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© Prof. Peter MULACZ, WIEN
IntrospektionDie „Innenseite“ parapsychischer
Phänomene – das innerseelische Geschehen –die „Innenwelt“ der Sensitiven
© W. P. MULACZ – WIEN 2
A. SCHOPENHAUER
Parerga und Paralipomena
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Sonderbegabungen
• Absolutes Gehör• Synästhesien• Rechengenies• Kreativität (in außergewöhnlichem
Ausmaß)
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Sonderbegabungen
• Kreativität (in außergewöhnlichem Ausmaß)
• Rechengenies
• Synästhesien
• Absolutes Gehör
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Das „absolute Gehör“ oder
Tonhöhengedächtnis
„Absolutes Gehör“ ist die Fähigkeit, isolierte Töne ohne äussere Referenz bezüglich ihrer Tonhöhe benennen oder produzieren zu können.
Bruhn, Oerter & Rösing (Eds., 1993) Musikpsychologie - ein Handbuch. Rowohlts Enzyklopädie, Reinbek
„Absolutes Gehör“ ist die Fähigkeit, isolierte Töne ohne äussere Referenz bezüglich ihrer Tonhöhe benennen oder produzieren zu können.
Das Besondere besteht darin, daß diese Zuordnung langzeit-lich und unbeirrt durch Ablenkungen als interne Referenz verfügbar ist, während beim Relativhören solche Identifika-tionen nur im Verhältnis zu kurz vorher gehörten externen Referenzen geleistet werden, d. h. eigentlich als Intervall-Erkennen gelten müssen. Von absolutem Gehör spricht man freilich nur dann, wenn diese Identifikationsleistung ohne externe Referenz konsistent und sehr hoch ist bzw. nahe an das absolut Mögliche herankommt.
„Absolutes Gehör“ ist die Fähigkeit, isolierte Töne ohne äussere Referenz bezüglich ihrer Tonhöhe benennen oder produzieren zu können.
Das Besondere besteht darin, daß diese Zuordnung langzeitlich und unbeirrt durch Ablenkungen als interne Referenz verfügbar ist, während beim Relativhören solche Identifikationen nur im Verhältnis zu kurz vorher gehörten externen Referenzen geleistet werden, d. h. eigentlich als Intervall-Erkennen gelten müssen. Von absolutem Gehör spricht man freilich nur dann, wenn diese Identifikationsleistung ohne externe Referenz konsistent und sehr hoch ist bzw. nahe an das absolut Mögliche herankommt.
Die Identifikationsleistungen von Absoluthörern verarbeiten mehr als die doppelte Informationsmenge der Normalhörer; sie sind nämlich im Unterschied zu diesen imstande, alle Halbton-stufen über 5 bis 6 Oktaven nahezu eindeutig zu erkennen, d.h. sie scheiden das Frequenzkontinuum der musikalischen Töne in rund 60 bis 70 Stufen und sie binden es überdies fest an die musikalische Stimmung.
„Absolutes Gehör“ ist die Fähigkeit, isolierte Töne ohne äussere Referenz bezüglich ihrer Tonhöhe benennen oder produzieren zu können Das Besondere besteht darin, daß diese Zuordnung langzeitlich und unbeirrt durch Ablenkungen als interne Referenz verfügbar ist, während beim Relativhören solche Identifikationen nur im Verhältnis zu kurz vorher gehörten externen Referenzen geleistet werden, d. h. eigentlich als Intervall-Erkennen gelten müssen. Von absolutem Gehör spricht man freilich nur dann, wenn diese Identifikationsleistung ohne externe Referenz konsistent und sehr hoch ist bzw. nahe an das absolut Mögliche herankommt. Die Identifikationsleistungen von Absoluthörern verarbeiten mehr als die doppelte Informationsmenge der Normalhörer; sie sind nämlich im Unterschied zu diesen imstande, alle Halbtonstufen über 5 bis 6 Oktaven nahezu eindeutig zu erkennen, d.h. sie scheiden das Frequenzkontinuum der musikalischen Töne in rund 60 bis 70 Stufen und sie binden es überdies fest an die musikalische Stimmung.
Geschätzter Umfang der Absoluthörer in der Bevölkerung: ein Bruchteil eines Prozents
„Absolutes Gehör“ ist die Fähigkeit, isolierte Töne ohne äussere Referenz bezüglich ihrer Tonhöhe benennen oder produzieren zu können. Das Besondere besteht darin, daß diese Zuordnung langzeitlich und unbeirrt durch Ablenkungen als interne Referenz verfügbar ist, während beim Relativhören solche Identifikationen nur im Verhältnis zu kurz vorher gehörten externen Referenzen geleistet werden, d. h. eigentlich als Intervall-Erkennen gelten müssen. Von absolutem Gehör spricht man freilich nur dann, wenn diese Identifikationsleistung ohne externe Referenz konsistent und sehr hoch ist bzw. nahe an das absolut Mögliche herankommt. Die Identifikationsleistungen von Absoluthörern verarbeiten mehr als die doppelte Informationsmenge; sie sind nämlich im Unterschied zu den Normalhörern imstande, alle Halbtonstufen über 5 bis 6 Oktaven nahezu eindeutig zu erkennen, d. h. sie scheiden das Frequenzkontinuum der musikalischen Töne in rund 60 bis 70 Stufen und sie binden es überdies fest an die musikalische Stimmung.
Geschätzter Umfang der Absoluthörer in der Bevölkerung:ein Bruchteil eines ProzentsSeit Stumpf (1883) bis heute liegen gegen 400 wissenschaftliche Publikationen dazu vor und jährlich kommen um ein halbes Dutzend Arbeiten dazu.
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Sonderbegabungen
• Kreativität (in außergewöhnlichem Ausmaß)
• Rechengenies
• Synästhesien
• Absolutes Gehör
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Synästhesie
„Vermischung der Sinne“
„Vermischung der Sinne“: Bei Stimulation einer Sinnesqualität, z. B. Hören oder Riechen, kommt esin einer anderen Sinnesqualität wie z. B. dem Sehen von Farben oder von geometrischen Figuren zu einer Sinneswahrnehmung. Am häufigsten ist dabei das sogenannte farbige Hören - auch als Farbenhören, als „Audition coloreé“, „coloured hearing“ bezeichnet - wobei typischerweise Geräusche, Musik, Stimmen und ausgesprochene Buchstaben und Zahlen zur Wahr-nehmung bewegter Farben und Formen führen, die in die Außenwelt bzw. auch in das Kopfinnere projiziert werden. Auf einem „inneren Monitor“, der allerdings keine räumliche Begrenzung aufweist, erscheinen dann häufig vorbeilaufende farbige Strukturen, Kugeln bzw. langgestreckte vorüberziehende 3-dimensionale Gebilde mit charakteristischen Ober-flächen, beispielsweise samtigen, glitzernden oder auch gläsernen bzw. metallischen Oberflächen, deren Charakter bei den sog. „genuinen Syn-ästhetikern“ in einem direkten korrelativen Verhältnis zu den akustisch wahrgenommenen Sinneseindrücken steht.
„Vermischung der Sinne“: Bei Stimulation einer Sinnesqualität, z. B. Hören oder Riechen, kommt es in einer anderen Sinnesqualität wie z.B. dem Sehen von Farben oder von geometrischen Figuren zu einer Sinneswahrnehmung. Am häufigsten ist dabei das sogenannte farbige Hören - auch als Farbenhören, als „Audition coloreé“, „coloured hearing“ bezeichnet - wobei typischerweise Geräusche, Musik, Stimmen und ausgesprochene Buchstaben und Zahlen zur Wahrnehmung bewegter Farben und Formen führen, die in die Außenwelt bzw. auch in das Kopfinnere projiziert werden. Auf einem „inneren Monitor“, der allerdings keine räumliche Begrenzung aufweist, erscheinen dann häufig vorbeilaufende farbige Strukturen, Kugeln bzw. langgestreckte vorüber-ziehende 3-dimensionale Gebilde mit charakteristischen Oberflächen, beispielsweise samtigen, glitzernden oder auch gläsernen bzw. metallischen Oberflächen, deren Charakter bei den sog. „genuinen Synästhetikern“ in einem direkten korrelativen Verhältnis zu den akustisch wahrgenommenen Sinneseindrücken steht.
Synästhetiker-Prozentsatz der Bevölkerung:Schätzungen divergieren zwischen 1 in 2.000 und 1 in 1.000.000allgemein akzeptiert 0,04 ‰
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Sonderbegabungen
• Kreativität (in außergewöhnlichem Ausmaß)
• Rechengenies, Rechenkünstler
• Synästhesien
• Absolutes Gehör
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Rechengenies
• Gert MITTRING (Deutschland):– Merken von 22 Dezimalziffern in 4 Sekunden sowie von
30 Binärziffern in 3 Sekunden – Ziehen der Quadratwurzel aus einer sechstelligen Zahl
in 44,7 Sekunden– Ziehen der 13. Wurzel aus einer 100-stelligen Zahl
in 39,0 Sekunden – Kalender-Gedächtnis (fehlerfreies Bestimmen der
Wochen-tage zu 20 zufällig gemischten Tagen des Jahrhunderts) in 38,2 Sekunden sowie zu 20 Daten der Jahre 1600-2100 in einer Minute
• Wim KLEIN † (Niederlande / CERN Genf)
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Rechengenies
• Die Quadratwurzel einer sechsstelligen Zahl muß so schnell wie möglich im Kopf auf 8 Stellen genau berechnet werden– 63,8 Sekunden M. Hari Prasad (Indien) 30.10.1999, Bangalore– 51,8 Sekunden Gert Mittring (Deutschland) 2000, Linz– 44,7 Sekunden Gert Mittring (Deutschland) 7. 7.2000, Flensburg
• 13. Wurzel aus einer 100-stelligen Zahl (die 100-stellige Zahl ist so zu wählen, dass sie eine 13. Potenz ist)– 322 Sekunden Willem Klein (Niederlande) 19. 9.1975, Amsterdam– 231 Sekunden Willem Klein (Niederlande) 8.11.1978, Stockholm– 129 Sekunden Willem Klein (Niederlande) 6. 5.1980, London– 116 Sekunden Willem Klein (Niederlande) 13.11.1980– 88,8 Sekunden Willem Klein (Niederlande) 7. 4.1981, Tsukuba– 39,0 Sekunden Gert Mittring (Deutschland)
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Rechengenies
• 23. Wurzel aus einer 200-stelligen Zahl (die 200-stellige Zahl ist so zu wählen, dass sie eine 23. Potenz ist)– 50 Sekunden Shakuntala Devi (Indien) 1977
• 73. Wurzel aus einer 500-stelligen Zahl (die 500-stellige Zahl ist so zu wählen, dass sie eine 73. Potenz ist)– 2:43 Minuten Willem Klein (Niederlande) 27. 8.1976, Genf– 2:09 Minuten Willem Klein (Niederlande)– 1:43 Minuten Willem Klein (Niederlande) 22.11.1983, Hamburg
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Methodologische Aspekte
Idiographische vs. nomothetische Wissenschaften
• Historische Disziplinen• Klinische Studien• Fallbeschreibungen (S. FREUD)• Genie- &
Höchstbegabtenforschung• Feldforschung in div. Bereichen
Individualisierender vs. generalisierender Ansatz
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Parapsychologie
Sonderbegabungen:
• Sensitivität • Medialität
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Rele
van
z
Sic
herh
eit
Relevanz vs. Sicherheit
Spontan-
phänomene
statistischeMassen-
experimente
Experimentemit
Sensitiven
qual. / quant.
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Telepathiesituation
Agent Perzipient
Wachbewußtsein
Unbewußtes
Absinken ins UB
Primärprozeß- Prozeß:
keine Signalübertragung
- Prozeß:„entanglement“
- Prozeß:„entanglement“
(Metapher)
Der - Prozeßper se
Sekundär- prozeß
Aufsteigen aus dem UBindividuelle
FilterIntrospektion
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Telästhesie (Hellsehen,
RV)
RV-er
IntrospektionSekundär-
prozeßAufsteigen
aus dem UBindividuelle
Filter
Primärprozeß??
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Präkognition
IntrospektionSekundär-
prozeßAufsteigen
aus dem UBindividuelle
Filter
Primärprozeß??
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AASE - SPR
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AASE - SPR
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Sensitive
• Pascal FORTHUNY
• Stefan OSSOWIECKI
• Mary Craig SINCLAIR
• Gerda WALTHER
• Gérard CROISET
• Arthur ORLOP
• Ingo SWANN
• Joe McMONEAGLE
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Parapsychologen
• René WARCOLLIER
• Willem H. C. TENHAEFF
• Montague ULLMAN
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René WARCOLLIER
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Upton & Mary Craig
SINCLAIR
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Upton & Mary Craig
SINCLAIR
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W. H. C. TENHAEFF
•Herr Alpha
Piet Hein HOUBENS: „Vom Lob der Genauigkeit in der Parapsychologie“
•Herr BENEDIKT
•Ing. KOOY
•Gérard
CROISET
•u.v.a.
KOOY:
Traumserie im Nachhang des Todes seines Vaters
CROISET:
•Waisenkind
•Unfall in der Kindheit (Gracht)
•Tierliebe
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Gérard CROISET
Probleme:
•Praktische Anwendbarkeit
•Psychohygiene
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Gérard CROISET
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Gérard CROISET
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Gérard CROISET
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Gérard CROISET
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Gérard CROISET
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Gérard CROISET
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W. H. C. TENHAEFF
„Anthropologische Parapsychologie“
Zur Persönlichkeitsstruktur der Paragnosten•Sensibilisierung (Individualgeschichte,
Emotionsgehalt)
•Individuelle Symbolik
•Prävalenz der Analogie-Assoziation
•(evolutionsgeschichtliche Spekulation)
•„Denken in Bildern“
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Arthur ORLOP
Heinz Ch. BERENDT
Arthur ORLOP
Eichhalde-InstitutFreiburg i. Br. 1968
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Traumtelepathie-Experimente
Maimonides Memorial HospitalStanley KRIPPNER - Montague
ULLMAN
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Ingo SWANN
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Millenium
Feminine Rising Ingo SWANN, N.Y.
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Ingo SWANN
Verhältnis - Signal — mentales Rauschen• telepathische Überlagerung• emotionaler Impact• analytische Überlagerung
• Ideogramme (Automatismen)• Sinneseindrücke• Dimensionseindrücke• Checklist• Rolle des Interviewers
Verkennung — Fragmentation (Gardner MURPHY) Wiederholung bzw. Neukombination
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Joe McMONEAGLE
Anything that has range, depth, complexity, meaningfulness, reality, or significant importance to the remote viewer, that's been well identified as to its inclusive or expected boundaries, such as a well defined time, place, and event that's somewhat more visible in fragments than as a whole.
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Aspekte des Sekundärprozesses
• Emotionaler Aspekt• Individualhistorischer Aspekt• Form vs. Inhalt• Fragmentation, Repetition• Neukombination, (Um-)Interpretation• Verschiebung, Verdichtung• „traumartige Struktur“ (v. USLAR)• „innerer Monitor“
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Gerda WALTHER
• Rudi SCHNEIDER
• Ernst RÖHM
•„Aura“- Sichtigkeit
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