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1 evangelisch in Unterrath Lichtenbroich Informationen, Berichte und Meinungen aus Ihrer Kirchengemeinde Nr. 643 Juni / Juli 2017 ...auf dem Weg zu einer Gemeinde

 · farbiger Hologramm-Folie. Man kann das von der Dipl.-De-signerin Marion Schmitz gestal-tete Werk an jedem 1. Mittwoch im Monat am Tag der o#enen

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Informationen, Berichte und Meinungen aus Ihrer KirchengemeindeNr. 643 Juni / Juli 2017

...auf dem Weg zu einer Gemeinde

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Redaktion / Inhalt

Inhaltsverzeichnis

ImpressumHerausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-UnterrathAnschrift: Ahornallee 5, 40468 Düsseldorf, Tel. 0211- 4713310, Fax 0211- 4713333Vorsitzende des Redaktionskreises: Erika SimmoleitAnsprechpartner für Anzeigen: Gemeindebüro, Kurt SchaafGestaltung: Kurt SchaafTitelbild: Sönke SimmoleitFotos im Heft: Budde, Fierlings, Pohl, Schaaf, Schmitz, Simmoleit, www.gemeindebrief.de, www.pixabay.comRedaktionsschluss für die August / September 2017 - Ausgabe: 7. Juli 2017Die Redaktion behält sich vor, Kürzungen an Artikeln vorzunehmen.

Herstellung: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß OesingenAuflage: 5100 Verteilung kostenlos an alle evangelischen Haushalte durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Leitartikel .......................................................3Verkündigung ................................................4Erwachsenenbildung ..................................10Gemeindediakonie ......................................12Familienzentrum .........................................17Kinder und Jugend .....................................20Gemeinde aktuell .......................................26Kurse ...........................................................26Gruppen und Kreise ...................................29Das Presbyterium ........................................31Geburtstage ...............................................32Amtshandlungen .......................................33Wichtige Adressen ......................................35Gottesdienstnachrichten ............................36

www.evangelisches-unterrath.de

Liebe Leserinnen, liebe Leser,wie schön, dass die Natur wieder zum

Leben erwacht ist. Grüne Bäume und bunte Blumen erfreuen unsere Augen und unsere Seele. Nur das Wetter hat noch nicht mitbe-kommen, in welcher Jahreszeit wir uns befin-den. Aber es wird schon werden.

Ihr Urlaub ist schon geplant? Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt? Oder, warum in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah! Für was Sie sich auch entschieden haben, ich wün-sche Ihnen, dass Sie das vorfinden, was Sie sich gewünscht haben.

Für alle, die in Unterrath/Lichtenbroich bleiben, gibt es durchaus annehmbare An-gebote in unserer Gemeinde. Blättern Sie im Gemeindebrief. Eine abwechslungsreiche und gute Zeit, wo immer Sie sind, wünscht Ihnen

Ihre Erika Simmoleit

Unsere Gastprediger im Juni und JuliEin besonderer Dank gilt weiterhin dem Ehepaar Felicitas Schulz-Hoffmann und

Jürgen Hoffmann von der Tersteegengemeinde für die Betreuung unserer 1. Pfarrstelle sowie Pfarrerin Ute Kaufmann für ihre Mitarbeit im 2. Pfarrbezirk.

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Leitartikel

Wenn das kein Pfingstbild ist, liebe Gemeinde!

Welches?

Ich meine das Bild auf der Umschlagseite. Schauen Sie es sich doch noch einmal an: Es weht ein spürbarer Wind, der die Haare kräuselt und die Jacken und Talare sich be-wegen lässt.

In der Pfingstgeschichte, die Sie übrigens in der Apostelgeschichte 2 nachlesen können, ist auch von Wind die Rede. Von einem ge-waltigen Sturm sogar.

Auf dem Bild ist eine Gruppe von Menschen unterwegs. Sie haben ein trauriges Ereignis hinter sich: Den Abschied von der Pauluskir-che. Für die Jüngerinnen und Jünger damals war es der Karfreitag. Die Verunsicherung über einen großen Verlust. Die Erfahrung, dass das Entscheidende fehlte, seit Jesus nicht mehr da war.

Trotzdem sind die Menschen auf dem Foto mit guter Laune dabei.

Sie, liebe Leserinnen und Leser, haben natür-lich längst verstanden, dass es sich auf dem Foto um die „Pilger“ handelt, die am Ab-schiedstag von der Pauluskirche hinüber zur Petruskirche gegangen sind. Manche von uns blicken ernst, manche entschlossen. Manche wirken gelöst, einige unterhalten sich auf dem Weg. Die Kirche auf den Weg gebracht – das hat

auch das erste Pfingstfest damals in Jerusa-lem.

Wo ist der Unterschied?

Das Pfingstfest der ersten Stunde war der zündende Funke für ein rasantes Wachstum. Jahrhundertelang hat die Kirche sich ausge-breitet. Unser Marsch von Paulus zu Petrus ein Weg des Weniger-Werdens. Ein trauriger Anlass. Vielen Menschen in unserer Gemeinde wird etwas fehlen, womit sie eng verbunden waren und woran sie hingen.

Trotzdem, irgendwie spürt man da Zuver-sicht, wenn man das Bild betrachtet. Vielleicht war da doch ein klein bisschen Geist mit unterwegs. Heiliger Geist. Der Geist, der Neues wachsen lässt, wo etwas zu Ende ging.

Ein frohes Pfingsten wünscht Ihnen und un-serer Gemeinde

Pfarrer Ulrich Pohl

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Verkündigung

Nein, das kann eben so leicht keiner verste-hen, was es bedeutet, wenn die Kirche ge-schlossen wird, in der man getauft wurde. In der man konfirmiert wurde und in der man geheiratet hat. In der die eigenen Kinder ge-tauft worden sind.

Und das kann auch keiner so leicht verste-hen, was man da fühlt, wenn die Kirche geschlossen wird, in der man ein halbes Leben Sonntag für Sonntag den Gottesdienst besucht hat. Von der man

Predigt zur Schließung des PauluskircheIn ihm leben und weben und sind wir (Apg. 17,28)

weiß, wie die Orgel klingt und wie die Lie-der. Deren Glockenklang einem in Fleisch und Blut übergegangen ist.

Nein, das ist eben nicht so leicht nachzuvollziehen, wenn die Kirche geschlossen wird, in der man sich Jahr für Jahr engagiert hat, Stühle gestellt, Tische gedeckt, Besucher begrüßt, in Kirche und Gemeinde-saal. Wo man weiß, wo alles liegt, wo man weiß, was gebraucht wird.

Wenn die Kirche geschlossen wird, von der man gehofft hat, dass man dort als alter Mensch schließ-lich dann auch einmal begrüßt wird, umsorgt und wertgeschätzt …

Das heute ist ein schmerzlicher Abbruch. Für mich als Amtsträger der Evangelischen Kirche, und viel mehr für Sie, die Sie hier versam-melt sind. Es geht unwiederbring-lich etwas zu Ende. Für jede und jeden von uns ist dieses Gefühl der Trauer etwas, was wir persönlich empfinden und erleiden.

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Verkündigung

Und doch teilen wir es mit vielen Men-schen, die vor uns da waren. Wir kennen

die Berichte aus der Bibel, von verfallenen Heiligtümern, geschleiften Altären und der Zerstörung des Tempels in Je-rusalem. Und wir selbst haben doch eben noch einen Krieg gesehen, der auch in unserer Stadt zahlreiche Gotteshäuser in Schutt und Asche gelegt hat.

Warum fällt es uns so schwer, die Pauluskirche zu schließen?

Es liegt wohl daran, dass wir es selbst tun müssen. Fielen im zweiten Weltkrieg die Bomben, dann konnten die Menschen die Fäuste zum Himmel ballen. Die Zerstö-rung des Tempels in Jerusa-lem, das waren die Babylonier, beim zweiten Mal waren es die Römer. Aber immer ging die

Zerstörung auf die Rechnung der Fremden, der Feinde. Das hat die Menschen, die das

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Verkündigung

alles mitansehen mussten, zusammenge-schlossen.

Was wir heute tun, mussten wir selbst entscheiden. Wir müssen es selbst ver-antworten. Und plötzlich können sich die Schuldvorwürfe nicht mehr nach außen richten. Sie richten sich in die eigenen Reihen. Sind diejenigen Schuld, die die Ent-scheidung getroffen haben - weil sie die Al-ternativen nicht ausreichend bedacht haben

sollten? Sind diejenigen Schuld, deren finan-zielle Mittel fehlen, weil sie aus der Kirche ausgetreten sind und sich von der ersten Steuerrendite das teure iPad geleistet haben? Sind die Schuld, die sonntags die Kirchen leichtfertig leer lassen, statt sie mir Leben zu füllen? Oder die, die am Sonntagmorgen auf die Kanzel steigen und die Predigt vom vorletzten Jahr aufwärmen?

Wenn eine Gemeinde eines ihrer Kirch-gebäude schließt, dann erfordert das eine große Disziplin. Es erfordert eine große Bereitschaft, auch weiterhin so mit einander umzugehen, wie es Men-schen eben tun, wenn sie sich als Geschwister ver-stehen.

Aber wie schwer ist das! Wie viele Wunden wur-den - unabsichtlich - im Streit um die richtige Ent-scheidung geschlagen! Wie viele Kränkungen wurden ausgeteilt und eingesteckt!

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Verkündigung

Wieviel Bitterkeit bleibt auf beiden Seiten. Und aus alldem soll nun Neues wach-

sen? Aus alldem soll wieder eine Gemeinde wachsen, die Zeugnis ablegt von der Verge-bung? Von der Versöhnung? Eine Gemeinde, die für die, die nach uns kommen, zu einem Ort des gelebten Friedens wird?

Unsere Gemeinde, ein Ort des gelebten Friedens - wie wunderbar das klingt. Wie wohltuend das wäre! Wohl keiner unter uns, der dieser Verheißung nicht gerne folgen möchte. Nur verlangt sie uns eben einiges ab. Manches, wovon wir gar nicht wissen, ob wir es jetzt schon und ob wir es überhaupt einmal werden geben können.

Die Verheißung vom Frieden verlangt uns Vergebungsbereitschaft ab, Vergebungsbe-reitschaft für manches was geschehen ist und für manches, was gesagt wurde. Sie verlangt uns Überwindung ab. Die Selbst-überwindung, die ich brauche, wenn ich mit Menschen weiter gehen will, die ich schätze - auch wenn der Weg nicht meiner, nicht der ist, für den ich mich entschieden hätte.

Am allermeisten verlangt uns die Ver-heißung vom Frieden ab, dass wir Geduld für einander haben. Nicht jeder von uns kann und will von jetzt auf gleich die Rich-tung wechseln. Wir sollen einander Zeit geben. Und wir wollen einander die Türen

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Verkündigung

offenhalten. Einander die Türen offenhalten!Unsere Gemeinde, ein Ort des ins Leben

geholten Gottesfriedens … Braucht es da noch den Hinweis des

Apostels Paulus, dass der Herr des Himmels und der Erde nicht in Tempeln wohnt, nicht in Häusern, die von Menschenhand gebaut sind? Nein, das war uns eigentlich klar. Wir hatten es nur einen Moment aus den Augen

verloren. Weil uns der Abschied wehtut von etwas, was wir ins Herz geschlossen haben. Wir wollen versuchen, als Gemeinde daran zu wachsen. Und wünschen uns, dass in dem, was wir für einander und mit einander tun, der Friede Gottes lebendig wird. Denn in ihm leben und weben und sind wir …

Amen.Pfarrer Ulrich Pohl

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AnwaltskanzleiSchneider

Unterrather Str. 176 . 40468 DüsseldorfTelefon: 02 11 / 42 41 45 oder 4 22 04 59, Telefax: 02 11 / 42 41 26

Theodor P. Schneider, Rechtsanwalt Tätigkeitsschwerpunkte: Verkehrsunfallrecht Verkehrsstraf- und Ordnungswidrigkeiten Versicherungsrecht Interessenschwerpunkte: Mietrecht, Grundstücksrecht

Veronika Dalbert-Schneider, Rechtsanwältin Tätigkeitsschwerpunkte: Ehe- und Familienrecht Erbrecht Arbeitsrecht Interessenschwerpunkte: Arzthaftungsrecht, Vertragsrecht

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Verkündigung

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Erwachsenenbildung

Die Luther-Ausstellung in der Petruskirche ist um ein „glän-zendes“ Luther-Bild im Format von 1,60 x 1,10 m erweitert wor-den.Es besteht aus ca. 6200, in Fisch-schuppen-Optik geklebten Tel-lerpailletten und verschieden-farbiger Hologramm-Folie.Man kann das von der Dipl.-De-signerin Marion Schmitz gestal-tete Werk an jedem 1. Mittwoch im Monat am Tag der offenen Petruskirche von 15 bis 18 Uhr und nach dem Gottesdienst bis 13.30 Uhr bewundern.

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Erwachsenenbildung

Sonntag, 25.6.2017 18 Uhr, Petruskirche

Ein feste Burg ist unser GottMusik aus der Zeit der Reformation mit Werken u.a. von

Heinrich Isaac - Arnold von Bruck - Johann WalterBalthasar Resinarius - Dieterich Buxtehude

Johann Sebastian Bach - Max Reger - Liselotte KunkelThema dieses Konzerts sind die Lieder der Reformatoren.

Auch wenn die Renaissance, die Epoche der Reformation, ferne Vergangenheit ist: viele der damaligen Lieder sind bis heute Allgemeingut und wurden und

werden zu allen Zeiten gesungen.Die Melodien dieser Lieder wurden in den letzten 500 Jahren von Komponisten als Thema ihrer Musik ausgewählt. In der Orgelmusik entwickelte sich der „Or-

gelchoral“, der die Melodien auf vielfältigste Weise verarbeitet. Hören Sie Orgelmusik aus diesen fünf Jahrhunderten! Der Bogen spannt sich

vom Buxheimer Orgelbuch aus den Jahrzehnten vor Luther über Johann Sebas-tian Bach und Max Reger bis zur Ist-Zeit.

Das Mottolied „Ein feste Burg ist unser Gott“, über das Heinrich Heine als die „Marseiller Hymne der Reformation“ sprach, wird mehrfach zu hören sein. Dazwischen natürlich auch andere Lieder Luthers und seiner Mitstreiter.

Darunter auch Luthers vermutlich bekanntestes Lied – lassen Sie sich überraschen!

Dauer: ca. 1 Stunde. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang freuen wir uns über eine Spende für die Restaurierung unserer Orgel.

Jochen Matthes (Orgel)

14. Juli 19:00 Uhr Film „Martin Luther“ im Gemeindehaus Diezelweg

In weit gespanten Bogen erzählt der Film von Martin Luthers Zeit - von Luthers Eintritt ins Kloster und seinem Leben in Wittenberg als Universtätsprofessor und Prediger bis hin zu den Bauernaufständen und dem protestantischen Glaubensbekenntnis der deutschen Landesfürsten in Augsburg. Er zeigt die psychologische Entwick-lung des junge Luther vom sebstzweiflerischen

Weitere Termine im Lutherjahr:Mönch zum Reformator wider Willen.

12. September 19:00 Uhr Vortrag Pfr. i.R. Klaus Niewerth

„Martin Luther“ in der Petruskirche

31. Oktober Gemeinsame Fahrt zum Reformationsfest in die Tonhalle

Anmeldelisten liegen bei den Gottesdiensten in der Petruskirche aus.

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Gemeindediakonie

Herzliche Einladungfür alle, die in der Zeit vom 1. April 2017bis 30. Juni 2017 Geburtstag hatten und

70 Jahre oder älter geworden sind,

am Montag, 3. Juli 2017 von 15.00 bis 17.00 Uhr.

Ein kleines Programm soll Sie unterhalten.

Wir freuen uns auf diesen Nachmit-tag mit Ihnen und bitten Sie, sich

bis zum 29. Juni bei Heike Schaaf, Breisacher Str. 26, ( 428844, anzumelden.

Herzliche Grüße vom Geburtstag-steam

Geburtstagskaffee im Kirchsaal der Pauluskirche, Diezelweg 30

Persönlicher als im Restaurant, geselliger als zu Hause

Eintopfstübchen im Gemeindehaus

7. Juni 12 Uhr

Spargel mit Schinken, leckere Hollan-

daise, Buttersoße und Erdbeeren

21. Juni 12 Uhr

Möhreneintopf mit Frikadellen

5. Juli 12 Uhr

Wirsingeintopf mit Bratwurst

mit jeweils wechselndem Nachtisch

Das Eintopfstübchen-Team macht

eine Sommerpause. Am 30. August

geht es wieder los.

Wir freuen uns auf

Ihr Kommen

Ihr Team vom Mittagstisch

Der Nachmittag soll unter dem Bibeltext stehen:

Dies ist der Tag, dender Herr macht;

lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.

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Menschen, die um einen nahestehenden Menschen trauern, erleben häufiger, dass ihre Umwelt wenig Verständnis dafür zeigt. „Jetzt hast du aber genug getrauert.“ oder „Das Leben geht weiter.“ bekommen sie oft genug zu hören und können es kaum fassen. Sie brauchen Zeit und Verständnis und wis-

Gesprächskreis für Trauerndesen nicht, mit wem reden über all das, was ihnen im Kopf und im Bauch „herumgeht“. Doch andere Trauernde kennen das Pro-blem. Darum ist es gut, wenn man sich in einer Gruppe austauschen kann, wo jede/r mitreden kann über einen Verlust, der sehr weh tut. Jede/r sagt nur, was er möchte und merkt dabei, wie gut es tut, Verständnis und Ermutigung zu bekommen.

Ich habe die Leitung des Gesprächskreises für Trauernde von Pfr. Bodo Kaiser über-nommen und erlebe es als bereichernd für alle, voneinander zu hören, wie es uns mit unserer Trauer geht. Wenn Sie dazu kom-men möchten, rufen Sie mich bitte an (Tel. 0211.431130). Gerne rufe ich Sie zurück.

Der Gesprächskreis ist 1 mal im Monat montags von 18.30 bis 20.00 Uhr im Ge-meindehaus Diezelweg.

Pfarrerin und Trauerbegleiterin

Felicitas Schulz-Hoffmann

Gemeindediakonie

Seniorengeburtstagsfeier in LichtenbroichHerzliche Einladung für alle Jubilare, die im April, Mai oder Juni Geburtstag

hatten und 70 Jahre oder älter geworden sind.

Die Feier findet am Donnerstag, den 27. Juli, um 14.30 Uhr in der Matthiaskirche statt.

Geburtstag feiern in großer Runde mit netten Menschen. Die Seniorengeburtstagsfeiern sind immer ein schöner Nachmittag mit einem

abwechslungsreichen Programm. Das Mitarbeiterteam kümmert sich um einen festlichen Rahmen und eine gelungene Bewirtung und freut sich auf einen

stimmungsvollen Nachmittag mit Ihnen.

Bitte melden Sie sich bis zum 20. Juli bei Frau Faust, Tel. 6027379 oder schriftlich im Gemeindebüro an.

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Gemeindediakonie

zentrum plus Lichtenbroich - Matthiaskirchweg 14Gemeinsam aktiv für das Alter.

Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit der Diakonie Düsseldorf in Kooperation mit der Evangeli-schen Kirchengemeinde Düsseldorf-Unterrath.

Nach dem Arbeitsleben haben Sie endlich Zeit für Begegnungen mit netten Menschen, für gemeinsa-me Aktivitäten, für neues Engagement. Wir unterstützen Sie dabei, mit Gleichgesinnten neue Ideen zu entwickeln und in die Tat umzusetzen. Wir beraten Sie gerne, zu allen Fragen rund um das Leben im Alter.

Montag bis Freitag ab 11.00 Uhr Offener Treff 12.30 - 13.30 Uhr Mittagstisch nach Vorbestellung Täglich frisch gekocht

Dienstag und Mittwoch 14.30 - 16.00 Uhr Cafeteria für Jung und Alt

Montag 10.15 - 11.45 Uhr Tanzmeditation 14.30 - 16.30 Uhr Teppichcurling monatlich Frauen im Gespräch

Dienstag 11.00 - 12.30 Uhr AIKO e.V. Interkulturelle Begegnung 13.00 - 14.00 Uhr Sturzprävention 14.00 - 15.00 Uhr Sturzprävention 14.00 - 16.00 Uhr Bürgerberatung der Polizei 19.00 - 20.30 Uhr Kultur und Sprache. Treffpunkt für Migrantinnen

Mittwoch 9.30 - 11.00 Uhr Qualifizierte Beratung für älter werdende Menschen 11.00 - 12.30 Uhr AIKO e.V Aktuelle Themen im Gespräch 13.30 - 16.00 Uhr Spieletreff 14.00 - 16.00 Uhr Handarbeitstreff

Donnerstag 10.30 - 12.30 Uhr Teppichcurling 14.30 - 16.00 Uhr Bingo und Café 14.30 - 16.00 Uhr Digital unterwegs. Stammtisch für mobile Medien

Jeden 3. Samstag 14.00 - 16.30 Uhr Angepasste Wandertouren für Seniorenim Monat

Wir informieren Sie gerne über besondere Veranstaltungen und Angebote.Telefon: 59 876 048 oder 6 027 379

Regelmäßig bieten wir zu unseren Veranstaltungen einen Fahrdienst an.

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Mittagstisch im zentrum plus Jeden Mittag ein frischgekochtes Essen in

netter GesellschaftGemeinsam Mittagessen, bequem und

ohne Aufwand – dazu sind Sie herzlich ein-geladen.

Das zentrum plus Lichtenbroich bietet Senioren, die zuhause leben aber nicht mehr selber kochen möchten, von Montag bis Frei-tag einen preiswerten Mittagstisch. Sie ha-ben die Auswahl zwischen zwei Menüs und Ehrenamtliche Mitarbeiter sorgen für eine freundliche und persönliche Ansprache.

Wenn Sie uns nicht mehr zu Fuß errei-chen können, nutzen Sie doch unseren Fahr-dienst.

Wir beraten Sie gerne und bieten Ihnen ein unverbindliches Probeessen an. Telefo-nisch erreichen Sie das zentrum plus unter 0211 598 760 48.Montag bis Freitag: Mittagstisch im zentrum plus Lichtenbroich von 12.00 bis 13.30 Uhr, Matthiaskirchweg 14.

AIKO e.V. Bunter Tisch am Morgen mit Luise Eichelberg

Alltag gestalten, jeden Dienstag von 11.00 bis 13.00 Uhr. Erfahrungen austauschen, ver-mitteln von Alltagtipps und Informationen zu Hilfen in der Lebensgestaltung sind The-men dieser Veranstaltung. Gespräche für Mi-granten, die mit Ihren Deutschkenntnissen noch am Anfang stehen.

Gespräche am Mittwochmorgen von 11.00 – 13.00 Uhr. Gespräche und Informa-tionen am Mittwochmorgen über aktuelle Themen aus Kultur, Politik und Gesellschaft.

Eingeladen sind alle Interessierte und Migranten mit erweiterten Deutschkennt-nissen.

Gemeindediakonie

Digital unterwegs – Stammtisch für mobile Medien

Nach unserem erfolgreich abgeschlosse-nen Projekt Tablet PCs für Seniorinnen und Senioren, war sich die Teilnehmergruppe ei-nig: Wir möchten weiterlernen.

Zukünftig bietet Christian Stops jeden Donnerstagnachmittag einen Folgekurs zur Nutzung digitaler Medien. Dabei steht das aktuelle Interesse der Teilnehmer im Vorder-grund. Mobile Endgeräte wie Tablet PCs oder Smartphones bieten vielfältige Einsatzmög-lichkeiten: Kontakt mit den Angehörigen über Videotelefonate halten, Gedächtnisspie-le, virtuelle Reisen oder Informationen zu Gesundheitsthemen.

Einfach in der Handhabung durch den Touchscreen, mit einer Handbewegung lässt sich z.B. die Schrift und das Bild vergrößern, finden ungeübte Nutzerinnen und Nutzer einen schnellen Zugang zu diesem digitalen Medium.

Eingeladen sind alle Interessierte, zwei Übungstablets stehen zur Verfügung.

Die Teilnahme ist kostenfrei und findet jeden Donnerstag von 14.30 bis 16.30 Uhr statt. Informationen und Anmeldung:

zentrum plus Lichtenbroich

Wenn Sie Hilfe brauchenÄlter werden in Unterrath

und LichtenbroichAuch wenn Ihnen das Älterwerden nicht

so leicht fällt, sind wir für Sie da. Die Ge-meindediakonie der evangelischen Kirchen-gemeinde Unterrath und Lichtenbroich unterstützen Sie darin, möglichst lange ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben in der gewohnten Umgebung zu führen. Für Ihre persönlichen Fragen haben wir ein offe-nes Ohr und begleiten Sie intensiv in Belas-tungs- und Konfliktsituationen. Als persön-

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liche Ansprechpartnerin können Sie mit mir Kontakt aufnehmen und einen individuellen Termin vereinbaren.

Sollten Sie nicht die Möglichkeit haben in mein Beratungsbüro zu kommen, besuche ich Sie gerne zu Hause. Kontaktdaten finden Sie auf der vorletzten Seite.

Ihre Andrea Faust, Gemeindediakonie

Ihre Füße in guten HändenMedizinische Fußpflege im zent-

rum plus LichtenbroichFrau Edith Nave, medizinische Fußpfle-

gerin und Heilpraktikerin mit langjähriger Erfahrung, biete Ihnen Behandlungen im zentrum plus Lichtenbroich an.

Kosten vor Ort 16€, Hausbesuche werden auf Anfrage vermittelt. Das Serviceangebot findet donnerstags, nur mit persönlichen Terminvereinbarungen statt. Anfragen rich-ten Sie bitte an das zentrum plus Lichtenbro-ich oder Frau Faust. Alle Kontaktdaten fin-den Sie auf der vorletzten Seite.

Gemeindediakonie

„Die häufigsten Rechtsirrtümer im Alltag“

Irrungen und Wirrungen im Verbraucheralltag

Auf humorvolle Art zeigt der Vortrag die häufigsten Rechtsirrtümer im Alltag. Dabei geht es um Themen wie Verträge, Kaufen, Reklamieren und Bezahlen. Ergänzt wird der Vortrag durch ein kleines kurzweiliges Quiz mit einigen typischen Fällen aus dem Ver-braucheralltag:

„Gilt an der Kasse der ausgezeichnete Preis?“, „Kann man in unbegrenzter Höhe mit Münzen bezahlen?“ wären zwei der spannenden Fragen, die Teilnehmer beant-wortet bekommen und damit ideal für den Verbraucheralltag gewappnet sind

Christina Schmidt, Mitarbeiterin der Ver-braucherzentrale NRW, informiert und berät Sie zu alltäglichen Kaufverträgen.Ort: zentrum plus Lichtenbroich, Matthias-weg 14.Termin: 31.08.2017 von 16.30 bis 18.00 UhrDiese Veranstaltung ist kostenfrei.

Spieletreff im zentrum plusMitspieler und Mitspielerinnen gesucht Doppelkopf – Für unsere neue Doppel-

kopf-Runde werden noch begeisterte Mit-spieler und Mitspielerinnen gesucht. Sie kennen alle Tricks und Kniffe oder möchten dieses kurzweilige Kartenspiel kennenlernen, dann kommen Sie in unseren Spiele-Treff am Mittwochnachmittag. Drei interessierte Spie-ler möchten mit einer wöchentlichen Spie-lerunde starten.

Rommè – Auch für den Aufbau einer neu-en Rommè-Runde werden noch Mitspiele-rinnen und Mitspieler gesucht. Für Ungeübte gibt es ein Auffrischungsangebot.

Kommen Sie vorbei und spielen mit, je-den Mittwoch ab 14.00 Uhr.

Kontaktdaten finden Sie auf der vorletzten Seite.

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Familienzentrum

Programm des FamilienzentrumsJuni / Juli

Beratung rund um die FamilieDie Evangelische Beratungsstelle der

Diakonie bietet Ihnen 1 x im Monat in unserem Familienzentrum an der Ahornal-lee Beratung und Unterstützung bei allen Fragen zur Erziehung und Entwicklung Ihrer Kinder an.

In der Kita Krahnenburgstraße und Diezelweg findet die Beratung alle zwei Mo-nate statt. Wir helfen Ihnen gern bei allen weiteren Themen rund um Familie, Ehe und Partnerschaft sowie bei Fragen und Proble-men, die Ihr Leben betreffen.WannJeden 1. Dienstag im Monat, 14.30 bis 18.30 Uhr

WoEvangelisches Familienzentrum Unterrath/LichtenbroichWerJoachim Sobotta und Dirk Morgner von der Evangelischen Beratungsstelle der DiakonieKostenKeineAnmeldungAktuelle Termine finden Sie im Foyer der KindertagesstättenAhornallee: Terminabsprache mit Frau Hansper, ( 0211 41 31 22

Unser Familienzentrum besteht aus den drei Kindertageseinrichtungen unserer Ge-meinde, getragen von der Diakonie Düsseldorf, das ist unser evangelischer Gemeindedienst.

Das Familienzentrum ist für alle Menschen unserer Quartiere da, nicht nur für die Eltern und Kinder, die es tagtäglich nutzen.

In den Bereichen Beratung, Betreuung, Bildung und Begegnung bietet es umfassende Hilfen und Begleitung an – und die Vernetzung mit unserer Gemeinde ist dabei selbstverständ-licher Bestandteil der Konzeption.

Denn in unserer Gemeinde gibt es einen roten Faden, der mit der Taufe eines Kindes be-

ginnt und der gebildet wird durch Kleinkinder-gruppen noch vor den Kitas, durch religionspä-dagogisch begleitete Kindertageseinrichtungen, eine engagierte Kinder- und Jugendarbeit mit evangelischem Profil, gelebte Nachbarschaft und durch unsere regelmäßigen Schulgottes-dienste.

Unsere Gruppenangebote für Familien, un-sere vielfältigen Verkündigungsformen, die An-gebote der Erwachsenenbildung und unsere Se-niorenkreise bereichern unser Gemeindeleben

In all dem wird etwas Wesentliches deut-lich: Glauben und Leben gehören zusammen.

Was ist ein Familienzentrum?

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Familienzentrum

Barrenklettern, Bälle werfen, laufen, sprin-gen, Pappbecher-Pyramiden bauen, Hula Hoop oder balancieren – 69 Mädchen und Jungen aus der Evangelischen Kindertages-stätte am Diezelweg machten begeistert mit. An zehn Stationen war beim Sportfest „Kin-derbewegungsabzeichen (KIBAZ)“ in der Turnhalle des TuS-Nord Spiel, Spaß, Sport

und Konzentration angesagt. KiTa-Leiterin Marion Fischer betreute mit

ihrem Team und vielen ehrenamtlichen Hel-ferinnen und Helfern des KIBAZ-Teams den Parcours durch die Halle. Auch TuS-Nord-Vorsitzender Klaus Nuber und Geschäftsfüh-rer Dirk Achtermann reihten sich unter die Betreuer ein. Die Kita Diezelweg als „Aner-

69 Kinder auf dem KIBAZ-Parcourdurch die TuS-Nord-Turnhalle

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Familienzentrum

Naturheilpraxis HeilpraktikerinHeike Vorbau-Konzak

Akupunktur (Augen-, Ohr-, TCM), Taping, Blutegelbehandlung, Heilpilze, Dunkelfeldmikroskopie, Ausgleich des Kiefergelenks,

Reiki, Homöopathie, Massagen, Chiropraktik, Schröpfen, Vorträge u.v.m.

Termine nach Vereinbarungwww.duesseldorf-heilpraktikerin.de

Praxis Kühlwetterstr. 53, [email protected] und 0152 28 747 437

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kannter Bewegungskindergarten“ und der Sportverein an der Eckener Straße pflegen seit Jahren eine Kooperation.

„Wie ein roter Faden,“ so Marion Fischer, „ziehen sich Spiel- und Sportangebote bei uns durch den Tag. Die KiTa hat einen eigenen Bewegungsraum, einmal wöchentlich sind wir in einer großen Turnhalle zu Gast.

Die Kinder traten in zwei Gruppen an: Erst die 34 Drei- und Vierjährigen und zwei Stun-den später die 35 Fünf- und Sechsjährigen. Und als Belohnung gab es am Ende für jeden die „Kinderbewegunbgsabzeichen“-Urkunde.

Hans-Dieter Budde

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Kinder und Jugend

Montag 10.00 - 12.00 Uhr Diezelfrösche (6 Monate - 3 Jahre) Diezelweg 55Dienstag 8.30 - 11.30 Uhr „Mutter hat frei“ Diezelweg 55Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr Diezelzwerge (6 Monate - 3 Jahre) Diezelweg 55Donnerstag 8.30 - 11.30 Uhr „Mutter hat frei“ Diezelweg 55Freitag 10.00 - 12.00 Uhr Diezelbärchen (6 Monate - 3 Jahre) Diezelweg 55

Kleinkindergruppen

Montag 15.00 - 16.30 Uhr Kreatives Werken OGS GGS Beedstr 16.30 - 18.00 Uhr Theatergruppe für Kinder Diezelweg 55 17.00 - 18.30 Uhr Projektgruppe mit Annette Kreatives Werken Diezelweg 55Dienstag 19.00 - 21.00 Uhr Jugendgruppe Diezelweg 55 19.00 - 20.30 Uhr Jugendgruppe der Konfis 2016 Diezelweg 55Mittwoch 15.30 - 17.30 Uhr Jungschar (7 - 11 Jahre) Diezelweg 55 17.30 - 19.00 Uhr Offener Treff für Ehrenamtler Diezelweg 55 17.30 - 19.00 Uhr Mädchengruppe (ab 13 Jahre) Diezelweg 55 19.00 - 20.00 Uhr Team Kinderkirche Diezelweg 55Donnerstag 15.00 - 16.30 Uhr Kreatives Werken OGS GGS Krahnenburgstr. 15.30 - 17.00 Uhr Jungschar (7 - 11 Jahre) Diezelweg 55 17.00 - 19.00 Uhr Jugendgruppe für Konfis und Freunde Diezelweg 55

Kinder- und Jugendgruppen

Ansprechpartnerinnen:„Mutter hat frei“ Diezelweg: Petra Ferber, ( 0211/42 07 08

Spielgruppen Diezelweg: Michaela Novotny, ( 59 802 121 oder 0179/6 768 533Interessentinnen und Interessenten für eine Spielgruppe an der Matthiaskirche wenden sich bitte an

die Leiterin der Kindertagesstätte, Monika Vollmar-Braun, ( 423 01 55.

Neuhaus FriedrichBestattungenGegr. 1894, in der 5. Generation in Familienbesitz

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Kinder und Jugend

Für unser Betreuungsteam der Mutter-hat- frei-Gruppe „Die Minifische“ suchen wir Verstärkung! Haben Sie Lust zweimal wö-chentlich (Dienstag- und Donnerstagvormit-tag) im 2er-Team mit einer Gruppe von bis zu zehn 2 bis 3jährigen Kindern zu spielen, singen, toben, basteln und Feste zu feiern?

Wer traut sich?

„Mutter hat frei“ - Gruppe = Die Minifischesuchen Nachwuchs

dienstags & donnerstags von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhrim Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde

Unterrath/Lichtenbroich, Diezelweg 55Unsere Minifischgruppe hat ab den Sommer-ferien wieder Plätze für Kinder ab 2 Jahren frei.Wir sind eine Spielgruppe mit bis zu 10 Kin-dern und zwei Betreuern anwahlweise 1 oder 2 Vormittagen in der Woche.

Bei uns können Kinder erste Erfahrungen mit Gleichaltrigen ohne Eltern machen.Wir spielen, toben, singen, basteln, frühstü-cken und feiern Feste zusammen.Anmeldungen und weitere Informationen bei Petra Ferber ( 42 07 08

Dann wäre Ihr Einsatz in unserer Grup-pe vielleicht das Richtige. Er wird mit einer Aufwandsentschädigung für Ehrenamtliche vergütet. Für weitere Fragen melden Sie sich bitte bei

Petra Ferber( 42 07 08 oder mail.: [email protected]

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Kinder und Jugend

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Kinder und Jugend

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Sie können auch telefonisch bestellen.

Wir besorgen fast jedes Buch von einem auf den anderen Tag

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Auch in diesem Jahr werden sich wieder in den letzten zwei Wochen der Sommerferien ganz viele Kinder im und um das Gemeindehaus am Diezel-weg tummeln. Die Anmeldungen sind abgeschlossen, das Team sammelt sich, die Busse sind bestellt und die Ak-

Jeden Montag um 17 Uhr treffen sich Kinder am Diezelweg im Gemeindehaus zum Kreativen Wer-ken.Hier dürfen sich Kinder allein und selbstständig kreative Projekte aussuchen, die sie dann, na-türlich mit Betreuung, an einem oder mehreren Nachmittagen gestalten können.Fußmatten, große Holzfiguren, bunte Blumenste-cker, Filzen, Decopatch sind momentan der Hit unter den Kindern.Die Zahl der Teilnehmer ist leider begrenzt und bis jetzt hatten wir immer volles Haus. Aber mo-mentan sind 2 Plätze frei. Wer hat Lust auf Bas-teln, Malen oder Handwerken?

Gemeinsam den Sommer verbringen: Düsselferien 2017tionen geplant.Der Feinschliff wird kurz vor den Sommerferien vorgenommen und dann kann es losgehen.Wir freuen uns jetzt schon auf Euch und die schö-ne Zeit.

Liebe Grüße Annette Becker-Horst und Team

Kreatives WerkenMit Zeit, Geduld und Ideen etwas zu konstruie-ren?Sich etwas zu trauen?Dann kommt vorbei oder meldet euch telefonisch unter der Nummer 0211 4713324 (bitte sprecht auf den Anrufbeantworter, ich rufe euch zurück)

Bis dahin... Annette Becker-Horst

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Kinder und Jugend

Da hatte die Dschungelzentrale ganz schön was zu tun. Ständig verschwand Mowgli, ein kleiner Junge, der im Dschun-gel von Wölfen großgezogen wurde und mit allen Tieren im Dschungel befreundet war. Außer mit dem hinterhältigen Tiger Shere Khan, der alle Menschen hasst und beson-ders Mowgli. So ließ Shere Khan keinen Versuch aus, um Mowgli zu entführen, um ihn dann gegen die Einforderung von Lö-segeld und der Forderung von spannenden

Osterfreizeit 2017 in Rheurdtund gefährlichen Dschungelpüfungen wieder frei zu geben. Hier kamen unsere 37 kleinen und großen Dschungelforscher ins Spiel. Die nämlich ließen es sich nicht nehmen, auch die schwierigsten und kniffeligsten Aufgaben und Abenteuer zu bestehen, ob bei Tag oder bei Nacht. Tapfer stellten sie sich jeder Her-ausforderung und konnten durch ihren Mut und Ideenreichtum Mowgli jedes Mal wie-der sicher in sein Dschungelreich heimfüh-ren. Abenteuer machen bekanntlich hungrig.

Unsere Gemeinde hat das große Glück, Christiane Sauer als neue Kantorin für unse-re Gemeinde gewonnen zu haben. So enga-giert wie sie ist, hat sie sofort zu einem neuen Kinderchor eingeladen.

Jeden Donnerstag von 16 – 17 Uhr und von 17 – 18 Uhr treffen sich Kinder aus der gan-zen Gemeinde in der Petruskirche zum Sin-gen. Fröhliche, moderne, witzige und ernste Lieder werden eingeübt.

Im Herbst ist dann ein Musical geplant. Das wollen wir zusammen anpacken, mit vielen Kindern die Lust haben und mitma-chen wollen. Dazu werden wir im nächsten Gemeindebrief noch einmal einladen.

Also wer Lust am Singen hat, kann immer Donnerstags vorbeischauen und mitmachen.Ganz liebe Grüße

Christiane Sauer und Annette Becker-Horst

Infos: Kantorin Christiane Sauer 0175 77 77 345 und Jugendleiterin Annette Becker-Horst

Wann? ab Donnerstag 27.4.2017, 17-18 Uhr Wo? Petruskirche Düsseldorf UnterrathWer? Kinder 6-11 Jahre

LUST AUF SINGEN + LUST AUF

THEATER = LUST AUF MUSICAL

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Kinder und Jugend

Wen wundert es, dass die liebevoll von unse-rem Koch Uli zubereiteten Dschungelmenüs den erfolgreichen Helden bestens schmeckte, und wir uns stärken konnten für die nächs-ten Aufgaben. Das Wetter war mit blauem Himmel und Sonnenschein auf unserer Sei-te, so dass alle Hindernisse, tiefe Schluchten

und Wassergräben von allen mühelos überwunden werden konnten.

Wurde es einmal zu kalt, so lernten unsere Helden, wie man in der Wildnis überlebt und sich z.B. ein Feuer ma-chen kann, oder welche Nah-rung bekömmlich ist. Sich an-schleichende Feinde konnten wir rechtzeitig orten, indem wir auf kleinste Geräusche und Laute hören lernten.

Schön war es mit euch im Dschungel von Rheurdt und wir freuen uns auf ein Wie-dersehen im nächsten Jahr. Wer weiß, welche Abenteuer

wir dann bestehen müssen...

Es grüßen euch ganz herzlich: Daniela Meyer, Michelle Lamontagne,

Antonia Schuld, Selina Boes, Bastian Stehr, Lars Klein, Laura Huch, Lena Felder,

Pia Höfer und Andrea Fierlings

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Gemeinde aktuell / Kurse

Neuer Feldenkraiskurs „Bewußtheit durch Bewegung“ heißt: Von

Kopf bis Fuß entspannen lernen und mit Konzentration neue Bewegungsmuster ent-wickeln, die zu einer besseren Beweglichkeit führen

Diese Technik ist für Jung und Alt geeig-net, ob mit oder ohne körperliche Einschrän-kungen. Durch die Zeitlupenbewegung kann jeder seine Muskeln aufbauen.

Der Kurs beginnt am Dienstag, 13. Juni um 19.30 Uhr. Er findet jeweils dienstags statt und endet nach 5 Abenden am 11. Juli.Ort: Gemeinderäume St. Maria unter dem Kreuze, Kürtenstrasse 160, großer Saal.

Weitere Informationen und Anmeldungen bei der staatlich anerkannten Krankengym-nastin und diplomierten FeldenkraislehrerinFrau Renate Grünschlag: Telefon 4228883

Am Freitag, den 7. Juli 2017, laden wir wie je-des Jahr unsere vielen tatkräftigen und hilfs-bereiten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem Dankeschönabend ein. Wir erwarten Sie und Euch um 18.00 Uhr im Gemeindehaus am Diezelweg 55. Es wird eine Kleinigkeit zu Essen geben und bei einem frisch gezapften Füchschen Alt oder einem Glas Wein werden sie ausrei-

Ehrenamtlerdankeabendchend Gelegenheit haben mit den anderen Gästen ins Gespräch zu kommen. Als kultu-rellen Leckerbissen begrüßen wir an diesem Abend die Gruppe E.M.Q. - Elektro Müller Quartett. Die „4 Jungs“ werden bekannte und weniger bekannte Jazz-Standards spielen. Wir freuen uns auf einen geselligen Abend.

Für das Hauptamtlerteam Andrea Fierlings

Bitte keine Kleiderspenden mehr zur Ahornallee 5Wegen der ständig steigenden Arbeitsbelastung und fehlender

Lagerungsmöglichkeiten kann unser Gemeindebüro ab sofort keine Kleiderspenden mehr entgegen nehmen.

Wir bitten Sie, andere öffentliche Annahmestellen in Anspruch zu nehmen.

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Kurse

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Nach den Sommerferien beginnen wieder zwei Fitnessgymnastik-Kurse im Gemeindehaus Diezelweg.

Ein vielseitiges Bewegungsprogramm für Frauen, die bewußt ihre Ausdauer und ihr Wohlbefinden

durch gezielte, mentale und körperliche Übungen verbessern wollen.

Beginn: 5. September 1. Kurs 13.30 Uhr2. Kurs 14.15 Uhr

Kursgebühr: € 52,00 /13 Ustd.Anmeldung: Renate Hild, Tel. 422 04 08

Fitnessgymnastik

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Frauenkreis Petrus Termine: montags 12.6. Einschneidende Veränderungen im Leben 19.6. Gesellschaftsspiele 26.6. Spaziergang mit Einkehr 3.7. Zitate und Sprüche 10.7. Heilpflanzen und Kräuter 17.7. wir verabschieden uns in die Sommerferien 28.8. Treffen in Ullas Garten Zeit: 19.00 - 21.00 Uhr Ort: „Zum Königshof “ Unterrather Str. 54-60 Kontakt: Dietgard Kittner ( 4230952

Frauenclub Termine: Themen und Termine stehen noch nicht fest Zeit: 19:00 Uhr Ort: privat Kontakt: Maren Wittbold, ( 0174 9077420

Frauen im Gespräch Termine: 19.6. Literaturempfehlungen 17.7. Besuch der Maxkirche Zeit: 15.30 – 17.30 Uhr Ort: zentrum plus, Matthiaskirchweg 14 Kontakt: Dorothee Shinoda, ( 414744 [email protected]

Café PetrusKaffeetrinken, Spielen, Klönen,

Fahrten, Aktuelles Termine: dienstags Zeit: 14.30 - 16.30 Uhr Ort: Seniorenzentrum „Zum Königshof “. Unterrather Str. 54-60 Kontakt: Dieter Ratz, ( 410493

Familienkreis Petrus Termine: offen Ort: Gemeindehaus Diezelweg 55 Kontakt: Annette Becker-Horst, ( 433521

Familienkreis 1996Unser ältester Familienkreis geht immer wieder auf Tour und gestaltet dann wieder unser Gemein-deleben mit, sei es bei den Familiengottesdiensten oder bei Großprojekten wie „Pauls Party“, deren Erlös an unsere Aktion Hand in Hand zuguns-ten unserer Jugendarbeit geht. Wer Interesse hat, dazuzukommen und wissen möchte, was aktuell ansteht, der kann sich wenden an: Bernd Ferber, ( 420708.

Männerclub Termine: 21.6. Thema offen 19.7. Grillabend bei Dombachs Beginn 18.00 Uhr Zeit: 19:00 Uhr Ort: Bereich Petruskirche Kontakt: Peter Johns, ( 427127

KantoreiTermine: wöchentlich mittwochs Zeit: 19:00 - 21:00 Uhr Ort: Diezelweg 30, Saal neben der Kirche

Kontakt: Christiane Sauer ( 0175 777 7343

Gruppen und Kreise

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Literaturkreis Termine: 3.7. Isabel Bogdan: (nicht 26.6.) Der Pfau

Als sich in seinem herrschaftlichen Anwesen eine Gruppe Banker zum Teambuilding anmeldet, muss sich der schottische Lord McIntosh über-legen, was er mit dem aggressiven Pfau macht, der sich unter seinen Tieren befindet. Seine Lösung führt zu Verwicklungen, auch unter den Bankern.

31.7. Julian Barnes Der Lärm der Zeit

Dmitrij Schostakowitsch gehörte zu den renommiertesten Komponisten der Sowjetunion - bis Stalin 1936 vorzeitig die Aufführung seiner Oper verließ und damit ein politi-sches Statement setzte. Biografischer Roman um die Freiheit und Integri-tät des künstlerischen Schaffens.

Zeit: 20.00 Uhr Ort: Katholische Öffentliche Bücherei St. Maria Königin, Krahnenburgstraße 3 Kontakt: Uwe Holler, ( 420 815

Fotoclub Termine: donnerstags 1.6. Bild des Monats Juni 15.6. kein Treffen 29.6. Auf dem Wochenmarkt 13.7. Bild des Monats Juli 27.7. Düsseldorfer Denkmäler in Szene gesetzt Zeit: 18.15 Uhr Ort: Gemeindehaus, Diezelweg 55 Kontakt: Sönke Simmoleit, ( 4220664

Töpferkreis Termine: jeden Donnerstag Zeit: 15 .00 -17.00 Uhr Ort: Töpferkeller Am Röttchen 10 Kontakt: Doris Schönberg, ( 428811

ÖkumenekreisEinmal im Monat trifft sich unser Kreis aus Gemeinden unterschiedli-cher Konfessionen, wir sind jeweils „zu Gast beim Anderen“, tauschen uns aus und planen unsere gemein-samen Projekte. Informationen bei Pfarrer Jürgen Hoffmann, ( 43 11 30

PaulaFrauentreff am Diezelweg

Alle 14 Tage treffen sich Frauen im Gemeinde-haus oder auch an vereinbarten Treffpunkten für Theaterbesuche, Gesprächs-, Bastel- und Spie-leabende, gemeinsam kochen und Video schauen, Essen gehen...Wer Interesse hat meldet sich bitte bei

Inka Kopisch, ( 411 658

Paarkreis Termine monatlich donnerstags Kontakt Lothar Exo, ( 411498.

Gruppen und Kreise

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Name Telefon E-Mail-AdresseAnna Becker-Horst 0211 433521 [email protected]

Elmar Bischoff [email protected]

Ulrike Davidovic 0170 6730547 [email protected] Fierlings 0211 4713324 [email protected] Pohl 01575 29 66 545 [email protected], Pastoraler Dienst im ÜbergangKurt Schaaf 0211 428844 [email protected] des Presbyteriums und des PersonalausschussesCornelia Schaffrath-Pyhel 0211 411358 [email protected] des Gemeindeausschusses und des DiakonieausschussesBarbara Schophaus 0177 3516514 [email protected] Simmoleit 0211 4220664 [email protected] des ÖffentlichkeitsarbeitsausschussesJens in der Strodt 0211 4792885 [email protected] BaukirchmeisterJohanna Vietz 0211 4155283 [email protected] des Ausschusses für Gottesdienst, Theologie und KirchenmusikMaren Wittbold 0174 9077420 [email protected]

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KindertageseinrichtungenTageseinrichtung für Kinder im Alter von 4 Monaten bis SchuleintrittAhornallee 7, Leiterin: Regina Hansper( 413 122 Fax 602 [email protected] für Kinder im Alter von 4 Monaten bis Schuleintritt, Diezelweg 30cLeiterin: Marion Fischer( 422 0471 Fax 602 [email protected] für Kinder im Alter von 4 Monaten bis Schuleintritt, Krahnenburgstr. 19Leiterin: Monika Vollmar-Braun( 423 01 55 Fax 602 14 86kita.krahnenburgstrasse@diakonie-duesseldorf.deJugendarbeitAndrea Fierlings ( 65 5303 (privat) E-mail: [email protected] Becker-Horst ( 43 3521 (privat) E-mail: [email protected]üro Ahornallee 5 ( 471 33 24zentrum plus LichtenbroichMatthiaskirchweg 14Andrea Faust ( 59876048E-Mail: [email protected]üro UnterrathAhornallee 5 ( 4 71 33 10Frau Aßmann, Frau Nitsch Fax 4 71 3313Offen: Mo. und Fr. von 9 bis 12 Uhr, Di. von 9 bis 11.30 Uhr Do. von 7.30 bis 10 UhrE-mail: [email protected]: Ev. Kgmd. Unterrath:KD-Bank eG Dortmund, BLZ 350 60190, Kto-Nr. 10 88 46 71 98BIC GENODED1DKD IBAN DE74 3506 0190 1088 4671 98Aktion Hand in HandKonto bei: KD-Bank eG Dortmund, BLZ 350 601 90, Kto-Nr. 1010 946022BIC GENODED1DKDIBAN DE06 3506 0190 1010 9460 22

AdressenPfarrbezirk Unterrath-Ost/ LichtenbroichDie Pfarrstelle ist zur Zeit nicht besetztSie wird bis auf Weiteres verwaltet vonPfarrerin Schulz-Hoffmann ( 431 130 Mail: [email protected] Hoffmann ( 431 130 Mail: [email protected]

Pfarrbezirk Unterrath-West Pastoraler Dienst im ÜbergangPfarrer Ulrich Pohl ( 01575 296 6545

Mail: [email protected] Sprechstunden: nach VereinbarungIn Vertretung und nach Absprache:Pfarrerin Ute Kaufmann ( 432 920Kirchen und GemeindehausHausmeisterRené Hentschel ( 423 0247PetruskircheAm Röttchen 10, 40468 DüsseldorfGemeindehausDiezelweg 55 ( 423 0247

KirchenmusikKantorin Christiane Sauer ( 0211 371 773 mobil: 0175 777 7343 E-mail: [email protected] Jochen Matthes ( 0211 418 0202

GemeindediakonieAndrea FaustSprechzeiten in der Ahornallee 5:nach Vereinbarung: ( 602 7379 E-mail: [email protected]

Förderkreis Unterrather Diakonie e.V.Konto bei: Stadtsparkasse Düsseldorf, BLZ 300 501 10, Kto-Nr. 14 01 94 26BIC : DUSSDEDDXXXIBAN : DE11 3005 0110 0014 0194 26

Page 34:  · farbiger Hologramm-Folie. Man kann das von der Dipl.-De-signerin Marion Schmitz gestal-tete Werk an jedem 1. Mittwoch im Monat am Tag der o#enen

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Gottesdienste in der Petruskirche Am Röttchen 11:00 Uhr

www.evangelisches-unterrath.de

28. Mai Gottesdienst Exaudi Pohl 4. Juni Gottesdienst mit Abendmahl Pfingstfest Schulz-Hoffmann 5. Juni Gottesdienst mit Taufen 2. Pfingsttag Pohl 11. Juni Gottesdienst Trinitatis Hoffmann 18. Juni Gottesdienst mit Taufen 1. Sonntag nach Trinitatis Pohl 25. Juni Gottesdienst - Begrüßung der Konfirmanden 2. Sonntag nach Trinitatis Konfi-Team 2. Juli Gottesdienst mit Abendmahl 3. Sonntag nach Trinitatis Schulz-Hoffmann 9. Juli Gottesdienst 4. Sonntag nach Trinitatis Kaufmann 16. Juli Gottesdienst 5. Sonntag nach Trinitatis Hoffmann 23. Juli Gottesdienst 6. Sonntag nach Trinitatis Kaufmann 30. Juli Gottesdienst 7. Sonntag nach Trinitatis Kaufmann 6. August Gottesdienst mit Abendmahl 8. Sonntag nach Trinitatis Pohl

Kinderkirche im Gemeindehaus, Diezelweg 55 Samstag, 24. Juni 10 - 13 Uhr Samstag, 8. Juli 10 - 13 UhrGottesdienste im Seniorenzentrum Königshof Mittwoch, 14. Juni 15.30 Uhr, mit Pfarrer Wolfram Knitter Mittwoch, 12. Juli 15.30 Uhr, mit Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann