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13 Die Schülerinnen und Schüler ... … erörtern die Frage nach der Herkunft und Zukunft des eigenen Lebens (insbesondere in Hinblick auf ihre gegenwärtige Situation am Übergang von Schule zu Beruf); … stellen die Sendung der Kirche an Beispielen dar und nehmen dazu Stellung (caritatives Handeln). Didaktischer Leitfaden Die Eröffnungsseite des Kapitels zeigt mit Edgar Degas »Die Büglerinnen« (1884/86) pointiert die mühseligen und erschöpfenden Seiten von Arbeit. Dieser Aspekt kommt auf den nachfolgenden Seiten mehrfach in un- terschiedlichen Kontexten zum Ausdruck. Die Einheit 1.1. (S. 6–7) setzt allgemein ein. Sie bietet ein Panora- ma unterschiedlicher Lebensvorstellungen, in dem auch die Arbeit und ihr Stellenwert für ein gelingendes Leben eine Rolle spielen. Diese Einheit führt Sch in die grund- legende Fragestellung der eigenen Lebensgestaltung ein und motiviert sie zu ersten eigenen Entwürfen. 1.2. (S. 8–9) stellt Lebensentwürfe in den Mittelpunkt, die primär durch Arbeit gekennzeichnet sind. Dabei werden unterschiedliche Sichtweisen auf die lebensge- staltende Arbeit deutlich. Dass Arbeit nicht nur Mühsal und Monotonie bedeutet, sondern zu einem sinner- füllten Leben hinzugehört, unterstreicht 1.3. (S. 10–11). In dieser Einheit wird aber nicht nur die sinnstiftende Kraft von Arbeit betont, sondern es werden auch menschenunwürdige Arbeitsbedingungen herausge- stellt, die Menschen krank machen und zerstören. 1.4. (S. 12–13) nimmt die Situation der Sch explizit in den Blick und beschäftigt sich mit Fragen der Berufs- wahl und beruflichen Zukunft. Sch erhalten hier die Gelegenheit, ihre Lebensphase zwischen Schule und Berufsleben mit allen ihren Hoffnungen, Unsicherheiten und Zweifeln zu reflektieren. Einheit 1.5. (S. 14–15) zollt der Tatsache Rechnung, dass die Zukunft vieler Jugendlicher von Arbeitslosigkeit oder prekären Arbeits- verhältnissen geprägt sein wird. Sch begeben sich auf die Suche nach Gründen für diese Situation und nach religiöse Phänomene wahrnehmen in religiösen Fragen begründet urteilen sich über religiöse Fragen und Überzeugungen verständigen aus religiöser Motivation handeln religiöses Wissen darstellen religiöse Zeugnisse verstehen religiöse Sprache verstehen und verwenden Kompetenzen erwerben 1 Das Leben gestalten. Arbeit – Beruf – Freizeit

1 Das Leben gestalten. Arbeit – Beruf – Freizeit · 2013. 4. 22. · Das Leben gestalten. Arbeit – Beruf – Freizeit. 25 religiöse Phänomene wahrnehmen ... gen seines Handelns

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Die Schülerinnen und Schüler ... … erörtern die Frage nach der Herkunft und Zukunft des eigenen Lebens (insbesondere in Hinblick auf ihre gegenwärtige Situation am Übergang von Schule zu Beruf);

… stellen die Sendung der Kirche an Beispielen dar und nehmen dazu Stellung (caritatives Handeln).

Didaktischer LeitfadenDie Eröffnungsseite des Kapitels zeigt mit Edgar Degas »Die Büglerinnen« (1884/86) pointiert die mühseligen und erschöpfenden Seiten von Arbeit. Dieser Aspekt kommt auf den nachfolgenden Seiten mehrfach in un-terschiedlichen Kontexten zum Ausdruck. Die Einheit 1.1. (S. 6–7) setzt allgemein ein. Sie bietet ein Panora-ma unterschiedlicher Lebensvorstellungen, in dem auch die Arbeit und ihr Stellenwert für ein gelingendes Leben eine Rolle spielen. Diese Einheit führt Sch in die grund-legende Fragestellung der eigenen Lebensgestaltung ein und motiviert sie zu ersten eigenen Entwürfen.

1.2. (S. 8–9) stellt Lebensentwürfe in den Mittelpunkt, die primär durch Arbeit gekennzeichnet sind. Dabei werden unterschiedliche Sichtweisen auf die lebensge-staltende Arbeit deutlich. Dass Arbeit nicht nur Mühsal und Monotonie bedeutet, sondern zu einem sinner-füllten Leben hinzugehört, unterstreicht 1.3. (S. 10–11). In dieser Einheit wird aber nicht nur die sinnstiftende Kraft von Arbeit betont, sondern es werden auch menschen unwürdige Arbeitsbedingungen herausge-stellt, die Menschen krank machen und zerstören. 1.4. (S. 12–13) nimmt die Situation der Sch explizit in den Blick und beschäftigt sich mit Fragen der Berufs-wahl und beruflichen Zukunft. Sch erhalten hier die Gelegenheit, ihre Lebensphase zwischen Schule und Berufsleben mit allen ihren Hoffnungen, Unsicherheiten und Zweifeln zu reflektieren. Einheit 1.5. (S. 14–15) zollt der Tatsache Rechnung, dass die Zukunft vieler Jugendlicher von Arbeitslosigkeit oder prekären Arbeits-verhältnissen geprägt sein wird. Sch begeben sich auf die Suche nach Gründen für diese Situation und nach

religiöse Phänomene wahrnehmen

in religiösen Fragen begründet urteilen

sich über religiöse Fragen und Überzeugungen

verständigen

aus religiöser Motivation handeln

religiöses Wissen darstellen

religiöse Zeugnisse verstehen

religiöse Sprache verstehen und verwenden

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1 Das Leben gestalten.Arbeit – Beruf – Freizeit

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religiöse Phänomene wahrnehmen

in religiösen Fragen begründet urteilen

sich über religiöse Fragen und Überzeugungen

verständigen

aus religiöser Motivation handeln

religiöses Wissen darstellen

religiöse Zeugnisse verstehen

religiöse Sprache verstehen und verwenden

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2 Liebe – mehr als ein Wort.Liebe – Partnerschaft – Ehe

Die Schülerinnen und Schüler ... … erläutern die christliche Deutung des Menschen als Ebenbild Gottes und nehmen dazu Stellung;

… begründen ihre sittlichen Urteile; … wenden moralische Grundsätze auf ethische Fragen an (z.B. Sexualität);

… nehmen einen eigenen Standpunkt ein und stellen diesen verständlich dar;

… erkennen moralische Herausforderungen und nehmen diese an;

… sind bereit, der eigenen begründeten Einsicht entsprechend zu handeln.

Didaktischer LeitfadenDas Kapitel knüpft an die Behandlung des Themas Freundschaft und Liebe im 5. Kapitel aus Treffpunkt RU 7/8 an und fokussiert die Thematik altersentsprechend auf das Thema Partnerschaft, Sexualität und Ehe. Damit zielt das Kapitel direkt in die konkrete Lebenswelt der Sch, machen diese doch im Jugendalter ihre ersten ei-

genen Erfahrungen in (Liebes-)Beziehungen und ersten sexuellen Kontakten. In sieben Einheiten geht das Kapi-tel diese sensible und z.T. intime Thematik an, wobei über das Wahrnehmen des emotionalen Aspekts hinaus die moralisch-sittliche Herausforderung innerhalb einer Partnerschaft vor Augen geführt und aus verschiedenen Perspektiven erläutert wird. Diese Herangehensweise verhilft Sch in der Phase ihrer Identitätsfindung die in diesem Lebensbereich zur Debatte stehenden Werte zu erkennen, sie gegeneinander abzuwägen und einen eigenen Standpunkt zu entwickeln, nach dem sie ihr Handeln ausrichten können. Die erste Einheit »schön & geheimnisvoll & überwältigend« (2.1., S. 20–21) nähert sich dem Phänomen des Verliebtseins und verknüpft es mit einer ontologischen Bestimmung des Menschen zu Gemeinschaft und Liebesbeziehung, die in kurzen Zitaten auch schöpfungstheologisch begründet wird. Die Einheit »zärtlich & heftig & abenteuerlich« (2.2., S. 22–23) thematisiert die »Stationen« einer Liebes-beziehung und die ihr offen stehende Stufenleiter der

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religiöse Phänomene wahrnehmen

in religiösen Fragen begründet urteilen

sich über religiöse Fragen und Überzeugungen

verständigen

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religiöses Wissen darstellen

religiöse Zeugnisse verstehen

religiöse Sprache verstehen und verwenden

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3 Grenzen erfahren.Alter – Leiden – Sterben – Tod

Die Schülerinnen und Schüler ... … zeigen, in welchen menschlichen Erfahrungen sich die Frage nach Gott heute stellt (Grenzen, Leiden, Tod und Sterben);

… zeigen an Beispielen auf, wie Menschen im Vertrauen auf Gott die Spannung von Gelingen und Scheitern im Leben aushalten (Ijob, Sterbebegleitung);

… erläutern die Bedeutung von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu für das eigene Leben;

… erläutern an Beispielen, was Nachfolge Christi bedeutet (Sterbebegleitung);

… begründen sittliche Urteile (am Beispiel Sterbehilfe).

Didaktischer LeitfadenWas den Umgang mit Grenzerfahrungen, insbesondere mit der Frage nach Sterben und Tod (3.3.–3.6.) betrifft, ist die Erkenntnis des Psychoanalytikers Erik H. Erikson bedeutsam, der im Jugendalter die Ausbildung einer »endgültigen Identität« ansiedelt. Diese wird in der Aus-einandersetzung mit Ideologien bzw. Weltdeutungen

ausgebildet, in denen auch die Frage nach einem univer-salen Lebenssinn bzw. Zukunftshoffnungen eine wesent-liche Rolle spielen. Heute aber kann man davon ausge-hen, dass die Ausbildung einer persönlichen Identität nicht zum endgültigen Abschluss gelangt, erst recht nicht im Jugendalter; vielmehr wird Identität bleibend »im Fragment« erfahren (vgl. dazu den lesenswerten Auf-satz: Henning Luther, Identität und Fragment, in: Ders., Religion im Alltag. Bausteine zu einer Praktischen Theo-logie des Subjekts, Stuttgart 1992, S. 160–182). Diesen Erfahrungskontext beinhaltet auch die Thematisierung von Leid, Sterben und Tod. Mitzubedenken ist, dass den einzelnen Themen dieses Kapitels mitunter auch ganz persönliche Suchprozesse und ernsthafte Fragen auf-seiten der Jugendlichen gegenüberstehen können. Dem klassischen Dreischritt der Religionspädagogik »sehen – urteilen – handeln« folgend, richtet das Kapi-tel den ersten Blick auf die Wahrnehmung von Leid, sei es individuell und biografisch verankert, sei es als Phä-nomen gesellschaftlicher Verdrängung (3.1., S. 36–37).

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religiöse Phänomene wahrnehmen

in religiösen Fragen begründet urteilen

sich über religiöse Fragen und Überzeugungen

verständigen

aus religiöser Motivation handeln

religiöses Wissen darstellen

religiöse Zeugnisse verstehen

religiöse Sprache verstehen und verwenden

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4Handeln für das Leben.Entscheiden und verantworten können

Die Schülerinnen und Schüler ... … erörtern die Frage nach der Zukunft des eigenen Lebens und der Welt;

… begründen ihre sittlichen Urteile; … kennen biblische Grundlagen der Ethik; … nehmen einen eigenen Standpunkt ein und stellen diesen verständlich dar;

… erkennen moralische Herausforderungen und nehmen diese an;

… sind bereit, der eigenen begründeten Einsicht entsprechend zu handeln.

Didaktischer LeitfadenAusgehend von der Kant’schen Frage in seiner Ethikleh-re: »Was soll ich tun?« spricht das Kapitel die Grundla-gen der Ethik an und verknüpft sie mit aktuellen Frage-stellungen. Die Notwendigkeit, persönliche Entscheidungen zu treffen, diese nach Werten auszu-richten, die in eine Rangfolge zu bringen sind, die Fol-

gen seines Handelns zu bedenken und dieses so zu verantworten wird zunächst in der ersten Einheit (4.1., S. 52–53) an konkreten Entscheidungssituationen vor Augen geführt. Die ethische Grundfrage nach dem richtigen Handeln wird in dieser Einheit von Anfang an eingebettet in den komplexen ethischen Fragenkreis, der moralische Prinzipien ins Zentrum aller Lebens-bereiche stellt. In einer globalisierten Welt hat dabei selbst unser alltägliches Handeln weitreichende Konse-quenzen und muss entsprechend verantwortet und begründet werden, wie die erste Einheit bereits ver-deutlicht. Anschließend werden mögliche Orientie-rungshilfen von Gesetzestexten bis hin zu Weisheits-sprüchen nach dem Prinzip der »Goldenen Regel« vorgestellt (4.2., S. 54–55). Die dezidiert christliche Ethik wird anhand einer exemplarischen Behandlung der Bergpredigt und anderer Zitate aus dem Neuen Testament in den Blickpunkt gerückt (4.3., S. 56–57), bevor mit den Themen Schwangerschaftsabbruch (4.4.,

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religiöse Phänomene wahrnehmen

in religiösen Fragen begründet urteilen

sich über religiöse Fragen und Überzeugungen

verständigen

aus religiöser Motivation handeln

religiöses Wissen darstellen

religiöse Zeugnisse verstehen

religiöse Sprache ver-stehen und verwenden

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5Schalom – den Frieden wünschen.Verantwortung der Christen

Die Schülerinnen und Schüler ... … erläutern ihr Verständnis von Frieden im Kontext biblischer und theologischer Beispiele;

… stellen Alternativen zu Unfrieden stiftenden Verhal-tensweisen dar und erläutern diese;

… kennen Beispiele für die Übernahme von Verantwor-tung für den Frieden.

Didaktischer LeitfadenDas Kapitel beginnt mit der Darstellung unterschied-licher Dimensionen des Unfriedens, die mithilfe einer Bilder- bzw. Foto-Collage und unterschiedlicher Texte verdeutlichen, wie weit das Verständnis von Unfrieden in der gegenwärtigen Lebenswirklichkeit zu fassen ist (5.1., S. 64–65). Mögliche Ursachen dafür werden mit Beispielen belegt, die von familiärer Sorge um das Wohlergehen der Tochter über Erkenntnisse aus der Aggressionsforschung, der ungerechten Gütervertei-lung in der Welt bis zur Exklusion Benachteiligter von menschenwürdigen Lebensbedingungen reichen (5.2., S. 66–71). Der Atombombenabwurf über Hiroshima

mit seinen die Welt verändernden Folgen leitet den nächsten Abschnitt ein, in dem die radikalste Form des Unfriedens, der Krieg, thematisiert wird (5.3., S. 72–73). Das Kapitel endet mit unterschiedlichen Aspekten zur »Verantwortung für den Frieden«. Ausgehend vom Versuch, Frieden zu definieren, und der provokanten Aufforderung zur Gewaltlosigkeit in der Bergpredigt wird die Entscheidung, Frieden wirklich zu wollen, zu-nächst in uns selbst gesucht, bevor in verschiedenen Beispielen Möglichkeiten des Einsatzes für den Frieden in der Welt aufgezeigt werden (5.4., S. 74–78).

Mögliche Verbindungen − zu Kapitel 1 »Das Leben gestalten. Arbeit – Beruf

– Freizeit« − zu Kapitel 4 »Handeln für das Leben. Entscheiden

und verantworten können« − zu Kapitel 6 »Das Lebenshaus. Schöpfung und

Lebensstil« − zu Kapitel 10 »In Geschichte(n) verwickelt. Kirche

auf dem Weg«

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6 Das Lebenshaus.Schöpfung und Lebensstil

Die Schülerinnen und Schüler ... … stellen die christliche Hoffnung auf die Vollendung der Schöpfung dar und nehmen dazu Stellung;

… stellen eigene Zukunftsvorstellungen im Kontext der Reich-Gottes-Erwartungen dar;

… kennen biblische Bilder der Vollendung der Schöp-fung bei Gott;

… erläutern einen zentralen Aspekt des Menschen-bildes in der Schöpfung;

… erörtern den Schöpfungsauftrag des Menschen.

Didaktischer LeitfadenDas Kapitel fokussiert auf die hervorgehobene Rolle des Menschen im Lebenshaus Schöpfung und die damit verbundenen Möglichkeiten und besondere Verantwor-tungen, die unter verschiedener Hinsicht erörtert wer-den. Der erste Abschnitt (6.1., S. 80–81) thematisiert die Bestrebungen des Menschen, die Welt nach seinen Vorstellungen und mit Blick auf eine ihm möglichst zuträgliche oder seinen eitlen Vorstellungen entspre-

chende Art und Weise zu verändern. Dass der Mensch mit solchen Fähigkeiten von Gott ausgestattet worden ist, wird im zweiten Abschnitt deutlich (6.2., S. 82–83). Aber auch, dass die ihm gleichzeitig von Gott übertra-gene Verantwortung für alles Leben und die unbelebte Natur immer wieder neu interpretiert werden muss. Die Nähe zu Gott wird noch einmal unter dem Aspekt der Zeit als das Leben strukturierende Größe, über die der Mensch im Gegensatz zum Rest der Schöpfung verfügt (6.3., S. 84–85), aufgegriffen und in verschiedenen Kontexten erhellt. Krisen (6.4., S. 86–87) gehören kons titutiv zum Leben und auch für den gläubigen Christen ist die Überwindung von Krisen im Vertrauen auf Gott nicht selbstverständlich. Anhand zahlreicher Beispiele aus der Bibel und der Lebenswirklichkeit der Sch, auf die im vorliegenden Abschnitt verwiesen wird, werden Wege deutlich, die das Leben verändern und die Bedingungen aufzeigen, mit deren Hilfen Krisen überwunden werden können. Die das Kapitel been-dende Einheit (6.5., S. 88–90) geht der Frage nach dem

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Die Schülerinnen und Schüler ... … stellen eigene und gängige Vorstellungen von einer besseren Welt dar;

… stellen Jesu Botschaft vom Reich Gottes in Grund­zügen dar;

… erklären den Begriff »Reich Gottes«; … zeigen an Beispielen, dass Menschen durch Jesus die Liebe und Menschenfreundlichkeit Gottes erfahren haben;

… zeigen an Lebensgeschichten, was Nachfolge Jesu konkret bedeutet;

… erläutern, welche Bedeutung Jesus Christus für ihr eigenes Leben hat.

Didaktischer LeitfadenDas siebte Kapitel thematisiert den Kern der Botschaft Jesu, seine Reich­Gottes­Verkündigung, knüpft damit an Kapitel in den vorangehenden Bänden der Treff-punkt RU-Reihe an (vgl. Treffpunkt RU 5/6, Kap. 11 und 12; Treffpunkt RU 7/8, Kap. 8) und bündelt diese.

Die erste Einheit »Vorstellungen von einer besseren Welt« (7.1., S. 92–95) macht ein Unbehagen an dem Zustand der gegenwärtigen Lebenswelt zum Aus­gangspunkt des RU und thematisiert Träume und Wünsche, die auf eine bessere, paradiesische Welt zielen. Die zweite Einheit »Dein Reich komme!« (7.2., S. 96–101) stellt biblische Bezüge her, führt Elemente der Reich­Gottes­Verkündigung Jesu an und versucht, Bezüge zu heutigen Lebenswelten und ­erfahrungen herzustellen. Dass das Kommen des Reiches Gottes Geschenk Gottes ist, aber auch zur Mitwirkung der Menschen auffordert, verdeutlich die Einheit »Men­schen verändern die Welt« (7.3., S. 102–103). Das Kapitel schließt mit dem Aspekt des eschatologischen Vorbehaltes: »Reich Gottes – schon und noch nicht« (7.4., S. 104).

Mögliche Verbindungen − zu Kapitel 3 »Grenzen erfahren. Alter – Leiden –

Sterben – Tod«

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7 Himmel auf Erden? – Das Reich Gottes

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8Lebenswege eines Buches.Entstehung und Auslegung der Bibel

Die Schülerinnen und Schüler ... … zeigen an Beispielen, dass die Bibel auch für Men­schen heute wichtige Perspektiven eröffnet;

… erläutern, dass sich die Auslegung der Bibel durch verschiedene Zugänge und Verstehensweisen vielfältig gestaltet;

… stellen den Aufbau und die Entstehungsgeschichte der Bibel sowie ihre Bedeutung für Christinnen und Christen dar.

Didaktischer LeitfadenDas Kapitel wird mit einer Druckgrafik eröffnet. Bereits bei einem flüchtigen Blick hierauf erkennt man zwei Menschen, die in Büchern lesen. Damit ist bereits das Thema des Kapitels angedeutet. Es geht um die Entste­hung und Auslegung eines besonderen Buches, der Bibel – und um ihre lebensorientierende Kraft. Deshalb erarbeitet das Kapitel nicht nur die historische Genese, sondern auch die gegenwärtige Bedeutung der Bibel. In diesem Sinne stellt Einheit 8.1. (S. 106–107) Menschen

gegenüber, die in der Bibel Sätze gefunden haben, die für ihr Leben tragend sind. In 8.2. (S. 108–109) wird der Prozess des Lesens und Verstehens in den Mittel­punkt gerückt. Hier werden grundlegende hermeneu­tische Sachverhalte vorgestellt, die für ein vertieftes Verständnis der Bibel und ihrer Auslegung unerlässlich sind. In der folgenden Einheit (8.3., S. 110–113) erhal­ten Sch einen ersten Einblick in wissenschaftliche Me­thoden der Exegese und vertiefen diese exemplarisch an der Sintfluterzählung. Dieser erste Einblick wird in einem Interview, das zwischen einem Exegeten und einer Schulklasse geführt wird, vertieft. Nachdem so in exegetisches Arbeiten an einem atl. Text eingeführt wurde, steht in 8.4. (S. 114–115) der Entstehungs­prozess der Evangelien mit ihrem gemeinsamen Text­bestand, ihren Sonderquellen und Eigenarten im Mittel­punkt. Wie in anderen Kapiteln auch (vgl. z.B. Treffpunkt RU 5/6, Kap. 3) wird auch hier die Verbin­dung von Altem und Neuem Testament betont. Die ab­schließende Einheit (8.5., S. 116–118) stellt die Metho­

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9Vom Tod zum Leben – Kreuz und Auferstehung Jesu Christi

Die Schülerinnen und Schüler ... … begründen, warum die Botschaft Jesu (tödliche) Gegnerschaft hervorgerufen hat;

… kennen die Passionsgeschichte des Markus­Evan­geliums;

… kennen das Auferstehungszeugnis des Apostels Paulus (1 Kor 15);

… wissen, dass »Auferstehung« Leben bei Gott meint; … legen an biblischen Erzählungen (z.B. Lk 24,13–35) dar, dass die Jünger Jesu insbesondere bei der Mahlfeier die Erfahrung der Gegenwart Christi machten;

… zeigen an Beispielen, welche Bedeutung Kreuz und Auferstehung Jesu für die Lebensgestaltung heute haben;

… erläutern die Bedeutung von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu für das eigene Leben.

Didaktischer LeitfadenKapitel 9 widmet sich dem Kreuz und der Auferstehung Jesu. Beides war bereits Thema in Treffpunkt RU 7/8, Kap. 8.3. und 8.4. Dort wurde vor allem herausgestellt, dass das Auftreten Jesu zu einem (vermeintlichen) Scheitern führte, es wurden Elemente der Passions­geschichte vorgestellt sowie die Auferweckung in ihrer Bedeutung für Jesu Anhänger thematisiert.Das Kapitel zielt auf eine vertiefende Auseinander­setzung mit diesem für den christlichen Glauben subs­tanziellen Thema. Die erste Einheit »Ans Kreuz mit ihm!« (9.1., S. 120–121) knüpft an Jesu Botschaft an und begreift sein Sterben als Konsequenz seines Le­bens, geht möglichen Anklagen gegen Jesus nach und untersucht die Beteiligung des Hohen Rates und der römischen Obrigkeit. Die zweite Einheit »Gekreuzigt, gestorben und begraben« (9.2., S. 122–125) lenkt den Blick auf den Ablauf der Kreuzigung und das physische Leid des Gekreuzigten, ferner auf die Passionsgeschich­te sowie die Beisetzung Jesu, bringt aber auch schon

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10In Geschichte(n) verwickelt.Kirche auf dem Weg

Die Schülerinnen und Schüler ... … erkennen, dass christliches Handeln situations­abhängig jeweils neu erfolgen muss;

… nehmen die Verantwortung für den gemeinsamen christlichen Glauben wahr;

… nehmen ihre Verantwortung als Christinnen und Christen in sozialer und politischer Hinsicht wahr;

… erkennen die Wirkung des christlichen Glaubens in der Geschichte und lernen, sie von missbräuchlicher Verwendung zu unterscheiden;

… erklären und interpretieren kirchengeschichtliche Quellen.

Didaktischer LeitfadenIn Kapitel 10 (S. 135–148) begegnen Sch der Kirchen­ geschichte. Drei Epochen, in denen sich Chris tinnen und Christen und der christliche Glaube bewähren mussten, werden beleuchtet.Vorangestellt ist das Misereor­Hungertuch von 1992,

das aus Anlass des Gedenkjahres »500 Jahre Latein­amerika 1492–1992« entstanden ist und auch die Folgen dieser Entdeckung durch die Europäer darstellt. Damit ist die Leitlinie des hier gewählten Ansatzes vorgegeben, jedes einzelne Thema wird auch in die Gegenwart geführt.Die Spaltung der Christenheit in Konfessionen wird in Einheit 10.1. (S. 136–139) dargestellt. Ausgehend von Martin Luthers persönlichem Glauben und der poli­tischen und kirchlichen Situation in Deutschland am Vorabend der Reformation, wird die Entwicklung der Reformation bis zu den Religionskriegen, die zu Flucht und Vertreibung zahlloser Menschen in Europa führten, dargestellt. Abgeschlossen wird das Thema mit der Dar­stellung der Entwicklung der ökumenischen Bewegung.10.2. (S. 140–143) zeigt die Anfänge der Entwicklung der christlichen Soziallehre vor dem Hintergrund der Arbeiterfrage des 19. Jhs. Historisches Quellenmaterial wird mit den Aussagen Jesu im Neuen Testament kon­

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religiöse Phänomene wahrnehmen

in religiösen Fragen begründet urteilen

sich über religiöse Fragen und Überzeugungen

verständigen

aus religiöser Motivation handeln

religiöses Wissen darstellen

religiöse Zeugnisse verstehen

religiöse Sprache verstehen und verwenden

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11Kirchen-Räume. Glaube nimmt Gestalt an

Die Schülerinnen und Schüler ... … benennen Grundaufgaben der Kirche; … nehmen begründet Stellung zu kritischen Anfragen an die Kirche;

… erklären und interpretieren grundlegende biblische Texte zum Kirchenverständnis;

… erläutern den sakramentalen Charakter der Kirche; … benennen Aufgaben der Pfarrgemeinde; … erarbeiten Grundbegriffe der Kirchenarchitektur.

Didaktischer LeitfadenKapitel 11 (S. 149–164) geht in seiner Konzeption auf die Wortbedeutung von Kirche zurück. Ursprünglich wurde damit das Gebäude, in dem die Versammlung der Christen stattfand, bezeichnet, dann aber auch die Gemeinde selbst.Das Kapitel beginnt mit einer Annäherung an das The­ma »Was ist Kirche?« (11.1., S. 150–151) mit einer Zu­sammenstellung von Texten unterschiedlicher Herkunft,

die mosaikartig unterschiedliche Deutungen, Bilder und Aspekte eines Kirchenbegriffes wiedergeben. Sch wird so eine erste Auseinandersetzung mit dem Begriff »Kirche« ermöglicht. Sie lernen, die Kirche als eine Gemeinschaft von Menschen, die durch Christus geeint sind, zu sehen und werden in das biblische Sprachbild vom Leib und den vielen Gliedern eingeführt.In 11.2. (S. 152–164) gewinnen Sch einen Überblick über die Epochen der Kirchenbaukunst. Jeder Epoche ist ein kurzer Abschnitt gewidmet, der durch ein entspre­chendes Bild (Zeichnung oder Fotografie) illustriert wird. Danach werden Beispiele aktuellen kirchlichen Lebens vorgestellt. Dazu zählen das Konzept der »Jugendkirche« am Beispiel von TABGHA, Oberhausen (S. 156–157), und Kirchliche Jugendarbeit (S. 158–159). In diesem Zusammenhang ist auch Raum für kritische Anfragen gegeben. Ergänzt wird das Kapitel durch die sys tematischen Überlegungen zur »Kirche als Institution und Sakrament« (S. 160) und zum »Aufbau

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religiöse Phänomene wahrnehmen

in religiösen Fragen begründet urteilen

sich über religiöse Fragen und Überzeugungen

verständigen

aus religiöser Motivation handeln

religiöses Wissen darstellen

religiöse Zeugnisse verstehen

religiöse Sprache verstehen und verwenden

Kompetenzen erwerben

12Hinduismus und Buddhismus.Östliche Wege zur Mitte

Die Schülerinnen und Schüler ... … zeigen an Beispielen (aus den fernöstlichen Religi­onen), in welchen menschlichen Erfahrungen sich die Frage nach Gott (bzw. nach Sinn und Erlösung) heute stellt;

… stellen den Hinduismus in Grundzügen dar; … stellen den Buddhismus in Grundzügen dar; … bedenken und erörtern in meditativen Prozessen die Frage nach der Herkunft und Zukunft des eigenen Lebens.

Didaktischer LeitfadenDas Kapitel behandelt zunächst wesentliche Elemente des Hinduismus (12.1., S. 166–175) und Buddhismus (12.2., S. 176–181). Auch wenn der Untertitel diese beiden großen religiösen Bewegungen etwas verkürzt, ist in ihm doch die übergeordnete Zielperspektive des Kapitels formuliert, das Sch zur Auseinandersetzung mit Wegen und Formen der meditativen Suche nach der eigenen Mitte (S. 182–185) einladen möchte. Hinduis­mus und Buddhismus werden jeweils in ihren unver­zichtbaren Grundlagen (Entstehung, Verbreitung) vor­

gestellt und dann in ausgewählten Aspekten exemp ­ larisch beleuchtet: allen voran die Lehren von Tat und Wiedergeburt, zentrale Lebensregeln, Feste und Gesell­schaftsordnungen sowie die Praxis der Meditation. Daran schließt sich dann eine kleine Übertragung des Themenfeldes Meditation, geistige Konzentration und Gebet auf die heutige Lebenswelt der Sch an. Wichtig wird es sein, Sch die Praxis der Meditation als ein zent­rales Element der fernöstlichen Religionen zwar vorzu­stellen und von dort aus weiterzudenken, umgekehrt aber Hinduismus und Buddhismus nicht auf Meditation und »Wege zur Mitte« zu verkürzen.

Mögliche Verbindungen − zu Kapitel 1 »Das Leben gestalten. Arbeit – Beruf –

Freizeit« (bes. der Abschnitt über Meditation, S. 182–185)

− zu Kapitel 3 »Grenzen erfahren. Alter – Leiden – Tod« (bes. die zentrale buddhistische Frage nach der Überwindung des Leidens)

− zu Kapitel 7 »Himmel auf Erden. Das Reich Gottes« (bes. die Thematik Erlösung, Erleuchtung und Nirvana)

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202 AnhAng

1. Gegenstandsbereiche des RU in Treffpunkt RU 9/10

Kapitel in Treffpunkt RU 9/10:

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1. Das Leben gestaltenArbeit – Beruf – Freizeit

X X

2. Liebe – mehr als ein WortLiebe – Partnerschaft – Ehe

X X X

3. Grenzen erfahrenAlter – Leiden – Sterben – Tod

X X X

4. Handeln für das LebenEntscheiden und verantworten können

X X X X

5. Schalom – den Frieden wünschenVerantwortung der Christen

X X X

6. Das LebenshausSchöpfung und Lebensstil

X X X

7. Himmel auf Erden?Das Reich gottes

X X X

8. Lebenswege eines BuchesEntstehung und Auslegung der Bibel

X

9. Vom Tod zum Leben Kreuz und Auferstehung Jesu Christi

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10. In Geschichte(n) verwickeltKirche auf dem Weg

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11. Kirchen-Räumeglaube nimmt gestalt an

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12. Hinduismus und BuddhismusÖstliche Wege zur Mitte

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