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PLEGGE Medien Verlag GmbH • Friedrich-Wöhler-Straße 2 - 4 • 64579 Gernsheim • Tel.: 0 62 58 / 93 36 0 •Fax 0 62 58 / 93 36 50 • [email protected] Griesheimer WOCHE 23. Jahrgang · Ausgabe KW 37 · Auflage 11.325 Mittwoch, 14. September 2016 Ab sofort liegt der immer Mitte der Woche für Sie hier drin! Darmstädter Schlüsseldienst Rheinstraße 41 · 2 14 05 64283 Darmstadt · Fax 2 52 10 www.darmstaedter-schluesseldienst.de Öffnungs- und Lieferzeiten: Montag Ruhetag Di. - Fr. 11.30 – 14.00, 16.30 – 22.30 Uhr Sa. + So. 16.00 - 22.30 Uhr Jede Pizza 30 cm 7,90 Jedes Nudelgericht 7,90 Jeder Salat 7,90 Jedes Schnitzel 8,90 Jedes Indisch-Essen 8,90 Restaurant, Pizzeria, Lieferservice & Biergarten Raiffeisenstr. 16, 64347 Griesheim Tel. 06155-2389 www.pizza-dhillon.de INFOTAGE 9 - 18 Uhr 00 00 HEIZTECHNIK Mit dem VIESSMANN Infomobil ING. ELMAR BEY GmbH & Co. KG 21. & 22. September 2016 Di - So 11.30 -14.30 Uhr 17.30 - 23.00 Uhr geöffnet sonntags durchgehend Schöneweibergasse 25 · 64347 Griesheim Telefon 06155 - 66 70 24 www.toscana-griesheim.de Mittagsmenü Vorspeise, Hauptspeise und Dessert 8,50 Euro Wöchentlich wechselnder Mittagstisch! www.buchmarie.de Outlet BÜCHER / HÖRBÜCHER / CDS / DVDS Öffnungszeiten: Mo - Fr 10 - 18 Uhr, Sa 10 - 15 Uhr Bunsenstraße 15 | Darmstadt ÜBER 150.000 GEBRAUCHTE BÜCHER, DVDS UND CDS AUF LAGER! GUT SCHEIN! Anzeige ausschneiden, an der Kasse abgeben und das günstigste Buch gratis erhalten!* * einlösbar ab 2 Büchern, gültig bis 30.09.2016. ab1,4 49 NACHHILFE Alle Fächer, alle Klassen www.dielernhilfe.de Garantiert eine Note besser oder Geld zurück!* * Es gelten besondere Anmeldebedingungen 50 Euro sparen bei Vorlage dieses Coupons und Anmeldung für mind. 6 Monate Griesheim Wilh.-Leuschner-Str. 47-53 (06155) 78 565 Sparkassen-Passage 2.OG Zahngold auch mit Zähnen Sprechen Sie mit uns ! G O L D M Ü N Z E N E R B S C H M U C K GOLD - ANKAUF www.kober- edelmetalle.de Ankauf von Zahngold (auch mit Zähnen) · Münzen & Medaillen (Gold, Silber, Platin) · Schmuck (Gold, Silber, Platin) · Gold-, Silber-, Platinbarren Münzsammlungen (auch MDM-Ware) · Zinn · Silberbestecke (800) Fa. KOBER Edelmetalle - Münzhandel · Mobil 0171 - 7596 727 Eberstädter Straße 79 - 81 · 64319 Pfungstadt Pfungstadt - Eberstädter Str. 79-81 Di - Fr 10 - 12 + 14 - 18 Uhr · Sa 10 - 12 Uhr Verkauf von Gold und Silber. Münzen und Barren für Sammler und Anleger 7 Autopark Biebesheim An- und Verkauf von Gebrauchtwagen! Täglich neue Fahrzeuge aller Preisklassen! Sie können unsere Fahrzeuge mit mehreren Bildern im Internet unter www.apbiebesheim.de besichtigen! Fahrzeuginzahlungsnahme und -finanzierung auch ohne Anzahlung möglich! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Lagerverkauf Naturkost zu Sonderpreisen Glutenfrei? Lactosefrei? Auch dann sind Sie bei uns richtig! Naturkost zu Sonderpreisen Grundsätzlich 10% auf alles Sangenweg 16·64589 Stockstadt/Rhein·Tel. 06158/990242 www.vitanatur24.de M o . u . D i . 9 - 1 2 U h r D o . u n d F r . 9 - 1 2 u . 1 4 - 1 7 U h r Vegan? Glutenfrei? Dann sind Sie bei uns richtig! KFZ-ANKAUF WIR KAUFEN JEDES FAHRZEUG ZUM BESTEN PREIS! 06157/8085654 o. 0171/4991188 Im Jahre Eins nach dem Käpt‘n Michael Hutterer, Erster Vorsitzender des SV St. Stephan, zieht Bilanz und blickt voraus Griesheim (mw.) - Er ist der Mann, der das Erbe des Käpt‘n angetreten hat. Die Rede ist von Michael Hutterer, Erster Vorsit- zender des SV. St. Stephan, und Nachfolger von Johann Schmalz, der über 40 Jahre die Geschicke des SVS bestimmte. Wir spra- chen mit Michael Hutterer über sein erstes Jahr an der Spitze des Geschäftsführenden Vorstands und die Herausforderungen der modernen Vereinsarbeit. Herr Hutterer, Sie sind jetzt seit rund einem Jahr Vorsitzender des SV St. Stephan, im Mai 2015 war die Übernahme von Johann Schmalz. Was waren für Sie die größten Herausforderungen bislang in diesem Zeitraum? Mein Vorgänger Johann Schmalz war 42 Jahre im Amt. Jeder, der so ein bisschen das Vereinsleben kennt, wird das nachvollziehen können: 42 Jahre unter einem Vorsitzenden haben sicherlich sowohl positive als auch nega- tive Seiten, der ganze Verein war stark auf Herrn Schmalz ausgerichtet. Der Käpt‘n, wie er ja allseits genannt wird, war der SVS und auch Ansprech- partner schlechthin bei allen großen und kleinen Problemen. Er hatte zumindest in den letz- ten Jahren, und das ist ein ganz wichtiger Faktor, auch die Zeit, und hat den Verein mehr oder weniger hauptamtlich mit einem unglaublichen Engagement ge- führt. Nach so einer langen Zeit ist es natürlich auch so, dass andere Mitglieder im Vorstand weniger wahrgenommen werden. Sie müssen sich dann erst einmal ihre Nische suchen, ihr Betäti- gungsfeld und das war alles nicht so einfach. Es war von vornehe- rein klar, das kann so nicht wei- tergehen. Diese Ausrichtung und Orientierung auf den Ersten Vorsitzenden war auch der zent- rale Punkt, den ich vor den Wah- len bereits in den Mittelpunkt gestellt hatte: Wenn ich wirk- lich die Nachfolge antreten soll, dann muss sich etwas ändern, insbesondere, dass nicht der Ers- te Vorsitzende für alles zustän- dig ist. Das kann schon allein auf Grund beschränkter Zeitres- sourcen nicht funktionieren. Im Geschäftsführenden Vorstand wollen wir deshalb die Aufga- benverteilung wesentlich mehr in den Fokus rücken und diese auch stärker leben. Wenn ich als Erster Vorsitzender etwa ange- sprochen werde und es ist nicht mein direkter Aufgabenbereich, dann verweise ich auf den rich- tigen Ansprechpartner bzw. die -partnerin. Das war am Anfang gar nicht so einfach, schließlich war der Erste Vorsitzende doch immer für alle da. Dazu kamen drei komplett neue Leute in den Geschäftsführenden Vorstand, auch das muss sich erst einmal finden, was uns meiner Meinung nach sehr gut gelungen ist. Was die Infrastruktur hier be- trifft, da hat der Käpt‘n in seinen letzten Dienstjahren nochmal richtig Gas gegeben, da ist noch einiges entstanden. Hier ging es uns jetzt erst einmal darum, das Ganze zu konsolidieren und zu erhalten. Ein ganz wichtiger Punkt, warum der SV St. Stephan so dasteht wie er heute dasteht, ist das hohe ehrenamtliche Enga- gement von Mitgliedern in der Mitarbeit. Hier meine ich nicht nur klassische Positionen wie etwa Vorstandsämter, sondern wichtige Personen die einfach da sind, die sich zum Beispiel da- rum kümmern, dass die Anlage so aussieht wie sie aussieht und das alles funktioniert. Da haben wir, wie viele andere Vereine auch, aber ein gewisses Gene- rationenproblem. Wir haben hier viele fleißige „Heinzelmänn- chen“, für die einen Nachfolger zu finden ungemein schwer ist. Uns ist allen klar, dass es so wie es im Moment läuft, nicht so ein- fach weiterlaufen wird und das muss letztendlich der Mitglieder- schaft bewusst sein. Entweder wir erbringen gewisse Leistun- gen auf ehrenamtlicher Basis selbst oder wir müssen diese einkaufen. Letzteres gilt es dann aber auch zu finanzieren. Der SVS schreibt auf seiner Website von den Herausforde- rungen der modernen Vereins- welt und dass man diesen gut begegne. Wie setzen Sie dies konkret um, etwa um Men- schen für die Vorstandsarbeit zu gewinnen? Das ist ein sehr schwieriges Thema. Totschlagargument ist meist: „Ich habe nicht die Zeit.“ Wenn man dieses Argument ernst nimmt, und man muss es ernst nehmen, dann muss man sich überlegen wie man dem begegnen kann. Wenn die Zeit- ressourcen stark begrenzt sind, dann muss ich versuchen die Aufgaben, die sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, vielleicht in mehrere kleine Teilaufgaben zu unterteilen. Wir wollen ver- suchen, verstärkt so eine Art Projektarbeit anzubieten. Für viele Aufgaben, die der Verein zu bewältigen hat, kleine Teams bilden, Arbeitsgruppen bilden und versuchen, kompetente Leute, vielleicht auch mit dem entsprechenden beruflichen Hintergrund, dafür zu gewinnen. Hier weiß man dann genau: Das ist jetzt eine zeitlich begrenzte Aufgabe, ihr habt damit keinerlei andauernde Verpflichtung, ihr seid nicht in ein Vorstandsamt gewählt. Viele scheuen mittler- weile einfach diese gewisse Ver- bindlichkeit aus der gewählten Position heraus. (Lesen Sie weiter auf Seite Acht) Seit Mai 2015 ist Michael Hutterer nun Erster Vorsitzender des Griesheimer Traditionsvereins SV St. Stephan. Mit der „Griesheimer Woche“ hat er unter anderem über die Herausforderungen im modernen Vereinsmanagement gesprochen. Foto: Weißmann

* Es gelten besondere Anmeldebedingungen PLEGGE Medien ... · SEITE 2 Griesheimer Woche 14. September 2016 KFZ ANKAUF ALLER ART! Tel.: 06258/8209002 oder 0174/2027729 Autopark Gernsheim

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Page 1: * Es gelten besondere Anmeldebedingungen PLEGGE Medien ... · SEITE 2 Griesheimer Woche 14. September 2016 KFZ ANKAUF ALLER ART! Tel.: 06258/8209002 oder 0174/2027729 Autopark Gernsheim

PLEGGE Medien Verlag GmbH • Friedrich-Wöhler-Straße 2 - 4 • 64579 Gernsheim • Tel.: 0 62 58 / 93 36 0 •Fax 0 62 58 / 93 36 50 • [email protected]

Griesheimer WOCHE 23. Jahrgang · Ausgabe KW 37 · Aufl age 11.325 Mittwoch, 14. September 2016

Ab sofort liegt derimmer Mitte der Wochefür Sie hier drin!

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Öffnungs- und Lieferzeiten: Montag Ruhetag

Di. - Fr. 11.30 – 14.00,16.30 – 22.30 Uhr

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Restaurant, Pizzeria,

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Raiffeisenstr. 16, 64347 Griesheim Tel. 06155-2389

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Mit dem VIESSMANN

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21. & 22. S

eptember 2016

Di - So 11.30 -14.30 Uhr17.30 - 23.00 Uhr geöffnetsonntags durchgehend

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Mittagsmenü Vorspeise, Hauptspeise und Dessert

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Di - Fr 10 - 12 + 14 - 18 Uhr · Sa 10 - 12 Uhr

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Im Jahre Eins nach dem Käpt‘nMichael Hutterer, Erster Vorsitzender des SV St. Stephan, zieht Bilanz und blickt vorausGriesheim (mw.) - Er ist der Mann, der das Erbe des Käpt‘n angetreten hat. Die Rede ist von Michael Hutterer, Erster Vorsit-zender des SV. St. Stephan, und Nachfolger von Johann Schmalz, der über 40 Jahre die Geschicke des SVS bestimmte. Wir spra-chen mit Michael Hutterer über sein erstes Jahr an der Spitze des Geschäftsführenden Vorstands und die Herausforderungen der modernen Vereinsarbeit. Herr Hutterer, Sie sind jetzt seit rund einem Jahr Vorsitzender des SV St. Stephan, im Mai 2015 war die Übernahme von Johann Schmalz. Was waren für Sie die größten Herausforderungen bislang in diesem Zeitraum?

Mein Vorgänger Johann Schmalz war 42 Jahre im Amt. Jeder, der so ein bisschen das Vereinsleben kennt, wird das nachvollziehen können: 42 Jahre unter einem Vorsitzenden haben sicherlich sowohl positive als auch nega-tive Seiten, der ganze Verein war stark auf Herrn Schmalz ausgerichtet. Der Käpt‘n, wie er ja allseits genannt wird, war der SVS und auch Ansprech-partner schlechthin bei allen großen und kleinen Problemen. Er hatte zumindest in den letz-ten Jahren, und das ist ein ganz wichtiger Faktor, auch die Zeit, und hat den Verein mehr oder weniger hauptamtlich mit einem unglaublichen Engagement ge-führt. Nach so einer langen Zeit ist es natürlich auch so, dass andere Mitglieder im Vorstand weniger wahrgenommen werden. Sie müssen sich dann erst einmal ihre Nische suchen, ihr Betäti-gungsfeld und das war alles nicht so einfach. Es war von vornehe-rein klar, das kann so nicht wei-tergehen. Diese Ausrichtung und Orientierung auf den Ersten Vorsitzenden war auch der zent-rale Punkt, den ich vor den Wah-len bereits in den Mittelpunkt gestellt hatte: Wenn ich wirk-lich die Nachfolge antreten soll, dann muss sich etwas ändern, insbesondere, dass nicht der Ers-te Vorsitzende für alles zustän-dig ist. Das kann schon allein

auf Grund beschränkter Zeitres-sourcen nicht funktionieren. Im Geschäftsführenden Vorstand wollen wir deshalb die Aufga-benverteilung wesentlich mehr in den Fokus rücken und diese auch stärker leben. Wenn ich als Erster Vorsitzender etwa ange-sprochen werde und es ist nicht mein direkter Aufgabenbereich, dann verweise ich auf den rich-tigen Ansprechpartner bzw. die -partnerin. Das war am Anfang gar nicht so einfach, schließlich war der Erste Vorsitzende doch immer für alle da. Dazu kamen drei komplett neue Leute in den Geschäftsführenden Vorstand, auch das muss sich erst einmal fi nden, was uns meiner Meinung nach sehr gut gelungen ist. Was die Infrastruktur hier be-trifft, da hat der Käpt‘n in seinen letzten Dienstjahren nochmal richtig Gas gegeben, da ist noch

einiges entstanden. Hier ging es uns jetzt erst einmal darum, das Ganze zu konsolidieren und zu erhalten. Ein ganz wichtiger Punkt, warum der SV St. Stephan so dasteht wie er heute dasteht, ist das hohe ehrenamtliche Enga-gement von Mitgliedern in der Mitarbeit. Hier meine ich nicht nur klassische Positionen wie etwa Vorstandsämter, sondern wichtige Personen die einfach da sind, die sich zum Beispiel da-rum kümmern, dass die Anlage so aussieht wie sie aussieht und das alles funktioniert. Da haben wir, wie viele andere Vereine auch, aber ein gewisses Gene-rationenproblem. Wir haben hier viele fl eißige „Heinzelmänn-chen“, für die einen Nachfolger zu fi nden ungemein schwer ist. Uns ist allen klar, dass es so wie es im Moment läuft, nicht so ein-fach weiterlaufen wird und das

muss letztendlich der Mitglieder-schaft bewusst sein. Entweder wir erbringen gewisse Leistun-gen auf ehrenamtlicher Basis selbst oder wir müssen diese einkaufen. Letzteres gilt es dann aber auch zu fi nanzieren.

Der SVS schreibt auf seiner Website von den Herausforde-rungen der modernen Vereins-welt und dass man diesen gut begegne. Wie setzen Sie dies konkret um, etwa um Men-schen für die Vorstandsarbeit zu gewinnen?

Das ist ein sehr schwieriges Thema. Totschlagargument ist meist: „Ich habe nicht die Zeit.“ Wenn man dieses Argument ernst nimmt, und man muss es ernst nehmen, dann muss man sich überlegen wie man dem begegnen kann. Wenn die Zeit-

ressourcen stark begrenzt sind, dann muss ich versuchen die Aufgaben, die sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, vielleicht in mehrere kleine Teilaufgaben zu unterteilen. Wir wollen ver-suchen, verstärkt so eine Art Projektarbeit anzubieten. Für viele Aufgaben, die der Verein zu bewältigen hat, kleine Teams bilden, Arbeitsgruppen bilden und versuchen, kompetente Leute, vielleicht auch mit dem entsprechenden berufl ichen Hintergrund, dafür zu gewinnen. Hier weiß man dann genau: Das ist jetzt eine zeitlich begrenzte Aufgabe, ihr habt damit keinerlei andauernde Verpfl ichtung, ihr seid nicht in ein Vorstandsamt gewählt. Viele scheuen mittler-weile einfach diese gewisse Ver-bindlichkeit aus der gewählten Position heraus. (Lesen Sie weiter auf Seite Acht)

Seit Mai 2015 ist Michael Hutterer nun Erster Vorsitzender des Griesheimer Traditionsvereins SV St. Stephan. Mit der „Griesheimer Woche“ hat er unter anderem über die Herausforderungen im modernen Vereinsmanagement gesprochen. Foto: Weißmann

Page 2: * Es gelten besondere Anmeldebedingungen PLEGGE Medien ... · SEITE 2 Griesheimer Woche 14. September 2016 KFZ ANKAUF ALLER ART! Tel.: 06258/8209002 oder 0174/2027729 Autopark Gernsheim

SEITE 2 Griesheimer Woche 14. September 2016

KFZ ANKAUFALLER ART!

Tel.: 06258/8209002 oder 0174/2027729Autopark Gernsheim · Otto-Hahn-Straße 1

16.09. Marianne Braunstein, Bessunger Str. 152 95 Jahre

Herzlichen Glückwunsch

Um stets so aktuell wie möglich zu sein, führen wir die einzelnen Apotheken-Notdienste nicht mehr einzeln auf. Stattdessen können Sie die Daten täglich aktuell abrufen, und zwar auf zwei Wegen:

1. Internet-Seite: www.apothekerkammer.de/notdienst.htm2. Notdienst-Nummer (Ortstarif): (0180) 15557779317

Ärztliche Bereitschaftsdienstzentrale (Gebäude der Frauenklinik)

Grafenstraße 9, 64283 Darmstadt, Tel. 06151/896669Freitags 14 Uhr bis montag 7 Uhr, montags, dienstags und donners-tags von 19 Uhr bis 7 Uhr am Folgetag, mittwochs von 14 Uhr bis donnerstags 7 Uhr sowie an Brücken- und Feiertagen

Ärztlicher Privatnotdienst · Tel. 0800/1111711

Gitfnotruf für Hessen · Tel 06131/19240

Medikamentholdienst · ASB Darmstadt, Tel. 06151/50515

Pflegenotdienst

DSP, Tel. 0160/6102000; Johanniter, Tel. 6000-0; Pro Vita, Tel. 79132; Umano, Tel. 880203

Psychiatrischer Notdienst Darmstadt e.V.

Freitag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 18 bis 23 Uhr, Telefon 06151/1594900

Zahnärztlicher Notdienst im Landkreis Darmstadt

Die Ansage erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011. (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)

Notdienste

Christengemeinde Griesheim e.V.Wilhelm-Leuschner-Str. 104, Tel. (06155) 8383018.09.16: 10 Uhr Gottesdienst (gleichzeitig Kindergottesdienst)

Evangelisch Freikirchliche GemeindeNordring 49 - 5318.09.16: 10.30 Uhr Gottesdienst

Immanuel Gemeinde des vollen Evangeliums e.V.Willy-Brandt-Allee 4, Tel. (06155) 7868918.09.16: 10.30 Uhr Gottesdienst

Evangelische LuthergemeindePfarrgasse 2, Tel. (06155) 237815.09.16: 19.30 Uhr Gospelchor RiseUp!16.09.16: 16.30 Uhr Offene Meditation im Gemeindehaus18.09.16: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. T. Herrmann und Gospelchor RiseUp!), 10.45 Uhr Kindergottesdienst19.09.16: 17 Uhr Alkohol- und Suchtselbsthilfe (ASS), 18 Uhr Flö-tenkreis Fortgeschr.Erw 19 Uhr Jugendband MixUp 20 Uhr Kir-chenchorprobe20.09.16: 16 Uhr Konfirmanden-Unterricht Pfarrbez. II, Gruppe 1 17 Uhr Konfirmanden-Unterricht Pfarrbez. II, Gruppe 221.09.16: 14.30 Uhr Frauenhilfe, 19.30 Uhr Cantamus-Chor

Katholische Kirche St. MarienSt. Stephansplatz 1, Tel. (06155) 6240715.09.16: St. Stephans-Kirche 17.30 Uhr Anbetung des Allerheiligs-ten, 18. Uhr Hl. Messe 16.09.16: St. Stephans-Kirche 8.30 Uhr Rosenkranz, 9 Uhr Hl. Mes-se mit Laudes 17.09.16: St. Stephans-Kirche 17.30 Uhr Rosenkranz, 18 Uhr Vor-abendmesse18.09.16: Hl. Kreuz-Kirche 9.30 Uhr Hochamt, 11 Uhr Hl. Messe in ungarischer Sprache St. Stephans-Kirche 11 Uhr Hochamt mit Kinderwortgottesdienst, 14.30 Uhr Taufe19.09.16: Haus Waldeck 15.30 Uhr Hl. Messe20.09.16: St. Stephans-Kirche 8.30 Uhr Rosenkranz, 9 Uhr Hl. Mes-se mit Laudes

Evangelische MelanchthongemeindeBrucknerstraße 18, Tel. (06155) 6109915.09.16: 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht (Pfr. Uhde), 18 Uhr Jugendgruppe, 20 Uhr Posaunenchor16.09.16: 15 Uhr Bärentreff, 18 Uhr Jugendhauskreis, 19 Uhr Haus-kreis Junger Erwachsener, 19.30 Uhr Freitagshauskreis17.09.16: 19.30 Uhr Lobpreisgottesdienst (Pfr. Mohn)19.09.16: 15 Uhr Basarkreis 20.09.16: 8.30 Uhr Walk & Pray Treffpunkt Waldspielplatz, 15.30 Uhr Frohe Runde im Haus Waldeck, 16 Uhr Konfirmandenun-terricht (Pfr. Rampelt), 19.30 Uhr Ehekurs, 20 Uhr, Hauskreise21.09.16: 9 Uhr Mums in Prayer, 10.30 Uhr Morgenandacht im Haus Waldeck, 15 Uhr Frauenhilfe mit Seniorennachmittag, 20.15 Uhr Melanchthonchor

Kirchentermine

IMPRESSUM

Erscheinungsweise: wöchentl. mittwochs

Auflage: 11.325 Expl. Gesamtauflage: ca. 201.000 Expl.

Herausgeber: PLEGGE Medien Verlag GmbHFriedrich-Wöhler-Straße 2 - 464579 GernsheimTelefon 0 62 58 / 93 36 0Telefax 0 62 58 / 93 36 50Email: [email protected]

Geschäftsführung: Pascal Plegge, Pierre Plegge

Anzeigenleitung: Pierre PleggeEmail: [email protected]

Redaktionsleitung: Simone RothermelEmail: [email protected]

Produktion: PLEGGE Medien Produktion GmbH, 64579 Gernsheim

Druck: Druck- und Versanddienstleistungen, Südwest GmbH · Flomersheimer Str. 2 - 4, 67071 LudwigshafenVertrieb: SZV Logistik, 64295 Darmstadt

Redaktionsschluss: montags, 16.00 UhrAnzeigenschluss: montags, 18.00 UhrÖffnungszeiten: Mo. 8.00 - 18.00 UhrDi. - Do. 8.00 - 16.30 Uhr · Fr. 8.00 - 12.00 Uhr

Leserbriefe veröffentlichen wir nach dem Maße des vorhandenen Platzes. Für den In-halt von Leserbriefen wird jegliche Haftung ausgeschlossen, Kürzungen bleiben vorbe-halten. Für Gestaltung, Satz und Ausführung von Texten und Anzeigen, Urheberrecht beim Verlag. Für Fehler keine Haftung.

Griesheimer WOCHE

Warum möchten Sie Bürgermeisterin bleiben?Ich bin aus Überzeugung und mit viel Freude Bürgermeisterin mei-ner Heimatstadt Griesheim. In den letzten fünfeinhalb Jahren lag mein Schwerpunkt im Bereich der Kinder. Ich habe unter anderem 321 zusätzliche Betreuungsplätze, davon 152 Ganztagsplätze, ge-schaffen. Wichtige Aufgaben für die Zukunft Griesheims warten, ihnen will ich mich mit ganzer Kraft stellen. Ganz besonders liegt mir daran, Griesheim als soziale Stadt für alle Menschen liebens- und lebenswert zu gestalten und das Miteinander weiter zu för-dern.Was ist für Sie das wichtigste Thema aktuell in Griesheim?Aktuell ist für mich der Neubau einer Feuerwehr besonders wich-tig. Neue Projekte und Aufgaben können aber nur in Angriff ge-nommen werden, wenn deren Finanzierung gesichert ist. Deshalb ist für mich ein ausgeglichener städtischer Haushalt von gleich ho-her Bedeutung. Denn nur, wenn wir nicht mehr Geld ausgeben als wir einnehmen, sind auch künftig freiwillige Leistungen wie die Bäder, das AST oder die Vereinsförderung möglich. Gerade die Vereine machen einen wichtigen Teil unserer Gemeinschaft aus.Wenn Sie gewählt werden, was packen Sie als erstes an?Für mich ist es schwierig, eine Prioritätenliste aufzustellen, weil alle Vorhaben, die ich angestoßen habe, von gleich hoher Bedeutung sind. Ganz oben auf meiner Liste stehen derzeit Verhandlungen zur Gewerbeansiedlung, die Vereinbarungen zum Innenstadt-projekt, Gespräche zur Einrichtung eines Gründerzentrums, das Nachnutzungskonzept für die Konversionsfl ächen, die Sicherung des Hauses Waldeck und die Fertigstellung eines genehmigungs-fähigen, generationengerechten Haushaltsplanentwurfs für 2017.

Drei Fragen an:Gabriele Winter (SPD)

BÜRGERMEISTERWAHL

in Griesheim

Kommunion 2017Heute VorbereitungstreffenGriesheim (red.) - Am Samstag, 8. Oktober, beginnt in der Pfar-rei St. Marien ein neuer Kurs zur Vorbereitung auf die Erstkommu-nion. Der Tag der Erstkommuni-on selbst ist der 23. April 2017. Alle Kinder, die im aktuellen Schuljahr die dritte Klasse besu-chen sind eingeladen, an dieser Vorbereitung teilzunehmen.

Hierzu bietet die Pfarrei St. Mari-en am heutigen Mittwoch um 20 Uhr einen Info-Elternabend im Pfarrzentrum, St.-Stephans-Platz 1 an. Anmeldung und weitere Infos: Gemeindereferentin Simone Kreuzberger, (06155) 8687097, [email protected].

Griesheim (red.) - Während der Jahreshauptversammlung begrüßte der VdK Ortsverband Griesheim kürzlich sein 700. Mitglied, Franziska Hagemann (Zweite von links). Gratulationen erhielt sie unter anderem von der Vorsitzenden Karin Kümmerlein. fr-foto

700 an der ZahlVdK Griesheim wächst weiter

Neues Ball-KonzeptÄnderung beim TuS-CarnevalGriesheim (red.) - Der Vorstand der TuS-Carneval Abteilung hat kürzlich für seine zwei Bälle ein neues Konzept beschlossen. Aus dem Kostümball wird zur neu-en Kampagne die TuS-Sitzung. Grund für die neue Namensge-bung sei die Aufl ockerung des Kostümzwangs, heißt es vom TuS. Die Gäste können weiter-hin kostümiert, aber auch in angemessener Abendkleidung erscheinen. Der TuS-Ball sieben Tage später wird wie gewohnt mit Gästen in Abendgarderobe

zelebriert. Die Programmpunk-te von TuS-Sitzung und TuS-Ball bleiben gleich. Die Ehrungen verdienter aktiver Karnevalisten fi nden am TuS-Ball statt. Die Ab-teilung erhoffe sich so eine aus-geglichene Präsenz der Gäste an beiden Veranstaltungen.Die Kartenbestellung beginnt am Dienstag, 27. September; der Verkauf erfolgt zwischen dem 11. und 13. November. Preise, Karten und weitere In-fos: [email protected]; Petra Geier, (06155) 8624299.

Griesheim/Darmstadt (red.) - Der Musikzug sowie Mitglieder der Stadtgarde und der Blazing Dancer des Tanzsport und Carneval Verein St. Stephan machten sich am Sonntag auf den Weg ins Darmstädter Mar-tinsviertel, um dort am Kerbumzug teilzunehmen. Die Aufstellung erfolgte am Messplatz, von wo aus sich der bunte Kerbumzug durch die gut besuchten Straßen des Viertels bis hin zum Kerbplatz schlängelte. Bei strahlendem Sonnenschein und mit jeder Menge guter Laune absolvierte die blau-weiße Truppe den rund zweistündigen Umzug, der auch aufgrund der großen Zuschauerzahl immer wieder ein schönes Erlebnis darstelle, wie es vom CVS heißt. fr-foto

Gute Laune in den GassenCVS bei Umzug der Martinskerb mit dabei

Siebte unter 127TuS-Seepferdchen bei Spezial-TriathlonGriesheim (red.) - Die TuS-Schwimmer hatten sich kürzlich für den Zehn-Freunde-Triathlon in Darmstadt angemeldet. Hierbei müssen zehn Freunde mit einem Ersatzmann die Ironman-Distanz von 3,8 Kilometern Schwimmen, 180 Kilometern Rad fahren und 42 Kilometern Laufen unterei-nander aufteilen und jeder den zehnten Teil bewältigen. Gewer-tet wird die ganze Mannschaft. Bereits zum dritten Mal starteten die Schwimmer mit Unterstüt-zung mehrerer Athletinnen der Triathlon-und Leichtathletik-Ab-teilung. Der Wettergott meinte es zu Beginn nicht besonders gut mit den Wettkämpfern. Bei

strömendem Regen wurde einge-checkt, um dann zitternd auf den Startschuss zu warten. Bereits auf der Schwimmstrecke konnte sich Leonie Poetsch, die Jugend-Trainerin der Triathle-ten, absetzen, dies sollte sich beim Radfahren und Laufen so fortsetzen, so dass sie als erste Frau im ganzen Feld, nun auch bei Sonnenschein, ins Ziel kam. Auch die anderen schlugen sich gut. Elena Braun und Johanna Zöller von den Triathleten ka-men als nächstes ins Ziel. Auch die anderen Mitglieder der Schwimmabteilung, Eberhard Keller, Rainer Winkelbrand, Iris Günther und Linus Kindl zeigten

gute Ergebnisse. Dabei wurden sie von Gesa Kessler von den Leichtathleten, nach Leonie das beste Laufergebnis, und Tanja Hammann, Leichtathletin und Triathletin, sowie Dirk André und Sascha Spielberger, die sich hauptsächlich dem Radfahren verschrieben haben, unterstützt. So konnte die Gruppe einen tol-len siebten Platz in einem Feld von 127 Mannschaften errei-chen. Als Coach wirkte einmal mehr Hanne Möller, die die Mannschaft schon vor dem Ren-nen mit Gymnastik eingestimmt hatte und sie beim Rennen mit zahlreichen Fans tatkräftig unter-stützte.

Freude über das gute Abschneiden herrschte beim TuS-Team „Seepferdchen“. fr-foto

Sieg zum RundenbeginnSessionstart für die SVS-KegelmannschaftenGriesheim (red.) - Kegelsport: Beim Start in die zweite Session der Hessenliga siegten die ersten Damen des SVS mit 2649:2563 Holz im Heimspiel gegen KSC Frankfurt Bockenheim. Tamara Kneuer (442 Holz) und Nina Fraas (419) legten den Grund-stein zum Sieg. Lisa Stumpf (418) und Nadine Obermüller (422) bauten den Vorsprung noch aus, wenn auch nur gering. Verena Bockard (476-311-165) und Jutta Obermüller (472-312-160) zeig-ten ihre Klasse und machten den Sieg perfekt.Die zweiten Damen spielten im Anschluss gegen DJK Blau-Weiß Münster. Nach der Startpaarung sah es gut aus, denn Eva Cima erspielte 420, Annemarie Her-mann 400 Holz, man führte mit 20 Holz. Julia Schneider (385) und Svenja Schneller (386) ver-spielten den Vorsprung und hoff-

ten auf einen Schlussspurt der Endpaarung. Voller Ehrgeiz und Kampfeswillen spielte Resi Kiss-ler 414 und Ute Kneuer ganz be-freite 446-314 Holz. Nach Ende der Paarung gewann der SVS Griesheim mit 2451:2353.Die Herren gehen mit einem neuen Trainer in die Session und das sollte sich beim Auswärts-match in Heppenheim-Kirsch-hausen gleich auszahlen. Von Anbeginn wurde es ein Spiel auf Augenhöhe, denn in der Start-paarung spielten Lukas Schwinn 898 (327) und Herbert Eckhardt 868 Holz. Mit knappen 26 Holz ging die Mittelpaarung auf die Bahn. Tobias Maurer holte 827-610, Marc Schömbs 838 Holz. Hier gab man einige Holz ab. Die Schlusspaarung musste 28 Holz aufholen um noch zu ge-winnen. Mit Tim Schömbs 874 und Waldemar Gassners 864-

602 gelang dies auch. Griesheim gewann das Spiel mit zwei Holz Vorsprung 5169:5167. Mit Heimrecht durften die zwei-ten Herren ihre Begegnung ge-gen VK 84 Darmstadt antreten. Jörg Tyrjan erspielte 812, Jürgen Wenge 845 Holz. Einen Rück-stand von 67 Holz machten Ronny Krause (870) und Frank Kunkel (887-305) zu Nichte, da-bei erzielten sie einen Vorsprung von 88 Holz. Horst Obermüller (840) und Roland Kreidler (866) konnten mit ihrer Spielkontrolle den Heimvorteil nutzen und ge-wannen das Match überlegen mit 5120:4987 Holz. Weniger Erfolg hatten die dritten Herren, sie verloren gegen SVK Eintracht 74 Heppenheim mit 1453:1519 Holz. Es spielten Wil-fried Müller (399), Hans Sonntag (360), Georg Rittgasser (360) und Joshua Linnert (334 Holz).

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Liebe Leser, in der heutigen Ausgabe der Griesheimer Woche fi nden Sie Teil Eins unserer Aktion „Dreimal drei Fragen“ an die Bürgermeisterkandidaten. Am Sonntag, 9. Oktober, ist in Griesheim die Wahl um den Posten der Rathauschefi n oder des Rathauschefs, bis dahin er-scheint die Aktion noch zwei Mal. Vier Menschen bewerben sich um die Gunst der Gries-heimer Bürger, wir möchten mehr von ihnen wissen. (Matthias Weißmann, Redaktion)

14. September 2016 Griesheimer Woche SEITE 3

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Griesheim (red.) - Am Sonntag lud der GV Harmonie zu seinem alle zwei Jahre stattfi ndenden Vereinsausfl ug ein. Diesmal ging es bei allerbes-tem Wetter nach Cleebronn in den Freizeitpark Tripsdrill. Den Tag über erkundete man den Park in kleineren Grüppchen auf eigene Faust. Das Mittagessen nahm man gemeinsam in der „Altweibermühle“ zu sich. Alles in allem verbrachte man einen wunderschönen Tag mit jeder Menge Spaß und noch mehr Sonnenschein, an dem jeder auf seine Kosten kam, teilt die Harmonie mit. fr-foto

Gemeinschaftsspaß einmal ohne NotenGesangverein Harmonie auf Vereinsausfl ug in Tripsdrill

Richtig Discofox tanzenGriesheim (red.) - Am Samstag, 17. September, bietet die Tanz-sport-Abteilung des TuS wieder einen Discofox-Workshop an. Von 15 bis 16 Uhr tanzen die Anfänger, von 16 bis 18 Uhr die Fortgeschrittenen in der Horst-Schmidt-Halle. Weitere Infos: A. Sander, (06155) 823706.

Emotion und TraditionGriesheim (red.) - Am Sonntag, 18. September, fi ndet um 9.30 Uhr in der Lutherkirche ein Got-tesdienst mit dem Thema „Glau-ben“ statt. Dieser kombiniert die traditionellen Liturgie eines evangelischen Gottedienstes mit Gospelmusik des Chors „Ri-seUp!“. Die Predigt hält Pfarrer Herrmann, der in diesem Gottes-dienst nicht nur auf der Kanzel, sondern auch am Kontrabass zu erleben sein wird.

Heute PodiumsgesprächGriesheim (red.) - Am heutigen Mittwoch um 19 Uhr fi ndet im Pavillon des Hauses Waldeck ein öffentliches Podiumsgespräch mit den Griesheimer Bürger-meisterkandidaten zum Thema „Sportentwicklung“ statt. Ver-anstalter sind die Griesheimer Sportvereine TuS, SV St. Stephan und SC Viktoria. Die Moderation übernimmt Alexander Pfeiffer aus Darmstadt, früherer Vorsit-zender des Sportkreises Darm-stadt-Dieburg und Ehrenpräsi-dent der SG Arheilgen.

Container sind zurückGriesheim (red.) - Das Kinder- und Familienzentrum Rheinstra-ße ist saniert und die Wertstoff-container für Altglas, Weißblech und Altkleider stehen wieder an ihrem angestammten Platz in der Rheinstraße zwischen Friedhof und „KiFaz“. Dies teilt die Stadt-verwaltung mit.

Heute wieder LiteraturkreisGriesheim (red.) - Nach der Som-merpause setzt der Literarische Gesprächskreis sein Programm unter der Themenstellung „Zeit“ am heutigen Mittwoch um 20 Uhr im Georg-August-Zinn-Haus fort. Auf der Basis unterschiedli-cher Textsorten aus dem Werk Walter Benjamins, dem Lager-roman „Atemschaukel“ von Herta Müller, Jorge Semprúns biografi schem Roman „Die gro-ße Reise“ und anderen werden verschiedene Formen der Zeit-wahrnehmung herausgearbeitet. Die Teilnehmer werden gebeten die oben genannten Werke mit-zubringen. Bei Bedarf können Textvorlagen für den Abend zur Verfügung gestellt werden. Die Teilnahme ist kostenfrei.Anmeldung und weitere In-fos: Edith Kreischer, (06155) 604240.

Bäderwechsel vollzogenGriesheim (red.) - Seit Dienstag ist das Griesheimer Hallenbad wieder zu den bekannten Zei-ten geöffnet, das Freibad schloss am Montag. Im Hallenbad be-ginnen auch wieder zahlreiche Kurse. Ein aufgrund der warmen Witterung gleichzeitiger Betrieb beider Bäder sei aus personellen Gründen nicht möglich, teilt die Stadtverwaltung mit.

Griesheim/Tegernsee (red.) - Kürzlich veranstaltete die Radgruppe des SVS Griesheim wieder eine viertä-gige Fahrt, diesmal mit Ziel Bad Wiessee am Tegernsee. Nach der Ankunft bezog die Truppe ihr Quartier mit Blick aufs Wasser, ehe sie am ersten Abend in einem Braustübl zünftiges, bayerisches Essen genoss.Am nächsten Morgen stand dann eine rund 55 Kilometer lange Rundfahrt um den Tegernsee auf dem Pro-gramm. Tag Zwei begann mit Regen, so dass die geplante Tour nach Glashütte, zum Sylvenstein-Stausee, nach Lenggries, Bad Tölz und zurück nach Bad Wiesseee erst verspätet starten konnte und somit etwas kür-zer ausfi el. Der letzte Tag führte die Griesheimer am Sölbach entlang zur Schwarztenalm nach Siebenhüt-ten. Danach ging es weiter zur herzoglichen Fischzucht Wildbad Kreuth, wo man mit frisch geräuchertem Saibling bewirtet wurde. Am Abend klang die Tour auf der Schwaiger Alm aus, wo man schon am Eingang musikalisch begrüßt wurde. Am nächsten Morgen traten die SVSler dann nach ausgiebigem Frühstück die Heimreise an. fr-foto

Radler in den BergenSVS-Gruppe rund um den Tegernsee unterwegs

Titelregen für den TuSDamenstaffeln laufen zu Deutschen MeisterschaftenGriesheim/Zella-Mehlis (red.) - Als sensationeller Auftritt wurde es im letzten Jahr bezeichnet, was die W50-Damenstaffeln des TuS Griesheim im thüringischen Zella-Mehlis bei den Deutschen Langstaffelmeisterschaften ablie-ferten. In diesem Jahr an gleicher Stelle war es kürzlich nach wei-teren deutlichen Leistungssteige-rungen von Seiten der Grieshei-merinnen fest eingeplant, beide Titel über dreimal 800 und vier-mal 400 Meter zu verteidigen. Dazu kam es auch.Der erste Start des Tages gehörte dem W50-Trio mit Gabriele Seim, Marion Peters-Karbstein und Vera Schoormann in der dreimal 800 Meter Staffel. Das Trio verteidig-te souverän den Vorjahressieg in 8.19,92 Minuten vor LAZ Mön-chengladbach (8.46,16) und der Startgemeinschaft Aue-Schwarz-berg-Gorns (10.07,24). Ein zwei-tes Mal zum Deutschen Meisterti-tel liefen die Drei mit Verstärkung von Birgit Adler in der viermal 400 Meter Staffel. Mannschaft-lich geschlossen holte das Quar-tett die zweite Goldmedaille in 4.51,80 Minuten vor dem TSV Bayer Leverkusen (5.16,05). Ähnlich erfolgreich waren die W40-Damenstaffeln des TuS Griesheim. In der Besetzung Claudia Koch, Astrid Stubbe und Gesa Kessler liefen sie im zweiten Rennen des Tages in der dreimal

800 Meter Staffel in 8.50,27 Mi-nuten zur Bronzemedaille hin-ter der siegreichen Mannschaft aus Herzogenrath (7.51,16) und Bayer Leverkusen (8.16,54). Mit Hilfe schneller Unterstützung durch Marli Lenhardt erlief sich das Quartett in einem packenden Rennen über viermal 400 Me-

ter die Silbermedaille in 4.59,75 Minuten hinter den siegreichen Läuferinnen des TSV Bayer 04 Leverkusen (4.42,56) und vor der Staffel der Startgemeinschaft Aue -Schwarzenberg -Gorns (5.05,21). Eine mit Fanfarenklän-gen untermalte Siegerehrung run-dete die Veranstaltung ab.

Viele Medaillen für die TuS-Staffeln bei den Deutschen Seniorenmeis-terschaften. Oben die W40-Damen: Gesa Kessler, Claudia Koch, Marli Lenhardt, Astrid Stubbe. Unten die W50-Damen: Birgit Adler, Marion Peters-Karbstein, Gabi Seim, Vera Schoormann. fr-foto

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SEITE 4 Griesheimer Woche 14. September 2016

An Europas SpitzeTuS-Triathlon-Mix-Staffel auf Wettbewerb in SpanienGriesheim/Banyoles (red.) - Am vergangenen Samstag fanden im spanischen Banyoles die Euro-pean Club Championships in der Mix-Staffel statt. Die sogenannte Champions League der Triathle-ten wird als Staffel Frau, Mann, Frau, Mann auf den ultrakurzen Distanzen 300 Meter Schwim-men, 6,6 Kilometer Radfahren und 1,6 Kilometer Laufen ausge-tragen. Die Mannschaft des TuS vertrat als Deutscher Meister die Farben Deutschlands und reiste in der Besetzung Annika Koch, Joel Vikner, Lisa Sieburger und Fabian Reuter in die katalanische Triathlonhochburg. Für das Team des TuS galt es, sich gegen die stärksten Teams aus Europa zu beweisen und die Zielsetzung der Trainer von Platz Sechs bis Acht zu erfüllen. Im Vorfeld wurden vor allem die Teams aus Frankreich, Italien, Belgien und Spanien als größte Gegner aus-gemacht. So fi el am Samstagmorgen um 9 Uhr der Startschuss für die Teams. Bei hochsommerlichen Temperaturen von über 30 Grad ging es zunächst für Annika, das Küken des Teams in den See von Banyoles. Ihre Aufgabe war es, den Anschluss an die Top-teams zu halten und eine gute Ausgangsposition zu erarbeiten. Dies gelang ihr recht gut und sie konnte nach starker Rad- und Laufl eistung an Position Sechs auf Joel übergeben. Der Schwe-de im Team des TuS, der bereits im achten Jahr für die Grieshei-mer antritt, konnte im Wasser den fünften Platz übernehmen. Mit einer Erkältung leicht ge-schwächt ging es auf die Radstre-

cke, hier gelang es einem belgi-schen und einem italienischen Team aufzuschließen und es ging für Joel auf Platz Sieben auf die Laufstrecke. Hier waren die Abstände nach vorne noch sehr gering, nur 15 Sekunden zu Platz Zwei. Joel kämpfte sich auf Platz Sechs nach vorne und schickte Teamkapitänin Lisa auf die Stre-cke. Lisa kämpfte sich bereits im Wasser auf den dritten Platz nach vorne und konnte diesen dann auch im weiteren Verlauf verteidigen. Nach langem krank-heitsbedingten Ausfall eine star-ke Leistung. In ihrem Teilstück war nur die auf Position Zwei liegende Duathlon Europameis-terin aus Italien stärker, die ihrem Team somit einen Vorsprung von 25 Sekunden verschaffte. Der Vorsprung des Griesheimer Teams auf Platz Vier war denk-bar gering und somit war klar, dass zwischen dem Team des AS Rom auf Platz Vier und den Griesheimern der dritte Platz

entschieden werden würde. Im Wasser gelang es dem Itali-ener, den Rückstand auf Fabian zu verringern und beide Athleten gingen gemeinsam auf das Rad. Hier arbeiteten beide zusammen und konnten ihren Vorsprung auf Platz Vier bei 25 Sekunden stabilisieren. So ging es auf die abschließende Laufstrecke. Hier lief Fabian zunächst von vorne und konnte sich auch mehrfach einige Meter absetzen, der Ita-liener schloss die Lücke jedoch immer wieder. Am letzten Wen-depunkt 200 Meter vor dem Ziel gelang es wiederum Fabian, sich fünf Meter abzusetzen, 30 Meter vor dem Ziel jedoch konnte der Athlet des AS Rom aufschließen und ließ der TuS Staffel dann letztlich keine Chance. Geschla-gen um Zentimeter war die Enttäuschung über Rang Vier jedoch nur von kurzer Dauer, es bleibt der stolz sich als eines der besten Teams in Europa bewie-sen zu haben.

Nur hauchdünn verpassten die TuSler Rang Drei. fr-foto

Warum möchten Sie Bürgermeister werden?Griesheim hat Probleme bei den Einnahmen und bei den Ausga-ben. Der ehemaligen absoluten Mehrheit ist nichts besseres ein-gefallen, als die Bürger dafür zahlen zu lassen und hat die Grund-steuer B massiv erhöht. Das ist keine gute Politik und Arbeit für Griesheim. Ich trete an, weil ich die nötige Berufserfahrung mit-bringe, diese Probleme anzugehen und Verbesserungen zu errei-chen. Als Ministerialrat und Referatsleiter im Finanzministerium erfülle ich seit Jahren ähnliche Aufgaben wie ein Bürgermeister.Was ist für Sie das wichtigste Thema aktuell in Griesheim?Mir ist wichtig, dass das Parteibuch oder die Zugehörigkeit zu ei-ner Interessengruppe nicht entscheiden, wie die Belange von Bür-gern oder Gewerbe behandelt werden. Deshalb werde ich mich als Brückenbauer für gute Lösungen im Parlament und bei den Bürgern einsetzen. Meine weiteren wichtigsten Themen sind die Finanzen im Griff haben, die Sicherheit verbessern, Verkehrspro-bleme angehen, Gewerbe gewinnen, um die Einnahmen steigern und um die Grundsteuer zu senken.Wenn Sie gewählt werden, was packen Sie als erstes an?Ich werde mich zunächst den Mitarbeitern im Rathaus vorstellen und zuhören. Denn bei allen Herausforderungen und kontrovers diskutierten Themen sind es die Mitarbeiter der Stadt, die tagtäg-lich sämtliche Routinearbeiten der Verwaltung erledigen, ohne dass die Öffentlichkeit großartig Notiz davon nimmt. Im Amt wer-de ich zuerst dafür sorgen, dass die Beschlussgrundlagen und Infor-mationen für das Parlament umfänglich, klar und transparent sind und mich um eine handwerklich saubere Umsetzung kümmern.

Drei Fragen an:Geza Krebs-Wetzl (CDU)

BÜRGERMEISTERWAHL

in Griesheim

Kraft und AusdauerTraining mit dem TuSGriesheim (red.) - Beckenboden-training ist kein Seniorensport, sagt der TuS. Wer bereits einen Anfängerkurs besucht hat oder in der Lage ist, seinen Becken-boden zu spüren und anzuspan-nen, ist hier richtig. Im Kurs für Frauen und Männern lernt man, den Beckenboden in die alltäg-lichen Bewegungen zu integrie-

ren. Kraft, Ausdauer, Entspan-nung und Atmung werden in einem ganzheitlichen Konzept geschult. Der TuS Griesheim startet am Freitag, 23. Septem-ber, mit einem zehnwöchigen Kurs von 8.45 bis 9.45 Uhr in der Horst-Schmidt-Halle. Preise, Anmeldung und weitere Infos: (06155) 8776307.

Derby endet 6:6Neues von den TuS-JugendfußballernGriesheim (red.) - Aktuelles von den TuS-Nachwuchsteams im Fußball: U16 Mädchen – SC Urberach 13:1. Die TuS-Mädels nutzten die Räume, die ihnen die Gäste anboten und spielten ihre Tore durch sehenswerte Kombinationen heraus. Fabienne Knoblich hatte mit ihren Außen-verteidigerinnen Lia Heiligental und Amy Thiele hinten fast alles im Griff, setzte Akzente nach vor-ne und traf drei Mal. Im Angriff harmonierten blendend Janna Oelke (fünf Tore), Fabiana Napo-litano (Zwei), Monika Frankovic (Zwei) und Sina Knötzele (Eins) und trugen sich alle in die Tor-schützenliste ein.U14 Mädchen – SC Olympia Bie-besheim 8:0 (Regionalpokal). Mit vielen neuen Spielerinnen traten die TuS-Mädels in ihrem ersten Spiel als C-Juniorinnen mutig und zielstrebig auf. Neben den Stammkräften im Zentrum – Fa-bienne Knoblich (sechs Tore) im Mittelfeld, Sara Schmidt in der Abwehr und Julia Rinne im Tor – wussten vor allem Kim Lorz, Anja Neubert und Anida Sabic (ein Tor) in der Abwehr sowie Diana Kuczok, Livia Fredenhagen, Ja-mila Barucker (ein Tor) und Nina Grönsfelder im Angriff zu über-zeugen. Die TuS-Mädels setzten ihre Gegnerinnen früh unter Druck, eroberten viele Bälle und zeigten zudem schönen Kombi-nationsfußball.U14 Mädchen - Hassia Dieburg 2:9. Trotz eines couragierten Auftretens und einer Zwei-Tore-Führung könnten sich die TuS-Mädels nicht gegen ein stark besetztes Dieburger Team des älteren Jahrgangs durchsetzen. Das mutige Anfangsspiel des TuS war kraftraubend. Bis zur Pause

musste das Team drei unglück-liche Tore hinnehmen. Danach war die Luft raus und die Gegne-rinnen konnten Tor für Tor davon-ziehen. C2 Junioren – JSG Hahn/Stock-stadt Zwei 1:2. Mit einer sehr unglücklichen 1:2-Niederlage startete die C2 des TuS in die neue Saison. Das stark ersatzge-schwächte Team hielt in der ers-ten Halbzeit überraschend gut mit und ging kurz vor der Pause sogar durch Fabian Pfl etschinger verdient in Führung. Nach der Pause drückte Gastgeber Hahn auf den Ausgleich, doch die Defensive des TuS stand. Leider verpasste der TuS in dieser Pha-se einen der häufi ger werdenden Konter zum 2:0 zu nutzen, statt-dessen erzielt die JSG durch ei-nen unhaltbaren Weitschuss den Ausgleich. Zehn Minuten vor dem Ende führte eine Unacht-samkeit in der Deckung zur Füh-rung der Gastgeber, die der TuS trotz guten Spiels bis zum Ende nicht mehr egalisieren konnte.F2 Junioren – SC Viktoria Vier 6:6. Fast einhundert Zuschauer sahen ein packendes Lokalderby zwischen TuS und Viktoria. Beide Mannschaften spielten attrak-tiven Offensivfußball. Es entwi-ckelte sich ein offener Schlagab-tausch mit vielen Chancen und Toren auf beiden Seiten. Nach der ersten Halbzeit führte der TuS knapp mit 4:3 nach drei To-ren von Max Bügler und Hema Alidousts Treffer. Nach dem Seitenwechsel steigerte sich die Dramatik der Begegnung, beide Mannschaften gingen abwech-selnd in Führung. Die TuS Tore schoss abermals Max. Das Spiel endete mit einem gerechten Un-entschieden.

Griesheim (red.) - Die C2-Handballjugend des TuS nahm kürzlich an einem Turnier der JSG Mörfelden/Walldorf teil und spielte sich dort für die anstehende Rundenmatches ein. Die ersten drei Spiele gewannen die Griesheimer deutlich und zeigten neben schnell durchgeführten Tempogegenstößen auch die eine oder andere schöne Kombinati-on. Im letzten Spiel zeigte jedoch das Team aus Büttelborn dem TuS-Nachwuchs die Grenzen auf und das Spiel wurde deutlich verloren. Aufbauend auf den Erfahrungen, freuen sich alle nun auf das erste Rundenspiel. fr-foto

Gut eingespieltTuS-Handballjugend überzeugt

Die TuS-Triathleten sagen danke für die Unterstützung bei der Mixed-Team-EM!

Wildwest in SüdhessenTuS-Schwimmjugend auf großem Zeltlager Griesheim (red.) - Das diesjäh-rige 27. „Swim In“, veranstaltet von der Schwimmjugend Hes-sen, fand am vergangenen Wo-chenende im Waldschwimmbad Neu-Isenburg statt. 720 Teil-nehmer, darunter auch 14 TuS-Schwimmer und vier Betreuer, reisten am Freitagnachmittag ge-treu dem Motto „Wilder Westen“ mit Cowboyhüten, indianischem Kopfschmuck und ihren Zelten im Gepäck an. Nach dem gemeinsamen Zel-taufbau erkundete man neugie-rig den „Wilden Westen“. Wer am Abend keine Lust auf die Poolparty hatte, konnte sich alternativ auf zwei Filmvorstel-lungen freuen. Frühstück gab es am nächsten Morgen im Saloon, wonach eifrig an den

Workshops teilgenommen wur-de. Während einige völlig be-geistert vom Schwimmen mit Meerjungfrauenfl ossen und Bo-dypainting waren, hatten andere Spaß an Aktiv-Bingo, Rodeo, Bo-genschießen, Handball, Fußball oder dem Bemalen von Tassen und Bilderrahmen. Gemeinsam erfreute man sich dann aber wieder an vielen riesigen, auf-geblasenen Spielattraktionen im Wasser und an Land, bevor man sich mit viel Liebe zum De-tail für die große Abendshow getreu dem Motto stylte. Die Abendshow mit anschließen-dem Square Dance begeisterte alle. Besonderes Highlight war ein Zauberer, danach wurde in der Disco getanzt. Bei einem Tanzbattle konnte sich Lora Tz-

ankowa mit ihren Tanz- und Tur-neinlagen gegenüber ihrem SVS-Gegner behaupten und auch die Tanzkünste von Adrian Deutsch konnten sich sehen lassen. Am Sonntag wurden alle durch den alljährlichen „Guten Mor-gen Song“ viel zu früh geweckt. Das Programm beschränkte sich dann nur auf die Mahlzeiten im Saloon und ein gemütliches Beisammensein im Zelt, da be-dingt durch den Regen die La-gerolympiade ausfallen musste. Abschließend wurde ein großes Dankeschön von den TuS-Teil-nehmern und deren Eltern an die vier Betreuer Sam Ahier, Jonas Zahlauer, Pia Lenhardt und Ilona Sander gerichtet. Im Namen der Eltern wurde ihnen eine kleine Aufmerksamkeit überreicht.

TuS-Kids und drei von vier Betreuuern beim „Swin In 2016“ in Neu-Isenburg. fr-foto

Feine StreifenKinderkino geht in nächste RundeGriesheim (red.) - Zum Auftakt des Kinderkinos nach der Som-merpause lädt die Jugendförde-rung alle Grundschulkinder von sechs bis elf Jahren zum Fortset-zungsfi lm: „Rico, Oskar und das Herzgebreche“ in das Jugend-zentrum Blue Box in der Diesel-straße 10 ein. Dieser deutsche Spielfi lm von 2014 wurde frei nach den Jugendbüchern von Andreas Steinhöfel gedreht. Los gehts um 15 Uhr, der Eintritt ist kostenfrei. In einer kleinen Pause können die Kinder mitgebrachte Geträn-ke und Snacks verzehren. Im An-schluss an den Film warten bis 18 Uhr abwechslungsreiche Mal-, Bastel- und Spielaktionen.Weiter geht es mit dem Sonn-

tagskinderkino im Rahmen des Kürbissonntags am 30. Oktober (letzter Herbstferientag) in den Räumlichkeiten des Georg-Au-gust-Zinn-Hauses (Stadtbüche-rei). Einlass für den Disneyklassi-ker „Das Dschungelbuch“ ist um 14.30 Uhr. Nach Filmende um 16 Uhr gibt es bis 17 Uhr Bastel-, Lese-, Mal- und Spielangebote für die Kinder zur Nachbereitung des Gesehenen. Am Donnerstag, 17. November, zeigt das Kinderkinoteam den britisch-französischen Anima-tionsfi lm aus dem Jahr 2015: „Shaun das Schaf – der Film“ wie-der in den Räumlichkeiten des Griesheimer Jugendzentrums Blue Box.Weitere Infos: (06155) 868480.

Teile ziehen umNeuer Standort für JugendamtDarmstadt-Dieburg (red.) - Teile des Jugendamtes des Landkrei-ses Darmstadt-Dieburg ziehen ab Donnerstag, 15. September, vom Standort der Kreisverwal-tung an der Jägertorstraße in Kra-nichstein in die Mina-Rees-Straße 2 (Telekom-City). Das teilt die Kreisverwaltung mit. Der seithe-rige Trakt des Jugendamts in Kra-nichstein werde in naher Zukunft umfassend saniert.Ab dem 21. September sind in der Mina-Rees-Straße 2 die Leitung des Jugendamts, Un-terhaltsbeistandschaft/Unter-haltsvorschuss, wirtschaftliche Jugendhilfen, Amtsvormund-schaften, die Kinder- und Jugend-

förderung, Jugendsozialarbeit an Schulen, die Kindertagesstätten-Fachberatung/Heimaufsicht und die Jugendhilfeplanung zu fi nden. Die weiteren Fachberei-che des Jugendamtes bleiben zu-nächst in der Jägertorstraße und ziehen voraussichtlich Anfang 2017 in die Mina-Rees-Straße 6 um. Mit dem Bus gibt es die Direktverbindung ab Stadtmitte (K-Bus) in Richtung Kleyerstraße, Ausstieg Mina-Rees-Straße sowie mit der Straßenbahn Neun von Griesheim kommend Richtung Mozartturm.Kontakt und weitere Infos: (06151) 8810, [email protected].

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Mythos MarathonRichtige Vorbereitung entscheidetSüdhessen - Wie viel Vorberei-tungszeit sollten Hobbyläufer einkalkulieren, ehe sie sich einen Marathon zutrauen?Das kommt ganz auf die bereits vorhandene Ausdauer an. Denn ein systematisches Marathon-training ist nur etwas für geübte Läufer, die bereits rund zehn Kilometer am Stück laufen kön-nen. Ein Anfänger braucht zwei, drei Jahre, ehe er den dazu nö-tigen Trainingszustand erreicht hat. Wichtig ist in jedem Fall, es langsam anzugehen: Einsteiger sollten ihr Training behutsam steigern, damit sich Muskeln, Sehnen und Gelenke an die Be-lastung anpassen können. Wer bei Null anfängt, sollte zunächst zwischen kurzen Laufphasen und Gehpausen abwechseln. Im richtigen Tempo laufen Sportler, wenn sie sich noch in ganzen Sätzen unterhalten können – wer mit rotem Kopf und keuchendem Atem rennt, sollte langsamer lau-

fen. Um Kondition aufzubauen, sind pro Woche drei bis fünf Trai-ningseinheiten sinnvoll, in den ersten Wochen genügt jeweils eine halbe Stunde. Gut trainierte Läufer, die auf ei-nen Marathon hinarbeiten wol-len, müssen drei, vier Monate zur Vorbereitung einplanen und bereit sein, insgesamt rund 50 Kilometer pro Woche zu laufen.

Einmal pro Woche sollte ein langer Dauerlauf im Terminplan stehen: Anfangs reichen 70 Mi-nuten, nach und nach sollte der Läufer die Trainingseinheit auf 150 Minuten ausdehnen. Zu ei-nem soliden Ausdauertraining gehören aber auch Pausen. Wer sich keine Auszeiten zur Rege-neration nimmt, übermüdet und riskiert Leistungseinbrüche.

Nur wer sich richtig auf einen Marathon vorbereitet, riskiert keine Leis-tungseinbrüche. Foto: I-vista / pixelio.de

Hellwach für guten SchlafGesundes Nächtigen mit Kohlpaintners MatratzenweltGroß-Zimmern - Alles aus einer Hand rund um entspanntes und gesundes Schlafen fi ndet der Kunde bei „Kohlpaintners Betten- und Matratzenwelt“ in der Wald-straße 55 in Groß-Zimmern. Hier sind neben Bettgestellen und Matratzen auch Lattenroste, Bett-decken, -kissen und Bettwäsche erhältlich. Die Zufriedenheit der Kunden steht für das Inhaberehepaar Maria und Dieter Kohlpaintner an erster Stelle. Seit vielen Jahren sind sie mit ihrem Fachgeschäft in Groß-Zimmern ansässig und weithin für Beratungskompe-tenz, Dienstleistung und Qualität bekannt: Die Kunden kommen mittlerweile aus der gesamten Region, um bei den Inhabern sowie den Angestellten Nicole Barek, Angela Müller und Marion Gesting die für sie am besten pas-senden Produkte rund um den entspannten Schlaf zu fi nden. Unterstützt wird das Team am Wochenende zudem von Sohn Jan Kohlpaintner.In dem Familienbetrieb wird Wert auf schadstofffreie und hoch-wertige Produkte gelegt, die im besten Fall aus der Region kom-men sollten. Den Schwerpunkt

bilden Betten und Matratzen für Erwachsene und die Generation 50+ gelegt, wobei auch für Kin-der eine Auswahl vorhanden ist. „Eine Matratze sollte zu den indi-viduellen Voraussetzungen ihres Nutzers – der Körperstatur, dem Gewicht sowie eventuellen Prob-lemzonen – passen“, erklärt Ma-ria Kohlpaintner. Das kompetente Team berät die Kunden gern ent-sprechend und hilft, die optimale Matratze zu fi nden. „Der Trend geht hin zu Qualität und die Kun-den sind auch bereit, mehr für gute Betten und Matratzen zu bezahlen“, ergänzt Dieter Kohl-paintner, der den Aufbau- und Installationsservice beim Kun-den vor Ort übernimmt und auf Wunsch die alten Produkte bei Neulieferungen gleich mitnimmt.Bettgestelle werden unter ande-rem von „Hasena“ oder den „Co-burger Werkstätten“ angeboten. Letztere stellen Betten aus eige-ner Aufholzung her, die in Coburg gefertigt werden. Als Weltneuheit gibt es in der Waldstraße 55 seit kurzem Fiberglas-Technologie-Lattenroste der Firma „Schulz“, die auch als elektrisch verstell-bare Variante geordert werden können. Die Osnabrücker Profi s

fertigen rund 90 Prozent aller Lat-tenroste und geben auf ihre Pro-dukte 25 Jahre Garantie.Gern und oft verkaufen die Bet-ten-Profi s Nirwana-Matratzen, die schon seit 104 Jahren in Groß-Gerau hergestellt werden, einhunter Prozent schadstofffrei und atmungsaktiv. Außerdem fi n-det man bei Kohlpaintners noch Matratzen von „Tempur“, „Met-zeler“, „Irisette“ und „Badenia“. Gefragt sind ebenfalls Soja- oder Sonnenblumen-Kaltschaummat-ratzen. Das Komplettangebot von „Kohl-paintners Betten- und Matrat-zenwelt“ beinhaltet ebenfalls Zubehör in Form von, auch für Allergiker geeigneten, Bettde-cken und -kissen sowie orthopä-dische Nackenstützkissen. Bei Daunendecken legen die Inhaber großen Wert darauf, dass kein Lebendrupf verwendet wird. Eine reichhaltige Auswahl an hoch-wertiger Bettwäsche von Firmen wie „Fleuresse“, „Estella“ oder „Kaeppel“ rundet das Angebot ab. Geöffnet ist montags bis frei-tags von 9.30 bis 19 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 16 Uhr. Weitere Infos: (06071) 42825, www.matratzenwelt.net.

Mythen zu DemenzWissenschaftler klären aufMünchen - Was hat Alkoholkon-sum mit Demenz zu tun? Steht Diabetes in Verbindung mit Alzheimer? Und gibt es wirklich Nahrungsmittel, die vor einer Demenzerkrankung schützen? Diesen und anderen Fragen geht das innovative Projekt „EinBlick-Demenz“ auf den Grund, das die Alzheimer Gesellschaft Mün-chen (AGM) im Rahmen des Programms der Bundesregierung „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ gestartet hat. In Kooperation mit Munich Cluster for Systems Neurology (SyNergy) und dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkran-kungen (DZNE) werden wissen-schaftliche Forschungsergebnis-se verständlich formuliert und für jedermann zugänglich gemacht. „Die Idee für das Portal kam uns, da wir uns schon seit längerem mit dem Thema der frühen Er-krankung an Demenz beschäf-tigen“, berichtet Tobias Bart-schinski aus dem Projektteam. „Diese an Demenz erkrankten Personen sind oft jüngeren Alters und stehen mitten im Leben, sind teilweise noch berufstätig und wollen und können sich auch noch stärker mit ihrer Krankheit beschäftigen.“ So wird im Artikel „Kakao, Kaf-fee oder Kokosöl? Durch den Dschungel der Ernährungsmy-then bei Demenzerkrankungen“ erklärt, es gäbe bisher keine Stu-die die beweisen konnte, dass bestimmte Ernährungsweisen das Auftreten von kognitiven Störungen und deren Fortschrei-ten zur Demenz verzögern oder

verhindern können. Es lässt sich aber sagen, dass Symptome von Demenz früher auftreten und stärker ausgeprägt sind, wenn zusätzlich Durchblutungsstörun-gen des Gehirns vorliegen. Eine gesunde Ernährung wirkt einem erhöhten Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen ent-gegen, verringert also das Risiko von Gefäßerkrankungen.Wissenschaftliche Fortschritte sind die Grundlage für neue Er-kenntnisse und die Entwicklung neuer Medikamente im Bereich der Demenzforschung. „Fachar-tikel zu neuen Forschungsergeb-nissen sind für Angehörige und Betroffene aber häufi g nicht ver-ständlich und zudem auch meist in englischer Sprache verfasst. Im Wissensportal „EinBlickDemenz“ werden die Themen in einfachen Worten neutral erklärt. Des Wei-teren gibt es die Möglichkeit, in-dividuelle Fragen zu stellen und Kommentare zu den Beiträgen einzustellen“ so Bartschinski. Je-den Monat soll ein neuer Artikel entstehen. Die Themen kommen zum Teil auch von den Betroffe-nen selbst. Die neuen Beiträge werden in Zusammenarbeit mit einem Experten für den jeweili-gen Bereich erarbeitet. Am Kopf des Projektteams steht Prof. Dr. Dr.h.c. Christian Haass, Standort-leiter des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkran-kungen (DZNE) München. Alle Beiträge und weitere Infos: www.agm-online.de/demenz-und-alzheimer/einblickdemenz-wissenspor t a l /e inb l ickde -menz-2016.html.

Gibt es tatsächlich Nahrungsmittel die vor Demenzerkrankungen schützen können? Foto: Karin Bangwa / pixelio.de

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Riedstadt - Zu Wimpernverlän-gerung und Nageldesign bietet Studio Wunderschön in Ried-stadt jetzt auch Ri-soft®lining - Classic an. Das ist eine neue Permanent Make-up Methode für hohe Ansprüche an gutes Ausse-hen. Viele Frauen wünschen sich ein Permanent Make-up, wissen aber nicht wohin sie gehen sol-len, denn oft wird Permanent Ma-ke-up angeboten welches sehr unnatürlich aussieht.Die neue Permanent Make up Methode Ri-soft®lining - Classic ist eine sehr natürliche Methode für Lider, Lippen und Augenbrau-en. Mit neuester Gerätetech-nik werden Farbpigmente sehr gleichmäßig unter die Haut plat-ziert, sodass das Endergebnis sehr natürlich aussieht.Ich verwende ausschließlich die gesundheitlich unbedenklichen Ri-soft®Colors Pigmentierfar-ben. Die Farben sind allergiege-testet und im Testurteil von Der-matest als „sehr gut“ bewertet worden. Die mineralischen Far-ben enthalten keine Konservie-rungsstoffe, Stabilisatoren und wirken sehr natürlich und frisch.

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Kosmetik purDarmstädter Schule bildet aus

Darmstadt - Bereits seit elf Jah-ren bietet die staatlich aner-kannte Kosmetikschule Jäger in Darmstadt und Wiesbaden verschiedene Aus- und Weiterbil-dungsmöglichkeiten im Bereich Kosmetik, Wellness und Fußpfl e-ge auf äußerst hohem und erfolg-reichem Niveau.Neben der einjährigen Grund-ausbildung in Vollzeit zur staat-lich geprüften Kosmetikerin bietet das Unternehmen auch Teilzeitvarianten wie Abend- oder Samstagskurse an, die teil-weise von den Auszubildenden zeitlich fl exibel mitgestaltet wer-den können. Diese Variante stellt für Berufstätige oder Frauen mit Kindern eine optimale und qua-lifi zierte Ausbildungsmöglichkeit dar. Ein abwechslungsreiches Praxistraining an Modellkunden ist in die Grundausbildung integ-riert und hilft den Schülern dabei, eine hohe Praxisroutine zu erlan-

gen. Verfeinerte Weiterbildun-gen bieten der Kosmetikerin ein ihren Wünschen und Vorlieben entsprechendes Programm, sich zur Wellnesskosmetologin, na-turheilkundlichen Kosmetologin oder zur Beauty-Kosmetologin weiterzuqualifi zieren. „Auch nach der Ausbildung unterstüt-zen wir unsere Schüler, wenn sie es wünschen, bei der Stellen-suche oder auf dem Weg in die Selbständigkeit mit Rat und Tat“, sagt die Kosmetikschule.Weitere Informationen, auch über interessante Finanzierungs-angebote, erhält man in einem persönlichen Beratungsgespräch. Nächster Ausbildungsbeginn ist Dienstag, 4. Oktober.Weitere Infos:Kosmetikschule Jäger,Berufsfachschule für Kosmetik,Steubenplatz 12, Darmstadt,(06151) 9577343,www.kosmetikschule-jaeger.de.

Hohe Praxisroutine durch die Arbeit mit Modellkunden. Foto: Archiv

Hypnose und der DrucktopfOMNI-Therapie bei Praxis Buchinger-WohlgemuthPfungstadt - In Deutschland gibt es zwei große Richtun-gen in der Hypnose. Eine der Richtungen beschreibt ein rein suggestives Vorgehen. „Haben Sie sich schon mal vor einen Spiegel gestellt und sich folgen-de Suggestion mehrmals vorge-sagt: Ich liebe mich!? Probieren Sie es einfach mal aus. Bereits nach kurzer Zeit meldet ihnen höchstwahrscheinlich ihr Be-wusstsein: Sag mal, was machst Du da? In diesem Moment ist der sogenannte kritische Faktor des Unterbewusstseins aktiv ge-worden und torpediert ihre gute

Absicht, da möglicherweise die-se Suggestion nicht zu Ihrem Programm im Unterbewusstsein passt, sagt Klaus Buchinger-Wohlgemuth. Der OMNI-Hyp-nosetherapeut und Heilpraktiker erklärt dazu folgendes: „Stellen sie sich vor, sie haben einen Dampfdrucktopf, der Deckel ist drauf und die Flamme brennt. Bereits nach kurzer Zeit erhöht sich der Druck, das Ventil geht hoch und sie müssen aufpassen, dass der Topf nicht explodiert. Ähnlich verhält es sich mit der rein suggestiven Hypnose. Sug-gestiv zu arbeiten bedeutet,

den Deckel darauf machen.“ Die OMNI-Hypnosetherapie nutzt einen anderen Weg und arbeitet mit der Regression zum Ursprung des Problems und der Desensibilisierung. Die führt zu einer echten Lösung. Deshalb sind auch nur wenige Sitzungen nötig. Die OMNI Hypnose ge-hört zu der prozessorientierten Hypnose und ist einzigst welt-weit zertifi ziert nach ISO 9001 und garantiert einen hohen Qualitätsstandard. Weitere Infos: www.hypnosetherapie.jetzt, (06157) 989738.

Mode, Trends und TippsStylingparty bei Haare Mittmann in Darmstadt gefeiertDarmstadt/Griesheim - Kürzlich fand bei „Haare Mittmann“ in der Neckarstraße 12 in Darm-stadt die vierte Stylingparty statt. Die kommende Mode war auf dieser Veranstaltung ein großes Thema. „Bei Mode geht es dar-um Sachen zu tragen, die einem stehen. Ein klares Statement der Designerin Vivienne Westwood. Mode, egal ob am Körper oder auf dem Kopf, sollte die Indivi-dualität ihres Trägers unterstrei-chen. Hier gibt es nicht nur einen Look, sondern eine Vielzahl an Möglichkeiten“, sagt Veranstalter Swen Mittmann.Vor allem die Trendfrisuren für Herbst und Winter seien wan-delbar wie noch nie, erklärt Mitt-mann. Die kommenden Trends stellten eine Neuinterpretation der vergangenen Jahrzehnte dar.Der „Sheer-Retro-Look“ beste-che durch klare Formen und Li-nien und habe seinen Ursprung im London der 60er Jahre. Die Haarfarbe glänze wie noch nie. Durch Strukturbehandlungen lasse sich die Frisur einfach in die gewünschte Form bringen und halte auch eine durchgefeierte

Nacht problemlos aus.Die „Punk-Chic-Linie“ provoziere und sei eher unkonventionell. Ein Mix von Texturen zeichne sie aus und erinnere an die 70er Jahre. Alles sei erlaubt, aber es müsse den Typ positiv unterstreichen.Die Gäste der Stylingparty be-kamen zudem wertvolle Tipps und Tricks, wie sie diese Trend-frisuren selbst gestalten können. Auch Steckfrisuren aus Mode-zeitschriften wurden von den Profi s vermittelt. „Es ist wichtig,

dass die Frisur hält und dennoch locker gesteckt aussieht“, berich-tet Sabrina Canas, Salonleiterin des Salons in Griesheim. Weitere Themen der Veranstaltung wa-ren auch Haarverlängerungen und Strukturbehandlungen, auf welche sich einige Stylisten des Teams von Swen Mittmann spe-zialisiert haben. Gut gemachte Verlängerungen sähen aus wie tolles, gesundes und natürliches Haar. So und nicht anders solle es laut Mittmann auch sein.

Mit dem passenden Style einfach gut aussehen. Foto: Archiv

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14. September 2016 Griesheimer Woche BAUEN + WOHNEN 7

Alternative zum NachtspeicherMit Elektro sparsamer und angenehmer heizenGroß-Zimmern - Gestiegene Energiekosten und schlechte Steuerungsmöglichkeiten veran-lassen Haus- und Wohnungsbesit-zer, sich immer wieder Gedanken darüber zu machen, mit welchem Heizsystem man die bestehende alte Elektroheizung (alte Nacht-speichertechnik, Energievergeu-dung durch schlechte Steuerung, insbesondere in der Übergangs-zeit) so unkompliziert und preis-wert wie möglich ersetzen kann. Vor der Umstellung auf eine Zent-ralheizung schrecken viele zurück – zu viel Aufwand, hohe Kosten, Baustelle im Haus und mehr. Man sucht nach der optimalen Lösung und dies möglichst ohne Baustel-le im Haus. Es gibt zwar verschie-dene Elektroheizungen (Infrarot, Naturstein, Flachheizung), doch welche ist die richtige und ist der Wirkungsgrad (abhängig vom Aufbau des Geräts) hoch genug, um damit auch sparsamer und ef-fektiver zu heizen? Der Laie kann dies nicht beurteilen und die fal-sche Entscheidung kann im Nach-hinein teuer werden. Deshalb sollte man sich immer an einen erfahrenen Spezialisten wenden. Dieser plant die bedarfsgerechte Umlegung der geeigneten Gerä-

tetypen über den jeweiligen Wär-mebedarf.Es gibt moderne und qualitativ op-timierte dynamische Teilspeicher-elektroheizungen, mit denen man nicht nur sparsamer heizen kann, sondern auch ein wesentlich an-genehmeres Raumklima (Strah-lungswärme mit Konvektionsun-terstützung, auch sogenannte Infrarotstrahlung) erhält, als es mit alten Nachtspeichern möglich war. Diese sind sofort einsatz-bereit ohne lange vorzuheizen, möglich durch dynamische Spei-cherkeramik. Damit kann man ohne Baustelle in nur einem Tag die alten Nachtspeicher erset-zen. Optik und Wandmontage

bleiben wie bei normalen Heiz-körpern, unter Verwendung der bestehenden (Elektroheizungs-)Anschlüsse. Aus Differenzen vonAnschlusslast, Laufzeiten und Heiztarif sind Einsparungen zwi-schen 20 und 40 Prozent mög-lich. Die Geräte sind wartungsfrei und ideal auch für alte Gebäude mit etwa Ölöfen oder als Zusatz/Übergangsheizung geeigent. Der Hersteller einer so optimierten Gerätebauserie etwa gibt eine Werksgarantie auf die Heiz/Spei-cherelemente über 25 Jahre. Weitere Infos: Planungsbüro fürElektrowärmetechnik E. Metz-ger, (06071) 951226, (0172) 6908028.

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Warum möchten Sie Bürgermeister werden?Als ich noch zur Grundschule ging gab es eine Aktion des dama-ligen Bürgermeisters Norbert Leber, wobei Grundschüler einen persönlichen Wunsch an das Rathaus richten durften. Gefl asht von der damaligen Erfolgsserie „Mr.Bean“ wünschte ich mir eine rote Elefantenrutsche für das Griesheimer Hallenbad. Begeistert von der Idee ließ Herr Leber diese umgehend installieren. Die Gier nach Macht war geboren und an diesem Tag sonnigen Tag 1995 schwor ich mir, eines Tages den eisernen Thron zu erklimmen.Was ist für Sie das wichtigste Thema aktuell in Griesheim?Mein größtes Anliegen ist ein Neubau der Heimspielstätte des SV Darmstadt 98 am Griesheimer Sand. Diese kulturelle Berei-cherung würde Griesheim über unsere (noch) nicht vorhandenen Stadtmauern hinaus hohes Ansehen bescheren. Nach Prüfung un-seres Ausschusses für Bau- und Kulturfragen kann dieses Bauwerk in meiner ersten Legislaturperiode umgesetzt und fertiggestellt werden, ungleich den fruchtlosen Bemühungen meines Kollegen Jochen Partsch. Die neue Arena wird den Namen David-Henn-Stadion tragen.Wenn Sie gewählt werden, was packen Sie als erstes an?(keine druckfähige Antwort des Kandidaten, die Redaktion)

Drei Fragen an:David Henn (Die Partei)

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in Griesheim

Vorbereitung läuftZwei Turniere bei TuS-VolleyballabteilungGriesheim (red.) - Am Wochen-ende richtete die Volleyballabtei-lung des TuS zwei Saisonvorbe-reitungsturniere aus. Am Samstag spielten sechs Herrenmannschaf-ten um den Turniersieg im Mo-dus Jeder gegen Jeden in jeweils zwei Sätzen. In ihren ersten drei Spielen erreichte die zweite Her-renvolleyballmannschaft jeweils ein 1:1. In ihren beiden letzten Matches traf sie auf die späteren Ersten und Zweiten des Turniers und mussten sich hier mit 0:2 ge-schlagen geben. Mit 3:7 Sätzen wurden sie Turnierfünfte. Die erste Herrenvolleyballmann-schaft hatte in ihrem ersten Spiel noch Startprobleme und kam über ein 1:1 gegen Rödelheim nicht hinaus. Gegen Wallerstäd-ten gelang ihnen dann ein kla-rer 2:0 Sieg. Im folgenden Duell gegen den Ligakonkurenten gab es erneut ein 1:1, wobei die TuS Volleyballer aber insgesamt mehr Ballwechsel für sich entscheiden konnten. Nachdem die erste Mannschaft des TuS ihre beiden nächsten Spiele mit 2:0 gewann, war sie punktgleich mit dem VC Eberstadt. Da sie aber im direk-ten Vergleich besser abgeschnit-ten hatten, wurde das Team Tur-niersieger.Am Sonntag spielten neun Da-menvolleyballmannschaften um den Turniersieg. In der Vorrunde gewann die zweite Damenvolley-

ballmannschaft ihr erstes Spiel mit 2:0 gegen Rödelheim. Durch Unkonzentriertheiten kam es im zweiten Spiel gegen Auerbach nur zu einem 1:1. Dieses reich-te aber zum ersten Platz in der Vorrunde. In der Zwischenrunde spielten die Spielerinnen gegen die junge Mannschaft aus Bad Soden, die in ihrer Vorrunden-gruppe den zweiten Platz belegt hatte. Lange Zeit lagen die TuS Volleyballerinnen zurück. Erst zum Ende des Satzes kämpften sie sich heran und konnten ner-venstark den ersten Satz gewin-nen. Auch im zweiten Satz sah es lange Zeit nach einem Sieg für

Bad Soden aus. Doch auch hier setzte sich am Ende die Routine der TuS Volleyballerinnen durch und sie gewannen den Satz mit 25:23. Damit spielten die TuS-lerinnen um Platz Eins. In ihrem ersten Spiel der Endrunde verlo-ren die TuS Volleyballerinnen ihr Spiel gegen DSW Darmstadt mit 0:2. Da der DSW vorher schon Biebesheim ebenfalls mit 2:0 ge-schlagen hatte, ging es im letzten Spiel zwischen Biebesheim und Griesheim um Platz Zwei. Den ersten Satz gewannen die TuSle-rinnen mit 25:19. Dieses Ergeb-nis reichte für den zweiten Platz aus, da sie den zweiten Satz nur knapp mit 23:25 verloren hatten.

Das zweite Herrenvolleyballteam im neuen Dress. fr-foto

Griesheim (red.) - Strahlendes Sommerwetter, eine herausgeputzte Tennisanlage, ein großes Festzelt und ein Bierwagen – die Tennisab-teilung des SV St. Stephan feierte kürzlich ihren Saisonabschluss. Fast einhundert Mitglieder hatten sich angemeldet. Der Vergnügungsaus-schuss unter Leitung von Burghard Hetzer zeigte organisatorisches Ta-lent und sorgte für ein leckeres Buffet, zu dem einige Mitglieder noch Salate und Nachtische beisteuerten. Abteilungsleiter Harry Hoffmann begrüßte die Anwesenden, bevor die Stimmung durch karibische Musik, präsentiert von zwei Musikern mit Gitarre, Flöte und Gesang, angeheizt wurde. Ein weiterer Höhepunkt war die Siegerehrung der diesjährigen Vereinsmeister. Sportwart Christian Windischmann be-dankte sich bei allen Mitwirkenden und der gesamten Abteilung für die jahrelange Unterstützung, ehe er die Meister der einzelnen Kate-gorien ehrte. Danach übernahm DJ Jannik Holst den musikalischen Part und sorgte mit einer Mischung aus Rock, Pop und Schlagern für ausgelassene Stimmung und eine bis in die späten Abendstunden im-mer gut besuchte Tanzfl äche. fr-foto

Sommer am NetzAbschluss bei SVS-Tennisabteilung

Wegen FortbildungArbeitsagentur einen Tag zuDarmstadt-Dieburg (red.) - Die Kreisagentur für Beschäftigung in der Kreisverwaltung, Jägertor-straße 207, Darmstadt, bleibe am Dienstag, 20. September, wegen

einer internen Personalschulung ganztags geschlossen, heißt es in einer Pressemitteilung. Neue Rechtsgrundlagen machten diese Schulung notwendig.

Start der AusbildungNeue Kräfte im KreisDarmstadt-Dieburg (red.) - 14 junge Menschen sind Anfang September bei der Kreisver-waltung Darmstadt-Dieburg ins Berufsleben gestartet. Landrat Klaus Peter Schellhaas begrüßte gemeinsam mit Erstem Kreisbei-geordneten Christel Fleischmann und Kreisbeigeordneter Rosema-rie Lück die neuen Mitarbeiter im Kreishaus in Dieburg. Zwei

der Nachwuchskräfte möchten Kauffrauen für Büromanage-ment werden, vier erlernen den Beruf des Verwaltungsfachan-gestellten, ein Fachinformatiker wird außerdem ausgebildet, zwei Büromanager starten im Ausbildungsverbund und fünf Anwärter setzen auf die geho-bene Beamtenlaufbahn bei der Kreisverwaltung.

Sieg in ZolderChristopher Friedrich sichert sich Meistertitel vorzeitigGriesheim/Zolder (red.) - Nach der Sommerpause beendete der Griesheimer Rennfahrer Christo-pher Friedrich auch das Rennen auf dem 3977 Meter langen historischen „Circuit Zolder“ (besteht seit 1963) in Belgien, einer bremsenträchtigen und variantenreichen Rennstrecke, siegreich in seiner Klasse und holte sich vorzeitig den Meis-tertitel in seiner Klasse. Nach einem eher verhaltenen freien Training und einem gemäßigten Qualifying, brannte der 21-jähri-ge dann im Rennen eine sensa-tionelle Zeit nach der anderen in den belgischen Asphalt. Was nach der Quali, die er noch mit gebrauchten Reifen fuhr, zeitlich gesehen zunächst nicht nach ei-nem einfachen Triumph aussah, mündete im Rennen in eine wah-re Demonstration. An den von Friedrich gefahrenen Zeiten biss sich sein Teamchef, der das zwei-te Rennen in Zolder bestritt, die „Zähne aus.Nach dem vorzeitigen Titelge-winn fokussiert sich das Team nun bereits auf das große Ziel für

2017, den Aufstieg in die Champi-ons League des GT Motorsports, das ADAC GT Masters. Erste Verhandlungen seien be-reits sehr positiv verlaufen, heißt es vom Team, und man blicke zuversichtlich in diese Richtung. Friedrich nach dem Rennen in Zolder: „Das Team, allen voran

André, hat mir wieder einmal ein sensationelles Auto vorbereitet. Ich hatte zwar in der Quali noch so meine kleinen Probleme mit den Reifen, aber zum Rennen lief alles perfekt, so wie eigentlich die gesamte Saison.“Weitere Infos: www.friedrich-christopher.de.

Der Griesheimer Rennpilot Christopher Friedrich (rechts) und Team-chef André Krumbach freuen sich über den Meistertitel. fr-foto

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SEITE 8 Griesheimer Woche 14. September 2016

„Wenn wir das richtige Team fi nden, dann mache ich das“Fortsetzung des Interviews mit Michael Hutterer, Erster Vorsitzender des SV St. Stephan und Nachfolger von Johann Schmalz(Fortsetzung von Seite Eins)

Der SVS schreibt auf seiner Website von den Herausforde-rungen der modernen Vereins-welt und dass man diesen gut begegne. Wie setzen Sie dies konkret um, etwa um Men-schen für die Vorstandsarbeit zu gewinnen?

Das ist ein sehr schwieriges Thema. Totschlagargument ist meist: „Ich habe nicht die Zeit.“ Wenn man dieses Argument ernst nimmt, und man muss es ernst nehmen, dann muss man sich überlegen wie man dem begegnen kann. Wenn die Zeit-ressourcen stark begrenzt sind, dann muss ich versuchen die Aufgaben, die sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, vielleicht in mehrere kleine Teilaufgaben zu unterteilen. Wir wollen ver-suchen, verstärkt so eine Art Projektarbeit anzubieten. Für viele Aufgaben, die der Verein zu bewältigen hat, kleine Teams bilden, Arbeitsgruppen bilden und versuchen, kompetente Leute, vielleicht auch mit dem entsprechenden berufl ichen Hintergrund, dafür zu gewinnen. Hier weiß man dann genau: Das ist jetzt eine zeitlich begrenzte Aufgabe, ihr habt damit keinerlei andauernde Verpfl ichtung, ihr seid nicht in ein Vorstandsamt gewählt. Viele scheuen mittler-weile einfach diese gewisse Ver-bindlichkeit aus der gewählten Position heraus. Das lässt sich auch am Mitglie-derverhalten insgesamt able-sen. Früher sind die Leute in den Verein eingetreten, spezi-ell auch hier bei uns, da gab es kein Austreten. Vielleicht mal bei einem Vereinswechsel oder einem Wegzug, aber ansonsten erfolgte salopp gesagt der Aus-tritt durch den Tod. Heute gehen die Leute rein, raus, rein, raus. Der Verein wird ganz anders wahrgenommen und von immer mehr Mitgliedern als Dienstleistungsbetrieb gesehen. Die klassische Vereinsfamilie mit einem starken Zusammengehö-rigkeitsgefühl tritt immer mehr in den Hintergrund. Dabei ist es doch genau das, was einen Ver-ein im Gegensatz zu gewerbli-chen Anbietern ausmacht.

Sie spüren demnach also auch eine gewisse Erwartungshal-tung gegenüber dem Verein, etwa ein hochwertiges Kursan-gebot für den gezahlten Mit-gliedsbeitrag vorauszusetzen?

Das ist so, ja. Da gibt es durch-aus einen Wandel in der Erwar-tungshaltung. Ich will das jetzt gar nicht zu hoch hängen, weil das vielen anderen nicht gerecht wird. Aber es ist schon so, dass sich die Leute früher ganz anders eingebracht haben. Sie kamen hier her, haben sich umgeschaut und gefragt: „Wo können wir mit anpacken?“ Es wäre damals nie-mand auf den Gedanken gekom-men zu sagen: „Ich zahle doch hier Beitrag, also habe ich jetzt Rechte.“ Das heißt: Vereinsein-tritt, Beitragszahlung und dann Rechte einfordern. Eine Haltung, die auf Dauer einem Verein das Leben schwer macht, wenn man, das ist alles vorausgesetzt, den ursprünglichen Vereinsge-danken denkt, lebt oder leben möchte. Dies entspricht unserer Intention im neuen Vorstand. Wir wollen den Verein in seiner ursprünglichen Form erhalten. Inwieweit das bei den ganzen gesellschaftlichen Veränderun-gen wie Schnelllebigkeit und so möglich sein wird, wissen wir noch nicht. Denken wir nur mal an den Aus-bau von Ganztagsschulen. Hier

wird es für einen Sportverein immer schwerer. Die Trainings-zeiten, wenn für die Kinder über-haupt noch möglich, konzentrie-ren sich auf wenige Stunden am Spätnachmittag/frühen Abend. Das hat zu diesen Stoßzeiten au-tomatisch Engpässe bei den zur Verfügung stehenden Sportstät-ten zur Folge. Es gilt also neue Wege zu gehen. Hier wird oft die Kooperation von Schule und Verein genannt. Dazu ist es aber wichtig, dass bei angestoßenen Änderungen (in der Regel durch die Politik) beide Seiten bedacht werden.

Im Hinblick auf die angespro-chenen Herausforderungen, wie verlief Ihr Entscheidungs-prozess das Amt anzunehmen? Wie sind Sie letztlich dazu ge-kommen die Nachfolge von Herrn Schmalz anzutreten?

Ich bin ein Stück weit da rein-gewachsen und wurde auch familiär geprägt. Mein Vater ist schon seit ich denken kann in diesem Verein sportlich aktiv und schon immer ehrenamtlich in verschiedenen Positionen tä-tig. Ich selbst habe seit meinem 16. Lebensjahr in irgendwelchen Funktionen im Verein mitgear-beitet. Ich war in der Tischten-nisabteilung als Trainer, Jugend-leiter und auch als Kassenwart aktiv, war schon Sportwart bei den Keglern und habe dem ein oder anderen Vergnügungsaus-schuss angehört. Bis ich dann vor mittlerweile elf Jahren ge-fragt wurde, ob ich mir vorstel-len könnte, im Geschäftsführen-den Vorstand mitzuarbeiten. Da kam der Käpt‘n auf mich zu, es ging damals darum, einen neu-en Rechner zu fi nden, und da ich hauptberufl ich mit viel Geld und Zahlen zu tun habe, war das irgendwo naheliegend. So kam ich in den Geschäftsführenden Vorstand und musste erkennen, dass es ein riesiger Unterschied ist, ob ich Vorstandsarbeit in einer Abteilung mache oder im Hauptverein im Geschäftsfüh-renden Vorstand, einfach ein völlig anderer Blickwinkel. Dann war ich zehn Jahre Rechner und damit auch durchaus erfahren im Geschäftsführenden Vor-stand, ehe mich der Käpt‘n auf seine Nachfolge ansprach. Auch ich war zunächst einer derjeni-gen der meinte, er könne sich das zeitlich überhaupt nicht vor-stellen. Es gehe nur, sagte ich, wenn wir das völlig anders or-ganisieren. Zunächst lehnte ich das Angebot jedoch ab. Aber dann habe ich mich irgend-wo auch ein Stück weit verpfl ich-tet gefühlt. Ich sagte: „Ja, wenn wir das richtige Team fi nden und die richtigen Leute zusammen-kommen, dann mache ich das.“ Schließlich haben nicht nur der Käpt‘n, sondern mit Jürgen Wen-ge und Harald Knobloch zwei weitere Mitstreiter der letzten zehn Jahre aufgehört. Neben mir blieb Robert Ehmann, der wesentlichen Anteil an der Zu-sammensetzung des neuen Ge-schäftsführenden Vorstands und damit an meiner Entscheidung hatte.

Sie sprachen die verschiedenen Blickwinkel zwischen Abtei-lungs- und Gesamtvorstand an. Wie unterscheiden diese sich voneinander?

Wenn ich in der Abteilung Ver-antwortung übernehme, dann habe ich, das ist meine persön-liche Erfahrung, meine Sportart im Blick. Ich will, dass meine Abteilung funktioniert, dass die Mannschaften funktionieren, dass ich Erfolge habe mit den Mannschaften. Es geht also in

erster Linie um den direkten Sportbetrieb. Dann interessiert mich das ganze Drumherum recht wenig. Mit Drumherum meine ich genau die Blicke, die man im Hauptvorstand kennen-lernt. Da ist die ganze Infrastruk-tur mit Sportgelände, Vereins-heim, Wohnungen oder auch Blockhütte und Kegelbahn oder der Kampf um Hallenkapazitä-ten. Dazu kommen alle perso-nal-, sozialversicherungs- oder steuerrechtlichen Fragestellun-gen. Das Versicherungswesen, die zentrale Mitgliederverwal-tung oder die nicht in Abteilun-gen organisierten Sportange-bote runden die wesentlichen

Punkte aus Hauptvorstandssicht ab. Der Fokus liegt also weniger auf der eigenen Sportausübung in der Abteilung, sondern mehr auf Management und Organisa-tion.

Thema Stadtpolitik: Nach der Kommunalwahl folgte ja ein vergleichsweise fundamentaler Wandel für Griesheim, in der Stadtverordnetenversammlung gibt jetzt die Vierer-Kooperati-on den Ton an. Was verspricht sich der SVS von der neuen Si-tuation?

Das Verhältnis zur Stadt Gries-heim, die ja eigentlich zentraler Ansprechpartner für uns als Ver-ein ist, die Stadtverwaltung, das Sportamt, die Bürgermeisterin, war immer sehr gut. Das hat mein Vorgänger schon sehr sehr gut gepfl egt. Er hat stets den di-rekten Kontakt gesucht, er war zu vielen persönlichen Gesprä-chen vor Ort, ob beim Sportamt oder direkt bei den Bürgermeis-tern oder dann bei Frau Winter. Das ist heute etwas schwieriger, da ich während der Öffnungszei-ten selbst arbeite, aber ich suche schon den direkten Weg. Ich bin auch jemand, der immer sagt: „Leute, redet miteinander, bevor ihr ellenlange Mails schreibt, die dann vielleicht missverständlich gelesen werden.“ Zur Politik, und das sind für mich eher die in der Stadtverordneten-versammlung vertretenen Frakti-onen, gibt es wenig Kontakt. Der vollzieht sich eher auf der infor-mellen Schiene. Vielleicht auch ein Grund dafür, dass die drei Vorsitzenden der größten Gries-heimer Vereine, Theo Schecker von der Viktoria, Dr. Claus Walther vom TuS und ich unter Federführung von Dr. Walther

aktiv geworden sind. Am heuti-gen Mittwoch fi ndet um 19 Uhr im Pavillon des Hauses Waldeck eine Podiumsdiskussion mit den Bürgermeisterkandidaten aus-schließlich zum Thema Sport bzw. Sportentwicklung in Gries-heim statt. Mit Alexander Pfeif-fer, dem langjährigen Vorsitzen-den des Sportkreises Darmstadt, konnten wir eine überaus kom-petente Persönlichkeit als Mo-derator gewinnen. Wenn man bedenkt, dass allein diese drei Vereine über 6000 Mitglieder haben, dann sollte das eigentlich den betreffenden oder handeln-den Personen zeigen, dass es es Wert ist, sich durchaus auch mal

mit derartigen Organisationen im Ort zusammenzusetzen.

Sie meinen ein aktives Zugehen auf die Vereine, nicht nur wenn die Politik sich dazu verpfl ich-tet fühlt?

Mit Frau Winter, Kraft ihres Amtes als Bürgermeisterin, ist natürlich ein Austausch da. Im Übrigen würde ich mir einen regelmäßigeren Austausch mit den politisch Verantwortlichen durchaus wünschen. Und zwar für alle interessierten Vereine.

Was sind die größten Themen-komplexe, die den SVS aktuell beschäftigen und wie beein-fl ussen diese die Zukunft des Vereins? Haben Sie eine spezi-elle Herangehensweise an die schon angesprochenen Heraus-forderungen?

Das kann man fast mit Zielen gleichsetzen. Wir sind angetre-ten und haben gesagt, dass die erste Amtszeit eines so neu zu-sammengewürfelten Haufens zunächst einmal einer gewissen Konsolidierung dienen sollte. Geschaffenes erhalten und das Gute bewahren, auch was die Mitgliederentwicklung angeht. Das ist das Eine. Auf der ande-ren Seite ist es sehr sehr schwer, gerade auch in sportlicher Hin-sicht, auf jeden Zug aufzusprin-gen. Wir haben einen großen Verein in Griesheim mit sehr vielen Abteilungen, den TuS. Das ist ein Verein, ohne jetzt zu viel über andere reden zu wol-len, der aufgrund seiner Vielfalt viel schneller reagieren kann auf aktuelle Entwicklungen, die sich dann etwa im Kursangebot ab-bilden. Wir sind hier eigentlich an der

Kapazitätsgrenze. Der Platz ist komplett belegt in den Nach-mittags- und Abendstunden. Wir haben über 20 Jugend-mannschaften, drei aktive, zwei Alte Herren, also insgesamt fünf aktive Teams. Trainings- und Spielbetrieb sind hier komplett ausgelastet, im Winterhalbjahr erst recht. In Hallensportarten sind wir im Vergleich zum TuS nur minimal vertreten, etwa mit der Badmintonabteilung und ei-nigen Freizeitsportgruppen. Von daher haben wir mit den Hallen-kapazitäten nicht so das ganz große Problem, aber, wenn wir irgendetwas anbieten wollten, bräuchten wir Kapazitäten.

Es ist für mich ein falscher Weg zu sagen, ja, ich springe auf ir-gendeinen Zug auf und will jetzt ein Angebot ausrufen und dann fange ich an nach Kapazitäten zu schreien. Wenn wir alle so handeln würden, dann führt das zu noch mehr Konkurrenz und zu viel Zwist unter den Verei-nen. Dabei sollte der Blick eher in Richtung Synergien gehen. Wir wollen doch lieber das er-halten und bewahren was wir haben und die Vereinsfamilie in den Vordergrund stellen. Wenn ich zu sehr auf Kursangebote setze, wo unterscheide ich mich dann noch vom gewerblichen Anbieter? Dann kommen Leu-te, bezahlen für den Kurs, aber haben mit dem Verein sonst überhaupt nichts am Hut. Das ist eigentlich genau das, was wir nicht wollen. Wir wollen den Verein leben, wir wollen die so viel zitierte und gepriesene SVS-Familie am Leben erhalten.

Im Fußball spielen Ablösesum-men inzwischen auch im Ama-teurbereich eine wichtige Rol-le? Wie stellt sich die Situation beim SVS dar?

Natürlich ist das ein Thema, über das man ungern spricht und zu dem mir auch die fun-dierten Kenntnisse fehlen. Ablösesummen, oder wie es offi ziell heißt Ausbildungs-entschädigungen, sind sogar soweit ich weiß in gewissen Höhen in Verbandsordnungen festgeschrieben, also zumin-dest was Jugendspieler angeht. Ich würde lügen wenn ich jetzt sage, wir hätten noch nie eine Ablösesumme bezahlt oder hätten auch noch nie eine Ablö-sesumme bekommen. Das geht auch an uns nicht vorbei. Aber:

Wir sind kein Profi verein. Die davon hauptsächlich betroffene Fußballabteilung, wenn auch die größte Abteilung im Verein, ist eine reine Amateursportab-teilung. Wenn es darum geht, solche Zahlungen zu leisten, genauso wie eine Bezahlung von Spielern oder Ähnliches, dann muss das über Sponso-renbeiträge sichergestellt wer-den. Sowas versuchen wir aus der klassischen Vereinsfi nan-zierung über Mitgliedsbeiträge zum Beispiel rauszuhalten. Da müssen dann Sponsoren ge-sucht werden, was in der Ver-antwortung des Abteilungsvor-standes liegt.

Inwieweit verwässert dies aus Ihrer Sicht das Ehrenamt im Verein im Vergleich zu anderen Abteilungen, die etwa ohne Be-zahlung funktionieren?

Wir bezahlen nicht das Ehren-amt. Der Abteilungsvorstand und viele andere um die Fußball-abteilung herum sind alle nach wie vor ehrenamtlich tätig. Ab-lösesummen haben nichts mit Ehrenamt zu tun.

Begreifen sich die Spieler als Ehrenamtler?

Nein. Defi nitiv nicht. Die Spieler kommen hier her, üben ihren Sport aus, trainieren, spielen und das hat mit Ehrenamt wenig zu tun. Natürlich fordern wir auch Dinge ein, von allen Mitgliedern, und da sind die Fußballspieler nicht ausgeschlossen, etwa mit Arbeitseinsätzen bei den großen Veranstaltungen wie Familienfest am Vatertag oder Zwiebelmarkt. Das ist ganz klar. Schließlich wer-den bei diesen Veranstaltungen Beträge erwirtschaftet, die Allen wieder zu Gute kommen. Aber ansonsten hat das mit Ehrenamt nichts zu tun.

In Deutschland und auch in Griesheim hat das Thema Flüchtlinge im zurückliegenden Jahr eine große Rolle gespielt und spielt es noch. Arbeitskreis und Förderverein Asyl in Gries-heim engagieren sich sehr stark für gefl üchtete Menschen. Wie geht der SVS damit um, Stich-wort Integration durch Sport?

Zum einen aufgeschlossen, das ist ganz klar, wir stehen da auch im Kontakt mit dem Arbeitskreis Asyl. Es gibt jetzt in Griesheim

auch mehrere Sportcoaches, da bin ich auch schon kontaktiert worden, und es fand Anfang des Monats ein erster Termin statt. Wir stehen da noch relativ am Anfang, sind völlig unvoreinge-nommen und offen und selbst sehr gespannt, welche Ergebnis-se das hervorbringt. Darüber hi-naus haben wir im vergangenen Jahr im Rahmen eines FSJ-Pro-jektes bereits einen Schwimm-kurs für Flüchtlingskinder ange-boten, der durchaus als Erfolg bezeichnet werden kann.

Gab es hier aus den Abteilun-gen bereits Ideen oder Anfra-gen?

Nein, hier überwiegt Zurückhal-tung. Wir haben von Seiten des Geschäftsführenden Vorstands die Abteilungen schon einmal mit dieser Thematik konfron-tiert, auch aufgrund der ersten Kontaktaufnahme durch die Sportcoaches, aber da fehlen noch die Rückmeldungen.

Würden Sie sich wünschen, dass diese Zurückhaltung ab-nimmt?

Wir sind hier in einem ganz sen-siblen Bereich, der sehr stark von Vorurteilen dominiert wird. Ich persönlich spiele ja aktiv Tischtennis und habe da mei-ne eigene Erfahrung gemacht. Einige Flüchtlinge sind bei uns im Tischtennistraining. Ich habe mit einem Mann gemeinsam trainiert und wir haben uns an-schließend, wie man so schön sagt, mit Händen und Füßen ver-ständigt Es war eine ganz tolle Erfahrung. Er erzählte mir unter anderem von seinem Fluchtweg bis nach Deutschland und das hat mich bewegt. Ich würde mir wünschen, dass diese Erfahrung vielleicht mehrere machen, um einfach die Vorurteile abzubau-en. Auf der anderen Seite haben wir bei diesem Thema eine sehr geringe Hemmschwelle für eine Neiddiskussion. Dass es heißt, für die Flüchtlinge wird dies und das gemacht und wir laufen jetzt schon ewig lange dem oder dem hinterher. Das will ich auf jeden Fall vermeiden. Ziel ist es, einen Mittelweg zu fi nden, Kontakt herzustellen um Vorurteile abzu-bauen und dann vielleicht auch solche positiven Erfahrungen zu machen wie ich sie gemacht habe. Im Vorstand haben wir uns darauf verständigt, dass wir of-fen mit den Menschen und ihren Problemen umgehen, dort wo erforderlich auch unterstützen, aber zunächst einmal für Jeden, unabhängig ob Flüchtling oder nicht, die gleichen Regeln gelten.

Wenn Sie sich für den Verein etwas wünschen dürften, was eintreten soll, was wäre dies?

Ich würde mir wünschen, und das ist wohl ein abgewandeltes Zitat, dass unsere Mitglieder ver-stärkt nach dem Motto handeln: „Fragt nicht was der Verein für Euch tun kann, sondern was Ihr für den Verein tun könnt.“ Als Ehrenamtler erwartet man kei-nen Dank. Aber jeder sollte wis-sen, dass sich sowohl im Verein als auch in unserer Gesellschaft insgesamt viele Menschen dafür engagieren, dass vermeintliche Selbstverständlichkeiten funkti-onieren. Und nicht zuletzt das sollte uns Allen einen respekt-vollen und wertschätzenden Umgang miteinander wert sein.

Herr Hutterer, vielen Dank für das Gespräch.

(Das Interview führte Matthias Weißmann).

Die Vereinsfamilie ist Michael Hutterer sehr wichtig und sei etwas, was den SV Sr. Stephan seit jeher auszeichne, trotz dessen, dass auch hier teilweise ein Wandel der Erwartungshaltung seitens der Mitglieder stattgefunden habe. Foto: Weißmann

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14. September 2016 Griesheimer Woche SEITE 9

Tierwelt

Kontakte

Unterricht

Bauen

Dienstleistungen

Garten

Verschiedenes

Gesundheit

KFZ-Markt

Verkäufe

Kaufgesuche

Wochenhoroskop

Widder21.3. - 20.4.

Rechnen Sie mit kleinen erfreuli-chen Überraschungen. Falls sich unerwartet Gäste anmelden, dür-fen Sie Ihre strikte Tagesplanung trotz aller Unannehmlichkeiten gern etwas lockern.

Zwillinge21.5. - 21.6.

Ihre Gefühle haben nicht immer recht, besonders wenn es sich dabei um grundlegende Zweifel handelt. Gerade Beziehungsstress lässt sich leichter lösen als Sie noch vor kurzem glaubten.

Krebs22.6. - 22.7.

Ihr Idealismus in allen Ehren - aber überschätzen Sie nicht etwas leichtfertig Ihre Möglichkeiten und Kräfte? Anstatt gegen Widerstän-de anzugehen, sollten Sie abwar-ten, bis Ihre Zeit gekommen ist.

Löwe23.7.- 23.8.

Genießen Sie Ihre neu gewonne-nen Erkenntnisse und nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Zukunft aus einer erweiterten Perspektive he-raus zu planen. Für konkrete Ent-scheidungen ist die Zeit aber noch nicht reif.

Jungfrau24.8. - 23.9.

Die Probleme des Alltags lösen sich, sobald Sie Ihre Bemühungen

mit ab, dass die Dinge nicht ganz so laufen, wie Sie es sich wün-schen, wendet sich das Blatt auch schon.

Waage24.9. - 23.10.

Ihre Stimmung kann Ihnen Hin-dernisse in den Weg legen. Anstatt in Grübeleien zu verfallen, sollten Sie die Gelegenheit nutzen, über-trieben negative Erwartungen zu erkennen und abzulegen.

Skorpion24.10. - 22.11.

Lassen Sie sich von kleinen Über-raschungen nicht aus der Fassung bringen. Wenn Sie durch andere unter Druck geraten, sollten Sie sich dagegen zur Wehr setzen. Falsche Freundlichkeit würde eine Lösung nur hinauszögern.

Schütze23.11. - 21.12.

Wenn Sie nicht so klar sehen, wie die Sache weitergeht, sollten Sie noch eine Weile warten. Ab dem Beginn der neuen Woche werden Sie Ihre jetzige Position zuneh-mend hinterfragen.

Steinbock22.12. - 20.1.

Ihre körperlichen Kräfte sind leider etwas angeschlagen. Akzeptieren Sie, dass auch Ihrem Leistungs-vermögen Grenzen gesetzt sind. Beruflichen Stress sollten Sie lie-ber auf ein Minimum reduzieren.

Wassermann21.1. - 19.2.

Stoßen Sie andere mit überstürz-ten Handlungen vor den Kopf, wird eine Einigung wohl erst nach dem

liegt es an Ihnen, den alten Frie-den wiederherzustellen.

Fische20.2. - 20.3.

Es gibt ein paar alte Sachen zu erledigen, bevor Sie sich in neue, aufregendere Tätigkeiten stürzen können. Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben passiere zu wenig, genießen Sie einfach die Zeit der Ruhe.

Stier21.4. - 20.5.

Falls Sie meinen, eine Entschei-dung treffen zu müssen, brauchen Sie nichts zu überstürzen. Ab dem Wochenbeginn werden Sie die Dinge schon wieder weniger wich-tig nehmen als davor.

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Sudoku-Spielregeln

- Füllen Sie das Raster mit den Zahlen von 1 bis 9

- In jeder Zeile und in jeder Spalte darf jede Zahl nur

einmal vorkommen

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nur einmal vor

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Seit Mittwoch, dem 07.09.2016 vermissen wir unsere Katze Paula. Sie ist schwarz-weiß (siehe Foto)

und sehr verschmust.

Ihr normaler Aufenthaltsumkreis beträgt ca 500 m - 1 km von der katholischen Kirche in Goddelau aus gesehen.Bitte schauen Sie in Ihren Garagen, Kel-lern etc. nach.Bei Sichtung oder Hinweis auf ihren Auf-enthalt melden Sie sich bitte bei dieser Nummer:

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Die Mäusemama Elli wurde am 01.04.2016 geboren. Elli wurde tra-gend verkauft und zwei Wochen später bekam sie 6 Junge. Die 5 Söhne und eine Tochter kamen am 08.08.2016 zur Welt. Miss Elli wird nur mit ihrer Tochter zusammen abgegeben. Toll wäre es natürlich, wenn die 5 Mäusejungs zu-sammen bleiben könnten. Wir würden sie aber auch als Pärchen oder als 3er-Gruppe abgeben.Infos Tierheim Pfungstadt 06157/5430

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SEITE 10 Griesheimer Woche 14. September 2016

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Gute ErgebnisseNews vom Badminton beim SVSGriesheim (red.) - Nach dem 5:1 Auftaktsieg der Badminton Schülermannschaft des SV St. Stephan Griesheim über den TV Groß-Rohrheim vor einer Woche stand am vergangenen Wochen-ende ein Ranglistenturnier des Badmintonbezirks Darmstadt in Reinheim-Zeilhard an. Zwei Schülerinnen haben den Verein im Mädcheneinzel sehr

gut vertreten. In der Altersklasse U13 war Carla Haberhauer an Po-sition Zwei gesetzt und gewann ihre ersten vier Spiele glatt in zwei Sätzen. So kam es im letzten Spiel der Gruppe zu einem ech-ten Endspiel gegen ihre Gegnerin vom TV Groß-Zimmern/Dieburg. Nach deutlich gewonnenem ers-ten Satz ließen die Kräfte aber et-was nach, und es ging bis in den

dritten Satz, den sie leider knapp mit 17:21 verlor. In der Altersklas-se U15 vertrat Theresa Jakobs die Farben des Vereins. Als ungesetz-te Spielerin verlor sie nur ihr Spiel gegen die dominierende Turnier-siegerin vom TV Darmstadt. Im entscheidenden Spiel um Platz Zwei behielt sie die Nerven und gewann den dritten Satz denkbar knapp mit 21:19.

Vorbereitet seinSeminare für ExistenzgründerDarmstadt-Dieburg (red.) - Die Reihe „Durchstarten in die Selbst-ständigkeit“, organisiert vom Regi-onalmanagement Darmstadt-Die-burg, bietet Existenzgründern und Unternehmen Orientierungs- und Entscheidungshilfen für die Selbst-ständigkeit. Ein Erfahrungsaustausch für Grün-dungsinteressierte und Selbständi-ge ist am Montag, 19. September, von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Bü-

cherinsel Dieburg, Markt 7. Der nächste Informationsabend fi ndet am Montag, 26. September, von 18.30 bis 20.30 Uhr in der Volks-hochschule im Kreishaus Dieburg, Albinistraße 23, statt. Gründungs-experte Andreas Görlich spricht über Selbstständigkeit.Neu im Programm ist zudem ein Workshop, in dem erste Ideen zur Existenzgründung konkretisiert werden können. Dieser fi ndet

am Dienstag, 11. Oktober, von 17.30 bis 20.30 Uhr ebenfalls in der VHS in Dieburg statt. Leitung: Gudrun Lantelme. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kosten-frei.Anmeldung und weitere Infos: Regionalmanagement, (06071) 8812067, [email protected], www.region-darmstadt-dieburg.de.

Griesheim (red.) - 750 Wasserratten stürmten vor kurzem das Neu-Isenburger Waldschwimmbad. Bewaff-net mit Schlafsäcken, Zelten und Wasserpistolen traten auch 16 SVS-SchwimmerInnen zum Landesjugend-treffen des hessischen Schwimmverbandes an. In diesem Jahr stand die Veranstaltung unter dem Motto „Wilder Westen“. Zunächst startete das Wochenende mit einer Poolparty. Danach fanden sich die einen im Nachtschwärmertreff zusammen, andere schauten zum Motto passende Filme. Am Samstagvormittag verteilten sich die Teilzeitcowboys und -girls auf verschiedenste Workshops. Besonders beliebt war das Meerjungfrauschwimmen. Im weiteren Verlauf des Tages gab es Attraktionen, wie Aktivbingo, Rodeorei-ten und die Stadtrallye. Wer sich einfach nur abkühlen wollte, dem standen große Wasserspielgeräte zur Verfügung. Highlight der Saturday-Night-Show war ein Künstler, der mit Lasso- und Jonglierkunst beson-ders die jüngeren Teilnehmer in seinen Bann zog. Überschüssige Energie konnte in der anschließenden Disco vertanzt werden. Selbst strömender Regen hielt einige nicht davon ab, am Sonntagvormittag an der Lagerolympiade teilzunehmen. Die Spannung hielt sich bis zum Schluss, da erst dann die Sieger der Olym-piade und bestimmter Kategorien, wie „bestes Kostüm“ oder „schönstes Zelt“ verkündet wurden. Der Preis für das schönste Zelt ging dieses Jahr an den SVS. fr-foto

Award abgeräumtSVS-Schwimmer auf Wildwest-Camp

Griesheim (gu.) - Das 5600 Quadratmeter große Gelände des Obst- und Gartenbauvereins an der Rück-gasse wurde in den vergangenen zwei Jahren umgestaltet. Die alten und kranken Obstbäume wurden entfernt und neue Spalierobstreihen angelegt. Dass der OGV inzwischen auch für Familien mit Kindern interessant ist, zeigt sich nicht nur an den Neueintritten, sondern auch an dem attraktiven Angebot für Kin-dergruppen. „Wir kooperieren sowohl mit der Elterninitiative als auch mit der Stadt und haben mit Kindern bereits Quittengelee gekocht und Insektenhotels gebaut“, erzählt der Vorsitzende. Im Bild: Dirk Vocke, der mit den Ferienspielkindern Insektenhotels baute. gu-foto

Kinder sind willkommenOGV kooperiert mit Stadt und Elterninitiative

Page 11: * Es gelten besondere Anmeldebedingungen PLEGGE Medien ... · SEITE 2 Griesheimer Woche 14. September 2016 KFZ ANKAUF ALLER ART! Tel.: 06258/8209002 oder 0174/2027729 Autopark Gernsheim

14. September 2016 Griesheimer Woche SEITE 11

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Automatenbetreuerfür die Befüllung unserer Zigarettenautomaten. Sie sollten ehrlich, zuverlässigund belastbar sowie im Besitz eines gültigen Führerscheins Klasse B (bzw. Kl. 3)sein. Idealerweise verfügen Sie bereits über Berufserfahrung in einer vergleich-baren Position. Wenn Sie darüber hinaus gerne an der frischen Luft arbeiten undüber ein hohes Maß an Flexibilität verfügen, dann freuen wir uns über Ihre aus-sagekräftige Bewerbung!Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte unter Angabe IhrerGehaltsvorstellungen und Ihres frühstmöglichen Eintrittstermins per Post an dieunten genannte Adresse (diese werden nicht zurückgeschickt).

Raucherdienst Schemel, 64560 Riedstadt, Oderstraße 29–31Telefon 06158/72412, Fax 06158/73342

Ihre vollständige Bewerbungsunterlagen (in Kopie) senden Sie bitte unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen und Ihres frühstmöglichen Eintrittstermins per Post an die unten genannte Adresse.

www.weidler.de

Wir suchen in Bensheim und Biebesheim

deutschsprachige, zuverlässigeMitarbeiter m/wfür den Winterdienst (Führerschein erforderlich)Arbeitszeit: Mo. – Sa. von 03.30–06.00 Uhr

Mo. – Fr. von 06.00–07.00 UhrWir freuen uns auf Ihren Anruf: 06201/87807-671K.-H. Weidler GmbH, Freiburger Straße 5–7, 69469 Weinheim

WIR SUCHEN SIE!Sie sind ein Nachtmensch? Wir suchen ab sofort für die Zeit von 20.00 Uhr bis 5.00 Uhr Mitarbeiter (m/w) für diekaufmännische Abwicklung für die Abfertigung unserer Fahrzeuge. Speditionskenntnissesind von Vorteil.Wir strukturieren um und schaffen diese Stelle neu. Teilzeit oder Wechselschicht möglich.

Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbung an:Hofmann Internationale Spedition GmbH, Herr Stephen Bubenzer, Justus-von-Liebig Str. 8, 64584 Biebesheim, Tel.: 06258/804-137 , Fax -777 oder [email protected]

Sind Sie interessiert? Dann senden Sie Ihre Bewer- bung, bevorzugt über unser Karriereportal auf www.vitos-riedstadt.de, bitte bis zum 30.09.2016 an

Vitos Riedstadt gemeinnützige GmbHPersonalabteilung, Postfach 1362, 64550 Riedstadt

Fragen beantwortet Ihnen gerne der Therapeutische Leiter der BPD, Herr Mann, unter Tel. 06158 - 183 711 oder [email protected]

Für das Wohnheim der Vitos begleitenden psychia- trischen Dienste Riedstadt suchen wir eine/-n

pädagogische Fachkraft (m/w)

Begleitende psychiatrische Dienste Riedstadt

zum 01.11.2016, in Vollzeitbeschäftigung, zunächst befristet für ein Jahr. Eine spätere Übernahme in eine unbefristete Beschäftigung ist möglich.

Karriereportal auf www.vitos.de

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Willkommen in der

Pack es an!Wir suchen begeisterte Teamplayer, die Eigenverantwortung leben. Die mutig durchdachte Entscheidungen treffen. Die auch mal beherzt ins kalte Wasser springen.

Die myToys Logistik GmbH in Gernsheim ist Teil der MYTOYS GROUP und gehört mit ihren 75.000 m² zu den größten und modernsten E-Commerce-Logistikzentren in Deutschland.

LAGERMITARBEITER (m/w)Für unser Lager in Gernsheim suchen wir Lagermitarbeiter (m/w) für das Verpacken und Umpacken der Waren, das Kommissionieren sowie die Retourenabteilung. Des Weiteren suchen wir Mitarbeiter mit gültigem Staplerschein für unsere Front- und Hochregalstapler.

Sie bringen mit:• Flexibilität, Zuverlässigkeit sowie Bereitschaft zur Schichtarbeit• Erfahrungen im Lager sind wünschenswert, aber keine Voraussetzung• Gute Deutschkenntnisse

Interesse? Dann erleben Sie die myToys Logistik und bewerben Sie sich jetzt!

Ansprechpartnerin: Susann Michel E-Mail: [email protected] Anschrift: Robert-Bunsen-Straße 30-34, 64579 Gernsheim

Haben Sie Fragen? Dann rufen Sie uns gerne an — Tel.: 0 62 58 - 9 89 53� 81

Taxifahrer m/w Suche ab sofort erfahrenen Taxifahrer in Festanstellung

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Wir sind eine international tätige Fleischhandelsgesellschaft mit Sitz im Rhein-Main Gebiet. Für unser Kühl- und Tiefkühllager suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

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Für diese Position stellen wir uns einen zuverlässigen und engagierten Mitarbeiter mit Teamgeist vor.Wir bieten einen abwechslungsreichen und interessanten Arbeitsplatz, eine leistungsbezogene Vergütung und eine sichere Position in einem erfolgreichen Unternehmensumfeld. Wenn Sie an einer verantwortungsvollen Aufgabe interessiert sind, dann schicken Sie uns bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen.

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mehrere Fachlageristen/innen in Vollzeit/Teilzeit oder 450 Euro Basis und

Call-Center Agent/in in Vollzeit

Bewerbung per Mail an: [email protected]

Für unser Frische Zentrum in Mannheim suchen wir per sofort

Aushilfen auf 450,- Euro Basis. Ihre Aufgaben sind das Kommissionieren von Obst und Gemüse für unsere fünf Lebensmittelmärkte. Die Arbeitszeiten wären von 3.30 Uhr bis ca.10.00 Uhr. Die Wochentage sind nach Bedarf.Bei Interesse melden Sie sich bei Herrn Gayer unter Tel. 0160-90393551 oder schriftlich: Knupfer Vertriebs GmbH Beethovenstraße 38, 68519 Viernheim, zu Händen Herrn Gayer

Der Magistrat der Stadt Riedstadt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Team des Jugendbüros eine/n weitere/n

Jugendpfleger/inin Teilzeit mit 19,5 Wochenstunden und befristet zunächst bis 31. Dezember 2018.

Einzelheiten der Stellenausschreibung sind auf unserer Homepage www.riedstadt.de (Rubrik: Bürgerservice / Ausschreibungen) nachzulesen.

Für weitere Informationen steht Ihnen Fachgruppenleiter Richard Malz-Heyne (06158 181-410) gerne zur Verfügung. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens 7. Oktober an den Magistrat der Stadt Riedstadt, Personalservice, Rathausplatz 1, 64560 Riedstadt.

Kompetent für Menschen.

Teilhabe

Für die Vitos Behindertenhilfe Region Riedstadt suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt

zur Mitarbeit in unseren Wohnstätten, unserer Tagesstätte und unserer heilpädagogisch-therapeutischen Intensivgruppe in Voll- und Teilzeitbeschäftigung.

Ausführliche Stellenbeschreibungen finden Siein unserem Karriereportal unter www.vitos-teilhabe.de

Dann senden Sie Ihre Bewerbung bitte bis zum 30.09.2016 unter der Kennziffer

Fragen beantwortet Ihnen gerne der Regionalleiter,Herr Kurz-Fehrlé, Tel. 06158 – 183-530.

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Warum möchten Sie Bürgermeister werden?Ich bewerbe mich, weil Griesheim einen Bürgermeister braucht, der mit Leidenschaft, Sachverstand und klaren Zielen, einem of-fenen Dialog und direkten Wegen dem Rathaus wieder eine Rich-tung gibt. Zusammen mit den Bürgern möchte ich erreichen, dass Griesheim Herausforderungen annimmt und seine hervorragen-den Chancen aktiv gestaltet und nicht nur verwaltet. Nur dann wird Griesheim weiter wachsen, seine Identität und seinen Charme be-halten – eine Stadt in der wir gerne leben, wohnen und arbeiten.Was ist für Sie das wichtigste Thema aktuell in Griesheim?Griesheim wächst und wandelt sich – diesen Prozess sehe ich zu-erst als Chance. Zusammen mit den Bürgern, den Vereinen, dem Gewerbe, der Verwaltung und über Parteigrenzen hinweg, möch-te ich in den Bereichen Stadtplanung, bezahlbarer Wohnraum, Gewerbeförderung, Klimaschutz und Finanzen neue Impulse ge-ben. Meine Aufgabe und mein Ziel ist, den Griesheimern dabei Orientierung und Zuversicht zu geben. Ich möchte sie motivieren, sich einzubringen und ein gestaltender Teil der Stadtgesellschaft zu sein.Wenn Sie gewählt werden, was packen Sie als erstes an?Die Verwirklichung des Innenstadtprojekts, die Entwicklung der Konversionsfl ächen und Neubau der Feuerwache. Voraussetzung dafür sind für mich die Installierung eines kontinuierlichen und pro-fessionellen Prozesses der Bürgerbeteiligung zusammen mit Politik und Verwaltung und die dauerhafte Sanierung der städtischen Fi-nanzen. Um letzteres zu erreichen müssen wir die Aufgaben und Prozesse in der Stadt auf den Prüfstand stellen und für das Gewer-be attraktive und verlässliche Bedingungen schaffen.

Drei Fragen an:Martin Tichy (B90/Die Grünen)

Vier Siege zum AuftaktTuS-Kegelteams starten erfolgreich in die neue SaisonGriesheim (red.) - Kegelsport: Die erste Mannschaft des TuS/SKC Griesheim startete in der Re-gionalliga mit einem Sieg bei der TuS Rüsselsheim in die neue Run-de. Volker Aßmus mit 905 und Philipp Wagner mit 871 legten mit 62 Holz plus den Grundstein zum Erfolg. Die Mitte war nicht so gut drauf. Klaus Weingärtner mit 847 und Roland Christmann mit 834 Holz konnten aber trotz-dem 16 Holz gut machen. Pero Popovic mit 894 (310 ger.) und Werner Landau mit 922 Holz (316 ger.) verwalteten locker den Vorsprung und mit 5273:5191 Holz nahmen die Griesheimer die Punkte mit.Einen guten Start in die Runde legte auch die Damenmann-schaft des TuS/SKC Griesheim in

der Bezirksoberliga hin. Im Heim-spiel gegen den SC/KC Bensheim Zwei waren die Griesheimer Da-men die bessere Mannschaft. Lucie Barz (388) und Ursula Ahl (381) spielten ganze 116 Holz herein. Christiane Castellaz (347) und Ann-Katrin Freit (389) steu-erten zehn Holz bei. Martina Christmann (382) und Silke Freit (428) hatten dann keine Mühe die ersten Punkte mit 2315:2152 Holz zu sichern.Im ersten Spiel in der Bezirksliga (hier werden vier Durchgänge mit je 200 Kugeln gespielt) hat sich die zweite Mannschaft des TuS/SKC Griesheim beim SC 58 Darmstadt im „Orpheum“ eindrucksvoll die ersten Punk-te gesichert. Thomas Lang mit guten 915 und die Kombination

Volker Gernand (419) und Gün-ther Amend (388) schickten das Schlusspaar mit 23 Zählern Vor-sprung auf die Bahnen. Werner Amend mit 888 und Knut Kiefer mit 865 Holz machten nochmal 43 Holz gut und das Spiel ging mit 3475:3412 Holz an die Gries-heimer. Leichtes Spiel hatten die Männer von TuS Jadran Griesheim in der A-Liga beim Heimspiel gegen die Spf. Groß-Gerau (hier wer-den vier Durchgänge mit je 100 Kugeln gespielt). Kristo Simikic (395) und Zoran Miric (tolle 456, 171 ger.) nahmen den Gegnern 74 Holz ab. Milan Janus (445) und Luka Bunjevac (408) mach-ten noch mal 47 Holz gut und mit 1704:1583 Holz ging das Spiel deutlich an Jadran.

LBÜRGERMEISTERWAHLL

in Griesheim

Konversion: klare RegelnBürgermeisterkandidat Geza Krebs-Wetzl vor OrtGriesheim - Nach welchen Re-geln die Konversionsfl ächen in Griesheim zu erwerben sind und was auf diesen Flächen ge-staltet werden kann, hat am ver-gangenen Samstag Bürgermeis-terkandidat Geza Krebs-Wetzl Bürgern vor Ort erläutert. „Es gilt seit Anfang 2015 eine Richtlinie mit klaren Regeln, die sich jeder auf der Inter-netseite der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ansehen kann. Jeder Kommune steht der Erstzugriff zu, es sind keine Verhandlungen dafür notwen-dig, so wie es der Öffentlich-keit über die Medien mitgeteilt wurde“, erläutert Geza Krebs-Wetzl und ergänzt, „danach ist es nicht notwendig Bebau-ungspläne aufzustellen, um Grundstücke von der BImA zu erwerben und es ist auch nicht

notwendig Parlament und Bür-ger unter Entscheidungsdruck zu setzen“.Die Fragen der Bürger waren entsprechend vielfältig, da es

großen Klärungsbedarf gibt. „Die Flächen können auch für andere Zwecke als Wohnbe-bauung von Griesheim vergüns-tigt bezogen werden. Beispiels-weise für Sportanlagen oder ein Freibad“, erläutert Krebs Wetzl. Straßenführung, Verkehrsbelas-tung und welche die tatsächli-chen Möglichkeiten sind waren im Anschluss diskutierte Fragen unter den Teilnehmern. „Für mich ist entscheidend, was hat Griesheim davon, was haben die Griesheimer da-von, wenn hier ausschließlich Wohnbebauung mit sozialem Wohnungsbau entsteht? Ich denke, dass ein gesunder Mix aus Wohnen, Sport und Freizeit sowie Gewerbe eine Möglich-keit ist, die wir diskutieren soll-ten“, fasst Krebs-Wetzl seinen Standpunkt zusammen.

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Geza Krebs-Wetzl in Griesheim vor Ort. Foto: Hamm

Griesheim (red.) - Bei einem Rundgang am Dienstag, 20. September, um 20 Uhr informieren Mitarbeiter des Stadtplanungs- und Umwelt-amts über sparsame und effi ziente Straßenbeleuchtung mit LED-Technik. Treffpunkt ist am SVS-Gelände im Südring. Seit letztem Jahr wurden laut Stadtverwaltung rund 130 LED-Leuchten im Straßenbe-leuchtungsnetz installiert. Sie ersetzten dabei überwiegend alte und unwirtschaftliche Quecksilberdampfl euchten. fr-foto

Sparsam leuchtenVerschiedene Techniken im Fokus

Das Baby verstehenInformativer Kurs für Eltern Darmstadt-Dieburg (red.) - Der Alltag mit einem Säugling stellt viele Eltern vor Herausforderun-gen. Was kann ich tun, wenn mein Baby nicht aufhört zu schreien? Wie kann ich mein Baby beruhigen? Das sind nur zwei von vielen Fragen, die sich Mütter und Väter stellen. Die Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Land-kreises Darmstadt-Dieburg bietet in Kooperation mit Pro Familia Darmstadt und Groß-Umstadt ei-nen Kurs „Mein Baby verstehen“ am Samstag, 8. Oktober, von 10 bis 15 Uhr in der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendli-che, Darmstädter Straße 66-68, Ober-Ramstadt, an.Eltern von Säuglingen oder wer-dende Eltern können in diesem Kurs lernen, die Sprache ihrer Babys zu verstehen und ange-

messen zu reagieren, wenn es unruhig ist oder schreit. Situati-onen mit Säuglingen werden in der Elterngruppe anhand von Vi-deoaufzeichnungen beobachtet und besprochen. Ziel des Kurses ist es, Familien mit kleinen Kin-dern früh zu einer stabilen Bezie-hungs- und Familienbasis zu ver-helfen. Wichtige Voraussetzung dafür ist, dass Eltern Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ihrer Kin-der gewinnen.Referentinnen sind Beate Caspar-Erlenbach, Sozialpädagogin und Hebamme bei der Beratungs-stelle für Eltern, Kinder und Ju-gendliche sowie Jutta Sheriff, Familienhebamme im Landkreis Darmstadt-Dieburg.Anmeldung und weitere Infos: Beratungsstelle für Eltern, Kin-der und Jugendliche, (06154) 696170.