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1. DEUTSCHER INTERNISTENTAG 25.–27. Oktober 2007 ESTREL Convention Center Berlin HAUPTPROGRAMM Organisation Thieme.congress Veranstalter Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. Berufspolitik Aktuelle Medizin Kompaktes Praxiswissen Kurse und Symposien Tagungspräsidenten Prof. Dr. med. Jürgen F. Riemann Prof. Dr. med. Wolfgang Hiddemann www.deutscherinternistentag.de Intern07_HP-A5 12.10.2007 09:50 Uhr Seite 1

1. DEUTSCHER INTERNISTENTAG HAUPTPROGRAMM · Der Berufsverband Deutscher Internisten und die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin laden Sie herzlich ein nach Berlin zum 1. Deutschen

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1. DEUTSCHERINTERNISTENTAG25.–27. Oktober 2007ESTREL Convention Center Berlin

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Organisation

Thieme.congress

Veranstalter

DeutscheGesellschaft für

Innere Medizin e.V.

Berufspolitik Aktuelle Medizin Kompaktes Praxiswissen Kurse und Symposien

Tagungspräsidenten

Prof. Dr. med. Jürgen F. RiemannProf. Dr. med. Wolfgang Hiddemann

www.deutscherinternistentag.de

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Inhalt

Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04

Profil BDI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08

Profil DGIM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Raum- und Zeitplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Kurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Eröffnungsveranstaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Teilnahmeinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Hotels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Berlin entdecken und erleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

Anreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

Aussteller und Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

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Grußwort

Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

der Berufsverband Deutscher Internisten sowie die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizinsetzen mit dem 1. Deutschen Internistentag einen neuen Schwerpunkt. Gerade eben ist dieEinheit der Inneren Medizin durch den Deutschen Ärztetag in Münster eindrucksvoll wiederhergestellt worden; dies ist Anlass, das Berufsbild des Internisten in der Öffentlichkeitwieder klar zu definieren und entstandene Unsicherheiten zu beseitigen.

Wir stehen an der Schwelle wichtiger Entwicklungen in der Zukunft, die durch Begriffe wiealternde Gesellschaft, Verteuerung im Gesundheitswesen, möglicher Ärztemangel und mehrgekennzeichnet sind. Als Sachwalter unserer Patienten müssen wir die Diskussion hierüberintensiv mit allen Beteiligten führen. Dies wird ein Schwerpunkt des 1. Internistentages sein.

Gleichzeitig gilt es natürlich auch, die Internisten über Aktuelles aus ihrem Bereich inVorträgen und Seminaren zu informieren.

Ich freue mich auf eine sicher positive Aufnahme dieses neuen Angebots.

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Prof. Dr. med. Jürgen F. Riemann

TagungspräsidentDirektor der Medizinischen Klinik CKlinikum LudwigshafenVorstandsmitglied desBerufsverbandes Deutscher Internisten e.V.

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Grußwort

Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

herzlich willkommen zum 1. Deutschen Internistentag in Berlin. Ich wünsche Ihnen auch imNamen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin eine erfolgreiche und ertragreicheTagung.

Im Mittelpunkt des 1. Deutschen Internistentages steht unser Bemühen, unsere berufs-politischen Anliegen sowohl innerhalb der Gemeinschaft der Internisten zu diskutieren alsauch an eine breitere Öffentlichkeit heranzutragen. Die zunehmend schlechter werdendenRahmenbedingungen, die uns sowohl von der Politik als auch den Kostenträgern auf-gezwungen werden, erschweren unsere Arbeit und gehen oft zu Lasten der uns anvertrau-ten Patienten. Es erscheint uns dringend notwendig, diese Situation für die Öffentlichkeiterkennbar zu machen aber auch darüber nachzudenken, was wir selbst zu einer Lösungbeitragen können.

Unabhängig von diesen berufspolitischen Aspekten wollen wir auch die Gelegenheit nutzen,uns über aktuelle medizinische Entwicklungen zu informieren und uns in Kursen, Seminarenund Vortragsveranstaltungen fortzubilden.

Ich wünsche Ihnen gute Tage in Berlin.

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Prof. Dr. med. Wolfgang Hiddemann

TagungspräsidentDirektor der Medizinischen Klinik und Poliklinik IIIUniversität München1. Stellvertretender Vorsitzender derDeutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.

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Grußwort

Innere Medizin: Gesellschafts- und gesundheitspolitische Schwerpunkte

Das zentrale Anliegen des Deutschen Internistentages ist, dem umfassenden Versorgungs-auftrag der Inneren Medizin – der sich über alle Versorgungsebenen, vom hausärztlichenüber den allgemein fachärztlichen und die Teilgebiete der Inneren Medizin bis in diestationäre Krankenversorgung einschließlich der Rehabilitationsmaßnahmen erstreckt –gerecht zu werden.

Die Innere Medizin muss wieder stärker zu gesundheits- und gesellschaftspolitischenThemen Stellung beziehen; sie muss als kompetenter Vertreter ihrer Patienten in der Öffent-lichkeit präsent sein. Denn die Innere Medizin ist und bleibt das zentrale, ganzheitlicheFachgebiet der gesamten Medizin. Innere Medizin in Diagnostik und Therapie ist nie nurorgan- oder teilgebietsbezogen, sondern immer ganzheitlich und schließt immer den ganzenMenschen mit ein.

Der Deutsche Internistentag wird, in Ergänzung zum traditionsreichen Frühjahrskongress inWiesbaden, unsere Vorstellungen und Konzepte zu Berufs-, Gesundheits- und Gesellschafts-politik – verbunden mit hochwertiger Fortbildung – im Bewusstsein der Öffentlichkeitverankern und in Zukunft jährlich im Oktober in Berlin stattfinden.

Der Berufsverband Deutscher Internisten und die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizinladen Sie herzlich ein nach Berlin zum 1. Deutschen Internistentag.

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Dr. med. Wolfgang Wesiack

Präsident des Berufsverbandes Deutscher Internisten e.V.

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Grußwort

Innere Medizin: Gestern Vergangenheit, heute Zukunft

Die Tendenzen zur Spezialisierung in der Inneren Medizin waren unübersehbar und gingenso weit, dass der Facharzt für Innere Medizin in der Weiterbildungsordnung nicht mehrvorgesehen war.

Es sollte nur mehr einen Facharzt für (hausärztliche) Innere und Allgemeinmedizin und dieFachärzte für Innere Medizin mit Schwerpunktbezeichnung geben, die zwar einen „CommonTrunc“ Innere Medizin in ihrer Weiterbildung vorgesehen haben, aber nicht mehr den Inter-nisten als Voraussetzung für die Schwerpunktbezeichnung. Und die Spezialisierung gehtweiter, die Methoden in den Spezialgebieten werden technisch aufwendiger, die notwen-digen Spezialkenntnisse und Fertigkeiten nehmen weiter zu. Gleichzeitig werden unserePatienten älter und multimorbider, häufig bestimmt nicht mehr das einzelne Krankheitsbilddie Prognose, Lebensqualität und Therapie, sondern die Summe der Erkrankungen, dieKomorbiditäten.

Die Nachfrage nach dem, der die Fäden zusammenführt, nach dem „ganzheitlichen“ Medi-ziner wird dringender. Schon immer versammelte die Innere Medizin in ihrem Schoß dieunklaren, nicht eindeutig zuordenbaren, fachübergreifenden Krankheitsbilder. In Zukunftwerden diese internistischen Patienten eher die Regel als die Ausnahme sein.

Hierfür müssen wir uns rüsten mit einer entsprechenden Fort- und Weiterbildung, aber auchschon entsprechenden Lehrinhalten im Medizinstudium. Dem entspricht unser altes undwieder hoch aktuelles Selbstverständnis als Internisten, das sich nach Beschluss des Ärztetages 2007 in Münster auch in der Weiterbildungsordnung wieder finden soll. Der Internistentag wird die Position des Internisten in der Gesellschaft und unter den Ärztendiskutieren und die strukturellen Voraussetzungen für die zukünftigen Herausforderungenerarbeiten.

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Prof. Dr. med. Georg Ertl

Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.

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Berufsverband Deutscher Internisten e.V. – BDI

Seit 48 Jahren Ihr starker Partner: BDI Berufsverband Deutscher Internisten e.V.

Der Berufsverband Deutscher Internisten e.V. wurde am 5. April 1959 in Wiesbaden gegrün-det und ist mit heute ca. 25.000 Mitgliedern einer der drei großen Ärzteverbände Deutsch-lands und Europas größter Facharztverband. Der BDI ist der starke Partner, der effizientgegen falsche Weichenstellungen in der Gesundheitspolitik schützt und die sozial- undberufspolitischen Interessen der deutschen Internisten wahrt, fördert und vertritt.

Ein Pool von Spezialisten

Mit bundesweit 17 Landesverbänden, 10 Sektionen (Schwerpunkte der Inneren Medizin),Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreisen stehen den Mitgliedern hochqualifizierte Fach-leute bei speziellen Fragen beratend zur Seite.

Beruflich immer auf dem neuesten Stand

Insbesondere fördert der BDI die berufliche Fort- und Weiterbildung der Fachärzte für InnereMedizin und veranstaltet mit einer eigenen Kongressabteilung jährlich zahlreiche inter-nationale und nationale Seminare, Kongresse und Fortbildungskurse.

Hierbei arbeitet der BDI eng mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin zusammen.Im Jahre 2005 wurde gemeinsam die „Akademie für Fort- und Weiterbildung in der InnerenMedizin GbR“ gegründet, die seitdem erfolgreich „Akademiekurse Innere Medizin“ (Vorbe-reitung auf die Facharztprüfung/Refresher-Kurse) durchführt.

Damit der Internist wieder Arzt sein kann

Es gab Zeiten, da konnten sich Ärzte vorzugsweise um die medizinischen Belange ihrerPatienten kümmern – heute bedrängen sie in Klinik und Praxis umfangreiche Rechtsnormen,eine ausufernde Codierungspflicht und eine allgegenwärtige Bürokratie. ÖkonomischeZwänge engen ihren Spielraum dramatisch ein.

Damit der Internist sich im Geflecht der gesetzlichen Regelungen, Bestimmungen, Richt-linien und Vertragwerke noch zurechtfindet, bietet der BDI seinen Mitgliedern umfangreicheUnterstützung bei diesen Fragen an und vertritt die Interessen der Internisten gegenüberPolitikern, der Bundesärztekammer, den Landesärztekammern, der Kassenärztlichen Bundes-vereinigung und den Kassenärztlichen Vereinigungen der Länder.

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Berufsverband Deutscher Internisten e.V. – BDI

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Partner für die berufliche Zukunft

Mit dem BDI-Stipendium werden Studierende mit Berufsziel „Innere Medizin“ gefördert. Das im Sommer 2005 etablierte Studentische Förderprogramm des BDI ist von den Studie-renden sehr positiv angenommen worden und geht nun bereits in die vierte Runde. EineBewerbung zum BDI-Stipendium kann frühestens mit dem erfolgreichen Abschluss desPhysikums erfolgen, d.h. erst dann, wenn der/die Student/in sich bereits im so genannten„Klinischen Abschnitt“ des Studiums befindet. Der Maximalzeitraum für eine BDI-Förderungbeträgt 8 Semester, jedoch längstens 2 Semester über der Regelstudienzeit. Die Förderungmit EURO 500,– pro Semester endet jeweils mit Erlangung des Staatsexamens.

Internisten-im-Netz

Seit April 2007 bietet der BDI seinen Mitgliedern auch die Möglichkeit, sich im werbefreienPatientenportal „www.Internisten-im-Netz.de“ online mit Praxis und Klinik zu präsentieren.Inzwischen haben sich zahlreiche internistische Praxen und Kliniken angemeldet. Über28.000 Besucher haben seit dem Start im April 2007 über das Arztverzeichnis aufwww.Internisten-im-Netz.de einen Internisten gesucht. BDI-Mitglieder können gegen einegeringe monatliche Gebühr ihre bereits bestehende Homepage in das Verzeichnis eintragenoder sich eine neue Homepage nach ihren Vorstellungen erstellen lassen, ohne sich dabeium technische oder rechtliche Details kümmern zu müssen.

Der Verband

In einer Zeit kaum lösbarer Probleme im Gesundheitswesen und einer Gefährdung derExistenz unseres Fachgebietes, bedarf es dringender denn je eines starken internistischenBerufsverbandes.

Berufsverband Deutscher Internisten e.V.

Schöne Aussicht 565193 Wiesbaden

Tel.: 06 11/1 81 33-0 E-mail: [email protected]: 0611/1 81-3350 Internet: www.bdi.de

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Berufsverband Deutscher Internisten e.V. – BDI

Präsidium

Präsident Dr. med. Wolfgang Wesiack

Lüttkamp 222547 HamburgTel.: +49(0)40/83 54 42, Fax: +49(0)40/8 32 36 94E-Mail: [email protected]

1. Vizepräsident Dr. med. Wolf von Römer

Schleißheimer Str. 44080935 MünchenTel.: +49(0)89/3 13 10 41, Fax: +49(0)89/3 13 88 68E-Mail: [email protected]

2. Vizepräsident Prof. Dr. med. Malte Ludwig

und Schatzmeister Chefarzt der Abteilung für Angiologie und PhlebologieKrankenhaus Tutzing GmbH & Co.KGBahnhofstraße 582327 TutzingTel.: + 49(0)81 58/2 31 32, Fax: +49(0)81 57/99 98 87E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung

Geschäftsführer RA Helge Rühl

Schöne Aussicht 565193 WiesbadenTel.: +49(0)6 11/1 81 33 0, Fax: +49(0) 6 11/1 81 33 50E-Mail: [email protected]

Stv. Geschäftsführer Tilo Radau

Schöne Aussicht 565193 WiesbadenTel.: +49(0)6 11/1 81 33 18, Fax: +49(0) 6 11/1 81 33 50E-Mail: [email protected]

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Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. – DGIM

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM)

Die DGIM wurde 1882 von Friedrich Theodor von Frerichs in Wiesbaden gegründet undfeierte in diesem Jahr ihr 125-jähriges Bestehen. Die Gesellschaft verfolgt das Ziel, dieInnere Medizin als integrative und umfassende Einheit und Grundlage für die Patienten-versorgung in Klinik und Praxis zu wahren sowie die Forschung und die Fort- und Weiter-bildung zu fördern. Auf dieser Basis werden innerhalb der Inneren Medizin vertiefende undweiterführende Ansätze in den einzelnen Schwerpunkten verfolgt.

Anerkannte Schwerpunkte der DGIM sind Angiologie, Endokrinologie, Gastroenterologie,Hämatologie/Onkologie, Kardiologie, Nephrologie, Pneumologie und Rheumatologie. Alsweitere Spezialbereiche der Inneren Medizin sieht die DGIM die Intensivmedizin und dieInfektiologie. Damit versteht die DGIM die Pflege und Integration der Spezialgebiete in denGesamtkomplex der Inneren Medizin als ständige Aufgabe.

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. dient der Wissenschaft und Forschungsowie der Fort- und Weiterbildung in Klinik und Praxis auf dem Gesamtgebiet der InnerenMedizin und ihrer Entwicklung als angewandte Heilkunde. Die DGIM steht für eine wissen-schaftlich fundierte Innere Medizin. Gegenüber staatlichen und kommunalen Behörden undOrganisationen der ärztlichen Selbstverwaltung vertritt die Gesellschaft die Belange derInneren Medizin.

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. arbeitet im Bereich der Berufspolitik sowieder Fortbildung eng mit dem Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) zusammen.

Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM)

GeneralsekretärProf. Dr. med. Hans-Peter Schuster

Leiter der Geschäftsstelle und GeschäftsführerRA Maximilian Broglie

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V.

Irenenstraße 165189 Wiesbaden

Postfach 217065011 Wiesbaden

Tel.: 0611/2058040-0 E-mail: [email protected]: 0611/2058040-46 Internet: www.dgim.de

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DeutscheGesellschaft für

Innere Medizin e.V.

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Vorstand

Vorsitzender 2007/2008: Prof. Dr. med. Georg Ertl

Direktor der Universitätsklinik Würzburg Innere MedizinJosef-Schneider-Str. 2, 97080 WürzburgTel.: +49(0)931/20136-301, Fax: +49(0)931/20136-302E-Mail: [email protected]

1. stellv. Vorsitzender: Prof. Dr. med. Wolfgang Hiddemann

Direktor der Med. Klinik und Poliklinik IIIKlinikum der Universität MünchenMarchioninistr. 15, 81377 MünchenTel.: +49(0)89/7095/2551, Fax: +49(0)89/7095-5550E-Mail: [email protected]

2. stellv. Vorsitzender: Prof. Dr. med. Rainer E. Kolloch

Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Kardiologie,Nephrologie, Pneumologie in BethelEvangelisches Krankenhaus BielefeldAkademisches Lehrkrankenhaus der Universität MünsterBurgsteig 13, 33617 BielefeldTel.: +49(0)521/77277-501, Fax: +49(0)521/77277-502E-Mail: [email protected]

3. stellv. Vorsitzender: Prof. Dr. med. Jürgen Schölmerich

Direktor der Klinik u. Poliklinik f. Innere Med. 1Klinikum der Universität RegensburgFranz-Josef-Strauß-Allee 11, 93053 RegensburgTel.: +49(0)941/944-7001, Fax: +49(0)941/944-7002E-Mail: [email protected]

Generalsekretär: Prof. Dr. med. Hans-Peter Schuster

Klinikum HildesheimWeinberg 1, 31134 HildesheimTel.: +49(0)5121/894385 (10.00–13.00 Uhr), Fax: +49(0)5121/289416E-Mail: [email protected]

Kassenführer: Prof. Dr. med. Richard Raedsch

Chefarzt des St. Josefs-Hospital Wiesbaden, Med. Klinik IISolmsstraße 15, 65189 WiesbadenTel.: +49(0)611/17712-51, Fax: +49(0)611/17712-52E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung

Geschäftsführer: RA Maximilian Guido Broglie

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V.Irenenstraße 165189 WiesbadenTel.: +49(0)611/2058040-0, Fax: +49(0)611/2058040-46E-Mail: [email protected]

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. – DGIM

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2. DEUTSCHERINTERNISTENTAG30.10.–1.11.2008 BCC Berliner Congress Center

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Organisation

Thieme.congress

Veranstalter

DeutscheGesellschaft für

Innere Medizin e.V.

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PräsidiumRaum 5 / 2. Etage

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BerufspolitikGKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz

Raum 1 / 1. Etage

BerufspolitikWeiterbildung und Familie

Raum 2 / EG

BerufspolitikGOÄ

Raum 1 / 1. Etage

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VorstandRaum 4 / 2. Etage

Aktuelle MedizinGastroenterologieRaum 1 / 1. Etage

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Aktuelle Medizin

Hämatologie/OnkologieRaum 1 / 1. Etage

ARhR

BerufspolitikKrankenhaus 2020

Raum 2 / EG

Symposium (VFA)Rationier. im Gesundheitswesen

Raum 2 / EGZ

PressekonferenzRaum Nizza / EG

Kurs Aktuelle Diabetologie – Teil 1

Raum 5 / 2. Etage

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Aktuelle MedizinPneumologie

Raum 1 / 1. Etage

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Aktuelle MedizinNephrologie/Hypertensiologie

Raum 1 / 1. Etage

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BerufspolitikInternist in der Öffentlichkeit

Raum 2 / EG

BerufspolitikRisikomanagement

Raum 2 / EG

BerufspolitikVÄanG

Raum 2 / EG

WorkshopKarriereplanung

Raum 3 / EG

KursRaucherberatungRaum 5 / 2. Etage

KursAktuelle Infektiologie – Teil 1

Saal C1.2 / EGA

Kurs Lungenfunktionskurs – Teil 1

Saal C.4 / EG

Erweiterter VorstandRaum 4 / 2. Etage

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Programmübersicht 1. Deutscher Internistentag

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EröffnungsveranstaltungSaal C / D

WorkshopQualitätsmanagement

Raum 2 / EG

Aktuelle MedizinKardiologie

Raum 1 / 1. Etage

Aktuelle MedizinAngiologie/Intensivmedizin

Raum 1 / 1. Etage

KursGastroenterologieRaum 4 / 2. Etage

KursKHK-Intensivseminar

Raum 5 / 2. Etage

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LandesverbändeRaum 4 / 2. Etage

Aktuelle MedizinRheumatol./Infekt.Raum 1 / 1. Etage

Aktuelle MedizinEndokrinologie/Diabetologie

Raum 1 / 1. Etage

Sektionen und AGsRaum 5 / 2. Etage

BerufspolitikZukunft der PKV

Raum 2 / EG

BerufspolitikWeiterbildungsordnung

Raum 5 / 2. Etage

BerufspolitikInternistische Universitätsklinik

Raum 1 / 1. Etage

BerufspolitikSteuerrechtRaum 2 / EG

BerufspolitikDarmkrebs-Prävention

Raum 2 / EG

KursAktuelle Diabetologie – Teil 2

Raum 5 / 2. Etage

KursAktuelle Infektiologie – Teil 2

Saal C1.2 / EG

KursLungenfunktionskurs – Teil 2

Saal C.4 / EG

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Programm Donnerstag, 25. Oktober 2007

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Berufspolitik

11:00–12:30 Uhr Auswirkungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes

Raum 1/1. Etage auf die Innere Medizin in Klinik und Praxis

Moderation: W. van den Bergh, Neu-IsenburgReferenten: Dr. W. Wesiack, HamburgDr. W. von Römer, MünchenProf. Dr. W. Hiddemann, MünchenProf. Dr. J. F. Riemann, LudwigshafenProf. Dr. E. Schömig, KölnDiskussion

11:00–12:30 Uhr Vereinbarkeit von Weiterbildung und Familie

Raum 2/EG in der Inneren Medizin

Moderation: Dr. Stefanie Seltmann, HeidelbergReferenten/innen: Dr. Astrid von Bühren, BerlinDr. Cornelia Jaursch-Hancke, WiesbadenProf. Dr. Petra-Maria Schumm-Draeger, MünchenDr. P. Fotuhi, BerlinDiskussion

12:45–13:30 Uhr Aktuelle Abrechnungsfragen zur GOÄ/Basistarif PKVRaum 1/1. Etage Referent: Dr. B. Kleinken, Köln

Diskussion

17:15–19:15 Uhr Workshop Qualitätsmanagement in der Inneren MedizinRaum 2/EG Referenten: Prof. Dr. H. K. Selbmann, Tübingen

Dr. Franziska Diel, BerlinDr. B. Birkner, MünchenDiskussion

19:30–21:00 Uhr Eröffnungsveranstaltung zum Deutschen Internistentag

Saal C-D/EG Nachhaltige und verantwortungsbewusste (Gesundheits-)Politik

Programmablauf auf Seite 30/31

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Programm Donnerstag, 25. Oktober 2007

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Aktuelle Medizin

13:50–14:00 Uhr BegrüßungRaum 1/1. Etage Prof. Dr. J. F. Riemann, Ludwigshafen

Prof. Dr. W. Hiddemann, München

14:00–15:30 Uhr KardiologieRaum 1/1. Etage Moderation: Prof. Dr. E. Erdmann, Köln

Prof. Dr. U. Sechtem, Stuttgart

Herzrhythmusstörungen

Referent: Prof. Dr. H. M. Hoffmeister, Solingen

Kardiale Bildgebung

Referent: Prof. Dr. W. G. Daniel, Erlangen

16:00–17:30 Uhr Angiologie/IntensivmedizinRaum 1/1. Etage Moderation: Prof. Dr. M. Ludwig, Tutzing

Prof. Dr. H. J. Trappe, Herne

Thrombose

Referent: Prof. Dr. U. Hoffmann, München

Sepsis

Referent: Prof. Dr. U. Janssens, Eschweiler

Kurse

14:00–18:00 Uhr KHK-IntensivseminarRaum 5/2. Etage Kursleitung: Prof. Dr. P. Baumgart, Münster

Prof. Dr. C. Holubarsch, Bad KrozingenNähere Informationen s. Seite 24

14:00–18:00 Uhr GastroenterologieRaum 4/2. Etage Kursleitung: Prof. Dr. H.-J. Schulz, Berlin

Prof. Dr. T. Berg, BerlinReferenten: Dr. P. Buggisch, HamburgProf. Dr. Th. Poralla, BerlinProf. Dr. F. Lammert, BonnProf. Dr. J. Mössner, LeipzigProf. Dr. M. Karaus, GöttingenNähere Informationen s. Seite 25

19:30–21:00 Uhr Eröffnungsveranstaltung zum Deutschen Internistentag

Saal C-D/EG Nachhaltige und verantwortungsbewusste (Gesundheits-)Politik

Programmablauf auf Seite 30/31

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Programm Freitag, 26. Oktober 2007

Berufspolitik9

9:00–10:30 Uhr Deutsche Krankenhauslandschaft im Umbruch —

Raum 2/EG Das Krankenhaus im Jahre 2020

Moderation: Prof. Dr. M. Ludwig, TutzingProf. Dr. R. E. Kolloch, BielefeldReferenten: Prof. Dr. E. G. Hahn, ErlangenDr. J. Deerberg-Wittram, PrienDr. R. Wichels; MünchenDiskussion

Industriesymposium11:00–12:30 Uhr Rationierung im GesundheitswesenRaum 2/EG Moderation: Dr. S. Wahler, Berlin

Referenten: G. Schulte, MünchenProf. Dr. J. F. Riemann, LudwigshafenDr. H.-F. Spies, FrankfurtDr. W. von Römer, MünchenMit freundlicher Unterstützung Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA), Berlin

14:00–15:30 Uhr Zukunft der PKV in der Inneren MedizinRaum 2/EG Moderation: H. Kautz, Berlin

Referenten: Dr. V. Leienbach, KölnDr. H.-F. Spies, FrankfurtProf. Dr. H. Sodan, BerlinD. Bahr, BerlinDiskussion

16:00–17:30 Uhr Neue Weiterbildungsordnung — Auswirkungen für den InternistenRaum 5/2. Etage Moderation: Dr. W. von Römer, München

Referenten: Prof. Dr. E. G. Hahn, ErlangenDr. G. Voigt, HannoverProf. Dr. P. von Wichert, HamburgDr. H. H. Koch, MünchenDiskussion

16:45–17:25 Uhr Aktuelles SteuerrechtRaum 2/EG Referent: Dipl.-Kfm. P. Schnabel, Wolfratshausen

17:45–19:15 Uhr Internistische Universitätsklinik zwischen Harvard und HumboldtRaum 1/1. Etage Moderation: Dr. W. Wesiack, Hamburg

Referenten: Prof. Dr. J. F. Debatin, HamburgProf. Dr. G. Ertl, WürzburgProf. Dr. rer. pol. habil. D. von der Oelsnitz, IlmenauDiskussion

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Programm Freitag, 26. Oktober 2007

17:45–19:15 Uhr Darmkrebs-PräventionRaum 2/EG Moderation: Prof. Dr. J. F. Riemann, Ludwigshafen

Referenten/innen: Dr. Christa Maar, MünchenDr. V. Beck, FrankfurtProf. Dr. W. Hiddemann, MünchenH. E. Strotmann, FreinsheimDiskussion

Aktuelle Medizin

9:00–10:30 Uhr Gastroenterologie Raum 1/1. Etage Moderation: Prof. Dr. M. P. Manns, Hannover

Prof. Dr. J. F. Riemann, Ludwigshafen

Refluxassoziierte Erkrankungen

Referent: Prof. Dr. J. Mössner, Leipzig

Präventionsstrategien zur Vermeidung des HCC

Referent: Prof. Dr. C. P. Strassburg, Hannover

Durchs Auge ins Herz schauen!

Diagnostik

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Programm Freitag, 26. Oktober 2007

Aktuelle Medizin

11:00–12:30 Uhr Hämatologie/OnkologieRaum 1/1. Etage Moderation: Prof. Dr. W. Hiddemann, München

Dr. M. Hildebrandt, Berlin

Chronische myeloische Leukämie

Referent: Prof. Dr. R. Hehlmann, Mannheim

Das myelodysplastische Syndrom

Referent: Prof. Dr. L. Kanz, Tübingen

14:00–15:30 Uhr Rheumatologie/InfektiologieRaum 1/1. Etage Moderation: Prof. Dr. G.-R. Burmester, Berlin

Prof. Dr. B. Salzberger, Regensburg

Arthrose

Referent: Prof. Dr. B. Manger, Erlangen

Arthritis und AIDS

Referent: Prof. Dr. J. Bogner, München

16:00–17:30 Uhr Endokrinologie/DiabetologieRaum 1/1. Etage Moderation: Prof. Dr. K. Mann, Essen

Prof. Dr. H. Lehnert, Magdeburg

Struma

Referentin: Prof. Dr. Petra-Maria Schumm-Draeger, München

Therapiekombinationen bei Diabetes mellitus

Referentin: Dr. Cornelia Jaursch-Hancke, Wiesbaden

Kurse

9:00–16:00 Uhr Aktuelle Diabetologie für die tägliche Praxis des Typ 2 DiabetesRaum 5/2. Etage Kursleitung: Prof. Dr. H. Mehnert, Krailling

Referenten: Dr. K. Funke, PotsdamProf. Dr. D. Sailer, Bad NeustadtDr. P. Schwarz, DresdenNähere Informationen s. Seite 26

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Programm Samstag, 27. Oktober 2007

Berufspolitik

9:00–10:30 Uhr Bild des Internisten in der Öffentlichkeit

Raum 2/EG Der Internist in der Patientenversorgung in Deutschland

Moderation: W. van den Bergh, Neu-IsenburgReferenten: Dr. W. Wesiack, HamburgDr. P. Schmied, BurgkunstadtDr. H.-F. Spies, FrankfurtProf. Dr. h.c. H. Rebscher, HamburgProf. Dr. W. Hiddemann, MünchenDiskussion

11:00–11:40 Uhr Risikomanagement als Bestandteil des Qualitätsmanagement CIRSRaum 2/EG Referent: RA R.-W. Bock, Berlin

11:00–13:00 Uhr Workshop Karriereplanung

Raum 3/EG Moderation: Dr. W. Martin, Frankfurt

Aktueller Stand der Weiterbildungsordnung in der Inneren Medizin

Referent: Prof. Dr. habil. H. Schweisfurth, Cottbus

Wie plane ich meine Weiterbildung –

Kriterien für eine gute Weiterbildungsstelle

Referent: Prof. Dr. habil. H. Schweisfurth, CottbusDiskussion

Aktuelle Nachfrage nach Internisten –

Wichtige Trends und Entwicklungen auf dem ärztlichen Arbeitsmarkt

Referent: Dr. W. Martin, Frankfurt

Quo vadis Innere Medizin: Gehört allein den Spezialisten die Zukunft?

Referent: Prof. Dr. M. Ludwig, Tutzing

Diskussion

11:50–12:40 Uhr Vertragsarztrechtsänderungsgesetz –

Raum 2/EG Neue Kooperationsmöglichkeiten für Vertragsärzte

Referent: Dr. jur. R. Steinbrück, München

14:00–16:00 Uhr Der Patient und sein InternistRaum 1/1. Etage Moderation: B. Seguin, Hamburg

Referenten: Dr. S. Etgeton, BerlinProf. Dr. M. Ludwig, Tutzing Dr. W. von Römer, MünchenProf. Dr. J. F. Riemann, LudwigshafenProf. Dr. W. Hiddemann, München

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Programm Samstag, 27. Oktober 2007

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Aktuelle Medizin

9:00–10:30 Uhr PneumologieRaum 1/1. Etage Moderation: Prof. Dr. R. Buhl, Mainz

Prof. Dr. C. Vogelmeier, Marburg

Chronische obstruktive Lungenerkrankung

Referent: Prof. Dr. D. Kirsten, Großhansdorf

Bronchialkarzinom

Referent: Prof. Dr. M. Thomas, Heidelberg

11:00–12:30 Uhr Nephrologie/HypertensiologieRaum 1/1. Etage Moderation: Prof. Dr. M. Weber, Köln

Prof. Dr. U. Frei, Berlin

Therapie des Hochdrucks in der Praxis

Referent: Prof. Dr. L. C. Rump, Düsseldorf

Chronische Niereninsuffizienz

Referent: Prof. Dr. H. Haller, Hannover

Kurse

9:00–16:20 Uhr Aktuelle Infektiologie

Saal C1.2/EG In Kooperation mit der Sektion Infektiologie im BDIKursleitung: Prof. Dr. W. R. Heizmann, BerlinReferenten: Prof. Dr. J. Knobloch, TübingenProf. Dr. J. Lorenz, LüdenscheidPD Dr. M. Hummel, Berlin Prof. Dr. M. Ruhnke, BerlinNähere Informationen s. Seite 27

9:00–17:00 Uhr LungenfunktionskursSaal C.4/EG Kursleitung: Prof. Dr. W. Petro, Bad Reichenhall

Referent: Dr. T. Schultz, BerlinNähere Informationen s. Seite 28

10:00–13:00 Uhr Raucherberatung in der Gruppe

Raum 5/2. Etage Seminar für KursleiterKursleitung: Dr. W. Grebe, FrankenbergNähere Informationen s. Seite 29

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Kurse

Donnerstag, 25.10.2007, 14:00–18:00 UhrRaum 5/2. Etage

KHK-IntensivseminarKursleitung: Prof. Dr. med. P. Baumgart, MünsterProf. Dr. med. Ch. Holubarsch, Bad Krozingen

Die Entwicklung der PTCA ist wesentlich von der Stentimplantation geprägt worden. Das Problem derIn-Stent-Restenose schien durch die medikamentöse Stentbeschichtung gelöst zu sein, möglicher-weise erkauft durch die Zunahme einer späten Stent-Thrombose.

Welche Stent ist im Einzelfall zu bevorzugen? Eng verknüpft mit dieser Frage ist die Dauer einerdualen Plättchenhemmung insbesondere dann, wenn antiproliferativ beschichtete Stents verwendetwurden.

Crataegus (Weißdorn) wird seit Jahrhunderten zur Behandlung von Herzkrankheiten eingesetzt undhat eine Zulassung für leichtere Formen der Herzinsuffizienz. Die SPICE-Studie untersucht CrataegusWS 1442 bei schwereren Formen der Herzinsuffizienz. Wir dürfen gespannt sein!

14:00–16:00 Uhr Aktuelle Innovationen in der konservativen Therapie der KHK:

Was ist praxisrelevant?

Prof. Dr. P. Baumgart, Münster

16:00–18:00 Uhr Von der invasiven Therapie zur Phytotherapie der KHK:

Was ist State of the Art?

Prof. Dr. Ch. Holubarsch, Bad Krozingen

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Kurse

Donnerstag, 25.10.2007, 14:00–18:00 UhrRaum 4/2. Etage

GastroenterologieKursleitung: Prof. Dr. H.-J. Schulz, BerlinProf. Dr. T. Berg, Berlin

Der Kurs bietet Ihnen ein „Update“ in ausgewählten akutellen Gebieten der Gastroenterologie,Hepatologie und gastroenterologischen Endoskopie an.

International renommierte Referenten werden u.a. die gastroösophageale Refluxkrankheit, akute undchronische Pankreaserkrankungen, gastrointestinale Funktionssstörungen, die chronischen Hepatiti-den, die Leberzirrhose und ihre Komplikationen, das hepatozelluläre und cholangiozelluläre Karzinomsowie neue Technologien und Techniken der Diagnostik, der Therapie und des Managements vonKomplikationen in der gastroenterolgischen Endoskopie behandeln.

Fallbeispiele und Bilddokumentationen werden die anspruchsvollen Vorträge illustrieren.

14:00–14:30 Uhr Rationale Diagnostik bei erhöhten Transaminasen

Prof. Dr. T. Berg, Berlin

14:30–15:00 Uhr Aktuelle Diagnostik und Therapie der Virushepatitiden

Dr. P. Buggisch, Hamburg

15:00–15:30 Uhr Management von Zirrhose-Komplikationen

Prof. Dr. Th. Poralla, Berlin

15:30–16:00 Uhr Endoskopie 2007 – Fortschritte in Diagnostik und Therapie

Prof. Dr. H.-J. Schulz, Berlin

16:00–16:30 Uhr Pause

16:30–17:00 Uhr Gallensteine: Pathogenese, Prävention und Therapie

Prof. Dr. F. Lammert, Bonn

17:00–17:30 Uhr Chronische Pankreaserkrankung

Gibt es Fortschritte in Diagnostik und Therapie?

Prof. Dr. J. Mössner, Leipzig

17:30–18:00 Uhr Dyspepsie und Reizdarm

Neues in Diagnostik und Therapie

Prof. Dr. M. Karaus, Göttingen

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Kurse

Freitag, 26.10.2007, 9:00–16:00 UhrRaum 5/2. Etage

Aktuelle Diabetologie für die tägliche Praxis des Typ-2-DiabetesKursleitung: Prof. Dr. H. Mehnert, München

In dem Kurs werden zunächst durch Dr. P. Schwarz die Pathogenese (vom metabolischen Syndromzur Gefäßerkrankung) sowie die Früherkennung und Prävention bei Typ-2-Diabetes (die Gebote derStunde) abgehandelt. 95% der 7–8 Millionen Diabetiker in Deutschland sind Typ-2-Patienten, worausdie Bedeutung des Themas für die allgemeine Praxis resultiert. Im Anschluss daran wird Prof. H.Mehnert über die Ernährungstherapie und die oralen Antidiabetika berichten und neuen Rezeptenund Innovationen auf dem Tablettenmarkt Rechnung tragen. Natürlich spielt die Insulintherapie beiTyp-2-Diabetes (besser früher als zu spät) eine wichtige Rolle, wie es von Dr. K. Funke dargestelltwerden wird. Zu diabetischen Folgeschäden unter besonderer Berücksichtigung des kardiovaskulärenRisikos wird Prof. O. Schnell ein Referat halten. Genügend Zeit bleibt für das Auditorium reserviert,das in einer Round-Table-Diskussion mit den Referenten offene Fragen besprechen und auch weitereDiabetesprobleme als die oben aufgeführten Themen diskutieren kann.

19:00–9:45 Uhr Pathogenese des Typ-2-Diabetes:

Vom metabolischen Syndrom zur Gefäßerkrankung

Dr. P. Schwarz, Dresden

19:45–10:30 Uhr Früherkennung und Prävention bei Typ-2-Diabetes: Die Gebote der Stunde

Dr. P. Schwarz, Dresden

10:30–11:00 Uhr Pause

11:00–12:00 Uhr Ernährungstherapie und orale Antidiabetika in der Behandlung des

Typ-2-Diabetes: Neue Rezepte, neue Tabletten

Prof. Dr. H. Mehnert, München

12:00–13:15 Uhr Pause

13:15 –14:00 Uhr Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes: Besser früher als zu spät

Dr. K. Funke, Potsdam

14:00–15:00 Uhr Diabetische Folgeschäden unter besonderer Berücksichtigung des

kardiovaskulären Risikos

Prof. Dr. D. Sailer, Bad Neustadt

15:00–16:00 Uhr Round Table Diskussion mit dem Auditorium und den Referenten

Moderation: Prof. Dr. H. Mehnert, MünchenDr. K. Funke, PotsdamProf. Dr. O. Schnell, MünchenDr. P. Schwarz, Dresden

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Kurse

Samstag, 27.10.2007, 9:00–16:20 UhrSaal C1.2/EG

Aktuelle InfektiologieIn Kooperation mit der Sektion Infektiologie im BDI

Kursleitung:Prof. Dr. W. R. Heizmann, Berlin

Die biologischen Systeme Mensch und Infektionserreger stehen in einem dynamischen Verhältniszueinander, welches durch vielfältige Faktoren (Klima, Vektoren, Prophylaxe, Therapie) beeinflusstwird. Damit unterliegen Infektionskrankheiten des Menschen einem ständigen Wandel. Im Rahmender Veranstaltung sollen die neuesten Entwicklungen und die sich hieraus ergebenden Konsequenzenfür die tägliche Arbeit auf verschiedenen Gebieten der Infektiologie dargestellt werden.

19:00–10:10 Uhr Infektionen der Tropen in Europa?

Erreger, Überträger, Gefährdungspotential

Prof. Dr. J. Knobloch, Tübingen

10:10–10:30 Uhr Pause

10:30–11:40 Uhr CAPNETZ – Infektionen des Respirationstraktes,

beatmungsassoziierte Pneumonien

Prof. Dr. J. Lorenz, Lüdenscheid

11:40–12:50 Uhr Sepsis, Endokarditis

PD Dr. M. Hummel, Berlin

12:50–14:00 Uhr Pause

14:00–15:10 Uhr Erreger und Resistenzen. Therapeutische Optionen im ambulanten und

stationären Bereich

Prof. Dr. W. R. Heizmann, Berlin

15:10–16:20 Uhr Update invasive Pilzinfektionen – Diagnostik, Therapie

Prof. Dr. M. Ruhnke, Berlin

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Kurse

Samstag, 27.10.2007, 9:00–17:00 UhrSaal C.4/EG

Lungenfunktionskurs für Ärzte und Arzthelfer/innenKursleitung:Prof. Dr. W. Petro, Bad ReichenhallReferent:Dr. Th. Schultz, Berlin

Der Kurs bietet im Rahmen einer eintägigen theoretischen und praktischen Schulung eine Einführungin die Basisverfahren der pulmonalen Funktionsdiagnostik.

Es werden jeweils die methodischen Prinzipien erläutert, die Durchführung der Messung besprochen,deren Auswertung und die Ergebnisinterpretation für den klinischen Alltag. Im Einzelnen geht es umdie Peak-flow-Messung und die klassische Spirometrie mit der Bestimmung von Vitalkapazität undTiffeneau-Index anhand der Flussvolumenkurve.

Des Weiteren wird die Ganzkörperplethysmographie und die Blutgasanalyse mit Bestimmung ins-besondere des arteriellen Sauerstoff- und Kohlendioxydpartialdrucks dargestellt. Indikationsstellung,Durchführung und Interpretation werden untermauert durch praktische Übungen.

Ziel des Seminars ist es einfache Verfahren der pulmonalen Funktionsdiagnostik für den Hausarztverständlich und praktikabel zu machen und dem internistisch tätigen Kliniker einen Ausblick in dieerweiterte Analyse der statischen und dynamischen Messgrößen zu geben.

19:00–19:15 Uhr Begrüßung – Ziele, Vorgehen

19:15 –19:45 Uhr Lungenfunktion – Historie

19:45–10:15 Uhr Peak-flow-Messung

10:15–10:30 Uhr Pause

10:30–11:00 Uhr SpirometrieVitalkapazität, Atemstoßwert

11:00–11:30 Uhr PneumotachographieFluss-Volumen-Kurve

11:30–12:00 Uhr Ergebnisinterpretationen

12:00–14:00 Uhr Pause

14:00–15:00 Uhr Praktische Übungen

15:00–15:30 Uhr Ganzkörperplethysmographie

15:30–16:00 Uhr Ergebnisinterpretation

16:00–16:30 Uhr Blutgasanalyse

16:30–17:00 Uhr Ergebnisinterpretation

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Kurse

Samstag, 27.10.2007, 10:00–13:00 UhrRaum 5/2. Etage

Raucherberatung in der GruppeSeminar für Kursleiter

Kursleitung:Dr. W. Grebe, Frankenberg

10:00–11:30 Uhr Sinn und Inhalte des Kurses

(A Motivation – B Schlusspunkt)

11:30–11:45 Uhr Pause

11:45–13:00 Uhr C Rückfall-Prophylaxe

Organisation und Abrechnung

Zertifikate

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Eröffnungsveranstaltung, Donnerstag, 25.10.2007

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Moderation

Festvortrag

Podiumsdiskussion

Nachhaltige und verantwortungsbewusste (Gesundheits-)Politik

Dr. N. Förster

HamburgFinancial Times Deutschland

Dr. L. R. Raettig

FrankfurtMorgan Stanley Bank

Dr. W. Wesiack

HamburgBerufsverband DeutscherInternisten e.V.

B. Katzenstein

KölnDt. Institut für Altersvorsorge

Prof. Dr. P. Sloterdijk

KarlsruheRektor der Staatlichen Hoch-schule für Gestaltung; Philosophund Kulturwissenschaftler

Prof. Dr. G. Ertl

WürzburgDeutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V.

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Ablauf Eröffnungsveranstaltung

Begrüßung

Dr. W. Wesiack, Hamburg Prof. Dr. G. Ertl, Würzburg Prof. Dr. J.-D. Hoppe, Berlin

Podiumsdiskussion

Moderation: Dr. N. Förster, Hamburg Festvortrag: Prof. Dr. P. Sloterdijk, Karlsruhe Dr. L. R. Raettig, Frankfurt B. Katzenstein, Köln Prof. Dr. G. Ertl, Würzburg Dr. W. Wesiack, Hamburg

Preisverleihungen

Verleihung des BDI-Stipendiums durch den BDI e.V.Verleihung des Galenus-von-Pergamon-Preises durch die Ärztezeitung

Vorstellung des wissenschaftlichen Programms

Prof. Dr. W. Hiddemann, MünchenProf. Dr. J. F. Riemann, Ludwigshafen

Eröffnung

Dr. W. Wesiack, Hamburg

Freuen Sie sich im Anschluss an die Eröffnung

auf einen gemeinsamen Stehempfang!

Nachhaltige und verantwortungsbewusste (Gesundheits-)Politik

Eröffnungsveranstaltung, Donnerstag, 25.10.2007

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Teilnahmeinformationen

TagungsortEstrel Convention Center BerlinSonnenallee 22512057 BerlinTel.: +49 (0) 30/68 31-0Fax: +49 (0) 30/68 31-2345www.estrel.com

Teilnahmegebühren (inkl. 19% MwSt.)

Gesamttagung, 25.-27.10.2007

Mitglieder in DGIM und BDI € 70,–Mitglieder in DGIM oder BDI € 160,–Nichtmitglieder € 210,–

Tageskarte

Mitglieder in DGIM und BDI € 40,–Mitglieder in DGIM oder BDI € 85,–Nichtmitglieder € 115,–

Kurse (inklusive Tageskarte)Studenten € 40,–Assistenzärzte € 120,–Nichtmitglieder/Mitglieder € 160,–

TeilnahmebedingungenAnmeldungen können nur schriftlich mittels Programmheft oder über die Onlinebuchung vorge-nommen werden. Die Anmeldebestätigung und Rechnung wird Ihnen anschließend zugesandt. Die Zusendung der Eintrittskarten erfolgt nach Zahlung der Teilnahmegebühren bis zum 11. Oktober2007. Nach diesem Termin liegen die Karten am Tagungsbüro für Sie bereit. Die Anmeldung istverbindlich, Eintrittskarten sind nicht übertragbar.

Nach Zusendung der Eintrittskarten wird bei Stornierung eine Bearbeitungsgebühr von € 50,– proTeilnehmer berechnet. Ab zwei Wochen vor Veranstaltungstermin erfolgt keine Erstattung der Teil-nahmegebühren, d. h. die Stornierungsgebühr entspricht der Teilnahmegebühr. Stornierungen sindnur schriftlich möglich.

Die Buchung eines Kurses berechtigt gleichzeitig zur Teilnahme an allen weiteren Veranstaltungenam jeweiligen Kurstag. Der Erwerb einer kostenpflichtigen Tageskarte ist nicht notwendig. Die Teil-nahme an den Kursen ist nur bis zu einer begrenzten Teilnehmerzahl möglich. Die Kursplätze werdennach Eingangsdatum der Anmeldungen vergeben. Bei Buchung mehrerer Kurstage und der Gesamt-tagung wird die günstigste Variante berechnet.

Bitte senden Sie uns als Mitglied und Student einen Ermäßigungsnachweis (Mitgliedsausweis,Studentenausweis, Immatrikulationsbescheinigung) zu.

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Teilnahmeinformationen

TagungsbüroDas Tagungsbüro ist am 25./26.10.2007 von 8:00–18:30 Uhr und am 27.10.2007 von 8:00–16:30 Uhrgeöffnet.

Telefonische Rückfragen in dieser Zeit unterTel. +49 (0) 30/68 31-2 53 46Fax +49 (0) 30/68 31-2 53 47

Öffnungszeiten Industrieausstellung25.10.2007, 10:00–19:30 Uhr26.10.2007, 8:00–18:30 Uhr27.10.2007, 8:00–16:30 Uhr

PresseKongress-Pressestelle 1. Deutscher InternistentagEva-Maria Bolay/Corinna SpirgatPostfach 30 11 20, 70451 StuttgartTel.: +49 (0) 711/89 31-293, Fax.: +49 (0) 711/89 31-167E-Mail: [email protected]

Internet: www.deutscherinternistentag.de

Pressebüro:

Das Pressebüro befindet sich im Raum Cannes im EG des ESTREL Convention Center. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, akkreditieren Sie sich bitte per E-Mail, Fax oder auf dem Postweg.Bitte richten Sie Ihre Anmeldung an die Pressestelle des 1. Deutschen Internistentages.Ihre Pressekarte erhalten Sie vor Ort im Pressebüro.

Pressetelefon: +49 (0) 30/68 31-10001Pressefax: +49 (0) 30/68 31-1011

Öffnungszeiten:

25.10.2007, 10:00–17:00 Uhr26.10.2007, 9:00–15:00 Uhr

Die Pressekonferenz findet am Freitag, 26.10.2007 von 13:00–14:00 Uhr im Raum Nizza im EG desESTREL Convention Center statt.

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Teilnahmeinformationen

ZertifizierungDie Veranstaltung ist als berufsbezogene Fortbildung bei der Ärztekammer Berlin mit 8 Punkten pro

Tag zertifiziert. Darin sind sämtliche Vortragsveranstaltungen zur Berufspolitik, Aktuellen Medizinsowie alle Kurse enthalten.

Die große Mehrzahl der Ärztekammern hat ihren Mitgliedern Klebeetiketten und/oder Scheckkartenmit Strichcodes geschickt, die zur Erlangung Ihrer Fortbildungspunkte dienen.

Für die Erfassung Ihrer Fortbildungspunkte tragen Sie bitte einmal am Tag Ihren Barcode in die aus-liegenden Teilnehmerlisten im Tagungsbüro ein. Im Gegenzug erhalten Sie von uns Ihre Teilnahme-

bescheinigung pro Tag ausgehändigt.

Sollten Sie nicht im Besitz eines Barcodes sein, tragen Sie bitte handschriftlich Ihre Adresse in dieausliegenden Teilnehmerlisten ein. Im Gegenzug erhalten Sie von uns Ihre Teilnahmebescheinigung

pro Tag ausgehändigt.

MediencheckDer Mediencheck ist an allen Tagen eine Stunde vor Tagungsbeginn bis 30 Min nach Tagungsendegeöffnet. Sie finden den Mediencheck in der Galerie des Estrel Convention Center.

Bitte beachten Sie, dass Sie als Referent/Referentin Ihr Vortragsmaterial spätestens 60 Min. vorVortragsbeginn im Mediencheck abgegeben haben müssen. Bitte planen Sie ausreichend Zeit für dieDurchführung eines Probelaufes ein.

Falls Sie Ihren Vortrag auf dem eigenen Laptop mitbringen möchten, bitten wir dringend um dessenAbgabe im Mediencheck bis spätestens 90 Min. vor Vortragsbeginn. Die Dateien werden in diesemFall auf den veranstaltereigenen Laptop überspielt. Von dort aus wird Ihre Präsentation gestartet.Bitte planen Sie ausreichend Zeit für die Durchführung eines Probelaufes ein.

MittagessenSie erhalten im Tagungsbüro einen Voucher für das Mittagessen im Wert von € 10,-/Tag.Gegen Vorlage Ihres Vouchers erhalten Sie ein täglich wechselndes Mittagessen (Suppe, Hauptmenü,Nachspeise, Getränk). Das Mittagessen wird in den Mittagspausen in einem gekennzeichnetenBereich in der Industrieausstellung ausgegeben. Bitte vergessen Sie nicht, rechtzeitig Ihren Gutscheinam Tagungsbüro zu erwerben.

ÄnderungenProgramm, Themen und Referenten entsprechen dem Stand der letzten Aktualisierung. DieVeranstalter behalten sich Programmänderungen, Verlegung oder Absage der Veranstaltung ausdringendem Anlass vor.

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Teilnahmeinformationen

TagungspräsidentenProf. Dr. med. Jürgen F. Riemann

Klinikum der Stadt Ludwigshafen gGmbHMedizinische Klinik CBremserstr. 7967063 Ludwigshafen

Prof. Dr. med. Wolfgang Hiddemann

Klinikum der Universität München-GroßhadernMedizinische Klinik und Poliklinik IIIMarchioninistr. 1581377 München

VeranstalterBerufsverband Deutscher Internisten e.V. (BDI)

Schöne Aussicht 565193 WiesbadenTel.: +49 (0) 6 11 / 181 33-0Fax: +49 (0) 6 11 / 181 [email protected]

www.bdi.de

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM)

Irenenstr. 165189 WiesbadenTel.: +49 (0) 6 11 / 205 80 40-0Fax: +49 (0) 6 11 / 205 80 [email protected]

www.dgim.de

OrganisationThieme.congress

in Georg Thieme Verlag KGRüdigerstr. 1470469 StuttgartTel.: +49 (0) 7 11 / 89 31-480Fax: +49 (0) 7 11 / 89 [email protected]

www.deutscherinternistentag.de

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Hotels

UnterkunftMit ausgewählten Hotels haben wir für Sie Zimmerkontingente vom 24.–27. Oktober 2007 vereinbart.Zimmerreservierungen können unter Nennung des Stichwortes „Internistentag“ vorgenommenwerden. Die Entfernung der Hotels (in km) zum Estrel Convention Center ist beim jeweiligen Hotelvermerkt.

Estrel Hotel Berlin (verbunden mit ESTREL Convention Center Berlin)Sonnenallee 22512057 Berlin-NeuköllnTel.: +49 (0) 30/68 31-0www.estrel.com

€ 144,50 EZ inkl. Frühstück

Zimmerreservierungen nur schriftlich mit einem Abrufformular möglich. Dieses können Sie unter www.deutscherinternistentag.de downloaden oder bei Thieme.congress

unter Tel. +49 (0) 7 11/89 31-480 anfordern.

ibis Berlin Neukölln (2,5 km)Jahnstr. 1312347 Berlin-NeuköllnTel.: +49 (0) 30/68 50 08-0Fax: +49 (0) 30/68 50 08-68www.hotel-britzer-hof.de

€ 75,50 EZ inkl. Frühstück

Park Hotel Blub (3 km)Buschkrugallee 60–6212359 Berlin-NeuköllnTel.: +49 (0) 30/60 00 36-00Fax: +49 (0) 30/60 00 37-77www.park-hotel-blub.de

€ 88,– EZ inkl. Frühstück

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Mercure Berlin Tempelhof Airport (3 km)Hermannstr. 214–21612049 Berlin-NeuköllnTel.: +49 (0) 30/627 80-0Fax: +49 (0) 30/627 80-111www.accorhotels.com

€ 122,– EZ inkl. Frühstück

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Berlin erleben und entdecken

Wie keine andere Stadt in Deutschland verzaubert Berlin seine Gäste. Die überwältigende Kulturviel-falt ist ein Markenzeichen der Stadt. Eine Vielzahl an Theatern und Ensembles, drei Opernhäuser,extravagante Shows und Musicals bieten für jeden Geschmack die richtige Veranstaltung.

Erleben Sie die verschiedenen Gesichter Berlins beim Sightseeing und genießen Sie das legendäreBerliner Nachtleben. Berlin – ein unvergessliches Erlebnis!

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MUSEEN

Museumsinsel BerlinAltes Museum, neues Museum, alte Nationalgalerie, Pergamonmuseum,Bodemuseum, Neues Eingangsgebäude Berlin-Mitte Tel. +49(0)30/20 90 55 77www.smb.spk-berlin.de

www.museumsinsel-berlin.de

Jüdisches Museum

Berlin Lindenstr. 9–14 Berlin-KreuzbergTel. +49(0)30/2 59 93 00www.jmberlin.de

Deutsche Technik

Museum BerlinTrebbiner Str. 9 Berlin-KreuzbergTel. +49(0)30/90 25 41 13www.dtmb.de

Berlinische Galerie Alte Jakobstr. 124–128Berlin-KreuzbergTel. +49(0)30/2 59 93 00www.berlinische-galerie.de

KLASSISCHE MUSIK

PhilharmonieHerbert-von-Karajan-Str. 1 Berlin-TiergartenTel. +49(0)30/25 48 80www.berliner-

philharmoniker.de

OPER & BALLETT

Staatsoper

Unter den Linden Unter den Linden 7 Berlin-MitteTel. +49(0)30/2 03 54 00

Komische Oper BerlinBehrenstr. 55–57 MitteTel. +49(0)30/47 99 74 00www.komische-oper-berlin.de

MUSICAL & SHOW

Life-Entertainment im Estrel Hotel(Show)Sonnenallee 225 Berlin-NeuköllnTel. +49(0)30/68 31 68 31www.estrel.de

Theater des WestensAida (Musical)Kantstr. 12 Berlin-CharlottenburgTel. +49(0)30/31 90 30www.theater-des-westens.de

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Berlin erleben und entdecken

SONSTIGE ATTRAKTIONEN

TIPI Zelt am Kanzleramt

Wo sich schon die Berliner um die Jahrhundertwende „In den Zelten“ amüsierten, zwischen Kanzler-amt und Haus der Kulturen der Welt mitten im grünen Tiergarten aufgeschlagen, steht das TIPI. DasZelttheater ist einer der neuesten Veranstaltungsorte in Berlin. Unter dem aufregend geschwungenenChapiteau ein festlicher Theaterraum, verbindet das Zelt angenehme Atmosphäre und spannendeUnterhaltung mit exquisiter Gastronomie.http://www.tipi-das-zelt.de

Festival of Lights

24.-27.10.2007Weltberühmte historische Wahrzeichen, Straßen und Plätze Berlins, wie das Brandenburger Tor, derFernsehturm und die Siegessäule, werden mit Illuminationen, Projektionen und Feuerwerk in Szenegesetzt

BESONDERE ANGEBOTE FÜR BERIN-BESUCHER

Die Berlin WelcomeCard 2007

Freie Fahrt und volles Programm für 2 oder 3 Tage.Die Berlin WelcomeCard bietet für 48 oder 72 Stunden freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrs-mitteln wahlweise in Berlin oder in Berlin und Potsdam und bis zu 50% Ermäßigung bei mehr als 130touristischen und kulturellen Highlights. Und das schon ab € 16,00! Die WelcomeCard besteht ausFahrschein und Gutscheinheft.Mehr Informationen und Buchen unter: www.berlin.de.

3-Tage-Museumspass

Mit der 3-Tage-Karte „SchauLUST-MuseenBERLIN“ können Sie für € 15,–/ ermäßigt € 7,50 an dreiaufeinander folgenden Öffnungstagen über 70 Berliner Museen und Sammlungen besuchen, dar-unter die weltberühmten Häuser der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz – mitdem Pergamonmuseum, dem Ägyptischen Museum, der Gemäldegalerie und anderen.Mehr Informationen und Buchen unter Tel. +49 (0) 030/25 00 25

BERATUNG VOR ORT

Berlin Tourismus Marketing GmbH

Informationen zu Sehenswürdigkeiten, WelcomeCard und Ticketbestellungen (mittels Kreditkarte) zuallen gelisteten Veranstaltungen in und um Berlin Am Karlsbad 11, 10785 Berlin Mo–Fr 8:00–19:00 Uhr; Sa + So 10:00–18:00 Uhr Service-Hotline: +49 (0) 30/25 00 25, Fax: +49 (0) 30/25 00 24 24 www.btm.de

www.berlin-tourist-information.de

www.berlin.de

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Anreise

AnreiseEstrel Convention Center Berlin

Sonnenallee 225 12057 BerlinTel.: +49 (0) 30/68 31-0Fax: +49 (0) 30/68 31-2345www.estrel.com

Anreise mit dem AutoHamburg/Rostock: Autobahn A24 (E26) bis auf den Berliner Ring. Am Abzweig Stolpe auf die A111 inRichtung Berlin. Am Autobahnkreuz Berlin-Reinickendorf rechts auf die A100 Richtung Charlotten-burg fahren. Weiter geht es auf der Stadtautobahn A100 in Richtung Flughafen Schönefeld.

Frankfurt: Richtung Berlin bis auf den Berliner Ring Richtung Frankfurt (Oder). Am Abzweig Drewitzauf die Autobahn A115 (E51) wechseln und auf der Autobahn bis zum Autobahndreieck Funkturmfahren. Weiter geht es auf der Stadtautobahn A100 in Richtung Flughafen Schönefeld.

Dresden: In Richtung Flughafen Schönefeld fahren. Vor dem Flughafen in die Bundesstraße 179rechts einbiegen in Richtung Neukölln.

München: Richtung Berlin bis auf den Berliner Ring Richtung Frankfurt (Oder). Am Abzweig Drewitzauf die Autobahn A115 (E51) wechseln und auf der Autobahn bis zum Autobahndreieck Funkturmfahren. Weiter geht es auf der Stadtautobahn A100 in Richtung Flughafen Schönefeld.

Hannover/Düsseldorf: Autobahn A2 (E30) bis auf den Berliner Ring Richtung Frankfurt (Oder). AmAbzweig Drewitz auf die Autobahn A115 (E51) wechseln und auf der Autobahn bis zum Autobahn-dreieck Funkturm fahren. Weiter geht es auf der Stadtautobahn A100 in Richtung FlughafenSchönefeld.

ParkenDas Estrel Convention Center verfügt über ausreichend Parkplätze in der hauseigenen Tiefgarage, die sich über 2 Ebenen erstreckt. Die Parkgebühr beträgt € 14,-/ Tag.

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Anreise

Anreise mit der BahnDas VeranstaltungsTicket – unser Angebot für Bahnreisende

Reisen Sie mit dem „VeranstaltungsTicket der Deutschen Bahn“ günstig und bequem zurVeranstaltung schon ab € 79,-!

Die Deutsche Bahn bietet Ihnen einen Spezialpreis vom 23.–29.10.2007 an. Die Tickets sind innerhalbdieses Zeitraumes zur einmaligen Hin- und Rückfahrt an zwei aufeinander folgenden Tagen proFahrtrichtung gültig. Eine Fahrtunterbrechung ist möglich.

– bis 300 km Entfernung € 79,– in der 2. Klasse / € 109,– in der 1. Klasse– ab 301 km Entfernung € 119,– in der 2. Klasse / € 169,– in der 1. Klasse

Und so erhalten Sie einfach und bequem Ihr Ticket:– Sie wählen die Hotline-Nummer 0 18 05-31 11 53 der DB (14 Ct. Min.)– Sie nennen das Kennwort „Internistentag“– Sie teilen Ihren Reisewunsch mit

und schon sind Sie mit dem „VeranstaltungsTicket“ bei Ihrer Veranstaltung in Berlin! Wir empfehlen für Ihre Reise eine Platzreservierung, die Sie gleich mitbuchen können.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln in BerlinIn Berlin gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg. Mit einem BVG-Ticket können Siesich in den Tarifbereichen A (Innenstadt bis S-Bahn Ring), B (außerhalb S-Bahn Ring bis Stadtgrenze)und C (Umland und Potsdam) bewegen. Mit einem Fahrausweis für die Teilbereiche AB fahren Sieinnerhalb Berlins immer richtig.

Das Estrel Hotel & Convention Center erreichen Sie wie folgt: – Vom Berliner Hauptbahnhof via Bus-Linie M 41 bis Haltestelle Ziegrastraße – Vom Ostbahnhof via S5, S75 oder S9 bis Ostkreuz und umsteigen in die S41 bis Haltestelle

Sonnenallee– S-Bahnlinie S 41 in Uhrzeigerrichtung, 42 gegen Uhrzeigerrichtung (Halt Sonnenallee) oder Bus-

Linie M 41 (Haltestelle Ziegrastraße)

City Tour Card: Freie Fahrt in den Teilbereichen AB für 48 oder 72 Stunden sowie bis zu 50%geringere Eintrittspreise bei vielen touristischen Angeboten. 48 Stunden: € 14,90; 72 Stunden: € 19,90

Welcome Card: Freie Fahrt in den Teilbereichen AB für 48 oder 72 Stunden und bis zu 50% Ermäßi-gung bei mehr als 100 touristischen und kulturellen Highlights. Mit vielen Insider-Tipps im Berlin-Guide und Stadtplan.48 Stunden: € 16,–; 72 Stunden: € 21,–

Nähere Informationen finden Sie unter www.bvg.de.

Anreise mit dem FlugzeugFlughafen Tegel: Stadtautobahn 100/102, Abfahrt Grenzallee; ca. 30 Min.

Flughafen Tempelhof: Stadtautobahn 102, Abfahrt Grenzallee; ca. 10 Min.

Flughafen Schönefeld: Abfahrt B96a bis Abzweig Baumschulenstraße, dann Sonnenallee; ca. 20 Min.

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Referenten

D. Bahr, MdB Gesundheitspolitischer Sprecher FDP-Bundestagsfraktion Mitglied des Deutschen BundestagesPlatz der Republik 11011 Berlin

Prof. Dr. med. P. Baumgart Chefarzt Clemenshospital Düesbergweg 124 48153 Münster

Dr. V. Beck Deutsche Krebsgesellschaft e.V.Steinlestraße 6 60596 Frankfurt

Prof. Dr. med. T. Berg Stv. Direktor und Oberarzt Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hepatologie und GastroenterologieCharité, Campus Virchow-KlinikumAugustenburger Platz 113353 Berlin

Dr. B. Birkner Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Medizinisches Qualitätsmanagementund Vorsitzender der Sektion Gastroenterologie im BDI e.V.Gastroenterologie am Max-Weber-PlatzEinsteinstr. 1 81677 München

RA R.-W. Bock Rechtsanwälte Ulsenheimer–Friederich Schlüterstraße 37 10629 Berlin

Prof. Dr. med. J. Bogner Vorsitzender der DGILeitender Arzt, Medizinische Klinik Innenstadt Klinikum der Universtiät München Pettenkoferstr. 8a 80336 München

Dr. med. P. BuggischZentrum für Innere MedizinMedizinische Klinik IUniversitätsklinikum Hamburg-EppendorfMartinistr. 5220246 Hamburg

Prof. Dr. med. R. Buhl Leitender Arzt III. Medizinische Klinik u. Poliklinik Schwerpunkt PneumologieKlinikum der Johannes-Gutenberg-Universität Langenbeckstr. 1 55131 Mainz

Prof. Dr. med. G.-R. Burmester Direktor Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologieu. Klin. Immunologie Charité Campus Mitte Schumannstr. 20–21 10117 Berlin

Prof. Dr. med. W. G. Daniel Direktor Medizinische Klinik II mit PoliklinikHerzzentrum der Friedrich-Alexander-Universität Ulmenweg 18 91054 Erlangen

Prof. Dr. med. J. F. Debatin Ärztlicher Direktor und VorstandsvorsitzenderUniversitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistraße 52 20246 Hamburg

Dr. med. J. Deerberg-Wittram Geschäftsführer Schön-Kliniken Verwaltung GmbH Seestraße 5a 83209 Prien am Chiemsee

Dr. med. Franziska Diel Leiterin der Abteilung QualitätsmanagementKassenärztliche Bundesvereinigung Herbert-Lewin-Platz 2 10623 Berlin

Prof. Dr. med. E. Erdmann Direktor Klinik für Innere Medizin III Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße 9 50924 Köln

Prof. Dr. med. G. Ertl Vorsitzender der DGIM e.V.Direktor der Universitätsklinik WürzburgInnere Medizin Josef-Schneider-Str. 2 97080 Würzburg

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Referenten

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Dr. S. Etgeton Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.Markgrafenstraße 66 10969 Berlin

Dr. N. Förster Financial Times Deutschland GmbH & Co. KGStubbenhuk 3 20459 Hamburg

Prof. Dr. med. U. Frei Ärztlicher Direktor Medizinische Klinik Abt. Nephrologie u. Internistische Intensivmedizin Charité Campus Virchow-Klinikum Augustenburger Platz 1 13353 Berlin

Dr. med. P. FotuhiLeiter Helios AkademieHelios Kliniken GmbHFriedrichstr. 13610117 Berlin

Dr. med. K. Funke Schwerpunktpraxis Diabetologie Gesundheitszentrum Potsdam Hebbelstraße 1 A 14467 Potsdam

Dr. W. Grebe Vorsitzender des Arbeitskreises EBM/GOÄ im BDI e.V.Stapenhorststrasse 7 35066 Frankenberg

Prof. Dr. med. E. G. Hahn DirektorMedizinische Klinik Universitätsklinikum Erlangen Ulmenweg 18 91054 Erlangen

Prof. Dr. med. H. Haller Direktor Medizinische Hochschule Hannover Abt. Nephrologie Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover

Prof. Dr. med. R. Hehlmann Direktor III. Medizinische Klinik Universitätsklinikum Mannheim der Universität Heidelberg Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 68167 Mannheim

Prof. Dr. W. R. Heizmann Zentrum für Mikrobiologie und Infektiologie Mahlower Straße 24 12049 Berlin

Prof. Dr. med. W. Hiddemann 1. Stv. Vorsitzender der DGIMDirektor der Med. Klinik und Poliklinik III Klinikum der Universität München Marchioninistr. 15 81377 München

PD Dr. med. M. HildebrandtCharité Campus Berlin-BuchRobert-Rössle-KlinikSchwanebecker Ch. 5013125 Berlin

Prof. Dr. med. U. Hoffmann Gefäßzentrum, Angiologie Campus Innenstadt Klinikum der Universität München Pettenkofer Str. 8a 80336 München

Prof. Dr. med. H. M. Hoffmeister Chefarzt Klinik für Kardiologie und Allgemeine Innere Medizin Städtisches Klinikum Solingen Gotenstr. 1 42653 Solnigen

Prof. Dr. med. C. Holubarsch Chefarzt Median Kliniken Bad Krozingen Lazariterhof und Klinik Baden Herbert-Hellmann-Allee 38 79189 Bad Krozingen

Prof. Dr. med. Dr. h. c. J.-D. HoppePräsident BundesärztekammerHerbert-Lewin-Platz 210623 Berlin

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Referenten

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PD Dr. med. M. Hummel Chefarzt und Ärztlicher DirektorPaulinenkrankenhaus Dickensweg 25–39 14055 Berlin

Prof. Dr. med. U. Janssens Chefarzt Klinik für Innere Medizin St. Antonius-Hospital Dechant-Deckers-Str. 8 52249 Eschweiler

Dr. med. Cornelia Jaursch-Hancke Vorstandsmitglied Fachbereich Endokrinologie und Diabetologie des BDI e.V.Deutsche Klinik für Diagnostik GmbH Aukammallee 33 65191 Wiesbaden

Prof. Dr. med. L. Kanz Medizinischer Direktor Medizinische Universitätsklinik Abteilung II Hämatologie, Onkologie,Rheumatologie Eberhard-Karls-Universität Tübingen Otfried-Müller-Str. 10 72076 Tübingen

Prof. Dr. M. KarausInnere MedizinEv. Krankenhaus Göttingen Weende e.V.An der Lutter 2437075 Göttingen

B. Katzenstein Sprecher des Deutschen Instituts für Altersvorsorge Hansaring 61 50670 Köln

H. Kautz BILD-HauptstadtbüroSchiffbauerdamm 4010117 Berlin

Prof. Dr. med. D. Kirsten Pneumologische Abteilung Krankenhaus Großhansdorf Wöhendamm 80 22927 Großhansdorf

Dr. med. B. Kleinken Privatärztliche Verrechnungsstelle Rhein-Ruhr GmbH Eupener Straße 157 50933 Köln

Prof. Dr. med. J. Knobloch Direktor Institut für Tropenmedizin Universitätsklinikum Tübingen Keplerstr. 15 72074 Tübingen

Dr. H. H. Koch Präsident Bayerische Landesärztekammer Mühlbaurstraße 16 81677 München

Prof. Dr. med. R. E. Kolloch 2. Stellv. Vorsitzender der DGIM e.V.Klinik für Innere Medizin Kardiologie, Nephrologie, Pneumologie Evangelisches Krankenhaus BielefeldBurgsteig 13 33617 Bielefeld

Prof. Dr. F. LammertMedizinische Klinik und Poliklinik IUniversitätsklinikum BonnSigmund-Freud-Str. 2553127 Bonn

Prof. Dr. med. H. Lehnert Warwick Medical SchoolUniversity Hospital of Coventry WarwickshireClinical Sciences BuildingClifford Bridge RoadCoventry CV2 2DX (GB)

Dr. V. Leienbach Direktor Verband der privaten Krankenversicherung PKV Bayenthalgürtel 26 50968 Köln

Prof. Dr. med. J. Lorenz Direktor Klinik für Pneumologie und Intern.Intensivmedizin Klinikum Lüdenscheid Paulmannshöher Straße 14 58515 Lüdenscheid

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Referenten

Prof. Dr. med. M. Ludwig 2. Vizepräsident des BDI e.V.Chefarzt Abt. Angiologie und PhlebologieKrankenhaus Tutzing GmbH & Co. KGBahnhofstraße 582327 Tutzing

Dr. Christa Maar Vositzende der Felix Burda Stiftung Rosenkavalierplatz 10 81925 München

Prof. Dr. med. B. Manger Universität Erlangen-Nürnberg Abt. Rheumatologie Krankenhausstr. 12 91054 Erlangen

Prof. Dr. med. K. Mann Direktor Klinik für Endokrinologie Universitätsklinikum Essen Hufelandstr. 55 45147 Essen

Prof. Dr. M. P. Manns Direktor Medizinische Hochschule Hannover Abt. Gastroenterologie u. Hepatologie Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover

Dr. W. Martin Mainmedico GmbH Consulting & Services Sophienstr. 27a 60487 Frankfurt

Prof. Dr. med. H. Mehnert Geschäftsführender Vorstand Forschergruppe Diabetes e.V. Drosselweg 16 82152 Krailling

Prof. Dr. med. J. Mössner Direktor Medizinische Klinik II Universitätsklinikum Leipzig Philipp-Rosenthal-Str. 27 04103 Leipzig

Prof. Dr. med. W. Petro Medinischer DirektorZentrum für Rehabilitation Pneumologie und Orthopädie Klinik Bad Reichenhall Salzburger Str. 8-11 83435 Bad Reichenhall

Prof. Dr. Th. PorallaInnere Medizin ISt. Joseph-KrankenhausBäumlerplan 2412101 Berlin

Dr. L. Raettig Vorstandsvorsitzender Morgan Stanley Bank AGJunghofstr. 13-15 60311 Frankfurt am Main

Prof. Dr. h. c. H. Rebscher Vorsitzender des VorstandsDeutsche Angestellten KrankenkasseNagelsweg 27 - 31 20097 Hamburg

Prof. Dr. med. J. F. Riemann Vorstandsmitglied des BDI e.V.und der Stiftung LebenBlickeDirektor Medizinische Klinik C Klinikum der Stadt Ludwigshafen Bremserstr. 79 67063 Ludwigshafen

Prof. Dr. med. M. Ruhnke Medizinische Klinik und Poloklinik II mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte Schumannstraße 20/21 10117 Berlin

Prof. Dr. med. L.C. Rump Klinik für Nephrologie und RheumatologieHeinrich Heine UniversitätPostfach 10 10 0740001 Düsseldorf

Prof. Dr. med. D. SailerHohe Marktstr. 1597616 Bad Neustadt

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Referenten

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Prof. Dr. med. B. Salzberger Klinik und Poliklinik für Innere Medizin Universität Regensburg Franz-Joseph-Strauß-Allee 11 93053 Regensburg

Dr. P. Schmied Vorstandsmitglied des BDI e.V.Dr. Sattler Str. 1 96224 Burgkunstadt

Dipl.-Kfm. P. Schnabel SteuerberaterBeuerbergerstraße 14 82515 Wolfratshausen

Prof. Dr. med. O. Schnell Institut für Diabetesforschung Kölner Platz 1 80804 München

Prof. Dr. med. E. SchömigDirektorInstitut für PharmakologieKlinikum der Universität zu KölnGleuelerstr. 2450931 Köln

G. SchulteBayerisches Staatsministerium für Arbeit undSozialordnung, Familie und FrauenWinzererstraße 980797 München

Dr. med. Th. Schultz Gemeinschaftspraxis für Lungen- und Bronchial-heilkunde, Allergologie, Schlaf- und SportmedizinMommsenstr. 2a 12203 Berlin

Prof. Dr. med. H.-J. Schulz Sana Klinikum Lichtenberg Fanninger Str. 32 10365 Berlin

Prof. Dr. med. Petra-Maria Schumm-Draeger Chefärztin Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie Klinikum SchwabingStädtisches Klinikum München GmbH Englschalkinger Str.77 81925 München

Dr. med. P. Schwarz Universitäts-Klinik Carl-Gustav-CarusFetscherstraße 74 01307 Dresden

Prof. Dr. med. habil. H. Schweisfurth Vorsitzender des Arbeitskreises Internisten in Weiterbildung Im BDI e.V.Chefarzt Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH Thiemstr. 111 03048 Cottbus

Prof. Dr. med. U. Sechtem Chefarzt der Abteilung für KardiologieRobert-Bosch-Krankenhaus Auerbachstr. 110 70376 Stuttgart

B. Seguin Norddeutscher Rundfunk – Hörfunk Rothenbaumchaussee 132 20149 Hamburg

Prof. Dr. rer. biol. hum. H.-K. Selbmann Ehem. Geschäftsführender Direktor desInstituts für Medizinische Informationsverarbeitung Universität Tübingen Westbahnhofstr. 55 72070 Tübingen

Dr. Stefanie SeltmannRedakteurin SWRMax-Reger-Str. 1569121 Heidelberg

Prof. Dr. P. Sloterdijk Rektor Staatliche Hochschule für Gestaltung Lorenzstr. 15 76135 Karlsruhe

Prof. Dr. H. Sodan Präsident des Verfassungsgerichtshofs des Landes BerlinFachbereich Rechtswissenschaft Freie Universität Berlin Van't-Hoff-Straße 8 14195 Berlin

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Referenten

Dr. med. H.-F. Spies Vorstandsmitglied des BDI e.V.Mitglied im gemeinsamen BundesausschussFacharzt für Innere Medizin und KardiologieÄrztlicher Direktor des Bethanien-KrankenhausesIm Prüfling 23 60389 Frankfurt am Main

Dr. jur. R. Steinbrück Fachanwalt für MedizinrechtRechtsanwälte Ulsenheimer & Friederich Maximiliansplatz 12 80333 München

Prof. Dr. med. Ch. P. Strassburg Abt. Gastroenterologie, Hepatologie undEndokrinologie Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Str. 1 30623 Hannover

H. E. StrotmannVorstand Stiftung LebensBlickeIm Schloßkeller 367251 Freinsheim

Prof. Dr. M. Thomas Innere Medizin Onkologie Thoraxklinik-Heidelberg gGmbH Amalienstr. 5 69126 Heidelberg

Prof. Dr. med. H.-J. Trappe Marien Hospital Medizinische Klinik II Ruhr Universität Bochum Hölkeskampring 40 44625 Herne

W. van den Bergh Stv. ChefredakteurÄrzte Zeitung Verlagsgesellschaft mbH Gravenbruch 5 63263 Neu-Isenburg

Prof. Dr. C. Vogelmeier Philipps Universität Marburg Baldingerstrasse 35033 Marburg

Dr. med. G. Voigt Stv. Präsident Ärztekammer Niedersachsen Berliner Allee 20 30175 Hannover

Dr. Astrid von Bühren Präsidentin Deutscher Ärztinnenbund e.V. Herbert-Lewin-Platz 1 10623 Berlin

Prof. Dr. rer. pol. habil. D. von der Oelsnitz Leiter Institut für Betriebswirtschaftslehre Fachgebiet Unternehmensführung Technische Universität Ilmenau Postfach 100565 98684 Ilmenau

Dr. med. W. von Römer 1. Vizepräsident des BDI e.V.Schleißheimer Str. 440 80935 München

Prof. Dr. med. P. von Wichert Eppendorfer Landstr. 14 20249 Hamburg

Dr. S. Wahler Geschäftsführer GesundheitsökonomieVerband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. Hausvogteiplatz 13 10117 Berlin

Prof. Dr. med. M. Weber Kliniken der Stadt Köln Ostmerheimer Str. 200 51109 Köln

Dr. med. W. Wesiack Präsident des BDI e.V.Lüttkamp 2 22547 Hamburg

Dr. R. Wichels McKinsey & Company Sophienstr. 2680333 München

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Sponsoren

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Mit freundlicher Unterstützung von:

Stand: 2. Oktober 2007

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Ausstellerplan

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Ausstellerplan

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Industrieausstellung

Firma Stand

Aloka GmbH A-35Mollsfeld 5, 40670 Meerbusch

AMGEN GmbH A-25Hanauer Str. 1, 80992 München

B. Braun Melsungen AG A-23.24Todi-Allee, Stadtwaldpark 6/7, 34212 Melsungen

BERLIN-CHEMIE AG A-15Glienicker Weg 125, 12489 Berlin

Berufsverband Deutscher Internisten e.V. (BDI) im FoyerSchöne Aussicht 5, 65193 Wiesbaden

BRAHMS Aktiengesellschaft A-27Neuendorfstr. 25, 16761 Hennigsdorf

DAIICHI SANKYO DEUTSCHLAND GmbH A-9Zielstattstr. 48, 81379 München

Deutsche Apotheker- und Ärztebank A-11Richard-Oskar-Mattern-Str. 6, 40547 Düsseldorf

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) im FoyerIrenenstr. 1, 65189 Wiesbaden

Deutsche Restless Legs Vereinigung A-41 Schäufeleinstr. 35, 80667 München

DKV Deutsche Krankenversicherung AG A-38Scheidtweilerstr. 4, 50933 Köln

Dr. Hein Diagnostik GmbH A-13Fürther Str. 212, 90429 Nürnberg

ESAOTE BIOMEDICA Deutschland GmbH A-39 Ludwigstr. 47, 85399 Hallbergmoos

FROHBERG Buchhandlung für Medizin A-34ATempelhofer Weg 11–12, 10829 Berlin

Georg Thieme Verlag KG A-34BRüdigerstr. 14, 70469 Stuttgart

Gothaer Versicherungen A-8Gothaer Allee 1, 50697 Köln

Grünenthal GmbH A-16Pascalstr. 6, 52076 Aachen

HDI-Gerling, Firmen und Privat im FoyerVersicherung AG, Marketing HealthcareGereonhof, 50597 Köln

Helios Kliniken GmbH A-29Friedrichstr. 136, 10117 Berlin

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Industrieausstellung

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HEXAL AG A-18Industriestr. 25, 83607 Holzkirchen

HITACHI Medical Systems GmbH A-33Kreuzberger Ring 66, 65205 Wiesbaden

LEO Pharma GmbH A-21Frankfurter Str. 233, A3, 63263 Neu-Isenburg

MSD Sharp & Dohme GmbH A-30Lindenplatz 1, 85540 Haar

Mundipharma GmbH A-28Mundipharma Str. 2, 65549 Limburg

Ortho Biotech, Division of Janssen-Cilag GmbH BeilageRaiffeisenstr. 8, 41470 Neuss

Oxycale GmbH BeilageHolzweide 6, 28307 Bremen

ratiopharm GmbH A-12Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm

Regionalgruppe Berlin-Brandenburg der Stiftung A-44

Der herzkranke DiabetikerPeschkestr. 7, 12161, Berlin

ROLAND Rechtsschutz Versicherungs AG A-8Deutz-Kalker-Str. 46, 50679 Köln

Saab Deutschland GmbH A-45Friedrich-Lutzmann-Ring, 65423 Rüsselsheim

Servier Deutschland GmbH A-14Westendstr. 170, 80686, München

Siemens AG, Medical Solutions A-26Henkestr. 127, 91052 Erlangen

SIRTEX-MEDICAL-EUROPE GmbH A-32Walter-Flex-Str. 2, 53113 Bonn

SONORING Deutschland GmbH A-17Wilhelm-Röntgen-Str. 4, 59439 Holzwickede

Tyco Healthcare Deutschland GmbH A-22Gewerbepark 1, 93333 Neustadt (Donau)

Ulsenheimer & Friederich Rechtsanwälte im FoyerSchlüterstr. 37, 10629 Berlin

UpToDate A-10Barbarastr. 43, 49477 Ibbenbüren

Wagner Analysen Technik GmbH A-19Haferwende 21, 28357 Bremen

Stand: 2. Oktober 2007

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Leistung liegt in unserer Natur. Der neue Saab 9-3 – mit noch stärkerem Turbodiesel- und BioPower-Motor*.Überzeugen Sie sich vom progressiven skandinavi-schen Design des neuen Saab 9-3 und von der gesteigerten Leistungskraft seiner Turbodiesel-,Benzin- und BioPower-(E85-Flexfuel-)Motoren.Erleben Sie die ganze Energie unseres neuen TTiD.Oder genießen Sie das gute Gefühl, mit BioPowerumweltschonender und sportlicher zu fahren.

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Kraftstoffverbrauch, kombiniert: 5,4 – 11,1 l/100 km, CO2-Emission, kombiniert: 147– 266 g/km (gemäß 1999/100/EG).*Bei Betrieb mit Bioethanol reduziert sich der CO2-Ausstoß fossilen Ursprungs im Vergleich zum Betrieb mit Super bleifrei um ca. 80 %.

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