteAusgabe, weil sie authentisch istund mir einen besseren Überblickgibt.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:Die Titelseite - und danach danndie Texte mit den interessantestenFotos.

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdeauf das digitale Format umsteigen,aber nur aus Umweltschutzaspek-ten.

Das Foto zeigt (von links) die Auszubildenden Jakob Klingebiel, VaceslavKolesnicenko und Viktor Abarinov. Das Motto der drei KSV-Azubis: Bis zurMittagspause ist die Zeitung immer dabei.

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38 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Der regionale Sport steht bei mir ganz obenMaximilian Krämer stellt die Bellersheim Güterverkehre GmbH in Neitersen vor

Mein Name und Alter: MaximilianKrämer, 23 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Bellers-heim Güterverkehre GmbH, Nei-tersen

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Kaufmann für Speditions-und Logistikdienstleistung, 2.Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich habe ein Prak-tikum bei der Firma in diesem Be-rufsfeld absolviert, das mich ange-sprochen hat.

Zusätzlich bilden wir noch folgende

Berufe aus: Groß- und Außenhan-delskaufmann, Fachkraft für Kreis-lauf- und Abfallwirtschaft, Fach-kraft für Lagerlogistik, Berufs-kraftfahrer/-in

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Die Azubis wer-den zusätzlich durch ein hausin-ternes Coaching geschult.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: DerBeruf ist abwechslungsreich undinteressant. Man sollte nicht zuleicht aus der Ruhe zu bringen seinund gegen Stress gewappnet sein.

Welche Voraussetzungen sind wich-

tig: mittlere Reife

Bei wem kann man sich bewerben:Uwe Seifen, Tel. 02681/802520, perPost oder per E-Mail an:[email protected]

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Die digitale Ausgabe, da man sieüberall dabei hat.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:den regionalen Sportteil

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: mehr The-men für junge Leute, zum Beispielüber Social Media.

Ich wünsche mir mehr WirtschaftsnachrichtenMarc Linkenbach stellt die H.+R. Bellersheim GmbH in Neitersen vor

Mein Name und Alter: Marc Lin-kenbach, 19 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: H.+R.Bellersheim GmbH, Neitersen

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Groß- und Außenhan-delskaufmann, 3. Ausbildungsjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich habe vorher zu-nächst ein Praktikum in diesem Be-rufsfeld gemacht, welches mir gutgefallen hat.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Groß- und Außenhan-delskaufmann

Das Besondere an meinem Ausbil-

dungsbetrieb ist: Dass er zu einergrößeren Unternehmensgruppegehört und dadurch überregionalbekannt ist.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: DasBerufsfeld des Groß- und Außen-handelskaufmanns ist sehr vielsei-tig, wodurch es auch sehr viel zulernen gibt.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Realschulabschluss, Praktikum,Mathe, Deutsch, Wirtschaft

Bei wem kann man sich bewerben:Markus Marx, Rheinstraße 45,57638 Neitersen, per E-Mail [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Viktor Schlegel(22)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die digitale Zeitung,da ich diese überall abrufen kann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:das Regionale

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdemehr Artikel über wirtschaftlicheThemen veröffentlichen.

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Das Foto zeigt die Auszubildenden(von links) Viktor Schlegel und MarcLinkenbach.

Das Foto zeigt den AuszubildendenMaximilian Krämer. Sein Motto: Ichlese Zeitung bei Wind und Wetter.

Interessantes kann man unterstreichenSarah Schumann stellt die Hapack Packmittel GmbH & Co. KG in Montabaur vor

Mein Name und Alter: Sarah Schu-mann, 22 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: hapackPackmittel GmbH & Co. KG, Mon-tabaur

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Industriekauffrau, 3.Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich habe ein großesInteresse an kaufmännischen Tä-tigkeiten.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Holzmechaniker/in

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: das gute kollegi-ale Verhalten untereinander

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: DiePlanung, Durchführung und Über-wachung der verschiedenen kauf-männischen Aufgabenbereichesind Hauptbestandteile des Berufs.

Welche Voraussetzungen sind wich-

tig: Abitur, Führerschein Klasse Bist von Vorteil

Bei wem kann man sich bewerben:Hapack Packmittel GmbH & Co.KG, Herrn Yüksel Ergün, per E-Mail an [email protected]

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:die gedruckte Zeitung, weil manInteressantes unterstreichen kann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Nachrichten aus der Region

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdedie Zeitung kompakter drucken,weil sie unhandlich ist.

Das Foto zeigt die AuszubildendeSarah Schumann mit dem Firmen-maskottchen Jogi.

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2. Juni 2017 39Zeitung lesen macht Azubis fit

Schlagzeilen verschaffen mir einen ÜberblickYannic Grebe stellt die Bellersheim Tankstellen GmbH & Co. KG in Neitersen vor

Mein Name und Alter: Yannic Gre-be, 17 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Bellers-heim Tankstellen GmbH & Co. KG,Neitersen

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Groß- und Außenhan-delskaufmann, 1. Ausbildungsjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich habe ein Prak-tikum in dem Berufsfeld gemacht,das mir gut gefallen hat.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Groß- und Außenhan-delskaufmann

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: dass er zu einerUnternehmensgruppe gehört, de-ren Dienstleistungen äußerst viel-seitig sind

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: DasBerufsfeld ist sehr vielseitig, wo-durch es viel zu lernen gibt.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Realschulabschluss, Praktikum,Mathe, Deutsch, Wirtschaft

Bei wem kann man sich bewerben:Markus Marx, Rheinstr. 45, 57638Neitersen, per E-Mail an:[email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Sascha Jugel(20)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die gedruckte Zei-tung, da ich sie angenehmer zu le-sen finde.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Schlagzeilen, um einen grobenÜberblick über alle Ereignisse zubekommen

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdemehr Artikel über wirtschaftlicheThemen veröffentlichen.

Der Sport könnte abwechslungsreicher seinJana Louisa Schmuck stellt die Bellersheim GmbH & Co. KG in Neitersen vor

Mein Name und Alter: Jana LouisaSchmuck, 20 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Bellers-heim GmbH & Co. KG, Neitersen

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Groß- und Außenhan-delskauffrau, 2. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Es ist ein moderner,zukunftsorientierter Beruf mit gu-ten Beschäftigungsmöglichkeiten.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Spedition- und Logis-tikkaufmann/frau, Fachmann/-fraufür Kreis- und Abfallwirtschaft,Fachmann/-frau für Logistikdienst-leistungen, Berufskraftfahrer/-in

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Bellersheim bietetviele Möglichkeiten, an Seminarenund Weiterbildungen teilzuneh-

men. Zusätzlich findet alle zweiWochen ein Azubi-Coaching statt.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Zuden Tätigkeiten gehört das Über-wachen der Logistikkette, das Prü-fen von Wareneingang sowie La-gerbeständen, das Bestellen unddie Planung der Auslieferung.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: Realschulabschluss, Berufsbil-dende Schule Wirtschaft, Abitur

Bei wem kann man sich bewerben:Bellersheim Unternehmensgruppe,Uwe Seifen, Rheinstraße 47, 57638Neitersen, schriftlich per E-Mail [email protected]

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:die digitale Zeitung, da ich diese je-derzeit und unterwegs lesen kann

Als Erstes lese ich in der Zeitung:das aktuelle Welt-Geschehen

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: den Sport-teil abwechslungsreicher machen.

Das Foto zeigt die AuszubildendeJana Louisa Schmuck, die ihre Frei-zeit viel mit Pferden verbringt.

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Das Foto zeigt die Auszubildenden(von links) Sascha Jugel und YannicGrebe.

Ich fange immer mit der Titelseite anMilena Penner stellt die Verbandsgemeindeverwaltung Waldbreitbach vor

Mein Name und Alter: Milena Pen-ner, 17 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Ver-bandsgemeindeverwaltung Wald-breitbach

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Verwaltungsfachange-stellte in der Kommunalverwal-tung, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Viele meiner Ver-wandten üben den Beruf aus. Die

haben mich informiert, und ichfand diesen Beruf interessant.

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Wir sind eine klei-ne Verwaltung, aber dadurch sehrfamiliär.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Mansollte wissen, was eine Verwaltungfür Aufgaben hat.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mittlere Reife

Bei wem kann man sich bewerben:VG Waldbreitbach, Büroleiter Die-ter Reimann

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die gedruckte Zei-tung, da ich mich dann besser kon-zentrieren kann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:Ich fange mit der Titelseite an.

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: nichts

Das Foto zeigt Azubi Milena Penner(rechts) mit der Ganzjahresprakti-kantin Jessica Feggeler.

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40 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

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Der Wirtschaftsteil genießt bei mir erste PrioritätAnnelie Senn stellt die Sparkasse Rhein-Nahe in Bad Kreuznach vor

Mein Name und Alter: AnnelieSenn, 20 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Sparkas-se Rhein-Nahe, Bad Kreuznach

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Bankkauffrau, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich interessiere michfür Wirtschaft und stehe gleichzei-tig gern im Kontakt mit Menschen.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Bankkaufmann/frau,Informatikkaufmann/frau, Fachin-formatiker/in für Systemintegration

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Zu Ausbildungs-beginn erhalten die Auszubilden-den ein iPad mit allen relevantenLernmedien. Ein weiterer Höhe-punkt als Azubi ist eine Sprachrei-se nach London.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Die

Auszubildenden erhalten einen in-dividuellen Einsatzplan und be-kommen so einen Einblick in dievielfältigen Bereiche einer Spar-kasse. Nach der Ausbildung gibt es

Weiterbildungsmöglichkeiten mitintegriertem Studium.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mittlere Reife, Fachabitur oder

Abitur, ein Führerschein ist nichtunbedingt erforderlich

Bei wem kann man sich bewerben:Sparkasse Rhein-Nahe, Sabine Sil-bernagel, Tel. 0671/9450761, oderschriftlich per E-Mail an: [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Stefanie All-mendinger (16), Gina-Marie Gö-dert-Gabler (16), Evelyn Hein (16),Luca Kaul (21), Oliver Meurer (20),Celine Schwieren (19), AnnelieSenn (20), Danielle Theis (20), JanWolter (20)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die digitale Zeitung,da ich sie unterwegs lesen kann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung: na-türlich den Wirtschaftsteil

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: spezielleThemen für junge Leute drucken.

Das Foto zeigt die Auszubildenden Gina Gödert-Gabler, Celine Schwieren,Stefanie Allmendinger, Oliver Meurer, Annelie Senn, Luca Kaul, DanielleTheis, Jan Wolter und Evelyn Hein auf dem Beachvolleyballfeld auf demKornmarkt in Bad Kreuznach.

Rhein-Zeitung.de

Starten Sie jetztIhre erfolgreiche Karriere!eerr

Jahrgang 2015

Die Rhein-Zeitung mit ihren Heimatausgaben ist die größte regionaleTageszeitung im nördlichen Rheinland-Pfalz.Wir suchen für den Ausbildungsbeginn im August 2018interessierte und engagierte

Auszubildende Medienkauffrau/-mannDigital und Print.Lernen Sie in einem zukunftsorientieren Medienhaus alle Bereichevom Druck, über die Redaktion bis hin zum Digitalen kennen.Sie beraten unsere Leser und Anzeigenkunden und erwerbenkaufmännische Grundlagen in 12 Stationen.Überzeugen Sie uns mit Ihrer Bewerbung. Berichten Sie von IhrenErfahrungen z.B. in Praktika, Ihrem Umgang mitMedien und Ihren Aktivitäten in sozialen Netzwerken.

Bewerben Sie sich online unter:Rhein-Zeitung.de/ausbildung

Auszubildende

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Lesen abseits des MonitorsFlorian Müller stellt die Kreisverwaltung Bad Kreuznach vor

Mein Name und Alter: Florian Mül-ler, 19 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Kreisver-waltung Bad Kreuznach

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Verwaltungsfachange-stellter, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Mir ist der Kontaktzu den Bürgern sehr wichtig, da-durch steht auch die Teamarbeitmit meinen Kollegen im Vorder-grund.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Fachinformatiker/innenfür Systemintegration, Anwär-ter/innen für den Zugang zumzweiten und dritten Einstiegsamt

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Durch die Arbeitim öffentlichen Dienst ist ein si-cheres Arbeitsumfeld gegeben mitguten Förderungs- und Weiterbil-dungsmöglichkeiten.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: MeinArbeitsfeld umfasst vielseitige Auf-gabenbereiche, in welchen zum

Beispiel Allgemeinwissen, EDV-Kenntnisse und Gesetzesanwen-dung gefragt sind.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: qualifizierter Sekundarab-schluss I

Bei wem kann man sich bewerben:Kreisverwaltung Bad Kreuznach,Herr Strasburger und Frau Wil-helm

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Dominic Dachsel(21), Cynthia Decker (17), JonasHenn (18) und Justin Memmes-heimer (17)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese die gedruckte Ausgabe lie-ber, da so das Lesen abseits desComputermonitors stattfindet.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Titelseite, den Lokalteil desKreises Bad Kreuznach und denSport

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Ich würdelängere Texte übersichtlicher ge-stalten.

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Ausbildung bei DeinemLandkreis

Du bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz, dervielseitig, interessant und zukunftssicher ist?Du möchtest studieren und dabei Geld verdienen?

Dann entscheide dich für eine Ausbildung oder ein Studi-um bei uns, denn auch für das Ausbildungsjahr 2018 suchtdie Kreisverwaltung Bad Kreuznach mehrere engagierte,motivierte und leistungsbereite Nachwuchskräfte.

Wir bilden folgende attraktive Berufe aus, um gemeinsammit dir die Aufgaben der Kreisverwaltung zu bewältigen:

Verwaltungsfachangestellte/r Anwärter/in für den Zugang zum zweiten Einstiegsamt Anwärter/in für den Zugang zum dritten Einstiegsamt,Duales Studium / Bachelor of Arts

Bewerbungsschluss: 15. September 2017

Deine schriftliche Bewerbung richtest du bitte an die

Kreisverwaltung Bad Kreuznach-Personalreferat-Salinenstr. 47

55543 Bad Kreuznach

oder elektronisch an: [email protected]

Ausführliche Informationen findest du im Internet unter:www.kreis-badkreuznach.de

Ausbildung Ausbildung in der Verwaltung

Aus Kostengründen kann eine Rücksendung der Bewerbungsunterlagengrundsätzlich nicht erfolgen. Es sollen daher keine Originale und Schnellhef-ter, Sichthüllen etc. eingereicht werden. Nach Abschluss des Auswahlver-fahrens werden die Unterlagen nach den Bestimmungen des Datenschutzesvernichtet.

2. Juni 2017 41Zeitung lesen macht Azubis fit

Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Jonas Henn, Cynthia Decker,Justin Memmesheimer und Florian Müller im historischen Sitzungssaal derKreisverwaltung Bad Kreuznach und veranschaulicht den Kontrast zwischender Historie des Landkreises und den heutigen, modernen Arbeitsplätzen.

Mit paar Klicks zur ZeitungLisa Gärtner stellt das First Reisebüro Lagraff Neuwied vor

Mein Name und Alter: Lisa Gärtner,18 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: First Rei-sebüro Lagraff, Neuwied

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Tourismuskauffrau

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Der Beruf verbindet

den Kontakt mit Menschen undverschiedenen Kulturen. Man lernttäglich neue Kunden kennen undplant mit ihnen zusammen dieschönste Zeit im Jahr. Mit der Zeitlernt man die Welt mit ihren viel-seitigen Destinationen immer bes-ser kennen.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: qualifizierter Sekundarab-schluss I oder Abitur, Praktika

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: schnelle Auffassungsgabe,Teamfähigkeit, Kundenorientie-rung, Organisationsvermögen

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Man hat die digitale Zeitung mitein paar Klicks im Internet griffbe-reit und kann dadurch auch Papieram Arbeitsplatz sparen.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die aktuellen Nachrichten aus derRegion und der Politik

Das Foto zeigt die AuszubildendeLisa Gärtner mit einem Globus, dermit der Rhein-Zeitung beklebt ist.

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42 2. Juni 2017Zeitung lesen macht Azubis fit

Als Erstes lese ich immer die SchlagzeilenShayesteh Shakeri stellt die Sparkasse Koblenz vor

Mein Name und Alter: ShayestehShakeri, 24 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Sparkas-se Koblenz

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Bankkauffrau, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Die Kombinationaus Kundenkontakt und Finanzenhat mich sehr gereizt.

Zusätzlich bilden wir noch folgendeBerufe aus: Duales Bachelor-Stu-dium

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: die Vielseitigkeit,denn man lernt jeden Tag etwasNeues

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Mansollte gut mit Zahlen (Mathematik-Kenntnisse) umgehen können undzudem auch den Kundenkontaktmögen.

Welche Voraussetzungen sind wich-

tig: mindestens mittlere Reife, derBesitz des Führerscheins ist vor-teilhaft

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: Teamfähigkeit, gutes Auf-nahmevermögen, Belastbarkeit,

Zuverlässigkeit, positive Ausstrah-lung

Bei wem kann man sich bewerben:Sparkasse Koblenz, Ausbildungs-leiterin Tanja Hommen, online aufwww.sparkasse-koblenz.de

Mein Tipp für die Bewerbung: Siesollte vollständig sein, keine Recht-schreibfehler enthalten und gutformuliert sein.

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Fidan Ramaj (22),Cana Borscz (17), Jannik-NoahBeilstein (18)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich nutze beide Möglichkeiten, umZeitung zu lesen. Unterwegs ist diedigitale Version praktischer, zuHause lese ich die gedruckte Zei-tung.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Schlagzeilen

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: nichts

Das Foto zeigt (von oben links im Uhrzeigersinn) die AuszubildendenShayesteh Shakeri, Fidan Ramaj, Cana Borscz und Jannik-Noah Beilsteinund soll die Verbindung zwischen dem ZeiLe-Projekt und dem Alltag derSparkassen-Azubis darstellen.

Die digitale Ausgabe habe ich immer dabeiVerena Zoubek stellt die Sparkasse Westerwald-Sieg in Bad Marienberg vor

Mein Name und Alter: Verena Zou-bek, 20 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Sparkas-se Westerwald-Sieg

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Bankkauffrau, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Ich arbeite gern mitKunden, trage schon viel Verant-wortung und habe mit der Ausbil-dung auch sehr gute Karriere-chancen.

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: In der Sparkassehaben wir eine familiäre Atmo-sphäre. Wir kommen jeden Tagwieder gern zur Arbeit.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: In derAusbildung arbeitet man in der Re-gel in einer Geschäftsstelle in derNähe des Wohnorts. Ein Führer-schein ist daher nicht zwingend er-forderlich.

Welche Voraussetzungen sind wich-

tig: mindestens mittlere Reife, wirt-schaftliches Interesse

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: Kontaktfreude, Verant-wortungsbewusstsein, gute Um-

gangsformen, Teamfähigkeit

Wann und wie sollte man sich be-werben: etwa eineinhalb Jahre vorAusbildungsbeginn, online aufskwws.de/ausbildung

Bei wem kann man sich bewerben:online auf skwws.de/ausbildung,Kevin Andres, Tel. 02661/620 238oder schriftlich per E-Mail [email protected]

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Phillip Freuden-berg (20), Bernhard Flücken (20),Til Kölzer (19), Daniel Weidenfeller(19), Justin Fuchs (19), AlexanderBast (22), Emanuela Schäfer (19),Phillip Euteneuer (18), ChristinaEbel (16), Sina Kuhnke (18), JuliaZuev (20), Laura Hofmann (16), Va-nessa Kern (19), Jule Silbernagel(19), Sabrina Müller (19), AaronBröde (19)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese digital. Ich habe meine Zei-tung immer dabei, ich kann un-auffällig lesen, und es wird weni-ger Papier bedruckt.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:den Regionalteil

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: nichts

Das Foto zeigt die 17 Azubis der Sparkasse Westerwald-Sieg im Dezember2016 - also kurz vor Weihnachten - im Polo-Shirt und fröhlich vor derSparkasse in Wissen.

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2. Juni 2017 43Zeitung lesen macht Azubis fit

Ich möchte beim Lesen die Zeitung in der Hand haltenHannah Buschbaum stellt die Kreissparkasse Rhein-Hunsrück vor

Mein Name und Alter: HannahBuschbaum, 21 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: Kreis-sparkasse Rhein-Hunsrück, Ge-schäftsstelle Sohren-Büchenbeuren

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Bankkauffrau, 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich mich ent-schieden, weil: Als Bankkauffrauhat man ein ausgewogenes Ver-hältnis zwischen Kundenkontaktund Büroarbeit, kann das selbst-ständige Arbeiten steigern und vie-le neue Erfahrungen machen.

Das Besondere an meinem Ausbil-dungsbetrieb ist: Die Sparkassebietet uns viele zusätzliche Fort-bildungen in Form von Seminaren,die sowohl für die Arbeit als auchdarüber hinaus sehr hilfreich sind.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: DieAusbildung bietet viele Möglich-keiten. Man muss sich aber auchdarauf einstellen, dass es alle Ar-ten von Kunden gibt und jeder

Kunde unterschiedlich reagiert.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig: mindestens mittlere Reife, viele

haben auch (Fach-)Abitur

Diese Eigenschaften sollte man mit-bringen: Verantwortungsbewusst-

sein, Freude am Kundenkontakt,Zuverlässigkeit, Leistungsbereit-schaft, freundliches Auftreten

Bei wem kann man sich bewerben:online auf der Internetseitewww.kskrhein-hunsrueck.de, JörgWohlmann, Tel. 06761/851217

Mit mir nehmen folgende Azubis amZeiLe-Projekt teil: Veronieka Mi-chel (20), Franziska Neuheuser(19), Nina Eberhard (20), ReginaFromm (19), Nina Baumgarten (19),Niclas Steiger (16), Kai Diehl (19)

Ich lese lieber die gedruckte/digi-tale Zeitung — aus folgendem Grund:Ich lese lieber die gedruckte Zei-tung, mir gefällt es, etwas in derHand zu halten beim Lesen, daman im Büro oft am Bildschirm ar-beitet.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:die Titelseite

Wenn ich Chefredakteur wäre, wür-de ich Folgendes ändern: Falls mög-lich die Größe der Zeitung, sodasssie handlicher ist.

Das Foto zeigt die Azubis Hannah Buschbaum (Sohren), Veronieka Michel(Kirchberg), Kai Diehl und Franziska Neuheuser (Simmern), Nina Baumgar-ten und Nina Eberhard (Emmelshausen) und Niclas Steiger (Rheinböllen) anihren Einsatzorten im Rhein-Hunsrück-Kreis (aus Zeitungspapier).

Digital hat man auch Zugriff auf ältere Artikel im ArchivAnne Wagener und Katrin Fischer stellen die Sparkasse Neuwied vor

Unsere Namen und unser Alter: An-ne Wagener und Katrin Fischer, 20und 21 Jahre

Unser Ausbildungsbetrieb: Spar-kasse Neuwied

Unser Ausbildungsberuf und unserLehrjahr: Bankkauffrau, 2. Ausbil-dungsjahr

Für diesen Beruf haben wir uns ent-schieden, weil: Wir stehen gern imKontakt mit Menschen und möch-ten eine abwechslungsreiche Tä-tigkeit ausüben.

Das Besondere an unserem Ausbil-dungsbetrieb ist: Man wird wäh-rend der Ausbildung sehr gut un-terstützt und hat jederzeit einenAnsprechpartner. Außerdem wer-den Azubis wie Kollegen und nichtwie „die Kleinen“ behandelt.

Das sollte man über den Beruf wis-sen, bevor man sich bewirbt: Mansollte Spaß am Umgang mit Men-schen haben.

Welche Voraussetzungen sind wich-

tig: guter Schulabschluss, mindes-tens Sekundarstufe I, Führerscheinist von Vorteil

Diese Eigenschaften sollte man mit-

bringen: Flexibilität, Offenheit ge-genüber Kunden und Kollegen,Einfühlungsvermögen

Bei wem kann man sich bewerben:

online über das Bewerbungsfor-mular auf der Internetseitesparkasse-neuwied.de/karriere, beiFragen: Rita Gonschior, Tel.02631/8064754, Jutta Damen, Tel.02631/8064752

Mit uns nehmen folgende Azubisam ZeiLe-Projekt teil: Evelyn Fal-kenstein (22), Hannah Kirchhoff(20), Catrin Marhofer (20), KyraOdenthal (20), Florian Schneider(20), Regina Selzer (20)

Wir lesen lieber die gedruckte/di-gitale Zeitung — aus folgendemGrund: Wir lesen lieber die digitaleZeitung, da man hierbei jederzeitZugriff auf alle Artikel hat und esleichter ist, auch auf Artikel ältererAusgaben im Archiv zurückzu-greifen.

Als Erstes lesen wir in der Zeitung:die Titelseite

Wenn wir Chefredakteur wären,würden wir Folgendes ändern: Wirwürden die Papierzeitung so ge-stalten, dass man nicht mehr soviel Platz braucht, um sie zu lesen.

Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Evelyn Falkenstein, KatrinFischer, Regina Selzer, Catrin Marhofer, Florian Schneider, Hannah Kirch-hoff, Kyra Odenthal und Anne Wagener in der Hauptgeschäftsstelle Neu-wied. Das Motto lautet: Wir steh'n auf Bildung durch die Rhein-Zeitung.

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