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1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP WPM Campusredaktion Kenn- nummer 8364 Workload 150 Std. Credits 5 CP Studien- semester 5.+7. Sem. MMP Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Dauer 1 Sem. 1 Lehrveranstaltungen 4 SWS Kontaktzeit 45 Std. Selbststudium 105 Std. geplante Gruppengröße 15 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über Kenntnisse in redaktionellen Abläufen und Tätigkeiten Kenntnisse in Arbeitsweisen und Darstellungsformen des Nachrichten- Journalismus Fähigkeit zur Teamarbeit Fähigkeit zur Organisation redaktioneller Abläufe und Tätigkeiten Fähigkeit zu Selbstorganisation Fähigkeit zum Redigieren journalistischer Texte Fähigkeit zum Verfassen erster journalistischer Texte; insbesondere tatsachenorientierter berichtender Darstellungsformen (Meldung, Bericht), aber auch tatsachenorientier erzählender Darstellungsformen (Porträt, Feature, Reportage) Kenntnisse im Online- und Print-Journalismus 3 Inhalte Der Schwerpunkt im Wintersemester liegt auf dem nachrichtlichen Journalismus. Die Studierenden produzieren mehrere Beiträge (Texte, Fotos, ggf. kurze Videos) für das Online-Nachrichtenportal FHews. Darüber hinaus verfassen sie mindestens einen Beitrag für das Studenten-Magazin „plietsch“ (Print). Die Studierenden werden einmal in der Woche (Montag) eine Redaktionskonferenz organisieren. Hier werden Themen gesucht und festgelegt, sowie die dazugehörigen journalistischen Darstellungsformen bestimmt. Die Studierenden werden in den Räumen der Lehrredaktion Telefon- und Internetrecherchen durchführen, zudem werden sie außerhalb der Redaktion „Vor- Ort-Recherchetermine“ wahrnehmen. Zur redaktionellen Arbeit gehört auch das gemeinsame Redigieren der Texte und die individuelle Überarbeitung. Die Studierenden werden vor allem berichtende Texte verfassen. Sie werden auch Einblicke in längere, erzählende Formen wie Porträts oder Reportagen bekommen. Neben dem Schreiben werden die Studierenden Bilder für die Beiträge beschaffen, insbesondere auch selbst fotografieren. U.U. sind auch kurze Videos zu erstellen. Von den Studierenden wird ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit, Selbstorganisation und Kritikfähigkeit sowie die Bereitschaft, im Team zu arbeiten, erwartet. 4 Lehrformen Praktische Übungen und Aufgaben, begleitet von den dazugehörigen Theorieblöcken in Form von Kurz-Vorlesungen, Gruppen- und Einzelarbeit.

1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

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Page 1: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP

WPM Campusredaktion

Kenn-

nummer

8364

Workload

150 Std.

Credits

5 CP

Studien-

semester

5.+7. Sem.

MMP

Häufigkeit des

Angebots

Jedes Semester

Dauer

1 Sem.

1 Lehrveranstaltungen

4 SWS

Kontaktzeit

45 Std.

Selbststudium

105 Std.

geplante

Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über

Kenntnisse in redaktionellen Abläufen und Tätigkeiten

Kenntnisse in Arbeitsweisen und Darstellungsformen des Nachrichten-

Journalismus

Fähigkeit zur Teamarbeit

Fähigkeit zur Organisation redaktioneller Abläufe und Tätigkeiten

Fähigkeit zu Selbstorganisation

Fähigkeit zum Redigieren journalistischer Texte

Fähigkeit zum Verfassen erster journalistischer Texte; insbesondere

tatsachenorientierter berichtender Darstellungsformen (Meldung, Bericht),

aber auch tatsachenorientier erzählender Darstellungsformen (Porträt,

Feature, Reportage)

Kenntnisse im Online- und Print-Journalismus

3 Inhalte

Der Schwerpunkt im Wintersemester liegt auf dem nachrichtlichen Journalismus.

Die Studierenden produzieren mehrere Beiträge (Texte, Fotos, ggf. kurze Videos)

für das Online-Nachrichtenportal FHews. Darüber hinaus verfassen sie mindestens

einen Beitrag für das Studenten-Magazin „plietsch“ (Print).

Die Studierenden werden einmal in der Woche (Montag) eine Redaktionskonferenz

organisieren. Hier werden Themen gesucht und festgelegt, sowie die

dazugehörigen journalistischen Darstellungsformen bestimmt.

Die Studierenden werden in den Räumen der Lehrredaktion Telefon- und

Internetrecherchen durchführen, zudem werden sie außerhalb der Redaktion „Vor-

Ort-Recherchetermine“ wahrnehmen. Zur redaktionellen Arbeit gehört auch das

gemeinsame Redigieren der Texte und die individuelle Überarbeitung.

Die Studierenden werden vor allem berichtende Texte verfassen. Sie werden auch

Einblicke in längere, erzählende Formen wie Porträts oder Reportagen bekommen.

Neben dem Schreiben werden die Studierenden Bilder für die Beiträge beschaffen,

insbesondere auch selbst fotografieren. U.U. sind auch kurze Videos zu erstellen.

Von den Studierenden wird ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit,

Selbstorganisation und Kritikfähigkeit sowie die Bereitschaft, im Team zu arbeiten,

erwartet.

4 Lehrformen

Praktische Übungen und Aufgaben, begleitet von den dazugehörigen

Theorieblöcken in Form von Kurz-Vorlesungen, Gruppen- und Einzelarbeit.

Page 2: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

5 Prüfungsformen

Projekt

6 Dozenten

Prof. Dr. Jörn Radtke und Christian Möller, M.A.

7 Literatur

Wird im Seminar bekanntgegeben.

8 Zusätzliche Anmerkungen

-

Page 3: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

2. Wahlpflichtmodul „Visuelle Kommunikation“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP WPM Visuelle Kommunikation

Kenn-

nummer

8298

Workload

150 Std.

Credits

5

Studien-

semester

ab 3. Sem.

MMP

Häufigkeit des

Angebots

WS

Dauer

1 Sem.

1 Lehrveranstaltungen

4 SWS

Kontaktzeit

45 Std.

Selbststudium

105 Std.

geplante

Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Ziel ist es, die Kompetenz für die Gestaltung und Produktion eines Magazins zu

entwickeln. Das WPF vermittelt praktische Kenntnisse des Arbeitsfeldes ‚Editorial

Design’ durch die Gestaltung und Produktion der dritten Ausgabe der

Studierendenzeitschrift „plietsch“. `

Das WPM dient der Aneignung von umsetzungsreifen Kenntnissen über die

wichtigsten Produktionsschritte bei der Entwicklung und Gestaltung im Bereich

Magazingestaltung.

3 Inhalte

In der praktischen Arbeit erlangen die Teilnehmer/innen, neben dem Verständnis

für Anforderungen und Probleme des Produktionsprozesses, auch Sicherheit im

Umgang mit Format, Raster, Bildauswahl und Druckvorstufe. Darüberhinaus wird

auch die kritischen Bewertung von visueller Kommunikation geübt.

Da Editorial Designer in der Praxis als Teamplayer arbeiten, findet das WPM in

enger Zusammenarbeit mit dem WPM Campusredaktion statt, die wesentliche Teile

der redaktionellen Texte liefern.

Mitgebrachte Fähigkeiten im Bereich Fotografie und Illustrationen sind

willkommen.

Inhalte

Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung

Grundlagen InDesign und Photoshop

Covergestaltung, Gestaltungsraster, visuelle Gesamtgestaltung

Anordnung von Text, Bild und Weißraum

Typografie, Mikrotypografie

Theoretische und praktische Grundlagen der wesentlichen Druckverfahren

drucktechnisch notwendigen Komponenten zur Realisierung eines

Printproduktes

4 Lehrformen

Seminare und praktische Übungen

5 Prüfungsformen

Projekt

6 Dozentin

Petra Langmaack, B.A.

7 Literatur

Wird am Anfang des Semesters angegeben.

Page 4: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

3. Wahlpflichtmodul „Webbasierte Anwendungen“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP WPM Webbasierte Anwendungen

Kenn-

nummer

8366

Workload

150 Std.

Credits

5

Studien-

semester

5.+7. Sem.

MMP

Häufigkeit des

Angebots

WS

Dauer

1 Sem.

1 Lehrveranstaltungen

4 SWS

Kontaktzeit

45 Std.

Selbststudium

105 Std.

geplante

Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über

Vertiefung der Lehr- und Lernziele aus den Pflichtmodulen

Verbreiterung der Wissensbasis

Vernetztes Denken

Flexibilität

Selbstständigkeit

Kompetenzvermittlung: 60% Fachkompetenz, 40% Schlüsselkompetenz

3 Inhalte

Kenntnisse aus den zurückliegenden Pflichtmodulen werden um weitere

praxisorientierte Anwendungen durch komplexe Projektvorgaben, die überwiegend

eigenständig durch die Studierenden gelöst und durch die Lehrkraft moderiert und

mit Denkanstößen versehen werden, ergänzt.

4 Lehrformen

Interaktiver Lehrvortrag

5 Prüfungsformen

Projekt inkl. Präsentation

6 Dozent

Dieter Haas

7 Literatur

Eine aktuelle Literaturliste wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.

8 Zusätzliche Anmerkungen

Die Veranstaltungen finden geblockt montags von 08.15 – 15.45 Uhr vor den

Interdisziplinären Wochen statt.

Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.

Die Prüfungsleistung ist am 18. Januar 2016 abzugeben.

Die Modulteilnahme und Abgabe der geforderten Prüfungsleistung entbinden

Studierende NICHT von der expliziten Anmeldung zur Leistungsbewertung in QIS.

Prüfungsleistungen von NICHT ordnungsgemäß angemeldeten Studierenden in QIS

werden NICHT bewertet.

Page 5: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

4. Wahlpflichtmodul „Sozialkompetenz“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP, Vorsemester AK

WPM Sozialkompetenz (Interpersonal Skills)

Kenn-

nummer

8372

Workload

150 Std.

Credits

5

Studien-

semester

5.+7. Sem.

MMP

Häufigkeit des

Angebots

WS

Dauer

1 Sem.

1 Lehrveranstaltungen

4SWS

Kontaktzeit

45 Std.

Selbststudium

105 Std.

geplante

Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über

Block I: Soziale Kommunikation

Kenntnisse über Kommunikationsmuster in Zwischenmenschlicher- und

Gruppenkommunikation

Techniken zur störungsarmen Kommunikation

Techniken zur Analyse von Kommunikationsstörungen

Techniken zur Leitung von Gruppeninteraktion

Block II: Moderation und Präsentation

die Fähigkeit zur ziel- und zuhörerorientierten Konzeption von

Präsentationen und Moderationen

die Fähigkeit zur Anwendung professioneller Präsentations- und

Moderationstechniken

die Fähigkeit zum souveränen persönlichen Auftreten vor Publikum

3 Inhalte

1. Modelle nach Schultz von Thun, Watzlawick, Cohn und Berne

In Theorie und an vorgegebenen und selbst gefundenen Beispielen

2. Grundlagen

Besonderheiten von Präsentationen; Erwartungen der Zuhörer

Rednerprobleme: Hauptfehler von Vortragenden, Lampenfieber,

Selbstmotivation

(Nonverbale) Kommunikation: Erster Eindruck, Haltung, Gestik, Mimik

Rhetorik: Stimme, Atmung, Sprache, Wortschatz, Pausen

Visualisierung: Möglichkeiten und Regeln

Präsentationsmedien: Auswahl, Medienwechsel

2. Vorbereitung und Durchführung einer Präsentation

Strategische Vorüberlegungen: Präsentationsziel, Publikumsanalyse

Visualisierung: Produktion visueller Hilfsmittel, Medienwahl

Strukturierung von Argumenten, Manuskript

Strategien für kritische Augenblicke: Einstieg, Abschluss, Pannen

Regie und Rahmenbedingungen: Ablauf, Raum, Sitzordnung

Nachbereitung: Selbstanalyse

4 Lehrformen

Kurzeinführung in das jeweilige Thema durch Dozenten

Intensiver Austausch in der Gruppe

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Selbsterarbeitung einzelner Themen durch die Studierenden (Einzel-,

Gruppenarbeit)

Einzelübungen, insbesondere eine eigene größere Präsentation der

Studierende (s.u.)

Feedback für jede/n einzelne/n Studierende/n und

Verbesserungsvorschläge (durch Dozent und Gruppe)

Präsentation von Gesprächen in verteilten Rollen

5 Prüfungsformen

Benotete Präsentation und Analyse

Jede/r Studierende bereitet eine Präsentation (freies Thema) vor und hält sie

vor der Gruppe. Die Präsentation soll ca. 10 Minuten dauern und durch mehrere

Medien unterstützt sein. Die Wahl des Themas ist frei. Die Präsentationen

werden per Video aufgezeichnet, gemeinsam ausgewertet und individuell

benotet.

Darüber hinaus wird eine schriftliche Analyse über Kommunikationsmuster

verfasst.

6 Dozenten

Prof. Dr. Franziska Uhing, Peter Kersten, Dipl.-Volkswirt, Zert. Coach

7 Literatur

Bilinski, W., Rhetorik – Das Trainingsbuch, Haufe, 2006

Breger, W., Grob, H.L.; Präsentieren und Visualisieren – mit und ohne

Multimedia, dtv, 2002

Heckel, J., Frei sprechen lernen – Ein Leitfaden zur Selbsthilfe, 2006

Hierhold, E., Sicher präsentieren – wirksamer vortragen – Strategien,

Taktik, Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline, 2005

Mentzel, W., Kommunikation – Rede, Präsentation, Gespräch, Verhandlung,

Moderation, dtv, 2007

Nöllke, C., Präsentieren, Haufe-Lexware, 2009

Pabst-Weinschenk, Reden im Studium – Ein Trainingsprogramm, pabst

press, 2009

Seifert, J. W., Visualisieren – Präsentieren – Moderieren, Gabal, 2009

Schulz von Thun (2010): Miteinander reden 1

Watzlawick, P., Beavin, J., Jackson, D. (1996). Menschliche

Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Bern, Göttingen, Toronto,

Seattle: Hans Huber.

Berne, e.:(2002) Spiele der Erwachsenen: Psychologie der menschlichen

Beziehungen

Cohn, R.:(2013) Von der Psychoanalyse zur themenzentrierten Interaktion

8 Zusätzliche Anmerkungen

-

Page 7: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

5. Wahlpflichtmodul „TV-Redaktion“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP

WPM TV-Redaktion (TV editorial staff)

Kenn-

nummer

Workload

150

Credits

5

Studien-

semester

5.+7. Sem.

MMP.

Häufigkeit des

Angebots

WS

Dauer

1 Sem.

1 Lehrveranstaltungen

4 SWS

Kontaktzeit

45

Selbststudium

105

geplante

Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über grundsätzliche

Kenntnisse der Arbeit einer TV-Redaktion, die Beiträge für Campus-TV erstellt.

Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, Erfahrungen in der redaktionellen Arbeit

und bei der Produktion von Filmbeiträgen der verschiedensten Formate zu

sammeln, u.a. Bericht, Reportage, Interview, Porträt, Glosse, Dokumentation bis

hin zum experimentellen Clip.

Außerdem können die Studierenden erste Praxiserfahrungen in einem Workshop

„Videojournalismus“ sammeln, in dem sie als „Einmannteam“ autark sendefähige

Beiträge produzieren. Eine Produktionsform, die im TV und Online-Journalismus

inzwischen zum Standard zählt.

3 Inhalte

Der Themenmix umfasst das gesamte Campusleben: aktuelle Veranstaltungen,

Projekte, Kooperationen, Reisen, Einrichtungen, Menschen aus allen

Fachbereichen. In Redaktionskonferenzen werden Kenntnis über die FS – Arbeit

vermittelt. Von der Themensuche, über Recherche und Planung, Workflow,

Dramaturgie, Postproduktion bis zur Filmabnahme incl. Kritik. Die Produktionen

erfolgen aktuell, möglichst nah an der professionellen Realität des

Redaktionsalltages.

Vorgesehen ist die Teilnahme an einer live-Sendung des Schleswig–Holstein

Magazins

4 Lehrformen

Seminare, eigenständige Produktionen, praktische Übungen

5 Prüfungsformen

Projekt

6 Dozent

Prof. Peter Dresewski

7 Literatur

Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben

8 Zusätzliche Anmerkungen

1 SWS wird für den Workshop Videojournalismus zusammengefasst.

Page 8: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

6. Wahlpflichtmodul „Dokumentarfilm“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP

WPM Dokumentarfilm

Kenn-

nummer

8071

Workload

150 Std.

Credits

5

Studien-

semester

5.+7. Sem.

MMP

Häufigkeit des

Angebots

Jedes Semester

Dauer

1 Sem.

1 Lehrveranstaltungen

4 SWS (Lehrgespräche,

Analysen, Übungen)

Kontaktzeit

45 Std.

Selbststudium

105 Std.

geplante

Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über

die Fähigkeit, Dokumentarfilme einzuordnen und zu beurteilen und kennen

die Grundlagen der Dokumentarfilmproduktion

3 Inhalte

Geschichte des Dokumentarfilms

Genres und Analyse

Stoffentwicklung und Besonderheiten der Produktion

4 Lehrformen

Theoretische Einführung, gemeinsame und individuelle Rezeption ausgewählter

Filme (Gruppenarbeit)

5 Prüfungsformen

Hausarbeit

6 Dozent

Prof. Peter Hertling

7 Literatur

Rabiger, Michael: „Dokumentarfilme drehen“. Zweitausendeins, Frankfurt a.M.

2000;

Gabriele Voss (Hrsg.): "Dokumentarisch Arbeiten", Berlin, Vorwerk 8, 1996;

Schadt, Thomas: Das Gefühl des Augenblicks – „Zur Dramaturgie des

Dokumentarfilms“. Bergisch Gladbach 2002;

Bodo Witzke, „Die Fernsehreportage“. Konstanz, UVK 2003 (zusammen mit Ulli

Rothaus).

James Monaco, Film Verstehen, Handbuch rororo.

Wilma Kiener, „Die Kunst des Erzählens“; UVK-Medien

8 Zusätzliche Anmerkungen

keine

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7. Wahlpflichtmodul „Horror-Erzählwelten und Inszenierung“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP

WPM Horrorfilm

Kenn-

nummer

Wahlpflicht

Workload

150 Std.

Credits

5

Studien-

semester

5.+7. Sem.

MMP

Häufigkeit des

Angebots

WS

Dauer

1 Sem.

1 Lehrveranstaltungen

4 SWS

Kontaktzeit

45 Std.

Selbststudium

105 Std.

geplante

Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über

Fachwissen im Bereich Horror

Kenntnisse im Umgang mit der Erstellung von Erzählwelten

Erweiterte Kompetenzen filmischer Postproduktion, sowohl Schnitt als auch

Compositing und Anpassungen

die Befähigung einen eigenen Horror-Kurzfilm zu konzipieren, umzusetzen

und fertigzustellen

grundlegendes Wissen im Zusammenhang viraler Vermarktung

die Fähigkeit Sounds zu sammeln und zu erstellen

eine eigene Soundbibliothek und Zugriff auf weitere erstellte Klangelemente

von anderen Kursteilnehmenden

Erweiterte Fähigkeiten im Team zu arbeiten

3 Inhalte

Ziel ist die Erstellung eines Horrorkurzfilms in Gruppenarbeit. Hierfür werden

elementare theoretische Konzepte des Genres betrachtet, analysiert und diskutiert.

Ferner werden praktische Übungen durchgeführt werden (z. B. Narration,

Charakterdesign, Ästhetik des Schreckens, Sounds sowie kurze Filmaufgaben).

Zusätzlich wird ein besonderes Augenmerk auf die Postproduktion des Films

gelegt. Anhand von Beispielen, werden Schnittparadigmen analysiert und

diskutiert, ebenso wie die Farbgestaltung eines Werkes und spezielle

Bildanpassungen für Horrorfilme betrachtet. Ferner wird das Horrorgenre in

mehreren Facetten betrachtet, wodurch eine virale Nutzung der in diesem Modul

erarbeiteten Ergebnisse möglich ist. An dieser Stelle wird die Zusammenarbeit mit

Studierenden aus anderen Modulen möglich und sinnvoll (z. B. durch die

Entwicklung eines Horrorvideospiels im Zusammenhang mit der Spielwelt des

Kurzfilms).

4 Lehrformen

Seminar, Workshops, betreute Gruppenarbeit

5 Prüfungsformen

Projekt + Dokumentation

6 Dozenten

Thomas Heuer, M.A.

Hauke Sterner, M.A.

7 Empfohlene Literatur

Alt, Peter-André (2010) Ästhetik des Bösen. München: C.H.Beck

Baberowski, Jörg (2008) Gewalt verstehen. Zeitgeschichte Online – Fachportal für Zeitgeschichte.

Page 10: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

Online unter: http://www.zeithistorische-forschungen.de/site/40208820/default.aspx.

Bowen, C. J. and Thompson, R. (2012) Grammar of the Edit. Oxford: Focal Press.

Carroll, Noël (1990) The Philosophy of Horror, or, Paradoxes of the Heart, New York: Routledge

Clover, Carol J. (1992) Men, Women and Chainsaws: Gender in the Modern Horror Film, London: British Film Institute

Cook, Cameron (2011) „Torture Porn: More than just Icky” in Culture Mass (02.11.2011). Online unter: http://culturemass.com/2011/02/11/torture-porn-more-than-just-icky/

Dancyger, K. (2002) The Technique of Film and Video Editing: History, Theory, and Practice. Oxford: Focal Press

Dika, Vera (1987) „The Stalker Film, 1978-81” in Gregory A. Waller (Hg.) American Horrors – Essays on the Modern American Horror Film. Urbana und Chicago: University of Illinois Press

Grøstad, Asbjørn (2013) „On the Unwatchable“ in Tanya Horeck und Tina Kendall (Hg.) The New Extremism in Cinema: From France to Eurpoe. Erste Softcover Auflage, Buch ursprünglich von 2011. Edinburgh: Edinburgh University Press. S. 192-205

Gunning, Tom (1986) „The Cinema of Attractions: Early Film, Its Spectator and Avant-Garde”, in Joanne Hollows, Peter Hutchings und Mark Jancovich (Hg.) (2000) The Film Studies Reader, London: Hodder Education, S. 161-165

Hutchings, Peter (2004) The Horror Film, Essex: Pearson Education

King, Stephen (1981) Why we Crave Horror Movies. Ursprünglich im amerikanischen Play-boy Januar 1981 als Exzerpt aus Danse Macabre erschienen.Online unter: http://www.drmarkwomack.com/pdfs/horrormovies.pdf

Maddrey, Joseph (2004) Nightmares in Red, White and Blue – The Evolution of the American Horror Film, Jefferson: Mcfarland & Co

Maschwitz, Stu (2007) The DV Rebel's Guide – An all-digital Approach to Making Killer Action Movies on the Cheap, Berkeley: Peachpit Press

Modleski, Tania (2002) „The Terror of Pleasure: The Contemporary Horror Film and Post Modern Theory”, in Ken Gelder (Hg.) Horror Reader, London: Routledge, S. 285-293

O’Steen, B. (2009) The Invisible Cut: How Editors Make Movie Magic. Studio City: Michael Wiese Productions.

Orpen, Valerie (2003) Film Editing - The Art of the Expressive, London: Wallflower Press

Shaw, Daniel (2008) Film and Philosophy – Taking Movies Seriously. London: Wallflower

Tudor, Andrew (2002) „From Paranoia to Postmodernism? The Horror Movie in Late Modern Society”, in Steve Neale (Hg.) Genre and Contemporary Hollywood, London: British Film Institute, S. 105-116

Wells, Paul (2000) The Horror Genre: From Belzebub to Blair Witch, London: Wallflower

Zur Sichtung empfohlene Filme

AB IN DIE EWIGKEIT (HAPPY BIRTHDAY TO ME, J. Lee Thompson, 1981, Kanada)

ALIEN (Ridley Scott, USA, 1979)

ALL THE BOYS LOVE MANDY LANE (Jonathan Levine, USA, 2006)

BAY, THE (Barry Levinson, USA, 2012)

BEETLEJUICE (Tim Burton, USA, 1988)

BIG BAD WOLVES (MI MEFAHED MEZEEV HARA, Aharon Keshales und Navot Papushado, 2013, Israel)

BLAIR WITCH PROJECT (THE BLAIR WITCH PROJECT, Daniel Myrick und Eduardo Sánchez, USA, 1999)

BLUTGERICHT IN TEXAS (THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE, Tobe Hopper, 1974, USA)

CALL OF CTHULHU, THE (Andrew Leman, USA, 2005)

CARRIE: DES SATANS JÜNGSTE TOCHTER (CARRIE, Brian De Palma, USA, 1976)

CONJOURING – DIE HEIMSUCHUNG (THE CONJURING, James Wan, 2013, USA)

DRACULA (DRACULA, Tod Browning, USA, 1931)

EXORZIST, DER (THE EXORCIST, William Friedkin, USA, 1973)

FRANKENWEENIE (Tim Burton, USA, 1984, Short)

FROM DUSK TILL DAWN (Robert Rodriguez, USA, 1996)

Page 11: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

FUNNY GAMES (Michael Haneke, D, F und I, 1997)

GRAVE ENCOUNTERS (The Vicious Brothers, Kanada, 2011)

HALLOWEEN (John Carpenter, USA, 1978)

INTERVIEW MIT EINEM VAMPIR (INTERVIEW WITH THE VAMPIRE: THE VAMPIRE CHRONICLES, Neil Jordan, USA, 1994)

KABINETT DES DR. CALIGARI, DAS (Robert Wiene, D, 1920)

KILL THEORY (Chris Moore, 2008 USA)

OMEN, DAS (THE OMEN, Richard Donner, UK und USA, 1976)

OTHERS, THE (LOS OTROS, Alejandro Amenábar, Spanien, 2001)

PAN’S LABYRINTH (EL LABERINTO DEL FAUNO, Guillermo del Toro, Spanien, Mexiko und USA, 2006)

NIGHT OF THE LIVING DEAD (George A. Romero, USA, 1968)

NIGHTMARE ON ELM STREET (A NIGHTMARE ON ELM STREET, Wes Craven, USA, 1984)

NOSFERATU (F.W. Murnau, D, 1922)

RABIES (KALEVET, Aharon Keshales und Navot Papushado, 2013, Israel)

[REC] (Jaume Balagueró, Paco Plaza, Spanien, 2007)

RING (THE RING, Gore Verbinski, USA 2002)

RING – DAS ORIGINAL (リング, Hideo Nakata, Japan, 1998)

PARANORMAL ACTIVITY (Oren Peli, 2007, USA)

PSYCHO (Alfred Hitchcock, USA, 1960)

ROSEMARY’S BABY (Roman Polanski, USA, 1968)

SAW (James Wan, USA, 2004)

SCHWEIGEN DER LÄMMER, DAS (THE SILENCE OF THE LAMBS, Jonathan Demme, USA, 1991)

SCREAM (Wes Craven, USA, 1996)

SHINING (THE SHINING, Stanley Kubrick, USA und UK, 1980)

SILENT HILL (Christophe Gans, Kanada, Frankreich, Japan und USA, 2006)

SLEEP TIGHT (MIENTRAS DUERMES, Jaume Balagueró, 2011, Spanien)

SLEEPY HOLLOW (Tim Burton, USA und Deutschland, 1999)

SO FINSTER DIE NACHT (LÅT DEN RÄTTE KOMMA IN, Tomas Alfredson, Schweden, 2008)

SPLINTER (Toby Wilkins, USA, 2008)

VÖGEL, DIE (THE BIRDS, Alfred Hitchcock, USA, 1963)

WOLF CREEK (Greg Mclean, 2005, Australien)

WOMAN, THE (Lucky McKee, 2011, USA)

8 Zusätzliche Anmerkungen

Regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.

Gute Englischkenntnisse werden vorausgesetzt.

Page 12: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

8. Wahlpflichtmodul „Spieleentwicklung mit Unity“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP

WPM Spieleentwicklung mit Unity

Kenn--

nummer

Workload

150 Std.

Credits

5

Studien-

semester

5.+7. Sem.

MMP

Häufigkeit des

Angebots

WS

Dauer

1 Sem.

1 Lehrveranstaltungen

4 SWS

Kontaktzeit

45 Std.

Selbststudium

105 Std.

geplante

Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über

Kenntnisse der Spieleentwicklung in 2D und 3D, technische Kenntnisse in Bezug

auf Spieleengines und Kenntnisse im Aufbau und der Funktionsweise von Spielen

und ihren Mechaniken.

3 Inhalte

Über die Übungen im Fach „Spieleentwicklung mit Unity“ erlernen die Studierenden

Fähigkeiten und Techniken, welche zur Erstellung eines Videospiels erforderlich

sind. Dabei werden beispielhaft Spielmechaniken erarbeitet, die zuweilen in Bezug

zu aktuellen Beispielen der Branche gesetzt werden.

4 Lehrformen

Übungen

5 Prüfungsformen

Projekt mit abschließender Präsentation der Ergebnisse

6 Dozenten

Lina Huxhold, B.A., Florian Retiet, B.A.

7 Literatur

Wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben

8 Zusätzliche Anmerkungen

-

Page 13: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

9. Wahlpflichtmodul „Kommunikationsmanagement“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor ÖuU

WPM Kommunikationsmanagement

Kennum-

mer

8318

Workload

150 Std.

Credits

5

Studien-

semester

3.+5. Sem.

ÖuU

Häufigkeit des

Angebots

WS

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

4 SWS

Kontaktzeit

45 Std.

Selbststudium

105 Std.

geplante

Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über

theoretisches Wissen über die verschiedenen Phasen der PR-Konzeption

Kenntnisse über verschiedene Konzeptarten sowie über kritisches Wissen

zur Analyse und Bewertung von PR-Konzepten

praktische Erfahrung in der Erstellung von PR-Konzepten für reale

Kommunikationsprobleme

3 Inhalte

Nach einer theoretischen Annäherung an die strategische Kommunikationsarbeit

und Konzeptionspraxis liegt der Fokus des WPM auf der Praxis der PR-Konzeption.

Die verschiedenen Phasen der Konzepterstellung (Briefing, Analyse, Ziele und

Zielgruppen, Positionierung, Botschaften, Strategie, Maßnahmenplanung, Budget,

Evaluation) werden ausführlich behandelt und Stolpersteine bei der Erstellung

einer Konzeption aufgezeigt.

Im praktischen Teil des Moduls erarbeiten die Studierenden in Kleingruppen auf

Grundlage des erworbenen Wissens PR-Konzepte für reale

Kommunikationsprobleme. Sie erhalten ein Briefing von ihrem jeweiligen

Auftraggeber und erstellen die Kommunikationskonzepte in schriftlicher Form. Am

Ende des Semesters erfolgt die mündliche Präsentation vor den Auftraggebern.

4 Lehrformen

Vorlesung und Übung

5 Prüfungsformen

Projekt

6 Dozentin

Sina Schmalfuß, M.A.

7 Literatur

Wird am Anfang des Semesters bekannt gegeben.

8 Zusätzliche Anmerkungen

Die Projekte werden in Kleingruppen realisiert.

Page 14: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

10. Wahlpflichtmodul „Texte und Bilder in der PR “ Bevorzugter Studiengang: Bachelor ÖuU

WPM Text und Visualisierung

Kenn-

nummer

8322

Workload

150 Stunden

Credits

5

Studien-

semester

3.+5.

Sem. ÖuU

Häufigkeit des

Angebots

WS

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

4 SWS

Kontaktzeit

45 Std.

Selbststudium

105 Std.

geplante

Gruppengr.

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über:

Grundlegende handwerkliche Fähigkeiten im Erstellen und Gestalten von

PR-Texten für unterschiedlichste Einsatzbereiche und Medien durch

intensive Schreibübungen, die ausführlich besprochen und lektoriert werden

Vertiefte Kenntnisse über Funktionsweisen von Text und Kommunikation

3 Inhalte

Informationen werden über verschiedene Eingangskanäle aufgenommen. Die PR

bedient seit jeher sowohl des Textes als auch verschiedener

Visualisierungstechniken, um ihre Neuigkeiten für die verschiedenen Zielgruppen

aufzubereiten.

Kaum ein PR-Konzept kann auf den Versand von Pressetexten verzichten, da die

Meinungsbildner, sprich: die Journalisten der meistverbreiteten Medien, in ihrer

täglichen Arbeit in hohem Maße auf das geschriebene Wort angewiesen sind.

Vor allem in den sozialen Medien nimmt aber die Relevanz gekonnter Umsetzung

der Nachricht in Bildbotschaften zu. Während bei der Formulierung von

Pressetexten die Kenntnis um Nachrichtenwert, Struktur und Stilmittel

verschiedener Texte wichtig ist, braucht die bildliche Umsetzung einer Botschaft

Kenntnisse über die Grundlagen der visuellen Kommunikation und des Designs.

4 Lehrformen

Vorlesung und Übungen

5 Prüfungsformen

Hausarbeit

6 Dozentin

Susanne Hencke

7

Literatur

Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

8 Zusätzliche Anmerkungen

Page 15: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

11. Wahlpflichtmodul „Krisenkommunikation - reale Beispiele unter der

Lupe“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor ÖuU WPM Krisenkommunikation - reale Beispiele unter der Lupe

Kenn-

nummer

8370

Workload

4 SWS

Credits

5

Studien-

semester

3.+5. Sem.

ÖuU

Häufigkeit des

Angebots

WS

Dauer

1 Sem.

1 Lehrveranstaltungen

Vorlesung und Übung

Kontaktzeit

45 Std.

Selbststudium

105 Std.

geplante

Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreichem Abschluss kennen die Studierenden

die Grundlagen der Krisenkommunikation, das Issues Management und deren

Bedeutung. Sie lernen in praktischen Beispielen die Abläufe einer

Krisenkommunikation kennen und Fehler zu vermeiden. Sie erlernen, welche

zentrale Rolle die Kommunikation in einer Krise spielt.

3 Inhalte

Nach den definierten Begriffsbestimmungen von Issue Management und

Krisenkommunikation liegt der Fokus des WPM in der Anwendung der

Krisenkommunikation. An vielen praktischen Beispielen werden Nutzen und

Notwendigkeit von Risikomanagement und Krisenkommunikation verdeutlicht. Das

WPM thematisiert das Wesen und den Umgang mit Krisen in drei Abschnitten:

Grundlagen, Prävention und Intervention. PR-Praktiker aus Unternehmen werden

ihre erlebten Krisen berichten.

4 Lehrformen

Vorlesungen und Übungen

5 Prüfungsformen

Klausur/ Nachprüfung mündlich

6 Dozent

Günther Jesumann, Journalist und Medientrainer

7 Literatur

Peter Höbel, Thorsten Hofmann, „Krisenkommunikation“, 2. Völlig überarbeitet

Auflage, Konstanz-München 2014, UVK Verlagsgesellschaft mbH – Konstanz und

München, ISBN 978-3-86764-211-8

8 Zusätzliche Anmerkungen

Die Teilnahme an den Übungen ist Prüfungsvoraussetzung!

Page 16: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

12. Wahlpflichtmodul „Social Media and Practice“ (englischsprachig) Bevorzugter Studiengang: Bachelor ÖuU

WPM PR & Social Media and Practice – COOL 4.0 (English)

Kenn-

nummer

8368

Workload

150 Std.

Credits

5

Studien-

semester

ab 5. Sem.

ÖuU

Häufigkeit des

Angebots

Wintersemester

Dauer

1 Sem.

1 Lehrveranstaltungen

4 SWS

Kontaktzeit

45 Std.

Selbststudium

105 Std.

geplante

Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Upon completion of this seminar, participants will have theoretical and practical

knowledge of event PR and social media tools for marketing and event

communication.

3 Inhalte

This seminar will accompany the conference COOL 4.0 (Campus Ocean Offshore

Learning) on Helgoland in November 2014. Participants will manage the complete

public relations for the conference from the planning stages to the actual event,

wrap-up and preparation for next year’s COOL 5.0.

Social Media offer innovative tools for public relations, market communication and

marketing. Unlike traditional ways of advertising, social media allow for direct

communication with users and direct feedback.

At the same time, social media tools themselves are constantly and rapidly

changing. A profound knowledge of the technical functioning and communication

possibilities on each platform is necessary in order to make use of these

instruments for PR and marketing purposes.

Event PR and communication is a demanding area of corporate communication as

all communication measures lead up to a specific event and there is a peak in

workload during a short period of time.

Websites and social media presences will be set up by participants and maintained

before, during and after the conference. Experiences in online PR and journalism,

blogging, Wordpress, audio, video and photo production would be an asset.

During the conference participants will identify, plan and implement a meaningful

use of various social media tools for public relation and remote participation. A

newsroom will be established on site for the time of the conference.

A 4 day excursion to Helgoland for the conference COOL 4.0 from 16-19 November

2015 is an integral part of this seminar. Part of the travel costs need to be covered

by the participants.

This seminar is conducted in co-operation with the Faculty of Mechanical

Engineering (Prof. Dipl.-Ing. Peter Quell).

4 Lehrformen

Seminar, practical exercises, literature and online research, presentations by

participants, video and audio production, excursion.

This is an English language course.

5 Prüfungsformen

Written project report

Page 17: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

6 Dozent

Christian Möller, M.A.

7 Literature

Will be announced at the first session.

8 Zusätzliche Anmerkungen

A 4-day excursion to the Isle of Helgoland is part of the seminar. Part of the travel

costs (approximately EUR 80-100) need to be covered by participants themselves.

Seminar dates:

Session 1: Monday, 05.10.2015 16:00 (4h)

Session 2: Monday, 19.10.2015 16:00 (4h)

Session 2: Monday, 26.10.2015 16:00 (4h)

Session 3: Monday, 02.11.2015 16:00 (4h)

COOL 3.0: 16.-19.11.2015 (Isle of Helgoland) (32h) – exact dates TBC

Session 4: Monday, 23.11.2015 16:00 (4h)

Session 5: Monday, 30.11.2015 16:00 (4h)

Page 18: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

13. Wahlpflichtmodul „Issues and Risk Management“ (englischsprachig) Bevorzugter Studiengang: Bachelor ÖuU WPM Issues and Risk Management

Kenn-

nummer

Workload

150 Std.

Credits

5 CP

Studien-

semester

3.+5. Sem.

ÖuU

Häufigkeit des

Angebots

WS

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

4 SWS

Kontaktzeit

48

Selbststudium

102

geplante

Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

have insight in the development of issues management and policy making

have knowledge within the academic field of issue and crisis management

and insight into heuristics and decision making under stress

have knowledge about risk, issues and crisis communication

have knowledge about post crisis concerns, including containment and

recovery

can analyse academic problems on the basis of the history, traditions,

distinctive character and place in society of the academic field of issues and

crisis management

3 Inhalte

The course will give a visual and case-oriented presentation of the key concepts of

Issues Management, Risk Communication, Corporate Social Responsibility and

Public Relations. An important perspective will also be how the concept of Risk

Society Theory presents both an historic background and a contemporary model in

assessing these issues.

In Public Relations, the topic of Issues Management relates to Crisis Management.

For Journalists or other Media Professionals, Communication Officers or Public

Relations Managers, it is vital to understand how a single issue, however

insignificant it might seem in early stages – evolve to a potential or probable risk,

and in some cases that we will discuss – erupts in to full-scale crises. However, if

handled the right way – these issues become learning points in risk management

later, and finally can serve as key structures in the organisations normal

operations and your every day life later.

Therefore, Issues Management can be the tactics behind organisations Risk

Communication, and it can be the road map before a crisis and part of the Crisis

Management. Issues Management should also be a vital part of an organisations

strategy even if they seem unthinkable. Our challenge becomes apparent – how

can we assess or manage the unpredictable? In organisations, and in the societies

in which they operate, crises will probably occur, it is only a question of time. We

can try to assess this probability, and our (communication) task is Risk

Management with the intention of reducing the harm in which the crises might

have on our organisations values, assets, or objectives.

4 Lehrformen

Seminar

5 Prüfungsformen

Written essay handed in two weeks after last session. Between 1200 and 1600

words.

Page 19: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

6 Dozent

Kristian Fuglseth (Volda University College, Norway)

7 Literatur (literature)

Renn, Ortwin, (1993) “Public participation in decision making: A three-step

procedure”, Policy Sciences, 26:3 p.189-214

Tony Jaques, (2010) "Embedding issue management as a strategic element of

crisis prevention", Disaster Prevention and Management: An International Journal,

Vol. 19 Iss: 4, pp.469 – 482

Literaturelist will be supplemented with handouts

8 Zusätzliche Anmerkungen

Lecture Block No. 1: Introduction to Risk, Issues and Crisis Management

(Friday 23rd to Sunday the 25th of October 2015)

Lecture Block No. 2: Issues Management and Public Relations

(Friday 20th to Sunday the 22nd of November 2015)

(all sessions blocked within two weekends)

no regular sheduled teaching during the term

Page 20: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

14. Wahlpflichtmodul „Social Media and information environments“

(englischsprachig) Bevorzugter Studiengang: Bachelor ÖuU WPM Social Media and information environments

Kenn-

nummer

Workload

150 Std.

Credits

5 CP

Studien-

semester

3.+5. Sem.

ÖuU

Häufigkeit des

Angebots

WS

Dauer

1 Sem.

1 Lehrveranstaltungen

4 SWS Seminar

Kontaktzeit

45

Selbststudium

105

geplante

Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

3 Inhalte

The course gives a brief overview of the main definitions and concepts related to

the digital information environment and social media as well as knowledge

combined with practical experience about the use of social media in different

organizations, including mass media, governmental organizations and SMEs.

Students (optional) will have opportunity to explore and learn the practices of

social media use in different organizations located in Kiel.

Topics coved during the course:

Social media and social networks: main definitions and concepts

Theoretical perspectives on social media

Social media use in journalism, incl. content creation, aggregation and

curation

Social media in public sector and SMEs, incl. the ROI and data aggregation

and visualization tools

Collaborative knowledge generation: the case of Wikipedia

4 Lehrformen

Seminar

5 Prüfungsformen

Project work

6 Dozentin

Agnese Karaseva (Vidzeme University of Applied Sciences, Latvia)

7 Literatur

Jenkins, H. (2006). Convergence Culture: Where Old and New Media Collide. New

York: New York University Press.

Castells, M. (2010). The Rise of the network Society (2nd ed.). Great Britain,

Wiley-Blackwell.

8 Zusätzliche Anmerkungen

Lectures blocked on two weekends:

1) Friday 6th to Sunday the 8th of November 2015

2) Friday 27th to Sunday the 29th of November 2015

no regular sheduled teaching during the term

Page 21: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

15. Wahlpflichtmodul „Living in Germany“ (englischsprachig) Bevorzugter Studiengang: Incomings der FH Kiel WPM Living in Germany

Kenn-

nummer

8346

Workload

150 Std.

Credits

5 CP

Studien-

semester

Exchange

students

Häufigkeit des

Angebots

Jedes Semester

Dauer

1 Sem.

1 Lehrveranstaltungen

4 SWS Seminar

Kontaktzeit

45

Selbststudium

105

geplante

Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Participants will have a profound knowledge of life in Germany, including politics,

media, culture and nature in their current form and historic context.

Intercultural competencies and abilities will be fostered and intercultural

communication improved.

3 Inhalte

This course will shed a spotlight on life in Germany in its different facets: politics,

media, culture and nature, both in their current form and historic context.

Participants will research current topics in German society and compare them to

discussions and developments in their home countries. Similarities and differences

will be assessed and intercultural understanding will be deepened.

Participants are invited to share their experience both from home and in Germany

and add an international view on Germany today.

Politics: Germany as a federal state is made up of different states. The political

system and democratic structure will be outlined and put in a historic and

international perspective.

Media: The most important German media will be introduced and the human right

to free media examined. The history of media in Germany after World War II will

be introduced.

Culture: German music, including hiphop, movies, TV, theatre – German culture is

manifold. Milestones in theatre, literature, movies and music will be identified and

their international reception will be discussed.

Nature: The maritime climate that shapes the nature of Northern Germany, the

wadden seas of the West Coast as a UNESCO natural habitat and the

characteristics of the Baltic Sea region will be introduced and compared to other

regions.

4 Lehrformen

Seminar, practical exercises, literature and online research, presentations by

participants, video and audio, excursions. This is an English language course.

5 Prüfungsformen

Oral presentation.

6 Dozentin

Shakira-Jil Simon, M.A.

7 Literatur

Will be discussed during the first session.

Page 22: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

8 Zusätzliche Anmerkungen

This course is meant for foreign exchange students at FH Kiel who want to learn

more about life, culture and politics in Germany.

Excursions to Laboe, Landtag Schleswig-Holstein and Kiel Schauspielhaus will be

planned. Some costs for travel expenses and entrance fees might incur.

Dates and places for the following sessions and excursions will be announced

during this initial meeting. Please follow Moodle for further details and

announcements.

Page 23: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

16. Wahlpflichtmodul „E-Concepts: European Youth Award in Graz“ Bevorzugter Studiengang: MMP, ÖuU und Vorsemester AK/MK

WPM – E-Concepts: European Youth Award 2015

(Online–Gruppenposter und Workshopreise)

Kenn-

nummer

8326

Workload

150

Credits

5

Studien-

semester

ab 4.

Semester

Häufigkeit des

Angebots

WS

Dauer

1 Sem.

1 Lehrveranstaltungen

Einführung, betreute

Gruppenarbeit, Reise

nach Graz und

Teilnahme an der

Konferenz (2 SWS)

Kontaktzeit

30

Selbststudium

120

geplante

Gruppengröße

5-6 Personen

(Mindestens 3)

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über

Detaillierte Kenntnisse über Social Entrepreneurship

Kommunikationskompetenz in dezentral organisierten internationalen

Teams

Praktisches Projektmanagement

3 Inhalte

1. Besprechen und beurteilen Sie Projekte fremder Studierender, die beim

Change Maker Wettbewerb eingereicht wurden:

(http://eu-youthaward.org/content/categories-2015)

2. Ihre Team-Gesprächspartner sind online, es sind Studierende anderer

Hochschulen im Ausland, z.B. Spanien, Ungarn, Dänemark, Finnland…

3. Sie visualisieren Ihr Gruppenergebnis in einem A2-Poster

4. Dieses bringen Sie mit zur Konferenz nach Graz.

Termin: 19.+20. November (Anreise 18.11, Abreise 21.11.)

http://eu-youthaward.org/content/astonishing-venues-digital-excellence

Teilnahme am Workshopprogramm: Viel Information über Existenzgründung von

erfahrenen Gründern und fördernden Institutionen, Information über Social

Entrepreneurship, nette internationale Kontakte und eine grandiose Abschlussgala

in einer Höhle im Berg mit Lichtinstallation und Musik

4 Lehrformen

Gruppenarbeit, externe Vorträge, Workshops

5 Prüfungsformen

Themenbezogener Erfahrungsbericht

6 Dozentin

Prof. Dr. Franziska Uhing

7 Literatur

http://eu-youthaward.org/content/festival-win-knowledge-and-friends

Page 24: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

8 Zusätzliche Anmerkungen

Der Eigenanteil in der Gruppenarbeit ist überschaubar, zuverlässige Teilnahme an

2-3 Videochats insgesamt ist wichtig.

Einen Teil der Kosten für den Flug nach Graz, Unterkunft und Verpflegung

übernimmt die FH Kiel.

Pro Person verbleiben im Vorwege Kosten von ca. 200 € (im Oktober), in

Graz fallen noch ca. 60 € an.

Interessenten können sich bei Vorgängern aus den letzten Jahren informieren:

[email protected], [email protected].

Weitere Informationen bei Prof. Dr. Franziska Uhing.

Page 25: 1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III Bevorzugter ...Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung ... Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline,

17. Wahlpflichtmodul „Social Entrepreneurship“

(zusammen mit FB Wirtschaft) Anmeldung und Informationen über FB Wirtschaft in Moodle