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Ihr schneller Überblick zum Pflanzenschutz OBST-/ WEINBAU

2019 · mehr als 7.000 Menschen auf der ganzen Welt. Am 1. November 2017 hat FMC einen bedeutenden Teil der Crop Protection Sparte von DuPont erworben. Damit positioniert sich FMC

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Ihr schneller Überblickzum Pfl anzenschutz

2019

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2019

OBST- / WEINBAU

Page 2: 2019 · mehr als 7.000 Menschen auf der ganzen Welt. Am 1. November 2017 hat FMC einen bedeutenden Teil der Crop Protection Sparte von DuPont erworben. Damit positioniert sich FMC

ÜBER FMC

Seit mehr als einem Jahrhundert bedient die FMC Corporation Land-wirtschaft, Industrie und Verbrauchermärkte weltweit mit innovativen Lösungen, Anwendungen und Qualitätsprodukten. FMC beschäftigt mehr als 7.000 Menschen auf der ganzen Welt. Am 1. November 2017 hat FMC einen bedeutenden Teil der Crop Protection Sparte von DuPont erworben. Damit positioniert sich FMC Agricultural Solutions als fünftgrößtes Pfl anzenschutzunternehmen weltweit.

Mit fortschrittlichen Technologien und kundenorientierter Forschung und Entwicklung bieten wir innovative und kostengünstige Lösungen zur Steigerung des Ernteertrags und der Qualität.

Durch die Übernahme des globalen Insektizid-Portfolios und einiger bedeutenden Herbizide von DuPont, hat FMC jetzt eine einzigartige und umfangreiche Molekülbibliothek sowie neue Forschungsmöglich-keiten. Mit einer Vielzahl von einzigartigen Mischungen, patentierten Technologien und vielen Top-Marken, können wir unseren Kunden ein umfangreiches Portfolio an Herbiziden, Insektiziden, Fungiziden, Biologischen Mitteln, Mikronährstoffen und Saatgutbehandlungen anbieten.

FMC ist seit fast 135 Jahren in der Pfl anzenschutzindustrie tätig. Im Laufe unserer Geschichte haben wir uns immer darauf konzent-riert, Werte zu schaffen, die unseren Kunden dabei helfen, Pfl anzen zuverlässig und nachhaltig anzubauen.Das Ziel von FMC ist es, neue Lösungen anzubieten, die die Bedürfnisse der Kunden erfüllen.

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INSEKTIZIDE /AKARIZIDE

08 28 29 32 2622 24

OBSTBAU WEINBAU

HERBIZIDE HERBIZIDESONSTIGES SONSTIGESFUNGIZIDE

Coragen® 10 Exirel®* 12 Kanemite® SC 14 Kiron® 16 Mospilan® SG 18 Para Sommer 20 Steward® 22

Glyfos® Dakar 24 Glyfos® Supreme 25

Shark® 29 Glyfos® Dakar 30 Glyfos® Supreme 31

Spritzplan 8 Spritzplan 26 Mischbarkeit 42 Resistenz- management 43

Aktuan® 28

INSEKTIZIDE / AKARIZIDE

Coragen® 32 Exirel® * 34 Kiron® 36 Mospilan® SG 38 Para Sommer 40 Steward® 41

INHALT

Cheminova/FMC stellt 2019auf folgenden Messen aus

* Exirel® hat aktuell keine Zulassung. Die Zulassung/langfristige Genehmigung in Kirschen, Pflaumen und im Weinbau wird erwartet.

21. – 25.01.2019 13. – 14.02.2019

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Unsere Lösungen im Obstbau /Empfehlung für KernobstOBSTBAU

Winterruhe bis Vorblüte Blüte Nachblüte Sommer - und

SpätbehandlungFruchtwachstum

und -reife

Spinnmilben Wintereier, Schildläuse1)

Spinnmilben

Apfelrostmilben/Spinnmilben

Blattläuse

1. Behandlung: Frostspanner und Schalenwickler2. Behandlung: Schalenwickler und Apfelwickler

Apfelwickler2)

Ein- und zweikeimblättrige Unkräuter

Para Sommer 10 –15 l/ha mKh

(2 – 3%)

Kanemite® SC1x 0,625 l/ha mKh (0,125%)

Kiron®

1x 0,75 l/ha mKh (0,15%)

Mospilan® SG1x 0,125 kg/ha mKh (0,025%)

Steward®

1x 0,085 kg/ha mKhSteward®

1x 0,085 kg/ha mKhSteward®

1x 0,085 kg/ha mKh

Coragen®

2x 0,0875 l/ha mKh

Glyfos® Supreme4 l/ha

Glyfos® Dakar2,65 kg/ha

Glyfos® Supreme4 l/ha

Glyfos® Dakar2,65 kg/ha

1) Zusatzwirkung im Rahmen der zugelassenen Anwendung2) Zweimaliger Einsatz im Abstand von 14 bis 21 Tagen innerhalb einer GenerationmKh: je Meter Kronenhöhe

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BBCH – Stadium/Problem 00 – 09 10 – 19 31 – 39 51 – 59 61 – 69 71 – 79 81 – 89 91 – 99

Spinnmilben, Gallmilben1,5 l/ha (0,15%),max. 1 AnwendungBlattläuse0,170 kg/ha,max. 1 AnwendungFreifressende Schmetterlingsraupen0,170 kg/ha,max. 1 AnwendungKirschessigfliege0,25 kg/ha,max. 2 AnwendungenKirschessigfliege*0,75 l/ha,max. 2 Anwendungen

Austrieb Blatt - entwicklung

Trieb - entwicklung

Entwicklung Blütenanlagen Blüte Frucht -

entwicklung Fruchtreife Abschluss der Vegetation

BBCH – Stadium/Problem 00 – 09 10 – 19 31 – 39 51 – 59 61 – 69 71 – 79 81 – 89 91 – 99

Spinnmilben, Gallmilben1,5 l/ha (0,15%),max. 1 AnwendungSpinnmilben, Gallmilben1,25 l/ha (0,125%),max. 1 AnwendungHimbeergallmücke, Himbeerruten gallmücke0,25 kg/ha, max. 2 AnwendungenFreifressende Schmetterlingsraupen, Brombeertriebwickler0,170 kg/ha, max. 1 Anwendung Kirschessigfliege0,25 kg/ha, max. 2 Anwendungen

Austrieb Blatt - entwicklung

Trieb - entwicklung

Entwicklung Blütenanlagen Blüte Frucht -

entwicklung Fruchtreife Abschluss der Vegetation

BBCH – Stadium/Problem 00 – 09 10 – 19 31 – 39 51 – 59 61 – 69 71 – 79 81 – 89 91 – 99

Spinnmilben, Schildläuse1) (Wintereier)10–15 l/ha mKh (2 – 3%), max. 1 AnwendungKleiner Frostspanner0,085 kg/ha mKh,max. 1 AnwendungSpinnmilben0,75 l/ha (0,15%) mKh, max. 1 AnwendungSpinnmilben0,625 l/ha (0,125%) mKh,max. 1 AnwendungKirschfruchtfliege0,125 kg/ha mKh (0,025%), max. 2 Anwendungen Kirschessigfliege/Kirschfruchtfliege*0,375 l/ha mKh, max. 2 Anwendungen* Art. 53 Zulassung in 2018;

Zulassung wird erwartet. Austrieb Blatt - entwicklung

Trieb - entwicklung

Entwicklung Blütenanlagen Blüte Frucht -

entwicklung Fruchtreife Abschluss der Vegetation

Empfehlung für Kirschen

Empfehlung für Erdbeeren

Empfehlung für Beerenobst

Empfehlung für Pflaumen

Empfehlung Johannisbeerartiges Beerenobst(Schwarze-, Weiße- und Rote Johannisbeere, Stachelbeere, Josta, Heidelbeere, Maulbeere, Apfelbeere, Sanddorn, Preiselbeere, Schwarzer Holunder, Cranberry)

Spritzplan

Para Sommer

Kanemite® SC

Steward®

Kiron®

Mospilan® SG

Exirel®*

BBCH – Stadium/Problem 00 – 09 10 – 19 31 – 39 51 – 59 61 – 69 71 – 79 81 – 89 91 – 99

Spinnmilben, Schildläuse1) (Wintereier)10–15 l/ha mKh (2 – 3%), max. 1 AnwendungKleiner Frostspanner0,085 kg/ha mKh,max. 1 AnwendungSpinnmilben, Gallmilben0,75 l/ha (0,15%) mKh, max. 1 AnwendungSpinnmilben0,625 l/ha (0,125%) mKh,max. 1 AnwendungBlattläuse0,125 kg/ha mKh (0,025%), max. 2 Anwendungen Pflaumensägewespe0,125 kg/ha mKh (0,025%), max. 2 Anwendungen Kirschessigfliege*0,375 l/ha mKh, max. 2 Anwendungen* Art. 53 Zulassung in 2018;

Zulassung wird erwartet. Austrieb Blatt - entwicklung

Trieb - entwicklung

Entwicklung Blütenanlagen Blüte Frucht -

entwicklung Fruchtreife Abschluss der Vegetation

Para Sommer

Kanemite® SC

Steward®

Kiron®

Mospilan® SG

Exirel®*

Mospilan® SG

Kiron® Kiron®

Mospilan® SG

Steward®

Kanemite®

SC

Mospilan®

SG

Mospilan®

SG

Kiron® Kiron®

Mospilan® SG Mospilan®

SG

Steward®

Mospilan®

SG

Exirel®*

BBCH – Stadium/Problem 10 – 19 41 – 49 55 – 59 60 – 67 71 – 89 Nach der Ernte

10 – 45Herbst

Spinnmilben1,5 l/ha, (3 l/ha bei starker Belaubung)Freifressende Schmetterlingsraupen0,170 kg/ha, max. 2 Anwendung

Blatt - entwicklung

Ausläufer und Jungpflanzen-entwicklung

Entwicklung Blütenanlagen Blüte Fruchtentwicklung/

FruchtreifeAbschluss der Vegetation Neuanpflanzung

Kiron® Kiron®

Steward® Steward®

Exirel®*

mKh: je Meter Kronenhöhe

* Art. 53 Zulassung 2018 in Johannisbeere, Heidelbeere und Stachelbeere; Zulassung wird erwartet.

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Wirkstoff 200 g/l (18,4 Gew.-%) Rynaxypyr® (Chlorantraniliprol)

Formulierung Suspensionskonzentrat (SC)

Wirkstoffgruppe Diamide (Anthranildiamide), IRAC 28

Wirkungsweise Kontakt - und Fraßwirkung

Wirkstoffverteilungin/auf der Pflanze

Translaminar

Aufwandmenge Im Kernobst:Ab BBCH 71: 87,5 ml/ha und je Meter Kronenhöhe; max. 2 Anwendungen

Kulturen Kernobst, Weinbau, Gemüsebau

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit 14 Tage

Gebindegröße 0,5 l, 5 l

Zulassung Bis 31.12.2025

Anwendungsempfehlung:

Um den bestmöglichen Schutz der Früchte zu erzielen, sollte Coragen® während der Eiablage appliziert werden, das heißt, bevor die Larven schlüpfen und in die Früchte eindringen.

Wir empfehlen den Einsatz von Coragen® zum Beginn der Eiablage in der ersten Generation des Apfelwicklers. Eine zweite Behandlung mit Coragen® sollte nach 14 – 21 Tagen erfolgen.

Bitte beachten Sie die Warndienstaufrufe Ihres regionalen Pflanzenschutzdienstes!

Um Resistenzbildung zu vermeiden, Coragen® nicht gegen zwei aufeinander folgende Generationen eines Schädlings einsetzen.

INSEKTIZID

Hochwirksam

Schneller Fraß-Stop

Nützlingsschonend

Hervorragende Wirkungsdauer

Sehr gute Regenfestigkeit

Ihre Strategie gegen Apfelwickler und Fruchtschalenwickler mit Coragen® und Steward®

Blüte Winterruhe bis Vorblüte Blüte Nachblüte Sommer - und

SpätbehandlungFruchtentwicklung

und -reife

Strategie gegenApfelwickler

Strategie gegenFruchtschalen-wickler

Coragen®

1 x 87,5 ml/ha mKh

Steward®

1 x 85 g/ha mKhSteward®

1 x 85 g/ha mKhSteward®

1 x 85 g/ha mKh

Coragen®

1 x 87,5 ml/ha mKh

Steward®

1 x 85 g/ha mKh

Produkt aus einer anderen

Wirkstoffgruppe

Apfelwickler FruchtschalenwicklerQuelle: A. Fried, Landratsamt Karlsruhe

mKh: je Meter Kronenhöhe

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Wirkstoff 100 g/l (10,2 Gew.-%) Cyazypyr® (Cyantraniliprol)

Formulierung Suspoemulsion (SE)

Wirkstoffgruppe Diamide (Anthranildiamide), IRAC 28

Wirkungsweise Kontakt- und Fraßwirkung

Wirkstoffverteilung in/auf der Pflanze

Translaminar und lokalsystemisch

Aufwandmenge* In Kirschen: 0,375 l/ha und je Meter Kronenhöhe (max. 1 l/ha je Behandlung; max. 2 Anwendungen)

Art. 53 Zulassung in 2018 (nicht Weinbau)

Süß - und Sauerkirsche: Kirschfruchtfliege und KirschessigfliegePflaume, Zwetschge, Mirabelle, Johannisbeeren, Heidelbeeren, Stachelbeeren Weinbau: Kirschessigfliege

Wartezeit* In Kirschen: 7 Tage

Gebindegröße 1 l

INSEKTIZID

Kirschessigfliegenlarven Kirschessigfliegen: Schaden an Kirschen

Kirschessigfliegen: Schaden an Trauben

Ihre Strategie gegen Kirschfruchtfliege (KFF) und Kirschessigfliege (KEF) in Süß - und Sauerkirschen

* Exirel® hat aktuell keine Zulassung gegen Kirschfruchtfliege (KFF) und Kirschessigfliege (KEF). Es war über die Notfallgenehmigung nach Art. 53 zugelassen; Mospilan® SG hat eine Zulassung gegen die Kirschfruchtfliege und hat eine Nebenwirkung auf Kirschessigfliege Mospilan® SG: gegen Larven der KFF und KEF (Schwerpunkt: Larven); Wartezeit: 7 Tage Exirel®: gegen Adulte der KFF und KEF; Wartezeit: 7 Tage

mKh: je Meter Kronenhöhe

Blüte Fruchtentwicklung Fruchtreife Abschluss der Veg.

Strategie gegenKirschfruchtfliege (KFF)

Strategie gegenKirschfruchtfliege (KFF) /Kirschessigfliege (KEF)*

Exirel®* 1 x 0,375 l/ha mKh

Mospilan® SG2 x 0,125 kg/ha mKh

Mospilan® SG*

Produktaus einer anderenWirkstoffgruppe

1 x 28 – 21 Tage vor der Ernte1 x 21 – 14 Tage vor der Ernte

14 – 7 Tage vor der Ernte

Exirel®* 1–2 x 0,375 l/ha mKh

Schneller und effektiver Schutz der Früchte

Starke Wirkung auf adulte Tiere

Sehr gute Regenfestigkeit

Temperatur- und witterungsunabhängig

* Art. 53 Zulassung in 2018; Zulassung wird erwartet.

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AKARIZID

Wirkstoff 150 g/l Acequinocyl

Formulierung Suspensionskonzentrat (SC)

Wirkstoffgruppe Naphtoquinone, IRAC 20B

Wirkungsweise Kontakt - und Fraßwirkung

Wirkstoffverteilungin/auf der Pfl anze

Kontaktmittel

Aufwandmenge 0,625 l/ha und je Meter Kronenhöhe (0,125%); max. 1 Anwendung

Kulturen Obstbau, Weinbau, Hopfenbau, Gemüsebau, Zierpfl anzen

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit 14 Tage

Gebindegröße 1 l, 5 l

Zulassung Bis 31.12.2024

bekämpftSpinnmilben +++Gallmilben ++

Obstbaumspinnmilbe (Panonychus ulmi)

1

2

3

Gute Benetzung der Blattunterseite

So wird eine optimale Wirkung von Kanemite® SC erzielt

1 Kanemite® SC verteilt sich gut auf allen Pfl anzenteilen und haftet lange

2 Die Wirkstoffaufnahme erfolgt über direkten Kontakt (dermal), aber auch über die Nahrungsaufnahme der Spinnmilben (oral)

3 Kanemite® SC wirkt auf alle Entwicklungsstadien: Ei, Larve, Adulte

Das bringt Ihnen Kanemite® SC

Kanemite® SC

Lange Wirkungsdauer bis zu 4 Wochen

Ideal einzusetzen z.B. im Wechsel mit Kiron®

Breites Wirkungsspektrum (Rost- und Weichhautmilben werden reduziert)

Sehr nützlingsschonend (raubmilbenschonend), nicht bienengefährlich

Wichtiger Baustein für ein effi zientes Wirkstoffmanagement

Schnelle Anfangswirkung und lange Wirkungs dauer gegen alle Stadien der Spinnmilben (Eier, Larven, Adulte). Wirkt auch gegen METI-resistente Stämme

Sehr gute Mischbarkeit mit Fungiziden und Insektiziden; sehr gute Verträglichkeit, auch in Mischungen

Anwendungsempfehlung:

Gerade zum Zeitpunkt der Apfelblüte blüht auch z.B. Weißklee in der Anlage, wodurch Bienen angelockt werden. Der Einsatz eines bienenschonenden Produkts wie Kanemite® SC ist hier um so wichtiger.

Wirkungsgrade: 80 – 89%: ++ 90 – 95%: +++ 96 – 100%: ++++

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INSEKTIZID /AKARIZID

Das bringt Ihnen Kiron®

Kiron® gegen Apfelrostmilbe 2017

Sorte Pinova, 8 Bäume/Parzelle; 4 WHParzellensprühgerät; Wanner, 5,8 km/h; 5,0 bar; 200 l/ha/mKhBehandlung am 05.07.2017, BBCH 75Bonitur: je 100 Blätter/Versuchsglied (Bürstenmaschine)

Bonitur 18.07.Bonitur 10.07.

100

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0 Kiron (0,75 l) VGM 1 VGM 2 VGM 3 VGM 4 VGM 5

Wirk

ungs

grad

nac

h H

ende

rson

& T

ilton

in % 85

81

9687 86 84

92

64

100

72 71

88

450

400

350

300

250

200

150

100

50

0

Anz

ahl M

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/ 2

5 B

lätt

er

Quelle: Übergebietliche Pflanzenschutzberatung, KOB Unbehandelte Kontrolle

Wirkstoff 51,2 g/l Fenpyroximat

Formulierung Suspensionskonzentrat (SC)

Wirkstoffgruppe Pyrazoloximether, IRAC 21A, METI

Wirkungsweise Kontakt- und Fraßwirkung

Wirkstoffverteilungin/auf der Pflanze

Kontaktmittel

Aufwandmenge Je 1 x: Kernobst, Süß- und Sauerkirschen, Pflaumen: 0,75 l/ha und je Meter Kronenhöhe (0,15%)

Je 1 x: Erdbeeren: 3 l/ha (0,15%), Himbeeren: 1,5 l/ha (0,15%), Johannisbeeren: 1,5 l/ha (0,15%)

Kulturen Obstbau, Weinbau, Gemüsebau, Zierpflanzen

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit Kernobst, Süß- und Sauerkirschen, Pflaumen, Beerenobst: 21 Tage (bei Einsatz vor der Ernte), Beerenobst: F (bei Einsatz nach der Ernte; durch die zugelassene Anwendung abgedeckt)

Gebindegröße 1 l, 5 l

Zulassung Bis 30.04.2020

bekämpft zusätzlich*Spinnmilben +++ Thripse ++Gallmilben ++ Sternfleckenmilbe ++Apfelrostmilben +++Erdbeermilben ++Zikaden ++

* Zusatzwirkung im Rahmen der zugelassenen Anwendung

Kiron®

Kontaktakarizid gegen Spinnmilben, Rostmilben, Gallmilben, Weichhautmilben und Thripse (bewegliche Stadien)

In allen wichtigen Kern-, Stein- und Beerenobstkulturen einsetzbar

Mischbar mit üblichen Fungiziden und Insektiziden (z.B. mit Mospilan® SG)

Sehr gute Regenbeständigkeit

Im Wechsel mit Para Sommer und Kanemite® SC idealer Strategiepartner gegen Spinnmilben und viele andere Schädlinge

Lange Wirkungsdauer (bis zu 3 Wochen)

Schont Raubmilben und Nützlinge, nicht bienengefährlich

Fazit: Kiron® ist ein exzellentes Produkt gegen Apfelrostmilbe.

Wirkungsgrade: 80 – 89%: ++ 90 – 95%: +++ 96 – 100%: ++++

mKh: je Meter Kronenhöhe

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INSEKTIZID

Das bringt Ihnen Mospilan® SG

bekämpft zusätzlich*

Grüne und Mehlige Apfelblattlaus ++++ Apfelblütenstecher ++Grüne Zitronenblattlaus ++++ Apfelsägewespe ++++Johannisbeerblasenlaus ++++ Apfelwickler ++Kirschfruchtfliege ++++ Birnenblattsauger ++Kirschessigfliege ++ Birnengallmücke ++Pflaumenblattlaus, Mehlige ++++und Kleine, Hopfenblattlaus

Birnenknospenstecher ++++

Pflaumensägewespe, ++++ Gelbe und Schwarze

Blattläuse (Erdbeeren) ++++

Himbeergallmücke +++ Fruchtstecher ++++Himbeerrutengallmücke +++ Frostspanner ++++Walnussfruchtfliege ++++ Kirschblattlaus ++++Blattläuse an Johannisbeere ++++(Rote, Schwarze, Weiße),Heidelbeere, Stachelbeere,Schwarzer Hollunder, Cranberry, Preiselbeere, Maulbeere,Apfelbeere, Sanddorn, Josta

Kommaschildlaus ++Miniermotten ++Pflaumenwickler ++

Blattläuse an Rosen als ++++Früchte-Hagebutten

Schalenwickler ++

* Zusatzwirkung im Rahmen der zugelassenen Anwendung

Mehlige ApfelblattlausBei Befall durch die Mehlige Apfelblattlaus im Vorjahr Mospilan® SG bis zur Roten Knospe (BBCH 57) einsetzen. Dabei wird auch der Frostspanner miterfasst.

Kirschfruchtfliege Kirschessigfliegen und nachfolgender Botrytisbefall

Wirkstoff 200 g/kg Acetamiprid

Formulierung Wasserlösliches Granulat (SG)

Wirkstoffgruppe Cyano -Neonicotinoid, IRAC 4A

Wirkungsweise Kontakt- und Fraßwirkung

Wirkstoffverteilungin/auf der Pflanze

Systemisch und translaminar

Aufwandmenge 1 x in Kern- und Steinobst (2 x in Kirschen, Pflaumen):0,125 kg/ha und je Meter Kronenhöhe (0,025%)2 x in Beerenobst, 2 x in Johannisbeerartigen Beerenobst:0,25 kg/ha (0,025%)

Kulturen Kernobst, Süß- und Sauerkirsche, Pflaume, Himbeere, Brombeere, Johannisbeerartiges Beerenobst, Pfirsich, Aprikose, Nektarine, Gemüsebau, Zierpflanzen, Weinbau, Ackerbau

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit Kern-/Steinobst: 14 TageKirschen: 7 TageBeerenobst, Johannisbeerartiges Beerenobst: 7 Tage

Gebindegröße 100 g, 1 kg, 5 kg

Zulassung Bis 28.02.2019 (Verlängerung wird erwartet)

Mospilan® SG

Mospilan® SG ist ein breit wirksames Insektizid mit dem Wirkstoff Acetamiprid aus der Gruppe der Cyano- Neonicotinoide

Wirkt systemisch und translaminar: erfasst auch versteckt lebende und neu zuwandernde Insekten

Nicht bienengefährlich (B4), schont Nützlinge wie Raubmilbe und Blutlauszehrwespe

Granulat leicht dosierbar, stabile Spritzbrühe

Hoch wirksames Insektizid mit schneller Anfangs- und langer Dauerwirkung

Wirkung auf Imagines und Larven

Fraß- und Kontaktwirkung

Temperatur- und witterungsunabhängig

Enorme Wirkungsbreite gegen zahlreiche Schädlinge (z.B. Nebenwirkungen auf Maikäfer)

Wirkungsgrade: 80 – 89%: ++ 90 – 95%: +++ 96 – 100%: ++++

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INSEKTIZID /AKARIZID

Wirkstoff 654 g/l Paraffinöl

Formulierung Emulsion, Öl in Wasser (EW)

Wirkstoffgruppe Paraffinöle

Wirkungsweise Kontaktwirkung (Bildung eines luftundurchlässigen Films)

Wirkstoffverteilungin/auf der Pflanze

Kontaktmittel

Aufwandmenge 10 –15 l/ha und je Meter Kronenhöhe (2 – 3%); max. 1 Anwendung

Kulturen Kern- und Steinobst, Weinbau, Zierpflanzen

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit F (durch die zugelassene Anwendung abgedeckt)

Gebindegröße 10 l

Zulassung Bis 31.12.2021Spinnmilben-Wintereier Schildlaus

bekämpft zusätzlich*Spinnmilben (Wintereier) +++ Schildlausarten +++

Das bringt Ihnen Para Sommer

* Zusatzwirkung im Rahmen der zugelassenen Anwendung

Ihre Strategie gegen Spinn- und Apfelrostmilben in Kern- und Steinobst

Austrieb Blattent-wicklung Entwicklung der Blütenanlage und Blüte Fruchtentwicklung

und -reife

BBCH 07 09 10 56 57 59 60 65 67 69 72 74 75 85 89

Kernobst

Steinobst

WintereierSpinnmilben

Spinnmilben Apfelrostmilbenund Spinnmilben

Para Sommer10 –15 l/ha mKh (2 – 3%)

Kanemite® SC 0,625 l/ha mKh (0,125%)

Kiron® 0,75 l/ha mKh (0,15%)

Para Sommer

Insektizide und akarizide Emulsion auf Paraffinölbasis

Sichere mechanische Wirkung des feinen Ölfilms gegen Spinnmilben-Wintereier. Wichtiger Baustein zur nachhaltigen Bekämpfung der Spinnmilben

Schont Raubmilben, Bienen und Nützlinge durch frühen Einsatz

Ausgezeichnete Wirkung gegen Spinnmilben- Wintereier mit Nebenwirkung auf Schildläuse (z.B. San-José-Schildläuse an Apfel)

Auch bei empfindlichen Sorten (Gala, Braeburn) durch frühen Einsatz (Grüne Knospe) problemlose Anwendung möglich

Anwendungsempfehlung:

Kanemite® SC und Kiron® gehören zu zwei unterschiedlichen Wirkstoffgruppen und ergänzen sich hervorragend.

Optimale Anwendungsbedingungen für Para Sommer liegen bei 12 – 16°C, einer hohen Luftfeuchte, Bewölkung und Windstille vor.

Kiron® 0,75 l/ha mKh (0,15%)

Para Sommer10 –15 l/ha mKh (2 – 3%)

Schadschwelle für Para Sommer:

mindest. 500 Wintereier der Roten Spinne pro 2 m Fruchtholz bis Stadium Grüne Knospe sonst bis Rote Knospe.

Die Nebenwirkung auf die San José Schildlaus kann genutzt werden.

Kanemite® SC 0,625 l/ha mKh (0,125%)

Wirkungsgrade: 80 – 89%: ++ 90 – 95%: +++ 96 – 100%: ++++

mKh: je Meter Kronenhöhe

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INSEKTIZID

Zulassungen von Steward® in Kernobst

Zulassungen von Steward® in Steinobst

Zulassungen von Steward® in Beerenobst

Wirkstoff 300 g/kg (30 Gew.-%) Indoxacarb

Formulierung Wasserdispergierbares Granulat (WG)

Wirkstoffgruppe Oxadiazine, IRAC 22A

Wirkungsweise Kontakt- und Fraßwirkung

Wirkstoffverteilungin/auf der Pflanze

Einlagerung in der Kutikula

Aufwandmenge Im Kernobst: 85 g/ha und je Meter Kronenhöhe; max. 4 Behandlungen

Kulturen Kernobst, Süß- und Sauerkirsche, Pflaume, Zwetschge, Mirabelle, Aprikose, Nektarine, Pfirsich, Himbeere, Brombeere, Johannisbeeren, Johannisbeerartiges Beerenobst, Stachelbeere, Erdbeere

Indikationen Apfelwickler, Schalenwickler/Fruchtschalenwickler, Kleiner Frostspanner,Wickler, Freifressende Schmetterlingsraupen in Kernobst

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit Kernobst: 7 TageKirschen, Pflaumen: FAprikose, Nektarine, Pfirsich: 14 TageStrauch-Beerenobst: 7 TageErdbeeren: F (durch die zugelassene Anwendung abgedeckt)

Gebindegröße 0,25 kg, 2,5 kg

Zulassung Bis 31.10.2020

Kultur Indikationen Aufwandmengen

Wasseraufwand-mengen

Wartezeit (Tage)

Max. Anzahl Behandlungen

Kernobst Apfelwickler, Schalenwickler/Fruchtschalenwickler,

Kleiner Frostspanner, Wickler, Freifressende Schmetterlings-

raupen in Kernobst

85 g/ha und je Meter Kronenhöhe

500 l/ha und je Meter Kronenhöhe

7 4

Kultur Indikationen Aufwandmengen

Wasseraufwand-mengen

Wartezeit (Tage)

Max. Anzahl Behandlungen

Zwetschge, Pflaume,Mirabelle

Kleiner Frostspanner bis BBCH 69

85 g/ha und je Meter Kronenhöhe

500 l/ha und je Meter Kronenhöhe

(F)* 1

Süßkirschen

Sauerkirschen

Aprikose,Nektarine,Pfirsich

Pfirsichwickler, Kleiner Frostspanner

14

Kultur Indikationen Aufwandmengen

Wasseraufwand-mengen

Wartezeit (Tage)

Max. Anzahl Behandlungen

Erdbeeren (Freiland) Freifressende Schmetterlings-

raupen bis BBCH 59(kurz vor der Blüte),

ab BBCH 91 (nach der Ernte)

170 g/ha 1.000 – 2.000 l/hamit

Dreidüsengabel

F 2

Weiße, schwarze, roteJohannisbeeren,Stachelbeeren

FreifressendeSchmetterlingsraupen

max. 1.000 l/ha 7 1

Johannisbeerartiges Beerenobst*

Brombeere,Himbeere

Brombeertriebwickler

* Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und / oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.

* Johannisbeere, Stachelbeere, Josta, Hagebutte, Holunder, Preiselbeere, Sanddorn, Speierling, Heidelbeere und Weißdorn

Steward®

Wichtiger Baustein für Ihr Resistenzmanagement

Wirkt sicher gegen alle freifressenden Larvenstadien

Regenbeständig

Schneller Fraß-Stopp

Wirkt auch bei hohen Temperaturen

Nur 7 Tage Wartezeit

22 23

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HERBIZID

Wirkstoff 680 g/kg Glyphosat

Formulierung Wasserlösliches Granulat (WG)

Wirkstoffgruppe Phosphonate, HRAC G

Wirkungsweise Aufnahme über grüne Pfl anzenteile, Hemmung der Photosynthese

Wirkstoffverteilungin/auf der Pfl anze

Systemisch, Blattwirkung, nicht selektiv; Wichtig: Kontakt mit allen grünen Pfl anzenteilen (auch unverholzter Rinde) der Obstgehölze vermeiden

Aufwandmenge** 2,65 kg/ha in 200 – 400 l Wasser; max. 1 Anwendung

Kulturen Kern- und Steinobst, Weinbau

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit 42 Tage

Gebindegröße 10 kg

Zulassung Bis 31.12.2020

Wirkstoff 450 g/l Glyphosat

Formulierung Wasserlösliches Konzentrat (SL)

Wirkstoffgruppe Phosphonate, HRAC G

Wirkungsweise Aufnahme über grüne Pfl anzenteile, Hemmung der Photosynthese

Wirkstoffverteilungin/auf der Pfl anze

Systemisch, Blattwirkung, nicht selektiv; Wichtig: Kontakt mit allen grünen Pfl anzenteilen (auch unverholzter Rinde) der Obstgehölze vermeiden

Aufwandmenge** 4 l/ha in 200 – 400 l Wasser; max. 1 Anwendung

Kulturen Kern- und Steinobst, Weinbau

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit 42 Tage

Gebindegröße 5 l, 20 l

Zulassung Bis 31.12.2019

bekämpftEin- und Zweikeimblättrige ++++Unkräuter*

Wirkungsgrad: 96 – 100%: ++++

Wirkungsgrad: 96 – 100%: ++++

Unkrautfreie Streifen nach der Behandlung mit Glyfos® Supreme

* ausgenommen Ackerwinde

* ausgenommen Ackerwinde

Das bringt Ihnen Glyfos® Dakar

HERBIZID

bekämpftUngräser, insbesondere Hirsen, Quecke, +++Weidelgras und Unkräuter* wie Ampfer,Brennnessel, Kreuzkraut, Löwenzahnund Weinbergslauch

Das bringt Ihnen Glyfos® Supreme

Glyfos® Dakar Glyfos® Supreme

Maximierte Wirkstoffkonzentration in praktischer Granulatform für optimierte Bekämpfung ein- und zweikeimblättriger Unkräuter

Wirkstoff als Ammonium-Salz formuliert. Stabile Wirkung auch bei hartem Wasser in der Spritzbrühe

Leichtes Handling durch Granulatform

Geringer Produkt-, Platz- und Transportbedarf

Durch verbesserte Benetzung schnelle Wirkstoffaufnahme und Regenfestigkeit (im Idealfall: 1 h); kein zusätzliches Netzmittel erforderlich dank Accelerator-Technologie

Keine Beschränkungen bei der Verwendung behandelten Aufwuchses

Ohne Anmischen mit schwefelsaurem Ammoniak (SSA) oder Ölen

Sehr gute Mischbarkeit

Regenfest nach einer Stunde

Reduziertes Abdriftrisiko

Zulassung auch in Steinobst

Hervorragende Leistung durch neue Formuliertechnik: Accelerator Technologie

• Bessere Benetzung der Unkräuter• Schnellere Wirkstoffaufnahme und -verteilung in der Pflanze• Nachhaltige Bekämpfung und Wirkungssicherheit auch bei schwer bekämpfbaren Unkräutern (z.B. Quecke)

** NG352: Bei der Anwendung des Mittels ist ein Abstand von 40 Tagen zwischen Spritzungen einzuhalten, wenn der Gesamtauf-wand von zwei aufeinanderfolgenden Spritzanwendungen mit die-sem und anderen Glyphosathaltigen Pfl anzenschutzmitteln die Summe von 2,9 kg Glyphosat/ha überschreitet.

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Wasseraufwand in l/ha 400 600 800 1000 1200 – 1400 1600

Peronospora, Roter Brenner, Phomopsis

Spinnmilben

Spinnmilben, Rebzikaden

Einbindiger-/Bekreuzter Traubenwick-ler, Springwurm, Zikaden, Rhomben-spanner, Gemeiner Ohrwurm

Traubenwickler

Kirschessigfl iege

Stockputzen

Unkräuter

Austrieb 1. Vorblüte Letzte Vorblüte AbgehendeBlüte 1. Nachblüte Vor

TraubenschlussNach

Traubenschluss Lesereife

BBCH 00 – 05 BBCH 51 – 53 BBCH 53 – 57 BBCH 68 BBCH 69 – 73 BBCH 75 – 77 BBCH 79 – 80 BBCH 81 – 85

Unsere Lösungen im Weinbau

* Zulassung wird erwartet

Aktuan® (0,125%)0,75 kg/ha 1,0 kg/ha 1,25 kg/ha 1,5 bzw.1,7 kg/ha 2,0 kg/ha

Para Sommer (1%)

4 – 6 l/ha

Kiron® (0,125%)2,4 l/ha 2,4 l/ha

Kiron® (0,15%)2,4 l/ha 2,4 l/ha

Kiron® (0,15%)0,6 l/ha 0,9 l/ha

Steward®

3 x 0,05 – 0,1875 kg/ha

Coragen®

1 x 0,14 – 0,28 l/ha

Exirel®*1 x 0,9 l/ha

Mospilan® SG1 x 0,375 kg/ha

Shark®

1 x 1,0 l/ha oder im Splitting 2 x 0,5 l/ha

Shark®

1 x 1,0 l/ha oder im Splitting 2 x 0,5 l/ha

bzw.Glyfos® Dakar (1,325%)

2,65 kg/haGlyfos® Supreme (2,0 – 3,0%)

4 l/ha

WEINBAU

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FUNGIZID

Wirkstoff 100 g/kg Cymoxanil + 250 g/kg Dithianon

Formulierung Wasserlösliches Spritzpulver (WP)

Wirkstoffgruppe Azetamide, FRAC 27 und Anthraquinone, FRAC M09

Wirkungsweise Cymoxanil wirkt an verschiedenen Wirkorten des Stoffwechsels der Pilze; Dithianon hemmt die Sporenkeimung und verhindert die Bildung des Keimschlauchs

Wirkstoffverteilungin/auf der Pflanze

Lokalsystemisch (Bildung von Wirkstoffdepots an der Pflanzenoberfläche) und Kontaktwirkung

Aufwandmenge Bis BBCH 37: 1,8 kg/haBis BBCH 55: 2,7 kg/haÜber BBCH 55: 4 kg/haMax. 5 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr im Abstand von mindest. 28 Tagen; maximaler Mittelaufwand für die vorgesehene Kultur pro Jahr 10,6 kg/ha

Kulturen Weinbau (Keltertrauben), Hopfenbau

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit 35 Tage

Gebindegröße 1 kg, 5 kg

Zulassung Bis 31.12.2019

Das bringt Ihnen Aktuan®

bekämpftPeronospora +++Phomopsis ++Roter Brenner ++

Peronospora – Lederbeeren Peronospora – Blattbefall

HERBIZID

Wirkstoff 60 g/l Carfentrazone Ethyl

Formulierung Mikroemulsion

Wirkstoffgruppe Triazolinone, HRAC E

Wirkungsweise Eingriff in die Chlorophyllbildung

Wirkstoffverteilungin/auf der Pflanze

Kontaktwirkung über Blatt und Stängel

Aufwandmenge 1,0 l/ha in 200 – 500 l/ha Wasser; Splittinganwendung: 2 Behandlungen mit je 0,5 l/ha in 200 – 500 l/ha Wasser

Kulturen Weinbau (Tafel- und Keltertrauben ab dem 3. Standjahr; Sorten beachten), Kartoffelbau

Indikationen Rebstockputzen, vorhandenes Unkraut (z.B. Windenknöterich) wird miterfasst

Einsatzzeitpunkt Länge der Stockaustriebe max. 15 cm

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit F (durch die zugelassene Anwendung abgedeckt)

Gebindegröße 1 l, 5 l

Zulassung Bis 31.03.2019 (Verlängerung wird erwartet)

Die Anwendung ist nur in wüchsigen Sorten genehmigt: Grüner Silvaner, Morio Muskat, Chardonnay, Schwarzriesling und Burgundersorten.

Gegen Stockaustriebe behandelte Reben Abgestorbener Stockaustrieb

Shark®Aktuan®

Cymoxanil wirkt kurativ bei starkem Infektions-druck auch 1–2 Tage nach Infektionsbeginn; dringt schnell durch die Blattoberfläche und verteilt sich in den Blattzellen, so dass die nach der Behandlung zugewachsene Blattfläche geschützt wird

Spritzung in die Blüte möglich

Schnell wirksam – die „Feuerwehr“ bei Ölflecken

Dithianon bildet einen sehr regenbeständigen Belag mit Wirkstoffdepots auf der Pflanzenober-fläche. Diese Depots werden durch Niederschläge und Tau immer wieder aktiviert, so dass sich der Wirkstoff schrittweise auf Blättern, Trieben und Frucht ausbreitet

Sichere Wirkstoffkombination auch bei hohem Infektionsdruck. Aktuan® wirkt gegen Peronospora,Schwarzfleckenkrankheit (Phomopsis) sowie Roten Brenner

Wirkstoff wird nicht in die Reben verlagert (reine Kontaktwirkung)

Sehr gute Unkrautwirkung („Abbrenner“)

Hohe Regenfestigkeit

Anwenderfreundliche, leicht dosierbare Flüssigformulierung

Infolge der nur geringen notwendigen Aufwandmengen bedeutet Shark® hohe Leistung bei günstigen Mittelkosten

Was sollten Sie bei der Applikation von Shark® beachten?

Gute Benetzung

Nicht in den Abendstunden und an trüben Tagen einsetzen, ausreichend Licht erhöht die Effektivität

Die Applikation muss mit abdriftmindernden Düsen erfolgen. Des weiteren sollte mit einem Spritzschirm gearbeitet werden

Wirkungsgrade: 80 – 89%: ++ 90 – 95%: +++ 96 – 100%: ++++

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HERBIZID

Wirkstoff 680 g/kg Glyphosat

Formulierung Wasserlösliches Granulat (WG)

Wirkstoffgruppe Phosphonate, HRAC G

Wirkungsweise Aufnahme über grüne Pfl anzenteile, Hemmung der Photosynthese

Wirkstoffverteilungin/auf der Pfl anze

Systemisch, Blattwirkung, nicht selektiv; Wichtig: Kontakt mit allen grünen Pfl anzenteilen (auch unverholzter Rinde) vermeiden

Aufwandmenge** 2,65 kg/ha in 200 – 400 l/ha Wasser; max. 2 Anwendungen im Abstand von mindestens 3 Monaten; maximaler Mittelaufwand für die Kultur pro Jahr 5,3 kg/ha

Kulturen Weinbau (Tafel- und Keltertrauben), Kern- und Steinobst

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit 30 Tage

Gebindegröße 10 kg

Zulassung Bis 31.12.2020

bekämpftEin- und Zweikeimblättrige Unkräuter* ++++

Wirkungsgrad: 96 – 100%: ++++

* ausgenommen Ackerwinde

Das bringt Ihnen Glyfos® Dakar

HERBIZID

Wirkstoff 450 g/l Glyphosat

Formulierung Wasserlösliches Konzentrat (SL)

Wirkstoffgruppe Phosphonate, HRAC G

Wirkungsweise Aufnahme über grüne Pfl anzenteile, Hemmung der Photosynthese

Wirkstoffverteilungin/auf der Pfl anze

Systemisch, Blattwirkung, nicht selektiv; Wichtig: Kontakt mit allen grünen Pfl anzenteilen (auch unverholzter Rinde) vermeiden

Aufwandmenge** 4 l/ha in 200 – 400 l/ha Wasser; max. 2 Anwendungen im Abstand von mindestens 3 Monaten; maximaler Mittelaufwand für die Kultur pro Jahr 8 l/ha

Kulturen Weinbau (Tafel- und Keltertrauben), Kern- und Steinobst

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit 30 Tage

Gebindegröße 5 l, 20 l

Zulassung Bis 31.12.2019

Glyfos® Dakar680 g/kg Glyphosat

Glyfos® Supreme450 g/l Glyphosat

Wassermenge (l) Aufwandmenge (g) zu behandelnde Fläche (m2) Aufwandmenge (ml) zu behandelnde Fläche (m2)1 15 60 30 752 30 120 60 1503 45 180 90 2254 60 240 120 3005 75 300 150 375

10 150 600 300 750

bekämpftEin- und Zweikeimblättrige ++++Unkräuter*

Wirkungsgrad: 96 – 100%: ++++* ausgenommen Ackerwinde

Das bringt Ihnen Glyfos® Dakar

Glyfos® Dakar Glyfos® Supreme

Das nicht selektive Herbizid in wasserlöslicher Granulatform, leicht anzuwenden dank geringer Aufwandmenge

Glyfos® Dakar wird innerhalb von 1− 6 Stunden von der Schadpfl anze aufgenommen und in der Pfl anze wurzeltief – auch in lange und verästelte Rhizome – weiter verteilt

Praktisch keine Schaumentwicklung – maximierte Löslichkeit beim Ansetzen

Maximierter Wirkstoffgehalt (680 g/kg) und einfache Packungslösungen (Tragebeutel) für leichtere Produkthandhabung

Glyphosat als Ammonium-Salz, für größere Unempfi ndlichkeit gegenüber hartem Wasser in der Spritzlösung

Ohne Anmischen mit schwefelsaurem Ammoniak (SSA) oder Ölen

Sehr gute Mischbarkeit

Regenfest nach einer Stunde

Auch in Kern- und Steinobst zugelassen

Optimierte Wirkstoffaufnahme und beschleunigte Verlagerung des Wirkstoffes in der Schadpfl anze (Accelerator-Technologie) bedeutet Wirkungsoptimierung auch unter schwierigen Einssatzbedingungen, wie:

• Schwer bekämpfbare Unkräuter• Regen bereits kurz nach der Anwendung• Trocken heißes Wetter während der Anwendung

Hervorragende Leistung durch neue Formuliertechnik:

Accelerator Technologie

• Bessere Benetzung der Unkräuter• Schnellere Wirkstoffaufnahme und -verteilung in der Pflanze• Nachhaltige Bekämpfung und Wirkungssicherheit auch bei

schwer bekämpfbaren Unkräutern (z.B. Quecke)

** NG352: Bei der Anwendung des Mittels ist ein Abstand von 40 Tagen zwischen Spritzungen einzuhalten, wenn der Gesamtaufwand von zwei aufeinanderfolgenden Spritzanwendungen mit diesem und anderen Glyphosathaltigen Pfl anzenschutzmitteln die Summe von 2,9 kg Glyphosat/ha überschreitet.

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Wirkstoff 200 g/l (18,4 Gew.-%) Rynaxypyr® (Chlorantraniliprol)

Formulierung Suspensionskonzentrat (SC)

Wirkstoffgruppe Diamide (Anthranildiamide), IRAC 28

Wirkungsweise Kontakt - und Fraßwirkung

Wirkstoffverteilungin/auf der Pflanze

Translaminar

Aufwandmenge Basisaufwand: 70 ml/haBBCH 61: 140 ml/haBBCH 71: 210 ml/haBBCH 75: 280 ml/haMax. 1 Anwendung

Kulturen Weinbau (Tafel- und Keltertrauben), Kernobst

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit 42 Tage

Gebindegröße 0,5 l, 5l

Zulassung Bis 31.12.2025

Exzellente Kontrolle des Sauerwurms mit der Spritzfolge von Coragen® und Steward®

Befall in unbehandelt:56 Larven/100 Trauben

Quelle: DuPont Deutschland 2016

100

80

60

40

20

0Steward®

(187 g/ha in T1 & T2)Coragen® (280 ml/ha in T1)Steward® (187 g/ha in T2)

% K

ontr

olle

(Lar

ven)

84,7% 97,3%

Hochwirksam

Hervorragende Wirkungsdauer

Sehr gute Regenfestigkeit

Nützlingsschonend und nicht bienengefährlich – B4

Neue Wirkstoffgruppe – wichtiger Baustein im Resistenzmanagement

Anwendungsempfehlung:

Coragen® kann zur Heu- und Sauerwurmbekämpfung eingesetzt werden. Der Bekämpfung des Sauerwurms ist besondere Beachtung zu schenken, da schon bei geringem Befall an den Fraßstellen Botrytis als Folgeschaden auftreten kann.

Coragen® sollte zum bestmöglichen Schutz der Trauben während der Eiablage appliziert werden, das heißt, bevor die Larven schlüpfen und in die Trauben eindringen (ovizider Anwendungszeitraum). Bitte beachten Sie die regionalen Warnaufrufe.

Bei längerem bzw. verzetteltem Falterflug kann nach 14 – 21 Tagen eine 2. Behandlung mit einem Produkt aus einer anderen Wirkstoffgruppe erforderlich sein. Steward® eignet sich hierfür ideal – auch wegen der zusätzlichen Wirkung auf Rebzikaden und Ohrwürmer.

Ihre Strategie gegen Traubenwickler (Sauerwurm, 2. Generation) mit Coragen® und Steward®

Blüte Austrieb 1. Vorblüte Letzte Vorblüte

AbgehendeBlüte 1. Nachblüte Vor Trauben-

schlussNach Trau-benschluss Abschluss

BBCH 00 – 05 51 – 53 53 – 57 68 69 – 73 75 – 77 79 – 80 81 – 83

Strategie gegenTrauben-wickler

Bekreuzter Traubenwickler

Coragen®

280 ml/haSteward®

187,5 g/ha

INSEKTIZID

32 33

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Wirkstoff 100 g/l (10,2 Gew.-%) Cyazypyr® (Cyantraniliprol)

Formulierung Suspoemulsion (SE)

Wirkstoffgruppe Diamide (Anthranilamide), IRAC 28

Wirkungsweise Kontakt- und Fraßwirkung

Wirkstoffverteilung in/auf der Pfl anze

Translaminar und lokalsystemisch

Aufwandmenge* In Weinreben: max. 1 Anwendung mit max. 0,9 l/ha gegen Kirschessigfl iege

Wartezeit* In Weinreben: 10 Tage

Art. 53 Zulassung in 2018 bzw. 2017

Süß- und Sauerkirsche: Kirschfruchtfl iege und Kirschessigfl iege Pfl aume, Zwetschge, Mirabelle, Johannisbeeren, Stachelbeere, Heidelbeere, Weinbau: Kirschessigfl iege

Gebindegröße 1 l

Bekämpft viele wichtige Schädlinge im Weinbau

Schneller und effektiver Schutz der Trauben

Sehr gute Regenfestigkeit

Temperatur- und witterungsunabhängig

Neue Wirkstoffgruppe zur Bekämpfung der Kirschessigfl iege

Einfache und fl exible Anwendung

Wirksamkeit von Exirel®* auf verschiedene Schädlinge und Entwicklungsstadien

Schädling Eier (ovizide bzw. ovi-larvizide Wirkung) Larven Adulte

Fruchtfl iegen und Zweifl üglige Miniermotten – +++ +++

Lepidoptera, Motten +++ +++ +Thripse + ++ ++Einige Blattlausarten + +++ ++Zikaden + ++ ++Käfer – +++ +++

Quelle: Zusammenfassung von Labor- und Feldversuchen, weltweit (Du Pont 2005 – 2010)

+++ hoch ++ mittel + niedrig – nicht vorgesehen

* Art. 53 Zulassung in 2017; Zulassung wird erwartet.

Cyazypyr®* bekämpft ein weites Spektrum von beißenden und saugenden Insekten und ist ein wichtiger Baustein in der Spritzfolge gegen wichtige Schädlinge in den verschiedenen Kulturen

Weiße Fliegen

Blattminierer

Fliegen

KäferRüssler

Zikaden

Lepidoptera

Thripse

Blattläuse(bestimmte Arten)

Wirksamkeit gegen Adulte Kirschessigfl iegen – LaborversuchSterblichkeit von D. suzukii Fliegen nach Aufnahme von getrocknetem Spritzbelag der Versuchsmittel

100

80

60

40

20

0

% K

ontr

olle

98 %

100 %

Exirel®*Vgl.-MittelWasser

26 % Quelle: A G S Cuthbertson, D Collins, H Bell, The Food and Environment Research Agency (Fera), York YO41 1LZ, UK (2014)

Fazit: Exirel®* bietet eine gute Kontrolle von adulten Drosophila suzukii Fliegen, durch Aufnahme von getrocknetem Spritzbelag.

INSEKTIZID

34 35

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Raubmilben schonende Strategie gegen Spinnmilben und Rebzikadenmit Zusatzwirkung* auf Kräusel- und Pockenmilben:

Wirkstoff 51,2 g/l Fenpyroximat

Formulierung Suspensionskonzentrat (SC)

Wirkstoffgruppe Pyrazoloximether, IRAC 21A, METI

Wirkungsweise Kontakt- und Fraßwirkung

Wirkstoffverteilungin/auf der Pflanze

Kontaktmittel

Aufwandmenge 0,6 l/ha in 400 l/ha Wasser; max. 1 AnwendungBBCH 61: 1,2l/ha in 800 l/ha Wasser

Kulturen Weinbau (Tafel- und Keltertrauben), Obstbau, Gemüsebau, Zierpflanzen

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit 35 Tage

Gebindegröße 1 l, 5 l

Zulassung Bis 30.04.2020

* Zusatzwirkung im Rahmen der zugelassenen Anwendung

Schadsymptom Spinnmilbe (Rote Spinne)Schadsymptom Rebzikade

Wasseraufwand l/ha

400 600 800 1000 1200 – 1400 1600

Austrieb 1. Vorblüte letzteVorblüte

Abgehende Vorblüte 1. Nachblüte Vor

TraubenschlussNach

Traubenschluss Abschluss

BBCH 00 – 05 BBCH 51 – 53 BBCH 53 – 57 BBCH 68 BBCH 69 – 73 BBCH 75 – 77 BBCH 79 – 80 BBCH 81 – 83

Kiron®

2,4 l/ha (0,15%)

Strategie gegen Spinnmilben:

Bis max. Wollstadium (BBCH 05): Para Sommer gegen WintereierAb Traubenschluss (BBCH 75 –79): Kiron®

Strategie gegen Kräusel- undPockenmilben:

Bis zum Wollstadium (BBCH 05): Para Sommer und Netzschwefel Ab Traubenschluss (BBCH 75 –79): Kiron® (Nebenwirkung)

Strategie gegen Rebzikaden und Spinnmilben:

Ab Traubenschluss (BBCH 75 – 79): Kiron®

Praxistipp: Kiron® als Tankmischung zur letzten organischen Peronospora-spritzung (z.B. Aktuan®)

bekämpft zusätzlich*Spinnmilben +++ Kräusel- und ++

PockenmilbenZikaden +++

Das bringt Ihnen Kiron®

* Zusatzwirkung im Rahmen der zugelassenen Anwendung

Kontaktakarizid mit langer Wirkungsdauer gegen Spinnmilben, Rebzikaden und sehr guter Zusatzwirkung* gegen Kräusel- und Pockenmilben

Ideale Strategie: im Frühjahr Para Sommer gegen Spinnmilben-Wintereier; im Sommer Kiron® gegen Spinnmilben, Zikaden, Kräusel- und Pockenmilben*

Wirkt sicher gegen Rebzikade und alle beweglichen Stadien der Spinnmilbe; besonders gut gegen Nymphen (zwischen Larven- und Adulten-Stadium)

Wirkungsgrade: 80 – 89%: ++ 90 – 95%: +++ 96 – 100%: ++++

INSEKTIZID /AKARIZID

Kiron®

ParaSommer

4,0 l/ha

Schadsymptom Kräuselmilbe

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Strategie gegen Kirschessigfliege (KEF) in Kelter- und Tafeltrauben

Wirkstoff 200 g/l Acetamiprid

Formulierung Wasserlösliches Granulat (SG)

Wirkstoffgruppe Cyano -Neonicotinoide, IRAC 4A

Wirkungsweise Kontakt- und Fraßwirkung

Wirkstoffverteilungin/auf der Pflanze

Systemisch und translaminar

Aufwandmenge 0,375 kg/ha in 400 – 800 l/ha Wasser; max. 1 Anwendung

Kulturen Weinbau (Tafel- und Keltertrauben)Besonders anfällige Weinsorten gegenüber der Schädigung durch die Kirschessigfliege: Acolon, Regent, Cabernet Dorsa, Cabernet Carol, Dornfelder, Frühburgunder, Roter Muskateller, Portugieser, Rondo, Trollinger, Blauer Silvaner

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit 14 Tage

Gebindegröße 100 g, 1 kg, 5 kg

Zulassung Bis 28.02.2019 (Verlängerung wird erwartet)

BBCH 81 – 85

Mospilan® SGB4, Wartezeit 14 Tage

Exirel® *B1, Wartezeit 10 Tage

Mospilan® SG1 x 0,375 kg/ha

Exirel® *1 x 0,9 l/ha

Adultes Männchen mit zweibraunen Flecken

Link zum Youtube Video „Eiablage derKirschessigfliege und Wirkung von Mospilan® SG“https://www.youtube.com/watch?v=Dra-sb4jNW8

Bienen befliegen beschädigte Beeren

Systemische Verteilung in der Pflanze

Bienenungefährlich (B4)

Regenfest nach 1 Stunde

Temperaturunabhängig (5° – 25°C)

In vielen Kulturen zugelassen

Lang anhaltende Wirkung (ca. 6 –10 Tage, gegen Kirschessigfliege max. 7 Tage)

UV-stabil

Gutes Preis-Leistungsverhältnis

Vorteile von Mospilan® SG gegen Kirschessigfliege im Weinbau

Systemische Verteilung in der Pflanze Dadurch auch Wirkung auf Larven in den Beeren.

Bienenungefährlich (B4) Besonders bedeutend, wenn sich aufgrund von Saftaustritt (verletzte Beeren, Botrytis) attraktive Quellen für Bienen und andere Nutzinsekten im Weinberg befinden. Ein Einsatz von bienengefährlichen Wirkstoffen darf dann nicht mehr erfolgen!

Regenfest nach 1 Stunde Gerade nach dem „Freistellen der Trauben“ eine wichtige Wirkstoff-Eigenschaft für „Wirkstoff am Zielort“.

UV-stabil Nach „Freistellen der Trauben“ wird der Wirkstoff nicht von UV-Licht abgebaut.

Temperaturunabhängig (5° – 25°C)

Gutes Preis-Leistungsverhältnis

* Exirel® hat aktuell keine Zulassung gegen Kirschessigfliege. Es war über die Notfallgenehmigung nach Art. 53 in 2017 zugelassen. Die Zulassung / langfristige Genehmigung wird erwartet.

INSEKTIZID

Mospilan® SG

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Wirkstoff 654 g/l Paraffinöl

Formulierung Emulsion, Öl in Wasser (EW)

Wirkstoffgruppe Paraffinöle

Wirkungsweise Kontaktwirkung (Bildung eines luftundurchlässigen Films)

Wirkstoffverteilungin/auf der Pflanze

Kontaktmittel

Aufwandmenge 4l/ha in 100 – 400 l/ha Wasser; max. 1 Anwendung

Kulturen Weinbau (Tafel- und Keltertrauben), Kern- und Steinobst, Zierpflanzen

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit F (durch die zugelassene Anwendung abgedeckt)

Gebindegröße 10 l

Zulassung Bis 31.12.2021

Wirkstoff 300 g/kg (30 Gew.-%) Indoxacarb

Formulierung Wasserdispergierbares Granulat (WG)

Wirkstoffgruppe Oxadiazine, IRAC 22A

Wirkungsweise Kontakt- und Fraßwirkung

Wirkstoffverteilungin/auf der Pflanze

Einlagerung in der Kutikula

Aufwandmenge Im Weinbau (nur in Keltertrauben):Basisaufwand: 50 g/haBBCH 61: 100 g/haBBCH 71: 150 g/haBBCH 75: 187,5 g/haMax. 3 Anwendungen

Kulturen Weinbau (nur Keltertrauben), Kernobst, Steinobst, Beerenobst, Johannisbeerartiges Beerenobst, Erdbeere

Nützlingsschonung Nicht bienengefährlich (B4)

Wartezeit 14 Tage

Gebindegröße 0,25 kg, 2,5 kg

Zulassung Bis 31.10.2020

bekämpft zusätzlich**Spinnmilben +++(Wintereier)

Kräusel- und ++PockenmilbenSchildlausarten ++

Das bringt Ihnen Para Sommer

* Zusatzwirkung im Rahmen der zugelassenen Anwendung Kräuselmilbenbefall

PockenmilbenbefallQuelle für beide Bilder: WBI, Gertrud Wegner-Kiß

Gleichzeitige Bekämpfung von Sauerwurm, Rebzikaden und Ohrwürmern

Schneller Fraß-Stopp

Anwenderfreundlich

Kurze Wartezeit (nur 14 Tage)

Sichere Wirkung gegen alle Freifressenden Larvenstadien

Raubmilben schonend und nicht bienengefährlich – B4

Hohe Regenbeständigkeit

Wirkt auch bei hohen Temperaturen

Ausgezeichnete Wirkung gegen Spinnmilben-Wintereier

Bildet einen gleichmäßigen, luftundurchlässigen Ölfilm

Schont Nützlinge

Zusatzwirkung gegen Kräusel- und Pockenmilben und Schildläuse

Bei späterem Einsatz wird in Mischung mit einem Kontaktmittel gegen Schwarzfleckenkrankheit oder Roten Brenner eine gute Wirkung erzielt

Anwendungsempfehlung:

Zur Bekämpfung der Kräusel- und Pockenmilben hat sich der Einsatz der Tankmischung aus Schwefel- und Ölpräparaten ab Knospenschwellen (BBCH 03) bis zum Wollstadium (BBCH 05) bei über 15°C bewährt. Kräuselmilben verursachen beim Austrieb erhebliche wirtschaftliche Schäden.

Wirkungsgrade: 80 – 89%: ++ 90 – 95%: +++ 96 – 100%: ++++

INSEKTIZID /AKARIZID

Para SommerINSEKTIZID

Steward®

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1. Wasserlösliche Folienbeutel

2. Wasserdispergierbare bzw. wasserlösliche Granulate (WG- bzw. SG-) und Spritzpulver (WP-Formulierungen)

3. Suspensionskonzentrate (SC-Formulierungen)

4. Emulsionen Öl in Wasser (EW-) und emulgierbare Konzentrate (EC-Formulierungen)

5. Netzmittel und Formulierungshilfsstoffe

6. Wasserlösliche Konzentrate (SL-Formulierungen)

7. Flüssigdünger und Spurennährstoffe

Empfohlene Reihenfolge bei der Mischungvon Pflanzenschutzmitteln mit unterschiedlichen Formulierungen:

Beim Ansetzen von Tankmischungen unbedingt diese Reihenfolge beachten:

1. Spritztank zu 1/3 bis 1/2 mit Wasser füllen. (Verunreinigtes Wasser muss gefiltert werden; nicht zu stark eisen- und calciumhaltiges Wasser verwenden).

2. Erstes Produkt dazugeben und vollständige Auflösung bzw. homogene Dispersion abwarten.

3. Erst dann Mischpartner dazugeben. Liegen keine ausreichenden Erfahrungen unter den örtlichen Bedingungen vor, ist in jedem Fall ein Vorversuch (Eimer) anzuraten. Versuchsmischung später der Spritzbrühe zugeben.

4. Restliche Wassermenge bei laufendem Rührwerk einfüllen.

5. Kommt es während des Anrührens zu Ausflockung, Ablagerung, Schleimbildung oder Verstopfung, sollte das Problem erst behoben werden, bevor der nächste Mischpartner hinzugefügt wird. Ausfällungen in der Spritze z.B. nach der Zugabe von EC-Formulierungen, Ölen, Flüssigdüngern oder Spuren elementen können durch die Zugabe nicht ionischer Netzmittel (z.B. LI 700) wieder behoben werden.

6. Fertige Spritzbrühe nicht über längere Zeit stehen lassen.

7. Spritzgerät und -leitungen nach Gebrauch gründlich mit Wasser reinigen.

MISCHBARKEIT

Resistente Populationen entwickeln sich, wenn Insektizide mit der gleichen Wirkungsweise wieder-holt auf die gleichen Schädlinge angewendet werden. Um die Entwicklung von resistenten Schädlingspopulationen zu vermeiden oder zu verzögern, sollte eine Strategie entwickelt werden, innerhalb der Produkte mit unterschiedlichen Wirkmechanismen abwechselnd eingesetzt werden. Verwenden Sie die Nummer des Wirkungsmechanismus (IRAC-Gruppennummer für Insektizide), die sich normalerweise auf der ersten Seite des Produktetiketts befindet, um die verschiedenen Insektizide zu identifizieren und zu unterscheiden. Beachten Sie folgende Hinweise zum Resistenzmanagement:

• Verwenden Sie Produkte mit der gleichen Wirkungsweise nicht die ganze Saison durchgehend.

• Wenn möglich, rotieren Sie Insektizide mit verschiedenen Wirkungsweisen mit Hilfe des „Fenster“ -Ansatzes. Ein „Fenster“ ist der Zeitraum insektizider Anwendungen, in dem eine oder mehrere Anwendungen von Insektiziden mit dem gleichen Wirkungsmechanismus erfolgen. Dieses Anwendungsfenster sollte 30 – 35 Tage nicht überschreiten.

• Führen Sie nicht mehr als 2 aufeinanderfolgende Anwendungen mit den gleichen Wirkmechanismen in einem „Fenster“ gegen den gleichen Schädling aus. Nachfolgende Insektizid-Anwendungen sollten dann Produkte mit unterschiedlichen Wirkungsweisen enthalten.

• Die Insektenbekämpfung sollte auf einem Programm basieren, das kulturspezifische, biologische und chemische Verfahren integriert. Die Populationen sollten überwacht und Schädlinge identifi-ziert werden. Nach Erreichung von Schwellenwerten kann die Behandlung erfolgen.

• Überwachen Sie behandelte Schädlingspopulationen auf Resistenzentwicklung.

Bei Fragen steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung.

RESISTENZMANAGEMENT BEI DER ANWENDUNG VON INSEKTIZIDEN

IRAChttp://www.irac-online.org

HRAChttps://www.hracglobal.com

FRAChttp://www.frac.info

Ausschüsse zur Verhinderung und Verzögerung von Resistenzen bei Insektiziden, Herbiziden und Fungiziden:

IRAC: Insecticide Resistance Action Committee HRAC: Herbicide Resistance Action Committee FRAC: Fungicide Resistance Action Committee Zusätzliche Informationen zu Resistenz, Wirkungsweise und Überwachung:

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Kanemite® SC

Schnell und gründlich gegenSpinnmilben – schont Nützlinge

Mospilan® SG

Hochleistungsinsektizidmit enormem Wirkungsspektrum

Para Sommer

Der lückenlose Ölfi lm macht’s

Kiron®

Einsetzbar in vielen Kulturen – stark gegen Spinnmilben und Apfelrostmilben

Glyfos® Dakar / Glyfos® Supreme

Unkrautbekämpfung leichter gemachtin Kern - und Steinobst

Steward®

Bewährt und fl exibel einsetzbar gegen Schadraupen und Zikaden

Shark®

Gegen Stockaustriebe in Reben

Coragen®

Stärker, länger, besser in der Apfelwickler-und Traubenwicklerbekämpfung

WIR WISSEN,WAS WIRKLICH WIRKT!

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UNSER TEAM

Weinbaugebiete 2019:10 Christian Thieme: Saale-Unstrut, Sachsen12 Jürgen Johannes: Franken17 Franz Specker: Südbaden, Bodensee18 Thorsten Hoppe: Mittelbaden, Württemberg19 Marvin Heusel: Pfalz, Rheinhessen, Hess. Bergstraße, Nordbaden, Nord-Württemberg20 Alois Ostermeyer: Nahe, Rheingau22 Dirk Kreuzer: Mosel-Saar-Ruwer, Ahr, Mittelrhein

Vertriebsleitung DeutschlandNorbert DietelMobil: +49 151 1616 [email protected]

Key Account MikronährstoffeHeino HahlbohmMobil: +49 175 266 [email protected]

Lia BirrVerkaufsberaterinMobil: +49 170 181 [email protected]

Dr. Michael SaßVerkaufsberater Mobil: +49 171 226 [email protected]

Frank StepanskiVerkaufsberater Mobil: +49 151 1517 [email protected]

Thomas BenduhnVerkaufsberater Mobil: +49 171 222 [email protected]

N. N.

Harald RotheVerkaufsberaterMobil: +49 171 226 [email protected]

Sebastian EckeVerkaufsberater Mobil: + 49 175 266 [email protected]

Holger GonschorekVerkaufsberaterMobil: +49 171 226 [email protected]

Jens GöbelVerkaufsberaterMobil: +49 151 2002 [email protected]

Christian ThiemeVerkaufsberaterMobil: +49 171 609 [email protected]

Jens KäfersteinVerkaufsberaterMobil: +49 151 1512 [email protected]

Jürgen JohannesVerkaufsberaterMobil: +49 171 640 [email protected]

Dieter LieblVerkaufsberaterMobil: +49 171 640 [email protected]

Markus StoiberMobil: +49 151 1512 [email protected]

N. N.

Gerhard EißeleVerkaufsberaterMobil: +49 173 219 [email protected]

Franz SpeckerVerkaufsberaterMobil: +49 151 1427 [email protected]

Thorsten HoppeVerkaufsberaterMobil: +49 171 309 [email protected]

Marvin HeuselVerkaufsberaterMobil: +49 175 266 [email protected]

Alois OstermeyerSpezialberater SonderkulturenMobil: +49 171 562 [email protected]

Alexander SteupVerkaufsberaterMobil: +49 160 9056 [email protected]

Dirk KreuzerVerkaufsberaterMobil: +49 171 640 [email protected]

Dr. Norbert KettererVerkaufsberaterMobil: +49 171 222 [email protected]

Andreas BundsteinVerkaufsberaterMobil: +49 175 266 [email protected]

Thomas StarkeVerkaufsberater Mobil: +49 171 226 [email protected]

Raymond RahmouniVerkaufsberaterMobil: +49 175 430 [email protected]

Andreas FriedrichVerkaufsberaterMobil: +49 171 640 [email protected]

Eckhard ClausingVerkaufsberaterMobil: +49 171 640 [email protected]

Andreas NipperVerkaufsberaterMobil: +49 171 640 [email protected]

Sarah BrandtsVerkaufsberaterinMobil: +49 160 9079 [email protected]

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Ost Süd Nord

RegionalleiterWilhelm LangeMobil: +49 171 640 [email protected]

Fachberater & Sales SupportMatthias MierschMobil: +49 171 226 [email protected]

RegionalleiterFriedrich MüllerMobil: +49 151 1512 [email protected]

FachberaterUlrich MünstMobil: +49 171 640 [email protected]

RegionalleiterMark WilkeningMobil: +49 171 222 [email protected]

Fachberater AckerbauTobias ElfrichMobil: +49 171 222 [email protected]

Fachberater SonderkulturenDr. Norbert KettererMobil: +49 171 222 [email protected]

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HotlineAndré BraunMobil: +49 172 162 1811

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Stader Elbstraße, 21683 StadeTelefon +49 41 41-92 04-0 www.fmc.com

Diese Druckschrift dient der Information. Sie ersetzt nicht das Lesen der ausführlichen Gebrauchsanleitungen. Pfl anzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung.® Die Produktnamen sind eingetragene Warenzeichen der Hersteller. Stand: 12/2018