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2,50 E VINCENT DUBOIS · PRÄLUDIUM UND FUGE A-MOLL BWV 543 · JOHANN SEBASTIAN BACH · CÉSAR FRANCK AM 09.03.2009 · FANTAISIE A-DUR LOUIS VIERNE · AUS: ORGELSINFONIE NR. 2 E-MOLL · SUITE FÜR ORGEL OP. 5 FINAL · MAURICE DURUFLÉ · MARCEL DUPRÉ · CORTÈGE ET LITANIE OP. 19 NR. 2 · SO KLINGT NUR DORTMUND.

09.03.2009 Fantaisie a-Dur - konzerthaus- · PDF fileProgrAMM MArcel DuPré (1886 – 1971) cortège et litanie op. 19 nr. 2 MAurice Duruflé (1902 – 1986) Suite für orgel op. 5

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Vincent Dubois · PräluDium unDFuge a-moll bWV 543 · Johann sebastian bach · césar Franck am 09.03.2009 · Fantaisie a-Durlouis Vierne · aus: orgelsinFonie nr. 2 e-moll · suite Für orgel oP. 5 Final · maurice DuruFlé · marcel DuPré · cortège et litanie oP. 19 nr. 2 · so klingt nur DortmunD.

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Dauer: ca. 2 Stunden inklusive Pause

Vincent DuboiS orgel

Abo: orgel im Konzerthaus

in unserem Haus hören Sie auf allen Plätzen gleich gut – leider auch Husten, niesen und Handy-klingeln. ebenfalls aus rücksicht auf die Künstler bitten wir Sie, von bild- und tonaufnahmen

während der Vorstellung abzusehen. Wir danken für ihr Verständnis!

KonZertHAuS DortMunD · MontAg, 09.03.2009 · 20.00

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ProgrAMM

MArcel DuPré (1886 – 1971)cortège et litanie op. 19 nr. 2

MAurice Duruflé (1902 – 1986)Suite für orgel op. 5

Prélude Sicilienne toccata

iMProViSAtion

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JoHAnn SebAStiAn bAcH (1685 – 1750)Präludium und fuge a-moll bWV 543

céSAr frAncK (1822 – 1890) fantaisie A-Dur

louiS Vierne (1870 – 1937) Aus: orgelsinfonie nr. 2 e-moll

Scherzocantabilefinal

– Pause –

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raum, sondern für die einweihung der cavaillé-coll-orgel im Pariser Konzertsaal trocadéro im Jahr 1878. gebaut wurde das instrument anlässlich der Weltausstellung, die damals in Paris stattfand. Die einweihung wurde mit einem großen bankett gefeiert. An zwei tischen saßen rund 100 gäste: »ein dritter tisch verbindet die beiden ersten miteinander und versammelt neben dem Meister die wichtigsten organisten von Paris; die büste von bach scheint von ihrem Sockel herunter den Vorsitz zu haben«, berichten die Kinder des orgelbauers in einem buch über das leben und Werk ihres Vaters. Der symbolische bezug zum großen Deutschen ist bemerkenswert.

es gibt zwei Schwesterwerke der fantaisie A-Dur mit den titeln cantabile und Pièce heroïque, die für denselben Anlass entstanden. Die fantaisie heißt im original eigentlich fantaisie-idylle. franck thematisiert in ihr die Sehnsucht nach liebe und die erfüllung der liebe. Sie zeigt keiner-lei reminiszenzen an bach. Am besten kann man sie mit den sinfonischen Dichtungen jener Zeit vergleichen.

Das Stück beginnt mit einem Dialog zwischen einer kräftigen, einstimmigen Melodie und einer leiseren, akkordischen Antwort. in ein einfaches bild übertragen könnte man sagen: Der Mann ruft und fragt – die frau antwortet und spinnt beim zweiten Mal den gesprächsfaden fort. Dann kommen die beiden zusammen. Die oberstimme trägt eine ausdrucksvolle Melodie vor, der Pedalbass stützt das geschehen, die Mittelstimmen wogen auf und ab. ein nachtstück, bei dem der tremulant anfangs die Melodie ins geisterhafte verzerrt, schließt sich an, bis im vollen Werk die grundtonart A-Dur sich endlich bahn bricht.

Die erfüllung der liebe ist da. Sie ist aber nicht unbeschwert verzückt, sondern spätroman-tisch und schwelgend. gegen ende beruhigt sich die bewegung der Musik wieder. Die Strei-cherstimmen der orgel haben das letzte Wort und ziehen leise den Vorhang über diese nächt-liche Szene wieder zu.

SinfoniScHe KlAngflut louiS Vierne orgelSinfonie nr. 2 e-Moll

louis Vierne war ein Schüler von césar franck. er unterrichtete seinerseits wiederum Marcel Dupré und Maurice Duruflé, von denen im Anschluss ebenfalls orgelwerke erklingen werden. Vierne war von 1900 bis zu seinem tod am Spieltisch im Jahr 1937 titularorganist an der Kathedrale notre Dame. in dieser Zeit schrieb er insgesamt sechs Sinfonien für die orgel. Seine orgelsinfonie nr. 2 e-moll stammt aus dem Jahr 1902 und besteht aus fünf Sätzen, von denen Sie im heutigen Konzert die letzten drei hören: Scherzo, cantabile und final. Das Scherzo

MonuMente unD MiniAturen JoHAnn SebAStiAn bAcH PräluDiuM unD fuge A-Moll bWV 543

Vincent Dubois beginnt sein heutiges Konzert mit einer reverenz an Deutschland: Präludium und fuge a-moll bWV 543 von Johann Sebastian bach.

Alle organisten und Komponisten, die im heutigen Programm vertreten sind, kannten, schätz-ten und spielten bachs Werke. Die ganz andere Zusammenstellung der register und Klangfarben der französischen orgeln hielt sie nie davon ab, »ihren« bach zu spielen. Marcel Dupré konnte beispielsweise alle orgelwerke bachs auswendig spielen und stellte auch eine viel genutzte praktische Ausgabe der noten von bachs orgelwerken für den französischen Markt her. und der elsässer organist und urwaldarzt Albert Schweitzer verfasste ein früher viel gelesenes buch zum leben und Werk von bach.

Präludium und fuge in a-moll bWV 543 gehörten zu den beliebtesten Werken des thomas-kantors: Das Präludium ist ganz auf den großen gestus hin angelegt. Das Präludium beginnt mit einstimmigen Akkordbrechungen und läufen im Manual. Sie geraten durch den einschub von triolen früh ins taumeln und werden von einem kräftigen orgelpunkt gestützt. in aller ruhe durchmisst der interpret dann das reich der töne – meist wird diese Passage im vollen Klang der Prinzipalregister gespielt. nach einer Kadenz schließt sich ein orgelpedalsolo an, das von gebrochenen Akkorden kommentiert wird. Dann erreicht das Präludium erneut einen Punkt gelassener ruhe und Souveränität, in die sich gegen ende des Präludiums jedoch wieder vermehrt kommentierende einwürfe des orgelpedals mischen. eine fuge mit einem klassisch schönen thema schließt sich an. obwohl viele Passagen der fuge nur zwei- oder dreistimmig verlaufen, hat man stets den eindruck, etwas Monumentales zu hören. An das ende der fuge setzt bach in rückgriff auf das Präludium wieder ein Pedalsolo sowie als Antwort darauf schnelle tongirlanden in den Manualen. So stellt er eine einheit zwischen den beiden teilen Präludium und fuge her.

frAnZöSiScHe erlebniSWelten Auf Der orgel céSAr frAncK fAn-tAiSie A-Dur

Der im belgischen lüttich geborene Komponist césar franck lebte und wirkte in Paris als titu-larorganist an der Kirche Ste. clothilde, die eine große orgel des berühmten französischen orgelbauers cavaillé-coll besitzt. Seine fantaisie A-Dur entstand jedoch nicht für den sakralen

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Zunächst erklingt das liedhafte und recht einprägsame thema der Prozession. es wird wie-derholt und variiert. Das thema der litanei ist etwas bewegter und von tonwiederholungen und kleinen intervallen geprägt, wie bei einer gesungenen litanei. Der letzte Abschnitt des Stücks vereinigt dann beide themen. Über einem kräftigen orgelpunkt geht cortège et litanie mit vollgriffigen Akkorden in den Manualen in strahlendem Dur zu ende.

PAul DuKAS geWiDMet MAurice Duruflé Suite fÜr orgel oP. 5

Maurice Duruflé war organist an der Pariser Kirche St. étienne-du-Mont und Professor für Harmonielehre am conservatoire, der Pariser Musikhochschule. Seine Suite op. 5 entstand im

erfüllt auf angenehmste Art alle erwartungen, die man an ein sinfonisches Stück mit diesem namen hat: Schnelle Akkordbrechungen bilden den grundimpuls, liebliche Melodien werden hindurchgewebt und fein getupfte basstöne runden die Mischung ab. eine perlende und leichte Miniatur. und auch beim cantabile mag klanglich gesehen kein spätromantisches Völlegefühl aufkommen: Der Satz ist gesanglich und durchsichtig angelegt. nach einer einleitung exponiert die Solostimme eine ruhige Melodie, die begleitung dazu ist dezent bis sparsam. eine gegen-stimme beginnt ein paralleles eigenleben, indem sie den fluss der Musik mit zahlreichen Halb-tonschritten begleitet.

im Mittelteil des Stücks wird die Harmonik komplexer, die Akkorde sind vollgriffiger. nach einem kurzen Pedalsolo wird die Melodie des Anfangs wieder aufgenommen. Das cantabile geht in einer zauberhaften Stimmung und sehr ruhig zu ende. Man hält unwillkürlich die luft an – und erwartet gespannt den einsatz des vollen Werks für das final. es ist ganz auf die Kathedralakustik von notre Dame in Paris angelegt. Wie das licht durch die farbigen glasfenster den gotischen Kirchenraum flutet, so füllt Viernes final den Klangraum der Kathedrale. Vierne schreibt einen vielschichtigen, monumentalen Schlusssatz, der die Klangfülle der Dortmunder Konzerthausorgel geradezu körperlich spüren lassen dürfte. Das final fordert die musikalische gestaltungskraft und das technische Können eines jeden organisten ganz besonders heraus.

Von Der bÜHne Zur orgel MArcel DuPré cortège et litAnie oP. 19 nr. 2

Die Komposition cortège et litanie von Marcel Dupré hat ihre ursprünge in der Kammermusik, berichtet robert Delestre 1952 in seinem grundlegenden buch über das Werk Marcel Duprés. Der Komponist schrieb das Stück im Jahr 1922. einer seiner freunde hatte ein bühnenstück verfasst, das in Paris auch aufgeführt wurde. Wie damals durchaus üblich, gab es zur einleitung der Akte beziehungsweise für Überleitungen zwischen einzelnen Szenen live gespielte bühnen-musik. Dupré steuerte fünf Stücke zum bühnenwerk seines bekannten bei, die im original von einem elfköpfigen Kammerorchester gespielt wurden.

eines der fünf Werke war cortége et litanie – Prozession und litanei. Wenig später spielte er das Stück während einer Amerikatournee im privaten rahmen am Klavier unter anderem sei-nem amerikanischen Agenten vor. Der schrieb ihm darauf hin, Dupré solle genau dieses Stück für seine nächsten Konzerte noch ein weiteres Mal umarbeiten: »Schreiben Sie es doch um für orgel; Sie haben doch noch Zeit dazu… auf der Zugfahrt können Sie es machen! Das wird großartig!« Dupré ließ sich von ihm überzeugen. Nortkirchenstraße 111 · 44263 Dortmund

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5743 Anz_12_Tenoere_sw 01.09.2005 12:34 Uhr Seite 1

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Jahr 1933. für eine Aufführung des Werks im Jahr 1938 in london hat Duruflé selbst die drei Sätze kurz charakterisiert:

»Das Prélude, das von düsterem charakter ist, ist als Diptychon angelegt. ein einziges the-ma, vorgestellt in drei aufeinander folgenden expositionen, akkumuliert nach und nach die Kräfte der orgel. Der zweite teil besteht aus einem langen rezitativ, das aus den ersten noten des themas entwickelt wurde.

Die Sicilienne hat eine klassische form und umfasst das dreimalige Auftauchen des Hauptthemas sowie zwei episoden. Das Ziel des Komponisten war die Suche nach farben und das Kontrastieren der Klangfarben, aber er wollte auch den beschwörenden charakter umsetzen, der den Stil dieses Werks ausmacht.

Die toccata, die eine dreiteilige form hat, beginnt mit einer kurzen einleitung, die als Vorbe-reitung für den eintritt des rhythmischen und energischen Hauptthemas dient, das durch das orgelpedal vorgegeben wird. im Mittelteil taucht ein zweites thema auf, das später mit dem ersten zusammengeführt wird. Den Abschluss bilden der rückgriff auf die einleitenden takte und eine bravouröse Schlusssteigerung mit dem zweiten thema.«

Duruflés bekanntestes Werk ist ein requiem aus dem Jahr 1947 für Soli, chor, orgel und orchester. er starb – hoch betagt, wie viele aus der Schule der Pariser Meisterorganisten – im Jahr 1986.

rÜcKblicK unD erneuerung iMProViSAtion

Zum Abschluss des heutigen Abends wird Vincent Dubois improvisieren. im improvisationsunter-richt lernt man tricks und techniken wie das transponieren einer folge von Harmonien auf eine andere Stufe. Man eignet sich formeln an, die man im Moment des improvisierens jeder-zeit aus dem gedächtnis abrufen kann. Sie werden aus den Werken der orgelliteratur abgeleitet. Manche der Pariser orgelkomponisten haben ihre improvisationen, die zunächst auf tonband aufgenommen wurden, nachträglich in notentext übertragen. So befruchten sich improvisation und Komposition gegenseitig.

Vincent Dubois wird sich heute Abend erst im Moment, in dem er mit der improvisation begin-nen soll, ein oder zwei themen geben lassen, über die er dann frei improvisieren wird.

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biogrAfie18 i19

Vincent DuboiS

Der im Jahre 1980 geborene Vincent Dubois ist einer der besten jungen Konzertorganisten seit Jahren. er ist Absolvent des conservatoire national Supérieur de Musique in Paris, wo er bei olivier latry studierte; er gewann erste Preise in den fächern orgel, Harmonielehre, Kontra-punkt, fuge und Komposition des 20. Jahrhunderts.

im Jahr 2002 gewann Vincent Dubois zwei große orgelwettbewerbe: die recital gold Medal beim »calgary international organ competition« und den grand Prize beim internationalen Wettbewerb von toulouse. Daraufhin trat Dubois in ganz europa, nordamerika und im Asien- und Pazifikraum auf. Seine Auftritte umfassten eine Vielzahl internationaler Musikfestivals, so wie cambridge, Stuttgart, Dresden, Vancouver, Montreal, chartres und roskilde. Vincent Dubois war außerdem gastsolist bei vielen orchestern und ensembles, darunter das los Angeles Phil-harmonic orchestra, das Philadelphia orchestra, das orchestre Philharmonique de radio france, das orchestre national de france, das orquesta filharmónica de gran canaria, das orchestre de Picardie und das orchestre de bretagne. Seine Konzerte wurden von radio france, dem o.r.f. Wien, cbc radio canada, dem australischen radio und American Public Media’s »Pipe-dreams« übertragen.

eine Aufnahme mit orgelmusik franz liszts ist beim label Vox coelistis erhältlich, eine weitere cD, die in St. Sulpice in Paris aufgenommen wurde, ist beim label JAV erschienen.

nachdem er das »certificat d’aptitude de directeur de conservatoire« bekommen hatte, wurde Dubois 2005 zum Prorektor des conservatoire national von Angers ernannt. er ist außerdem titularorganist an der Kathedrale von Soissons.

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tAStenVirtuoSen

tecHniScHe brillAnZKalevi Kiviniemi ist ein Meister auf dem gebiet der orgeltranskriptionen. Das beweist er auch in Dortmund mit Werken von franck, liszt, Dupré, boëllmann, de falla und Sibelius, die er zum teil

für orgel bearbeitet hat.

Di 21.04.09 · 20.00

StArKer Auftrittbei seinem ersten besuch im Konzerthaus 2003 begleitete leif ove Andsnes einen lieder-abend, 2009 ist er endlich wieder da und tritt solo auf – mit Werken von bach, beethoven,

Schumann und chopin.

fr 24.04.09 · 20.00

exPreSSiVer KlAngforScHerPianist fazil Say, dem Dortmunder Publikum als exklusivkünstler am Konzerthaus wohlbekannt, hat in dieser Saison gelegenheit, mit vielen unterschiedlichen Künstlern aufzutreten. Diesen Abend

bestreitet er aber ganz allein mit Sonaten von Haydn und liszt.

Mi 03.06.09 · 20.00

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iMPreSSuM

texte Walter liedtke

fotonAcHWeiSe S. 14© Sonja Werner · Konzerthaus DortmundS. 16 © Sonja Werner · Konzerthaus Dortmund

HerAuSgeber KonZertHAuS DortMunD

geScHäftSfÜHrer unD intenDAnt benedikt Stampa

reDAKtion Dr. Jan boecker · Marion Schröder

KonZePtion Kristina erdmann

AnZeigen Anne-Katrin röhm · t 0231-22 696 161

DrucK Hitzegrad Print Medien & Service gmbH

Wir danken den beteiligten Künstleragenturen und fotografen für die freundliche unterstützung.

es war nicht in allen fällen möglich, die bildquellen ausfindig zu machen. rechteinhaber bitte melden.

Druckfehler und änderungen von Programm und Mitwirkenden vorbehalten!

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konzerthaus DortmunDphilharmonie für westfalen

brückstrasse 21 i 44135 DortmunDt 0231-22 696 200 i F 0231-22 696 [email protected]