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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014 Seite 1 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen Montag Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude / Raum von/ bis Bel.- Pfl. 4 SOA M01 02 Propädeutik SU woch 4 Bourova Dobslaw Eschengerd Nettingsmeier Sagebiel KSS C/01 - 121 08:00 11:30 J Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015 - BA SOA/M-1, BA SOA/ M-A; BA PdK/M-1, BA PdK/M-A max. Teilnehmerzahl: 30 pro Gruppe (Die Anmeldung für die Propädeutikseminare auf ILIAS wird ab Dienstag, den 09.09.14 möglich sein. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs an dem Sie teilnehmen werden. Gr. 1 mo 08.00 - 11.30 Uhr Bourova , Gr. 2 mo 10.00 – 13.30 Uhr Dobslaw, Gr. 3 mo 10.00 - 13.30 Uhr Eschengerd, Gr. 4 mo 12.00 - 15.30 Sagebiel , Gr. 5 mo 14.00 – 17.30 Uhr Nettingsmeier, Gr. 6 mo 16.00 – 19.30 Uhr Sagebiel Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Seminaren von Frau Eschengerd, Frau Sagebiel, Frau Nettingsmeier und Frau Bourova - bei allen Dozentinnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden. 4 SOA M01 02 Propädeutik SU woch 4 Bourova Dobslaw Eschengerd Nettingsmeier Sagebiel KSS C/03 - 339 10:00 13:30 J Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015 - BA SOA/M-1, BA SOA/ M-A; BA PdK/M-1, BA PdK/M-A max. Teilnehmerzahl: 30 pro Gruppe (Die Anmeldung für die Propädeutikseminare auf ILIAS wird ab Dienstag, den 09.09.14 möglich sein. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs an dem Sie teilnehmen werden. Gr. 1 mo 08.00 - 11.30 Uhr Bourova , Gr. 2 mo 10.00 – 13.30 Uhr Dobslaw, Gr. 3 mo 10.00 - 13.30 Uhr Eschengerd, Gr. 4 mo 12.00 - 15.30 Sagebiel , Gr. 5 mo 14.00 – 17.30 Uhr Nettingsmeier, Gr. 6 mo 16.00 – 19.30 Uhr Sagebiel Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Seminaren von Frau Eschengerd, Frau Sagebiel, Frau Nettingsmeier und Frau Bourova - bei allen Dozentinnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden. 4 SOA M01 02 Propädeutik SU woch 4 Bourova Dobslaw Eschengerd Nettingsmeier Sagebiel KSS C/03 - 306 10:00 13:30 J Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015 - BA SOA/M-1, BA SOA/ M-A; BA PdK/M-1, BA PdK/M-A max. Teilnehmerzahl: 30 pro Gruppe (Die Anmeldung für die Propädeutikseminare auf ILIAS wird ab Dienstag, den 09.09.14 möglich sein. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs an dem Sie teilnehmen werden. Gr. 1 mo 08.00 - 11.30 Uhr Bourova , Gr. 2 mo 10.00 – 13.30 Uhr Dobslaw, Gr. 3 mo 10.00 - 13.30 Uhr Eschengerd, Gr. 4 mo 12.00 - 15.30 Sagebiel , Gr. 5 mo 14.00 – 17.30 Uhr Nettingsmeier, Gr. 6 mo 16.00 – 19.30 Uhr Sagebiel Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Seminaren von Frau Eschengerd, Frau Sagebiel, Frau Nettingsmeier und Frau Bourova - bei allen Dozentinnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden. 4 SOA M01 02 Propädeutik SU woch 4 Bourova Dobslaw Eschengerd Nettingsmeier Sagebiel KSS C/01 - 132 12:00 15:30 J Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015 - Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014 Seite 2 Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude / Raum von/ bis Bel.- Pfl. BA SOA/M-1, BA SOA/ M-A; BA PdK/M-1, BA PdK/M-A max. Teilnehmerzahl: 30 pro Gruppe (Die Anmeldung für die Propädeutikseminare auf ILIAS wird ab Dienstag, den 09.09.14 möglich sein. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs an dem Sie teilnehmen werden. Gr. 1 mo 08.00 - 11.30 Uhr Bourova , Gr. 2 mo 10.00 – 13.30 Uhr Dobslaw, Gr. 3 mo 10.00 - 13.30 Uhr Eschengerd, Gr. 4 mo 12.00 - 15.30 Sagebiel , Gr. 5 mo 14.00 – 17.30 Uhr Nettingsmeier, Gr. 6 mo 16.00 – 19.30 Uhr Sagebiel Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Seminaren von Frau Eschengerd, Frau Sagebiel, Frau Nettingsmeier und Frau Bourova - bei allen Dozentinnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden. 4 SOA M01 02 Propädeutik SU woch 4 Bourova Dobslaw Eschengerd Nettingsmeier Sagebiel KSS C/03 - 339 14:00 17:30 J Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015 - BA SOA/M-1, BA SOA/ M-A; BA PdK/M-1, BA PdK/M-A max. Teilnehmerzahl: 30 pro Gruppe (Die Anmeldung für die Propädeutikseminare auf ILIAS wird ab Dienstag, den 09.09.14 möglich sein. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs an dem Sie teilnehmen werden. Gr. 1 mo 08.00 - 11.30 Uhr Bourova , Gr. 2 mo 10.00 – 13.30 Uhr Dobslaw, Gr. 3 mo 10.00 - 13.30 Uhr Eschengerd, Gr. 4 mo 12.00 - 15.30 Sagebiel , Gr. 5 mo 14.00 – 17.30 Uhr Nettingsmeier, Gr. 6 mo 16.00 – 19.30 Uhr Sagebiel Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Seminaren von Frau Eschengerd, Frau Sagebiel, Frau Nettingsmeier und Frau Bourova - bei allen Dozentinnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden. 4 SOA M01 02 Propädeutik SU woch 4 Bourova Dobslaw Eschengerd Nettingsmeier Sagebiel KSS C/01 - 132 16:00 19:30 J Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015 - BA SOA/M-1, BA SOA/ M-A; BA PdK/M-1, BA PdK/M-A max. Teilnehmerzahl: 30 pro Gruppe (Die Anmeldung für die Propädeutikseminare auf ILIAS wird ab Dienstag, den 09.09.14 möglich sein. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs an dem Sie teilnehmen werden. Gr. 1 mo 08.00 - 11.30 Uhr Bourova , Gr. 2 mo 10.00 – 13.30 Uhr Dobslaw, Gr. 3 mo 10.00 - 13.30 Uhr Eschengerd, Gr. 4 mo 12.00 - 15.30 Sagebiel , Gr. 5 mo 14.00 – 17.30 Uhr Nettingsmeier, Gr. 6 mo 16.00 – 19.30 Uhr Sagebiel Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Seminaren von Frau Eschengerd, Frau Sagebiel, Frau Nettingsmeier und Frau Bourova - bei allen Dozentinnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden. 4 SOA M01 01 Ein dichtes Netz von Hilfen: Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit am Bespiel der Versorgung von älteren und hochbetagten Menschen mit gerontopsychiatrischem Behandlungsbedarf in Bielefeld SU woch 2 Hartung-Klages KSS C/01 - 112 10:00 11:30 N Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015 - BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer, methodischer,administrativ-rechtlicher, pädagogischer und berufsethischer Kompetenzen. Der Bedeutung dieser Einzelkompetenzen und Ihrer besonderen Verschränkung in der Sozialen Arbeit soll am Beispiel der Versorgung und Betreuung älterer und hochbetagter Menschen mit gerontopsychiatrischem Behandlungsbedarf in Bielefeld nachgegangen werden: Welches strategische und administrative Vorgehen bedingt die wachsende Zahl alternder Menschen unter uns? Welche personalen und kommunikativen Fähigkeiten fordert der Umgang mit dieser Zielgruppe von Fachkräften der Sozialen Arbeit? Mit welchen Konzepten und Methoden antwortet die Soziale Arbeit auf diese Herausforderung? Welches Spannungsverhältnis besteht zwischen dem rechtlichen Rahmen des Hilfefeldes und der berufsethische Haltung der Sozialen Arbeit? – Theoretische Grundlegung und feld- bzw. fallbezogene Umsetzung finden im Wechsel statt. 4 SOA M06 14 Ethische Fragen und Orientierungen der Sozialen Arbeit S woch 2 Plößer KSS C/01 - 121 14:00 15:30 N Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015 - BA SOA/M-1, BA SOA/M-A Ethische Fragen und Reflexionen spielen eine zentrale Rolle in der Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. Sie tragen zur professionellen Ausweisung des eigenen Handelns und zur selbstkritischen Gestaltung der Fachlichkeit bei. Mit Bezug auf ethische Kategorien wie z.B. Anerkennung oder Gerechtigkeit können Handlungen in der sozialen Praxis begründet aber auch in Frage gestellt werden. In dem Seminar wollen wir uns mit ethischen Fragestellungen wie auch mit ethischen Orientierungen der Sozialen Arbeit beschäftigen. Insofern sozialpädagogische Arbeit immer auch als Arbeit an und mit Andersheit und Verschiedenheit verstanden werden kann, sollen insbesondere ethische Herausforderungen im Umgang mit Vielfalt und Differenz fokussiert werden. 4 SOA M02 05 Der Wahnsinn der Normalität S woch 2 Steffen KSS C/01 - 106 16:00 17:30 N

1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

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Page 1: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

Seite 1

1. SemesterModul A Sozialarbeitswissenschaftliche GrundlagenMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM01 02

Propädeutik SU woch 4 BourovaDobslawEschengerdNettingsmeierSagebiel

KSS C/01- 121

08:0011:30

J

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-1, BA SOA/ M-A; BA PdK/M-1, BA PdK/M-A max. Teilnehmerzahl: 30 pro Gruppe (Die Anmeldung für die Propädeutikseminareauf ILIAS wird ab Dienstag, den 09.09.14 möglich sein. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppeentspricht dem realen Kurs an dem Sie teilnehmen werden. Gr. 1 mo 08.00 - 11.30 Uhr Bourova , Gr. 2 mo 10.00 – 13.30 Uhr Dobslaw,Gr. 3 mo 10.00 - 13.30 Uhr Eschengerd, Gr. 4 mo 12.00 - 15.30 Sagebiel , Gr. 5 mo 14.00 – 17.30 Uhr Nettingsmeier, Gr. 6 mo 16.00– 19.30 Uhr Sagebiel Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegendeStandards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten unddie Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auchanhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Seminaren von Frau Eschengerd, Frau Sagebiel, FrauNettingsmeier und Frau Bourova - bei allen Dozentinnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden.

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Propädeutik SU woch 4 BourovaDobslawEschengerdNettingsmeierSagebiel

KSS C/03- 339

10:0013:30

J

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-1, BA SOA/ M-A; BA PdK/M-1, BA PdK/M-A max. Teilnehmerzahl: 30 pro Gruppe (Die Anmeldung für die Propädeutikseminareauf ILIAS wird ab Dienstag, den 09.09.14 möglich sein. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppeentspricht dem realen Kurs an dem Sie teilnehmen werden. Gr. 1 mo 08.00 - 11.30 Uhr Bourova , Gr. 2 mo 10.00 – 13.30 Uhr Dobslaw,Gr. 3 mo 10.00 - 13.30 Uhr Eschengerd, Gr. 4 mo 12.00 - 15.30 Sagebiel , Gr. 5 mo 14.00 – 17.30 Uhr Nettingsmeier, Gr. 6 mo 16.00– 19.30 Uhr Sagebiel Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegendeStandards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten unddie Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auchanhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Seminaren von Frau Eschengerd, Frau Sagebiel, FrauNettingsmeier und Frau Bourova - bei allen Dozentinnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden.

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Propädeutik SU woch 4 BourovaDobslawEschengerdNettingsmeierSagebiel

KSS C/03- 306

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Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-1, BA SOA/ M-A; BA PdK/M-1, BA PdK/M-A max. Teilnehmerzahl: 30 pro Gruppe (Die Anmeldung für die Propädeutikseminareauf ILIAS wird ab Dienstag, den 09.09.14 möglich sein. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppeentspricht dem realen Kurs an dem Sie teilnehmen werden. Gr. 1 mo 08.00 - 11.30 Uhr Bourova , Gr. 2 mo 10.00 – 13.30 Uhr Dobslaw,Gr. 3 mo 10.00 - 13.30 Uhr Eschengerd, Gr. 4 mo 12.00 - 15.30 Sagebiel , Gr. 5 mo 14.00 – 17.30 Uhr Nettingsmeier, Gr. 6 mo 16.00– 19.30 Uhr Sagebiel Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegendeStandards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten unddie Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auchanhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Seminaren von Frau Eschengerd, Frau Sagebiel, FrauNettingsmeier und Frau Bourova - bei allen Dozentinnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden.

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Propädeutik SU woch 4 BourovaDobslawEschengerdNettingsmeierSagebiel

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

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BA SOA/M-1, BA SOA/ M-A; BA PdK/M-1, BA PdK/M-A max. Teilnehmerzahl: 30 pro Gruppe (Die Anmeldung für die Propädeutikseminareauf ILIAS wird ab Dienstag, den 09.09.14 möglich sein. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppeentspricht dem realen Kurs an dem Sie teilnehmen werden. Gr. 1 mo 08.00 - 11.30 Uhr Bourova , Gr. 2 mo 10.00 – 13.30 Uhr Dobslaw,Gr. 3 mo 10.00 - 13.30 Uhr Eschengerd, Gr. 4 mo 12.00 - 15.30 Sagebiel , Gr. 5 mo 14.00 – 17.30 Uhr Nettingsmeier, Gr. 6 mo 16.00– 19.30 Uhr Sagebiel Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegendeStandards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten unddie Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auchanhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Seminaren von Frau Eschengerd, Frau Sagebiel, FrauNettingsmeier und Frau Bourova - bei allen Dozentinnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden.

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Propädeutik SU woch 4 BourovaDobslawEschengerdNettingsmeierSagebiel

KSS C/03- 339

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Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-1, BA SOA/ M-A; BA PdK/M-1, BA PdK/M-A max. Teilnehmerzahl: 30 pro Gruppe (Die Anmeldung für die Propädeutikseminareauf ILIAS wird ab Dienstag, den 09.09.14 möglich sein. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppeentspricht dem realen Kurs an dem Sie teilnehmen werden. Gr. 1 mo 08.00 - 11.30 Uhr Bourova , Gr. 2 mo 10.00 – 13.30 Uhr Dobslaw,Gr. 3 mo 10.00 - 13.30 Uhr Eschengerd, Gr. 4 mo 12.00 - 15.30 Sagebiel , Gr. 5 mo 14.00 – 17.30 Uhr Nettingsmeier, Gr. 6 mo 16.00– 19.30 Uhr Sagebiel Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegendeStandards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten unddie Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auchanhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Seminaren von Frau Eschengerd, Frau Sagebiel, FrauNettingsmeier und Frau Bourova - bei allen Dozentinnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden.

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Propädeutik SU woch 4 BourovaDobslawEschengerdNettingsmeierSagebiel

KSS C/01- 132

16:0019:30

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Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-1, BA SOA/ M-A; BA PdK/M-1, BA PdK/M-A max. Teilnehmerzahl: 30 pro Gruppe (Die Anmeldung für die Propädeutikseminareauf ILIAS wird ab Dienstag, den 09.09.14 möglich sein. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppeentspricht dem realen Kurs an dem Sie teilnehmen werden. Gr. 1 mo 08.00 - 11.30 Uhr Bourova , Gr. 2 mo 10.00 – 13.30 Uhr Dobslaw,Gr. 3 mo 10.00 - 13.30 Uhr Eschengerd, Gr. 4 mo 12.00 - 15.30 Sagebiel , Gr. 5 mo 14.00 – 17.30 Uhr Nettingsmeier, Gr. 6 mo 16.00– 19.30 Uhr Sagebiel Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegendeStandards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten unddie Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auchanhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Seminaren von Frau Eschengerd, Frau Sagebiel, FrauNettingsmeier und Frau Bourova - bei allen Dozentinnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden.

4 SOAM01 01

Ein dichtes Netz von Hilfen:Schlüsselkompetenzen der SozialenArbeit am Bespiel der Versorgungvon älteren und hochbetagtenMenschen mit gerontopsychiatrischemBehandlungsbedarf in Bielefeld

SU woch 2 Hartung-Klages KSS C/01- 112

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,methodischer,administrativ-rechtlicher, pädagogischer und berufsethischer Kompetenzen. Der Bedeutung dieser Einzelkompetenzenund Ihrer besonderen Verschränkung in der Sozialen Arbeit soll am Beispiel der Versorgung und Betreuung älterer und hochbetagterMenschen mit gerontopsychiatrischem Behandlungsbedarf in Bielefeld nachgegangen werden: Welches strategische und administrativeVorgehen bedingt die wachsende Zahl alternder Menschen unter uns? Welche personalen und kommunikativen Fähigkeiten fordert derUmgang mit dieser Zielgruppe von Fachkräften der Sozialen Arbeit? Mit welchen Konzepten und Methoden antwortet die Soziale Arbeit aufdiese Herausforderung? Welches Spannungsverhältnis besteht zwischen dem rechtlichen Rahmen des Hilfefeldes und der berufsethischeHaltung der Sozialen Arbeit? – Theoretische Grundlegung und feld- bzw. fallbezogene Umsetzung finden im Wechsel statt.

4 SOAM06 14

Ethische Fragen und Orientierungen derSozialen Arbeit

S woch 2 Plößer KSS C/01- 121

14:0015:30

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Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A Ethische Fragen und Reflexionen spielen eine zentrale Rolle in der Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit.Sie tragen zur professionellen Ausweisung des eigenen Handelns und zur selbstkritischen Gestaltung der Fachlichkeit bei. Mit Bezug aufethische Kategorien wie z.B. Anerkennung oder Gerechtigkeit können Handlungen in der sozialen Praxis begründet aber auch in Fragegestellt werden. In dem Seminar wollen wir uns mit ethischen Fragestellungen wie auch mit ethischen Orientierungen der Sozialen Arbeitbeschäftigen. Insofern sozialpädagogische Arbeit immer auch als Arbeit an und mit Andersheit und Verschiedenheit verstanden werdenkann, sollen insbesondere ethische Herausforderungen im Umgang mit Vielfalt und Differenz fokussiert werden.

4 SOAM02 05

Der Wahnsinn der Normalität S woch 2 Steffen KSS C/01- 106

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-A; BA PDK/M-B „Über das Böse in der Welt ist viel nachgedacht worden, und die Psychologie hat verschiedene Thesen zurDestruktivität des Menschen entwickelt. Selten wurden aber mit solcher Konsequenz die Ursachen aufgespürt wie von Arno Gruen, wenner zeigt, wie Gewalt und Unmenschlichkeit im Inneren des Menschen entstehen und wie sich unser soziales Leben darauf eingerichtethat, daß der herrschende Wahnsinn lebensfeindlichen Handelns den Mantel realitätsgerechten Verhaltens trägt. Er öffnet den Blick dafür,daß menschliche Destruktivität nicht einfach eine Fähigkeit zum Bösen ist, sondern vielmehr die Folge eine Mangels, der als solcher nichterkannt wird.“ (Arno Gruen, Der Wahnsinn der Normalität, Einleitung)

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM01 03

Grundbegriffe und Grundlagen derMethodenlehre in der Sozialen Arbeit

S woch 2 Cvetkovski KSS C/01- 112

08:0009:30

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Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-2, BA SOA/M-A Max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS In diesem Seminar soll es den Studierendenermöglicht werden, spezielle Fragestellungen die sich im Bezug auf professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit ergeben zu erörtern.Berufsanfänger in der Sozialen Arbeit versprechen sich von zahlreichen Methoden ein Stück Praxis und praktisch verwendbareKompetenzen. Man befolgt eine Methode und der Fall ist geklärt? Ist es wirklich so einfach? Wie viele Methoden gibt es? Was bedeutetprofessionelles Handeln in der Sozialen Arbeit? Gibt es für jeden Bereich der Sozialen Arbeit eine Methode? Hier versuchen wireinen Überblick zu bekommen, was sind die wichtigen Methoden, Verfahren und Techniken der Sozialen Arbeit und wie werden sieprofessionell eingesetzt? Folgende Bereiche der Sozialen Arbeit werden in diesem Seminar, praxisbezogen evaluiert und diskutiert: SozialeEinzel(fall)hilfe, Soziale Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit.

4 SOAM02 04

Erklärungswissen in der sozialen Arbeitam Bespiel von Alkoholabhängigkeit

S woch 2 Burger KSS C/02- 207 D

08:0009:30

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Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Wege in die Alkoholabhängigkeit können recht unterschiedlich sein, ebenso die Gründe dafür, warumMenschen darin verharren. Vorgestellt werden diagnostische Kriterien der Alkoholabhängigkeit, Typen und Phänomenologie sowieverschiedene Erklärungsansätze (wie Neurobiologie und Genetik, Lerntheorie, und Psychoanalyse). Das Phänomen der Co-Abhängigkeitbei Partner/innen und Kindern wird in seiner Phänomenologie ebenfalls beleuchtet und Definitionskriterien sowie Erklärungsansätzewerden kritisch untersucht (Persönlichkeitsstörung, weibliche Sozialisation, oder systemischer Erklärungsansatz). In Filmen wie "DunkleTage" oder "Rückfälle" lassen uns Betroffene an ihrer Sicht der Dinge teilhaben. Wir setzen uns mit unterschiedlichen Lebenswegen undMotivlagen auseinander. Bezüge zur Suchtberatung werden hergestellt und sinnvolle Interventionen werden diskutiert. Lernziele: - denpraktischen Wert von diagnostischen Kriterien einschätzen lernen, - Möglichkeiten und Grenzen der Theorie als Erklärung zu erkennen, - einen Überblick über wesentliche Theorien in der sozialen Arbeit erwerben., Die Phänomenologie der Abhängigkeit und Coabhängigkeitdient als Grundlage, um sich mit persönlichem Vorurteil und moralischer Bewertung auseinanderzusetzen und einen fachlich fundiertenZugang sowie ein professionelles Verständnis der Problematik zu erreichen. Es bedarf keiner Anmeldung. Jeder kann einfach kommen zumSemesterbeginn. Unterlagen stehen auf Ilias.

4 SOAM01 08

Soziale Arbeit im 21. Jahrhundert:Silvia Staub-Bernasconi alsführende Theoretikerin derSozialarbeitswissenschaft und derProfessionalisierung

S woch 2 Burger KSS C/01- 121

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-2, BA SOA/M-A; BP Es kann nicht sein, dass Studierende ein Studium der sozialen Arbeit abschließen und am Ende desStudiums die Frage nicht beantworten können: Was ist soziale Arbeit? Was sind die professionellen Standards sozialer Arbeit? Was istSozialarbeitswissenschaft? Sozialarbeiter/innen sollten im Berufsalltag jederzeit benennen und erklären können, was sie tun und warum sieso und anders verfahren. Sie sollten auf jeder Abendgesellschaft und vor allem in Vorstellungsgesprächen in kurzen Sätzen sagen können,was ihre Arbeit beinhaltet – kurz gesagt, sie sollten ein professionelles Selbstverständnis entwickeln. Diese Fragen werden im Seminar aufjeden Fall beantwortet werden. Daneben werden weitere grundsätzliche Begriffe geklärt: Was sind wissenschaftliche Paradigmen? Wiedefiniert man soziale Probleme? Was ist eine Theorie? Was sind Methoden der sozialen Arbeit? Welche Ziele verfolgt soziale Arbeit? Ganznebenbei soll Studierenden die Angst genommen werden vor scheinbar schwierigen Texten und dem Erstellen von wissenschaftlichenTexten. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

4 SOAM02 05

Die Dialoggruppe als sozialer Lernort(Gonca Can)

S woch 2 MuthN.N.

KSS C/03- 306

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-2, BA SOA/M-A; BA PDK/M-2, BA PDK/M-B Im Mittelpunkt steht das Setting einer Dialoggruppe, in der wir gemeinsamwahrnehmen lernen können, wie Vertrauen als Grundlage sozialen Lernens überhaupt möglich ist. Soziales Lernen spielt in derKindheitspädagogik wie in der Sozialen Arbeit eine wichtige Rolle. Es findet dort statt, wo Menschen zusammentreffen, sei es in der Kita,Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Straffälligenhilfe, im Allgemeinen Sozialen Dienst oder im Team. Verbunden sind damit Fragen, wie wirAndere und uns selbst erleben. Infolgedessen arbeiten wir mit zwei Erkenntnisquellen: einmal mit unseren eigenen Erfahrungen und dannmit reflexiven Ansätzen von Bohm (Der Dialog am Ende der Diskussionen) und Marin (Können wir den ehrlichen Dialog in den Zeiten desMisstrauens retten?).

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM02 03

Geschichte(n) Sozialer Arbeit S woch 2 Plößer KSS C/02- 207 D

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SozA/M-2, BA SozA/M-A Um Gegenstände, Funktionen und Ziele Sozialer Arbeit verstehen zu können, bedarf es auch einesBlicks in die geschichtlichen Entwicklungen der Sozialen Arbeit. In dem Seminar wollen wir uns mit den Erkenntnissen historischerSozialarbeitsforschung beschäftigen. Dabei sollen mit Bezug auf die jeweiligen gesellschaftlichen Kontexte Entwicklungen undVerständnisse Sozialer Arbeit seit dem 19. Jahrhundert nachgezeichnet werden (z.B. Industrialisierung, beginnende Systematisierung undProfessionalisierung der Hilfen, Soziale Arbeit im Nationalsozialismus, Ausdifferenzierungsprozesse in den 1970er Jahren). Vor diesemHintergrund wollen wir uns dann selber auf Spurensuche begeben und die Einblicke in zentrale geschichtliche Entwicklungen und KontexteSozialer Arbeit durch die Befragung von ZeitzeugInnen, Recherchen in Archiven und selber aufgespürte „Bielefelder Geschichten“ SozialerArbeit ergänzen.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM01 09

Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit S Einzel 2 Coban KSS C/01- 117

14:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 10.10.2014 bis 10.10.2014-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A Termine: fr 10.10., 24.10., 14.11., 21.11., 05.12., 12.12.2014, 09.01., 16.01.2015, 14:00 - 17:30 UhrKlinische Sozialarbeit ist eine gesundheitsspezifische Fachsozialarbeit, wobei sich der Begriff „klinisch“ aus dem englischen Wort clinicalherleitet und die Bearbeitung von komplexen bio-psycho-sozialen Störungen und Problemstellungen in ambulanten, teilstationären oderstationären Settings meint ( Clinical Social Work ). Zielgruppe sind Menschen bei denen durch gesundheitliche Gefährdung, akuten oderchronischen Erkrankungen, vorübergehender oder dauerhafter Behinderung beeinträchtigende soziale Lebenssituationen entstehen.Aufgabe und Ziel der Klinischen Sozialarbeit ist es, den „sozialen Menschen" mit seiner Lebensgeschichte, seinen gesundheitlichen undpsycho-sozialen Belastungen, seinem privaten, beruflichen Umfeld, seiner ökonomischen Situation und sozialräumlichen Vernetzungwahrzunehmen, zu beraten, behandeln und begleiten. Im Seminar werden Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit vorgestellt und diskutiert,z.B. die Dimensionen von Gesundheit, Krankheit und ein bio-psycho-soziales Verständnis, Soziale Anamnese und Soziale Diagnose,Vorgehen in Beratungssituation und Elemente der Gesprächsführung, Lebenswelt- und Ressourcenorientierung, systemische Sichtweise,interdisziplinäres und mulitprofessionelles Arbeiten

4 SOAM01 09

Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit S Einzel 2 Coban KSS C/01- 117

14:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 24.10.2014 bis 24.10.2014-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A Termine: fr 10.10., 24.10., 14.11., 21.11., 05.12., 12.12.2014, 09.01., 16.01.2015, 14:00 - 17:30 UhrKlinische Sozialarbeit ist eine gesundheitsspezifische Fachsozialarbeit, wobei sich der Begriff „klinisch“ aus dem englischen Wort clinicalherleitet und die Bearbeitung von komplexen bio-psycho-sozialen Störungen und Problemstellungen in ambulanten, teilstationären oderstationären Settings meint ( Clinical Social Work ). Zielgruppe sind Menschen bei denen durch gesundheitliche Gefährdung, akuten oderchronischen Erkrankungen, vorübergehender oder dauerhafter Behinderung beeinträchtigende soziale Lebenssituationen entstehen.Aufgabe und Ziel der Klinischen Sozialarbeit ist es, den „sozialen Menschen" mit seiner Lebensgeschichte, seinen gesundheitlichen undpsycho-sozialen Belastungen, seinem privaten, beruflichen Umfeld, seiner ökonomischen Situation und sozialräumlichen Vernetzungwahrzunehmen, zu beraten, behandeln und begleiten. Im Seminar werden Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit vorgestellt und diskutiert,z.B. die Dimensionen von Gesundheit, Krankheit und ein bio-psycho-soziales Verständnis, Soziale Anamnese und Soziale Diagnose,Vorgehen in Beratungssituation und Elemente der Gesprächsführung, Lebenswelt- und Ressourcenorientierung, systemische Sichtweise,interdisziplinäres und mulitprofessionelles Arbeiten

4 SOAM01 09

Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit S Einzel 2 Coban KSS C/01- 117

14:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 14.11.2014 bis 14.11.2014-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A Termine: fr 10.10., 24.10., 14.11., 21.11., 05.12., 12.12.2014, 09.01., 16.01.2015, 14:00 - 17:30 UhrKlinische Sozialarbeit ist eine gesundheitsspezifische Fachsozialarbeit, wobei sich der Begriff „klinisch“ aus dem englischen Wort clinicalherleitet und die Bearbeitung von komplexen bio-psycho-sozialen Störungen und Problemstellungen in ambulanten, teilstationären oderstationären Settings meint ( Clinical Social Work ). Zielgruppe sind Menschen bei denen durch gesundheitliche Gefährdung, akuten oderchronischen Erkrankungen, vorübergehender oder dauerhafter Behinderung beeinträchtigende soziale Lebenssituationen entstehen.Aufgabe und Ziel der Klinischen Sozialarbeit ist es, den „sozialen Menschen" mit seiner Lebensgeschichte, seinen gesundheitlichen undpsycho-sozialen Belastungen, seinem privaten, beruflichen Umfeld, seiner ökonomischen Situation und sozialräumlichen Vernetzungwahrzunehmen, zu beraten, behandeln und begleiten. Im Seminar werden Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit vorgestellt und diskutiert,z.B. die Dimensionen von Gesundheit, Krankheit und ein bio-psycho-soziales Verständnis, Soziale Anamnese und Soziale Diagnose,

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorgehen in Beratungssituation und Elemente der Gesprächsführung, Lebenswelt- und Ressourcenorientierung, systemische Sichtweise,interdisziplinäres und mulitprofessionelles Arbeiten

4 SOAM01 09

Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit S Einzel 2 Coban KSS C/01- 117

14:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 21.11.2014 bis 21.11.2014-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A Termine: fr 10.10., 24.10., 14.11., 21.11., 05.12., 12.12.2014, 09.01., 16.01.2015, 14:00 - 17:30 UhrKlinische Sozialarbeit ist eine gesundheitsspezifische Fachsozialarbeit, wobei sich der Begriff „klinisch“ aus dem englischen Wort clinicalherleitet und die Bearbeitung von komplexen bio-psycho-sozialen Störungen und Problemstellungen in ambulanten, teilstationären oderstationären Settings meint ( Clinical Social Work ). Zielgruppe sind Menschen bei denen durch gesundheitliche Gefährdung, akuten oderchronischen Erkrankungen, vorübergehender oder dauerhafter Behinderung beeinträchtigende soziale Lebenssituationen entstehen.Aufgabe und Ziel der Klinischen Sozialarbeit ist es, den „sozialen Menschen" mit seiner Lebensgeschichte, seinen gesundheitlichen undpsycho-sozialen Belastungen, seinem privaten, beruflichen Umfeld, seiner ökonomischen Situation und sozialräumlichen Vernetzungwahrzunehmen, zu beraten, behandeln und begleiten. Im Seminar werden Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit vorgestellt und diskutiert,z.B. die Dimensionen von Gesundheit, Krankheit und ein bio-psycho-soziales Verständnis, Soziale Anamnese und Soziale Diagnose,Vorgehen in Beratungssituation und Elemente der Gesprächsführung, Lebenswelt- und Ressourcenorientierung, systemische Sichtweise,interdisziplinäres und mulitprofessionelles Arbeiten

4 SOAM01 09

Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit S Einzel 2 Coban KSS C/01- 117

14:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 05.12.2014 bis 05.12.2014-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A Termine: fr 10.10., 24.10., 14.11., 21.11., 05.12., 12.12.2014, 09.01., 16.01.2015, 14:00 - 17:30 UhrKlinische Sozialarbeit ist eine gesundheitsspezifische Fachsozialarbeit, wobei sich der Begriff „klinisch“ aus dem englischen Wort clinicalherleitet und die Bearbeitung von komplexen bio-psycho-sozialen Störungen und Problemstellungen in ambulanten, teilstationären oderstationären Settings meint ( Clinical Social Work ). Zielgruppe sind Menschen bei denen durch gesundheitliche Gefährdung, akuten oderchronischen Erkrankungen, vorübergehender oder dauerhafter Behinderung beeinträchtigende soziale Lebenssituationen entstehen.Aufgabe und Ziel der Klinischen Sozialarbeit ist es, den „sozialen Menschen" mit seiner Lebensgeschichte, seinen gesundheitlichen undpsycho-sozialen Belastungen, seinem privaten, beruflichen Umfeld, seiner ökonomischen Situation und sozialräumlichen Vernetzungwahrzunehmen, zu beraten, behandeln und begleiten. Im Seminar werden Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit vorgestellt und diskutiert,z.B. die Dimensionen von Gesundheit, Krankheit und ein bio-psycho-soziales Verständnis, Soziale Anamnese und Soziale Diagnose,Vorgehen in Beratungssituation und Elemente der Gesprächsführung, Lebenswelt- und Ressourcenorientierung, systemische Sichtweise,interdisziplinäres und mulitprofessionelles Arbeiten

4 SOAM01 09

Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit S Einzel 2 Coban KSS C/01- 117

14:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 12.12.2014 bis 12.12.2014-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A Termine: fr 10.10., 24.10., 14.11., 21.11., 05.12., 12.12.2014, 09.01., 16.01.2015, 14:00 - 17:30 UhrKlinische Sozialarbeit ist eine gesundheitsspezifische Fachsozialarbeit, wobei sich der Begriff „klinisch“ aus dem englischen Wort clinicalherleitet und die Bearbeitung von komplexen bio-psycho-sozialen Störungen und Problemstellungen in ambulanten, teilstationären oderstationären Settings meint ( Clinical Social Work ). Zielgruppe sind Menschen bei denen durch gesundheitliche Gefährdung, akuten oderchronischen Erkrankungen, vorübergehender oder dauerhafter Behinderung beeinträchtigende soziale Lebenssituationen entstehen.Aufgabe und Ziel der Klinischen Sozialarbeit ist es, den „sozialen Menschen" mit seiner Lebensgeschichte, seinen gesundheitlichen undpsycho-sozialen Belastungen, seinem privaten, beruflichen Umfeld, seiner ökonomischen Situation und sozialräumlichen Vernetzungwahrzunehmen, zu beraten, behandeln und begleiten. Im Seminar werden Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit vorgestellt und diskutiert,z.B. die Dimensionen von Gesundheit, Krankheit und ein bio-psycho-soziales Verständnis, Soziale Anamnese und Soziale Diagnose,Vorgehen in Beratungssituation und Elemente der Gesprächsführung, Lebenswelt- und Ressourcenorientierung, systemische Sichtweise,interdisziplinäres und mulitprofessionelles Arbeiten

4 SOAM01 09

Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit S Einzel 2 Coban KSS C/01- 117

14:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 09.01.2015 bis 09.01.2015-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A Termine: fr 10.10., 24.10., 14.11., 21.11., 05.12., 12.12.2014, 09.01., 16.01.2015, 14:00 - 17:30 UhrKlinische Sozialarbeit ist eine gesundheitsspezifische Fachsozialarbeit, wobei sich der Begriff „klinisch“ aus dem englischen Wort clinicalherleitet und die Bearbeitung von komplexen bio-psycho-sozialen Störungen und Problemstellungen in ambulanten, teilstationären oderstationären Settings meint ( Clinical Social Work ). Zielgruppe sind Menschen bei denen durch gesundheitliche Gefährdung, akuten oderchronischen Erkrankungen, vorübergehender oder dauerhafter Behinderung beeinträchtigende soziale Lebenssituationen entstehen.Aufgabe und Ziel der Klinischen Sozialarbeit ist es, den „sozialen Menschen" mit seiner Lebensgeschichte, seinen gesundheitlichen undpsycho-sozialen Belastungen, seinem privaten, beruflichen Umfeld, seiner ökonomischen Situation und sozialräumlichen Vernetzungwahrzunehmen, zu beraten, behandeln und begleiten. Im Seminar werden Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit vorgestellt und diskutiert,z.B. die Dimensionen von Gesundheit, Krankheit und ein bio-psycho-soziales Verständnis, Soziale Anamnese und Soziale Diagnose,Vorgehen in Beratungssituation und Elemente der Gesprächsführung, Lebenswelt- und Ressourcenorientierung, systemische Sichtweise,interdisziplinäres und mulitprofessionelles Arbeiten

4 SOAM01 09

Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit S Einzel 2 Coban KSS C/01- 117

14:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 16.01.2015 bis 16.01.2015-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A Termine: fr 10.10., 24.10., 14.11., 21.11., 05.12., 12.12.2014, 09.01., 16.01.2015, 14:00 - 17:30 UhrKlinische Sozialarbeit ist eine gesundheitsspezifische Fachsozialarbeit, wobei sich der Begriff „klinisch“ aus dem englischen Wort clinicalherleitet und die Bearbeitung von komplexen bio-psycho-sozialen Störungen und Problemstellungen in ambulanten, teilstationären oder

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

stationären Settings meint ( Clinical Social Work ). Zielgruppe sind Menschen bei denen durch gesundheitliche Gefährdung, akuten oderchronischen Erkrankungen, vorübergehender oder dauerhafter Behinderung beeinträchtigende soziale Lebenssituationen entstehen.Aufgabe und Ziel der Klinischen Sozialarbeit ist es, den „sozialen Menschen" mit seiner Lebensgeschichte, seinen gesundheitlichen undpsycho-sozialen Belastungen, seinem privaten, beruflichen Umfeld, seiner ökonomischen Situation und sozialräumlichen Vernetzungwahrzunehmen, zu beraten, behandeln und begleiten. Im Seminar werden Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit vorgestellt und diskutiert,z.B. die Dimensionen von Gesundheit, Krankheit und ein bio-psycho-soziales Verständnis, Soziale Anamnese und Soziale Diagnose,Vorgehen in Beratungssituation und Elemente der Gesprächsführung, Lebenswelt- und Ressourcenorientierung, systemische Sichtweise,interdisziplinäres und mulitprofessionelles Arbeiten

4 SOAM02 01

Einführung in die transkulturelleSozialarbeit

S Einzel 2 Celik-Yildiz KSS C/02- 247

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 24.10.2014 bis 24.10.2014-BA SOA/M-2, BA SOA/M-A Vorbesprechung: 22.10., 14.00 -15.30 Uhr, Block: 14./15.11. und 21./22.11.2014, 10.00 - 17.00 Uhr 60Jahre Migrationsgeschichte in Deutschland beinhaltet für die Soziale Arbeit immer auch eine Auseinandersetzung mit der Fragestellungnach der Teilhabe und Zugehörigkeit von Menschen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte, die stets äußerst kontrovers diskutiert wirdund im politischen Raum regelmäßig zur Benennung von Integrationsanforderungen führt. Wohin sich der Mensch integrieren sollen, inwelche Gesellschaft ist Teil dieses politisch öffentlichen und sozialwissen-schaftlichen Diskurses. In der Entwicklung der Sozialen Arbeitvon der Gastarbeiterfürsorge über die Ausländersozialarbeit zur interkulturellen Arbeit in einer multikulturellen Gesellschaft bis hin zurSozialen Arbeit in der Migrationsgesellschaft wird diese Auseinandersetzung noch einmal deutlich. Die aktuelle Debatte orientiert sichan einer konsequent gedachten pluralen Gesellschaft und greift den in den 1990ziger Jahren entstandene Ansatz der Transkulturalitätauf: „Da heutige Heranwachsende schon alltäglich mit einer weitaus größeren Anzahl kultureller Muster bekannt werden als dies inder Elterngeneration der Fall war - man trifft schlicht auf der Straße, im Beruf, in den Medien mehr Menschen mit unterschiedlichemkulturellem und ethnischem Hintergrund als zuvor -, können sie bei ihrer kulturellen Identitätsbildung eine Vielzahl von Elementenunterschiedlicher Herkunft aufgreifen und verbinden. Das betrifft nicht etwa nur Migranten, sondern alle Heranwachsenden. Die Alternativenzum Standard von einst liegen heute nicht mehr außer Reichweite, sondern sind Bestandteil des Alltags geworden. Heutige Menschenwerden zunehmend in sich transkulturell.“ (Welsch,2009) Damit eröffnet sich eine Perspektive, die nicht mehr das Gegen- oder Miteinanderder Kulturen im Focus hat, sondern deren Durchdringungen und Verflechtungen. Im Seminar wollen wir diese Entwicklungen aufarbeitenund das transkulturelle Modell für die Soziale Arbeit durchdenken.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM01 04

Einführung in die Schulsozialarbeit S Einzel 2 Husemann KSSC/00 - 53

09:3016:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 08.11.2014 bis 08.11.2014-BA SOA/M-2, BA SOA/M-A max. TeilnehmerInnenzahl: 35, Anmeldung unter ILIAS Block: 10./11.10., 08.11., 06.12.2014, 09.30 - 16.00Uhr Schulsozialarbeit ist ein aktuell sehr stark gefördertes Arbeitsfeld. Besonders etabliert ist Schulsozialarbeit an den Gesamtschulenin NRW. Jede Gesamtschule hat mindestens eine Lehrerstelle in eine Sozialarbeiterstelle umgewandelt und damit das Angebot festins Schulprogramm aufgenommen. Alle anderen Schulformen können dies auch realisieren, wenn die Schulleitung dies beantragt.- Also ein boomender Arbeitsmarkt in der Sozialen Arbeit. Ziel dieses Seminars ist es, eine theoretische und zugleich praxisnaheEinführung in das Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit mit seinen Möglichkeiten, Herausforderungen und Begrenzungen zu geben: WelcheKooperationen innerhalb und außerhalb der Schule sind hilfreich? Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen sind zu beachten? Eswerden unterschiedliche Trägermodelle und konkrete Arbeitsansätze vorgestellt - um die Rahmenbedingungen zu erörtern, die aus meinerSicht erforderlich sind, um eine erfolgreiche Schulsozialarbeit zu gewährleisten. Durch viele praktische Übungen ermögliche ich ihnen,die konkrete Arbeit in der Schule selbst in Ausschnitten zu erproben. Die praktische Aufgabe zum Erwerb des Leistungsnachweis lautet:Jede/r TN soll eine Schule mit Schulsozialarbeit interviewen und dazu einen kurzen Bericht erstellen. Die Berichte werden in die beidenletzten Termine des Seminars eingebunden. Zum Abschluss des Seminars im Dezember erhalten dann alle einen Reader mit allenBerichten zum Download auf ILIAS. Modul-Prüfungen sind bei mir nicht möglich. Die Teilnahme an allen vier Terminen des Blockseminarsist erforderlich. Zur Vorbereitung bitte ich Sie, sich den Erlasstext aus dem Schulgesetz NRW (BASS 21-13 Nr.6) anzueignen. Anregungenzur eigenständigen Weiterarbeit (Literaturhinweise/ Materialüberblick) erhalten Sie im Seminar. Bitte bringen Sie zum ersten Termin um9.30 Uhr einen kleinen persönlichen Gegenstand mit.

4 SOAM01 04

Einführung in die Schulsozialarbeit S Einzel 2 Husemann KSSC/00 - 53

09:3016:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 06.12.2014 bis 06.12.2014-BA SOA/M-2, BA SOA/M-A max. TeilnehmerInnenzahl: 35, Anmeldung unter ILIAS Block: 10./11.10., 08.11., 06.12.2014, 09.30 - 16.00Uhr Schulsozialarbeit ist ein aktuell sehr stark gefördertes Arbeitsfeld. Besonders etabliert ist Schulsozialarbeit an den Gesamtschulenin NRW. Jede Gesamtschule hat mindestens eine Lehrerstelle in eine Sozialarbeiterstelle umgewandelt und damit das Angebot festins Schulprogramm aufgenommen. Alle anderen Schulformen können dies auch realisieren, wenn die Schulleitung dies beantragt.- Also ein boomender Arbeitsmarkt in der Sozialen Arbeit. Ziel dieses Seminars ist es, eine theoretische und zugleich praxisnaheEinführung in das Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit mit seinen Möglichkeiten, Herausforderungen und Begrenzungen zu geben: WelcheKooperationen innerhalb und außerhalb der Schule sind hilfreich? Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen sind zu beachten? Eswerden unterschiedliche Trägermodelle und konkrete Arbeitsansätze vorgestellt - um die Rahmenbedingungen zu erörtern, die aus meinerSicht erforderlich sind, um eine erfolgreiche Schulsozialarbeit zu gewährleisten. Durch viele praktische Übungen ermögliche ich ihnen,die konkrete Arbeit in der Schule selbst in Ausschnitten zu erproben. Die praktische Aufgabe zum Erwerb des Leistungsnachweis lautet:Jede/r TN soll eine Schule mit Schulsozialarbeit interviewen und dazu einen kurzen Bericht erstellen. Die Berichte werden in die beidenletzten Termine des Seminars eingebunden. Zum Abschluss des Seminars im Dezember erhalten dann alle einen Reader mit allenBerichten zum Download auf ILIAS. Modul-Prüfungen sind bei mir nicht möglich. Die Teilnahme an allen vier Terminen des Blockseminarsist erforderlich. Zur Vorbereitung bitte ich Sie, sich den Erlasstext aus dem Schulgesetz NRW (BASS 21-13 Nr.6) anzueignen. Anregungen

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

zur eigenständigen Weiterarbeit (Literaturhinweise/ Materialüberblick) erhalten Sie im Seminar. Bitte bringen Sie zum ersten Termin um9.30 Uhr einen kleinen persönlichen Gegenstand mit.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM01 04

Einführung in die Schulsozialarbeit S Block+Sa 2 Husemann KSSC/00 - 53

09:3016:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 10.10.2014 bis 11.10.2014-BA SOA/M-2, BA SOA/M-A max. TeilnehmerInnenzahl: 35, Anmeldung unter ILIAS Block: 10./11.10., 08.11., 06.12.2014, 09.30 - 16.00Uhr Schulsozialarbeit ist ein aktuell sehr stark gefördertes Arbeitsfeld. Besonders etabliert ist Schulsozialarbeit an den Gesamtschulenin NRW. Jede Gesamtschule hat mindestens eine Lehrerstelle in eine Sozialarbeiterstelle umgewandelt und damit das Angebot festins Schulprogramm aufgenommen. Alle anderen Schulformen können dies auch realisieren, wenn die Schulleitung dies beantragt.- Also ein boomender Arbeitsmarkt in der Sozialen Arbeit. Ziel dieses Seminars ist es, eine theoretische und zugleich praxisnaheEinführung in das Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit mit seinen Möglichkeiten, Herausforderungen und Begrenzungen zu geben: WelcheKooperationen innerhalb und außerhalb der Schule sind hilfreich? Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen sind zu beachten? Eswerden unterschiedliche Trägermodelle und konkrete Arbeitsansätze vorgestellt - um die Rahmenbedingungen zu erörtern, die aus meinerSicht erforderlich sind, um eine erfolgreiche Schulsozialarbeit zu gewährleisten. Durch viele praktische Übungen ermögliche ich ihnen,die konkrete Arbeit in der Schule selbst in Ausschnitten zu erproben. Die praktische Aufgabe zum Erwerb des Leistungsnachweis lautet:Jede/r TN soll eine Schule mit Schulsozialarbeit interviewen und dazu einen kurzen Bericht erstellen. Die Berichte werden in die beidenletzten Termine des Seminars eingebunden. Zum Abschluss des Seminars im Dezember erhalten dann alle einen Reader mit allenBerichten zum Download auf ILIAS. Modul-Prüfungen sind bei mir nicht möglich. Die Teilnahme an allen vier Terminen des Blockseminarsist erforderlich. Zur Vorbereitung bitte ich Sie, sich den Erlasstext aus dem Schulgesetz NRW (BASS 21-13 Nr.6) anzueignen. Anregungenzur eigenständigen Weiterarbeit (Literaturhinweise/ Materialüberblick) erhalten Sie im Seminar. Bitte bringen Sie zum ersten Termin um9.30 Uhr einen kleinen persönlichen Gegenstand mit.

4 SOAM01 06

Sexuelle Gewalt an Kindern undJugendlichen - Strategien zur Prävention

S Block 2 Weber KSS C/02- 207 D

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 03.11.2014 bis 06.11.2014-BA SOA/M-2, BA SOA/M-A; BA PDK/M-7; BA PDK/M-G; BP max. TeilnehmerInnenzahl: 80, Anmeldung unter ILIAS Dieses Seminarbildet eine Synthese aus Wissensvermittlung, methodischer Arbeit sowie der Reflektion der eigenen professionellen Haltung. Es werdenverschiedene sexualpädagogische Präventionsmethoden für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 16 Jahren vorgestelltund erprobt. Zudem wird allgemeines Hintergrundwissen vermittelt und der der Umgang mit sexuellen Übergriffen unter Kindern undJugendlichen thematisiert. Auch der eigene Umgang mit Grenzen wird reflektiert werden sowie eine fachlich angemessene Umgangsweisemit Vermutungen und Verdachtsfällen erarbeitet werden.

4 SOAM02 01

Einführung in die transkulturelleSozialarbeit

S Block+Sa 2 Celik-Yildiz KSS C/01- 121

10:0017:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 14.11.2014 bis 15.11.2014-BA SOA/M-2, BA SOA/M-A Vorbesprechung: 22.10., 14.00 -15.30 Uhr, Block: 14./15.11. und 21./22.11.2014, 10.00 - 17.00 Uhr 60Jahre Migrationsgeschichte in Deutschland beinhaltet für die Soziale Arbeit immer auch eine Auseinandersetzung mit der Fragestellungnach der Teilhabe und Zugehörigkeit von Menschen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte, die stets äußerst kontrovers diskutiert wirdund im politischen Raum regelmäßig zur Benennung von Integrationsanforderungen führt. Wohin sich der Mensch integrieren sollen, inwelche Gesellschaft ist Teil dieses politisch öffentlichen und sozialwissen-schaftlichen Diskurses. In der Entwicklung der Sozialen Arbeitvon der Gastarbeiterfürsorge über die Ausländersozialarbeit zur interkulturellen Arbeit in einer multikulturellen Gesellschaft bis hin zurSozialen Arbeit in der Migrationsgesellschaft wird diese Auseinandersetzung noch einmal deutlich. Die aktuelle Debatte orientiert sichan einer konsequent gedachten pluralen Gesellschaft und greift den in den 1990ziger Jahren entstandene Ansatz der Transkulturalitätauf: „Da heutige Heranwachsende schon alltäglich mit einer weitaus größeren Anzahl kultureller Muster bekannt werden als dies inder Elterngeneration der Fall war - man trifft schlicht auf der Straße, im Beruf, in den Medien mehr Menschen mit unterschiedlichemkulturellem und ethnischem Hintergrund als zuvor -, können sie bei ihrer kulturellen Identitätsbildung eine Vielzahl von Elementenunterschiedlicher Herkunft aufgreifen und verbinden. Das betrifft nicht etwa nur Migranten, sondern alle Heranwachsenden. Die Alternativenzum Standard von einst liegen heute nicht mehr außer Reichweite, sondern sind Bestandteil des Alltags geworden. Heutige Menschenwerden zunehmend in sich transkulturell.“ (Welsch,2009) Damit eröffnet sich eine Perspektive, die nicht mehr das Gegen- oder Miteinanderder Kulturen im Focus hat, sondern deren Durchdringungen und Verflechtungen. Im Seminar wollen wir diese Entwicklungen aufarbeitenund das transkulturelle Modell für die Soziale Arbeit durchdenken.

4 SOAM02 01

Einführung in die transkulturelleSozialarbeit

S Block+Sa 2 Celik-Yildiz KSS C/01- 121

10:0017:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 21.11.2014 bis 22.11.2014-BA SOA/M-2, BA SOA/M-A Vorbesprechung: 22.10., 14.00 -15.30 Uhr, Block: 14./15.11. und 21./22.11.2014, 10.00 - 17.00 Uhr 60Jahre Migrationsgeschichte in Deutschland beinhaltet für die Soziale Arbeit immer auch eine Auseinandersetzung mit der Fragestellungnach der Teilhabe und Zugehörigkeit von Menschen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte, die stets äußerst kontrovers diskutiert wirdund im politischen Raum regelmäßig zur Benennung von Integrationsanforderungen führt. Wohin sich der Mensch integrieren sollen, inwelche Gesellschaft ist Teil dieses politisch öffentlichen und sozialwissen-schaftlichen Diskurses. In der Entwicklung der Sozialen Arbeitvon der Gastarbeiterfürsorge über die Ausländersozialarbeit zur interkulturellen Arbeit in einer multikulturellen Gesellschaft bis hin zurSozialen Arbeit in der Migrationsgesellschaft wird diese Auseinandersetzung noch einmal deutlich. Die aktuelle Debatte orientiert sichan einer konsequent gedachten pluralen Gesellschaft und greift den in den 1990ziger Jahren entstandene Ansatz der Transkulturalitätauf: „Da heutige Heranwachsende schon alltäglich mit einer weitaus größeren Anzahl kultureller Muster bekannt werden als dies in

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

der Elterngeneration der Fall war - man trifft schlicht auf der Straße, im Beruf, in den Medien mehr Menschen mit unterschiedlichemkulturellem und ethnischem Hintergrund als zuvor -, können sie bei ihrer kulturellen Identitätsbildung eine Vielzahl von Elementenunterschiedlicher Herkunft aufgreifen und verbinden. Das betrifft nicht etwa nur Migranten, sondern alle Heranwachsenden. Die Alternativenzum Standard von einst liegen heute nicht mehr außer Reichweite, sondern sind Bestandteil des Alltags geworden. Heutige Menschenwerden zunehmend in sich transkulturell.“ (Welsch,2009) Damit eröffnet sich eine Perspektive, die nicht mehr das Gegen- oder Miteinanderder Kulturen im Focus hat, sondern deren Durchdringungen und Verflechtungen. Im Seminar wollen wir diese Entwicklungen aufarbeitenund das transkulturelle Modell für die Soziale Arbeit durchdenken.

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Modul B Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen ArbeitMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM02 02

Liebe in der Postmoderne S woch 2 Plößer KSS C/01- 132

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B; BA PDK/M-5, BA PDK/M-E max. Teilnehmerzahl: 30 Anmeldung unter ILIAS DigitalePartner*innenbörsen, romantische Liebesideale, pluralisierte Familienmodelle oder ein SM-Roman als Bestseller verweisen beispielhaftauf aktuelle Modelle und Vorstellungen von Liebe, Sexualität und Partnerschaft. Im Rahmen des Seminars wollen wir der sozialen undpolitischen Verfasstheit dieser vermeintlich „privaten Phänomene“ nachspüren. Mit Rückgriff auf soziologische Theorien von z.B. EvaIllouz oder Michel Foucault interessieren die Fragen „Warum Liebe weh tut“ (Illouz, 2011), was Romantik mit Kapitalismus zu tun hat undauf welche Herausforderungen aktueller Geschlechterverhältnisse der Bestseller-Roman „Shades of Grey“ eine Antwort zu geben sucht.Darüber hinaus sollen populärkulturelle Artekfakte aus den Bereichen Film, Ratgeberliteratur und Musik analysiert und zu den theoretischenPositionen in Beziehung gesetzt werden.

4 PDKM05 04

Achsen der Ungleichheiten – Achsender Differenzen: SoziologischeUngleichheitstheorien

S woch 2 Rademacher KSSC/00 - 53

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B; BA PDK/M-5, BA PDK/M-E Race, Class, Gender, Body zählen u.a. zu den Differenzlinien in denGegenwartsgesellschaften. Gleichzeitig markieren diese Differenzen neue und alte Ungleichheiten, die über den Zugang zu knappenRessourcen unserer Gesellschaft wie Arbeit, Wohn- und Sozialraum, Bildung, Gesundheit, Macht und Anerkennung entscheiden. In diesemSeminar wollen wir den neuen und alten Differenz- und Ungleichheitslinien nachspüren und die Konsequenzen für die Bildungs- undSozialarbeit diskutieren.

4 SOAM03 01

Strukturen des Gesundheitswesens SU woch 2 Altenhöner KSS C/03- 301

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-B; BP Die Lehrveranstaltung führt in wesentliche Strukturen und Prinzipien des deutschen Gesundheitssystems ein. DieStudierenden kennen die Grundstrukturen und Basisdaten des Gesundheitssystems. Sie verstehen die zentralen Prinzipien desgesetzlichen und des privaten Krankenversicherungssystems sowie der gesetzlichen Pflegeversicherung. Die Studierenden erlangenKenntnisse über Entwicklungen und Reformen im deutschen Gesundheitssystem. Sie kennen die zentralen Einrichtungen im deutschenGesundheitssystem. Die Studierenden können im Kontext demografischer Entwicklung und struktureller Rahmenbedingungen darstellenund begründen, wie sich die Gesundheitsversorgung weiter entwickelt und wo sie neue Aufgabenfelder mit Blick auf Soziale Arbeiterschließt.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM04 20

Ein wenig Sex muss sein?! Einführung indie soziologische Geschlechterdebatte:vom sex und gender zum queer

S woch 2 Rademacher KSSC/00 - 53

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B; BA PDK/M-5, BA PDK/M-E Im Alltag gehen wir oftmals noch von zwei Geschlechtern aus, die sichbiologisch unterscheiden und entgegenstehen. Bildungs- und Sozialarbeiter*innen drängen Kinder und Jugendliche häufig aufgrund ihresAlltagswissens in eindeutige Geschlechteridentitäten. Neue Forschungsansätze gehen von Geschlechtern im Plural aus. Im Seminarwollen wir verstehen, wie Geschlechter gemacht werden und welche Auswirkungen die Einsichten des Doing Gender für die Bildungs- undSozialarbeit haben.

4 SOAM09 08

Einführung in die Politikwissenschaft S woch 2 Hansen KSS C/01- 121

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B, BA PDK/M-5, BA PDK/M-E, BP max. TeilnehmerInnenzahl: 35, Anmeldung unter ILIAS Einleitend erfolgt eineEinführung in Gegenstand und Entwicklung der Politikwissenschaft vor dem Hintergrund der politischen Entwicklung der BundesrepublikDeutschland. Zentrale politische Konflikte wie der Ost-West-Gegensatz sowie die Bedeutung der Studentenbewewegung von 1968für die theoretische Positionierung der Politologie und der Soziologie sollen herauskristallisiert werden. Sodann werden ausgewählteGegenstandsbereiche, wie z.B. die politische Ideengeschichte, vertiefend dargestellt und diskutiert. Dabei bildet die Herleitung der Idee derMenschenrechte aus der politischen Philosophie der Aufklärung einen Schwerpunkt der Seminardiskussion.

4 SOAM04 16

Einführung in die Sozialpolitik, Gruppe A S woch 2 Hansen KSS C/01- 121

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B, BA PDK/M-5, BA PDK/M-E, BP max. Teilnehmerzahl: 35 Anmeldung unter ILIAS Das Seminarführt ein in Geschichte und Theorie sozialpolitischer Systeme und analysiert die Ursachen für den sozialstaatlichen Systemwechsel resp.

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

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Paradigmenwechsel, der unter dem Titel „Agenda 2010“ die größte Sozialreform der deutschen Sozialgeschichte darstellt. Ferner werdenaktuelle sozialpolitische Diskurse z. B. zu den Themen „Prekarität“ und „Bedingungsloses Grundeinkommen“ thematisiert.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM05 02

Kindheit als Konstruktion S woch 2 Schulze KSS C/01- 121

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA PdK/M-5, BA PdK/M-E; BA SOA/M-B Kindheit findet nicht im luftleeren Raum statt, sondern ist in konkrete gesellschaftlicheRahmenbedingungen eingebunden. Ebenso sind unsere Vorstellungen der Lebensphase 'Kindheit' wie auch dessen, was eine 'guteKindheit' oder auch eine ‚richtige Erziehung‘ ist, historisch gewachsen und einem stetigen Wandel unterworfen. Im Rahmen desSeminars werden wir uns mit dieser gesellschaftlichen Einbettung beschäftigen. Das bedeutet einerseits einen Blick darauf zu werfen,wie die gegenwärtigen Vorstellungen von (guter) Kindheit entstanden sind. Zum anderen werden wir uns mit den Rahmenbedingungengegenwärtigen Aufwachsens von Kindern beschäftigen - ein Aufwachsen, das nicht nur durch neue Herausforderungen geprägt ist, sondernebenso durch eine zunehmende Ungleichheit.

4 PDKM05 01

Leben in der Migrationsgesellschaft - eineEinführung

S woch 2 Schulze KSSC/00 - 53

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA PdK/M-5, BA PdK/M-E; BA SOA/M-4, BA SOA/M-B; BP max. Teilnehmerzahl: 60, Anmeldung unter ILIAS Die Bundesrepublik seitvielen Jahrzehnten eine Einwanderungsgesellschaft. Migrationsprozesse haben das Leben in diesem Land nachhaltig geändert, das Bildder Städte gewandelt und nötigen zu Diskussionen um Teilhabe und Ausgrenzung und vor allem darum, welche Herausforderungen undKonsequenzen für die Gesellschaft daraus erwachsen. Im Rahmen des Seminars werden verschiedene Aspekte der Thematik beleuchtet,ebenso wie zentrale Begriffe der Diskussion wie beispielsweise 'Kultur' und 'Integration' einer kritischen Reflektion unterzogen werden.

4 SOAM04 16

Einführung in die Sozialpolitik, Gruppe B S woch 2 Hansen KSS C/01- 121

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B; BA PDK/M-5, BA PDK/M-E; BP Beginn: 09.10.2014 Das Seminar führt ein in Geschichte und Theoriesozialpolitischer Systeme und analysiert die Ursachen für den sozialstaatlichen Systemwechsel resp. Paradigmenwechsel, der unter demTitel „Agenda 2010“ die größte Sozialreform der deutschen Sozialgeschichte darstellt. Ferner werden aktuelle sozialpolitische Diskurse z. B.zu den Themen „Prekarität“ und „Bedingungsloses Grundeinkommen“ thematisiert.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 34

Zur Entstehung der Sozialen Arbeitund der Sozialpädagogik aus derFrauenbewegung

S Einzel 2 Hansen KSS C/01- 121

12:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 17.10.2014 bis 17.10.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B, BA PDK/M-5, BA PDK/M-E, BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 obligatorisches Begleitseminar zum P2-Projekt„Bildung und Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit“ max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIASVorbereitungstermin: 17.10.2014, 12.00 - 15.30 Uhr, Block: 5./6.11.2014, 10.00 - 17.30 Uhr Im Zentrum der Seminardiskussion stehendie historischen Kämpfe und die Programmatik der Ersten Frauenbewegung sowie die philosophische Grundlegung der bürgerlichenGeschlechterordnung. Vor diesem Hintergrund soll die Entstehung der Sozialarbeit aus der Frauenbewegung heraus analysiert werden.Abschließend soll die Frage nach der Relevanz politischer und sozialer Bewegungen für die Gegenwart sozialer Arbeit thematisiert werden.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 34

Zur Entstehung der Sozialen Arbeitund der Sozialpädagogik aus derFrauenbewegung

S Block 2 Hansen KSS C/01- 121

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 05.11.2014 bis 06.11.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B, BA PDK/M-5, BA PDK/M-E, BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 obligatorisches Begleitseminar zum P2-Projekt„Bildung und Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit“ max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIASVorbereitungstermin: 17.10.2014, 12.00 - 15.30 Uhr, Block: 5./6.11.2014, 10.00 - 17.30 Uhr Im Zentrum der Seminardiskussion stehendie historischen Kämpfe und die Programmatik der Ersten Frauenbewegung sowie die philosophische Grundlegung der bürgerlichen

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Geschlechterordnung. Vor diesem Hintergrund soll die Entstehung der Sozialarbeit aus der Frauenbewegung heraus analysiert werden.Abschließend soll die Frage nach der Relevanz politischer und sozialer Bewegungen für die Gegenwart sozialer Arbeit thematisiert werden.

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul P1 PraktikumMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAP01 07

Begleitung des Praktikums in denHandlungsfeldern der Sozialen Arbeit, Teil1

SU woch 2 Prizebilla-Voigt KSS C/01- 104

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/P-1 In diesem Seminarteil werden die Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe und die unterschiedlichen Praxisfelder vorgestelltsowie die verschiedenen Aufgabenstellungen der Praxis reflektiert. Gleichzeitig werden die Schnittstellen der einzelnen Handlungsbereicheund die unterschiedlichen Entscheidungsebenen angesprochen .

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKP01 07

Begleitung von Praktika insozialpädagogischen Arbeitsfeldern, Teil 1(Möller)

PrU woch 2 N.N. KSS C/02- 247

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/P-1; BA PdK/P-1 max. TeilnehmerInnenzahl: 18, Anmeldung unter ILIAS Die Veranstaltung zielt auf die Vorbereitung, Begleitungund Reflexion von Praktika in sozialpädagogischen Praxisfeldern ab. Dazu sollen erste Einblicke in Handlungsfelder der sozialen Arbeit undder Pädagogik der Kindheit genommen werden. Gegenstand des Seminars ist zunächst die Reflexion eigener Interessen bei der Auswahleines geeigneten Praktikumsplatzes und Unterstützung bei der Auswahl. Anschließend werden die Praktika vorbereitet und es werdenKriterien entwickelt um den Praxisort systematisch zu erkunden und die gewonnenen Eindrücke zu bewerten. Im Vorfeld des Praktikumswerden Möglichkeiten der professionellen Selbstreflektion (z. B. Supervision) vorgestellt. Im Seminar kommen interaktive und szenischeMethoden zum Einsatz.

4 SOAP01 11

Begleitung zu Praktika imGesundheitswesen, Teil 1

S woch 2 Thiels KSS C/02- 204

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/P-1, BA PdK/P-1

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP01 05

Praktikumsbegleitung, Teil 1: Jugendhilfe,Straffälligenhilfe, Drogenhilfe

S woch 2 Schaldach KSS C/01- 121

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-1 Wir widmen uns der Sozialarbeit mit jugendlichen oder erwachsenen Straffälligen und Drogenkranken. Hierbei werdenkonkrete Einzelfälle aus der Praxis vorgestellt und der rechtliche und gesellschaftliche Rahmen erörtert, in dem die Sozialarbeit agiert.Exkursionen zu Einrichtungen der Hilfe sowie der Sanktion bieten Einblick in Funktion und Alltag dieser Arbeitsbereiche der sozialen Arbeit.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP01 01

Erste Schritte in die Professionalität,Praxisbegleitung, Teil 1

S Block+Sa 2 Techentin KSS C/01- 112

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 05.12.2014 bis 06.12.2014-BA SOA/P-1; BA PDK/P-1; BP Block: 5./6.12. 2014, 09./10.01.2015, 10.00 – 17.30 Uhr

4 SOAP01 01

Erste Schritte in die Professionalität,Praxisbegleitung, Teil 1

S Block+Sa 2 Techentin KSS C/01- 112

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 09.01.2015 bis 10.01.2015-

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA SOA/P-1; BA PDK/P-1; BP Block: 5./6.12. 2014, 09./10.01.2015, 10.00 – 17.30 Uhr

4 SOAP01 10

Begleitung des Praktikums, Teil 1 S Block+Sa 2 Isernhinke KSS C/01- 132

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 10.10.2014 bis 11.10.2014-BA SOA/P-1; BA PDK/P-1 max. TeilnehmerInnenzahl: 18, Anmeldung unter ILIAS Block: 10./11.10. und 6./7.11.2014, jeweils 10.00bis 16.30 Uhr Die Veranstaltung dient der theoriebegleiteten Vorbereitung des Praktikums. Im Seminar soll den StudentInnen dieMöglichkeit gegeben werden, über die Relevanz des Praktikums sowie eigene Erwartungen und Ziele zu diskutieren. Bei der kritischenAuseinandersetzung mit den Chancen und Möglichkeiten der pädagogischen Arbeit sollen generell auch Fragen nach dem Umgang mitGleichheit und Ungleichheit sowie Inklusion und Exklusion reflektiert werden

4 SOAP01 10

Begleitung des Praktikums, Teil 1 S Block+Sa 2 Isernhinke KSS C/01- 132

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 06.11.2014 bis 07.11.2014-BA SOA/P-1; BA PDK/P-1 max. TeilnehmerInnenzahl: 18, Anmeldung unter ILIAS Block: 10./11.10. und 6./7.11.2014, jeweils 10.00bis 16.30 Uhr Die Veranstaltung dient der theoriebegleiteten Vorbereitung des Praktikums. Im Seminar soll den StudentInnen dieMöglichkeit gegeben werden, über die Relevanz des Praktikums sowie eigene Erwartungen und Ziele zu diskutieren. Bei der kritischenAuseinandersetzung mit den Chancen und Möglichkeiten der pädagogischen Arbeit sollen generell auch Fragen nach dem Umgang mitGleichheit und Ungleichheit sowie Inklusion und Exklusion reflektiert werden

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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2. SemesterModul C: Humanwissenschaftl. und medizinische Grundlagen der SOAMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM03 03

Applied Psychology for Social Work andEducation

S woch 2 Bamberg KSSC/00 - 53

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BA PDK/M-3, BA PDK/M-A, BA PDK/M-C Diese Veranstaltung wird doppelt angeboten! Psychology is animportant part of the social work syllabus. The lecture will help students understand the concepts of psychology and apply them to theirown practice. It shows that it is important for psychology to be studied in the context of social care and education, as it offers potentialexplanations for complex aspects of human behavior and development

4 SOAM03 10

Einführung in die Sozialpsychologie SU woch 2 Bamberg KSS C/02- 207 D

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 06.10.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C Beginn: 06.10.2014 Sozialpsychologie beschäftigt sich mit menschlichem Verhalten in sozialen Kontexten. Zieldes Seminars ist es, anhand konkreter Beispiele wichtige sozialpsychologische Forschungsfelder wie Personen- und Selbstwahrnehmung,soziale Einstellungen und deren Veränderung, Konformität und Gruppenprozesse, Sexualität und intime Beziehungen, Aggression undaltruistisches Verhalten vorzustellen. Dieses Seminar ist klausurrelevant.

4 SOAM03 07

Dissoziale Verhaltensstörung bei Kindernund Jugendlichen: Erscheinungsformen,Entwicklung, Prävention und Intervention

SU woch 2 Bamberg KSS C/02- 207 D

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 06.10.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C Beginn: 06.10.2014 Dissoziale Verhaltensprobleme wie oppositionelles, aggressives, delinquentesund kriminelles Verhalten gehören zu den bei Kindern und Jugendlichen am häufigsten auftretenden psychischen Störungen. ImSeminar werden wir die verschiedenen Erscheinungsformen dieser Störung, ihre Diagnose sowie die entwicklungspsychologischenund klinischen Grundlagen dissozialen Verhaltens bei Kindern und Jugendlichen diskutieren. Im zweiten Teil werden verschiedenerPräventions- und Behandlungsansätze (Programme der sozialen Kompetenzförderung für Kinder, Elternprogramme zum Trainingvon Erziehungskompetenzen sowie multimodale Interventionskonzepte bei jugendlichen Straftätern vorgestellt. Dieses Seminar istklausurrelevant.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM03 04

Entwicklung in besonderen Lebenslagen S woch 2 Dobslaw KSS C/03- 306

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C, BA PDK/M-3, BA PDK/M-C max. Teilnehmerzahl: 40 Anmeldung unter ILIAS In diesem Modulwerden Sie unterschiedliche Formen von Behinderungen kennenlernen, z. B. genetische Syndrome, Intelligenzstörungen, Störungenaus dem autistischen Spektrum usw. , sowie deren Ursachen und Entwicklungsbedingungen. Anhand konkreter Fallbeispiele werdengrundlegende Theorien und Konzepte der menschlichen Entwicklung vertieft und methodische Zugänge für Interventionen vorgestellt. DiePrüfung in diesem Seminar erfolgt als Kollegialprüfung (Klausur), d. h. Sie bekommen Fragen zu denjenigen Seminaren in M3 gestellt, zudenen Sie sich prüfen lassen wollen. Dieses Seminar ist klausurrelevant!

4 SOAM03 03

reading English academic literature S woch 2 Nettingsmeier KSSC/00 - 53

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 02.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BA PDK/M-3, BA PDK/M-A, BA PDK/M-C First steps into academic English in the social and educationalsciences. The reading seminar is created to facilitate the understandig and processing of English theoretical basic literature for future SocialWorkers and childhood educationists. For that purpose the students will explore short but contentful texts in many different interactive ways.By f.e. working as a group with a story script, analysing one's reading strategies or discussing some main assumptions made in psychology,social and educational sciences some sustainable and transferable ways for dealing with academic English will be developed. To provide aproper exam preparation, the seminar topics texts will be related to the lecture contents.

4 SOAM03 08

Basisvorlesung über Themen des ModulsC

S woch 2 AltenhönerBamberg

KSS C/03- 301

14:0015:30

N

Page 8: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BeelmannDobslaw

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C, BA PDK/M-3, BA PDK/M-C Die Ringvorlesung will Studierenden die Gelegenheit bieten, im Überblick vier imModul „Menschliche Entwicklung im sozialen Kontext“ Lehrende mit ihren jeweiligen Lehr-/Forschungsschwerpunkten kennenzulernen. Zielist der Vorlesung ist es, die Breite dieses faszinierenden Gebiets vorzustellen.

4 PDKM03 03

Essstörungen und Adipositas S woch 2 Thiels KSS C/02- 247

18:0019:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C, BA PDK/ M-3, BA PDK/M-C Magersucht, Bulimia nervosa und Adipositas sind Gegenstand dieserVeranstaltung. Definition, Krankheitsbild, Epidemiologie, Ursachen, Behandlungsmethoden - insbesondere Beratung - und Verlauf werdenausführlich behandelt. Studierende anderer Fachbereiche können teilnehmen. Literatur:Siehe Semesterapparat Essstörungen undPsychiatrie und http://www.fh-bielefeld.de/article/fh/2834/:Veröffentlichungen - Beiträge in Zeitschriften, Beiträge zu Sammelwerken

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAMC 06

Mentally ill parents and their children S woch 2 Thiels KSS C/02- 247

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 14.01.2015-BA PdK/M-3, BA PdK/M-C; BA SOA/M-3, BA SOA/M-C, BP Psychiatrische Erkrankungen Erwachsener und deren Auswirkungen auf dieKinder der Betroffenen sind Thema dieses Seminars. Aktive Mitarbeit wird erwartet, u. a. in Form von Referaten, die gern auch zu zweitoder mehreren vorbereitet und gehalten werden können. Literatur siehe Semesterapparat.

4 PDKM03 06

Persönlichkeitsentwicklung in der Familie(Personality development in a familycontext)

S woch 2 Muthmann KSS C/01- 132

18:0019:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C, BA PDK/M-3, BA PDK/M-C In dem Seminar soll es darum gehen, entwicklungsrelevante Aspekte imfamiliären Kontext zu identifizieren. Familienzyklus und damit assoziierte Familienentwicklungsaufgaben und -dynamiken werden näherbeleuchtet, hier im Besonderen das Spannungsfeld von Verbundenheit und Autonomie als Bezugsrahmen für die individuellen Entwicklung.Der Einsatz familiendiagnostischer Verfahren wird anhand von Beispielen erläutert und es sollen exemplarisch Beispiele aus derFamilienberatung besprochen werden. Die Bereitschaft, auch das eigene Gewordensein in Ansätzen zu reflektieren, wird vorausgesetzt.Das Seminar wird teilweise in Englisch angeboten.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM03 03

Applied Psychology for Social Work andEducation

S woch 2 Bamberg KSSC/00 - 53

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BA PDK/M-3, BA PDK/M-A, BA PDK/M-C Diese Veranstaltung wird doppelt angeboten! Psychology is animportant part of the social work syllabus. The lecture will help students understand the concepts of psychology and apply them to theirown practice. It shows that it is important for psychology to be studied in the context of social care and education, as it offers potentialexplanations for complex aspects of human behavior and development

4 SOAM03 15

Grundlagen der Entwicklungspsychologie V woch 2 Beelmann KSSC/00 - 53

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-Diese Veranstaltung ist für Studierende des BA PdK/M-A verpflichtend! BA SOA/M-3, BA SOA/M-C, BAPDK/M-3, BA PDK/M-A, BA PDK/M-C In der Vorlesung werden entwicklungspsychologische Grundlagen vermittelt, die für Studierendeder Pädagogik und Kindheit und der Sozialen Arbeit besonders relevant sind. Die Inhalte betreffen allgemeine Konzepte in derEntwicklungspsychologie (Konzept der lebenslangen Entwicklung, Differenzielle Entwicklungspsychologie, Reifung, Erziehung undSozialisation, kritische Lebensereignisse sowie Entwicklungsaufgaben und -übergänge), die Meilensteine in der Entwicklung vonKindern und Jugendlichen im Hinblick auf zentrale Funktionsbereiche sowie die vergleichende Betrachtung normaler und gestörterEntwicklungsprozesse (einschließlich bedeutsamer Risiko- und Schutzfaktoren). Dabei werden individuelle Entwicklungsprozesse stets inihrem sozialen Beziehungskontext betrachtet. Das bedeutet, dass sozialen Faktoren im Zusammenhang mit der Persönlichkeitsentwicklung(Bindungs-, Erziehungsstilforschung, Familienentwicklungsphasen und Familienformen, außerfamiliäre Sozialisationskontexte) in derVeranstaltung ein besonderer Stellenwert beigemessen wird. Dieses Seminar ist klausurrelevant!

4 SOAMC 11

Disorders of child development S woch 2 Thiels KSS C/02- 247

10:0011:30

N

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SozA/M-3, BA SozA/M-C; BA PdK/M-3, BA PdK/M-C, BP Kinder- und jugendpsychiatrische Störungen und deren Relevanz für dieEntwicklung werden aktiv erarbeitet. D. h. Teilnehmende an diesem Seminar halten Referate, gern zu zweit oder mehreren. Literatur s.Semesterapparat

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM03 02

Grundlagen von Gesundheit undKrankheit

S woch 2 Altenhöner KSS C/03- 301

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BP Die Grundlagenveranstaltung setzt sich zunächst mit den Begriffen Krankheit und Gesundheitauseinander und vermittelt Kenntnisse zu verschiedenen Verständnisweisen. Die Studierenden befassen sich dabei mit pathogenetischenund salutogentischen Orientierungen. Sie können zwischen einer biomedizinischen Betrachtungsweise, dem biopsychosozialenKrankheitsmodell, dem Risikofaktorenmodell und dem Konzept der Salutogenese unterscheiden. Weiterhin werden epidemiologischeKenntnisse zur Krankheitsentwicklung bzw. dem aktuellen Krankheitsspektrum in Deutschland erarbeitet, Grundkenntnisse zuverschiedenen chronisch-degenerativen Krankheiten vermittelt und hieraus Herausforderungen für die Gesundheitsversorgung abgeleitet.Dieses Seminar ist klausurrelevant!

04 SOA03 12

Englisch für Anfänger (English forbeginners) (Fuhrberg)

S woch 2 N.N. KSS C/02- 226

14:0015:30

J

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 17.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-C; BA PDK/M-A, PDK/M-C Beginn: 17.10.2014 Anfängerkurs auf Englisch. Keine Vorkenntnisse erforderlich.

Page 9: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul D: Kulturwissenschaftl. Grundlagen der SOAMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM04 05

Neue Musikpraxis. Einstiegsmöglichkeiten- auch für 'Unmusikalische'!

S woch 2 Ausländer KSS C/01- 136

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 20.10.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PdK/M-4, BA PdK/M-D Beginn: 20.10.2014 wöchtentlich + Exkursion n. Absprache Musik verbindeVölker, sagt man. Musik entzweit Nachbarn, weiß man. Jeder sei musikalisch, sagt man. Aber viele haben erhebliche Probleme damit, zusingen oder auch nur einen als Musik gedachten Ton von sich zu geben, weiß man. Musik ist eine soziale Realität (G. Meyer Denkmann).Musik ist eine Wissenschaft (Pythagoras, P. Neubäcker). Musik ist eine Kunst (J. Mattheson, S. Reynolds). Was hat Musikalität mitSelbstbewusstsein zu tun? Was haben musikalische Neigungen mit Zugehörigkeitsgefühlen zu tun? Welche Bedeutung haben musikalischeFertigkeiten für Gruppen(bildungs)prozesse? Wir werden uns mit diesen Fragen befassen, was wörtlich gemeint ist! Wir werden Einstiegefinden, für die es keiner musikalischen Voraussetzungen bedarf, Zugangsmöglichkeiten also auch für „Unmusikalische“. Wir werden Musikmachen, was eine handwerkliche Herausforderung ist (und gelegentlich mit etwas Mühe verbunden sein könnte). Wir werden über unseremusikalischen Entdeckungen und Erfindungen nachdenken, was eine wissenschaftliche Herausforderung ist (und jedenfalls mit Heiterkeitverbunden sein dürfte).

4 PDKM04 11

Einführung in die Medienpädagogik V woch 2 Henke KSSC/00 - 53

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D, BA SOA/M-4, BA SOA/M-D Im Zentrum des Seminars steht die Annäherung an das weite Feldmedienpädagogischer Ziele und Methoden sowie an mediale Transformationsprozesse. Dabei werden exemplarisch medienpädagogischeProjekte sowie mediale Phänomene vorgestellt und analysiert. Begriffliche Grundlagen, Einblicke in die Bereiche Medienkritik undMedientheorie sind Teil dieses Grundkurses. Die Veranstaltung richtet sich ausdrücklich an StudienanfängerInnen.

4 SOAM04 01

Einführung in die theaterpädagogischePraxis

S woch 2 Frey KSS C/01- 136

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Max. Teilnehmerzahl: 20, Anmeldung per ILIAS Theater kann in sozialen undpädagogischen Arbeitsfeldern vielfältig eingesetzt werden: als Methode in einem Gruppenprozess, zur Prävention, zur Reflexion, zurÖffentlichkeitsarbeit... Einen ersten Einblick in die Möglichkeiten theaterpädagogischen Agierens bietet dieses Seminar, in dem zum einenHerangehensweisen an das Theaterspiel praktisch erprobt als auch Ziele und Methoden der Theaterpädagogik vorgestellt werden. Eineregelmäßige Teilnahme wird erwartet. Bitte bequeme Kleidung und rutschfeste Socken mitbringen.

4 SOAM04 02

Sozialfotografie I S woch 2 Rainer KSS C/02- 204

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-4, BA SOA/-D; BA PdK/M-4, BA PdK/M-D max. TeilnehmerInnenzahl: 15. Anmeldung unter ILIAS. Neues Thema wird amAnfang des Seminars festgelegt .

4 SOAM04 08

Ich + Du / Einführung in inklusiveTheaterarbeit

S Einzel 2 Gräßlin KSS C/01- 106

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 15.12.2014 bis 15.12.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PdK/M-4, BA PdK/M-D max. Teilnehmerzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS Vortreffen: 5.12., Block:10.-12.12., Nachtreffen: 15.12.2014 Es klingt ganz einfach: Menschen begegnen sich und schon geschieht etwas. Sie treten in Beziehungund ruck zuck entsteht eine Geschichte, vielleicht eine ganze Welt. „Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“ (M. Buber) Doch wie könnenMenschen verschiedener kultureller und sozialer Herkunft, mit höchst unterschiedlichen Gaben und Einschränkungen gleichberechtigtmiteinander agieren, leben, lernen und arbeiten? In künstlerischer Zusammenarbeit werden in diesem Seminar Mittel und Wege probiert,scheinbar unüberwindliche Hürden der Kommunikation und des gesellschaftlichen Status aufzulösen, um das schöpferische Potentialjedes Einzelnen in der Gemeinschaft mit Anderen zum Zuge kommen zu lassen. Im experimentellen Prozess entstehen im Dialog mitAnderen Szenen, Choreografien und Aktionen - das eigene Theater. Fachliche Bezüge zum aktuellen Theater und Reflexionen überdie Eisatzmöglichkeiten in der sozialberuflichen Praxis runden das Seminar ab. Die Veranstaltung bietet eine Einführung in den vonMatthias Gräßlin entwickelten Ansatz des Volxtheaters, der theatralen Arbeit mit heterogenen Gruppen. Zur Studiengruppe stoßen weitereTeilnehmende mit unterschiedlichen Lebenshintergründen.

4 PDKM04 06

Trommelsprachen der Welt: Afro-brasilianische Rhythmen auf Congas

S woch 2 Seewig KSS C/01- 136

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PdK/M-4, BA PdK/M-D max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIAS Trommeln und das Spielauf Perkussionsinstrumenten bieten – unabhängig von musikalischen Vorkenntnissen – einen niederschwelligen und lustvollen Einstiegin die faszinierende Welt der Rhythmen. Beim Einüben von Rhythmen – zum Beispiel aus Südamerika, Afrika oder dem mittleren Osten– geht es nicht nur um die Entwicklung von Spieltechniken, sondern auch um die Begegnung mit fremden, auch außereuropäischenMusikkulturen. Von daher liegt es auf der Hand, dass wir uns in diesem Übungs- und Erlebniszusammenhang auch mit Fragen zurAkkulturationsproblematik, mit philosophischen Konzepten von „Weltmusik“ und mit Möglichkeiten interkultureller Bildungsansätzebefassen. Im Seminar "Afro-brasilianische Rhythmen" wird auf Congas, Cowbells und Agogo gespielt, im Seminar "Afro-Blocos" wird dasBatteria-Instrumentarium bestehend aus Surdos, Timbas, Repiniques und Caixas genutzt.

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM04 09

'Digitale Spielkultur' - Computerspiele undsoziale Wirklichkeit

S woch 2 Erzberger KSSC/00 - 53

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PdK/M-4, BA PdK/M-D Max. Teilnehmerzahl: 35, Anmeldung über ILIAS - Das Seminar „DigitaleSpielkultur” behandelt die Aspekte einer zeitgenössischen und kontrovers geführten Diskussion bis hin zur Mediendidaktik und -pädagogik. Unter dem Oberbegriff „Kinder- und Jugendkultur“ geht es um medial bestimmte Formen heutigen Freizeiterlebens beiKindern und Jugendlichen, um deren Identitätsfindung und um die Entstehung neuer Sozialräume durch virtuelle Spielwelten sowiedie damit einhergehenden sozialen Prozesse. Diskussionen um Computerspielabhängigkeit, Auswirkungen von virtueller Gewalt undangemessene pädagogische Herangehensweise an das Medium „Computerspiel” sind Schwerpunkte des Seminars. Das Seminarbietet einen praxisnahen Einstieg, sowie einen Überblick über das weite Feld der sozialen Wirklichkeit von Computerspiele(r)n undderen (sozial)pädagogischen, soziologischen bis hin zu psychologischen Aspekten. Eigene Spielerfahrungen sind nützlich, jedoch fürdie Teilnahme am Seminar nicht erforderlich. Die Veranstaltung umfasst neben den wöchentlich stattfindenden Sitzungen auch zweiPraxistage! (Die Bekanntgabe der Termine erfolgt im Seminar!)

4 PDKM04 03

Malen und Zeichnen im Kindesalter S woch 3 Rust KSSC/00 - 17

13:4516:00

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA PdK/M4, BA PdK/M-D; BA SOA/M4, BA SOA/M-D max. TeilnehmerInnenzahl: 14, Anmeldung unter ILIAS! Bitte Kinder bei derAnmeldung erwähnen! Die entwicklungspsychologische Bedeutung der Kinderzeichnung wird in diesem Seminar theoretisch und praktischerarbeitet. Dabei stehen die Methode von Arno Stern, die Formulation (die kindliche Bildsprache) und der "Malort", ein geschützter Raummit festen Regeln, im Zentrum des Seminars. Von besonderer Bedeutung sind dabei die wertfreie Atmosphäre und die Förderung desSelbstausdrucks. Studierende mit Kindern ab vier Jahren sind ausdrücklich erwünscht - wir werden zusammen mit den Kindern in eineraltersgemischten Gruppe malen.

4 PDKM04 16

Selbst- und Fremdwahrnehmung ausphänomenologischer Perspektive: Denkstdu noch oder gestaltest du schon?(Silvestri))

S woch 2 MuthN.N.

KSS C/03- 306

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Das Seminar ist geplant als aktiver und kreativer Prozess der Selbstwahrnehmungund Selbstbildung anhand praktischer Übungseinheiten, orientiert am Gestalt-Ansatz und der Phänomenologie. Entlang der Fragen,wie viel Kraft steckt in den Dingen, an die wir glauben und wie viel Bewusstheit haben wir überhaupt über die leiblichen bzw. sinnlichenAnteile, die unsere subjektive Wirklichkeit konstruieren? Als aktive Erschaffende unserer eigenen Lebensformen gestalten wir unsereeigene Lebensfreude aber auch sozial und fragen gemeinsam, welche verborgenen Schätze unsere Wahrnehmungen dafür anbieten?Arbeitsgrundlage für unsere Wahrnehmungs-Experimente ist das Buch „Zur Praxis der Wiederbelebung des Selbst (Gestalttherapie) vonPerls et al. erschienen bei Klett-Cotta für ca. 20 Euro. Es sollte eigenständig erworben werden!

4 SOAM04 04

'Schreiblabor' Das biographischinformierte Portrait

S woch 2 Kahmann KSS C/03- 339

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D Max. Teilnehmerzahl: 20. Anmeldung per ILIAS. Wir alle lieben Geschichten, vor allem Geschichten, dievon Menschen erzählen. Portraits sind solche Geschichten: Jemand wird so vorgestellt, dass man ihn sich vorstellen kann. In diesemSeminar geht es um die Abfassung von Portraits einer frei gewählten Person. Es bietet eine praktische Schreibübung, eine Einübung inGesprächstechniken und eine Einführung in die Kulturgeschichte des Portraits. Dem Werkstattcharakter entsprechend werden die Texte amEnde des Semesters vorgetragen und gemeinsam besprochen.

4 PDKM04 14

Trommelsprachen der Welt: Afro-Blocosaus Salvador de Bahia

S woch 2 Seewig KSS C/01- 136

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PdK/M-4, BA PdK/M-D max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIAS Trommeln und das Spielauf Perkussionsinstrumenten bieten – unabhängig von musikalischen Vorkenntnissen – einen niederschwelligen und lustvollen Einstiegin die faszinierende Welt der Rhythmen. Beim Einüben von Rhythmen – zum Beispiel aus Südamerika, Afrika oder dem mittleren Osten– geht es nicht nur um die Entwicklung von Spieltechniken, sondern auch um die Begegnung mit fremden, auch außereuropäischenMusikkulturen. Von daher liegt es auf der Hand, dass wir uns in diesem Übungs- und Erlebniszusammenhang auch mit Fragen zurAkkulturationsproblematik, mit philosophischen Konzepten von „Weltmusik“ und mit Möglichkeiten interkultureller Bildungsansätzebefassen. Im Seminar "Afro-brasilianische Rhythmen" wird auf Congas, Cowbells und Agogo gespielt, im Seminar "Afro-Blocos" wird dasBatteria-Instrumentarium bestehend aus Surdos, Timbas, Repiniques und Caixas genutzt.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

Page 10: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM04 18

Theater - Spiel - Kultur V woch 2 Hentschel KSS C/01- 136

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D, BA PdK/M-4, BA PdK/M-D In diesem Seminar werden spiel-, theater- und kulturtheoretische Fragestellungenbehandelt, die geeignet sind die ästhetische Praxis im Modul zu fundieren und zu reflektieren. Ein Reader mit den entsprechendenGrundlagentexten wird zu Semesterbeginn zur Verfügung gestellt. Das Seminar ist für Studierende der Sozialen Arbeit sowie der Pädagogikder Kindheit ausgelegt.

4 SOAM04 12

Aktive Medienarbeit: Produktion S Einzel 2 Speckert KSS C/01- 112

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 09.10.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PdK/M-4, BA PdK/M-D max. Anzahl TeilnehmerInnen: 20, Anmeldung unter ILIAS Vorbesprechung:09.10., 12.00 - 13.30 Uhr, Block: 06./07.11.2014, 10.00 - 17.00 Uhr sowie Produktionstermine nach Vereinbarung. Seminarinhalt:Kameraschulung, Umgang mit Ton, Schnitt, Titelgestaltung, Regie und Produktion. Das Seminar umfasst: 1 Blockveranstaltung und3 Produktionsphasen. (Die Termine richten sich nach der jeweiligen Produktion.) Produziert werden Berichte über Ereignisse undVeranstaltungen des Fachbereichs „Sozialwesen”, Image-, Lehr- oder Dokumentarfilme. Praktische Medienarbeit mit Bezug auf dieAnwendung in der Sozialpädagogik und der Sozialarbeit.

4 PDKM04 04

Kunst - Gestaltung - Spiel. VorlesungÄsthetische Prozesse im sozialen Raum

S woch 2 Rust KSS C/02- 207 D

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 30.10.2014-BA PdK/M-4, BA PdK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D Die Vorlesung vermittelt grundlegende Kenntnisse über die Bedeutungästhetischer Prozesse in unterschiedlichen Lebenswelten. Besonders werden hierbei soziale Bezüge und Praxisfelder in der Kinder-und Jugendarbeit berücksichtigt. Ebenso wird eine Einführung in bedeutende künstlerische Positionen des 20. Jahrhunderts und derzeitgenössischen Kunst gegeben. Als Einführung in dem Bereich der bildnerischen Gestaltung und Kulturpädagogik empfohlen.

4 PDKM04 04

Kunst - Gestaltung - Spiel. VorlesungÄsthetische Prozesse im sozialen Raum

S Einzel 2 Rust KSS C/01- 132

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 13.11.2014 bis 13.11.2014-BA PdK/M-4, BA PdK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D Die Vorlesung vermittelt grundlegende Kenntnisse über die Bedeutungästhetischer Prozesse in unterschiedlichen Lebenswelten. Besonders werden hierbei soziale Bezüge und Praxisfelder in der Kinder-und Jugendarbeit berücksichtigt. Ebenso wird eine Einführung in bedeutende künstlerische Positionen des 20. Jahrhunderts und derzeitgenössischen Kunst gegeben. Als Einführung in dem Bereich der bildnerischen Gestaltung und Kulturpädagogik empfohlen.

4 PDKM04 04

Kunst - Gestaltung - Spiel. VorlesungÄsthetische Prozesse im sozialen Raum

S woch 2 Rust KSS C/02- 207 D

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 20.11.2014 bis 08.01.2015-BA PdK/M-4, BA PdK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D Die Vorlesung vermittelt grundlegende Kenntnisse über die Bedeutungästhetischer Prozesse in unterschiedlichen Lebenswelten. Besonders werden hierbei soziale Bezüge und Praxisfelder in der Kinder-und Jugendarbeit berücksichtigt. Ebenso wird eine Einführung in bedeutende künstlerische Positionen des 20. Jahrhunderts und derzeitgenössischen Kunst gegeben. Als Einführung in dem Bereich der bildnerischen Gestaltung und Kulturpädagogik empfohlen.

4 PDKM04 04

Kunst - Gestaltung - Spiel. VorlesungÄsthetische Prozesse im sozialen Raum

S Einzel 2 Rust KSS C/01- 132

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 15.01.2015 bis 15.01.2015-BA PdK/M-4, BA PdK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D Die Vorlesung vermittelt grundlegende Kenntnisse über die Bedeutungästhetischer Prozesse in unterschiedlichen Lebenswelten. Besonders werden hierbei soziale Bezüge und Praxisfelder in der Kinder-und Jugendarbeit berücksichtigt. Ebenso wird eine Einführung in bedeutende künstlerische Positionen des 20. Jahrhunderts und derzeitgenössischen Kunst gegeben. Als Einführung in dem Bereich der bildnerischen Gestaltung und Kulturpädagogik empfohlen.

4 SOAM04 03

Sozialfotografie II S Einzel 2 Rainer KSS C/01- 112

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 02.10.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/-D; BA PdK/M-4, BA PdK/M-D max. TeilnehmerInnenzahl: 15. Anmeldung unter ILIAS. Vorbesprechungstermin:02.10.2014, 14:00 - 15:30 Uhr, Blocktermine werden noch bekannt gegeben! Neues Thema wird am Anfang des Seminars festgelegt.

4 SOAM04 10

Medienkompetenzentwicklung in derSozialen Arbeit

S woch 2 Erzberger KSSC/00 - 53

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SozA/M-4, BA SozA/M-D; BA PdK/M-4, BA PdK/M-D Schwerpunkt des Seminars ist neben der Vermittlung von Grundlagen derMedienkompetenz (mit dem Fokus auf den sog. neuen Medien) die Vermittlung von aktuellem Fachwissen zum effektiven Umgang mit demThema „Social Media“ in der sozialen Arbeit und der praxisnahe Umgang mit Potenzialen und Gefährdungen digitaler Medien: Facebook& Co. – Soziale Netzwerke und deren Einsatzmöglichkeiten in der sozialen Arbeit, Stichwort "Digitale Demenz": Machen digitale Medien

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

wirklich dumm?, Cybermobbing / Cybergrooming, Grundzüge zum Kinder# und Jugendmedienschutz, Urheberrecht und Datenschutzim Internet, frühkindliche Medienerziehung, Pathologische Mediennutzung („Computerspielsucht“ und „Internetabhängigkeit“), DigitaleSpielewelten und aktive Projekte zur Förderung und Entwicklung von Medienkompetenz sind Schwerpunkte der Veranstaltung.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM04 07

Mots- Moderner Tanz in Schulen S Einzel 2 Fredeweß KSS C/01- 136

10:0013:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 17.10.2014 bis 17.10.2014-BA PdK/M-4, BA PdK/M-D; BA SOA/M-4; BA SOA/M-D Max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS fr 17.10., 10–13 Uhr;21.11./22.11. 10-15 Uhr; fr 28.11., 14–17 Uhr; 29.11./30.11.2014, 10–15 Uhr MOTS - Moderner Tanz in Schulen: Ein Wirkungsfeld fürsoziale Arbeit Über die eigene Tanz- und Bewegungserfahrung spüren und verstehen, wie eine intensive tänzerische Körperarbeit dieSelbstwahrnehmung schult, verbessert und Selbstbewusstsein aufbaut. 4 Leitbegriffe stehen hinter der Arbeit. Fokus: Konzentration undim Augenblick sein wird geübt; Motivation , mit eigenen inneren Widerständen umzugehen wird geübt; movement research , forschend undbeobachtend wird Bewegung erspürt und verbessert; Teamfähigkeit, die Zusammenarbeit im Team wir entwickelt. Während des Seminarswird eine Aufführung erarbeitet, in der am Ende auch Jugendliche aus Bielefelder Schulen mittanzen. Bitte Sportkleidung und rutschfesteSocken mitbringen!

4 SOAM04 07

Mots- Moderner Tanz in Schulen S Einzel 2 Fredeweß KSS C/01- 136

14:0017:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 28.11.2014 bis 28.11.2014-BA PdK/M-4, BA PdK/M-D; BA SOA/M-4; BA SOA/M-D Max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS fr 17.10., 10–13 Uhr;21.11./22.11. 10-15 Uhr; fr 28.11., 14–17 Uhr; 29.11./30.11.2014, 10–15 Uhr MOTS - Moderner Tanz in Schulen: Ein Wirkungsfeld fürsoziale Arbeit Über die eigene Tanz- und Bewegungserfahrung spüren und verstehen, wie eine intensive tänzerische Körperarbeit dieSelbstwahrnehmung schult, verbessert und Selbstbewusstsein aufbaut. 4 Leitbegriffe stehen hinter der Arbeit. Fokus: Konzentration undim Augenblick sein wird geübt; Motivation , mit eigenen inneren Widerständen umzugehen wird geübt; movement research , forschend undbeobachtend wird Bewegung erspürt und verbessert; Teamfähigkeit, die Zusammenarbeit im Team wir entwickelt. Während des Seminarswird eine Aufführung erarbeitet, in der am Ende auch Jugendliche aus Bielefelder Schulen mittanzen. Bitte Sportkleidung und rutschfesteSocken mitbringen!

4 SOAM04 08

Ich + Du / Einführung in inklusiveTheaterarbeit

S Einzel 2 Gräßlin KSSC/00 - 52

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 05.12.2014 bis 05.12.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PdK/M-4, BA PdK/M-D max. Teilnehmerzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS Vortreffen: 5.12., Block:10.-12.12., Nachtreffen: 15.12.2014 Es klingt ganz einfach: Menschen begegnen sich und schon geschieht etwas. Sie treten in Beziehungund ruck zuck entsteht eine Geschichte, vielleicht eine ganze Welt. „Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“ (M. Buber) Doch wie könnenMenschen verschiedener kultureller und sozialer Herkunft, mit höchst unterschiedlichen Gaben und Einschränkungen gleichberechtigtmiteinander agieren, leben, lernen und arbeiten? In künstlerischer Zusammenarbeit werden in diesem Seminar Mittel und Wege probiert,scheinbar unüberwindliche Hürden der Kommunikation und des gesellschaftlichen Status aufzulösen, um das schöpferische Potentialjedes Einzelnen in der Gemeinschaft mit Anderen zum Zuge kommen zu lassen. Im experimentellen Prozess entstehen im Dialog mitAnderen Szenen, Choreografien und Aktionen - das eigene Theater. Fachliche Bezüge zum aktuellen Theater und Reflexionen überdie Eisatzmöglichkeiten in der sozialberuflichen Praxis runden das Seminar ab. Die Veranstaltung bietet eine Einführung in den vonMatthias Gräßlin entwickelten Ansatz des Volxtheaters, der theatralen Arbeit mit heterogenen Gruppen. Zur Studiengruppe stoßen weitereTeilnehmende mit unterschiedlichen Lebenshintergründen.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM04 05

Einführung in die Steinbildhauerei (Plastikund Skulptur)

PrU Block 2 Ratering KSSC/00 - 17

09:0017:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 06.10.2014 bis 08.10.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PdK/M-4, BA PdK/M-D Max. Teilnehmerzahl: 14. Anmeldung über ILIAS Block: 06. - 08.10.2014, 09.00- 17:30 Uhr Kern dieses Kurses wird das Übersetzen eines Themas, Konfliktes oder Lebenssituation in ästhetisches Handeln sein.Im Akt der Vergegenständlichung entstehen Möglichkeiten von spielerischen Lösungen, von Selbsterfahrung und Ergebnissen mitDeutungsoffenheit. Sozusagen ein Probehandeln am künstlerischen Objekt, sei es durch skulpturale Prozesse (von außen nach innen) mitMaterialien wie Stein, Holz oder Metall, oder durch plastische Prozesse (von innen nach außen) mit Materialien wie Ton und Gips. Durchdas Herausarbeiten von formal/inhaltlichen Gestaltungsqualitäten im Hinblick auf einen bestimmten Ort entstehen Erfahrungswerte fürzukünftige Handlungsfelder des Studiums. In diesem Kurs geht es vor allem um dialogische Bezüge zum unmittelbaren Umfeld der FH.Gearbeitet wird als drei-tägiger Block. Schwerpunkt könnte die Arbeit mit dem Baumberger Sandstein sein, einem relativ weichen Material,das sich hervorragend für Anfänger eignet. Bitte kleines Skizzenbuch mit Stift mitbringen und auf geeignete Kleidung achten!

4 SOAM04 06

Kunst in homöopathischer Dosis(Interventionen im öffentlichen Raum)

PrU Block+Sa 2 Ratering KSSC/00 - 52

09:0017:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 09.10.2014 bis 11.10.2014-

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PdK/M-4, BA PdK/M-D Max. Teilnehmerzahl: 16. Anmeldung über ILIAS Block: 09. - 11.10.2014, 09.00- 17.30 Uhr Wesentliches Anliegen des Seminars ist es, den künstlerischen Prozess, von der Idee bis zur Realisierung, mit sozialerWirklichkeit zu konfrontieren, Gemeinsames Begehen und Erkunden, Skizzieren und Entwickeln von Ideen werden hier in 1 zu 1 ihreForm finden. Einfachste Materialien wie Papier und Plastik, oder auch Fundstücke werden zu einer neuen Bedeutungsebene geformt.Auch hier stehen das Experimentieren und der Blickwechsel in ungewohnten Räumen im Vordergrund. Hier werden formal/inhaltlicheGestaltungskriterien entwickelt und lassen kritische Distanz zum Alltag und auch neue Bezüge zum Studium entstehen. GestalterischeFingerübungen mit kleinstem Aufwand (Wachs, Zigarettenpapier u. ä.) bereiten auf die eigentlichen Interventionen im öffentlichen Raumvor. Bitte kleines Skizzenbuch mit Stift mitbringen!

4 PDKM04 02

Maskenbau und Maskenspiel S Block+Sa 2 Fuhrmann KSSC/00 - 17

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 17.10.2014 bis 18.10.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D max. TeilnehmerInnenzahl: 16. Anmeldung unter ILIAS. Blöcke: 17./18.10. und 24./25.10. , 10.00 – 16.30 UhrMasken sind seit Anbeginn menschlicher Kulturentwicklung ein Begleiter und Führer auf den Reisen in andere Welten. Maskenbau undMaskenspiel verbindet verschiedenste künstlerische Elemente. Im Seminar werden Masken gebaut aus den unterschiedlichsten Materialienund dann im Maskenspiel belebt. Eine andere Seite der Persönlichkeit und ein anderes Ich können dann am Ende des Seminars vorgeführtwerden.

4 PDKM04 02

Maskenbau und Maskenspiel S Block+Sa 2 Fuhrmann KSSC/00 - 17

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 24.10.2014 bis 25.10.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D max. TeilnehmerInnenzahl: 16. Anmeldung unter ILIAS. Blöcke: 17./18.10. und 24./25.10. , 10.00 – 16.30 UhrMasken sind seit Anbeginn menschlicher Kulturentwicklung ein Begleiter und Führer auf den Reisen in andere Welten. Maskenbau undMaskenspiel verbindet verschiedenste künstlerische Elemente. Im Seminar werden Masken gebaut aus den unterschiedlichsten Materialienund dann im Maskenspiel belebt. Eine andere Seite der Persönlichkeit und ein anderes Ich können dann am Ende des Seminars vorgeführtwerden.

4 SOAM04 07

Mots- Moderner Tanz in Schulen S Block+Sa 2 Fredeweß KSS C/01- 136

10:0015:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 21.11.2014 bis 22.11.2014-BA PdK/M-4, BA PdK/M-D; BA SOA/M-4; BA SOA/M-D Max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS fr 17.10., 10–13 Uhr;21.11./22.11. 10-15 Uhr; fr 28.11., 14–17 Uhr; 29.11./30.11.2014, 10–15 Uhr MOTS - Moderner Tanz in Schulen: Ein Wirkungsfeld fürsoziale Arbeit Über die eigene Tanz- und Bewegungserfahrung spüren und verstehen, wie eine intensive tänzerische Körperarbeit dieSelbstwahrnehmung schult, verbessert und Selbstbewusstsein aufbaut. 4 Leitbegriffe stehen hinter der Arbeit. Fokus: Konzentration undim Augenblick sein wird geübt; Motivation , mit eigenen inneren Widerständen umzugehen wird geübt; movement research , forschend undbeobachtend wird Bewegung erspürt und verbessert; Teamfähigkeit, die Zusammenarbeit im Team wir entwickelt. Während des Seminarswird eine Aufführung erarbeitet, in der am Ende auch Jugendliche aus Bielefelder Schulen mittanzen. Bitte Sportkleidung und rutschfesteSocken mitbringen!

4 SOAM04 07

Mots- Moderner Tanz in Schulen S Block+SaSo

2 Fredeweß KSS C/01- 136

10:0015:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa und So am keine Angabe vom 29.11.2014 bis 30.11.2014-BA PdK/M-4, BA PdK/M-D; BA SOA/M-4; BA SOA/M-D Max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS fr 17.10., 10–13 Uhr;21.11./22.11. 10-15 Uhr; fr 28.11., 14–17 Uhr; 29.11./30.11.2014, 10–15 Uhr MOTS - Moderner Tanz in Schulen: Ein Wirkungsfeld fürsoziale Arbeit Über die eigene Tanz- und Bewegungserfahrung spüren und verstehen, wie eine intensive tänzerische Körperarbeit dieSelbstwahrnehmung schult, verbessert und Selbstbewusstsein aufbaut. 4 Leitbegriffe stehen hinter der Arbeit. Fokus: Konzentration undim Augenblick sein wird geübt; Motivation , mit eigenen inneren Widerständen umzugehen wird geübt; movement research , forschend undbeobachtend wird Bewegung erspürt und verbessert; Teamfähigkeit, die Zusammenarbeit im Team wir entwickelt. Während des Seminarswird eine Aufführung erarbeitet, in der am Ende auch Jugendliche aus Bielefelder Schulen mittanzen. Bitte Sportkleidung und rutschfesteSocken mitbringen!

4 SOAM04 12

Aktive Medienarbeit: Produktion S Block 2 Speckert KSS C/01- 112

10:0016:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 06.11.2014 bis 07.11.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PdK/M-4, BA PdK/M-D max. Anzahl TeilnehmerInnen: 20, Anmeldung unter ILIAS Vorbesprechung:09.10., 12.00 - 13.30 Uhr, Block: 06./07.11.2014, 10.00 - 17.00 Uhr sowie Produktionstermine nach Vereinbarung. Seminarinhalt:Kameraschulung, Umgang mit Ton, Schnitt, Titelgestaltung, Regie und Produktion. Das Seminar umfasst: 1 Blockveranstaltung und3 Produktionsphasen. (Die Termine richten sich nach der jeweiligen Produktion.) Produziert werden Berichte über Ereignisse undVeranstaltungen des Fachbereichs „Sozialwesen”, Image-, Lehr- oder Dokumentarfilme. Praktische Medienarbeit mit Bezug auf dieAnwendung in der Sozialpädagogik und der Sozialarbeit.

4 SOAM04 08

Ich + Du / Einführung in inklusiveTheaterarbeit

S Block 2 Gräßlin / 09:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 10.12.2014 bis 12.12.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PdK/M-4, BA PdK/M-D max. Teilnehmerzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS Vortreffen: 5.12., Block:10.-12.12., Nachtreffen: 15.12.2014 Es klingt ganz einfach: Menschen begegnen sich und schon geschieht etwas. Sie treten in Beziehungund ruck zuck entsteht eine Geschichte, vielleicht eine ganze Welt. „Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“ (M. Buber) Doch wie können

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Menschen verschiedener kultureller und sozialer Herkunft, mit höchst unterschiedlichen Gaben und Einschränkungen gleichberechtigtmiteinander agieren, leben, lernen und arbeiten? In künstlerischer Zusammenarbeit werden in diesem Seminar Mittel und Wege probiert,scheinbar unüberwindliche Hürden der Kommunikation und des gesellschaftlichen Status aufzulösen, um das schöpferische Potentialjedes Einzelnen in der Gemeinschaft mit Anderen zum Zuge kommen zu lassen. Im experimentellen Prozess entstehen im Dialog mitAnderen Szenen, Choreografien und Aktionen - das eigene Theater. Fachliche Bezüge zum aktuellen Theater und Reflexionen überdie Eisatzmöglichkeiten in der sozialberuflichen Praxis runden das Seminar ab. Die Veranstaltung bietet eine Einführung in den vonMatthias Gräßlin entwickelten Ansatz des Volxtheaters, der theatralen Arbeit mit heterogenen Gruppen. Zur Studiengruppe stoßen weitereTeilnehmende mit unterschiedlichen Lebenshintergründen.

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Modul P1 PraktikumMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP01 04

Begleitung zu Praktika imGesundheitswesen, insbesonderepsychiatrischen Einrichtungen, Teil 2

PrU woch 2 Thiels KSS C/02- 247

20:0021:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/P-1, BA PdK/P-1 Erfahrungen und Probleme im Praktikum können offen besprochen und Lösungsmöglichkeiten gemeinsamerarbeitet werden. Literatur siehe Semesterapparat Psychiatrie und zu den von mir im BA-Studiengang Pädagogik der Kindheitangebotenen Seminaren. Studierende, die in Ihren Praktika Menschen mit psychischen Problemen begegnen und mit einer Ärztin fürPsychiatrie und für Kinder- und Jugendpsychiatrie darüber sprechen möchten, sind willkommen. M. E. ist das dabei vermittelte Wissen undKönnen für PädagogInnen der Kindheit und für SozialarbeiterInnen gleichermaßen relevant. Neuaufnahmen willkommen!

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP01 03

Begleitung des Praktikums inBerufsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe,Teil 2

PrU 14tägl 2 Menzhausen KSS C/03- 301

16:0019:30

N

Vorlesungszeit: 14-täglich am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-1, BA PdK/P-1 mi 16.00 – 19.30 Uhr, 14-tägig, Beginn: 01.10.2014 In der Veranstaltung werden ausgewählte Praxisfelder derKinder- und Jugendhilfe vorgestellt. Kolleginnen und Kollegen aus der beruflichen Praxis werden in dem Seminar ihre Arbeitsbereichevorstellen. Die Studierenden werden anhand von professionellen Methoden angeleitet, ihr Praktikum auszuwerten und zu reflektieren.Hilfestellungen bei der Erstellung der Praktikumsberichte werden gemeinsam erarbeitet.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM01 02

Praxisreflexion, Teil 2 S woch 2 Möcker KSS C/02- 247

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/P-1; BA PDK/P-1 Beginn: 09.10.2014 Ausgehend von Ihren berufspraktischen Erfahrungen geht es in diesem Seminar um dieReflexion Ihrer Praxis- und Lernerfahrungen, um das Erkennen und Bearbeiten von berufsfeldspezifischen Frage- und Problemstellungen,um die Verknüpfung zum Studium wie auch um einen erweiterten Blick auf Praxisfelder der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik. Wirarbeiten mit Textlektüre, praktischen Übungen, Gruppenarbeiten, Reflexionen, Diskussionen und bei Bedarf auch mit Exkursionen. DieVeranstaltung richtet sich an Studierende des 1. bzw. 2. Semesters, die vom P1 Praktikum befreit wurden.

4 PDKP01 03

Pädagogische Arbeitsfelder in der Schule,Teil 2

PrU Einzel 2 Brandt KSS C/03- 306

16:0021:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 23.10.2014 bis 23.10.2014-BA SOA/P-1, BA PdK/P-1 Termine: do 23.10. und 30.10., 16.00 - 21.00 Uhr, sa 25.10., fr 31.10., 09.00 - 16.30 Uhr Die Veranstaltung richtetsich an Studierende, die im Bereich Schule oder in angrenzenden Einrichtungen ihr Praktikum absolviert haben. Wir beschäftigen unsmit der individuellen Nchbereitung des Praktikums. Wir werden die im ersten Teil erarbeiteten Grundlagen mit der Praxis verknüpfen undkritisch beleuchten. Dabei untersuchen wir die einzelnen Praxisfelder, reflektieren die Berichte, die Praxis und die gemachten Erfahrungen.Kollegiale Fallbesprechungen und Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bilden den Rahmen für die inhaltliche Arbeit.

4 PDKP01 03

Pädagogische Arbeitsfelder in der Schule,Teil 2

PrU Einzel 2 Brandt KSS C/03- 306

16:0021:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 30.10.2014 bis 30.10.2014-BA SOA/P-1, BA PdK/P-1 Termine: do 23.10. und 30.10., 16.00 - 21.00 Uhr, sa 25.10., fr 31.10., 09.00 - 16.30 Uhr Die Veranstaltung richtetsich an Studierende, die im Bereich Schule oder in angrenzenden Einrichtungen ihr Praktikum absolviert haben. Wir beschäftigen unsmit der individuellen Nchbereitung des Praktikums. Wir werden die im ersten Teil erarbeiteten Grundlagen mit der Praxis verknüpfen undkritisch beleuchten. Dabei untersuchen wir die einzelnen Praxisfelder, reflektieren die Berichte, die Praxis und die gemachten Erfahrungen.Kollegiale Fallbesprechungen und Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bilden den Rahmen für die inhaltliche Arbeit.

4 SOAP01 02

Begleitseminar zum P1-Praktikum, Teil 2 SU woch 2 Hansen KSS C/01- 121

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 15.01.2015-

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA SOA/P-1, BA PDK/P-1 max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIAS Beginn: 9.10.2014 An dieser Lehrveranstaltung könnenausschließlich die Studierenden teilnehmen, die im SoSe an der Vorbereitungsgruppe teilgenommen haben.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP01 05

Begleitung des Praktikums, Teil 2 PrU woch 2 Mayer KSS C/01- 104

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/P-1 In diesem Seminar soll es den Studierenden ermöglicht werden, spezielle Fragestellungen, die sich im Bezug auf ihr Praktikumergeben, zu erörtern. Zu diesem Zweck wird zu Beginn des Seminars eine Liste mit Themenwünschen erstellt.

4 SOAP01 06

Begleitung des Praktikums, Teil 2 SU Einzel 2 Bott-Bodenhausen KSSC/00 - 52

10:0016:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 31.10.2014 bis 31.10.2014-BA SOA/P-1, BA PDK/P-1 Block 24./25.10. und 31.10.2014, 10.00 - 16.00 Uhr In diesem Seminar haben die Studierenden die Gelegenheit,ihre Erfahrungen während des Praktikums mitzuteilen, mit anderen auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren. Es ist hilfreich, wennSie Ihren Praktikumsbericht möglichst beendet haben, jedoch biete ich Ihnen auch gerne meine Unterstützung bei der Fertigstellung an.Neuaufnahmen sind leider nicht möglich.

4 PDKP01 03

Pädagogische Arbeitsfelder in der Schule,Teil 2

PrU Einzel 2 Brandt KSS C/03- 306

09:0016:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 31.10.2014 bis 31.10.2014-BA SOA/P-1, BA PdK/P-1 Termine: do 23.10. und 30.10., 16.00 - 21.00 Uhr, sa 25.10., fr 31.10., 09.00 - 16.30 Uhr Die Veranstaltung richtetsich an Studierende, die im Bereich Schule oder in angrenzenden Einrichtungen ihr Praktikum absolviert haben. Wir beschäftigen unsmit der individuellen Nchbereitung des Praktikums. Wir werden die im ersten Teil erarbeiteten Grundlagen mit der Praxis verknüpfen undkritisch beleuchten. Dabei untersuchen wir die einzelnen Praxisfelder, reflektieren die Berichte, die Praxis und die gemachten Erfahrungen.Kollegiale Fallbesprechungen und Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bilden den Rahmen für die inhaltliche Arbeit.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKP01 03

Pädagogische Arbeitsfelder in der Schule,Teil 2

PrU Einzel 2 Brandt KSS C/03- 301

09:0016:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 25.10.2014 bis 25.10.2014-BA SOA/P-1, BA PdK/P-1 Termine: do 23.10. und 30.10., 16.00 - 21.00 Uhr, sa 25.10., fr 31.10., 09.00 - 16.30 Uhr Die Veranstaltung richtetsich an Studierende, die im Bereich Schule oder in angrenzenden Einrichtungen ihr Praktikum absolviert haben. Wir beschäftigen unsmit der individuellen Nchbereitung des Praktikums. Wir werden die im ersten Teil erarbeiteten Grundlagen mit der Praxis verknüpfen undkritisch beleuchten. Dabei untersuchen wir die einzelnen Praxisfelder, reflektieren die Berichte, die Praxis und die gemachten Erfahrungen.Kollegiale Fallbesprechungen und Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bilden den Rahmen für die inhaltliche Arbeit.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP01 06

Begleitung des Praktikums, Teil 2 SU Block+Sa 2 Bott-Bodenhausen KSSC/00 - 52

10:0016:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 24.10.2014 bis 25.10.2014-BA SOA/P-1, BA PDK/P-1 Block 24./25.10. und 31.10.2014, 10.00 - 16.00 Uhr In diesem Seminar haben die Studierenden die Gelegenheit,ihre Erfahrungen während des Praktikums mitzuteilen, mit anderen auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren. Es ist hilfreich, wennSie Ihren Praktikumsbericht möglichst beendet haben, jedoch biete ich Ihnen auch gerne meine Unterstützung bei der Fertigstellung an.Neuaufnahmen sind leider nicht möglich.

Page 13: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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3. SemesterModul E Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen der SOAMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM05 02

Einführung in Recht undSozialmanagement

V Einzel 2 HoffmannMönigPöld-KrämerStricker

KSS C/02- 207 D

10:0013:30

J

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 29.09.2014 bis 29.09.2014-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E Block: 29.09. - 02.10.2014 Die Veranstaltung bietet einen Überblick über rechtliche Arbeitstechniken, diefür die Soziale Arbeit wesentlichen Rechtsgebiete, deren Struktur, Verfahren, Regelungsinhalte und besonderen Problemstellungen.Zudem bietet die Veranstaltung einen Überblick über zentrale Begriffe der Sozialmanagementdiskussion, über wesentliche Bereiche desSozialmanagement und über Managementkonzepte sowie einen ersten Überblick über zentrale Bereiche der BWL aus Sicht der SozialenArbeit. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bringen Sie einenAusdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitritt freigeschaltet, Siewerden über das f_board rechtzeitig informiert. Beginn/Ende: Mo, 29.09.14: Hoffmann; Di, 30.09.14: Hoffmann; Mi, 01.10.14: Mönig; Do02.10.14: Stricker

4 SOAM05 01

Sozialrecht I - Existenzsicherung SU woch 2 Pöld-Krämer KSS C/03- 301

12:0013:30

J

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 06.10.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BP Veranstaltungsbeginn: 06.10.2014 Die Veranstaltung wird doppelt angeboten (Gruppe A und Gruppe B;wird vertreten durch Frau Gieselmann). Sie befasst sich schwerpunktmäßig mit den Leistungen zur Existenzsicherung im SGB II („HartzIV“) und SGB XII. Es geht vor allem um die Frage nach Erwerbs(un)fähigkeit und wirtschaftlicher Bedürftigkeit, um Inhalt und Umfang derLeistungen für den Lebensunterhalt und um die Pflicht zur Selbsthilfe durch den Einsatz von Einkommen, Vermögen und Arbeitskraft.Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringen Sie einenAusdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitritt freigeschaltet, Siewerden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAM05 01

Sozialrecht I - Existenzsicherung SU woch 2 Pöld-Krämer KSS C/02- 207 D

14:0015:30

J

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 06.10.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BP Veranstaltungsbeginn: 06.10.2014 Die Veranstaltung wird doppelt angeboten (Gruppe A und Gruppe B;wird vertreten durch Frau Gieselmann). Sie befasst sich schwerpunktmäßig mit den Leistungen zur Existenzsicherung im SGB II („HartzIV“) und SGB XII. Es geht vor allem um die Frage nach Erwerbs(un)fähigkeit und wirtschaftlicher Bedürftigkeit, um Inhalt und Umfang derLeistungen für den Lebensunterhalt und um die Pflicht zur Selbsthilfe durch den Einsatz von Einkommen, Vermögen und Arbeitskraft.Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringen Sie einenAusdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitritt freigeschaltet, Siewerden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAM05 05

Strafrecht SU woch 2 Mönig KSS C/01- 104

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 06.10.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E, BP Veranstaltungsbeginn: 06.10.2014 mo 12.00 - 13.30 (Gr. a), mo 14.00 - 15.30 (Gr. b) In der Veranstaltungwird für das Studium und die Praxis relevantes Grundlagenwissen vermittelt. Gegenstand sind u.a.: Ablauf eines Strafverfahrens,Straftheorien, Rechtsfolgen der Straftat, Grundzüge des Jugendstrafrechts, exemplarische Behandlung einiger Straftatbestände.

4 SOAM05 05

Strafrecht SU woch 2 Mönig KSS C/01- 104

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 06.10.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E, BP Veranstaltungsbeginn: 06.10.2014 mo 12.00 - 13.30 (Gr. a), mo 14.00 - 15.30 (Gr. b) In der Veranstaltungwird für das Studium und die Praxis relevantes Grundlagenwissen vermittelt. Gegenstand sind u.a.: Ablauf eines Strafverfahrens,Straftheorien, Rechtsfolgen der Straftat, Grundzüge des Jugendstrafrechts, exemplarische Behandlung einiger Straftatbestände.

4 SOAM05 09

Sozialverwaltungsverfahrensrecht –Einführung

SU woch 2 Hoffmann KSS C/03- 301

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 06.10.2014 bis 12.01.2015-

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

Seite 2

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA SozA/M-5, BA SozA/M-E; BP Materielles Sozialleistungsrecht (insbes. SGB II und XII) wird in den Veranstaltungen von Frau KolleginPöld-Krämer vermittelt. Wie aber setzt man sozialrechtliche Leistungsansprüche durch? Welche Verfahrensregeln sind dabei zu beachten?Was ist zu tun, wenn ein Antrag abgelehnt wird? Derartigen Fragen geht die Veranstaltung nach. Die Studierenden lernen zunächst diefür Soziale Arbeit wesentlichen verwaltungsverfahrensrechtlichen Prinzipien kennen. Damit im rechtlichen Bezugsrahmen Sozialer Arbeitsinnvoll agiert werden kann, werden weiter "handwerkliche" Grundkenntnisse zur Bearbeitung von Sachverhalten vermittelt und an Fällenaus der Praxis eingeübt. Zu Beginn der Veranstaltung werden eine Gliederung sowie eine Liste mit Literaturempfehlungen verteilt werden.Es ist jedenfalls erforderlich, die einschlägigen Gesetzestexte zu besitzen ( Die preiswerteste Sammlung ist im dtv-Verlag erschienen: beck-texte im dtv:SGB).

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM05 02

Einführung in Recht undSozialmanagement

V Einzel 2 HoffmannMönigPöld-KrämerStricker

KSS C/02- 207 D

08:0013:30

J

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 30.09.2014 bis 30.09.2014-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E Block: 29.09. - 02.10.2014 Die Veranstaltung bietet einen Überblick über rechtliche Arbeitstechniken, diefür die Soziale Arbeit wesentlichen Rechtsgebiete, deren Struktur, Verfahren, Regelungsinhalte und besonderen Problemstellungen.Zudem bietet die Veranstaltung einen Überblick über zentrale Begriffe der Sozialmanagementdiskussion, über wesentliche Bereiche desSozialmanagement und über Managementkonzepte sowie einen ersten Überblick über zentrale Bereiche der BWL aus Sicht der SozialenArbeit. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bringen Sie einenAusdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitritt freigeschaltet, Siewerden über das f_board rechtzeitig informiert. Beginn/Ende: Mo, 29.09.14: Hoffmann; Di, 30.09.14: Hoffmann; Mi, 01.10.14: Mönig; Do02.10.14: Stricker

4 SOAM05 06

Sozialmanagement (BA SOA) SU woch 2 Stricker KSS C/02- 207 D

10:0011:30

J

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 07.10.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PdK/M-6, BA PdK/M-F Beginn: 07.10.2014 In dieser Lehrveranstaltung werden die für das Managementvon sozialwirtschaftlichen Organisationen typischen Entscheidungssituationen analysiert und im Rahmen einer Unternehmenssimulationnachgezeichnet. Die Lehrinhalte werden über die Durchführung des Planspiels "TOPSIM-Socialmanagement" vermittelt. Sie übernehmenin einer Gruppe die Führung einer sozialen Einrichtung und erleben hautnah typische Zielkonflikte in der Unternehmensführung. Dabeilernen Sie, betriebswirtschaftliche Methoden und Informationsmittel einzusetzen und mit der Unsicherheit bei der Entscheidungsfindungumzugehen. Die Veranstaltung ist für Studierenden im 2. Semester geöffnet. Grundlage für den für die Zulassung zur Modulprüfungerforderlichen Leistungsnachweis sind die Lehrveranstaltungen Sozialmanagement I + II.

4 SOAM05 06

Sozialmanagement (BA SOA) SU woch 2 Stricker KSS C/02- 207 D

12:0013:30

J

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 07.10.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PdK/M-6, BA PdK/M-F Beginn: 07.10.2014 In dieser Lehrveranstaltung werden die für das Managementvon sozialwirtschaftlichen Organisationen typischen Entscheidungssituationen analysiert und im Rahmen einer Unternehmenssimulationnachgezeichnet. Die Lehrinhalte werden über die Durchführung des Planspiels "TOPSIM-Socialmanagement" vermittelt. Sie übernehmenin einer Gruppe die Führung einer sozialen Einrichtung und erleben hautnah typische Zielkonflikte in der Unternehmensführung. Dabeilernen Sie, betriebswirtschaftliche Methoden und Informationsmittel einzusetzen und mit der Unsicherheit bei der Entscheidungsfindungumzugehen. Die Veranstaltung ist für Studierenden im 2. Semester geöffnet. Grundlage für den für die Zulassung zur Modulprüfungerforderlichen Leistungsnachweis sind die Lehrveranstaltungen Sozialmanagement I + II.

4 SOAM05 08

Einführung in das SGB VIII (Kinder- undJugendhilferecht)

SU woch 2 Hoffmann KSS C/01- 117

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 07.10.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PdK/M-6, BA PdK/M-F; BP Beginn: 01.04.2014 Diese Veranstaltung wird doppelt angeboten! "Jeder jungeMensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigenPersönlichkeit“ (§ 1 Abs. 1 SGB VIII). Mit welchem gesetzlichen Instrumentarium und durch welche staatlichen Leistungen wird diesesRecht sichergestellt? Welche Leistungsangebote und welche "anderen" Aufgaben weist das SGB VIII der Jugendhilfe zu? WelcheAufgaben obliegen dem Jugendamt, welche "freien Trägern"? Wie kooperieren beide? Welche Hilfen für Erziehungsberechtigte, Kinderund Jugendliche sieht das SGB VIII vor? Wie werden sie finanziert? Unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Mitteln übt derStaat sein „Wächteramt“ (Art. 6 Abs. 2 S.2 Grundgesetz) in diesem Bereich aus? Derartige Grundfragen werden erörtert und an Beispielenexemplarisch vertiefend aufgearbeitet. Es ist erforderlich, den Gesetzestext zu besitzen (dtv – Beck Texte – Taschenbuch: Jugendrecht)In der ersten Sitzung werden eine Gliederung sowie eine Liste mit Literaturempfehlungen verteilt werden. Die Veranstaltung wird fürStudierende des BA Soziale Arbeit angeboten, ist aber geöffnet für Studierende des BA - Studienganges "Pädagogik der Kindheit".Ausdrücklich weise ich darauf hin, dass PdK-Studierende an der Veranstaltung teilnehmen, jedoch keine Modulprüfung absolvierenkönnen, da es sich um eine Grundlagenveranstaltung im BA Soziale Arbeit, Modul 5 handelt mit entsprechender Prüfung (Klausur ausverschiedenen Rechtsgebieten)

4 SOAM05 08

Einführung in das SGB VIII (Kinder- undJugendhilferecht)

SU woch 2 Hoffmann KSS C/01- 117

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 07.10.2014 bis 13.01.2015

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PdK/M-6, BA PdK/M-F; BP Beginn: 01.04.2014 Diese Veranstaltung wird doppelt angeboten! "Jeder jungeMensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigenPersönlichkeit“ (§ 1 Abs. 1 SGB VIII). Mit welchem gesetzlichen Instrumentarium und durch welche staatlichen Leistungen wird diesesRecht sichergestellt? Welche Leistungsangebote und welche "anderen" Aufgaben weist das SGB VIII der Jugendhilfe zu? WelcheAufgaben obliegen dem Jugendamt, welche "freien Trägern"? Wie kooperieren beide? Welche Hilfen für Erziehungsberechtigte, Kinderund Jugendliche sieht das SGB VIII vor? Wie werden sie finanziert? Unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Mitteln übt derStaat sein „Wächteramt“ (Art. 6 Abs. 2 S.2 Grundgesetz) in diesem Bereich aus? Derartige Grundfragen werden erörtert und an Beispielenexemplarisch vertiefend aufgearbeitet. Es ist erforderlich, den Gesetzestext zu besitzen (dtv – Beck Texte – Taschenbuch: Jugendrecht)In der ersten Sitzung werden eine Gliederung sowie eine Liste mit Literaturempfehlungen verteilt werden. Die Veranstaltung wird fürStudierende des BA Soziale Arbeit angeboten, ist aber geöffnet für Studierende des BA - Studienganges "Pädagogik der Kindheit".Ausdrücklich weise ich darauf hin, dass PdK-Studierende an der Veranstaltung teilnehmen, jedoch keine Modulprüfung absolvierenkönnen, da es sich um eine Grundlagenveranstaltung im BA Soziale Arbeit, Modul 5 handelt mit entsprechender Prüfung (Klausur ausverschiedenen Rechtsgebieten)

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM05 04

Familienrecht SU woch 2 Mönig KSS C/01- 104

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E, BP Veranstaltungsbeginn: 09.10.2014 do 10.00 - 11.30 (Gr. a), do 12.00 - 13.30 (Gr. b) Die Veranstaltung gibteinen Überblick über das Familienrecht. Behandelt werden Themen, deren Kenntnis in verschiedenen Bereichen der Sozialarbeit notwendigist, wie z.B.: Elterliche Sorge, Grundsätze des Unterhaltsrechts, Rechtswirkungen von Ehe, Trennung und Scheidung, Vormundschaft,rechtliche Betreuung, Pflegschaft.

4 SOAM05 04

Familienrecht SU woch 2 Mönig KSS C/01- 104

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E, BP Veranstaltungsbeginn: 09.10.2014 do 10.00 - 11.30 (Gr. a), do 12.00 - 13.30 (Gr. b) Die Veranstaltung gibteinen Überblick über das Familienrecht. Behandelt werden Themen, deren Kenntnis in verschiedenen Bereichen der Sozialarbeit notwendigist, wie z.B.: Elterliche Sorge, Grundsätze des Unterhaltsrechts, Rechtswirkungen von Ehe, Trennung und Scheidung, Vormundschaft,rechtliche Betreuung, Pflegschaft.

4 SOAM05 07

Grundlagen des Nonprofit-Managements(BA SOA)

SU woch 2 Stricker KSS C/02- 207 D

10:0011:30

J

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 04.12.2014-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PdK/M-6, BA PdK/M-F lfd. Lehrveranstaltung: 09.10. bis 04.12.2014, Block: 03.11.2014: Gr. A mo10.00 – 17.30 Uhr, 04.11.2014: Gr. B di 10.00 – 17.30 Uhr NPO-Management ist die das Planspiel begleitende Lehrveranstaltung, inder theoretische Inhalte vertiefend dargestellt und diskutiert werden. Ferner werden die Inhalte der eLectures (Helmig, Bernd/Boenigk,Silke: Nonprofit-Management, München, Vahlen, 2012, ISBN: 978-3-8006-3707-2) aufbereitet. Die Veranstaltung ist für BA SozA-Studierende im 2. Semester geöffnet. Grundlage für den für die Zulassung zur Modulprüfung im Stugiengang Soziale Arbeit erforderlichenLeistungsnachweis sind die Lehrveranstaltungen Sozialmanagement, NPO-Management und der Inhalt der eLectures.

4 SOAM05 07

Grundlagen des Nonprofit-Managements(BA SOA)

SU woch 2 Stricker KSS C/02- 207 D

12:0013:30

J

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 04.12.2014-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PdK/M-6, BA PdK/M-F lfd. Lehrveranstaltung: 09.10. bis 04.12.2014, Block: 03.11.2014: Gr. A mo10.00 – 17.30 Uhr, 04.11.2014: Gr. B di 10.00 – 17.30 Uhr NPO-Management ist die das Planspiel begleitende Lehrveranstaltung, inder theoretische Inhalte vertiefend dargestellt und diskutiert werden. Ferner werden die Inhalte der eLectures (Helmig, Bernd/Boenigk,Silke: Nonprofit-Management, München, Vahlen, 2012, ISBN: 978-3-8006-3707-2) aufbereitet. Die Veranstaltung ist für BA SozA-Studierende im 2. Semester geöffnet. Grundlage für den für die Zulassung zur Modulprüfung im Stugiengang Soziale Arbeit erforderlichenLeistungsnachweis sind die Lehrveranstaltungen Sozialmanagement, NPO-Management und der Inhalt der eLectures.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM05 02

Einführung in Recht undSozialmanagement

V Block 2 HoffmannMönigPöld-KrämerStricker

KSS C/02- 207 D

08:0015:30

J

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 01.10.2014 bis 02.10.2014-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E Block: 29.09. - 02.10.2014 Die Veranstaltung bietet einen Überblick über rechtliche Arbeitstechniken, diefür die Soziale Arbeit wesentlichen Rechtsgebiete, deren Struktur, Verfahren, Regelungsinhalte und besonderen Problemstellungen.Zudem bietet die Veranstaltung einen Überblick über zentrale Begriffe der Sozialmanagementdiskussion, über wesentliche Bereiche desSozialmanagement und über Managementkonzepte sowie einen ersten Überblick über zentrale Bereiche der BWL aus Sicht der SozialenArbeit. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bringen Sie einenAusdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitritt freigeschaltet, Siewerden über das f_board rechtzeitig informiert. Beginn/Ende: Mo, 29.09.14: Hoffmann; Di, 30.09.14: Hoffmann; Mi, 01.10.14: Mönig; Do02.10.14: Stricker

4 SOAM05 07

Grundlagen des Nonprofit-Managements(BA SOA)

SU Block 2 Stricker KSSC/00 - 53

10:0017:30

J

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 03.11.2014 bis 04.11.2014-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PdK/M-6, BA PdK/M-F lfd. Lehrveranstaltung: 09.10. bis 04.12.2014, Block: 03.11.2014: Gr. A mo10.00 – 17.30 Uhr, 04.11.2014: Gr. B di 10.00 – 17.30 Uhr NPO-Management ist die das Planspiel begleitende Lehrveranstaltung, inder theoretische Inhalte vertiefend dargestellt und diskutiert werden. Ferner werden die Inhalte der eLectures (Helmig, Bernd/Boenigk,Silke: Nonprofit-Management, München, Vahlen, 2012, ISBN: 978-3-8006-3707-2) aufbereitet. Die Veranstaltung ist für BA SozA-Studierende im 2. Semester geöffnet. Grundlage für den für die Zulassung zur Modulprüfung im Stugiengang Soziale Arbeit erforderlichenLeistungsnachweis sind die Lehrveranstaltungen Sozialmanagement, NPO-Management und der Inhalt der eLectures.

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Modul P2 PraxisprojektMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAP02 08

Español para practicantes enLatinoamérica (Spanisch-Kurs für leichtFortgeschrittene)

S woch 4 Priego-Montfort KSSC/00 - 52

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2; GSW max. Teilnehmerzahl: 10 Der Kurs ist ausschließlich für ProjetkteilnehmerInnen des Projektes„Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika“. Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die an dem neu in diesem Semester beginnendenProjekt “Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika” teilnehmen und ihr Praktikum in Lateinamerika machen werden. Sie werden in dieSprache und Kultur der Länder Lateinamerikas über voraussichtlich 3 Semester eingeführt und erlernen die spanische Sprache um IhrenAuslandsaufenthalt durchführen zu können. Para asistir a este seminario se requieren necesariamente conocimientos de español de NivelA1. Vamos a aprender gramática y vocabulario aplicado a situaciones de la vida diaria y en el trabajo social y de la pedagogía infantil enLatinoamérica.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 08

Castellano y su cultura para practicantesen Latinoamérica (Spanisch undLandeskunde Lateinamerikas fürAnfänger)

S woch 4 Rivera Garay KSSC/00 - 52

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/P-2, BA PDK/P-2; GSW max. TeilnehmerInnenzahl: 10 Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Studierende, die an dem Projekt“Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika” bei Prof. Dr. Giebeler teilnehmen und ihr Praktikum in Lateinamerika machen werden. Siewerden in die Sprache und Kultur der Länder Lateinamerikas eingeführt und in die spanische Sprache, insbesondere die kommunikativenFertigkeiten erlernen, um sich während Ihres Auslandsaufenthalts zurechtfinden zu können. Es wird angestrebt, über 2 Semester eingutes Niveau in der Sprache zu erreichen. Este curso se dirige a los estudiantes que van a hacer sus prácticas en Latinoamérica y estánparticipando en el proyecto de la Profa. Dra. Cornelia Giebeler “Mundos vitales de los niños en Latinoamérica”. En este curso se vana adquirir y profundizar los conocimientos sobre la cultura y la lengua, en especial las destrezas comunicativas necesarias para poderdesempeñarse bien en estos países. Se requieren conocimientos básicos previos de nivel A2 (aprox. 120 horas de clase). Se pretendealcanzar el nivel B1 en un total de dos semestres. Con gusto recibiremos a nuevos participantes!

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 21.10.2014 bis 21.10.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 28.10.2014 bis 28.10.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 11.11.2014 bis 11.11.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 18.11.2014 bis 18.11.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 25.11.2014 bis 25.11.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAP02 01

Praktische Übungen zumSozialleistungsrecht (SGB II/XII) (ElMaaroufi)

SU woch 2 N.N. KSS C/01- 132

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 07.10.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/P-2, BP Beginn: 07.10.2014 Die Veranstaltung ist ein verpflichtendes Begleitseminar zum Projekt „Sozialleistungsberatung“.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKP02 05

Theaterpädagogik in derSprachförderung, Teil 1

PrU woch 4 Ekinci-KocksFrey

KSS C/01- 136

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-PdK/P-2 16 Neuaufnahmen Die Einbeziehung theaterpädagogischer Methoden eröffnet vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Arbeit mitKindern mit erhöhtem Sprachförderbedarf. Mit dem Theaterspiel werden Kommunikations- und Aktionsanlässe geschaffen, in denen dieKinder sich spielerisch und sprachlich entfalten und ausprobieren können. In diesem Praxisseminar werden theaterpädagogische Angebotefür Kinder mit erhöhtem Sprachförderbedarf im Grundschulalter entwickelt und in Kooperation mit Bielefelder Grundschulen durchgeführt.

4 PDKP02 05

Theaterpädagogik in derSprachförderung, Teil 1

PrU woch 4 Ekinci-KocksFrey

KSS C/03- 301

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-PdK/P-2 16 Neuaufnahmen Die Einbeziehung theaterpädagogischer Methoden eröffnet vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Arbeit mitKindern mit erhöhtem Sprachförderbedarf. Mit dem Theaterspiel werden Kommunikations- und Aktionsanlässe geschaffen, in denen dieKinder sich spielerisch und sprachlich entfalten und ausprobieren können. In diesem Praxisseminar werden theaterpädagogische Angebotefür Kinder mit erhöhtem Sprachförderbedarf im Grundschulalter entwickelt und in Kooperation mit Bielefelder Grundschulen durchgeführt.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU woch 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/01- 132

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 15.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringenSie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU woch 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/01- 132

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 15.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringenSie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 10

Gesellschaftliche Ausgrenzungsrisiken amBeispiel Behinderung, Teil 2

SU woch 4 AronDobslaw

KSS C/01- 121

08:0011:30

N

Page 16: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Puls-Heckersdorf

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen Das Praxisprojekt befasst sich mit dem Themenkomplex gesellschaftliche Teilhabe undExklusionsrisiken am Beispiel von Menschen mit Behinderung in allen Altersgruppen. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf dertheoretischen und methodischen Vermittlung von Empowerment und Sozialraumorientierung als Handlungs- und Organisationsprinzipin der Sozialen Arbeit. Im SoSe 2014 liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung von theoretischen Grundlagen, Methoden undHandlungskonzepten in der Sozialen Arbeit, insbesondere der Sozialraumorientierung (Puls-Heckersdorf, Aron, Dobslaw). Im WiSe2014/2015 führen die Studierenden in Kooperation mit VertreterInnen der Praxis und Betroffenen eine Sozialraumanalyse mitNetzwerkanalysen als Teil ihres Praktikums durch und werten sie aus. Im SoSe 2015 führt Prof. Dr. Michael Stricker in sozialstrukturelleGrundlagen ein und klärt u.a. den Auftrag und die Funktionsweise von Wohlfahrtsverbänden, bürgerschaftlichem Engagement sowiesteuer- und betriebswirtschaftliche Aspekte. Der zweite Teil des Praktikums soll in den Sommerferien 2015 bei den kooperierendenDiensten absolviert werden. Organisatorisch teilt sich das Projekt über 3 Semester in zwei Teile mit jeweils 2 SWS: Die Projektvorlesung(8.00-09.30h, Puls-Heckersdorf; Gr. A und B) und das geteilte Projektseminar (Gruppe A bzw. B) mit Praxisanleitung und Praxisreflexion(10:00-11.30h, Aron/Dobslaw).

4 SOAP02 22

Soziale Arbeit als Umgang mit Differenzund Vielfalt, 1. Teil

S woch 4 Plößer KSS C/02- 247

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 18 Neuaufnahmen! Für die Soziale Arbeit ist der Umgang mit Differenz und Vielfalt konstitutiv. Im Rahmen des P2-Projektseminars soll diese grundlegende Ausrichtung der sozialen Praxis an Differenzverhältnissen näher beleuchtet werden. MitRückgriff auf unterschiedliche differenztheoretische Positionen aus den Gender Studies, der Queer Theorie, den Disability, der Culturalund den Postcolonial Studies geht es in einem ersten Zugang darum, zu erhellen, wie Differenzen konstruiert werden und inwiefernDifferenzverhältnisse als Ungleichheitsverhältnisse verstanden werden können. In einem zweiten Schritt wollen wir der Frage nachgehen,wie in der Sozialen Arbeit auf Differenzverhältnisse Bezug genommen wird (z.B. Soziale Arbeit als Anerkennung, als Normalisierung oderals Kritik). Darüber hinaus werden wir uns mit aktuellen Forschungsperspektiven (z.B. Intersektionalität) beschäftigen, die helfen sozialeUngleichheiten und Diskriminierungen in ihren Verknüpfungen wahrzunehmen und zu analysieren. Zudem sollen sozialpädagogischeund politische Konzepte im Umgang mit Differenz, Vielfalt und Ungleichheit (Social Justice, Diversity, Queer, Rassismuskritische undGenderreflexive Konzepte) vorgestellt, diskutiert und ausprobiert werden.

4 SOAP02 29

Theorie und Praxis der Beratung, Teil 2 S woch 4 BurgerKriesten

KSS C/01- 112

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Mittwoch 8.00 Uhr – 9.30 Uhr und Blockveranstaltung am 24.10.2014 und 25.10.2014 jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr In demzweiten Projektsemester geht es um besondere psychische Erkrankungen, Kenntnisse zu Medikation und um andere schwierige Themenin Beratungssituationen sowie um die Klärung professioneller Grenzen: Ab wann ist eine psychologische bzw. psychiatrische Fachkraftunbedingt einzubeziehen ? Keine Neuaufnahmen möglich. Als Fortbildung für das BP geeignet.

4 SOAP02 33

Beratung in der sozialpädagogischenPraxis, Teil 3 (mi)

PrU woch 4 Engel KSSC/00 - 52

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 Keine Neuaufnahmen

4 PDKP02 10

Social Dogma S woch 4 Henke KSS C/01- 138

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA PDK/P-2, BA PDK/P-2; BA SOA/P-2, BA SOA/P-2 5 Neuaufnahmen (Aufnahmegespräch am Mittwoch, den 01.10.14, 11.30 - 12.30 Uhr,Raum 143) Im Rahmen von Social Dogma werden individuelle medienpädagogische Projekte umfassend betreut und begleitet. Neben einerintensiven Auseinandersetzung mit dem Medium Film/Video (in Theorie und Praxis) werden anhand von Beispielen aus den Bereichen Filmund Kunst Strategien für die medienorientierte soziale und pädagogische Arbeit entwickelt.

4 SOAP02 03

Naturpädagogische Konzeptentwicklungfür Kinder und Jugendliche im NaturparkSenne/Teutoburger Wald (Teil 2/3)

PrU woch 4 KernSchumacher-Grub

KSS C/01- 112

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA SOA/P-2, BA PDK/P-2, BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen!

4 SOAP02 04

Soziale Arbeit in den Arbeitsfeldern derPsychiatrie und der Altenhilfe

PrU woch 4 Hartung-KlagesKlein

KSS C/03- 339

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 mittwochs 08.00-09.30 Uhr Gruppe I/Frau Klein, mittwochs 10.00-11.30 Uhr Plenum/Frau Hartung-Klages, mittwochs12.00-13.30 Gruppe II/Frau Hartung-Klages 10 Neuaufnahmen

4 SOAP02 04

Soziale Arbeit in den Arbeitsfeldern derPsychiatrie und der Altenhilfe

PrU woch 4 Hartung-KlagesKlein

KSS C/02- 240

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 15.10.2014 bis 14.01.2015

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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-BA SOA/P-2 mittwochs 08.00-09.30 Uhr Gruppe I/Frau Klein, mittwochs 10.00-11.30 Uhr Plenum/Frau Hartung-Klages, mittwochs12.00-13.30 Gruppe II/Frau Hartung-Klages 10 Neuaufnahmen

4 SOAP02 04

Soziale Arbeit in den Arbeitsfeldern derPsychiatrie und der Altenhilfe

PrU woch 4 Hartung-KlagesKlein

KSS C/02- 240

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 15.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 mittwochs 08.00-09.30 Uhr Gruppe I/Frau Klein, mittwochs 10.00-11.30 Uhr Plenum/Frau Hartung-Klages, mittwochs12.00-13.30 Gruppe II/Frau Hartung-Klages 10 Neuaufnahmen

4 SOAP02 05

Soziale Arbeit in der Straffälligenhilfe, Teil3

S woch 4 ExnerMönig

KSS C/01- 104

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Beginn: 08.10.2014 Keine Neuaufnahmen Eshandelt sich um den 3. Teil des im Wintersemester 2013/14 begonnenen Projekts.

4 SOAP02 11

Theater in sozialen und pädagogischenHandlungsfeldern

PrU Einzel 4 Hentschel KSS C/01- 104

10:0012:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 01.10.2014-BA SOA/ P-2, BA PdK/P-2 Keine Neuaufnahmen!

4 SOAP02 11

Theater in sozialen und pädagogischenHandlungsfeldern

PrU woch 4 Hentschel KSS C/01- 136

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/ P-2, BA PdK/P-2 Keine Neuaufnahmen!

4 SOAP02 13

Im Dialog: Ästhetische Praxis in derSozialen Arbeit

PrU woch 3 Rust KSSC/00 - 17

10:0012:15

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 2 Neuaufnahmen! Wie sehen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen heute aus und welche Rolle spielenästhetische Prozesse dabei? Alle visuellen und haptischen Medien werden im Seminar in Theorie und Praxis vermittelt. Dabei ist eineeigene intensive ästhetische Praxis unbedingt erforderlich. Zusätzlich zum Seminar (3 SWS) ist der Besuch des ästhetischen Kolloquiums(1 SWS) obligatorisch.

4 SOAP02 16

Grundausbildung psychosoziale Beratung,Teil 3

SU woch 4 BeelmannMuthmann

KSS C/01- 106

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen Beratung stellt eine der zentralsten Methoden in psychosozialen Arbeitsfeldern dar.Den theoretischen und anwendungsbezogenen Schwerpunkt in dieser Veranstaltung bildet ein systemisch orientierter Beratungsansatz.Aus dieser Perspektive geht es darum, die mit dem jeweiligen Problem/Anliegen einhergehenden Wirklichkeitskonstruktionen undzentralen Interaktionsmuster zu erkennen (Diagnostik) und geeignete Maßnahmen zur Reduzierung bzw. Behebung der Schwierigkeitenzu induzieren (Intervention). Ziel der Projektveranstaltung ist es, Kenntnisse zu vermitteln über Modelle der Entwicklung, Erziehungund Sozialisation, über den Prozess der Familienentwicklung, über Reaktionsweisen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenenin sozialen Übergangssituationen und bei kritischen Lebensereignissen sowie über zentrale systemische Konzepte und Methoden inBezug auf unterschiedliche Beratungssettings (Einzel-, Paar-, Familien-, Teamberatung). Darüber hinaus sollen Basiskompetenzen dersystemischen Gesprächsführung in unterschiedlichen Settings und im Zusammenhang mit verschiedenen Beratungsanliegen erworbenwerden. Schließlich geht es auch darum, den Prozess der Selbstreflexion und die (Weiter-) Entwicklung der eigenen Beraterpersönlichkeitzu unterstützen.

4 SOAP02 18

Gesprächsführung in beratendenGesprächen, Teil 2

PrU woch 4 Siller KSS C/03- 306

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen! In modernen Gesellschaften sind beratende Gespräche als professionelle Hilfeforminstitutionalisiert. Sie finden zum einen in speziellen Organisationsformen (Beratungsstellen) statt. Zum anderen sind sie als Hilfeformdurchgängig integriert in professionellen Handlungsformaten der Pädagogik und der Sozialen Arbeit (z.B. Betreuung, Erziehung, Bildungund Weiterbildung, Pflege, Jugendarbeit). Über alle theoretischen und konzeptionellen Unterschiede („Schulen“) hinweg verbindetberatende Diskurse ihre Funktion als Orientierungs-, Klärungs- und Entscheidungshilfe und ihr Ziel der Hilfe zur Selbsthilfe. Sowohljedes einzelne beratende Gespräch als auch ein Prozess über mehrere Gesprächstermine erfordert – neben einer auf das jeweiligeHandlungsfeld bezogene Fachkompetenz – eine feldunabhängige professionelle Gestaltungskompetenz der Gesprächsführung. Im erstenTeil dieses P2-Projektes (SoSe 2014) steht diese Gestaltung eines beratenden Gesprächs mit Einzelnen und Gruppen im Mittelpunktunserer Arbeit. Wir konzentrieren uns auf 1. den Beginn eines beratenden Gesprächs (Formen der Wahrnehmung eines geschildertenProblems, verbale und nonverbale Kommunikation, Stellenwert von Fragen und Paraphrasierungen, Kontraktformen); 2. das beratendeGespräch als Prozess (Gestaltung des Gesprächsprozesses und des Beziehungsraums zwischen Rat Suchender/m und Berater/in;typische Fehler in der Gesprächsführung); 3. Formen des Abschlusses eines beratenden Gesprächs. Die Handlungsfelder, in denendie Praxisphase im zweiten Teil des P2-Projektes (WiSe 2014/15) stattfindet, können Sie Ihrem Interesse entsprechend im Bildungs-,Sozial- oder Gesundheitsbereich wählen. Im dritten Teil (SoSe 2015) reflektieren wir gemeinsam in der Projekt-Gruppe Ihre jeweiligen

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Erfahrungen mit Gesprächsführung in beratenden Gesprächen. Sie lernen dazu zum einen das supervisorische Konzept der kollegialenFallberatung kennen und anwenden. Zum anderen setzen wir uns mit theoretischen Positionen zur Rolle von Beratung im Kontext sozial-und bildungspolitscher Entwicklungen auseinander. Insgesamt zielt dieses Projektseminar auf die Entwicklung einer professionellen„Haltung“ in beratenden Gesprächen.

4 SOAP02 23

Dialogische Elternbildung, Teil 1 PrU woch 4 MuthSchopp

KSSC/00 - 53

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen mi 10.00 - 13.30 Uhr und 3 Blocktermine Ziel des Projektkurses ist das Erlerneneiner erwachsenenpädagogischen Haltung, um Bildungs- und Beratungsangebote für Eltern zu entwickeln und umzusetzen. Dieses aufder theoretischen wie auf der praktischen Ebene zu erlernen und zu verstehen, geschieht konsequent dialogisch, d. h. im gegenseitigenGespräch, das durch Vertrauen, Authentizität und Glaubwürdigkeit getragen wird Johannes Schopp wird allen Teilnehmer*innenermöglichen, praktisch und selbst-erfahrbar einen Einblick in die Qualität der Dialogischen Haltung und Achtsamkeit zu bekommen.Mit dieser gelingt es ihm seit vielen Jahren, Eltern und KollegInnen in helfenden Berufen ohne Belehrung zu begleiten. Dazu ist dereigenständige Erwerb seines Leitfadens für die Praxis notwendig (Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung,Opladen 2014). Werden die Praxiserfahrungen primär in den jeweiligen 60 Tagen in einer professionellen Institution (von SA und Pdk)eigener Wahl gesammelt, erfolgt die (Weiter-)Entwicklung der eigenen Praxis durch systematische Reflexion in einer so genanntenDialoggruppe im Begleitseminar an der FH, und zwar kontinuierlich in allen drei Semestern. Ziel der Dialoggruppe ist die Realisierung einesgemeinsamen Denkprozesses, in der das eigene Sein mit den Mitmenschen in den Vordergrund kommt. Diese Umsetzung soll zeitgleichim Praxisfeld mit einem Mini-Projekt zum Dialog geübt werden. Die in diesem Projekt zugrundeliegenden Theorien sind die dialogisch-phänomenologischen Denkweisen von David Bohm (Der Dialog am Ende der Diskussionen), von Martin Buber (Ich und Du), sowie die vonbeiden Perls, Goodman und Hefferline (Zur Praxis der Wiederbelebung des Selbst). Zwecks pragmatischer Integration in das eigene Leben(Studium, Job/Arbeit, Familie und Freund*innen etc.) sollen und müssen die Teilnehmer*innen die Praktikumsplätze eigenständig suchen!

4 SOAP02 32

Jugendhilfe in der Migrationsgesellschaft PrU woch 4 HoffmannStracke

KSS C/02- 226

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen

4 SOAP02 26

Bildung und Beratung in Praxisfeldern derFrauen- und Mädchenarbeit, Teil 1

S woch 2 Hansen KSS C/01- 121

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 08.10.2014-BA SOA/P-2, BA PDK/P-2 Neustart - 20 Neuaufnahmen Im Projektseminar werden wir die vielfältigen Praxisfelder der sozialen Frauen- undMädchenarbeit wie z. B. Frauenberatungsstellen, kommunale Gleichstellungsbüros, interkulturelle Bildungseinrichtungen, Frauenhäuserund Mädchentreffs kennenlernen und die spezifischen sozialen Probleme von Frauen und Mädchen erforschen. Dafür werden wir dieErgebnisse der Frauen- und Geschlechterforschung u. a. zu den Themen: Häusliche Gewalt, Gewaltprävention sowie die Theorie undPraxis der Mädchenarbeit aufarbeiten und auf die konkreten Praxisfragen anwenden.

4 SOAP02 14

Ästhetisches Kolloquium S woch 1 Rust KSSC/00 - 17

12:1513:00

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 2 Neuaufnahmen! Wie kann man eine stringente ästhetische Praxis entwickeln und wie sprechen wir überästhetische Gestaltungen und Zusammenhänge? Den Studierenden des Projektseminars und den KuM-Studierenden wird hier dieGelegenheit gegeben, ihre eigene ästhetische Praxis vorzustellen. Nur für Studierende aus dem P2 SeminarKuM-Bereich.

4 SOAP02 18

Instant City - Workshop S Einzel 2 HeiligHenkeRust

KSSC/00 - 17

12:3013:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 08.10.2014-BA SOA/P-2; BA DK/P-2 max. TeilnehmerInnenzahl: 35 Nur für Studierende der P2-Seminare von Prof. Henke und Prof. Rust!Vorbesprechung zur Seminarvorbereitung: Mi, 08.10, 12:30 Uhr Block: 10. – 11.10.2014, 10- 18 Uhr, Inkl. Vortrag: Fr, 10.10.2014, 19Uhr (Raum 136). In Anlehnung an die künstlerische Arbeit des international bekannten Künstlers setzen sich die TeilnehmerInnen -auf künstlerische Weise - mit den ästhetischen und sozialen Implikationen ihrer direkten räumlichen Umgebung auseinander. In einemZusammenspiel der Medien Fotografie, Zeichnung, Collage und Malerei werden öffentliche wie private Räume experimentell analysiert undmodelhaft neu gestaltet.

4 SOAP02 30

Zivilcourage und Gewaltprävention in derKinder-und Jugendarbeit , Teil 2

S woch 4 BeinlichWiewel

KSS C/03- 339

15:3019:00

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 Keine Neuaufnahmen Gewalt ist ein gesellschaftliches Phänomen und damit auch ein Teil der Lebenserfahrungeines jeden Menschen. Im persönlichen Umfeld des Einzelnen wird dann deutlich, ob und welcher Form mit den vielfältigenErscheinungsformen von Gewalt umgegangen werden kann. Wirksame gewaltpräventive Maßnahmen müssen dementsprechend sowohlgesellschaftliche, politische und institutionelle Rahmenbedingungen sowie auch biographische, individuelle Zugänge und Erfahrungenberücksichtigen. Allerdings führt die aktuelle und medial gestützte Debatte um das Phänomen der Jugendgewalt häufig dazu, dass Gewaltpersonalisiert wird und Kinder und Jugendliche, die Gewalt ausüben, zum „Sicherheitsrisiko“ erklärt werden. Dieser Herausforderungmüssen sich alle Praxisfelder der Sozialen Arbeit stellen. Im Seminar beschäftigen wir uns in enger Verknüpfung von Theorie und Praxismit Handlungsfeldern, Konzepten und Ansätzen im Bereich der Gewaltprävention. Darüber hinaus erproben wir vielfältige Methoden, die

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in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden können, um deren Handlungskompetenzen zu erweitern. Die Praxisstellenkönnen selbstständig in allen Bereichen der sozialen Arbeit gesucht werden. Für weitere Informationen und Fragen wenden Sie sich bittean: Sabine Beinlich, Arbeit und Leben Bielefeld e. V., [email protected]

4 PDKP02 07

Persönlichkeitsentwicklung undpsychomotorische Intervention imKindesalter, Teil 2

S woch 4 Wohnhas-Baggerd KSS C/01- 112

16:0019:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 Keine Neuaufnahmen! In der Entwicklung der Persönlichkeit zeigen zunehmend mehr Kinder Unsicherheitenund Auffälligkeiten. Insbesondere im Bereich der motorischen und sensorischen Entwicklung, später jedoch auch im Selbstkonzept undim sozialen Kontakt zu anderen Menschen fühlen sich häufiger Kinder verunsichert. Aus der Pädagogik, Psychologie und Medizin werdenverschiedene Methoden angeboten, um Kindern mit den genannten Auffälligkeiten zu fördern. Im pädagogischen Alltag sind oft Elternund auch Kita und Schule belastet. In diesem Seminar wollen wir uns im ersten Teil des Praxisprojektes mit der Frage beschäftigen,was unter Persönlichkeitsentwicklung verstanden wird und welche Probleme sich hierbei zeigen können. Im zweiten Schritt werden wirunterschiedliche pädagogische und therapeutische Methoden kennenlernen, die Kinder mit den genannten Problemen fördern. Hierbeiwerden wir gemeinsam erarbeiten, was die Psychomotorik in diesem Zusammenhang leisten kann. Die psychomotorische Konzeptionwird uns im weiteren Verlauf des Seminars intensiv beschäftigen. Neben der theoretischen Erarbeitung des psychomotorischen Ansatzeswerden wir kognitiv erkannte Zusammenhänge in der Praxis erleben und begreifen.

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen / 14:3016:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 17.12.2014 bis 17.12.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAP02 06

Forschungskolloquium zum Strafrecht undzur Straffälligenhilfe

S woch 2 Mönig KSS C/01- 104

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/M-10, BA SOA/P-2 12 Neuaufnahmen. Persönliche Anmeldung erforderlich . Das Angebot richtet sich insbesondere an Mitgliederdes Projekts „Soziale Arbeit in der Straffälligenhilfe“ sowie an Studierende, die in ihrer Bachelorarbeit Themen aus dem Bereich desStrafrechts und/oder der Straffälligenhilfe behandeln (möchten). Es werden bei Bedarf auch Termine in der vorlesungsfreien Zeitangeboten.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 08

Español para practicantes enLatinoamérica (Spanisch-Kurs für leichtFortgeschrittene)

S woch 4 Priego-Montfort KSS C/02- 204

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2; GSW max. Teilnehmerzahl: 10 Der Kurs ist ausschließlich für ProjetkteilnehmerInnen des Projektes„Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika“. Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die an dem neu in diesem Semester beginnendenProjekt “Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika” teilnehmen und ihr Praktikum in Lateinamerika machen werden. Sie werden in dieSprache und Kultur der Länder Lateinamerikas über voraussichtlich 3 Semester eingeführt und erlernen die spanische Sprache um IhrenAuslandsaufenthalt durchführen zu können. Para asistir a este seminario se requieren necesariamente conocimientos de español de NivelA1. Vamos a aprender gramática y vocabulario aplicado a situaciones de la vida diaria y en el trabajo social y de la pedagogía infantil enLatinoamérica.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU Einzel 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/02- 247

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 21.11.2014 bis 21.11.2014-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringen

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von/ bis Bel.-Pfl.

Sie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU Einzel 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/02- 247

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 05.12.2014 bis 05.12.2014-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringenSie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU Einzel 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/02- 247

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 19.12.2014 bis 19.12.2014-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringenSie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU Einzel 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/02- 247

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 09.01.2015 bis 09.01.2015-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringenSie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 34

Beratung in der sozialpädagogischenPraxis, Teil 3 (fr)

SU woch 4 Engel KSS C/03- 339

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/P-2, BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 10.10.2014 bis 10.10.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und die

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Videoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 24.10.2014 bis 24.10.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 07.11.2014 bis 07.11.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 28.11.2014 bis 28.11.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 12.12.2014 bis 12.12.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägige

Page 19: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Praktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 09.01.2015 bis 09.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 16.01.2015 bis 16.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 34

Zur Entstehung der Sozialen Arbeitund der Sozialpädagogik aus derFrauenbewegung

S Einzel 2 Hansen KSS C/01- 121

12:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 17.10.2014 bis 17.10.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B, BA PDK/M-5, BA PDK/M-E, BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 obligatorisches Begleitseminar zum P2-Projekt„Bildung und Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit“ max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIASVorbereitungstermin: 17.10.2014, 12.00 - 15.30 Uhr, Block: 5./6.11.2014, 10.00 - 17.30 Uhr Im Zentrum der Seminardiskussion stehendie historischen Kämpfe und die Programmatik der Ersten Frauenbewegung sowie die philosophische Grundlegung der bürgerlichenGeschlechterordnung. Vor diesem Hintergrund soll die Entstehung der Sozialarbeit aus der Frauenbewegung heraus analysiert werden.Abschließend soll die Frage nach der Relevanz politischer und sozialer Bewegungen für die Gegenwart sozialer Arbeit thematisiert werden.

4 SOAP02 18

Instant City - Workshop S Einzel 2 HeiligHenkeRust

KSSC/00 - 17

10:0018:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 10.10.2014 bis 10.10.2014-BA SOA/P-2; BA DK/P-2 max. TeilnehmerInnenzahl: 35 Nur für Studierende der P2-Seminare von Prof. Henke und Prof. Rust!Vorbesprechung zur Seminarvorbereitung: Mi, 08.10, 12:30 Uhr Block: 10. – 11.10.2014, 10- 18 Uhr, Inkl. Vortrag: Fr, 10.10.2014, 19Uhr (Raum 136). In Anlehnung an die künstlerische Arbeit des international bekannten Künstlers setzen sich die TeilnehmerInnen -auf künstlerische Weise - mit den ästhetischen und sozialen Implikationen ihrer direkten räumlichen Umgebung auseinander. In einemZusammenspiel der Medien Fotografie, Zeichnung, Collage und Malerei werden öffentliche wie private Räume experimentell analysiert undmodelhaft neu gestaltet.

4 SOAP02 18

Instant City - Workshop S Einzel 2 HeiligHenkeRust

KSS C/01- 136

19:0021:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 10.10.2014 bis 10.10.2014-BA SOA/P-2; BA DK/P-2 max. TeilnehmerInnenzahl: 35 Nur für Studierende der P2-Seminare von Prof. Henke und Prof. Rust!Vorbesprechung zur Seminarvorbereitung: Mi, 08.10, 12:30 Uhr Block: 10. – 11.10.2014, 10- 18 Uhr, Inkl. Vortrag: Fr, 10.10.2014, 19

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Uhr (Raum 136). In Anlehnung an die künstlerische Arbeit des international bekannten Künstlers setzen sich die TeilnehmerInnen -auf künstlerische Weise - mit den ästhetischen und sozialen Implikationen ihrer direkten räumlichen Umgebung auseinander. In einemZusammenspiel der Medien Fotografie, Zeichnung, Collage und Malerei werden öffentliche wie private Räume experimentell analysiert undmodelhaft neu gestaltet.

4 SOAP02 12

Hilfen zur Erziehung nach Maß?!, Teil 1 S woch 4 Hartung-KlagesKlee

KSS C/02- 240

14:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 17.10.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 20 Neuaufnahmen Jedes Kind und jeder Jugendliche hat seine eigene, ganz individuelle Lebensgeschichte undseinen eigenen Lebensweg. Nicht immer verlaufen Wege so, wie sie von Eltern und Kindern gewünscht werden. Die Hilfen zur Erziehungim Rahmen des SGB VIII sollen Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken und unterstützen, um den Kindern eine gute Entwicklungzu ermöglichen. In diesem P2-Seminar wird es um folgende Themen innerhalb von Handlungsfeldern der Hilfen zur Erziehung gehen:Gesetzliche Grundlagen im Rahmen des SGB VIII, Handlungsfelder innerhalb der Hilfen zur Erziehung, Hilfeplanung in der Kinder- undJugendhilfe, Methoden wie Traumapädagogik, Marte Meo, Systemische Ansätze etc., Kinderschutz u.v.m.

4 SOAP02 12

Hilfen zur Erziehung nach Maß?!, Teil 1 S woch 4 Hartung-KlagesKlee

KSS C/01- 132

14:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 24.10.2014 bis 31.10.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 20 Neuaufnahmen Jedes Kind und jeder Jugendliche hat seine eigene, ganz individuelle Lebensgeschichte undseinen eigenen Lebensweg. Nicht immer verlaufen Wege so, wie sie von Eltern und Kindern gewünscht werden. Die Hilfen zur Erziehungim Rahmen des SGB VIII sollen Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken und unterstützen, um den Kindern eine gute Entwicklungzu ermöglichen. In diesem P2-Seminar wird es um folgende Themen innerhalb von Handlungsfeldern der Hilfen zur Erziehung gehen:Gesetzliche Grundlagen im Rahmen des SGB VIII, Handlungsfelder innerhalb der Hilfen zur Erziehung, Hilfeplanung in der Kinder- undJugendhilfe, Methoden wie Traumapädagogik, Marte Meo, Systemische Ansätze etc., Kinderschutz u.v.m.

4 SOAP02 12

Hilfen zur Erziehung nach Maß?!, Teil 1 S woch 4 Hartung-KlagesKlee

KSSC/00 - 53

14:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 14.11.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 20 Neuaufnahmen Jedes Kind und jeder Jugendliche hat seine eigene, ganz individuelle Lebensgeschichte undseinen eigenen Lebensweg. Nicht immer verlaufen Wege so, wie sie von Eltern und Kindern gewünscht werden. Die Hilfen zur Erziehungim Rahmen des SGB VIII sollen Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken und unterstützen, um den Kindern eine gute Entwicklungzu ermöglichen. In diesem P2-Seminar wird es um folgende Themen innerhalb von Handlungsfeldern der Hilfen zur Erziehung gehen:Gesetzliche Grundlagen im Rahmen des SGB VIII, Handlungsfelder innerhalb der Hilfen zur Erziehung, Hilfeplanung in der Kinder- undJugendhilfe, Methoden wie Traumapädagogik, Marte Meo, Systemische Ansätze etc., Kinderschutz u.v.m.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 18

Instant City - Workshop S Einzel 2 HeiligHenkeRust

KSSC/00 - 17

10:0018:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 11.10.2014 bis 11.10.2014-BA SOA/P-2; BA DK/P-2 max. TeilnehmerInnenzahl: 35 Nur für Studierende der P2-Seminare von Prof. Henke und Prof. Rust!Vorbesprechung zur Seminarvorbereitung: Mi, 08.10, 12:30 Uhr Block: 10. – 11.10.2014, 10- 18 Uhr, Inkl. Vortrag: Fr, 10.10.2014, 19Uhr (Raum 136). In Anlehnung an die künstlerische Arbeit des international bekannten Künstlers setzen sich die TeilnehmerInnen -auf künstlerische Weise - mit den ästhetischen und sozialen Implikationen ihrer direkten räumlichen Umgebung auseinander. In einemZusammenspiel der Medien Fotografie, Zeichnung, Collage und Malerei werden öffentliche wie private Räume experimentell analysiert undmodelhaft neu gestaltet.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 29

Theorie und Praxis der Beratung, Teil 2 S Block+Sa 4 BurgerKriesten

KSS C/01- 112

10:0017:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 24.10.2014 bis 25.10.2014-BA SOA/P-2 Mittwoch 8.00 Uhr – 9.30 Uhr und Blockveranstaltung am 24.10.2014 und 25.10.2014 jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr In demzweiten Projektsemester geht es um besondere psychische Erkrankungen, Kenntnisse zu Medikation und um andere schwierige Themenin Beratungssituationen sowie um die Klärung professioneller Grenzen: Ab wann ist eine psychologische bzw. psychiatrische Fachkraftunbedingt einzubeziehen ? Keine Neuaufnahmen möglich. Als Fortbildung für das BP geeignet.

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

S Block+Sa 2 GiebelerNeumann

KSS C/02- 204

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 17.10.2014 bis 18.10.2014-

Page 20: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen! Block: 17./18.10., 14./15.11., 05./06.12., 09./10.01.2015, 10:00 - 16:30 Uhr Beidiesem Projekt handelt es sich um ein Lehr-Forschungs- Praxis-Projekt zum Thema Transmigration. In zwei Semestern wird auf dieAusreise in ein spanischsprachiges Land der Amerikas vorbereitet, ein Semester bzw. zwei falls ein Auslandsstudium integriert wird, findetin LA statt. Im Rahmen des Projektes können Feldforschungspraktika in Institutionen der Sozialen Das Projekt ist zwingend verknüpft mitder Belegung des Profils Interkulturelle /heterogene Lebenswelten im BA PDK bzw. Bildung und Erziehung – Kultur und InterkulturelleArbeit im BA SA. Auch die Belegung forschungsmethodischer Veranstaltungen aus M6/M7 und in den Vertiefungsmodulen in PdK undwerden dringend empfohlen. Für die Ausreisenden in Spanisch sprachige Länder ist der weiterführende Sprachkurs bei Frau Dr. PriegoPflicht. Ausnahme: Muttersprachliche oder bereits nachgewiesen hohe Sprachkompetenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist dieBereitschaft sich auf Veränderungsprozesse einzulassen, sich auf fremde kulturelle, soziale und institutionelle Beziehungen einzulassenund den eigenen bias in den Blick zunehmen. Anmeldung schriftlich bei [email protected]

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

S Block+Sa 2 GiebelerNeumann

KSS C/02- 204

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 14.11.2014 bis 15.11.2014-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen! Block: 17./18.10., 14./15.11., 05./06.12., 09./10.01.2015, 10:00 - 16:30 Uhr Beidiesem Projekt handelt es sich um ein Lehr-Forschungs- Praxis-Projekt zum Thema Transmigration. In zwei Semestern wird auf dieAusreise in ein spanischsprachiges Land der Amerikas vorbereitet, ein Semester bzw. zwei falls ein Auslandsstudium integriert wird, findetin LA statt. Im Rahmen des Projektes können Feldforschungspraktika in Institutionen der Sozialen Das Projekt ist zwingend verknüpft mitder Belegung des Profils Interkulturelle /heterogene Lebenswelten im BA PDK bzw. Bildung und Erziehung – Kultur und InterkulturelleArbeit im BA SA. Auch die Belegung forschungsmethodischer Veranstaltungen aus M6/M7 und in den Vertiefungsmodulen in PdK undwerden dringend empfohlen. Für die Ausreisenden in Spanisch sprachige Länder ist der weiterführende Sprachkurs bei Frau Dr. PriegoPflicht. Ausnahme: Muttersprachliche oder bereits nachgewiesen hohe Sprachkompetenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist dieBereitschaft sich auf Veränderungsprozesse einzulassen, sich auf fremde kulturelle, soziale und institutionelle Beziehungen einzulassenund den eigenen bias in den Blick zunehmen. Anmeldung schriftlich bei [email protected]

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

S Block+Sa 2 GiebelerNeumann

KSS C/02- 204

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 05.12.2014 bis 06.12.2014-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen! Block: 17./18.10., 14./15.11., 05./06.12., 09./10.01.2015, 10:00 - 16:30 Uhr Beidiesem Projekt handelt es sich um ein Lehr-Forschungs- Praxis-Projekt zum Thema Transmigration. In zwei Semestern wird auf dieAusreise in ein spanischsprachiges Land der Amerikas vorbereitet, ein Semester bzw. zwei falls ein Auslandsstudium integriert wird, findetin LA statt. Im Rahmen des Projektes können Feldforschungspraktika in Institutionen der Sozialen Das Projekt ist zwingend verknüpft mitder Belegung des Profils Interkulturelle /heterogene Lebenswelten im BA PDK bzw. Bildung und Erziehung – Kultur und InterkulturelleArbeit im BA SA. Auch die Belegung forschungsmethodischer Veranstaltungen aus M6/M7 und in den Vertiefungsmodulen in PdK undwerden dringend empfohlen. Für die Ausreisenden in Spanisch sprachige Länder ist der weiterführende Sprachkurs bei Frau Dr. PriegoPflicht. Ausnahme: Muttersprachliche oder bereits nachgewiesen hohe Sprachkompetenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist dieBereitschaft sich auf Veränderungsprozesse einzulassen, sich auf fremde kulturelle, soziale und institutionelle Beziehungen einzulassenund den eigenen bias in den Blick zunehmen. Anmeldung schriftlich bei [email protected]

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

S Block+Sa 2 GiebelerNeumann

KSS C/02- 204

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 09.01.2015 bis 10.01.2015-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen! Block: 17./18.10., 14./15.11., 05./06.12., 09./10.01.2015, 10:00 - 16:30 Uhr Beidiesem Projekt handelt es sich um ein Lehr-Forschungs- Praxis-Projekt zum Thema Transmigration. In zwei Semestern wird auf dieAusreise in ein spanischsprachiges Land der Amerikas vorbereitet, ein Semester bzw. zwei falls ein Auslandsstudium integriert wird, findetin LA statt. Im Rahmen des Projektes können Feldforschungspraktika in Institutionen der Sozialen Das Projekt ist zwingend verknüpft mitder Belegung des Profils Interkulturelle /heterogene Lebenswelten im BA PDK bzw. Bildung und Erziehung – Kultur und InterkulturelleArbeit im BA SA. Auch die Belegung forschungsmethodischer Veranstaltungen aus M6/M7 und in den Vertiefungsmodulen in PdK undwerden dringend empfohlen. Für die Ausreisenden in Spanisch sprachige Länder ist der weiterführende Sprachkurs bei Frau Dr. PriegoPflicht. Ausnahme: Muttersprachliche oder bereits nachgewiesen hohe Sprachkompetenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist dieBereitschaft sich auf Veränderungsprozesse einzulassen, sich auf fremde kulturelle, soziale und institutionelle Beziehungen einzulassenund den eigenen bias in den Blick zunehmen. Anmeldung schriftlich bei [email protected]

4 PDKP02 12

Bildungsarbeit mit Kindern in derMigrationsgesellschaft, Teil 2

S Block+Sa 4 Homsi KSSC/00 - 52

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 17.10.2014 bis 18.10.2014-BA PDK/P-2, BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen 17./18.10., 14./15.11., 12./13.12.2014 und 16./17.1.2015, 10.00 - 16.30 Uhr Im Rahmendes Seminars soll die Bildungsarbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturelles Lernen unter Einbeziehung von Methoden des sozialen Lernensmit Kindern beleuchtet werden. Dabei steht die Bildungsarbeit unter der Perspektive Migrationsgesellschaft. Durch das Seminar sollder Raum für Beleuchtung und Erprobung von Methoden und Materialien der außerschulischen Bildung gegeben werden. Erlernte odererarbeitete Methoden sollen dazu dienen sie in der Praxis mit Kindern einzusetzen und sie anschließend im Seminar zu reflektieren.

4 PDKP02 12

Bildungsarbeit mit Kindern in derMigrationsgesellschaft, Teil 2

S Block+Sa 4 Homsi KSSC/00 - 52

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 14.11.2014 bis 15.11.2014-

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA PDK/P-2, BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen 17./18.10., 14./15.11., 12./13.12.2014 und 16./17.1.2015, 10.00 - 16.30 Uhr Im Rahmendes Seminars soll die Bildungsarbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturelles Lernen unter Einbeziehung von Methoden des sozialen Lernensmit Kindern beleuchtet werden. Dabei steht die Bildungsarbeit unter der Perspektive Migrationsgesellschaft. Durch das Seminar sollder Raum für Beleuchtung und Erprobung von Methoden und Materialien der außerschulischen Bildung gegeben werden. Erlernte odererarbeitete Methoden sollen dazu dienen sie in der Praxis mit Kindern einzusetzen und sie anschließend im Seminar zu reflektieren.

4 PDKP02 12

Bildungsarbeit mit Kindern in derMigrationsgesellschaft, Teil 2

S Block+Sa 4 Homsi KSSC/00 - 52

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 12.12.2014 bis 13.12.2014-BA PDK/P-2, BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen 17./18.10., 14./15.11., 12./13.12.2014 und 16./17.1.2015, 10.00 - 16.30 Uhr Im Rahmendes Seminars soll die Bildungsarbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturelles Lernen unter Einbeziehung von Methoden des sozialen Lernensmit Kindern beleuchtet werden. Dabei steht die Bildungsarbeit unter der Perspektive Migrationsgesellschaft. Durch das Seminar sollder Raum für Beleuchtung und Erprobung von Methoden und Materialien der außerschulischen Bildung gegeben werden. Erlernte odererarbeitete Methoden sollen dazu dienen sie in der Praxis mit Kindern einzusetzen und sie anschließend im Seminar zu reflektieren.

4 PDKP02 12

Bildungsarbeit mit Kindern in derMigrationsgesellschaft, Teil 2

S Block+Sa 4 Homsi KSSC/00 - 52

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 16.01.2015 bis 17.01.2015-BA PDK/P-2, BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen 17./18.10., 14./15.11., 12./13.12.2014 und 16./17.1.2015, 10.00 - 16.30 Uhr Im Rahmendes Seminars soll die Bildungsarbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturelles Lernen unter Einbeziehung von Methoden des sozialen Lernensmit Kindern beleuchtet werden. Dabei steht die Bildungsarbeit unter der Perspektive Migrationsgesellschaft. Durch das Seminar sollder Raum für Beleuchtung und Erprobung von Methoden und Materialien der außerschulischen Bildung gegeben werden. Erlernte odererarbeitete Methoden sollen dazu dienen sie in der Praxis mit Kindern einzusetzen und sie anschließend im Seminar zu reflektieren.

4 SOAP02 34

Zur Entstehung der Sozialen Arbeitund der Sozialpädagogik aus derFrauenbewegung

S Block 2 Hansen KSS C/01- 121

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 05.11.2014 bis 06.11.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B, BA PDK/M-5, BA PDK/M-E, BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 obligatorisches Begleitseminar zum P2-Projekt„Bildung und Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit“ max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIASVorbereitungstermin: 17.10.2014, 12.00 - 15.30 Uhr, Block: 5./6.11.2014, 10.00 - 17.30 Uhr Im Zentrum der Seminardiskussion stehendie historischen Kämpfe und die Programmatik der Ersten Frauenbewegung sowie die philosophische Grundlegung der bürgerlichenGeschlechterordnung. Vor diesem Hintergrund soll die Entstehung der Sozialarbeit aus der Frauenbewegung heraus analysiert werden.Abschließend soll die Frage nach der Relevanz politischer und sozialer Bewegungen für die Gegenwart sozialer Arbeit thematisiert werden.

Page 21: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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4. SemesterModul 06 Sozialarbeitswissenschaft: VertiefungMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM06 13

Mädchenarbeit, Jungenarbeit, CrossWork und reflexive Koedukation- Geschlechterreflexivität alsQuerschnittskompetenz der Pädagogik

S Einzel 2 Debus KSS C/03- 306

11:0018:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 03.11.2014 bis 03.11.2014-BA SOA/M-6,BA SOA/M-F max. TeilnehmerInnenzahl: 18. Anmeldung unter ILIAS Blöcke am: Mo 3.11.14: 11-18h; Di 4.11.14 10-17h; Fr9.1.15: 14-19h; Sa 10.01.15: 10.00 – 17.00 Uhr Einerseits weisen psychosoziale Probleme und Stärken von Jugendlichen statistisch schiefeVerteilungen nach Geschlecht auf, andererseits gibt es die Jungen ebenso wenig wie die Mädchen. Eine zentrale Herausforderung fürPädagogInnen ist es, einerseits Geschlecht als relevantes Ungleichheitsverhältnis unter anderem in der Sozialen Arbeit zu berücksichtigen,ohne dabei den Blick allzu sehr zu verengen und Subjektorientierung und Individualität zu vernachlässigen. GeschlechterreflektiertePädagogik braucht Wissen, Haltung und Methodik/Didaktik: Im Seminar werden wir uns auf der Wissensebene mit Forschung undTheorien rund um Geschlecht, Jugend und Pädagogik beschäftigen, sowie mit der Verschränkung von Geschlecht mit anderenUngleichheitsverhältnissen wie Rassismus und Klassismus. Wir werden reflektierend (u.a. auch biographisch) unsere eigene pädagogischeHaltung und Analysefähigkeit weiter entwickeln. Und nicht zuletzt werden wir Ansätze der außerschulischen Mädchenarbeit, Jungenarbeit,Cross Work und reflexiven Koedukation in den Blick nehmen und verschiedene Methoden dieser Felder ausprobieren und kritischreflektieren. Das Anfertigen von Hausarbeiten und Prüfungsvorleistungen ist möglich.

4 PDKM07 09

Das biografisch-narrative Interview - EineMethode der qualitativen Sozialforschung

S woch 4 Zimmer KSS C/01- 117

12:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA PdK/M-7, BA PdK/M-G; BA SOA/M-6, BA SOA/M-F Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist (max. 15 TeilnehmerInnen), bitte ich umAnmeldung mit kurzem Statement zu den Beweggründen der Teilnahme am Seminar unter [email protected] . DiesesSeminar bietet die seltene Gelegenheit Menschen unseres Berufsfeldes mit ihren Erfahrungen, Hoffnungen und Wünschen vor demHintergrund ihrer Lebensgeschichten zu begegnen und zu verstehen. Nach der Einführung in die Methode des biografisch-narrativen Interviews und intensiven Übungsphasen werden wir gemeinsam unter Anleitung Interviews im Praxisfeld der Pädagogik der Kindheit bzw.der Sozialen Arbeit führen. Anschließend analysieren wir die erhobenen Lebensgeschichten in den fünf Auswertungsschritten nach GabrieleRosenthal. Das rekonstruktive Vorgehen eröffnet dabei einen tiefen Einblick sowohl in die aktuelle Lebenssituation und die Erlebnissen undErfahrungen in der Vergangenheit als auch in die Zukunftsperspektiven der BiographInnen. Wir erfahren wie sie ihre Lebensgeschichtenfür sich deuten. Daraus ergeben sich alternativen Handlungsmöglichkeiten und ein biographischer Blick für die pädagogische Arbeit. Dasbiographisch-narrative Interview vermittelt einen der methodischen Zugänge, die im Rahmen wissenschaftlicher Erhebungen z.B. fürAbschlussarbeiten benötigt werden.

4 PDKM06 02

Einführung in die Beratung PrU woch 3 Boes-Sobottka KSS C/01- 117

16:0018:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA PdK/M-7, BA PdK/M-G; BA SOA/M-6, BA SOA/M-F Max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldungen per ILIAS In diesem Praxisseminarwerden verschiedene Kommunikationsmodelle und Gesprächstechniken kennen gelernt und anhand von Übungen und Praxisbeispielenerprobt.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOA 06 12 Ressourcen, Lösungen, Wertschätzungund Respekt – Die Vielfalt derSystemischen Sozialarbeit

S woch 2 Hartung-Klages KSSC/00 - 53

08:0009:30

J

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 07.10.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F Bei der Systemischen Sozialarbeit handelt es sich um einen handlungsorientierten Ansatz der Sozialen Arbeit.In diesem Seminar werden Grundlagen Systemischer Sozialarbeit wie der Ansatz n. Lüssi, Milowiz u.a., sowie Methoden, Handlungsfelderund Wirkmechanismen anhand von Beispielen aus der Praxis verdeutlicht und aufgezeigt.

4 SOAM06 13

Mädchenarbeit, Jungenarbeit, CrossWork und reflexive Koedukation- Geschlechterreflexivität alsQuerschnittskompetenz der Pädagogik

S Einzel 2 Debus KSS C/03- 306

10:0017:00

N

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 04.11.2014 bis 04.11.2014-BA SOA/M-6,BA SOA/M-F max. TeilnehmerInnenzahl: 18. Anmeldung unter ILIAS Blöcke am: Mo 3.11.14: 11-18h; Di 4.11.14 10-17h; Fr9.1.15: 14-19h; Sa 10.01.15: 10.00 – 17.00 Uhr Einerseits weisen psychosoziale Probleme und Stärken von Jugendlichen statistisch schiefeVerteilungen nach Geschlecht auf, andererseits gibt es die Jungen ebenso wenig wie die Mädchen. Eine zentrale Herausforderung fürPädagogInnen ist es, einerseits Geschlecht als relevantes Ungleichheitsverhältnis unter anderem in der Sozialen Arbeit zu berücksichtigen,ohne dabei den Blick allzu sehr zu verengen und Subjektorientierung und Individualität zu vernachlässigen. GeschlechterreflektiertePädagogik braucht Wissen, Haltung und Methodik/Didaktik: Im Seminar werden wir uns auf der Wissensebene mit Forschung undTheorien rund um Geschlecht, Jugend und Pädagogik beschäftigen, sowie mit der Verschränkung von Geschlecht mit anderenUngleichheitsverhältnissen wie Rassismus und Klassismus. Wir werden reflektierend (u.a. auch biographisch) unsere eigene pädagogischeHaltung und Analysefähigkeit weiter entwickeln. Und nicht zuletzt werden wir Ansätze der außerschulischen Mädchenarbeit, Jungenarbeit,Cross Work und reflexiven Koedukation in den Blick nehmen und verschiedene Methoden dieser Felder ausprobieren und kritischreflektieren. Das Anfertigen von Hausarbeiten und Prüfungsvorleistungen ist möglich.

4 PDKM07 12

Mädchenarbeit in derMigrationsgesellschaft

S woch 2 Weber KSS C/01- 132

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP In diesem Seminar werden verschiedene Ansätze der geschlechtersensiblen und stärkenden Arbeit mitMädchen in der Migrationsgesellschaft vorgestellt und praktisch erprobt (z.B. parteiliche Mädchenarbeit, Arbeit in transkulturellen Teams,lebensweltorientierte Arbeit). Darüber hinaus wird Wissen zu den sich gegenseitig bedingenden Differenzlinien Migration und Geschlechtvermittelt. Nicht zuletzt steht zudem die Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftspolitischen Themen, den eigenen Verstrickungen inDominanzstrukturen und die Selbstreflexion der eigenen Haltung in einem besonderen Fokus.

4 SOAM06 10

`No body is perfect` Soziologie desKörpers

S woch 4 Rademacher KSS C/01- 104

12:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F, BA PDK/M-5, BA PDK/M-E, BP max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS Der Körper wirdin der Gegenwartsgesellschaft vom Schicksal zur Aufgabe: „Der neue Kapitalismus hat auch den Körper zu einer Arena sozialer undökonomischer Kämpfe erkoren“ (Kreisky). Hegemoniale Körperbilder (fit, schön, schlank, jugendlich, gesund) fördern soziale In- undExklusionsprozesse und (re-)produzieren soziale Ungleichheiten (Klassenkörper). Durch Körpertuning (Bodification, Beautification)werden Körper optimiert und in Form gebracht. In dem Lehr- und Forschungsseminar wollen wir erkunden, was das unterschiedlicheKörper- und Schönheitshandeln über unsere Gegenwartsgesellschaft verrät und welche Auswirkungen die Vervielfältigung vonkörperlichen Überlegenheits- und Unterlegenheitskonstruktionen auf das Klientel von Bildungs- und Sozialarbeit hat und welcheInterventionsmöglichkeiten es gibt.

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 21.10.2014 bis 21.10.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 28.10.2014 bis 28.10.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 11.11.2014 bis 11.11.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 18.11.2014 bis 18.11.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

Page 22: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 25.11.2014 bis 25.11.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen / 14:3016:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 17.12.2014 bis 17.12.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM06 03

Die Gewissensfrage: Was ist richtigesHandeln? Ethische Herausforderungen imHandlungsfeld der Sozialen Arbeit

S Einzel 2 Dirkschnieder KSS C/03- 301

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 09.10.2014-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F Max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS Termine: 9.10., 23.10., 13.11., 20.11., 4.12.,18.12.2014, 8.1., 15.1.2015, 08.00 - 11.30 Uhr 4-stündiges Seminar, wo wir uns gemeinsam auf den Weg machen theoretische Grundlagender Ethik zu klären, unterschiedliche Theorieansätze beleuchten und uns berufsethische Handlungskompetenz aneignen. Wir werdenuns auseinandersetzen mit dem recht jungen Berufsfeld sozialer Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung und den besonderenSchwerpunkt auf die Erarbeitung von ethischen Fragestellungen an der Grenze des Lebens richten. Dies dient beispielhaft und ermöglichteinen Transfer in alle Bereiche der sozialen Arbeit im Gesundheitswesen.

4 SOAM06 03

Die Gewissensfrage: Was ist richtigesHandeln? Ethische Herausforderungen imHandlungsfeld der Sozialen Arbeit

S Einzel 2 Dirkschnieder KSS C/03- 301

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 23.10.2014 bis 23.10.2014-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F Max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS Termine: 9.10., 23.10., 13.11., 20.11., 4.12.,18.12.2014, 8.1., 15.1.2015, 08.00 - 11.30 Uhr 4-stündiges Seminar, wo wir uns gemeinsam auf den Weg machen theoretische Grundlagender Ethik zu klären, unterschiedliche Theorieansätze beleuchten und uns berufsethische Handlungskompetenz aneignen. Wir werdenuns auseinandersetzen mit dem recht jungen Berufsfeld sozialer Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung und den besonderenSchwerpunkt auf die Erarbeitung von ethischen Fragestellungen an der Grenze des Lebens richten. Dies dient beispielhaft und ermöglichteinen Transfer in alle Bereiche der sozialen Arbeit im Gesundheitswesen.

4 SOAM06 03

Die Gewissensfrage: Was ist richtigesHandeln? Ethische Herausforderungen imHandlungsfeld der Sozialen Arbeit

S Einzel 2 Dirkschnieder KSS C/03- 301

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 13.11.2014 bis 13.11.2014-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F Max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS Termine: 9.10., 23.10., 13.11., 20.11., 4.12.,18.12.2014, 8.1., 15.1.2015, 08.00 - 11.30 Uhr 4-stündiges Seminar, wo wir uns gemeinsam auf den Weg machen theoretische Grundlagender Ethik zu klären, unterschiedliche Theorieansätze beleuchten und uns berufsethische Handlungskompetenz aneignen. Wir werdenuns auseinandersetzen mit dem recht jungen Berufsfeld sozialer Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung und den besonderenSchwerpunkt auf die Erarbeitung von ethischen Fragestellungen an der Grenze des Lebens richten. Dies dient beispielhaft und ermöglichteinen Transfer in alle Bereiche der sozialen Arbeit im Gesundheitswesen.

4 SOAM06 03

Die Gewissensfrage: Was ist richtigesHandeln? Ethische Herausforderungen imHandlungsfeld der Sozialen Arbeit

S Einzel 2 Dirkschnieder KSS C/03- 301

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 20.11.2014 bis 20.11.2014-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F Max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS Termine: 9.10., 23.10., 13.11., 20.11., 4.12.,18.12.2014, 8.1., 15.1.2015, 08.00 - 11.30 Uhr 4-stündiges Seminar, wo wir uns gemeinsam auf den Weg machen theoretische Grundlagender Ethik zu klären, unterschiedliche Theorieansätze beleuchten und uns berufsethische Handlungskompetenz aneignen. Wir werdenuns auseinandersetzen mit dem recht jungen Berufsfeld sozialer Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung und den besonderen

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Schwerpunkt auf die Erarbeitung von ethischen Fragestellungen an der Grenze des Lebens richten. Dies dient beispielhaft und ermöglichteinen Transfer in alle Bereiche der sozialen Arbeit im Gesundheitswesen.

4 SOAM06 03

Die Gewissensfrage: Was ist richtigesHandeln? Ethische Herausforderungen imHandlungsfeld der Sozialen Arbeit

S Einzel 2 Dirkschnieder KSS C/03- 301

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 04.12.2014 bis 04.12.2014-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F Max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS Termine: 9.10., 23.10., 13.11., 20.11., 4.12.,18.12.2014, 8.1., 15.1.2015, 08.00 - 11.30 Uhr 4-stündiges Seminar, wo wir uns gemeinsam auf den Weg machen theoretische Grundlagender Ethik zu klären, unterschiedliche Theorieansätze beleuchten und uns berufsethische Handlungskompetenz aneignen. Wir werdenuns auseinandersetzen mit dem recht jungen Berufsfeld sozialer Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung und den besonderenSchwerpunkt auf die Erarbeitung von ethischen Fragestellungen an der Grenze des Lebens richten. Dies dient beispielhaft und ermöglichteinen Transfer in alle Bereiche der sozialen Arbeit im Gesundheitswesen.

4 SOAM06 03

Die Gewissensfrage: Was ist richtigesHandeln? Ethische Herausforderungen imHandlungsfeld der Sozialen Arbeit

S Einzel 2 Dirkschnieder KSS C/03- 301

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 18.12.2014 bis 18.12.2014-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F Max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS Termine: 9.10., 23.10., 13.11., 20.11., 4.12.,18.12.2014, 8.1., 15.1.2015, 08.00 - 11.30 Uhr 4-stündiges Seminar, wo wir uns gemeinsam auf den Weg machen theoretische Grundlagender Ethik zu klären, unterschiedliche Theorieansätze beleuchten und uns berufsethische Handlungskompetenz aneignen. Wir werdenuns auseinandersetzen mit dem recht jungen Berufsfeld sozialer Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung und den besonderenSchwerpunkt auf die Erarbeitung von ethischen Fragestellungen an der Grenze des Lebens richten. Dies dient beispielhaft und ermöglichteinen Transfer in alle Bereiche der sozialen Arbeit im Gesundheitswesen.

4 SOAM06 03

Die Gewissensfrage: Was ist richtigesHandeln? Ethische Herausforderungen imHandlungsfeld der Sozialen Arbeit

S Einzel 2 Dirkschnieder KSS C/03- 301

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 08.01.2015 bis 08.01.2015-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F Max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS Termine: 9.10., 23.10., 13.11., 20.11., 4.12.,18.12.2014, 8.1., 15.1.2015, 08.00 - 11.30 Uhr 4-stündiges Seminar, wo wir uns gemeinsam auf den Weg machen theoretische Grundlagender Ethik zu klären, unterschiedliche Theorieansätze beleuchten und uns berufsethische Handlungskompetenz aneignen. Wir werdenuns auseinandersetzen mit dem recht jungen Berufsfeld sozialer Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung und den besonderenSchwerpunkt auf die Erarbeitung von ethischen Fragestellungen an der Grenze des Lebens richten. Dies dient beispielhaft und ermöglichteinen Transfer in alle Bereiche der sozialen Arbeit im Gesundheitswesen.

4 SOAM06 03

Die Gewissensfrage: Was ist richtigesHandeln? Ethische Herausforderungen imHandlungsfeld der Sozialen Arbeit

S Einzel 2 Dirkschnieder KSS C/03- 301

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 15.01.2015 bis 15.01.2015-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F Max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung unter ILIAS Termine: 9.10., 23.10., 13.11., 20.11., 4.12.,18.12.2014, 8.1., 15.1.2015, 08.00 - 11.30 Uhr 4-stündiges Seminar, wo wir uns gemeinsam auf den Weg machen theoretische Grundlagender Ethik zu klären, unterschiedliche Theorieansätze beleuchten und uns berufsethische Handlungskompetenz aneignen. Wir werdenuns auseinandersetzen mit dem recht jungen Berufsfeld sozialer Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung und den besonderenSchwerpunkt auf die Erarbeitung von ethischen Fragestellungen an der Grenze des Lebens richten. Dies dient beispielhaft und ermöglichteinen Transfer in alle Bereiche der sozialen Arbeit im Gesundheitswesen.

4 SOAM06 21

Aktuelle Leitbegriffe der Sozialen Arbeit S woch 2 Plößer KSS C/01- 132

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F Begriffe strukturieren und ordnen die Art und Weise, wie wir die Welt wahrnehmen und deuten. In demSeminar wollen wir uns mit aktuellen Begriffen der Sozialen Arbeit beschäftigen. Bei diesen Begriffen - wie z.B. „Aktivierung“, „Diversity“,„Lebenswelt“ oder „neue Unterschicht“ - handelt es sich um Begriffe, die in der aktuellen Theorie und Praxis Sozialer Arbeit von Bedeutungsind. Diese Leitbegriffe Sozialer Arbeit sollen in Bezug auf ihre jeweiligen Deutungs- und Orientierungsangebote, ihre Potentiale und die mitihnen verbundenen Risiken hin befragt und diskutiert werden.

4 SOAM06 07

Judith Butler: Lektüren undsozialarbeiterische Anschlüsse

S woch 4 PlößerRademacher

KSS C/01- 132

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F max. Teilnehmerzahl: 30 Anmeldung unter ILIAS In den machtkritischen Arbeiten der Philosophinund Gender-Theoretikerin Judith Butler geht es um Fragen der Subjektbildung, um Identität, Ausschlüsse und Normierungen, um dieGewalt binärer Ordnungen, um Widerstand und Handlungsfähigkeit. Diese Fragen eröffnen vielfältige Anschlussmöglichkeiten für dieSoziale Arbeit. In dem Seminar wollen wir Texte von und über Judith Butler lesen, ihre politischen Ansätze (insbesondere Queere unddekonstruktive Positionen) reflektieren und gemeinsam Herausforderungen für die sozialarbeiterische Forschung und Praxis erarbeiten unddiskutieren.

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM07 11

Menschenrechte, (Unter-)Entwicklung undsoziale Bewegungen

S 14tägl 2 Kerkeling KSS C/01- 112

16:0019:30

N

Vorlesungszeit: 14-täglich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PdK/M-7, BA PdK/M-G In der Lehrveranstaltung werden unterschiedliche Entwicklungstheorien(Modernisierungs- und Dependenztheorien, Post-Development-Ansätze, Debatten um das "buen vivir", das gute Leben für alle Menschenund die Natur), globale ökonomische Ausbeutungsstrukturen, die Auswirkungen von rassistischer und patriarchaler Ausgrenzung,verschiedene Ansätze zur Erforschung sozialer Bewegungen sowie aktuelle Widerstandprozesse analysiert und diskutiert. KonkretesBeispiel sind die nationalen und globalen Implikationen des Aufstandes der demokratischen Bewegung der Zapatistas in Chiapas/Mexiko und seine Auswirkungen auf die soziale Situation für Frauen, Kinder und Indigene. Darüber hinaus werden konfliktive sozialeAuseinandersetzungen aus weiteren Ländern in Asien, Europa und Lateinamerika thematisiert. Die Lehrveranstaltung fungiert gleichzeitigals Vorbereitungsseminar für eine Exkursion nach Mexiko (Hinweis: Das Seminar ist offen; die Teilnahme an der Exkursion ist keineBedingung für eine erfolgreiche Seminarteilnahme). Mitte November wird in Mexiko-Stadt die Abschlusstagung des "permanenten Tribunalsder Bevölkerung" (TPP - Tribunal Permanente de los Pueblos) zum Kapitel Mexiko abgehalten. Angelehnt an den thematischen Rahmendes Tribunals wird im Seminar zu den Bereichen Freihandel, Gewalt, Straflosigkeit, Migration und Menschenrechte gearbeitet. Das Seminardient so der Vor- und Nachbereitung der Abschlussanhörung des TPP in Mexiko-Stadt. Die geplante zweiwöchige Exkursion zur Anhörungwird vor Ort durch ein dreitägiges Seminar zur aktuellen Menschenrechtslage an der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko (UNAM)von Prof. Dr. Cornelia Giebeler ergänzt.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM06 13

Mädchenarbeit, Jungenarbeit, CrossWork und reflexive Koedukation- Geschlechterreflexivität alsQuerschnittskompetenz der Pädagogik

S Einzel 2 Debus KSS C/03- 301

14:0019:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 09.01.2015 bis 09.01.2015-BA SOA/M-6,BA SOA/M-F max. TeilnehmerInnenzahl: 18. Anmeldung unter ILIAS Blöcke am: Mo 3.11.14: 11-18h; Di 4.11.14 10-17h; Fr9.1.15: 14-19h; Sa 10.01.15: 10.00 – 17.00 Uhr Einerseits weisen psychosoziale Probleme und Stärken von Jugendlichen statistisch schiefeVerteilungen nach Geschlecht auf, andererseits gibt es die Jungen ebenso wenig wie die Mädchen. Eine zentrale Herausforderung fürPädagogInnen ist es, einerseits Geschlecht als relevantes Ungleichheitsverhältnis unter anderem in der Sozialen Arbeit zu berücksichtigen,ohne dabei den Blick allzu sehr zu verengen und Subjektorientierung und Individualität zu vernachlässigen. GeschlechterreflektiertePädagogik braucht Wissen, Haltung und Methodik/Didaktik: Im Seminar werden wir uns auf der Wissensebene mit Forschung undTheorien rund um Geschlecht, Jugend und Pädagogik beschäftigen, sowie mit der Verschränkung von Geschlecht mit anderenUngleichheitsverhältnissen wie Rassismus und Klassismus. Wir werden reflektierend (u.a. auch biographisch) unsere eigene pädagogischeHaltung und Analysefähigkeit weiter entwickeln. Und nicht zuletzt werden wir Ansätze der außerschulischen Mädchenarbeit, Jungenarbeit,Cross Work und reflexiven Koedukation in den Blick nehmen und verschiedene Methoden dieser Felder ausprobieren und kritischreflektieren. Das Anfertigen von Hausarbeiten und Prüfungsvorleistungen ist möglich.

4 SOAM06 04

Der Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung und der sichdaraus ergebende Auftrag für dieöffentliche und freie Jugendhilfe

S Einzel 2 Stratmann KSS C/01- 106

12:0015:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 10.10.2014 bis 10.10.2014-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS Beginn: 10.10.2014 (weitere Termine 17.10., 31.10.,14.11., 28.11., 6.12., 12.12., 19.12.2014) Schwerpunkt des Seminars ist der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung gem. § 8a SGB VIIIund die sich daraus ergebenden Aufgaben für Fachkräfte der freien und öffentlichen Jugendhilfe. Themen sind unter anderem: Kinder- undJugendhilfegesetz (SGB VIII), Bundeskinderschutzge-setz, Einrichtungen der Jugendhilfe, Hilfen zur Erziehung, Organisationsstruktur desJugendam-tes, Kooperation der freien und öffentlichen Jugendhilfe bei Kindeswohlgefährdung, Ablaufschema des § 8 a „Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung“, Verhältnis von Kind, Eltern und Staat (Kinderschutz versus Elternrecht), Konfliktfeld Elternrechte, Beratung undDatenschutz, Elterngespräche im Zwangskontext. Eine regelmäßige Teilnahme ist wichtig, da die Seminarinhalte aufeinander aufbauen!

4 SOAM06 04

Der Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung und der sichdaraus ergebende Auftrag für dieöffentliche und freie Jugendhilfe

S Einzel 2 Stratmann KSS C/01- 106

12:0015:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 17.10.2014 bis 17.10.2014-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS Beginn: 10.10.2014 (weitere Termine 17.10., 31.10.,14.11., 28.11., 6.12., 12.12., 19.12.2014) Schwerpunkt des Seminars ist der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung gem. § 8a SGB VIIIund die sich daraus ergebenden Aufgaben für Fachkräfte der freien und öffentlichen Jugendhilfe. Themen sind unter anderem: Kinder- undJugendhilfegesetz (SGB VIII), Bundeskinderschutzge-setz, Einrichtungen der Jugendhilfe, Hilfen zur Erziehung, Organisationsstruktur desJugendam-tes, Kooperation der freien und öffentlichen Jugendhilfe bei Kindeswohlgefährdung, Ablaufschema des § 8 a „Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung“, Verhältnis von Kind, Eltern und Staat (Kinderschutz versus Elternrecht), Konfliktfeld Elternrechte, Beratung undDatenschutz, Elterngespräche im Zwangskontext. Eine regelmäßige Teilnahme ist wichtig, da die Seminarinhalte aufeinander aufbauen!

4 SOAM06 04

Der Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung und der sichdaraus ergebende Auftrag für dieöffentliche und freie Jugendhilfe

S Einzel 2 Stratmann KSS C/01- 106

12:0015:00

N

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 31.10.2014 bis 31.10.2014-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS Beginn: 10.10.2014 (weitere Termine 17.10., 31.10.,14.11., 28.11., 6.12., 12.12., 19.12.2014) Schwerpunkt des Seminars ist der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung gem. § 8a SGB VIIIund die sich daraus ergebenden Aufgaben für Fachkräfte der freien und öffentlichen Jugendhilfe. Themen sind unter anderem: Kinder- undJugendhilfegesetz (SGB VIII), Bundeskinderschutzge-setz, Einrichtungen der Jugendhilfe, Hilfen zur Erziehung, Organisationsstruktur desJugendam-tes, Kooperation der freien und öffentlichen Jugendhilfe bei Kindeswohlgefährdung, Ablaufschema des § 8 a „Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung“, Verhältnis von Kind, Eltern und Staat (Kinderschutz versus Elternrecht), Konfliktfeld Elternrechte, Beratung undDatenschutz, Elterngespräche im Zwangskontext. Eine regelmäßige Teilnahme ist wichtig, da die Seminarinhalte aufeinander aufbauen!

4 SOAM06 04

Der Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung und der sichdaraus ergebende Auftrag für dieöffentliche und freie Jugendhilfe

S Einzel 2 Stratmann KSS C/01- 106

12:0015:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 14.11.2014 bis 14.11.2014-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS Beginn: 10.10.2014 (weitere Termine 17.10., 31.10.,14.11., 28.11., 6.12., 12.12., 19.12.2014) Schwerpunkt des Seminars ist der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung gem. § 8a SGB VIIIund die sich daraus ergebenden Aufgaben für Fachkräfte der freien und öffentlichen Jugendhilfe. Themen sind unter anderem: Kinder- undJugendhilfegesetz (SGB VIII), Bundeskinderschutzge-setz, Einrichtungen der Jugendhilfe, Hilfen zur Erziehung, Organisationsstruktur desJugendam-tes, Kooperation der freien und öffentlichen Jugendhilfe bei Kindeswohlgefährdung, Ablaufschema des § 8 a „Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung“, Verhältnis von Kind, Eltern und Staat (Kinderschutz versus Elternrecht), Konfliktfeld Elternrechte, Beratung undDatenschutz, Elterngespräche im Zwangskontext. Eine regelmäßige Teilnahme ist wichtig, da die Seminarinhalte aufeinander aufbauen!

4 SOAM06 04

Der Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung und der sichdaraus ergebende Auftrag für dieöffentliche und freie Jugendhilfe

S Einzel 2 Stratmann KSS C/01- 106

12:0015:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 28.11.2014 bis 28.11.2014-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS Beginn: 10.10.2014 (weitere Termine 17.10., 31.10.,14.11., 28.11., 6.12., 12.12., 19.12.2014) Schwerpunkt des Seminars ist der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung gem. § 8a SGB VIIIund die sich daraus ergebenden Aufgaben für Fachkräfte der freien und öffentlichen Jugendhilfe. Themen sind unter anderem: Kinder- undJugendhilfegesetz (SGB VIII), Bundeskinderschutzge-setz, Einrichtungen der Jugendhilfe, Hilfen zur Erziehung, Organisationsstruktur desJugendam-tes, Kooperation der freien und öffentlichen Jugendhilfe bei Kindeswohlgefährdung, Ablaufschema des § 8 a „Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung“, Verhältnis von Kind, Eltern und Staat (Kinderschutz versus Elternrecht), Konfliktfeld Elternrechte, Beratung undDatenschutz, Elterngespräche im Zwangskontext. Eine regelmäßige Teilnahme ist wichtig, da die Seminarinhalte aufeinander aufbauen!

4 SOAM06 04

Der Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung und der sichdaraus ergebende Auftrag für dieöffentliche und freie Jugendhilfe

S Einzel 2 Stratmann KSS C/01- 106

12:0015:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 05.12.2014 bis 05.12.2014-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS Beginn: 10.10.2014 (weitere Termine 17.10., 31.10.,14.11., 28.11., 6.12., 12.12., 19.12.2014) Schwerpunkt des Seminars ist der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung gem. § 8a SGB VIIIund die sich daraus ergebenden Aufgaben für Fachkräfte der freien und öffentlichen Jugendhilfe. Themen sind unter anderem: Kinder- undJugendhilfegesetz (SGB VIII), Bundeskinderschutzge-setz, Einrichtungen der Jugendhilfe, Hilfen zur Erziehung, Organisationsstruktur desJugendam-tes, Kooperation der freien und öffentlichen Jugendhilfe bei Kindeswohlgefährdung, Ablaufschema des § 8 a „Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung“, Verhältnis von Kind, Eltern und Staat (Kinderschutz versus Elternrecht), Konfliktfeld Elternrechte, Beratung undDatenschutz, Elterngespräche im Zwangskontext. Eine regelmäßige Teilnahme ist wichtig, da die Seminarinhalte aufeinander aufbauen!

4 SOAM06 04

Der Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung und der sichdaraus ergebende Auftrag für dieöffentliche und freie Jugendhilfe

S Einzel 2 Stratmann KSS C/01- 106

12:0015:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 12.12.2014 bis 12.12.2014-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS Beginn: 10.10.2014 (weitere Termine 17.10., 31.10.,14.11., 28.11., 6.12., 12.12., 19.12.2014) Schwerpunkt des Seminars ist der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung gem. § 8a SGB VIIIund die sich daraus ergebenden Aufgaben für Fachkräfte der freien und öffentlichen Jugendhilfe. Themen sind unter anderem: Kinder- undJugendhilfegesetz (SGB VIII), Bundeskinderschutzge-setz, Einrichtungen der Jugendhilfe, Hilfen zur Erziehung, Organisationsstruktur desJugendam-tes, Kooperation der freien und öffentlichen Jugendhilfe bei Kindeswohlgefährdung, Ablaufschema des § 8 a „Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung“, Verhältnis von Kind, Eltern und Staat (Kinderschutz versus Elternrecht), Konfliktfeld Elternrechte, Beratung undDatenschutz, Elterngespräche im Zwangskontext. Eine regelmäßige Teilnahme ist wichtig, da die Seminarinhalte aufeinander aufbauen!

4 SOAM06 04

Der Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung und der sichdaraus ergebende Auftrag für dieöffentliche und freie Jugendhilfe

S Einzel 2 Stratmann KSS C/01- 106

12:0015:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 19.12.2014 bis 19.12.2014-

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA SOA/M-6, BA SOA/M-F max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS Beginn: 10.10.2014 (weitere Termine 17.10., 31.10.,14.11., 28.11., 6.12., 12.12., 19.12.2014) Schwerpunkt des Seminars ist der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung gem. § 8a SGB VIIIund die sich daraus ergebenden Aufgaben für Fachkräfte der freien und öffentlichen Jugendhilfe. Themen sind unter anderem: Kinder- undJugendhilfegesetz (SGB VIII), Bundeskinderschutzge-setz, Einrichtungen der Jugendhilfe, Hilfen zur Erziehung, Organisationsstruktur desJugendam-tes, Kooperation der freien und öffentlichen Jugendhilfe bei Kindeswohlgefährdung, Ablaufschema des § 8 a „Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung“, Verhältnis von Kind, Eltern und Staat (Kinderschutz versus Elternrecht), Konfliktfeld Elternrechte, Beratung undDatenschutz, Elterngespräche im Zwangskontext. Eine regelmäßige Teilnahme ist wichtig, da die Seminarinhalte aufeinander aufbauen!

4 SOAM06 01

Professionelles Handeln in der SozialenArbeit

S woch 2 Siller KSS C/03- 339

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F, BP Fortgesetzte Ökonomisierungsprozesse in Organisationen des Bildungs- und Sozialwesens führen zuradikal veränderten Rahmenbedingungen der Sozialen Arbeit. Die zunehmende Bedeutung der Kunden- und Dienstleistungsorientierungbirgt ein Spannungsfeld zwischen professionellem Habitus auf der Basis fachlicher und sozialer Wertorientierungen einerseits undökonomisch beherrschten Qualitätsmanagement andererseits. Dabei variieren die Vorstellungen von "Qualität" erheblich. Wir setzen uns imSeminar mit der Frage auseinander, ob und wie fachliches und gemeinwohlorientiertes professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit imKontext ökonomischer Rationalität gestaltbar bleiben kann.

4 SOAM06 05

Grundlagen in der Erlebnispädagogik, Teil2

S Einzel 2 Florin / 14:0020:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 16.01.2015 bis 16.01.2015-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PdK/M-7 Verbindliche Anmeldungen unter ILIAS. Block: 16.-18.01.2015 Die Erlebnispädagogik hatsich als sehr erfolgreicher Weg erwiesen, um soziales Lernen bei Kindern und Jugendlichen zu fördern. Dieses Kompaktseminar richtetsich an die Teilnehmenden der Grundlagen in der Erlebnispädagogik – Teil 1. In diesem Seminar vertiefen die Teilnehmenden ihreErfahrungen aus dem Seminar Teil 1: - verschiedene Theoriemodelle, die in der Erlebnispädagogik genutzt werden, um Gruppendynamikenerkennen und steuern zu können. - Interaktionsübungen, die indoor wie outdoor genutzt werden können, um mit Gruppen an sozialen undpersönlichen Kompetenzen zu arbeiten. - Reflexionstechniken, um mit Kindern und Jugendlichen das Erlebte besprechbar zu machen.Theorie: - Kommunikationspsychologische Modelle von Schulz von Thun, - Riemann-Thomann-Persönlichkeitsmodell, - Teamuhr vonBruce Tuckman, - Belbin Teamrollen, - Transfermodelle. Die Teilnehmenden probieren viele Aktionen aus und erleben sich in derStudierendengruppe als TeilnehmerInnen. Die Blockveranstaltung findet in den Seminarräumen von GNS-Senne in Augustdorf sowieOutdoor statt. (Fahrtzeit von Bielefeld ca. 30 Minuten, weitere Informationen und Anfahrtbeschreibung unterwww.gns-senne.de) DasTageshaus ist ein Selbstversorgerhaus. Teilnehmerbeitrag für das Tageshaus (Seminarraum, Sanitärnutzung, Reinigung etc.) beträgt 20,-€. Bitte robuste, dem Wetter angepasste Kleidung mitbringen, da ein Teil des Seminars in der Natur durchgeführt wird. Übernachtung istmöglich (20,- EUR/Nacht im Mehrbettzimmer), eigene Bettwäsche und Handtücher sind mitzubringen. Die Selbstverpflegung wird überILIAS geplant und per Umlage finanziert.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM06 13

Mädchenarbeit, Jungenarbeit, CrossWork und reflexive Koedukation- Geschlechterreflexivität alsQuerschnittskompetenz der Pädagogik

S Einzel 2 Debus KSS C/03- 301

10:0017:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 10.01.2015 bis 10.01.2015-BA SOA/M-6,BA SOA/M-F max. TeilnehmerInnenzahl: 18. Anmeldung unter ILIAS Blöcke am: Mo 3.11.14: 11-18h; Di 4.11.14 10-17h; Fr9.1.15: 14-19h; Sa 10.01.15: 10.00 – 17.00 Uhr Einerseits weisen psychosoziale Probleme und Stärken von Jugendlichen statistisch schiefeVerteilungen nach Geschlecht auf, andererseits gibt es die Jungen ebenso wenig wie die Mädchen. Eine zentrale Herausforderung fürPädagogInnen ist es, einerseits Geschlecht als relevantes Ungleichheitsverhältnis unter anderem in der Sozialen Arbeit zu berücksichtigen,ohne dabei den Blick allzu sehr zu verengen und Subjektorientierung und Individualität zu vernachlässigen. GeschlechterreflektiertePädagogik braucht Wissen, Haltung und Methodik/Didaktik: Im Seminar werden wir uns auf der Wissensebene mit Forschung undTheorien rund um Geschlecht, Jugend und Pädagogik beschäftigen, sowie mit der Verschränkung von Geschlecht mit anderenUngleichheitsverhältnissen wie Rassismus und Klassismus. Wir werden reflektierend (u.a. auch biographisch) unsere eigene pädagogischeHaltung und Analysefähigkeit weiter entwickeln. Und nicht zuletzt werden wir Ansätze der außerschulischen Mädchenarbeit, Jungenarbeit,Cross Work und reflexiven Koedukation in den Blick nehmen und verschiedene Methoden dieser Felder ausprobieren und kritischreflektieren. Das Anfertigen von Hausarbeiten und Prüfungsvorleistungen ist möglich.

4 SOAM06 05

Grundlagen in der Erlebnispädagogik, Teil2

S Einzel 2 Florin / 09:3017:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 17.01.2015 bis 17.01.2015-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PdK/M-7 Verbindliche Anmeldungen unter ILIAS. Block: 16.-18.01.2015 Die Erlebnispädagogik hatsich als sehr erfolgreicher Weg erwiesen, um soziales Lernen bei Kindern und Jugendlichen zu fördern. Dieses Kompaktseminar richtetsich an die Teilnehmenden der Grundlagen in der Erlebnispädagogik – Teil 1. In diesem Seminar vertiefen die Teilnehmenden ihreErfahrungen aus dem Seminar Teil 1: - verschiedene Theoriemodelle, die in der Erlebnispädagogik genutzt werden, um Gruppendynamikenerkennen und steuern zu können. - Interaktionsübungen, die indoor wie outdoor genutzt werden können, um mit Gruppen an sozialen undpersönlichen Kompetenzen zu arbeiten. - Reflexionstechniken, um mit Kindern und Jugendlichen das Erlebte besprechbar zu machen.Theorie: - Kommunikationspsychologische Modelle von Schulz von Thun, - Riemann-Thomann-Persönlichkeitsmodell, - Teamuhr vonBruce Tuckman, - Belbin Teamrollen, - Transfermodelle. Die Teilnehmenden probieren viele Aktionen aus und erleben sich in derStudierendengruppe als TeilnehmerInnen. Die Blockveranstaltung findet in den Seminarräumen von GNS-Senne in Augustdorf sowie

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Outdoor statt. (Fahrtzeit von Bielefeld ca. 30 Minuten, weitere Informationen und Anfahrtbeschreibung unterwww.gns-senne.de) DasTageshaus ist ein Selbstversorgerhaus. Teilnehmerbeitrag für das Tageshaus (Seminarraum, Sanitärnutzung, Reinigung etc.) beträgt 20,-€. Bitte robuste, dem Wetter angepasste Kleidung mitbringen, da ein Teil des Seminars in der Natur durchgeführt wird. Übernachtung istmöglich (20,- EUR/Nacht im Mehrbettzimmer), eigene Bettwäsche und Handtücher sind mitzubringen. Die Selbstverpflegung wird überILIAS geplant und per Umlage finanziert.

Page 25: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul P2 PraxisprojektMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAP02 08

Español para practicantes enLatinoamérica (Spanisch-Kurs für leichtFortgeschrittene)

S woch 4 Priego-Montfort KSSC/00 - 52

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2; GSW max. Teilnehmerzahl: 10 Der Kurs ist ausschließlich für ProjetkteilnehmerInnen des Projektes„Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika“. Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die an dem neu in diesem Semester beginnendenProjekt “Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika” teilnehmen und ihr Praktikum in Lateinamerika machen werden. Sie werden in dieSprache und Kultur der Länder Lateinamerikas über voraussichtlich 3 Semester eingeführt und erlernen die spanische Sprache um IhrenAuslandsaufenthalt durchführen zu können. Para asistir a este seminario se requieren necesariamente conocimientos de español de NivelA1. Vamos a aprender gramática y vocabulario aplicado a situaciones de la vida diaria y en el trabajo social y de la pedagogía infantil enLatinoamérica.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 08

Castellano y su cultura para practicantesen Latinoamérica (Spanisch undLandeskunde Lateinamerikas fürAnfänger)

S woch 4 Rivera Garay KSSC/00 - 52

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/P-2, BA PDK/P-2; GSW max. TeilnehmerInnenzahl: 10 Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Studierende, die an dem Projekt“Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika” bei Prof. Dr. Giebeler teilnehmen und ihr Praktikum in Lateinamerika machen werden. Siewerden in die Sprache und Kultur der Länder Lateinamerikas eingeführt und in die spanische Sprache, insbesondere die kommunikativenFertigkeiten erlernen, um sich während Ihres Auslandsaufenthalts zurechtfinden zu können. Es wird angestrebt, über 2 Semester eingutes Niveau in der Sprache zu erreichen. Este curso se dirige a los estudiantes que van a hacer sus prácticas en Latinoamérica y estánparticipando en el proyecto de la Profa. Dra. Cornelia Giebeler “Mundos vitales de los niños en Latinoamérica”. En este curso se vana adquirir y profundizar los conocimientos sobre la cultura y la lengua, en especial las destrezas comunicativas necesarias para poderdesempeñarse bien en estos países. Se requieren conocimientos básicos previos de nivel A2 (aprox. 120 horas de clase). Se pretendealcanzar el nivel B1 en un total de dos semestres. Con gusto recibiremos a nuevos participantes!

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 21.10.2014 bis 21.10.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 28.10.2014 bis 28.10.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 11.11.2014 bis 11.11.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 18.11.2014 bis 18.11.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 25.11.2014 bis 25.11.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAP02 01

Praktische Übungen zumSozialleistungsrecht (SGB II/XII) (ElMaaroufi)

SU woch 2 N.N. KSS C/01- 132

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 07.10.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/P-2, BP Beginn: 07.10.2014 Die Veranstaltung ist ein verpflichtendes Begleitseminar zum Projekt „Sozialleistungsberatung“.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKP02 05

Theaterpädagogik in derSprachförderung, Teil 1

PrU woch 4 Ekinci-KocksFrey

KSS C/01- 136

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-PdK/P-2 16 Neuaufnahmen Die Einbeziehung theaterpädagogischer Methoden eröffnet vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Arbeit mitKindern mit erhöhtem Sprachförderbedarf. Mit dem Theaterspiel werden Kommunikations- und Aktionsanlässe geschaffen, in denen dieKinder sich spielerisch und sprachlich entfalten und ausprobieren können. In diesem Praxisseminar werden theaterpädagogische Angebotefür Kinder mit erhöhtem Sprachförderbedarf im Grundschulalter entwickelt und in Kooperation mit Bielefelder Grundschulen durchgeführt.

4 PDKP02 05

Theaterpädagogik in derSprachförderung, Teil 1

PrU woch 4 Ekinci-KocksFrey

KSS C/03- 301

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-PdK/P-2 16 Neuaufnahmen Die Einbeziehung theaterpädagogischer Methoden eröffnet vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Arbeit mitKindern mit erhöhtem Sprachförderbedarf. Mit dem Theaterspiel werden Kommunikations- und Aktionsanlässe geschaffen, in denen dieKinder sich spielerisch und sprachlich entfalten und ausprobieren können. In diesem Praxisseminar werden theaterpädagogische Angebotefür Kinder mit erhöhtem Sprachförderbedarf im Grundschulalter entwickelt und in Kooperation mit Bielefelder Grundschulen durchgeführt.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU woch 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/01- 132

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 15.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringenSie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU woch 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/01- 132

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 15.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringenSie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 10

Gesellschaftliche Ausgrenzungsrisiken amBeispiel Behinderung, Teil 2

SU woch 4 AronDobslaw

KSS C/01- 121

08:0011:30

N

Page 26: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Puls-Heckersdorf

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen Das Praxisprojekt befasst sich mit dem Themenkomplex gesellschaftliche Teilhabe undExklusionsrisiken am Beispiel von Menschen mit Behinderung in allen Altersgruppen. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf dertheoretischen und methodischen Vermittlung von Empowerment und Sozialraumorientierung als Handlungs- und Organisationsprinzipin der Sozialen Arbeit. Im SoSe 2014 liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung von theoretischen Grundlagen, Methoden undHandlungskonzepten in der Sozialen Arbeit, insbesondere der Sozialraumorientierung (Puls-Heckersdorf, Aron, Dobslaw). Im WiSe2014/2015 führen die Studierenden in Kooperation mit VertreterInnen der Praxis und Betroffenen eine Sozialraumanalyse mitNetzwerkanalysen als Teil ihres Praktikums durch und werten sie aus. Im SoSe 2015 führt Prof. Dr. Michael Stricker in sozialstrukturelleGrundlagen ein und klärt u.a. den Auftrag und die Funktionsweise von Wohlfahrtsverbänden, bürgerschaftlichem Engagement sowiesteuer- und betriebswirtschaftliche Aspekte. Der zweite Teil des Praktikums soll in den Sommerferien 2015 bei den kooperierendenDiensten absolviert werden. Organisatorisch teilt sich das Projekt über 3 Semester in zwei Teile mit jeweils 2 SWS: Die Projektvorlesung(8.00-09.30h, Puls-Heckersdorf; Gr. A und B) und das geteilte Projektseminar (Gruppe A bzw. B) mit Praxisanleitung und Praxisreflexion(10:00-11.30h, Aron/Dobslaw).

4 SOAP02 22

Soziale Arbeit als Umgang mit Differenzund Vielfalt, 1. Teil

S woch 4 Plößer KSS C/02- 247

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 18 Neuaufnahmen! Für die Soziale Arbeit ist der Umgang mit Differenz und Vielfalt konstitutiv. Im Rahmen des P2-Projektseminars soll diese grundlegende Ausrichtung der sozialen Praxis an Differenzverhältnissen näher beleuchtet werden. MitRückgriff auf unterschiedliche differenztheoretische Positionen aus den Gender Studies, der Queer Theorie, den Disability, der Culturalund den Postcolonial Studies geht es in einem ersten Zugang darum, zu erhellen, wie Differenzen konstruiert werden und inwiefernDifferenzverhältnisse als Ungleichheitsverhältnisse verstanden werden können. In einem zweiten Schritt wollen wir der Frage nachgehen,wie in der Sozialen Arbeit auf Differenzverhältnisse Bezug genommen wird (z.B. Soziale Arbeit als Anerkennung, als Normalisierung oderals Kritik). Darüber hinaus werden wir uns mit aktuellen Forschungsperspektiven (z.B. Intersektionalität) beschäftigen, die helfen sozialeUngleichheiten und Diskriminierungen in ihren Verknüpfungen wahrzunehmen und zu analysieren. Zudem sollen sozialpädagogischeund politische Konzepte im Umgang mit Differenz, Vielfalt und Ungleichheit (Social Justice, Diversity, Queer, Rassismuskritische undGenderreflexive Konzepte) vorgestellt, diskutiert und ausprobiert werden.

4 SOAP02 29

Theorie und Praxis der Beratung, Teil 2 S woch 4 BurgerKriesten

KSS C/01- 112

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Mittwoch 8.00 Uhr – 9.30 Uhr und Blockveranstaltung am 24.10.2014 und 25.10.2014 jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr In demzweiten Projektsemester geht es um besondere psychische Erkrankungen, Kenntnisse zu Medikation und um andere schwierige Themenin Beratungssituationen sowie um die Klärung professioneller Grenzen: Ab wann ist eine psychologische bzw. psychiatrische Fachkraftunbedingt einzubeziehen ? Keine Neuaufnahmen möglich. Als Fortbildung für das BP geeignet.

4 SOAP02 33

Beratung in der sozialpädagogischenPraxis, Teil 3 (mi)

PrU woch 4 Engel KSSC/00 - 52

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 Keine Neuaufnahmen

4 PDKP02 10

Social Dogma S woch 4 Henke KSS C/01- 138

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA PDK/P-2, BA PDK/P-2; BA SOA/P-2, BA SOA/P-2 5 Neuaufnahmen (Aufnahmegespräch am Mittwoch, den 01.10.14, 11.30 - 12.30 Uhr,Raum 143) Im Rahmen von Social Dogma werden individuelle medienpädagogische Projekte umfassend betreut und begleitet. Neben einerintensiven Auseinandersetzung mit dem Medium Film/Video (in Theorie und Praxis) werden anhand von Beispielen aus den Bereichen Filmund Kunst Strategien für die medienorientierte soziale und pädagogische Arbeit entwickelt.

4 SOAP02 03

Naturpädagogische Konzeptentwicklungfür Kinder und Jugendliche im NaturparkSenne/Teutoburger Wald (Teil 2/3)

PrU woch 4 KernSchumacher-Grub

KSS C/01- 112

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA SOA/P-2, BA PDK/P-2, BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen!

4 SOAP02 04

Soziale Arbeit in den Arbeitsfeldern derPsychiatrie und der Altenhilfe

PrU woch 4 Hartung-KlagesKlein

KSS C/03- 339

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 mittwochs 08.00-09.30 Uhr Gruppe I/Frau Klein, mittwochs 10.00-11.30 Uhr Plenum/Frau Hartung-Klages, mittwochs12.00-13.30 Gruppe II/Frau Hartung-Klages 10 Neuaufnahmen

4 SOAP02 04

Soziale Arbeit in den Arbeitsfeldern derPsychiatrie und der Altenhilfe

PrU woch 4 Hartung-KlagesKlein

KSS C/02- 240

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 15.10.2014 bis 14.01.2015

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

-BA SOA/P-2 mittwochs 08.00-09.30 Uhr Gruppe I/Frau Klein, mittwochs 10.00-11.30 Uhr Plenum/Frau Hartung-Klages, mittwochs12.00-13.30 Gruppe II/Frau Hartung-Klages 10 Neuaufnahmen

4 SOAP02 04

Soziale Arbeit in den Arbeitsfeldern derPsychiatrie und der Altenhilfe

PrU woch 4 Hartung-KlagesKlein

KSS C/02- 240

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 15.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 mittwochs 08.00-09.30 Uhr Gruppe I/Frau Klein, mittwochs 10.00-11.30 Uhr Plenum/Frau Hartung-Klages, mittwochs12.00-13.30 Gruppe II/Frau Hartung-Klages 10 Neuaufnahmen

4 SOAP02 05

Soziale Arbeit in der Straffälligenhilfe, Teil3

S woch 4 ExnerMönig

KSS C/01- 104

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Beginn: 08.10.2014 Keine Neuaufnahmen Eshandelt sich um den 3. Teil des im Wintersemester 2013/14 begonnenen Projekts.

4 SOAP02 11

Theater in sozialen und pädagogischenHandlungsfeldern

PrU Einzel 4 Hentschel KSS C/01- 104

10:0012:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 01.10.2014-BA SOA/ P-2, BA PdK/P-2 Keine Neuaufnahmen!

4 SOAP02 11

Theater in sozialen und pädagogischenHandlungsfeldern

PrU woch 4 Hentschel KSS C/01- 136

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/ P-2, BA PdK/P-2 Keine Neuaufnahmen!

4 SOAP02 13

Im Dialog: Ästhetische Praxis in derSozialen Arbeit

PrU woch 3 Rust KSSC/00 - 17

10:0012:15

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 2 Neuaufnahmen! Wie sehen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen heute aus und welche Rolle spielenästhetische Prozesse dabei? Alle visuellen und haptischen Medien werden im Seminar in Theorie und Praxis vermittelt. Dabei ist eineeigene intensive ästhetische Praxis unbedingt erforderlich. Zusätzlich zum Seminar (3 SWS) ist der Besuch des ästhetischen Kolloquiums(1 SWS) obligatorisch.

4 SOAP02 16

Grundausbildung psychosoziale Beratung,Teil 3

SU woch 4 BeelmannMuthmann

KSS C/01- 106

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen Beratung stellt eine der zentralsten Methoden in psychosozialen Arbeitsfeldern dar.Den theoretischen und anwendungsbezogenen Schwerpunkt in dieser Veranstaltung bildet ein systemisch orientierter Beratungsansatz.Aus dieser Perspektive geht es darum, die mit dem jeweiligen Problem/Anliegen einhergehenden Wirklichkeitskonstruktionen undzentralen Interaktionsmuster zu erkennen (Diagnostik) und geeignete Maßnahmen zur Reduzierung bzw. Behebung der Schwierigkeitenzu induzieren (Intervention). Ziel der Projektveranstaltung ist es, Kenntnisse zu vermitteln über Modelle der Entwicklung, Erziehungund Sozialisation, über den Prozess der Familienentwicklung, über Reaktionsweisen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenenin sozialen Übergangssituationen und bei kritischen Lebensereignissen sowie über zentrale systemische Konzepte und Methoden inBezug auf unterschiedliche Beratungssettings (Einzel-, Paar-, Familien-, Teamberatung). Darüber hinaus sollen Basiskompetenzen dersystemischen Gesprächsführung in unterschiedlichen Settings und im Zusammenhang mit verschiedenen Beratungsanliegen erworbenwerden. Schließlich geht es auch darum, den Prozess der Selbstreflexion und die (Weiter-) Entwicklung der eigenen Beraterpersönlichkeitzu unterstützen.

4 SOAP02 18

Gesprächsführung in beratendenGesprächen, Teil 2

PrU woch 4 Siller KSS C/03- 306

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen! In modernen Gesellschaften sind beratende Gespräche als professionelle Hilfeforminstitutionalisiert. Sie finden zum einen in speziellen Organisationsformen (Beratungsstellen) statt. Zum anderen sind sie als Hilfeformdurchgängig integriert in professionellen Handlungsformaten der Pädagogik und der Sozialen Arbeit (z.B. Betreuung, Erziehung, Bildungund Weiterbildung, Pflege, Jugendarbeit). Über alle theoretischen und konzeptionellen Unterschiede („Schulen“) hinweg verbindetberatende Diskurse ihre Funktion als Orientierungs-, Klärungs- und Entscheidungshilfe und ihr Ziel der Hilfe zur Selbsthilfe. Sowohljedes einzelne beratende Gespräch als auch ein Prozess über mehrere Gesprächstermine erfordert – neben einer auf das jeweiligeHandlungsfeld bezogene Fachkompetenz – eine feldunabhängige professionelle Gestaltungskompetenz der Gesprächsführung. Im erstenTeil dieses P2-Projektes (SoSe 2014) steht diese Gestaltung eines beratenden Gesprächs mit Einzelnen und Gruppen im Mittelpunktunserer Arbeit. Wir konzentrieren uns auf 1. den Beginn eines beratenden Gesprächs (Formen der Wahrnehmung eines geschildertenProblems, verbale und nonverbale Kommunikation, Stellenwert von Fragen und Paraphrasierungen, Kontraktformen); 2. das beratendeGespräch als Prozess (Gestaltung des Gesprächsprozesses und des Beziehungsraums zwischen Rat Suchender/m und Berater/in;typische Fehler in der Gesprächsführung); 3. Formen des Abschlusses eines beratenden Gesprächs. Die Handlungsfelder, in denendie Praxisphase im zweiten Teil des P2-Projektes (WiSe 2014/15) stattfindet, können Sie Ihrem Interesse entsprechend im Bildungs-,Sozial- oder Gesundheitsbereich wählen. Im dritten Teil (SoSe 2015) reflektieren wir gemeinsam in der Projekt-Gruppe Ihre jeweiligen

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Erfahrungen mit Gesprächsführung in beratenden Gesprächen. Sie lernen dazu zum einen das supervisorische Konzept der kollegialenFallberatung kennen und anwenden. Zum anderen setzen wir uns mit theoretischen Positionen zur Rolle von Beratung im Kontext sozial-und bildungspolitscher Entwicklungen auseinander. Insgesamt zielt dieses Projektseminar auf die Entwicklung einer professionellen„Haltung“ in beratenden Gesprächen.

4 SOAP02 23

Dialogische Elternbildung, Teil 1 PrU woch 4 MuthSchopp

KSSC/00 - 53

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen mi 10.00 - 13.30 Uhr und 3 Blocktermine Ziel des Projektkurses ist das Erlerneneiner erwachsenenpädagogischen Haltung, um Bildungs- und Beratungsangebote für Eltern zu entwickeln und umzusetzen. Dieses aufder theoretischen wie auf der praktischen Ebene zu erlernen und zu verstehen, geschieht konsequent dialogisch, d. h. im gegenseitigenGespräch, das durch Vertrauen, Authentizität und Glaubwürdigkeit getragen wird Johannes Schopp wird allen Teilnehmer*innenermöglichen, praktisch und selbst-erfahrbar einen Einblick in die Qualität der Dialogischen Haltung und Achtsamkeit zu bekommen.Mit dieser gelingt es ihm seit vielen Jahren, Eltern und KollegInnen in helfenden Berufen ohne Belehrung zu begleiten. Dazu ist dereigenständige Erwerb seines Leitfadens für die Praxis notwendig (Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung,Opladen 2014). Werden die Praxiserfahrungen primär in den jeweiligen 60 Tagen in einer professionellen Institution (von SA und Pdk)eigener Wahl gesammelt, erfolgt die (Weiter-)Entwicklung der eigenen Praxis durch systematische Reflexion in einer so genanntenDialoggruppe im Begleitseminar an der FH, und zwar kontinuierlich in allen drei Semestern. Ziel der Dialoggruppe ist die Realisierung einesgemeinsamen Denkprozesses, in der das eigene Sein mit den Mitmenschen in den Vordergrund kommt. Diese Umsetzung soll zeitgleichim Praxisfeld mit einem Mini-Projekt zum Dialog geübt werden. Die in diesem Projekt zugrundeliegenden Theorien sind die dialogisch-phänomenologischen Denkweisen von David Bohm (Der Dialog am Ende der Diskussionen), von Martin Buber (Ich und Du), sowie die vonbeiden Perls, Goodman und Hefferline (Zur Praxis der Wiederbelebung des Selbst). Zwecks pragmatischer Integration in das eigene Leben(Studium, Job/Arbeit, Familie und Freund*innen etc.) sollen und müssen die Teilnehmer*innen die Praktikumsplätze eigenständig suchen!

4 SOAP02 32

Jugendhilfe in der Migrationsgesellschaft PrU woch 4 HoffmannStracke

KSS C/02- 226

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen

4 SOAP02 26

Bildung und Beratung in Praxisfeldern derFrauen- und Mädchenarbeit, Teil 1

S woch 2 Hansen KSS C/01- 121

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 08.10.2014-BA SOA/P-2, BA PDK/P-2 Neustart - 20 Neuaufnahmen Im Projektseminar werden wir die vielfältigen Praxisfelder der sozialen Frauen- undMädchenarbeit wie z. B. Frauenberatungsstellen, kommunale Gleichstellungsbüros, interkulturelle Bildungseinrichtungen, Frauenhäuserund Mädchentreffs kennenlernen und die spezifischen sozialen Probleme von Frauen und Mädchen erforschen. Dafür werden wir dieErgebnisse der Frauen- und Geschlechterforschung u. a. zu den Themen: Häusliche Gewalt, Gewaltprävention sowie die Theorie undPraxis der Mädchenarbeit aufarbeiten und auf die konkreten Praxisfragen anwenden.

4 SOAP02 14

Ästhetisches Kolloquium S woch 1 Rust KSSC/00 - 17

12:1513:00

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 2 Neuaufnahmen! Wie kann man eine stringente ästhetische Praxis entwickeln und wie sprechen wir überästhetische Gestaltungen und Zusammenhänge? Den Studierenden des Projektseminars und den KuM-Studierenden wird hier dieGelegenheit gegeben, ihre eigene ästhetische Praxis vorzustellen. Nur für Studierende aus dem P2 SeminarKuM-Bereich.

4 SOAP02 18

Instant City - Workshop S Einzel 2 HeiligHenkeRust

KSSC/00 - 17

12:3013:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 08.10.2014-BA SOA/P-2; BA DK/P-2 max. TeilnehmerInnenzahl: 35 Nur für Studierende der P2-Seminare von Prof. Henke und Prof. Rust!Vorbesprechung zur Seminarvorbereitung: Mi, 08.10, 12:30 Uhr Block: 10. – 11.10.2014, 10- 18 Uhr, Inkl. Vortrag: Fr, 10.10.2014, 19Uhr (Raum 136). In Anlehnung an die künstlerische Arbeit des international bekannten Künstlers setzen sich die TeilnehmerInnen -auf künstlerische Weise - mit den ästhetischen und sozialen Implikationen ihrer direkten räumlichen Umgebung auseinander. In einemZusammenspiel der Medien Fotografie, Zeichnung, Collage und Malerei werden öffentliche wie private Räume experimentell analysiert undmodelhaft neu gestaltet.

4 SOAP02 30

Zivilcourage und Gewaltprävention in derKinder-und Jugendarbeit , Teil 2

S woch 4 BeinlichWiewel

KSS C/03- 339

15:3019:00

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 Keine Neuaufnahmen Gewalt ist ein gesellschaftliches Phänomen und damit auch ein Teil der Lebenserfahrungeines jeden Menschen. Im persönlichen Umfeld des Einzelnen wird dann deutlich, ob und welcher Form mit den vielfältigenErscheinungsformen von Gewalt umgegangen werden kann. Wirksame gewaltpräventive Maßnahmen müssen dementsprechend sowohlgesellschaftliche, politische und institutionelle Rahmenbedingungen sowie auch biographische, individuelle Zugänge und Erfahrungenberücksichtigen. Allerdings führt die aktuelle und medial gestützte Debatte um das Phänomen der Jugendgewalt häufig dazu, dass Gewaltpersonalisiert wird und Kinder und Jugendliche, die Gewalt ausüben, zum „Sicherheitsrisiko“ erklärt werden. Dieser Herausforderungmüssen sich alle Praxisfelder der Sozialen Arbeit stellen. Im Seminar beschäftigen wir uns in enger Verknüpfung von Theorie und Praxismit Handlungsfeldern, Konzepten und Ansätzen im Bereich der Gewaltprävention. Darüber hinaus erproben wir vielfältige Methoden, die

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in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden können, um deren Handlungskompetenzen zu erweitern. Die Praxisstellenkönnen selbstständig in allen Bereichen der sozialen Arbeit gesucht werden. Für weitere Informationen und Fragen wenden Sie sich bittean: Sabine Beinlich, Arbeit und Leben Bielefeld e. V., [email protected]

4 PDKP02 07

Persönlichkeitsentwicklung undpsychomotorische Intervention imKindesalter, Teil 2

S woch 4 Wohnhas-Baggerd KSS C/01- 112

16:0019:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 Keine Neuaufnahmen! In der Entwicklung der Persönlichkeit zeigen zunehmend mehr Kinder Unsicherheitenund Auffälligkeiten. Insbesondere im Bereich der motorischen und sensorischen Entwicklung, später jedoch auch im Selbstkonzept undim sozialen Kontakt zu anderen Menschen fühlen sich häufiger Kinder verunsichert. Aus der Pädagogik, Psychologie und Medizin werdenverschiedene Methoden angeboten, um Kindern mit den genannten Auffälligkeiten zu fördern. Im pädagogischen Alltag sind oft Elternund auch Kita und Schule belastet. In diesem Seminar wollen wir uns im ersten Teil des Praxisprojektes mit der Frage beschäftigen,was unter Persönlichkeitsentwicklung verstanden wird und welche Probleme sich hierbei zeigen können. Im zweiten Schritt werden wirunterschiedliche pädagogische und therapeutische Methoden kennenlernen, die Kinder mit den genannten Problemen fördern. Hierbeiwerden wir gemeinsam erarbeiten, was die Psychomotorik in diesem Zusammenhang leisten kann. Die psychomotorische Konzeptionwird uns im weiteren Verlauf des Seminars intensiv beschäftigen. Neben der theoretischen Erarbeitung des psychomotorischen Ansatzeswerden wir kognitiv erkannte Zusammenhänge in der Praxis erleben und begreifen.

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen / 14:3016:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 17.12.2014 bis 17.12.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAP02 06

Forschungskolloquium zum Strafrecht undzur Straffälligenhilfe

S woch 2 Mönig KSS C/01- 104

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/M-10, BA SOA/P-2 12 Neuaufnahmen. Persönliche Anmeldung erforderlich . Das Angebot richtet sich insbesondere an Mitgliederdes Projekts „Soziale Arbeit in der Straffälligenhilfe“ sowie an Studierende, die in ihrer Bachelorarbeit Themen aus dem Bereich desStrafrechts und/oder der Straffälligenhilfe behandeln (möchten). Es werden bei Bedarf auch Termine in der vorlesungsfreien Zeitangeboten.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 08

Español para practicantes enLatinoamérica (Spanisch-Kurs für leichtFortgeschrittene)

S woch 4 Priego-Montfort KSS C/02- 204

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2; GSW max. Teilnehmerzahl: 10 Der Kurs ist ausschließlich für ProjetkteilnehmerInnen des Projektes„Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika“. Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die an dem neu in diesem Semester beginnendenProjekt “Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika” teilnehmen und ihr Praktikum in Lateinamerika machen werden. Sie werden in dieSprache und Kultur der Länder Lateinamerikas über voraussichtlich 3 Semester eingeführt und erlernen die spanische Sprache um IhrenAuslandsaufenthalt durchführen zu können. Para asistir a este seminario se requieren necesariamente conocimientos de español de NivelA1. Vamos a aprender gramática y vocabulario aplicado a situaciones de la vida diaria y en el trabajo social y de la pedagogía infantil enLatinoamérica.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU Einzel 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/02- 247

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 21.11.2014 bis 21.11.2014-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringen

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Sie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU Einzel 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/02- 247

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 05.12.2014 bis 05.12.2014-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringenSie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU Einzel 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/02- 247

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 19.12.2014 bis 19.12.2014-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringenSie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU Einzel 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/02- 247

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 09.01.2015 bis 09.01.2015-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringenSie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 34

Beratung in der sozialpädagogischenPraxis, Teil 3 (fr)

SU woch 4 Engel KSS C/03- 339

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/P-2, BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 10.10.2014 bis 10.10.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und die

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von/ bis Bel.-Pfl.

Videoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 24.10.2014 bis 24.10.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

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Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 07.11.2014 bis 07.11.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 28.11.2014 bis 28.11.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 12.12.2014 bis 12.12.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägige

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Praktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

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Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 09.01.2015 bis 09.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 16.01.2015 bis 16.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 34

Zur Entstehung der Sozialen Arbeitund der Sozialpädagogik aus derFrauenbewegung

S Einzel 2 Hansen KSS C/01- 121

12:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 17.10.2014 bis 17.10.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B, BA PDK/M-5, BA PDK/M-E, BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 obligatorisches Begleitseminar zum P2-Projekt„Bildung und Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit“ max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIASVorbereitungstermin: 17.10.2014, 12.00 - 15.30 Uhr, Block: 5./6.11.2014, 10.00 - 17.30 Uhr Im Zentrum der Seminardiskussion stehendie historischen Kämpfe und die Programmatik der Ersten Frauenbewegung sowie die philosophische Grundlegung der bürgerlichenGeschlechterordnung. Vor diesem Hintergrund soll die Entstehung der Sozialarbeit aus der Frauenbewegung heraus analysiert werden.Abschließend soll die Frage nach der Relevanz politischer und sozialer Bewegungen für die Gegenwart sozialer Arbeit thematisiert werden.

4 SOAP02 18

Instant City - Workshop S Einzel 2 HeiligHenkeRust

KSSC/00 - 17

10:0018:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 10.10.2014 bis 10.10.2014-BA SOA/P-2; BA DK/P-2 max. TeilnehmerInnenzahl: 35 Nur für Studierende der P2-Seminare von Prof. Henke und Prof. Rust!Vorbesprechung zur Seminarvorbereitung: Mi, 08.10, 12:30 Uhr Block: 10. – 11.10.2014, 10- 18 Uhr, Inkl. Vortrag: Fr, 10.10.2014, 19Uhr (Raum 136). In Anlehnung an die künstlerische Arbeit des international bekannten Künstlers setzen sich die TeilnehmerInnen -auf künstlerische Weise - mit den ästhetischen und sozialen Implikationen ihrer direkten räumlichen Umgebung auseinander. In einemZusammenspiel der Medien Fotografie, Zeichnung, Collage und Malerei werden öffentliche wie private Räume experimentell analysiert undmodelhaft neu gestaltet.

4 SOAP02 18

Instant City - Workshop S Einzel 2 HeiligHenkeRust

KSS C/01- 136

19:0021:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 10.10.2014 bis 10.10.2014-BA SOA/P-2; BA DK/P-2 max. TeilnehmerInnenzahl: 35 Nur für Studierende der P2-Seminare von Prof. Henke und Prof. Rust!Vorbesprechung zur Seminarvorbereitung: Mi, 08.10, 12:30 Uhr Block: 10. – 11.10.2014, 10- 18 Uhr, Inkl. Vortrag: Fr, 10.10.2014, 19

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Uhr (Raum 136). In Anlehnung an die künstlerische Arbeit des international bekannten Künstlers setzen sich die TeilnehmerInnen -auf künstlerische Weise - mit den ästhetischen und sozialen Implikationen ihrer direkten räumlichen Umgebung auseinander. In einemZusammenspiel der Medien Fotografie, Zeichnung, Collage und Malerei werden öffentliche wie private Räume experimentell analysiert undmodelhaft neu gestaltet.

4 SOAP02 12

Hilfen zur Erziehung nach Maß?!, Teil 1 S woch 4 Hartung-KlagesKlee

KSS C/02- 240

14:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 17.10.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 20 Neuaufnahmen Jedes Kind und jeder Jugendliche hat seine eigene, ganz individuelle Lebensgeschichte undseinen eigenen Lebensweg. Nicht immer verlaufen Wege so, wie sie von Eltern und Kindern gewünscht werden. Die Hilfen zur Erziehungim Rahmen des SGB VIII sollen Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken und unterstützen, um den Kindern eine gute Entwicklungzu ermöglichen. In diesem P2-Seminar wird es um folgende Themen innerhalb von Handlungsfeldern der Hilfen zur Erziehung gehen:Gesetzliche Grundlagen im Rahmen des SGB VIII, Handlungsfelder innerhalb der Hilfen zur Erziehung, Hilfeplanung in der Kinder- undJugendhilfe, Methoden wie Traumapädagogik, Marte Meo, Systemische Ansätze etc., Kinderschutz u.v.m.

4 SOAP02 12

Hilfen zur Erziehung nach Maß?!, Teil 1 S woch 4 Hartung-KlagesKlee

KSS C/01- 132

14:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 24.10.2014 bis 31.10.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 20 Neuaufnahmen Jedes Kind und jeder Jugendliche hat seine eigene, ganz individuelle Lebensgeschichte undseinen eigenen Lebensweg. Nicht immer verlaufen Wege so, wie sie von Eltern und Kindern gewünscht werden. Die Hilfen zur Erziehungim Rahmen des SGB VIII sollen Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken und unterstützen, um den Kindern eine gute Entwicklungzu ermöglichen. In diesem P2-Seminar wird es um folgende Themen innerhalb von Handlungsfeldern der Hilfen zur Erziehung gehen:Gesetzliche Grundlagen im Rahmen des SGB VIII, Handlungsfelder innerhalb der Hilfen zur Erziehung, Hilfeplanung in der Kinder- undJugendhilfe, Methoden wie Traumapädagogik, Marte Meo, Systemische Ansätze etc., Kinderschutz u.v.m.

4 SOAP02 12

Hilfen zur Erziehung nach Maß?!, Teil 1 S woch 4 Hartung-KlagesKlee

KSSC/00 - 53

14:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 14.11.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 20 Neuaufnahmen Jedes Kind und jeder Jugendliche hat seine eigene, ganz individuelle Lebensgeschichte undseinen eigenen Lebensweg. Nicht immer verlaufen Wege so, wie sie von Eltern und Kindern gewünscht werden. Die Hilfen zur Erziehungim Rahmen des SGB VIII sollen Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken und unterstützen, um den Kindern eine gute Entwicklungzu ermöglichen. In diesem P2-Seminar wird es um folgende Themen innerhalb von Handlungsfeldern der Hilfen zur Erziehung gehen:Gesetzliche Grundlagen im Rahmen des SGB VIII, Handlungsfelder innerhalb der Hilfen zur Erziehung, Hilfeplanung in der Kinder- undJugendhilfe, Methoden wie Traumapädagogik, Marte Meo, Systemische Ansätze etc., Kinderschutz u.v.m.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 18

Instant City - Workshop S Einzel 2 HeiligHenkeRust

KSSC/00 - 17

10:0018:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 11.10.2014 bis 11.10.2014-BA SOA/P-2; BA DK/P-2 max. TeilnehmerInnenzahl: 35 Nur für Studierende der P2-Seminare von Prof. Henke und Prof. Rust!Vorbesprechung zur Seminarvorbereitung: Mi, 08.10, 12:30 Uhr Block: 10. – 11.10.2014, 10- 18 Uhr, Inkl. Vortrag: Fr, 10.10.2014, 19Uhr (Raum 136). In Anlehnung an die künstlerische Arbeit des international bekannten Künstlers setzen sich die TeilnehmerInnen -auf künstlerische Weise - mit den ästhetischen und sozialen Implikationen ihrer direkten räumlichen Umgebung auseinander. In einemZusammenspiel der Medien Fotografie, Zeichnung, Collage und Malerei werden öffentliche wie private Räume experimentell analysiert undmodelhaft neu gestaltet.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 29

Theorie und Praxis der Beratung, Teil 2 S Block+Sa 4 BurgerKriesten

KSS C/01- 112

10:0017:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 24.10.2014 bis 25.10.2014-BA SOA/P-2 Mittwoch 8.00 Uhr – 9.30 Uhr und Blockveranstaltung am 24.10.2014 und 25.10.2014 jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr In demzweiten Projektsemester geht es um besondere psychische Erkrankungen, Kenntnisse zu Medikation und um andere schwierige Themenin Beratungssituationen sowie um die Klärung professioneller Grenzen: Ab wann ist eine psychologische bzw. psychiatrische Fachkraftunbedingt einzubeziehen ? Keine Neuaufnahmen möglich. Als Fortbildung für das BP geeignet.

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

S Block+Sa 2 GiebelerNeumann

KSS C/02- 204

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 17.10.2014 bis 18.10.2014-

Page 30: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen! Block: 17./18.10., 14./15.11., 05./06.12., 09./10.01.2015, 10:00 - 16:30 Uhr Beidiesem Projekt handelt es sich um ein Lehr-Forschungs- Praxis-Projekt zum Thema Transmigration. In zwei Semestern wird auf dieAusreise in ein spanischsprachiges Land der Amerikas vorbereitet, ein Semester bzw. zwei falls ein Auslandsstudium integriert wird, findetin LA statt. Im Rahmen des Projektes können Feldforschungspraktika in Institutionen der Sozialen Das Projekt ist zwingend verknüpft mitder Belegung des Profils Interkulturelle /heterogene Lebenswelten im BA PDK bzw. Bildung und Erziehung – Kultur und InterkulturelleArbeit im BA SA. Auch die Belegung forschungsmethodischer Veranstaltungen aus M6/M7 und in den Vertiefungsmodulen in PdK undwerden dringend empfohlen. Für die Ausreisenden in Spanisch sprachige Länder ist der weiterführende Sprachkurs bei Frau Dr. PriegoPflicht. Ausnahme: Muttersprachliche oder bereits nachgewiesen hohe Sprachkompetenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist dieBereitschaft sich auf Veränderungsprozesse einzulassen, sich auf fremde kulturelle, soziale und institutionelle Beziehungen einzulassenund den eigenen bias in den Blick zunehmen. Anmeldung schriftlich bei [email protected]

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

S Block+Sa 2 GiebelerNeumann

KSS C/02- 204

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 14.11.2014 bis 15.11.2014-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen! Block: 17./18.10., 14./15.11., 05./06.12., 09./10.01.2015, 10:00 - 16:30 Uhr Beidiesem Projekt handelt es sich um ein Lehr-Forschungs- Praxis-Projekt zum Thema Transmigration. In zwei Semestern wird auf dieAusreise in ein spanischsprachiges Land der Amerikas vorbereitet, ein Semester bzw. zwei falls ein Auslandsstudium integriert wird, findetin LA statt. Im Rahmen des Projektes können Feldforschungspraktika in Institutionen der Sozialen Das Projekt ist zwingend verknüpft mitder Belegung des Profils Interkulturelle /heterogene Lebenswelten im BA PDK bzw. Bildung und Erziehung – Kultur und InterkulturelleArbeit im BA SA. Auch die Belegung forschungsmethodischer Veranstaltungen aus M6/M7 und in den Vertiefungsmodulen in PdK undwerden dringend empfohlen. Für die Ausreisenden in Spanisch sprachige Länder ist der weiterführende Sprachkurs bei Frau Dr. PriegoPflicht. Ausnahme: Muttersprachliche oder bereits nachgewiesen hohe Sprachkompetenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist dieBereitschaft sich auf Veränderungsprozesse einzulassen, sich auf fremde kulturelle, soziale und institutionelle Beziehungen einzulassenund den eigenen bias in den Blick zunehmen. Anmeldung schriftlich bei [email protected]

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

S Block+Sa 2 GiebelerNeumann

KSS C/02- 204

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 05.12.2014 bis 06.12.2014-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen! Block: 17./18.10., 14./15.11., 05./06.12., 09./10.01.2015, 10:00 - 16:30 Uhr Beidiesem Projekt handelt es sich um ein Lehr-Forschungs- Praxis-Projekt zum Thema Transmigration. In zwei Semestern wird auf dieAusreise in ein spanischsprachiges Land der Amerikas vorbereitet, ein Semester bzw. zwei falls ein Auslandsstudium integriert wird, findetin LA statt. Im Rahmen des Projektes können Feldforschungspraktika in Institutionen der Sozialen Das Projekt ist zwingend verknüpft mitder Belegung des Profils Interkulturelle /heterogene Lebenswelten im BA PDK bzw. Bildung und Erziehung – Kultur und InterkulturelleArbeit im BA SA. Auch die Belegung forschungsmethodischer Veranstaltungen aus M6/M7 und in den Vertiefungsmodulen in PdK undwerden dringend empfohlen. Für die Ausreisenden in Spanisch sprachige Länder ist der weiterführende Sprachkurs bei Frau Dr. PriegoPflicht. Ausnahme: Muttersprachliche oder bereits nachgewiesen hohe Sprachkompetenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist dieBereitschaft sich auf Veränderungsprozesse einzulassen, sich auf fremde kulturelle, soziale und institutionelle Beziehungen einzulassenund den eigenen bias in den Blick zunehmen. Anmeldung schriftlich bei [email protected]

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

S Block+Sa 2 GiebelerNeumann

KSS C/02- 204

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 09.01.2015 bis 10.01.2015-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen! Block: 17./18.10., 14./15.11., 05./06.12., 09./10.01.2015, 10:00 - 16:30 Uhr Beidiesem Projekt handelt es sich um ein Lehr-Forschungs- Praxis-Projekt zum Thema Transmigration. In zwei Semestern wird auf dieAusreise in ein spanischsprachiges Land der Amerikas vorbereitet, ein Semester bzw. zwei falls ein Auslandsstudium integriert wird, findetin LA statt. Im Rahmen des Projektes können Feldforschungspraktika in Institutionen der Sozialen Das Projekt ist zwingend verknüpft mitder Belegung des Profils Interkulturelle /heterogene Lebenswelten im BA PDK bzw. Bildung und Erziehung – Kultur und InterkulturelleArbeit im BA SA. Auch die Belegung forschungsmethodischer Veranstaltungen aus M6/M7 und in den Vertiefungsmodulen in PdK undwerden dringend empfohlen. Für die Ausreisenden in Spanisch sprachige Länder ist der weiterführende Sprachkurs bei Frau Dr. PriegoPflicht. Ausnahme: Muttersprachliche oder bereits nachgewiesen hohe Sprachkompetenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist dieBereitschaft sich auf Veränderungsprozesse einzulassen, sich auf fremde kulturelle, soziale und institutionelle Beziehungen einzulassenund den eigenen bias in den Blick zunehmen. Anmeldung schriftlich bei [email protected]

4 PDKP02 12

Bildungsarbeit mit Kindern in derMigrationsgesellschaft, Teil 2

S Block+Sa 4 Homsi KSSC/00 - 52

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 17.10.2014 bis 18.10.2014-BA PDK/P-2, BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen 17./18.10., 14./15.11., 12./13.12.2014 und 16./17.1.2015, 10.00 - 16.30 Uhr Im Rahmendes Seminars soll die Bildungsarbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturelles Lernen unter Einbeziehung von Methoden des sozialen Lernensmit Kindern beleuchtet werden. Dabei steht die Bildungsarbeit unter der Perspektive Migrationsgesellschaft. Durch das Seminar sollder Raum für Beleuchtung und Erprobung von Methoden und Materialien der außerschulischen Bildung gegeben werden. Erlernte odererarbeitete Methoden sollen dazu dienen sie in der Praxis mit Kindern einzusetzen und sie anschließend im Seminar zu reflektieren.

4 PDKP02 12

Bildungsarbeit mit Kindern in derMigrationsgesellschaft, Teil 2

S Block+Sa 4 Homsi KSSC/00 - 52

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 14.11.2014 bis 15.11.2014-

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA PDK/P-2, BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen 17./18.10., 14./15.11., 12./13.12.2014 und 16./17.1.2015, 10.00 - 16.30 Uhr Im Rahmendes Seminars soll die Bildungsarbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturelles Lernen unter Einbeziehung von Methoden des sozialen Lernensmit Kindern beleuchtet werden. Dabei steht die Bildungsarbeit unter der Perspektive Migrationsgesellschaft. Durch das Seminar sollder Raum für Beleuchtung und Erprobung von Methoden und Materialien der außerschulischen Bildung gegeben werden. Erlernte odererarbeitete Methoden sollen dazu dienen sie in der Praxis mit Kindern einzusetzen und sie anschließend im Seminar zu reflektieren.

4 PDKP02 12

Bildungsarbeit mit Kindern in derMigrationsgesellschaft, Teil 2

S Block+Sa 4 Homsi KSSC/00 - 52

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 12.12.2014 bis 13.12.2014-BA PDK/P-2, BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen 17./18.10., 14./15.11., 12./13.12.2014 und 16./17.1.2015, 10.00 - 16.30 Uhr Im Rahmendes Seminars soll die Bildungsarbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturelles Lernen unter Einbeziehung von Methoden des sozialen Lernensmit Kindern beleuchtet werden. Dabei steht die Bildungsarbeit unter der Perspektive Migrationsgesellschaft. Durch das Seminar sollder Raum für Beleuchtung und Erprobung von Methoden und Materialien der außerschulischen Bildung gegeben werden. Erlernte odererarbeitete Methoden sollen dazu dienen sie in der Praxis mit Kindern einzusetzen und sie anschließend im Seminar zu reflektieren.

4 PDKP02 12

Bildungsarbeit mit Kindern in derMigrationsgesellschaft, Teil 2

S Block+Sa 4 Homsi KSSC/00 - 52

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 16.01.2015 bis 17.01.2015-BA PDK/P-2, BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen 17./18.10., 14./15.11., 12./13.12.2014 und 16./17.1.2015, 10.00 - 16.30 Uhr Im Rahmendes Seminars soll die Bildungsarbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturelles Lernen unter Einbeziehung von Methoden des sozialen Lernensmit Kindern beleuchtet werden. Dabei steht die Bildungsarbeit unter der Perspektive Migrationsgesellschaft. Durch das Seminar sollder Raum für Beleuchtung und Erprobung von Methoden und Materialien der außerschulischen Bildung gegeben werden. Erlernte odererarbeitete Methoden sollen dazu dienen sie in der Praxis mit Kindern einzusetzen und sie anschließend im Seminar zu reflektieren.

4 SOAP02 34

Zur Entstehung der Sozialen Arbeitund der Sozialpädagogik aus derFrauenbewegung

S Block 2 Hansen KSS C/01- 121

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 05.11.2014 bis 06.11.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B, BA PDK/M-5, BA PDK/M-E, BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 obligatorisches Begleitseminar zum P2-Projekt„Bildung und Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit“ max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIASVorbereitungstermin: 17.10.2014, 12.00 - 15.30 Uhr, Block: 5./6.11.2014, 10.00 - 17.30 Uhr Im Zentrum der Seminardiskussion stehendie historischen Kämpfe und die Programmatik der Ersten Frauenbewegung sowie die philosophische Grundlegung der bürgerlichenGeschlechterordnung. Vor diesem Hintergrund soll die Entstehung der Sozialarbeit aus der Frauenbewegung heraus analysiert werden.Abschließend soll die Frage nach der Relevanz politischer und sozialer Bewegungen für die Gegenwart sozialer Arbeit thematisiert werden.

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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5. SemesterModul 07 Beratung und Management IMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM07 13

Wenn Fragen wie Küsse schmecken!Systemische Beratung in der SozialenArbeit

S woch 2 Hartung-Klages KSS C/02- 207 D

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 06.10.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-7, BA SOA/M-I; BA PDK/M-8, BA PDK/M-H; BP Beginn: 06.10.2014 In diesem Seminar werden Grundlagen undInterventionen der Systemischen Beratung für den Alltag der Sozialen Arbeit dargestellt, erprobt und diskutiert, wie z.B.: Fragetechniken,Gesprächsführung, Interventionstechniken u.v.m. Das Hauptaugenmerk in diesen zwei Seminarteilen liegt auf der Verknüpfung von Theorieund Praxis durch praktische Übungseinheiten. Voraussetzung für den Besuch des Seminares ist die Teilnahme an beiden Seminaren inzwei aufeinanderfolgenden Semestern. Erst dann ist das Absolvieren der Prüfung möglich. Ein Einstieg ist in jedem Semester möglich. Eswerden 10 Studierende aus der PdK aufgenommen; Interessierte bitte vorab per Email anmelden.

4 PDKM08 03

Methoden der qualitativenSozialforschung Zusatzangebot

S woch 2 Schulze KSS C/01- 112

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA PdK/M8-10, BA PdK/M-H/I/J; BA SOA/M7-9, BA SOA/M-G/H/I; BP max. Teilnehmerzahl: 45, Anmeldung unter ILIAS Wenngleich diequalitative Sozialforschung auf eine lange Tradition zurückblicken kann, hat sie doch gerade in den letzten Jahrzehnten an Bedeutunggewonnen. Durch gesellschaftliche Transformationsprozesse sind die SozialforscherInnen zunehmend mit einer Unvertrautheit gegenüberdem konfrontiert, was untersucht wird. Dies erfordert mehr denn je eine verstehende Sozialforschung. Im Rahmen des Seminars solleine Einführung in verschiedene Ansätze und Methoden der qualitativen Sozialforschung gegeben werden. Das Angebot richtet sich anStudierende, die sich in Vorbereitung ihrer Bachelorarbeit mit der qualitativen Sozialforschung beschäftigen wollen.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM08 05

Bildungsberatung in sozialenHandlungsfeldern

S woch 2 Siller KSS C/03- 339

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-7, BA SOA/M-G, BA PDK/M-10, BA PDK/M-J, BP Bildungsberatung hat das Ziel, schulische und außerschulischeBildungsprozesse zu unterstützen und zu begleiten sowie Bildungsnachteile abzubauen. Im Seminar steht zunächst die bildungspolitischeEntwicklung dieses Beratungsformates im europäischen Kontext im Vordergrund. Danach setzen wir uns mit vorliegenden Konzepten zurpraktischen Umsetzung von Bildungsberatung auseinander. Eine spezifische Zielgruppe für Bildungsberatung sind Frauen und Männermit Migrationshintergrund. Wir werden im Seminar auf der Basis von Interviewmaterial gemeinsam der Frage nachgehen, welche Rolle sieBildungsberatung im Rahmen ihrer Bildungsbiografie zuweisen.

4 SOAM07 12

Case Management in der Sozialen Arbeit S woch 2 Dobslaw KSS C/03- 339

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-7, BA SOA/M-G max. Teilnehmerzahl: 30 Anmeldung unter ILIAS Case Management ist ein Handlungskonzept,das in der Sozialen Arbeit vorwiegend bei Menschen mit komplexen Problemlagen seine Anwendung findet. Das Seminar vermittelt dietheoretischen und methodischen Grundlagen dieses Konzepts und führt in ausgewählte Handlungsfelder ein. Anhand von Fallbeispielenwerden praktische Übungen durchgeführt und ausgewertet.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM09 02

Einführung für BA-Studierende in diesozialwissenschaftliche Statistik

S woch 2 Bamberg KSS C/02- 240

10:0011:30

N

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M7-9, BA SOA/M-G,-H,-I; BA PdK/M8-10, BA PdK/M-H,-I,-J Das Seminar richtet sich besonders an BA-Studierende, die imRahmen ihrer Abschlussarbeit eine quantitative Befragung durchführen möchten bzw. die Kompetenz erwerben wollen, die Befundequantitativer Studien besser verstehen und bewerten zu können. Ziel des Seminars ist es, Studierende zu befähigen, eigene empirischeDaten mittels das Statistikprogramms SPSS zu analysieren. Neben der Dateneingabe in SPSS werden zentrale Konzepte der deskriptive(Maße der zentralen Tendenz und Variation) und Inferenzstatistik (Logik des Hypothesentests, t-Test, Varianzanalyse, Korrelation undRegression) vermittelt. Das Seminar ist die Ergänzung der Veranstaltung "Einführung in die Methoden der quantitativen Sozialforschung fürBA-Studierende". Mit dem Besuch beide Seminare erwerben Sie eine solide Grundlage für die Durchführung einer eigenen quantitativenStudie.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM07 05

Konfliktmanagement und Mediation S Einzel 2 Hermes KSS C/01- 132

09:0018:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 28.11.2014 bis 28.11.2014-BA SozA/M-7, BA SozA/M-G/M-H/M-I max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIAS Block: 3./4.11. und 28.11.2014, 09.00 -18.00 Uhr Konflikte gehören zum Alltag unseres (Arbeits-)lebens. Der Umgang mit Ihnen entscheidet darüber, ob sie eine destruktiveoder eskalierende Wendung nehmen. Im Seminar werden zunächst Grundlagen der Konfliktentstehung sowie der -eskalation vermittelt.Im Weiteren werden Möglichkeiten des Konfliktmanagements erarbeitet, sowohl für Konflikte zwischen Einzelpersonen als auch fürKonflikte innerhalb von Gruppen. Mediation als eine besondere Form des Konfliktmanagements bildet den dritten Bestandteil des Seminars,welcher anhand eines konkreten Falls erarbeitet wird. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM07 05

Konfliktmanagement und Mediation S Block 2 Hermes KSS C/01- 132

09:0018:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 03.11.2014 bis 04.11.2014-BA SozA/M-7, BA SozA/M-G/M-H/M-I max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIAS Block: 3./4.11. und 28.11.2014, 09.00 -18.00 Uhr Konflikte gehören zum Alltag unseres (Arbeits-)lebens. Der Umgang mit Ihnen entscheidet darüber, ob sie eine destruktiveoder eskalierende Wendung nehmen. Im Seminar werden zunächst Grundlagen der Konfliktentstehung sowie der -eskalation vermittelt.Im Weiteren werden Möglichkeiten des Konfliktmanagements erarbeitet, sowohl für Konflikte zwischen Einzelpersonen als auch fürKonflikte innerhalb von Gruppen. Mediation als eine besondere Form des Konfliktmanagements bildet den dritten Bestandteil des Seminars,welcher anhand eines konkreten Falls erarbeitet wird. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

4 SOAM07 09

Theorie und Praxis der Beratung inGruppen

S Block 2 Burger KSS C/03- 339

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 03.11.2014 bis 06.11.2014-BA SOA/M-7, BA SOA/M-G; BP Block: 3. - 6.11.2014 Es geht um die Leitung von Gruppen. Dazu gehört die Konzepterstellung, dieZusammensetzung der Gruppe, die Rechte der Mitglieder, Die Aufgaben der Leitung, ethische Grundsätze, Phasen der Entwicklung einerGruppe, Stellenwert der Termination. Theoretische Ansätze sind von Adler, Erickson, Moreno, Rogers, Perls, Ellis, Berne usw. Prüfungenkönnen nur über den theoretischen Teil abgenommen werden – Im zweiten Teil des vierstündigen Seminars wird die Gruppenleitung imRollenspiel geübt. Es bedarf keiner Anmeldung. Jeder kann einfach kommen zum Semesterbeginn. Unterlagen stehen auf Ilias.

Page 32: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul 08 Bildung und Erziehung, Kultur und Interkulturelle Arbeit IMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM08 03

Methoden der qualitativenSozialforschung Zusatzangebot

S woch 2 Schulze KSS C/01- 112

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA PdK/M8-10, BA PdK/M-H/I/J; BA SOA/M7-9, BA SOA/M-G/H/I; BP max. Teilnehmerzahl: 45, Anmeldung unter ILIAS Wenngleich diequalitative Sozialforschung auf eine lange Tradition zurückblicken kann, hat sie doch gerade in den letzten Jahrzehnten an Bedeutunggewonnen. Durch gesellschaftliche Transformationsprozesse sind die SozialforscherInnen zunehmend mit einer Unvertrautheit gegenüberdem konfrontiert, was untersucht wird. Dies erfordert mehr denn je eine verstehende Sozialforschung. Im Rahmen des Seminars solleine Einführung in verschiedene Ansätze und Methoden der qualitativen Sozialforschung gegeben werden. Das Angebot richtet sich anStudierende, die sich in Vorbereitung ihrer Bachelorarbeit mit der qualitativen Sozialforschung beschäftigen wollen.

4 SOAM08 08

Theater - Spiel - Kulturelle Bildung S woch 2 Frey KSS C/02- 204

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-I; BA PdK/M-9, BA PdK/M-I Theater- und spielpädagogische Ansätze nehmen in kulturellen Bildungsprozessenin der sozialen Arbeit und der Arbeit mit Kindern einen wichtigen Stellenwert ein. Anhand ausgewählter Beispiele werden theoretischeGrundlagen und künstlerische Konzepte der theater- und spielpädagogischen Praxis in sozialen und interkulturellen Arbeitsfeldernvorgestellt und erarbeitet.

4 PDKM09 04

Menschenbild und Abbildungen vonMenschen

V woch 3 Henke KSSC/00 - 53

14:0016:15

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I, BA SOA/M-8, BA SOA/M-H, BP Das Seminar untersucht die historischen, kulturellen, sozialen und ästhetischenGrundlagen des Themenkomplexes Menschenbild. Anhand der Geschichte des Porträts (von den ägyptischen Mumienbildnissen bisFacebook) werden die unterschiedlichen Abbildungs- und Darstellungsstrategien analysiert und diskutiert. Angesichts der omnipräsentenOptimierungs- und Technisierungsprozesse richtet sich der Blick nicht nur auf das Menschenbild, sondern auf die Frage, ob wir zukünftigüberhaupt noch Menschen sein wollen?

4 PDKM10 09

Kindheit, Jugend, Migration S woch 2 Schulze KSS C/02- 247

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; GSW Wenngleich der Begriff „Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund“Einheitlichkeit suggeriert, handelt es sich doch um eine höchst heterogene Gruppe – deutsche und nichtdeutsche Kinder undJugendliche, Heranwachsende der ersten, zweiten oder dritten Generation, Geduldete und Illegalisierte etc. Im Rahmen des Seminarssollen unterschiedliche Facetten der Thematik aufgegriffen und die gesellschaftlichen Bedingungen des Aufwachsens, Bilder undSelbstpositionierungen, In- wie Exklusionsprozesse diskutiert werden.

4 PDKM10 02

Bin ich so wie Du mich siehst?! Arbeitenmit Kindern mit Hilfe des Anti-Bias-Ansatzes und der 'vorurteilsbewusstenBildung und Erziehung'

S woch 2 Weber KSS C/02- 247

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PdK/M-10, BA PdK/M-I; BP max. TeilnehmerInnenzahl: 35, Anmeldung unter ILIAS Kinder entwickeln, aufGrund eigener Gruppenzugehörigkeiten wie z.B. Geschlecht und/ oder Herkunft, ein eigenes Verständnis darüber, welche Unterschiedezwischen ihnen und anderen Kindern existieren. Zum einen übernehmen sie (Vor-) Urteile ihrer Umwelt, zum anderen haben sieselbst abwertende aber auch anerkennende Haltungen gegenüber anderen. Mit Hilfe der „vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung“und Materialien des Methodenkoffers „MIKA“ (FUMA Fachstelle Gender NRW) lernen die Studierenden vielfältige Methoden zu denThemen Identität, Geschlecht und Familie kennen, lernen sie anzuleiten und konzipieren beispielhaft eigene Projekttage zu den ThemenDiskriminierung, Kinderrechte und Partizipation.

4 SOAM08 10

Internationales Tribunal der Völker- Menschenrechtsverletzungen seitVietnam. Vorbereitung auf die Megastadtund Auswertung der Exkursion nachMexico D.F.

B Einzel 2 Giebeler KSS C/03- 306

17:0021:30

J

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 01.09.2014 bis 01.09.2014-BA SOA/M-8, BA SOA/M-I; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J Termine: Mo 1. 9. und 8.9., 17-21.30 Uhr, Fr 7. 11. und Do 20.11., 9-16.30Uhr Raum UNAM-Ciencias Sociales, Mi 1. 4.2015, 17-21.30 Uhr Zur Vorbereitung und Mexikoaufenthaltes und zur Aufbereitungder dort entstandenen Interviews und Texte werden Kenntnisse zur Megacity Mexiko D.F. vermittelt, die Vorbereitung auf praktischeUmgangsweisen in Mexico besprochen und anschließend die entstandenen Texte für WEB-Seiten und Publikation besprochen. Eingeladensind alle ExkursionsteilnemerInnen sowie die PrakktikantInen in Mexiko und Mittelamerika und Interessierte. Zur Vorbereitung: Sa Lucia(2007): Life in the Megalopolis: Mexico City an Sao Paulo, New York, Routledge http://www.tppmexico.org/ http://www.fdcl.org/event/das-staendige-tribunal-der-voelker-kapitel-mexiko/

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM08 10

Internationales Tribunal der Völker- Menschenrechtsverletzungen seitVietnam. Vorbereitung auf die Megastadtund Auswertung der Exkursion nachMexico D.F.

B Einzel 2 Giebeler KSS C/03- 306

17:0021:30

J

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 08.09.2014 bis 08.09.2014-BA SOA/M-8, BA SOA/M-I; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J Termine: Mo 1. 9. und 8.9., 17-21.30 Uhr, Fr 7. 11. und Do 20.11., 9-16.30Uhr Raum UNAM-Ciencias Sociales, Mi 1. 4.2015, 17-21.30 Uhr Zur Vorbereitung und Mexikoaufenthaltes und zur Aufbereitungder dort entstandenen Interviews und Texte werden Kenntnisse zur Megacity Mexiko D.F. vermittelt, die Vorbereitung auf praktischeUmgangsweisen in Mexico besprochen und anschließend die entstandenen Texte für WEB-Seiten und Publikation besprochen. Eingeladensind alle ExkursionsteilnemerInnen sowie die PrakktikantInen in Mexiko und Mittelamerika und Interessierte. Zur Vorbereitung: Sa Lucia(2007): Life in the Megalopolis: Mexico City an Sao Paulo, New York, Routledge http://www.tppmexico.org/ http://www.fdcl.org/event/das-staendige-tribunal-der-voelker-kapitel-mexiko/

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM08 10

Türkisch für das Sozial- undErziehungswesen

SU woch 4 Cabadag KSS C/01- 132

08:1511:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PdK/M-10, BA PdK/M-J, GSW In dieser Veranstaltung werden Grundkenntnisse der türkischen Sprachevermittelt. Der Erwerb der türkischen Sprache steht an erster Stelle. Den Teilnehmern wird darüber hinaus sekundär ein Einblickin die Kultur, in die türkische Kultur-Geschichte gegeben. Natürlich wird auch die Situation der in Deutschland lebenden türkischenMigranten thematisiert. Die Veranstaltung wird als eine aufeinander bauende Seqeunz angeboten. Studierenden sollten viel Interesse undEngagement mitbringen. Die Veranstaltung kann mit 2 SWS für die Profile M8 (SozA), M10 (PdK) und für das Berufspraktikum anerkanntwerden, die anderen beiden Stunden werden als zusätzliche Veranstaltung belegt. Für Studierende des Schwerpunktes „Global SocialWork – Interkulturelle Kompetenz“ ist der Kurs Bestandteil des Kompetenzfeldes Sprache. Nach Absolvieren des gesamten Kurses kanneine entsprechende Bescheinigung ausgestellt werden.

4 SOAM08 12

Kindheit, Partizipation und Demokratie S woch 2 Schulze KSS C/02- 247

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J Die Bedeutung von Kinderrechten oder auch die demokratische Beteiligung vonKindern an Entscheidungsfindungsprozessen (in Familie, pädagogischen Institutionen oder auch in der Kommune) sind Themen, die in denletzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben. In diesem Seminar werden wir uns mit dem Spannungsfeld von Kindheit, Partizipation undDemokratie aus unterschiedlichen Perspektiven beschäftigen: mit Blick auf die UN-Kinderrechtskonvention, durch Ansätze und Methodender Partizipation von Kindern in Institutionen (Schule, Kita etc.), aber auch in der Auseinandersetzung mit antidemokratischen Tendenzen,wie sie sich in dem verstärkten Auftreten rechtsextremer Eltern in Kitas zeigen.

4 SOAM08 17

Deutschen Gebärdensprache (DGS 1),Grundkurs für Anfänger

S woch 2 Fleming KSS C/02- 247

14:3016:00

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-8, BA PDK/M-8 max. TeilnehmerInnenzahl: 16 Anmeldung unter ILIAS. di 14.30 - 16.00 Uhr (nicht am 23.12.14!) Dieser Kursrichtet sich an alle aufgeschlossenen Studentinnen, die eine Einführung in die Gebärdensprache erhalten wollen und bisher über keineVorkenntnisse verfügen. Für die meisten hörenden Menschen ist die Ausdrucksweise dieser visuellen Sprache zunächst ungewohnt. Daherwird der Einstieg durch verschiedene Übungen gezielt vorbereitet. Eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt, wenn mindestens 80 %des Kurses besucht wurden. Zum erfolgreichen Erlernen der Gebärdensprachkurs ist eine aktive Teilnahme der Studenten Voraussetzung àKeine lautsprachliche Kommunikation, sondern Hände, Gesicht und Gestik als sprachliches Mittel einsetzen und mit den Augen hören! DieDozentin ist selbst gehörlos. Für Studenten, die sich zunächst orientieren möchten, finden die ersten beiden Termine als "Schnupperkurs"statt. Ab dem dritten Termin ist die Teilnahme verbindlich.

4 SOAM08 05

Deutsche Gebärdensprache (DGS 2) -Grundkurs für Fortgeschrittene

S woch 2 Fleming KSS C/02- 247

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PDK/M-8, BA PDK/M-H max. TeilnehmerInnenzahl: 12 Anmeldung unter ILIAS. (Mindestteilnehmerzahl:6) di 16.00 - 17.30 Uhr (nicht am 23.12.14!) Dieser Kurs richtet sich an alle, die bereits einen Anfängerkurs besucht haben. Es ermöglichtein zunehmendes Vertraut werden mit der Gebärdensprache. Die Vokabeln und die Grammatikkenntnisse der DGS werden erweitert. Kursinhalte: kurze Auffrischung DGS 1. Die in DGS 1 erarbeiteten Grundkenntnisse werden erweitert. Voraussetzung: Teilnahme am KursDGS 1 Eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt, wenn mindestens 80 % des Kurses besucht wurden. Zum erfolgreichen Erlernen derGebärdensprachkurs ist eine aktive Teilnahme der Studenten Voraussetzung! Die Dozentin ist selbst gehörlos.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM09 01

Qualifizierungsbereich Kultur und Medien S Einzel 3 HenkeHentschelRust

KSSC/00 - 17

13:0014:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 29.10.2014 bis 29.10.2014-BA PdK/M-9, BA PdK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Vorbesprechung: mi 29.10.2014, 13.00 - 14.00 Uhr + Blöcke: 06.11. -08.11.2014, 10.00 – 18.00 Uhr (MARTa, Herdorf) + Nachbesprechung: mi 14.01.2015, 14.00 - 16.15 Uhr Blockveranstaltung mitpraktischem Schwerpunkt in den Bereichen Theater/Performance, bildende Kunst und Medien. Bei Wunsch nach Neuaufnahme in denQualifizierungsbereich informieren Sie sich am KuM-Aushang in der I. Etage und kommen Sie in die Sprechstunde der Professorinnen undProfessoren.

4 PDKM09 01

Qualifizierungsbereich Kultur und Medien S Einzel 3 HenkeHentschelRust

KSSC/00 - 17

14:0016:15

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 14.01.2015 bis 14.01.2015-BA PdK/M-9, BA PdK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Vorbesprechung: mi 29.10.2014, 13.00 - 14.00 Uhr + Blöcke: 06.11. -08.11.2014, 10.00 – 18.00 Uhr (MARTa, Herdorf) + Nachbesprechung: mi 14.01.2015, 14.00 - 16.15 Uhr Blockveranstaltung mitpraktischem Schwerpunkt in den Bereichen Theater/Performance, bildende Kunst und Medien. Bei Wunsch nach Neuaufnahme in denQualifizierungsbereich informieren Sie sich am KuM-Aushang in der I. Etage und kommen Sie in die Sprechstunde der Professorinnen undProfessoren.

4 SOAM08 10

Zum Ende des Studiums bleibt (stets) die(alte) Frage nach dem Theorie-Praxis-Transfer

S woch 2 Muth KSSC/00 - 52

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BP Das Seminar richtet sich an alle zukünftigen Pädagog*innen undSozialarbeiter*innen und gegenwärtige Absolvent*innen im Berufsanerkennungsjahr, die Theorie wertschätzen und praktisch wirklichunterstützend sein wollen. Ich beginne mit Mini-Lectures über meine eigenen Theorie-Praxis-Transfer-Erfahrungen in den Bereichensportlicher Sozialarbeit und interkultureller Bildung. Danach stellen alle Studierenden jeweils einen ausgesuchten Text zum Theorie-Praxis-Transfer vor und reflektieren mit diesem ihre eigenen Erfahrungen. Deutlich werden soll der Unterschied zwischen Theorie und Praxis,d. h. zwischen dem "Berg auf einer Landkarte" und dem "realen Berg in der Praxis". Hilfreich für den Transfer sind in dieser Hinsicht einerealistische Karte bzw. Theorie und eine ent-idealisierte Wahrnehmung der eigenen beruflichen Lebenspraxis. Prüfungsliteratur wird das"Kultbuch" Didaktische Modellen von Jank&Meyer aus dem Klett-Cotta-Verlag sein.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM08 16

Annäherungen an die zeitgenössischeKunst

PrU woch 2 Rust KSSC/00 - 17

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H, BA PDK/M-9, BA PDK/M-I max. Teilnehmerzahl: 18 Anmeldung unter ILIAS do 10.00 - 11.30Uhr und 3 Exkursionen fr 10.00 - 13.00 Uhr Wie findet man einen Zugang zur zeitgenössischen Kunst und welche Potenziale können mitsolchen Begegnungen pädagogisch gefördert werden? Das sind die Fragestellungen, die direkt vor Ort in Ausstellungen und Sammlungenexemplarisch behandelt werden. Es werden das Künstlerhaus Lydda in Bethel, das MartA in Herford und das Sprengel Museum inHannover besucht.

4 SOAM09 02

Einführung für BA-Studierende in diesozialwissenschaftliche Statistik

S woch 2 Bamberg KSS C/02- 240

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M7-9, BA SOA/M-G,-H,-I; BA PdK/M8-10, BA PdK/M-H,-I,-J Das Seminar richtet sich besonders an BA-Studierende, die imRahmen ihrer Abschlussarbeit eine quantitative Befragung durchführen möchten bzw. die Kompetenz erwerben wollen, die Befundequantitativer Studien besser verstehen und bewerten zu können. Ziel des Seminars ist es, Studierende zu befähigen, eigene empirischeDaten mittels das Statistikprogramms SPSS zu analysieren. Neben der Dateneingabe in SPSS werden zentrale Konzepte der deskriptive(Maße der zentralen Tendenz und Variation) und Inferenzstatistik (Logik des Hypothesentests, t-Test, Varianzanalyse, Korrelation undRegression) vermittelt. Das Seminar ist die Ergänzung der Veranstaltung "Einführung in die Methoden der quantitativen Sozialforschung fürBA-Studierende". Mit dem Besuch beide Seminare erwerben Sie eine solide Grundlage für die Durchführung einer eigenen quantitativenStudie.

4 PDKM09 11

Zwischen Pädagogik und Ästhetik -Theaterkunst für, von und mit Kindern undJugendlichen

S woch 2 Hentschel KSS C/01- 136

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I, BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Projekte in den Bereichen Spiel, Theater, Performance, Tanz und deren vielfältigeÜberschneidungen bilden inzwischen den Kernbestand kultureller Bildungsprogramme. Neben diesen partizipativen Formaten hat sichnational und international eine reiche Szene des professionellen Theaters für ein junges Publikum mit vielfältigen Themen, Stoffenund Spielweisen entwickelt, die den Lebenswelten ihres Publikums nahe kommen will. In diesem Seminar werden unterschiedliche

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Modelle, Konzepte und Ästhetiken des Theaters ebenso behandelt wie ausgewählte Projekte der Theaterpädagogik. Die Frage nach denspezifischen Wirkungen theatraler/performativer Künste auf Akteure und Rezipienten bildet einen weiteren Schwerpunkt.

4 SOAM08 02

Bildung im Migrationskontext S woch 2 Siller KSS C/03- 339

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G, BA PDK/M-10, BA PDK/M-J, BP Während Bildungsberichte für Deutschland insgesamt einen Prozess derAngleichung der Bildungsbeteiligung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit und ohne Migrationshintergrund feststellen, giltdies nicht für alle Gruppen in gleicher Weise. Wir setzen uns im Seminar zunächst grundsätzlich mit der Frage auseinander: Was istBildung? Im zweiten Schritt erarbeiten wir theoretische und empirische Erklärungsansätze, die Ursachen für Nachteile von Menschen ausunterschiedlichen sozialen und kulturellen Kontexten im deutschen Bildungssystem beleuchten.

4 SOAM08 10

Internationales Tribunal der Völker- Menschenrechtsverletzungen seitVietnam. Vorbereitung auf die Megastadtund Auswertung der Exkursion nachMexico D.F.

B Einzel 2 Giebeler / 09:0016:30

J

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 20.11.2014 bis 20.11.2014-BA SOA/M-8, BA SOA/M-I; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J Termine: Mo 1. 9. und 8.9., 17-21.30 Uhr, Fr 7. 11. und Do 20.11., 9-16.30Uhr Raum UNAM-Ciencias Sociales, Mi 1. 4.2015, 17-21.30 Uhr Zur Vorbereitung und Mexikoaufenthaltes und zur Aufbereitungder dort entstandenen Interviews und Texte werden Kenntnisse zur Megacity Mexiko D.F. vermittelt, die Vorbereitung auf praktischeUmgangsweisen in Mexico besprochen und anschließend die entstandenen Texte für WEB-Seiten und Publikation besprochen. Eingeladensind alle ExkursionsteilnemerInnen sowie die PrakktikantInen in Mexiko und Mittelamerika und Interessierte. Zur Vorbereitung: Sa Lucia(2007): Life in the Megalopolis: Mexico City an Sao Paulo, New York, Routledge http://www.tppmexico.org/ http://www.fdcl.org/event/das-staendige-tribunal-der-voelker-kapitel-mexiko/

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM09 10

Naturpädagogische Ansätze zu Spiel,Gestaltung und Bewegung

S Einzel 2 Noack-Füller / 09:0016:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 24.10.2014 bis 24.10.2014-BA PdK/M-9, BA PdK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl: 25. Anmeldung mit kurzer Begründung über Ilias Blöcke:10./11.10., 24.10. und 31.10.2014, 09.00 – 16.00 Uhr (Biolog. Station Bielefeld) Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene halten sichviel weniger in der Natur auf als früher. Bewegen, spielen und gestalten im nahe gelegenen Wäldchen, auf einer großen Wiese oderam Bach ist für viele Kinder aufgrund ihrer Wohnsituation nicht möglich. Der unmittelbare Bezug zur Natur und ihren Phänomenen gehtverloren. Naturpädagogische Angebote können diesem Trend entgegen steuern. Sie geben Anstöße für eigenständige Naturerfahrungen.Diese gestalten sich am nachhaltigsten, wenn Kinder die Möglichkeit haben mit allen Sinnen ihre Umgebung und Pflanzen und Tiere zuerforschen. „Freiräume“ in der Natur laden zu vielfältigen Spielen, Gestaltungsideen und Bewegungsformen ein. In diesem Seminar werdenAnregungen für die Umsetzung von naturpädagogischen Methoden gegeben und zum überwiegenden Teil in Garten, Wald und Wieseselbst ausprobiert, variiert und weiter entwickelt. Auch Teich und Bach werden auf spielerische Weise erkundet. Wettergerechte Kleidungund festes Schuhwerk sind Voraussetzung.

4 PDKM09 10

Naturpädagogische Ansätze zu Spiel,Gestaltung und Bewegung

S Einzel 2 Noack-Füller / 09:0016:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 31.10.2014 bis 31.10.2014-BA PdK/M-9, BA PdK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl: 25. Anmeldung mit kurzer Begründung über Ilias Blöcke:10./11.10., 24.10. und 31.10.2014, 09.00 – 16.00 Uhr (Biolog. Station Bielefeld) Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene halten sichviel weniger in der Natur auf als früher. Bewegen, spielen und gestalten im nahe gelegenen Wäldchen, auf einer großen Wiese oderam Bach ist für viele Kinder aufgrund ihrer Wohnsituation nicht möglich. Der unmittelbare Bezug zur Natur und ihren Phänomenen gehtverloren. Naturpädagogische Angebote können diesem Trend entgegen steuern. Sie geben Anstöße für eigenständige Naturerfahrungen.Diese gestalten sich am nachhaltigsten, wenn Kinder die Möglichkeit haben mit allen Sinnen ihre Umgebung und Pflanzen und Tiere zuerforschen. „Freiräume“ in der Natur laden zu vielfältigen Spielen, Gestaltungsideen und Bewegungsformen ein. In diesem Seminar werdenAnregungen für die Umsetzung von naturpädagogischen Methoden gegeben und zum überwiegenden Teil in Garten, Wald und Wieseselbst ausprobiert, variiert und weiter entwickelt. Auch Teich und Bach werden auf spielerische Weise erkundet. Wettergerechte Kleidungund festes Schuhwerk sind Voraussetzung.

4 PDKM09 12

Körper in Bewegung – Erkundungen imFeld von Spiel, Theater, Performance

S woch 4 Hentschel KSS C/01- 136

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PDK/M-9, BA PDK/M-I fr 10.00 - 13.30 Uhr und Block: 3. - 5.11.2014 Wie erfahren wir die Welt mit unserenkörperhaften Sinnen? Wir „haben“ einen Körper und wir „sind“ dieser Körper, wir bewegen ihn im Raum und wir bewegen uns in ihm, mitihm und auf einander zu und von einander weg. In diesem Seminar wollen wir die Möglichkeiten unserer Körper- und Bewegungserfahrungerkunden und zugleich erforschen, inwieweit der Körper unsere Wahrnehmung von Welt und Umwelt beeinflusst und prägt. In spielerischenErkundungen und szenischen Darstellungen werden wir das Thema INNEN/AUSSEN – ICH/WELT bearbeiten. Bilder, Texte undGeschichten von inneren und äußeren Räumen werden unsere Arbeit anregen. Zum 1. Termin bitte etwas (einen Gegenstand, ein Bild,

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

einen Text oder….) mitbringen zum Thema Innen/Außen. Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Kindheitspädagogik,ist aber auch für die Soziale Arbeit in Bezug auf sozialpädagogische Praxisfelder relevant.

4 SOAM08 09

Frauen, Migration und ihreSelbstorganisationen in der BRD

S Einzel 2 Güler Saied KSSC/00 - 53

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 24.10.2014 bis 24.10.2014-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS bis 3.10.14, 23.00Uhr Block: 24./25.10. und 28./29.11.2014 Inhalt des Seminars sind die spezifischen Situationen von Frauen und ihren Kindern in derMigration. Der Schwerpunkt richtet sich auf die Situation von Frauen auf der Flucht, Arbeitsmigrantinnen und Heiratsmigratinnen wieauch die rechtlichen und sozialen Rahmen-Bedingungen, mit denen diese Frauen in der BRD konfrontiert werden. UnterschiedlicheSelbstorganisationen von Migrantinnen - die eine Form von Empowerment und Emanzipations-Strategien darstellen - sind ein weitererBestandteil des Seminars.

4 SOAM08 09

Frauen, Migration und ihreSelbstorganisationen in der BRD

S Einzel 2 Güler Saied KSS C/03- 306

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 28.11.2014 bis 28.11.2014-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS bis 3.10.14, 23.00Uhr Block: 24./25.10. und 28./29.11.2014 Inhalt des Seminars sind die spezifischen Situationen von Frauen und ihren Kindern in derMigration. Der Schwerpunkt richtet sich auf die Situation von Frauen auf der Flucht, Arbeitsmigrantinnen und Heiratsmigratinnen wieauch die rechtlichen und sozialen Rahmen-Bedingungen, mit denen diese Frauen in der BRD konfrontiert werden. UnterschiedlicheSelbstorganisationen von Migrantinnen - die eine Form von Empowerment und Emanzipations-Strategien darstellen - sind ein weitererBestandteil des Seminars.

4 PDKM08 01

Anna Freud: Eine Einführung in diePsychoanalytische Pädagogik

S woch 2 Irmert KSS C/01- 104

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA PdK/M-8, BA PdK/M-H; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Unter anderem über die Lektüre ausgewählter Schriften Anna Freuds erhaltenSie einen Einblick in die Grundlagen der psychoanalytischen Pädagogik. Die Psychoanalytische Pädagogik ist weit mehr als dieSchnittstelle zweier Wissenschaften. Sie ist das offene Angebot an alle erzieherisch handelnde Personen eine Haltung einzunehmen,in der pädagogische Themen neu reflektiert werden können. Auf dieser Grundlage diskutieren wir ausgewählte Fragestellungen Ihrerpädagogischen Praxis.

4 PDKM08 02

Sozialpädagogische Fallbesprechungen S woch 2 Irmert KSS C/01- 104

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA PdK/M-8, BA PdK/M-H; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Das Seminar richtet sich an Studierende, die konkrete Fälle und Situationen ausder sozialen Arbeit fallanalytisch reflektieren möchten. Ein theoretischer Hintergrund wird die psychoanalytische Pädagogik sein. DieTeilnehmer des Seminars „Anna Freud“ finden hier daher eine praxisbezogene Vertiefung.

4 SOAM04 11

Bilden mit Kunst - Einblicke in diekulturelle Kinder- und Jugendbildung

S Einzel 2 Eickhoff KSS C/02- 207 D

14:0018:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 12.12.2014 bis 12.12.2014-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PdK/M-9, BA PdK/M-I Block: Fr, 12.12., 14.00 – 18.30 Uhr; Sa, 13.12.2014, 10.00 – 17.30 Uhrsowie Fr, 09. 01., 14.00 - 18.30 Uhr (Exkursion Dortmund); Sa, 10.01.2015, 10.00 - 17.30 Uhr Wenn Kinder und Jugendliche Theaterspielen, Musik erfinden, mit Tanz ihren Gedanken Ausdruck geben oder im Poetry Slam virtuos mit Sprache spielen, wird Unerwartetessichtbar. Die Künste bieten einen Freiraum für eigene Ideen und den Wechsel gewohnter Perspektiven auf die Umwelt und sich selbst.Künstlerische Ausdrucksformen bieten Laien eine Bühne für ihre Ideen und Talente. Sie erleben sich, andere und ihre Umgebung imkulturpädagogischen Kontext auf neue Art und Weise. Die Künste, egal ob analog oder digital - dienen ihnen dabei als Methode undMaterial, die eigenen Grenzen spielerisch und phantasievoll zu überschreiten. Ob und wie ungeahnte Fähigkeiten und Gedanken sichtbaroder Wahrnehmungswege erlebbar werden, hängt wesentlich davon ab, welche Möglichkeiten man den Beteiligten schafft, sie zu finden.Das Seminar stellt beispielhaft Projekte der kulturellen Kinder- und Jugendbildung vor und führt anhand praktischer Übungen exemplarischin die kulturpädagogische Perspektive und Projektplanung ein. Am Freitag, 9. Januar 2015 findet das Seminar auf der U2_Kulturelle Bildungim Dortmunder U als Exkursion zu einem Einrichtungsbeispiel in Dortmund statt.

4 SOAM04 11

Bilden mit Kunst - Einblicke in diekulturelle Kinder- und Jugendbildung

S Einzel 2 Eickhoff / 14:0018:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 09.01.2015 bis 09.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PdK/M-9, BA PdK/M-I Block: Fr, 12.12., 14.00 – 18.30 Uhr; Sa, 13.12.2014, 10.00 – 17.30 Uhrsowie Fr, 09. 01., 14.00 - 18.30 Uhr (Exkursion Dortmund); Sa, 10.01.2015, 10.00 - 17.30 Uhr Wenn Kinder und Jugendliche Theaterspielen, Musik erfinden, mit Tanz ihren Gedanken Ausdruck geben oder im Poetry Slam virtuos mit Sprache spielen, wird Unerwartetessichtbar. Die Künste bieten einen Freiraum für eigene Ideen und den Wechsel gewohnter Perspektiven auf die Umwelt und sich selbst.Künstlerische Ausdrucksformen bieten Laien eine Bühne für ihre Ideen und Talente. Sie erleben sich, andere und ihre Umgebung imkulturpädagogischen Kontext auf neue Art und Weise. Die Künste, egal ob analog oder digital - dienen ihnen dabei als Methode undMaterial, die eigenen Grenzen spielerisch und phantasievoll zu überschreiten. Ob und wie ungeahnte Fähigkeiten und Gedanken sichtbaroder Wahrnehmungswege erlebbar werden, hängt wesentlich davon ab, welche Möglichkeiten man den Beteiligten schafft, sie zu finden.Das Seminar stellt beispielhaft Projekte der kulturellen Kinder- und Jugendbildung vor und führt anhand praktischer Übungen exemplarisch

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

in die kulturpädagogische Perspektive und Projektplanung ein. Am Freitag, 9. Januar 2015 findet das Seminar auf der U2_Kulturelle Bildungim Dortmunder U als Exkursion zu einem Einrichtungsbeispiel in Dortmund statt.

4 SOAM08 10

Internationales Tribunal der Völker- Menschenrechtsverletzungen seitVietnam. Vorbereitung auf die Megastadtund Auswertung der Exkursion nachMexico D.F.

B Einzel 2 Giebeler / 09:0016:30

J

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 07.11.2014 bis 07.11.2014-BA SOA/M-8, BA SOA/M-I; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J Termine: Mo 1. 9. und 8.9., 17-21.30 Uhr, Fr 7. 11. und Do 20.11., 9-16.30Uhr Raum UNAM-Ciencias Sociales, Mi 1. 4.2015, 17-21.30 Uhr Zur Vorbereitung und Mexikoaufenthaltes und zur Aufbereitungder dort entstandenen Interviews und Texte werden Kenntnisse zur Megacity Mexiko D.F. vermittelt, die Vorbereitung auf praktischeUmgangsweisen in Mexico besprochen und anschließend die entstandenen Texte für WEB-Seiten und Publikation besprochen. Eingeladensind alle ExkursionsteilnemerInnen sowie die PrakktikantInen in Mexiko und Mittelamerika und Interessierte. Zur Vorbereitung: Sa Lucia(2007): Life in the Megalopolis: Mexico City an Sao Paulo, New York, Routledge http://www.tppmexico.org/ http://www.fdcl.org/event/das-staendige-tribunal-der-voelker-kapitel-mexiko/

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM08 12

Kindheit und Kindsein im interkulturellenVergleich

S Einzel 2 Valiente Catter KSS C/03- 306

09:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 08.11.2014 bis 08.11.2014-BA PdK/M-10, BA PdK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G Max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIAS Blöcke: 08.11.,14./15.11.2014, 09.00 - 17.30 Uhr BA Kindheit wird als Lebensphase verstanden, welche eng mit der Entwicklung von Erstsprache,Gefühlen und kognitiven Fähigkeiten sowie der Identitätsbildung verbunden ist. Kinder erleben ihre Welt durch die Erfahrungen mit dernatürlichen und sozialen Umwelt. In verschiedenen multikulturellen Gesellschaften bedeutet Schule ein Einschnitt im Lebensrythmus derKinder. In der Schule erfahren sie bewusst unterschiedliche Formen von Überlieferungen. Einerseits lernen sie die schriftliche Form, diesie in einer fremden Sprache lernen. Andererseits erfahren sie die mündliche Form, die sie in der Familie erwerben und entwickeln. Damitbegegnen sich in der formalen Erziehung tradierte und neue Sichtweisen, die Welt zu verstehen. Durch diesen Prozess werden Vorgängedes kulturellen und sozialen Austausches angestoßen. In Form von Umorientierungen und Ungleichheiten manifestieren sich Vorgänge derAnpassung. Anhand von ethnographishen Studien über die Kindheit sollen Fragestellungen über Welt- und Lebenserfahrungen analysiertwerden. In diesem Zusammenhang sollen Werte und Rechte in Migrations- bzw. interkulturellen und transkulturellen Prozessen thematisiertwerden.

4 SOAM08 09

Frauen, Migration und ihreSelbstorganisationen in der BRD

S Einzel 2 Güler Saied KSSC/00 - 53

09:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 25.10.2014 bis 25.10.2014-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS bis 3.10.14, 23.00Uhr Block: 24./25.10. und 28./29.11.2014 Inhalt des Seminars sind die spezifischen Situationen von Frauen und ihren Kindern in derMigration. Der Schwerpunkt richtet sich auf die Situation von Frauen auf der Flucht, Arbeitsmigrantinnen und Heiratsmigratinnen wieauch die rechtlichen und sozialen Rahmen-Bedingungen, mit denen diese Frauen in der BRD konfrontiert werden. UnterschiedlicheSelbstorganisationen von Migrantinnen - die eine Form von Empowerment und Emanzipations-Strategien darstellen - sind ein weitererBestandteil des Seminars.

4 SOAM08 09

Frauen, Migration und ihreSelbstorganisationen in der BRD

S Einzel 2 Güler Saied KSS C/03- 306

09:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 29.11.2014 bis 29.11.2014-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS bis 3.10.14, 23.00Uhr Block: 24./25.10. und 28./29.11.2014 Inhalt des Seminars sind die spezifischen Situationen von Frauen und ihren Kindern in derMigration. Der Schwerpunkt richtet sich auf die Situation von Frauen auf der Flucht, Arbeitsmigrantinnen und Heiratsmigratinnen wieauch die rechtlichen und sozialen Rahmen-Bedingungen, mit denen diese Frauen in der BRD konfrontiert werden. UnterschiedlicheSelbstorganisationen von Migrantinnen - die eine Form von Empowerment und Emanzipations-Strategien darstellen - sind ein weitererBestandteil des Seminars.

4 SOAM04 11

Bilden mit Kunst - Einblicke in diekulturelle Kinder- und Jugendbildung

S Einzel 2 Eickhoff KSS C/02- 207 D

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 13.12.2014 bis 13.12.2014-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PdK/M-9, BA PdK/M-I Block: Fr, 12.12., 14.00 – 18.30 Uhr; Sa, 13.12.2014, 10.00 – 17.30 Uhrsowie Fr, 09. 01., 14.00 - 18.30 Uhr (Exkursion Dortmund); Sa, 10.01.2015, 10.00 - 17.30 Uhr Wenn Kinder und Jugendliche Theaterspielen, Musik erfinden, mit Tanz ihren Gedanken Ausdruck geben oder im Poetry Slam virtuos mit Sprache spielen, wird Unerwartetessichtbar. Die Künste bieten einen Freiraum für eigene Ideen und den Wechsel gewohnter Perspektiven auf die Umwelt und sich selbst.Künstlerische Ausdrucksformen bieten Laien eine Bühne für ihre Ideen und Talente. Sie erleben sich, andere und ihre Umgebung imkulturpädagogischen Kontext auf neue Art und Weise. Die Künste, egal ob analog oder digital - dienen ihnen dabei als Methode undMaterial, die eigenen Grenzen spielerisch und phantasievoll zu überschreiten. Ob und wie ungeahnte Fähigkeiten und Gedanken sichtbaroder Wahrnehmungswege erlebbar werden, hängt wesentlich davon ab, welche Möglichkeiten man den Beteiligten schafft, sie zu finden.Das Seminar stellt beispielhaft Projekte der kulturellen Kinder- und Jugendbildung vor und führt anhand praktischer Übungen exemplarisch

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

in die kulturpädagogische Perspektive und Projektplanung ein. Am Freitag, 9. Januar 2015 findet das Seminar auf der U2_Kulturelle Bildungim Dortmunder U als Exkursion zu einem Einrichtungsbeispiel in Dortmund statt.

4 SOAM04 11

Bilden mit Kunst - Einblicke in diekulturelle Kinder- und Jugendbildung

S Einzel 2 Eickhoff KSS C/02- 207 D

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 10.01.2015 bis 10.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PdK/M-9, BA PdK/M-I Block: Fr, 12.12., 14.00 – 18.30 Uhr; Sa, 13.12.2014, 10.00 – 17.30 Uhrsowie Fr, 09. 01., 14.00 - 18.30 Uhr (Exkursion Dortmund); Sa, 10.01.2015, 10.00 - 17.30 Uhr Wenn Kinder und Jugendliche Theaterspielen, Musik erfinden, mit Tanz ihren Gedanken Ausdruck geben oder im Poetry Slam virtuos mit Sprache spielen, wird Unerwartetessichtbar. Die Künste bieten einen Freiraum für eigene Ideen und den Wechsel gewohnter Perspektiven auf die Umwelt und sich selbst.Künstlerische Ausdrucksformen bieten Laien eine Bühne für ihre Ideen und Talente. Sie erleben sich, andere und ihre Umgebung imkulturpädagogischen Kontext auf neue Art und Weise. Die Künste, egal ob analog oder digital - dienen ihnen dabei als Methode undMaterial, die eigenen Grenzen spielerisch und phantasievoll zu überschreiten. Ob und wie ungeahnte Fähigkeiten und Gedanken sichtbaroder Wahrnehmungswege erlebbar werden, hängt wesentlich davon ab, welche Möglichkeiten man den Beteiligten schafft, sie zu finden.Das Seminar stellt beispielhaft Projekte der kulturellen Kinder- und Jugendbildung vor und führt anhand praktischer Übungen exemplarischin die kulturpädagogische Perspektive und Projektplanung ein. Am Freitag, 9. Januar 2015 findet das Seminar auf der U2_Kulturelle Bildungim Dortmunder U als Exkursion zu einem Einrichtungsbeispiel in Dortmund statt.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM08 03

Kinder als Akteure – Exkursion zuFachtagung und Festival

S Block+SaSo

2 HentschelIsrael

/ N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa und So am keine Angabe vom 16.10.2014 bis 19.10.2014-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H max. TeilnehmerInnenzahl: 10, Anmeldung unter ILIAS Kinder als Akteure –Exkursion zur Fachtagung zum Deutschen Kinder-Theater-Festival in Stuttgart 16. bis 19. Oktober 2014 in Stuttgart Wie zeigen Kinder dieWelt in der sie leben und wie sie sich selbst in dieser Welt erleben? Die Fachtagung zum Deutschen Kindertheaterfestival, veranstaltetvon ASSITEJ und Kinder- und Jugendtheaterzentrum gemeinsam (gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauenund Jugend) untersucht Ähnlichkeiten und Unterschiede in Erzähl- und Darstellungsweisen, Stoffen und Themen, Dramaturgie undÄsthetik. Sie bietet ein Forum zur Diskussion von Kindheitsbildern im Theater und in der Gesellschaft und der Haltung von Künstlernund Pädagogen zum Kind als Akteur und als Zuschauer. Die Exkursion wird begleitet von der Mitarbeiterin des Deutschen Kinder- undJugendtheaterzentrums Annett Israel. Ein Eigenanteil in Höhe von ca. 90 Euro wird erwartet. Verbindliche Anmeldungen müssen bereits vordem üblichen Anmeldetermin erfolgen: Bitte per Mail an: [email protected] bis spätestens zum 10. September 2014.

4 PDKM08 12

Kindheit und Kindsein im interkulturellenVergleich

S Block+Sa 2 Valiente Catter KSS C/03- 306

09:0017:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 14.11.2014 bis 15.11.2014-BA PdK/M-10, BA PdK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G Max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIAS Blöcke: 08.11.,14./15.11.2014, 09.00 - 17.30 Uhr BA Kindheit wird als Lebensphase verstanden, welche eng mit der Entwicklung von Erstsprache,Gefühlen und kognitiven Fähigkeiten sowie der Identitätsbildung verbunden ist. Kinder erleben ihre Welt durch die Erfahrungen mit dernatürlichen und sozialen Umwelt. In verschiedenen multikulturellen Gesellschaften bedeutet Schule ein Einschnitt im Lebensrythmus derKinder. In der Schule erfahren sie bewusst unterschiedliche Formen von Überlieferungen. Einerseits lernen sie die schriftliche Form, diesie in einer fremden Sprache lernen. Andererseits erfahren sie die mündliche Form, die sie in der Familie erwerben und entwickeln. Damitbegegnen sich in der formalen Erziehung tradierte und neue Sichtweisen, die Welt zu verstehen. Durch diesen Prozess werden Vorgängedes kulturellen und sozialen Austausches angestoßen. In Form von Umorientierungen und Ungleichheiten manifestieren sich Vorgänge derAnpassung. Anhand von ethnographishen Studien über die Kindheit sollen Fragestellungen über Welt- und Lebenserfahrungen analysiertwerden. In diesem Zusammenhang sollen Werte und Rechte in Migrations- bzw. interkulturellen und transkulturellen Prozessen thematisiertwerden.

4 PDKM09 10

Naturpädagogische Ansätze zu Spiel,Gestaltung und Bewegung

S Block+Sa 2 Noack-Füller / 09:0016:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 10.10.2014 bis 11.10.2014-BA PdK/M-9, BA PdK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl: 25. Anmeldung mit kurzer Begründung über Ilias Blöcke:10./11.10., 24.10. und 31.10.2014, 09.00 – 16.00 Uhr (Biolog. Station Bielefeld) Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene halten sichviel weniger in der Natur auf als früher. Bewegen, spielen und gestalten im nahe gelegenen Wäldchen, auf einer großen Wiese oderam Bach ist für viele Kinder aufgrund ihrer Wohnsituation nicht möglich. Der unmittelbare Bezug zur Natur und ihren Phänomenen gehtverloren. Naturpädagogische Angebote können diesem Trend entgegen steuern. Sie geben Anstöße für eigenständige Naturerfahrungen.Diese gestalten sich am nachhaltigsten, wenn Kinder die Möglichkeit haben mit allen Sinnen ihre Umgebung und Pflanzen und Tiere zuerforschen. „Freiräume“ in der Natur laden zu vielfältigen Spielen, Gestaltungsideen und Bewegungsformen ein. In diesem Seminar werdenAnregungen für die Umsetzung von naturpädagogischen Methoden gegeben und zum überwiegenden Teil in Garten, Wald und Wieseselbst ausprobiert, variiert und weiter entwickelt. Auch Teich und Bach werden auf spielerische Weise erkundet. Wettergerechte Kleidungund festes Schuhwerk sind Voraussetzung.

4 PDKM09 12

Körper in Bewegung – Erkundungen imFeld von Spiel, Theater, Performance

S Block 4 Hentschel KSS C/01- 136

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 03.11.2014 bis 05.11.2014-

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PDK/M-9, BA PDK/M-I fr 10.00 - 13.30 Uhr und Block: 3. - 5.11.2014 Wie erfahren wir die Welt mit unserenkörperhaften Sinnen? Wir „haben“ einen Körper und wir „sind“ dieser Körper, wir bewegen ihn im Raum und wir bewegen uns in ihm, mitihm und auf einander zu und von einander weg. In diesem Seminar wollen wir die Möglichkeiten unserer Körper- und Bewegungserfahrungerkunden und zugleich erforschen, inwieweit der Körper unsere Wahrnehmung von Welt und Umwelt beeinflusst und prägt. In spielerischenErkundungen und szenischen Darstellungen werden wir das Thema INNEN/AUSSEN – ICH/WELT bearbeiten. Bilder, Texte undGeschichten von inneren und äußeren Räumen werden unsere Arbeit anregen. Zum 1. Termin bitte etwas (einen Gegenstand, ein Bild,einen Text oder….) mitbringen zum Thema Innen/Außen. Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Kindheitspädagogik,ist aber auch für die Soziale Arbeit in Bezug auf sozialpädagogische Praxisfelder relevant.

4 PDKM10 05

Flucht, Migration und Illegalisierung S Block+Sa 2 Hüffelmann KSS C/01- 104

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 03.11.2014 bis 06.11.2014-BA PdK/M-10, BA PdK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G max. TeilnehmerInnenzahl: 25 Anmeldung über ILIAS. Block: 3.11. - 6.11.2014,10.00 - 16.30 Uhr Im Rahmen des Seminars werden wir uns mit den gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen vonFlüchtlingen und MigrantInnen in Deutschland befassen. Ziel soll hierbei sein, die Lebenssituation von MigrantInnen und Flüchtlingen in denBlick zu nehmen und die hieraus entstehenden Anforderungen an SozialarbeiterInnen und PädagogInnen herauszuarbeiten. Neben einerEinführung in das Aufenthaltsgesetz werden Grundkenntnisse zu aufenthalts-, asyl- und sozialrechtlichen Fragestellungen vermittelt. DerThematik werden wir uns mit theoretischen Texten, Kleingruppenarbeit, filmischen Beispielen und ggf. einer Exkursion nähern.

4 PDKM09 01

Qualifizierungsbereich Kultur und Medien S Block+Sa 3 HenkeHentschelRust

/ 10:0018:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 06.11.2014 bis 08.11.2014-BA PdK/M-9, BA PdK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Vorbesprechung: mi 29.10.2014, 13.00 - 14.00 Uhr + Blöcke: 06.11. -08.11.2014, 10.00 – 18.00 Uhr (MARTa, Herdorf) + Nachbesprechung: mi 14.01.2015, 14.00 - 16.15 Uhr Blockveranstaltung mitpraktischem Schwerpunkt in den Bereichen Theater/Performance, bildende Kunst und Medien. Bei Wunsch nach Neuaufnahme in denQualifizierungsbereich informieren Sie sich am KuM-Aushang in der I. Etage und kommen Sie in die Sprechstunde der Professorinnen undProfessoren.

Page 36: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul 09 Prävention und Rehabilitation, Integration und Inklusion IMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM09 06

Sozialtherapeutische Arbeit mit Sexual-und Gewaltstraftätern: PsychoanalytischeTheorie im Praxisfeld des Strafvollzugs,Teil 1

S woch 2 Burger KSS C/01- 132

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I, BP Wie entwickelt sich Persönlichkeit? Durch welche biographischen Erfahrungen kann ein Mensch zumGewaltdelikt als fehlgeleiteter Lösungsversuch gelangen ? Praxisnahe Fallbeispiele illustrieren die Theorie. Tätern begegnet man nicht nurim Vollzug, sondern auch in anderen Praxisfeldern, wie z. B. der Kinder- und Jugendhilfe.

4 PDKM08 03

Methoden der qualitativenSozialforschung Zusatzangebot

S woch 2 Schulze KSS C/01- 112

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA PdK/M8-10, BA PdK/M-H/I/J; BA SOA/M7-9, BA SOA/M-G/H/I; BP max. Teilnehmerzahl: 45, Anmeldung unter ILIAS Wenngleich diequalitative Sozialforschung auf eine lange Tradition zurückblicken kann, hat sie doch gerade in den letzten Jahrzehnten an Bedeutunggewonnen. Durch gesellschaftliche Transformationsprozesse sind die SozialforscherInnen zunehmend mit einer Unvertrautheit gegenüberdem konfrontiert, was untersucht wird. Dies erfordert mehr denn je eine verstehende Sozialforschung. Im Rahmen des Seminars solleine Einführung in verschiedene Ansätze und Methoden der qualitativen Sozialforschung gegeben werden. Das Angebot richtet sich anStudierende, die sich in Vorbereitung ihrer Bachelorarbeit mit der qualitativen Sozialforschung beschäftigen wollen.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM09 06

Sozialtherapeutische Arbeit mit Sexual-und Gewaltstraftätern: PsychoanalytischeTheorie im Praxisfeld des Strafvollzugs,Teil 2

S woch 2 Albrecht KSS C/03- 301

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I, BP Wie entwickelt sich Persönlichkeit? Durch welche biographischen Erfahrungen kann ein Mensch zumGewaltdelikt als fehlgeleiteter Lösungsversuch gelangen ? Praxisnahe Fallbeispiele illustrieren die Theorie. Tätern begegnet man nicht nurim Vollzug, sondern auch in anderen Praxisfeldern, wie z. B. der Kinder- und Jugendhilfe.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM09 03

Traumatherapeutische Ansätze S woch 2 Muthmann KSS C/01- 132

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I; BA PdK/M-8, BA PdK/M-H max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS Der Kontakt zu Menschen,die im Laufe ihrer Entwicklung extreme Belastungserfahrungen gemacht haben, gehört zum beruflichen Alltag. Wie unterscheidet sichtraumatisches Geschehen von anderen Formen psycho-physischer Belastung? Welche Modelle und Methoden erscheinen bei der Arbeitmit diesen Menschen nützlich? (Formen der Stabilisierung, Arbeit mit Ego-States und Imaginationen, Reintegration des Erlebten in dieBiographie...)

4 SOAM09 10

Psychiatrie anhand bildnerischer Werkepsychisch Kranker

S 14tägl 2 Thiels KSS C/02- 247

20:0021:30

N

Vorlesungszeit: 14-täglich am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 14.01.2015-mi 20.00 – 21.30 Uhr, 14-tägig, Beginn: 01.10.2014, + Exkursion BA SozA/M-9, BA SozA/M-I, BP Themen sind Biographien undWerke von KünstlerInnen wie Camille Claudel, Wols, Frieda Kahlo, Jackson Pollock, Richard Oelze, Mark Rothko, Vincent van Goghsowie bildnerische Werke psychisch Kranker und Bilder, die unter LSD-Einfluss entstanden sind. Studierende anderer Fachbereichekönnen teilnehmen. Literatur: Siehe Semesterapparat. Teil des Seminars ist eine Wochenendekursion nach Berlin, deren Termin wir zuSemesterbeginn abstimmen.

4 SOAM09 11

Wechselwirkungen zwischen Mensch undgestalteter Umwelt

S 14tägl 2 Thiels KSS C/02- 247

20:0021:30

N

Vorlesungszeit: 14-täglich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-mi 20.00 – 21.30 Uhr, 14-tägig, Beginn: 08.10.2014, + Exkursion BA SozA/M-9, BA SozA/M-I, BP Als Themen sind vorgesehen:Auswirkungen von Lärm, Überbelegung und Wohnen in Hoch- im Vergleich zu Einfamilienhäusern und die Gestaltung von Wohn- undöffentlichen Räumen durch Individuen, Familien und verschiedene Gesellschaften im internationalen Vergleich. Studierende anderer

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Fachbereiche können teilnehmen. Teil des Seminars ist eine Wochenendexkursion nach Berlin, deren Termin wir zu Semesterbeginnabstimmen. Literatur: Siehe Semesterapparat.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM09 01

Störungen der emotionalen und sozialenEntwicklung

SemU woch 2 Schumacher-Grub KSS C/01- 112

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-9, BA SOA/M-H, BA PDK/M-8, BA PDK/M-I, BP In diesem Seminar werden wir uns an Hand des Buches von MichaelWinterhoff: SOS Kinderseele (2013) mit der Frage beschäftigen, in wieweit gesellschaftliche Einflüsse die soziale und emotionaleEntwicklung von Kindern beeinträchtigen und als Ursache von auffälligem Verhalten beschrieben werden. Darüber hinaus befassen wir unsmit Möglichkeiten sozialpädagogischer und heilpädagogischer Prävention, Unterstützung und Förderung.

4 SOAM09 02

Einführung für BA-Studierende in diesozialwissenschaftliche Statistik

S woch 2 Bamberg KSS C/02- 240

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M7-9, BA SOA/M-G,-H,-I; BA PdK/M8-10, BA PdK/M-H,-I,-J Das Seminar richtet sich besonders an BA-Studierende, die imRahmen ihrer Abschlussarbeit eine quantitative Befragung durchführen möchten bzw. die Kompetenz erwerben wollen, die Befundequantitativer Studien besser verstehen und bewerten zu können. Ziel des Seminars ist es, Studierende zu befähigen, eigene empirischeDaten mittels das Statistikprogramms SPSS zu analysieren. Neben der Dateneingabe in SPSS werden zentrale Konzepte der deskriptive(Maße der zentralen Tendenz und Variation) und Inferenzstatistik (Logik des Hypothesentests, t-Test, Varianzanalyse, Korrelation undRegression) vermittelt. Das Seminar ist die Ergänzung der Veranstaltung "Einführung in die Methoden der quantitativen Sozialforschung fürBA-Studierende". Mit dem Besuch beide Seminare erwerben Sie eine solide Grundlage für die Durchführung einer eigenen quantitativenStudie.

4 SOAM09 04

Armut und Reichtum in der EuropäischenUnion

S woch 2 Hansen KSS C/01- 121

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I Beginn: 9.10.2014 Die Dynamik der Euro- resp. Staatsschuldenkrise in der Europäischen Union hat zu einerVerschärfung der sozialen Spaltung der Eurozone in „arme“ und „reiche“ Mitgliedsstaaten geführt. Eine Weiterentwicklung der europäischenWohlfahrtssysteme zu einem postnationalen Sozialstaat erscheint gegenwärtig eher als sozialpolitische Utopie, die der Standortpolitikgeopfert worden ist. Im Seminar werden die Ursachen und Folgen dieser Entwicklung sowie die Konsequenzen für die Soziale Arbeit (wiez.B. die Armutsmigration aus Bulgarien und Rumänien) aufgearbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt sind empirisch orientierte Länderstudiender Wohlfahrtsregime in den Kernländern der EU.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM09 02

Dem Tag mehr Leben geben - einepositive Sicht auf das Alter

SU woch 2 Hartung-Klages KSS C/01- 104

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I; BP Menschen mi einer positiven Lebenseinstellung im Alter sind in der Regel weniger von Gebrechlichkeitbetroffen. Wohlbefinden und Aktivität verstärken sich wechselseitig und Optimismus führen eher zu körperlicher und sozialer Aktivität. Wiesehen Modelle erfolgreichen Alterns aus und welche Rolle spielt die Soziale Arbeit in diesem Themenbereich? Solche und ähnliche Ansätzewerden in diesem Seminar beleuchtet und diskutiert.

4 SOAM09 09

Gesundheitswissenschaften -Ungleichheit und Gesundheit

S woch 2 Altenhöner KSS C/03- 301

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I; BP In der Lehrveranstaltung wird schwerpunktmäßig die Thematik gesundheitlicher Ungleichheiterarbeitet. Zunächst befasst sich die Veranstaltung mit der Existenz und dem Ausmaß von Ungleichheiten in Bezug auf beispielsweiseLebenserwartung, Lebensqualität und das Auftreten verschiedener Krankheiten. Weiterhin werden anhand von ErklärungsmodellenUrsachen für das Zustandekommen gesundheitlicher Ungleichheit vorgestellt. Anschließend erarbeiten die Studierenden aktuelle Befundezu verschiedenen Determinanten wie gesundheitsbezogenes Verhalten, gesundheitliche Belastungen, relevante psychosoziale Ressourcenund Gesundheitsversorgung. Die Studierenden setzen sich anhand der gewonnenen Erkenntnisse reflektierend mit der Entwicklung undBewertung gesundheitlicher Differenzen auseinander.

4 SOAM09 07

Nicht von schlechten Eltern: Wenn Elternpsychisch krank sind

S woch 2 Hartung-Klages KSS C/03- 339

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I; BP Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Lebenssituation von Kindern psychisch kranker Eltern. Welchenbesonderen Belastungen sind die Kinder ausgesetzt? Wie kann man mit Kindern über psychische Probleme sprechen? Was kann ich alsSozialarbeiterIn für diese Kinder in den unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit tun? Diese und andere Fragen werden

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

erörtert und diskutiert. Dieses Seminar ist für das Modul 9 Alt und M8 Neu I und II implementiert. Es findet im Wechsel mit dem Seminar:Psychiatrische Fallkonferenz (SoSe 2014) statt und gehört somit zusammen. Ein Einstieg in diesen Themenschwerpunkt "VertiefungPsychiatrie" ist in jedem Semester möglich. Ergänzend dazu gehört zu dieser Vertiefungseinheit das Blockseminar von Frau Pöld-Krämer"Rechte alter und psychisch kranker Menschen", dass dann im SoSe 2014 stattfindet. Alle drei Seminare sind die Voraussetzung für dieModulprüfung nach Absolvierung des Moduls M9 Alt I und II bzw. M8 Neu I und II.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM09 05

Trauma und Delinquenz S Block+Sa 2 Techentin KSS C/01- 112

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 10.10.2014 bis 11.10.2014-Block am: 10./11.10. und 14./15.11.2014, 10.00 - 17.30 Uhr BA SOA/ M-9, BA SOA/M-I, BP Straffällig gewordene Menschen habenoftmals ihr soziales Netzwerk verloren und benötigen Hilfe in der Wiedereingliederung, sowie Rückfallpräventation nach Verbüßung derHaftstrafe. Die Erlebnisse der Haft müssen verarbeitet werden und oft sind die Ursachen für ihre Delinquenz weiterhin vorhanden. VieleInhaftierte verfügen über mehrfache Traumatisierungen, sind Suchtmittelabhängig, haben Bindungsstörungen und/oder Gewalt gehört zurTagesordnung. Manch erlernte Verhaltensmuster, die einst zum Überleben hilfreich erschienen, sind mit dem Gesetz nicht kompartibel.Es gilt Lösungen zu finden, die den Kreislauf unterbrechen. Dazu gehören eigener Wohnraum sowie eine tragfähige Tagesstruktur.Die Eingliederung in Arbeit, bzw. eine berufliche Qualifizierung ist von hoher Bedeutung. Ebenfalls die Vermittlung in Therapien undeine fachlich kompetente Begleitung ist sinnvoll und oft sogar die Unterbringung in einer Einrichtung. Etliche Klienten haben generellSchwierigkeiten in der Bewältigung ihres Alltages und brauchen Beratung in vielfältigen psychosozialen Konfliktlagen. Schulden sind einegroße Last und die Gestaltung des Lebens mit oftmals einem kleinen Budget, bedeutet eine große Herausforderung, die es gilt außerhalbdes kriminellen Kontextes zu bewältigen. In der Veranstaltung illustriert die Vielfalt der individuellen Problemlagen und zeigt die jeweiligenmethodischen Zugänge am Beispiel einer konkreten Einrichtung.

4 SOAM09 05

Trauma und Delinquenz S Block+Sa 2 Techentin KSS C/01- 112

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 14.11.2014 bis 15.11.2014-Block am: 10./11.10. und 14./15.11.2014, 10.00 - 17.30 Uhr BA SOA/ M-9, BA SOA/M-I, BP Straffällig gewordene Menschen habenoftmals ihr soziales Netzwerk verloren und benötigen Hilfe in der Wiedereingliederung, sowie Rückfallpräventation nach Verbüßung derHaftstrafe. Die Erlebnisse der Haft müssen verarbeitet werden und oft sind die Ursachen für ihre Delinquenz weiterhin vorhanden. VieleInhaftierte verfügen über mehrfache Traumatisierungen, sind Suchtmittelabhängig, haben Bindungsstörungen und/oder Gewalt gehört zurTagesordnung. Manch erlernte Verhaltensmuster, die einst zum Überleben hilfreich erschienen, sind mit dem Gesetz nicht kompartibel.Es gilt Lösungen zu finden, die den Kreislauf unterbrechen. Dazu gehören eigener Wohnraum sowie eine tragfähige Tagesstruktur.Die Eingliederung in Arbeit, bzw. eine berufliche Qualifizierung ist von hoher Bedeutung. Ebenfalls die Vermittlung in Therapien undeine fachlich kompetente Begleitung ist sinnvoll und oft sogar die Unterbringung in einer Einrichtung. Etliche Klienten haben generellSchwierigkeiten in der Bewältigung ihres Alltages und brauchen Beratung in vielfältigen psychosozialen Konfliktlagen. Schulden sind einegroße Last und die Gestaltung des Lebens mit oftmals einem kleinen Budget, bedeutet eine große Herausforderung, die es gilt außerhalbdes kriminellen Kontextes zu bewältigen. In der Veranstaltung illustriert die Vielfalt der individuellen Problemlagen und zeigt die jeweiligenmethodischen Zugänge am Beispiel einer konkreten Einrichtung.

4 SOAM09 13

Drogenabhängigkeit: Genese undMöglichkeiten der Beratung und Therapie

V Block+Sa 2 Herres KSS C/01- 112

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 28.11.2014 bis 29.11.2014-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung per ILIAS. Blöcke: 28./29.11. und 12./13.12.2014, 10.00 – 16.30 UhrInhalte: Überblick über illegale Suchtmittel, Abhängigkeit und Schädlicher Gebrauch, Entstehung der Sucht, Möglichkeiten der Beratung undTherapie Qualifikationsziele: Vermittlung von Grundwissen über stoffgebundene illegale Suchtmittel, Vermittlung von Basiskenntnissen zurUnterscheidung von Abhängigkeit und Schädlichem Gebrauch, Verständnis über die Möglichkeiten und Notwendigkeit von Beratung undTherapie bei fortgeschrittenem Suchtmittelkonsum

4 SOAM09 13

Drogenabhängigkeit: Genese undMöglichkeiten der Beratung und Therapie

V Block+Sa 2 Herres KSS C/01- 112

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 12.12.2014 bis 13.12.2014-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung per ILIAS. Blöcke: 28./29.11. und 12./13.12.2014, 10.00 – 16.30 UhrInhalte: Überblick über illegale Suchtmittel, Abhängigkeit und Schädlicher Gebrauch, Entstehung der Sucht, Möglichkeiten der Beratung undTherapie Qualifikationsziele: Vermittlung von Grundwissen über stoffgebundene illegale Suchtmittel, Vermittlung von Basiskenntnissen zurUnterscheidung von Abhängigkeit und Schädlichem Gebrauch, Verständnis über die Möglichkeiten und Notwendigkeit von Beratung undTherapie bei fortgeschrittenem Suchtmittelkonsum

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul P2 PraxisprojektMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAP02 08

Español para practicantes enLatinoamérica (Spanisch-Kurs für leichtFortgeschrittene)

S woch 4 Priego-Montfort KSSC/00 - 52

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2; GSW max. Teilnehmerzahl: 10 Der Kurs ist ausschließlich für ProjetkteilnehmerInnen des Projektes„Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika“. Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die an dem neu in diesem Semester beginnendenProjekt “Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika” teilnehmen und ihr Praktikum in Lateinamerika machen werden. Sie werden in dieSprache und Kultur der Länder Lateinamerikas über voraussichtlich 3 Semester eingeführt und erlernen die spanische Sprache um IhrenAuslandsaufenthalt durchführen zu können. Para asistir a este seminario se requieren necesariamente conocimientos de español de NivelA1. Vamos a aprender gramática y vocabulario aplicado a situaciones de la vida diaria y en el trabajo social y de la pedagogía infantil enLatinoamérica.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 08

Castellano y su cultura para practicantesen Latinoamérica (Spanisch undLandeskunde Lateinamerikas fürAnfänger)

S woch 4 Rivera Garay KSSC/00 - 52

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/P-2, BA PDK/P-2; GSW max. TeilnehmerInnenzahl: 10 Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Studierende, die an dem Projekt“Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika” bei Prof. Dr. Giebeler teilnehmen und ihr Praktikum in Lateinamerika machen werden. Siewerden in die Sprache und Kultur der Länder Lateinamerikas eingeführt und in die spanische Sprache, insbesondere die kommunikativenFertigkeiten erlernen, um sich während Ihres Auslandsaufenthalts zurechtfinden zu können. Es wird angestrebt, über 2 Semester eingutes Niveau in der Sprache zu erreichen. Este curso se dirige a los estudiantes que van a hacer sus prácticas en Latinoamérica y estánparticipando en el proyecto de la Profa. Dra. Cornelia Giebeler “Mundos vitales de los niños en Latinoamérica”. En este curso se vana adquirir y profundizar los conocimientos sobre la cultura y la lengua, en especial las destrezas comunicativas necesarias para poderdesempeñarse bien en estos países. Se requieren conocimientos básicos previos de nivel A2 (aprox. 120 horas de clase). Se pretendealcanzar el nivel B1 en un total de dos semestres. Con gusto recibiremos a nuevos participantes!

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 21.10.2014 bis 21.10.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 28.10.2014 bis 28.10.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 11.11.2014 bis 11.11.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 18.11.2014 bis 18.11.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen KSSC/00 - 53

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 25.11.2014 bis 25.11.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAP02 01

Praktische Übungen zumSozialleistungsrecht (SGB II/XII) (ElMaaroufi)

SU woch 2 N.N. KSS C/01- 132

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 07.10.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/P-2, BP Beginn: 07.10.2014 Die Veranstaltung ist ein verpflichtendes Begleitseminar zum Projekt „Sozialleistungsberatung“.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKP02 05

Theaterpädagogik in derSprachförderung, Teil 1

PrU woch 4 Ekinci-KocksFrey

KSS C/01- 136

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-PdK/P-2 16 Neuaufnahmen Die Einbeziehung theaterpädagogischer Methoden eröffnet vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Arbeit mitKindern mit erhöhtem Sprachförderbedarf. Mit dem Theaterspiel werden Kommunikations- und Aktionsanlässe geschaffen, in denen dieKinder sich spielerisch und sprachlich entfalten und ausprobieren können. In diesem Praxisseminar werden theaterpädagogische Angebotefür Kinder mit erhöhtem Sprachförderbedarf im Grundschulalter entwickelt und in Kooperation mit Bielefelder Grundschulen durchgeführt.

4 PDKP02 05

Theaterpädagogik in derSprachförderung, Teil 1

PrU woch 4 Ekinci-KocksFrey

KSS C/03- 301

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-PdK/P-2 16 Neuaufnahmen Die Einbeziehung theaterpädagogischer Methoden eröffnet vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Arbeit mitKindern mit erhöhtem Sprachförderbedarf. Mit dem Theaterspiel werden Kommunikations- und Aktionsanlässe geschaffen, in denen dieKinder sich spielerisch und sprachlich entfalten und ausprobieren können. In diesem Praxisseminar werden theaterpädagogische Angebotefür Kinder mit erhöhtem Sprachförderbedarf im Grundschulalter entwickelt und in Kooperation mit Bielefelder Grundschulen durchgeführt.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU woch 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/01- 132

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 15.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringenSie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU woch 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/01- 132

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 15.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringenSie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 10

Gesellschaftliche Ausgrenzungsrisiken amBeispiel Behinderung, Teil 2

SU woch 4 AronDobslaw

KSS C/01- 121

08:0011:30

N

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

Seite 16

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Puls-Heckersdorf

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen Das Praxisprojekt befasst sich mit dem Themenkomplex gesellschaftliche Teilhabe undExklusionsrisiken am Beispiel von Menschen mit Behinderung in allen Altersgruppen. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf dertheoretischen und methodischen Vermittlung von Empowerment und Sozialraumorientierung als Handlungs- und Organisationsprinzipin der Sozialen Arbeit. Im SoSe 2014 liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung von theoretischen Grundlagen, Methoden undHandlungskonzepten in der Sozialen Arbeit, insbesondere der Sozialraumorientierung (Puls-Heckersdorf, Aron, Dobslaw). Im WiSe2014/2015 führen die Studierenden in Kooperation mit VertreterInnen der Praxis und Betroffenen eine Sozialraumanalyse mitNetzwerkanalysen als Teil ihres Praktikums durch und werten sie aus. Im SoSe 2015 führt Prof. Dr. Michael Stricker in sozialstrukturelleGrundlagen ein und klärt u.a. den Auftrag und die Funktionsweise von Wohlfahrtsverbänden, bürgerschaftlichem Engagement sowiesteuer- und betriebswirtschaftliche Aspekte. Der zweite Teil des Praktikums soll in den Sommerferien 2015 bei den kooperierendenDiensten absolviert werden. Organisatorisch teilt sich das Projekt über 3 Semester in zwei Teile mit jeweils 2 SWS: Die Projektvorlesung(8.00-09.30h, Puls-Heckersdorf; Gr. A und B) und das geteilte Projektseminar (Gruppe A bzw. B) mit Praxisanleitung und Praxisreflexion(10:00-11.30h, Aron/Dobslaw).

4 SOAP02 22

Soziale Arbeit als Umgang mit Differenzund Vielfalt, 1. Teil

S woch 4 Plößer KSS C/02- 247

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 18 Neuaufnahmen! Für die Soziale Arbeit ist der Umgang mit Differenz und Vielfalt konstitutiv. Im Rahmen des P2-Projektseminars soll diese grundlegende Ausrichtung der sozialen Praxis an Differenzverhältnissen näher beleuchtet werden. MitRückgriff auf unterschiedliche differenztheoretische Positionen aus den Gender Studies, der Queer Theorie, den Disability, der Culturalund den Postcolonial Studies geht es in einem ersten Zugang darum, zu erhellen, wie Differenzen konstruiert werden und inwiefernDifferenzverhältnisse als Ungleichheitsverhältnisse verstanden werden können. In einem zweiten Schritt wollen wir der Frage nachgehen,wie in der Sozialen Arbeit auf Differenzverhältnisse Bezug genommen wird (z.B. Soziale Arbeit als Anerkennung, als Normalisierung oderals Kritik). Darüber hinaus werden wir uns mit aktuellen Forschungsperspektiven (z.B. Intersektionalität) beschäftigen, die helfen sozialeUngleichheiten und Diskriminierungen in ihren Verknüpfungen wahrzunehmen und zu analysieren. Zudem sollen sozialpädagogischeund politische Konzepte im Umgang mit Differenz, Vielfalt und Ungleichheit (Social Justice, Diversity, Queer, Rassismuskritische undGenderreflexive Konzepte) vorgestellt, diskutiert und ausprobiert werden.

4 SOAP02 29

Theorie und Praxis der Beratung, Teil 2 S woch 4 BurgerKriesten

KSS C/01- 112

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Mittwoch 8.00 Uhr – 9.30 Uhr und Blockveranstaltung am 24.10.2014 und 25.10.2014 jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr In demzweiten Projektsemester geht es um besondere psychische Erkrankungen, Kenntnisse zu Medikation und um andere schwierige Themenin Beratungssituationen sowie um die Klärung professioneller Grenzen: Ab wann ist eine psychologische bzw. psychiatrische Fachkraftunbedingt einzubeziehen ? Keine Neuaufnahmen möglich. Als Fortbildung für das BP geeignet.

4 SOAP02 33

Beratung in der sozialpädagogischenPraxis, Teil 3 (mi)

PrU woch 4 Engel KSSC/00 - 52

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 Keine Neuaufnahmen

4 PDKP02 10

Social Dogma S woch 4 Henke KSS C/01- 138

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA PDK/P-2, BA PDK/P-2; BA SOA/P-2, BA SOA/P-2 5 Neuaufnahmen (Aufnahmegespräch am Mittwoch, den 01.10.14, 11.30 - 12.30 Uhr,Raum 143) Im Rahmen von Social Dogma werden individuelle medienpädagogische Projekte umfassend betreut und begleitet. Neben einerintensiven Auseinandersetzung mit dem Medium Film/Video (in Theorie und Praxis) werden anhand von Beispielen aus den Bereichen Filmund Kunst Strategien für die medienorientierte soziale und pädagogische Arbeit entwickelt.

4 SOAP02 03

Naturpädagogische Konzeptentwicklungfür Kinder und Jugendliche im NaturparkSenne/Teutoburger Wald (Teil 2/3)

PrU woch 4 KernSchumacher-Grub

KSS C/01- 112

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA SOA/P-2, BA PDK/P-2, BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen!

4 SOAP02 04

Soziale Arbeit in den Arbeitsfeldern derPsychiatrie und der Altenhilfe

PrU woch 4 Hartung-KlagesKlein

KSS C/03- 339

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 mittwochs 08.00-09.30 Uhr Gruppe I/Frau Klein, mittwochs 10.00-11.30 Uhr Plenum/Frau Hartung-Klages, mittwochs12.00-13.30 Gruppe II/Frau Hartung-Klages 10 Neuaufnahmen

4 SOAP02 04

Soziale Arbeit in den Arbeitsfeldern derPsychiatrie und der Altenhilfe

PrU woch 4 Hartung-KlagesKlein

KSS C/02- 240

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 15.10.2014 bis 14.01.2015

Page 39: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

-BA SOA/P-2 mittwochs 08.00-09.30 Uhr Gruppe I/Frau Klein, mittwochs 10.00-11.30 Uhr Plenum/Frau Hartung-Klages, mittwochs12.00-13.30 Gruppe II/Frau Hartung-Klages 10 Neuaufnahmen

4 SOAP02 04

Soziale Arbeit in den Arbeitsfeldern derPsychiatrie und der Altenhilfe

PrU woch 4 Hartung-KlagesKlein

KSS C/02- 240

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 15.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 mittwochs 08.00-09.30 Uhr Gruppe I/Frau Klein, mittwochs 10.00-11.30 Uhr Plenum/Frau Hartung-Klages, mittwochs12.00-13.30 Gruppe II/Frau Hartung-Klages 10 Neuaufnahmen

4 SOAP02 05

Soziale Arbeit in der Straffälligenhilfe, Teil3

S woch 4 ExnerMönig

KSS C/01- 104

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2 Beginn: 08.10.2014 Keine Neuaufnahmen Eshandelt sich um den 3. Teil des im Wintersemester 2013/14 begonnenen Projekts.

4 SOAP02 11

Theater in sozialen und pädagogischenHandlungsfeldern

PrU Einzel 4 Hentschel KSS C/01- 104

10:0012:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 01.10.2014-BA SOA/ P-2, BA PdK/P-2 Keine Neuaufnahmen!

4 SOAP02 11

Theater in sozialen und pädagogischenHandlungsfeldern

PrU woch 4 Hentschel KSS C/01- 136

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/ P-2, BA PdK/P-2 Keine Neuaufnahmen!

4 SOAP02 13

Im Dialog: Ästhetische Praxis in derSozialen Arbeit

PrU woch 3 Rust KSSC/00 - 17

10:0012:15

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 2 Neuaufnahmen! Wie sehen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen heute aus und welche Rolle spielenästhetische Prozesse dabei? Alle visuellen und haptischen Medien werden im Seminar in Theorie und Praxis vermittelt. Dabei ist eineeigene intensive ästhetische Praxis unbedingt erforderlich. Zusätzlich zum Seminar (3 SWS) ist der Besuch des ästhetischen Kolloquiums(1 SWS) obligatorisch.

4 SOAP02 16

Grundausbildung psychosoziale Beratung,Teil 3

SU woch 4 BeelmannMuthmann

KSS C/01- 106

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen Beratung stellt eine der zentralsten Methoden in psychosozialen Arbeitsfeldern dar.Den theoretischen und anwendungsbezogenen Schwerpunkt in dieser Veranstaltung bildet ein systemisch orientierter Beratungsansatz.Aus dieser Perspektive geht es darum, die mit dem jeweiligen Problem/Anliegen einhergehenden Wirklichkeitskonstruktionen undzentralen Interaktionsmuster zu erkennen (Diagnostik) und geeignete Maßnahmen zur Reduzierung bzw. Behebung der Schwierigkeitenzu induzieren (Intervention). Ziel der Projektveranstaltung ist es, Kenntnisse zu vermitteln über Modelle der Entwicklung, Erziehungund Sozialisation, über den Prozess der Familienentwicklung, über Reaktionsweisen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenenin sozialen Übergangssituationen und bei kritischen Lebensereignissen sowie über zentrale systemische Konzepte und Methoden inBezug auf unterschiedliche Beratungssettings (Einzel-, Paar-, Familien-, Teamberatung). Darüber hinaus sollen Basiskompetenzen dersystemischen Gesprächsführung in unterschiedlichen Settings und im Zusammenhang mit verschiedenen Beratungsanliegen erworbenwerden. Schließlich geht es auch darum, den Prozess der Selbstreflexion und die (Weiter-) Entwicklung der eigenen Beraterpersönlichkeitzu unterstützen.

4 SOAP02 18

Gesprächsführung in beratendenGesprächen, Teil 2

PrU woch 4 Siller KSS C/03- 306

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen! In modernen Gesellschaften sind beratende Gespräche als professionelle Hilfeforminstitutionalisiert. Sie finden zum einen in speziellen Organisationsformen (Beratungsstellen) statt. Zum anderen sind sie als Hilfeformdurchgängig integriert in professionellen Handlungsformaten der Pädagogik und der Sozialen Arbeit (z.B. Betreuung, Erziehung, Bildungund Weiterbildung, Pflege, Jugendarbeit). Über alle theoretischen und konzeptionellen Unterschiede („Schulen“) hinweg verbindetberatende Diskurse ihre Funktion als Orientierungs-, Klärungs- und Entscheidungshilfe und ihr Ziel der Hilfe zur Selbsthilfe. Sowohljedes einzelne beratende Gespräch als auch ein Prozess über mehrere Gesprächstermine erfordert – neben einer auf das jeweiligeHandlungsfeld bezogene Fachkompetenz – eine feldunabhängige professionelle Gestaltungskompetenz der Gesprächsführung. Im erstenTeil dieses P2-Projektes (SoSe 2014) steht diese Gestaltung eines beratenden Gesprächs mit Einzelnen und Gruppen im Mittelpunktunserer Arbeit. Wir konzentrieren uns auf 1. den Beginn eines beratenden Gesprächs (Formen der Wahrnehmung eines geschildertenProblems, verbale und nonverbale Kommunikation, Stellenwert von Fragen und Paraphrasierungen, Kontraktformen); 2. das beratendeGespräch als Prozess (Gestaltung des Gesprächsprozesses und des Beziehungsraums zwischen Rat Suchender/m und Berater/in;typische Fehler in der Gesprächsführung); 3. Formen des Abschlusses eines beratenden Gesprächs. Die Handlungsfelder, in denendie Praxisphase im zweiten Teil des P2-Projektes (WiSe 2014/15) stattfindet, können Sie Ihrem Interesse entsprechend im Bildungs-,Sozial- oder Gesundheitsbereich wählen. Im dritten Teil (SoSe 2015) reflektieren wir gemeinsam in der Projekt-Gruppe Ihre jeweiligen

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von/ bis Bel.-Pfl.

Erfahrungen mit Gesprächsführung in beratenden Gesprächen. Sie lernen dazu zum einen das supervisorische Konzept der kollegialenFallberatung kennen und anwenden. Zum anderen setzen wir uns mit theoretischen Positionen zur Rolle von Beratung im Kontext sozial-und bildungspolitscher Entwicklungen auseinander. Insgesamt zielt dieses Projektseminar auf die Entwicklung einer professionellen„Haltung“ in beratenden Gesprächen.

4 SOAP02 23

Dialogische Elternbildung, Teil 1 PrU woch 4 MuthSchopp

KSSC/00 - 53

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen mi 10.00 - 13.30 Uhr und 3 Blocktermine Ziel des Projektkurses ist das Erlerneneiner erwachsenenpädagogischen Haltung, um Bildungs- und Beratungsangebote für Eltern zu entwickeln und umzusetzen. Dieses aufder theoretischen wie auf der praktischen Ebene zu erlernen und zu verstehen, geschieht konsequent dialogisch, d. h. im gegenseitigenGespräch, das durch Vertrauen, Authentizität und Glaubwürdigkeit getragen wird Johannes Schopp wird allen Teilnehmer*innenermöglichen, praktisch und selbst-erfahrbar einen Einblick in die Qualität der Dialogischen Haltung und Achtsamkeit zu bekommen.Mit dieser gelingt es ihm seit vielen Jahren, Eltern und KollegInnen in helfenden Berufen ohne Belehrung zu begleiten. Dazu ist dereigenständige Erwerb seines Leitfadens für die Praxis notwendig (Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung,Opladen 2014). Werden die Praxiserfahrungen primär in den jeweiligen 60 Tagen in einer professionellen Institution (von SA und Pdk)eigener Wahl gesammelt, erfolgt die (Weiter-)Entwicklung der eigenen Praxis durch systematische Reflexion in einer so genanntenDialoggruppe im Begleitseminar an der FH, und zwar kontinuierlich in allen drei Semestern. Ziel der Dialoggruppe ist die Realisierung einesgemeinsamen Denkprozesses, in der das eigene Sein mit den Mitmenschen in den Vordergrund kommt. Diese Umsetzung soll zeitgleichim Praxisfeld mit einem Mini-Projekt zum Dialog geübt werden. Die in diesem Projekt zugrundeliegenden Theorien sind die dialogisch-phänomenologischen Denkweisen von David Bohm (Der Dialog am Ende der Diskussionen), von Martin Buber (Ich und Du), sowie die vonbeiden Perls, Goodman und Hefferline (Zur Praxis der Wiederbelebung des Selbst). Zwecks pragmatischer Integration in das eigene Leben(Studium, Job/Arbeit, Familie und Freund*innen etc.) sollen und müssen die Teilnehmer*innen die Praktikumsplätze eigenständig suchen!

4 SOAP02 26

Bildung und Beratung in Praxisfeldern derFrauen- und Mädchenarbeit, Teil 1

S woch 2 Hansen KSS C/01- 121

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 08.10.2014-BA SOA/P-2, BA PDK/P-2 Neustart - 20 Neuaufnahmen Im Projektseminar werden wir die vielfältigen Praxisfelder der sozialen Frauen- undMädchenarbeit wie z. B. Frauenberatungsstellen, kommunale Gleichstellungsbüros, interkulturelle Bildungseinrichtungen, Frauenhäuserund Mädchentreffs kennenlernen und die spezifischen sozialen Probleme von Frauen und Mädchen erforschen. Dafür werden wir dieErgebnisse der Frauen- und Geschlechterforschung u. a. zu den Themen: Häusliche Gewalt, Gewaltprävention sowie die Theorie undPraxis der Mädchenarbeit aufarbeiten und auf die konkreten Praxisfragen anwenden.

4 SOAP02 14

Ästhetisches Kolloquium S woch 1 Rust KSSC/00 - 17

12:1513:00

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 2 Neuaufnahmen! Wie kann man eine stringente ästhetische Praxis entwickeln und wie sprechen wir überästhetische Gestaltungen und Zusammenhänge? Den Studierenden des Projektseminars und den KuM-Studierenden wird hier dieGelegenheit gegeben, ihre eigene ästhetische Praxis vorzustellen. Nur für Studierende aus dem P2 SeminarKuM-Bereich.

4 SOAP02 18

Instant City - Workshop S Einzel 2 HeiligHenkeRust

KSSC/00 - 17

12:3013:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 08.10.2014-BA SOA/P-2; BA DK/P-2 max. TeilnehmerInnenzahl: 35 Nur für Studierende der P2-Seminare von Prof. Henke und Prof. Rust!Vorbesprechung zur Seminarvorbereitung: Mi, 08.10, 12:30 Uhr Block: 10. – 11.10.2014, 10- 18 Uhr, Inkl. Vortrag: Fr, 10.10.2014, 19Uhr (Raum 136). In Anlehnung an die künstlerische Arbeit des international bekannten Künstlers setzen sich die TeilnehmerInnen -auf künstlerische Weise - mit den ästhetischen und sozialen Implikationen ihrer direkten räumlichen Umgebung auseinander. In einemZusammenspiel der Medien Fotografie, Zeichnung, Collage und Malerei werden öffentliche wie private Räume experimentell analysiert undmodelhaft neu gestaltet.

4 SOAP02 30

Zivilcourage und Gewaltprävention in derKinder-und Jugendarbeit , Teil 2

S woch 4 BeinlichWiewel

KSS C/03- 339

15:3019:00

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 Keine Neuaufnahmen Gewalt ist ein gesellschaftliches Phänomen und damit auch ein Teil der Lebenserfahrungeines jeden Menschen. Im persönlichen Umfeld des Einzelnen wird dann deutlich, ob und welcher Form mit den vielfältigenErscheinungsformen von Gewalt umgegangen werden kann. Wirksame gewaltpräventive Maßnahmen müssen dementsprechend sowohlgesellschaftliche, politische und institutionelle Rahmenbedingungen sowie auch biographische, individuelle Zugänge und Erfahrungenberücksichtigen. Allerdings führt die aktuelle und medial gestützte Debatte um das Phänomen der Jugendgewalt häufig dazu, dass Gewaltpersonalisiert wird und Kinder und Jugendliche, die Gewalt ausüben, zum „Sicherheitsrisiko“ erklärt werden. Dieser Herausforderungmüssen sich alle Praxisfelder der Sozialen Arbeit stellen. Im Seminar beschäftigen wir uns in enger Verknüpfung von Theorie und Praxismit Handlungsfeldern, Konzepten und Ansätzen im Bereich der Gewaltprävention. Darüber hinaus erproben wir vielfältige Methoden, diein der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden können, um deren Handlungskompetenzen zu erweitern. Die Praxisstellenkönnen selbstständig in allen Bereichen der sozialen Arbeit gesucht werden. Für weitere Informationen und Fragen wenden Sie sich bittean: Sabine Beinlich, Arbeit und Leben Bielefeld e. V., [email protected]

4 PDKP02 07

Persönlichkeitsentwicklung undpsychomotorische Intervention imKindesalter, Teil 2

S woch 4 Wohnhas-Baggerd KSS C/01- 112

16:0019:30

N

Page 40: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 Keine Neuaufnahmen! In der Entwicklung der Persönlichkeit zeigen zunehmend mehr Kinder Unsicherheitenund Auffälligkeiten. Insbesondere im Bereich der motorischen und sensorischen Entwicklung, später jedoch auch im Selbstkonzept undim sozialen Kontakt zu anderen Menschen fühlen sich häufiger Kinder verunsichert. Aus der Pädagogik, Psychologie und Medizin werdenverschiedene Methoden angeboten, um Kindern mit den genannten Auffälligkeiten zu fördern. Im pädagogischen Alltag sind oft Elternund auch Kita und Schule belastet. In diesem Seminar wollen wir uns im ersten Teil des Praxisprojektes mit der Frage beschäftigen,was unter Persönlichkeitsentwicklung verstanden wird und welche Probleme sich hierbei zeigen können. Im zweiten Schritt werden wirunterschiedliche pädagogische und therapeutische Methoden kennenlernen, die Kinder mit den genannten Problemen fördern. Hierbeiwerden wir gemeinsam erarbeiten, was die Psychomotorik in diesem Zusammenhang leisten kann. Die psychomotorische Konzeptionwird uns im weiteren Verlauf des Seminars intensiv beschäftigen. Neben der theoretischen Erarbeitung des psychomotorischen Ansatzeswerden wir kognitiv erkannte Zusammenhänge in der Praxis erleben und begreifen.

4 SOAM06 11

Ringvorlesung: 30 Jahre Frauen- undMädchenarbeit: Bilanz und Perspektiven

S Einzel 2 Hansen / 14:3016:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 17.12.2014 bis 17.12.2014-BA SOA/P-2, BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/P-2, BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BP Begleitveranstaltung zum P2-Projekt : Bildungund Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit Im Rahmen der Ringvorlesung werden Mitarbeiterinnen aus Frauen- undMädchenprojekten ihre Arbeit vorstellen und mit uns über die Perspektiven ihrer Praxisfelder diskutieren. Termine: 21.10., 28.10., 11.11.,18.11., 25.11.2014, 16.00 - 17.30 Uhr, Raum 53; 17.12.2014, 14.30 - 16.00 Uhr, 2. EG des Alten Rathauses (Rochdale-Raum)

4 SOAP02 06

Forschungskolloquium zum Strafrecht undzur Straffälligenhilfe

S woch 2 Mönig KSS C/01- 104

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/M-10, BA SOA/P-2 12 Neuaufnahmen. Persönliche Anmeldung erforderlich . Das Angebot richtet sich insbesondere an Mitgliederdes Projekts „Soziale Arbeit in der Straffälligenhilfe“ sowie an Studierende, die in ihrer Bachelorarbeit Themen aus dem Bereich desStrafrechts und/oder der Straffälligenhilfe behandeln (möchten). Es werden bei Bedarf auch Termine in der vorlesungsfreien Zeitangeboten.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 08

Español para practicantes enLatinoamérica (Spanisch-Kurs für leichtFortgeschrittene)

S woch 4 Priego-Montfort KSS C/02- 204

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2; GSW max. Teilnehmerzahl: 10 Der Kurs ist ausschließlich für ProjetkteilnehmerInnen des Projektes„Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika“. Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die an dem neu in diesem Semester beginnendenProjekt “Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika” teilnehmen und ihr Praktikum in Lateinamerika machen werden. Sie werden in dieSprache und Kultur der Länder Lateinamerikas über voraussichtlich 3 Semester eingeführt und erlernen die spanische Sprache um IhrenAuslandsaufenthalt durchführen zu können. Para asistir a este seminario se requieren necesariamente conocimientos de español de NivelA1. Vamos a aprender gramática y vocabulario aplicado a situaciones de la vida diaria y en el trabajo social y de la pedagogía infantil enLatinoamérica.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU Einzel 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/02- 247

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 21.11.2014 bis 21.11.2014-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringenSie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU Einzel 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/02- 247

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 05.12.2014 bis 05.12.2014-

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringenSie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU Einzel 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/02- 247

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 19.12.2014 bis 19.12.2014-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringenSie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 02

Sozial(leistungs)beratung SU Einzel 4 AufderstrothPöld-Krämer

KSS C/02- 247

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 09.01.2015 bis 09.01.2015-BA SOA/P-2 Insgesamt 12 freie Plätze. Gr 1 mi 8.00-9.30 Uhr, Gr 2 mi 10.00-11.30 Uhr, Gr 1/2 fr 10.00-13.30, Termine: 15.10., 21.11.,5.12., 19.12.14 und 9.1.15 Das Projekt ist jedes Semester für Neuaufnahmen geöffnet. Es will einerseits nachhaltige Kenntnisse derStrukturen der sozialen Sicherungssysteme vermitteln und andererseits Methoden der Beratung theoretisch wie praktisch vermitteln. DiePraxisstelle suchen sich die Studierenden selbst. Dabei sind wegen der Breite des Projektthemas grundsätzlich alle Praxisstellen freiwählbar. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt: • Teilnahme über 3 Semester am Projektgruppenseminar (mi) und Vorstellungeines (1) Praxisfalles; • Teilnahme über 3 Semester am Begleitseminar (fr 14tg); • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme an den SeminarenGrundlagenwissen Sozialrecht I und II; • 1x in 3 Projektsemestern Teilnahme am (derzeit von Frau Gieselmann verantworteten)Projektseminar „Praktische Übungen zur Beratung über Sozialleistungen“; • Erstellung eines Projektberichtes zum Abschluss desProjektes. Veranstaltungsmaterialien: Es werden Begleitmaterialien auf der Lernplattform der Hochschule Ilias eingestellt. Bitte bringenSie einen Ausdruck davon mit in die Veranstaltung. Der Seminarraum wird vor Beginn der Veranstaltung für einen direkten Beitrittfreigeschaltet, Sie werden über das f_board rechtzeitig informiert.

4 SOAP02 34

Beratung in der sozialpädagogischenPraxis, Teil 3 (fr)

SU woch 4 Engel KSS C/03- 339

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/P-2, BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 10.10.2014 bis 10.10.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 24.10.2014 bis 24.10.2014-

Page 41: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 07.11.2014 bis 07.11.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 28.11.2014 bis 28.11.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 12.12.2014 bis 12.12.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0017:30

N

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

Seite 22

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 09.01.2015 bis 09.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientierung durchVideointeraktionsanalyse

S Einzel 4 N.N. KSS C/01- 137 A

10:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 16.01.2015 bis 16.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Neuaufnahmen: 2 parallel stattfindende Gruppen von jeweils 10 Studierende beider Studiengänge (insgesamt 20Neuaufnahmen) Die Termine für das P2 finden als Blocktermine statt: 2014 10.10., 24.10., 7.11., 28.11., 12.12., jeweils 10:00-17:30 Uhr,2015 9.1.: 10:00-17:30, 16.1.: 10:00-15:30 Uhr Gruppe: Gloger-Wendland, R 121 (12.12., 9.1., 16.1. Raum 306) Gruppe: Reekers, R 137a Das Seminar umfasst die theoretische und praktische Einführung in die Methode des Video-Home-Trainings (VHT)®. Diese Methode wirdvor allem in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe eingesetzt und basiert auf Videobildern des täglichen Familienlebens. Kommunikations-und Interaktionsmuster zwischen Bezugsperson und Kind werden auf der Basis eines lösungsorientierten Ansatzes analysiert und dienenals Grundlage für unterstützende Interventionen und Coachings. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in anderenKontexten, wie z.B. in der Managementberatung. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und führt neben der Einübung des VHT® auchin die Problemlagen von benachteiligten Familien ein, sowieso die Aufgaben, die daraus für die Soziale Arbeit und die Pädagogik derKindheit resultieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Traumapädagogik. In das 60-tägigePraktikum, das nach dem 1. Projektsemester begonnen werden kann, sollte das VHT® eingebunden werden können. Es sind dabeiauch andere Handlungsfelder, als die Kinder- und Jugendhilfe denkbar. Im Rahmen des Seminars werden die Praktika begleitet und dieVideoaufnahmen aus den Praxisfeldern ausgewertet. Voraussetzung für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Entwicklungspsychologie.Teilnahmebedingung für dieses Seminar ist die regelmäßige Anwesenheit.

4 SOAP02 34

Zur Entstehung der Sozialen Arbeitund der Sozialpädagogik aus derFrauenbewegung

S Einzel 2 Hansen KSS C/01- 121

12:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 17.10.2014 bis 17.10.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B, BA PDK/M-5, BA PDK/M-E, BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 obligatorisches Begleitseminar zum P2-Projekt„Bildung und Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit“ max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIASVorbereitungstermin: 17.10.2014, 12.00 - 15.30 Uhr, Block: 5./6.11.2014, 10.00 - 17.30 Uhr Im Zentrum der Seminardiskussion stehendie historischen Kämpfe und die Programmatik der Ersten Frauenbewegung sowie die philosophische Grundlegung der bürgerlichenGeschlechterordnung. Vor diesem Hintergrund soll die Entstehung der Sozialarbeit aus der Frauenbewegung heraus analysiert werden.Abschließend soll die Frage nach der Relevanz politischer und sozialer Bewegungen für die Gegenwart sozialer Arbeit thematisiert werden.

4 SOAP02 18

Instant City - Workshop S Einzel 2 HeiligHenkeRust

KSSC/00 - 17

10:0018:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 10.10.2014 bis 10.10.2014-BA SOA/P-2; BA DK/P-2 max. TeilnehmerInnenzahl: 35 Nur für Studierende der P2-Seminare von Prof. Henke und Prof. Rust!Vorbesprechung zur Seminarvorbereitung: Mi, 08.10, 12:30 Uhr Block: 10. – 11.10.2014, 10- 18 Uhr, Inkl. Vortrag: Fr, 10.10.2014, 19Uhr (Raum 136). In Anlehnung an die künstlerische Arbeit des international bekannten Künstlers setzen sich die TeilnehmerInnen -auf künstlerische Weise - mit den ästhetischen und sozialen Implikationen ihrer direkten räumlichen Umgebung auseinander. In einemZusammenspiel der Medien Fotografie, Zeichnung, Collage und Malerei werden öffentliche wie private Räume experimentell analysiert undmodelhaft neu gestaltet.

4 SOAP02 18

Instant City - Workshop S Einzel 2 HeiligHenkeRust

KSS C/01- 136

19:0021:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 10.10.2014 bis 10.10.2014-BA SOA/P-2; BA DK/P-2 max. TeilnehmerInnenzahl: 35 Nur für Studierende der P2-Seminare von Prof. Henke und Prof. Rust!Vorbesprechung zur Seminarvorbereitung: Mi, 08.10, 12:30 Uhr Block: 10. – 11.10.2014, 10- 18 Uhr, Inkl. Vortrag: Fr, 10.10.2014, 19Uhr (Raum 136). In Anlehnung an die künstlerische Arbeit des international bekannten Künstlers setzen sich die TeilnehmerInnen -auf künstlerische Weise - mit den ästhetischen und sozialen Implikationen ihrer direkten räumlichen Umgebung auseinander. In einemZusammenspiel der Medien Fotografie, Zeichnung, Collage und Malerei werden öffentliche wie private Räume experimentell analysiert undmodelhaft neu gestaltet.

4 SOAP02 12

Hilfen zur Erziehung nach Maß?!, Teil 1 S woch 4 Hartung-KlagesKlee

KSS C/02- 240

14:0017:30

N

Page 42: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 17.10.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 20 Neuaufnahmen Jedes Kind und jeder Jugendliche hat seine eigene, ganz individuelle Lebensgeschichte undseinen eigenen Lebensweg. Nicht immer verlaufen Wege so, wie sie von Eltern und Kindern gewünscht werden. Die Hilfen zur Erziehungim Rahmen des SGB VIII sollen Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken und unterstützen, um den Kindern eine gute Entwicklungzu ermöglichen. In diesem P2-Seminar wird es um folgende Themen innerhalb von Handlungsfeldern der Hilfen zur Erziehung gehen:Gesetzliche Grundlagen im Rahmen des SGB VIII, Handlungsfelder innerhalb der Hilfen zur Erziehung, Hilfeplanung in der Kinder- undJugendhilfe, Methoden wie Traumapädagogik, Marte Meo, Systemische Ansätze etc., Kinderschutz u.v.m.

4 SOAP02 12

Hilfen zur Erziehung nach Maß?!, Teil 1 S woch 4 Hartung-KlagesKlee

KSS C/01- 132

14:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 24.10.2014 bis 31.10.2014-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 20 Neuaufnahmen Jedes Kind und jeder Jugendliche hat seine eigene, ganz individuelle Lebensgeschichte undseinen eigenen Lebensweg. Nicht immer verlaufen Wege so, wie sie von Eltern und Kindern gewünscht werden. Die Hilfen zur Erziehungim Rahmen des SGB VIII sollen Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken und unterstützen, um den Kindern eine gute Entwicklungzu ermöglichen. In diesem P2-Seminar wird es um folgende Themen innerhalb von Handlungsfeldern der Hilfen zur Erziehung gehen:Gesetzliche Grundlagen im Rahmen des SGB VIII, Handlungsfelder innerhalb der Hilfen zur Erziehung, Hilfeplanung in der Kinder- undJugendhilfe, Methoden wie Traumapädagogik, Marte Meo, Systemische Ansätze etc., Kinderschutz u.v.m.

4 SOAP02 12

Hilfen zur Erziehung nach Maß?!, Teil 1 S woch 4 Hartung-KlagesKlee

KSSC/00 - 53

14:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 14.11.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 20 Neuaufnahmen Jedes Kind und jeder Jugendliche hat seine eigene, ganz individuelle Lebensgeschichte undseinen eigenen Lebensweg. Nicht immer verlaufen Wege so, wie sie von Eltern und Kindern gewünscht werden. Die Hilfen zur Erziehungim Rahmen des SGB VIII sollen Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken und unterstützen, um den Kindern eine gute Entwicklungzu ermöglichen. In diesem P2-Seminar wird es um folgende Themen innerhalb von Handlungsfeldern der Hilfen zur Erziehung gehen:Gesetzliche Grundlagen im Rahmen des SGB VIII, Handlungsfelder innerhalb der Hilfen zur Erziehung, Hilfeplanung in der Kinder- undJugendhilfe, Methoden wie Traumapädagogik, Marte Meo, Systemische Ansätze etc., Kinderschutz u.v.m.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 18

Instant City - Workshop S Einzel 2 HeiligHenkeRust

KSSC/00 - 17

10:0018:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 11.10.2014 bis 11.10.2014-BA SOA/P-2; BA DK/P-2 max. TeilnehmerInnenzahl: 35 Nur für Studierende der P2-Seminare von Prof. Henke und Prof. Rust!Vorbesprechung zur Seminarvorbereitung: Mi, 08.10, 12:30 Uhr Block: 10. – 11.10.2014, 10- 18 Uhr, Inkl. Vortrag: Fr, 10.10.2014, 19Uhr (Raum 136). In Anlehnung an die künstlerische Arbeit des international bekannten Künstlers setzen sich die TeilnehmerInnen -auf künstlerische Weise - mit den ästhetischen und sozialen Implikationen ihrer direkten räumlichen Umgebung auseinander. In einemZusammenspiel der Medien Fotografie, Zeichnung, Collage und Malerei werden öffentliche wie private Räume experimentell analysiert undmodelhaft neu gestaltet.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 29

Theorie und Praxis der Beratung, Teil 2 S Block+Sa 4 BurgerKriesten

KSS C/01- 112

10:0017:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 24.10.2014 bis 25.10.2014-BA SOA/P-2 Mittwoch 8.00 Uhr – 9.30 Uhr und Blockveranstaltung am 24.10.2014 und 25.10.2014 jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr In demzweiten Projektsemester geht es um besondere psychische Erkrankungen, Kenntnisse zu Medikation und um andere schwierige Themenin Beratungssituationen sowie um die Klärung professioneller Grenzen: Ab wann ist eine psychologische bzw. psychiatrische Fachkraftunbedingt einzubeziehen ? Keine Neuaufnahmen möglich. Als Fortbildung für das BP geeignet.

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

S Block+Sa 2 GiebelerNeumann

KSS C/02- 204

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 17.10.2014 bis 18.10.2014-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen! Block: 17./18.10., 14./15.11., 05./06.12., 09./10.01.2015, 10:00 - 16:30 Uhr Beidiesem Projekt handelt es sich um ein Lehr-Forschungs- Praxis-Projekt zum Thema Transmigration. In zwei Semestern wird auf dieAusreise in ein spanischsprachiges Land der Amerikas vorbereitet, ein Semester bzw. zwei falls ein Auslandsstudium integriert wird, findetin LA statt. Im Rahmen des Projektes können Feldforschungspraktika in Institutionen der Sozialen Das Projekt ist zwingend verknüpft mitder Belegung des Profils Interkulturelle /heterogene Lebenswelten im BA PDK bzw. Bildung und Erziehung – Kultur und InterkulturelleArbeit im BA SA. Auch die Belegung forschungsmethodischer Veranstaltungen aus M6/M7 und in den Vertiefungsmodulen in PdK undwerden dringend empfohlen. Für die Ausreisenden in Spanisch sprachige Länder ist der weiterführende Sprachkurs bei Frau Dr. Priego

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Pflicht. Ausnahme: Muttersprachliche oder bereits nachgewiesen hohe Sprachkompetenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist dieBereitschaft sich auf Veränderungsprozesse einzulassen, sich auf fremde kulturelle, soziale und institutionelle Beziehungen einzulassenund den eigenen bias in den Blick zunehmen. Anmeldung schriftlich bei [email protected]

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

S Block+Sa 2 GiebelerNeumann

KSS C/02- 204

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 14.11.2014 bis 15.11.2014-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen! Block: 17./18.10., 14./15.11., 05./06.12., 09./10.01.2015, 10:00 - 16:30 Uhr Beidiesem Projekt handelt es sich um ein Lehr-Forschungs- Praxis-Projekt zum Thema Transmigration. In zwei Semestern wird auf dieAusreise in ein spanischsprachiges Land der Amerikas vorbereitet, ein Semester bzw. zwei falls ein Auslandsstudium integriert wird, findetin LA statt. Im Rahmen des Projektes können Feldforschungspraktika in Institutionen der Sozialen Das Projekt ist zwingend verknüpft mitder Belegung des Profils Interkulturelle /heterogene Lebenswelten im BA PDK bzw. Bildung und Erziehung – Kultur und InterkulturelleArbeit im BA SA. Auch die Belegung forschungsmethodischer Veranstaltungen aus M6/M7 und in den Vertiefungsmodulen in PdK undwerden dringend empfohlen. Für die Ausreisenden in Spanisch sprachige Länder ist der weiterführende Sprachkurs bei Frau Dr. PriegoPflicht. Ausnahme: Muttersprachliche oder bereits nachgewiesen hohe Sprachkompetenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist dieBereitschaft sich auf Veränderungsprozesse einzulassen, sich auf fremde kulturelle, soziale und institutionelle Beziehungen einzulassenund den eigenen bias in den Blick zunehmen. Anmeldung schriftlich bei [email protected]

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

S Block+Sa 2 GiebelerNeumann

KSS C/02- 204

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 05.12.2014 bis 06.12.2014-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen! Block: 17./18.10., 14./15.11., 05./06.12., 09./10.01.2015, 10:00 - 16:30 Uhr Beidiesem Projekt handelt es sich um ein Lehr-Forschungs- Praxis-Projekt zum Thema Transmigration. In zwei Semestern wird auf dieAusreise in ein spanischsprachiges Land der Amerikas vorbereitet, ein Semester bzw. zwei falls ein Auslandsstudium integriert wird, findetin LA statt. Im Rahmen des Projektes können Feldforschungspraktika in Institutionen der Sozialen Das Projekt ist zwingend verknüpft mitder Belegung des Profils Interkulturelle /heterogene Lebenswelten im BA PDK bzw. Bildung und Erziehung – Kultur und InterkulturelleArbeit im BA SA. Auch die Belegung forschungsmethodischer Veranstaltungen aus M6/M7 und in den Vertiefungsmodulen in PdK undwerden dringend empfohlen. Für die Ausreisenden in Spanisch sprachige Länder ist der weiterführende Sprachkurs bei Frau Dr. PriegoPflicht. Ausnahme: Muttersprachliche oder bereits nachgewiesen hohe Sprachkompetenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist dieBereitschaft sich auf Veränderungsprozesse einzulassen, sich auf fremde kulturelle, soziale und institutionelle Beziehungen einzulassenund den eigenen bias in den Blick zunehmen. Anmeldung schriftlich bei [email protected]

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

S Block+Sa 2 GiebelerNeumann

KSS C/02- 204

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 09.01.2015 bis 10.01.2015-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen! Block: 17./18.10., 14./15.11., 05./06.12., 09./10.01.2015, 10:00 - 16:30 Uhr Beidiesem Projekt handelt es sich um ein Lehr-Forschungs- Praxis-Projekt zum Thema Transmigration. In zwei Semestern wird auf dieAusreise in ein spanischsprachiges Land der Amerikas vorbereitet, ein Semester bzw. zwei falls ein Auslandsstudium integriert wird, findetin LA statt. Im Rahmen des Projektes können Feldforschungspraktika in Institutionen der Sozialen Das Projekt ist zwingend verknüpft mitder Belegung des Profils Interkulturelle /heterogene Lebenswelten im BA PDK bzw. Bildung und Erziehung – Kultur und InterkulturelleArbeit im BA SA. Auch die Belegung forschungsmethodischer Veranstaltungen aus M6/M7 und in den Vertiefungsmodulen in PdK undwerden dringend empfohlen. Für die Ausreisenden in Spanisch sprachige Länder ist der weiterführende Sprachkurs bei Frau Dr. PriegoPflicht. Ausnahme: Muttersprachliche oder bereits nachgewiesen hohe Sprachkompetenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist dieBereitschaft sich auf Veränderungsprozesse einzulassen, sich auf fremde kulturelle, soziale und institutionelle Beziehungen einzulassenund den eigenen bias in den Blick zunehmen. Anmeldung schriftlich bei [email protected]

4 PDKP02 12

Bildungsarbeit mit Kindern in derMigrationsgesellschaft, Teil 2

S Block+Sa 4 Homsi KSSC/00 - 52

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 17.10.2014 bis 18.10.2014-BA PDK/P-2, BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen 17./18.10., 14./15.11., 12./13.12.2014 und 16./17.1.2015, 10.00 - 16.30 Uhr Im Rahmendes Seminars soll die Bildungsarbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturelles Lernen unter Einbeziehung von Methoden des sozialen Lernensmit Kindern beleuchtet werden. Dabei steht die Bildungsarbeit unter der Perspektive Migrationsgesellschaft. Durch das Seminar sollder Raum für Beleuchtung und Erprobung von Methoden und Materialien der außerschulischen Bildung gegeben werden. Erlernte odererarbeitete Methoden sollen dazu dienen sie in der Praxis mit Kindern einzusetzen und sie anschließend im Seminar zu reflektieren.

4 PDKP02 12

Bildungsarbeit mit Kindern in derMigrationsgesellschaft, Teil 2

S Block+Sa 4 Homsi KSSC/00 - 52

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 14.11.2014 bis 15.11.2014-BA PDK/P-2, BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen 17./18.10., 14./15.11., 12./13.12.2014 und 16./17.1.2015, 10.00 - 16.30 Uhr Im Rahmendes Seminars soll die Bildungsarbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturelles Lernen unter Einbeziehung von Methoden des sozialen Lernensmit Kindern beleuchtet werden. Dabei steht die Bildungsarbeit unter der Perspektive Migrationsgesellschaft. Durch das Seminar sollder Raum für Beleuchtung und Erprobung von Methoden und Materialien der außerschulischen Bildung gegeben werden. Erlernte odererarbeitete Methoden sollen dazu dienen sie in der Praxis mit Kindern einzusetzen und sie anschließend im Seminar zu reflektieren.

4 PDKP02 12

Bildungsarbeit mit Kindern in derMigrationsgesellschaft, Teil 2

S Block+Sa 4 Homsi KSSC/00 - 52

10:0016:30

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Page 43: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 12.12.2014 bis 13.12.2014-BA PDK/P-2, BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen 17./18.10., 14./15.11., 12./13.12.2014 und 16./17.1.2015, 10.00 - 16.30 Uhr Im Rahmendes Seminars soll die Bildungsarbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturelles Lernen unter Einbeziehung von Methoden des sozialen Lernensmit Kindern beleuchtet werden. Dabei steht die Bildungsarbeit unter der Perspektive Migrationsgesellschaft. Durch das Seminar sollder Raum für Beleuchtung und Erprobung von Methoden und Materialien der außerschulischen Bildung gegeben werden. Erlernte odererarbeitete Methoden sollen dazu dienen sie in der Praxis mit Kindern einzusetzen und sie anschließend im Seminar zu reflektieren.

4 PDKP02 12

Bildungsarbeit mit Kindern in derMigrationsgesellschaft, Teil 2

S Block+Sa 4 Homsi KSSC/00 - 52

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 16.01.2015 bis 17.01.2015-BA PDK/P-2, BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen 17./18.10., 14./15.11., 12./13.12.2014 und 16./17.1.2015, 10.00 - 16.30 Uhr Im Rahmendes Seminars soll die Bildungsarbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturelles Lernen unter Einbeziehung von Methoden des sozialen Lernensmit Kindern beleuchtet werden. Dabei steht die Bildungsarbeit unter der Perspektive Migrationsgesellschaft. Durch das Seminar sollder Raum für Beleuchtung und Erprobung von Methoden und Materialien der außerschulischen Bildung gegeben werden. Erlernte odererarbeitete Methoden sollen dazu dienen sie in der Praxis mit Kindern einzusetzen und sie anschließend im Seminar zu reflektieren.

4 SOAP02 34

Zur Entstehung der Sozialen Arbeitund der Sozialpädagogik aus derFrauenbewegung

S Block 2 Hansen KSS C/01- 121

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 05.11.2014 bis 06.11.2014-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B, BA PDK/M-5, BA PDK/M-E, BA SOA/P-2, BA PdK/P-2 obligatorisches Begleitseminar zum P2-Projekt„Bildung und Beratung in Praxisfeldern der Frauen- und Mädchenarbeit“ max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIASVorbereitungstermin: 17.10.2014, 12.00 - 15.30 Uhr, Block: 5./6.11.2014, 10.00 - 17.30 Uhr Im Zentrum der Seminardiskussion stehendie historischen Kämpfe und die Programmatik der Ersten Frauenbewegung sowie die philosophische Grundlegung der bürgerlichenGeschlechterordnung. Vor diesem Hintergrund soll die Entstehung der Sozialarbeit aus der Frauenbewegung heraus analysiert werden.Abschließend soll die Frage nach der Relevanz politischer und sozialer Bewegungen für die Gegenwart sozialer Arbeit thematisiert werden.

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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6. SemesterModul 07 Beratung und Management IIMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM08 03

Methoden der qualitativenSozialforschung Zusatzangebot

S woch 2 Schulze KSS C/01- 112

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA PdK/M8-10, BA PdK/M-H/I/J; BA SOA/M7-9, BA SOA/M-G/H/I; BP max. Teilnehmerzahl: 45, Anmeldung unter ILIAS Wenngleich diequalitative Sozialforschung auf eine lange Tradition zurückblicken kann, hat sie doch gerade in den letzten Jahrzehnten an Bedeutunggewonnen. Durch gesellschaftliche Transformationsprozesse sind die SozialforscherInnen zunehmend mit einer Unvertrautheit gegenüberdem konfrontiert, was untersucht wird. Dies erfordert mehr denn je eine verstehende Sozialforschung. Im Rahmen des Seminars solleine Einführung in verschiedene Ansätze und Methoden der qualitativen Sozialforschung gegeben werden. Das Angebot richtet sich anStudierende, die sich in Vorbereitung ihrer Bachelorarbeit mit der qualitativen Sozialforschung beschäftigen wollen.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM08 05

Bildungsberatung in sozialenHandlungsfeldern

S woch 2 Siller KSS C/03- 339

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-7, BA SOA/M-G, BA PDK/M-10, BA PDK/M-J, BP Bildungsberatung hat das Ziel, schulische und außerschulischeBildungsprozesse zu unterstützen und zu begleiten sowie Bildungsnachteile abzubauen. Im Seminar steht zunächst die bildungspolitischeEntwicklung dieses Beratungsformates im europäischen Kontext im Vordergrund. Danach setzen wir uns mit vorliegenden Konzepten zurpraktischen Umsetzung von Bildungsberatung auseinander. Eine spezifische Zielgruppe für Bildungsberatung sind Frauen und Männermit Migrationshintergrund. Wir werden im Seminar auf der Basis von Interviewmaterial gemeinsam der Frage nachgehen, welche Rolle sieBildungsberatung im Rahmen ihrer Bildungsbiografie zuweisen.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM09 02

Einführung für BA-Studierende in diesozialwissenschaftliche Statistik

S woch 2 Bamberg KSS C/02- 240

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M7-9, BA SOA/M-G,-H,-I; BA PdK/M8-10, BA PdK/M-H,-I,-J Das Seminar richtet sich besonders an BA-Studierende, die imRahmen ihrer Abschlussarbeit eine quantitative Befragung durchführen möchten bzw. die Kompetenz erwerben wollen, die Befundequantitativer Studien besser verstehen und bewerten zu können. Ziel des Seminars ist es, Studierende zu befähigen, eigene empirischeDaten mittels das Statistikprogramms SPSS zu analysieren. Neben der Dateneingabe in SPSS werden zentrale Konzepte der deskriptive(Maße der zentralen Tendenz und Variation) und Inferenzstatistik (Logik des Hypothesentests, t-Test, Varianzanalyse, Korrelation undRegression) vermittelt. Das Seminar ist die Ergänzung der Veranstaltung "Einführung in die Methoden der quantitativen Sozialforschung fürBA-Studierende". Mit dem Besuch beide Seminare erwerben Sie eine solide Grundlage für die Durchführung einer eigenen quantitativenStudie.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM07 05

Konfliktmanagement und Mediation S Einzel 2 Hermes KSS C/01- 132

09:0018:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 28.11.2014 bis 28.11.2014-BA SozA/M-7, BA SozA/M-G/M-H/M-I max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIAS Block: 3./4.11. und 28.11.2014, 09.00 -18.00 Uhr Konflikte gehören zum Alltag unseres (Arbeits-)lebens. Der Umgang mit Ihnen entscheidet darüber, ob sie eine destruktive

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

oder eskalierende Wendung nehmen. Im Seminar werden zunächst Grundlagen der Konfliktentstehung sowie der -eskalation vermittelt.Im Weiteren werden Möglichkeiten des Konfliktmanagements erarbeitet, sowohl für Konflikte zwischen Einzelpersonen als auch fürKonflikte innerhalb von Gruppen. Mediation als eine besondere Form des Konfliktmanagements bildet den dritten Bestandteil des Seminars,welcher anhand eines konkreten Falls erarbeitet wird. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM07 05

Konfliktmanagement und Mediation S Block 2 Hermes KSS C/01- 132

09:0018:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 03.11.2014 bis 04.11.2014-BA SozA/M-7, BA SozA/M-G/M-H/M-I max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIAS Block: 3./4.11. und 28.11.2014, 09.00 -18.00 Uhr Konflikte gehören zum Alltag unseres (Arbeits-)lebens. Der Umgang mit Ihnen entscheidet darüber, ob sie eine destruktiveoder eskalierende Wendung nehmen. Im Seminar werden zunächst Grundlagen der Konfliktentstehung sowie der -eskalation vermittelt.Im Weiteren werden Möglichkeiten des Konfliktmanagements erarbeitet, sowohl für Konflikte zwischen Einzelpersonen als auch fürKonflikte innerhalb von Gruppen. Mediation als eine besondere Form des Konfliktmanagements bildet den dritten Bestandteil des Seminars,welcher anhand eines konkreten Falls erarbeitet wird. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

4 SOAM07 09

Theorie und Praxis der Beratung inGruppen

S Block 2 Burger KSS C/03- 339

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 03.11.2014 bis 06.11.2014-BA SOA/M-7, BA SOA/M-G; BP Block: 3. - 6.11.2014 Es geht um die Leitung von Gruppen. Dazu gehört die Konzepterstellung, dieZusammensetzung der Gruppe, die Rechte der Mitglieder, Die Aufgaben der Leitung, ethische Grundsätze, Phasen der Entwicklung einerGruppe, Stellenwert der Termination. Theoretische Ansätze sind von Adler, Erickson, Moreno, Rogers, Perls, Ellis, Berne usw. Prüfungenkönnen nur über den theoretischen Teil abgenommen werden – Im zweiten Teil des vierstündigen Seminars wird die Gruppenleitung imRollenspiel geübt. Es bedarf keiner Anmeldung. Jeder kann einfach kommen zum Semesterbeginn. Unterlagen stehen auf Ilias.

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul 08 Bildung und Erziehung, Kultur und Interkulturelle Arbeit IIMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM08 03

Methoden der qualitativenSozialforschung Zusatzangebot

S woch 2 Schulze KSS C/01- 112

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA PdK/M8-10, BA PdK/M-H/I/J; BA SOA/M7-9, BA SOA/M-G/H/I; BP max. Teilnehmerzahl: 45, Anmeldung unter ILIAS Wenngleich diequalitative Sozialforschung auf eine lange Tradition zurückblicken kann, hat sie doch gerade in den letzten Jahrzehnten an Bedeutunggewonnen. Durch gesellschaftliche Transformationsprozesse sind die SozialforscherInnen zunehmend mit einer Unvertrautheit gegenüberdem konfrontiert, was untersucht wird. Dies erfordert mehr denn je eine verstehende Sozialforschung. Im Rahmen des Seminars solleine Einführung in verschiedene Ansätze und Methoden der qualitativen Sozialforschung gegeben werden. Das Angebot richtet sich anStudierende, die sich in Vorbereitung ihrer Bachelorarbeit mit der qualitativen Sozialforschung beschäftigen wollen.

4 SOAM08 08

Theater - Spiel - Kulturelle Bildung S woch 2 Frey KSS C/02- 204

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-I; BA PdK/M-9, BA PdK/M-I Theater- und spielpädagogische Ansätze nehmen in kulturellen Bildungsprozessenin der sozialen Arbeit und der Arbeit mit Kindern einen wichtigen Stellenwert ein. Anhand ausgewählter Beispiele werden theoretischeGrundlagen und künstlerische Konzepte der theater- und spielpädagogischen Praxis in sozialen und interkulturellen Arbeitsfeldernvorgestellt und erarbeitet.

4 PDKM09 04

Menschenbild und Abbildungen vonMenschen

V woch 3 Henke KSSC/00 - 53

14:0016:15

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I, BA SOA/M-8, BA SOA/M-H, BP Das Seminar untersucht die historischen, kulturellen, sozialen und ästhetischenGrundlagen des Themenkomplexes Menschenbild. Anhand der Geschichte des Porträts (von den ägyptischen Mumienbildnissen bisFacebook) werden die unterschiedlichen Abbildungs- und Darstellungsstrategien analysiert und diskutiert. Angesichts der omnipräsentenOptimierungs- und Technisierungsprozesse richtet sich der Blick nicht nur auf das Menschenbild, sondern auf die Frage, ob wir zukünftigüberhaupt noch Menschen sein wollen?

4 PDKM10 09

Kindheit, Jugend, Migration S woch 2 Schulze KSS C/02- 247

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; GSW Wenngleich der Begriff „Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund“Einheitlichkeit suggeriert, handelt es sich doch um eine höchst heterogene Gruppe – deutsche und nichtdeutsche Kinder undJugendliche, Heranwachsende der ersten, zweiten oder dritten Generation, Geduldete und Illegalisierte etc. Im Rahmen des Seminarssollen unterschiedliche Facetten der Thematik aufgegriffen und die gesellschaftlichen Bedingungen des Aufwachsens, Bilder undSelbstpositionierungen, In- wie Exklusionsprozesse diskutiert werden.

4 PDKM10 02

Bin ich so wie Du mich siehst?! Arbeitenmit Kindern mit Hilfe des Anti-Bias-Ansatzes und der 'vorurteilsbewusstenBildung und Erziehung'

S woch 2 Weber KSS C/02- 247

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PdK/M-10, BA PdK/M-I; BP max. TeilnehmerInnenzahl: 35, Anmeldung unter ILIAS Kinder entwickeln, aufGrund eigener Gruppenzugehörigkeiten wie z.B. Geschlecht und/ oder Herkunft, ein eigenes Verständnis darüber, welche Unterschiedezwischen ihnen und anderen Kindern existieren. Zum einen übernehmen sie (Vor-) Urteile ihrer Umwelt, zum anderen haben sieselbst abwertende aber auch anerkennende Haltungen gegenüber anderen. Mit Hilfe der „vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung“und Materialien des Methodenkoffers „MIKA“ (FUMA Fachstelle Gender NRW) lernen die Studierenden vielfältige Methoden zu denThemen Identität, Geschlecht und Familie kennen, lernen sie anzuleiten und konzipieren beispielhaft eigene Projekttage zu den ThemenDiskriminierung, Kinderrechte und Partizipation.

4 SOAM08 10

Internationales Tribunal der Völker- Menschenrechtsverletzungen seitVietnam. Vorbereitung auf die Megastadtund Auswertung der Exkursion nachMexico D.F.

B Einzel 2 Giebeler KSS C/03- 306

17:0021:30

J

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 01.09.2014 bis 01.09.2014-BA SOA/M-8, BA SOA/M-I; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J Termine: Mo 1. 9. und 8.9., 17-21.30 Uhr, Fr 7. 11. und Do 20.11., 9-16.30Uhr Raum UNAM-Ciencias Sociales, Mi 1. 4.2015, 17-21.30 Uhr Zur Vorbereitung und Mexikoaufenthaltes und zur Aufbereitungder dort entstandenen Interviews und Texte werden Kenntnisse zur Megacity Mexiko D.F. vermittelt, die Vorbereitung auf praktischeUmgangsweisen in Mexico besprochen und anschließend die entstandenen Texte für WEB-Seiten und Publikation besprochen. Eingeladensind alle ExkursionsteilnemerInnen sowie die PrakktikantInen in Mexiko und Mittelamerika und Interessierte. Zur Vorbereitung: Sa Lucia(2007): Life in the Megalopolis: Mexico City an Sao Paulo, New York, Routledge http://www.tppmexico.org/ http://www.fdcl.org/event/das-staendige-tribunal-der-voelker-kapitel-mexiko/

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM08 10

Internationales Tribunal der Völker- Menschenrechtsverletzungen seitVietnam. Vorbereitung auf die Megastadtund Auswertung der Exkursion nachMexico D.F.

B Einzel 2 Giebeler KSS C/03- 306

17:0021:30

J

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 08.09.2014 bis 08.09.2014-BA SOA/M-8, BA SOA/M-I; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J Termine: Mo 1. 9. und 8.9., 17-21.30 Uhr, Fr 7. 11. und Do 20.11., 9-16.30Uhr Raum UNAM-Ciencias Sociales, Mi 1. 4.2015, 17-21.30 Uhr Zur Vorbereitung und Mexikoaufenthaltes und zur Aufbereitungder dort entstandenen Interviews und Texte werden Kenntnisse zur Megacity Mexiko D.F. vermittelt, die Vorbereitung auf praktischeUmgangsweisen in Mexico besprochen und anschließend die entstandenen Texte für WEB-Seiten und Publikation besprochen. Eingeladensind alle ExkursionsteilnemerInnen sowie die PrakktikantInen in Mexiko und Mittelamerika und Interessierte. Zur Vorbereitung: Sa Lucia(2007): Life in the Megalopolis: Mexico City an Sao Paulo, New York, Routledge http://www.tppmexico.org/ http://www.fdcl.org/event/das-staendige-tribunal-der-voelker-kapitel-mexiko/

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM08 10

Türkisch für das Sozial- undErziehungswesen

SU woch 4 Cabadag KSS C/01- 132

08:1511:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PdK/M-10, BA PdK/M-J, GSW In dieser Veranstaltung werden Grundkenntnisse der türkischen Sprachevermittelt. Der Erwerb der türkischen Sprache steht an erster Stelle. Den Teilnehmern wird darüber hinaus sekundär ein Einblickin die Kultur, in die türkische Kultur-Geschichte gegeben. Natürlich wird auch die Situation der in Deutschland lebenden türkischenMigranten thematisiert. Die Veranstaltung wird als eine aufeinander bauende Seqeunz angeboten. Studierenden sollten viel Interesse undEngagement mitbringen. Die Veranstaltung kann mit 2 SWS für die Profile M8 (SozA), M10 (PdK) und für das Berufspraktikum anerkanntwerden, die anderen beiden Stunden werden als zusätzliche Veranstaltung belegt. Für Studierende des Schwerpunktes „Global SocialWork – Interkulturelle Kompetenz“ ist der Kurs Bestandteil des Kompetenzfeldes Sprache. Nach Absolvieren des gesamten Kurses kanneine entsprechende Bescheinigung ausgestellt werden.

4 SOAM08 12

Kindheit, Partizipation und Demokratie S woch 2 Schulze KSS C/02- 247

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J Die Bedeutung von Kinderrechten oder auch die demokratische Beteiligung vonKindern an Entscheidungsfindungsprozessen (in Familie, pädagogischen Institutionen oder auch in der Kommune) sind Themen, die in denletzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben. In diesem Seminar werden wir uns mit dem Spannungsfeld von Kindheit, Partizipation undDemokratie aus unterschiedlichen Perspektiven beschäftigen: mit Blick auf die UN-Kinderrechtskonvention, durch Ansätze und Methodender Partizipation von Kindern in Institutionen (Schule, Kita etc.), aber auch in der Auseinandersetzung mit antidemokratischen Tendenzen,wie sie sich in dem verstärkten Auftreten rechtsextremer Eltern in Kitas zeigen.

4 SOAM08 17

Deutschen Gebärdensprache (DGS 1),Grundkurs für Anfänger

S woch 2 Fleming KSS C/02- 247

14:3016:00

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-8, BA PDK/M-8 max. TeilnehmerInnenzahl: 16 Anmeldung unter ILIAS. di 14.30 - 16.00 Uhr (nicht am 23.12.14!) Dieser Kursrichtet sich an alle aufgeschlossenen Studentinnen, die eine Einführung in die Gebärdensprache erhalten wollen und bisher über keineVorkenntnisse verfügen. Für die meisten hörenden Menschen ist die Ausdrucksweise dieser visuellen Sprache zunächst ungewohnt. Daherwird der Einstieg durch verschiedene Übungen gezielt vorbereitet. Eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt, wenn mindestens 80 %des Kurses besucht wurden. Zum erfolgreichen Erlernen der Gebärdensprachkurs ist eine aktive Teilnahme der Studenten Voraussetzung àKeine lautsprachliche Kommunikation, sondern Hände, Gesicht und Gestik als sprachliches Mittel einsetzen und mit den Augen hören! DieDozentin ist selbst gehörlos. Für Studenten, die sich zunächst orientieren möchten, finden die ersten beiden Termine als "Schnupperkurs"statt. Ab dem dritten Termin ist die Teilnahme verbindlich.

4 SOAM08 05

Deutsche Gebärdensprache (DGS 2) -Grundkurs für Fortgeschrittene

S woch 2 Fleming KSS C/02- 247

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PDK/M-8, BA PDK/M-H max. TeilnehmerInnenzahl: 12 Anmeldung unter ILIAS. (Mindestteilnehmerzahl:6) di 16.00 - 17.30 Uhr (nicht am 23.12.14!) Dieser Kurs richtet sich an alle, die bereits einen Anfängerkurs besucht haben. Es ermöglichtein zunehmendes Vertraut werden mit der Gebärdensprache. Die Vokabeln und die Grammatikkenntnisse der DGS werden erweitert. Kursinhalte: kurze Auffrischung DGS 1. Die in DGS 1 erarbeiteten Grundkenntnisse werden erweitert. Voraussetzung: Teilnahme am KursDGS 1 Eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt, wenn mindestens 80 % des Kurses besucht wurden. Zum erfolgreichen Erlernen derGebärdensprachkurs ist eine aktive Teilnahme der Studenten Voraussetzung! Die Dozentin ist selbst gehörlos.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM09 01

Qualifizierungsbereich Kultur und Medien S Einzel 3 HenkeHentschelRust

KSSC/00 - 17

13:0014:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 29.10.2014 bis 29.10.2014-BA PdK/M-9, BA PdK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Vorbesprechung: mi 29.10.2014, 13.00 - 14.00 Uhr + Blöcke: 06.11. -08.11.2014, 10.00 – 18.00 Uhr (MARTa, Herdorf) + Nachbesprechung: mi 14.01.2015, 14.00 - 16.15 Uhr Blockveranstaltung mitpraktischem Schwerpunkt in den Bereichen Theater/Performance, bildende Kunst und Medien. Bei Wunsch nach Neuaufnahme in denQualifizierungsbereich informieren Sie sich am KuM-Aushang in der I. Etage und kommen Sie in die Sprechstunde der Professorinnen undProfessoren.

4 PDKM09 01

Qualifizierungsbereich Kultur und Medien S Einzel 3 HenkeHentschelRust

KSSC/00 - 17

14:0016:15

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 14.01.2015 bis 14.01.2015-BA PdK/M-9, BA PdK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Vorbesprechung: mi 29.10.2014, 13.00 - 14.00 Uhr + Blöcke: 06.11. -08.11.2014, 10.00 – 18.00 Uhr (MARTa, Herdorf) + Nachbesprechung: mi 14.01.2015, 14.00 - 16.15 Uhr Blockveranstaltung mitpraktischem Schwerpunkt in den Bereichen Theater/Performance, bildende Kunst und Medien. Bei Wunsch nach Neuaufnahme in denQualifizierungsbereich informieren Sie sich am KuM-Aushang in der I. Etage und kommen Sie in die Sprechstunde der Professorinnen undProfessoren.

4 SOAM08 10

Zum Ende des Studiums bleibt (stets) die(alte) Frage nach dem Theorie-Praxis-Transfer

S woch 2 Muth KSSC/00 - 52

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BP Das Seminar richtet sich an alle zukünftigen Pädagog*innen undSozialarbeiter*innen und gegenwärtige Absolvent*innen im Berufsanerkennungsjahr, die Theorie wertschätzen und praktisch wirklichunterstützend sein wollen. Ich beginne mit Mini-Lectures über meine eigenen Theorie-Praxis-Transfer-Erfahrungen in den Bereichensportlicher Sozialarbeit und interkultureller Bildung. Danach stellen alle Studierenden jeweils einen ausgesuchten Text zum Theorie-Praxis-Transfer vor und reflektieren mit diesem ihre eigenen Erfahrungen. Deutlich werden soll der Unterschied zwischen Theorie und Praxis,d. h. zwischen dem "Berg auf einer Landkarte" und dem "realen Berg in der Praxis". Hilfreich für den Transfer sind in dieser Hinsicht einerealistische Karte bzw. Theorie und eine ent-idealisierte Wahrnehmung der eigenen beruflichen Lebenspraxis. Prüfungsliteratur wird das"Kultbuch" Didaktische Modellen von Jank&Meyer aus dem Klett-Cotta-Verlag sein.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM08 16

Annäherungen an die zeitgenössischeKunst

PrU woch 2 Rust KSSC/00 - 17

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H, BA PDK/M-9, BA PDK/M-I max. Teilnehmerzahl: 18 Anmeldung unter ILIAS do 10.00 - 11.30Uhr und 3 Exkursionen fr 10.00 - 13.00 Uhr Wie findet man einen Zugang zur zeitgenössischen Kunst und welche Potenziale können mitsolchen Begegnungen pädagogisch gefördert werden? Das sind die Fragestellungen, die direkt vor Ort in Ausstellungen und Sammlungenexemplarisch behandelt werden. Es werden das Künstlerhaus Lydda in Bethel, das MartA in Herford und das Sprengel Museum inHannover besucht.

4 SOAM09 02

Einführung für BA-Studierende in diesozialwissenschaftliche Statistik

S woch 2 Bamberg KSS C/02- 240

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M7-9, BA SOA/M-G,-H,-I; BA PdK/M8-10, BA PdK/M-H,-I,-J Das Seminar richtet sich besonders an BA-Studierende, die imRahmen ihrer Abschlussarbeit eine quantitative Befragung durchführen möchten bzw. die Kompetenz erwerben wollen, die Befundequantitativer Studien besser verstehen und bewerten zu können. Ziel des Seminars ist es, Studierende zu befähigen, eigene empirischeDaten mittels das Statistikprogramms SPSS zu analysieren. Neben der Dateneingabe in SPSS werden zentrale Konzepte der deskriptive(Maße der zentralen Tendenz und Variation) und Inferenzstatistik (Logik des Hypothesentests, t-Test, Varianzanalyse, Korrelation undRegression) vermittelt. Das Seminar ist die Ergänzung der Veranstaltung "Einführung in die Methoden der quantitativen Sozialforschung fürBA-Studierende". Mit dem Besuch beide Seminare erwerben Sie eine solide Grundlage für die Durchführung einer eigenen quantitativenStudie.

4 PDKM09 11

Zwischen Pädagogik und Ästhetik -Theaterkunst für, von und mit Kindern undJugendlichen

S woch 2 Hentschel KSS C/01- 136

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I, BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Projekte in den Bereichen Spiel, Theater, Performance, Tanz und deren vielfältigeÜberschneidungen bilden inzwischen den Kernbestand kultureller Bildungsprogramme. Neben diesen partizipativen Formaten hat sichnational und international eine reiche Szene des professionellen Theaters für ein junges Publikum mit vielfältigen Themen, Stoffenund Spielweisen entwickelt, die den Lebenswelten ihres Publikums nahe kommen will. In diesem Seminar werden unterschiedliche

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Modelle, Konzepte und Ästhetiken des Theaters ebenso behandelt wie ausgewählte Projekte der Theaterpädagogik. Die Frage nach denspezifischen Wirkungen theatraler/performativer Künste auf Akteure und Rezipienten bildet einen weiteren Schwerpunkt.

4 SOAM08 02

Bildung im Migrationskontext S woch 2 Siller KSS C/03- 339

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G, BA PDK/M-10, BA PDK/M-J, BP Während Bildungsberichte für Deutschland insgesamt einen Prozess derAngleichung der Bildungsbeteiligung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit und ohne Migrationshintergrund feststellen, giltdies nicht für alle Gruppen in gleicher Weise. Wir setzen uns im Seminar zunächst grundsätzlich mit der Frage auseinander: Was istBildung? Im zweiten Schritt erarbeiten wir theoretische und empirische Erklärungsansätze, die Ursachen für Nachteile von Menschen ausunterschiedlichen sozialen und kulturellen Kontexten im deutschen Bildungssystem beleuchten.

4 SOAM08 10

Internationales Tribunal der Völker- Menschenrechtsverletzungen seitVietnam. Vorbereitung auf die Megastadtund Auswertung der Exkursion nachMexico D.F.

B Einzel 2 Giebeler / 09:0016:30

J

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 20.11.2014 bis 20.11.2014-BA SOA/M-8, BA SOA/M-I; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J Termine: Mo 1. 9. und 8.9., 17-21.30 Uhr, Fr 7. 11. und Do 20.11., 9-16.30Uhr Raum UNAM-Ciencias Sociales, Mi 1. 4.2015, 17-21.30 Uhr Zur Vorbereitung und Mexikoaufenthaltes und zur Aufbereitungder dort entstandenen Interviews und Texte werden Kenntnisse zur Megacity Mexiko D.F. vermittelt, die Vorbereitung auf praktischeUmgangsweisen in Mexico besprochen und anschließend die entstandenen Texte für WEB-Seiten und Publikation besprochen. Eingeladensind alle ExkursionsteilnemerInnen sowie die PrakktikantInen in Mexiko und Mittelamerika und Interessierte. Zur Vorbereitung: Sa Lucia(2007): Life in the Megalopolis: Mexico City an Sao Paulo, New York, Routledge http://www.tppmexico.org/ http://www.fdcl.org/event/das-staendige-tribunal-der-voelker-kapitel-mexiko/

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM09 10

Naturpädagogische Ansätze zu Spiel,Gestaltung und Bewegung

S Einzel 2 Noack-Füller / 09:0016:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 24.10.2014 bis 24.10.2014-BA PdK/M-9, BA PdK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl: 25. Anmeldung mit kurzer Begründung über Ilias Blöcke:10./11.10., 24.10. und 31.10.2014, 09.00 – 16.00 Uhr (Biolog. Station Bielefeld) Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene halten sichviel weniger in der Natur auf als früher. Bewegen, spielen und gestalten im nahe gelegenen Wäldchen, auf einer großen Wiese oderam Bach ist für viele Kinder aufgrund ihrer Wohnsituation nicht möglich. Der unmittelbare Bezug zur Natur und ihren Phänomenen gehtverloren. Naturpädagogische Angebote können diesem Trend entgegen steuern. Sie geben Anstöße für eigenständige Naturerfahrungen.Diese gestalten sich am nachhaltigsten, wenn Kinder die Möglichkeit haben mit allen Sinnen ihre Umgebung und Pflanzen und Tiere zuerforschen. „Freiräume“ in der Natur laden zu vielfältigen Spielen, Gestaltungsideen und Bewegungsformen ein. In diesem Seminar werdenAnregungen für die Umsetzung von naturpädagogischen Methoden gegeben und zum überwiegenden Teil in Garten, Wald und Wieseselbst ausprobiert, variiert und weiter entwickelt. Auch Teich und Bach werden auf spielerische Weise erkundet. Wettergerechte Kleidungund festes Schuhwerk sind Voraussetzung.

4 PDKM09 10

Naturpädagogische Ansätze zu Spiel,Gestaltung und Bewegung

S Einzel 2 Noack-Füller / 09:0016:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 31.10.2014 bis 31.10.2014-BA PdK/M-9, BA PdK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl: 25. Anmeldung mit kurzer Begründung über Ilias Blöcke:10./11.10., 24.10. und 31.10.2014, 09.00 – 16.00 Uhr (Biolog. Station Bielefeld) Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene halten sichviel weniger in der Natur auf als früher. Bewegen, spielen und gestalten im nahe gelegenen Wäldchen, auf einer großen Wiese oderam Bach ist für viele Kinder aufgrund ihrer Wohnsituation nicht möglich. Der unmittelbare Bezug zur Natur und ihren Phänomenen gehtverloren. Naturpädagogische Angebote können diesem Trend entgegen steuern. Sie geben Anstöße für eigenständige Naturerfahrungen.Diese gestalten sich am nachhaltigsten, wenn Kinder die Möglichkeit haben mit allen Sinnen ihre Umgebung und Pflanzen und Tiere zuerforschen. „Freiräume“ in der Natur laden zu vielfältigen Spielen, Gestaltungsideen und Bewegungsformen ein. In diesem Seminar werdenAnregungen für die Umsetzung von naturpädagogischen Methoden gegeben und zum überwiegenden Teil in Garten, Wald und Wieseselbst ausprobiert, variiert und weiter entwickelt. Auch Teich und Bach werden auf spielerische Weise erkundet. Wettergerechte Kleidungund festes Schuhwerk sind Voraussetzung.

4 PDKM09 12

Körper in Bewegung – Erkundungen imFeld von Spiel, Theater, Performance

S woch 4 Hentschel KSS C/01- 136

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PDK/M-9, BA PDK/M-I fr 10.00 - 13.30 Uhr und Block: 3. - 5.11.2014 Wie erfahren wir die Welt mit unserenkörperhaften Sinnen? Wir „haben“ einen Körper und wir „sind“ dieser Körper, wir bewegen ihn im Raum und wir bewegen uns in ihm, mitihm und auf einander zu und von einander weg. In diesem Seminar wollen wir die Möglichkeiten unserer Körper- und Bewegungserfahrungerkunden und zugleich erforschen, inwieweit der Körper unsere Wahrnehmung von Welt und Umwelt beeinflusst und prägt. In spielerischenErkundungen und szenischen Darstellungen werden wir das Thema INNEN/AUSSEN – ICH/WELT bearbeiten. Bilder, Texte undGeschichten von inneren und äußeren Räumen werden unsere Arbeit anregen. Zum 1. Termin bitte etwas (einen Gegenstand, ein Bild,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

einen Text oder….) mitbringen zum Thema Innen/Außen. Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Kindheitspädagogik,ist aber auch für die Soziale Arbeit in Bezug auf sozialpädagogische Praxisfelder relevant.

4 SOAM08 09

Frauen, Migration und ihreSelbstorganisationen in der BRD

S Einzel 2 Güler Saied KSSC/00 - 53

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 24.10.2014 bis 24.10.2014-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS bis 3.10.14, 23.00Uhr Block: 24./25.10. und 28./29.11.2014 Inhalt des Seminars sind die spezifischen Situationen von Frauen und ihren Kindern in derMigration. Der Schwerpunkt richtet sich auf die Situation von Frauen auf der Flucht, Arbeitsmigrantinnen und Heiratsmigratinnen wieauch die rechtlichen und sozialen Rahmen-Bedingungen, mit denen diese Frauen in der BRD konfrontiert werden. UnterschiedlicheSelbstorganisationen von Migrantinnen - die eine Form von Empowerment und Emanzipations-Strategien darstellen - sind ein weitererBestandteil des Seminars.

4 SOAM08 09

Frauen, Migration und ihreSelbstorganisationen in der BRD

S Einzel 2 Güler Saied KSS C/03- 306

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 28.11.2014 bis 28.11.2014-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS bis 3.10.14, 23.00Uhr Block: 24./25.10. und 28./29.11.2014 Inhalt des Seminars sind die spezifischen Situationen von Frauen und ihren Kindern in derMigration. Der Schwerpunkt richtet sich auf die Situation von Frauen auf der Flucht, Arbeitsmigrantinnen und Heiratsmigratinnen wieauch die rechtlichen und sozialen Rahmen-Bedingungen, mit denen diese Frauen in der BRD konfrontiert werden. UnterschiedlicheSelbstorganisationen von Migrantinnen - die eine Form von Empowerment und Emanzipations-Strategien darstellen - sind ein weitererBestandteil des Seminars.

4 PDKM08 01

Anna Freud: Eine Einführung in diePsychoanalytische Pädagogik

S woch 2 Irmert KSS C/01- 104

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA PdK/M-8, BA PdK/M-H; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Unter anderem über die Lektüre ausgewählter Schriften Anna Freuds erhaltenSie einen Einblick in die Grundlagen der psychoanalytischen Pädagogik. Die Psychoanalytische Pädagogik ist weit mehr als dieSchnittstelle zweier Wissenschaften. Sie ist das offene Angebot an alle erzieherisch handelnde Personen eine Haltung einzunehmen,in der pädagogische Themen neu reflektiert werden können. Auf dieser Grundlage diskutieren wir ausgewählte Fragestellungen Ihrerpädagogischen Praxis.

4 PDKM08 02

Sozialpädagogische Fallbesprechungen S woch 2 Irmert KSS C/01- 104

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA PdK/M-8, BA PdK/M-H; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Das Seminar richtet sich an Studierende, die konkrete Fälle und Situationen ausder sozialen Arbeit fallanalytisch reflektieren möchten. Ein theoretischer Hintergrund wird die psychoanalytische Pädagogik sein. DieTeilnehmer des Seminars „Anna Freud“ finden hier daher eine praxisbezogene Vertiefung.

4 SOAM04 11

Bilden mit Kunst - Einblicke in diekulturelle Kinder- und Jugendbildung

S Einzel 2 Eickhoff KSS C/02- 207 D

14:0018:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 12.12.2014 bis 12.12.2014-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PdK/M-9, BA PdK/M-I Block: Fr, 12.12., 14.00 – 18.30 Uhr; Sa, 13.12.2014, 10.00 – 17.30 Uhrsowie Fr, 09. 01., 14.00 - 18.30 Uhr (Exkursion Dortmund); Sa, 10.01.2015, 10.00 - 17.30 Uhr Wenn Kinder und Jugendliche Theaterspielen, Musik erfinden, mit Tanz ihren Gedanken Ausdruck geben oder im Poetry Slam virtuos mit Sprache spielen, wird Unerwartetessichtbar. Die Künste bieten einen Freiraum für eigene Ideen und den Wechsel gewohnter Perspektiven auf die Umwelt und sich selbst.Künstlerische Ausdrucksformen bieten Laien eine Bühne für ihre Ideen und Talente. Sie erleben sich, andere und ihre Umgebung imkulturpädagogischen Kontext auf neue Art und Weise. Die Künste, egal ob analog oder digital - dienen ihnen dabei als Methode undMaterial, die eigenen Grenzen spielerisch und phantasievoll zu überschreiten. Ob und wie ungeahnte Fähigkeiten und Gedanken sichtbaroder Wahrnehmungswege erlebbar werden, hängt wesentlich davon ab, welche Möglichkeiten man den Beteiligten schafft, sie zu finden.Das Seminar stellt beispielhaft Projekte der kulturellen Kinder- und Jugendbildung vor und führt anhand praktischer Übungen exemplarischin die kulturpädagogische Perspektive und Projektplanung ein. Am Freitag, 9. Januar 2015 findet das Seminar auf der U2_Kulturelle Bildungim Dortmunder U als Exkursion zu einem Einrichtungsbeispiel in Dortmund statt.

4 SOAM04 11

Bilden mit Kunst - Einblicke in diekulturelle Kinder- und Jugendbildung

S Einzel 2 Eickhoff / 14:0018:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 09.01.2015 bis 09.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PdK/M-9, BA PdK/M-I Block: Fr, 12.12., 14.00 – 18.30 Uhr; Sa, 13.12.2014, 10.00 – 17.30 Uhrsowie Fr, 09. 01., 14.00 - 18.30 Uhr (Exkursion Dortmund); Sa, 10.01.2015, 10.00 - 17.30 Uhr Wenn Kinder und Jugendliche Theaterspielen, Musik erfinden, mit Tanz ihren Gedanken Ausdruck geben oder im Poetry Slam virtuos mit Sprache spielen, wird Unerwartetessichtbar. Die Künste bieten einen Freiraum für eigene Ideen und den Wechsel gewohnter Perspektiven auf die Umwelt und sich selbst.Künstlerische Ausdrucksformen bieten Laien eine Bühne für ihre Ideen und Talente. Sie erleben sich, andere und ihre Umgebung imkulturpädagogischen Kontext auf neue Art und Weise. Die Künste, egal ob analog oder digital - dienen ihnen dabei als Methode undMaterial, die eigenen Grenzen spielerisch und phantasievoll zu überschreiten. Ob und wie ungeahnte Fähigkeiten und Gedanken sichtbaroder Wahrnehmungswege erlebbar werden, hängt wesentlich davon ab, welche Möglichkeiten man den Beteiligten schafft, sie zu finden.Das Seminar stellt beispielhaft Projekte der kulturellen Kinder- und Jugendbildung vor und führt anhand praktischer Übungen exemplarisch

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

in die kulturpädagogische Perspektive und Projektplanung ein. Am Freitag, 9. Januar 2015 findet das Seminar auf der U2_Kulturelle Bildungim Dortmunder U als Exkursion zu einem Einrichtungsbeispiel in Dortmund statt.

4 SOAM08 10

Internationales Tribunal der Völker- Menschenrechtsverletzungen seitVietnam. Vorbereitung auf die Megastadtund Auswertung der Exkursion nachMexico D.F.

B Einzel 2 Giebeler / 09:0016:30

J

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 07.11.2014 bis 07.11.2014-BA SOA/M-8, BA SOA/M-I; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J Termine: Mo 1. 9. und 8.9., 17-21.30 Uhr, Fr 7. 11. und Do 20.11., 9-16.30Uhr Raum UNAM-Ciencias Sociales, Mi 1. 4.2015, 17-21.30 Uhr Zur Vorbereitung und Mexikoaufenthaltes und zur Aufbereitungder dort entstandenen Interviews und Texte werden Kenntnisse zur Megacity Mexiko D.F. vermittelt, die Vorbereitung auf praktischeUmgangsweisen in Mexico besprochen und anschließend die entstandenen Texte für WEB-Seiten und Publikation besprochen. Eingeladensind alle ExkursionsteilnemerInnen sowie die PrakktikantInen in Mexiko und Mittelamerika und Interessierte. Zur Vorbereitung: Sa Lucia(2007): Life in the Megalopolis: Mexico City an Sao Paulo, New York, Routledge http://www.tppmexico.org/ http://www.fdcl.org/event/das-staendige-tribunal-der-voelker-kapitel-mexiko/

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM08 12

Kindheit und Kindsein im interkulturellenVergleich

S Einzel 2 Valiente Catter KSS C/03- 306

09:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 08.11.2014 bis 08.11.2014-BA PdK/M-10, BA PdK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G Max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIAS Blöcke: 08.11.,14./15.11.2014, 09.00 - 17.30 Uhr BA Kindheit wird als Lebensphase verstanden, welche eng mit der Entwicklung von Erstsprache,Gefühlen und kognitiven Fähigkeiten sowie der Identitätsbildung verbunden ist. Kinder erleben ihre Welt durch die Erfahrungen mit dernatürlichen und sozialen Umwelt. In verschiedenen multikulturellen Gesellschaften bedeutet Schule ein Einschnitt im Lebensrythmus derKinder. In der Schule erfahren sie bewusst unterschiedliche Formen von Überlieferungen. Einerseits lernen sie die schriftliche Form, diesie in einer fremden Sprache lernen. Andererseits erfahren sie die mündliche Form, die sie in der Familie erwerben und entwickeln. Damitbegegnen sich in der formalen Erziehung tradierte und neue Sichtweisen, die Welt zu verstehen. Durch diesen Prozess werden Vorgängedes kulturellen und sozialen Austausches angestoßen. In Form von Umorientierungen und Ungleichheiten manifestieren sich Vorgänge derAnpassung. Anhand von ethnographishen Studien über die Kindheit sollen Fragestellungen über Welt- und Lebenserfahrungen analysiertwerden. In diesem Zusammenhang sollen Werte und Rechte in Migrations- bzw. interkulturellen und transkulturellen Prozessen thematisiertwerden.

4 SOAM08 09

Frauen, Migration und ihreSelbstorganisationen in der BRD

S Einzel 2 Güler Saied KSSC/00 - 53

09:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 25.10.2014 bis 25.10.2014-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS bis 3.10.14, 23.00Uhr Block: 24./25.10. und 28./29.11.2014 Inhalt des Seminars sind die spezifischen Situationen von Frauen und ihren Kindern in derMigration. Der Schwerpunkt richtet sich auf die Situation von Frauen auf der Flucht, Arbeitsmigrantinnen und Heiratsmigratinnen wieauch die rechtlichen und sozialen Rahmen-Bedingungen, mit denen diese Frauen in der BRD konfrontiert werden. UnterschiedlicheSelbstorganisationen von Migrantinnen - die eine Form von Empowerment und Emanzipations-Strategien darstellen - sind ein weitererBestandteil des Seminars.

4 SOAM08 09

Frauen, Migration und ihreSelbstorganisationen in der BRD

S Einzel 2 Güler Saied KSS C/03- 306

09:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 29.11.2014 bis 29.11.2014-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS bis 3.10.14, 23.00Uhr Block: 24./25.10. und 28./29.11.2014 Inhalt des Seminars sind die spezifischen Situationen von Frauen und ihren Kindern in derMigration. Der Schwerpunkt richtet sich auf die Situation von Frauen auf der Flucht, Arbeitsmigrantinnen und Heiratsmigratinnen wieauch die rechtlichen und sozialen Rahmen-Bedingungen, mit denen diese Frauen in der BRD konfrontiert werden. UnterschiedlicheSelbstorganisationen von Migrantinnen - die eine Form von Empowerment und Emanzipations-Strategien darstellen - sind ein weitererBestandteil des Seminars.

4 SOAM04 11

Bilden mit Kunst - Einblicke in diekulturelle Kinder- und Jugendbildung

S Einzel 2 Eickhoff KSS C/02- 207 D

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 13.12.2014 bis 13.12.2014-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PdK/M-9, BA PdK/M-I Block: Fr, 12.12., 14.00 – 18.30 Uhr; Sa, 13.12.2014, 10.00 – 17.30 Uhrsowie Fr, 09. 01., 14.00 - 18.30 Uhr (Exkursion Dortmund); Sa, 10.01.2015, 10.00 - 17.30 Uhr Wenn Kinder und Jugendliche Theaterspielen, Musik erfinden, mit Tanz ihren Gedanken Ausdruck geben oder im Poetry Slam virtuos mit Sprache spielen, wird Unerwartetessichtbar. Die Künste bieten einen Freiraum für eigene Ideen und den Wechsel gewohnter Perspektiven auf die Umwelt und sich selbst.Künstlerische Ausdrucksformen bieten Laien eine Bühne für ihre Ideen und Talente. Sie erleben sich, andere und ihre Umgebung imkulturpädagogischen Kontext auf neue Art und Weise. Die Künste, egal ob analog oder digital - dienen ihnen dabei als Methode undMaterial, die eigenen Grenzen spielerisch und phantasievoll zu überschreiten. Ob und wie ungeahnte Fähigkeiten und Gedanken sichtbaroder Wahrnehmungswege erlebbar werden, hängt wesentlich davon ab, welche Möglichkeiten man den Beteiligten schafft, sie zu finden.Das Seminar stellt beispielhaft Projekte der kulturellen Kinder- und Jugendbildung vor und führt anhand praktischer Übungen exemplarisch

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

in die kulturpädagogische Perspektive und Projektplanung ein. Am Freitag, 9. Januar 2015 findet das Seminar auf der U2_Kulturelle Bildungim Dortmunder U als Exkursion zu einem Einrichtungsbeispiel in Dortmund statt.

4 SOAM04 11

Bilden mit Kunst - Einblicke in diekulturelle Kinder- und Jugendbildung

S Einzel 2 Eickhoff KSS C/02- 207 D

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 10.01.2015 bis 10.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PdK/M-9, BA PdK/M-I Block: Fr, 12.12., 14.00 – 18.30 Uhr; Sa, 13.12.2014, 10.00 – 17.30 Uhrsowie Fr, 09. 01., 14.00 - 18.30 Uhr (Exkursion Dortmund); Sa, 10.01.2015, 10.00 - 17.30 Uhr Wenn Kinder und Jugendliche Theaterspielen, Musik erfinden, mit Tanz ihren Gedanken Ausdruck geben oder im Poetry Slam virtuos mit Sprache spielen, wird Unerwartetessichtbar. Die Künste bieten einen Freiraum für eigene Ideen und den Wechsel gewohnter Perspektiven auf die Umwelt und sich selbst.Künstlerische Ausdrucksformen bieten Laien eine Bühne für ihre Ideen und Talente. Sie erleben sich, andere und ihre Umgebung imkulturpädagogischen Kontext auf neue Art und Weise. Die Künste, egal ob analog oder digital - dienen ihnen dabei als Methode undMaterial, die eigenen Grenzen spielerisch und phantasievoll zu überschreiten. Ob und wie ungeahnte Fähigkeiten und Gedanken sichtbaroder Wahrnehmungswege erlebbar werden, hängt wesentlich davon ab, welche Möglichkeiten man den Beteiligten schafft, sie zu finden.Das Seminar stellt beispielhaft Projekte der kulturellen Kinder- und Jugendbildung vor und führt anhand praktischer Übungen exemplarischin die kulturpädagogische Perspektive und Projektplanung ein. Am Freitag, 9. Januar 2015 findet das Seminar auf der U2_Kulturelle Bildungim Dortmunder U als Exkursion zu einem Einrichtungsbeispiel in Dortmund statt.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM08 03

Kinder als Akteure – Exkursion zuFachtagung und Festival

S Block+SaSo

2 HentschelIsrael

/ N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa und So am keine Angabe vom 16.10.2014 bis 19.10.2014-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H max. TeilnehmerInnenzahl: 10, Anmeldung unter ILIAS Kinder als Akteure –Exkursion zur Fachtagung zum Deutschen Kinder-Theater-Festival in Stuttgart 16. bis 19. Oktober 2014 in Stuttgart Wie zeigen Kinder dieWelt in der sie leben und wie sie sich selbst in dieser Welt erleben? Die Fachtagung zum Deutschen Kindertheaterfestival, veranstaltetvon ASSITEJ und Kinder- und Jugendtheaterzentrum gemeinsam (gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauenund Jugend) untersucht Ähnlichkeiten und Unterschiede in Erzähl- und Darstellungsweisen, Stoffen und Themen, Dramaturgie undÄsthetik. Sie bietet ein Forum zur Diskussion von Kindheitsbildern im Theater und in der Gesellschaft und der Haltung von Künstlernund Pädagogen zum Kind als Akteur und als Zuschauer. Die Exkursion wird begleitet von der Mitarbeiterin des Deutschen Kinder- undJugendtheaterzentrums Annett Israel. Ein Eigenanteil in Höhe von ca. 90 Euro wird erwartet. Verbindliche Anmeldungen müssen bereits vordem üblichen Anmeldetermin erfolgen: Bitte per Mail an: [email protected] bis spätestens zum 10. September 2014.

4 PDKM08 12

Kindheit und Kindsein im interkulturellenVergleich

S Block+Sa 2 Valiente Catter KSS C/03- 306

09:0017:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 14.11.2014 bis 15.11.2014-BA PdK/M-10, BA PdK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G Max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIAS Blöcke: 08.11.,14./15.11.2014, 09.00 - 17.30 Uhr BA Kindheit wird als Lebensphase verstanden, welche eng mit der Entwicklung von Erstsprache,Gefühlen und kognitiven Fähigkeiten sowie der Identitätsbildung verbunden ist. Kinder erleben ihre Welt durch die Erfahrungen mit dernatürlichen und sozialen Umwelt. In verschiedenen multikulturellen Gesellschaften bedeutet Schule ein Einschnitt im Lebensrythmus derKinder. In der Schule erfahren sie bewusst unterschiedliche Formen von Überlieferungen. Einerseits lernen sie die schriftliche Form, diesie in einer fremden Sprache lernen. Andererseits erfahren sie die mündliche Form, die sie in der Familie erwerben und entwickeln. Damitbegegnen sich in der formalen Erziehung tradierte und neue Sichtweisen, die Welt zu verstehen. Durch diesen Prozess werden Vorgängedes kulturellen und sozialen Austausches angestoßen. In Form von Umorientierungen und Ungleichheiten manifestieren sich Vorgänge derAnpassung. Anhand von ethnographishen Studien über die Kindheit sollen Fragestellungen über Welt- und Lebenserfahrungen analysiertwerden. In diesem Zusammenhang sollen Werte und Rechte in Migrations- bzw. interkulturellen und transkulturellen Prozessen thematisiertwerden.

4 PDKM09 10

Naturpädagogische Ansätze zu Spiel,Gestaltung und Bewegung

S Block+Sa 2 Noack-Füller / 09:0016:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 10.10.2014 bis 11.10.2014-BA PdK/M-9, BA PdK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl: 25. Anmeldung mit kurzer Begründung über Ilias Blöcke:10./11.10., 24.10. und 31.10.2014, 09.00 – 16.00 Uhr (Biolog. Station Bielefeld) Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene halten sichviel weniger in der Natur auf als früher. Bewegen, spielen und gestalten im nahe gelegenen Wäldchen, auf einer großen Wiese oderam Bach ist für viele Kinder aufgrund ihrer Wohnsituation nicht möglich. Der unmittelbare Bezug zur Natur und ihren Phänomenen gehtverloren. Naturpädagogische Angebote können diesem Trend entgegen steuern. Sie geben Anstöße für eigenständige Naturerfahrungen.Diese gestalten sich am nachhaltigsten, wenn Kinder die Möglichkeit haben mit allen Sinnen ihre Umgebung und Pflanzen und Tiere zuerforschen. „Freiräume“ in der Natur laden zu vielfältigen Spielen, Gestaltungsideen und Bewegungsformen ein. In diesem Seminar werdenAnregungen für die Umsetzung von naturpädagogischen Methoden gegeben und zum überwiegenden Teil in Garten, Wald und Wieseselbst ausprobiert, variiert und weiter entwickelt. Auch Teich und Bach werden auf spielerische Weise erkundet. Wettergerechte Kleidungund festes Schuhwerk sind Voraussetzung.

4 PDKM09 12

Körper in Bewegung – Erkundungen imFeld von Spiel, Theater, Performance

S Block 4 Hentschel KSS C/01- 136

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 03.11.2014 bis 05.11.2014-

Page 48: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PDK/M-9, BA PDK/M-I fr 10.00 - 13.30 Uhr und Block: 3. - 5.11.2014 Wie erfahren wir die Welt mit unserenkörperhaften Sinnen? Wir „haben“ einen Körper und wir „sind“ dieser Körper, wir bewegen ihn im Raum und wir bewegen uns in ihm, mitihm und auf einander zu und von einander weg. In diesem Seminar wollen wir die Möglichkeiten unserer Körper- und Bewegungserfahrungerkunden und zugleich erforschen, inwieweit der Körper unsere Wahrnehmung von Welt und Umwelt beeinflusst und prägt. In spielerischenErkundungen und szenischen Darstellungen werden wir das Thema INNEN/AUSSEN – ICH/WELT bearbeiten. Bilder, Texte undGeschichten von inneren und äußeren Räumen werden unsere Arbeit anregen. Zum 1. Termin bitte etwas (einen Gegenstand, ein Bild,einen Text oder….) mitbringen zum Thema Innen/Außen. Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Kindheitspädagogik,ist aber auch für die Soziale Arbeit in Bezug auf sozialpädagogische Praxisfelder relevant.

4 PDKM10 05

Flucht, Migration und Illegalisierung S Block+Sa 2 Hüffelmann KSS C/01- 104

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 03.11.2014 bis 06.11.2014-BA PdK/M-10, BA PdK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G max. TeilnehmerInnenzahl: 25 Anmeldung über ILIAS. Block: 3.11. - 6.11.2014,10.00 - 16.30 Uhr Im Rahmen des Seminars werden wir uns mit den gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen vonFlüchtlingen und MigrantInnen in Deutschland befassen. Ziel soll hierbei sein, die Lebenssituation von MigrantInnen und Flüchtlingen in denBlick zu nehmen und die hieraus entstehenden Anforderungen an SozialarbeiterInnen und PädagogInnen herauszuarbeiten. Neben einerEinführung in das Aufenthaltsgesetz werden Grundkenntnisse zu aufenthalts-, asyl- und sozialrechtlichen Fragestellungen vermittelt. DerThematik werden wir uns mit theoretischen Texten, Kleingruppenarbeit, filmischen Beispielen und ggf. einer Exkursion nähern.

4 PDKM09 01

Qualifizierungsbereich Kultur und Medien S Block+Sa 3 HenkeHentschelRust

/ 10:0018:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 06.11.2014 bis 08.11.2014-BA PdK/M-9, BA PdK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Vorbesprechung: mi 29.10.2014, 13.00 - 14.00 Uhr + Blöcke: 06.11. -08.11.2014, 10.00 – 18.00 Uhr (MARTa, Herdorf) + Nachbesprechung: mi 14.01.2015, 14.00 - 16.15 Uhr Blockveranstaltung mitpraktischem Schwerpunkt in den Bereichen Theater/Performance, bildende Kunst und Medien. Bei Wunsch nach Neuaufnahme in denQualifizierungsbereich informieren Sie sich am KuM-Aushang in der I. Etage und kommen Sie in die Sprechstunde der Professorinnen undProfessoren.

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul 09 Prävention und Rehabilitation, Integration und Inklusion IIMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM09 06

Sozialtherapeutische Arbeit mit Sexual-und Gewaltstraftätern: PsychoanalytischeTheorie im Praxisfeld des Strafvollzugs,Teil 1

S woch 2 Burger KSS C/01- 132

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I, BP Wie entwickelt sich Persönlichkeit? Durch welche biographischen Erfahrungen kann ein Mensch zumGewaltdelikt als fehlgeleiteter Lösungsversuch gelangen ? Praxisnahe Fallbeispiele illustrieren die Theorie. Tätern begegnet man nicht nurim Vollzug, sondern auch in anderen Praxisfeldern, wie z. B. der Kinder- und Jugendhilfe.

4 PDKM08 03

Methoden der qualitativenSozialforschung Zusatzangebot

S woch 2 Schulze KSS C/01- 112

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA PdK/M8-10, BA PdK/M-H/I/J; BA SOA/M7-9, BA SOA/M-G/H/I; BP max. Teilnehmerzahl: 45, Anmeldung unter ILIAS Wenngleich diequalitative Sozialforschung auf eine lange Tradition zurückblicken kann, hat sie doch gerade in den letzten Jahrzehnten an Bedeutunggewonnen. Durch gesellschaftliche Transformationsprozesse sind die SozialforscherInnen zunehmend mit einer Unvertrautheit gegenüberdem konfrontiert, was untersucht wird. Dies erfordert mehr denn je eine verstehende Sozialforschung. Im Rahmen des Seminars solleine Einführung in verschiedene Ansätze und Methoden der qualitativen Sozialforschung gegeben werden. Das Angebot richtet sich anStudierende, die sich in Vorbereitung ihrer Bachelorarbeit mit der qualitativen Sozialforschung beschäftigen wollen.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM09 06

Sozialtherapeutische Arbeit mit Sexual-und Gewaltstraftätern: PsychoanalytischeTheorie im Praxisfeld des Strafvollzugs,Teil 2

S woch 2 Albrecht KSS C/03- 301

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I, BP Wie entwickelt sich Persönlichkeit? Durch welche biographischen Erfahrungen kann ein Mensch zumGewaltdelikt als fehlgeleiteter Lösungsversuch gelangen ? Praxisnahe Fallbeispiele illustrieren die Theorie. Tätern begegnet man nicht nurim Vollzug, sondern auch in anderen Praxisfeldern, wie z. B. der Kinder- und Jugendhilfe.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM09 03

Traumatherapeutische Ansätze S woch 2 Muthmann KSS C/01- 132

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I; BA PdK/M-8, BA PdK/M-H max. TeilnehmerInnenzahl: 25, Anmeldung unter ILIAS Der Kontakt zu Menschen,die im Laufe ihrer Entwicklung extreme Belastungserfahrungen gemacht haben, gehört zum beruflichen Alltag. Wie unterscheidet sichtraumatisches Geschehen von anderen Formen psycho-physischer Belastung? Welche Modelle und Methoden erscheinen bei der Arbeitmit diesen Menschen nützlich? (Formen der Stabilisierung, Arbeit mit Ego-States und Imaginationen, Reintegration des Erlebten in dieBiographie...)

4 SOAM09 10

Psychiatrie anhand bildnerischer Werkepsychisch Kranker

S 14tägl 2 Thiels KSS C/02- 247

20:0021:30

N

Vorlesungszeit: 14-täglich am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 14.01.2015-mi 20.00 – 21.30 Uhr, 14-tägig, Beginn: 01.10.2014, + Exkursion BA SozA/M-9, BA SozA/M-I, BP Themen sind Biographien undWerke von KünstlerInnen wie Camille Claudel, Wols, Frieda Kahlo, Jackson Pollock, Richard Oelze, Mark Rothko, Vincent van Goghsowie bildnerische Werke psychisch Kranker und Bilder, die unter LSD-Einfluss entstanden sind. Studierende anderer Fachbereichekönnen teilnehmen. Literatur: Siehe Semesterapparat. Teil des Seminars ist eine Wochenendekursion nach Berlin, deren Termin wir zuSemesterbeginn abstimmen.

4 SOAM09 11

Wechselwirkungen zwischen Mensch undgestalteter Umwelt

S 14tägl 2 Thiels KSS C/02- 247

20:0021:30

N

Vorlesungszeit: 14-täglich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-mi 20.00 – 21.30 Uhr, 14-tägig, Beginn: 08.10.2014, + Exkursion BA SozA/M-9, BA SozA/M-I, BP Als Themen sind vorgesehen:Auswirkungen von Lärm, Überbelegung und Wohnen in Hoch- im Vergleich zu Einfamilienhäusern und die Gestaltung von Wohn- undöffentlichen Räumen durch Individuen, Familien und verschiedene Gesellschaften im internationalen Vergleich. Studierende anderer

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Fachbereiche können teilnehmen. Teil des Seminars ist eine Wochenendexkursion nach Berlin, deren Termin wir zu Semesterbeginnabstimmen. Literatur: Siehe Semesterapparat.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM09 01

Störungen der emotionalen und sozialenEntwicklung

SemU woch 2 Schumacher-Grub KSS C/01- 112

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-9, BA SOA/M-H, BA PDK/M-8, BA PDK/M-I, BP In diesem Seminar werden wir uns an Hand des Buches von MichaelWinterhoff: SOS Kinderseele (2013) mit der Frage beschäftigen, in wieweit gesellschaftliche Einflüsse die soziale und emotionaleEntwicklung von Kindern beeinträchtigen und als Ursache von auffälligem Verhalten beschrieben werden. Darüber hinaus befassen wir unsmit Möglichkeiten sozialpädagogischer und heilpädagogischer Prävention, Unterstützung und Förderung.

4 SOAM09 02

Einführung für BA-Studierende in diesozialwissenschaftliche Statistik

S woch 2 Bamberg KSS C/02- 240

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M7-9, BA SOA/M-G,-H,-I; BA PdK/M8-10, BA PdK/M-H,-I,-J Das Seminar richtet sich besonders an BA-Studierende, die imRahmen ihrer Abschlussarbeit eine quantitative Befragung durchführen möchten bzw. die Kompetenz erwerben wollen, die Befundequantitativer Studien besser verstehen und bewerten zu können. Ziel des Seminars ist es, Studierende zu befähigen, eigene empirischeDaten mittels das Statistikprogramms SPSS zu analysieren. Neben der Dateneingabe in SPSS werden zentrale Konzepte der deskriptive(Maße der zentralen Tendenz und Variation) und Inferenzstatistik (Logik des Hypothesentests, t-Test, Varianzanalyse, Korrelation undRegression) vermittelt. Das Seminar ist die Ergänzung der Veranstaltung "Einführung in die Methoden der quantitativen Sozialforschung fürBA-Studierende". Mit dem Besuch beide Seminare erwerben Sie eine solide Grundlage für die Durchführung einer eigenen quantitativenStudie.

4 SOAM09 04

Armut und Reichtum in der EuropäischenUnion

S woch 2 Hansen KSS C/01- 121

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I Beginn: 9.10.2014 Die Dynamik der Euro- resp. Staatsschuldenkrise in der Europäischen Union hat zu einerVerschärfung der sozialen Spaltung der Eurozone in „arme“ und „reiche“ Mitgliedsstaaten geführt. Eine Weiterentwicklung der europäischenWohlfahrtssysteme zu einem postnationalen Sozialstaat erscheint gegenwärtig eher als sozialpolitische Utopie, die der Standortpolitikgeopfert worden ist. Im Seminar werden die Ursachen und Folgen dieser Entwicklung sowie die Konsequenzen für die Soziale Arbeit (wiez.B. die Armutsmigration aus Bulgarien und Rumänien) aufgearbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt sind empirisch orientierte Länderstudiender Wohlfahrtsregime in den Kernländern der EU.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM09 02

Dem Tag mehr Leben geben - einepositive Sicht auf das Alter

SU woch 2 Hartung-Klages KSS C/01- 104

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I; BP Menschen mi einer positiven Lebenseinstellung im Alter sind in der Regel weniger von Gebrechlichkeitbetroffen. Wohlbefinden und Aktivität verstärken sich wechselseitig und Optimismus führen eher zu körperlicher und sozialer Aktivität. Wiesehen Modelle erfolgreichen Alterns aus und welche Rolle spielt die Soziale Arbeit in diesem Themenbereich? Solche und ähnliche Ansätzewerden in diesem Seminar beleuchtet und diskutiert.

4 SOAM09 09

Gesundheitswissenschaften -Ungleichheit und Gesundheit

S woch 2 Altenhöner KSS C/03- 301

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I; BP In der Lehrveranstaltung wird schwerpunktmäßig die Thematik gesundheitlicher Ungleichheiterarbeitet. Zunächst befasst sich die Veranstaltung mit der Existenz und dem Ausmaß von Ungleichheiten in Bezug auf beispielsweiseLebenserwartung, Lebensqualität und das Auftreten verschiedener Krankheiten. Weiterhin werden anhand von ErklärungsmodellenUrsachen für das Zustandekommen gesundheitlicher Ungleichheit vorgestellt. Anschließend erarbeiten die Studierenden aktuelle Befundezu verschiedenen Determinanten wie gesundheitsbezogenes Verhalten, gesundheitliche Belastungen, relevante psychosoziale Ressourcenund Gesundheitsversorgung. Die Studierenden setzen sich anhand der gewonnenen Erkenntnisse reflektierend mit der Entwicklung undBewertung gesundheitlicher Differenzen auseinander.

4 SOAM09 07

Nicht von schlechten Eltern: Wenn Elternpsychisch krank sind

S woch 2 Hartung-Klages KSS C/03- 339

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I; BP Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Lebenssituation von Kindern psychisch kranker Eltern. Welchenbesonderen Belastungen sind die Kinder ausgesetzt? Wie kann man mit Kindern über psychische Probleme sprechen? Was kann ich alsSozialarbeiterIn für diese Kinder in den unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit tun? Diese und andere Fragen werden

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

erörtert und diskutiert. Dieses Seminar ist für das Modul 9 Alt und M8 Neu I und II implementiert. Es findet im Wechsel mit dem Seminar:Psychiatrische Fallkonferenz (SoSe 2014) statt und gehört somit zusammen. Ein Einstieg in diesen Themenschwerpunkt "VertiefungPsychiatrie" ist in jedem Semester möglich. Ergänzend dazu gehört zu dieser Vertiefungseinheit das Blockseminar von Frau Pöld-Krämer"Rechte alter und psychisch kranker Menschen", dass dann im SoSe 2014 stattfindet. Alle drei Seminare sind die Voraussetzung für dieModulprüfung nach Absolvierung des Moduls M9 Alt I und II bzw. M8 Neu I und II.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM09 05

Trauma und Delinquenz S Block+Sa 2 Techentin KSS C/01- 112

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 10.10.2014 bis 11.10.2014-Block am: 10./11.10. und 14./15.11.2014, 10.00 - 17.30 Uhr BA SOA/ M-9, BA SOA/M-I, BP Straffällig gewordene Menschen habenoftmals ihr soziales Netzwerk verloren und benötigen Hilfe in der Wiedereingliederung, sowie Rückfallpräventation nach Verbüßung derHaftstrafe. Die Erlebnisse der Haft müssen verarbeitet werden und oft sind die Ursachen für ihre Delinquenz weiterhin vorhanden. VieleInhaftierte verfügen über mehrfache Traumatisierungen, sind Suchtmittelabhängig, haben Bindungsstörungen und/oder Gewalt gehört zurTagesordnung. Manch erlernte Verhaltensmuster, die einst zum Überleben hilfreich erschienen, sind mit dem Gesetz nicht kompartibel.Es gilt Lösungen zu finden, die den Kreislauf unterbrechen. Dazu gehören eigener Wohnraum sowie eine tragfähige Tagesstruktur.Die Eingliederung in Arbeit, bzw. eine berufliche Qualifizierung ist von hoher Bedeutung. Ebenfalls die Vermittlung in Therapien undeine fachlich kompetente Begleitung ist sinnvoll und oft sogar die Unterbringung in einer Einrichtung. Etliche Klienten haben generellSchwierigkeiten in der Bewältigung ihres Alltages und brauchen Beratung in vielfältigen psychosozialen Konfliktlagen. Schulden sind einegroße Last und die Gestaltung des Lebens mit oftmals einem kleinen Budget, bedeutet eine große Herausforderung, die es gilt außerhalbdes kriminellen Kontextes zu bewältigen. In der Veranstaltung illustriert die Vielfalt der individuellen Problemlagen und zeigt die jeweiligenmethodischen Zugänge am Beispiel einer konkreten Einrichtung.

4 SOAM09 05

Trauma und Delinquenz S Block+Sa 2 Techentin KSS C/01- 112

10:0017:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 14.11.2014 bis 15.11.2014-Block am: 10./11.10. und 14./15.11.2014, 10.00 - 17.30 Uhr BA SOA/ M-9, BA SOA/M-I, BP Straffällig gewordene Menschen habenoftmals ihr soziales Netzwerk verloren und benötigen Hilfe in der Wiedereingliederung, sowie Rückfallpräventation nach Verbüßung derHaftstrafe. Die Erlebnisse der Haft müssen verarbeitet werden und oft sind die Ursachen für ihre Delinquenz weiterhin vorhanden. VieleInhaftierte verfügen über mehrfache Traumatisierungen, sind Suchtmittelabhängig, haben Bindungsstörungen und/oder Gewalt gehört zurTagesordnung. Manch erlernte Verhaltensmuster, die einst zum Überleben hilfreich erschienen, sind mit dem Gesetz nicht kompartibel.Es gilt Lösungen zu finden, die den Kreislauf unterbrechen. Dazu gehören eigener Wohnraum sowie eine tragfähige Tagesstruktur.Die Eingliederung in Arbeit, bzw. eine berufliche Qualifizierung ist von hoher Bedeutung. Ebenfalls die Vermittlung in Therapien undeine fachlich kompetente Begleitung ist sinnvoll und oft sogar die Unterbringung in einer Einrichtung. Etliche Klienten haben generellSchwierigkeiten in der Bewältigung ihres Alltages und brauchen Beratung in vielfältigen psychosozialen Konfliktlagen. Schulden sind einegroße Last und die Gestaltung des Lebens mit oftmals einem kleinen Budget, bedeutet eine große Herausforderung, die es gilt außerhalbdes kriminellen Kontextes zu bewältigen. In der Veranstaltung illustriert die Vielfalt der individuellen Problemlagen und zeigt die jeweiligenmethodischen Zugänge am Beispiel einer konkreten Einrichtung.

4 SOAM09 13

Drogenabhängigkeit: Genese undMöglichkeiten der Beratung und Therapie

V Block+Sa 2 Herres KSS C/01- 112

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 28.11.2014 bis 29.11.2014-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung per ILIAS. Blöcke: 28./29.11. und 12./13.12.2014, 10.00 – 16.30 UhrInhalte: Überblick über illegale Suchtmittel, Abhängigkeit und Schädlicher Gebrauch, Entstehung der Sucht, Möglichkeiten der Beratung undTherapie Qualifikationsziele: Vermittlung von Grundwissen über stoffgebundene illegale Suchtmittel, Vermittlung von Basiskenntnissen zurUnterscheidung von Abhängigkeit und Schädlichem Gebrauch, Verständnis über die Möglichkeiten und Notwendigkeit von Beratung undTherapie bei fortgeschrittenem Suchtmittelkonsum

4 SOAM09 13

Drogenabhängigkeit: Genese undMöglichkeiten der Beratung und Therapie

V Block+Sa 2 Herres KSS C/01- 112

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 12.12.2014 bis 13.12.2014-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I max. TeilnehmerInnenzahl: 30, Anmeldung per ILIAS. Blöcke: 28./29.11. und 12./13.12.2014, 10.00 – 16.30 UhrInhalte: Überblick über illegale Suchtmittel, Abhängigkeit und Schädlicher Gebrauch, Entstehung der Sucht, Möglichkeiten der Beratung undTherapie Qualifikationsziele: Vermittlung von Grundwissen über stoffgebundene illegale Suchtmittel, Vermittlung von Basiskenntnissen zurUnterscheidung von Abhängigkeit und Schädlichem Gebrauch, Verständnis über die Möglichkeiten und Notwendigkeit von Beratung undTherapie bei fortgeschrittenem Suchtmittelkonsum

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Modul 10 Bachelorarbeit und KolloquiumMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 06

Forschungskolloquium zum Strafrecht undzur Straffälligenhilfe

S woch 2 Mönig KSS C/01- 104

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 01.10.2014 bis 14.01.2015-BA SOA/M-10, BA SOA/P-2 12 Neuaufnahmen. Persönliche Anmeldung erforderlich . Das Angebot richtet sich insbesondere an Mitgliederdes Projekts „Soziale Arbeit in der Straffälligenhilfe“ sowie an Studierende, die in ihrer Bachelorarbeit Themen aus dem Bereich desStrafrechts und/oder der Straffälligenhilfe behandeln (möchten). Es werden bei Bedarf auch Termine in der vorlesungsfreien Zeitangeboten.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM11 01

Ero-epische Gespräche, Grundlagen S woch 2 Steffen KSS C/02- 240

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-10; BA PdK/M-11; BP Die Erstellung der Bachelorarbeit vorbereitend und begleitend finden sich hier diejenige, die alsForschungsmethode das Ero-epische Gespräch nach Roland Girtler gewählt haben. Die Methode ist der freien Feldforschung zuzuordnen.Sie als Forschende leben eine Zeit lang als Gast in einer Sub- oder Gegenkultur (das kann auch die Lebenswelt einer einzelnen Personsein), führen dort ein Forschungstagebuch und verschriftlichen schließlich den Reichtum der besuchten Kultur poetisch verdichtend. Wirempfehlen die Veranstaltung mind. zwei Semester lang zu besuchen (Grundlagen und Vertiefung)!

4 PDKM11 06

Ero-epische Gespräche, Vertiefung S woch 2 Steffen KSS C/02- 240

18:0019:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SozA/M-10; BA PdK/M-11; BP Die Erstellung der Bachelorarbeit vorbereitend und begleitend finden sich hier diejenige, die alsForschungsmethode das Ero-epische Gespräch nach Roland Girtler gewählt haben. Die Methode ist der freien Feldforschung zuzuordnen.Sie als Forschende leben eine Zeit lang als Gast in einer Sub- oder Gegenkultur (das kann auch die Lebenswelt einer einzelnen Personsein), führen dort ein Forschungstagebuch und verschriftlichen schließlich den Reichtum der besuchten Kultur poetisch verdichtend. Wirempfehlen die Veranstaltung mind. zwei Semester lang zu besuchen (Grundlagen und Vertiefung)!

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Global Social Work - Interkulturelle KompetenzMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM10 09

Kindheit, Jugend, Migration S woch 2 Schulze KSS C/02- 247

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; GSW Wenngleich der Begriff „Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund“Einheitlichkeit suggeriert, handelt es sich doch um eine höchst heterogene Gruppe – deutsche und nichtdeutsche Kinder undJugendliche, Heranwachsende der ersten, zweiten oder dritten Generation, Geduldete und Illegalisierte etc. Im Rahmen des Seminarssollen unterschiedliche Facetten der Thematik aufgegriffen und die gesellschaftlichen Bedingungen des Aufwachsens, Bilder undSelbstpositionierungen, In- wie Exklusionsprozesse diskutiert werden.

4 SOAP02 08

Español para practicantes enLatinoamérica (Spanisch-Kurs für leichtFortgeschrittene)

S woch 4 Priego-Montfort KSSC/00 - 52

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2; GSW max. Teilnehmerzahl: 10 Der Kurs ist ausschließlich für ProjetkteilnehmerInnen des Projektes„Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika“. Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die an dem neu in diesem Semester beginnendenProjekt “Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika” teilnehmen und ihr Praktikum in Lateinamerika machen werden. Sie werden in dieSprache und Kultur der Länder Lateinamerikas über voraussichtlich 3 Semester eingeführt und erlernen die spanische Sprache um IhrenAuslandsaufenthalt durchführen zu können. Para asistir a este seminario se requieren necesariamente conocimientos de español de NivelA1. Vamos a aprender gramática y vocabulario aplicado a situaciones de la vida diaria y en el trabajo social y de la pedagogía infantil enLatinoamérica.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 08

Castellano y su cultura para practicantesen Latinoamérica (Spanisch undLandeskunde Lateinamerikas fürAnfänger)

S woch 4 Rivera Garay KSSC/00 - 52

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/P-2, BA PDK/P-2; GSW max. TeilnehmerInnenzahl: 10 Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Studierende, die an dem Projekt“Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika” bei Prof. Dr. Giebeler teilnehmen und ihr Praktikum in Lateinamerika machen werden. Siewerden in die Sprache und Kultur der Länder Lateinamerikas eingeführt und in die spanische Sprache, insbesondere die kommunikativenFertigkeiten erlernen, um sich während Ihres Auslandsaufenthalts zurechtfinden zu können. Es wird angestrebt, über 2 Semester eingutes Niveau in der Sprache zu erreichen. Este curso se dirige a los estudiantes que van a hacer sus prácticas en Latinoamérica y estánparticipando en el proyecto de la Profa. Dra. Cornelia Giebeler “Mundos vitales de los niños en Latinoamérica”. En este curso se vana adquirir y profundizar los conocimientos sobre la cultura y la lengua, en especial las destrezas comunicativas necesarias para poderdesempeñarse bien en estos países. Se requieren conocimientos básicos previos de nivel A2 (aprox. 120 horas de clase). Se pretendealcanzar el nivel B1 en un total de dos semestres. Con gusto recibiremos a nuevos participantes!

4 SOAM08 10

Türkisch für das Sozial- undErziehungswesen

SU woch 4 Cabadag KSS C/01- 132

08:1511:30

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Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PdK/M-10, BA PdK/M-J, GSW In dieser Veranstaltung werden Grundkenntnisse der türkischen Sprachevermittelt. Der Erwerb der türkischen Sprache steht an erster Stelle. Den Teilnehmern wird darüber hinaus sekundär ein Einblickin die Kultur, in die türkische Kultur-Geschichte gegeben. Natürlich wird auch die Situation der in Deutschland lebenden türkischenMigranten thematisiert. Die Veranstaltung wird als eine aufeinander bauende Seqeunz angeboten. Studierenden sollten viel Interesse undEngagement mitbringen. Die Veranstaltung kann mit 2 SWS für die Profile M8 (SozA), M10 (PdK) und für das Berufspraktikum anerkanntwerden, die anderen beiden Stunden werden als zusätzliche Veranstaltung belegt. Für Studierende des Schwerpunktes „Global SocialWork – Interkulturelle Kompetenz“ ist der Kurs Bestandteil des Kompetenzfeldes Sprache. Nach Absolvieren des gesamten Kurses kanneine entsprechende Bescheinigung ausgestellt werden.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

Page 51: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAP02 23

Dialogische Elternbildung, Teil 1 PrU woch 4 MuthSchopp

KSSC/00 - 53

10:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 08.10.2014 bis 14.01.2015-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen mi 10.00 - 13.30 Uhr und 3 Blocktermine Ziel des Projektkurses ist das Erlerneneiner erwachsenenpädagogischen Haltung, um Bildungs- und Beratungsangebote für Eltern zu entwickeln und umzusetzen. Dieses aufder theoretischen wie auf der praktischen Ebene zu erlernen und zu verstehen, geschieht konsequent dialogisch, d. h. im gegenseitigenGespräch, das durch Vertrauen, Authentizität und Glaubwürdigkeit getragen wird Johannes Schopp wird allen Teilnehmer*innenermöglichen, praktisch und selbst-erfahrbar einen Einblick in die Qualität der Dialogischen Haltung und Achtsamkeit zu bekommen.Mit dieser gelingt es ihm seit vielen Jahren, Eltern und KollegInnen in helfenden Berufen ohne Belehrung zu begleiten. Dazu ist dereigenständige Erwerb seines Leitfadens für die Praxis notwendig (Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung,Opladen 2014). Werden die Praxiserfahrungen primär in den jeweiligen 60 Tagen in einer professionellen Institution (von SA und Pdk)eigener Wahl gesammelt, erfolgt die (Weiter-)Entwicklung der eigenen Praxis durch systematische Reflexion in einer so genanntenDialoggruppe im Begleitseminar an der FH, und zwar kontinuierlich in allen drei Semestern. Ziel der Dialoggruppe ist die Realisierung einesgemeinsamen Denkprozesses, in der das eigene Sein mit den Mitmenschen in den Vordergrund kommt. Diese Umsetzung soll zeitgleichim Praxisfeld mit einem Mini-Projekt zum Dialog geübt werden. Die in diesem Projekt zugrundeliegenden Theorien sind die dialogisch-phänomenologischen Denkweisen von David Bohm (Der Dialog am Ende der Diskussionen), von Martin Buber (Ich und Du), sowie die vonbeiden Perls, Goodman und Hefferline (Zur Praxis der Wiederbelebung des Selbst). Zwecks pragmatischer Integration in das eigene Leben(Studium, Job/Arbeit, Familie und Freund*innen etc.) sollen und müssen die Teilnehmer*innen die Praktikumsplätze eigenständig suchen!

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM07 11

Menschenrechte, (Unter-)Entwicklung undsoziale Bewegungen

S 14tägl 2 Kerkeling KSS C/01- 112

16:0019:30

N

Vorlesungszeit: 14-täglich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PdK/M-7, BA PdK/M-G In der Lehrveranstaltung werden unterschiedliche Entwicklungstheorien(Modernisierungs- und Dependenztheorien, Post-Development-Ansätze, Debatten um das "buen vivir", das gute Leben für alle Menschenund die Natur), globale ökonomische Ausbeutungsstrukturen, die Auswirkungen von rassistischer und patriarchaler Ausgrenzung,verschiedene Ansätze zur Erforschung sozialer Bewegungen sowie aktuelle Widerstandprozesse analysiert und diskutiert. KonkretesBeispiel sind die nationalen und globalen Implikationen des Aufstandes der demokratischen Bewegung der Zapatistas in Chiapas/Mexiko und seine Auswirkungen auf die soziale Situation für Frauen, Kinder und Indigene. Darüber hinaus werden konfliktive sozialeAuseinandersetzungen aus weiteren Ländern in Asien, Europa und Lateinamerika thematisiert. Die Lehrveranstaltung fungiert gleichzeitigals Vorbereitungsseminar für eine Exkursion nach Mexiko (Hinweis: Das Seminar ist offen; die Teilnahme an der Exkursion ist keineBedingung für eine erfolgreiche Seminarteilnahme). Mitte November wird in Mexiko-Stadt die Abschlusstagung des "permanenten Tribunalsder Bevölkerung" (TPP - Tribunal Permanente de los Pueblos) zum Kapitel Mexiko abgehalten. Angelehnt an den thematischen Rahmendes Tribunals wird im Seminar zu den Bereichen Freihandel, Gewalt, Straflosigkeit, Migration und Menschenrechte gearbeitet. Das Seminardient so der Vor- und Nachbereitung der Abschlussanhörung des TPP in Mexiko-Stadt. Die geplante zweiwöchige Exkursion zur Anhörungwird vor Ort durch ein dreitägiges Seminar zur aktuellen Menschenrechtslage an der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko (UNAM)von Prof. Dr. Cornelia Giebeler ergänzt.

4 SOAP02 08

Español para practicantes enLatinoamérica (Spanisch-Kurs für leichtFortgeschrittene)

S woch 4 Priego-Montfort KSS C/02- 204

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2; GSW max. Teilnehmerzahl: 10 Der Kurs ist ausschließlich für ProjetkteilnehmerInnen des Projektes„Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika“. Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die an dem neu in diesem Semester beginnendenProjekt “Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika” teilnehmen und ihr Praktikum in Lateinamerika machen werden. Sie werden in dieSprache und Kultur der Länder Lateinamerikas über voraussichtlich 3 Semester eingeführt und erlernen die spanische Sprache um IhrenAuslandsaufenthalt durchführen zu können. Para asistir a este seminario se requieren necesariamente conocimientos de español de NivelA1. Vamos a aprender gramática y vocabulario aplicado a situaciones de la vida diaria y en el trabajo social y de la pedagogía infantil enLatinoamérica.

4 SOAM08 11

Globale Kindheiten S Einzel 2 Aithal KSS C/01- 104

18:0019:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 09.10.2014-BA PdK/M-7, BA PdK/M-G; BP Die tiefgreifenden Veränderungen im Zuge der ökonomischen, politischen und kulturellen Globalisierungbringen sehr unterschiedliche Kindheiten hervor – und doch globalisiert sich Kindheit. Kinderarbeit, Kinderarmut und Gewalt an Kindernhaben sich längst zu globalen Phänomenen entwickelt. Was bedeutet Kindheit im Kontext von Globalisierung? Wie greift Globalisierung indie Lebenslagen der Kinder ein? Wie wird Kindheit im Kontext von Globalisierung erfahren? Oder löschen Globalisierungsprozesse Kindheitgar gänzlich aus? In diesem Seminar werden zunächst Konzepte von Kindheit in einer globalen Perspektive reflektiert. Dann werdenErfahrungen von Kindheit – national wie international – einer globalisierungskritischen Analyse unterzogen. Schließlich werden hierausAnsätze für erzieherisches Handeln entwickelt, die lokal sind – und gleichzeitig global.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM08 12

Kindheit und Kindsein im interkulturellenVergleich

S Einzel 2 Valiente Catter KSS C/03- 306

09:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 08.11.2014 bis 08.11.2014-BA PdK/M-10, BA PdK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G Max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIAS Blöcke: 08.11.,14./15.11.2014, 09.00 - 17.30 Uhr BA Kindheit wird als Lebensphase verstanden, welche eng mit der Entwicklung von Erstsprache,Gefühlen und kognitiven Fähigkeiten sowie der Identitätsbildung verbunden ist. Kinder erleben ihre Welt durch die Erfahrungen mit dernatürlichen und sozialen Umwelt. In verschiedenen multikulturellen Gesellschaften bedeutet Schule ein Einschnitt im Lebensrythmus derKinder. In der Schule erfahren sie bewusst unterschiedliche Formen von Überlieferungen. Einerseits lernen sie die schriftliche Form, diesie in einer fremden Sprache lernen. Andererseits erfahren sie die mündliche Form, die sie in der Familie erwerben und entwickeln. Damitbegegnen sich in der formalen Erziehung tradierte und neue Sichtweisen, die Welt zu verstehen. Durch diesen Prozess werden Vorgängedes kulturellen und sozialen Austausches angestoßen. In Form von Umorientierungen und Ungleichheiten manifestieren sich Vorgänge derAnpassung. Anhand von ethnographishen Studien über die Kindheit sollen Fragestellungen über Welt- und Lebenserfahrungen analysiertwerden. In diesem Zusammenhang sollen Werte und Rechte in Migrations- bzw. interkulturellen und transkulturellen Prozessen thematisiertwerden.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM08 12

Kindheit und Kindsein im interkulturellenVergleich

S Block+Sa 2 Valiente Catter KSS C/03- 306

09:0017:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 14.11.2014 bis 15.11.2014-BA PdK/M-10, BA PdK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G Max. TeilnehmerInnenzahl: 20, Anmeldung unter ILIAS Blöcke: 08.11.,14./15.11.2014, 09.00 - 17.30 Uhr BA Kindheit wird als Lebensphase verstanden, welche eng mit der Entwicklung von Erstsprache,Gefühlen und kognitiven Fähigkeiten sowie der Identitätsbildung verbunden ist. Kinder erleben ihre Welt durch die Erfahrungen mit dernatürlichen und sozialen Umwelt. In verschiedenen multikulturellen Gesellschaften bedeutet Schule ein Einschnitt im Lebensrythmus derKinder. In der Schule erfahren sie bewusst unterschiedliche Formen von Überlieferungen. Einerseits lernen sie die schriftliche Form, diesie in einer fremden Sprache lernen. Andererseits erfahren sie die mündliche Form, die sie in der Familie erwerben und entwickeln. Damitbegegnen sich in der formalen Erziehung tradierte und neue Sichtweisen, die Welt zu verstehen. Durch diesen Prozess werden Vorgängedes kulturellen und sozialen Austausches angestoßen. In Form von Umorientierungen und Ungleichheiten manifestieren sich Vorgänge derAnpassung. Anhand von ethnographishen Studien über die Kindheit sollen Fragestellungen über Welt- und Lebenserfahrungen analysiertwerden. In diesem Zusammenhang sollen Werte und Rechte in Migrations- bzw. interkulturellen und transkulturellen Prozessen thematisiertwerden.

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

S Block+Sa 2 GiebelerNeumann

KSS C/02- 204

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 17.10.2014 bis 18.10.2014-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen! Block: 17./18.10., 14./15.11., 05./06.12., 09./10.01.2015, 10:00 - 16:30 Uhr Beidiesem Projekt handelt es sich um ein Lehr-Forschungs- Praxis-Projekt zum Thema Transmigration. In zwei Semestern wird auf dieAusreise in ein spanischsprachiges Land der Amerikas vorbereitet, ein Semester bzw. zwei falls ein Auslandsstudium integriert wird, findetin LA statt. Im Rahmen des Projektes können Feldforschungspraktika in Institutionen der Sozialen Das Projekt ist zwingend verknüpft mitder Belegung des Profils Interkulturelle /heterogene Lebenswelten im BA PDK bzw. Bildung und Erziehung – Kultur und InterkulturelleArbeit im BA SA. Auch die Belegung forschungsmethodischer Veranstaltungen aus M6/M7 und in den Vertiefungsmodulen in PdK undwerden dringend empfohlen. Für die Ausreisenden in Spanisch sprachige Länder ist der weiterführende Sprachkurs bei Frau Dr. PriegoPflicht. Ausnahme: Muttersprachliche oder bereits nachgewiesen hohe Sprachkompetenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist dieBereitschaft sich auf Veränderungsprozesse einzulassen, sich auf fremde kulturelle, soziale und institutionelle Beziehungen einzulassenund den eigenen bias in den Blick zunehmen. Anmeldung schriftlich bei [email protected]

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

S Block+Sa 2 GiebelerNeumann

KSS C/02- 204

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 14.11.2014 bis 15.11.2014-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen! Block: 17./18.10., 14./15.11., 05./06.12., 09./10.01.2015, 10:00 - 16:30 Uhr Beidiesem Projekt handelt es sich um ein Lehr-Forschungs- Praxis-Projekt zum Thema Transmigration. In zwei Semestern wird auf dieAusreise in ein spanischsprachiges Land der Amerikas vorbereitet, ein Semester bzw. zwei falls ein Auslandsstudium integriert wird, findetin LA statt. Im Rahmen des Projektes können Feldforschungspraktika in Institutionen der Sozialen Das Projekt ist zwingend verknüpft mitder Belegung des Profils Interkulturelle /heterogene Lebenswelten im BA PDK bzw. Bildung und Erziehung – Kultur und InterkulturelleArbeit im BA SA. Auch die Belegung forschungsmethodischer Veranstaltungen aus M6/M7 und in den Vertiefungsmodulen in PdK undwerden dringend empfohlen. Für die Ausreisenden in Spanisch sprachige Länder ist der weiterführende Sprachkurs bei Frau Dr. PriegoPflicht. Ausnahme: Muttersprachliche oder bereits nachgewiesen hohe Sprachkompetenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist dieBereitschaft sich auf Veränderungsprozesse einzulassen, sich auf fremde kulturelle, soziale und institutionelle Beziehungen einzulassenund den eigenen bias in den Blick zunehmen. Anmeldung schriftlich bei [email protected]

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

S Block+Sa 2 GiebelerNeumann

KSS C/02- 204

10:0016:30

N

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 05.12.2014 bis 06.12.2014-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen! Block: 17./18.10., 14./15.11., 05./06.12., 09./10.01.2015, 10:00 - 16:30 Uhr Beidiesem Projekt handelt es sich um ein Lehr-Forschungs- Praxis-Projekt zum Thema Transmigration. In zwei Semestern wird auf dieAusreise in ein spanischsprachiges Land der Amerikas vorbereitet, ein Semester bzw. zwei falls ein Auslandsstudium integriert wird, findetin LA statt. Im Rahmen des Projektes können Feldforschungspraktika in Institutionen der Sozialen Das Projekt ist zwingend verknüpft mitder Belegung des Profils Interkulturelle /heterogene Lebenswelten im BA PDK bzw. Bildung und Erziehung – Kultur und InterkulturelleArbeit im BA SA. Auch die Belegung forschungsmethodischer Veranstaltungen aus M6/M7 und in den Vertiefungsmodulen in PdK undwerden dringend empfohlen. Für die Ausreisenden in Spanisch sprachige Länder ist der weiterführende Sprachkurs bei Frau Dr. PriegoPflicht. Ausnahme: Muttersprachliche oder bereits nachgewiesen hohe Sprachkompetenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist dieBereitschaft sich auf Veränderungsprozesse einzulassen, sich auf fremde kulturelle, soziale und institutionelle Beziehungen einzulassenund den eigenen bias in den Blick zunehmen. Anmeldung schriftlich bei [email protected]

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

S Block+Sa 2 GiebelerNeumann

KSS C/02- 204

10:0016:30

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 09.01.2015 bis 10.01.2015-BA PdK/P-2, BA SOA/P-2, GSW 12 Neuaufnahmen! Block: 17./18.10., 14./15.11., 05./06.12., 09./10.01.2015, 10:00 - 16:30 Uhr Beidiesem Projekt handelt es sich um ein Lehr-Forschungs- Praxis-Projekt zum Thema Transmigration. In zwei Semestern wird auf dieAusreise in ein spanischsprachiges Land der Amerikas vorbereitet, ein Semester bzw. zwei falls ein Auslandsstudium integriert wird, findetin LA statt. Im Rahmen des Projektes können Feldforschungspraktika in Institutionen der Sozialen Das Projekt ist zwingend verknüpft mitder Belegung des Profils Interkulturelle /heterogene Lebenswelten im BA PDK bzw. Bildung und Erziehung – Kultur und InterkulturelleArbeit im BA SA. Auch die Belegung forschungsmethodischer Veranstaltungen aus M6/M7 und in den Vertiefungsmodulen in PdK undwerden dringend empfohlen. Für die Ausreisenden in Spanisch sprachige Länder ist der weiterführende Sprachkurs bei Frau Dr. PriegoPflicht. Ausnahme: Muttersprachliche oder bereits nachgewiesen hohe Sprachkompetenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist dieBereitschaft sich auf Veränderungsprozesse einzulassen, sich auf fremde kulturelle, soziale und institutionelle Beziehungen einzulassenund den eigenen bias in den Blick zunehmen. Anmeldung schriftlich bei [email protected]

4 SOAM08 11

Globale Kindheiten S Block+Sa 2 Aithal KSS C/01- 132

10:0017:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 14.11.2014 bis 15.11.2014-BA PdK/M-7, BA PdK/M-G; BP Die tiefgreifenden Veränderungen im Zuge der ökonomischen, politischen und kulturellen Globalisierungbringen sehr unterschiedliche Kindheiten hervor – und doch globalisiert sich Kindheit. Kinderarbeit, Kinderarmut und Gewalt an Kindernhaben sich längst zu globalen Phänomenen entwickelt. Was bedeutet Kindheit im Kontext von Globalisierung? Wie greift Globalisierung indie Lebenslagen der Kinder ein? Wie wird Kindheit im Kontext von Globalisierung erfahren? Oder löschen Globalisierungsprozesse Kindheitgar gänzlich aus? In diesem Seminar werden zunächst Konzepte von Kindheit in einer globalen Perspektive reflektiert. Dann werdenErfahrungen von Kindheit – national wie international – einer globalisierungskritischen Analyse unterzogen. Schließlich werden hierausAnsätze für erzieherisches Handeln entwickelt, die lokal sind – und gleichzeitig global.

4 SOAM08 11

Globale Kindheiten S Block+Sa 2 Aithal KSS C/01- 132

10:0017:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 09.01.2015 bis 10.01.2015-BA PdK/M-7, BA PdK/M-G; BP Die tiefgreifenden Veränderungen im Zuge der ökonomischen, politischen und kulturellen Globalisierungbringen sehr unterschiedliche Kindheiten hervor – und doch globalisiert sich Kindheit. Kinderarbeit, Kinderarmut und Gewalt an Kindernhaben sich längst zu globalen Phänomenen entwickelt. Was bedeutet Kindheit im Kontext von Globalisierung? Wie greift Globalisierung indie Lebenslagen der Kinder ein? Wie wird Kindheit im Kontext von Globalisierung erfahren? Oder löschen Globalisierungsprozesse Kindheitgar gänzlich aus? In diesem Seminar werden zunächst Konzepte von Kindheit in einer globalen Perspektive reflektiert. Dann werdenErfahrungen von Kindheit – national wie international – einer globalisierungskritischen Analyse unterzogen. Schließlich werden hierausAnsätze für erzieherisches Handeln entwickelt, die lokal sind – und gleichzeitig global.

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Sonstige Veranstaltungen - DozentInnenMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOA 01 Tierschutz und Soziale Arbeit S woch 2 Burger KSS C/02- 247

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-max. TeilnehmerInnenzahl: 25 Über die Jahre habe ich viele Studierende getroffen, die wie ich an Tierschutzthemen interessiert sind.Wie Soziale Arbeit und Tierschutz zu verbinden ist, dazu gibt es vielfältige Ideen – die ausgleichende Funktion unserer eigenen Tiere, dieVersorgung der Tiere von Klienten, Tiere als haltgebende Instanz bei Straffälligkeit, Krankheit etc., systemkritische Überlegungen zu einerGesellschaft, die die planmäßige Grausamkeit Tieren gegenüber zementiert und legitimiert und die die außerplanmäßige Grausamkeit abermedial anprangert usw. Vielleicht gelingt uns gemeinsam ein neues Projekt, die AIDS-Hilfe macht es uns vor, oder wir schaffen einfach einNetzwerk für uns, oder wir werden stärker in der Unterstützung von Petitionen oder, oder – Ihr seid gefragt mit Euren Ideen, Eurer Kraft undEurem Mut. Mal sehen, was daraus wird. Ich biete hier nur einmal den Raum, meine Fähigkeit zu koordinieren und meineGedanken an –der Rest entwickelt sich – durch Euch – vielleicht. Willkommen ist jeder, der etwas tut oder tun will. Was niemand braucht, sind Leute, dienur Schreckensmeldungen bringen und selbst nichts tun. Diese Menschen belasten nur und rauben uns die Kraft. Auf alle anderen freu ichmich.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOA 08 Experiment Begegnung - TranskulturelleDialoggruppe

S woch 2 Steffen KSS C/02- 240

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-Wir möchten Euch herzlich einladen zu einer Dialoggruppe. Was bedeutet das überhaupt, "Dialog" und wofür ist das gut? Der Dialog isteine Möglichkeit, Räume für Begegnungen zu schaffen. Es geht darum, die innere Isolation, in die sich viele Menschen zurückgezogenhaben, wieder zu verlassen und den Mut und das Vertrauen zu finden, sich ein Stück für andere Menschen zu öffnen und sich auf einengegenseitigen Austausch einzulassen. Nach Martin Buber können wir uns erst dann wirklich begegnen, wenn wir die Andersheit desanderen Menschen wahrgenommen und angenommen haben. Gerade diese Fähigkeit empfinden wir als angehende Pädagogen undSozialarbeiter als unerlässlich. Wir möchten einen geschützten Raum schaffen, in dem jeder so sein kann, wie er möchte und sich imMiteinander der Gruppe erfahren kann. Unser Projekt wird unterstützt von Hans-Peter Steffen. Es ist entstanden aus einer Kooperation vomAStA, Referat "Internationales" und dem FSR Sozialwesen.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOA 02 Unsichtbares Theater S woch 2 Steffen KSS C/02- 240

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-Das "Unsichtbare Theater" findet in der Öffentlichkeit statt vor Menschen, die nicht wissen, dass sie Zuschauer sind. Es ist eng verbundenmit dem "Theater der Unterdrückten" (Augusto Boal) und kann verstanden werden als ein Instrument (politischer) Aufklärung. Es stelltGewohnheiten und bestehende Ordnungen in Frage. Die ersten Sitzungen werden in der FH in Seminarform stattfinden. Termine fürTagesblöcke werden gemeinsam festgelegt.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOA 05 Einführung in die Mediation Ku Einzel Brandt KSS C/03- 306

09:0018:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 10.10.2014 bis 10.10.2014-Teilnehmerinnen und Teilnehmerzahl max. 40 Studierende aus BA Pädagogik der Kindheit,BA Soziale Arbeit, Master AngewandteSozialwissenschaften, Berufspraktikum, Anmeldung unter ILIAS bis zum 06.10.2014 Rückfragen unter [email protected]

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Soziales Leben, unser privater und beruflicher Alltag ist ohne Konflikte nicht vorstellbar. Wenn wir Konflikte durchstehen und lösen,stärkt uns das, bereichert und festigt dies die Beziehung und ermöglicht (wieder) sach- und situationsangemessenes Handeln. Wennallerdings die Konfliktbearbeitung vermieden wird oder scheitert ist das häufig persönlich sehr belastend und hindert uns in unseremArbeitsalltag unsere Rollen gut auszufüllen. Konflikte auszuhalten und zu lösen gehört zum Repertoire eines jeden Menschen. Doches gibt Situationen, in denen Konfliktregelung durch die Beteiligten allein nicht möglich ist und die Hilfe „eines Dritten“ gebraucht wird.Mediation begreift Konflikte als Chance zur positiven Veränderung. Sie unterstützt die Konfliktparteien darin, ihre Kontroversen konstruktivauszutragen. In einem begrenzten Beratungsprozess ist es das Ziel von Mediation, die Kommunikationsfähigkeit der Beteiligten zuverbessern bzw. wiederherzustellen. Ziel ist ein Interessensausgleich ohne Gesichtsverlust. Nur so können die Beteiligten ihre Konfliktein Ei-genverantwortung gemeinsam sachgerecht lösen, d.h. ohne Gewinner und Verlierer. Zielsetzung für das Blockseminar: das eigeneKonfliktverhalten reflektieren, Mediation als methodisches Verfahren in Konflikten kennenlernen, in Kleingruppen mit eigenen Konfliktenarbeiten, eigene Fälle sollen eingebracht, reflektiert und bearbeitet werden

4 SOA 05 Einführung in die Mediation Ku Einzel Brandt KSS C/03- 306

09:0018:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 17.10.2014 bis 17.10.2014-Teilnehmerinnen und Teilnehmerzahl max. 40 Studierende aus BA Pädagogik der Kindheit,BA Soziale Arbeit, Master AngewandteSozialwissenschaften, Berufspraktikum, Anmeldung unter ILIAS bis zum 06.10.2014 Rückfragen unter [email protected] Leben, unser privater und beruflicher Alltag ist ohne Konflikte nicht vorstellbar. Wenn wir Konflikte durchstehen und lösen,stärkt uns das, bereichert und festigt dies die Beziehung und ermöglicht (wieder) sach- und situationsangemessenes Handeln. Wennallerdings die Konfliktbearbeitung vermieden wird oder scheitert ist das häufig persönlich sehr belastend und hindert uns in unseremArbeitsalltag unsere Rollen gut auszufüllen. Konflikte auszuhalten und zu lösen gehört zum Repertoire eines jeden Menschen. Doches gibt Situationen, in denen Konfliktregelung durch die Beteiligten allein nicht möglich ist und die Hilfe „eines Dritten“ gebraucht wird.Mediation begreift Konflikte als Chance zur positiven Veränderung. Sie unterstützt die Konfliktparteien darin, ihre Kontroversen konstruktivauszutragen. In einem begrenzten Beratungsprozess ist es das Ziel von Mediation, die Kommunikationsfähigkeit der Beteiligten zuverbessern bzw. wiederherzustellen. Ziel ist ein Interessensausgleich ohne Gesichtsverlust. Nur so können die Beteiligten ihre Konfliktein Ei-genverantwortung gemeinsam sachgerecht lösen, d.h. ohne Gewinner und Verlierer. Zielsetzung für das Blockseminar: das eigeneKonfliktverhalten reflektieren, Mediation als methodisches Verfahren in Konflikten kennenlernen, in Kleingruppen mit eigenen Konfliktenarbeiten, eigene Fälle sollen eingebracht, reflektiert und bearbeitet werden

4 SOA 25 Haltung S woch 2 Theis KSS C/02- 247

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 16.01.2015-Zur Veranstaltung sind alle BA-Studierende des Fachbereichs und Praktikantinnen und Praktikanten im Anerkennungsjahr eingeladen.Unter Bezugnahme auf die geisteswissenschaftliche Pädagogik und insbesondere die Heilpädagogik als Haltung reflektieren Sie Ihreigenes Menschenbild und Ihre eigene berufliche Haltung. Dazu werden konkrete Studien- und Praxiserfahrungen beschrieben, analysiertund gedeutet. Die Veranstaltung kann auch dazu genutzt werden, ein geeignetes Thema der Bachelorarbeit zu finden.

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Sonstige Veranstaltungen - IKMMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOA 06 Einführung in das Digitallabor: Umgangmit Camcordern, HD (High Definition) TVund Blu-Ray Technik, ProfessionellesSchneiden mit Adobe Premiere CS

S Block Wojtczak KSS C/02- 257

10:0014:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 14.10.2014 bis 15.10.2014-Termine: 14.+15.10., 28.+29.10., 11.+12.11., 25.+26.11., 09.+10.12.2014, 07.+08.01., 20.+21.01. und 04.+05.02.2015, 10:00 bis14:00 Uhr Zusätzliche Termine können für Gruppen von 6-9 Teilnehmern vereinbart werden. Die Veranstaltung umfasst folgendeThemen: - Professionelle Bedienung eines Camcorders - Externes Mikrofon und Licht - HD (High Definition) und Blu-Ray Technik -Fachbegriffe des Video-Schnittes - Einführung in Adobe Premiere - Einspielen DV-Bänder (Clips) auf PC - Import anderen Film/Bild-Daten - Projekt- und Datenimportirrung - Schnitt & Effekte mit Adobe Premiere - Video- und Audiodesign - MPG/MKV/h264 und andereVideoformate - Umwandlung des geschnittenen Materials - Erstellung einer DVD/Blu-Ray mit Menü und Kapitel Anmeldung per Email [email protected]

4 SOA 06 Einführung in das Digitallabor: Umgangmit Camcordern, HD (High Definition) TVund Blu-Ray Technik, ProfessionellesSchneiden mit Adobe Premiere CS

S Block Wojtczak KSS C/02- 257

10:0014:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 28.10.2014 bis 29.10.2014-Termine: 14.+15.10., 28.+29.10., 11.+12.11., 25.+26.11., 09.+10.12.2014, 07.+08.01., 20.+21.01. und 04.+05.02.2015, 10:00 bis14:00 Uhr Zusätzliche Termine können für Gruppen von 6-9 Teilnehmern vereinbart werden. Die Veranstaltung umfasst folgendeThemen: - Professionelle Bedienung eines Camcorders - Externes Mikrofon und Licht - HD (High Definition) und Blu-Ray Technik -Fachbegriffe des Video-Schnittes - Einführung in Adobe Premiere - Einspielen DV-Bänder (Clips) auf PC - Import anderen Film/Bild-Daten - Projekt- und Datenimportirrung - Schnitt & Effekte mit Adobe Premiere - Video- und Audiodesign - MPG/MKV/h264 und andereVideoformate - Umwandlung des geschnittenen Materials - Erstellung einer DVD/Blu-Ray mit Menü und Kapitel Anmeldung per Email [email protected]

4 SOA 06 Einführung in das Digitallabor: Umgangmit Camcordern, HD (High Definition) TVund Blu-Ray Technik, ProfessionellesSchneiden mit Adobe Premiere CS

S Block Wojtczak KSS C/02- 257

10:0014:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 11.11.2014 bis 12.11.2014-Termine: 14.+15.10., 28.+29.10., 11.+12.11., 25.+26.11., 09.+10.12.2014, 07.+08.01., 20.+21.01. und 04.+05.02.2015, 10:00 bis14:00 Uhr Zusätzliche Termine können für Gruppen von 6-9 Teilnehmern vereinbart werden. Die Veranstaltung umfasst folgendeThemen: - Professionelle Bedienung eines Camcorders - Externes Mikrofon und Licht - HD (High Definition) und Blu-Ray Technik -Fachbegriffe des Video-Schnittes - Einführung in Adobe Premiere - Einspielen DV-Bänder (Clips) auf PC - Import anderen Film/Bild-

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Daten - Projekt- und Datenimportirrung - Schnitt & Effekte mit Adobe Premiere - Video- und Audiodesign - MPG/MKV/h264 und andereVideoformate - Umwandlung des geschnittenen Materials - Erstellung einer DVD/Blu-Ray mit Menü und Kapitel Anmeldung per Email [email protected]

4 SOA 06 Einführung in das Digitallabor: Umgangmit Camcordern, HD (High Definition) TVund Blu-Ray Technik, ProfessionellesSchneiden mit Adobe Premiere CS

S Block Wojtczak KSS C/02- 257

10:0014:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 25.11.2014 bis 26.11.2014-Termine: 14.+15.10., 28.+29.10., 11.+12.11., 25.+26.11., 09.+10.12.2014, 07.+08.01., 20.+21.01. und 04.+05.02.2015, 10:00 bis14:00 Uhr Zusätzliche Termine können für Gruppen von 6-9 Teilnehmern vereinbart werden. Die Veranstaltung umfasst folgendeThemen: - Professionelle Bedienung eines Camcorders - Externes Mikrofon und Licht - HD (High Definition) und Blu-Ray Technik -Fachbegriffe des Video-Schnittes - Einführung in Adobe Premiere - Einspielen DV-Bänder (Clips) auf PC - Import anderen Film/Bild-Daten - Projekt- und Datenimportirrung - Schnitt & Effekte mit Adobe Premiere - Video- und Audiodesign - MPG/MKV/h264 und andereVideoformate - Umwandlung des geschnittenen Materials - Erstellung einer DVD/Blu-Ray mit Menü und Kapitel Anmeldung per Email [email protected]

4 SOA 06 Einführung in das Digitallabor: Umgangmit Camcordern, HD (High Definition) TVund Blu-Ray Technik, ProfessionellesSchneiden mit Adobe Premiere CS

S Block Wojtczak KSS C/02- 257

10:0014:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 09.12.2014 bis 10.12.2014-Termine: 14.+15.10., 28.+29.10., 11.+12.11., 25.+26.11., 09.+10.12.2014, 07.+08.01., 20.+21.01. und 04.+05.02.2015, 10:00 bis14:00 Uhr Zusätzliche Termine können für Gruppen von 6-9 Teilnehmern vereinbart werden. Die Veranstaltung umfasst folgendeThemen: - Professionelle Bedienung eines Camcorders - Externes Mikrofon und Licht - HD (High Definition) und Blu-Ray Technik -Fachbegriffe des Video-Schnittes - Einführung in Adobe Premiere - Einspielen DV-Bänder (Clips) auf PC - Import anderen Film/Bild-Daten - Projekt- und Datenimportirrung - Schnitt & Effekte mit Adobe Premiere - Video- und Audiodesign - MPG/MKV/h264 und andereVideoformate - Umwandlung des geschnittenen Materials - Erstellung einer DVD/Blu-Ray mit Menü und Kapitel Anmeldung per Email [email protected]

4 SOA 06 Einführung in das Digitallabor: Umgangmit Camcordern, HD (High Definition) TVund Blu-Ray Technik, ProfessionellesSchneiden mit Adobe Premiere CS

S Block Wojtczak KSS C/02- 257

10:0014:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 07.01.2015 bis 08.01.2015-Termine: 14.+15.10., 28.+29.10., 11.+12.11., 25.+26.11., 09.+10.12.2014, 07.+08.01., 20.+21.01. und 04.+05.02.2015, 10:00 bis14:00 Uhr Zusätzliche Termine können für Gruppen von 6-9 Teilnehmern vereinbart werden. Die Veranstaltung umfasst folgendeThemen: - Professionelle Bedienung eines Camcorders - Externes Mikrofon und Licht - HD (High Definition) und Blu-Ray Technik -Fachbegriffe des Video-Schnittes - Einführung in Adobe Premiere - Einspielen DV-Bänder (Clips) auf PC - Import anderen Film/Bild-Daten - Projekt- und Datenimportirrung - Schnitt & Effekte mit Adobe Premiere - Video- und Audiodesign - MPG/MKV/h264 und andereVideoformate - Umwandlung des geschnittenen Materials - Erstellung einer DVD/Blu-Ray mit Menü und Kapitel Anmeldung per Email [email protected]

4 SOA 06 Einführung in das Digitallabor: Umgangmit Camcordern, HD (High Definition) TVund Blu-Ray Technik, ProfessionellesSchneiden mit Adobe Premiere CS

S Block Wojtczak KSS C/02- 257

10:0014:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 20.01.2015 bis 21.01.2015-Termine: 14.+15.10., 28.+29.10., 11.+12.11., 25.+26.11., 09.+10.12.2014, 07.+08.01., 20.+21.01. und 04.+05.02.2015, 10:00 bis14:00 Uhr Zusätzliche Termine können für Gruppen von 6-9 Teilnehmern vereinbart werden. Die Veranstaltung umfasst folgendeThemen: - Professionelle Bedienung eines Camcorders - Externes Mikrofon und Licht - HD (High Definition) und Blu-Ray Technik -Fachbegriffe des Video-Schnittes - Einführung in Adobe Premiere - Einspielen DV-Bänder (Clips) auf PC - Import anderen Film/Bild-Daten - Projekt- und Datenimportirrung - Schnitt & Effekte mit Adobe Premiere - Video- und Audiodesign - MPG/MKV/h264 und andereVideoformate - Umwandlung des geschnittenen Materials - Erstellung einer DVD/Blu-Ray mit Menü und Kapitel Anmeldung per Email [email protected]

4 SOA 06 Einführung in das Digitallabor: Umgangmit Camcordern, HD (High Definition) TVund Blu-Ray Technik, ProfessionellesSchneiden mit Adobe Premiere CS

S Block Wojtczak KSS C/02- 257

10:0014:00

N

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 04.02.2015 bis 05.02.2015-Termine: 14.+15.10., 28.+29.10., 11.+12.11., 25.+26.11., 09.+10.12.2014, 07.+08.01., 20.+21.01. und 04.+05.02.2015, 10:00 bis14:00 Uhr Zusätzliche Termine können für Gruppen von 6-9 Teilnehmern vereinbart werden. Die Veranstaltung umfasst folgendeThemen: - Professionelle Bedienung eines Camcorders - Externes Mikrofon und Licht - HD (High Definition) und Blu-Ray Technik -Fachbegriffe des Video-Schnittes - Einführung in Adobe Premiere - Einspielen DV-Bänder (Clips) auf PC - Import anderen Film/Bild-Daten - Projekt- und Datenimportirrung - Schnitt & Effekte mit Adobe Premiere - Video- und Audiodesign - MPG/MKV/h264 und andere

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Videoformate - Umwandlung des geschnittenen Materials - Erstellung einer DVD/Blu-Ray mit Menü und Kapitel Anmeldung per Email [email protected]

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Sonstige Veranstaltungen - Praxisreferat/TutoriumMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOA 10 Repetitorium Recht für Pädagogik derKindheit (Hohmann)

S woch 2 N.N. KSS C/01- 112

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 13.10.2014 bis 12.01.2015-Beginn: 13.10.2014 Das Repetitorium bietet den Studierenden der Pädagogik der Kindheit die Möglichkeit, Inhalte der Veranstaltung"Rechtsfragen bei professioneller Kinderbetreuung" aufzuarbeiten. Hier werden unter anderem haftungsrechtliche Fragestellungen,Leistunsansprüche aus dem Kinder- und Jugendhilferecht sowie Rechtsansprüche in Bezug auf den Lebensunterhalt bearbeitet. DieVeranstaltung soll den Raum geben, offene Fragen bezüglich der Inhalte zu klären. Darüber hinaus dient die Fallbearbeitung der Vertiefungdes Wissens und der praktischen Anwendung der gelernten Normen. Die Veranstaltung dient somit der Klausurvorbereitung in dem Modul6.

4 SOA 32 Tutorium für Kinder- und Jugendhilferecht(Schulz)

S woch 2 N.N. KSSC/00 - 52

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 13.10.2014 bis 12.01.2015-Beginn: 13.10.2014 In dieser Veranstaltung sollen nicht nur die Inhalte der Veranstaltung zum Kinder- und Jugendhilferecht von Herrn Dr.Hoffmann nach- bzw. aufgearbeitet werden, sondern es soll auch ein Raum geboten werden, sich über offene Fragen auszutauschen undpraktische Übungen durchzuführen.

4 SOA 37 Tutorium zum Seminar Propädeutik II(Steinkühler)

Tut woch 2 N.N. KSS C/02- 247

10:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 06.10.2014 bis 12.01.2015-Beginn: 06.10.2014 Im Tutorium zur Veranstaltung „Propädeutik“ von Frau Dr. Dobslaw/Frau Eschengerd/Frau Sagebiel/FrauNettingsmeier/ Frau Bourova werden wir die Inhalte besprechen und anhand von Übungen und Beispielen vertiefen. Außerdem bekommtihr die Möglichkeit, eure Texte vorzustellen und diese mit der Gruppe nachzubearbeiten.

4 SOA 17 Applied Psychology for Social Work andEducation - Tutorial (Neumann)

Tut woch 2 N.N. KSS C/01- 137 A

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 27.10.2014-Verbindliche Anmeldung im Ilias. Hey you guys! Get ready for your exams! Im English Tutorial “Applied Psychology for Social Work andEducation” in Anlehnung an das gleichnamige Seminar von Prof. Dr. Bamberg werden wir explizit auf euren Leistungsnachweis hinarbeitenund dabei englischsprachige wissenschaftliche Literatur besprechen. Die Folien zur Vorlesung werden nochmal zusammen erarbeitet. EuerWortschatz soll so erweitert werden und das Verständnis von Texten geübt werden. Wir bitten um verbindliche Anmeldungen. Bei Bedarfwerden vor der Klausur bzw. des Leistungsnachweises in einer Blockveranstaltung letzte Fragen geklärt werden können. Here we go! Seeyou on mondays in room 137a at 2 o’clock. Dieses Tutorium wird doppelt angeboten (Wall, Neumann)!

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOA 11 Applied Psychology for Social Work andEducation” - Tutorial (Wall)

Tut woch 2 N.N. KSS C/01- 121

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 07.10.2014 bis 13.01.2015-Verbindliche Anmeldung im Ilias. Beginn: 7.10.2014 Hey you guys! Get ready for your exams! Im English Tutorial “ Applied Psychologyfor Social Work and Education” in Anlehnung an das gleichnamige Seminar von Prof. Dr. Bamberg werden wir explizit auf eurenLeistungsnachweis hinarbeiten und dabei englischsprachige wissenschaftliche Literatur besprechen. Die Folien zur Vorlesung werdennochmal zusammen erarbeitet. Euer Wortschatz soll so erweitert werden und das Verständnis von Texten geübt werden. Wir bitten umverbindliche Anmeldungen. Bei Bedarf werden vor der Klausur bzw. des Leistungsnachweises in einer Blockveranstaltung letzte Fragengeklärt werden können. Here we go! See you on tuesdays in room 52 at 4 o’clock. Dieses Tutorium wird doppelt angeboten (Wall,Neumann)!

4 SOA 12 Tutorium zum Sozialmanagement(Fischer, Schmidt)

Tut 14tägl 2 N.N. KSS C/01- 117

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: 14-täglich am Dienstag vom 14.10.2014 bis 13.01.2015-

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Start: 14.10.2014 In dieser Veranstaltung sollen nicht nur die Inhalte der Veranstaltungen zum Sozialmanagement von Herrn Dr. Stricker nach- bzw. aufgearbeitet werden, sondern es soll auch ein Raum geboten werden, sich über offene Fragen auszutauschen und praktischeÜbungen durchzuführen.

4 SOA 24 Tutorium zum Seminar DissozialeVerhaltensstörung bei Kindern undJugendlichen (Barlen)

Tut woch N.N. KSS C/01- 104

08:0009:30

J

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 21.10.2014 bis 13.01.2015-Beginn: 21.10.2014 In dem Tutorium sollen Seminarinhalte, mit Blick auf die Klausur, nach- bzw. aufgearbeitet werden. Zudem soll Raumgeboten werden, sich über offene Fragen auszutauschen.

4 SOA 27 Tutorium Entwicklungspsychologie –Wissenswertes zur kindlichen Entwicklungin Anlehnung an Herrn Prof. Dr. Beelmann(Neumann)

Tut woch 2 N.N. KSS C/03- 306

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 28.10.2014-Verbindliche Anmeldung im Ilias. In der wöchentlichenVeranstaltung in Anlehnung an das Seminar „Grundlagen derEntwicklungspsychologie von Herrn Prof. Dr. Beelmann werden Inhalte des Seminars zur Prüfungsvorbereitung erarbeitet. DasTutorium soll eine Einführung in die Entwicklungspsychologie geben. Es werden einzelne psychologische Funktionsbereiche aus derEntwicklungsperspektive betrachtet. Eingangs sollen Grundbegriffe und die Definition von Entwicklung geklärt werden. Wir werden inKleingruppen arbeiten und Texte und Fallbeispielen besprechen. Die traditionelle Fragestellung nach den Anlage- und Umweltanteilen solldiskutiert werden. Wir betrachten auch die Entwicklungsabweichungen und tragen Risiko- und Schutzfaktoren zusammen, wie es bei HerrnBeelmann im Seminar besprochen wird. Wichtige Inhalte und eine Zusammenfassung sowie Prüfungsfragen werden im Dezember imBlock besprochen !

4 SOA 27 Tutorium Entwicklungspsychologie –Wissenswertes zur kindlichen Entwicklungin Anlehnung an Herrn Prof. Dr. Beelmann(Neumann)

Tut woch 2 N.N. KSS C/03- 306

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 25.11.2014 bis 13.01.2015-Verbindliche Anmeldung im Ilias. In der wöchentlichenVeranstaltung in Anlehnung an das Seminar „Grundlagen derEntwicklungspsychologie von Herrn Prof. Dr. Beelmann werden Inhalte des Seminars zur Prüfungsvorbereitung erarbeitet. DasTutorium soll eine Einführung in die Entwicklungspsychologie geben. Es werden einzelne psychologische Funktionsbereiche aus derEntwicklungsperspektive betrachtet. Eingangs sollen Grundbegriffe und die Definition von Entwicklung geklärt werden. Wir werden inKleingruppen arbeiten und Texte und Fallbeispielen besprechen. Die traditionelle Fragestellung nach den Anlage- und Umweltanteilen solldiskutiert werden. Wir betrachten auch die Entwicklungsabweichungen und tragen Risiko- und Schutzfaktoren zusammen, wie es bei HerrnBeelmann im Seminar besprochen wird. Wichtige Inhalte und eine Zusammenfassung sowie Prüfungsfragen werden im Dezember imBlock besprochen !

4 SOA 27 Tutorium Entwicklungspsychologie –Wissenswertes zur kindlichen Entwicklungin Anlehnung an Herrn Prof. Dr. Beelmann(Neumann)

Tut Einzel 2 N.N. KSS C/01- 137 A

08:0012:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 16.12.2014 bis 16.12.2014-Verbindliche Anmeldung im Ilias. In der wöchentlichenVeranstaltung in Anlehnung an das Seminar „Grundlagen derEntwicklungspsychologie von Herrn Prof. Dr. Beelmann werden Inhalte des Seminars zur Prüfungsvorbereitung erarbeitet. DasTutorium soll eine Einführung in die Entwicklungspsychologie geben. Es werden einzelne psychologische Funktionsbereiche aus derEntwicklungsperspektive betrachtet. Eingangs sollen Grundbegriffe und die Definition von Entwicklung geklärt werden. Wir werden inKleingruppen arbeiten und Texte und Fallbeispielen besprechen. Die traditionelle Fragestellung nach den Anlage- und Umweltanteilen solldiskutiert werden. Wir betrachten auch die Entwicklungsabweichungen und tragen Risiko- und Schutzfaktoren zusammen, wie es bei HerrnBeelmann im Seminar besprochen wird. Wichtige Inhalte und eine Zusammenfassung sowie Prüfungsfragen werden im Dezember imBlock besprochen !

04 SOA 15 Unterstützung bei der Bachelorarbeit,Gruppe A (Benteler)

Tut woch N.N. KSS C/01- 137 A

12:0013:30

J

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 07.10.2014 bis 13.01.2015-Hast Du Dich zur Bachelorarbeit angemeldet und bist Dir unsicher, wie Deine vielen offenen Fragen beantwortet werden können oderwie der rote Faden sich nicht um einen Wald vor lauter Bäumen wickeln wird? Für die Antworten bietet dieses Tutorium den passendenRaum. Im Austausch miteinander sollen Unklarheiten beseitigt, Hilfestellungen zum Verfassen der Bachelorarbeit gegeben werden. LetzteUnsicherheiten beim wissenschaftlichen Schreiben werden von Anna-Bella Eschengerd beantwortet und Fragen zur Textverarbeitung vonThomas Erzberger. Die Teilnehmerzahl ist auf 7 begrenzt und eine regelmäßige Teilnahme daher verpflichtend. Anmeldung unter ILIAS!

4 SOA 03 Der Praxistag – und wie ich ihn nutzenkann Kooperationsveranstaltung desTutoriums und des Praxisreferats (Puhe)

Tut Einzel MöckerN.N.

KSS C/02- 207 D

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 11.11.2014 bis 11.11.2014-

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Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA SOA; BA PDK Es ist wieder soweit. Unter dem Motto „FH trifft Praxis-Praxis trifft FH“ findet der diesjährige Praxistag am Donnerstag,den 13. November von 10.00 - 14.00 Uhr statt. Im Gebäude C des Fachbereiches Sozialwesen erwarten Sie zahlreiche Institutionen undEinrichtungen der Sozialen Arbeit und der Pädagogik der Kindheit aus Bielefeld und der Umgebung. Eine große Chance, sich in denBerufsfeldern der Sozialen Arbeit und Pädagogik der Kindheit zu orientieren, über Praktikumsmöglichkeiten oder über das BerufspraktischeJahr zu sprechen, Möglichkeiten der Kooperation in Bezug auf Abschlussarbeiten zu eruieren, spontane Bewerbungsgespräche zu führenund nicht zu Letzt viele Fragen zu stellen und eigene Planungen weiter zu führen. Dieser Workshop soll helfen, sich fit zu machen für dieGespräche mit den Fachkräften aus der Praxis und einen Überblick über die angemeldeten Einrichtungen zu bekommen.

4 SOA 18 Tutorium zum Familienrecht (Fischer) Tut woch 2 N.N. KSS C/01- 132

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 14.10.2014 bis 13.01.2015-Beginn: 14.10.2014 In dieser Veranstaltung sollen nicht nur die Inhalte der Veranstaltung zum Familienrecht von Frau Dr. Mönig nach- bzw.aufgearbeitet werden, sondern es soll auch ein Raum geboten werden, sich über offene Fragen auszutauschen und praktische Übungendurchzuführen.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOA 28 Tutorium Strafrecht (Barlen) Tut woch 2 N.N. KSS C/03- 306

08:0009:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 15.01.2015-In dem Tutorium sollen die Seminarinhalte der Veranstaltung "Strafrecht" nachgearbeitet, offene Fragen geklärt und themenbezogene Fällebearbeitet werden.

04 SOA 15 Unterstützung bei der Bachelorarbeit,Gruppe B (Benteler)

Tut woch N.N. KSS C/01- 137 A

12:0013:30

J

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 15.01.2015-Hast Du Dich zur Bachelorarbeit angemeldet und bist Dir unsicher, wie Deine vielen offenen Fragen beantwortet werden können oderwie der rote Faden sich nicht um einen Wald vor lauter Bäumen wickeln wird? Für die Antworten bietet dieses Tutorium den passendenRaum. Im Austausch miteinander sollen Unklarheiten beseitigt, Hilfestellungen zum Verfassen der Bachelorarbeit gegeben werden. LetzteUnsicherheiten beim wissenschaftlichen Schreiben werden von Anna-Bella Eschengerd beantwortet und Fragen zur Textverarbeitung vonThomas Erzberger. Die Teilnehmerzahl ist auf 7 begrenzt und eine regelmäßige Teilnahme daher verpflichtend. Anmeldung unter ILIAS!

4 SOA 11 Begleitseminar Englisch (Tiemann) Tut woch 2 N.N. KSS C/03- 306

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 16.10.2014 bis 15.01.2015-Beginn: 16.10.2014 In dem Begleitseminar sollen Studierende des Fachbereichs Sozialwesen, die Schwierigkeiten im Umgang mitder englischen Sprache und englischen Texten haben, die Möglichkeit haben ihr Sprach- und Textverständnis trainieren zu können.Das Begleitseminar soll eine unterstützende Vorbereitung auf die englische Klausur sein, die Ende des Semesters stattfindet. DieVorlesungsfolien der Englisch-Seminare von Herrn Professor Dr. Bamberg werden noch einmal durchgearbeitet werden, sowie englischeTexte zu den Themenfeldern gelesen und besprochen werden.

4 SOA 04 Infoveranstaltung 'Rund um P2' S Einzel Möcker KSSC/00 - 53

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 29.01.2015 bis 29.01.2015-BA SOA; BA PDK Bevor im kommenden Semester für einen Teil von Ihnen das Modul P2-Praxisprojekt beginnt, möchten wir im Rahmendieser Veranstaltung einige grundlegende Informationen rund um P2 geben und drängende Fragen behandeln. Dabei geht es z. B. umFragen wie: Was bedeutet ein P2-Praxisprojekt? Wie verhält es sich mit den Praxisphasen? Wann muss ich mich um einen Praktikumsplatzkümmern? Welche Angebote sind für das kommende Semester in Planung? Was mache ich, wenn ich kein passendes Angebot finde?

4 SOA11 Tutorium zum Seminar Propädeutik(Schmidt)

Tut woch 2 N.N. KSS C/01- 112

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 15.01.2015-Beginn: 09.10.2014 Im Tutorium zur Veranstaltung „Propädeutik“ von Frau Dr. Dobslaw/Frau Eschengerd/Frau Sagebiel/FreuNettingsmeier/Frau Bourova werden wir die Inhalte besprechen und anhand von Übungen und Beispielen vertiefen. Außerdem bekommt ihrdie Möglichkeit, eure Texte vorzustellen und diese mit der Gruppe nachzubearbeiten.

4 SOA 37 Repetitoriums im Sozialrecht I (Nölke) S woch 2 N.N. KSS C/01- 104

14:0015:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 09.10.2014 bis 15.01.2015-

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Beginn: Im Repetitorium wird die Gelegenheit geboten, die Inhalte des Seminars Sozialrecht I zu wiederholen und zu vertiefen, sowieanhand praxisbezogener Fallübungen zu festigen. Das Repetitorium dient somit auch der gezielten Klausurvorbereitung.

4 SOA 05 Studentische Vorlesung! AbsolventInnenunseres Fachbereichs präsentierenAbschlussarbeiten zu aktuellenThemen der Sozialen Arbeit undKindheitspädagogik

S Einzel Möcker KSS C/01- 112

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 18.12.2014 bis 18.12.2014-BA SOA; BA PDK Wer Ideen für eigene Abschluss-/Forschungsarbeiten oder Hausarbeiten bekommen und von den Erfahrungen andererlernen möchte, ist herzlich zu unserer Studentischen Vorlesung eingeladen. Von und für Studierende werden - studentische Abschluss-und Forschungsarbeiten präsentiert, - interessante Inhalte vermittelt, - Erfahrungen mit der Erstellung von Abschlussarbeiten undAnregungen weitergegeben - und aufgezeigt, wie Theorie und Praxis miteinander verknüpft werden bzw. welche Bedeutung theoretische Kenntnisse für professionelles Handeln haben können. In diesem Semester wird es um folgende BA-Arbeiten gehen: KatharinaStein: „Das Spiel, in dem Vernunft und Absichtslosigkeit sich ergänzen“, Bielefeld 2014 Eva Keiter: „Professionelles Handeln in der SozialenArbeit, Bielefeld 2014

4 SOA 31 Tutorium Hilfe! Mündliche Prüfung!(Schmidt)

Tut Einzel N.N. KSS C/03- 306

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 04.12.2014 bis 04.12.2014-Einzeltermin: 04.12.2014, 16.00 Uhr Was erwartet mich?“, „Wie bereite ich mich vor?“ und „Was wird von mir verlangt?“. GeradeStudienanfänger stellen sich oft diese Fragen. Wir möchten euch in diesem Tutorium praktische Tipps zur Vorbereitung auf die (mündliche)Prüfung vermitteln und euch Raum für eure Fragen geben, damit ihr euch sicher auf die erste Prüfung vorbereiten könnt.

4 SOA 34 Prüfungsvorbereitungstutorium:Selbstsicheres Auftreten, Referate halten,Rhetorik für Anfänger (Neumann)

Tut Einzel 2 N.N. KSS C/03- 306

16:0018:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 11.12.2014 bis 11.12.2014-Verbindliche Anmeldung im Ilias. Als Prüfungsvorleistung ein Referat vortragen? Mündliche Prüfung ?- Kein Problem. Das Seminar zieltdarauf ab, Referate gekonnt vorzubereiten und die eigene Überzeugungs- und Ausstrahlungskraft zu stärken. Selbstbewusstsein aufbauen,Selbstwertgefühl steigern und Selbstvertrauen stärken steht an diesem Block im Vordergrund. Ein ganz wesentlicher Bestandteil ist dabeiauch die nonverbale Kommunikation. Wirkungsvolles Sprechen, Körpersprache und Stimme ausdrucksvoll einsetzen ist hierbei gefragt.Außerdem ist es wichtig bei Zuhörern Interesse zu wecken und dieses auch zu halten. All das wollen wir praktisch trainieren, sodass ihrselbstbewusst vor einer Gruppe eure Referate z.B. als Prüfungsvorleistungen oder als mündliche Prüfung selbstsicher vortragen könnt. Ideal für alle Studienanfänger für ihre erste mündliche Prüfung.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOA 19 Tutorium zum Studiengang Pädagogik derKindheit (Neumann)

Tut Einzel 2 N.N. KSS C/02- 247

09:0012:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 10.10.2014 bis 10.10.2014-Seit August 2013 besteht in Deutschland der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz ebenso läuft seit Jahren der Ausbau derKindertageseinrichtungen. Dies hat zur Folge, dass allein dadurch eine zunehmende Menge an Fachkräften benötigt wird, die traditionellbisher in Deutschland innerhalb der beruflichen Bildung entweder als Kinderpfleger*innen oder Erzieher*innen ausgebildet wurden.Gleichzeitig sind die Ansprüche und Erwartungen an Kindertagesbetreuung gestiegen. Bildung, Erziehung und Betreuung bilden denGrundstock der Tätigkeiten, die mittlerweile auch den relativ neuen Studiengang Pädagogik der Kindheit betreffen.In diesem Tutorium sollsich über die aufgeheizte Diskussion über Unterschiede zwischen Erzieher*innen und Kindheitspädagog*innen ausgetauscht werden undEigenschaften derer herausgestellt werden. Themen, Bedürfnisse und praktisches Wissen rund um Kleinkinder, Kinder und Jugendlichbis zum 14. Lebensjahr sollen zudem erarbeitet und sich gegenseitig vorgetragen werden.Sozialarbeiter*innen sind ebenso herzlicheingeladen !

4 SOA 19 Tutorium zum Studiengang Pädagogik derKindheit (Neumann)

Tut Einzel 2 N.N. KSS C/02- 247

09:0012:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 17.10.2014 bis 17.10.2014-Seit August 2013 besteht in Deutschland der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz ebenso läuft seit Jahren der Ausbau derKindertageseinrichtungen. Dies hat zur Folge, dass allein dadurch eine zunehmende Menge an Fachkräften benötigt wird, die traditionellbisher in Deutschland innerhalb der beruflichen Bildung entweder als Kinderpfleger*innen oder Erzieher*innen ausgebildet wurden.Gleichzeitig sind die Ansprüche und Erwartungen an Kindertagesbetreuung gestiegen. Bildung, Erziehung und Betreuung bilden denGrundstock der Tätigkeiten, die mittlerweile auch den relativ neuen Studiengang Pädagogik der Kindheit betreffen.In diesem Tutorium sollsich über die aufgeheizte Diskussion über Unterschiede zwischen Erzieher*innen und Kindheitspädagog*innen ausgetauscht werden undEigenschaften derer herausgestellt werden. Themen, Bedürfnisse und praktisches Wissen rund um Kleinkinder, Kinder und Jugendlichbis zum 14. Lebensjahr sollen zudem erarbeitet und sich gegenseitig vorgetragen werden.Sozialarbeiter*innen sind ebenso herzlicheingeladen !

4 SOA 19 Tutorium zum Studiengang Pädagogik derKindheit (Neumann)

Tut Einzel 2 N.N. KSS C/02- 247

09:0012:00

N

Page 57: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 28.11.2014 bis 28.11.2014-Seit August 2013 besteht in Deutschland der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz ebenso läuft seit Jahren der Ausbau derKindertageseinrichtungen. Dies hat zur Folge, dass allein dadurch eine zunehmende Menge an Fachkräften benötigt wird, die traditionellbisher in Deutschland innerhalb der beruflichen Bildung entweder als Kinderpfleger*innen oder Erzieher*innen ausgebildet wurden.Gleichzeitig sind die Ansprüche und Erwartungen an Kindertagesbetreuung gestiegen. Bildung, Erziehung und Betreuung bilden denGrundstock der Tätigkeiten, die mittlerweile auch den relativ neuen Studiengang Pädagogik der Kindheit betreffen.In diesem Tutorium sollsich über die aufgeheizte Diskussion über Unterschiede zwischen Erzieher*innen und Kindheitspädagog*innen ausgetauscht werden undEigenschaften derer herausgestellt werden. Themen, Bedürfnisse und praktisches Wissen rund um Kleinkinder, Kinder und Jugendlichbis zum 14. Lebensjahr sollen zudem erarbeitet und sich gegenseitig vorgetragen werden.Sozialarbeiter*innen sind ebenso herzlicheingeladen !

4 SOA 03 Vorbereitungsworkshop 'Rundum das Berufspraktische Jahr'Kooperationsveranstaltung des Tutoriumsund des Praxisreferats (Möcker,Hermosilla, Schmidt, Neumann)

S Einzel MöckerN.N.

KSS C/01- 121

10:0016:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 05.12.2014 bis 05.12.2014-BA SOA; BA PDK Bevor das Berufspraktische Jahr für einige von Ihnen in naher oder etwas fernerer Zukunft beginnen wird, möchten wir imRahmen dieses Workshops rund um dieses Thema informieren, auf das Berufspraktische Jahr vorbereiten und drängende Fragen klären.Themen der einzelnen Einheiten werden sein: - Das Berufspraktische Jahr der Sozialen Arbeit und Pädagogik der Kindheit – Erwartungen,Informationen, Anforderungen und Blick auf eigene Fähigkeiten - Infos und Tipps für eine gute Bewerbung - Erfahrungsberichte von(ehemaligen) BerufspraktikantInnen

4 SOA 29 Tutorium: Sozialrecht???!!! Keine Panik!(Tabor)

Tut woch 2 N.N. KSS C/02- 247

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 10.10.2014 bis 31.10.2014-Beginn: 10.10.2014 Das Tutorium zum Seminar Sozialrecht I befasst sich mit der Wiederholung und Vertiefung der rechtlichen Grundlagen,welche in der Veranstaltung gelehrt werden. Mit Blick auf die Modulprüfung wird die Anwendung der Gesetze durch konkrete Fallbeispieleaus der sozialarbeiterischen Praxis veranschaulicht.

4 SOA 29 Tutorium: Sozialrecht???!!! Keine Panik!(Tabor)

Tut woch 2 N.N. KSSC/00 - 53

12:0013:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 14.11.2014 bis 16.01.2015-Beginn: 10.10.2014 Das Tutorium zum Seminar Sozialrecht I befasst sich mit der Wiederholung und Vertiefung der rechtlichen Grundlagen,welche in der Veranstaltung gelehrt werden. Mit Blick auf die Modulprüfung wird die Anwendung der Gesetze durch konkrete Fallbeispieleaus der sozialarbeiterischen Praxis veranschaulicht.

4 SOA 34 Prüfungsvorbereitungstutorium:Selbstsicheres Auftreten, Referate halten,Rhetorik für Anfänger (Neumann)

Tut Einzel 2 N.N. KSS C/02- 204

08:0012:00

N

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 12.12.2014 bis 12.12.2014-Verbindliche Anmeldung im Ilias. Als Prüfungsvorleistung ein Referat vortragen? Mündliche Prüfung ?- Kein Problem. Das Seminar zieltdarauf ab, Referate gekonnt vorzubereiten und die eigene Überzeugungs- und Ausstrahlungskraft zu stärken. Selbstbewusstsein aufbauen,Selbstwertgefühl steigern und Selbstvertrauen stärken steht an diesem Block im Vordergrund. Ein ganz wesentlicher Bestandteil ist dabeiauch die nonverbale Kommunikation. Wirkungsvolles Sprechen, Körpersprache und Stimme ausdrucksvoll einsetzen ist hierbei gefragt.Außerdem ist es wichtig bei Zuhörern Interesse zu wecken und dieses auch zu halten. All das wollen wir praktisch trainieren, sodass ihrselbstbewusst vor einer Gruppe eure Referate z.B. als Prüfungsvorleistungen oder als mündliche Prüfung selbstsicher vortragen könnt. Ideal für alle Studienanfänger für ihre erste mündliche Prüfung.

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Zusatzangebot SprachenMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAP02 08

Español para practicantes enLatinoamérica (Spanisch-Kurs für leichtFortgeschrittene)

S woch 4 Priego-Montfort KSSC/00 - 52

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 29.09.2014 bis 12.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2; GSW max. Teilnehmerzahl: 10 Der Kurs ist ausschließlich für ProjetkteilnehmerInnen des Projektes„Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika“. Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die an dem neu in diesem Semester beginnendenProjekt “Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika” teilnehmen und ihr Praktikum in Lateinamerika machen werden. Sie werden in dieSprache und Kultur der Länder Lateinamerikas über voraussichtlich 3 Semester eingeführt und erlernen die spanische Sprache um IhrenAuslandsaufenthalt durchführen zu können. Para asistir a este seminario se requieren necesariamente conocimientos de español de NivelA1. Vamos a aprender gramática y vocabulario aplicado a situaciones de la vida diaria y en el trabajo social y de la pedagogía infantil enLatinoamérica.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 08

Castellano y su cultura para practicantesen Latinoamérica (Spanisch undLandeskunde Lateinamerikas fürAnfänger)

S woch 4 Rivera Garay KSSC/00 - 52

08:0011:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/P-2, BA PDK/P-2; GSW max. TeilnehmerInnenzahl: 10 Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Studierende, die an dem Projekt“Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika” bei Prof. Dr. Giebeler teilnehmen und ihr Praktikum in Lateinamerika machen werden. Siewerden in die Sprache und Kultur der Länder Lateinamerikas eingeführt und in die spanische Sprache, insbesondere die kommunikativenFertigkeiten erlernen, um sich während Ihres Auslandsaufenthalts zurechtfinden zu können. Es wird angestrebt, über 2 Semester eingutes Niveau in der Sprache zu erreichen. Este curso se dirige a los estudiantes que van a hacer sus prácticas en Latinoamérica y estánparticipando en el proyecto de la Profa. Dra. Cornelia Giebeler “Mundos vitales de los niños en Latinoamérica”. En este curso se vana adquirir y profundizar los conocimientos sobre la cultura y la lengua, en especial las destrezas comunicativas necesarias para poderdesempeñarse bien en estos países. Se requieren conocimientos básicos previos de nivel A2 (aprox. 120 horas de clase). Se pretendealcanzar el nivel B1 en un total de dos semestres. Con gusto recibiremos a nuevos participantes!

4 SOAM08 10

Türkisch für das Sozial- undErziehungswesen

SU woch 4 Cabadag KSS C/01- 132

08:1511:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PdK/M-10, BA PdK/M-J, GSW In dieser Veranstaltung werden Grundkenntnisse der türkischen Sprachevermittelt. Der Erwerb der türkischen Sprache steht an erster Stelle. Den Teilnehmern wird darüber hinaus sekundär ein Einblickin die Kultur, in die türkische Kultur-Geschichte gegeben. Natürlich wird auch die Situation der in Deutschland lebenden türkischenMigranten thematisiert. Die Veranstaltung wird als eine aufeinander bauende Seqeunz angeboten. Studierenden sollten viel Interesse undEngagement mitbringen. Die Veranstaltung kann mit 2 SWS für die Profile M8 (SozA), M10 (PdK) und für das Berufspraktikum anerkanntwerden, die anderen beiden Stunden werden als zusätzliche Veranstaltung belegt. Für Studierende des Schwerpunktes „Global SocialWork – Interkulturelle Kompetenz“ ist der Kurs Bestandteil des Kompetenzfeldes Sprache. Nach Absolvieren des gesamten Kurses kanneine entsprechende Bescheinigung ausgestellt werden.

4 SOAM08 17

Deutschen Gebärdensprache (DGS 1),Grundkurs für Anfänger

S woch 2 Fleming KSS C/02- 247

14:3016:00

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-8, BA PDK/M-8 max. TeilnehmerInnenzahl: 16 Anmeldung unter ILIAS. di 14.30 - 16.00 Uhr (nicht am 23.12.14!) Dieser Kursrichtet sich an alle aufgeschlossenen Studentinnen, die eine Einführung in die Gebärdensprache erhalten wollen und bisher über keineVorkenntnisse verfügen. Für die meisten hörenden Menschen ist die Ausdrucksweise dieser visuellen Sprache zunächst ungewohnt. Daherwird der Einstieg durch verschiedene Übungen gezielt vorbereitet. Eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt, wenn mindestens 80 %des Kurses besucht wurden. Zum erfolgreichen Erlernen der Gebärdensprachkurs ist eine aktive Teilnahme der Studenten Voraussetzung àKeine lautsprachliche Kommunikation, sondern Hände, Gesicht und Gestik als sprachliches Mittel einsetzen und mit den Augen hören! DieDozentin ist selbst gehörlos. Für Studenten, die sich zunächst orientieren möchten, finden die ersten beiden Termine als "Schnupperkurs"statt. Ab dem dritten Termin ist die Teilnahme verbindlich.

4 SOAM08 05

Deutsche Gebärdensprache (DGS 2) -Grundkurs für Fortgeschrittene

S woch 2 Fleming KSS C/02- 247

16:0017:30

N

Page 58: 1. Semester Modul A Sozialarbeitswissenschaftliche Grundlagen · BA SOA/M-2, BA SOA/M-A, BP Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit ergeben sich aus einer Kombination strategischer,

Wintersemester 2014/15 Stand: 22 . 10 . 2014

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 30.09.2014 bis 13.01.2015-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PDK/M-8, BA PDK/M-H max. TeilnehmerInnenzahl: 12 Anmeldung unter ILIAS. (Mindestteilnehmerzahl:6) di 16.00 - 17.30 Uhr (nicht am 23.12.14!) Dieser Kurs richtet sich an alle, die bereits einen Anfängerkurs besucht haben. Es ermöglichtein zunehmendes Vertraut werden mit der Gebärdensprache. Die Vokabeln und die Grammatikkenntnisse der DGS werden erweitert. Kursinhalte: kurze Auffrischung DGS 1. Die in DGS 1 erarbeiteten Grundkenntnisse werden erweitert. Voraussetzung: Teilnahme am KursDGS 1 Eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt, wenn mindestens 80 % des Kurses besucht wurden. Zum erfolgreichen Erlernen derGebärdensprachkurs ist eine aktive Teilnahme der Studenten Voraussetzung! Die Dozentin ist selbst gehörlos.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 08

Español para practicantes enLatinoamérica (Spanisch-Kurs für leichtFortgeschrittene)

S woch 4 Priego-Montfort KSS C/02- 204

16:0017:30

N

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 02.10.2014 bis 15.01.2015-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2; GSW max. Teilnehmerzahl: 10 Der Kurs ist ausschließlich für ProjetkteilnehmerInnen des Projektes„Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika“. Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die an dem neu in diesem Semester beginnendenProjekt “Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika” teilnehmen und ihr Praktikum in Lateinamerika machen werden. Sie werden in dieSprache und Kultur der Länder Lateinamerikas über voraussichtlich 3 Semester eingeführt und erlernen die spanische Sprache um IhrenAuslandsaufenthalt durchführen zu können. Para asistir a este seminario se requieren necesariamente conocimientos de español de NivelA1. Vamos a aprender gramática y vocabulario aplicado a situaciones de la vida diaria y en el trabajo social y de la pedagogía infantil enLatinoamérica.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.