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10 Test: Musikserver und Stereo-Endstufe Wadia m330 und a315 Streamer - Peri pher ie : -Quellen: Internetrad io TIDA L USB-MassensQe iche r - Lautsprecher: KLANG + TON "Nada" 1 DAC ) I Vorverstärker ) I Endstufe ) I - - Egal ob 0/A-Wandler, Vorverstärker, Endstufen, oder auch Kor nbinat i onen daraus, Wadia versteht etwas von seinem Handwerk. Nur auf ein Quel l gerät musste r nan bisher noch verzichten. Mit der n m330 ändert sich das nun. I

1 Streamer J ~--- · 2017. 3. 6. · Nötig ist der 321 aber nicht, denn zum einen verfugt der Mediaserver über ein eingebautes DAC-Board, zum anderen ist es dank der digitalen Vorstufe

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Test: Musikserver und Stereo-Endstufe Wadia m330 und a315 --~----------------------------------------~1 Streamer J ~---

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Peripherie:

-Quellen: Internetradio TIDAL USB-MassensQeicher

- Lautsprecher: KLANG+ TON "Nada"

1 DAC )

I Vorverstärker )

I Endstufe )

I

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Egal ob 0/A-Wandler, Vorverstärker, Endstufen, oder auch Kor nbinationen daraus, Wadia versteht etwas von seinem Handwerk. Nur auf ein Quellgerät musste r nan bisher noch verzichten. Mit der n m330 ändert sich das nun.

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n unserem Hörraum stehen nun gleich zwei Geräte aus dem Hause der amerikanischen Firma Wadia, denn zusätzlich zum neuen Musikserver der Amerikaner mit dem Namen m330 hat auch gleich die passende Endstu­fe mit dem Namen a315 den Weg in unsere Verlagsräume geschafft. Auch hier zieht die Firma aus dem US-Bun­desstaat New York ihr neues Konzept namens Irrdustrial Design durch, das letztes Jahr bereits mit der Wandler­Vorstufenkombi 321 ihren Einstand gefeiert hat. Dementsprechend emp­fiehlt sich das Zusammenspiel gerrau dieser drei Komponenten, die auch op­tisch hervorragend zusammenpassen. Nötig ist der 321 aber nicht, denn zum einen verfugt der Mediaserver über ein eingebautes DAC-Board, zum anderen ist es dank der digitalen Vorstufe des m330 auch möglich, die Leistung der Endstufe a315 direkt am Qyellgerät zu nutzen. So muss die Kombination fiir unseren Test lediglich um zwei Laut­sprecher ergänzt werden. Durch die identischen Abmessungen ist das Stapeln von Server und End­stufe im Prinzip kein Problem. An der Gerätebezeichnung auf der Front

lassen sich die optisch ähnlichen Ge­räte auch noch schnell identifizieren, doch beim m330 Server findet sich zusätzlich noch ein Wort, das zu­nächst einmal stutzig macht: Autono­mie. Regelmäßigen Lesern der HIFI EINSNULL dürfte dieser Name be­reits bekannt vorkommen, denn auch die Geräte dieses ebenfalls amerika­nischen Herstellers wurden schon von uns getestet. Autonomie hat sich in den Staaten besonders durch die Entwick­lung von Mediaservern fiir festinstal­lierte Hausvernetzungssysteme einen Namen gemacht. Für Wadias erstes Qyellgerät entschied man sich also da­fiir, nicht bei null anzufangen, sondern sich mit kompetenten Mitbewerbern zusammenzutun. So ist der m330 im Innem zweigeteilt: Der eigendiche Server basiert auf den Systemen von Autonomie, um Signalwandlung und Ausgabe kümmert sich die bewährte und beliebte Wadia-Technik. Verpackt wird diese Kombination dann in einem eleganten Metallgehäuse im angesprochenen Irrdustrial Design. Da sich weder Server noch Endstufe mit Bedienfeldern oder Displays schmü­cken, wurden hier andere Elemente

Gehörtes:

- Tocotronic Das Rote Album !TIOAL, 44,1 kHz, 16 Bitl

- Various Artists Pure ... Guitar Heroes !TIOAL, 44,1 kHz, 16 Bitl

- Grzech Piotrowski One World !FLAC, 86 kHz, 24 Bitl

- Probot Probot !ALAC, 44,1 kHz, 16 Bitl

- Mark Knopfler T racker (Deluxe) !FLAC, 182 kHz, 24 Bitl

Da sich die Lautstärke auch gut mit der App regeln lässt, ist die beiglegte Fernbedineung nicht wirklich vonnöten

eingesetzt, um elegante Akzente zu setzen. Eine leichte Einbuchtung an der Front beherbergt zum Besispiel ein beleuchtetes Wadia-Logo, während sich auf der Oberseite ein beleuchteter Schriftzug wie eine illuminierte Oase aus dem tiefschwarzen Glasozean des Gerätedeckels abhebt. Im Gegensatz zu den festinstallierten Servern aus dem Hause Autonomie sind die Kom­ponenten von Wadia eben auch etwas fiir das Auge. Nachdem man dem m330 einen prominenten Platz im heimischen Wohnzimmer zugeordnet hat, geht es zunächst an die Einrichtung des Servers. Dies geschieht mithilfe eines Laptops oder Tablets, das sich im sel-

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ben Netzwerk befindet. Uber einen Intemetbrowser kann die IP-Adresse des m330 eingegeben werden, um das Gerät zu bedienen beziehungsweise zu konfigurieren. In diesem Menü bieten sich eine ganze Reihe von Einstel­lungsmöglichkeiten. Wichtig ist hier natürlich die Angabe aller verfiigbaren Netzwerkspeicher, auf die der Server Zugriff haben soll. Intern ist zwar auch eine 1 Terabyte große SSD-Festplatte verbaut, doch die Möglichkeit auch

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Test: Musikserver und Stereo-Endstufe Wadia m330 und a315

Trotz der aktiven Prozessorkühung durch den Lüfter, arbeitete de m330 praktisch geräuschfrei

Die Wandlersektion mit dem ESS-Chip ist eine Klasse für sich, wird vom Server aber nicht komplett ausgereizt

andere Qyellen einzubeziehen, ist im­mer schön. Bemerkenswert einfach ge­staltet sich beim m330 das Füllen der eigenen Festplatte, denn neben dem

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Uberspielen von Musik über das Netz-werk können auch Alben von USB­Sticks direkt auf die Festplatte kopiert werden. Ebenfalls vorbildlich ist die Integration verschiedener Musik­Streamingdienste, die über das Kon­figurationsmenü mit den passenden Kundendaten versorgt werden kön­nen. Mit an Bord sind unter anderem Deezer, Pandora und Spotify, ebenso wie TIDAL. Außerdem können so­wohl die eigene iTunes-Bibliothek wie auch Daten aus einem Amazon Cloud Drive einbezogen werden. Diese ungemeine Vielzahl von mög­lichen Qyellen wird in der kostenlosen Wadia-App angezeigt und so bequem nach der richtigen Musik durchsucht werden. Dienste, für die man kein Konto besitzt, können über das Kon­figurationsmenü auch deaktiviert wer­den, damit der jeweilige Menüpunkt in der App gar nicht erst auftaucht. Generell ist das Bedienungsprogramm sehr übersichdich gestaltet, so dass über die nett präsentierten Coverbilder das richtige Album sofort ausgewählt werden kann. Ungeduldige Naturen, die keine Lust auf stöbern haben, kön­nen sich stattdessen auch der gut funk­tionierenden Suchfunktion bedienen. Leider reagiert die App teilweise etwas langsam, vor allem beim Serolien durch die verfügbaren Titel. Die Lautstärke­regelung lässt sich hingegen wunderbar bedienen und ist dank ständiger Ein­blendung am oberen Bildschirmrand auch zu jeder Zeit schnell verfügbar.

Alternativ kann man dafür natürlich auch zur Fernbedienung des Servers greifen. Neben der Software ist bei einem Me­diaserver natürlich auch immer die Hardware interessant, besonders wenn sich hier gleich zwei verschiedene Teams um das Innenleben gekümmert haben. Der eigendiche Server ist, wie in jedem anderen Modell auch, eigent­lich ein modifizierter Computer, was sich auch daran erkennen lässt, dass an der Rückseite des m330 Ausgänge für Monitore zu finden sind. Diese kön­nen zum einen bei der Einrichtung des Systems genutzt werden, zum anderen ist der m330 in der Lage, auf diesem Wege die spielende Musik mit einer Bildershow zu untermalen, was aber eher wie eine Spielerei wirkt. Wich­tiger sind da schon die Anschlüsse, die genutzt werden können, um den Ser­ver mit noch mehr Speicher auszurü­sten. Dafür stehen sowohl ein SATA­Anschluss für externe Festplatten als auch gleich vier USB-Anschlüsse für verschiedene Massenspeicher zur Ver­fügung. Egal ob von der internen Festplatte, externen Speichern oder über das Netzwerk, der m330 spielt ohne zu murren Musik mit einer Auflösung von bis zu 192 Kiloherz bei 24 Bit Worttiefe ab. Das ist zwar ganz objek­tiv gesehen schon sehr gut und wird viele Hörer bereits mehr als zufrieden­stellen, doch in Anbetracht der bishe­rigen Produkthistorie von Wadia ist dies ein wenig verwunderlich. Neben dem eigendichen Server sitzt im m330 ja das Wadia-eigene DAC-Board, das sich um die Wandlung der Signale und

Hochwertige Lautsprecherklemmen grantieren den festen Halt der angeschlossenen Kabel. Der Eingang kann von XLR auf Cinch umgestellt werden

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Über den Browser eines Computers oder Tab Iets kann man auf das umfangreiche Konfigurationsmenü zugreifen

m edia server

Source Settings

Se:t'V4U' Audlo Output..

E""' .......,., oudlo outll\lt'S G6•n may Dc flxtd, V~1"101>1c. or Dlsatllocl Tne rormot or your ciiQitol outputs mcy 11t0 oe slfected Ml'o.

Namt: (cllek to ed1t) FoHn factor Galn Format

Musik auf der internen Festplatte kann mit Alben von Netzwerkspeichern kombiniert werden

die Lautstärkeregelung kümmert. Mit dem ES9016S von ESS ist hier ein sehr hochwertiger Chip verbaut, der auch schon im Wadia di122 zum Ein­satz gekommen ist. Hier war allerdings auch das Wandeln von DSD-Daten möglich, was die Software des Servers im m330 aber leider nicht unterstützt. Da ich persönlich ein Fan der Wadia­Wandler bin, wäre es eigendich schön gewesen, einmal zu sehen, wie sich die Firma bei einem eigens entwickelten Qyellgerät schlägt. Nichtsdestotrotz ist die Wandlersektion des m330 wieder einmal von höchster Qyalität und er­möglicht dem Server die Ausgabe von Signalen wahlweise über einen symme­trischen XLR-Anschluss oder über die unsymmetrischen Cinchausgänge. Wie gemacht fiir die Kombination mit der a315 Endstufe, denn diese stellt eben­falls beide Anschlussarten zur Verfü-

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gung, wobei die Auswahl hier über ei­nen kleinen Schalter an der Rückseite getätigt wird. Äußerlich dem Server ähnlich, kommt es bei der Verstärkung der eingehenden Signale natürlich hauptsächlich auf innere Werte an, weshalb auch die­ser Endstufe ein Abstecher in unser Tesdabor nicht erspart bleibt. Jegliche Form von Prüfungsangst sollte sich aber in Anbetracht der erzielten Ergeb­nisse sofort einstellen, denn die Wadia Endstufe schlägt sich sehr gut. Bei einer Impedanz von acht Ohm liefert der Digitalverstärker knapp 157 Watt Leistung. Bei einem Widerstand von nur vier Ohm reicht die gemessene Kurve sogar bis hinauf zu 312 Watt, bevor der Grenzwert von 0, 7 Prozent Klirr erreicht ist. Das reicht fiir jede Art von Lautsprechern und macht die a315 flexibel einsetzbar. Auch die

gemessenen Klirrwerte von 0,039 bei Halblast und 0,153 bei 5 Watt Leis­tung gehen für eine digitale Endstu­fe absolut in Ordnung. Mit knapp 87 dB Rauschabstand bleibt die Endstufe dazu im Prinzip unhörbar, sollte gerade mal keine Musik abgespielt werden. Doch Zahlen und Werte allein machen noch kein gutes HiFi-Gerät aus, also geht es vom Tesdabor wieder schnur­stracks in den Hörraum. Der Ser­ver wird mit der Endstufe verbunden und eingeschaltet. Trotz der aktiven Kühlung fährt sich der m330 absolut flüsterleise hoch, denn der zur Prozes­sorkühlung eingesetzte Lüfter ist nur hörbar, wenn man sein Ohr praktisch direkt an den Gehäusedeckel presst -vorbildlich. Im Konfigurationsmenü sollte beim Verzicht auf eine externe Vorstufe darauf geachtet werden, dass der Gain auf variabel eingestellt ist,

DVI und HDMI dienen zum Anschluss von Monitoren, während über USB und SATA auch zusätzl iche Festplatten angeschlossen werden können. Die Anschlüsse auf der rechte Seite gehören zum DAC-Board

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Test: Musikserver und Stereo-Endstufe Wadia m330 und a315

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damit die Lautstärke später in der App kontrolliert werden kann und nicht beim ersten Ton mit voller Lautstär­ke die Membranen der Lautsprecher beschädigt werden. In wenigen Mo­menten ist dann über das Tablet ein Album ausgewählt und zur Wiederga­beliste hinzugefügt. Bereits bei CD-Qyalität spielt die Kombination ihre Stärken aus und glänzt mit räumlichem Klang, der eine gute Ortung der verschiedenen Komponenten auf der virtuellen Büh­ne zulässt. Beim Abspielen von Musik mit höheren Samplingraten stellt sich sofort wieder der typische Klang der Wadia-Wandler ein, der seine Signale mit einer recht neutralen Abstimmung und großer Detailverliebtheit ausgibt. Den Sahre-Chips von ESS häre ich persönlich einfach gerne bei der Arbeit zu. In Kombination mit der wunder­baren Kraftentfaltung der a315 ergibt sich hier ein schönes Gesamtbild. Bäs­se kommen genau auf den Punkt und wabern nicht unnötig im Raum nach, während im Mitteltonbereich beson­ders die gute Stimmenwiedergabe auf­fällt. Während die a315 Endstufe die ge­wohnt hohe Qyalität eines Wadia­Produkts liefert, wird hier auch bei ihrem ersten Mediaplayer schon sehr viel richtig gemacht. Die enorme Viel­falt von möglichen Streamingdiensten und Bibliotheken ist bemerkenswert

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Bis über 300 Watt reicht die Leistungskurve bei der kräftigen Digitalendstufe. Der gemessene Kli rr hält sich im unhörbaren Bereich auf

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Auf der kleineren Festplatte befinden sich nur Systemdaten des Servers, Musik wird auf der großen Platte hinterlegt

und sicher auch auf die enorme Er­fahrung des Kooperationspartners zu­rückzuführen. Trotzdem würde ich mir wünschen, auch einmal in den Genuss eines komplett in Eigenregie entwi­ckelten Qyellgerätes der Amerikaner zu kommen, um zu sehen wie sich die Detailverliebtheit von Wadia in Bezug auf ihre eigene Digitaltechnik in einem Streamer oder Server äußern würde.

Philipp Schneckenburger

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Bis in die hohen Frequenzen bleibt die Messung kerzengerade. Am Ende der Kurve regelte die Elektronik kurz nach

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1 x Lautsprecher Stereo etwa 312 Watt an 4 Ohm etwa 157 Watt an 8 Ohm

<checksum> .,Wadias erster Server profitiert von den Erfahrungen der beiden beteiligten Fir­men. Musik von unzähligen verschiedenen Quellen wird vom m330 perfekt in der App kombiniert, um dann von der gewohnt tol­len Wandlersektion verarbeitet zu werden. Die kräftige a315 Endstufe ist dazu außer­dem genau die richtige Ergänzung."

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