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1 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
4. Fachmesse Krankenhaus Technologie Was sind die größten Fehler in Krankenhausprojekten? Prof. Dipl.-Ing. Architekt BDA AKG Linus Hofrichter
3 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
Prof. Dipl.-Ing. Linus Hofrichter
Geschäftsführer, Prof. Dipl.-Ing. Architekt BDA AKG seit 2014 Geschäftsführender Gesellschafter der sander.hofrichter architekten GmbH seit 2012 Professor für Krankenhausplanung an der TH Mittelhessen, Campus Gießen seit 2003 Stellv. Vorstandesvorsitzender des Vereins „Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen AKG” Berlin seit 1991 selbstständig 1980–1986 Studium, Universität (TH) Karlsruhe Seit 2008 Mitglied im Expertenausschuss für DIN-Normung im Krankenhausbau (EDK), Berlin Mitglied im DIN Normenausschuss DIN 13080 Ausgewählte Referenzprojekte 75 Krankenhäuser und Bauten des Gesundheitswesens. 20 Struktur- Entwicklungsplanungen, Zielplanungen. 24 mal Fachpreisrichter und Gutachter in Krankenhausprojekten.
4 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
Lehrtätigkeit
Technische Hochschule Mittelhessen Campus Gießen Fachbereich LSE – Life Science Engineering Studiengänge KrankenhausPlanungTechnik Biomedizinische Technik Bachelor, Master Fachgebiet Krankenhausplanung
Dulle Griet (Die Tolle Grete) Ölgemälde von Pieter Bruegel der Ältere, um 1562
5 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
Eckdaten des Büros
Bürogründung 1930 Teamstärke 220 Mitarbeiter Standorte Ludwigshafen Düsseldorf Frankfurt/Main Nienburg Hannover Kulmbach München Aalen Karlsruhe Zürich
Dulle Griet (Die Tolle Grete) Ölgemälde von Pieter Bruegel der Ältere, um 1562
6 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
Referenzen im Krankenhausbau | Auswahl
• Universitätskliniken in Schleswig-Holstein Lübeck | Köln | Dresden | Tübingen | Freiburg | Heidelberg | Mainz | Münster | Saarland in Homburg
• Universitätsspital Zürich • Campus Zentralklinikum Lörrach • Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus
Hannover • Klinikum Wilhelmshaven • Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke • kbo-Kinderzentrum München • Krankenhaus Aichach • Gesundheitszentrum Glantal Meisenheim • Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus
Speyer • Allgemeines Krankenhaus Viersen • Zentrum für seelische Gesundheit Neuss
Dulle Griet (Die Tolle Grete) Ölgemälde von Pieter Bruegel der Ältere, um 1562
7 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
Buch „Krankenhausbau“
Planung und Bau von Krankenhäusern sind hochkomplexe interdisziplinäre und lang andauernde Prozesse. Bauherren und Planer wollen gemeinsam ein Ziel erreichen, das frühzeitig gemeinsam entwickelt werden muss. Mit diesem Praxishandbuch beschreiben die Herausgeber Hermann Stockhorst, Linus Hofrichter und Andreas Franke was von der Projektidee bis zur Inbetriebnahme zu beachten ist.
Dulle Griet (Die Tolle Grete) Ölgemälde von Pieter Bruegel der Ältere, um 1562
8 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
1. Phase 0
9 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
Was sollte der Bauherr dem Architekten vorgeben?
10 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
Welche Freiheiten sollte der Bauherr dem Architekten geben?
11 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
1. Phase 0
Integrale Planung | Mensch - Prozess - Raum
Die Lösung ist nur so gut wie ihre Anforderung! Die Trennung von Anforderung und Lösung stellt den ersten wichtigen Schritt dar. Aus „Betroffenen“ werden „Beteiligte“. Konzentration auf die Anforderung gibt gemeinsame Motivation und ein gemeinsames Ziel! Schärfung der Anforderungen Klärung der Rahmenbedingungen und Optimierung der Anforderungen möglichst frühzeitig.
.... VON DER ANFORDERUNG ZUR LÖSUNG
12 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
1. Phase 0
Problem 1
Architekten können Strategie- und Führungsdefizite bei der Bauherrschaft
nicht ausgleichen! “
„
13 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
1. Phase 0
Problem 2
Diejenigen, die bezahlen, sind nicht diejenigen, die nutzen und diejenigen, die
entscheiden, sind nicht diejenigen, die betreiben.
„
“
14 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
Was soll der Bauherr in der Phase null tun?
Raum- und Funktionsprogramm erstellen!
Betriebsorganisationskonzept erstellen!
Qualitäten definieren!
15 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
1. Phase 0
Betriebsorganisationsplanung „Strategie der Planung“
Georg Bonn „Phasen der Prozessplanung und Einbindung der Nutzer“
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5
Einbindungsgrad der Nutzer Einbindungsgrad der Nutzer
Strategie SOLL-Leistungs-zahlen Grob-BO
Raum - und Funktionsprogramm
Detail-BO Inbetrieb-nahme-plan
Schulungen Simulation
Umzug Inbetrieb- nahme
Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5
16 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
1. Phase 0
Phase 1: Definition der Strategie
Georg Bonn „Umzugs- und Inbetriebnahmeplanung“
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1. Phase 0
Phase 2: Bestimmung der Soll-Leistungszahlen
Georg Bonn „Räumliche Grobplanung eines elektiven Aufnahmebereiches “
18 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
1. Phase 0
Partizipatorische Planung
Mitarbeitende, Nutzer, Patienten und
Angehörige früh als Partner (Stakeholder) in den Designprozess integrieren. Man sollte das
tun, bevor der Architekt einen Strich gezeichnet hat.
„
“
19 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
2. Herr am Bau bleiben
20 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
2. Herr am Bau
„Simplify Your Project“
Um dem Bauherrn einfachere Strukturen anbieten zu können, haben sich Planer und Unternehmer zu größeren Organisationen zusammengeschlossen, in denen verschiedene Fachleistungen gebündelt werden. Dadurch entstehen sogenannte Kumulativ- oder Gesamtleistungsträger: • Generalplaner (GP) • Generalunternehmer (GU) • Generalübernehmer (GÜ) • Totalunternehmer (TU) • Totalübernehmer (TÜ) • Mischformen Die Wahl der Organisationsform sollte unter Berücksichtigung der individuellen Bedingungen des jeweiligen Projekts getroffen werden.
21 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
2. Herr am Bau
Die „klassische“ Einzelvergabe
Der Bauherr (Auftraggeber) schließt mit jedem Planer und jedem ausführenden Unternehmen einen eigenen Vertrag ab. Vorteile für den Bauherrn • direkter Zugriff auf alle Projektbeteiligten
in Planung und Bauausführung • Steuerungsmöglichkeiten/Flexibilität • transparente Planungs- und
Vergabeverfahren • Verteilung der Risiken auf mehrere
Projektbeteiligte
Nachteile für den Bauherrn • Schnittstellenrisiko • Kosten- und Terminrisiko • hoher Aufwand
22 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
2. Herr am Bau
Krankenhaus Aichach – Neubau
Auftraggeber Landratsamt Aichach-Friedberg Kommunales Bauwesen, Kliniken an der Paar Aichach Planungs- und Bauzeit 2013 - 2018 Leistungsphasen 2 - 9 Kosten (KGR: 200 - 700) 47,55 Mio. Euro Kennwerte BRI 63.500 m³ BGF 14.400 m² NUF 6.500 m²
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2. Herr am Bau
Städtisches Klinikum Lüneburg – Neubau
Auftraggeber Städtisches Klinikum Lüneburg Planungs- und Bauzeit 2011 - 2018 Leistungsphase 1 - 9 Kosten (KGR: 300 - 700) 38,90 Mio. Euro Kennwerte BRI 60.945 m³ BGF 15.431 m² NUF 6.567 m²
24 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
2. Herr am Bau
Der Generalplaner (GP)
Der Bauherr (Auftraggeber) beauftragt den GP mit der Erbringung sämtlicher Planungsleistungen für das Projekt. Vorteile für den Bauherrn • Konzentration von Haftung und
Gewährleistung für die Planung in einem Vertragspartner
• Minimierung von Schnittstellen • Delegieren von Aufgaben des
Projektmanagements/Entlastung • Optimierung der Planungsabläufe durch
Gesamtkoordination des GP • höhere Kosten- und Terminsicherheit Nachteile für den Bauherrn • GP-Zuschlag • Ausfallrisiko • geringere Transparenz der
Planungsabläufe
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2. Herr am Bau
Allgemeines Krankenhaus Viersen – Neubau und Umstrukturierung
Auftraggeber Allgemeines Krankenhaus Viersen GmbH Planungs- und Bauzeit 2009 - 2014 Leistungsphase 1 - 9 Kosten (KGR: 300 - 700) 31,70 Mio. Euro Kennwerte BRI 54.129 m³ BGF 13.586 m²
26 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
2. Herr am Bau
Business Development Center Medizintechnologie (BDC) Mannheim - Neubau
Auftraggeber mg: mannheimer gründungszentren gmbh Planungs- und Bauzeit 2015 - 2020 Leistungsphasen 1 - 9 Kosten (KGR: 200 - 700) 22,94 Mio. Euro Kennwerte BRI 33.425 m³ BGF 10.320 m² NUF 4.825 m²
27 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
2. Herr am Bau
Der Generalunternehmer (GU)
Der Bauherr (Auftraggeber) beauftragt den GU mit der Erbringung der gesamten Bauausführung für das Projekt. Vorteile für den Bauherrn • Konzentration von Haftung und
Gewährleistung für die Bauausführung in einem Vertragspartner
• Minimierung von Schnittstellen • Delegation von Aufgaben des
Projektmanagements/Entlastung • Kosten- und Terminsicherheit/ggf.
Garantien
Nachteile für den Bauherrn • „GU-Zuschlag“ • keine Transparenz der Einzelgewerke • Ausfallrisiko • ggf. Nachtragsdruck aufseiten GU/Prüfung
auf Auftragslücken • ggf. kompliziertes und kostenträchtiges
Änderungsmanagement
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2. Herr am Bau
Rheumazentrum Mittelhessen Bad Endbach – Neubau
Auftraggeber Rheumazentrum Mittelhessen GmbH und Co. KG, Bad Endbach Planungs- und Bauzeit 2014 - 2018 Leistungsphasen 1 - 8 Kosten (KGR: 200 - 700) 23,00 Mio. Euro Kennwerte BRI 34.960 m³ BGF 9.989 m² NUF 5.349 m²
29 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
2. Herr am Bau
Klinikum Stuttgart – Neubau BT F
Auftraggeber Klinikum Stuttgart – Katharinenhospital Planungs- und Bauzeit 2014 - 2022 Leistungsphasen 3 - 5 Kosten (KGR: 100 - 700) 129,00 Mio. Euro Kennwerte BRI 172.000 m³ BGF 41.000 m² NUF 34.600 m²
30 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
2. Herr am Bau
Der Generalübernehmer (GÜ)
Der GÜ übernimmt entsprechend dem GU die Ausführung der Bauleistungen sämtlicher Baugewerke zur Realisierung des Projekts. Er selbst führt jedoch keine dieser Leistungen im eigenen Unternehmen aus, sondern vergibt die gesamte Bauausführung an verschiedene Nachunternehmer.
Bild: © f:data GmbH
31 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
2. Herr am Bau
Der Totalunternehmer (TU)
Sobald der GU auch die Planungsleistungen übernimmt, wird er als TU bezeichnet. Als solcher übernimmt er die gesamte Planung und Bauausführung in einem Vertrag zur Realisierung des Projekts. Weiterführende Vorteile für den Bauherrn • Konzentration von Haftung und
Gewährleistung für sämtliche Leistungen in einem Vertragspartner
• Aufhebung der Trennung zwischen Planung und Bauausführung
Weiterführende Nachteile für den Bauherrn • Zuschlag für internes Projektmanagement • eingeschränkte Mitwirkung an der
Planung • Einrichtung eines unabhängigen
Controlling gegenüber TU
32 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
2. Herr am Bau
Der Totalübernehmer (TÜ) Mischformen und andere
Alle genannten Organisationsformen lassen sich in der Praxis nicht immer so klar abgrenzen. Aus den Bedürfnissen des Markts heraus haben sich zwischenzeitlich Mischformen etabliert: Generalmanagement Bauteam (Niederlande und Skandinavien) Lean Construction (sog. „Last Planner System“) Construction Manager (Vereinigten Staaten und Großbritannien) ÖPP (Öffentlich Private Partnerschaft) Partneringverfahren
Der TÜ übernimmt entsprechend dem TU die Leistungen sowohl der Planung als auch der Bauausführung. Wie der GÜ führt er jedoch keine dieser Leistungen selbst im eigenen Unternehmen aus, sondern überträgt sie komplett an verschiedene Nachunternehmer.
33 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
2. Herr am Bau
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein – Neubau und Sanierung am Campus Lübeck (Beispiel ÖPP)
Auftraggeber Immobilien Partner ARGE UKSH – BAM Deutschland AG und Vamed Health Project GmbH Planungs- und Bauzeit 2012 - 2020 Leistungsphasen 1 - 4 Neubau / Bestand Kosten (KGR: 100 - 700) 146,60 Mio. Euro / 66,50 Mio. Euro Neubau Kennwerte / Bestand Kennwerte BRI 338.661 m³ BRI 114.611 m³ BGF 75.446 m² BGF 33.258 m² NUF 30.199 m² NUF 22.653 m²
34 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
3. Vergleich GU vs. Einzelvergabe
35 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
2. Vergleich GU vs. Einzelvergabe
Vergleich GU vs. EV | Kosten
36 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
2. Vergleich GU vs. Einzelvergabe
Vergleich GU vs. EV | Termine
37 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
2. Vergleich GU vs. Einzelvergabe
Vergleich GU vs. EV | Planung
38 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019
2. Vergleich GU vs. Einzelvergabe
Vergleich GU vs. EV | Sonstiges
Vielen Dank.
40 Prof. Dipl.-Ing. Architekt Linus Hofrichter BDA AKG | www.a-sh.de | 18.09.2019