1. Ausgabe 2009 für Mitglieder und Kunden der ......vationsPreises Mittelstand gewürdigt. Die Ascona GmbH aus Meckenbeuren, Spezialist für Software und Lösungen im Bereich der

1. Ausgabe 2009 für Mitglieder und Kunden der Raiffeisenbank Bad Saulgau eG

Mitgliederzeıtungdie

Die Vorsorgevollmacht

Der Immobilienmarkt in Bad Saulgau

Der Start in den Beruf

Vier Stärken, die dafür sprechen, jetzt Kunde einer Volksbank oder Raiffeisenbank zu sein:

1. GenossenschaftsideeDie Mitgliedschaft begründet nicht nur die Rechtsform der „eingetragenen Genossenschaft“ (eG). Sie gibt der Genossenschaftsbank zugleich den konkreten Auftrag der Mitgliederförderung. Dazu bieten die Volksbanken Raiffeisenbanken gerade auch dem Mittelstand eine breite Palette an Finanzdienstleistungen aus einer Hand an. Ermöglicht wird dies durch die enge Zusammenarbeit mit leistungsfähigen Spezialinstituten im genossenschaftlichen FinanzVerbund.

2. UnabhängigkeitDie Volksbanken Raiffeisenbanken sind wirtschaftlich unabhängig und müssen sich nach den Wünschen ihrer Mitglieder richten. Diese sind es auch, die als Teilhaber der eigenen Bank vom erwirtschafteten Erfolg profitieren. Und sie sind es, die dank ihres Mitspracherechts auch in Zukunft gleichberechtigt den unabhängigen Kurs der genossenschaftlichen Bank mitbestimmen. Das macht die genossenschaftliche Bank zu einer echten Alternative, gerade in Zeiten globaler Märkte.

3. StabilitätDas Vertrauen der Bankkunden in die Sicherheit ihrer Einlagen ist ein hohes Gut.

Darum gehen die freiwilligen Sicherungssysteme der Bankenverbände über den gesetzlichen Mindestschutz hinaus. Zu dem besonderen, garantierten 100-%-Schutz, den alle Einlagen einer genossenschaftlichen Bank genießen, informiert die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken unter: www.bvr.de/SE.

4. NäheÜber 1.090 Mitarbeiter in 133 Bankfilialen garantieren Ihnen beständige und nahe Beratung vor Ort. Unsere Kunden und Mitglieder müssen sich nicht ständig an neue Gesichter und neue Namen ihrer Bank gewöhnen. Und Sie erreichen uns nicht nur im Internet, sondern auch persönlich vor Ort.

Bezirksvereinigung Ravensburg – Bodensee – Sigmaringen

Ihr starker Partner in der Region

Liebe Mitglieder,

das Jahresende 2008 war geprägt von der globalen Finanzkrise. Was die Entwicklung unserer Raiffeisenbank angeht, können wir Entwarnung geben. Wir freuen uns, dass wir Ihnen, unseren Teilhabern, anlässlich unserer Generalversammlung 2009, von einem guten Ergebnis berichten können. Das Geschäftsmodell der genossenschaftlichen Bank hat sich gerade in dieser Krise wieder bewährt.

Das haben auch Sie erkannt und uns Ihr Vertrauen geschenkt. Zum Jahresende 2008 konnten wir einen Einlagenzuwachs von fast 9 Millionen Euro ( + 12 %) verzeichnen. Auch die Eigen-kapitalausstattung der Bank ist gut. So können wir wieder eine Dividende in Höhe von 5,5 % an Sie ausschütten.

Das ist aber noch nicht alles: Als Mitglied profitieren Sie noch von weiteren Vorteilen. Mit Ihrer goldenen VR-BankCard Plus (früher ec-Karte) erhalten Sie Rabatte oder sonstige Vorteile bei Einkäufen in vielen Bad Saulgauer Geschäften. Das kann zum Beispiel ein Espresso nach dem Mittagessen sein oder 5 % Rabatt auf den gesamten Einkaufswert. Ein Verzeichnis mit allen teilnehmenden Firmen finden Sie im Internet oder bekommen Sie in unseren Geschäftsstellen.

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und versprechen Ihnen, dass Sie auch in Zukunft auf uns zählen können.

Herzliche Grüße

Ihr Rolf Ostermeier Ihr Thomas Luib

Das Vorwort

Vielen Dank für Ihr Vertrauen

Wir machen den Weg frei!

Impressum:

Verteilung: kostenlos für Mitglieder

Auflage: 2.300 Stück

Herausgeber: inallermunde kreativhaus Lindenstraße 8 88299 Leutkirch

Redaktion: Sandra Rauser-Härle Raiffeisenbank Bad Saulgau eG Tel. 07581 5083-34

Satz, Lithos, inallermunde kreativhaus Gestaltung: www.inallermunde.de

Titelbild: Marktplatz Bad Saulgau

Die Urheberrechte für alle Inhalte bleiben bei inallermunde und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung verwendet werden, sofern nicht andere Urheberrechte bestehen.

Thomas Luib Rolf Ostermeier

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dieMitgliederzeıtung

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Mit der „Fuchs WohnRente“ staatliche Riester-Zulage und langfristige Finanzierung zu günstigen Darlehenszinsen kombinieren.

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall bietet ab sofort einen durch die BaFin zertifizierten speziellen Bausparvertrag zum Wohn-Riester an. Das neue Angebot „Fuchs WohnRente“ ist konsequent auf die gesetzlich vorge- schriebene Verwendung für Bau oder Erwerb von Wohneigentum ausgerichtet und zielt auf langfristiges Sparen und Finanzieren.

Der Wohn-Riester-Bausparvertrag von Schwä- bisch Hall hat eine Guthabenverzinsung von 1 Prozent. Der Regelsparbeitrag von 4 Pro- mille der Bausparsumme führt in 10 ¼ Jah-

ren zur Zuteilung. Das Bauspardarlehen wird mit 2,95 Prozent verzinst (effektiver Jahres- zins nach Zuteilung 3,17 Prozent) und wird mit einem Tilgungsbeitrag von ebenfalls 4 Promille der Bausparsumme in 12 ½ Jahren getilgt. Die Riester-Zulage wird während der Sparphase als zusätzlicher Sparbetrag und während der Tilgungsphase als zusätzlicher Tilgungsbeitrag gutgeschrieben. Die Riester- zulage verkürzt die Spar- und Tilgungszeit.

Fuchs WohnRente baut auf dem bewährten Schwäbisch-Hall-Tarif Fuchs auf. Die Gut- habenzinsen entsprechen denen der meisten Varianten des normalen Bausparangebots. Die Finanzierung ist an der langfristig aus- gerichteten 4-Promille-Variante des Bauspar-angebots der Bausparkasse Schwäbisch Hall angelehnt. Der Darlehenszins ist allerdings geringer.

Schwäbisch Hall Bausparen – erstklassige Konditionen

Bausparen mit dem Wohn-Riester

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Innovationen von heute sind die Arbeitsplätze von morgen.

Mit einem Festakt im Kultur- und Kon-gresszentrum Weingarten haben die 15 Volks- und Raiffeisenbanken in der Region Ravensburg – Bodensee

– Sigmaringen am Donnerstag, 19. März, die diesjährigen Gewinner des VR-Inno-vationsPreises Mittelstand gewürdigt. Die Ascona GmbH aus Meckenbeuren, Spezialist für Software und Lösungen im Bereich der optischen Profilmesstechnik, erhielt den mit 5.000 Euro dotierten ersten Preis für die Ent- wicklung von Promex Objektiven. Das Mess-gerät ermöglicht eine qualitative Messung der Oberflächenbeschaffenheit von Alu-minium- und Kunststoffprofilen. Der zweite Preis in Höhe von 4.000 Euro ging an die Cosateq GmbH & Co. KG aus Wangen im Allgäu für die Linux-basierte Echtzeit-Simulationssoftware Scale-RT. Den dritten Platz, und damit ein Preisgeld von 3.000 Euro, erreichte die Proair GmbH aus Eglofs / Argenbühl. Bekannt geworden ist Proair durch den Delphin-Feinstaubsauger mit Wasserfilter, den Preis erhält das Unter-nehmen aber für die innovative Entwicklung von drehbaren Hochleistungs-Photovoltaik-anlagen.

Josef Hodrus, Marktvorstand der Volksbank Allgäu-West eG und Vorsitzender der Be- zirksvereinigung der 15 Volks- und Raiffeisen- banken, ging in seiner Rede vor Unternehmern, Bankern und Politikern auf die aktuelle wirt- schaftliche Entwicklung ein. Zwar begrüßten die Genossenschaftsbanken den Rettungs-schirm der Bundesregierung, sagte Hodrus, was jedoch geblieben sei, seien „frustrierte Bürger, die jetzt mit ihrem Steueraufkommen

für diese Katastrophe einstehen müssten“. Er kritisierte die Marktverschiebungen, die durch die staatlichen Interventionen verur- sacht werden. „Es ist nicht akzeptabel, dass mit Steuergeldern gescheiterte Geschäfts-modelle künstlich am Leben erhalten werden und neue Risiken produziert werden. Es darf nicht sein, dass Kreditinstitute unter den staatlichen Rettungsschirm flüchten und dann mit Kampfkonditionen den Wett-bewerb verfälschen.“

Der Bezirksvorsitzende stellte klar, dass weder die Volks- und Raiffeisenbanken selbst, noch die DZ BANK AG Geld vom Staat benötigten. „Wir haben unsere eigene Sicherungseinrichtung – wir 1.195 Banken stehen zusammen.“ Die deutsche Wirtschaft – und insbesondere die Wirtschaft in der Region – sei geprägt von der Innovationskraft der Unternehmen, denen die Volks- und Raiffeisenbanken durch den VR-Inno-vationsPreis Mittelstand ein Zeichen setzen wollten. „Innovationen von heute sind die Arbeitsplätze von morgen“, sagte Hodrus. Gerade in Krisenzeiten sei eine Würdigung dieser Leistung ein wichtiges Signal. An die Unternehmer im Saal gerichtet, sagte der Bezirksvorsitzende: „Wir glauben daran, dass wir mit Ihnen gemeinsam auch die nächsten ein bis zwei Jahre gut meistern werden.“

Im Anschluss an die Preisverleihung zeigte der Wirtschafts-Motivator und Hotelier des Jahres, Klaus Kobjoll, neue Wege auf, wie sich Probleme in Unternehmen spielerisch lösen lassen.

Für den musikalischen Rahmen sorgte das Ulmer Gesangsquartett mariko voices.

Bezirksvereinigung Ravensburg – Bodensee – Sigmaringen

VR-InnovationsPreis Mittelstand 2008


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Die Preisträger

D A T E N & F A K T E N

Der Preis: Der VR-InnovationsPreis Mittelstand der Bezirksvereini- gung Ravensburg – Bodensee – Sigmaringen wurde in die-sem Jahr zum zweiten Mal an Unternehmen aus der Region verliehen.

Die Preisträger:1. Platz: Ascona GmbH, Meckenbeuren, www.ascona.deGeschäftsführer: Albert Schweser2. Platz: Cosateq GmbH & Co. KG, Wangen i. A., www.cosateq.comGeschäftsführer: Peter Schilm3. Platz: Proair GmbH, Eglofs /Argenbühl, www.proair-delphin.comGeschäftsführer: Helmut Grassinger, Gesellschafter: Paul Roth

Foto: Martin Knorpp

Lernen Sie die reizvolle Region im Nordwesten Italiens kennen, erleben Sie Kultur, Land und Leute, kosten Sie die vorzüglichen Weine der Region und genießen Sie die Wellnesslandschaft im 4-Sterne-Hotel.

1. Tag: Anreise über Bregenz, San Bernardino, Mailand nach Turin. Dort lernen wir bei einer Stadtführung den historischen Teil der Hauptstadt Piemonts kennen. Wir besuchen auch die Kathedrale Duomo di San Giovanni, die das Turiner Grabtuch beherbergt. Nach einer kurzweiligen Fahrt erreichen wir am späten Nachmittag Acqui Terme im Herzen des Bormida-Tals, zwischen den Hügeln des oberen Monferrato. Die Stadt ist wegen seiner heißen, schwefelhaltigen Thermalquel-len bekannt. Dort nehmen wir Quartier im 4-Sterne-Hotel „Grand-Hotel Nuove Terme“, das im Zentrum der Stadt liegt.

2. Tag: Nach dem Frühstück führt uns heute der Weg nach Asti, der Stadt des berühmten Spumante. Bei einem Spaziergang lernen wir die mittelalterliche Stadt mit ihren präch- tigen Palästen kennen. Im Anschluss be-suchen wir noch Casale Monerrato, die Stadt am Ufer des Po umgeben von den Hügeln des Monferrat. Die Besichtigung eines Wein-gutes mit Weinverkostung und einem Imbiss mit typischen Produkten rundet den Tag ab.

3. Tag: Im Tal von Monviso in den Cottischen Alpen liegt mit Saluzzo eines der reizvollsten Städtchen des Piemonts. Im historischen Zentrum lassen wir uns ins Mittelalter entführen. Wir besuchen auch das Castello di Racconigi, ein spektakulä-rer Gebäudekomplex, der den Savoyen als Sommerresidenz diente.

4. Tag: Heute erkunden wir das Herz des Piemont, die malerische Hügellandschaft der Langhe. Hier gedeihen die berühmtesten Rotweine Italiens. Vorbei an Weingärten, zauberhaften Burgen und Schlössern fahren wir durch die Langhe nach Alba, der Stadt des weißen Trüffels und nach Barolo, der Wiege des berühmten Piemont-Weines. Hier werden wir in einer kleinen aber feinen Cantina mehr über Weinanbau erfahren und die Weine verkosten.

5. Tag: Der Tag ist zur freien Verfügung. Ein Bummel durch Acqui Terme oder relaxen in der 1000 qm großen Wellnesslandschaft des Hotels sind die Empfehlungen für diesen Tag.

6. Tag: Nach dem Frühstück Heimreise durch den Nordosten Piemonts am Lago Maggiore entlang.

Preis pro Person im Doppelzimmer: 590 Einzelzimmerzuschlag: 100

Im Reisepreis enthalten:✓ Fahrt mit dem Premium-Reisebus der Firma Diesch✓ 5 Übernachtungen incl. Frühstück und Abendessen im 4-Sterne „Grand-Hotel Nuove Terme“✓ Willkommensdrink✓ Deutschsprachige Reiseleitung bei allen Ausflügen✓ Alle Weinproben und Besichtigungen

Banksonderreise – vom 16.09. bis 21.09.2009

Erleben Sie das königliche Piemont mit allen Sinnen!


Weitere Informationen und Anmeldung bei

Sandra Rauser-Härle

Tel.: 07581 5083-34E-Mail: sandra.rauser-haerle@ rb-bad-saulgau.de

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Exklusiv für Mitgliederdern Krankheiten – auch schon in jun-gen Jahren. Daran denkt man als junger Mensch nicht gern. Das Risiko, berufs-unfähig zu werden, ist keine Frage des Alters oder des Berufes. Jeder fünf-te Betroffene ist jünger als 50 Jahre. Wenn das eigene Einkommen aufgrund einer Berufsunfähigkeit ausfällt, reichen die staatlichen Leistungen im Regelfall nicht aus, um den Lebens-standard zu halten.

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Berufsunfähigkeit:Das Risiko ist größer, als Sie denken.Jeder vierte Arbeitnehmer wird im Laufe seines Arbeitslebens berufsunfähig. Die Hauptursachen dafür sind nicht etwa Unfälle, wie häufig angenommen, son-


Wichtiges für die Urlaubszeit

Urlaubszeit ist Reisezeit✓ GepäckversicherungFragen Sie Ihren zuständigen Kunden-berater nach unseren Leistungen.

Zahlungsmittel: ✓ Bargeld: Es empfiehlt sich immer, eine

kleine Menge an Bargeld in der auslän- dischen Währung mitzunehmen (gilt für Nicht-Euro-Länder).

✓ Reiseschecks: Sehr sicheres Zahlungs-mittel, das in vielen Geschäften, Res-taurants und Hotels akzeptiert wird.

✓ EC-Karte: Immer mitnehmen, in fast allen Ländern gibt es ausreichend Automaten, bei denen eine Abhebung mit der EC-Karte funktioniert.

✓ Kreditkarte: Ist vor allem für Reisen au ßerhalb Europas zu empfehlen. Eine Kreditkarte bekommen Sie bei Ih rer genossenschaftlichen Bank. Bei einer „GoldCard“ sind viele der benötigten Reiseversicherungen bereits enthalten, z.B. die Reise rück tritts kosten ver siche-rung. Sie sparen damit also bares Geld.

Beim Verlassen des Hauses:✓ Türen und Fenster schließen

Damit Sie entspannt in den Urlaub starten können, haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps zusammengestellt.

Vorbereitend:✓ Reisepass bzw. Personalausweis auf

Gültigkeit überprüfen (–> die Bean- tragung eines neuen Ausweises kann 4 – 6 Wochen dauern)

✓ Reiseunterlagen rechtzeitig abholen✓ Visum beantragen (–> die Beantragung

kann bis zu 6 Wochen dauern)✓ Reiseführer / Stadtpläne / Landkarten

besorgen✓ Versicherungen prüfen✓ Rechnungen bezahlen✓ Kühlschrank ausräumen ✓ Blumenpflege / Tiersitter organisieren

Folgende Versicherungen sind empfehlenswert: ✓ Auslandsreise-Krankenversicherung✓ Privathaftpflichtversicherung✓ Rechtsschutzversicherung✓ Unfallversicherung ✓ Reiserücktrittsversicherung

✓ Gas und Wasser abstellen✓ Herd ausschalten✓ Elektrische Geräte vom Netz nehmen✓ Alarmanlage einschalten

Tipps für die Reiseapotheke:✓ Tabletten gegen: Durchfall, Reise-

krankheit, Kopfschmerzen✓ Salben gegen: Insektenstiche, Wun-

den, Sonnenbrand, Sonnenallergie✓ Sonnenschutzcreme✓ Verbandsmaterial✓ Für Kinder: Fieberzäpfchen, Zahnungs-

hilfe, Fieber- und Schmerzsaft✓ Gegen Erkältung / Fieber: Husten-

saft, Lutschtabletten gegen Hals- schmerzen, Erkältungsmittel / fieber-senkende Mittel

✓ Wichtig: Eigene Medikamente nicht vergessen

✓ Absicherung vom ersten Tag an. Welt- weit – auch bei längeren Auslands-aufenthalten oder Berufswechsel.

✓ Solange die Berufsunfähigkeit an-dauert, erhalten Sie die vereinbarte monatliche Rente.

✓ Anpassung der Leistungen an ver- änderte Lebenssituationen ist mög- lich, z. B. bei Heirat, Meisterprüfung, Geburt eines Kindes (Nachversiche-rungsgarantie).

Berufsunfähigkeit hat viele Ursachen

Hypertonie 8,7%

Innere Orange 3,8%

Sonstige 2,0%

Krebs12,3%

Augen/Ohren2,7%

Unfall10,2%

Atemwege2,5%

Psych. Erkrankungen19,0%

Allergie/Haut2,0%

Skelett/ Wirbelsäule30,3%

Herzerkrankungen 3,1%

Durchblutungsstörungen3,4%

Eine tolle Pack-Checkliste finden Sie im Internet unter www.urlaubs-checkliste.de

SDK bietet attraktives Angebot

Gesundheitsvorsorge aus einer Hand

Dank ihrer hohen Servicequalität gehört die mhplus zu den besten Krankenkassen Deutschlands. Sie leistet den gesetzlich festgeschriebenen Versicherungsschutz, erweitert um interessante Zusatzleistungen – die SDK steuert attraktive private Ergänzungen in wichtigen Bereichen bei. Bei Brille, Zahnersatz, Kur und im Ausland, auf Wunsch auch im Krankenhaus und beim Heilpraktiker, bietet Ihnen mhplus vario mit Basis, Comfort und Top gleich drei Leistungsstufen.

Die Beiträge sind für Frauen und Männer gleich und liegen in der Basis-Variante für Eintrittsalter bis 20 Jahre bei nur 2,58 Euro, für bis zu 65-Jährige bei günstigen 11,31 Euro monatlich.

Mehr Informationen zu diesem attraktiven Angebot erhalten Sie von den Beratern in Ihrer Geschäftsstelle vor Ort.

Die Gesundheitsreform hat für alle gesetzlichen Krankenkassen zum 1. Januar 2009 einen einheit-lichen Beitragssatz von 15,5 Prozent gebracht. Da der Beitrag damit als Differenzierungsmerkmal entfällt, entscheidet mehr denn je die Qualität.

Unser Gesundheitsexperte im Verbund, die SDK Süddeutsche Krankenversicherung, rea-giert auf diese Situation mit einem äußerst attraktiven Angebot für alle gesetzlich Krankenversicherten, die im Krankheitsfall mehr als nur die Grundversorgung wollen. Mit dem neuen Tarif mhplus vario erhalten Sie in Verbindung mit einer mhplus-Mitglied-schaft eine exklusive Kombination aus gesetz-licher und privater Krankenversicherung zu besonders günstigen Konditionen.


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Eigentumswohnung in bester Wohnlage, ca. 45 m² Wohnfläche, 2 Zimmer, Baujahr 1995, Keller, Tiefgaragenstellplatz, derzeit vermietet, frei nach Absprache Preis: VB 69.000 Euro


Der Immobilienmarkt

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Projektierte Doppelhaushälfte im Kessel Bad Saulgau

KfW-Energiesparhaus 60, Ausführung nach ENEV, schlüsselfertig, mit Außenanlagen und Grundstück. Wohnfläche ca. 100 m², voll unterkellert, Terrasse. Garage. Preis: 197.000 Euro

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Zwei Bauplätze in einer Teilgemeinde, 5 km von Bad Saulgau entfernt, Neubaugebiet, ruhige, sonnige Lage, 799 m² oder 771 m², voll erschlossen, kein Bauzwang Preis: VB 52.000 Euro

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Raffeisenbank Bad Saulgau eGImmobilienabteilungIhr Ansprechpartner: Walter Dreher Telefon: 07581 5083-17Hauptstraße 115, 88348 Bad Saulgau

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Keiner von uns weiß, wie lange er noch in der Lage sein wird, seine Angelegenheiten selbstständig zu besorgen. Jeder sollte daher frühzeitig sicherstellen, dass auch in einem solchen Fall seine Interessen bestmöglich gewahrt werden.

von Peter Merschdorf

Nicht nur ältere Menschen können alters- oder krankheitsbedingt bei der Erledigung ihrer Angelegenheiten auf fremde Hilfe angewiesen sein (z.B. bei

Schlaganfall, Demenz), sondern auch junge Menschen (z.B. wegen eines Verkehrsunfalls). Der Gesetzgeber hat deshalb im Betreuungs-rechtsänderungsgesetz sichergestellt, dass die Bevölkerung über Vorsorgevollmachten informiert wird.

Durch die Erteilung einer Vorsorgevollmacht können Sie Ihr Recht auf Selbstbestimmung eigenverantwortlich wahrnehmen, indem Sie selbst die Person bestimmen, die dann zu gegebener Zeit am Besten Ihr Recht wahr-nimmt. Außerdem können Sie so ein vor- mundschaftsgerichtliches Betreuungsver-fahren vermeiden. Ein solches Verfahren wird dann notwendig, wenn Sie alters- oder krankheitsbedingt nicht mehr in der Lage sind, Ihre Angelegenheiten selbst zu regeln und auch niemanden entsprechend bevollmäch-tigt haben.

Sie müssen beachten, dass nahe Familienan-gehörige wie der Ehepartner oder die Kinder ohne entsprechende Vollmacht keine Ent- scheidung für Sie treffen können. Es gibt also kein automatisches gesetzliches Vertre-tungsrecht. Und auch beispielsweise eine bestehende Bankvollmacht reicht bei weitem nicht aus, um alle notwendigen Maßnahmen zu erledigen.

Von der Vorsorgevollmacht zu unterscheiden ist das Testament und auch die Patienten-verfügung. Durch die Vorsorgevollmacht können Sie bestimmen, wer Ihre Angelegen-heiten erledigt, solange Sie noch leben, Sie

Die Vorsorgevollmacht

Selbstbestimmung statt gerichtlicher Maßnahmen


aber dazu selbst nicht mehr in der Lage sind. Durch ein Testament regeln Sie, wer im Falle Ihres Todes Ihr Erbe wird und was mit dem Vermögen geschieht. Während Sie im Testament nur für den Bereich Ihres Ver- mögens Vorsorge treffen, können Sie bei der Vorsorgevollmacht den Bevollmächtigten auch zur Vertretung in persönlichen Be- reichen ermächtigen. Dies ist wichtig, damit der Bevollmächtigte insbesondere auch Entscheidungen über ärztliche Maßnahmen und Operationen, Wohnsitzwechsel, Woh-nungsauflösung usw. treffen kann. Wiede-rum mit einer Patientenverfügung kann für die ärztliche Behandlung verfügt werden, dass bei Sterbeprozessen keine künstlich lebensverlängernden Maßnahmen anzuwen- den sind (Stichwort: Gerätemedizin). Aller-dings ist es in Deutschland gesetzlich unter-sagt und strafbar, aktive Sterbehilfe zu leisten.

Bevollmächtigen sollten Sie nur eine Person, der Sie besonders vertrauen. Die ausge- wählte Person sollten Sie rechtzeitig infor-mieren. Am besten sprechen Sie mit Ihr alle Punkte durch, die Ihnen wichtig sind. Ich empfehle Ihnen, die Vorsorgevollmacht no-tariell beurkunden zu lassen. Nur so können Sie sicherstellen, dass die Vollmacht auch von Behörden, Banken, dem Grundbuchamt, einem Altenheim oder Ärzten und Kliniken anerkannt wird. Außerdem werden Sie durch den Notar umfassend über die Bedeutung der Vollmacht beraten. Er steht Ihnen auch gerne bei speziellen Fragen zur Verfügung.

Peter Merschdorf,Notar in Bad Saulgau N

Ein Rückblick auf zwei gelungene Veranstaltungen:

We Will Rock You

An unserer Musicalfahrt am 7. März 2009 zu „We Will Rock You“ nach Stuttgart waren rund 1.800 Kunden der Volksbanken / Raiffeisenbanken in Württemberg mit von der Partie. Die Show war bis auf den letzten Platz ausverkauft, die Stimmung war über-wältigend. In der zweiten Hälfte der Show blickten die Darsteller in ein Lichtermeer aus blauen und orange-farbenen Leuchtstäben – ein Präsent der Volksbanken / Raiffeisenbanken. Am Ende der Show gab es Standing Ovations und tosenden Applaus und „We are the Champions“ als Zugabe.

Arena-Fan-Tour Allianz-Arena – Ein Blick hinter die Kulissen!

Die Arena-Fan-Tour begann mit einer Filmvorführung über die Entstehung der Allianz-Arena. Im Anschluss folgte die Führung zu Fuß, die eine Besichtigung des Oberranges, der Sponsoren-Lounge, des Innenraumes, des Presse-Clubs, der Spielerkabinen, des Spielertunnels und eine Außenbegehung beinhaltete.

Nach der Arena-Fan-Tour brachte uns der Bus in Münchens Innenstadt, wo wir bis zur Heimfahrt Freizeit hatten. Viele Geschäfte und Lokale luden uns zum Bummeln und zum Verweilen ein.

www.winside-inside.de

Machen Sie sich startklar – es warten wieder jede Menge INSIDE-Highlights auf Sie, die begeistern, Ihre Nerven kitzeln lassen oder einfach Laune machen. Des-halb gleich auf www.winside-inside.de surfen und die Infos besorgen. Mit INSIDE sind Sie mittendrin, statt nur dabei! Auf welchem Event dürfen wir Sie be-grüßen?

Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Programm:

DTM-Auftakt Hockenheim

Die Deutsche Tourenwagen Masters (DTM) ist eine der erfolgreichsten und populärsten Tourenwagen-Serien der Welt. Motorsport auf höchstem Niveau, packende Duelle auf der Rennstrecke, ein offenes Fahrerlager, Stars zum Anfassen sowie jede Menge Action. Und Sie mitten drin. Mittendrin im Rennfieber. INSIDE macht’s möglich!

Traditionell bilden die Rennen auf dem Hockenheimring den Auftakt und den Abschluss der DTM-Saison. Das Moto-drom ist das Markenzeichen des Hocken-heimrings. Der viereinhalb Kilometer lange Kurs schlängelt sich durch die Tribünen, und es entsteht eine Stadion-atmosphäre wie auf keiner anderen Rennstrecke. Erleben Sie das Spektakel am Hockenheimring mit eigenen Augen und Ohren.

Ein einzigartiges Erlebnis! Termin: 17.05.2009für 68,68 Euro pro Person

Rafting Imster Schlucht

Lassen Sie sich begeistern von Europas beliebtester Wildwasserstrecke zwi-schen Imst und Haiming: Go Rafting! Sie möchten die wilden Wellen erleben – Action, Fun und den Nervenkitzel vor dem nächsten Highlight; atemlos durch Rapids und Walzen, Schlag auf Schlag, Welle für Welle? Die Guides begleiten Sie sicher mit dem Kajak.

Also gleich anmelden!Termin: 11.07.2009für 75,75 Euro pro Person

INSIDER im Hofbräuzelt

Vom 19. September bis 4. Oktober 2009 findet zum 176. Mal das größte Volks-fest der Welt auf der Theresienwiese statt und zieht wieder Millionen von Besuchern in seinen Bann. INSIDER las-sen sich diese Wiesn-Party seit Jahren nicht entgehen! Mit dem Partybus geht’s am Sonntagmittag von Oberschwaben direkt zur Theresienwiese. Ab 17:00 Uhr sind für die INSIDER im kultigen Hof-bräuzelt Sitzplätze reserviert. Bei stim-mungsvoller Musik und herzlicher Gesel-ligkeit kann die Party losgehen und Sie kommen schnell in Feierstimmung. Bei einer Maß Bier und einem halben Grill-hendl schunkeln Sie mit dem bunt ge-mischten Publikum um die Wette!

Des wird a Mords-Gaudi! Termin: 20.09.2009Reisepreis auf Anfrage!

Das Erlebnis-Programm


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Photovoltaik ist die direkte Umwandlung des Sonnenlichts in elektrischen Strom. Der durch Photovoltaikanlagen produzierte Strom wird komplett in das öffentliche Netz eingespeist. Den im eigenen Haushalt benötigten Strom bezieht man ganz regulär weiterhin über seinen Energieversorger. Eine Photovoltaikan- lage kann grundsätzlich auf Dächern (ideale Dachneigung: 30 – 45 Grad) mit einer Aus-richtung zwischen Südwesten und Südosten sowie an der Fassade installiert werden.

Wagen Sie den Schritt vom Energiesparer zum Energieproduzenten und ernten Sie den Sonnenstrom von Ihrem eigenen Dach. Die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gere-

gelte gesetzlich garantierte Vergütung für Solarstrom ist ab dem Jahr der Inbetriebnah-me für 20 Jahre festgeschrieben. Handeln Sie jetzt und nutzen Sie die aktuell hohen Sätze der Einspeisevergütung, die Ihnen eine gleich bleibende Festschreibung während der kommenden 20 Jahre garantieren – jedes Jahr später, in dem Sie Ihre Anlage in Betrieb nehmen, sinkt der Vergütungssatz um 5 – 8 %.

Photovoltaik – Handeln Sie jetzt!

Die Einspeisevergütung sinkt!

Zukunftsmarkt Sonne

Solarwärme – Duschen Sie mit Sonne!


Wärme aus der Sonne steht bei Hausbesitzern hoch im Kurs, nicht zuletzt aufgrund der Energiekostenreduzierung um bis zu 60 %. Für Solaranlagen geeignet sind nahezu alle frei stehenden Einfamilienhäuser mit unver-schattetem Dach. Nutzen Sie die kosten-lose Wärme zum Heizen Ihres Hauses, zur

In Solaranlagen investieren und Öl- und Heizungskosten sparen

Brauchwassererwärmung(Vier-Personen-Haushalt)

Benötigte Kollektorfläche: 4 – 6 m2

Fassungsvermögen Solarspeicher: 300 lInvestitionskosten: 4.000 – 6.000

Kombianlage Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung(Vier-Personen-Haushalt)

Benötigte Kollektorfläche: 8 – 12 m2

Fassungsvermögen Solarspeicher: 1.000 lInvestitionskosten: 8.000 – 12.000

Fördermittel: Zinsgünstige KfW-Darlehen für Solaranlagen. Attraktive Staatszuschüsse bis zu 1.000 .

Erwärmung von Trinkwasser, zum Duschen, Waschen und Kochen.

Das Einsparungspotenzial einer Solaranlage zur Wärmegewinnung mit ca. 6 m² Fläche (Vier-Personen-Haushalt) beträgt pro Jahr ca. 250 Liter Öl.

Einspeisevergütung Inbetriebnahme Inbetriebnahme Inbetriebnahme 2009 2011 2013

Freiflächen 31,94 Ct / kWh 26,16 Ct / kWh 21,66 Ct / kWh

Aufdach < 30 kW 43,01 Ct / kWh 36,01 Ct / kWh 29,82 Ct / kWh

Aufdach > 30 kW < 100 kW 40,91 Ct / kWh 34,25 Ct / kWh 28,36 Ct / kWh

Aufdach > 100 kW 39,58 Ct / kWh 32,42 Ct / kWh 26,84 Ct / kWh

Staatlich garantierte Einspeisevergütung ab Jahr der Inbetriebnahme + für weitere 20 Jahre

45.000 Vergütung in 20 Jahren

Garantierte Vergütung p. a.43,01 Ct / kW / h x 5.225 kW / h

= 2.250 / Jahr

Solarertrag p. a. in kW / h950 kW / h / kW / p x 5,5 kW / p

= ca. 5.225 kW / h

Investitionskosten4.250 / kW / p x 5,5 kW / p

= ca. 23.375

Beispielrechnung für Anlagengrößenvon 5,5 kW / p

1,4 Millionen

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Beratungszeiten

Auch außerhalb unserer Öffnungszeiten können Sie mit Ihrem Berater einen Termin vereinbaren.

Montag bis Freitag von 8 bis 19 Uhr. Zur Terminvereinbarung rufen Sie bitte an unter 07581 5083-0.

Servicezeiten

HauptstelleHauptstraße 115, 88348 Bad Saulgau

Öffnungszeiten:Montag, Dienstag und Freitag 8.15 bis 12.15 Uhr und 13.30 bis 16.15 UhrMittwoch 8.15 bis 12.15 Uhr nachmittags geschlossenDonnerstag 8.15 bis 12.15 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr

Geschäftsstelle Renhardsweiler

Öffnungszeiten:Montag, Donnerstag und Freitag 10.00 bis 12.30 Uhr

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☛ Geldausgabeautomaten und Kontoauszugsdrucker finden Sie hier:

✓ Bad Saulgau, Hauptstr. 115✓ Bad Saulgau, Marktplatz 3✓ Bad Saulgau, Salgo Einkaufs- zentrum, Max-Eyth-Straße✓ Braunenweiler, Federseestr. 21✓ Fulgenstadt, Saulgauer Str. 31

☛ Rund um die Uhr im Internet

Unter www.rb-bad-saulgau.de können Sie sich jederzeit über unsere Produkte und Leistungen informieren. Sie fin-den dort auch nützliche Informationen zu verschiedenen Themen, wie z.B. Energie sparen oder eine InfoTour zur Baufinanzierung.

Im Bereich OnlineBanking können Sie rund um die Uhr ihre Bankgeschäfte ganz bequem von zu Hause aus erle-digen. Außerdem haben Sie ab sofort die Möglichkeit, verschiedene Produkte online abzuschließen.

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Im Haarwerk5 % Rabatt auf alle Leistungen

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Das Firmenportrait

Tuning für Auto und Haar

Dynamik, Optik und vor allem Sicherheit einmalig machen. „Unsere Philosophie ist es, unseren Kunden etwas Außergewöhnliches auf höchstem Niveau in Sachen Material, Verarbeitung, Leistung und Kompetenz zu bieten“, sagt Thomas Kappeler. Hier in der Region ist er der Einzige, bei dem man hand gefertigte Abgasanlagen aus Edelstahl bekommen kann.

Die neue Lage an der künftigen Umge-hungsstraße sei schon toll, finden Kappelers. Zumal hier um sie herum zurzeit eine ganze „Autowelt“ entsteht mit einer Freien Tank-stelle und einer neuen Waschstraße.

Einen Service der ganz anderen Art bietet Tochter Tanja. Sie ist mit ihrem „Haarwerk“ mit in den Neubau gezogen. Die 24-jährige Friseurmeisterin hat sich im 1. Stock einen großen, hellen und modernen Salon einge-richtet. Mit durchgehenden Öffnungszeiten, donnerstags bis 22 Uhr: „Das ist für Mütter ebenso praktisch wie für Berufstätige“, sagt Tanja Kappeler.

Neben Schnitt und Farbe gibt es eine indivi-duelle Beratung für Frau und Mann. Sie legt Wert darauf, dass sich ihre Kunden wohl fühlen und sich verwöhnen lassen. Dafür sorgt sie mit zwei Auszubildenden. Ab Sommer wird sie von einer weiteren Kraft unterstützt.

Ganz besonders verwöhnt werden ab sofort alle Mitglieder der Raiffeisenbank Bad Saul-gau eG, die eine VR-BankCard PLUS haben. Sie erhalten 5 % Rabatt bei Ihrem nächsten Besuch im Haarwerk. Sparen können Sie auch bei Ihrem nächsten Werkstattbesuch. Dort erhalten Sie ebenfalls 5 % Rabatt auf alle Leistungen. Legen Sie einfach Ihre VR- BankCard PLUS vor.

Was haben Autos mit Haaren gemeinsam? Eigentlich nichts – aber bei Kappelers gibt´s den Service für beides unter einem Dach. Und gerade diese ungewöhnliche Kombination macht den Charme des Ganzen aus.

Der Name Kappeler steht seit 18 Jahren für Kfz-Kompetenz in Bad Saulgau. Und seit dem letzten Herbst findet man Kappeler Auto-service im neuen Domizil in der Wiesenstraße, zwischen dem Fitness-Center Campus und der Firma Knoll.

Auf 700 Quadratmetern Fläche bieten Karl-Heinz und Helga Kappeler, ihr Sohn Thomas und drei Mitarbeiter ihren gewohnt mei-sterlichen Service rund ums Auto, Tuning, Reifen und Felgen, dazu TÜV und AU im Haus. Auch der helle Empfangsraum mit der Alufelgen-Präsentation ist so, wie man ihn von Kappelers kennt: Man bekommt richtig Lust aufs Tunen.

Durch jahrelange Erfahrung im Motorsport können sie auf viel Know-how zurückgreifen, mit dem sie Fahrzeuge in Sachen Leistung,


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Union Investment

Weitsichtigkeit und Konstanz zählen


Aktuell finden Anleger ein schwieriges und gleichzeitig chancenreiches Marktumfeld vor.

Einige positive und mutmachende Nachrichten gibt es schon. So zum Beispiel der aktuelle Test der rund 100 wichtigsten Fondsgesellschaften

in der Zeitschrift Capital. Hierbei konnte in einem der schwierigsten Investmentjahre seit langer Zeit unser genossenschaftlicher Fondspartner – Union Investment – mit Kontinuität und Erfahrung glänzen und ist gut vorbereitet für die Zukunft.

Denn Geldanlagen, beispielsweise in große Fonds mit Substanz sowie Kontinuität und Erfahrung des Fondsmanagements, konnten sich auch in schlechten Zeiten bewähren.

Dies beweisen wieder einmal die guten Nachrichten dieser Tage. Denn aktuell nahm die Finanzzeitschrift Capital (Ausgabe 02 / 2009) im alljährlichen Test die großen Fondsanbieter auf dem deutschen Markt unter die Lupe. Dabei gab es zum siebten Mal in Folge (05 / 2003, 05 / 2004, 04 / 2005, 04 / 2006, 04 / 2007, 04 / 2008 und 02 / 2009) fünf Sterne für Union Investment, die Höchst- note! Ein äußerst beachtliches Ergebnis – vor allem weil die 100 wichtigsten Fondsge- sellschaften in Deutschland bewertet wurden.

In diesem Jahr ist Union Investment erstmals zum Champion der Fondsgesellschaften gekürt worden und landete in der Liste der Top-Fondsgesellschaften auf Platz 1.

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* Ohne Berücksichtigung von möglichen Depotkosten sowie abzüglich etwaiger Ausschüt-tungen, Steuerabzüge und fiktiver Erträge. Die genauen Garantiebedingungen in Abhän-gigkeit vom Fondskonzept entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Verkaufsprospekt des Fonds. Weitere Informationen erhalten Sie bei allen Volks- und Raiffeisenbanken oder direkt bei Union Investment Privatfonds GmbH, Wiesenhüttenstraße 10, 60329 Frank-furt am Main, unter www.union-investment.de oder rufen Sie uns an: 0180 3 959501 (0,09 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen).

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Die Wirtschaftskrise macht vor der Region Bodensee-Oberschwaben nicht Halt. Laut aktuellen Zahlen haben bereits mehr als 400 Betriebe Kurzarbeit angemeldet. Gibt es auch gute Nachrichten?Laut unserer Januar-Konjunkturumfrage ist die Lage der Unternehmen im Moment bes-ser als erwartet. Die Aussichten bewerteten die Befragten aber so schlecht wie seit 1993 nicht mehr. Das liegt vor allem an den schlechten Erwartungen für die Weltmärkte. Wo es noch gut läuft, ist in der Konstruktion und Entwicklung. Dort geht es um neue Technologien. Zur Kurzarbeit nur so viel: Ich hoffe, dass die Bereitschaft der Betriebe anhalten wird. Denn die Unternehmen, die sich nicht mehr mit diesem Thema beschäf-tigen, könnten die Ersten sein, die Jobs ab-bauen müssen.

Nehmen denn die Betriebe die staatlich unter- stützten Angebote zur Weiterbildung der Mitarbeiter während der Kurzarbeit wahr?Es gibt glücklicherweise viele Unternehmen in der Region, die ihre Mitarbeiter halten und gleichzeitig – auch über die IHK – weiter- qualifizieren wollen.

Dass es Oberschwaben und die Bodensee-region in dieser Krise bislang stärker erwischt als andere, hängt auch mit der Konzentration auf die Automobilindustrie und die Exportwirtschaft zusammen…Die Automobilindustrie war jahrelang Wachs- tumsmotor und Innovationstreiber Nummer eins in der Region – das sollte man nicht vergessen. Das Automobil ist ja nicht tot. Aber die Unternehmen werden zum Teil umdenken müssen. Und das funktioniert! Nehmen Sie als Beispiel den Getriebe- hersteller ZF Friedrichshafen: Dort wird seit Jahren am Hybrid-Antrieb geforscht. An- dere spezialisieren sich auf die Energie-Ge- winnung. Sie sehen: Es gibt viele Zukunfts- märkte, in denen Know-how aus der Auto-mobilindustrie gefragt ist.

Wenn irgendwann wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen sein wird – was glauben Sie: Aus welcher Richtung wird dieses Licht kommen?Wir müssen auf ein Anspringen der Welt-wirtschaft hoffen. Der Binnenmarkt alleine kann unsere Produkte nicht aufnehmen. Für Europa und China sehe ich aktuell bessere Chancen als für die USA. Nicht zu vernach- lässigen sind außerdem die positiven Aus-

wirkungen der Konjunkturprogramme sowie der niedrigen Zinsen und Rohstoffpreise.

Wie sollten sich kleine und mittlere Unternehmen auf ein Wiederanspringen der Konjunktur vorbereiten?Sie sollten diese Phase auf jeden Fall nicht nur aussitzen, sondern das aufarbeiten, was in der Vergangenheit liegen geblieben ist. Drei Bereiche fallen mir da spontan ein: Pro-dukt- sowie Prozess-Innovationen, Effizienz-steigerungen bei Energie, Material oder Durchlaufzeiten und schließlich die Weiter-qualifizierung der Mitarbeiter.

Das alles kostet Geld. Stehen dem Mittelstand denn genügend Mittel dafür zur Verfügung?Zunächst einmal greift der Staat der Wirt-schaft unter die Arme. Außerdem ist die Liquiditäts- und Eigenkapitalausstattung der Unternehmen heute besser als in den Krisen zuvor. Und drittens gibt es keine Anzeichen einer Kreditklemme seitens der Banken – zumindest nicht bei den regionalen Instituten hier in der Region.

Gibt es gute und weniger gute Banken?Aus der Sicht eines Unternehmers schon. Eine gute Bank kümmert sich um die Kunden, kommt auch mal persönlich vorbei, hilft bei der Verbesserung des Ratings und sorgt sich um ein gutes Geschäftsklima. Eine weniger gute Bank entscheidet vom Schreibtisch aus über die Kreditvergabe.

Durch die aktuellen Konjunkturfragen sind andere Tätigkeitsfelder der IHK, wie zum Beispiel die Bekämpfung des Fachkräfte-mangels oder der Einsatz für eine bessere Infrastruktur, in den Hintergrund gedrängt worden. Spielt das jetzt keine Rolle mehr?Doch, natürlich. Wir werden in den kommenden Jahrzehnten mit der Demografie schwer zu kämpfen haben. Aufsummiert bis zum Jahr 2020 werden, einer Studie von Professor Bert Rürup zufolge, allein 8.000 Ingenieure in der Region fehlen, insgesamt reden wir von 45.000 fehlenden Fachkräften. Dagegen wollen wir angehen. Auch bei der Infrastruktur lassen wir nicht locker: Die Straßenbauprojekte B30 Süd und die B31 bleiben ebenso auf der Tagesordnung wie die Elektrifizierung der Südbahn. Hier gab es aber auch Fortschritte: Der Lückenschluss auf der A96 ist zum Beispiel eine Maßnahme, auf die wir lange gewartet haben. (rhr)

Interview mit IHK-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Peter Jany

„Aufarbeiten, was liegen geblieben ist“

Prof. Dr. Peter Jany ist in dem Moment Hauptgeschäfts-führer der IHK Bodensee-Oberschwaben geworden, als die Wirtschaftskrise in der Region angekommen ist – im Herbst 2008. Im Interview für die Mitgliederzeitung verrät der ehemalige Rektor der Hochschule Ravensburg-Weingarten unter anderem, wie sich die Betriebe auf bessere Zeiten vorbereiten können.

Eltern für Kinder – Großeltern für Enkelkinder – Paten für Patenkinder

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Wie wichtig sind Versicherungen?Da sollte man genau abwägen, was man braucht. Und die monatlichen Beiträge sollten in einem ausgewogenen Verhältnis zum Gehalt stehen. Ein Muss ist auf jeden Fall eine Haftpflichtversicherung – sofern kein Versicherungsschutz über die Eltern besteht. Auch eine Versicherung gegen Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeit ist gerade für junge Menschen sehr wichtig.

Warum?Seit der Rentenreform 2001 sind die Leis-tungen der gesetzlichen Absicherung erheb-lich gemindert. Besonders betroffen sind die heutigen Berufseinsteiger. Sie haben aus der gesetzlichen Rentenversicherung gar nichts oder nur geringe Summen zu erwarten. Statistisch gesehen trifft es jeden Vierten, ganz oder teilweise berufs- bzw. erwerbsun-fähig zu werden. Speziell für diese Gruppe gibt es eine besondere Police, mit der man auch flexibel ist.

Frau Remensperger, vielen Dank für das Gespräch.

… bringt große persönliche Ver ände-rungen mit sich. Eine neue Umgebung, neue Kollegen und viel Neues zu lernen.

Auch in finanziellen Dingen gibt es einiges zu beachten. Da können Sie sich ganz auf uns verlassen. In einem persönlichen Ge- spräch erarbeiten wir Schritt für Schritt Ihr persönliches Berufsstarter-Paket.

Frau Carmen Remensperger, Beraterin bei der Raiffeisenbank Bad Saulgau eG und Expertin in Sachen Berufsstart, weiß ein paar wichtige Tipps.

Frau Remensperger, was brauche ich als Berufsanfänger?Das Wichtigste ist natürlich ein Girokonto, auf dem das Gehalt gutgeschrieben wird. Während der Ausbildung oder wenn es on-line geführt wird, ist dieses Konto kostenlos. Und auf keinen Fall sollte man sich die staat-lichen Prämien entgehen lassen.

Wie hoch sind diese Prämien?Insgesamt hat jeder die Chance auf eine staatliche Förderung von 314,00 Euro – und das jedes Jahr!

Carmen Remensperger,Kundenberaterin

Gewinnen:Monat für Monat sind Sie mit dabei, wenn zahlreiche Geldgewinne verlost werden, 1x 25.000 Euro, 2x 10.000 Euro, 5x 2.500 Euro und Geldgewinne von 1.000 Euro, 250 Euro sowie 100 Euro. Und damit Ihr Glück so richtig in Fahrt kommt, verlosen wir im Jahr 2009 zusätzlich jeden Monat: 2x Mercedes-Benz SLK 200, 3x Mercedes-Benz C 180. Sparen:Neben der Chance auf Top-Gewinne kommen Sie spielend zu einem ansehnlichen Sparguthaben. Das Ganze funktioniert ganz einfach per Abbuchungsauftrag. Ihr Einsatz pro Los beträgt 10 Euro. Davon schreiben wir 8 Euro Ihrem Sparkonto gut. Die verblei-benden 2 Euro sind Ihr Spieleinsatz. Natür- lich können Sie auch mehrere Lose zeichnen. Damit vervielfachen Sie nicht nur Ihre Ge- winnchancen, sondern auch Ihr persönliches Sparguthaben.


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