1. Begrüssung - ICT-Berufsbildung Bern€¦ · OdA ICT Berufsbildung Schweiz: – Präsentation Erhebungsergebnisse 17.9.10 – Website nationale OdA Mitte November bereit. 08.09.2010

08.09.2010 Verein OdA ICT Bern – www.oda-ict-bern.ch 1

Herzlich Willkommenzur 3. Mitgliederversammlungdes Vereins OdA ICT Bern


Traktanden

1. Begrüssung

2. Informationen aus dem Vorstand

3. Abstimmungen

4. Referate zu aktuellen Themen

4.1 Depression bei Jugendlichen (Philipp Schmutz, Berner Gesundheit)

4.2 Lehrgang Medizininformatik (Dr. E. Wyler und Jürgen Holm,

Berner Fachhochschule)

5. Verschiedenes


1. Begrüssung

• Hanspeter Linder, Co-Präsident


Traktanden

1. Begrüssung


3. Abstimmungen



4.2 Lehrgang Medizininformatik (Dr. E. Wyler und Jürgen Holm, Berner

Fachhochschule)

5. Verschiedenes



• 2.1 Informationen zum QV 2010

• 2.2 Rückblick Lehrabschlussfeier 2010

• 2.3 Anpassung Beitragsreglement

• 2.4 Stand der Arbeiten OdA ICT Berufsbildung Schweiz

• 2.5 Arbeitsgruppe Lehrabschlussfeier 2011


2.1 Informationen zum QV 2010 (Jürg Eberhart)

• Total 222 Berner Kandidaten/-innen haben das QV absolviert• 207 Lernende haben bestanden 93,2%• 15 Lernende haben nicht bestanden 6,8%

– 1 Kandidat mit 3 ungenügenden Fachnoten– 2 Kandidaten mit 2 ungenügenden Noten– 2 ungenügende Allgemeinbildungsnoten– 5 ungenügende Schwerpunktbildungsnoten– 11 ungenügende Abschlussarbeitsnoten (IPA)


2.1 Informationen zum QV 2010 (2v2)

• Notendurchschnitt QV: 4.9 (+ 0.05)

– Allgemeinbildung: 4.9 (+ 0.1)– Grundlagenbezogene Ausbildung: 4.8 (- 0.1)– Schwerpunktbezogene Ausbildung: 4.7 (-)– IPA: 5.0 (+ 0.1)

• Total standen rund 175 Experten und Expertinnen im Einsatz –herzlichen Dank für die geleistete gute Arbeit!!


2.2 Rückblick Lehrabschlussfeier 2010

• Daniel Roth oder Hanspeter Linder


2.2 Rückblick Lehrabschlussfeier 2010

Unterstützen auch Sie die Lehrabschlussfeiermit Ihrer Mitgliedschaft

und | oder einemSponsoring!


2.3 Anpassung Beitragsreglement

• Hanspeter Linder


2.3 Anpassung Beitragsreglement

• Generell: Verein OdA ICT Bern „Verein“ muss erwähnt sein

• Artikel 5: Mitgliederbeitragsarten

Firmenmitglieder und Personenmitglieder leisten ………

• Artikel 7: Personenmitgliederbeitrag wurde gelöscht

• Artikel 8: Gönnerbeitrag, ist auch die Einzelmitgliedschaft geregelt.

• zudem: üK-Kurse für Informatikpraktiker/Informatikpraktikerinnen wurden neu in das Beitragsreglement aufgenommen


2.4 OdA ICT Berufsbildung Schweiz

• Daniel Roth oder Markus Nufer


2.4 OdA ICT Berufsbildung Schweiz / ICT News

• Informatikpraktiker: Reglemente unterzeichnet, BiVo definitiv in Kraft Schaffung von Lehrstellen

• Mediamatiker: BBT-Vernehmlassung endet am 10.9.10– aktueller Stand BiPla (vor allem Qualifikationsprofil) findet bei Lehrbetrieben Anklang;

noch zu lösender Knackpunkt: integrierter ABU– ArG erstellt aktuell Unterlagen für Lehrbetriebe, BFS und ÜK-Anbieter– Zuversicht, dass neue BiVo/BiPla per 1.1.11 in Kraft treten

• OdA ICT Berufsbildung Schweiz:– Präsentation Erhebungsergebnisse 17.9.10– Website nationale OdA Mitte November bereit


2.4 OdA ICT Berufsbildung Schweiz / ICT News(Daniel Roth)

Termine:• 14.-16.10.10 Schweizermeisterschaften 92 ICT Anmeldungen:

Rekord! • 19.10.10 (17 Uhr) Rangverkündigung Meisterschaft / beste IPA 2010• 18.-20.11.10 i-days Verkehrshaus Luzerrn• 05.-10.10.11 Berufsweltmeisterschaften London (World Skills)


2.5 Arbeitsgruppe Lehrabschlussfeier 2011

• Rolf Zbinden


Traktanden

1. Begrüssung


3. Abstimmungen




Fachhochschule)

5. Verschiedenes


3.1 Statutenänderung

• 3.1.1 Artikel 1 Name und Sitz

• 3.1.2 Artikel 3 Mitglieder

• 3.1.3 Artikel 12 Wahlen und Abstimmungen

• 3.1.4 Artikel 21 Inkrafttreten

• 3.1.5 Anpassung Beitragsreglement


3.2 Ersatzwahlen Vorstand

• Geplante Ressortverteilung ab 07.09.2010 (1/2)

– Co-Präsident, üK: Hanspeter Linder, Ascom (Schweiz) AG

– Co-Präsident, nat. OdA: Daniel Roth, Swisscom AG

– Geschäftsführung: Marianna Schwaar, Bundesverwaltung EPA

– Qualifikationsverfahren: Rolf Zbinden, Computerschule Bern

– PR & Mitgliedermarketing: Peter Schmid, Die Post



• Geplante Ressortverteilung ab 07.09.2010 (2/2)

– Politik: Markus Nufer, IBM

– Finanzen: Mario Aeberhard, Elacon AG

– Bildungsinstitutionen: Reto Sollberger, GIBB

– Kommunikation: Julien Hautle, login Berufsbildung


3.2 Ersatzwahlen Vorstand• 3.2.1 Reto Sollberger

– Gewerblich-Industrielle Gewerbeschule Bern,

Leiter Informatik und Elektrotechnik (IET)

– Informatikingenieur HTL, Berufsschullehrer

und Schulleiter

– Marathonläufer und Skifahrer

– Hobbys: Orchideenpflanzen, Sammeln von Sand

– Wohnhaft in Lyss, Tenero und Zermatt, Jg. 1950,

verheiratet mit Barbara Sollberger



• 3.2.2 Mario Aeberhard– Partner und Mitinhaber Elacon AG

– Dipl. Coach SCA (am Abschluss)Eidg. dipl. VerkaufsleiterEidg. dipl. BerufsschullehrerEl.- Ing. FH (Nachrichtentechnik)

– Kaufdorf, 1954



• 3.2.3 Julien Hautle

– Stv. Berufsbildungsverantwortlicher Informatik

– login Berufsbildung

– Bern, 1987

– Berufsbegleitend an der Fachhochschule


Traktanden

1. Begrüssung


3. Abstimmungen




Fachhochschule)

5. Verschiedenes



• 4.1 Depression bei Jugendlichen

– Philipp Schmutz, Berner Gesundheit

• 4.2 Lehrgang Medizininformatik

– Dr. Erich Wyler, Berner Fachhochschule

– Jürgen Holm, Berner Fachhochschule


4.1 Depression bei Jugendlichen

• Philipp Schmutz, Berner Gesundheit

Depression und Suizid im Jugendalter

Gemeinsam für mehr Gesundheit


Symptome einer depressiven Episode nach ICD-10 F32

Typische Symptome

− Gedrückte Stimmung

− Interessensverlust, Freudlosigkeit

− Verminderung des Antriebs, erhöhte

Ermüdbarkeit

Andere häufige Symptome

− Verminderte Konzentration und

Aufmerksamkeit

− Vermindertes Selbstwertgefühl und

Selbstvertrauen

− Schuldgefühle

− Negative und pessimistische

Zukunftsperspektiven

− Suizidgedanken, erfolgte Selbstverletzung

oder Suizidhandlungen

− Schlafstörungen

− Verminderter Appetit


Verhaltenssymptome

• Langsame, zögernde und schwunglose Bewegungen

• Langsames, leises und monotones Sprechen• Fehlender Blickkontakt beim Sprechen• Gebeugter Rücken, hängender Kopf• Hängende Mundwinkel• Soziale Zurückgezogenheit• Untätigkeit/Agitiertheit

Quelle: Comer, R. J. (1995). Klinische Psychologie, Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelber, Berlin, Oxford


Kognitive Symptome

• Negatives Selbstbild, negative Erwartungen• Selbstbeschuldigung, Selbstkritik• Übertreibung von Problemen• Negative Sicht der Zukunft, Hoffnungslosigkeit• Grosse Ablenkbarkeit und schlechtes

Gedächtnis• Unfähigkeit, die kleinsten Probleme zu lösen• SuizidgedankenQuelle: Comer, R. J. (1995). Klinische Psychologie, Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelber, Berlin, Oxford


Somatische Symptome

• Kopfschmerzen• Verstopfung• Benommenheit• Unangenehme Empfindungen in der Brust• Schmerzen• Appetitstörungen• Schlafstörungen, ständige Müdigkeit• LibidoverlustQuelle: Comer, R. J. (1995). Klinische Psychologie, Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelber, Berlin, Oxford


Motivationale Symptome

• Interesselosigkeit• Mangelnder Antrieb• Gleichgültigkeit• Gesteigerter Wunsch nach Abhängigkeit• Todeswunsch



Emotionale Symptome

• Traurigkeit, Niedergeschlagenheit• Freudlosigkeit• Innere Leere• Angst• Wut• Nervosität• Gefühllosigkeit



Warnsignale depressive Verstimmung

- Gereiztheit, Konzentrationsschwierigkeiten- Vermindertes Interesse an geliebten Hobbies- Vermehrte körperliche Beschwerden, gehäufte

Absenzen- Wenig oder sehr viel Schlaf; Schlafstörungen- Gewichtsverlust/Gewichtszunahme- Anhaltende Gefühle von Erschöpfung,

Traurigkeit und innerer Unruhe- vermindertes Selbstvertrauen

08.09.2010 Verein OdA ICT Bern – www.oda-ict-bern.ch 34Von Greyerz, S. & Keller-Guglielmetti, E. (2005). Suizid und Suizidprävention in der Schweiz - Bericht in Erfüllung des Postulates Widmer (02.3251), Bundesamt für Gesundheit


Warnsignale Selbsttötung (Suizid)

- Rückzug, verschenken von lieb gewordenen Gegenständen

- Ritzen oder anderes selbstverletzendes Verhalten

- Erledigen von Unerledigtem

- Suizidandeutungen, schreiben von Abschiedsbriefen

- Ausbleibende Distanzierung von Suizidandeutungen während dem Gespräch




Erziehungsberatung www.erz.be.ch / erziehungsberatungLangenthal und Oberaargau: 062 922 35 35

Kinder- und Jugendpsychiatrische Polikliniken Bern

www.gef.be.ch / upd031 633 41 41 (Werktags)

Psychiatrischer Notfalldienst(rund um die Uhr)

Region Bern (UPD): 031 632 88 11 (rund um die Uhr; Erwachsene)KJPD (UPD): 031 930 98 30 (rund um die Uhr; Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr)

Notruf 112 (Allg.), 117 (Polizei), 144 (Sanität)

Pro Juventute Beratung Telefonberatung 147

www.147.ch / Tel. 147 (rund um die Uhr)

Tschau www.tschau.ch

Feelok www.feelok.chDie dargebotene Hand www.143.ch / Tel. 143 (rund um die Uhr)

Wichtige Adressen


Kontakt

Berner GesundheitRegionalzentrum Emmental-OberaargauBahnhofstrasse 903400 Burgdorfwww.bernergesundheit.ch034 427 70 70

Philipp [email protected]


4.2 Lehrgang Medizininformatik

Dr. Erich Wyler

Berner Fachhochschule

Jürgen Holm

Berner Fachhochschule


Bachelor in MedizininformatikBerner FachhochschuleTechnik und Informatik / Medizintechnik

[email protected] (Studienleiter)


Berner Fachhochschule Technik und InformatikMedizininformatik

• Abgrenzung Medizininformatik• Gesundheitswesen im Umbruch• Studium – Module – Studierende• Fachbeirat



Wir alle sind betroffen!

Sie rettet Leben und hilft in der Not…

Faszination Medizin











• Haben Sie es gesehen?



Medizininformatik

Intensiv-station

Labor

Notfallstation

12

39

6

?Blut-bank

Betten-station

Sanität

Radio-logie

OPS



Radio-logie

Notfallstation

12

39

6

Blut-bank

Betten-station

Labor OPS

Intensiv-station

?Sanität



REGASanität

Labor

Blut-bank

Betten-station

Intensiv-station

OPS

Radio-logie

Spezial-isten

Notfallstation

12

39

6



eHealth

Bürger / Patient










Wie kann sichergestellt werden, dass der medizinische Fortschritt allen in unserer Gesellschaft gerecht zukünftig zur Verfügung steht?



• mehr Kostendruck• mehr Transparenz• mehr Wettbewerb• mehr Effizienzsteigerung

Gesundheitswesen im Umbruch

Qualitätssteigerung in der Patientenversorgung

Offenlegung von Daten und

QualitätsindikatoreneHealth-Strategie

Freie SpitalwahlEinführung

Fallkostenpauschale (DRGs)

Problemlösung Medizininformatik

?






Informatik

38

58

26

•Grundlagen Infomatik

•Einführung in die Prog.

•Konzepte & Meth. der Prog.

•SW Engineering & Design

•DB & WEB

•Netzwerk Design•Data Warehouse & Datenmanagement

•Erg. & Psychologie

•Mathe

Med. Grundlagen

Studienplan

ECTS

•Einführung Gesundheitswesen

•Gesundheitsinformatik

•Med. Statistik

•Path. Physiologie

•Med. Klassifikationen•Med. Dokumentation

•Interoperabilität

•Med. Pfade & Prozesse

•Spital & Praxisorganisation•Spitalinformatik•BWL / Recht•Qulatiätsmanagement•Logistik•Gesundheitsökonomie

Total: 180 / 184

Organisation Recht BWL

10/14Allgemein-bildung

48Projekte LC Seminare

•Wissenbeschaffung•Ethik•Kommunikation•Sprachen

•Projektmanagement

•Seminare

•Living Case

•Projekte

•Bachelor Thesis



davon durch Informatik abgedeckt

davon spezifisches MedInf-Angebot

-- 48

10 0

8 18

-- 38

44 14

62 118 (65%)ECTS 180

Informatik

38

58

26

Med. Grundlagen


10/14Allgemein-bildung


Studienplan



Informatik

38

58

26

Medizinische Grundlagen

ECTS


14Allgemein-bildung




Schnittstelle zwischen

• fundiertem IT-Verständnis, • medizinischem Prozess- und Pfadwissen• organisatorischem Verständnis für das gesamte Gesundheitswesen

Vier Hauptpfeiler für das Studienkonzept:

• Medizinische Grundlagen• Gesundheitsinformatik• Informatik und Mathematik• Projektmanagement, Betriebswirtschaftslehre/Organisation, Ethik und Recht

+ Wahlpflichtfächer aus Anwendungsbereichen in der Medizininformatik

+ Praktika, Living Cases und Seminare

spannendes interdisziplinäres Studium, das Studierende mit einer Berufsmaturität aus den Bereichen Gesundheit, Technik und KV begeistert








Zusagen für die Teilnahme am Beirat für den Studiengang Medizininformatik

1 Semfinder AG Dr. Michael Lehman CEO2 Erne Consulting AG Thomas Buerdel CEO3 Inselspital Dr. Daniel Voellmy Leiter Medizininformatik4 MEMdoc Prof. Dr. Max Aebi Leiter Medizinische Dokumentation Universität Bern5 Reha Clinic Pascal Fraenkler Spitaldirektor, BWI6 IBM Guiseppe Cusenza Projektleiter eHealth7 Galenika AG Tom Willi Leiter Verkauf Spitäler Mitglied der Direktion8 prolan AG Robert Welle CEO9 Hamamatsu Dr. Rémy Grütter Verkaufsingenieur - Bereich Systeme10 Logicare AG Dr. Stefan Nüssli Leiter Business. Development11 ELCA AG Thomas Bähler Senior Manager12 Uni Spital Zürich Franz Buffon CIO & Consultant eHealth13 Kantonsspital Liestal Hans Uli Schmutz CIO14 HCL Solution AG / Documed Dr. Ulrich Schäfer CEO15 Hirslanden Dr. Urs Müller Leiter Qualität und Entwicklung16 Consulting Gesundheitswesen Marco Aldino Demarmels CEO17 Inselspital Prof. Dr. Thierry Carrel Direktor Universitätsklinik für Herz- und Gefässchirurgie18 SGAM Dr. Marcel Hanselmann FMH Allgemeinpraktiker



Thierry Carrel, Herzchirurg, Inselspital• Täglich legt er Herzen still und setzt sie nach dem Eingriff wieder

in Gang, 10'000 in 20 Jahren, bis zu 40 Stunden im OP-Saal. „Es ist jedes Mal wieder ein Wunder“, sagt der Herzchirurg Thierry Carrel mit ungebrochener Begeisterung. Mit Kompetenz und Herzblut führt er das Skalpell, sein Team und seine Klinik.

Daniel Voellmy, Medizininformatiker, Inselspital• Mehr als 200 medizinische Applikationen müssen reibungslos

miteinander Funktionieren und Daten austauschen. Wir halten unseren Ärzten den Rücken frei und bieten ihnen die Plattform, damit sie ihre täglichen Wunder vollbringen können. Wir geben alles, damit das so bleibt!

Verantwortung übernehmen:


Traktanden

1. Begrüssung


3. Abstimmungen




Fachhochschule)

5. Verschiedenes


5. Verschiedenes

• Nächste Mitgliederversammlung

– Montag, 07. März 2011, 16.00 Uhr, EPA

• Lehrabschlussfeier Informatiker/in und Informatikpraktiker/in 2011

– Donnerstag, 07. Juli 2011, ab 16.30 Uhr, BEA bern expo


Fragen?


Documents

1. Begrüssung - ICT-Berufsbildung Bern€¦ · OdA ICT Berufsbildung Schweiz: – Präsentation Erhebungsergebnisse 17.9.10 – Website nationale OdA Mitte November bereit. 08.09.2010