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Dozent: Ralf R. Wenda Modul: Online Marketing Klausurthema: Online Marketing Maßnahmenummer 333/ / Teilnehmer/in-Name: Teilnehmer/in-Vorname: Datum: Teilnehmer/in-Unterschrift Bearbeitungszeit: 90 Minuten maximale Punktzahl: 90 erreichte Punktzahl: Note: Prozent: Note Prozentbereich 1,0 100 - 95 1,3 94 - 89 1,7 88 - 85 2,0 84 - 81 2,3 80 - 77 2,7 76 - 73 3,0 72 - 69 3,3 68 - 65 3,7 64 - 60 4,0 59 - 55 4,3 54 – 50 nicht bestanden 49 – 0

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Dozent: Ralf R. Wenda

Modul: Online Marketing

Klausurthema: Online Marketing

Maßnahmenummer 333/ /

Teilnehmer/in-Name:

Teilnehmer/in-Vorname:

Datum: Teilnehmer/in-Unterschrift

Bearbeitungszeit: 90 Minuten

maximale Punktzahl: 90

erreichte Punktzahl:

Note: Prozent:

Note Prozentbereich1,0 100 - 951,3 94 - 891,7 88 - 852,0 84 - 812,3 80 - 772,7 76 - 733,0 72 - 693,3 68 - 653,7 64 - 604,0 59 - 554,3 54 – 50nicht bestanden 49 – 0

VIEL ERFOLG wünscht das COMCAVE-Team.

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Die Klausur besteht aus 20 Multiple-Choice Aufgaben und drei auszuformulierenden Fragestellungen. Die Klausur geht über 90 Minuten.

Bei den Multiple-Choice Aufgaben können jeweils 3 Punkte für eine komplett richtig gelöste Aufgabe erzielt werden. Wird eine Auswahl vergessen oder falsch getroffen kann noch 1 Punkt erzielt werden. Bei mehr Fehlern wird kein Punkt vergeben. Es ist immer mindestens eine Antwortmöglichkeit richtig, es können aber auch jeweils alle 5 Antworten korrekt sein.

Die auszuformulierenden Aufgaben werden je nach Inhalt mit maximal 10 Punkten bewertet.

Insgesamt können 90 Punkte erzielt werden.

Kreuzen Sie bitte bei den Multiple-Choice Aufgaben die ausgewählten Antworten deutlich an (Jeweils die Zahl). Sollten Sie sich umentscheiden, so fügen Sie ein F neben dem Kreuz hinzu. (z.B. FX) (nur bei Papierform)

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

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1. Welche „P“ gehören zum klassischen Marketingmix?

X 1. Product, Price, Place, Promotion

2. Price, Place, Points, Promotion

3. Product, Price, Place, Play

4. Place, Promotion, Panic, Product

5. Product, Price, Place, Past

2. Welche typischen Provisionsmodelle im Affiliate-Marketing gibt es?

1. Pay per Leave

X 2. Pay per Sale

3. Pay per Time

X 4. Pay per Lead

X 5. Pay per Click

3. Welche Aussagen passen zu Mobile-Marketing?

X 1. Marketing-Maßnahmen unter Verwendung drahtloser Telekommunikation

2. Nur Marketing-Maßnahmen, die in unterschiedlichen Städten stattfinden

3. Werbung, die vornehmlich für Autofahrer gedacht ist

X 4. Empfänger sind zumeist Menschen mit sogenannten Smartphones

X 5. Mobile-Marketing kann u.a. Teildisziplin von Onlinemarketing sein

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4. Welche Disziplinen gehören zum Suchmaschinenmarketing?

1. Online Werbung

X 2. Suchmaschinenoptimierung

X 3. Keyword-Advertising (SEA)

4. Cross Media

X 5. Universal Search

5. Welche Bannerformen in der Onlinewerbung gibt es?

X 1. Full-Size-Banner

X 2. Square-Banner

X 3. Wallpaper-Banner

X 4. Skyscraper-Banner

5. Rising-Sun-Banner

6. Was bieten moderne Monitoring/Analyse Tools?

X 1. Die Besuchszeit auf der Website kann gemessen werden

X 2. Man kann Ziele festlegen, die entsprechend überwacht werden

X 3. Es existiert zumeist eine Conversion-Rate in Bezug zu Kennzahlen

4. PR Artikel werden vom Programm automatisch verfasst

X 5. Man kann Ergebnisse in Diagrammen anzeigen lassen

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7. Was sind typische Probleme im E-Mail-Marketing?

1. Es gibt keine Probleme im E-Mail-Marketing

X 2. Zu viele Bilder im Newsletter können das Gesamterscheinungsbild zerstören

X 3. Es existieren Blacklists, in die man eingetragen werden könnte

X 4. Manche Spamfilter leiten die Email nicht in den Posteingang

X 5. Eine zu hohe Sendefrequenz kann zu hohen „Outs“ führen

8. Welche sinnvollen Maßnahmen gehören zur On-Site-Optimierung?

X 1. Im Idealfall ist schon die Domain mit Keywords versehen

2. Man muss oft H1 Überschriften hintereinander verwenden

X 3. In Bildelementen können Keywords in Alt- und Titleattribut geschrieben werden

4. Es wird immer die Metaangabe noindex und nofollow verwendet

5. Die Metaangabe für Keywords muss vor allem bei Google verwendet werdenAlso bei 5 würde ich ein Kreuz machen, wenn es nicht „muss“ heißen würde, denn ich meine bei Lammenett gelesen zu haben, dass das nicht mehr so wichtig ist. Aber auch wenn es nicht so sehr wichtig ist, würde ich es sicherheitshalber machen, denn es schadet nicht, kann aber (vielleicht ein wenig) nutzen.

9. Welche Webtools gehören zu Google?

1. Die Hootsuite um Cross Media Publishing zu betreiben

X 2. Die Webmaster Tools um seine Website zu überwachen und zu verbessern

3. Google Easy Surf zum erstellen kostenloser Websites

X 4. AdWords um u.a. Keyword-Advertising-Kampagnen durchzuführen

5. Wordpress.com als internes Blogger-Tool

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10. Was sollte man bei Suchmaschinenoptimierung NICHT machen?

X 1. Keywords optimieren in dem man die Schriftfarbe gleich dem Hintergrund macht

X 2. Dem Crawler eine andere, keywordoptimierte Seite liefern

3. Den HTML Tags keine Keywords mitgeben

4. Die Metaangaben sinngemäß keywordoptimiert ausfüllen

X 5. Keywords unleserlich auf 1px Schriftgröße skalieren

11. Welche Aussagen passen zum PageRank?

X 1. Der PageRank gibt die Reihenfolge der Ergebnisse auf der SERP an

2. Ein PageRank von 10 ist grundsätzlich als sehr schlecht anzusehen

3. Es ist ein Ausdruck aus einem Affiliate Partnernetzwerk

4. Es gibt eine Skala von 3 bis 7

X 5. Der PageRank von 0 ist der erste, der angezeigt wird

12. Was bedeutet die Abkürzung SERP?

1. Search Engineering Random Programming

2. Selling Earning Reselling Pricing

X 3. Search Engine Result Page

4. Signal Email Rss Program

5. Search Engine Reselling Place

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13. Was hat es mit den Social Media (Share) Buttons auf sich?

1. Diese sind für das Onlinemarketing völlig unerheblich

X 2. Zum Teilen von Inhalten, auch in der Werbung, sind diese wichtig

X 3. Man spricht von einer Möglichkeit um Viralität zu erzeugen

4. Social Media Buttons werden nur in Blogs eingesetzt

X 5. Es gibt Tools, die die Klicks auf diese Buttons tracken können

14. Was ist Google AdSense?

1. Ein Monitoring Tool zum Erkennen von Keywordnischen

X 2. Der Gegenpart zu Google AdWords um Partner zusammenzubringen

X 3. Mit AdSense können Websitebetreiber mit Werbung Geld verdienen

4. Es ist ein Programm zur Sentimentanalyse

X 5. AdSense kann Werbung aus dem Display- oder Werbenetzwerk anzeigen

15. Was sind die organischen Suchergebnisse?

1. Das sind die Display Ads am rechten Rand der Suchmaschine

2. Es sind nur die Ergebnisse aus der Universal Search des Merchant Center

X 3. Damit sind die Ergebnisse außer den Werbe Ads gemeint

4. Das sind die Suchergebnisse ab Seite 2

5. Die kommen nur bei der Yahoo und Bing Suche vor

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16. Was ist bei E-Mail-Marketing üblich?

X 1. Es existiert ein sogenanntes Double-Opt-In-Verfahren für Newslettereinträge

X 2. Auf einem Newsletter sollte man sich auch abmelden können

3. Emails mit Werbung können wahllos an irgendwelche Personen gesendet werden ohne rechtliche Konsequenzen

X 4. Man verwendet häufig Newslettersysteme zum Kontrollieren der einzelnen Email-Kampagnen

X 5. Auch bei E-Mail-Marketing werden sogenannte A/B-Tests durchgeführt

17. Welche Aussagen zu Affiliate Marketing stimmen?

X 1. Es gibt sogenannte Advertiser, Partnernetzwerke und Affiliates

X 2. Man kann auch Affiliate eines direkten Partnerprogramms sein

3. Affiliate Marketing dürfen nur Privatpersonen betreiben

X 4. Man verdient Geld üblicherweise durch Provisionen

5. Man sammelt nur viele Email Adressen für einen Newsletter

18. Welche Maßnahmen gehören zur Offsite-Optimierung?

1. Innerhalb der eigenen Website-Tags passende Keywords einpflegen

X 2. Ein systematischer Linkaufbau, z.B. durch Webkataloge

X 3. Einträge in unterschiedliche Suchmaschinen

X 4. Links zur Website auch in Presseportale schreiben

5. In einem versteckten DIV Container viele Keywords unterbringen

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19. Welche Trackingmethoden im Affiliate Marketing sind üblich?

X 1. URL-Tracking

X 2. Cookie-Tracking

X 3. Session-Tracking

X 4. Datenbank-Tracking

X 5. Pixel-Tracking

20. Welche Disziplinen gehören zum Onlinemarketing?

X 1. Affiliate Marketing

X 2. Suchmaschinenmarketing (SEM)

X 3. Suchmaschinenoptimierung (SEO)

X 4. Onlinewerbung (Banner etc.)

X 5. E-Mail-Marketing

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Aufgabe: Die richtige Abgrenzung finden

Grenzen Sie Internetmarketing von Onlinemarketing ab. Beziehen Sie sich auch auf die Internetpräsenz selbst und den Gesamtmarketingmix.

Internetmarketing ist Teil des Gesamtmarketings des Unternehmens, also das Nutzen des Internets für das Marketing. Hauptbestandteil ist meistens die eigene Webseite. Der Internetmarketingmix ist oft Teil des Gesamtmarketingmix.

Onlinemarketing meint Maßnahmen, die darauf abzielen, Nutzer auf eine bestimmte Webseite zu lenken, damit Geschäfte angebahnt oder gemacht werden können. Die Maßnahmen, die dazu dienen, auf eine Webseite hinzuweisen, können auch außerhalb des Internets stattfinden, meistens geschieht das alles aber online.

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Aufgabe: Die richtigen Worte finden

Beschreiben Sie wie Sie bei einer Keywordrecherche vorgehen würden. Gehen Sie auch auf behandelte Tools ein. (Bezug zu Nischen-Keywords)

Als Erstes muss ich mir selbst darüber klar werden, um was es in der geplanten Suche geht. Damit gemeint ist zum Beispiel, welche Produkte oder Dienstleistungen ich anbiete und für welches Problem oder für welchen Wunsch eines Kunden mein Angebot eine Lösung sein könnten. Um die Keyword-Analyse vorzubereiten, muss ich mir aus Kundensicht die Frage stellen: Was würde jemand suchen, der mein Angebot finden soll?Hierzu mache ich eine Liste, und im besten Falle könnte ich auch meine Kunden nach ihrem Bedarf fragen oder welches Anliegen sie zu mir gebracht hat, um diese Liste zu ergänzen. Dann muss ich mir auch darüber klarwerden, ob mein Angebot regional begrenzt ist, also zum Beispiel wenn ich eine Pizzeria in einer bestimmten Stadt habe, möchte ich vielleicht unter den Keywords „Pizza“ und „Musterstadt“ gefunden werden, nicht aber wenn jemand eine Pizza in Berlin sucht.

Als Nächstes rufe ich das Google Keyword Tool auf und starte eine Suche, wobei mein Augenmerk darauf liegt, regionale Ergebnisse zu erhalten (auch wenn regional erst einmal „deutschlandweit“ bedeutet). Habe ich zum Beispiel einen Vertrieb nur im deutschen Raum, biete aber etwas an, das Englisch geschrieben wird, nutzt es mir nichts, wenn 1.000.000 Menschen dies global suchen, in Deutschland aber nur 3 Personen nach diesem Begriff googeln.

Ich werte aus, wie viele monatliche Suchanfragen für welche Keywords es (regional) gibt und wie hoch die Konkurrenz für das Keyword bzw. die Keyword-Gruppe ist. Zum Gruppieren von Keywords benutze ich meinen gesunden Menschenverstand und lasse mir vom Keyword Tool Vorschläge machen. Diese muss ich aber von Hand verlesen, da sie teils nicht zu meinem Angebot passen werden. Wenn ich vorhabe, die Keywords für Adwords zu verwenden, lasse ich mir auch Anzeigengruppen und Preise bei Adwords anzeigen. Ich kann die Keywords aber auch für die On-Site-Optimierung meiner Webseite verwenden usw.

Ich sollte auch das Verhältnis von Suchanfragen und Gegentreffern analysieren: Wenn zum Beispiel mehr als 1000 Personen monatlich ein Keyword suchen und weniger als 10.000 Treffer in der Google-Suche zu dem Keyword auftauchen, ist das als gut zu bewerten.

Im Traffic Estimator kann ich die Wettbewerbsfähigkeit von Keywords genauer analysieren.

In Insights kann ich außerdem nach Trends schauen, denn manchmal gibt es z.B. saisonale Schwankungen (Eismaschinen werden im Sommer vermutlich mehr gekauft ;O)

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Am besten habe ich 100 bis 200 Keywords. Wenn ich meine Keywords für eine On-Site-Optimierung nutze, lege ich idealerweise für jede Gruppe von Nischenkeywords eine Seite an.

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Aufgabe: Wer hilft wem?!Wie können sich die Onlinemarketingformen Emailmarketing und Affiliatemarketing gegenseitig unterstützen? (Aus Sicht eines Publishers)

Die beiden Online-Marketingformen können sich gut unterstützen. Wenn ich Affiliate bin und Werbeanzeigen auf meiner Webseite veröffentliche (ich also Publisher bin), dann kann ich das Versenden von E-Mails unter anderem dazu nutzen, um mehr Besucher auf meine Seite zu bringen (also sehen auch mehr Menschen die Anzeigen und klicken evtl. auch darauf). Ich würde das Ganze themenbezogen angehen in dem Sinne, dass ich zum einen Werbung auf meiner Seite bringe, die zum Thema der Seite passt. So stelle ich sicher, dass die Besucher auch Interesse an dem haben, was beworben wird. Dann versende ich eine E-Mail mit etwas Interessantem an meine E-Mail-Verteilerliste. Dieses Interessante kann ein toller neuer Blogeintrag, ein Sonderangebot oder ein kostenloses E-Book etc. sein. So wird ein Anreiz geschaffen, auf die Seite zu gehen, auf der die Werbung angezeigt wird. Es gibt auch die Möglichkeit, Aktionen zu promoten. Zum Beispiel indem ich Sonderangebote von Amazon in meinem eigens dafür angelegten Amazon-Shop anbiete und in meiner E-Mail darauf hinweise. Als Amazon-Affiliate wird man immer über solche Aktionen informiert und kann entsprechend darauf reagieren. Bei anderen Programmen wird es ähnlich sein.

Auch ist im Gegenzug Affiliate-Werbung (z.B. Links zum Affiliate-Partner) in der E-Mail möglich, die Provisionen bringen kann. Diese Links müssen so in der E-Mail eingerichtet werden, dass man sie tracken kann, damit die Provisionen auch ankommen.

Ich könnte auch kreativ sein und einen Newsletter erfinden, in dem ich Interessierte über Neuigkeiten und Angebote unterrichte. Wer sich einträgt, wird z.B. tagesaktuell über Rabatte und Sonderaktionen unterrichtet. Eine Art Geiz-ist-geil-Newsletter, den ich auch fleißig pflege. Natürlich sind es (fast) alles Unternehmen, bei denen ich Affiliate bin – so erhalte ich Geld, wenn meine Kunden sparen!

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