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Unser VizebürgermeisterArnold Ehrengruber am Wort

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Seiten 7 - 9

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Seiten 10 - 13

Bauernbund, ÖAABTrachtenball 2013

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Seiten 14 - 15

Landesthemen,Besuch der Heizanlage der VS

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Seite 25

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Aus der FraktionWirtschaftsbund

•Seiten 4 - 6

Ausgabe 1April 2013

Zugestellt durch Post.at

Seiten 16 - 23

Berichte der Krenglbacher VereineVeranstaltungen

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Krenglbacher AnsichtenEinst und Jetzt

BlumenschmuckaktionSeniorenbund

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• Chronik

100 % der Stimmen für Arnold Ehrengruber undsein Team beim Parteitag der ÖVP Krenglbach!

Am 3. April 2013 kam die ÖVP Krenglbach im Gasthaus Oberndorferzum Parteitag zusammen und hat einen neuen Vorstand gewählt. DieWahl wurde durchgeführt durch Bezirksparteiobmann LAbg. Dr. WalterAichinger. Das neue Team um den mit 100 % der Stimmen wieder-gewählten Ortsparteiobmann Arnold Ehrengruber verspricht, dass essich mit vollem Elan für die Gemeinde und ihre Bürger einsetzt.

Der designierte Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmansdorfermotivierte das Team mit seinen Ausführungen zum diesjährigen Jah-res-Motto “Arbeiten. Anpacken. Vorne bleiben.” der Landespartei. Die-ses Motto ist Ziel und Aufgabe zugleich. Die Motivation ist hoch unddie Weichen sind gestellt, der neue Vorstand setzt sich große Ziele,die mit dem richtigen Einsatz auch erreicht werden können.

v.l.n.r.: Bezirksparteiobm. Dr. Walter Aichinger, Kassierin MichaelaAugeneder, Presse- und Organisationsreferent Gerald Walter,Ortsparteiobm. Vize-Bgm. Arnold Ehrengruber, Obm.-Stv. Alois Beker, Obm.-Stv. Andreas Augeneder, Landesgeschäftsf. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer

SandkistenfüllaktionNähere Infos siehe Seite 3

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Impressum:Eigentümer, Herausgeber und Verleger: ÖVP KrenglbachErscheinungsort: 4631 KrenglbachFür den Inhalt verantwortlich: ÖVP KrenglbachEigendruck, Verlagspostamt: 4631 Krenglbach

REDAKTIONSSCHLUSS

FÜR AUSGABE 2/201310. JUNI 2013

STRASSENBAU

ASPHALTIERUNGEN

PFLASTERUNGEN

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Liebe Krenglbacherinnen und Krenglbacher!

Euer Vizebürgermeister

Am 3. April fand der diesjährige Parteitag derÖVP Krenglbach statt. Nach einem Rück- undAusblick auf die vergangenen und die kom-menden vier Jahre durften ich und mein Teamsich zur Wahl stellen. Besonders gefreut habeich mich über die 100 % Zustimmung, die unsdie Mitglieder ausgesprochen haben. Dasneue Team wird für die nächsten 4 Jahre dieÖVP Krenglbach leiten und in dieGemeinderatswahl 2015 führen. „Arbeiten.Anpacken. Für Krenglbach“ ist unser Motto.

An diesem Abend wurden auch zwei Men-schen geehrt, die sich der Arbeit für die ÖVPKrenglbach und somit für die Gemeindeschon seit vielen Jahren verschrieben haben.Hermann Schloßgangl, der nach fast 40Jahren seine Funktion als Kassier zurückleg-te, erhielt von der ÖVP-Landesleitung dasEhrenabzeichen in Gold. Adolfine Dirmoserwurde mit der Verdienstmedaille für ihren Ein-satz für die ÖVP gedankt.

Im heurigen Frühjahr wurden aber auch inzahlreichen Jahreshauptversammlungenneue Obmänner und Vorstände gewählt bzw.bestätigt. Hannes Edelmüller und ChristophSchirl sind die neuen bzw. „alten“ Komman-danten der beiden örtlichen Feuerwehren,August Silberhuber neuer Ortsbauern-obmann, Josef Silberhuber Obmann desMusikvereins und Hubert Augeneder Obmannder Liedertafel. Ich danke allen Personen, diesich der schwierigen aber auch schönen undspannenden Aufgabe stellen, einen Vereinoder eine Körperschaft zu leiten.

Dieses ehrenamtliche Engagement zeigenaber auch viele Krenglbacher, die nicht inVereinen organisiert sind. Die heurige Weih-nachtskrippe bei der Kirche wurde von einerGruppe Nachbarn des Lehmberges errichtetund erstrahlte in besonderem Glanz zur Weih-nachtszeit. Ich danke für diese Bereicherungdes kulturellen Lebens in Krenglbach.

Da jetzt der Frühling auf Touren kommt unddamit auch wieder die schöne Zeit im Gar-ten, haben wir uns für das heurige Jahr eineAktion ausgedacht. Wer sich auf unsererHomepage für den Newsletter registriert unduns ein Email an office@oevp-krenglbach.atschreibt, erhält gratis Sand für die Sandkisteseiner Kinder. Diese Aktion gilt bis 10. Maiund solange der Sand reicht. Befüllt werdendie Sandkisten am 11. Mai 2013.

Einen schönen Frühling wünscht

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WIR für Krenglbach

WIR haben am 24. April 2012 den Antrag anden Gemeinderat gestellt, dass allesunternommen werden soll, dass dieHausapotheke in Krenglbach erhalten bleibt.Vorrangig wollten WIR eine Ausnahme-regelung zum 6 KM Radius, da dienächstgelegene Apotheke vom derzeitigenStandort nur wenige hundert Meter unterdieser Distanz zur Bad SchallerbacherApotheke liegt. UNS wäre der bestehendeStandort im Zentrum unserer Gemeinde unddem Betreubaren Wohnen lieber gewesen.

Am Nadernberg, wo die Ordination nungebaut werden soll, müssen nun dieRahmenbedingungen für eine solchegeschaffen werden. Besonders dieParkplatzsituation und der Winterdienstwerden wichtig sein, damit die neueOrdination auch gut angenommen wird.

WIR sind froh für die Bürger Krenglbachs,dass dieser Antrag vom Gemeinderat in derSitzung vom 10. Mai 2012 von ALLENFraktionen einstimmig angenommen wurde.

VON WILFRIED LICHTENWAGNER

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VON GERALD WALTER

Von warmen Eislutschern und mehrArbeitsplätzen durch 6. Urlaubswoche Die Idee von Herrn Rudolf Hundstorfer, seinesZeichens Arbeitsminister und SPÖ-Grande,klingt im ersten Moment für viele durchausattraktiv - statt 5 Wochen Urlaub nun 6Wochen für alle und dadurch auch noch mehrArbeitsplätze. Sieht man sich die Sachegenauer an, denkt man aber unweigerlichauch an die sprichwörtlichen warmenEislutscher. Warum? Hier eine kleineAufstellung: Für die Arbeitnehmer: 1 Woche mehr Urlaub = 1 Woche weniger imBetrieb

1 Woche weniger im Betrieb = 1 Wocheweniger Zeit, um seine Arbeit zu erledigen

1 Woche weniger Zeit, um seine Arbeit zuerledigen = höhere Arbeitslast für alle

Für die Arbeitgeber: 1 Woche mehr Urlaub = 1 Woche wenigerArbeitskraft

1 Woche weniger Arbeitskraft = geringererwirtschaftlicher Output geringerer wirtschaftlicherer Output bedeutetnicht mehr Geld für die Schaffung neuerArbeitsplätze Es würde mich wirklich interessieren, wie dieWirtschaft bei diesem Modell die Mehrkosten,welche für mehr Arbeitsplätze anfallen würden,aufbringen soll. Es trifft ja nicht einmal zu, dassdie Leute bedingt durch mehr Freizeit mehrleisten können, da ja die Arbeitslast umverteiltwerden muss und es letztlich ein saurer Apfelfür alle ist. Die tatsächliche Folge einer solchenMaßnahme wären mehr Überstunden unddadurch mehr Kosten bei gleichbleibendemUmsatz. Daher sollte man wirklich eher beiden Eislutschern forschen anstatt die Leutemit populistischen Mogelpackungen, umsösterreichisch zu sagen, am Schmäh zuhalten.

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VON GERALD WALTER

WB Krenglbach gratuliert: Brigitte Winkler seit10 Jahren Beauty- und Vitalcoach inKrenglbach

Der Schönheit und dem Wohlbefinden hat sichBrigitte Winkler verschrieben und das seitmittlerweile 10 Jahren. Am 25. Mai lädt siezur Jubiläumsfeier ein, der Wirtschaftsbundhat ihr bereits gratuliert.

Die Anfänge waren nicht leicht, erzählt FrauWinkler, man musste sich durchbeißen. Kos-metik und der Erhalt der Vitalität zählten schonimmer zu ihren Steckenpferden, weshalb derSchritt in die Selbständigkeit auch einer inRichtung Selbstverwirklichung war.

Ihre Kunden schätzen die persönliche Betreu-ung und das Plus an Beratung, das im nor-malen Kosmetik-Einzelhandel einfach nicht zubekommen ist, berichtet sie weiter.

Nach dem Motto „10 Jahre sind noch langenicht genug“, plant Frau Winkler sich eventu-ell auch als Ernährungsberaterin zu etablie-ren, da die Thematik sehr naheliegend ist undimmer größere Bedeutung erlangt.

Wir wünschen ihr weiterhin alles Gute und vielErfolg mit ihrem Geschäft. Infos finden Sie aufder Homepage www.channoine-partner.com/brigitte.winkler

Fahr nicht fort - Krenglbach hat was Du brauchst - eben auch Beauty und Vitalität!

JausenstationKråmer

in der AuGünter Pointner

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VON ANDREAS AUGENEDER

Verleihung Blumenschmuckaktion 2013

Am 05.03.2013 war es wieder einmal soweit, die Preisträger derBlumenschmuckaktion wurden im GasthausOberndorfer prämiert.

Die Aufnahmen dazu wurden im letztenSommer im gesamten Gemeindegebietgemacht. Die Bewertung der prachtvoll, mitviel Liebe geschmückten Häuser, fand wiejedes Jahr, in Kooperation zwischen derOrtsbauernschaft und dem Kulturausschussstatt. Die Auswahl und Bewertung war,angesichts der vielen schönen Motive,keinesfalls einfach. Nach längerer Beratungkonnten aber auch heuer wieder 20Preisträgerinnen und Preisträger nominiertwerden.

Die heurigen Preisträger sind:

Achleitner Andrea - Schlossplatz 2

Achleitner Brigitte u. Florian sowie

Holzmüller Viktoria - Göldinger Straße 10

Brenneis Leopoldine - Au 11

Ganglmayr Susanne - Bahnhofzeile 7

Greckhamer Gertrude u. HubertHungerberg 9

Hummer Christa u. Wipplinger Theresia -Sonnleithen 11

Kordovan Gabriele - Sportplatzstraße 24

Kreilmayer Aloisia - Buxbaumweg 6

Kreilmayer Gertrude Maria -Schlossbergstr. 47

Kriegl Rosemarie und Josef - AmOberkatzbach 4

Kronlachner Maria und Adolf - Kaltenecker-Str. 19

Lauber Margit und Helmut - Reiterweg 17

Lichtenwagner Sylke und Thomas -Radgattern 1

Lischka Annemarie - Ziegelgraben 3

Neudorfer Lindlbauer Manuela Pauline -Am Oberkatzbach 18

Okruch Frieda - Kronbergstraße 27

Ortner Marion - Weinbergstraße 11

Pasch Anna Maria und Franz - AmOberkatzbach 38

Waltenberger Sieglinde - Weinbergstr. 38

Weiß Gerlinde - Kronbergstraße 41

Zu Beginn der Veranstaltung fand ein sehrinteressanter Vortrag zum Thema „Terrassenund Gartengestaltung“ statt. Es wurde dieallgemeine Gestaltung dieser beschrieben ,sowie wertvolle Tipps und Tricks rund um dasThema Garten preisgegeben.

Am Ende konnten sich die Preisträger undBesucher noch zum Fachthema austauschenund dem Vortragenden noch das eine oderandere Geheimnis entlocken.

Angesichts der wunderschönen Blütenprachtder Preisträger freue ich mich schon auf denheurigen Sommer und wünsche allenHobbygärtnern und Blumen- undPflanzenbegeisterten gutes Gelingen

Andreas AugenederObmann des Kulturausschusses

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VON ADOLFINE DIRMOSER

Veranstaltungen und Tätigkeiten

10. Jänner: Bei der romantischenWinterwanderung in der Umgebung stärktenwir uns bei einem Einkehrschwung imGasthaus Krämer in der Au.

31. Jänner: Sehr gut besucht war derFaschingsstammtisch im Gasthaus „ZumHeurigen“ unter dem Motto „G’sungen undG’spielt“. Die musikalische Umrahmungübernahm Marianne Gärtner. Sie begleitetedie sangesfreudigen Mitglieder mit ihrerZiehharmonika. Grete Schifflhuber undPauline Gahleitner mit Gatten Hermanngaben köstliche Sketches zum Besten. GreteSchifflhuber erfreute mit lustigen Geschichten.Es wurde viel gelacht (natürlich auchgegessen und getrunken!).

12. Februar: Schon zur Tradition gewordenist das Faschingsfrühstück im CafeNöhammer in Pichl.

21. Februar: Der tief verschneite Kurpark BadSchallerbach war Ausgangspunkt derWanderung. Zum gemütlichen Ausklangkehrten wir im Cafe Klausmayer ein.

7. März: Wunderschöne Wanderung nach Aua.d. Traun in der mit Schneerosen übersätenTraunau.

15. März: Jahresversammlung im GasthausOberndorfer. Nach der Begrüßung durch dieObfrau Anna Jungreithmair und demTotengedenken folgten die Tätigkeitsberichteund der Finanzbericht. Die EhrengästeBezirksobmann Franz Traunmüller undVizebürgermeister Arnold Ehrengrubersprachen Grußworte und überreichtengemeinsam mit unserer Obfrau an langjährigeMitglieder die Ehrenurkunden und einGeschenk. Frau Aloisia Lenzenwöger mit 40-jähriger Mitgliedschaft wurde zuhausebesucht und geehrt. Trotz ihrer 100 Jahreerstaunt sie immer wieder mit ihrer geistigenFrische. Für ihren großartigen Einsatz wurdeObfrau Anna Jungreithmair einFrühlingsblumenstrauß überreicht. ZumAbschluss wurde auf einen Imbisseingeladen.

21. März: Der Seidenthalerhof in Pichl war dasZiel der Wandergruppe, wo anschließend derStammtisch stattfand.

Vorschau:

7. Mai: Mutter-Vatertagsfahrt in das StiftAigen-Schlägl und zum Moldaustausee mitSchiffsrundfahrt.

Reisegutscheine:

Jederzeit in beliebiger Höhe erhältlich beiObfrau Anna Jungreithmair, Tel. 0664/6343868. (12. Mai Muttertag!)

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Wir gratulieren herzlich:

Zur Goldenen Hochzeit:

Rosa und Johann Minihuber

Zum 75. Lebensjahr:

Friederike Schrangl

Zum 80. Lebensjahr:

Maria Gütlinger

Hubert Peham

Zum 85. Lebensjahr:

Josef Diensthuber

NACHRUF

Wir erhielten die traurige Nachricht vomplötzlichen Ableben des Herrn FriedrichKerschhuber, wohnhaft Fliedergasse 1.Er wurde am Sonntag, dem 24. März im77. Lebensjahr von Gott zu sich gerufen.Der Seniorenbund dankt ihm für 17 Jahretreue Mitgliedschaft. Als es seine Gesund-heit noch erlaubte, nahm er gerne an un-seren Reisen und Veranstaltungen teil.Der Seniorenbund wird Dir, lieberFriedrich, stets ein ehrendes Andenkenbewahren.

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BAUEUNBUNDOBMANN KARL NEUWIRTH

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VON ALOIS BEKER

Verbesserung der Pendlerforderungumgesetzt!

Die im Nationalrat beschlosseneVerbesserung der Pendlerförderung bringtÖsterreichs Pendlerinnen und Pendler 150Millionen Euro zusätzlich, damit stehen für diePendler heuer insgesamt 530 Millionen Euroan Unterstützung bereit, betonenLandeshauptmann Dr. Josef Pühringer undÖAAB-Landesobmann LH-Stv. Franz Hiesl.Die Reform der Pendlerförderung umfasstinsgesamt vier Punkte, mit demkilometergenauen Pendler-Euro werde aucheine gemeinsame Idee des ÖAABOberösterreich und Niederösterreichumgesetzt, so Pühringer und Hiesl.

Das 4-Punkte-Maßnahmen-Paket fürÖsterreichs Pendlerinnen und Pendler imDetail:

Kilometergenauer Pendler-Euro:In Zukunft gibt es zusätzlich zurPendlerpauschale einen Pendler-Euro, alsoeinen Euro pro Kilometer Arbeitsweg im Jahr(jeweils für den Hin- und Retourweg von derWohn- zur Arbeitsstätte) als Absetzbetrag,also direkt, und zwar unabhängig vomEinkommen sowohl für Bezieher der kleinenund großen Pendlerpauschale.

Doppelter Pendlerzuschlag fürKleinverdiener:Alle Lehrlinge und Teilzeitkräfte, die aufgrundihres geringen Verdienstes keine Lohnsteuerzahlen, erhalten ab 2013 als Pendler bis zu290 Euro Pendlerzuschlag (statt bisher 141Euro). Damit werde dieser Pendlerzuschlagmehr als verdoppelt, heben Pühringer undHiesl hervor.

Pendlerförderung auch für Teilzeitkräfte undWochenpendler:Bisher musste man mindestens 11 Mal proMonat zu seinem Arbeitsplatz pendeln, umeine Pendlerpauschale zu erhalten. Damitgingen Teilzeitkräfte und Wochenpendlerbisher oft leer aus. Künftig gibt es hingegenbereits für einen Pendeltag pro Woche einDrittel, für zwei Arbeitstage pro Woche zweiDrittel und ab 11 Arbeitstagen pro Monat dievolle Pauschale. Davon profitieren vor allemviele berufstätige Mütter, die eben bisher garkeine Ansprüche hatten.

Jobticket-Möglichkeit für alle:Bisher konnten Betriebe nur Bezieherinnenund Beziehern der Pendlerpauschale einJobticket gratis zur Verfügung stellen. Ab2013 können Unternehmen allen ihrenMitarbeitern freiwillig ein Jobticket kostenloszur Verfügung stellen. Diese Netzkarte - egalfür welche Strecke - ist steuer- undsozialversicherungsfrei. „Damit wird derUmstieg auf öffentliche Verkehrsmittel nochattraktiver gestaltet und ein wichtiger Beitragzum Umweltschutz geleistet“, zeigen sichPühringer und Hiesl überzeugt.

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Das war der Krenglbacher Trachtenball2013

Alle Jahre wieder kommt nicht nur dasChristkind sondern gleich zu Beginn desneuen Jahres auch der KrenglbacherTrachtenball. Wie schon in den Jahren davorlud die ÖVP im Gasthaus zum Heurigen zumTanz in traditionellem Gewand.

Dank der neuen Sitzausrichtung fanden heuerknapp 100 Besucher Platz im Saal undnutzten die Möglichkeit das Tanzbein zuschwingen. Für die muikalische Untermalungsorgte, wie schon im Vorjahr Franz Brenner,seineszeichens der letzte Condor.

An der Sektbar konnte man wieder seinenSekt gewinnen – der Wirtschaftsbundbezahlte den Leuten, die am GlücksradSchwarz drehten den Sekt. Rot bedeuteteselber zahlen. Aber zumindest zur Begrüßungerhielten alle Gäste in Tracht ein Glas Sektgratis.

Krenglbacher Trachtenball – Die Höhepunkte

Das Schätzspiel wurde diesmal zu Gunstendes Jugendrotkreuz Krenglbach gestaltet. Zuschätzen war der Betrag, den die Besucherdes Krenglbacher Trachtenball im Laufe desAbends für die Ortsgruppe des JRK spenden.Zu gewinnen gab es Krenglbachgutscheine,Restaurantgutscheine für die örtlicheGastronomie und Schnaps aus Krenglbach.Die Spende an das JRK nahm stellvertretendder Präsident des oberösterreichischenRoten Kreuz, Walter Aichinger in Empfang.

Krenglbacher Trachtenball - 4gsang

Gegen Mitternacht wurden die Leute mit einerBüttenrede zum Jahr 2012 überrascht –wobei in leicht überzeichneter Form dem

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wahren Kern gehuldigt wurde und nicht allestoternst gemeint war. Diesem Motto folgend,gab sich im Anschluss daran derKrenglbacher Viergsang´ die Ehre. Dieliebenswerten Gstanzln verschontenniemanden, alle bekamen ihr sprichwörtlichesFett weg, wobei gesagt werden muss, dassauch alle den Spaß verstanden.

Danach wurde noch lange gefeiert undgetanzt – die Sektbar wurde bis auf denletzten Tropfen geleert – ein wirklichgelungener Abend. Wir freuen uns aufsnächste Jahr!

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Besuch in der Heizanlage derVolksschule Krenglbach

Am 28. Jänner 2013 durfte die ÖVPKrenglbach die Heizanlage der VolksschuleKrenglbach des Maschinenrings bei LandwirtHarald Lehner besichtigen. Ing. Franz Moser,der Bereichsleiter für die Sparte Energie beimMaschinenring ist, erklärte uns den Aufbauder Anlage. Die Anlage ist derzeit für 250 kWausgelegt und davon werden 150 kW für dieHeizung der Schule bereitgestellt. DieHolzschnitzel werden regional erzeugt undsomit entfallen lange Transportwege. DieAnlage ist auf 600 kW erweiterbar, sofern sichim näheren Umkreis der Anlage jemandentschließen sollte, sich anzuschließen.

ServiceInfo

Neuer Ortbauernobmann in Krenglbach

August Silberhuber vulgo Hofner in der Auwurde in der Sitzung desOrtsbauernausschusses vom 21. 11. 2012einstimmig zum neuen Ortsbauernobmanngewählt. Er folgt in dieser Funktion WilfriedLichtenwagner vulgo Brummair in Schmiding,der 20 Jahre lang die Geschicke derOrtsbauernschaft lenkte.

Wir wünschen August Silberhuber vielFreude und Erfolg bei dieser neuenTätigkeit.

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EINLADUNGzur

IFK - Generalversammlung

am Donnerstag, 25. 4. 2013um 19.30 Uhr

im GH Oberndorfer

mit folgender Tagesordnung:

1. Eröffnung und Begrüßung2. Tätigkeitsbericht

3. Kassenbericht und Entlastung des Kassiers4. Neuwahl des Vorstandes

5. Fotoshow der Fahrten nach Dresden und Hamburg

Anträge zur Generalversammlung sind mind. am Tage vor dieser beimVorstand einzubringen.

Die Generalversammlung ist beschlussfähig, wenn alle Mitgliederordnungsgemäß geladen sind und mehr als die Hälfte aller

stimmberechtigten Mitglieder anwesend sind. Ist die Generalversammlungzum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so findet diese eine

halbe Stunde später ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesendenMitglieder mit gleicher Tagesordnung statt.

Wir bitten um pünktliches und zuverlässiges Erscheinen !

Mit freundlichen Grüßen

Monika Anzenberger, Obfrauf.d.R.d.A. : Cornelia Drobjewski, Schriftführerin

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LiedertafelKrenglbach

LIEDERTAFEL wählte Vorstand

Als einer der am längsten bestehendenVereine in Krenglbach hielt im 92. Jahr desBestehens die Liedertafel kürzlich dieGeneralversammlung mit Neuwahl desVorstandes ab.Einen Überblick über das Vereinsgeschehengaben Obmann, Chorleiter, Schriftführer undKassier in ihren Berichten. Die Wahl desVorstandes brachte folgendes Ergebnis:

Obmann: Hubert Augeneder/ Stv.: Peter GeidlChorleiter: Ing. Fritz Huemer / Stv:FranzDopplerSchriftführer: Kons. Ing. Alfred Herrmüller /Stv.: Wilfried LichtenwagnerKassier: Josef PrammerArchivar: Josef Prammer / Stv.: WolfgangGeidlBeiräte:Franz Doppler, Gerhard Niklas,Wolfgang Geidl, Karl SillippAls Rechnungsprüfer wurden bestellt: ErnstGötzenberger,Karl Neuwirth

Aus dem Bericht war zu hören, dass währendder langen Zeit seit der Gründung desMännerchores Ing. Fritz Huemer erst der 6.Nachfolger Hans Fahrners, Oberlehrer underster Chorleiter der Liedertafel, ist undHubert Augeneder gar erst als 3. Nachfolgerdes Gründungsobmannes FerdinandLichtenwagner dem Chor vorsteht.Eine Reihe von Aktivitäten zeigt dasEngagement des Chores zur Mitgestaltungdes öffentlichen Lebens der Gemeinde undPfarre Krenglbach. Zum Beispiel das 90-jährige Bestandsjubiläum des Chores, dasMitwirken bei den Feierlichkeiten zurSegnung der restaurierten Pfarrkirche mitAltarweihe, die Anschaffung einer neuenTracht, Auftritte auf den Bühnen des WelserChor-Advents, das Vorweihnachtliche Singen

in der Pfarrkirche, die musikalischeGestaltung der Christophorusmesse desARBÖ, die Mitwirkung bei derDirektübertragung des ORF-Frühschoppensmit Walter Egger, eine Fernsehaufnahme derLiedertafel für die ORF-Sendung „OÖ Heute“im Zusammenhang mit dem Anton Reidinger– Gedenken und die erfolgreicheVeranstaltung des „Anton ReidingerAdventabends“. In diesem Rahmen wurde inder vollen Pfarrkirche Krenglbach, darunterauch zahlreiche auswärtige Besucher, dasvom Schriftführer der Liedertafel verfassteBuch „Es wird scho glei dumpa – einoberösterreichisches Lied von AntonReidinger“ präsentiert.Als „Krenglbacher Chorspatzen“ beteiligtensich die Sänger der Liedertafel auch wiederam heurigen Krenglbacher Faschingszug.

Kons. Ing. Alfred Herrmüller

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Das Silberne Ehrenzeichen desStelzhamerbundes für Ing. AlfredHerrmüller.

Was er alles geleistet hat, können wir nur kurzandeuten, nicht einmal die lange Versionseiner Verdienste bei der Verleihung desKonsulententitels war vollständig – über seineAktivitäten könnte man Bücher schreiben.

Begonnen hat alles 1950 in Krenglbach, alsbodenständiger Mensch bewohnt er heutenoch sein Elternhaus, er ist verheiratet undhat zwei Söhne. Daheim waren Musizierenund Singen mit der Familie selbstverständlich,das hat ihn geprägt. Schon seinVolksschullehrer, der Heimatforscher RudolfSchrempf, hat das Interesse für Heimatkunde,später für Forschung in Pfarrarchivengeweckt, ihm das Flötenspielen beigebrachtund ist sogar sein Firmpate geworden. In derHauptschule war u.a. VolkskulturlegendeHermann Derschmidt sein Lehrer.

Trotzdem – es wirkt wie ein Gegensatz – ister Bautechniker geworden, hat aber beiunüberschaubar vielen Kulturprojektenmitgearbeitet. Ein paar Stichworte:Bauernmöbelausstellung, LiedertafelKrenglbach (Sänger, Chronist, Veranstalter),Kultur- und Jugendverein „Initiative fürKrenglbach“, Kapellen-Restaurierung,Errichtung der „Krenglbacher Lichtsäule“,Kleindenkmälerforschung, Pfarrchronik,Pfarr- und Gemeindearchiv, Familien- undHausforschung, er sammelt Volkskunst,organisiert Kulturfahrten, ist im Volksliedwerkund im Volksbildungswerk aktiv, bei denKrippenfreunden – und das ist bei weitemnicht alles!

Alfred Herrmüller hat eine umfangreicheSammlung vergriffener Ausgabenoberösterreichischer Mundartdichter.

ServiceInfo

Ausschlaggebend für die heutige Ehrungdurch den Stelzhamerbund war seingrundlegendes Buch über das schönste undberühmteste Weihnachtslied der Welt, „Eswird scho glei dumpa“. Er hat diesesangeblich tirolerische Lied, wie oft zu lesenund zu hören war, in sein wahresHerkunftsland zurückgeholt, nachOberösterreich, denn er hat bewiesen, dassder Text von einem Krenglbacher stammt.Alfred Herrmüllers Forschung über den„dichtenden Dechant“ Anton Reidinger, einenSchüler Anton Bruckners, hat für die Mundartund damit für den Stelzhamerbund großeBedeutung. Dafür Dank und Anerkennung mitunserem Silbernen Ehrenzeichen.

Für alle interessierten Leser: Es sind nur nochwenige Exemplare des Buches bei der RaikaKrenglbach oder persönlich bei HerrnHerrmüller erhältlich. Also schnell zugreifen!

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Enthüllung des SpoKKi – das sportlicheMaskottchen der Krenglbacher

Krenglbach, 14. Februar 2013. Heute wurdeim Vereinshaus Krenglbach der SpoKKi, dasMaskottchen des Sportvereins Krenglbach fürdie Förderung der Bewegung und Gesundheitder Gemeindebürger vorgestellt.

Im Oktober 2012 wurde in der Volksschuleein Wettbewerb gestartet, der ein Tier ausdem Zoo Schmiding als Idee für dieEntwicklung einesMaskottchen auswählt, denSpoKKi. Die Arbeiten alle Volksschulklassenreichten von einer Schildkröte, über Affen biszu Raubtieren und wurden am 29. Jänner2013 einer Jury vorgestellt. Als Siegerprojektwurde das Bennett-Känguru als lebendigerSpoKKi ausgewählt und von denProjektpartner an diesem Abend offiziellenthüllt.

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Die SpoKKi-Vorstellung wurde musikalischbegleitet durch einen Schülerchor der VSKrenglbach unter der Leitung von Dir. HerbertKlepp, als Höhepunkt wurde ein eigenskomponiertes SpoKKi-Lied uraufgeführt.DDr. Andreas Artmann, der Direktor des ZooSchmiding zeigt sich von der Wahl desSpoKKi begeistert: „Ein Bennett-Känguru istein Hochleistungssportler, springt bis zu 5mweit, ist sehr ausdauernd und ein Herdentierund damit als Vorbild für viele Gruppen-Sportarten prädestiniert“.

Die anwesenden Kinder konnten sich imRahmen der SpoKKi-Vorstellung in einemWeitsprung-Bewerb mit Sportlern aus demTierreich – vom Floh, über den Frosch biseben zum Känguru messen. Dieteilnehmenden Kinder wurden musikalischangefeuert und freuten sich über SpoKKi-Aufstecker und verschiedene SpoKKi-Aufkleber als Preise.

Ralph Weickinger, der Obmann des SVKrenglbach gibt im Rahmen der SpoKKi-Vorstellung bekannt: „Wir werden ab April imZuge des Projektes die Patenschaft für denechten SpoKKi, das Bennett-Känguru im ZooSchmiding eingehen.“ Der SpoKKi fungiert absofort als Dachmarke für verschiedenesportliche Aktivitäten und Veranstaltungen inKrenglbach, unter anderem für denKrenglbacher Hügellauf Ende Juni. BGMManfred Zeismann unterstützt dieses Projektnamens der Gemeinde mit folgenderBegründung: „Krenglbach positioniert sich alsgesunde Gemeinde. Vor diesem Hintergrundbegrüßen wir diese übergreifendeSportinitiative, die bei unseren Kindern abdem Volksschulalter für die ThemenBewegung und Gesundheit wirbt“.

Die Grundidee zum SpoKKi stammt aus demneuen Sportkonzept des SV Krenglbach(SpoKK), welches der neue Vereinsvorstand2012 ausgearbeitet hat. Dieses Konzept solldie Grundlage eines langfristigen, sportlichenund wirtschaftlichen, sowie gesellschaftlichenErfolges des unabhängigen SV Krenglbachdarstellen.Bereits im Dezember 2012 wurdeeine in OÖ einzigartige Partnerschaftbestehend aus dem Sportverein Krenglbach,Volksschule, Kindergarten, GemeindeKrenglbach und dem Zoo Schmiding derÖffentlichkeit vorgestellt. Dieses hat das Ziel,einen Prozess „Gesunde Kinder“ und in derFolge „Gesunde Gemeindebürger“einzuleiten.

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Jahreshauptversammlung derFreiwilligen Feuerwehr Krenglbach

Zur Jahreshauptversammlung ludKommandant Edelmüller Johannes amFreitag, den 15. März 2013 ein. Die aktivenMitglieder, Ehrenmitglieder, Feuerwehrjugendund Ehrengäste waren der Einladung gefolgt.

Der Kommandant berichtete über dasabgelaufene Jahr welches auch 2012 vonzahlreichen Einsätzen und Übungen geprägtwar. So wurde die Wehr zu 6 Brand- und 44technischen Einsätzen gerufen. Hierbeiwurden von den Feuerwehrmännern 1062Einsatzstunden geleistet.

Um für den Ernstfall optimal vorbereitet zusein, wurden wieder insgesamt 36Gruppenübungen, 6 Atemschutzübungen, 4Kranübungen, jeweils eine Räumungsübungin der neuen Volksschule und imKindergarten, sowie eine große Brandübung,gemeinsam mit den Feuerwehren Haiding,Wallern und Pichl durchgeführt.

Sechs Mitglieder, die von der Jugendfeuer-wehr in den Aktivstand der FF Krenglbachgetreten sind, wurden angelobt.

Den Kameraden Michael Pichler wurde dieFeuerwehrverdienstmedaille des Bezirkes inBronze, Peter Aigner jun. wurde dieFeuerwehrverdienstmedaille des Bezirkes inSilber und Helmut Rauch dieFeuerwehrverdienstmedaille des Bezirkes inGold verliehen.

Den Kameraden Gerhard Drumm und HelmutLauber wurde die OberösterreichischeFeuerwehr-Dienstmedaille verliehen. DieAuszeichnungen wurden vom BürgermeisterManfred Zeismann und demBezirkskommandant OBR JohannGasperlmair überreicht.

Aber auch die Jugendgruppe der FFKrenglbach hat ein arbeitsreiches Jahr hintersich. So wurde unter anderem für denWissenstest gelernt und für Bewerbe trainiert.Des Weiteren sind auch Fitness, Kino,Wandern, Ausflüge und sonstigeVeranstaltungen am Programm gestanden.So wurden von den 11 Jugendfeuer-wehrmännern gemeinsam mit denJugendbetreuern insgesamt 1604 Stundenaufgewendet.

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Wahl des neuen Kommando derFreiwilligen Feuerwehr Krenglbach

Am 22. März 2013 fand im Feuerwehrhausdie Wahl des neuen Feuerwehrkommandosstatt. Als Wahlleiter führten BürgermeisterManfred Zeismann und Amtsleiter PeterZeilinger durch die Wahl.

Ihr Amt stellten AW Helmut Rauch nach 25-jähriger Funktion als Schriftführer und BI PeterAigner jun. nach 15-jähriger Funktion alsZugskommandant zur Verfügung.

Zur Wahl stellte sich der bisherigeKommandant HBI Johannes Edelmüller,welcher mit 61 Stimmen wiedergewähltwurde.

Zum Stellvertreter des Kommandanten wurdeOBI Michael Pichler, zum Schriftführer HBMMarkus Drumm und zum Kassier AW RobertGroiss gewählt.

Anschließend wurden vom wiedergewähltenKommandant die restlichenKommandofunktionen ernannt: AlsZugskommandant HBM Mario Humer und alsGerätewart HBM Markus Doppler.

Wir gratulieren den neugewähltenFunktionsträgern sehr herzlich und bedankenuns bei den scheidenden Mitgliedern sehrherzlich für ihre jahrzehntelange Arbeit imKommando der FF Krenglbach.

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KRENGLBACH - AnsichtenEINST & JETZT

Die beiden Fotos entstanden in einem Zeit-abstand von etwa 80 Jahren.

Das ältere Foto wurde um das Jahr 1930 vomFotograf Gruber aus Wels aufgenommen. Eszeigt die Mallinger-Kapelle, das damaligePostamt Krenglbach Nr. 17 und dieFleischhauerei Blohberger.Der Besitzer des Anwesens Krenglbach Nr.16, vulgo „Bäck in der Gstötten“, späterBerndorfer, ließ diese Kapelle erbauen. DasOrdinariat der Diözese Linz erteilte demBesitzer des Bäckengutes Andreas Mallingeram 4. Juni 1887 die Genehmigung zurErrichtung. Die Familie Mallinger war übermehrere Generationen Eigentümer desHauses. Andreas Mallinger engagierte sichim öffentlichen Leben u.a. als Gemeinderat,Obmann des Ortsschulrates Krenglbach, alsGründungsmitglied der Raiffeisenkasse undderen Obmann, als Musiker.Das Haus Krenglbach Nr.17 war früher das„Bäckhäusl“ und gehörte zum Haus Nr.16. Esbeherbergte von 1925 bis 1953 das Postamt.Im Haus rechts, Krenglbach Nr.22, wurde überviele Generationen dasFleischhauergewerbe ausgeübt. Es zeigtnoch die ursprüngliche Hausform.

Die oben angeführten Objekte sind auf demaktuellen Foto ebenfalls zu finden. Auf der

freien Gartenfläche im Vordergrund stehtheute die Raiffeisenbank. Die genanntenHäuser, in denen früher das Bäcker- undFleischhauergewerbe ausgeübt wurde,dienen heute Wohnzwecken. Das Postamtübersiedelte 1953 in das neu errichteteGemeindeamt. Das Haus Nr.17 erwarb dieFamilie Angerer. Die Adressen änderten sichmit der Einführung der Straßenbezeichnungebenfalls. Haus Nr.16 führt nun dieBezeichnung Lehnerweg Nr.4, Haus Nr.17Lehnerweg Nr.2 und auf dem Haus Nr.22 stehtheute Ziegeleistraße 1.Die Mallinger-Kapelle wurde weitgehendabgetragen und an derselben Stelle dieGedächtniskapelle für die Gefallenen undVermissten beider Weltkriege nach einemPlan des Amtes d. Oö. Landesregierungerrichtet. Welches Leid die Kriege in dieKrenglbacher Familien trugen, kann manbeim Lesen der angeführten Namen nurerahnen. Sie sollen weiterhin als stille Mahnerwirken. Die Weihe der Gedächtniskapelleerfolgte am Sonntag, 14. September 1958 imRahmen eines ganztägigen Festes. DieWeihe vollzog der damals sehr bekanntePfarrer von Schloss Ort in Gmunden, JosefRenhardt.Die Tradition der Mallinger-Kapelle lebt in derMarien-Statue weiter, die weiterhin alsMittelpunkt auf dem Stationsaltar bei derjährlichen Fronleichnamsprozessionaufgestellt wird. Die Statue ist ein Schnitzwerkaus St. Ulrich im Grödnertal.Die innere Ausgestaltung derGedächtniskapelle erfolgte mit den Namender Gefallenen und Vermissten an denSeitenwänden und der bildlichen Darstellungder Pieta (Maria mit dem Leichnam Christi)in Sgraffitotechnik. Diese Darstellung schufder bekannte Künstler Hermann Schweigl(1913-1985). Der Akademische Maler undBildhauer stammte aus Weyer/Enns. Er lebteund arbeitete seit 1929 in Wels. UmfangreicheAusstellungen seiner Werke fanden in denletzten Jahren u.a. im Schloss Haiding (2002),Galerie Traun (2008), Galerie Forum Wels(2010), Weyer/Enns (2012) statt.

Kons. Ing. Alfred Herrmüller

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Viel Freude wünschen wir...

den Ehegatten Simon Gernot undMag.rer.soc.oec. Christina, Amtmannstraße 11,mit ihrer Tochter Rosa

Frau Oberroither Romana und Herrn GruberChristoph, Oberham 5,mit ihrer Tochter Magdalena

Frau Jungreitmair Christine und HerrnSchillinger Thomas, Wacholderweg 3,mit ihrem Sohn Simon

Wir trauern um...

Frau Auer Margarethe Franziska,Muckenhuberweg 3, gest. 04. 02. 2013

Herrn Zauner-Penninger Erwin,Hofjägerweg 1, gest. 04. 02. 2013

Herrn Kerschhuber Friedrich,Fliedergasse 1, gest. 24. 03. 2013

Zum vollendeten 98. Lebensjahr:

Herrn Angerer Josef, Lehnerweg 2

Wir gratulieren herzlich...

Zur Hochzeit:

Herrn DI (FH) Berger Ewald und Frau TopuzSerpil, Unrading 18

Herrn Pichler Michael und Frau Fröhlich Elke,Anton-Reidinger-Weg 4/1

Zur Goldenen Hochzeit:

dem Ehepaar Minihuber Johann und Rosa,Oberham 1/1

dem Ehepaar Hönemann Siegfried und Brigitte,Am Bach 2

Zum vollendeten 80. Lebensjahr:

Herrn Liemberger Alfred, Anton-Reid.-Weg 6Herrn Peham Alois, Am Oberkatzbach 15Frau Mayerhuber Berta, Jarminagasse 1/1Herrn Peham Hubert, Katzbacher Str. 26Frau Oberpeilsteiner Theresia, Holzhäuser 7Herrn Auer Ernest, Muckenhuberweg 3Frau Hüttmair Pauline, Eibenweg 12

Zum vollendeten 85. Lebensjahr:

Frau Zinnhobler Aloisia, Hollunderweg 11Frau Kapsamer Hermine, Krenglbacher Str.14Frau Reichhart Maria, Forster-Straße 40Herrn Diensthuber Josef, Reiterweg 15

Zum vollendeten 91. Lebensjahr:

Herrn Kappelmayr Josef, Muckenhuberweg 14

Zum vollendeten 92. Lebensjahr:

Herrn Hagleithner Josef, Krenglbacher Str. 41

den Ehegatten Ing. Roitner David und Melanie,Göldinger Straße 21/2,mit ihrem Sohn Fabian

4631 Krenglbach b. Wels, Gewerbepark 1Tel. 07249 / 46166-0, Fax DW 20e-mail: office@armaturen-aichhorn.atinternet: www.armaturen-aichhorn.at