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@ffi@eM"ffitu .? urT.ar Eil-re Teittrng ftir Elarllngerq,cte 3. Aussabe O? ,r 3 .d? erscheint vierteliährlich seit 2000 @@@mftsse,@rflMeffiw.ffiaruffi Durch die Aufnahme in das Dorferneuerungsprogramm wird es endlich gelingen, Fördermittel zur Verbes- serung der lnfrastruktur einsetzen zu können. Neben der Erschließung und Bebauung des Neubaugebietes im Osten unserer Gemeinde ist die Dorfentwicklung und der Straßen- und Kanalbau im Ortskernes fast dem Dornröschenschlaf verfallen. Wichtige Faktoren, die das Wohnen erlebenswerter gestalten sollen, wer- den in einem Entwicklungsprogramm bis zum Jahre 2005 in Angriff genommen. Auf der Grundlage der Kurort V0 des Landes Sachsen-Anhalt vom 8. September 1993 wurde unse- rer Gemeinde Darlingerode im August 1999 die staat- liche Anerkennung des Prädikates,,Erholungsort" zugesprochen. Der Beschluß zur Ausgestaltung Darlin- gerodes zum barrierefreien Ort verpflichtet ebenfalls, das Spektrum an Eigenart und Schönheit zu enrueitern. Voraussetzung sind die Aufnahme in das Pro- gramm der Dorferneuerung des Landes Sachsen- Anhalt. Kostenintensive Projekte und umfangreiche Ausbau- und lnstandsetzungsarbeiten an Straßen und Straßenbegleiterscheinungen sind in der Liste ,,Regio- nale Programme 2000" beantragt und setzen die Be- stätigung der in Aussicht gestellten Mittel voraus. Schwerpunkte für die Entwicklung des Dorfes sind: 1. Fertigstellung des ,,Hauses der Vereine" Das ehemalige Schützenhaus wurde 1936 erbaut. 1999 wurde mit Mitteln der Dorferneuerung das Dach saniert. Der vorhandene Baukörper muß saniert wer- den. Die Nutzung ist vielfältrg, z. B. Schulsport- unterricht. Jede Art der Vereinsveranstaltung sowie das gesamte kulturelle Leben der Gemeinde lassen jedoch den Besuch für körperbehinderte Menschen nicht zu. Die Bauzeit ist für 2001 mit einem Kostenumfang von 900.000 DM vorgesehen. 2. Am Standort der Gemeindeverwaltung soll ein behi nderten gerechtes öffenüiches WC gebaut werden. Aus der Sicht barrierefreies Wohnen und Leben ist dieser zentrale Standort gewählt. Baubeginn und Fertigstellung ist für 2003/04 vorgesehen. 3. Nach dem Verlegen des Regen- und Schmutzwas- serkanales in der Straße der Republik, Am Schüt- zenplatz, Sandtalweg und Goetheweg ist der Ausbau und die lnstandsetzung der Straßen und Gehwege, sowie die Randerscheinungen wie Straßenbeleuchtung und Straßenbegleitgrün unverzichtbar. Diese Straßen sind Lebensadern des öffentlichen Verkehrs. Sie sind Verbindungen zu den öffentlichen Einrichtungen wie Schule, Kindergarten, Sport- und Tennisplätzen, Kauf- halle und Zahnarü., zu Bahn- und Bushaltestellen sowie die Anbindung an die 86 und B6n. Das Waldbad, das Projekt Hotel Ferienpark ,,lm Sand- tal", das ,,Haus der Vereine" sowie die ungehinderte Zu- fahrt zur Körperbehinderteneinrichtung Öhrenfeld und die Wohnqualität aller Anlieger profitieren von diesen umfangreichen und für die Gemeinde so bedeutungs- vollen Baumaßnahmen. Diese erstreckt sich über einen Zeitraum bis 2005 und wird 3,5 Millionen DM kosten. Für die benannten 3 Projekte sind Fördermittel in Aussicht gestellt, während der Bau des Feuenrvehr- gerätehauses nur projektseitig vorangetrieben werden kann. Unter Beachtung der Wahrung von Ordnung und Sicherheit und zum Schutz aller Bürger ist der geplante Ersatzneu bau gerechtferti gt. Ohne Vernachlässigung der Tagesaufgaben unserer Gemeinde wie die lnstandsetzung der Straßen Öhren- felder Weg, Linnebalken, Neuer Weg und Neubau der Brücke und des Bahnsteiges im Jahre 2001 ist o.g. von hohem Stellenwert und eine wesentliche Verbesserung der Wohnqualität. Sicherlich werden sich alle Bürger darauf einstellen müssen, daß sich sprichwörtlich auch ,,Schatten", sprich Baubehinderungen, einstellen wer- den. Gehen wir davon aus, daß es bei jedem Anfang auch ein Ende gibt. Setzen wir alles daran, daß diese,,Ereig- nisse" vor den Gebietsreformen umgesetzt werden. Dann kann die Gemeinde Darlingerode diese geschaf- fenen ,,Pfunde" in die ,,Verhandlungswaagschale" künfti ger Gemeindepartner einbringen.

03 kurier 01 2001 · 2020. 3. 2. · DffirffidfoffiamfmdfuffeMffi@ Daß im Jahre 2000 eine gemeinsame Weihnachts- feier für die Rentner der Orte llsenburg, Darlingerode und Drübeck

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  • @ffi@eM"ffitu.?

    urT.arEil-re Teittrng ftir Elarllngerq,cte

    3. Aussabe O? ,r 3 .d? erscheint vierteliährlich seit 2000

    @@@mftsse,@rflMeffiw.ffiaruffiDurch die Aufnahme in das Dorferneuerungsprogramm

    wird es endlich gelingen, Fördermittel zur Verbes-serung der lnfrastruktur einsetzen zu können. Nebender Erschließung und Bebauung des Neubaugebietesim Osten unserer Gemeinde ist die Dorfentwicklungund der Straßen- und Kanalbau im Ortskernes fastdem Dornröschenschlaf verfallen. Wichtige Faktoren,die das Wohnen erlebenswerter gestalten sollen, wer-den in einem Entwicklungsprogramm bis zum Jahre2005 in Angriff genommen.

    Auf der Grundlage der Kurort V0 des LandesSachsen-Anhalt vom 8. September 1993 wurde unse-rer Gemeinde Darlingerode im August 1999 die staat-liche Anerkennung des Prädikates,,Erholungsort"zugesprochen. Der Beschluß zur Ausgestaltung Darlin-gerodes zum barrierefreien Ort verpflichtet ebenfalls,das Spektrum an Eigenart und Schönheit zu enrueitern.

    Voraussetzung sind die Aufnahme in das Pro-gramm der Dorferneuerung des Landes Sachsen-Anhalt. Kostenintensive Projekte und umfangreicheAusbau- und lnstandsetzungsarbeiten an Straßen undStraßenbegleiterscheinungen sind in der Liste ,,Regio-nale Programme 2000" beantragt und setzen die Be-stätigung der in Aussicht gestellten Mittel voraus.Schwerpunkte für die Entwicklung des Dorfes sind:1. Fertigstellung des ,,Hauses der Vereine"Das ehemalige Schützenhaus wurde 1936 erbaut.1999 wurde mit Mitteln der Dorferneuerung das Dachsaniert. Der vorhandene Baukörper muß saniert wer-den. Die Nutzung ist vielfältrg, z. B. Schulsport-unterricht. Jede Art der Vereinsveranstaltung sowiedas gesamte kulturelle Leben der Gemeinde lassenjedoch den Besuch für körperbehinderte Menschennicht zu. Die Bauzeit ist für 2001 mit einemKostenumfang von 900.000 DM vorgesehen.

    2. Am Standort der Gemeindeverwaltung soll einbehi nderten gerechtes öffenüiches WC gebaut werden.Aus der Sicht barrierefreies Wohnen und Leben istdieser zentrale Standort gewählt. Baubeginn undFertigstellung ist für 2003/04 vorgesehen.

    3. Nach dem Verlegen des Regen- und Schmutzwas-serkanales in der Straße der Republik, Am Schüt-zenplatz, Sandtalweg und Goetheweg ist der Ausbauund die lnstandsetzung der Straßen und Gehwege,sowie die Randerscheinungen wie Straßenbeleuchtungund Straßenbegleitgrün unverzichtbar. Diese Straßensind Lebensadern des öffentlichen Verkehrs. Sie sindVerbindungen zu den öffentlichen Einrichtungen wieSchule, Kindergarten, Sport- und Tennisplätzen, Kauf-halle und Zahnarü., zu Bahn- und Bushaltestellen sowie

    die Anbindung an die 86 und B6n.Das Waldbad, das Projekt Hotel Ferienpark ,,lm Sand-tal", das ,,Haus der Vereine" sowie die ungehinderte Zu-fahrt zur Körperbehinderteneinrichtung Öhrenfeld unddie Wohnqualität aller Anlieger profitieren von diesenumfangreichen und für die Gemeinde so bedeutungs-vollen Baumaßnahmen. Diese erstreckt sich über einenZeitraum bis 2005 und wird 3,5 Millionen DM kosten.

    Für die benannten 3 Projekte sind Fördermittel inAussicht gestellt, während der Bau des Feuenrvehr-gerätehauses nur projektseitig vorangetrieben werdenkann. Unter Beachtung der Wahrung von Ordnung undSicherheit und zum Schutz aller Bürger ist der geplante

    Ersatzneu bau gerechtferti gt.

    Ohne Vernachlässigung der Tagesaufgaben unsererGemeinde wie die lnstandsetzung der Straßen Öhren-felder Weg, Linnebalken, Neuer Weg und Neubau derBrücke und des Bahnsteiges im Jahre 2001 ist o.g. vonhohem Stellenwert und eine wesentliche Verbesserungder Wohnqualität. Sicherlich werden sich alle Bürgerdarauf einstellen müssen, daß sich sprichwörtlich auch

    ,,Schatten", sprich Baubehinderungen, einstellen wer-den.

    Gehen wir davon aus, daß es bei jedem Anfang auchein Ende gibt. Setzen wir alles daran, daß diese,,Ereig-nisse" vor den Gebietsreformen umgesetzt werden.Dann kann die Gemeinde Darlingerode diese geschaf-

    fenen ,,Pfunde" in die ,,Verhandlungswaagschale"künfti ger Gemeindepartner einbringen.

  • mAffi@lm Monat Januar veranstaftete die Volkssolidarität dieobligatonsche halblährliche Geburtstagsfeier. Von denca.2240 Einwohnem sind etwa 405 Frauen und Männerim Rentenalter. Der Einladung können alle Rentrer desOrtes Folge leisten. Es betifft auch Rdntner, die nichtMitglied in der Volkssolidarität sind. Vom Gemeinderatwurde die Ortsgruppe der Volkssolidarität beauftragt,die jeweiligen halbjähdichen Feiem zu organisieren.Diese Aufgabe nimmt der Vorstand sehr emst. Jedemanwesenden Rentner wurde vom Vorsi?enden DieterMöbius ern kleines Geschenk übeneicht. Für alle Anwe-senden wurde es eingemütlicher Nachmittag bei Kaffeeund Kuchen.Von der Regionalverkehrswacht Haz wurden von HermPawel einige Ausftihrungen gemacht. lnteressant warendie Erläuterungen in Bezug auf Busfahrten, die zu denbeliebtesten Untemehmungen von Seniorengruppengehören. Hen Pawel wies auf Abslimmungen undVerfahrensweisen für Fuhruntemehmer hin, die ausSicht der Verkehrswacht beachtet werden sollten.Der Treff im lt/onat Februar wurde angekündigt als,,Faschingsveranstaltung". Alle Anwesenden sind demHinweis gefolgt Ein buntes Hütchen, ein buntes Tuchbekundeten die Bereitschaft, einen lustigen Nachmittagzu verbnngen. Die musikalische Unterhaltung unter demMotto ,Kameval" übemahm unser netter Wirt, der "Olaf .

    Für manchen Lacher und auch Schmunzeln sorgtendie einzelnen Einlagen. Dieter und lnge brachten denDialog ,Das Fnihstrick mit dem gekochten Ei". Dannbrachte Rosi den Vortrag ,,Wandel der Zeit': EineRentnenn auf Urlaubsreise im Hinblick, was packt sie inden Koffer rein. Der Gerd hat seine Erfahrungen alsMaler bei der Renovierung der Wohnung eindeutiggeschildert. Hier sorgte er für manchen Lacher. ZumSchluß berichtete Henriettchen, was sie zur dreifachenWitwe machte. Mit dem haditronellen Pfannkuchen, derso frisch und lecker war und dem Kaffee verging die Zeitsehr schnell. Fazit Eine gelungene Veranstalfung ohnejegliche fremde Unterstützung. Dem Olaf und allenanderen Akteuren hezlichen Dank.

    ffiMffiWährend fast überall im Lande am 16. Mai wieder neueBürgermeister gewählt werden, wird es zumindest indiesem Punkt ruhig im Ort sein. Denn die Amtszeit von

    Die nächste Feier erfolgt am 1. Mittwoch im Juli. AlleNichtrnitglieder der Volkssolidarität, die teilnehmenmöchten, melden sich bitte unter der Rufnummer604456 bei Frau Ramdohr. Am Mittwoch, dem 7.1*ärz,findet der nächste Treff im ..BrauneruHirsch" statt. Hierenrartet uns Frau Dipl. med. ßuffENut Blankenburg zueinem Vorfag über die Alzheimerkrankheit, Da demVorstand daran lieg! daß alle vorgesehenen Veran-staltungen rechtzeitig unseren Mitgliedem mitgeieiltwerden, geben wir einen Überblick'

    1. Mittwoch im Monat - 14.30 Uhr Treffen im,,BraLrnen Hirsch"

    2. lmmer l4tägig - 14.30 Uhr Spiel- undHandarbeitsnachmittag im,,Haus im Winkel"

    3. Neu im Angebot - l4tägig ab 14.00 UhrWandem

    lm lnformationskasten wird jeweils frlr den laufendenMonat der Veranstaltungsplan zum Nachlesenausgehängt Auch in unserer Volksstimme werden dieVeranstattungen bekannt gemacht. Die Umfrage ,,Womöchten wir hin?" hat dazu gefüh( daß für die nach-stehen den Veran staltu n g en folg end e Termine g elten :' 21. März Fahrt zum Jodlermeister nach Altenbrak

    16. Mai Fahrt ins,,Blaue"13. Juni Fahrt ins Rosarium Sangerhausen

    Einzelheiten werden rechtzeitig bekannt gegeben. VomLandesverband Sachsen Anhalt e.V. wird am 18. Maider 7. Wandertag mit Fnihlingsfest in der LutrerstadtEisleben rund um das Kloster Helfta durchgeführt. DieseVeranstaftung übemimmt wie schon in den Jahrenzuvor, unser Ministerpräsident Dr. R. Höppner alsSchirmhen. lm "Spätsommef', dem Magazin für diezweite Lebenshälfre vom Landesverband Sachsen-Anhalt Nr. 1101 können Einzelheiten nachgelesenwerden. Auch hiezu erfo§en rechtzeitig einzelnelnformationen. Die Veranstaltung übemimmt derKreisverband der Volkssolidarität Wemigerode. DieseHinweise mit den rechtzeitigen Terminangaben bewirkenhofientlich, daß viele der Rentner von den AngebotenGebrauch machen.

    +

    Bürgermeister Dietmar Bahr dauert jeLt erst 3 Jahre,somit dürfte die nächste Bürgermeisterwahl in Darlin-gerode im August des Jahres 2005 stattfinden. Ganzunbehelligt von der Qual der Wahl bleiben wir aber nicht,denn es gibt ja noch den Landrat zu wählen.

    Z

  • ffiffiffisffi§@tuPEr feiert bestimmt schon sein ,Einjähriges', dieserantiquate Sperrmüllberg an einem vielbenutzten Wegan der Hauptstraße. Dabei wäre es doch eineKleinigkeit und vor allem kostenlos, sich beimAbfallverband einen Container zu bestellen und dieinaruischen recht aufgeweichte Masse abfahren zulassen. Geben Sie doch lhrem Herzen einen Stoß,lieber Herr N. aus D. Sie kennen doch noch diesenguten alten Slogan: ,Mach mit - schöner unsereStädte und Gemeinden!' Vielleicht können wir jaschon in unserer nächsten Ausgabe berichten: Wiederein Platz mehr im Ort, der Touristen und Einheimische

    erfreut.

    MffiBezugnehmend auf die letzte Ausgabe der Zeitungzur Problematik ,Radweg an der 86' gibt es durch dasPlanungsbüro folgenden Arbeitsstand: Das Planfest-stellungsverfahren zum Radweg ist planerisch beimRegierungspräsidium Magdeburg eingereicht. DasRegierungspräsidium prüft alle Unterlagen mit demZiel, daß Ende 2001 die Planungsunterlagen baureifzur Ausschreibung vorliegen können. Nach denAusschreibungen und Angebotsprüfungen könntebauseitig der Baubeginn 2002 sein. Die Redaktloninformiert zu gegebener Zeit weiter.

    Viele wußten es ja schon immer, aber ebenso vieleauch nicht. Bei der Frage, wo hört Darlingerode aufund wo fängt Drübeck an, gab es meist verschiedeneAufiassungen. Damit ist jetzt Schluß, zumindest amKarberg sind die Ortschaften auch optisch zweigeteilt.Die Gemeinden stellten dort Ortseingangsschilder auf.Schön und gut, dann sind ja alle Probleme beseitig.Denkste! Fragt sich doch jetä der Autofahrer, ob erauf dem 5 m Niemandsland zwischen den Schildernvielleicht B0 oder gar 100 km/h fahren darf.

    Und: Schauen Sie doch mal vor lhrer Haustür nachund sagen Sie uns Bescheid, wenn auch lhr Müllbergmal in die Zeitung soll. Die Redaktion wünscht einenschönen Frü hjahrsputzl

    MffiEs ist schon zu einer echten Gewohnheit geworden,daß Vereinsmitglieder, die das Schützenhaus nutzen,mit ihren PKWs bis vor die Tür fahren, statt denParkplat zu benutzen. Der Schützenplatz und seineZufahrt ist inaruischen dermaßen zerfahren, daß vomGras nichts mehr zu sehen ist. Deshalb lag dortständig der große Stein in der Ausfahrt.

    Um dies zu unterbinden, wird die Gemeinde dortdemnächst Poller aufstellen. Sonst schimpfen zueinem verregneten Schützenfest - zurecht - die Gästedaß der Schützenplatz nicht begehbar ist.Die Besucher der Abwasserversammlung haben esvorgemacht, dicht an dicht standen die Autos auf demdafür vorgesehenen Parkpla2. Nur arvei Fahrzeugestanden wieder auf der Wiese, sicherlich Vereins-mitglieder.

    Die Gemeinde sollte jedoch auf den arueiten Parkplatzweiter oben mit einem Schild hinweisen. Ein genügendgroßer, ungenutzter Aufsteller ist dort vorhanden.

  • DffirffidfoffiamfmdfuffeMffi@Daß im Jahre 2000 eine gemeinsame Weihnachts-feier für die Rentner der Orte llsenburg, Darlingerode

    und Drübeck stattfinden würde, haben unsere Vor-fahren nicht einmal erahnt. Darlingerode und Drübeckwaren, bevor 1994 die Venrualtungsgemeinschaft mitllsenburg gegründet wurde, eigenständig. Drübeckwurde Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft,,Nordharz-Veckenstedt" und kam später zur jetzigen

    Verwaltungsgemeinschaft. Alle venrualtungstechni-schen Abläufe werden jetzt in llsenburg getätigt.

    ln beiden Orten ist für das Wohl der Bürger jeweils einehrenamtlicher Bürgermeister mit einer technischenAssistentin für die Zusammenarbeit mit derVenrualtungsgemeinschaft verantwortlich. lch möchtenicht unerwähnt lassen, daß beide Mitglieds-gemeinden ihre volle Selbständigkeit behalten haben.ln jedem Ort werden die wesentlichen Entschei-dungen von den eigenen Stadt- und Gemeinderätengetroffen.

    Durch die gute Zusammenarbeit wurde der Beschlußgefaßt, für den Nordharzbereich eine Allzweckhalle zu

    errichten, die für spodlich-gesellschaftlrche sowiekulturelle Veranstaltungen zur Verfügung steht. Soliefen die Vorbereitungen zur Weihnachtsfeier in allendrei Orten. Die Verantwortung übernahm die Stadtverwaltung llsenburg, voran mit ihrem BürgermeisterHenn Obermüller.Durch Dieter Möbius wurde das lustige Quizvorbereitet. Er stellte die Fragen zusammen. Esgelang ihm, Sponsoren zu werben, die einenGutschein in rhrer Gaststätte zum Verzehr vonSpeisen und Getränken zur Verfügung stellten. Danksagen auch die Gewinner den Sponsoren der Auto-waschanlage. Bei den Wernigeröder Verkehrsbe-trieben bedanken sich besonders die Darlingeröderund Drübecker Rentner.

    Um 14.00 Uhr waren alle Teilnehmer eingetroffen unddie mit Spannung erwartete Feier wurde durch FrauLontzek, die auch im Stadtrat llsenburg vertreten ist,eröffnet. Sie begrüßte alle Anwesenden und wies aufdie bisher nie dagewesene Gemeinsamkeit allerRentner hin. Erfreut über die große Teilnehmerzahlübergab sie dem Bürgermeister Herrn Obermüller dasWort.

    Dieser brachte zum Ausdruck, daß er hocherfreut sei,diese erste gemeinsame Feier eröffnen zu dürfen. Erbedankte sich bei allen Helfern und der Verwaltungs-gemeinschaft, vor allem bei den Kindern und Erziehe-rinnen, die die Harzlandhalle durch die Bastelarbeitenfür die Weihnachtsbäume so festlich ausgestalteten.

    il

    Er versprach schon im Voraus, daß auch in Zukunftjedes Jahr die älteren Bürger der Venualtungsgemein-schaft sich zu so einer Weihnachtsfeier treffen werden

    und wünschte allen einen guten Verlauf der Feler.

    Einen musikalischen Genuß bereitete der llsenburgerFrauenchor unter der Leitung von Herrn Löwe. Siesangen alte und neue Weihnachtslieder. Die Rezi-tationen, vorgetragen von Schülerinnen des Gymna-siums llsenburg, lockerte das gemeinsame Programmauf. Musikalisch übernahm das Duo ,,Wappenhans'aus Halberstadt die Unterhaltung während der Kaffee-tafel.Viele Helferinnen aus den Ortsgruppen derVolkssolidarität schenkten den Kaffee ein und so kambald die Gemütlichkeit auf, die während der gesamten

    Veranstaltu ng präsent war.

    Den Höhepunkt erreichte das Gesangsduo ,,Fischer&Fischer", vielen sind aus Fernsehsendungen Vaterund Tochter bekannt. lhr Repertoire war reichhaltig,Folklore, Lieder zum Schunkeln und traditionelleWeihnachtslieder. Alle wurden von dem Temperament

    ergriffen und sangen tüchtig mit. Nach einemzweistündigen Programm verabschiedete Frau Lontzek

    die Künsfler, jedoch nicht ohne Henn Obermüller zubitten, zum nächsten Jahr das Duo wieder

    ^)verpflichten.Bis zum Ende der Veranstaltung sorgte nun wieder das

    Duo ,,Wappenhans" für gute Stimmung. Sie spieltenund sangen zum Tanz, wo so manches Rentnerpaarnoch beweisen konnte, Tanzen macht Spaß und hältjung

    Ab 17.30 Uhr gab es Abendessen. Der Küche gilt einLob, es schmeckte allen sehr gut. Unsere Helferinnen

    bewiesen, daß sie geübt sind durch die Betreuung inihren Heimatorten, das Essen wurde schnell serviert.Ein Dankeschön an den Bürgermeister HerrnObermüller sowie seiner Venvaltungsangestellten Frau

    Zühlke sagte Frau Rabe im Namen der Rentner vonDarlingerode und Drübeck.

    Unsere Busse trafen ptinktlich ein, um alle wieder zumHeimatort zu bringen. So leerte sich allmählich dieHarzlandhalle. Bei ihrer Einweihung am 22. Juli 2000hat bestimmt noch keiner daran gedacht, so eineVeranstaltung ftlr uns Rentner durchzuführen. Allenwird diese vonrueihnachfliche Veranstaltung in besterErinnerung bleiben.ln vielen unserer Bürger ist der Wunsch vorhanden,daß auch durch die zu enruartende Gebietsreform dieGemeinschaft, die in allen drei 0r1en entstanden ist,erhalten bleibt.

  • Atr@trmWSie wollte nur den Eimer im Bach ausgießen, da gab

    die Erde unter ihr nach. Die Anwohnerin desÖhrenfelder Weges meldete dies der Gemeinde, dieStelle neben der Straße wurde abgesperrt und eineTonnagebegrenzung festgesetzt. Ein genaueresBetrachten des relativ kleinen Loches zeigt jedoch die

    Ausmaße - eine große, tiefe Ausspülung neben demBach, die niemand vermutete. Schnell könnte nochein größeres Stücke aus der Straße brechen, dochsoweit soll es nicht kommen. Nach einer kuzfristigenAusschreibung erhielt der Hazer Landschafts- undWegebau den Auftrag, im Mäz das Loch neuauszumauem und zu verfüllen. Dafür werden Mittelaus der laufenden Straßen StraßeninstandseEungvervrrendet. Bis dahin sollten die Eimer vielleicht dochlieber in die eigene Klärgrube entleert werden.

    lmmer größeren Zulauf vezeichnet auch die zweiteGruppe, in der Jungen und auch Mädchen ihre erstenErfahrungen beim Fußball sammeln. Durch denspielerischen Umgang mit dem Ball möchte LarsMüller aus Drübeck den Kindern in der Altersgruppeder 4-6jährigen die Freude am Fußball wecken undnatürlich Nachwuchs ftir den Jugendfußball gewinnen.

    Die Mannschaft, deren größter Teil aus DnibeckerJungen besteht, trifft sich freitags im Schützenhaus,möchte aber im Frühling auf dem Drübecker Sport-platz trainieren.

    Zwei neue Nachwuchsgruppen kamen vor wenigenWochen zur SG Darlingerode/Drübeck. Die eine leitetFrau Klingert aus Darlingerode, die die Kindergarten-gruppe ihres Sohnes um sich schart und ihr dieGelegenheit gibt, sich bei Spiel und Sport im Schützen-haus mal so richtig auszutoben. Vielleicht werden auch

    schon einige Grundlagen für den nicht allzufernenSchulbesuch gelegt. Auf jeden Fall ist die Sportstundedonnerstags ständig gut besucht.

  • ffi, ffiMffimffiDamit Sie im Jahr 2001 lhre Termine im Voraus besser planen können, haben wir mal die uns bekannten

    zusammengefaßt:

    5. Mai

    20.- 21. Mai

    9. Juni

    16. Juni

    23. Juni

    4. Juli

    27.- 30. Juli

    4. August

    1 1. August

    1 1. August

    25. August

    30. September

    2.- 4. November

    10. November

    Gefl ügelverein : Häh nekrähen auf der Freifl äche Sch üEenplatz

    Reitturnier des Reitverei ns

    Sommerfest des Sportuereins auf dem Sporlplatz

    Fußballturnier des Sportvereins auf dem Sportplatz

    mit anschließendem Sporfl erball im Schützensaal

    Kinderfest auf dem Schulhof und in der Kindertagesstätte

    Senioren-Geburtstagsfeier im,Braunen Hirsch"

    Sch ü2enfest des Schützenverei ns

    Tag der älteren Generation

    Einschulung um 10.00 Uhr im Schützensaal

    Grillfest des Geflügelvereins um 15.00 Uhr auf dem Schützenpla2

    Feuenruehr: ,Tag der offenen Tüf

    Tag der Vereine im Schützenhaus (Feuenuehr und Reitverein)

    Geflügelausstellung des Geflügelvereins im Grünen Zelt mit Gasfonomie im Schützensaal

    Schützen- und Sporüerball im Schützensaal

    ffiffilm vorigen Jahr hat die Gemeinde von ABM-Arbeitern einen sehr schönen Rundweg um diesenkleinen Teich oberhalb des Freibades angeleg undauch auei Schautafeln aufgestellt. Dieser Teichdiente zu DDR-Zeiten als Vorwämbecken für dieBadeanstalt und wird nun nicht mehr hnötigrt. Da erziemlich zugewachsen war, mußte im Vorfeldallerhand Gestüpp entfernt werden, damit er vonallen Seiten zugänglich wurde.

    Weniger schön ist, was uns Gemeindearbeiterberichten. Nämlich, daß sie beim Leeren von den Abfallbehältern immer wieder auf widerrechüich darin enßorg-ten Hausmüllstoßen würden. Beider Kontolle dieses Mülls erhielten sie hreits einen Hinweis auf einen dieserSchmarotzer - anders kann man sie ja nicht bezeichnen. Auch in Darlingerode werden diese, wie in anderenOrten auch, füher oder später nicht um eine berechtige Besfafung herumkommen (Vorschlag der Redaktion: mitBild und Namen in dieser Zeitung).

  • In unserem Waldbad tut sich was. Bevor die nächsteBadesaison beginnt, soll mit den Pflastersteinen aufdem Foto ein fester Untergrund frir die Tisch-tennisplatten neben dem Volleybaltfeld gebaut werden.Ein wenig könnte das ja Trost spenden, wenn es diesesJahr wieder keine Rutsche gibt Was dann aber immernoch fehlt, ist ein Sandkasten für die kleinstenFreibadbesucher. Gem wird dafür das sandige Volley-baltfeld umfunktioniert, aber wenn dort die Großen wie-der zum Ball greifen, sollte man den Nachwuchs schnelleinsammeln.

    wtu@Viel Geld hat die Gemeinde in die Sanierung derKindertagesstätte gesteckt, damit sich unsere Kinderdort wohl fühlen. Dennoch gibt es neben solch großenAusgaben immer wieder ,,kleinere" Posten, die unvor-hersehbar sind oder für deren kurzfristige Anschaffungder Weg der Beantragung zu bürokratisch, d.h.langwierig, ist. Daher veranstaltet die Kindertagesstätteschon seit einiger Zeit immer wieder Kleider-sammlungen, deren Erlös fiir diese Zwecke eingesetztwird. So wurde nach der letzten Sammlung (ca. 130DM) ein Fußsack für die Kinderkanen gekauft, der jetzt

    im Winter und nicht erst im Fnihjahr benötigt wird. Aberauch bei der Ausrichfung der Kindergartenfeste wie diefeierliche Einweihung der sanierten Kindertagesstätte

    kann den Kindem mit diesem Geld so manche Freudegemacht werden. Große Reichtrimer kommen trotzriesiger Kleiderberge nicht zusammen, da der Kilopreisfür die Altkleider ständig sinkt. Trotzdem, die Mengemachts und wenn noch viel mehr Darlingeröder ihreKleidersäcke zu diesen vierteljährlich stattfindendenSammlungen bringen würden, bräuchte so manchdringende Ausgabe nicht erst lange diskutiert werden.Um die Einwohner über den Termin (nächsteSammlung Ende April, Anfang Mai) zu informieren,werden die gelben Zettel auch in der Kaufhalleausgehängt Als besondere Ostenibenaschung hatsich fiir Gnindonnerstag, dem 12. April, ein Zaubererangesagt

    Das Foto zeigt die große Gruppedes Kindergadens bei ihrerAufiührung des ,,Märchens vomdicken, fetten Pfannekuchen", dasden Eftem zur Kindergarten-Weihnachtsfeier, aber auch bei derRentner-Weihnachtsfeier im,,BrauenHirsch" aufgefü hrt wurde.

  • Am 8. Februar 2001 hatte der AbwasserverbandWernigerode diejenigen Einwohner zu einer Versam-mlung eingeladen, die der 2. Bauabschnitt des geplan-

    ten Baus der Abwasserleitungen befift. Frau Hanselvom Abwasserverband erläuterte dieses Bauvorhaben,das vorsieht, Abwasserleitungen in der gesamtenStraße der Republik einschließlich Am Schützenplatz zu

    verlegen, beginnend an der Bahnbrücke .

    Hierfür wurde als Terminstellung die zweite Jahreshälfte200'1, eventuell ab September, genannt, vorausgesetzt,

    es werden die Fördermiftel des Landes auchbereitgestellt. Dann soll kurz vorher noch eine weitereVersammlung zur Klärung bis dahin aufgetretener,detaillierter Fragen stattfi nden.

    Zu der alle bewegenden Frage nach den Kosten wurdeauf Einzeltermine beim Abwasserverband verwiesen, da

    die Kostenberechnung sich nach unterschiedlichenKriterien, die bei jedem Haus und Grundstück anderessind, richtet. Genauere Kostenvoraussagen können erstnach Abgabe der Fragebogen, in denen die jeweiligeGrundstücksbeschaffenheit eingetragen wird, gegebenwerden.

    Der Abwasserverband stellt die Zuleitungen für dieHausanschlüsse bis zur Grundstücksgrenze her, an diesich der Eigentümer selbst anzuschließen hat .

    Werden auf einem Grundstück zwei HausanschlÜssebenötigt, so trägt der Abwasserverband den teureren,der Hausei gentümer den preiswerteren Anschl uss.

    Angeschrieben wurden auch die Besitzer von Eck-gru ndstücken an grenzender Häuser der ansch ließen de n

    Straßen Neuer Weg, Linnebalken, An der Bahn, ZurLehns, Gartenstraße, Zehnbergstraße, Spielberg,Schulweg, Dorfstraße, Am Birkholz, Gassenberg, lmWinkel, Jungferngasse und Am Sporplatz.Frau Hansel bat um Nachmeldung eventuell nichtangeschriebener Besitzer von Eckhäusern dieserStraßen. Nach etwa einer Stunde waren die Fragen der

    Zuhörer an den Abwasserverband erschöpft, es wurdedraußen sicherlich noch länger diskutiert undUnklarheiten erörtert.Momentan wird die Bahnhofstraße an die bereitsverle$en Abwasserkanäle der Nachbarstraßen ange-schlossen. Der obere Teil an den Kirschweg, der untereTeil der Bahnhofstraße an den Blumenweg. DiesesVorhaben soll Ende April abgeschlossen sein, dannwerden die kleinen privaten Kläranlagen außer Betriebgesetzt.

    lm Jahr 2002 soll dann mit dem Ausbau der Straße derRepublik begonnen werden. Doch darüber informierenwir noch zu gegebener Zeilgenauer.

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  • WW"mffiwWffiffiwSeit September des vorigen Jahres besteht der Verein

    ,,Schalker Freunde - Ha(z". Dieser außergewöhnlicheVerein ist ein Fanclub, der am 10.9.2000 in der Gast-stätte ,,Zum Maulwurf in llsenburg gegründet wurde(16 Gründungsmitglieder, zur Zeil50 Mitgliedefl. SeinMotto heißt:

    "Einmal Schalke- immer Schalke". Warum

    gerade die Verbindung mit dem ,,FC Schalke 04"?Weil der ,,FC Schalke 04" langjährige Tradittonen zum

    ,,1. FC Magdeburg" pflegt. Denn bereits in der DDR-Zeit wurden Spiele zwischen beiden Teams ausge-tragen, nach der Wende fanden Freundschaftsspielestatt. Der Verein ,,Schalker Freunde - Harz" ist Mit-glied im Schalker FancluF Verband e.V. (Hauptsitz inGelsenkirchen). Zweck des Vereins ,,SchalkerFreunde -Harz,, ist die Unterstützung des ,FC Schal-ke 04" in sportlicher und ideeller Hinsicht. Nebensportlichen stehen auch soziale Aspekte im Mittel-punkt der Arbeit der Vereinsmitglieder, so z. B. dieEinbeziehung der Familien oder die Patenschaft ein-zelner Mitglieder für ein hilfsbedürftiges Kind. Nun zuden Zielen und Vorhaben des Vereins:

    . lm März 2001 erfol$ die Eintragung in dasVerei nsregister als,,e.V."

    . Treffen mit Prominenten

    . Kinderveranstaltungen

    . Veranstaltung für ältere Mitbürger

    . Patenschaft mit einem hilfsbedürftrgen Kind

    . Fan-ClubTreffen mit anderen SchalkerFanclubs

    . Teilnahme an einigen Fan-ClutrFußball-turnieren

    Auf Anregung einiger Eltern findet am7. März in derKindertagesstätte in Darlingerode ein Flohmarkt statt.Aber weder Flöhe werden verkauft, noch kann manseinen bockigen Martin gegen eine Heulsuseeintauschen. Verkauft oder auch getauscht werdenhauptsächlich gebrauchte Baby- und Kleinkinder-artikel oder Geschenke lieber Venruandter, die dasKind nicht braucht oder nicht mag. Durch diesenArtikel angesprochen sollten sich vor allem die Elternfühlen, deren Kind die Einrichtung noch nicht besuchtund die daher den Aushang dort nicht lesen.Stattfinden soll dieser erste Flohmarkt von 14.00 bis17.00 Uhr im Speiseraum, den man auch über denSchulhof erreichen kann. Teilnehmen kann jeder, dernoch das eine oder andere Teil ,,loswerden" möchte,anbieten muß jeder seine Artikel selbst.

    o Fahrten zu Spielen des,,FC Schalke 04"Die am 27.1.2001 im Darlingeröder ,Braunen Hirsch"gefeierte ,,Schalker Nacht" fanden alle Anwesendentoll. Der hier als Ehrengast geladene DarlingeröderBürgermeister Herr Bahr äußerte dankens-wertenueise in seiner Ansprache, daß er den Fanclubfür eine gute Sache hält und er diesen in jederHinsicht unterstützen wird. So wird es auch gelingen,

    in Darlingerode ein Vereinslokal zu finden. Gernwerden noch Mitglieder in den Club aufgenommen,Begrenzungen für Alter und Geschlecht gibt es nicht.Die bisherigen 50 Mitglieder kommen aus denLandkreisen Wernigerode (llsenburg, Drubeck,Darlingerode, Wernigerode, Benneckenstein,Stapelburg, Abbenrode, Wasserleben), aus demLandkreis Halberstadt (Osterwieck) und aus demLandkreis Goslar (Vienenburg, Wiedelah). lch meine,daß die Arbeit im Club für Jung und Alt interessant istund Spaß macht. Wer Mitglied werden möchte, solltesich mit dem Vorsitzenden Herrn Thomas Deckert,Veckenstedter Weg 5 b in llsenburg Tel. 039452/86595 oder mit dem stellvertretenden VorsitzendenHerrn Maik Weißbach, Mühlenwinkel 6 in Abbenrode,

    Tel. 039452/86086 oder mit dem Vorstandsmitglied,Herrn Peter Schulze, Halberstädter Weg 3 inDarlingerode, Tel. 03943/ 607768 in Verbindungsetzen. Zum nächsten Treffen der Clubmitglieder am30.3.2001 um 19.00 Uhr im ,,Braunen Hirsch" inDarlingerode sind auch lnteressierte eingeladen. lchbedanke mich bei oben genannten Henen für ihreUnterstützung.

    Am 172.20U wurden vier junge Mitglieder derFreiwilligen Feuenvehr zu Feuenruehrmannanwärternbefördert.Wir gratulieren

    Birgit Blum,Britta Kohlrusch,Dennis Gülzow undDaniel Trümpelmannzu dieser Beförderung verbunden mit dem Aufruf anunsere Dor[ugend, sich unverbindlich bei derFeuenuehr über deren Arbeit zu informieren und hiervielleicht eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu finden.

  • M8c&,fr? ffiMGrebViele Einwohner Darlingerodes waren letztes Jahrtraurig und enttäuscht dass es kein eigenes Osterfeuergab. Zu umfangreich sind die Auflagen, die der ,,Be-treibef' eines Osterfeuers zu erftillen hat Neben derGenehmigung bei der Feuennrehr und beim Ord-nungsamt muss man dafür Sorge fagen, dass keinUnrat dort angelegt wird. Ein längere Zeit abgelagerterHaufen muss umgeschichtet werden. Nach dem Ab-brennen darf man die verkohlten Reste und den vonden Besuchern ,vergessenen" Müll enborgen. Alles inallem viel Arbeit, nicht zu vergessen die Nachtwachen,denn zu gem wird das Feuer von der Konkurrenz schonvofier niedergebrannt.Alle Freunde dieser langen Tradition können jetztjedoch aufatmen und sich auf das diesjährige Oster-feuer freuen. Gemeinderatsmitglied Olaf Giese und HerrRuß aus dem Neubaugebiet haben die Organisationübernommen. Wie in Minsleben soll der Platz auch beiuns bis zum Ostersamstag geheim bleiben, um wenig-stens einige der o.g. Hürden zu umgehen. Mit zweiGemeindearbeitem wird am Samstag das hoffentlichreichlich von den Einwohnern herbeigebrachte Brenn-material aufgeschichtet, der Ort wird kurz zuvor in der

    ,,Volksstimme" bekanntgegeben. Hiezu ein Hinweiszum Umweltschu?: lns Osterfeuer gehört nurBaumschnitt, kein Plastik oder andere Kunststoffe, auchkein mit Chemie oder Farben behandeltes Holz.Außerdem wird noch jemand gesucht, der die Bewirfungder Besucher übernimmt

    MvffiDie letzte Gemeinderatssi[ung erbrachte eine befrie-digende Lösung für die Unterbringung des Jugendclubs.Demnach soll die über ABM beschäftigte Frau Wedlingab März die interessierten Kinder und Jugendlichen andrei Tagen in der Woche in einem Raum im ,,BraunenHirsch" betreuen. Die DLRG will dort noch eine Tisch-tennisplatte aufstellen. Die Befeuung soll hier in derZeit von 14.00 bis 19.00 bzw. bis 20.00 Uhr erfolgen.Bei eigenen Veranstalfungen des Pächters der Gast-stätte ist eine Nutzung des Raumes nur bis 18.00 Uhrmöglich. Den MieEuschuss ftir die Raummiete über-nimmt die Gemeinde, die sich vierteljährlich überVeranstaltungen und Aktjvitäten informieren lässt. Eswurde deutlich gemacht, dass der ,,Braune Hirsch"bereib jeEt schon Anlaufstelle ftir viele Jugendliche undauch als Bezugpunkt zu sehen sei.

    Außerdem wurde auf der letzten GemeinderatssiEungim öffentlichen Teil ein Brief des Schü2envereinsverlesen, Darin wurde kritisiert, dass die Sanierung des

    Schützenhauses, welches aber auch ein Dorfgemein-schaftshaus ist nicht wie von der Gemeinde zuge-sichert voranschreitet Der Vezug wurde begründetmit dem Konkurs der Firma, die den Auftrag ftir dieSanierung erhalten hatte. Es musste ein neuesPlanungsbüro gefunden werden, welches Ende Märzdie Unterlagen für eine Neuausschreibung abgebenwird. Nach der Zusage von Fördermitteln soll dieSanierung diesen Sommer erfolgen. Fest eingeplant imGemeindehaushalt ist jedoch die dringende Sanierungdes Sanitärtraktes im SchüEenhaus. NachBeendigung des Schulsports, welcher im Winter-halbjahr hier statffindet, soll damit begonnen werden.Weiterhin ist frir dieses Jahr die Sanierung des Musik-pavillions - ebenfalls mit Fördermitteln - geplant. Erwurde anlässlich der 900-Jahrfeier Darlingerodes ge-

    baut und hat bereits 15 Jahre auf dem ,,Buckel".

    Die nächste GemeinderatssiEung ist am 2.4. 2001.Um 17.00 Uhr ist die Gelegenheit zu einem öffent-lichen Rundgang durch die renovierte und moder-nisierte Reha-Klinik. lm Anschluss daran findet um18.00 Uhr die Gemeinderatssitzung im alten Seminar-gebäude stat[

    lmpressum

    HerausgeberRedaktionskollektiv der Kultunverkstaü Darlingerode e.Vln der Redaktion arbeiten:Rosemarie Ramdohr, lsolde Vedder,Annett Reulecke, Brunhilde Steve, WilliAbelWeiterhin:Dietnar Bahr als Berater

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