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Rolf Junker

Junker und Kruse Stadtforschung Planung Dortmund

Bürgerforum „Gesamtperspektive für die Innenstadt“

14. April 2010 um 19.00 Uhr in Waldbröl

Diese Folie ist Teil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig!

Strukturkonzept Innenstadtentwicklung WaldbrölTeilbeitrag Einzelhandel

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Rolf Junker

Junker und Kruse Stadtforschung Planung Dortmund

Bürgerforum „Gesamtperspektive für die Innenstadt“

14. April 2010 um 19.00 Uhr in Waldbröl

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Konzentration, Dichte und Masse

Vielfalt und Mischung

Wirtschaft und Handeln

Erreichbarkeit

Öffentlichkeit und Darstellung

Geschichte und Einzigartigkeit

Attraktivität und Ausstrahlung

Widersprüche

Was macht die Innenstadt aus ?

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Bürgerforum „Gesamtperspektive für die Innenstadt“

14. April 2010 um 19.00 Uhr in Waldbröl

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Verkaufsflächen in Waldbröl, sortimentsspezifisch (in m²)

11.500

15.100

500

700

1.400

1.300

1.100

8.600

700

1.200

9.200

0 2.000 4.000 6.000 8.000 10.000 12.000 14.000 16.000

Baumarktsortimente

Einrichtungsbedarf, Möbel

Uhren, Schmuck, Optik, Lederwaren

Unterhaltungselektronik

Hausrat, GPK

Spielwaren, Sportartikel, Hobby

Schuhe

Bekleidung

Schreibwaren, Papier, Bücher

Gesundheit, Körperpflege

Lebensmittel

Gesamtverkaufsfläche 51.300 m²

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Kaufkraftbindungen und –abflüsse in Waldbröl

92,1 5,82,1

35,9 20 44,1

76,4 5,1 18,5

62,3 13 24,7

68,3 14,1 17,6

72,9 6,7 20,4

61,5 11,2 27,3

40,6 16,6 42,8

84,4 8,4 7,2

89,4 4,8 5,8

91,1 4,44,5

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Baumarktsortimente

Einrichtungsbedarf, Möbel

Uhren, Schmuck, Optik, Lederwaren

Elektronik, Hifi, TV, Computer und Zubehör

Hausrat, Glas, Porzellan, Keramik

Spielwaren, Sportartikel, Hobby

Schuhe

Bekleidung

Schreibwaren, Papier, Bücher

Gesundheit, Körperpflege

Lebensmittel/NUG

KK-Bindung KK-Abfluß ObK KK-Abfluß

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Vermisste Sortimente in Waldbröl

Bekleidung66%

Nahrungs- und Genußmittel

12%

Sonstige22%

30 % der Befragten (n=237) vermissen bestimmte Sortimente in Waldbröl

n=76Basis=Antworten

Quelle: Haushaltsbefragung Oberbergischer Kreis, Januar 2000

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Warum kaufe ich ein?

Aus: Judith Wilske und André Erlen, Why do you shop? Mein erstes Shoppingbuch (Eine subtil-ironische Shoppinganleitung für Kinder)

„Ich brauche etwas.“ = Bedarfskauf

„Mir ist langweilig.“ = Kauf als Zeitvertreib

„Keiner mag mich.“ = Frustkauf

„Ich war brav.“ = Belohnungskauf

„Ich will angeben.“ = Prestigekauf

„Ich will Spaß!“ = Lustkauf

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Räumlich-funktionale Situation in Waldbröl

Lineare Struktur an Kaiser- und Hochstraße

Hohe Verkehrsbelastung macht Flanieren unmöglich

Polstruktur aufgelöst

Impuls erforderlich

Einkaufserlebnis ermöglichen

Woolworth

REWE

KressnerPetz etc.

REWE

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3 Entwicklungsstufen im Einzelhandel Passage / Kaufhaus / Center

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Wo gelegen ?

Fragestellung

Quelle: Retail Report 1998, Jones Lang Wootton, Hamburg

Kann die Innenstadt und die Gesamtstadt durch ein Einkaufszentrum gestärkt werden?

Welche Branchen ? Welcher Typ ?

Wie groß ?

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Optimale Lage Passende Größe Branchenmix: Ersatz Woolworth = o.k.

Lebensmittel = kein Flächenbedarf Baustruktur erscheint verbesserungsfähig

Einordnung der Planung in Waldbröl

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Strukturkonzept Innenstadtentwicklung WaldbrölTeilbeitrag Einzelhandel

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