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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de 59. Jahrgang 1. November 2008 Nr. Moorburg Kaum wiegen sich die Moorburger B Bürger wegen der Genehmigung für das Kohlekraf ftwerk aus der Hafenerweiterung entlassen zu werden in Sicher- den in Sicher- heit, da droht neues Ungemach. Lesen Sie mehr auf Seite 2 rf: Der Mitarbeiter der chaft Deutscher Wald Totholz-Pyramide aus Ei- pfen für Hirschkäfer. Mehr dazu auf Seite 3 Finkenwerder Der Männerchor Liedertafel Harmonie“ hat eine alte Tradition wieder belebt: Sie feiert wieder einen Herbstball jetzt direkt an der Elbe im Hotel „Gol Herbstball jetzt direkt an der Elbe im Hotel „Gol- den Tulip. Lesen Sie auf Seite 9 Neu Wulmstorf Wolf Rosenzweig: Der Bürgermeis verwahrte sich auf der Sitzung Gemeinderates gegen Vorwürfe, bei der Realisierung des LogParks würde ge trickst. Mehr auf Seite 16 ster des i Neugraben Jan Muntendo Schutzgemeins errichtete eine chenstüm www.hauschild.zeg.de HHH Hauschild Fahrräder, Zubehör u. Service Grenzweg 23a (Nähe Rathaus), Neu Wulmstorf, Telefon 040/7000781 Dankeschön-Preise bis 08.11.2008 Alu-Rahmen Naben-Dynamo 3-Gang m. Rücktr. 349,– 150 ,– 24“ Mädchen-Fahrrad Winterreifen- Wechsel + Lagerung für ½ Jahr nur 45,– für alle Fabrikate Autohaus Rubbert GmbH Vertragshändler der Adam Opel GmbH 21149 Hamburg Cuxhavener Straße 355 Telefon 70 10 12 0 · Fax 70 10 12 26 – 15 Jahre Hauschild in Neu Wulmstorf – Dankeschön-Preise bis 08. 11. 2008 www.hauschild.zeg.de HHH Hauschild Fahrräder, Zubehör u. 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Nehmen Sie die Anträge ernst!“, sagte der für sei- ne Direktheit bekannte CDU-Po- litiker. Damit bezog sich Hornung auf zwei CDU-Anträge, die Aus- kunft über alarmierende Zustände in der Neugrabener Marktpassage und in bestimmten Straßen von Neuwiedenthal verlangten. Matthias Koltermann Warum geht es genau? Bereits seit Längeren beschweren sich Bürger im Allgemeinen und Mitglieder des Fördervereins Neugraben im Besonderen über unhaltbare Zustände in den Zentren beider Stadtteile. Nächtliche Ruhestö- rungen, Trinkgelage auf öffentli- chen Plätzen, Vandalismus und Pöbeleien haben für große Verun- sicherung gesorgt. Die Neugrabener Kauf- mannschaft hatte zuletzt eine Unter- schriftensamm- lung durchge- führt, die auf riesige Reso- nanz stieß. Hunderte von Unterschriften, die ein energisches Vorgehen gegen betrunkene Rand- ständige und randalierende Ju- gendbanden forderten, wurden Wirtschaftssenator Axel Gedasch- ko bei seinem Besuch in Neugra- ben überreicht. Auch Innensena- „Nehmen Sie die Anträge ernst!“ Ausschuss für Inneres befasste sich mit Neugrabener Zentrum Viele Geschäftsleute in der Neugrabener Marktpassage beschweren sich über alkoholisierte Randständige und rabiate Jugendliche. Fotos: Koltermann Der Leiter des Polizeikommissariates 47, Karsten Winter, muss- te im Ausschuss für Inneres Rede und Antwort stehen. D D D Di Di Di Die e A A Ar Arb b be bei it it it d d d der er P P P P l l ol oli i iz iz i i ei ei i i i in n N N Ne Neug ugra rab b be ben n un und d d d N N Ne Neuw uwi i ie ied d de de t nt nth h ha hal l l l i i wi wird rd d d rd rd rd z zukünftig seitens der Politik und der Verwaltung genauer r b beobachtet werden. Vor dem Hintergrund öentlicher Trink- - g gelage, permanenter Ruhestörungen und sich häufender r R Randale in beiden Stadtteilen, musste der Leiter des Po- - l lizeikommissariates 47, Karsten Winter, im Ausschuss für r I Inneres und Bürgerservice Rede und Antwort stehen. Da- - b bei wurden unterschiedliche Wahrnehmungen von Miss- - st st st st s s än än än ä de de den n n de de deut ut utli li lich ch ch. . weren sich Bürger und Mitglieder ns Neugraben über unhaltbare Zentren beider liche Ruhestö- age auf öffentli- andalismus und n für große Verun- gt. Die auf- t te r- - Viele Geschäftsleute in de beschweren sich über alk rabiate Jugendlic Der Leiter des Polizeikommissariates 4 7, Karsten Winter, muss- tor Christoph Ahlhaus und der CDU-Fraktionsvorsitzende Frank Schira wurden mit dieser brisan- ten Problematik bei ihren Abste- chern nach Süderelbe konfrontiert Zugleich beschwerten sich zahlrei- che Bürger bei CDU- und SPD-Po- litikern über die Häufung solcher Vorfälle. Allgemeiner Tenor war letztendlich: Was tut die Polizei? Somit lastete großer Druck auf dem Leiter des Polizeikommis- sariates 47. Hinsichtlich Neu- wiedenthal konnte sich Win- ter nur an einen Einsatz wegen Ruhestörung im Sommer 2007 erinnern. Ein unbekannter Anru- fer habe gegen 23.00 Uhr die Po- lizei wegen einer Knallerei mit Sil- vesterböllern gerufen. Ansonsten habe man wegen Ruhestörungen keine Einsätze gehabt, so der Be- amte. Postwendend schilderten die Abgeordneten Dr. Antje Jae- ger (CDU) und Manfred Schulz (SPD) aus eigener Erfahrung, dass sich vor allem ältere Bürger über das Verhalten von alkoholisier- ten Jugendlichen ängstigten. Win- ter entgegnete, dass seine Beam- ten ein rund 90 Quadratkilometer großes Gebiet bearbeiten müss- ten. Zwar würden seine Mitarbei- ter jeden Tag Streife gehen, aber man könnte nicht an jeder Ecke einen Polizisten oder einen Sozi- alarbeiter postieren. Zudem muss- te der Leiter eingestehen, dass bei Einsätzen wegen Verkehrsunfällen oder bei der Aufklärung von Straf- taten die Verfolgung von lauten Ju- gendlichen nicht oberste Priorität genieße. Im Gegensatz dazu stand aber der folgende Appell von Win- ter. Die Polizei könne nur reagie- ren, wenn sie vom Bürger alarmiert werden würde. „Wenn wir nachts angerufen werden, fahren wir auch hin. Je öfter Beschwerden über ei- nen speziellen Brennpunkt be- kannt werden, desto verstärkt wird die Polizei dort vorgehen“, ver- sprach Winter. Und wie steht es um die Vorgänge in der Neugrabener Marktpassa- ge? Winter räumte ein, dass es ei- ne Gruppe von bis zu acht auffäl- ligen Personen gebe. Diese würden von seinen Beamten bei ordnungs- widrigen Verhalten auch angespro- chen. Pöbeleien, Urinieren oder Randale würden natürlich nicht geduldet. Fortsetzung auf Seite 15 (mk) HAUSBRUCH. Auf Einladung der CDU-Ortsverbandes Haus- bruch, stattete Staatsrat Reinhard Stuth am 29. Oktober dem Be- zirk Harburg einen Besuch ab. Zu- nächst ließ sich der CDU-Mann die Fortschritte bei der Sanierung des Helms-Museums von Prof. Rainer Maria Weiss erläutern. Danach be- sichtigte Stuth mit Mitgliedern des Hausbrucher CDU-Ortsverband das Kulturhaus Süderelbe am Ehestorfer Heuweg. Leiterin Dör- te Ellerbrock und Geschäftsführer Mike Nitsch erklärten dem hohen Gast die vielfältigen Kursange- bote. Außerdem stand ebenfalls eine Führung durch die Räum- lichkeiten des Kulturhauses Süde- relbe an. Abends folgte im Land- haus „Jägerhof“ schließlich eine Diskussion zum Thema „Stadt- teilkultur oder Kultur als Lebens- mittel?“ Mit von der Partie waren Stuth, die Künstlerin Karin Hage- dorn, Ellerbrock, Nitsch und der Künstler Klaus Eller. Die Mode- ration lag in den Händen der ehe- maligen CDU-Bürgerschaftsabge- ordneten Stefanie Strasburger. In der ungefähr anderhalbstündigen- manchmal auch kontrovers ge- führten-Diskussion schnitten die Teilnehmer diverse Bereiche zum Thema Kultur an. Unter anderem wurde über die Berechtigung der sich stetig verteuernden Elbphil- harmonie debattiert. Vor dem Hin- tergrund von Sparmaßnahmen bei kulturellen Einrichtungen vor Ort waren die Meinungen geteilt. Fortsetzung auf Seite 15 „Kultur als Lebensmittel?“ Staatsrat Reinhard Stuth zu Besuch in Hausbruch Staatsrat Reinhard Stuth verteidigte vehement den Bau der Elbphilharmo- nie. Foto: Koltermann Im Landhaus „Jägerhof“ diskutierte Staatsrat Reinhard Stuth (ganz li.) mit Gästen aus Kunst, Wissenschaft und Politik über das Thema „Staatsteil- kultur oder Kultur als Lebensmittel?“.

0111 RS HP 01 - neuerruf.de€¦ · Bad Meinberg, Silvester 30.12.-01.01.09 Silv.Feier mit all inklusiv VP 299,-2 Tg. Delmenhorst, Silvester 31.12.-01.01.09 Silv.Feier mit all inklusiv

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    59. Jahrgang1. November 2008 Nr.

    MoorburgKaum wiegen sich die Moorburger BBürger wegender Genehmigung für das Kohlekrafftwerk aus der Hafenerweiterung entlassen zu werden in Sicher-den in Sicher-heit, da droht neues Ungemach.

    Lesen Sie mehr auf Seite 2

    rf: Der Mitarbeiter der chaft Deutscher Wald

    yTotholz-Pyramide aus Ei-pfen für Hirschkäfer.

    Mehr dazu auf Seite 3

    FinkenwerderDer Männerchor „Liedertafel Harmonie“ hat eine alte Tradition wieder belebt: Sie feiert wieder einen Herbstball jetzt direkt an der Elbe im Hotel „GolHerbstball – jetzt direkt an der Elbe im Hotel „Gol-den Tulip“.

    Lesen Sie auf Seite 9

    Neu WulmstorfWolf Rosenzweig: Der Bürgermeisverwahrte sich auf der Sitzung

    g g ,Gemeinderates gegen Vorwürfe, beider Realisierung des LogParks würde geg trickst. Mehr auf Seite 16

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    NeugrabenJan MuntendoSchutzgemeinserrichtete eine

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    ■ NEUGRABEN. Am Ende seines Vortrages musste sich Winter vom Vorsitzenden des Ausschusses, Ernst Hornung, mahnende Wor-te gefallen lassen, die den Beam-ten nachdenklich gestimmt haben müssten. „Sie nehmen mit auf dem Weg, dass es in Neugraben und Neuwiedenthal Probleme gibt. Die Polizei sollte stärker Flagge zeigen. Sobald wir wieder etwas Negatives hören, werden wir Sie hier noch-mals begrüßen. Nehmen Sie die Anträge ernst!“, sagte der für sei-ne Direktheit bekannte CDU-Po-litiker. Damit bezog sich Hornung auf zwei CDU-Anträge, die Aus-kunft über alarmierende Zustände in der Neugrabener Marktpassage und in bestimmten Straßen von Neuwiedenthal verlangten.

    Matthias Koltermann

    Warum geht es genau? Bereits seit Längeren beschweren sich Bürger im Allgemeinen und Mitglieder des Fördervereins Neugraben im Besonderen über unhaltbare Zustände in den Zentren beider Stadtteile. Nächtliche Ruhestö-rungen, Trinkgelage auf öffentli-chen Plätzen, Vandalismus und Pöbeleien haben für große Verun-sicherung gesorgt. Die Neugrabener Kauf-mannschaft hatte zuletzt eine Unter-schriftensamm-lung durchge-führt , die auf riesige Reso-n a n z s t i e ß . Hunderte von Unterschriften, die ein energisches Vorgehen gegen betrunkene Rand-ständige und randalierende Ju-gendbanden forderten, wurden Wirtschaftssenator Axel Gedasch-ko bei seinem Besuch in Neugra-ben überreicht. Auch Innensena-

    „Nehmen Sie die Anträge ernst!“ Ausschuss für Inneres befasste sich mit Neugrabener Zentrum

    Viele Geschäftsleute in der Neugrabener Marktpassage beschweren sich über alkoholisierte Randständige und

    rabiate Jugendliche. Fotos: Koltermann

    Der Leiter des Polizeikommissariates 47, Karsten Winter, muss-te im Ausschuss für Inneres Rede und Antwort stehen.

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    tor Christoph Ahlhaus und der CDU-Fraktionsvorsitzende Frank Schira wurden mit dieser brisan-ten Problematik bei ihren Abste-chern nach Süderelbe konfrontiert Zugleich beschwerten sich zahlrei-che Bürger bei CDU- und SPD-Po-

    litikern über die Häufung solcher Vorfälle. Allgemeiner Tenor war letztendlich: Was tut die Polizei? Somit lastete großer Druck auf dem Leiter des Polizeikommis-sariates 47. Hinsichtlich Neu-wiedenthal konnte sich Win-ter nur an einen Einsatz wegen Ruhestörung im Sommer 2007

    erinnern. Ein unbekannter Anru-fer habe gegen 23.00 Uhr die Po-

    lizei wegen einer Knallerei mit Sil-vesterböllern gerufen. Ansonsten habe man wegen Ruhestörungen keine Einsätze gehabt, so der Be-amte. Postwendend schilderten die Abgeordneten Dr. Antje Jae-ger (CDU) und Manfred Schulz (SPD) aus eigener Erfahrung, dass sich vor allem ältere Bürger über das Verhalten von alkoholisier-ten Jugendlichen ängstigten. Win-ter entgegnete, dass seine Beam-ten ein rund 90 Quadratkilometer großes Gebiet bearbeiten müss-ten. Zwar würden seine Mitarbei-ter jeden Tag Streife gehen, aber man könnte nicht an jeder Ecke einen Polizisten oder einen Sozi-alarbeiter postieren. Zudem muss-te der Leiter eingestehen, dass bei Einsätzen wegen Verkehrsunfällen oder bei der Aufklärung von Straf-taten die Verfolgung von lauten Ju-gendlichen nicht oberste Priorität genieße. Im Gegensatz dazu stand aber der folgende Appell von Win-ter. Die Polizei könne nur reagie-ren, wenn sie vom Bürger alarmiert werden würde. „Wenn wir nachts angerufen werden, fahren wir auch hin. Je öfter Beschwerden über ei-nen speziellen Brennpunkt be-kannt werden, desto verstärkt wird die Polizei dort vorgehen“, ver-sprach Winter. Und wie steht es um die Vorgänge in der Neugrabener Marktpassa-ge? Winter räumte ein, dass es ei-ne Gruppe von bis zu acht auffäl-ligen Personen gebe. Diese würden von seinen Beamten bei ordnungs-widrigen Verhalten auch angespro-chen. Pöbeleien, Urinieren oder Randale würden natürlich nicht geduldet. Fortsetzung auf Seite 15

    ■ (mk) HAUSBRUCH. Auf Einladung der CDU-Ortsverbandes Haus-bruch, stattete Staatsrat Reinhard Stuth am 29. Oktober dem Be-zirk Harburg einen Besuch ab. Zu-nächst ließ sich der CDU-Mann die Fortschritte bei der Sanierung des Helms-Museums von Prof. Rainer Maria Weiss erläutern. Danach be-sichtigte Stuth mit Mitgliedern des Hausbrucher CDU-Ortsverband das Kulturhaus Süderelbe am Ehestorfer Heuweg. Leiterin Dör-te Ellerbrock und Geschäftsführer Mike Nitsch erklärten dem hohen Gast die vielfältigen Kursange-bote. Außerdem stand ebenfalls eine Führung durch die Räum-lichkeiten des Kulturhauses Süde-relbe an. Abends folgte im Land-haus „Jägerhof“ schließlich eine Diskussion zum Thema „Stadt-teilkultur oder Kultur als Lebens-mittel?“ Mit von der Partie waren Stuth, die Künstlerin Karin Hage-dorn, Ellerbrock, Nitsch und der Künstler Klaus Eller. Die Mode-ration lag in den Händen der ehe-maligen CDU-Bürgerschaftsabge-ordneten Stefanie Strasburger. In der ungefähr anderhalbstündigen-manchmal auch kontrovers ge-führten-Diskussion schnitten die

    Teilnehmer diverse Bereiche zum Thema Kultur an. Unter anderem wurde über die Berechtigung der sich stetig verteuernden Elbphil-harmonie debattiert. Vor dem Hin-tergrund von Sparmaßnahmen bei kulturellen Einrichtungen vor Ort waren die Meinungen geteilt. Fortsetzung auf Seite 15

    „Kultur als Lebensmittel?“Staatsrat Reinhard Stuth zu Besuch in Hausbruch

    Staatsrat Reinhard Stuth verteidigte vehement den Bau der Elbphilharmo-nie. Foto: Koltermann

    Im Landhaus „Jägerhof“ diskutierte Staatsrat Reinhard Stuth (ganz li.) mit Gästen aus Kunst, Wissenschaft und Politik über das Thema „Staatsteil-kultur oder Kultur als Lebensmittel?“.

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    Klönschnack■ (mk) NEUENFELDE. Jeden ers-ten Montag im Monat findet von 14.30 – bis zirka 16.00 Uhr ein Seniorennachmittag im Ge-meindehaus Seehof am Uren-fleet 1 statt. Auf dem Programm stehen ein gemütliches Kaffee-trinken und eine kurzweilige Un-terhaltung. Der Veranstalter, die Kirchengemeinde Neuenfelde, bietet auch einen Fahrdienst (Kleinbus) an. Anmeldungen werden unter Telefon (040) 745 92 96 oder Fax (040) 74 52 79 64 entgegengenommen.

    Laternenumzug der Brandschützer■ (mk) NEUGRABEN. Am 5. Novem-ber richtet die Freiwillige Feuerwehr Neugraben wieder ihren beliebten Laternenumzug aus. Treffpunkt ist gegen 18.00 Uhr der Stützpunkt der Freiwilligen Feuerwehr Neu-graben in der Straße In de Krümm. Um 18.30 Uhr soll sich der Later-nenumzug in Bewegung setzen. Der Umzug wird etwa eine halbe Stun-de dauern. Zur Stärkung gibt es hei-ße Knackwürste und warme Ge-tränke. Zudem können Kinder die Fahrzeuge der Neugrabener Brand-schützer besichtigen.

    ■ (mk) ELSTORF. Das diesjährige Geflügelschießen des Schützen-verein Elstorf und Umgegend von 1869 e.V. findet am 2.November von 13.00 – 16.00 Uhr statt.Neben allen Schützen lädt der Verein auch alle interessierten Bürger der umliegenden Ortstei-le hierzu ein.„Jedermann“, ab einem Mindest-

    alter von 12 Jahren, kann schöne Geflügelpreise gewinnen. Gäste werden durch geschulte Aufsichtspersonen betreut. Weitere Termine: Dienstag 4. November, 19.30 – 22.00 Uhr, Mittwoch, 5. November 19.30 – 22.00 Uhr und Sonntag, 9. November 2008 13.00 – 16.00 Uhr.

    GeflügelschießenElstorfer Schützen lädt zum Jedermann-Schießen ein

    ■ (mk) SÜDERELBE. Die Stiftung El-befonds, die sich finanziell an den Maßnahmen zur Minderung der Verschlickung von Sportboothäfen entlang der tidebeeinflussten Elbe beteiligen wird, hat am 30. Oktober offiziell ihre Arbeit aufgenommen. Nachdem Senator Axel Gedasch-ko Mitte Oktober die Mitglieder der Stiftungsorgane berufen hatte, fand am 30. Oktober die erste Sitzung des Kuratoriums statt.Das Kuratorium hat drei Fachleu-te aus Schleswig-Holstein, Nie-dersachsen und Hamburg in den sogenannten Vergabeausschuss be-rufen. Es ist das Gremium, das spä-ter über Förderanträge entscheidet. Das Stiftungskapital wird mündel-sicher angelegt. Aus den Zinserträ-gen fließen nach einer einjährigen Ansparphase Mittel zur Wahrneh-mung der Stiftungsaufgaben. Aller-dings werden Stiftungserträge erst dann ausgeschüttet, wenn die tat-sächliche Durchführung des Plan-feststellungsbeschlusses zur Fahr-rinnenanpassung garantiert ist. Die Geschäftsstelle der Stiftung wird

    Finanzielle MinderungStiftung Elbefonds nimmt Arbeit auf

    Wirtschaftssenator Axel Gedaschko Foto: Koltermann

    ■ (mk) NEUGRABEN. Bereits zum 5. Mal findet am 14. November an der Gesamtschule Süderelbe das bereits bewährte Lesefest statt. Die Veranstaltung wird um 15.00 Uhr eröffnet mit einer Lesung der bekannten Schriftstellerin und Kin-derbuchautorin Carolin Philipps. Sie wurde bereits mit dem Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet.Bis 20.00 Uhr gibt es verschiede-ne weitere Lesungen, ein Quiz mit

    attraktiven Buchpreisen und ei-ne „Hörpause“ mit einem leckeren Snack-Büfett.„Uns ist es einfach wichtig, dass den Schülern das Lesen soviel Spaß macht, dass sie selbst beginnen mehr zu lesen um damit – ganz nebenbei – ihre Lesekompetenz steigern – die Schlüsselkompetenz für erfolgreiches Lernen“ so Karl-Heinz Gailus aus dem Vorberei-tungsteam.

    „Lesekompetenz steigern“5. Lesefest an der Gesamtschule Süderelbe

    SPD-Bürgergespräche■ (mk) NEUGRABEN. Die SPD Neugraben-Fischbek lädt am 8. November von 10.00 bis 12.00 Uhr wieder zu Bürgergesprä-chen ein. Neben dem Bürger-schaftsabgeordneten Thomas Völsch werden auch die kom-munalpolitischen Vertreter der Neugraben-Fischbeker SPD an-wesend sein.

    ■ MOORBURG. Unmut herrscht der-zeit bei vielen Einwohnern von Moorburg. Angesichts der Ge-nehmigung des Kohlekraftwerkes Moorburg und des Abflauens der Boomphase in der Containerwirt-schaft geht die Hoffnung um, dass das idyllische Dorf von der Ha-fenerweiterung verschont bleibe. Doch der vorsichtige Optimismus sei laut Rainer Böhrnsen vom Run-den Tisch Moorburg/Hohenwisch durch neue undurchsichtige Prak-tiken der Behörden bereits wieder getrübt worden.

    von Matthias Koltermann

    „Die Finanzbehörde hat mitgeteilt, mehrere Häuser in Moorburg abrei-ßen zu lassen. Unter anderem die Häuser am Moorburger Elbdeich 185 und 142. Bisher wurde im Ort so verfahren, dass Häuser erst dann abgerissen werden, wenn die In-standsetzungskosten den Neubau-preis übersteigen.Es wurden bisher auf dieser Grund-lage umfangreiche und sinnvolle Sanierungen durchgeführt, die auf verschiedenen Ebenen dazu bei-getragen haben, die Situation des Ortes zu stabilisieren, was dem Auftrag des Ständigen Gesprächs-kreises entspricht“, erklärt der Pres-sesprecher des Runden Tisches. Dieser Gesprächskreis wäre vom

    Was will die Finanzbehörde?Abrisspläne in Moorburg verunsichern Bürger

    Pressesprecher Rainer Böhrnsen vom Runden Tisch Moorburg/Ho-henwisch kritisiert die Hamburger Finanzbehörde ob ihrer Pläne, eini-ge alte Gebäude abreißen zu lassen. Fotos: Koltermann

    Das Haus Nummer 185 am Moorburger Elbdeich soll abgerissen werden-der Runde Tisch Moorburg/Hohenwisch plädiert aber für den Erhalt des hinteren Nebengebäudes.

    bei der Arge Maritime Landschaft Unterelbe in Grünendeich einge-richtet.

    Senat installiert worden und die Fi-nanzbehörde sei dort ständig ver-treten.Der Runde Tisch habe den Ein-druck, dass die Finanzbehörde jetzt, zum Nachteil des Ortes, von dieser Linie abweiche, so Böhrnsen.„Besonders deutlich wird dies am Haus Moorburger Elbdeich 142.Das Haus ist in den vergangenen Jahren nach und nach fast kom-plett saniert worden ( Dach, Regen-rinnen, Fallrohre, Fenster, Außentü-

    ren, Elektrik und Heizung sind neu ) und soll jetzt wegen angeblicher Baufälligkeit abgerissen werden, was nach einer Besichtigung des Objektes nicht nachzuvollziehen ist. Das Haus macht einen guten und bewohnbaren Eindruck“, erklärt das Mitglied des Runden Tisches. Und weiter: Die Finanzbehörde ha-be bisher die Baufälligkeit nicht be-legt und weigere sich trotz Nach-frage, Angaben zu den ermittelten Instandsetzungskosten zu machen.

    Das Haus Moorburger Elbdeich 185 sei zwar nicht mehr zu retten, der Runde Tisch habe jedoch vor-geschlagen, im hinteren Neben-gebäude zwei Wohnungen einzu-bauen, um Ersatz für den verloren gehenden Wohnraum zu schaffen, betont Böhrnsen. Das Nebengebäu-de befinde sich in einem bedeutend besseren Zustand als das Hauptge-bäude und wäre dafür geeignet.Auch dieses Nebengebäude will die Finanzbehörde aber abreißen

    lassen und somit keinen Ersatz für den verloren gehenden Wohnraum schaffen, so der Moorburger.Die Einwohnerzahl des Ortes sei in den letzten Jahren erheblich zu-rückgegangen, was zum Teil auf den Verlust von Wohnraum durch Ab-riss und den fehlenden Ersatz zu-rückzuführen wäre. Durch Umnut-zung und Umbau von geeigneten Nebengebäuden könnte dieser Ent-wicklung entgegengewirkt werden.Der Neubau von Gebäuden ist nach der Rechtslage nicht zuläs-sig und wird von der Hamburg Port Authority (HPA) auch nicht zuge-lassen, sagt der Pressesprecher. Die mangelnde Bereitschaft der Finanzbehörde zur Sanierung ist auch an den Objekten Moorbur-ger Kirchdeich 31 und 26 zu beob-achten. Obwohl von Seiten der SA-GA die Kosten längst ermittelt und die Gebäude sanierungsfähig sind, werden von der Finanzbehörde seit langem die Gelder nicht freigege-ben, beim Objekt Kirchdeich 31 seit mehr als einem Jahr nicht. Die Objekte stehen leer und sind dem Verfall und dem Vandalismus preis-gegeben.Die Finanzierung der Sanierung er-folgt ausschließlich über Kredite, die mit den Mieten zurückgezahlt werden. Die aktuelle Haushaltssitu-ation hat somit auf diesen Bereich keine Auswirkungen, so Böhrn-sen. Seiner Meinung nach habe sich die Finanzbehörde längst von der Hafenerweiterung verabschie-det. Deswegen suche die Behörde nach neuen Wegen, um mit Moor-burg Geld zu verdienen. Alte, sa-nierungsbedürftige Gebäude sollen nun rasch der Abrissbirne zum Op-fer fallen, um vollendete Tatsachen zu schaffen. Hintergrund: Wenn Moorburg wirklich aus der Hafen-erweiterung rausgenommen wür-de, könnte die Finanzbehörde aus den vakanten Grundstücken Bares herausschlagen. Damit es sich loh-ne, würden wahrscheinlich gleich zwei Gebäude auf jedem Grund-stück entstehen, spekuliert Böhrn-sen. Dieser betont aber, dass die en-gagierten Moorburger Bürger nach einer möglichen Entlassung Moor-burgs aus der Hafenerweiterung nicht Däumchen drehen wollen. Im Gegenteil. Böhrnsen: „Wir ha-ben nicht jahrelang für Moorburg gekämpft, damit es dann mit Neu-bauten verschandelt wird. Wir wol-len schon, dass der dörfliche Cha-rakter Moorburgs erhalten bleibt. Unter anderem verlangen wir einen sensiblen Umgang mit der Region Moorburg seitens der Behörden.“

    Engel & Elfen■ (pm) HARBURG. Fotographien von Natha-Ly N. T. Trinh sind vom 4. bis 28. November in der Galerie der Bücherhalle im Carrée, Eddel-büttelstraße 47a, zu sehen. Ihre Bil-der stehen unter dem Motto „En-gel & Elfen.“

    Traktorenszene am Kiekeberg ■ (pm) Ehestorf. Hans-JoachimSchmidt aus Eckel, geistiger Vater des Dampf- und Traktorentreffens am Kiekeberg und Experte in Sachen Traktoren, hält am Donnerstag, 6. November ab 19.30 Uhr einen Vor-trag über das Geschehen in der Trak-torenszene in Deutschland und dem benachbarten Ausland.Höhepunkt des Abends ist ein Be-richt von der Reise zum 40. Dampf-treffen in Dorset im August 2008. Die Treffen in Südengland, dem Mut-terland der Dampfmaschinen, gehö-ren zu den größten Dampftreffen der Welt. Der Bericht ist mit zahlreichen Dias und Kirmesmusik aus England unterlegt. Darüber hinaus berichtet Hans-Joachim Schmidt über weitere wichtige Treffen in Norddeutschland und die Entwicklung der verschiede-nen Vereine.

    Feuerwehr-Philatelie ■ (pm) HARBURG. Am Donnerstag,6. November hält Dieter Farrenkopf, Hamburger Oberbranddirektor a.D., im Helms-Museum einen Vortrag mit dem Thema „Feuer und Feuer-wehr als Motiv auf Briefmarken.“Für die Feuerwehr-Philatelisten ist ein Postdokument dann von Inter-esse, wenn es Brände auf Briefmar-ken, Briefen, Stempeln oder Postkar-ten darstellt, oder es einen Bezug zu Feuer und Feuerwehr besitzt. Schon früh entdeckten findige Ge-schäftsleute im Katastrophentou-rismus eine Einnahmequelle und produzierten Briefmarken zu gro-ßen Bränden. In neuerer Zeit er-schien beispielsweise 2001 eine Briefmarke zum Gedenken an die Terroranschläge von New York. Be-ginn ist um 18.00 Uhr im Helms-Museum, Außenstelle Alte Feuer-wache, Hastedtstr. 30-32, 21073 Hamburg statt. Eintritt 2,50 Euro. Eine Anmeldung unter der Telefon-nummer (040) 42871-2631 oder per E-Mail: [email protected] ist notwendig.

    Geldspende■ (pm) HARBURG. Über die Sum-me von 10.000 Euro kann sich das DRK-Seniorenpflegeheim Eichen-höhe-Wolkenhauer-Bahr freuen. Das Geld stammt aus dem dies-jährigen Zweckertrag des Lotterie-sparens der Haspa. Es soll für die Anschaffung von seniorengerechten Möbeln genutzt werden. Das Rot-Kreuz-Heim will damit einen neuen Erweiterungsbau zu einem geselli-gen Treffpunkt ausbauen.

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    regt, aber die Sitzung hatte wirklich nichts mit dem Hokuspokus von

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    ■ (mk) NEUGRABEN. Mitglieder der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) und der Stiftung Na-turschutz Hamburg haben am 29. Oktober im Naturschutzgebiet Fischbeker Heide Loki Schmidt-Stiftung mit finanziellen Unterstüt-zung von der Fa. Bronchicum eine Totholzpyramide aus Eichenstäm-men als Brutraum für die Hirsch-käferlarven errichtet. „Eine Totholzpyramide ist eine An-sammlung von Eichenstämmen in verschiedenen Stärken und Längen, die Hochkant in die Erde gegraben werden. Die Größe der Grundflä-che beträgt rund neun Quadrat-meter. Mit dem Verrottungsprozess des Eichentotholzes beginnt auch gleichzeitig die Nutzung des Holzes durch die Hirschkäfer“, erklärt Jan Muntendorf von der SDW. Zusam-men mit seinem Kollegen Michael Rademann und Ludmila Wieczo-rek von der Loki Schmidt-Stiftung

    Hirschkäfer wieder ansiedelnBau einer Hirschkäferpyramide in der Fischbeker Heide

    Ludmila Wieczorek, Michael Rade-mann und Jan Muntendorf errich-teten am 29. Oktober mit Hilfe von naturverbundenen Kindern die erste Hirschkäferpyramide in Hamburg.

    Die Hirschkäfer sind in Deutschland vom Aussterben bedroht. Fotos: Koltermann

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    (gd) NEUGRABEN Dass Bier nicht gleich Bier ist, wissen nicht nur die Bayern, dass ist auch in Nord-deutschland bestens bekannt. Aber wer vor einem Regal steht und mehr als 200 verschiedene Bier-sorten zählt, der gerät schon arg ins Staunen. Doch wo findet man eine solche Vielfalt weltweiter Brau-kunst? Direkt in Neugraben, am Neugrabener Bahnhof 34 im Ge-tränkemarkt „GP-Getränkepartner“ kann sich der Ungläubige von die-ser Vielfalt überzeugen. Und nicht nur das – soweit das Auge reicht, Getränke der unterschiedlichsten Art in einer nahezu unvorstellbaren Anzahl an Marken und Variatio-nen. Bier, Wein und Sekt, Schnäpse und Kultgetränke, daneben Soft-drinks und Mixgetränke, und alles in den unterschiedlichsten Verpa-ckungsformen, beispielsweise Bier in Partyfässern, Flaschen oder Do-sen, Wein, Sekt und andere Spiri-tuosen in attraktiven Flaschen und Flakons. Man neigt zu Superlati-ven, wenn der Blick durch die große Verkaufshalle des Getränkemarktes schweift. Schon am Eingang fällt dem Kunden ins Auge, dass man sich bei GP-Getränkepartner et-was einfallen lässt. So stehen dort bereits wunderschön verpackt, ver-

    schiedene Präsentkörbe mit Wein, Sekt oder anderen Getränken, die sich hervorragend als Geschenk eignen. Service wird bei GP-Geträn-kepartner überhaupt recht groß ge-schrieben. Lieferung frei Haus bis Harburg oder Buxtehude ist eben-so eine Selbstverständlichkeit, wie die Lieferung von Kommissionswa-re, beispielsweise für Familien- oder Betriebsfeste oder auch andere An-lässe, bei denen man sicher gehen möchte, dass einem die Getränke nicht ausgehen. Zu guter letzt gibt es allwöchent-lich auch noch eine Verlosung, bei der die Kunden entweder interes-sante Sachpreise oder andere schö-ne Dinge gewinnen können. Ab 3. November lohnt sich die Beteili-gung für all jene, die gern einmal mit einem Heißluftballon in die Lüfte schweben möchten. In Zu-sammenarbeit mit „Holsten Edel“ verlost der GP-Getränkepartner ei-ne Ballonfahrt für 2 Personen. Es lohnt sich schon, den nächsten Ein-kauf der Getränke bei GP-Geträn-kepartner zu planen.

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    betreut der Dipl.-Ing. Forstwirt-schaft dieses ambitionierte Projekt. Am 29. Oktober gegen elf Uhr war derssen Startschuss. Mit anwesend waren zahlreiche Kinder, die bei dieser Gelegenheit gleich etwas für den selten gewordenen Hirschkäfer tun konnten. Während Muntendorf und Rademann bereits vorher eine Reihe von zersägten Eichenholz-stumpfen kunstvoll zu einer klei-nen Pyramide gestapelt hatten, tru-gen die Kids unter der Aufsicht von Wieczorek leichtes Totholz an den Rand des hölzernen Gebildes. Zu-gleich erklärt die Mitarbeiterin der Loki Schmidt Stiftung den Kleinen die Bedeutung des Hirschkäfers und anderer Insekten für die Ab-läufe in der Natur. Aber auch für die Erwachsenen sind die Ausfüh-rungen interessant. „Noch in den 50er Jahren war der Hirschkäfer hier in der Fischbeker Heide zu Hause. Der Hauptgrund für den Rückgang des Hirschkä-fers war vor allem das Verschwin-den von Eichentotholz aus unse-ren Wäldern. Im Zuge so genannter Aufräumaktionen wurden frü-her die lichten Eichenwälder von Totholz befreit, das aber für die

    Entwicklung der Hirschkäferlar-ven notwendig ist. Die Larven des Hirschkäfers bleiben bis sieben Jahren im vermoderten Holz, bis sie als fertige Käfer ausfliegen und sich paaren“, erläutert Muntendorf. Der Käfer selbst, der zwischen Mai und August schlüpfe, lebe dagegen nur wenige Wochen. In dieser kur-zen Zeit müssen die Männchen ei-ne Partnerin finden und die Weib-chen eine geeignete Eiablagestelle Die Todholzpyramiden bilden hier-für beste Bedingungen, fährt Mun-tendorf fort. Heute bleibt in vielen Wäldern das Totholz erhalten., doch noch sind aufgrund der geringen Totholzmen-ge nicht alle ursprünglichen Tier- und Pilzarten in unsere Wälder zu-rückgekehrt. Je nach Holzart und Stand des Verfallsprozesses sind etwa 600 Großpilzarten und rund 1350 Käferarten an der vollständi-gen Mineralisierung eines Holzkör-

    pers beteiligt, ergänzt Rademann.Der Hirschkäfer ist eine Art die nach EU Recht besonders ge-schützt ist. Die Hirschkäferbrutpy-ramide unterstützt die Ausbreitung des Käfers und bildet eine weite-re Grundlage für eine dauerhaf-te Population in der Region, fügt Wieczorek noch hinzu. Alle Betei-ligten -ob Kind oder ob Erwachse-ner-waren am 29. Oktober Zeugen einer Premiere. Die Hirschkäferpy-ramide in der Nähe vom Schafstall Fischbeker Heide ist die Erste ihrer Art in Hamburg.

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    xen. Da gibt es neben der kleinen Kneipe das Bekleidungsgeschäft, einen Obst- und Gemüsehändler, Drogeriemarkt, Optiker und verschiedene Lebensmittelgeschäf-te. Der Tabakwarenladen mit der Lottoan-nahmestelle gehört genau so in die Rehr-stieg-Galleria, wie die Kegler-Klause, in der man nicht nur sehr gut essen kann, son-dern sich auch zu Familienfeiern und an-deren Festen trifft.

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    1960 wurden an dem Platz zwischen Strie-penweg und Rehrstieg, an dem heute das Einkaufszentrum steht, diverse Pavillons gebaut, in denen sich die ersten Händ-ler und Geschäfte ansiedelten. Zu der Rehrstieg-Galleria, wie sie sich heute dar-stellt wurde das Center erst in den Jahren

    1988 und 1989, also vor knapp 10 Jahren umgebaut . Deshalb darf schon jetzt davon ausgegangen werden, dass es im Frühling des kommenden Jah-res eine ordentliche Jubiläumsparty geben wird, an der sich be-stimmt alle Händler und Gewerbetreiben-den intensiv beteili-gen werden. Für die Neuwiedenthaler ist es nichts Neues, das in der Galleria gele-gentlich irgendwelche

    Veranstaltungen, wie beispielsweise das all-jährliche Dorffest stattfinden. Auch einige im Center ansässigen Unternehmen füh-ren von Zeit zu Zeit ihre eigenen Aktionen durch, sei es die Apotheke, in der man an-lässlich eines Seminars erfährt, wie es sich besser und gesünder leben lässt, oder das Sanitätshaus, dass regelmäßige kostenlose Gesundheits-Checks anbietet. Durch die kurze Distanz zur S-Bahn, der Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe und den ausreichenden Parkplätzen um das Center ist die Rehrstieg-Galleria zu einem idealen Ort der Begegnung für die Bewoh-ner in Neuwiedenthal geworden, der sich als Mittelpunkt des Leben s kaum noch fortdenken lässt.

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    Professor-Titelfür Düker■ (pm) HARBURG. Die TU Harburg hat Hans Peter Düker (60), bis vor weni-gen Wochen Chef der Hamburg Port Authority (HPA), vormals Strom und Hafenbau, den Professorentitel verlie-hen. Seine Antrittsvorlesung hielt Dü-ker, der bereits seit 1999 an der TU lehrt, im Audimax I. Er sprach über das Thema „Entwicklung von Häfen und Wasserstraßen.“

    DRK-Laternenfest■ (pm) HARBURG Am Samstag, 8.November, wird in der DRK-Kita „Villa Kunterbunt“, Vogteistr. 23, von 16.00 – 19.00 Uhr ein Later-nenfest gefeiert. Es gibt Getränke, warme Speisen und ein Kinderpro-gramm mit Spielständen, Lager-feuer, Laternenliedern und einer Kindertanzaufführung. Der Later-nenumzug mit Spielmannszug star-tet um 18.00 Uhr.

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    (gd) HARBURG Das Aquarium ist neu und schon seit einiger Zeit eingerichtet. Nun wartet man ge-duldig darauf, dass es sich zu der traumhaften Unterwasserland-schaft entwickelt, wie sie von den Fachleuten beschrieben wurde und man sich selbst vorgestellt hat. Alles wurde so eingerichtet, wie vom Fachmann empfohlen. Zunächst scheint alles noch et-was trübe und wirkt auch noch recht steril. Jetzt ist Geduld gefragt. Doch schon nach einigen Tagen sieht alles plötzlich anders aus. Endlich können die Fische ein-gesetzt werden und der Betrach-ter ist erstaunt, was es in solch ei-nem Aquarium alles zu sehen und zu entdecken gibt. Nach einigen Wochen werden die ersten Pfle-

    gemaßnahmen fällig. Ein Teil des Wassers sollte gewechselt werden, die Scheiben von den Algen be-freit, der Filter gereinigt und viel-leicht einige Pflanzen entfernt und durch andere ersetzt werden. Doch irgendwann trifft der Aquarianer die Feststellung, das traumhaft tro-pische Aquarium ist es trotz aller bisherigen Bemühungen noch im-mer nicht. Der Experte sagt: „Für eine präch-tige Unterwasserlandschaft sind Pflanzen ausschlaggebend“. Aber auch Wasserpflanzen benötigen eine gewisse Pflege und Versor-gung. Dazu gehört die Optimie-rung der Wasserqualität, das richti-ge Düngen und eine dosierte CO-2 Versorgung. Was darunter zu ver-stehen ist und wie man diese An-forderungen sachgemäß erfüllt , dabei hilft und berät das Fachbe-rater-Team von Zoolasa im Unter-geschoss der Harburg Arcaden. Anhand von Wasserproben kann das Expertenteam feststellen, ob gegebenenfalls Fehler in der Pfle-ge gemacht worden sind oder wel-

    che Möglichkeiten bestehen, die gewünschten Ergebnisse zu erzie-len. Hält man sich an den fach-

    männischen Rat, ist einem schon recht bald das traumhaft tropische Aquarium gewiss.

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    ■ (mk) GRÜNENDEICH. Mit Beginn der dunklen Jahreszeit ändern sich die Öffnungszeiten der Infostel-le der Maritimen Landschaft Un-terelbe, Kirchenstieg 30 in Grü-nendeich.Ab dem 1. November sind die Aus-stellungs- und Informationsräume donnerstags und sonntags jeweils von 12.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Achtung: Am 2. November bera-ten die Info-Kräfte der Maritimen Landschaft Unterelbe auf der Ma-ritimen Messe im Stader STADE-UM von 11.00 bis 16.00 Uhr. Die Infostelle am Kirchenstieg bleibt an diesem Tag geschlossen.Im Haus der Maritimen Land-schaft Unterelbe in Grünendeich (Altes Land), nahe des Lühe–An-legers, werden Besucher von orts-kundigen Fachkräften persönlich über die vielfältigen Angebote der

    Region und Tourenempfehlun-gen informiert. Hier, in der alten Seefahrtschule, liegt mannigfalti-ges Informationsmaterial über die Region für Besucher bereit. Dar-über hinaus führt Kapitän Bruns regelmäßig Gäste über die haus-eigene Kapitänsbrücke. Wer mit Kapitän Ohlrogge im Planetari-um in die unendlichen Weiten des Universums reisen möchte, sollte sich telefonisch anmelden (04142 / 812076). Die wechseln-den Ausstellungen in der Ge-schäftsstelle und das begehbare Modell des Unterelbelaufes laden ebenfalls zum Verweilen im Haus der Maritimen Landschaft Un-terelbe ein. Auch im Internet finden Interes-sierte zahlreiche Tourenvorschläge und maritime Veranstaltungstipps www.maritime-elbe.de.

    Geänderte Öff nungszeitenInfo-Kräfte beraten am 2. November auf Maritimer Messe

    ■ (mk) MOORBURG. Der NABU Hamburg kritisiert die Klage von Vattenfall gegen die wasserrechtli-chen Auflagen der Genehmigung für den Bau des Kohlekraftwer-kes Moorburg. Statt vehement an seinem bisherigen Kurs festzuhal-ten, sollte der Energiekonzern bei seinen Kraftwerksplanungen die ökologischen Gegebenheiten am Standort Moorburg und den Klima-schutz endlich ernst nehmen und berücksichtigen, heißt es in einer Presseerklärung. Und weiter: Die Auflagen der Behörde für Stadtent-wicklung und Umwelt wertet der NABU als mit Augenmaß getroffen. Jedoch könnten sie nur bei kon-sequenter Umsetzung verhindern, dass der Fischbestand in der Elbe erheblich geschädigt wird. „Vattenfall will offensichtlich mit dem Kopf durch die Wand“, ärgert sich Rolf Bonkwald, Vorsitzender des NABU Hamburg. „Der Energie-konzern wäre besser beraten, seine bisherige überdimensionierte Pla-

    nung mit einer veralteten Technolo-gie aufzugeben.“ Der nun angekün-digte Rechtsstreit binde Ressourcen und verursache unnötige Kosten sowohl für die Verwaltung als auch für den Konzern. Planungssicher-heit brächte er auf absehbare Zeit wohl nicht. „Jetzt ist noch Zeit für

    Vattenfall, ohne allzu große Verlus-te aus dem kostspieligen und wirt-schaftlich riskanten Projekt auszu-steigen“, ist Bonkwald überzeugt. „Stattdessen sollte der Konzern massiv in regenerative Energiequel-len investieren. Hier liegt unsere Zukunft!“ Die Klage des Konzerns

    zeige, dass Vattenfall selbst glaubt, dass die Elbfische unter dem Be-trieb des Kraftwerks leiden wür-den. „Mit seiner Klage versucht der Konzern die ökologisch notwendi-gen Auflagen aufzuweichen und die Risiken des geplanten Betriebs auf Kosten der Elbe zu verlagern“, betont der NABU-Chef. „Dies ist in hohem Maße unethisch!“ Dass der Standort Moorburg im Bereich der Tideelbe besonders sensibel ist, hätte dem Konzern seit langem bekannt sein können und müssen. Vattenfall habe diese Risiken mit der Planung des mit 1640 Mega-watt Leistung größten Kohlekraft-werks selbst unnötig in die Hö-he getrieben. „Letztendlich tragen die Vattenfall-Kunden die Kosten für das klima- und elbeschädli-che Kraftwerk. Wir können jedem, der etwas für den Klimaschutz tun möchte, nur empfehlen, umgehend zu einem Ökostromanbieter zu wechseln“, appelliert Bonkwald an die Bevölkerung.

    Mit dem Kopf durch die Wand?NABU kritisiert Vattenfall-Klage

    Der NABU appelliert an die Bevölkerung, im Sinne des Klimaschutzes Vat-tenfall und dessen im Bau befindliches Kohlekraftwerk zu boykottieren. Foto: Koltermann

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  • Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

    Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

    betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.— ohne Gewähr —

    Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

    WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10

    Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10

    Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

    Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

    Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

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    Q2Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30Q1Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24W2SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25

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    ■ (mk) HAUSBRUCH./EHESTORF. Noch bis zum 9. November sind in den großzügigen Räumlichkeiten einer ehemaligen Praxis in der Ehestor-fer Dorfstraße 8 bemerkenswerte Arbeiten von vier Künstlern zu be-sichtigen. Janett Haase, Uta Ewe, Susanne Pfeiffer und Jens Backens stellen unter dem Motto „Wir zei-gen, was wir haben“ Werke aus Holz, Stein, Eisen, Acryl und Öl vor. „Wir haben uns zum ersten Mal getraut, unsere Arbeiten einem breiten Pub-likum zu präsentieren. Da jeder von uns mit seinen Arbeiten die Räume nicht gefüllt hätte, treten wir nun als Quartett auf“, erklärt Backens. Die-se Lösung erwies sich als vollkom-men richtig. Nun können Betrachter in den ausladenen Räumen Skulp-turen, Arrangements und Bilder aus unterschiedlichen Herangehenswei-sen bewundern. Einen prominen-ten Besucher konnten die Künst-ler aus Leidenschaft bereits bei der Eröffnung am 25. Oktober begrü-ßen. Eulenschnitzer Erich Gerer stattete der Ausstellung , die ledig-lich sonnabends und sonntags je-

    Der bekannte Eulenschnitzer Erich Gerer (re.) machte der Kunstausstellung in der Ehestorfer Dorfstraße 8 bereits seine Aufwartung. Der mitausstellen-de Künstler Jens Backens hatte unter anderem bei ihm gelernt. Foto: Koltermann

    ■ (mk) NEUGRABEN. Am 29. No-vember findet der von der Verei-nigung Süderelbe organisierte 18. Weihnachtsmarkt „Rund um das ehemalige Ortsamt Süderelbe“ von 10.00 bis 16.00 Uhr statt. Die Mit-glieder des „Da menchores Neugra-ben“ werden die Besucher wieder mit leckeren Tortenbüfett verwöh-nen. Außerdem verkaufen die im Regionalausschuss Süderelbe ver-

    tretenen Politiker Würstchen und Punsch. Nach jetzigem Stand der Planung wird es ebenfalls wieder eine Hobby-Künstler-Ausstellung geben. Hier können Besucher des Weihnachtsmarktes allerlei fanta-sievolle Basteleien erwerben. Ach-tung: Es sind noch einige Stände für Hobby- Künstler frei.Bei Interesse bitte unter Telefon (040) 70 10 17-28 melden.

    Noch Plätze frei!Vereinigung Süderelbe sucht noch Kunst-Handwerker

    ■ (mk) NEUENFELDE. Der schwedi-sche Organist Prof. Hans Davidsson, der am 2. November ab 16.30 Uhr in der St. Pankratius-Kirche spielt, gilt als einer der größten Arp-Schnit-ger-Experten. In Göteburg leitete er die Rekonstruktion einer viermanu-

    aligen Schnitger-Orgel nach Vorbil-dern aus Hamburg (St. Jacobi) und Lübeck (Dom). Davidsson präsen-tiert bei seinem Gastspiel Werke von M. Weckmann, D. Buxtehude und J. S. Bach. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

    Werke von Bach und BuxtehudeProf. Hans Davidsson spielt an der Arp-Schnitger-Orgel

    In der St. Pankratius-Kirche spielt Prof. Hans Davidsson am 2. November ab 16.30 Uhr Werke von Weckmann, Buxtehude und Bach. Foto: Koltermann

    ■ (gd) MOORBURG. Wenn am 8. No-vember die „Kneipenterroristen“ im „Schützenhof im alten Moorka-then“ auftauchen, ist es nicht not-wendig, die GSG 9 zu alarmieren. Die Kneipenterroristen sind eigent-lich ganz friedliche Gesellen, auch wenn der Name ganz etwas ande-res verspricht. Hinter diesem furcht-einflößenden Namen verbirgt sich die erste und beste „böhse Onkelz Revival Band“ aus dem hohen Nor-den. Dabei weisen die Musiker je-doch immer wieder nachdrücklich darauf hin, nicht politisch verstan-den zu werden. Wurden die „Böhsen Onkelz“ doch vermehrt mit der rechten Szene in Verbindung gebracht, so wollen sich die Kneipenterroristen hiervon deutlich distanzieren. Als „Straßen-

    köter-Rock“ mit hohem „Spaß- und Prollfaktor“ gefeiert, ging die Ham-burger Band 2007 mit ihrem ers-ten eigenen Album einen Schritt weiter. „Härter als der Rest“, so der Titel des Albums, ebnete der Band eine Zukunft über die reinen Cover-songs hinaus. Am 8. November werden die Knei-penterroristen im „Schützenhof im alten Moorkathen“ am Moorbur-ger Kirchdeich beweisen, dass es sich mit ihnen prächtig feiern lässt. Einlass ist um 19.00 Uhr.

    Die Kneipenterroristen rocken den Moorkathen am 8. November. Foto: ein

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    Kneipenterroristen kommen!Revialband rockt am 8. November im Moorkathen

    Schützenhof im alten MoorkathenMoorburger Kirchdeich 6321079 Hamburg Telefon: (040) 740 17 09

    weils von 14.00 bis 18.00 Uhr ihre Pforten geöffnet hat, einen Besuch ab-und war äußerst angetan. War-um die eingeschränkten Besucher-zeiten? Antwort: Werktags gehen al-le vier Künstler einem festen Beruf nach. Man merkt den Arbeiten, die

    zwischen 250 bis 1.500 Euro kos-ten sollen, an, dass hier passionier-te Künstler waren. Ein Besuch lohnt sich also allemal. Weitere Informa-tionen unter Telefon (040) 796 57 70, (0170) 891 23 14 oder (0163) 725 62 68.

    Künstlerisches QuartettAusstellung läuft noch bis zum 9. November

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  • DER NEUE RUF8

    Es gibt sehr viele SportartenDa sollte doch für jeden etwas dabei sein, oder?Wie wäre es z.B. mit Fußball, Ringkampf, Football, Schwim-men, Handball, Laufen, Tennis, Bogenschießen, Golf, Eiskunst-lauf, Kanusport, Tanzen, Billard, Ballett, Eishockey, Leichtathle-tik, Reiten, Volleyball, Gewicht-heben, Tischtennis, Badminton, Bobfahren, Einradfahren, Tau-chen, Judo, Karate, Taekwondo oder Klettern? (Melik, 4b)

    BogenschießenZum Bogenschießen braucht man einen Bogen, Pfeile, einen Köcher, ein Messer, einen Pfeil-zieher und einen Armschutz. Das Messer braucht man, falls der Pfeil in einem Baum steckt und herausgeschnitten werden muss. Es gibt auch 3D Tiere aus Sty-ropor. Auf die wird im Wald ge-schossen und das macht mir viel Spaß. Turniere gibt es auch. Beim Bogenschießen lernt man aber vor allem, sich zu konzen-trieren. Der schnellste Bogen ist der Oneida. Der erste Bogen, der gebaut wurde, war der Langbo-gen. Er besteht nur aus einem Stück Holz und einer Sehne.

    (Timo D., 4c)

    Tanzen und SchwimmenIch gehe mit meiner Freundin gern zum Tanzen. Wir haben viel Spaß, obwohl wir in verschiede-nen Gruppen sind. Schwimmen macht mir auch Spaß. Da ge-he ich meistens mit zwei ande-ren Freundinnen hin. Also: Alle können so viel Spaß haben wie wir, wenn sie gern Tanzen oder Schwimmen. (Erika, 4d)

    TurnenIch turne immer dienstags von 15.30 – 17.00 Uhr. Wir machen Gruppenspiele, Bodenturnen, Geräteturnen und Freispiel. Nach der Schule spiele ich mit meinen freunden. Wir fahren Fahrrad, Roller oder Inliner. Au-ßerdem springe ich oft Trampo-lin. (Damla, 4d)

    KarateSeit vier Jahren gehe ich zum Karate. Das erste Mal war ich sehr aufgeregt, aber jetzt kann ich es schon sehr gut. Am Mitt-woch und an Freitag gehe ich zum Training. Es macht sehr viel Spaß. Bevor wir anfangen, müs-sen wir uns aufwärmen. Ich ha-be schon den orangen Gürtel. Einmal im Jahr machen wir ei-ne Prüfung. Die dauert sehr lan-ge. Unser Trainer zählt nur auf japanisch. (Velary, 4b)

    ScherzfragenWas ist der Unterschied zwi-schen einem Fußballer und ei-nem Fußgänger?Der Fußballer geht bei rot. Der Fußgänger geht bei grün.

    Was ist die gefährlichste Sport-art der Welt?Fußball: Man kämpft und man schießt. (Ansgar, 4c)

    Fußball ist nicht nur Sport, sondern noch viel mehr. Fußball ist Freund-schaft und Zusammenhalt. Ich ge-he zum Fußballverein FTSV Alten-werder. In meiner Mannschaft werden al-le mit Respekt behandelt. Inzwi-schen sind wir alle gute Freunde ge-worden. Wir haben alle denselben Traum: einmal die besten Fußball-spieler zu werden. Und wir wissen: Wenn man zusammenhält ist es möglich, diesen Traum zu verwirk-lichen. Bei uns werden die schwä-cheren Spieler nicht ausgelacht, sondern angefeuert. Sie bekommen Tipps, wie sie besser werden kön-nen. Wenn es Verletzte gibt, helfen wir ihnen. Unser Motte ist: „Alle für einen, einer für alle.“ In den Ferien haben wir an ei-nem Turnier teilgenommen. Un-ser Mannschaftsname klang nicht siegesgewiss. Wir waren die „Zwer-ge“. Aber durch unseren Zusam-menhalt schafften wir es, den drit-

    ten Platz zu holen. Das Wichtigste war nicht der Ehrgeiz, sondern dass wir unsere Freunde um uns hat-ten und wussten, dass sie für einen da sind, egal ob man gewinnt oder verliert. Es ist nicht wichtig immer zu gewinnen – ganz und gar nicht – sondern es ist wichtig Freude am Spiel zu haben. Natürlich freut man sich, wenn man auch mal ei-nen Preis gewinnt, vor allem wenn man weiß, dass man es zusammen geschafft hat. Zusammen ist die Freude um so größer. Bei uns, egal ob im Fußballverein oder Freun-deskreis, gibt es nicht den Besten oder den Schlechtesten. Wir sind alle stark, weil wir einander ha-ben. Wir gewinnen zusammen und nicht einzeln. Wir sind Eins und wenn man Eins ist mit den ande-ren, dann werden auch sicherlich Träume wahr. Noch schöner wäre es, wenn die ganze Welt so zusam-menhalten würde. Dann würde es keine Kriege geben. (Andi 4d)

    Am 29.09.2008 hat unser Team der Grundschule Quellmoor er-folgreich an dem Fußballturnier des DFB teilgenommen. Wir sind Ro-berto, Tarik, Lennart, Marcel, Ko-ray und Christian. Unser Trainer Herr Aygün hatte die Trikots und wir zogen und um. Unsere Gegner waren Neuenfelde, Westernschule, Spielhaus 1 und Spielhaus 2 und Anti-Gewalt.Quellmoor hat gegen Neuenfelde 8:3 verloren, weil nicht alle gekom-men waren. Das nächste Spiel ge-gen Westernschule haben wir sehr hoch (13:0) gewonnen. Beim Spiel gegen die Mannschaft vom Spiel-haus 2 erkämpften wir ein 11:0. Ei-nige Spieler der Mannschaft An-

    ti-Gewalt haben unserer Meinung nach zu viel gefault, obwohl sie sich „Anti-Gewalt“ nennen. Wir haben aber trotzdem 4:2 gewonnen. Auch das letzte und entscheidende Spiel gegen die Mannschaft des Spiel-haus 1 haben wir überraschend mit 11:0 gewonnen. Ganz besonders super war natür-lich, dass die St. Pauli-Spieler Fa-bian Boll und Ömer Sismanuglu anwesend waren. Am Ende hatten wir vier von fünf Spielen gewonnen und belegten den zweiten Platz. Wir bekamen HSV-Tickets für das Spiel gegen Arminia Bielefeld im Febru-ar 2009.

    (Lennart und Tarik 4b, Koray, Marcel und Roberto, 4c)

    Ich liebe SportHallo, ich bin Anita und ich lie-be Sport. In der ersten Klasse habe ich bei einem Laufwett-bewerb gewonnen. Wenn das Spiel- und Sportfest an unserer Schule stattfindet, bin ich ganz aufgeregt und freue mich sehr. Mein allertollstes Erlebnis hat-te ich in einer Sportstunde, als ich einen Vorwärts- und einen Rückwärtssalto gemacht hat-te. Jeden Montag gehe ich zum Tanzen und zwar zwei Stunden. Es bringt Spaß Sport zu ma-chen. In der Schule spiele ich fast in jeder Pause Ticken. Da laufe ich viel herum. Ich werde bestimmt mein ganzes Leben lang Sport machen. (Anita, 4b)

    Hip-HopSeit einem Jahr gehe ich zum Hip-Hop. Beim ersten Mal ha-be ich mich nicht getraut, aber dann habe ich es doch noch ge-wagt. Einmal hat unserem Leh-rer etwas so gut gefallen, dass er hochsprang und „Juhu!“ und „Super! Super!“ schrie. Nach ei-ner Weile fragte ich dann meine Freundin, ob sie auch zum Hip-Hop kommen wollte. Sie hatte Lust dazu und fragte ihre Mut-ter. Jetzt gehen wir immer frei-tags um 16.00 Uhr zum Tanzen. Wir können es schon viel bes-ser als früher und es macht viel Spaß. Michelle, 4b)

    SchwimmenSchwimmen macht mir Spaß. Dreimal pro Woche besuche ich das Schwimmbad. Am Anfang schwimmen wir 50 Meter lang Brustschwimmen. Dann wieder-holen wir das auf dem Rücken. Danach springen wir vom Drei-meterbrett und tauchen. End-lich haben wir Pause. Dann ge-hen wir ins kleine Becken und genießen unsere Pause.

    (Igor, 4b)

    Sport im Verein Sehr viele Menschen machen Sport in Vereinen. Dort kann je-der seinen Spaß haben und je-der kann die Sportart finden, die zu ihm passt, z.B. Tanzen oder Volleyball. (Lorin, 4d)

    Sport macht viel SpaßIch gehe in die HNT Fußball-schule und bin sehr sportlich. Ich mag Ballspiele. Mein bes-ter Sieg kam durch ein Elfme-terschießen zustande. Ich hatte gegen die Latte geschossen und der Ball flog dann doch noch ins Tor. Unglaublich! (Faha, 4d)

    Fußballschule IEinige Kinder des Kindertreff Neu-wiedenthal haben die HSV-Fuß-ballschule besucht. Unsere Erzie-herinnen hatten einen Bus bestellt. Es war ein Reisebus und wir durf-ten weder essen noch trinken. Als wir endlich angekommen waren, wurden wir in Gruppen einge-teilt. Wir sollten an Statio-nen verschiedene Übungen machen. Die Trainer hießen Tiago, Dirk und Fabian. Leider mussten wir im Regen spielen. Wir waren auch in einem Re-staurant und haben Spagetti, Pommes und Eis gegessen.

    (Asli und Dima, 4c)

    Wir waren sehr froh darüber, dass unsere Erzieherin uns gefragt hat-te, ob wir bei der HSV Fußball-schule mitmachen möchten. Wir haben uns natürlich sofort ange-meldet.

    (Ceyhan und Rohan, 4a )

    Am 27. und 28. 09 waren wir in der HSV Fußballschule. Wir sind zwei Mädchen und heißen Gülcan und Chantel. Im Kindertreff Neuwie-denthal sollten wir uns umziehen. Die Trikots fühlten sich zuerst et-

    was ungewohnt an. Wir lernten un-sere Trainer kennen. Dirk hatte alles organisiert. Es gab fünf Stationen, an denen wir üben sollten.Dann ist etwas Schlimmes passiert.

    Meine Freundin hat mit den Ball genau ins Ge-sicht geschossen. Dirk ist

    gleich zu uns gekom-men und hat Witze er-zählt. Danach ging es mir gleich besser. Am Schluss freuten wir uns sehr über unsere Geschenke: Wir beka-men Medaillen, einen Pokal, einen WM-Ball, Schlüsselanhänger, ei-nen kleinen Teddy und

    eine Regenjacke. (Gülcan und Chantel, 4c)

    Fußballschule IIWir Kinder vom Kindertreff fahren immer mit einem Privatbus nach Norderstedt zur HSV-Fußballschu-le. Dort lernen wir Fußballspie-len. Nach dem Üben bekommen wir dann ein Mittagessen. Danach üben wir weiter. Es werden fünf Sta-tionen aufgebaut. Wir lernen rich-tig schießen, Slalom spielen, Päs-se geben, Kopfbälle machen und am Schluss spielen wir ein kleines Spiel. Dabei haben wir viel Spaß.

    (Kimberley, 4d)

    Der nette HSV-SpielerNach dem Fußballspiel sah ich ei-nen HSV-Spieler und holte mir ein Autogramm. Später bekamen wir noch ein Trikot, einen Schal und Schuhe vom HSV. Das war toll und richtig nett vom HSV. (Theo, 4b)

    Taekwon-do ist eine Kampfsport-art, in der man kon-zentriert ist. Es gibt ver-schiedene Gurtgrade, je nachdem wie weit man ist. Man braucht natürlich auch einen weißen An-zug. Dieser besteht aus zwei Tei-

    len: einem Oberteil und einer Hose. Die Hose hat keinen Knopf, sondern Bänder und einen Gum-

    mizug. Sie ist auch nicht eng, sondern eine wei-te Röhre.

    Das Oberteil ist wie eine Jacke, die mit einem Gürtel

    festgehalten wird. Beim Taekwondo fängt man mit dem weißen Gürtel an. Ich ha-be den blauen Gurt und bin also schon fortgeschritten. (Mona, 4b)

    JudoIch gehe regelmäßig zum Ju-dotraining. Judo ist eine Kampfsportart, bei der es aber hauptsäch-lich um Verteidi-gung geht . Wir t ra in ie ren auf Matten und zwei-mal im Monat gibt es Wett-kämpfe. Mein Anzug hat die Farben blau und weiß. Ich habe den gelb-orangen Gurt. An der Farbe des Gurtes kann man erkennen, wie weit jemand im Judo ist. Um den nächsten Gurt zu bekommen, muss man eine Prüfung bestehen. Die Prü-

    fungen werden immer schwe-rer. Die verschiedenen Gur-te haben die Farben weiß,weiß-gelb, gelb, gelb-orange, orange, orange-

    grün, grün, grün-blau,braun, schwarz. Es

    gibt insgesamt fünfschwarze Gurte.Die K ämpferbeim Judo hei-ßen Judokas.Ich trainiereimmer mitt-wochs inder Halle

    Lange Strie-pen.

    (Judoka Timo G., 4c)

    Alle Infos zur HSV-Fußballschule findet ihr im Internet unter:

    www.hsv-kids.de

    Ich liebe Sport

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    gibt insgesamt fünf schwarze Gurte. Die K ämpfer beim Judo hei-ßen Judokas. Ich trainiere immer mitt-wochs in der Halle

    Lange Strie-pen.

    (Judoka Timo G., 4c)

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    Diesmal berichten wir über Diesmal berichten wir über unterschiedliche Sportarten bzw. Ereignisse, unterschiedliche Sportarten bzw. Ereignisse,

    die zum Mitmachen oder Ausprobieren einladen sollen ! einladen sollen !

    TaekwondoTaekwondo

    Die Schwestern Nora (3b) und Mona (4b) – in weißen Anzügen beim Taekwondo

    Fußball- mehr als nur Sport

    Am 29 09 2008 hat unser Team ti-Gewalt haben unserer Meinung

    DFB Turnier

    Ilkay, Yasin, Lion (oben von links nach rechts) Ilkay, Yasin, Lion (oben von links nach rechts) und Maik, Marcel, Koray, Roberto (unten) und Maik, Marcel, Koray, Roberto (unten)

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    Die Trikots fühlten sich zuerst et- Meine Freundin den Ball genau sicht geschossen

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    eine Regenjacke.(GülcChan

    Alsi, Chantel, Gülcan und Dima

    (von links nach rechts) beweisen es: auch Mädchen können Fußball spie-len und sind in der Fußballschule und den Vereinen herzlich willkommen

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    ■ (mk) WILHELMSBURG. Die Arnold Rückert GmbH für Heizung und Sa-nitärtechnik aus Wilhelmsburg setzt seit über 30 Jahren Maßstäbe in punkto Ausbildung. Nach Ablauf der Probezeit werden 4 Azubis den Be-ruf des „Anlagenmechanikers für Sa-nitär-, Heizungs- und Klimatechnik“ erlernen. „Es hat bei uns Tradition, den Nachwuchs durch eigene Aus-bildung zu fördern“, sagt Geschäfts-führer Lars Rückert. Mit besonderem Stolz verweist das Unternehmen auf den Werdegang von „Star-Azubi“ Tim Robert Buch-holz. Der 24-jährige erhielt bereits mehrere Auszeichnungen. Innerhalb der nächsten eineinhalb Jahre möch-te er sich zum Technischen Betriebs-wirt weiterqualifizieren und so auch die kaufmännische Seite des Berufes kennen lernen. Leider muss die Firmenleitung im-mer wieder feststellen, dass das Bil-dungsniveau der Bewerber weiter nachlässt. Viele Bewerber absolvie-ren deshalb zunächst ein mehrwö-chiges Praktikum. „So bieten wir

    selbst schwächeren Schülern eine re-elle Chance auf einen Ausbildungs-latz“, erklärt Geschäftsführer And-reas Schuhmann. Bewerber für das Jahr 2009 sollten bis Ende März ih-re Unterlagen einreichen.Grundbedingung sind mindestens der Haupt- oder Realschulabschluss, gute Noten in Mathematik, räumli-ches Denkvermögen und eine gute Portion Muskelkraft. Zu den vielfäl-tigen Inhalten der Ausbildung zählt der Einbau und Reparaturen von Heizkesseln, Solarkollektoren, der Rohrleitungsbau, Klima- und Lüf-tungsanlagenbau und natürlich der Bau von kompletten Bädern. Schwer-punkte sind heutzutage Wärmepum-pen, Blockheizkraftwerke und Holz-pellets-Heizungen. Eine besondere Herausforderung für die Auszubil-denden stellt das Arbeiten auf Haus-dächern dar. Aufstiegsmöglichkeiten liegen beispielsweise im Bereich der Weiterbildung zum Meister, zum Be-triebswirt des Handwerks oder auch die Ausbildung zum Technischen Be-triebswirt.

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    Gute Chancen für AzubisNachwuchs durch eigene Ausbildung fördern

    Neue Azubis und ihre Ausbilder bei Rückert Heizungsbau: v.l.n.r.: Cem Ge-zer, Lars Rückert, Tobias Rühle, Nico Philipp, Yannik Flohr, Andreas Schuh-mann. Foto: gd

    ■ (nr) HARBURG. Allein in diesem Frühjahr kamen etwa 4.200 Teil-nehmer in die Kurse und Veranstal-tungen der Hamburger Volkshoch-schule (VHS ) der Region Harburg und Finkenwerder. Kurse der VHS beginnen jederzeit und nahezu zu allen Tageszeiten.Ob Berufstätige, Arbeitssuchende oder auch ältere Menschen mit un-erschöpflichem Wissensdurst – für jede Zielgruppe haben Regional-managerin Monika Seeba und Ge-schäftsstellenleiterin Petra Franke das passende innovative Angebot an Weiterbildungen und Freizeitak-tivitäten jeglicher Art für interessierte Hamburger aller Kulturschichten im Süderelberaum zusammengestellt. Auch im Herbst werden wieder eine Vielzahl von Kompakt-, Intensiv-, so-wie Schnupperkursen zu günstigen Preisen angeboten. Auszüge aus dem reichhaltigen Kursangebot im VHS-Zentrum Har-burg-Carrée:■ Samstag/Sonntag, 22./23. No-vember: Mosaik-Wochenende mit

    Katrin Regelski für Anfänger/innen und Fortgeschrittene. ■ Samstag/Sonntag, 22./23. November: Tango Argentino – Scarlett Bömches von Boor leitet den Tanzkurs und lässt die Teilnehmer in die geheimnis-volle und leidenschaftliche Welt des Tangos eintauchen und zeigt, wie man bereits durch die Beherrschung weniger Schritte lernen kann, aus-drucksvoll zu improvisieren.■ Freitag/Samstag, 28./29. Novem-ber: Arabisch kochen: Tabouleh und Couscous – Ali Belaredj vermittelt Ihnen einen kleinen Eindruck von der Vielseitigkeit der arabischen Küche. Der aus Algerien stammen-de Kursleiter bringt den Hobby-Kö-chen neben der Zubereitung von Vor- und Hauptspeise auch reich-lich neues Vokabular zur arabischen Küche bei.■ Freitag/Samstag, 14./15. und 22. November: Afiyet olsun! Kochen auf Türkisch mit Ibrahim Celik M.A. – Dieser Kochkurs orientiert sich an traditionellen Essgewohnhei-ten und Benimmregeln rund um

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    Monika Seeba (Regionalmanagement) und Petra Franke (Geschäftsstel-lenleitung) zeichnen verantwortlich für die Kursangebote der Hamburger Volkshochschule in Harburg und Finkenwerder. Foto: ein

    die türkische Küche. Teilnahmevor-aussetzung sind Grundkenntnisse in der türkischen Sprache.■ Montag, 24. November: Demenz – eine Herausforderung für alle – Vortrag von Klaus Krüsmann, Mit-glied im Vorstand der Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.V..Ganz neu im Programm sind fer-ner Sprachkurse in Dänisch, Schwe-disch, Arabisch, Chinesisch und Japanisch. Weitere Infos zu Kurs-angeboten und Teilnahmegebühren der VHS Harburg/Finkenwerder er-halten Sie von Monika Seeba unter der Telefonnummer 428 88 62 11 oder auf der Homepage unter www.vhs-hamburg.de

    ■ FINKENWERDER. Bis in die späte Nacht hat der Männerchor „Lieder-tafel Harmonie“ am Samstag ver-gangener Woche seinen nach vie-len Jahren wieder belebten Ball im „Golden Tulip“ gefeiert. Gemein-sam mit zahlreichen Freunden und Gästen schwangen die Sangesbrü-der auch bei diesem Durchgang ausgiebig das Tanzbein – die „Me-