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August 2015 Für Leute mit Durchblick NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS WANDSBEK & UMGEBUNG Rundschau 5. Jahrgang • Nr.: 8 Intensiv- krankenpflege 24 Std.-Notruf Häusliche Kranken- und Seniorenpflege Haushaltshilfe PFLEGE UND HILFE ZUHAUSE Beratungszentrale 040/36 00 619-0 www.garant- pflegedienst.de S-Bahn-Linie 4 nimmt Fahrt auf Seit 2011 planen die Länder Schleswig- Holstein und Hamburg zusammen mit der Deutschen Bahn AG an der neuen S-Bahn-Linie 4. Sie soll von Bad Ol- desloe über Bargteheide, Ahrensburg und Hamburger Hauptbahnhof bis nach Altona führen und vor allem Pendlern aus Wandsbek sowie dem Kreis Stor- marn den Weg zur Arbeit erleichtern. Zudem soll sie den Güter- und Fern- verkehr entlasten und zuverlässigeren Nahverkehr bieten. Das Projekt S4 ist wesentlicher Be- standteil des groß angelegten Plans des rot-grünen Senats zum Ausbau des Schnellbahnnetzes in Hamburg. Mit der Entwurfs- und Genehmigungspla- nung zum Bau der neuen Linie wurde im Frühjahr 2014 durch die beauftrag- te DB ProjektBau begonnen. Zuvor war Ende 2013 die Vorplanung fertiggestellt worden. Die Entwurfs- und Genehmi- gungsplanung dient dazu, die Antrags- unterlagen für das anschließende Plan- feststellungsverfahren zu erarbeiten, Fortsetzung auf Seite 3 Kino Arbeitsmarkt Shopping Seite 6 Seite 8 Seite 12 Branchen Wellness Kfz-Markt Seite 14 Seite 17 Seite 18 Neubau an der Kattunbleiche Lesen Sie bitte Seite 5 Entdecken Sie auf 1.800 qm eine traumhafte Möbelauswahl für all Ihre Wohnwünsche zum erschwinglichen Preis. Die Möbel können ohne Wartezeit sofort mitgenommen oder auf Wunsch auch kurzfristig angeliefert werden. : superAuswahl • superService • superPreise Lass den S mmer rein! Wir bieten Ihnen frische Ideen für Ihr Zuhause. HAMBURG WANDSBEK Friedrich-Ebert-Damm 190, 22047 Hamburg Telefon (040) 669 680 www.hugopfohe.de Wir kaufen Ihren Gebrauchten! Ankauf Autos jeder Marke. Bargeld sofort!

Rundschau · Haushaltshilfe PFLEGE UND HILFE ZUHAUSE ... bewegenden Abend mehr als 3.500 Euro zusammen. Das Geld geht an das Projekt wellengang. hamburg und wird für die Finan-zierung

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August 2015

Für Leute mit Durchblick

NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS WANDSBEK & UMGEBUNG

Rundschau

5. Jahrgang • Nr.: 8

Intensiv-krankenpflege

24 Std.-Notruf

HäuslicheKranken- undSeniorenpflege

Haushaltshilfe

PFLEGE UNDHILFE ZUHAUSE

Beratungszentrale040/36 00 619-0

www.garant-pflegedienst.de

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S-Bahn-Linie 4 nimmt Fahrt aufSeit 2011 planen die Länder Schleswig-Holstein und Hamburg zusammen mit der Deutschen Bahn AG an der neuen S-Bahn-Linie 4. Sie soll von Bad Ol-desloe über Bargteheide, Ahrensburg und Hamburger Hauptbahnhof bis nach Altona führen und vor allem Pendlern aus Wandsbek sowie dem Kreis Stor-marn den Weg zur Arbeit erleichtern. Zudem soll sie den Güter- und Fern-verkehr entlasten und zuverlässigeren Nahverkehr bieten.Das Projekt S4 ist wesentlicher Be-

standteil des groß angelegten Plans des rot-grünen Senats zum Ausbau des Schnellbahnnetzes in Hamburg. Mit der Entwurfs- und Genehmigungspla-nung zum Bau der neuen Linie wurde im Frühjahr 2014 durch die beauftrag-te DB ProjektBau begonnen. Zuvor war Ende 2013 die Vorplanung fertiggestellt worden. Die Entwurfs- und Genehmi-gungsplanung dient dazu, die Antrags-unterlagen für das anschließende Plan-feststellungsverfahren zu erarbeiten,

Fortsetzung auf Seite 3

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Neubau an der Kattunbleiche Lesen Sie bitte Seite 5

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ausgeben. So belegt die Umfra-ge auch, dass bundesweit nur rund 10 Prozent ihre Ausgaben festhalten und ein Haushaltsbuch führen. Der Großteil davon nutzt ein Notizbuch.Digitale Haushaltsbücher werden bisher laut Umfrage kaum ge-nutzt. Dabei bieten sie eine auto-matische und schnelle Übersicht über die privaten Finanzen. Mit dem Digitalen Haushaltsbuch der Commerzbank zum Beispiel können Kunden der Bank ihr Ausgabeverhalten analysieren. „Das kann zu richtigen Überra-schungen führen. Einsparpoten-ziale lassen sich in vielen Fällen leicht erkennen“, sagt Ole Fran-ke, Leiter Directbanking Privat-

kunden. Die Anwendung steht Commerzbank-Kunden für ihre privat genutzten Zahlungsver-kehrs- und Kreditkartenkonten zur Verfügung und ist direkt in die Umsatzübersicht im Online-banking (unter www.commerz-bank.de) eingebunden. Nach der Aktivierung ordnet das Digitale Haushaltsbuch sofort rückwir-kend alle Umsätze der vergan-genen 12 Monate insgesamt 16 verschiedenen Kategorien zu. Grafische Übersichten zeigen auf einen Blick, welcher Anteil der Ausgaben auf Lebenshaltung, Reisen, Wohnen oder andere grö-ßere Sammelposten entfällt.Weitere Informationen gibt es un-ter www.commerzbank.de/dhb.

August 2015Seite 2 Rundschau für leute mit Durchblick

Für Leute mit DurchblickRundschau

Erscheint im Rundschau Verlag e.K. Astrid Hannemann (V.i.S.d.P.)Wandsbeker Zollstraße 141 - 143

22041 Hamburg • Telefon (040) 500 363 03E-Mail: [email protected]

Homepage: www.rundschau-hamburg.de

Vom Verlag erstellte Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Sämtliche Nutzungs-rechte für die von ihm gestalteten Anzeigen, Bild- und Wortbeiträge liegen beim Verlag. Eine Übernahme, auch auszugsweise, nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung.

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 9 vom 01.01.2015

Mit Lokalausgaben für:

und wird kostenlos an die Haushalte des Einzugsgebietes verteilt.Herstellung: Boyens MediaPRINT GmbH & Co. KG

Farmsen-BerneWandsbekBramfeldBarmbekWinterhude

Auflage 21.000Auflage 57.900Auflage 25.000Auflage 41.600Auflage 36.300

Gesund zu wissen

Wer braucht Blutverdünner und ggf. welche?

17. August 2015, 18 Uhr

Vortrag ▪ Fragerunde ▪ Kleiner Imbiss

Klinik Wandsbek Infos: (0 40) 18 18-83 14 40

Anmeldung nicht erforderlich.

Blutspendedienst Wandsbek ▪ Infos: (0 40) 20 00 22 00

Die Deutschen geben monatlich fast 30 Prozent ihres Nettoein-kommens für Wohnen und Ne-benkosten aus. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Com-merzbank. Rund 1.000 Personen über 14 Jahre haben dafür im Juni 2015 ihre monatlichen Ausgaben geschätzt. Für Lebenshaltung

(Nahrungsmittel, Getränke u.a.) ist die Höhe der monatlichen Ausgaben mit 27 Prozent fast identisch. Auf Auto und sonsti-ge Verkehrsmittel, Freizeit und Hobbys sowie Urlaub entfallen jeweils rund weitere 10 Prozent. Viele Verbraucher wissen jedoch nicht genau, wofür sie ihr Geld

Commerzbank mit Digitalem HaushaltsbuchAnzeige

Weil sich das Angebot wellen-gang.hamburg zu 100% aus Spen-dengeldern und aus begrenzten Eigenmitteln des Trägervereins ALADIN e.V. finanziert, sind wei-tere Spenden gern gesehen. Über-weisungen werden unter dem Stichwort „wellengang_BF“ auf

Einen mitreißenden Abend im Zeichen der guten Sache erlebte das Publikum Anfang Juli in der Eilbeker Friedenskirche: Der Mu-sicalchor „MusicAlive“ und der Verein „wellengang.hamburg“ hatten zu einem Benefizkonzert für Kinder psychisch kranker El-tern geladen - und die Gäste waren zahlreich erschienen. Vor ausver-kauftem Haus gab der Hamburger Chor Songs und Medleys aus ver-schiedenen Musicals zum Besten, in denen sich das Auf und Ab der Wellen, die das Leben schlägt, widerspiegelte. Unter der Leitung von John Lehman, der die Stücke am Klavier begleitete, präsentier-te das Ensemble liebevoll ausge-arbeitete Choreographien und begeisterte das Publikum.

Benefizkonzert schlägt große Welle„Es war ein wunderbarer, emotio-naler Abend mit Menschen, die mit dem Herzen sehen“, so das Fazit von Louise Larbanoix, Pro-jektleitung von „wellengang.ham-burg“. Ein großer Dank geht in erster Linie an die Sponsoren Ede-ka Timmer, die Bäckerei Junge, die Ratsherrn Brauerei, die PR-Agentur ff.k, Party Rent und die Agentur lilarot, die das Konzert mit Sachspenden unterstützt ha-ben, sowie auch an das großzügi-ge Publikum. So kamen an diesem bewegenden Abend mehr als 3.500 Euro zusammen. Das Geld geht an das Projekt wellengang.hamburg und wird für die Finan-zierung therapeutischer Kinder-gruppen sowie den Aufbau eines Beratungsangebotes eingesetzt.

folgendes Konto erbeten: ALA-DIN e.V., Bank für Sozialwirt-schaft, IBAN DE 84 2512 0510 0009 4750 50, BIC BFSWDE33-HAN. Als gemeinnütziger Verein kann ALADIN Spendenquittun-gen ausstellen. Bitte teilen Sie dafür Ihre Adressdaten mit.

Der Chor „MusicAlive“ begeisterte das Publikum.

Monatliche Ausgaben

In Deutschland führen 10% aller Haushalteein Haushaltsbuch, in dem sie Ihre Ausgaben

festhalten. Der Großteil davon nutzt dazu ein Notizbuch.

(Anteil am Haushaltsnettoeinkommen)

Pro Monat werden in Deutschland durchschnittlich fast 30%des Nettoeinkommens für Wohnen und Nebenkosten ausgegeben.

Wohnen und Nebenkosten

Lebenshaltung(Nahrungsmittel, Getränke u.a.)

Auto und sonstige Verkehrsmittel

Freizeit und Hobbies

Urlaub

Sparen

Telekommunikation(Internet, Smartphone)

29 %27 %

11 %9 %9 %

7 %7 %

Seite 3August 2015 Rundschau für leute mit Durchblick

kürzer“, ergänzt Buschhüter.Die finale Entscheidung über die Realisierung des Projektes steht noch aus. Sie wird erst erfolgen, wenn den beteiligten Parlamenten eine detaillierte Kostenberech-nung auf Grundlage der abge-schlossenen Planung vorliegt. In einem Schreiben an Bundesver-kehrsminister Alexander Dobrindt machen sich Hamburgs Verkehrs-senator Frank Horch und Schles-wig-Holsteins Wirtschaftsmini-ster Reinhard Meyer für eine massive Unterstützung durch den Bund stark. Darin heißt es unter anderem: „Dieses Projekt ist zwin-

Fortsetzung von Seite 1damit die Länder und der Bund eine Entscheidung treffen können, ob die S4 tatsächlich gebaut wird.Wie aus der von Verkehrssenator Frank Horch (parteilos) am ver-gangenen Mittwoch vorgestellten Kosten- und Risikoanalyse der DB Netz AG hervorgeht, wird der Bau der geplanten rund 36 Kilometer langen S-Bahn-Linie mehr als ei-ne Milliarde Euro kosten. In einer Kostenanalyse von 2013 waren es noch rund 630 Millionen Euro. „Ein nicht unwesentlicher Anteil der zusätzlichen Kosten beruht darauf, daß der Bahnbetrieb während der gesamten Bauphase aufrechterhalten wird. Zudem be-rücksichtigt die vertiefte Kosten- und Risikoanalyse auch höhere Aufwendungen für den Lärm-schutz, dessen Anforderungen durch den Wegfall des sogenannten Schienenbonus weiter gestiegen sind,“ erklärt Ole Thorben Busch-hüter (SPD), Bürgerschaftsabge-ordneter und Vorsitzender der Verkehrsausschusses, der trotz der neuen Kostenermittlung gelassen bleibt. Seiner Meinung nach ist das Projekt von so herausragender Bedeutung für den Norden, daß es nicht an den Kosten scheitern wird. Der Bürgerschaftsabgeordnete ist

Großer Nutzen auch für Wandsbeksich außerdem sicher, daß die S4 für den Bezirk Wandsbek und den Kreis Stormarn von großem Nut-zen ist. „Nur mit einer S-Bahn auf eigenen Gleisen kann in der Haupt-verkehrszeit ein 10-Minuten-Takt angeboten werden, mit zusätzli-chen Haltestellen und umsteige-freien Verbindungen über den Hauptbahnhof hinaus bis Altona. So ergeben sich direkte Verbin-dungen wie beispielsweise zwi-schen Rahlstedt und Jungfernstieg oder Landungsbrücken.“ Nach Angaben der Bahn soll die S4 in der Hauptverkehrszeit alle 10 Minuten zwischen Hamburg und Ahrensburg fahren, im 20-Mi-nuten-Takt nach Bargteheide und stündlich bis Bad Oldesloe. „Das sind deutlich mehr Fahrten als bisher“, so Buschhüter. Zusätzliche Haltestellen sollen den Pendlern im Nordosten Hamburgs zudem einen besseren Anschluß an das Schnellbahnnetz bieten. Als neue Stationen sind in Hamburg die Haltestellen Claudiusstraße, Bovestraße (statt Wandsbek), Hol-stenhofweg und Pulverhof ge-plant. „Die Fahrzeit wird trotz der zu-sätzlichen Haltestellen nur unwe-sentlich länger, im Falle von Um-steigeverbindungen häufig sogar

gende Voraussetzung für die Ent-lastung des Hamburger Haupt-bahnhofes und damit für die er-folgreiche Bewerbung für die Olympischen und die Paralympi-schen Spiele 2024/2028.“Ein Baubeginn für die S-Bahn-Linie 4 steht noch nicht fest. Die Entwurfs- und Genehmigungspla-nung läuft voraussichtlich noch bis 2021.

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1 20.07.2015 17:15:01

31. August 2015

die nächste AusgABeder rundschAuerscheint Am

StraßensperrungGemäß der Verordnung über den vorhabenbezogenen Bebauungs-plan Farmsen-Berne 37/Tonndorf 34 soll im Umfeld der neuen Wohnbaufläche am Sonnenweg in Tonndorf südlich der Gyula Tre-bitsch Schule Tonndorf der Auen-bereich der Wandse als natur-schutzfachlicher Ausgleich in ei-nem begrenzten Teilbereich ent-wickelt und aufgewertet werden. Die Maßnahme umfaßt das Ent-fernen einiger Weiden und des massiven Brombeeraufwuchses einschließlich der Wurzeln sowie die Wiedervernässung durch Bo-denabtrag. Hier soll sich eine standortgerechte Hochstaudenflur als Lebensraum für gefährdete Vögel, Insekten und Amphibien entwickeln. Die behindernden Ge-

hölze wurden bereits im Herbst letzten Jahres gefällt. Jetzt sollen die restlichen Gehölze mit ihren Wurzeln und der Brombeerauf-wuchs beseitigt und die Erdarbei-ten durchgeführt werden.Damit der Schulweg bzw. -betrieb nicht behindert wird, werden die Arbeiten innerhalb der Ferienzeit vorgenommen und sind für die Zeit vom 27. bis 30. Juli vorgese-hen. Um eine reibungslose und zügige Baustellenabwicklung oh-ne Gefährdung von Fußgängern und Radfahrern zu ermöglichen, ist eine vollständige Sperrung der Münzelkoppel notwendig. Für Unannehmlichkeiten während der Bauphase bittet das Bezirksamt die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.

Matthias-Claudius-HeimWalther-Mahlau-Stieg 8 • 22041 Hamburg

Telefon: 69 69 53-0 • E-Mail: [email protected]

• Posaunenchor der Kreuzkirche Wandsbek• „Die fahrenden Musikanten“• Chor der Hamburger Hochbahn• Büchertisch • Tombola• Leckereien vom Grill, Torte und Kaffee

Einladung zumSOMMERFEST

am 20. August 2015ab 14:00 Uhr

Matthias-Claudius-HeimAlten- und Pflegeheim der Diakoniestiftung Alt-Hamburg

August 2015Seite 4 Rundschau für leute mit Durchblick

Der Sommer wird einfach unvergesslich: Das easyApotheke-Mas-kottchen EASY geht auf Weltreise und nimmt gleich zwei glück-liche Gewinner mit. Damit nicht genug: Bei der Aktion „EASY on Tour“ gibt es 20 GoPro-Kameras sowie Einkaufsgutscheine für die easyApotheke Bramfeld zu gewinnen. Mitmachen können alle, die Sympathieträger EASY in der Plüschversion mit in die diesjährigen Ferien nehmen und Schnappschüsse vom kultigen Maskottchen bei Facebook hochladen. So können sich die Kunden schon gleich den nächsten Traumurlaub sichern - oder bei Abgabe des Schnappschusses in der easyApotheke Bramfeld einen Ein-kaufsgutschein gewinnen. „Unser Maskottchen EASY reist einmal um den Globus. Was es in der Ferne erlebt, können alle Fans auf seiner Facebook-Seite (facebook.com/AllesEASY) verfolgen. Und wer ebenso Fernweh bekommt, der kann es EASY nachmachen: Als Hauptpreis des bundesweiten Gewinn-spiels werden zwei Weltreise-Tickets im Gesamtwert von 5.000 Euro verlost“, erklärt Apothekerin und Filialleitung Sandra Scheidweiler.

Mitmachen ist ganz einfach Um zu gewinnen, sichern sich die Kunden in ihrer easyApotheke Bramfeld zuerst ein Plüsch-EASY samt Teilnahmekarte und nehmen das Maskottchen mit in die Ferien. Dabei spielt es keine Rolle, ob EASY mit auf Reisen geht oder auf Balkonien bleibt. Spaß und Fan-tasie sind nun gefragt und schon sind lustige Urlaubsbilder von EASY im Kasten. Jetzt müssen die Schnappschüsse nur noch bis zum Teil-nahmeschluss am 12. September auf der Facebook-Seite von EASY hochgeladen werden, um die Weltreisetickets zu gewinnen oder in der easyApotheke Bramfeld abgegeben werden, um die Chance auf die Einkaufsgutscheine zu haben.Das Voting für die schönsten Facebook-Bilder läuft vom 14. bis 26.09., dann heißt es für die Teilnehmer, möglichst viele Freunde zu mobili-sieren und viele Stimmen für Ihr EASY-Foto zu sammeln. Das Bild mit den meisten Stimmen gewinnt die Weltreise-Tickets. Außerdem gibt es 20 GoPro Hero 4 Kameras mit Teleskopstange im Gesamtwert von 10.000 Euro zu gewinnen. Mit der führenden Action Cam bleiben die schönsten Urlaubserinnerungen und aufregendsten Freizeit-Mo-mente unvergesslich. Parallel dazu kürt das Team der easyApotheke Bramfeld die Gewinner der vor Ort abgegebenen Bilder.„Im Urlaub mit einem Klick auf den Auslöser drücken und sich die Chance auf einen unvergesslichen Traumurlaub sichern - das ist wirk-lich einfach, das passt zu easyApotheke. Wir sind schon ganz gespannt auf die Ideen und Fotos“, freut sich Apothekerin Sandra Scheidweiler.

BramfeldInhaber: Dr. Frank Köhler e.K.Bramfelder Dorfplatz 18, 22179 HamburgTel.: 040 - 88165 016Fax: 040 - 88165 517

http://[email protected] Öffnungszeiten:Mo-Sa 9:00-20:00 Uhr

Voting-Zeitraum: 14.09. – 26.09.2015

Nationale Aktion „EASY on Tour“:

Um den Globus reisen und gewinnen

Das Team der easyApotheke Bramfeld um FilialleiterinSandra Scheidweiler (3.v.r.) ist gespannt auf die Ideen und Fotos.

Seite 5August 2015 Rundschau für leute mit Durchblick

Bevölkerung ab. Dazu gehören neben Privatpersonen beispiels-weise auch Bezirksamtsleiter, Handwerker, Schuldirektoren, Vereinsvorsitzende, Pastoren, Apotheker und Firmeninhaber. Die Kundenbeiräte sollen die Regionen stärken und Anregun-gen aufnehmen. Über die Grün-dung von Netzwerken soll die Situation vor Ort verbessert und das ehrenamtliche Engagement der Bürger gefördert werden. Bei Vorträgen und anderen Veran-staltungen wollen die Teilnehmer kooperieren. Nach dem ersten Kennenlernen werden auf den nächsten Treffen konkrete Maß-nahmen überlegt.Bei der Geburtstagsfeier sagte Günter Elste in seiner Funktion als Präses des Verwaltungsrates der HASPA Finanzholding und Aufsichtsratschef der Hambur-ger Sparkasse: „1827 wollten nicht nur Dienstboten und andere typische Kleinverdiener ihr Geld

sicher anlegen, sondern auch Geschäftsleute, Handwerker und andere Gewerbetreibende. So ist bereits die Gründungszeit wegweisend für die weitere Ent-wicklung der Haspa gewesen, die noch heute allen Hamburgern unabhängig vom sozialen Sta-tus Finanzdienstleistungen an-bietet.“ Er wies darauf hin, daß der Satzungsauftrag „aktueller denn je“ sei, nämlich den Spar-sinn und die Vermögensbildung breiter Bevölkerungskreise zu fördern und den Kreditbedarf der örtlichen Wirtschaft, beson-ders des Mittelstands, zu be-friedigen. Elste sprach auch die ehrenamtlichen Mitglieder der Kundenbeiräte direkt an: „Wir danken Ihnen, daß Sie sich für Ihre Stadtregion, die Metropol-region Hamburg und die Haspa engagieren. Damit machen Sie sich gemeinsam mit uns für das Gemeinwohl stark.“ Dies stärke die lokale Vernetzung.

Vor 188 Jahren wurde die Ham-burger Sparkasse von Bürgern für Bürger gegründet. Dieser Geburtstag war Anlass eines Treffens der Haspa-Gremien, an dem erstmals auch Vertreter aller neuen 28 Kundenbeiräte teilnah-men. Sie sollen die lokale Veran-kerung und das gesellschaftliche Engagement stärken.„Die Kundenbeiräte geben uns für unsere Arbeit wichtige Impulse. Gemeinsames Ziel ist es zudem, die Entwicklung in den Stadttei-len voranzutreiben. Wir wollen nicht nur erster Ansprechpartner für Finanzen sein, sondern auch darüber hinaus“, erläuterte Has-pa-Vorstandssprecher Dr. Harald Vogelsang. Die Haspa hatte sich im vergangenen Jahr noch regi-

onaler aufgestellt. Für jede der 27 Regionen im Geschäftsgebiet gibt es nun einen Kundenbeirat sowie weiterhin einen zentralen Beirat mit jeweils rund zehn Mit-gliedern. Sie bilden ein möglichst breites Spektrum der engagierten

Die Haspa stärkt die StadtteileRegionale Kundenbeiräte engagieren sich vor Ort

Die anwesenden Mitglieder der Kundenbeiräte und der Haspa-Gremien bei dem Treffen.

Die Fläche des ehemaligen Bürgerhauses Wandsbek und Dienstgebäudes des Bezirksam-tes an der Wandsbeker Allee 53-55a soll mit Wohnungen bebaut werden. Geplant sind 60 geför-derte Seniorenwohnungen, 36 geförderte Studentenwohnun-gen und 36 Wohnungen im 2. Förderweg. Darauf hat sich die rot-grüne Koalition im Bezirk Wandsbek mit dem Investor ge-einigt.Im Rahmen eines vom Immobi-lienmanagement der Finanzbe-hörde 2010/2011 durchgeführten Ideenträgerwettbewerbs war das Grundstück für eine Wohnbe-bauung vorgeschlagen worden, ebenso wie die östlich angren-zenden, überwiegend durch einen Baustoffhandel genutzten Grund-stücksbereiche. Der Wandsbeker Planungsausschuß hat jetzt nach Verhandlungen mit dem Investor der öffentlichen Auslegung des Bebauungsplanes zugestimmt, die im Herbst stattfinden wird. Die Bebauung soll in zwei Ab-schnitten realisiert werden.Beim 1. Bauabschnitt wird be-

sonders die Lage an der viel-befahrenen Wandsbeker Allee berücksichtigt, indem zur Haupt-verkehrsstraße und zur Kattun-bleiche hin eine geschlossene Blockrandbebauung vorgesehen ist, durch die ein lärmgeschütz-ter Innenbereich geschaffen wird. Insgesamt entstehen dabei 132 Wohnungen. Aufgrund der zentralen Lage sind die Flächen neben einer Wohnnutzung ins-besondere in den Erdgeschossen auch für Gewerbe geeignet. Der 2. Bauabschnitt im östlichen Teil des Plangebiets wäre im Falle ei-ner Verlagerung des ansässigen Baustoffhandels umsetzbar.Zur fußläufigen Durchquerung und Anbindung des Quartiers an den Wandse-Grünzug sind im Be-bauungsplan außerdem Flächen zwischen beiden Bauabschnitten für eine öffentlich nutzbare We-geverbindung vorgesehen. Sie sollen über eine neu zu errichten-de Fußgänger- und Radfahrerbrü-cke über die Wandse an den be-stehenden Wandse-Wanderweg herangeführt werden und dessen Attraktivität stark verbessern.

Kattunbleiche: Neubau wird konkret

August 2015Seite 6 Rundschau für leute mit Durchblick

Gewinnspiel

In unserem Gewinnspiel verlo-sen wir auch in diesem Monat 3x zwei Karten für einen der vorge-stellten Filme. Die Teilnahme an diesem Gewinnspiel ist denkbar einfach: Senden Sie eine Postkar-te mit dem Text „UCI Kinokar-ten“ und Ihrer Telefonnummer zur Gewinnbenachrichtigung an unser Redaktionsbüro in der

Wandsbeker Zollstraße 141-143, 22041 Hamburg oder schicken Sie eine E-Mail an: [email protected]! Einsen-deschluß ist der 7. August 2015. Aus allen Einsendungen wer-den die Gewinner ermittelt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Diesen Monat können Sie Kar-ten für eine Vorstellung am 13. August gewinnen und damit als eine/r der Ersten den Superhel-denfilm „Fantastic Four“sehen.

Kinokartenzu gewinnen

Kevin macht er sich deshalb auf zum legendären Freizeitpark Wal-ley World in Kalifornien - das Ziel, das er als Kind schon mit seinen Eltern und seiner Schwester an-steuerte. Auch wenn der Urlaub damals alles andere als glatt ver-lief, setzt sich die Familie Gris-wold wieder ins Auto, um quer durchs Land zu fahren - das Cha-os als ständigen Begleiter. „Vacation“ ist die Fortsetzung der Ferienabenteuer der Familie Gris-world. Mit von der Partie ist neben Ed Helms („Hangover“) und Chris

Bereits vor dem offiziellen Start im Kino präsentiert UCI KINO-WELT „Vacation“. Die durchge-knallte Road-Trip-Komödie gibt es am 19. August als Come2gether Preview zu sehen - die Kino-Preview für Zwei. Was ihn früher als Kind bei seinem Vater Clark (Chevy Chase) ge-nervt hat, ist Rusty Griswold (Ed

Come2gether Preview: VacationHelms) mittlerweile selbst gewor-den: Ein treusorgender Familien-vater, der alles gemeinsam mit Frau und Kindern erleben möchte. Um einmal mehr den Familienzu-sammenhalt zu stärken, plant Ru-sty eine Reise zum schönsten Familienferienort, den er sich vor-stellen kann. Zusammen mit Frau Debbie (Christina Applegate) so-wie den beiden Söhnen Jack und

Hemsworth („Thor“), selbstver-ständlich auch Comedy-Ikone Chevy Chase als Clark Griswold.Die Road-Trip-Komödie ist nur am 19. August um 20 Uhr als Come2gether-Preview in allen UCI KINOWELTen zu sehen. Karten sind online unter www.UCI-KINOWELT.de, an der Ki-nokasse oder über die UCI App erhältlich. Wer sein Ticket am Veranstaltungstag an der Erfri-schungstheke vorlegt, erhält beim Kauf von zwei gleichen Menüs 20% Pärchen-Rabatt.

Start: 6. August Start: 13. August Start: 20. August Start: 20. August Start: 27. August

Halbschwergewichts-Weltmeister Billy ist auf dem Gipfel des Erfolgs. Gerade hat der Boxer zum vierten Mal seinen Ti-tel verteidigt und genießt mit seiner wun-derbaren Familie ein Bilderbuchleben. Doch dann wirft ihn der Tod seiner Frau Maureen aus der Bahn. Billy verliert sich in Alkohol und Drogen, bis ihm schließ-lich das Sorgerecht für seine Tochter und sein Haus weggenommen werden. Als er ganz am Boden angekommen zu sein scheint, bittet er den ehemaligen Boxer Tick, ihn zu trainieren. Der Coach schafft es, Billy nicht nur sportlich, sondern auch menschlich allmählich zu alter Stärke zu-rückzuführen...

Journalist Michael hat sich bis an die Spitze geschrieben, doch dann begeht er einen journalistischen Kardinalfeh-ler: Für seinen neuen Artikel verlässt er sich nicht auf Fakten, sondern bedient sich seiner Vorstellungskraft - und wird gefeuert. Doch bald wartet neuer Stoff auf Michael - eine Geschichte von gro-ßer Brisanz. Der inhaftierte Christian, der seine Familie umgebracht haben soll, kontaktiert den Journalisten und bietet ihm Insiderinformationen über die blutigen Ereignisse. Zwischen dem Ver-dächtigen und dem Journalisten entsteht eine Vertrauensbeziehung mit potenziell gefährlichen Folgen…

Der 11-jährige Stet hat seine Aggressio-nen nicht unter Kontrolle und gerät des-wegen immer wieder in Schwierigkei-ten. Weder seine alkoholkranke Mutter Debbie, noch seine Lehrer kommen an ihn ran. Eines Tages jedoch erkennt seine Schulleiterin das verblüffende Gesangs-talent des Jungen und bittet daraufhin Carvelle, den Chorleiter der renommier-ten Musikschule „National Boychoir“, Stet zum Vorsingen einzuladen. Der Junge wird aufgenommen, das Schul-geld zahlt sei entfremdeter Vater Gerard. Bald lernt Carvelle Sets ungewöhnliches Talent zu schätzen und hilft dem Jungen, es zu entfalten…

Johnny, seine Schwester Sue, Reed und Ben sind vier Freunde, die einen For-schungsunfall mit einschneidenden Ver-änderungen erleben: Nachdem Tüftler und Genie Reed die Grundlagen für das entsprechende Verfahren entwickelt hat, werden die Vier in ein Paralleluniversum teleportiert und verfügen danach über Su-perkräfte. Storm wird zur menschlichen Fackel, Sue kann unsichtbar werden, Reed seine Gliedmaßen gummiartig verlängern und Grimm verwandelt sich in den klobigen Steinkoloss „Das Ding“. Doch die neuen Fähigkeiten sind keine harmlose Spielerei, sie wecken das Inte-resse des Militärs …

Sicherheits- und Militärberater Brian hat Mist gebaut, bekommt aber von seinem alten Boss Carson, einem rätselhaften Milliardär, eine zweite Chance geboten. Für diesen Neuanfang soll Brian nach Hawaii gehen, wo er seinen bisher größ-ten Karriereerfolg erreicht hat und wo er jetzt die Überwachung eines Satelliten-systems übernehmen soll, denn Carson möchte von Honolulu aus seinen eigenen Satelliten ins All schicken. Doch Brian verliert seine Aufgabe schon bald aus den Augen, denn nicht nur seine alte Liebe Tracy, die er vor 13 Jahren fast heiratete, lenkt ihn ab, bald hegt er auch Gefühle für die pedantische Pilotin Lisa…

Seite 7August 2015 Rundschau für leute mit Durchblick

Gebündelte Kompetenzen unter einem Dach:Karlheinz Spreitzer (Junge Werkstatt BBW Hamburg GmbH, v.l.),

Melanie Schlotzhauer (Berufliches Trainingszentrum Hamburg GmbH), Wolfgang Lerche (Berufsbildungswerk Hamburg GmbH),

Udo Marquardt (BFW Vermittlungskontor)und Jens Mohr (Berufsförderungswerk Hamburg).

finden. Sie entwickeln so über Ausbildung und Arbeit neues Selbstwertgefühl und sorgen für sich als sozialversicherungs-pflichtige Arbeitnehmer.“Alle Unternehmen verfügen über langjährige Expertise in der Quali-fizierung junger wie erwachsener Menschen mit Unterstützungs-bedarf. Das Berufsbildungswerk Hamburg unterstützt 450 junge Erwachsene mit Einschränkungen auf dem schulischen Weg in den Beruf. Jedes Jahr gehen zwischen 100 und 120 Auszubildende nach bestandener Abschlussprüfung ihren Weg in die Arbeitswelt. Im Übergangssystem von der Schule in den Beruf begleiten Fachkräfte des Berufsbildungswerks an neun Schulstandorten die Schülerin-nen und Schüler an betrieblichen Lernorten und stellen so eine wichtige Verbindung zwischen Schule und Arbeitswelt her.Das Berufsbildungswerk Ham-burg hat ca. 160 Mitarbeiter. Im Berufsförderungswerk Hamburg kümmern sich ca. 170 Mitar-beiter um 850 Teilnehmer in unterschiedlichen Ausbildungs-programmen. Die Deutsche Ren-tenversicherung schätzt, dass drei von vier ihre berufliche Bildungs-

Seit 1. Juli 2015 bündeln das Be-rufsbildungswerk Hamburg, das Berufsförderungswerk Hamburg und das Berufliche Trainingszen-trum sowie die aus Junge Werk-statt und BFW Vermittlungskon-tor entstandene ausblick hamburg GmbH ihre Kompetenzen unter einem Dach. Die Leitlinie: Eine Unternehmensfamilie zur Stär-kung von Menschen für die Ar-beitswelt. Die operative Lenkung des nun mit 450 Mitarbeitern größten Verbundes seiner Art in Norddeutschland hat das Pers-pektiv-Kontor, das mit seinem programmatischen Namen der Gruppe das Kürzel PepKo gibt. Geschäftsführer der Gruppe ge-mäß Hamburgs Corporate Gover-nance sind Wolfgang Lerche, bis-her und weiter Geschäftsführer Berufsbildungswerk Hamburg, und Jens Mohr, bisher und wei-ter Geschäftsführer Berufsförde-

rungswerk Hamburg. „Durch die Neuordnung der Gruppe entsteht ein Kompe-tenzzentrum für Bildung und Rehabilitation im Rahmen der Hamburger Fachkräftestrategie. Das heißt: Eine Adresse für Men-schen unterschiedlichsten Alters, unterschiedlicher physischer und psychischer Ausgangslagen, Bedürfnisse und Voraussetzun-gen“, erklärt Wolfgang Lerche. „Wir verfolgen zwei Ziele: Die Unterstützung der Arbeitsmarkt-politik und die Verwirklichung des sozialen Auftrags von Staat, Gemeinden und anderen Institu-tionen. Dies zeigt den Charakter der Gruppe: Zum einen schöpfen wir ungenutzte Ressourcen aus, um Fachkräfte auszubilden und Hamburger Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Zum ande-ren qualifizieren wir Menschen, ihren Platz in der Arbeitswelt zu

leistung erfolgreich abschließen. Das Berufliche Trainingszentrum hat 70 Mitarbeiter. Es wendet sich an Menschen, die nach psy-chischer Krise zurück in den Be-ruf streben. 2014 beendeten 310 Teilnehmer ihr Training, knapp 500 waren für unterschiedliche Programme gemeldet. Die neue Unternehmenseinheit ausblick hamburg hat gut 50 Mitarbeiter und jährlich etwa 450 Teilnehmer mit spezifischen Bedürfnissen.„Anders als bei Zusammen-schlüssen, die Synergien aus be-triebswirtschaftlichen Kalkülen heben, haben wir bei der Neuaus-richtung weder Personal abgebaut noch neues eingestellt“, so Jens Mohr. „Wir nutzen die vorhan-denen Ressourcen effizienter und effektiver. So gelingt es nicht nur, den individuellen Anforderungen der Teilnehmer zu entsprechen. Wir sind nun auch auf Augenhö-he mit den Unternehmen in der Metropolregion - dank der neuen Konzernstruktur. Form und Inhalt passen.“Kontakt: Wolfgang Lerche, Te-lefon 040/5723-0, [email protected],Jens Mohr, Telefon 040/64581-1300, [email protected]

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August 2015Seite 8 Rundschau für leute mit Durchblick

In der Agentur für Arbeit Hamburg sind aktuell noch 4.100 Lehrstellen frei, die bis Anfang August bzw. September zu besetzen sind. Sön-ke Fock, Vorsitzender der Ge-schäftsführung in der Agentur für Arbeit Hamburg, weist besonders Schülerinnen und Schüler mit dem allgemeinen oder mittleren Schul-abschluß (Haupt- oder Realschule) auf die gute Ausbildungsmarktlage hin: „Der Hamburger Ausbildungs-markt ist für Bewerberinnen und Bewerber komfortabel gut und lädt zur persönlichen Bewerbungsof-fensive ein. Dafür sprechen insbe-sondere drei Gründe: Zum einen sind noch über 4.100 Ausbildungs-stellen bei uns gemeldet oder be-finden sich noch im Besetzungs-verfahren. Zum anderen sucht die

Hamburger Wirtschaft über alle Branchen hinweg neue Auszubil-dende, die über die Lehrzeit zu Fachkräften ausgebildet werden. Weiterhin ist die Bandbreite der freien Ausbildungsberufe, auf die Mädchen und Jungen zugreifen können, sehr groß und bietet einen tollen Berufseinstieg. Wenn sich die Bewerberinnen und Bewerber von den bekannten Top 10 der Ausbildungsberufe lösen, erhöhen sie zusätzlich ihre Chance auf einen Ausbildungsvertrag. Gleichzeitig gilt es nun, die restlichen Wochen bis zum Ausbildungsbeginn inten-siv zur Suche zu nutzen.“Die Arbeitsagentur empfiehlt Ju-gendlichen, falls noch nicht ge-schehen, die Jugendberufsagentur im jeweiligen Bezirk aufzusuchen, um sich dort als Bewerbende auf-nehmen zu lassen. „Die schriftliche Bewerbung ist eine Art Visitenkar-te, die motivierend auf die Ausbil-

dungsstelle formuliert sein muß und keine Fehler enthalten sollte. Zusätzlich sollte der Bewerber ein Praktikum anbieten, um die Firma näher kennenzulernen und um die eigene Motivation zu unterstrei-chen“, rät Fock den jungen Men-schen. Die nachfolgende Aufstellung zeigt Ausbildungsangebote von Hamburger Unternehmen, die sich besonders an Haupt- bzw. Real-schüler richten: Bauwerksabdich-ter (4 Stellen), Bodenleger (6 Stellen), Kanalbauer (5 Stellen), Industrieisolierer (5 Stellen), Konstruktionsmechaniker (4 Stellen), Ofen- und Luftheizungs-bauer (2 Stellen), Orthopä-dieschuhmacher (4 Stellen), Satt-ler (3 Stellen), Schiffsmechaniker (2 Stellen), Segelmacher (3 Stel-len), Straßenbauer (6 Stellen), Textilreiniger (4 Stellen), Ver-

messungstechniker (2 Stellen) und Zerspanungsmechaniker (5 Stellen). Jeweils eine freie Lehr-stelle gibt es u.a. in den Ausbil-dungsberufen Gerüstbauer, Ha-fenschiffer, Holzbearbeitungs-mechaniker, Lacklaborant, Landwirt, Orthopädietechnik-Mechaniker, Packmitteltechno-loge, Schornsteinfeger, Schuh-macher, Werkzeugmechaniker und Zweiradmechatroniker Fahrradtechnik.

Schulferien zur Ausbildungsoffensive nutzen

Ausbildungsplatz im Beruf Schornsteinfeger/in. Per 01.08.2015 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Schornsteinfeger/in ein.Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens Hauptschulabschluss und frei von Hö-henangst.Ausübungsort: 22175 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 1

Regionale Ausbildungsplätze

Diese Ausbildungsplatzangebote bilden nur eine kleine Auswahl. Für weitere Stellen wenden Sie sich bitte an:Jugendberufsagentur: Arbeitgeberservice Wandsbek

Friedrich-Ebert-Damm 160 • 22047 Hamburg [email protected]

Frau Meyerdiercks Tel.: 040 - 554 390-577 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Metallbauer/in.Per 01.08.2015 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Metallbauer/in ein.Voraussetzung für die Bewerbung: Erwartet werden ein Hauptschulabschluss und ent-sprechendes Interesse an dem Ausbildungsberuf.Ausübungsort: 22143 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 2

Herr Giffei Tel.: 040 - 554 390-579 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Per 01.08.2015 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Volljährigkeit, Haupt-schulabschluss, Pkw-Führerschein wünschenswert und einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis. Ausserdem Einfühlungsvermögen, Kommunikationsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Flexibilität und Bereitschaft zur Schichtarbeit.Ausübungsort: 22047 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 3

Frau Ehelebe Tel.: 040 - 554 390-571 (Für Rückfragen)

Frau Meyerdiercks Tel.: 040 - 554 390-577 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Zahntechniker/in. Per 01.08.2015 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Zahntechniker/in ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens Hauptschulabschluss (ESA).Ausübungsort: 22177 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 4

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Die Ausbildungsstellen sind aus-zugsweise benannt und spiegeln den Stand Anfang Juli 2015 wider. Informationen zu allen Berufen sind unter www.berufenet.ar-beitsagentur.de verfügbar. Jugend-liche, die sich für die aufgeführten Ausbildungsstellen interessieren, melden sich bitte bei ihrer Jugend-berufsagentur im Bezirk unter dem Stichwort „AzubiPlus“.

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Seite 9August 2015 Rundschau für leute mit Durchblick

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SpendenaufrufSeit vielen Jahren bietet die Ham-burger Blindenstiftung (HBS) den von ihr betreuten Jugendlichen in den Frühjahrsferien eine Ski- und Snowboard-Reise an. Damit sol-len das Selbstwertgefühl sowie Mut und Vertrauen der blinden und sehbehinderten SchülerInnen und nicht zuletzt das Gemein-schaftsgefühl gestärkt werden. Weil die finanziellen Mittel für soziale Projekte immer mehr be-grenzt werden und Träger wie die HBS immer stärker angehalten sind, noch wirtschaftlicher zu ar-beiten, fällt es vielen Familien schwer, die Kosten für diese Rei-

se aufzubringen.Um nicht den Geldbeutel entschei-den zu lassen, wer mitfahren kann, bittet die HBS um Unterstützung für die kommende Reise im März 2016. Die Jugendlichen freuen sich über jede Spende. Selbstver-ständlich wird bei Beträgen ab 100 Euro auf Wunsch eine vom Fi-nanzamt anerkannte Zuwen-dungsbestätigung ausgestellt. Zahlungen werden auf das Konto Hamburger Sparkasse, BIC HASPDEHHXXX, IBAN DE74 2005 0550 1201 1227 34 erbeten. Fragen beantwortet Doris König unter Telefon 69 46 0.

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sammensetzung eines Stadtteils erfaßt und belastbar festgestellt, ob es in dem entsprechenden Be-reich ein Aufwertungs- und Ver-drängungspotential sowie einen Verdrängungsdruck gibt.„Wir wollen evaluieren, ob es auch in Eilbek eine negative Ent-wicklung hin zu Luxussanierun-gen und Umwandlung von preis-werten in teuren Wohnraum gibt“, erklärt Dennis Paustian-Döscher, Fraktionsvorsitzender der Grü-nen in der Bezirksversammlung Wandsbek. Hintergrund ist, daß das Leben und Wohnen im in-nerstädtischen Bereich, wie in anderen Großstädten, auch in Hamburg immer beliebter wird. Im Zuge dessen ist die Nachfrage nach Wohnraum vor allem in den Stadtteilen rund um die Alster in den letzten Jahren stark gestie-gen. Inzwischen dehnt sich der Nachfragedruck auf angrenzende

In der letzen Sitzung der Bezirks-versammlung Wandsbek Anfang Juli haben SPD und Grüne be-antragt, daß das Bezirksamt eine Plausibilitätsprüfung für den Stadtteil Eilbek als Grundlage für

Eilbeker Wohnungen müssen bezahlbar bleibenden Aufstellungsbeschluß einer sozialen Erhaltensverordnung (sEV) durchführt. Bei der Plausi-bilitätsprüfung werden wichtige Faktoren für die Entwicklung der sozialen und städtebaulichen Zu-

Stadtteile aus. So wird auch Eil-bek aufgrund der innenstadtna-hen Lage und guten Verkehrsan-bindung bei Wohnungssuchenden immer attraktiver.Entsprechend weist die aktuel-le Wohnungsmarktanalyse zum bezirklichen Wohnungsbaupro-gramm 2014 Eilbek als Entlas-tungsstadtteil mit steigendem Nachfragedruck aus. Dies spie-gelt sich im Mietpreisniveau wider. Der Anstieg der Mieten und Grundstückspreise läßt be-fürchten, daß es zu einer zuneh-menden Verdrängung der ange-stammten Bevölkerung und einer unerwünschten Veränderung der Sozialstruktur kommen könnte. Mit einer sozialen Erhaltensver-ordnung können auch im Stadt-teil Eilbek Luxussanierungen ge-stoppt und die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erheblich erschwert werden.

Das Matthias-Claudius-Heim, eine Einrichtung der Evange-lischen Diakoniestiftung Alt-Hamburg, lädt am Donnerstag, dem 20. August, zum Sommer-fest unter dem Motto „Zu Gast beim 275. Geburtstag von Matt-hias Claudius“ ein. Hier erwartet die Gäste ein buntes und viel-seitiges Programm: Neben dem Posaunenchor der Kreuzkirche Wandsbek unter der Leitung von Andreas Fabienke sind auch „Die fahrenden Musikanten“ mit Saxo-phon, Akkordeon und Gesang vor Ort. Außerdem spielt der Chor der Hamburger Hochbahn in entspre-chender Kostümierung Hamburg-Lieder mit Akkordeonbegleitung. Abgerundet wird der Nachmit-

tag mit einem Büchertisch, der Schriften von Matthias Claudius bietet. Bei einer Tombola gibt es zudem attraktive Preise zu ge-winnen. Hier werden gern noch Spenden entgegen genommen. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt: Neben Würstchen vom Grill und einer Champignon-Pfanne können die Besucher auch Kaffee sowie eine Claudius-Torte genießen.Das Sommerfest findet ab 14 Uhr im Innenhof der Einrichtung am Walther-Mahlau-Stieg 8, statt. Der Eintritt ist frei. Einrichtungs-leiterin Veronika Lattrich sowie die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter freuen sich auf zahlreiche Gäste.

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Unternehmenserfolg ist messbar

Am 27. Juni legte der WHW-Vorstand der Vertreterver-sammlung den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014 vor, der die unverändert positive Entwicklung der Wohnungsgenossenschaft Hamburg-Wandsbek von 1897 eG dokumentiert. Mit einer Bilanzsumme von rund 114,4 Millionen Euro und einer Eigenkapitalquote von 17,5 Prozent präsentiert sich die WHW als kerngesundes Unternehmen. Trotz erneut umfangreicher Investitionen von 10,55 Millionen Euro konnte der Jahresüberschuss mit 1.262.167,22 Euro im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt werden. Im Geschäftsjahr 2014 investierte die Genossenschaft mehr als1,5 Millionen Euro in die laufende Instandhal-tung ihrer Mietobjekte sowie weiterhin knapp 1,8 Mil-lionen Euro für die Einzelmodernisierung von 54 Woh-nungen. Für weitere Maßnahmen wie beispielsweise die Balkoninstandsetzung und -sanierung in der Hogreve-straße und im Fanny-David-Weg sowie dem Austausch der Fenster im Erich-Ziegel-Ring wurden 914.000 Euro aufgewendet. In 2014 wurden auch die finalen Planungen für die bei-den nächsten größeren Projekte der WHW vorangetrie-ben. Für das Neubauprojekt Lesserstraße 123-125 wur-den die notwendigen Abbrucharbeiten durchgeführt, so dass hier im 4. Quartal 2015 die Arbeiten zur Errichtung von 31 Neubauwohnungen beginnen können. Die Fertigstellung ist für Anfang 2017 geplant. Der Bau-beginn für die energetische Sanierung der Fassade, der Kellerdecken sowie des Dachbodens am „Hinschenfel-der Tor“ ist für das 3. Quartal 2015 vorgesehen. Im Zuge der Sanierung erhalten auch hier alle Wohnun-

gen neue Wärmeschutzfenster. Per Ende 2014 standen den Mitgliedern der WHW insgesamt 3.200 Genossen-schaftswohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 191.870,64 m2 zur Verfügung. Die durchschnittliche Nettokaltmiete im Bestand der WHW beträgt 6,27 Euro pro Quadratmeter und Monat. Sie verwaltet außerdem 42 Läden und sonstige gewerb-liche Objekte, 703 Garagen und Stellplätze in Sammel-garagen, 569 Kfz-Stellplätze im Freien, 52 Fahrradboxen sowie 1 Rollstuhlbox. „Die Wirtschaftsdaten der Wohnungsgenossenschaft Hamburg-Wandsbek von 1897 eG aus dem Geschäfts-jahr 2014 stellen eindrucksvoll unter Beweis, dass sich die Genossenschaft auf einem soliden Wachstumskurs befindet. Mit diesem nachhaltigen Wachstumskurs stel-len wir sicher, dass dieses Traditionsunternehmen auch für die Zukunft bestens aufgestellt ist“, äußerte Ralf Niedmers, kaufmännischer Vorstand der WHW, im Rah-men eines Bilanzpressegespräches. Auf der Vertreterversammung wurde für das Geschäfts-jahr 2014 eine Dividendenzahlung in Höhe von 4% be-schlossen, des weiteren wurde der Jahresabschluss 2014 in der vom Vorstand vorgelegten Form genehmigt sowie dem Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäfts-jahr 2014 Entlastung erteilt.

Energetische SanierungHinschenfelder Tor

Der energetischen Sanierung von Gebäuden kommt für den Klimaschutz und das Erreichen der Klimaschutzziele der Freien und Hansestadt Hamburg eine besonders wich-tige Rolle zu. Deshalb investiert die WHW seit Jahren in die energetische Aufwertung ihrer Bestandsbauten und verliert dabei die Steigerung der Lebensqualität ihrer Mit-glieder sowie das Quartierflair nie aus dem Auge. Das hat Prinzip, wie die geplanten Maßnahmen an dem Gebäude-komplex Holzmühlenstraße 95-101 und Friedrich-Ebert-Damm 31-33 zeigen. Rund 3,5 Millionen Euro investiert die Genossenschaft in die im Jahr 1929 in massiver Mau-erwerksbauweise erbauten Häuser, die durch die Ecklage, ihre Torfunktion und die typische Ausprägung der 20er Jahre eine besondere Bedeutung haben.Die Gebäude bestehen im Wesentlichen aus rotem Verbl-endmauerwerk, wobei der Innenhof durch aneinanderge-reihte Loggia-Stränge geprägt wird, und verfügen über 3

bzw. 5 Vollgeschosse sowie ein Dach- und Kellergeschoss. Grosse Teile der Gestaltungselemente der Fassaden sind aus der Bauzeit noch erhalten, der überwiegende Teil der Fenster entspricht jedoch nicht mehr dem Ursprung.Im Rahmen der Modernisierung erhalten die Fassaden zur Verminderung des Heizwärmebedarfs eine wärme-dämmende Konstruktion. Auch die Kellerdecke sowie die oberste Geschossdecke werden gedämmt und die Fenster gegen neue Wärmeschutzfenster ausgetauscht. Die Not-wendigkeit einer Abluftanlage zur normgerechten Lüftung der Wohnungen wird im Rahmen der Planung geprüft. Au-ßerdem sollen mit vorgestellten Balkonen aus einer Me-tallkonstruktion die Loggien deutlich vergrößert werden. Dabei sorgen die ebenfalls vorgesehenen Glasbrüstungen für mehr Licht und Wohnkomfort.Die Fassaden erhalten ein Wärmedämmverbundsystem mit gestalterisch hochwertigen Echtziegelriemchen. Mit dieser Maßnahme wird sichergestellt, dass die Gebäu-de charakterlich als Mauerwerksbauten erhalten bleiben und wie bisher über einen einheitlichen Ziegel sowie über verwandte Gestaltungselemente als Ensemble erkennbar sind. Die dabei verwendeten Materialien kamen bereits in der Gladowstraße zum Einsatz und wurden von der Behör-de für Stadtentwicklung und Umwelt sowie der Hamburgi-schen Investitions- und Förderbank im vergangenen Jahr als gutes Beispiel energetischer Sanierung gewürdigt.Der Baubeginn ist für das 3. Quartal 2015 geplant.

Neubau LesserstraßeIn der Lesserstraße 123-125 entsteht in ruhiger Wohnlage ein sogenanntes „Energiesparhaus“ gemäß der Energie-sparverordnung 2014 mit insgesamt 31 Wohnungen, die frei finanziert sind. Der Baubeginn ist für das 4. Quartal dieses Jahres geplant.Das Bauvorhaben besteht aus zwei Mehrfamilienwohn-häusern mit je vier Vollgeschossen und einem Staffel-geschoss. Hier bieten nach Fertigstellung elf 2-Zimmer-Wohnungen, vierzehn 3-Zimmer Wohnungen, zwei 4-Zimmer-Wohnungen sowie vier 5- Zimmer-Wohnungen einen ausgewogenen Mix. Die Gebäude werden voll un-terkellert und verfügen sowohl über eine Tiefgarage mit insgesamt 26 Stellplätzen als auch über zwei Aufzugsan-lagen. Sämtliche Wohnungen in den Vollgeschossen sind barrierefrei.

Der Gebäudekomplex „Hinschenfelder Tor“an der Holzmühlenstraße 95-101 sowie

am Friedrich-Ebert-Damm 31-33 stammt aus dem Jahr 1929.

Ansicht des Innenhofes am Friedrich-Ebert-Damm nach derenergetischen Sanierung und dem Neubau der Balkone.Die WHW Vorstände Detlef Siggelkow (li.) und Ralf Niedmers (re.)

Die Wohnungen haben eine Größe von 58 bis 110 Qua-dratmetern und erhalten eine Einbauküche, hochwertige Bodenbeläge, Bad mit Badewanne/Dusche sowie großzü-gige Balkone beziehungsweise Dachterassen. Die WHW investiert rund 6 Millionen Euro in das Projekt, das Anfang 2017 bezugsfertig sein soll.

Shoppen macht glücklich - im einkaufs treffpunkt farmsen auf jeden Fall! Hier sorgen kurze Wege und liebevoll präsentierte Angebote für ein besonderes Ein-kaufserlebnis. Entspannt können Sie durch die Ladenstraßen bum-meln, ein wenig in den Auslagen stöbern und die Kompetenz sowie den Service der insgesamt 75 Fachgeschäfte erleben. Neben den gastronomischen Einrichtun-gen, die zu einer Pause einladen, stehen außerdem über 1.000 Park-plätze kostenlos zur Verfügung. So macht Shopping Spaß.Finden Sie auch, daß der Sommer viel zu schnell vergeht? Umso wichtiger ist es, jetzt jeden einzel-nen Tag zu genießen. Zum Beispiel im Strandbad oder an der Ostsee, im Urlaub in der Ferne oder bei einem Grillabend mit Freunden, für den es im einkaufs treffpunkt jede Menge Anregungen gibt. Und alles, was Sie brauchen, können

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Sie hier bequem kaufen.Ein Besuch des beliebten Nahver-sorgungszentrums lohnt derzeit ganz besonders, denn viele Ge-schäfte haben bei Bekleidung und Schuhen für jede Laune des Som-mers noch einmal kräftig den Rot-stift angesetzt und bieten ihre Wa-ren mit teilweise bis zu 70 Prozent Rabatt an. Da findet jeder Besucher sicher noch ein passendes Outfit. Gönnen Sie sich unbedingt auch ein paar sommerliche Accessoires:

Bademode von H&M, Sonnenbril-len von Fielmann oder Schmuck von Bijou Brigitte. Tolle Sommer-düfte mit blumigen und fruchtigen Nuancen gibt es in der Aurel Par-fümerie. Hier und in der Center Apotheke erhalten Sie zudem hoch-wertige Sonnenschutzprodukte.Auch für den bevorstehenden Schulanfang hält der einkaufs treff-punkt zahlreiche Angebote bereit. Frischgebackenen ABC-Schützen versüßt die Schultüte ihren Start,

die neben Süßigkeiten auch mit allerlei sinnvollen Kleinigkeiten gefüllt werden kann. Dazu zählen z.B. Malstifte, eine Federtasche, eine CD und kleine Bücher oder Brotdose und Trinkflasche. Die Schultüte gehört in Deutschland übrigens seit dem 19. Jahrhundert zur Einschulung dazu. Heute freu-en sich sogar die Geschwister des ABC-Schützen, wenn sie eine Tü-te im Miniformat bekommen.

Cabrio-WochenSehen und gesehen werden: Die Deutschen stehen auf offene Au-tos und lassen trotz andauernder Wetterkapriolen gern einmal das Verdeck fallen. Doch die Auswahl an Cabrios ist riesig, denn fast alle Hersteller bieten attraktive Son-nen-Modelle an. Für diejenigen, die sich nicht entscheiden kön-nen, kommen die Cabrio-Wochen im EKT Farmsen da vielleicht

gerade richtig. Hier werden noch bis zum 1. August im Rahmen einer Ausstellung aktuelle und klassische Cabrios präsentiert. Zu sehen sind neben dem Audi TT Roadster auch das VW Beetle Cabrio, der Opel Cascada und der Audi A3 sowie der Opel Adam mit Faltdach. Die Fahrzeuge kön-nen während der Öffnungszeiten des Centers besichtigt werden.

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Die nächsten mobilen Problemstoffsamm-lungen der Stadtreinigung Hamburg fin-den wie folgt statt: • am Donnerstag, dem 13. August, von 12 bis 14 Uhr in der Stra-ße Am Stadtrand 42, • am Mittwoch, dem 26. August, von 9 bis 11 Uhr in der Okta-viostraße 127 und • am Montag, dem 7. September, von 9 bis 11 Uhr auf der Marktfläche Quarree. Hier werden kosten-los Schad- und Giftstoffe aus privaten Haushalten in haushaltsüblichen Mengen entgegen genommen. Außerdem berät qua-lifiziertes Fachpersonal über die umwelt-gerechte Entsorgung.Als Problemstoffe gelten die Abfälle, die besonders gesundheits- und umweltge-fährdend sind. Sie sollten über die Pro-blemstoffsammlung (mobil oder stationär auf den Recyclinghöfen) entsorgt werden, damit sie die Umwelt nicht nachhaltig belasten. Abgesehen davon lassen sich viele Stoffe recyceln. Auf keinen Fall dür-fen gefährliche Stoffe wie z.B. Farb- und Lackreste, Medikamente, Chemikalien, Verdünner, Lösungsmittel und Spraydo-sen in der Hausmülltonne oder in anderen Gefäßen landen und schon gar nicht in der Toilette, dem Ausguss oder der Natur. Bei Abgabe sollten sie in einem geschlos-senen Behälter abgefüllt und außerdem genau gekennzeichnet sein.Auch kleine Elektrogeräte jeder Art sowie Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen und Thermometer gehören nicht in den Müll. Achtung: Kfz-Batterien können nur auf den Recyclinghöfen abgegeben wer-den!

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Sie zählt zu den häufigen Erkran-kungen im Alter: Osteoporose. Mehr als 7 Millionen Menschen in Deutschland sind davon betrof-fen. Bei Osteoporose ist das Kno-chengefüge aufgrund einer gestör-ten Knochenarchitektur, eines niedrigen Mineralsalzgehaltes und somit einer geringen Kno-chendichte geschwächt. Dann kann es schon bei mäßiger äußerer Krafteinwirkung zu Knochenbrü-chen kommen.Die sogenannte primäre Osteopo-rose, die also nicht durch eine offensichtliche andere Erkran-kung verursacht wird, tritt zum großen Teil bei Frauen nach den Wechseljahren, aber auch bei Männern über 60 Jahren auf. Au-ßerdem können Krankheiten wie Diabetes mellitus, Rheuma und Schilddrüsenerkrankungen sowie die langfristige Einnahme be-stimmter Medikamente und über-mäßiger Alkohol- und Zigaretten-konsum eine sekundäre Osteopo-

rose nach sich ziehen.Gesunde Ernährung und vorsich-tige Bewegung können einer ab-nehmenden Lebensqualität jedoch entgegenwirken. So fördern bei-spielsweise kalziumreiche Nah-rungsmittel wie Milchprodukte, aber auch Gemüse wie Brokkoli und Hülsenfrüchte sowie Voll-korngetreide den Erhalt der Kno-chenmasse. Auch Vitamin D und eine ausreichende Flüssigkeits-aufnahme dienen dem Knochener-halt. Zudem kann geschultes Trai-ning der Rücken- und Bauchmus-kulatur helfen, die Wirbel im Rücken zu stützen. Weil ein früh-zeitiger Therapiebeginn dem Kno-chenschwund ebenfalls entgegen-wirken kann, sollte man mit zu-nehmendem Alter die Knochen-dichte messen lassen.Wenn Osteoporose nicht behan-delt wird, schreitet die Erkrankung weiter voran. Kommt es dann beispielsweise zu Brüchen von Rückenwirbeln, sollten Sie umge-

Knochendefekt im Alter: Osteoporose

hend einen Wirbelsäulen-Spezia-listen aufsuchen und aktuelle Röntgen-, CT- und NMR-Aufnah-men mitbringen. Auf denen kann der Chirurg sogenannte Sinterun-gen erkennen: Ein oder mehrere Wirbelkörper sacken in sich zu-sammen, verformen sich etwa keil- oder wannenförmig und ver-lieren an Höhe. Wenn das passiert, reichen Bettruhe und Schmerzmit-tel häufig nicht mehr aus. Trotz-dem raten viele Mediziner erst zur Operation, wenn wochenlange konservative Behandlungen keine Besserung gebracht haben.

Dr. Erik Fritzsche, Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie in der As-klepios Klinik Wandsbek, berich-tet von Operationen, bei denen defekte Stellen am Knochenmate-rial mittels einer sogenannten Ky-phoplastik stabilisiert werden. Dabei werden zwei Ballons über kleine Kanülen in den gebrochenen Wirbel eingebracht und anschlie-ßend mit kontrastmittelhaltiger Flüssigkeit befüllt, bis sich die Wirbel aufgerichtet haben. Ist die Aufrichtung fixiert, wird Kno-chenzement in die Höhle gespritzt, der binnen wenigen Minuten aus-gehärtet ist. „Wer morgens operiert wurde, hat in der Regel bereits am Nachmittag schon keine Rücken-schmerzen mehr“ erklären Dr. Erik Fritzsche und Dr. Bogislav Herz-feldt (Orthopädie und Unfallchir-urgie). „Auch können sich die Patienten in der Regel wie gewohnt bewegen.“ Weitere Informationen zur Kyphoplastie gibt es unter Telefon 18 18-83 12 74.

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Genesung beginnt mit richtiger Entscheidung Zentrale Notaufnahme (ZNA) Asklepios Klinik Wandsbek

enkreis bietet deshalb auch in diesem Jahr wieder spezielle Ferienkurse an. Auf diese Weise ist es beispiels-

Aktuell heißt es für Hamburgs Schüler wieder „Ferienzeit ist Erholungszeit“. Ob im Urlaub, im Schwimmbad oder beim „Chillen“ zu Hause: Sechs Wo-chen hat der geistige Akku nun Zeit, um sich wieder komplett aufzuladen. Ganz ohne Lernen geht es aber für viele Schü-ler auch in den Sommerferien nicht. Sie nutzen einen Teil der schulfreien Zeit, um ver-schleppte Lücken zu schließen, versäumten Stoff nachzuholen und Gelerntes zu festigen. So

Vom Lernen erholen - erholt lernenbesuchen beispielsweise rund 500 Schülerinnen und Schü-ler in den Ferienmonaten die Nachhilfeschulen des Studien-kreises in Hamburg.„Erholung sollte in den Ferien an erster Stelle stehen“, erklärt Katrin Harder, Leiterin des Studienkreises in Wandsbek. „Denn das haben sich die Mäd-chen und Jungen nach einem langen Schuljahr verdient.“ Allerdings seien wohl dosierte Lerneinheiten auch in den Som-merferien sinnvoll. Der Studi-

weise möglich, innerhalb einer Woche mit fünf Doppelstun-den Englisch, Mathematik oder Deutsch bestens vorbereitet in das neue Schuljahr zu starten.Das Institut stimmt die Lern-phasen mit den Urlaubsplänen der Familien individuell ab und achtet darauf, daß auch an Lerntagen genügend Zeit zur Entspannung bleibt. Um sich flexibel auf die Wün-sche der Schüler und ihrer Eltern einstellen zu können, hat die Nachhilfeschule in der Hammer Straße 5 in diesem Jahr erstmals während der kom-pletten Sommerferien geöffnet. Den Vorteil des Lernens in den Ferien sieht Katrin Harder dar-in, daß die Schüler Wissenslü-cken entspannt und ohne den Druck anstehender Arbeiten und Prüfungen aufarbeiten kön-nen. Durch maßvolles Lernen sei das Gehirn am Ende der Feri-en auch weniger träge und der Start ins neue Schuljahr falle den Schülern leichter. Katrin Harder: „Ein Ferienkurs mit zehn Unterrichtsstunden kostet bei uns mit 36 Euro nicht mehr als ein Kinobesuch mit der Fa-milie. Der Kurs bietet eine gute Gelegenheit, unsere Arbeit ken-nenzulernen.“

Erholung steht in den Sommerferien an erster Stelle.Lernen in Maßen hat jedoch auch seine Vorteile.

© Studienkreis

August 2015Seite 16 Rundschau für leute mit Durchblick

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Seite 17August 2015 Rundschau für leute mit Durchblick

Dampfbad-Aufgüsse1. August

11.00, 19.00 und 20.00 Uhr im Dampfbad

Specials und Wellness-Events im August

Wandsbeker Zollstraße 87 - 89 22041 Hamburg

Telefon 658 910 50

Erleben Sie einen ganz besonde-ren Aufguß im Dampfbad: Vor dem Wedeln wird das Aufguß-Handtuch in Wasser und ver-schiedene Düfte getaucht, um die Gäste anschließend damit sanft abzuschlagen. Die hohe Luft-feuchtigkeit macht das Abschla-gen äußerst angenehm und wärmt von innen.Für Mitglieder innerhalb ihrer vertraglichen Nutzungszeit kos-tenfrei. Nicht-Mitglieder können mit einer Wellness-Tageskarte teilnehmen.

Faszien-Training5., 12. und 19 Augustjeweils 10 bis 11 Uhr

im Loft 3Erfahren Sie in diesem Special, wie Sie durch ein effektives Training die Elastizität und Leis-tungsfähigkeit Ihrer Muskulatur steigern können. Mit und ohne Zusatzgeräte werden verschiede-ne Trainingsmethoden wie das Rollen oder das Bouncen geübt, um ein vitales Fasziennetzwerk zu erlangen.Für Mitglieder innerhalb ihrer vertraglichen Nutzungszeit kos-tenfrei. Nicht-Mitglieder zahlen 40 Euro inkl. Fitness- und Well-ness-Tageskarte.

Cleopatra-Pflege27. August

12.00, 14.00, 19.00 und 20.00 Uhr im Dampfbad

Sie gilt als der Inbegriff der Schönheit: Cleopatra, ehemalige Königin von Ägypten. Pflegen

Sie Ihre Haut mit ihrer legendär-en Schönheitspflege aus Milch, Honig und hochwertigen Ölen. Durch die wohltuende Wärme entfaltet sich die ganze Kraft der Inhaltsstoffe und Ihre Haut wird seidenweich. Fühlen Sie sich kö-niglich und entspannen Sie von Kopf bis Fuß.Die Teilnehmerzahl ist bei die-sem Angebot auf 12 Personen

begrenzt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an der Rezeption oder am Wellness-Counter an. Für Mitglieder innerhalb ihrer vertraglichen Nutzungszeit 3,50 Euro. Nicht-Mitglieder können für 3,50 Euro zuzüglich einer Well-ness-Tageskarte teilnehmen.

Die Sommerferien sind in vollem Gange und die Kinder haben Zeit für ihre Hobbys. Deshalb bietet der Botanische Sondergarten Wandsbek im August spannende und kurzweilige Führungen an.Bei der Führung „Warum blühen Pflanzen“ erhalten kleine Natur-freunde am 4. und 25. August jeweils um 11 Uhr aufschlußrei-che Antworten auf Fragen wie: Warum sind nicht alle Blüten groß und bunt? Warum duften nicht alle Blüten? Weshalb gehen eini-ge Blüten abends zu und andere auf? Und bei der Veranstaltung „Baum-Memory“ lernen Kinder spielerisch verschiedene Baum-arten kennen. Nach dem Memo-ry spielen werden bei einem Rundgang durch den Park die Bäume mit einem Quiz erraten. Die Führung gibt es am 11. August um 14 Uhr. Am gleichen Tag gibt es bereits um 11 Uhr „Sommer, Sonne, Sonnenblumenmär-chen“. Hier schauen sich die Teilnehmer die verschiedenen Sorten Sonnenblumen an und lauschen den vorgelesenen Son-nenblumenmärchen.„Nicht zum Naschen“ heißt es am 18. August um 14 Uhr. Die Führung zeigt, wie sich giftige von ungiftigen Pflanzen unter-

Gartenwissenfür Kinder

scheiden, denn nicht alle Blätter, Früchte, Blüten und Wurzeln sind zum Naschen geeignet. Alle Veranstaltungen finden im Freiland (bei Regenwetter im Gewächshaus) des Botanischen Sondergartens Wandsbek, Wald-dörferstraße 273, statt und richten sich an Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Eltern dürfen gern mitkommen. Kindergärten und Hortgruppen werden gebeten, Termine zu vereinbaren. Aufgrund einer nur begrenzt möglichen Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unter Telefon 693 97 34 oder per Mail unter [email protected] erforderlich. Um eine Spende von zwei Euro pro Person je Führung wird gebeten. Kinder haben freien Eintritt.

August 2015Seite 18 Rundschau für leute mit Durchblick

So viele Pferdestärken gibt es selten im Stadtpark: Schnelle Auto-Klassiker drehen auch in diesem Jahr beim 14. Stadtpark-Revival wieder richtig schön auf. Am 5. und 6. September ist einer der schönsten Straßenrundkurse erneut Reiseziel für zahlreiche Oldtimerfans aus ganz Europa.

Schnelle Auto-Klassiker im Stadtpark

Das Event läßt die Herzen von Autoliebhabern jedes Jahr schnel-ler schlagen, denn beim Stadtpark-Revival bietet sich die seltene Gelegenheit, klassische Rennma-schinen und Sportwagen in Akti-on zu erleben und das Flair der Stadtparkrennen aus der Zeit von

1930 bis 1950 zu genießen.Das Hamburger Stadtpark-Revi-val wird seit 1999 gefahren. Teil-nahmeberechtigt sind historische Automobile bis Baujahr 1979, Motorräder und Gespanne bis Baujahr 1979 sowie automoblie Youngtimer bis Baujahr 1984. Monoposto-Rennfahrzeuge und

Renngespanne stehen auch in die-sem Jahr auf der Pole Position. Darüber hinaus gibt es Fahrzeug-jubiläen, die anläßlich des Ham-burg-Revivals eine besondere Würdigung erfahren werden.Die Rennen starten am 5. und 6. September jeweils um 8 Uhr. Mehr

Abb. zeigt Outlander Klassik Kollektion+ 2.2 DI-D 4WD Automatik

Die Mitsubishi Klassik Kollektion.

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Verbrauchswerte nach Messverfahren VO (EG) 715/2007: Outlander Klassik Kollektion 2.0 MIVEC 2WD Gesamtver-brauch (l/100 km) innerorts 8,7; außerorts 5,8; kombiniert 6,9.CO2-Emission kombiniert 159 g/km. Effizienzklasse D.Outlander Klassik Kollektion+ 2.2 DI-D 4WD AutomatikGesamtverbrauch (l/100 km) innerorts 7,1; außerorts 5,1;kombiniert 5,8. CO2-Emission kombiniert 153 g/km. Effizienz-klasse B.

Fölster + Finck GmbH Bullenkoppel 2022047 HamburgTelefon 040/6932056http://www.foelster.de

als 350 automobile Klassiker ge-hen auf die 1,7 Kilometer lange Strecke an der Saarlandstraße, die von Stadtparkgrün und den an-grenzenden Wasserläufen ge-säumt wird. Mit dabei sind auch in diesem Jahr wieder die Helden der Rennszene, unter ihnen der neunmalige Le-Mans-Sieger Tom Kristensen, der für Audi mit dem Traditionsmobil „Auto Union Typ D Doppelkompressor“ an den Start geht. Auf der Marktmeile rund um die Rennstrecke und in den Fahrer-

lagern erwarten die Besucher zu-dem zahlreiche Händler, Caterer und Motorsportclubs.Das 14. Stadtpark-Revival findetan beiden Tagen jeweils von 8 bis 19 Uhr statt. Die Tageskarte zum Preis von 15 Euro (VVK 12,75 Euro; max. 3 Kinder bis 15 Jah-re in Begleitung eines Erwachse-nen kostenlos) berechtigt zum Besuch aller Bereiche. Behinder-te und ihre Begleipersonen haben freien Eintritt (Behindertenaus-weis erforderlich).

Kay Petersen im Jaguar XK 120 C-Type, Baujahr 1955.

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HAMBURG WANDSBEKFriedrich-Ebert-Damm 190Telefon (040) 669 68-0

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Telefon (040) 528 007-0

www.hugopfohe.deHauptsitz: Hugo Pfohe GmbH, Alsterkrugchaussee 355, 22335 Hamburg

Überlassen Siedas Parken anderen.

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ein „Premium+“-Paket an, durch das die beliebte Sonderausführung „Dream-Team Edition“ noch luxuriöser wird. Beim „Premium+“-Paket ist der Name Programm, denn schon die Serienausstattung der „Dream-Team Edition“ umfasst unter anderem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn und hinten (äußere Sitze), beheizbares Lenkrad, Intelligentes Parksystem, Rückfahrkamera, Audiosystem, Supervision-Instrumente, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, elektrisch anklappbare Außenspie-gel, Nebelscheinwerfer, LED-Tagfahrlicht und 17-Zoll-Leichtmetall-felgen. Das limitiert verfügbare „Premium+“-Paket beinhaltet darüber hinaus 7-Zoll-Kartennavigation (inklusive 7-Jahre-Kia-Navigations-karten-Update*** und Übertragung der Rückfahrkamera-Bilder auf Navigationsbildschirm), schwarze Teilledersitzbezüge, Infinity® Premium-Soundsystem, LED-Rückleuchten, Dachantenne im Shark-Design und die Spritspar-Ausstattung EcoDynamics (inklusive Start-Stopp-System und Energie-Regenerationssystem).Das „Premium+“-Paket ist für die Motorisierungen 1.6 GDI und 1.7 CRDi** erhältlich, die seit März 2015 in überarbeiteten Versionen angeboten werden (beide Euro 6). Optional können in Kombination mit dem Paket zudem ein Panoramadach sowie die Außenfarbe Delu-xeweiß Metallic (für reguläre Ausstattungsversionen nicht verfügbar) bestellt werden. Der Aufpreis für das Sonderausstattungs-Paket liegt bei 1.400 Euro****, damit bietet es Kunden einen Produktvorteil von 1.140 Euro*. Der Kia Sportage 1.6 GDI „Dream-Team Edition“ ko-stet mit dem Paket 25.690 Euro, die Dieselversion 27.990 Euro****. Insgesamt bietet das Sondermodell des Kompakt-SUVs durch Mehr-ausstattungen und Serviceangebote damit einen Kundenvorteil von bis zu 4.140 Euro*.Wie für alle Kia-Modelle gilt auch für die Sondermodelle des Kia Sportage das 7-Jahre-Kia-Qualitätsversprechen***. Es beinhaltet die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die 7-Jahre-Kia-Mobilitätsgarantie und das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update (bei werksseitig fest installierter Kartennavigation).

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Die KIA Verkaufsberater Katrin Kock und Fabian Waller stehen Ihnen bei allen Fragen rund um die KIA Produktpalette zur Verfügung.

** Gemäß VO 715/2007/EG weisen die genannten Motorisierungen des Kia Sportage folgende Verbrauchs- und Emissions-Werte auf: Kia Sportage 1.6 GDI Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 8,2; außerorts 6,0 ; kombiniert 6,8; CO2-Emission: kombiniert 158 g/km und Kia Sportage 1.7 CRDi Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,2; außerorts 4,8 ; kombiniert 5,3; CO2-Emission: kombiniert 139 g/km. Weitere In-formationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der in allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist. *Kundenvorteil ergibt sich aus der UVP der Kia Motors Deutschland GmbH für einen aus der „Kia Dream-Team Edition“ gewählten Kia Sportage. ***7-Jahre-Kia-Qualitätsversprechen: gemäß den je-weils gültigen Hersteller- bzw. Mobilitätsgarantiebedingungen. ****Unverbindliche Preisempfehlung der Kia Motors Deutschland GmbH ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten.