1.) Tipps zu Vorbereitungen Nachdem ich mich dazu entschieden hatte, ein Auslandssemester zu machen, habe ich begonnen mich zu bewerben und die Möglichkeit bekommen, an der University of Greenwich mein Auslandssemester zu absolvieren. Man sollte sehr früh mit den Vorbereitungen und dem Bewerbungsprozess beginnen und auf alle Abgabetermine achten. Wenn man sich zur Zeit der Bewerbungsphase im Praxissemester befindet, sollte man sich bewusst sein, dass während des Praktikums Vieles organisiert werden muss. Ich habe mein Auslandssemester im fünften Semester nach meinem Praktikum geplant. Nachdem alle Vorbereitungen getroffen wurden, auf die ich nachher noch genauer eingehen werde, war es bald soweit und das Auslandssemester konnte beginnen. Grundsätzlich hat man zwei Möglichkeiten anzureisen; mit dem Flugzeug und mit dem Zug. Bei der Hinreise haben wir uns für das Flugzeug entschieden, bei der Rückreise für den Zug, da man hier problemloser mehr Gepäck mitnehmen konnte. Ich habe weder vor noch während des Auslandssemesters einen Sprachkurs belegt, da im Normalfall Schulkenntnisse bzw. die Kenntnisse aus dem Modul Intercultural Skills im dritten Semester ausreichen sollten. Für diejenigen, die erhebliche Sprachdefizite in Englisch haben, wäre ein Sprachkurs empfehlenswert, denn an der University of Greenwich müssen viele schriftliche Arbeiten auf Englisch abgegeben werden. Die Erasmusförderung für mein Auslandssemester an der University of Greenwich in England beträgt insgesamt ca. 792 Euro, es besteht außerdem die Möglichkeit ein Auslands-BaFög zu beantragen. Im folgenden stelle ich die University of Greenwich und ihre Wohnheime kurz vor, genauere Informationen können der Website der Universität entnommen werden. Die University of Greenwich setzt sich aus drei Campussen zusammen: Greenwich, Avery Hill und Medway, welche jeweils immer eigene Wohnheime zur Verfügung stellen. Die Studenten der Business School, das bedeutet also auch alle Tourismus-Management Studenten, besuchen den Greenwich Campus. Zu seinen Unterkünften gehören folgende Wohnheime:

• Cutty Sark Hall • Daniel Defoe Hall • Devonport House • The McMillan Student Village • Und teilweise das Avery Hill Student Village

Cutty Sark liegt nur einige Gehminuten von der Universität entfernt und bietet Einzelzimmer mit eigenem Bad und gemeinsamer Küche. Das Daniel Defoe Wohnheim wurde erst 2014 eröffnet, daher ist die Ausstattung deutlich moderner und neuer. Das Wohnheim liegt ca. 15 Gehminuten von der Universität entfernt. Auf dem Weg liegen sämtliche kleine Shops und Supermärkte, in denen man unterwegs noch einige Besorgungen machen kann. Bei schlechtem Wetter kann man auch eine Station mit der

 

DLR (Docklands Light Railway) fahren, um zum Campus zu gelangen. Daniel Defoe Hall bietet eine Vielzahl an verschiedenen Wohnmöglichkeiten, vom Zweibett-Zimmer, über Studios, bis hin zu Wohnungen. Das Devonport House ist nur für Masterstudenten und diejenigen über 25 zugänglich und liegt direkt gegenüber des Universitätsgeländes. Einige Studenten sind auch im McMillan Student Village unterbracht, welches in etwa 10 bis 15 Gehminuten von der Universität entfernt liegt. Wenige Studenten werden auch im Avery Hill Student Village untergebracht, welches mit einem Bus mit der University of Greenwich verbunden ist. Bei der Bewerbung um einen Wohnheimplatz sollte man sich früh bewerben und alle Fristen einhalten. Wichtige mitzunehmende Dokumente, die für die Einreise erforderlich sind, sind ein Personalausweis bzw. der Reisepass. Außerdem sollte man bei seiner Krankenkasse eine europäische Krankenversicherung beantragen, falls diese nicht schon vorhanden ist.

2.) Informationen zur Stadt/Land London ist mit ca. 8,5 Millionen Einwohnern Hauptstadt Englands. Die Metropolcity hat vieles zu bieten. Typische Sehenswürdigkeiten, die auf keinen Fall ausbleiben sollten sind beispielsweise die Tower Bridge, der Tower of London, Buckingham Palace, Westminster Abbey, Big Ben, London Eye, Madame Tussaud’s und vieles mehr. Empfehlenswert ist hierbei der sogenannte London Pass, mit dem man preisgünstiger viele Sehenswürdigkeiten besichtigen kann. Überall wird man auf viele Touristen treffen. Einige kleine Tipps, die man beim ersten Besuch in London vielleicht noch nicht kennt sind beispielsweise The Shard oder der Skygarden, welche wundervolle Blicke über die Stadt bieten. Die Innenstadt kann wunderbar zu Fuß erkundet werden. London gilt auch als Stadt der Musicals und bietet unter anderem The Lion King, Dirty Dancing, Phantom of the Opera oder Les Misérables. Außerdem besitzt London unzählige Möglichkeiten zum Shoppen, am bekanntesten sind die Oxford Street und das Westfield Shopping Center in Stratford. Besonders nennenswert sind auch die Märkte in den verschiedenen Stadtteilen Londons, wie beispielsweise der Camden Market, Borough Market, Brick Lane Market oder Covent Garden. Auch einen English Tea in einem der vielen Cafés oder einen Besuch im Pub sollte man nicht auslassen. Greenwich liegt ungefähr 35 min südöstlich vom Zentrum Londons entfernt und ist gut mit der Underground und der DLR zu erreichen. Wer etwas mehr Zeit hat und den Ausblick genießen möchte, kann auch den Bus nehmen um ins Zentrum zu fahren. Besonders beliebt bei den Touristen ist das Royal Observatory im Greenwich Park, denn durch seine Sternwarte verläuft der Nullmeridian. Greenwich Park bietet die perfekte Möglichkeit für einen gemütlichen Spaziergang. Auf dem Hügel neben dem Royal Observatory hat man als Besucher einen tollen Blick über die University of Greenwich und das auf der anderen Seite der Themse liegende Canary Wharf, das bekannte Bankenviertel Londons. Eine weitere Sehenswürdigkeit in Greenwich ist das Segelschiff „Cutty Sark“, denn das Old Royal Naval College, heute die University of Greenwich, war ein wichtiger Ort für die britische Marine. Im Ortszentrum von Greenwich laden der

 

Greenwich Market, die Pubs und die vielen kleinen Läden auf einen Besuch ein. Auch die University of Greenwich, direkt an der Themse liegend, ist ein Anziehungspunkt für viele Besucher. Höhepunkte der University of Greenwich sind ihre Kapelle und die Painted Hall. Die Universität ist Schauplatz vieler bekannter Filme, sodass es auch während des Semesters zu Dreharbeiten auf dem Universitätsgelände kommen kann. Die freien Wochenenden sollte man auf jeden Fall nutzen, um die Umgebung Londons genauer zu erkunden. Das Wetter während meines Auslandssemesters war erstaunlicherweise überwiegend sonnig. Wer einen Ausflug zur Küste machen will, sollte Dover oder Brighton besuchen. Auch Cambridge und Oxford sind interessante Ziele für einen Tagesausflug. Darüberhinaus ist Stonehenge gut mit dem Bus zu erreichen. Auch Cardiff in Wales lohnt sich für einen Kurztrip. Die wenigen Anwesenheitszeiten an der Universität bieten auf jeden Fall die Möglichkeit, einige Ausflüge zu unternehmen. Man sollte jedoch den Zeitaufwand für die Essays nicht unterschätzen, weshalb auf ein gutes Zeitmanagement zu achten ist. Für längere Ausflüge sollte man entweder früher anreisen oder nach dem Semester noch etwas bleiben. 3.) Vor Ort

a) Informationen zu Unterkunft, Ausstattung, Kosten, Telefon, Internet, Bankkonto, Einkaufsmöglichkeiten Ich habe mich um einen Platz im Studentenwohnheim beworben und einen in der Daniel Defoe Hall of Residence erhalten. Die Adresse ist 10 Lovibond Lane, SE10 9FY. Dieses Wohnheim wurde erst vor wenigen Jahren eröffnet und ist somit noch sehr neu und gut erhalten. Ich war in einer WG mit sechs anderen Studenten untergebracht. Jeder von uns hatte sein eigenes Zimmer mit eigenem Bad und gemeinsamer Küche. Das Zimmer ist ausgestattet mit Bett, Schrank, und großem Schreibtisch. Es ist großzügig gebaut und bietet viel Platz. Da man sich Bettwäsche, Kissen und Bettdecke selber besorgen musste, sollte man am ersten Tag früh genug anreisen, um alles Nötige vor Ladenschluss noch besorgen zu können. Auch die Küchenutensilien mussten selbst mitgebracht werden. Töpfe, Pfannen, Geschirr und Besteck kann man jedoch vor Ort sehr günstig kaufen. Das Wohnheim bietet einen Waschraum mit genügend Waschmaschinen und Trocknern. Außerdem bietet das Wohnheim sein eigenes kleines Fitnessstudio, welches für die Studenten kostenlos ist. Darüberhinaus steht den Studenten kostenloses WLAN sowohl in der Universität als auch in der Daniel Defoe Hall of Residence zur Verfügung. Leider muss man in einigen anderen Wohnheimen für den Internetzugriff zahlen. Man sollte darauf achten, dass die Mietkosten in England anstatt pro Monat pro Woche angegeben werden. Diese betrugen in der Daniel Defoe Hall of Residence für ein Standard-Zimmer mit eigenem Bad und gemeinsamer Küche in etwa 166 Pfund pro Woche. Für die Zeit meines Auslandsaufenthaltes habe ich mir eine britische SIM-Karte besorgt, damit ich vor Ort billiger telefonieren konnte und unterwegs Internetzugriff hatte. Ich habe mir vor Ort kein Konto angelegt, da ich mit meiner deutschen Kreditkarte die Möglichkeit hatte ohne Gebühren Geld abzuheben. Auch für alle weiteren Transaktionen hat im Normalfall die

 

EC-Karte beziehungsweise die Kreditkarte ausgereicht. In Greenwich selbst gibt es einige Supermärkte und kleine Läden, in denen man grundsätzlich alle Besorgungen machen kann. Einige Stationen weiter mit der DLR sind auch größere Supermärkte zu finden.

b) Informationen zur Universität, International Office/Erasmusbüro, belegte Kurse

Das Semester hat offiziell am 28. September 2015 begonnen und ging bis zum 18. Dezember 2015. Ich bin jedoch schon eine Woche vorher angereist, da in der Woche vom 21. bis zum 25. September eine Einführungswoche für die Erasmusstudenten stattgefunden hat. Organisiert wurde die Einführungswoche von der University of Greenwich und deren Mitarbeitern des International Office. Die Einführungswoche diente einerseits dazu, die anderen Erasmusstudenten durch kleine Vorstellungsrunden, kleine Spiele oder eine gemeinsame Schnitzeljagd kennen zu lernen. Zum anderen sollte uns die Einführungswoche auf unser Auslandssemester vorbereiten. Den Studenten wurde erklärt, wie die Kurse aufgebaut sind und wie Prüfungen und Essays geschrieben werden. Außerdem gab es auch einige Präsentationen zum Leben in Greenwich und London, beispielsweise wie man sich am besten zurechtfinden kann oder was man unternehmen kann. Des Weiteren wurden kleine Führungen über den Campus und durch die Universitätsgebäude organisiert um die Universität und Greenwich besser kennen zu lernen. Darüber hinaus wurden immer wieder unterschiedliche Veranstaltungen für die Erasmusstudenten organisiert. Wir hatten die Möglichkeit an einer Bibliotheksführung teilzunehmen, damit wir uns bei der Suche von Literatur besser zurechtfinden. Auch kleinere gemeinsame Treffen im Pub oder ein gemeinsamer Besuch des Weihnachtsmarktes fanden statt. Die Betreuung der Erasmusstudenten insgesamt war hervorragend. Emails und Fragen wurden immer schnell beantwortet. Man wusste immer an wen man sich mit welchem Anliegen wenden konnte. Sollte es Probleme bei der Belegung der Kurse oder beim Zugang zur Online Plattform der Universität geben, kann man sich immer an die Mitarbeiter des dortigen International Office wenden. Diese werden versuchen, den Studenten bei jedem Problem weiterzuhelfen oder entsprechend weiterzuvermitteln.

Leider sind an der University of Greenwich nicht die vollen 32 ECTS Punkte erreichbar, die man für das fünfte Semester an der Hochschule München benötigen würde. Das bedeutet, dass man in München ein Modul nachholen muss. Um die möglichen 30 ECTS Punkte zu erreichen, muss man an der University of Greenwich 4 Kurse belegen. Ein Kurs besteht immer aus einer Vorlesung (lecture) und aus einer Übung (tutorial). Beides dauert jeweils 50 Minuten und ist somit um einiges kürzer als eine Vorlesung in Deutschland. Das bedeutet man hat insgesamt sehr wenig Anwesenheitszeit an der Universität, aber man sollte bedenken, dass man einiges in seiner freien Zeit vorbereiten und schreiben muss. Alle Vorlesungen und Übungen werden in Englisch gehalten. Die „lecture“ entspricht im Groben einer Vorlesung in Deutschland. Der Stoff wird vom Professor vorgetragen und erklärt. Die „tutorials“ besitzen eine deutlich geringere Gruppengröße. Es wird viel geübt und gesprochen. Die Gruppengröße beträgt meistens zwischen 15 und 20 Leuten.

 

Während meines Auslandssemesters habe ich folgende Kurse belegt:

1. BUSI-1313 Cross-cultural Management Dieser Kurs beschäftigt sich mit dem Einfluss von Kultur auf unsere Denk- und Verhaltensweisen und somit auch auf unsere Arbeitswelt. Insgesamt ist der Kurs sehr interessant und wird hauptsächlich von Erasmusstudenten oder internationalen Studenten belegt. Es werden sehr viele Theorien behandelt um kulturelle Unterschiede zu verstehen und erklären zu können. Ziel ist es, aus dem Gelernten abzuleiten wie man in einer internationalen Arbeitswelt mit Menschen aus anderen Kulturen am besten kommuniziert. Um diesen Kurs erfolgreich zu bestehen, muss man ein Essay und eine Prüfung schreiben. Das Essay mit einer Länge von 2.500 Wörtern behandelt einen Anwendungsfall aus der Praxis, welcher sich mit kulturellen Unterschieden beschäftigt. In der Prüfung werden die Themen und Theorien aus den Vorlesungen an Hand offener Fragen abgefragt.

2. BUSI-1179 International Business Environment Dieser Kurs ist ein viel besuchter Kurs an der University of Greenwich. In den Vorlesungen werden allgemeine Themen aus der Wirtschaft behandelt. In den Übungen werden Beispiele aus der Praxis gelesen und anschließend in Kleingruppen diskutiert. Ergebnisse werden dann vor der Gruppe vorgetragen. Man hat immer die Möglichkeit fragen zu stellen und seine Meinung zu äußern. Es ist interessant, die Meinungen und Sichtweisen der anderen Studenten zu erfahren. Die Leistung des Kurses besteht zur einen Hälfte aus einem Essay und zur anderen Hälfte aus einer Präsentation. Bei dem Essay (3.000 Wörter) hat man die Möglichkeit zwischen vier verschiedenen Themen zu wählen. Die Präsentation ist speziell für die Erasmusstudenten und wird in Gruppen vorbereitet und gehalten. Ziel der Präsentation ist es, Kontakt mit einem Unternehmen aufzunehmen und ein Interview mit einem Manager zu führen. Anschließend sollen die Ergebnisse in Form einer Präsentation den anderen Erasmusstudenten vorgestellt werden.

3. BUSI-1426 Strategic Quality Management Dieser Kurs beschäftigt sich mit dem strategischen Qualitätsmanagement von Unternehmen. Die Vorlesungen behandeln die Grundprinzipien des Qualitätsmanagements. Dies ist auch das Hauptthema des Essays. In 3.500 Wörtern sollen an Hand eines Unternehmens aus der Praxis die Grundprinzipien des Qualitätsmanagements vorgestellt und erklärt werden. Im Laufe des Semesters muss man in den Tutorials zu verschiedenen Themen aus den Vorlesungen vier Präsentationen halten.

4. MARK-1086 Understanding Customers Understanding Customers gehört zum Kurs Customer Insight and Research, jedoch heißt er für die Erasmusstudenten Understanding Customers. Dieser Kurs behandelt schwerpunktmäßig Themen des Marketings. Die besprochenen Inhalte ähneln sehr stark den Marketing Vorlesungen I und II an der Hochschule München. Insgesamt ist es jedoch ein sehr interessanter, abwechslungsreicher und viel besuchter Kurs an der

 

University of Greenwich. Auch dieser Kurs verlangt ein Essay (3.000 Wörter) und eine Gruppenpräsentation.

Die Bibliothek der Universität ist erst vor Kurzem in ein neues Gebäude umgezogen und daher hervorragend ausgestattet. Die Mitarbeiter helfen bei der Suche von geeigneter Literatur immer gerne weiter. Außerdem bietet die Bibliothek genügend Platz, um dort zu lernen oder Essays zu schreiben. Es sind ausreichend Computer, Laptops und Arbeitsplätze vorhanden. Zum Semesterende hin war die Bibliothek jedoch sehr gut gefüllt, sodass man nicht zu spät kommen sollte, um noch einen freien Platz zu finden. Über die Zugangsdaten der Universität findet man ebenfalls zahlreiche elektronische wissenschaftliche Artikel, Zeitschriften oder Bücher. Zusammenfassend kann man sagen, dass man sich auf zeitintensives wissenschaftliches Arbeiten einstellen sollte. In jedem der vier Kurse musste ein Essay verfasst werden. Hierzu musste sehr viel englische Fachliteratur und sehr viele wissenschaftliche Artikel gelesen werden. Insgesamt waren die Kurse aber sehr abwechslungsreich und interessant. Außerdem gewöhnt man sich sehr schnell an das Schreiben von Essays und es fällt einem von Mal zu Mal immer leichter. Die Universität hat ihre eigene Students’ Union, die die Interessen der Studenten vertritt. So hat die Universität beispielsweise eine eigene Bar (Bar Latitude), in der die Studenten vergünstigtes Essen bekommen. Außerdem verfügt sie über Billiardtische und Sitzgelegenheiten, um die Mittagspause dort verbringen zu können. Des Weiteren organisiert die Students’ Union viele Events für die Studenten, die unter anderem in der Bar Latitude stattfinden. Die Events bieten von Karaoke, über Comedy bis Action für jeden etwas. Die Studenten haben die Möglichkeit, diversen Clubs und Societies beizutreten.

c) Integration und Kontakt mit Einheimischen, Kontakt zu anderen Austauschstudierenden

Das Wohnheim bietet eine sehr gute Gelegenheit auf Einheimische zu treffen. Man kann gemeinsame Kochabende oder Ähnliches organisieren. An der Business School waren viele Erasmusstudenten und internationale Studenten aus vielen verschiedenen Ländern, sodass man in verschiedenen Kursen immer wieder auf Erasmusstudenten getroffen hat.

d) Allgemeines Fazit und Empfehlungen an die nachfolgenden Studierenden

Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Auslandssemester an der University of Greenwich eine sehr gute Erfahrung war. Man lernt viele nette Leute kennen und lebt sich schnell ein. In Greenwich fühlt man sich schon nach sehr kurzer Zeit sehr wohl. Wenn man auf der Suche nach Abwechslung ist, bietet London für jeden etwas. Ich kann ein Auslandssemester an der University of Greenwich wirklich jedem vom Herzen nur empfehlen.

 

Bilder über Partneruniversität, Stadt und Land

University of Greenwich

University of Greenwich

 

London Eye

Tower Bridge

 

Blick vom St. James’s Park auf das London Eye

Tower Bridge bei Nacht

 

University of Greenwich bei Nacht