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EINLEITUNG - 2 -

STAND DER FORSCHUNG - 3 -

Studie von Freizeit Monitor aus dem Jahr 2014 - 3 -

James Studie aus dem Jahr 2014 - 4 -

Studie von der Weltgesundheitsorganisation aus dem Jahr 2013 - 4 -

VORGEHENSWEISE - 5 -

AUSWERTUNG UND DATENERHEBUNG DES FRAGEBOGENS - 7 -

Datenerhebung - 7 -

Zur Beantwortung der Fragestellung - 8 -

ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK - 10 -

QUELLENVERZEICHNIS - 11 -

ANHANG - 12 -

Fragebogen: - 12 -

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EINLEITUNG

Unsere Arbeit beschreibt das Thema Freizeitaktivitäten bei Jugendlichen. Wir interessierten uns für neue und originelle Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und wie sich diese im Laufe der Jahre verändert haben.

Das Hauptaugenmerk unserer Studie legten wir auf Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren. Wir befragten eine erste, eine zweite und eine dritte Sekundarklasse in Siebnen zu ihren alltäglichen Unternehmungen im Rahmen der allgemeinen Gestaltung der Freizeit ausserhalb der Schulzeit. Das Thema über den Konsum von Tabak- und Alkoholwaren hatten wir bewusst als eine mögliche Antwort für die Frage Nummer 9 und nicht spezialisiert abgefragt, da darüber bereits zahlreiche Studien existieren. Wir gingen davon aus, dass Medien wie Videospiele, Fernseher, Computer und Handy massgeblich die Freizeitgestaltung bestimmen und beeinflussen und dass die Jugendlichen in diesem Alter nicht mehr so viel Sport treiben wie vor 10 Jahren.

Die „James“-Studien des Departements für Angewandte Psychologie dienten uns als Vorlagen. Einige unserer vorgängigen Vermutungen sind von diesen Studien bereits bestätigt worden. Anhand dieser Vorlagen arbeiteten wir unseren Fragebogen aus. Wir erhofften uns sehr aufschlussreiche Antworten.

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Stand der Forschung

Das Problem, welches wir uns ausgesucht haben ist, dass sich Jugendliche oder generell Menschen heutzutage viel zu wenig bewegen und auch viel weniger bewegen als früher. Da es in dieser Arbeit jedoch um Jugendliche geht, bleiben wir auch bei diesen. Kinder und Jugendliche sollten sich mindestens eine Stunde pro Tag mit mittlerer oder hoher Intensität bewegen. Unter mittlere Intensität geraten körperliche Aktivitäten bei denen man mindestens etwas ausser Atem kommt. Beispiele dafür sind zügiges Gehen oder Inlineskating. Aktivitäten, welche unter höhere Intensität geraten sind jene, die beschleunigtes Atmen und Schwitzen verursachen. Beispiele dafür sind Schwimmen oder Rennen. (Kahlmeier 2013) Um zu überprüfen ob es stimmt, dass Jugendliche heutzutage wirklich weniger Sport machen, werden wir hier drei Studien genauer anschauen.

Studie von Freizeit Monitor aus dem Jahr 2014In dieser Studie wurden 100 Jugendliche befragt. Laut dieser Studie gehört die Bewegung nicht mal zu den Top 10 der meistausgeführten Freizeitaktivitäten der Jugendlichen. Weniger als 70% sagten dass sie mindestens einmal pro Woche Sport betreiben. (Genaue Zahl unbekannt) Jedoch ist das nicht nur bei der Jugend so. In allen befragten Gruppen, welche nach Lebensphasen eingeteilt wurden (Jugendliche, junge Erwachsene, Singles, Paare, Familien, Jungsenioren & Ruheständler), ist entweder Fernsehen oder Internet an oberster Stelle. Und nirgends ist Sport oder Bewegung in den 10 beliebtesten Freizeitaktivitäten.

(Hussein 2014)

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James Studie aus dem Jahr 2014Die James Studie ist eine Studie, die alle zwei Jahre durchgeführt wird. Dabei werden 1000 Jugendliche der Schweiz in drei Sprachregionen befragt. In dieser Studie geht es vor allem um den Mediengebrauch. Sie wird von Swisscom unterstützt. Laut dieser Studie besitzen 98% der Jugendlichen ein Handy davon 97% ein Smartphone. 2010 haben nur 16% täglich im Netz gesurft. 2014 sind es 87%. (2012 waren es 68%) In 99% der Haushalte in denen diese Jugendlichen wohnen gibt es einen Computer oder einen Laptop. Im Durchschnitt surfen sie zwei Stunden am Tag und am Wochenende drei Stunden. 89% der Befragten sind bei mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet.

Studie von der Weltgesundheitsorganisation aus dem Jahr 2013Laut dieser Studie treiben 80% aller Jugendlichen zu wenig Sport. Das ist vor allem zwischen dem 11. Und dem 15. Lebensjahr stark ausgereift. Hier wird auch angemerkt, dass prozentual mehr Jungs genug Sport treiben als Mädchen.

All diesen Studien zufolge haben Jugendliche heutzutage viel zu wenig Bewegung. Mal sehen ob das in unserer Umfrage auch so rauskommen wird.

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Vorgehensweise

Wir entschieden uns für die schriftliche Befragung. Der Fragebogen bringt viele Vorteile mit sich, wie z. B. dass der Zeitdruck nicht gleich vorherrscht, wie bei einer mündlichen Befragung. (www.fragebogen.de/...) Ausserdem sind die Respondenten viel offener und ehrlicher, da diese Befragung völlig anonym stattfindet und man keinen Gruppendruck verspürt. Der Fragebogen bestand hauptsächlich aus vorgegebenen Fragen und wir versuchten, die offenen Fragen so weit wie möglich zu reduzieren, da diese zu keinem aussagekräftigen Resultat führen. Die Nachteile eines Fragebogens sind jedoch auch von grosser Bedeutung. Gerade aus dem Grund, dass der Fragebogen anonym vorliegt, können wir nicht zurückverfolgen, wer völligen Unsinn schreibt. Da wir Jugendliche zwischen 13 und 15 befragten, ist es nicht selten, dass wir falsche Resultate erhalten. Wir baten trotzdem alle Befragten, ehrliche Antworten abzugeben.

Die Jugendlichen beantworteten jeweils 11 Fragen, die wir danach prozentual darstellten, oder als Durchschnitt zusammenfassten. Die Durchschnitte benutzten wir lediglich bei offenen Fragen und bei zeitlichen Fragen (z. B. durchschnittliche digitale Mediennutzung pro Woche). Wir befragten insgesamt 60 Schüler und Schülerinnen der Sek 1 Siebnen. Von diesen 60 Rückmeldungen, waren 53 brauchbar. Das entspricht einer 88 prozentigen Rücklaufquote.

Die Sek 1 Siebnen war ein idealer Umfrageort, da wir unsere ehemaligen Lehrer kontaktieren und mit ihnen einen Termin vereinbaren konnten. Die Schüler waren sehr konzentriert und ehrlich, was uns bei unserer Arbeit enorm hilft. Die Kooperation zwischen Interviewer und Respondent muss für eine erfolgreiche Studie gewährleistet sein und wir wagen zu behaupten, dass die Jugendlichen dieses Konzept verstanden haben. Bei der Befragung traten keine grösseren Probleme auf. Das einzige worüber man sich beschweren könnte, ist die zum Teil fehlende Vernunft der Schüler, doch für diese Altersgruppe war es überraschend, dass die Mehrheit ziemlich erwachsen handelte.

Die Gliederung des Fragebogens lief von genereller Freizeit über Sport bis zu elektronischen Medien und Taschengeldnutzung. Erstaunlicherweise betreibt die Jugend trotz erhöhter Nutzung elektronischer Geräte, ziemlich viel Sport.

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Die Durchschnitte liegen bei ca. 3 Stunden pro Woche, was als ziemlich wenig erscheint doch eine Vielzahl der Jugendlichen betreibt mehr als 4 Mal pro Woche Sport. Wir können uns diesen Widerspruch nur damit erklären, dass auch einige Jugendliche 1 Mal oder gar nie Sport betreiben, was den Durchschnitt wieder enorm nach unten zieht. Das heisst, dass man sich die Jugend wie eine Schere vorstellen kann, die weit auseinandergeht. Man hat 2 Extreme, die einen, die sehr viel Sport betreiben, und die anderen, die sehr wenig Sport betreiben. Somit hat man fast gar keinen Mittelteil, der 2-3 Mal die Woche Sport betreibt.

Der Grossteil der Arbeit basiert auf der Befragung der Jugendlichen und weniger auf Studien der letzten 10 Jahre. Wir möchten die heutige Jugend darstellen, welche sich wahrscheinlich bereits in den letzten 5 Jahren immens verändert hat. Unsere Arbeit zeigt ausserdem nicht den Wandel der Freizeitaktivitäten, sondern gibt mehr einen Überblick über die heutige Zeit. Wir haben unseren Fragebogen an diese Kriterien angepasst. Somit können wir die von uns bestimmten wesentlichen Punkte am besten darstellen.

Die Auswertung der Fragebogen erfolgt grösstenteils bei Punkt 4, bei welchem die meisten Zahlen und Daten vorkommen. Punkt 4 repräsentiert unsere Umfrage am besten, da er Auskunft über unsere Resultate gibt.

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Auswertung und Datenerhebung des Fragebogens

Heutzutage benutzen Jugendliche elektronische Medien, wie zum Beispiel Handys, Computer, Fernseher, etc., viel mehr als es Jugendliche vor 10-20 Jahren taten, wo die Technik noch nicht so weit vorgedrungen war. Die Technik hatte sich rasant entwickelt und trägt auch zum enormen Konsum von elektronischen Medien bei Jugendlichen bei. Dies ist aber auch der Grund, warum die Fettleibigkeit in den letzten Jahren gestiegen ist, da weniger Sport von Jugendlichen betrieben wird. So stellt sich die Frage, wie viel Stunden benutzen Jugendliche elektronische Medien und wie viel Sport betreiben sie?

Durch unsere Befragungen an der Sek 1 Siebnen haben wir erfahren und ausgerechnet, dass der durchschnittliche Jugendliche zwischen 2-3 Stunden elektronische Medien am Tag gebraucht und auch etwa 2-3 Stunden Sport pro Woche betreibt. Dies unterscheidet sich sehr von den Resultaten bei Jugendlichen vor 10 Jahren, denn da hat man ungefähr die doppelte Anzahl Stunden an Sport betrieben. Es gab schon viele ähnliche Untersuchungen, die gleiche Resultate zeigen. Ausserdem erkennt man, dass die elektronischen Medien einen mächtigen Einfluss auf das Sportverhalten haben. Früher hatte man fast keine elektronischen Medien und musste um sich zu beschäftigen, Sport machen.

DatenerhebungUngefähr 1/3 der Befragten betreiben selten bis nie Sport. Der Rest tut dies regelmässig etwa 2-3 mal in der Woche. Der durchschnittliche Wert pro Woche liegt nur bei knapp 3 Stunden, was natürlich sehr wenig ist. In diesem Alter müsste man viel mehr Sport betreiben. Erstaunlicherweise machen die meisten der Befragten Sport, nur um Freunde zu treffen und aus Spass am Sport. Die wenigsten tun dies um abzunehmen oder aus Ehrgeiz.

Über 70% der Jugendlichen, die wir befragt haben, chatten am Handy, sehen fern oder treffen sich mit Freunden, wenn sie mal nicht Sport machen. Weniger als 30% lesen regelmässig Bücher oder shoppen. Fürs shoppen erhalten die meisten Jugendlichen Taschengeld. Der durchschnittliche erhält 37 CHF an

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Taschengeld. Es gibt aber auch welche, die kein Geld von ihren Eltern kriegen, sondern den grössten Teil selber erarbeiten müssen.

Anzahl Schüler, die regelmässig Sport treiben und wie viel Mal sie es be-

treiben.1-2 Mal3-4 malMehr als 4 Mal Gar nie

Videospiel

Lesen

Fernseh

en

Freunde

Chatten

Computer

Shoppen

0102030405060708090

100

Freizeitgestaltung Jugendlicher zwischen 13 und 16

Prozentualer Anteil aller befragten Jugendliche

Durch unsere Befragungen an der Sek 1 March Siebnen bestätigt sich die Annahme, dass die Jugendlichen heutzutage zu wenig Sport machen und zu viele elektronische Medien benutzen. Ausserdem ist mit den Quellen und unseren Befragungen auch bewiesen worden, dass sich der Zustand in den Jahren verschlechtert hat.

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Zur Beantwortung der FragestellungDer Konsum von elektronischen Medien ist schon fast wie eine Sucht geworden Der Grund dafür, dass der Konsum an elektronischen Medien in den Jahren gestiegen ist, liegt daran, dass die Technik sich schnell entwickelt hat. Daraus kann man schliessen, dass ein Zusammenhang zwischen Elektroniknutzung und Bewegungsmangel besteht. Jedoch ist nicht garantiert, dass sich die Menschheit ohne diese Medien gleich viel bewegen würde wie früher.

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Zusammenfassung und Ausblick

Aus unseren Umfragen hatte sich herausgestellt, dass Jugendliche meistens zu wenig Sport betreiben, einige sehr intensiv, mehrere aus Spass und andere wenig bis gar nicht. Eine Quote von 3 Stunden die Woche ist zu wenig für Jugendliche. Wir konnten keine prozentualen Angaben für Alkohol- und Tabakwarenkonsum herausfinden da die einen nicht ehrlich geantwortet haben. Wenn die Technik an Beliebtheit gewinnt, sinkt die Anzahl an sportbetreibenden Kindern. In 10 Jahren sollte diese Untersuchung wieder durchgeführt werden, da man nichts voraussagen kann. Es könnte sein, dass es eine neue Sportart geben wird, die allen Freude bereitet oder den Ehrgeiz weckt.

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Quellenverzeichnis

ASCHEMANN Brigit (2011) Wie erstelle ich einen Fragebogen? URL: http://www.aschemann.at/Downloads/Fragebogen.pdf [Stand: 12. Februar 2013]

»Vor- und Nachteile der schriftlichen Befragung« URL: http://www.fragebogen.de/vor-und-nachteile-der-schriftlichen-befragung.htm [Stand: 19. März 2015]

HUSSEIN, Ayaan (2014) »Die beliebtesten Freizeitaktivitäten der Deutschen«. URL: http://www.freizeitmonitor.de/de/zahlen/daten/statistik/freizeit-aktivitaeten/2014/top-10-freizeitaktivitaeten-nach-lebensphasen.html

KAHLMEIER, Sonja (2012) »Gesundheitswirksame Bewegung«. URL: http://www.hepa.ch/internet/hepa/de/home/dokumentation/grundlagendokumente.parsys.70058.downloadList.12250.DownloadFile.tmp/screendhepagrundlagendokument2013.pdf

MICHALSKY, Oliver (2013) »80% der Jugendlichen sind Sportmuffel« URL: http://www.welt.de/gesundheit/article114363742/80-Prozent-der-Jugendlichen-sind-Sportmuffel.html

SÜSS Daniel/ WALTER Georg (2010) JAMES Studie 2010. URL: http://www.swisscom.com/dam/swisscom/de/ghq/obsolete/documents/Bericht_JAMES_2010_de.pdf [Stand: 15. Februar 2013]

SÜSS Daniel/ WALTER Georg (2012) JAMES Studie 2012. URL: http://www.psychologie.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Forschung/JAMES/JAMES_2013/Ergebnisbericht_JAMES_2012.pdf [Stand: 15. Februar 2013]

Waller, Gregor (2014) »Jugend, Aktivitäten, Medien – Erhebung Schweiz« URL http://psychologie.zhaw.ch/de/psychologie/forschung/medienpsychologie/medienumgang/james.html

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Anhang

Fragebogen:

Umfrage zum Freizeitverhalten von JugendlichenLiebe Schüler und Schülerinnen der Sek 1 Siebnen, zurzeit arbeiten wir an einem Schulprojekt über das Freizeitverhalten von Jugendlichen.Wir vier sind Schüler an der Kantonsschule Ausserschwyz. Wir bitten Euch, diesen Fragebogen seriös auszufüllen. Eure Antworten werden vertraulich behandelt.

1. Was verstehst du unter Freizeit? (Mehrere Antworten möglich)

o Schulfreie Zeit (Inklusive Zeit für Hausaufgaben)o Wochenendeo Ferieno Vereinsaktivitäteno Sonstiges: ______________________________________________

2. Betreibst du regelmässig Sport?

o Jao Nein (Geh direkt weiter zu Frage Nr. 6)

3. Wie viel Mal pro Woche betreibst du Sport? (Schulsport nicht mitgezählt)

o 1-2 malo 3-4 mal o mehr als 4 mal

4. Wie viel Stunden pro Woche betreibst du Sport? (Schulsport nicht mitgezählt)

o <1 Stundeo 1-2 Stundeno 2-3 Stundeno 3-4 Stundeno 4-5 Stundeno >5 Stunden

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5. Aus welchem Grund machst du dies?

trifft völlig zu trifft zu trifft weniger zu trifft nicht zu

Um abzunehmen ○ ○ ○ ○Aus Ehrgeiz ○ ○ ○ ○Um Muskeln aufzubauen ○ ○ ○ ○Um Freunde zu treffen ○ ○ ○ ○Aus Spass am Sport ○ ○ ○ ○Sonstiges:_____________________________________________________

6. Falls du in deiner Freizeit KEINEN Sport betreibst, was tust du dann? (Mehrere Antworten möglich)

o Videospiele spieleno Leseno Fernseheno Etwas mit Freunden unternehmeno Am Handy chatteno Computer o Shoppen o Sonstiges: _________________________

7. Wie viele Stunden pro Tag benutzt du elektronische Medien?

o Gar nichto ca. 15 Minuteno ca. 30 Minuteno ca. 1 Stundeo ca. 2 Stundeno ca. 3 Stundeno >3 Stunden

8. Wie viel Taschengeld erhältst du im Monat? _____________CHF.

9. Für was gibst du dein Taschengeld aus? (Mehrere Antworten möglich)

o Kleidungo Eintrittspreise (Kino, Disco, andere Veranstaltungen)o Tabakwaren/ Alkoholo Lebensmittelo Videospieleo Sonstiges:___________________________________________

10. Ich bin…

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o Männlicho Weiblich

11. Wie alt bist du?o <12o 12o 13o 14o 15o 16o >16

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