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NEWS 22. JahrGanG, nr. 1/2013 | FranK news ist ein maGazin der FranK-Gruppe Generationenwechsel in der FRANK-Gruppe

0503 FN I-2013 24x34 RZ · burg Jura studierte und Mitglied in derselben Studentenverbindung ist, rundet den Gesamteindruck ab. Die Gesellschafter haben sich mit ihm darauf verständigt,

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NEWS22. JahrGanG, nr. 1/2013 | FranK news ist ein maGazin der FranK-Gruppe

Generationenwechsel in der FRANK-GruppeGenerationenwechsel in der FRANK-GruppeGenerationenwechsel in der FRANK-Gruppe

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inhaltsverzeichnis

Editorial 3

Generationenwechsel in der FRANK-Gruppe 4

Die FRANK-Familie feiert Geburtstag 6

beratergremium für das Hofheimer büro 6

Premiumwohnen in Kiel-Düsternbrook ist beliebt 7

FRANK setzt auf die neuen Fördermittel des landes Schleswig-Holstein 8

innenminister Andreas breitner im interview 9

im Kieler Gustav-Schatz-Hof entsteht eine Kita 11

FRANK feiert Richtfest in oberursel am taunus 12

Fortschritte in der Hegebuchenrade in Mönkeberg 13

Plus immobilien übernimmt den Vermietungsladen in Hamburg 14

immobilienrecht: Vergabe- und Vertragsordnung für bauleistungen 15

Aktuelle Projekte der FRANK-Gruppe 16

Hier verwaltet die FRANK-Gruppe 16

Personalmitteilungen 17

impressum 18

01

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3FRANK News 22/1

lieBe leserinnen,lieBe leser,

222 013 wird ein besonderes Jahr für die FRANK-Gruppe. Der Generationenübergang in unserem Unternehmen

geht in die nächste Phase. Mein Vater, Hans-Jürgen Schauenburg, wird sich weiter aus der strategischen

und operativen Führung zurückziehen und sich der immer größer werdenden Familie und seinen vielfältigen

Hobbys widmen. zunächst führt er aber mit gewohnter tatkraft die Neubauprojekte, die er maßgeblich initiiert

hat, bis zu ihrem Abschluss fort. Mein Vater wird FRANK also zum Glück noch eine ganze weile zur Verfügung

stehen, aber weniger zeit im büro verbringen.

Ganz besonders freue ich mich auch darüber, dass wir die tradition unseres familiengeführten Unternehmens

fortsetzen werden: Mein cousin Dr. Ulf Schauenburg wird mittelfristig an meiner Seite die Geschicke der

FRANK-Gruppe als geschäftsführender Gesellschafter mitbestimmen. bis es so weit ist, sammelt er weitere

Erfahrungen beim Hamburger immobilienentwickler EcE.

Diesen Prozess haben wir gemeinsam und sorgfältig im Kreis aller Gesellschafter und mit unserem beirat vorbe-

reitet. lesen Sie dazu den Artikel unseres beiratsvorsitzenden Alexander Stuhlmann. Auf den Seiten vier und fünf

legt er den weg in die nächste Phase des Generationenübergangs ausführlich dar.

ich freue mich außerdem, dass wir in der aktuellen Ausgabe der FRANK News einen besonderen Gast zu wort

kommen lassen dürfen. Der innenminister von Schleswig-Holstein Andreas breitner hat uns in einem interview

Rede und Antwort gestanden. Es geht dabei um das für uns eminent wichtige thema der wohnraumförderung in

Schleswig-Holstein.

ich wünsche ihnen viel Vergnügen beim lesen der FRANK News.

Marc Schauenburg

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4 FRANK News 22/1

F amilienunternehmen wie die FRANK-

Gruppe spielen in Deutschland eine be-

sondere Rolle. Nicht nur beschäftigen sie 57

Prozent aller Angestellten und Arbeiter, sie

sind auch ein Garant für Stabilität und Konti-

nuität. Gerade in der Finanzkrise war das sehr

gut zu beobachten, als diese Unternehmen

die Ruhe bewahrten und voreilige Entlassun-

gen weitestgehend vermieden wurden. Die

Stärken inhabergeführter Unternehmen sind

offenkundig. Meist steckt ein Großteil des Ver-

mögens der Familie im Unternehmen, und dementsprechend verantwor-

tungsvoll wird damit umgegangen. Die Nähe der Eigentümer zur Mittel-

Generationenwechsel in der FranK-GruppeHANS-JüRGEN ScHAUENbURG ziEHt SicH wEitER AUS DEM FAMiliEN-

UNtERNEHMEN zURücK. JEDocH StEHt Mit SEiNEM NEFFEN UlF

ScHAUENbURG EiN wEitERER VERtREtER DER ViERtEN GENERAtioN

ScHoN iN DEN StARtlöcHERN. MittElFRiStiG wiRD ER Mit MARc

ScHAUENbURG DiE FRANK-GRUPPE FüHREN.

verwendung spielt also eine wesentliche Rolle. Das bedeutet auch, dass

ein hohes Risikobewusstsein entwickelt ist. im Falle von FRANK kommt

eine ausgeprägte Entscheidungsfreude dazu, bei der chancen und Risiken

sehr realistisch eingeschätzt und dann auf kurzem wege Maßnahmen

ergriffen werden.

Familienunternehmen sind aber auch mit einer ganz besonderen He-

rausforderung konfrontiert, auf die ich hier näher eingehen möchte.

Die Nachfolgeregelung, die häufig nichts anderes als einen Genera-

tionenübergang bedeutet, ist ein Prozess, der größte Priorität und

Aufmerksamkeit erfordert. im Familienkreis eine geeignete Persön-

lichkeit zu finden, die nicht nur willens, sondern auch geeignet und

ausgebildet ist, die Unternehmensführung zu übernehmen, ist alles

andere als selbstverständlich. So finden sich zahlreiche beispiele

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für eine gescheiterte übergabe des Staffelstabes an die nächste

Generation oder ein externes Management. Es handelt sich also

um eine durchaus schwierige Situation, die ein mittelständisches

Unternehmen in eine existenzbedrohende lage führen kann.

Auch die FRANK-Gruppe musste in ihrer fast

90-jährigen Firmengeschichte mehr als einmal ei-

nen Generationenübergang meistern. Sicherlich

verliefen diese nicht immer reibungslos, aber das

ist auch nicht zu erwarten, und Reibung bedeutet

immer auch frei werdende Energie. bei FRANK

wurde diese Energie jedoch stets so kanalisiert,

dass das Unternehmen – mit einigem Abstand

betrachtet – gestärkt aus diesen Phasen hervor-

gegangen ist.

Aus diesen Erfahrun-

gen heraus hat Hans-

Jürgen Schauenburg

einen Prozess ange-

stoßen, der in einen

sauberen Generatio-

nenübergang mün-

den soll. im ersten

Schritt trat 2001 sein

Sohn Marc Schau-

enburg als Vertreter

der vierten Generation in das Unternehmen ein.

Seitdem hat Marc Schauenburg insbesondere

im Neubaubereich erfolgreich Projekte gesteuert

und ist seit 2008 geschäftsführender Gesellschaf-

ter. Sein Vater wird sich ab diesem Jahr zunehmend aus dem operati-

ven Geschäft zurückziehen und mehr zeit seinem Privatleben widmen,

sodass Marc Schauenburg neben den bereichen Verwaltung und ange-

schlossene Dienstleistungen jetzt auch in der Grundstücksentwicklung

sowie in der Führung des Hofheimer büros und aller dortigen Aktivitä-

ten die Hauptverantwortung trägt.

Ulf Schauenburg, cousin von Marc

Schauenburg und ebenfalls Gesellschaf-

ter der FRANK-Gruppe, hat sich ent-

schlossen, in absehbarer zeit auch in

das Familienunternehmen einzutreten.

Der 33-jährige promovierte Jurist möchte

zunächst weitere berufliche Erfahrungen

außerhalb der FRANK-Gruppe sammeln.

Nach zweijähriger tätigkeit als Rechts-

anwalt für die Anwaltskanzlei Hengeler

Mueller in london wird er sich nunmehr

für etwa drei Jahre bei der EcE als trans-

aktionsmanager auf die immobilienspezifischen Aufgaben bei FRANK

vorbereiten. Ulf Schauenburg wird mittelfristig die bereiche Finanzen,

controlling, beteiligungsmanagement, Recht, Steuern und Personal

bei FRANK übernehmen.

Die Herausforderungen des Generationenübergangs wurden frühzei-

tig im Kreis der Gesellschafter und des beirats diskutiert. in Anbe-

tracht des zeitversetzten Rückzugs von Hans-Jürgen Schauenburg

und des Eintritts von Ulf Schauenburg wurde erkannt, dass der beab-

5FRANK News 22/1

Wir sind überzeugt, dass

wir mit der dargelegten

Lösung einen weiteren

wichtigen Schritt für ei-

nen erfolgreichen Gene-

rationenübergang in der

FRANK-Gruppe getan

haben. Mittelfristig werden

die Cousins Marc und Ulf

Schauenburg das Unter-

nehmen zusammen in die

Zukunft führen.

sichtigte übergang der zuvor beschriebenen Aufgabenbereiche durch

einen erfahrenen Seniormanager unterstützt werden sollte – eine Per-

son, die schon bald diese bereiche mitgestalten und Ulf Schauenburg

nach dessen Eintritt für einen gewissen zeitraum beratend zur Ver-

fügung stehen sollte. Sowohl die Geschäftsleitung

als auch der beirat unterstützten dieses Modell

vorbehaltlos.

in einem intensiven

Findungsprozess mit

mehreren sehr guten

Kandidaten hat uns

wilken Freiherr von

Hodenberg überzeugt,

dass er die richtige Er-

fahrung und die not-

wendige Persönlich-

keit besitzt, um diese

Aufgabe auszufüllen. bis vor Kurzem war Herr von

Hodenberg Sprecher des Vorstands der Deutschen

beteiligungs AG. Diese Position füllte der 59-Jähri-

ge 13 Jahre lang aus. Davor war er in verschiedenen

investmentbanken tätig und Finanzchef in einem

großen Handelsunternehmen. Als ehemaliger cEo

der Deutschen beteiligungs AG ist er nicht nur ein

ausgewiesener Finanz- und Kapitalmarktexperte,

sondern verfügt aufgrund des beteiligungsportfo-

lios des Unternehmens auch über Erfahrungen in

einer Vielzahl von branchen, zu denen auch der im-

mobiliensektor zählt. Dass Herr von Hodenberg an

denselben Universitäten wie Hans-Jürgen Schauen-

burg Jura studierte und Mitglied in derselben Studentenverbindung ist,

rundet den Gesamteindruck ab. Die Gesellschafter haben sich mit ihm

darauf verständigt, dass er ab Ende April 2013 die bereiche Finanzen,

Recht, Steuern und Personal beraten und mitgestalten wird.

wir sind überzeugt, dass wir mit der dargelegten lösung einen weite-

ren wichtigen Schritt für einen erfolgreichen Generationenübergang

in der FRANK-Gruppe getan haben. Mittelfristig werden die cousins

Marc und Ulf Schauenburg das Unternehmen zusammen in die zu-

kunft führen. Die Arbeit von wilken Freiherr von Hodenberg wird den

übergang dahin erheblich erleichtern.

Mögen die Planungen zur Nachfolgeregelung noch so gut sein, der

schrittweise Abschied von Hans-Jürgen Schauenburg ist nur schwer

zu verkraften. obwohl er noch zwei, drei Jahre im operativen Ge-

schäft tätig sein wird, bedeutet das einen großen Einschnitt für das

Unternehmen. ich hebe mir die besten worte für ihn auf, trotzdem

muss ich noch etwas loswerden: ich habe selten eine Persönlichkeit

kennengelernt, die mit so viel Herzblut und Energie Herausforde-

rungen anpackt. Kein Problem scheint zu

groß zu sein. Dazu kommt dieser mensch-

liche und anständige Umgang mit seinen

Mitarbeitern. Hans-Jürgen Schauenburg

ist und bleibt ein Familienunternehmer

par excellence. Das beweist er nun auch

mit der aktiven Gestaltung des mittlerwei-

le dritten Generationenübergangs in der

FRANK-Gruppe.

Von Alexander Stuhlmann,

Beiratsvorsitzender der

FRANK-Gruppe und

ehemaliger

Vorstandsvorsitzender

der HSH Nordbank

und der West LB.

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6 FRANK News 22/1

BeraterGremium Für

das hoFheimer Büro

E in wichtiger bestandteil im

Generationenübergang ist die

Steuerung der Standorte Kiel und

Hofheim am taunus. insbesonde-

re soll das Netzwerk, das Hans-

Jürgen Schauenburg an den

Standorten aufgebaut hat, auch

in zukunft gepflegt und genutzt

werden.

Mit der zusammenlegung der Kie-

ler und Hamburger Neubau- bzw.

technikkompetenzen hat Marc

Schauenburg bereits Anfang

2011 einen wichtigen Schritt ge-

tan, um inhaltliche und personel-

le Synergien zu schaffen. zudem

können wir so unser Netzwerk im

Norden effizienter nutzen.

in Hofheim soll nun ein Regional-

beirat dazu beitragen, die beste-

henden Kontakte zu pflegen und

auszubauen. Die Geschäftsleitung

hat für das Gremium langjähri-

ge Geschäftspartner von FRANK

und ausgezeichnete Netzwerker

aus dem Raum Frankfurt sowie

dem Main-taunus-Kreis gewinnen

können. Die beratung wird alle

D as Architekturbüro Paul A.

R. Frank feiert dieses Jahr

sein 100-jähriges bestehen. Das

Architekturbüro und unser Grün-

dungsunternehmen, die Sied-

lungsbaugesellschaft Hermann

und Paul Frank, waren jahrelang

eng miteinander verknüpft. Am

28. März 1913 gründete Paul

A. R. Frank in Hamburg das Ar-

chitekturbüro. Ende der 1920er-

Jahre plante das büro große

wohnanlagen für die junge Sied-

lungsbaugesellschaft und beglei-

tete deren Realisierung. Darunter

befanden sich die wohnanlagen

Aktivitäten des Unternehmens in

der hessischen Metropolregion

umfassen.

Prof. Dr. Martin wentz wird den

Vorsitz im Regionalbeirat über-

nehmen. Der ehemalige baude-

zernent der Stadt Frankfurt ist

mittlerweile Geschäftsführer der

wentz concept Projektstrategie.

weitere Mitglieder sind Herbert

Elfers (Architekt, büro Planquad-

rat), Dr. bernd Ellinger (Rechtsan-

walt), Sven Graven (w&P immo-

bilienberatung) sowie Hans-Dieter

Homberg (ehemals Vorstand der

taunus Sparkasse).

Ab sofort steht den Geschäfts-

führern Marc Schauenburg,

Michael Henninger (der FRANK

Heimbau Main/taunus) und Fa-

bian Rohde (FRANK immobili-

en Service Main/taunus) sowie

Frank bösch und Guido Kany

(beide bauhaus wohnkonzept)

der Erfahrungsschatz des bera-

tergremiums zur Verfügung.

Clemens Thoma

die FranK-Familie Feiert GeBurtstaG

Heidhörn, Schwalbenplatz und

Dulsberg, aber auch die Garten-

städte Klein borstel in Hamburg

oder Kiel-Elmschenhagen.

Nach dem Krieg trat Herbert

Frank, der Sohn von Paul A. R.

Frank, in das büro ein und kurze

zeit später mit Horst wicke ein

weiterer Partner. Das Unterneh-

men errichtet danach überwie-

gend Reihenhäuser und Doppel-

haushälften.

im Jahr 1983 übernahm Paul G.

Frank, wie Hans-Jürgen Schau-

enburg ein Enkel von Paul A.

R. Frank, die leitung des bü-

ros. Seitdem hat der Architekt

nicht nur wohnbauprojekte der

FRANK-Gruppe betreut, sondern

auch weitere Märkte für das Ar-

chitekturbüro eröffnet. bei seinen

Projekten legt er großen wert auf

umweltfreundliches und nach-

haltiges bauen. Seit Mitte der

1990er-Jahre hält Paul G. Frank

Vorträge über ökologische bau-

weisen und Energiesparen, und

das büro entwickelt Energiekon-

zepte für die wohnungswirt-

schaft. wie sein Großvater auch,

engagiert sich Paul G. Frank im

bundesverband freier wohnungs-

unternehmen (bfw), außerdem

ist er seit diesem Jahr offizieller

backsteinberater der Hansestadt

Hamburg. Rund 12.500 wohnun-

gen sind seit der Gründung vor

100 Jahren unter Mitwirkung des

Architekturbüros entstanden. wir

gratulieren dem Architekturbüro

ganz herzlich und wünschen Paul

G. Frank weiterhin großen Erfolg.

Hans-Jürgen Schauenburg und

Marc Schauenburg

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7FRANK News 22/1

premiumwohnen in Kiel-düsternBrooKist BelieBtDER FRüHliNG iSt DA, UND Mit DEM wEttERUMScHwUNG läUFt ES

AUcH AUF DEN bAUStEllEN wiEDER RUND.

M it den Plusgraden können

die betonarbeiten für die

Sohle der tiefgarage für die 65

Eigentumswohnungen in der

Moltkestraße in Kiel-Düstern-

brook endlich fortgesetzt werden.

Nachdem die letzten wochen

die bauarbeiten ruhen muss-

ten, stehen jetzt die betonlaster

kauft und fünf weitere fest re-

serviert. wer aber auf der Suche

nach einer Drei- oder Vierzimmer-

wohnung mit rund 100 bis 131

Quadratmetern wohnfläche in

bester lage ist, sollte nicht zu lan-

ge zögern und sich mit der Firma

GVi immobilien (0431/88 6 88 0)

in Kiel in Verbindung setzen.

Schlange, um den Rückstand

wieder aufzuholen.

im Sommer wird die FRANK

Heimbau Nord gemeinsam mit

den Erwerbern das Richtfest fei-

ern. Aber schon heute haben wir

großen Grund zur Freude, denn

55 wohnungen sind bereits ver-

in der wohnanlage werden lang

gehegte wohnträume Realität.

Die großzügigen Grundrisse mit

hellen Räumen und Freisitzen in

Süd-west-Ausrichtung sind hoch-

wertig ausgestattet und ermögli-

chen kompromisslosen Komfort.

Düsternbrook ist eine der schöns-

ten und begehrtesten lagen in

Kiel. Dabei ist die Moltkestraße

nicht nur zentral und innenstadt-

nah, sie ist auch nur einen kurzen

Spaziergang von der Kieler Förde

und damit von einem wunderba-

ren Naherholungsgebiet entfernt.

Der hohe energetische Standard

(Kfw Effizienzhaus 70) der woh-

nungen ist ein positiver beitrag

zum Umweltschutz. Dabei führt

die solide bauweise zu einem sehr

angenehmen wohnklima. Ein

Aufzug, der von der tiefgarage

jede Etage erschließt, ermöglicht

das wohnen bis ins hohe Alter.

bereits im Frühjahr 2014 sollen

die bauarbeiten abgeschlossen

sein, sodass dann die neuen Do-

mizile von ihren bewohnern bezo-

gen werden können.

interessenten wenden sich

direkt an die mit dem Vertrieb

beauftragte GVi immobilien

GmbH, t (04 31) 8 86 88-0.

Ilka Friedrich

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8 FRANK News 22/1

FRANK hat sich als einer der

Ersten dazu entschlossen,

die neuen Fördermittel für sein

Engagement im Herzen Schön-

kirchens zur Umsetzung einer

baumaßnahme mit 22

öffentlich geförderten

wohnungen und drei

Gewerbeflächen zu be-

antragen.

Der Verlauf vom ersten

Entwurf über weitere

Planungsoptimierun-

gen bis hin zum end-

gültigen Stand verlief

holprig, da die Kosten-

ziele mit den bisherigen

Förderbedingungen des

landes nicht erreicht

werden konnten. Für

Natascha Hoffmann,

der Geschäftsführerin der FRANK

Heimbau Nord, ist der bisherige

Projektverlauf ein Spiegelbild des

zum Erliegen gekommenen öf-

fentlich geförderten wohnungs-

baus in Schleswig-Holstein. Die

gestiegenen baukosten und die al-

ten Kostenobergrenzen waren für

investoren wirtschaftlich einfach

nicht mehr darstellbar.

FranK setzt auF die neuen Fördermittel des landes schleswiG-holstein„NEUE iNVEStitioNSiMPUlSE FüR bEzAHlbAREN woHNRAUM

FüR ScHlESwiG-HolStEiN ScHAFFEN“, So lAUtEt DiE ziElSEtzUNG

DES lANDES ScHlESwiG-HolStEiN, DiE Mit iHREM NEUEN

FöRDERPRoGRAMM DEM iNS StocKEN GERAtENEN bAU VoN

bEzAHlbAREN woHNUNGEN zU NEUER DyNAMiK VERHElFEN MöcHtE. (lESEN SiE DAzU AUcH DAS iNtERViEw Mit iNNENMiNiStER ANDREAS bREitNER.)

Durch die neuen Kostenobergren-

zen konnte nun in enger zusam-

menarbeit mit den Architekten,

Fachplanern und der Gemeinde

Schönkirchen ein Konzept entwi-

ckelt werden, das wohnungen in

zentraler lage mit nachhaltigen

Grundrissen und einem bedarfs-

orientierten wohnungsmix bietet:

zweizimmerwohnungen vorrangig

für Einpersonenhaushalte und Vier-

zimmerwohnungen mit Reihen-

hauscharakter für junge Familien.

im Erdgeschoss entstehen Nutzflä-

chen mit variablen Grundrissen, die

dadurch exakt auf die bedürfnisse

des Gewerbemieters zugeschnit-

ten werden können. Die FRANK

Heimbau Nord hat für das Neu-

bauprojekt in Schönkirchen ein

Kfw-Darlehen in Höhe

von 730.000 Euro und

von der investitionsbank

Schleswig-Holstein ein

Darlehen aus Mitteln

der sozialen wohnraum-

förderung in Höhe von

2,19 Millionen Euro in

Anspruch genommen.

Die bauarbeiten für das

neue wohn- und Ge-

schäftsgebäude zwi-

schen Mühlenstraße

und Schönberger land-

straße sollen Anfang

Juni 2013 beginnen.

Der Start also für ein neues Kapitel

der sozialen wohnraumförderung

in Schleswig-Holstein.

Matthias Ottke

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9FRANK News 22/1

innenminister Breitner

GiBt neue impulse Für

GeFörderten wohnraum

in schleswiG-holsteiniNtERViEw Mit ANDREAS bREitNER, iNNENMiNiStER.

DiE lANDESREGiERUNG iN KiEl HAt EiN UMFANGREicHES FöRDERPRoGRAMM FüR DEN woHNUNGSbAU

bEScHloSSEN. iN ERStER liNiE SollEN DAMit PREiSGüNStiGE, AlSo öFFENtlicH GEFöRDERtE MiEt-

woHNUNGEN GEFöRDERt wERDEN. wiR HAbEN ANDREAS bREitNER, iNNENMiNiStER VoN ScHlESwiG-

HolStEiN, GEbEtEN, UNS DiE woHNUNGSbAUSitUAtioN iN ScHlESwiG-HolStEiN zU ScHilDERN UND

DiE MASSNAHMEN SEiNES MiNiStERiUMS zU ERKläREN.

Was ist der Grund gewesen, die Förderbestimmungen für den

Neubau in Schleswig-Holstein anzupassen?

wir brauchen investitionsimpulse für mehr bezahlbaren woh-

nungsbau in Schleswig-Holstein, insbesondere aber in Regio-

nen mit stärker steigenden Mieten. wir benötigen aber auch da

investitionen, wo die Marktmieten die steigenden baukosten

für barrierefreien und energieeffizienten (Ersatz-)Neubau oder

die Sanierung nicht decken. wohnraumförderung mit dem ziel,

wohnberechtigte Haushalte mit bezahlbarem wohnraum zu ver-

sorgen und zusätzlich den Anforderungen von Demografie und

Klimaschutz zu genügen, funktioniert nur, wenn investitionen in

geförderten wohnungsbau für die wohnungswirtschaft machbar

und wirtschaftlich sind. wir haben deshalb wirtschaftliche bedin-

gungen mit Darlehen bis zu 75 bzw. 85 Prozent der Gesamtkos-

ten, einer Halbierung der zinsprogression, hergestellt. Sozial ver-

träglich und nachhaltig bezahlbar, sind die anfänglichen Mieten je

nach Region bei 4,85 bis 5,50 Euro pro Quadratmeter netto kalt

festgelegt worden. Für die ballungsräume, wo mittlerweile auch

„Normalverdiener“ angesichts der Mieten- und Nebenkostenent-

wicklung Schwierigkeiten bekommen, haben wir einen zweiten

Förderweg aufgelegt: Die Einkommen können die Grenzen des

ersten Förderweges um bis zu 20 Prozent übersteigen, die Mieten

liegen bei 7 Euro pro Quadratmeter.

Wohnraumförderung mit dem Ziel, wohnberechtigte

Haushalte mit bezahlbarem Wohnraum zu versorgen

und zusätzlich den Anforderungen von Demografie und

Klimaschutz zu genügen, funktioniert nur, wenn Investi-

tionen in geförderten Wohnungsbau für die Wohnungs-

wirtschaft machbar und wirtschaftlich sind.

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10 FRANK News 22/1

In welchen Regionen des Landes haben Sie den größ-

ten Bedarf an öffentlich geförderten Wohnungen festge-

stellt?

insbesondere in den großen Städten, die auch Universitätsstäd-

te sind, und im Hamburger Umland ist der zuzug der Menschen

ungebrochen. Dort verzeichnen wir auch die größten Mietsteige-

rungen. Die baufertigstellungszahlen blieben in den letzten Jahren

deutlich hinter der Entwicklung der Haushaltszahlen zurück. Es

besteht also größter bedarf, mehr bezahlbare Mietwohnungen zu

schaffen. wir haben deshalb regionale Förderkontingente gebil-

det. Für die kreisfreien Städte Kiel und lübeck sind 35 bzw. 48

Mio. Euro bis 2014 reserviert. Für den Hamburger Rand sind 50

Mio. Euro und für Sylt 20 Mio. Euro für die Förderung des Miet-

wohnungsbaus eingeplant. wir wollen damit eine sozial stabile

Stadtentwicklung, eine nachhaltige und sozial verträgliche wohn-

raumversorgung mit teilhabemöglichkeiten für alle erreichen. Die

Konzentration auf die genannten Regionen darf nicht eine Ver-

nachlässigung aller anderen Regionen des landes zur Konsequenz

haben. Auch hier müssen wir gemeinsam die Folgen des demo-

grafi schen wandels, die Anforderungen an Energieeffi zienz und

wirtschaftlichkeit bewältigen. Häufi g geht das nur mit Förderung.

Auch hier werden also Gelder fl ießen können.

Ist es im Umland von Hamburg nicht sinnvoll, die Wohnungs-

bauaktivitäten mit der Hansestadt zu koordinieren?

Die angespannte wohnungsmarktsituation in Hamburg schlägt

natürlich auf Schleswig-Holstein durch. Hier ist immer die Regi-

on angesprochen, denn wohnungsmärkte halten sich nicht an

Verwaltungsgrenzen. Angesichts der Engpässe – gerade in den

Segmenten des bezahlbaren wohnraums – wäre es wichtig, ge-

meinsam mit Hamburg zu sehen, wer was leisten und auf den

weg bringen kann. Mit den Arbeitsgruppen der Metropolregion

haben wir hier eine gute Grundlage. Außerdem sind wir im Ge-

spräch mit den Kommunen in Schleswig-Holstein. was kann in

absehbarer zeit umgesetzt werden, wo liegen die bedarfe, welche

Flächen sind noch verfügbar, welche baurechte gibt es usw. wir

werden spätestens im Herbst auch die wohnungswirtschaft ein-

binden. Die Ergebnisse sind in unsere Gespräche mit Hamburg

einzubeziehen, um dann zu sehen, ob das in der Gesamtsicht so

ausreichend ist, oder ob dort mehr initiiert werden muss.

Glauben Sie, dass das Förderprogramm reichen wird, um Druck

von Mieten zu nehmen, oder ist nach Ablauf ein weiteres För-

derprogramm zu erwarten?

Die Förderprogramme sind zunächst bis 2014 ausgelegt. Für 2013

und 2014 stehen insgesamt 180 Mio. Euro bereit. wenn die Pro-

gramme gut laufen und nachgefragt werden, besteht eine gute

chance zur Verlängerung. Voraussetzung ist aber, dass die woh-

nungswirtschaft die Fördermittel abruft. Nur so ist der langfristige

Erhalt der Programme gewährleistet.

Wie sieht Ihre Vision des Wohnungsneubaus in Schleswig-Hol-

stein aus?

Das ist ein buntes bild: bedarfsgerecht differenziert, nachhaltig

bezahlbar und nutzbar, energieeffi zient und an die Demografi e an-

gepasst. Da geht es um Ersatzneubau nach Abriss oder Rückbau

nicht mehr erhaltbarer bestände, die heutigen wohnwünschen

und -bedarfen nicht mehr entsprechen. wir denken an ein Mehr

an Neubau in allen Preisklassen für sehr unterschiedliche bevöl-

kerungsgruppen und deren zusammenleben. oder um gemisch-

te wohn- und Nutzungsformen und um Nachbarschaft. Auf jeden

Fall um lebendige Stadtquartiere, die Heimat sind für Jung und

Alt, Menschen unterschiedlicher sozialer und ethnischer Herkunft,

mit geringer oder guter fi nanzieller Ausstattung. Quartiere, die die

erforderlichen infrastrukturen, die Daseinsvorsorge und wohnbe-

stände haben.

Herr Breitner, wir bedanken uns sehr für Ihre Ausführungen und

wünschen dem Land Schleswig-Holstein viel Erfolg in der Neu-

bau- und Wohnungspolitik.

Förderkontingent Kiel bis 2014:35Mio.Euro

Förderkontingent lübeck bis 2014:48Mio.Euro

Förderkontingent für den Hamburger Rand bis 2014:

50Mio.Euro

Förderkontingent Sylt bis 2014:20Mio.Euro

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11FRANK News 22/1

im Kieler Gustav-schatz-hoF entsteht eine KitaDER lANGE wiNtER iSt VoRübER, UND Mit DER zUSAGE DER iNVEStitioNS-

bANK ScHlESwiG-HolStEiN MittE JANUAR 2013 KoNNtE FRANK Mit DEM

NEUbAU DER KiNDERtAGESStättE iN KiEl-GAARDEN bEGiNNEN.

D er mit Fördermitteln des lan-

des und des bundes unter-

stützte Neubau soll etwa 100 Kin-

dern im Alter von acht Monaten bis

sechs Jahren eine Ganztagsbetreu-

ung bieten. Der Awo Kreisverband

Kiel e. V. wurde frühzeitig in die Kon-

zeption des Gebäudes eingebun-

den, um so ideale Voraussetzungen

für die anschließende betreuung

der „Kleinsten“ zu schaffen.

in der vom Architekten carsten

brockstedt von bbp-Architekten

entworfenen Kita finden sich

außerdem ein Mietertreff sowie

büros für Hausmeister- und So-

zialpädagogen, die in einem Ge-

samtkonzept zur Stabilisierung

und Aufwertung der wohnan-

lage beitragen werden. 2011

wurde diesem zukunftswei-

senden Pilotprojekt bereits der

Schleswig-Holsteinische inte-

grationspreis unter dem Motto

„Vielfalt macht stark“ verliehen.

Gaarden ist ein Stadtteil, in dem

viele Nationalitäten und Glau-

bensrichtungen aufeinandertref-

fen. Als FRANK-Gruppe stellen

wir uns mit diesem Projekt den

Herausforderungen der integra-

tion dieser Vielfalt von Kulturen

und lebensentwürfen in einer

wohnanlage über alle Alters-

grenzen hinweg.

Ab Juni 2013 wird die zu dieser

Neubebauung gehörende Se-

niorenwohnanlage mit tages-

pflegeeinrichtung und ambulant

betreuter Demenzwohngruppe

sowie Sozialstation der Diakonie

Altholstein von der Generation

60 plus bezugsbereit sein. Das

innovative Projekt erfreut sich

großer Nachfrage: Mehr als 50

Prozent der wohnungen wurden

bereits vor Fertigstellung ver-

mietet. Mietinteressenten kön-

nen sich weiterhin unter (04 31)

9 90 40 93 10 bei der Diakonie

Altholstein melden.

Matthias Ottke

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12 FRANK News 22/1

FranK Feiert richtFest inoBerursel am taunusFRANK bAUt iM tAUNUS wEitER – iN obERURSEl REAliSiERt DiE FRANK

HEiMbAU MAiN/tAUNUS NAcH ElF JAHREN wiEDER EiNE woHNANlAGE

Mit EiGENtUMS- UND MiEtwoHNUNGEN.

A m 11. April 2013 lud

die FRANK Heimbau

Main/taunus zum Richt-

fest des Neubauvorha-

bens „FRANK Am Ursel-

bach“. 95 Eigentums- und

40 Mietwohnungen sowie

zwei Gewerbeeinheiten

baut das Unternehmen

im zentrum von oberur-

sel. Aus einem alten Fab-

rikgelände, welches 2010

gekauft wurde, entwi-

ckelt sich nun eine neue

wohnanlage mit blick ins

Grüne. Die 54 Eigentums-

wohnungen des ersten

Verkaufsabschnitts sind

komplett verkauft, und

das lädt natürlich zum

Feiern ein. in gut einem

Jahr sind die wohnungen

bezugsfertig, die Vorfreu-

de der Käufer ist dement-

sprechend groß.

trotz des regnerischen

wetters strömten rund

300 Gäste zu unserem

Richtfest. wie in Venedig

bei Hochwasser balan-

cierten die besucher gut

gelaunt über einige Holz-

bretter, um trockenen Fu-

ßes zu den Feierlichkeiten

zu gelangen. Neben einer

großen Anzahl an Handwerkern,

dem planenden Architekturbüro

Mow Architekten, Mitarbeitern

der finanzierenden bank und

der FRANK-Gruppe erschienen

auch zahlreiche Erwerber der

Eigentumswohnungen sowie

viele interessenten für die 41 Ei-

gentumswohnungen des zwei-

ten Verkaufsabschnitts und der

Mietwohnungen. Und auch zahl-

reiche Nachbarn waren gekom-

men, um sich die bauarbeiten vor

ort anzusehen.

Rouven Adelmann, kaufmänni-

scher Projektsteuerer, begrüßte

die Gäste und reichte das Mikro-

fon an den bürgermeis-

ter der Stadt oberursel,

Georg brum, weiter.

„Das ist heute nicht das

Schwimmbad-Richtfest“,

witzelte der bürgermeis-

ter, „sondern das Richt-

fest eines für die Stadt

oberursel sehr bedeuten-

den Neubaus.“ in seiner

Rede wies er auf die rei-

bungslose zusammen-

arbeit mit FRANK sowie

auf die bemerkenswerte

architektonische und bau-

liche Qualität hin.

Neben Manfred wes-

tenberger von Mow Ar-

chitekten richtete auch

Hans-Jürgen Schauen-

burg einige worte an

die Gäste. „ich bin mir

sicher, dass dieses neue

wohnquartier dazu bei-

trägt, oberursel noch at-

traktiver zu machen.“ Der

geschäftsführende Ge-

sellschafter der FRANK-

Gruppe erklärte auch,

dass die Mietwohnungen

im eigenen bestand des

Unternehmens verbleiben

werden.

Danach wurde der tra-

ditionelle Richtspruch gehalten

und das buffet eröffnet. Und am

Ende ließ sich die Sonne dann

doch noch blicken.

Mary Schlegel

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13FRANK News 22/1

Fortschritte in der heGeBuchenrade in mönKeBerGDAS NEUbAUGEbiEt HEGEbUcHENRADE iN MöNKEbERG, GANz iN DER NäHE

VoN KiEl, HAt SicH iN DEN lEtztEN wocHEN ScHNEll wEitERENtwicKElt.

i m September 2012 begann die

FRANK Heimbau Nord GmbH

den bau der zehn wohngebäu-

de mit Reihenhauscharakter.

im November dann wurden die

Anbindung an die bundesstraße

502 geschafft sowie die weiteren

Straßen innerhalb des Neubau-

gebiets angelegt. Der bau der

ersten beiden baureihen mit je

neun Mieteinheiten ist bereits be-

gonnen. in den weiteren bauab-

schnitten entstehen acht weitere

wohngebäude für insgesamt 60

Mietparteien. Dazu kommen elf

Gartenhofhäuser, deren baustart

allerdings erst im Frühjahr 2013

ist und die für den Einzelverkauf

vorgesehen sind.

Die in Massivbauweise herge-

stellten wohneinheiten haben

jeweils vier zimmer und eine

wohnfläche von etwa 104 Qua-

dratmetern. Ab Mitte Juni 2013

werden sie das ideale zuhau-

se für junge Familien sein. Die

Ausstattung kann sich sehen

lassen: Die wohnungen haben

eine Einbauküche, ein komfor-

tables Vollbad, eine sonnige ter-

rasse nach Süden sowie einen

praktischen Abstellraum neben

der terrasse. Außerdem gehört

zu jeder wohnung ein carport.

Ab sofort können Mietinteres-

senten auch die neue Muster-

wohnung besichtigen.

Die Hegebuchenrade wird ein

besonders familienfreundliches

Neubauquartier. im August er-

öffnet eine Kindertagesstätte

mit einem Kindergarten für Drei-

bis Sechsjährige sowie mit einer

Kinderkrippe.

Die wohngebäude werden schlüs-

selfertig an investoren verkauft.

Diese wenden sich bei interesse

an die Kieler Volksbank immobi-

lien (04 31) 98 02-183 oder -272.

Ansprechpartner für die Vermie-

tung der wohnungen ist das

Kieler büro von Plus immobilien

(04 31) 54 50 10.

Gleichzeitig mit dem bau der

wohngebäude hat die GEV AG

den Vertrieb von 17 Einfamilien-

hausgrundstücken in der Hege-

buchenrade gestartet. lage, Preis

und Anbindung der Grundstücke

überzeugen auf dem Markt, denn

mittlerweile sind alle Grundstü-

cke verkauft. Auch die nahe ge-

legenen Gewerbeflächen, die

die GEV anbietet, sind durch die

neue schnelle Anbindung an die

b 502 sehr attraktiv. Diese Area-

le eignen sich insbesondere als

Produktions- oder Distributions-

standorte. Auch hierfür steht

die Kieler Volksbank immobilien

interessenten gern mit weiteren

informationen zur Verfügung.

Matthias Ottke und Nicole Schlüter

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14 FRANK News 22/1

plus immoBilien üBer-

nimmt den vermietunGs-

laden in hamBurGEiN SoliDES FAMiliENUNtERNEHMEN, GENERAtioNENwEcHSEl

GEMEiStERt, lANGJäHRiGE MitARbEitER UND EiN AUSGESPRocHENER

QUAlitätSANSPRUcH.

D ie Parallelen zwischen der

FRANK-Gruppe und Plus

immobilien sind auffällig und si-

cherlich auch ein Grund, warum

die beiden Unternehmen in Kiel

schon seit über 25 Jahren erfolg-

reich zusammenarbeiten.

Seit Januar haben das Kieler

Maklerbüro und FRANK ihre be-

ziehung nun auch auf den Ham-

burger immobilienmarkt ausge-

weitet. Die Geschäftsleitung von

FRANK hat entschieden, den

Vermietungsladen in der Fuhls-

büttler Straße nicht weiter fort-

zuführen. „wir konzentrieren uns

auf unsere Kernkompetenz, und

das ist die Verwaltung der Ein-

heiten. Aufgrund der sehr guten

Erfahrungen mit Plus immobilien

haben wir Andreas Newiger ge-

fragt, ob er interesse hat, unseren

Vermietungsladen in Hamburg

zu übernehmen“, erzählt Marc

Schauenburg. Und der geschäfts-

führende Gesellschafter des Kie-

ler Unternehmens hat die chance

ergriffen, sich auf dem immobili-

enmarkt der Hansestadt zu etab-

lieren. „wir sind sehr erfreut, dass

Plus den Schritt nach Hamburg

macht. beide Unternehmen wer-

den davon profitieren“, ist sich

Marc Schauenburg sicher.

Mit iwona tessmer-Hain, die zu-

vor bei FRANK arbeitete, konn-

ten die Kieler eine erfahrene

Mitarbeiterin für das neue Plus-

büro übernehmen. Danach sind

Janina lohmann und Julia Kras-

mik zum team gestoßen. Ge-

meinsam verantworten die drei

die Vermietung der wohnungen

von FRANK und von externen

Eigentümern in der Elbmetro-

pole. Mittlerweile ist die

Umstellung des Vermie-

tungsladens geschafft

und das neue Plus-team

voll funktionstüchtig.

sich Andreas Newiger auf die

neue Aufgabe. „Je nach Situa-

tion können wir unterschiedliche

Strategien und Maßnahmen an-

wenden, um den Verkauf oder die

Vermietung einer immobilie zu

fördern. wir sind kompetent im

Mietrecht, verstehen technische

zusammenhänge und vermitteln

den Kunden korrekte, sachliche

informationen. Emotionen schü-

ren wir eher in der werbung, aber

nicht im persönlichen Gespräch“,

erklärt Andreas Newiger. Dass der

gebürtige Kieler großen wert auf

die Qualifikation seiner Mitarbei-

ter legt, zeigt sich darin, dass die

Hamburger Kolleginnen allesamt

eine abgeschlossene Ausbildung

zur immobilienkauffrau haben.

Außerdem haben sie mittlerweile

ein Fahrertraining absolviert. „Mo-

bilität ist in unserem beruf so wich-

tig wie für andere Menschen die

Maurerkelle oder der Pc. Deshalb

lege ich wert darauf, dass meine

Mitarbeiter sicher durch den Ver-

kehr kommen“, ergänzt Newiger.

Und so hat er auch gleich noch

zwei neue Vw Up! angeschafft.

Die weichen für eine erfolgreiche

Entwicklung von Plus immobilien

in Hamburg sind also gestellt.

Clemens Thoma

Der 1976 gegründete, unabhän-

gige immobiliendienstleister

hat für FRANK bereits tausen-

de wohnungen in Kiel und ganz

Schleswig-Holstein vermietet

und verkauft. „ich bin sicher,

dass wir auch hier in Hamburg

das langfristige Vertrauen der

Kolleginnen und Kollegen von

FRANK gewinnen. wir haben

ja ein gemeinsames ziel: den

richtigen Mieter zu finden

und damit leerstände

zu vermeiden und die

Fluktuation möglichst

gering zu halten“, freut

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15FRANK News 22/1

voB/B-vertraG versus BGB-vertraG

Miriam B. Jahn und Katharina Orthmann,

LL.M. Hamburg, Fachanwältinnen für

Bau- und Architektenrecht

REMBERT RECHTSANWÄLTE

IMMOBILIENRECHT

1. VOB/B–wasistdas eigentlich?

Die jetzige Vergabe- und Ver-

tragsordnung für bauleistungen

(Vob) ist im Jahr 1926 als Verdin-

gungsordnung für bauleistungen

geschaffen worden, um in der

baurechtlichen Praxis einen ge-

rechteren Ausgleich zwischen den

interessen des bauherrn und des

bauunternehmers zu erreichen.

Denn das werkvertragsrecht des

bGb war und ist nicht auf bauver-

träge, sondern auf werkvertrag-

liche leistungen des täglichen

lebens, wie z. b. Herstellung und

Reparatur beweglicher Sachen,

zugeschnitten. Die Vob/b enthält

daher viele Sonderregeln, die den

bedürfnissen des bauvertrages

Rechnung trägt.

Die Vob besteht aus den teilen

A, b und c. Die Vob/A ist bei

Vergabe von Aufträgen durch die

öffentliche Hand zwingend zu-

grunde zu legen. Für den privaten

bauherrn haben die Vorschriften

nur Empfehlungscharakter. Die

teile b und c betreffen die Aus-

führung der bauleistung, nämlich

„Allgemeine Vertragsbedingungen

für die Ausführung von Bauleistun-

gen“ (Vob/b) und „Allgemeine

Technische Vertragsbedingungen

für Bauleistungen“(Vob/c).

Die Vob/b ist Vertragsrecht, d.h.,

sie muss vereinbart werden, um

Anwendung zu finden. Mit ihrer

Vereinbarung wird gleichzeitig die

Vob/c vereinbart. Dies geschieht

über § 1 Abs. 1 S. 2 Vob/b, der

lautet: „Als Bestandteil des Ver-

trags gelten auch die Allgemeinen

Technischen Vertragsbedingungen

für Bauleistungen“ (Vob/c).

Da die Vob/b nur die beziehungen

zwischen bauherr und bauunter-

nehmer regelt, gilt sie nicht im

Verhältnis zwischen bauherr und

Schlussrechnung) bzw. gemäß

§ 12 Abs. 5 Nr. 2 Vob/b mit Ab-

lauf von sechs werktagen, wenn

die leistung in benutzung ge-

nommen ist.

§13Abs.4Abs.1VOB/B:

Gewährleistungszeit beträgt nur

vier Jahre, statt der gemäß § 634a

bGb geltenden fünf Jahre.

§13Abs.5Satz1VOB/B:

Eine Mangelrüge setzt eine ei-

genständige zweijährige Ge-

währleistungsfrist in Gang, de-

ren Ende zeitlich nach Ablauf

der ursprünglichen Gewährleis-

tung liegen kann.

§13Abs.6VOB/B:

Ein Minderungsanspruch steht

dem Auftraggeber nur bei Vor-

liegen dreier bestimmter Fall-

gruppen zu.

§13Abs.7VOB/B:

Ein Schadensersatzanspruch

steht dem Auftraggeber nur unter

bestimmten Voraussetzungen zu,

hier vor allem: Vorliegen eines we-

sentlichen Mangels.

§16Abs.1und3VOB/B:

Fälligkeitsvoraussetzung für eine

werklohnforderung ist die Prüf-

barkeit der Rechnung.

3.Fazit

Da das werkvertragsrecht im

bGb keine Regelungen für einen

länger andauernden Vertrag wie

den bauvertrag enthält, empfehlen

sich die Vereinbarung der Vob/b

und ggf. weitere konkret auf die

besonderheiten des bauvorha-

bens zugeschnittene Regelungen

in den Vertrag.

Architekt oder Sonderfachleuten

bzw. Käufer oder bauträger. Hier

gilt grundsätzlich nur das bGb.

2. UnterschiedezwischenBGB- VertragundVOB/B-Vertrag

Nachfolgend werden die aus Sicht

der Unterzeichnerinnen wichtigs-

ten Vob/b-Regelungen angeführt,

die von dem bGb-werkvertrags-

recht abweichen bzw. dieses er-

gänzen, wobei stets im konkreten

Vertrag geprüft werden muss, ob

diese Regelungen unverändert

gelten bzw. gestrichen oder ver-

ändert wurden:

§1Abs.3und4VOB/B:

Dem Auftraggeber stehen im

Vob/b-Vertrag weitgehende leis-

tungsbestimmungsrechte zu. im

bGb-Vertrag herrscht demge-

genüber das sogenannte Konsen-

sprinzip, d.h., eine Vertragsver-

änderung kommt nur durch zwei

übereinstimmende willenserklä-

rungen zustande.

§4Abs.7VOB/B:

Dem Auftraggeber steht das

Recht zu, Mängelbeseitigung vor

der Abnahme zu fordern; setzt

er eine Frist mit Kündigungsan-

drohung, kann er den Vertrag bei

fruchtlosem Fristablauf gemäß § 8

Abs. 3 Vob/b kündigen und nach

der Kündigung Ersatzvornahme

auf Kosten des Auftragnehmers

vornehmen.

§5Abs.4VOB/B:

Der Auftraggeber kann den Vertrag

kündigen, wenn sich der Auftrag-

nehmer im Verzug befindet und er

die leistung trotz Frist mit Kündi-

gungsandrohung nicht erbringt.

§6VOB/B:

Regelungen zur Verlängerung von

Fristen wegen behinderungen, zu

denen auch Schlechtwetter gehö-

ren kann.

§7VOB/B:

in Abweichung von § 644 bGb

erhält der Auftragnehmer für die

ausgeführten teile der leistung

einen Vergütungsanspruch nach

§ 6 Abs. 5 Vob/b, wenn die ganz

oder teilweise ausgeführte leis-

tung vor der Abnahme durch hö-

here Gewalt, Krieg, Aufruhr oder

andere objektiv unabwendbare,

vom Auftragnehmer nicht zu ver-

tretende Umstände beschädigt

oder zerstört wird.

§4Abs.3i.V.m.§13Abs.3

VOB/B

Der Auftragnehmer haftet nicht

für Mängel, die auf Anordnungen

oder leistungsbeschreibungen

des Auftraggebers zurückzufüh-

ren sind, wenn er rechtzeitig be-

denken erhoben hat.

§12Abs.2VOB/B:

Der Auftragnehmer hat einen An-

spruch auf teilabnahmen, wenn

in sich abgeschlossene leistun-

gen vorliegen.

§12Abs.5VOB/B:

Verlangt der Auftragnehmer keine

Abnahme, gilt die leistung gemäß

§ 12 Abs. 5 Nr. 1 Vob/b als ab-

genommen mit Ablauf von zwölf

werktagen nach Fertigstellungs-

mitteilung (z. b. übersendung der

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16 FRANK News 22/1

AKtUEllE PRoJEKtE DER FRANK-GRUPPE

schleswiG-holstein

ahrensBurG

ammersBeK

appen

Bad oldesloe

BarGteheide

BarsBüttel

dahme

ecKernFörde

Grömitz

harrislee

halstenBeK

Kiel

Kiel-elmschenhaGen

Kiel-Gaarden

Kiel-hasseldieKsdamm

Kiel-holtenau

Kiel-russee

Kiel-schilKsee

Kiel-wellsee

Kiel-wiK

KronshaGen

mönKeBerG

norderstedt

pinneBerG

proJensdorF ii

reinBeK

reinFeld

rendsBurG

scharBeutz

scheneFeld

schönKirchen

trappenKamp

wedel

hamBurG

allermöhe

alsterdorF

BarmBeK

Billstedt

BramFeld

dulsBerG

duvenstedt

eimsBüttel

eilBeK

eppendorF

FuhlsBüttel

GrosshansdorF

haFencitY

hamm

harBurG

harvestehude

hinschenFelde

hoheluFt

horn

hummelsBüttel

JenFeld

lohBrüGGe

loKstedt

lurup

marienthal

meiendorF

neuwiedenthal

niendorF

norderstedt

öJendorF

osdorF

ottensen

poppenBüttel

rahlstedt

rissen

rothenBurGsort

sasel

sinstorF

stellinGen

st. GeorG

st. pauli

tonndorF

uhlenhorst

volKsdorF

wandsBeK

wellinGsBüttel

winterhude

niedersachsen

neu wulmstorF

wittmund

hessen

Bad homBurG

Bad soden

eppstein

Flörsheim

FranKFurt/main

hochheim

hoFheim

KelKheim

KriFtel

KronBerG

niedernhausen

oBerursel

schwalBach

thürinGen

eisenach

HiER VERwAltEt DiE FRANK-GRUPPE

im Bau BeFindliche massnahmen

1. Kiel, moltkestraße

eigentumswohnungen 65 einheiten

2. schönkirchen, mühlenstraße

mietwohnungen 22 einheiten

Gewerbe 3 einheiten

3. mönkeberg, hegebuchenrade

reihenhäuser 78 einheiten

Gartenhofhäuser 11 einheiten

4. Kiel-Gaarden, Gustav-schatz-hof

mietwohnungen 94 einheiten

mietertreff

Kindergarten

5. Frankfurt-Gallus, Frankenallee

eigentumswohnungen 90 einheiten

mietwohnungen 51 einheiten

seniorenmietwohnungen 98 einheiten

studentenwohnungen 7 einheiten

homeoffi ce 1 einheit

Gewerbe 1 einheit

mietertreff 1 einheit

6. oberursel, hohemarkstraße

eigentumswohnungen 95 einheiten

mietwohnungen 40 einheiten

Gewerbe 2 einheiten

7. Karben-Kloppenheim, eifelweg

reihenhäuser 11 einheiten

8. Frankfurt-preungesheim, alkmenestraße

reihenhäuser 10 einheiten

GrundstücKe mit BauantraGsplanunG

1. Frankfurt-sachsenhausen, Kennedyallee

eigentumswohnungen 131 einheiten

GrundstücKe und anhandGaBen mit

vorplanunG

1. hamburg-Barmbek-süd

eigentumswohnungen 36 einheiten

2. hamburg hafencity, am lohsepark

mietwohnungen 36 einheiten

2. hamburg-öjendorf, haferblöcken

doppelhäuser 14 hälften

reihenhäuser 17 einheiten

3. hamburg-Bahrenfeld, stahltwiete

projektgesellschaft stahltwiete 13–21 mbh & co. KG

eigentumswohnungen 220 einheiten

4. hamburg-volksdorf, im alten dorfe

eigentumswohnungen 15 einheiten

5. Kiel, alte Feuerwache

paF projektgesellschaft alte Feuerwache Kiel

mbh & co. KG

wohnungen 69 einheiten

studentenwohnungen 50 einheiten

stadthäuser 6 einheiten

Gewerbe 1 einheit

6. Kiel, Jeßstraße

eigentumswohnungen 11 einheiten

GrundstücKe ohne BautrÄGerBindunG

1. wentorf bei hamburg, auf dem langen asper

Grundstücke für rh/eFh/dhh/mFh 280 einheiten

2. mönkeberg, hegebuchenrade

Grundstücke für eFh 17 einheiten

Gewerbefl äche 9.000 m²

reihenhäuser 89 einheiten

3. hofheim, vorderheide ii

eGh entwicklungsgesellschaft hofheim

mbh & co. KG

Grundstücke für eFh/dhh/mFh ca. 260 einheiten

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personalmitteilunGen

JUBILÄUM

01.02.2013, 20 Jahre, Nicole Schlüter, GEV

Gesellschaft für Entwicklung und Vermarktung

AG, Hamburg, Projektentwicklerin in teilzeit

01.04.2013, 25 Jahre, lothar Erl, DiE FEGER

GmbH, Kiel, teamleiter

22.04.2013, 10 Jahre, Michael Henninger,

FRANK Heimbau Main/taunus GmbH, Ge-

schäftsführer

GEBURTSTAGE GENULLT

31.12.2012, 50 Jahre, Karsten wartmann,

Abraham & Rathjens Haustechnik GmbH,

Hamburg, Gas- und wasserinstallateur

18.01.2013, 30 Jahre, Stefanie Marx, DiE

FEGER GmbH, Hamburg, Abteilungssekretärin.

Es gibt einen weiteren besonderen Grund

zur Gratulation: am 15.01.2013 hat Jolina

Marx um 11:14 Uhr das licht der welt er-

blickt (3.700 Gramm; 51 cm) – alles Gute

der kleinen Familie!

09.02.2013, 30 Jahre, Anja Sachse, FRANK

Heimbau Main/taunus GmbH, Hofheim,

teamassistentin

17.03.2013, 50 Jahre, Volker Penning,

FRANK Heimbau Nord GmbH, Hamburg,

technischer leiter Neubau

20.03.2013, 40 Jahre, Petra Marx, FRANK

beteiligungsgesellschaft mbH, Kiel, kaufmän-

nische Sachbearbeiterin technik in teilzeit

31.03.2013, 50 Jahre, Manuela Grun, FRANK

beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg,

kaufmännische Mietsachbearbeiterin. wir

freuen uns, dass Frau Grun diese für sie

neue Position per 01.01.2013 angenommen

hat, nachdem sie vorher in der betriebskos-

tenabteilung tätig war.

23.04.2013, 60 Jahre, Ronald Klein-Knott,

Vorstand der GEV AG

NEUE MITARBEITER

Seit dem 01.01.2013

Karsten brunk, DiE FEGER GmbH, Hamburg,

Maler

christian Kroh, DiE FEGER GmbH, Hamburg,

Maler

tobias Märker, FRANK Heimbau Nord GmbH,

Kiel, technischer Projektsteuerer

Seit dem 01.02.2013

Matthias Jungnickel, Frank Heimbau Main/

taunus GmbH, Hofheim, technischer Mitar-

beiter zur Unterstützung der kaufmännischen

Projektsteuerer und der Hausverwaltung

Seit dem 01.03.2013

özhan Adibelli, Abraham & Rathjens Haus-

technik GmbH, Hamburg, Elektroinstallateur

Eric berngruber, Abraham & Rathjens Haus-

technik GmbH, Hamburg, Gas- und wasser-

installateur

Seit dem 01.04.2013

Jens bruhnsen, Abraham & Rathjens Haus-

technik GmbH, Hamburg, Fliesenleger

BESONDERES

Herzlichen Glückwunsch an Shanna Janit-

schkin zum erfolgreichen Abschluss ih-

rer Ausbildung als immobilienkauffrau am

17.01.2013! Frau Janitschkin hat im An-

schluss ihre befristete tätigkeit als Abtei-

lungssekretärin bei der DiE FEGER GmbH in

Hamburg aufgenommen.

Saskia oertel hat am 23.01.2013 ihre Aus-

bildung als Kauffrau für bürokommunikati-

on erfolgreich beendet und ist seitdem be-

fristet bei der FRANK Heimbau Nord GmbH

in Hamburg als Abteilungssekretärin tätig

– Glückwunsch!

tini Schauenburg, Geschäftsführerin der

werbeagentur Herr lorbas und Gesellschaf-

terin der FRANK-Gruppe, hat am 10.03.2013

ihren Sohn Michel Frederik auf die welt ge-

bracht. Michel war bei der Geburt 52 cm

groß und wog 3.850 g. wir gratulieren tini

Schauenburg und ihrem Freund Matti Paschen

ganz herzlich.

Am 18.03.2013 ist britta Demirtas von der

FRANK Heimbau Maintaunus GmbH, Hof-

heim, zum zweiten Mal Mutter geworden.

leni Helin verteilt 3.025 g auf 53 cm Körper-

länge. wir wünschen Frau Demirtas, ihrem

Mann Savas und der großen tochter lilly

viel Freude mit leni Helin.

Daniela Prey hat am 31.03.2013 nach Ablauf

der Elternzeit ihre tätigkeit in teilzeit wieder

aufgenommen und ist nunmehr als Sekretä-

rin bei der FRANK immobilien Service Main/

taunus GmbH in Hofheim beschäftigt.

Anja Sachse von der FRANK Heimbau Main/

taunus und ihr lebensgefährte Marcel sind am

14.04.2013 Eltern geworden. Die kleine Maja

brachte bei der Geburt 2.900 g auf die waage

und war genau einen halben Meter groß. wir

wünschen der jungen Familie alles Gute!

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impressum

Herausgeber: FRANK beteiligungsgesellschaft mbH, Fuhlsbüttler Str. 216, 22307 Hamburg, t (0 40) 6 97 11-0

Gesamtverantwortung: clemens thoma

Konzept und Realisierung: HERR loRbAS GmbH, Agentur für Grafik und Design, Hamburg

bildnachweise/Fotolia.com: bürgschaft © christian Jung, Karte von Schleswig Holstein © Jürgen Priewe,

Staffellauf © Volker wierzba

Auflage: 1.200 Exemplare, gedruckt auf Recyclingpapier

www.frankgruppe.de