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1x1 1x1 1 x 1 der deutschen Wettarten WWW.GERMANTOTE.DE

1 x 11 x 1 - hoppegarten.com · S = SIEG-Wette: Seite 04 Sie wetten, dass „Ihr Pferd“ als Sieger durchs Ziel galoppiert. Wenn das geschieht, haben Sie gewonnen! Markieren Sie

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1 x 11 x 11 x 1der deutschenWettarten

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Allgemeines:Pferderennen sind die vom Staat gesetzlich vorge-schriebenen Leistungsprüfungen, mit dem Ziel, eineplanvolle, erfolgsorientierte Tierzucht zu ermöglichen.Nur mit denjenigen, die dem Zuchtziel entsprechen,soll künftig weiter gezüchtet werden. Wer dem Zucht-ziel des Vollblutpferdes/Trabrennpferdes am bestenentspricht, darüber gibt die unfehlbarste Auskunft derZielpfosten auf der Rennbahn. Deshalb also Rennen.

Daneben hat sich der Pferderennsport zu einem populärenFreizeitvergnügen für die Bevölkerung entwickelt, bei demdie Zuschauer durch das Medium der Wette die Möglichkeitzu einer unmittelbaren Einbindung ins sportliche Gesche-hen haben. Der Galopprennsport ist weder ein Sport untervielen anderen noch ein bloßes Wettspektakel. Er ist aufder Welt und auch in Deutschland der mit Abstand ältestein organisierter Form betriebene Sport.

Auch im Pferderennsport ist unter zwei groben Disziplinenzu unterscheiden, die sich beide nochmal in weitere zweiBereiche aufsplitten. Die beiden großen Gruppen sind dieGalopprennen (unterteilt in Flach- und Hindernisrennen)sowie die Trabrennen (unterteilt in Trabfahren und Trab-reiten). Dabei gibt es Rennvereine, die sich auf eine Dis-ziplin spezialisiert haben, andere veranstalten sowohlGalopp- als auch Trabrennen während einer Veranstaltung.

Pferdewetten dienten ursprünglich zur Finanzierung solcherVeranstaltungen. Mittlerweile gelingt es leider keinem derRennvereine, dies ohne Sponsoren umzusetzen. Umsowichtiger ist es, dass man seine Wette in den sogenanntenTotalisator spielt. Hiermit ist garantiert, dass zumindest einTeil des Geldes in den Rennsport zurückfließt.

Die German Tote Service- und Beteiligungs GmbH isteine Tochtergesellschaft der Betriebsgesellschaft Ga-lopp, dem Zusammenschluss der wichtigsten deut-schen Galopp-Rennvereine. Mehrheitsanteilseigner istdie französische Wettgesellschaft Pari Mutuel Urbain(PMU). German Tote kooperiert mit dem deutschenTrabrennsport und ausländischen Rennsportverbän-den und Totalisatorunternehmen. Hierzu wurden mitbedeutenden europäischen Firmen Wettvermittlungs-verträge geschlossen – verbunden mit Bild-, Daten-und Tonrechten zur Live-Ausstrahlung der Rennen inden Wettannahmestellen und im Internet.

Galopprennbahnen

TrabrennbahnenWWW.GERMAN

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Wesentliche Hinweise:Totalisator: Bei Totalisatorwetten wet-ten die Teilnehmer untereinander, füralle Wettarten wird ein eigener Pool(Topf) gebildet. Aus diesem Pool werdendie Wettgewinne nach Abzug von Kos-ten für Steuern, Veranstaltung, etc. (ca.25%) ausgezahlt.

Nummer des Rennens: Achten Sie da-rauf, dass Sie beim Ausfüllen IhresWettscheins die Nummer des ge-wünschten Rennens anstreichen.

Einsatz: Der Mindesteinsatz beträgt inder Regel für Sieg-, Platz-, Zweier- undPlatz-Zwilling-Wetten 1,- Euro; fürDreier- und Vierer-Wetten 50 Cent.

Ausfüllen: Gehen Sie beim Ausfüllendes Wettscheins grundsätzlich immervon links nach rechts vor. Markierungenkönnen nur durch einen senkrechtenStrich erfolgen (keine Kreuzchen). Ver-wenden Sie nur blaue oder schwarzeStifte.

Eventualquote: Bis zum Start desnächsten Rennens wird die eventuelleSiegquote je Pferd über die Bildschirmebekanntgegeben. Diese Quote wird lau-fend errechnet und aktualisiert. Sie ver-ändert sich je nach Einsätzen auf dieeinzelnen Pferde. Das Pferd mit der ge-ringsten Quote ist demnach der Favoritam Totalisator. Dabei wird die Summeeines eventuellen Gewinns für 10 Euro

Einsatz angezeigt. Bei einer Quote von25/10 bekommt der Wetter 25 Euro aus-gezahlt, wenn er sein Pferd 10 Euro aufSieg gewettet und dieses als Erstesdurch das Ziel läuft.

Favorit: Das vor dem Rennen vom Wet-ter als chancenreichst eingestufte Pferd.Der Favorit ist an der niedrigsten Even-tualquote am Totalisator zu erkennen.

Außenseiter: Pferde, die nach der Mei-nung der Experten wenig Chancenhaben. Aber die Mehrheit behält nichtimmer recht, deshalb sind bei Außensei-tersiegen die Quoten hoch. Außerdem:Trifft man einen Außenseiter, ist dasGlücksgefühl besonders ausgeprägt.

Nichtstarter: Pferde, die für das Ren-nen gemeldet sind und aus z.B. ge-sundheitlichen Gründen nichtteilnehmen können, bezeichnet man alsNichtstarter.

Gültigkeit der Wette: Nur der Maschi-nenausdruck auf Ihrer Wettquittung istfür die Gültigkeit maßgebend. Verglei-chen Sie deshalb die Wettquittung mitder von Ihnen gewünschten Wette. Re-klamationen können nur sofort am jewei-ligen Schalter geltend gemacht werden.

Richterspruch: Bewahren Sie IhreWettquittung bis zur Bekanntgabe desendgültigen Richterspruches auf, da

nach dem vorläufigen Ergebnis nochVeränderungen der Reihenfolge durchdie Rennleitung möglich sind. Gewinnekönnen nur gegen Vorlage der Wettquit-tung ausbezahlt werden.

Stornierung: Haben Sie irrtümlich einenicht beabsichtigte Wette getätigt oderirrtümlich einen falschen Betrag ange-strichen, dann können Sie diesen Irrtumkorrigieren lassen. Dies kann aber nursofort nach Abschluss der Wette und un-mittelbar am Schalter geschehen. Nachdiesem Zeitpunkt festgestellte Irrtümerkönnen nicht mehr berü�cksichtigt wer-den.

Abholung von Gewinnen: An denRenntagen können die Gewinne anjeder Totokasse des jeweiligen Rennver-eins abgeholt werden.

Restanten: Nicht abgeholte Gewinnekönnen gegen Vorlage der Wettquittunginnerhalb von 30 Tagen beim jeweiligenRennverein eingelöst werden.

Wetten von Minderjährigen:Personen unter 18 Jahren ist das Wet-ten untersagt.

Wettschule: Die Wettschule ist eine Ini-tiative von German Tote, um Ihnen aufder Rennbahn ganz nach dem Prinzip„Learning bei Doing” erste Schritte desWettens zu erklären.

1

S = SIEG-Wette: Seite 04Sie wetten, dass „Ihr Pferd“ als Sieger durchs Ziel galoppiert. Wenn das geschieht, haben Sie gewonnen!Markieren Sie das gewettete Pferd in Zeile I.

P = PLATZ-Wette*: Seite 06Sie wetten, dass „Ihr Pferd“ unter den ersten drei Pferden durchs Ziel galoppiert. Wenn das geschieht, haben Sie gewonnen! Bei 7 oder weniger Startern muss das Pferd auf einem der ersten beiden Plätze einkommen. In Rennen mit Viererwette (bei mind. 12 Startern) gibt es vier Platzquoten. Markieren Sie das gewettete Pferd in Zeile I.

ZW = ZWEIER-Wette: Seite 08Sie wetten, dass „Ihre Pferde“ unter den ersten zwei Pferden sind. Wenn das in der richtigen Reihenfolge geschieht, haben Sie gewonnen! Markieren Sie in Zeile I das an erster Stelle gewettete Pferd und inZeile II das an zweiter Stelle gewettete Pferd.

DW = DREIER-Wette: Seite 10Sie wetten, dass „Ihre Pferde“ unter den ersten drei Pferden sind. Wenn das in der richtigen Reihenfolge ge-schieht, haben Sie gewonnen! Markieren Sie in Zeile I das an erster Stelle, in Zeile II das an zweiterStelle und in Zeile III das an dritter Stelle gewettete Pferd.

VW = VIERER-Wette: Seite 12Sie wetten, dass „Ihre Pferde“ unter den ersten vier Pferden sind. Wenn das in der richtigen Reihenfolge ge-schieht, haben Sie gewonnen! Markieren Sie in Zeile I das an erster Stelle, in Zeile II das an zweiterStelle, in Zeile III das an dritter Stelle und in Zeile IV das an vierter Stelle gewettete Pferd.

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Wettarten im Überblick

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Beispiele aller Wetten finden Sie auf den nächsten Seiten.

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DD = DAILY-DOUBLE-Wette*: Seite 16Daily Double: Sie müssen in zwei vorbestimmten Rennen die Sieger benennen. Markieren Sie das (die) im ers-ten Daily Double Rennen gewettete(n) Pferd(e) in Zeile I und das (die) im zweiten Daily Double Rennengewettete(n) Pferd(e) in Zeile II. Haben Sie in beiden Rennen einen Sieger getippt, haben Sie gewonnen.

V5 = V5-Wette*: Seite 18Sie müssen in fünf vorbestimmten Rennen die Sieger benennen. Markieren Sie das (die) im ersten V5-Rennengewettete(n) Pferd(e) in Zeile I, das (die) im zweiten V5-Rennen gewettete(n) Pferd(e) in Zeile II, das (die)im dritten V5-Rennen gewettete(n) Pferd(e) in Zeile III, das (die) im vierten V5-Rennen gewettete(n)Pferd(e) in Zeile IV und das (die) im fünften V5-Rennen gewettete(n) Pferd(e) in Zeile V. Haben Sie in allen5 Rennen einen Sieger getippt, haben Sie gewonnen.

Zusätzliche Wettarten nur auf Trabrennbahnen

Besonderheiten: *Auf Trabrennbahnen kann die Anzahl der Plätze abweichen. Nicht auf jeder deutschen Rennbahn werden alle Wettarten angeboten. Bitte entnehmenSie die jeweils angebotenen Wettarten dem jeweiligen Rennprogramm.

PZ = PLATZ-ZWILLING-Wette: Seite 14Die Platz-Zwilling-Wette wird angeboten, sobald für das jeweilige Rennen mindestens 8 Pferde im Rennpro-gramm aufgeführt sind. Sie wetten, dass zwei „Ihrer Pferde“ – ungeachtet der Reihenfolge – unter den erstendrei Pferden sind. Wenn das geschieht, haben Sie gewonnen! Markieren Sie die beiden Pferde in Zeile I und II.

Sieg-WettePrinzip:Es gilt auf das Pferd zu tippen, das als Erstes durchs Ziel läuft.

Sie haben 10,- € zu zahlen.

Gewettet wurde im 6. Rennen - mit 10 Euro Einsatz - das Pferd Nr. 3 auf „Sieg”.

Mindesteinsatz Sieg-Wette: 1,- €Wird kein Einsatz angestrichen, dann wird immerder Mindesteinsatz gespielt.

Beispiel:

4

SIEG

SIEG

Ihre Wettquittung:

SIEG

SIEGBitte kontrollieren Sie sofort nach Erhalt Ihrer Wettquittung die getätigte Wette.

Reklamationen können nur sofort und an der gleichen Totokasse entgegengenommen werden.

5

Beispiel:

Wettart

Gewettete(s) Pferd(e)

als Startnummer oder

Name

Rennort

Gesamtsumme

Datum und Uhrzeit

der Wettabgabe

Nummer des Rennens

Grundeinsatz in €Datum

Ticketnummer

Platz-WettePLATZ

PLATZ

6

Prinzip*:In Rennen ab 8 Startern: Es gilt darauf zu tippen, dass ein Pferd unter die ersten 3 Pferde kommt. In Rennen mit 7 und weniger Startern: Es gilt darauf zu tippen, dass ein Pferd unter die ersten 2 Pferde kommt. In Rennen mit Viererwette (mind. 12 Starter): Es gilt darauf zu tippen, dass ein Pferd unter die ersten 4 Pferde kommt.

*Auf Trabrennbahnen kann die Anzahl der Plätze abweichen

Sie haben 2,- € zu zahlen.

Gewettet wurde im 2. Rennen - mit 2 Euro Einsatz - das Pferd Nr. 6 auf „Platz”.

Mindesteinsatz Platz-Wette: 1,- €Wird kein Einsatz angestrichen, dann wird immerder Mindesteinsatz gespielt.

Beispiel:

SIEG

/PLATZ

SIEG

/PLATZ

Sieg/Platz-Wette

7

Prinzip: Die Sieg/Platz-Wette ist eine Kombination aus Sieg und Platz.Wenn Ihr Pferd als Erstes durch das Ziel läuft, haben Sie sowohl in der Siegwette als auch in der Platzwette gewonnen.

Sollte Ihr Pferd Zweiter oder Dritter werden (bei Rennen mit 8 oder mehr Startern), haben Sie zwar die Siegwette verloren,aber in der Platzwette gewonnen. In Viererwettrennen wird auch auf den 4. Platz eine Quote bezahlt.

*Auf Trabrennbahnen kann die Anzahl der Plätze abweichen

Sie haben 2,- € zu zahlen.

Gewettet wurde im 1. Rennen - mit 1 Euro Einsatz - das Pferd Nr. 5 auf „Sieg/Platz”.

Mindesteinsatz Sieg/Platz-Wette: je 1,- €Wird kein Einsatz angestrichen, dann wird immerder Mindesteinsatz gespielt.

Beispiel:

Zweier-WettePrinzip:Es gilt auf die beiden Pferde zu setzen, die als Erstes und Zweites die Ziellinie überqueren, und zwar in der richtigen Reihenfolge.

Sie haben 1,- € zu zahlen.

Gewettet wurde im 1. Rennen - mit 1 Euro Einsatz - Pferd Nr. 3 auf Platz 1 und Pferd Nr. 2 aufPlatz 2.

Mindesteinsatz Zweier-Wette: 1,- €Wird kein Einsatz angestrichen, dann wird immerder Mindesteinsatz gespielt.

8

ZWEIER

ZWEIER

Beispiel:

ZWEIER

ZWEIER

Beispiel 2:Zweier-VollkombinationGewettet wurden im 1. Rennen diePferde 1 und 3 als Zweier-Voll-kombi-Wette. Bei einem Grundein-satz von 1,- Euro kostet die Wette2,- Euro (2 Wetten).

Die Gewinnkombinationen bei die-ser Wette lauten:

1 - 3 3 - 1

Beispiel 3: Ein Stellpferd auf zweiPlätzen fest gewettetGewettet wurde im 1. Rennen dasPferd Nr. 1 als Stellpferd* auf denPlätzen 1 und 2. Die Pferde Nr. 2, 6und 7 als kombinierte Pferde. Beieinem Grundeinsatz von 1,- Euro kos-tet diese Wette 6,- Euro. (6 Wetten).

Die Gewinnkombinationen bei die-ser Wette lauten:

1 - 2 1 - 6 1 - 72 - 1 6 - 1 7 - 1

Anzahl derkombinierten

Pferde (Zeile K)

2

789

5672

3456

12 €20 €30 €42 €56 €72 €

203042

Anzahl der

Wetten

Betrag in €(= Wetten x

Grundeinsatz)

2612

2 €6 €

Anzahl derkombinierten

Pferde (Zeile K)

2

789

1618

3456

8 €10 €12 €14 €16 €18 €

101214

Anzahl der

Wetten

Betrag in €(= Wetten x

Grundeinsatz)

468

4 €6 €

9

*Das sogenannte Stellpferd muss immer auf einer der gestellten Positionen einlaufen.

Dreier-WettePrinzip:Es gilt auf die Pferde zu tippen, die als Erstes, Zweites und Drittes die Ziellinie überqueren,und zwar in der richtigen Reihenfolge.

Sie haben 0,50 € zu zahlen.

Gewettet wurde im 2. Rennen - mit 0,50 Euro Einsatz - das Pferd Nr. 6 auf Platz 1,das Pferd Nr. 2 auf Platz 2 und das Pferd Nr. 3 auf Platz 3.

Mindesteinsatz Dreier-Wette: 0,50 €Wird kein Einsatz angestrichen, dann wird immerder Mindesteinsatz gespielt.

10

DREIER

DREIER

Beispiel:

DREIER

DREIER

Beispiel 2:Dreier-VollkombinationGewettet wurden im 2. Rennen diePferde 2, 3 und 6 als Dreier-Voll-kombi-Wette. Bei einem Grundein-satz von 0,50 Euro kostet die Wette3,- Euro (6 Wetten).

Die Gewinnkombinationen bei die-ser Wette lauten:

2 - 3 - 6 2 - 6 - 3 3 - 2 - 63 - 6 - 2 6 - 2 - 3 6 - 3 - 2

Beispiel 3:Ein Stellpferd auf einem Platz festgewettetGewettet wurde im 3. Rennen dasPferd Nr. 5 als Stellpferd auf Platz 1.Die Pferde Nr. 1, 3, 6 und 7 als kombi-nierte Pferde im Rang 2 und 3. Beieinem Grundeinsatz von 0,50 Eurokostet diese Wette 6,- Euro(12 Wetten).

Anzahl derkombinierten

Pferde (Zeile K)

3

89 504

4567

30 €60 €105 €168 €252 €

120210336

Anzahl der

Wetten

Betrag in €(= Wetten x

Grundeinsatz)

62460

3 €12 €

Anzahl derkombinierten

Pferde (Zeile K)

2

789

5672

3456

6 €10 €15 €21 €28 €36 €

203042

Anzahl der

Wetten

Betrag in €(= Wetten x

Grundeinsatz)

2612

1 €3 €

11

Beispiel 4:Ein Stellpferd auf drei Plätzen festgewettetGewettet wurde im 3. Rennen dasPferd Nr. 1 als Stellpferd auf denPlätzen 1, 2 und 3. Die Pferde Nr. 3, 5und 6 als kombinierte Pferde. Bei einem Grundeinsatz von 0,50Euro kostet diese Wette 9,- Euro(18 Wetten).

Anzahl derkombinierten

Pferde (Zeile K)

2

789

168216

3456

18 €30 €45 €63 €84 €

108 €

6090126

Anzahl der

Wetten

Betrag in €(= Wetten x

Grundeinsatz)

61836

3 €9 €

Vierer-WettePrinzip:Es gilt auf die Pferde zu tippen, die als Erstes, Zweites, Drittes und Viertes die Ziellinie überqueren, und zwar in der richtigen Reihenfolge.

Sie haben 0,50 € zu zahlen.

Gewettet wurde im 4. Rennen - mit 0,50 Euro Einsatz - das Pferd Nr. 4 auf Platz 1, das Pferd Nr. 9 auf Platz 2, das Pferd Nr. 8 auf Platz 3 und das Pferd Nr. 5 auf Platz 4.

Mindesteinsatz Vierer-Wette: 0,50 €Wird kein Einsatz angestrichen, dann wird immerder Mindesteinsatz gespielt.

4 Pferde tippen

12

Im Falle eines Nichtstarters greift zunächst die Ersatzquo-tenregelung, d.h. wenn die anderen gewetteten Pferdegemäß der Wette richtig einlaufen, gewinnen Sie die soge-nannte Ersatzquote. Bei zwei oder mehr gewetteten Nicht-startern wird der Einsatz zurückerstattet.VIERER

VIERER

Beispiel:

13

Beispiel 2:Vierer-VollkombinationGewettet wurden im 2. Rennendie Pferde 2, 4, 5 und 6 als Vierer-Vollkombi-Wette. Bei einem Grundeinsatz von0,50 Euro kostet die Wette 12,- Euro (24 Wetten).

Anzahl derkombinierten

Pferde (Zeile K)

789

16803024

456

12 €60 €180 €420 €840 €1512 €

120360840

Anzahl der

Wetten

Betrag in €(= Wetten x

Grundeinsatz)

24

Anzahl derkombinierten

Pferde (Zeile K)

2

789

5672

3456

6 €10 €15 €21 €28 €36 €

203042

Anzahl der

Wetten

Betrag in €(= Wetten x

Grundeinsatz)

2612

1 €3 €

Beispiel 4:Ein Stellpferd auf den Plätzen eins,zwei, drei und vier fest gewettetGewettet wurde das Pferd Nr. 1als Stellpferd auf den Plätzeneins, zwei, drei und vier.Die Pferde Nr. 2, 5, 6 und 7als kombinierte Pferde.Bei einem Grundeinsatz von 0,50 Euro kostet diese Wette 48,- Euro (96 Wetten).

Anzahl derkombinierten

Pferde (Zeile K)

789

13442016

3456

48 €120 €240 €420 €672 €

1008 €

240480840

Anzahl der

Wetten

Betrag in €(= Wetten x

Grundeinsatz)

2496

12 €

VIERER

VIERER

Beispiel 3:Zwei Stellpferde auf den Plätzeneins und zwei fest gewettetGewettet wurde das Pferd Nr. 7als Stellpferd auf Platz 1 undPferd Nr. 4 als Stellpferd aufPlatz zwei. Die Pferde Nr. 3, 5und 6 als kombinierte Pferde.Bei einem Grundeinsatz von0,50 Euro kostet diese Wette 3,- Euro (6 Wetten).

Platz-ZwillingPrinzip:Es gilt in beliebiger Reihenfolge auf zwei der drei Pferde zu setzen, die auf den ersten drei Plätzen einkommen. Voraussetzung für die Durchführung dieser Wette ist, dass mindestens acht Starter im Rennprogramm angegebenwaren. Wie bei der Platzwette werden drei Quoten errechnet.Die Platz-Zwilling-Wette muss in zwei Zeilen geschrieben werden, da es sich um eine Einlaufwette handelt.

Sie haben 1,- € zu zahlen.

Gewettet wurden im 4. Rennen - mit 1,- Euro Einsatz - die Pferde 3 und 6 als Platz-Zwilling.

Mindesteinsatz Platz-Zwilling-Wette: 1,- €Wird kein Einsatz angestrichen, dann wird immerder Mindesteinsatz gespielt.

14

PLATZ-ZW

ILLING

PLATZ-ZW

ILLING

Beispiel:

PLATZ-ZW

ILLING

PLATZ-ZW

ILLING

15

Beispiel 2:VollkombinationGewettet wurde im 5. Renneneine Platz-Zwilling-Vollkombi-Wette mit den Pferden 1, 2, 3, 5und 7. Bei einem Grundeinsatzvon 1,- Euro kostet diese Wette10,- Euro (10 Wetten).

Beispiel 3:Ein Stellpferd fest gewettetGewettet wurde im 5. Rennendas Pferd Nr. 4 als Stellpferd*.Die Pferde 1, 3, 6 und 7 als weitere Pferde in Rang 2. Bei einem Grundeinsatz von 1,-Euro kostet diese Wette 4,-Euro (4 Wetten).

Anzahl derkombinierten

Pferde (Zeile K)

789

2836

3456

6 €10 €15 €21 €28 €36 €

101521

Anzahl der

Wetten

Betrag in €(= Wetten x

Grundeinsatz)

36

3 €

Anzahl derkombinierten

Pferde (Zeile K)

2

789

89

3456

4 €5 €6 €7 €8 €9 €

567

Anzahl der

Wetten

Betrag in €(= Wetten x

Grundeinsatz)

234

2 €3 €

*Achten Sie bei Kombinationen auf die Anzahl der gespielten Wetten. Wenn Sie ein Stellpferd ineine Zeile schreiben, muss dieses unter den ersten drei Pferden einlaufen.

Daily-Double (DD)*Prinzip:Sie müssen in zwei vorbestimmten Rennen die Sieger benennen.

*Die DD-Wette ist eine Wette der Trabrennvereine, sie wird jedoch nicht auf jeder deutschen Trabrennbahn angeboten. Bitte entnehmen Sie die jeweils angebotenen Wettarten dem jeweiligen Rennprogramm.

Sie haben 1,- € zu zahlen.

Gewettet wurden im 4. Rennen (Start der Daily-Double) - mit 1,- Euro Einsatz - Pferd 3 alsSieger im 4. Rennen und Pferd 6 als Sieger im 5. Rennen

Mindesteinsatz Daily-Double-Wette: 1,- €Wird kein Einsatz angestrichen, dann wird immerder Mindesteinsatz gespielt.

16

DAIL

Y-DO

UBL

E (D

D)DA

ILY-

DOU

BLE

(DD)

Beispiel:

DAIL

Y-DO

UBL

E (D

D)DA

ILY-

DOU

BLE

(DD)

17

Beispiel 2:1 Sieger im ersten Daily-Double-Rennen, mehrere Sieger im 2.Daily-Double-RennenGewettet wurden im 4. Rennen(Start der Daily-Double) - mit 1,-Euro Einsatz - Pferd 3 als Sie-ger im 4. Rennen und Pferd 2,3, 4 oder 5 als Sieger im 5. Ren-nen.

Beispiel 3:2 Sieger im ersten Daily-Double-Rennen, 1 oder mehr Sieger im 2. Daily-Double-RennenGewettet wurden im 4. Rennen(Start der Daily-Double) - mit 1,-Euro Einsatz - Pferd 3 und 4 alsSieger im 4. Rennen und Pferd2, 3, 4 oder 5 als Sieger im 5.Rennen.

Anzahl derkombinierten

Pferde (Zeile II)

678

78

2345

3 €4 €5 €6 €7 €8 €

456

Anzahl der

Wetten

Betrag in €(= Wetten x

Grundeinsatz)

23

2 €

Anzahl derkombinierten

Pferde (Zeile II)

1

678

1416

2345

6 €8 €10 €12 €14 €16 €

81012

Anzahl der

Wetten

Betrag in €(= Wetten x

Grundeinsatz)

246

2 €4 €

Beispiel 4:3 Sieger im ersten Daily-Double-Rennen, 1 oder mehr Sieger im 2. Daily-Double-RennenGewettet wurden im 4. Rennen(Start der Daily-Double) - mit 1,-Euro Einsatz - Pferd 2, 3 und 4als Sieger im 4. Rennen undPferd 2, 3, 4 oder 5 als Siegerim 5. Rennen.

Anzahl derkombinierten

Pferde (Zeile II)

1

678

2124

2345

9 €12 €15 €18 €21 €24 €

121518

Anzahl der

Wetten

Betrag in €(= Wetten x

Grundeinsatz)

369

3 €6 €

V5*Prinzip:Die V5 ist eine Sieg-Kombinationswette, sie müssen in fünf vorbestimmten Rennen die Sieger benennen.

*Die V5-Wette ist eine Wette der Trabrennvereine, sie wird jedoch nicht auf jeder deutschen Trabrennbahn angeboten. Bitte entnehmen Sie die jeweils angebotenen Wettarten dem jeweiligen Rennprogramm.

Sie haben 0,20 € zu zahlen.

Gewettet wurden im 4. Rennen (Start der V5) - mit 0,20 Euro Einsatz - Pferd 3 als Siegerim 4. Rennen und Pferd 6 als Sieger im 5. Rennen, Pferd 3 als Sieger im 6. Rennen, Pferd1 als Sieger im 7. Rennen und Pferd 4 als Sieger im 8. Rennen

Mindesteinsatz V5-Wette: 0,20 €Wird kein Einsatz angestrichen, dann wird immerder Mindesteinsatz gespielt.

18

V5V5

Beispiel:

V5 V519

Gewonnen haben Sie, wenn alle fünf der von Ihnen vorhergesagten Pferde auch tatsächlich als Siegeraus den Rennen hervorgehen. Aufgrund des geringen Einsatzes lohnt es sich in jedem Rennen mehrerePferde anzukreuzen und somit die Chancen zu erhöhen. Bitte beachten Sie, dass jede Kombination von5 Pferden eine eigene Wette darstellt.Die Anzahl der Kombinationen errechnen Sie durch die Multiplikation der Anzahl der markierten Pferdepro V5-Rennen miteinander.

Beispiel 2:Die V5-Wette ist im Rennprogramm in den Rennen 2 bis 6 ausgeschrieben.Sie wetten 3 Sieger im zweiten Rennen

2 Sieger im dritten Rennen3 Sieger im vierten Rennen2 Sieger im fünften Rennen2 Sieger im sechsten Rennen

3x2x3x2x2 = 72 Kombinationen á 20 Cent = 14,40 €

Beispiel 3:Die V5-Wette ist im Rennprogramm in den Rennen 2 bis 6 ausgeschrieben.Sie wetten 5 Sieger im zweiten Rennen

2 Sieger im dritten Rennen1 Sieger im vierten Rennen5 Sieger im fünften Rennen3 Sieger im sechsten Rennen

5x2x1x5x3 = 150 Kombinationen á 20 Cent = 30,00 €

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Wissenswertes von A-ZAufgalopp: Ruhiger Galopp aufdem Weg zum Start. Lockert dieMuskeln und gibt den Zuschauerndie Gelegenheit, einen letzten Ein-druck zu gewinnen. Sollte mannicht auslassen, oft aussagekräftig.Hier entscheidet die Rennleitung,ob ein Pferd artgerecht galoppiertund demnach starten darf.

Bodenangabe: Vor jedem Renntagwird der Boden einer Rennbahn miteinem sogenannten Penetrometergemessen. Die ermittelten Wertebilden die Grundlage der offiziellenBodenangabe. Umso weiter (cm)der Eisendorn in den Boden ein-dringt, desto weicher der Boden.0,0 bis 1,4 cm = hart, 1,5 bis 2,9cm = fest, 3,0 bis 4,4 cm = gut, 4,5bis 5,9 cm = weich, 6,0 bis 7,4 cm= schwer, 7,5 und mehr = tief.

Farbe (Rennfarbe): Jeder Renn-pferdebesitzer hat seine eigeneRennfarbe. Die Rennfarben bestim-men die Besitzer selbst, allerdingsnach Vorschriften des Verbandes.

Fehlstart: Wird der Start durcheinen Zwischenfall beeinträchtigt,kann der Starter die Jockeys zu-

rückbeordern. Hierzu bedient ersich einer Sirene, einer am Geläuf aufgestellten Blinkleuchte und derFlagge des Rückrufers - der aufdem Geläuf postiert ist.

Flachrennen: Flachrennen werdenin Deutschland von 1000 m (Flie-gerrennen) bis 3400 m (Steherren-nen) gelaufen. Was bei denLeichtathleten Sprinter, Mittel-streckler oder Langläufer sind,heißt bei den Galoppern Flieger,Meiler und Steher.

Formen: Als „Form" wird im Ga-lopprennsport nicht nur die Tages-verfassung bezeichnet. Auch dievorherigen Leistungen werden sogenannt.

Führring: Einer der wichtigstenOrte einer Rennbahn. Man erlebtalles hautnah: das Satteln derPferde, die Jockeys, Trainer undBesitzer. Die Pferde werden demPublikum im Schritt vorgeführt. Mankann alles beobachten: Schwitzt„mein" Pferd? Glänzt das Haar?Sind die Ohren gespitzt? Zuhörenmacht Spaß, aber die eigene Mei-nung sollte man auch beim Wetten

immer behalten.

GAG: Das Generalausgleichsge-wicht ist der Maßstab für die Jah-resleistung eines Pferdes. Diesestheoretisch zu tragende Gewichtwird am Ende eines Rennjahresvon den Handicappern (Ausglei-chern) errechnet. Ziel der Errech-nung ist, durch unterschiedlicheGewichte allen Pferden in einemRennen theoretisch gleiche Chan-cen zu geben. Der Handicapper(Ausgleicher) ist für den Dachver-band des Galopprennsports, dasDirektorium für Vollbluzucht undRennen e.V., tätig. Er bestimmt dieGeneralausgleichsgewichte (GAG)der einzelnen Pferde, so dass allePferde in einem Handicap Rennentheoretisch gleichzeitig über dieZiellinie kommen. Jockeys wiegenin einem Handicap Rennen zwi-schen 48 und 62 Kilo. Sollte dasGewicht des Jockeys geringer sein,als das zu tragende Gewicht, wirddieses durch Bleiplatten im Sattelentsprechend angepasst. Dies istauch der Grund, warum Jockeyszurückgewogen werden. Damitwird kontrolliert, dass der Reiter un-terwegs kein Blei verloren hat.

Galopp-Lexikon

Hindernisrennen: Hindernisren-nen sind Galopprennen, die alsJagdrennen oder als Hürdenren-nen gelaufen werden.

Hürdenrennen: Hürdenrennensind Galopprennen über Reisig-hürden, die in der Regel auf derFlachbahn aufgestellt werden.

Jagdrennen: Jagdrennen sindGalopprennen über feste Hinder-nisse wie Gräben, Wälle oderMauern. Sie werden auch alsSteeplechases bezeichnet.

Jockey: Bezeichnung für einenBerufsrennreiter, der mindestens50 Siege errungen hat.

Kapuze: Wird Pferden überge-streift, die „sehenden Auges" un-gern in die Startbox gehen. Wenndie Boxen aufgehen, reißen dieJockeys die Kapuzen blitzschnellherunter.

Linkskurs: Auf den meisten deut-schen Galopprennbahnen geht esrechtsherum. Ausnahmen: Baden-Baden, Frankfurt, Hannover, Mün-chen-Riem.

Lucky Loser: Für alle Wetter, dieeinmal kein Glück hatten, stehtauf nahezu jeder deutschenRennbahn eine sogenannte„Lucky Loser-Box”, in der man die

Wettnieten, versehen mit Nameund Adresse, hineinwerfen kann.Anschließend findet eine Live-Ver-losung statt, bei der man mitetwas Glück tolle Preise gewinnenkann.

Pedigree: Stammbaum eines Voll-blutpferdes. Die Abstammungkann lückenlos bis auf die Stamm-väter und -mütter verfolgt werden.

Rennleitung: Dreiköpfiges Gre-mium - das Schiedsrichterteamauf den Galopprennbahnen. Über-prüft die korrekte Abwicklung,kann Strafen verhängen - auchDisqualifikationen. Die Rennlei-tung beobachtet zunächst vomRichterturm am Geläuf, überprüftdann mit Hilfe des Rennfilms. DerRichterspruch wird vom Zielrichterfestgelegt und enthält die Reihen-folge der Pferde im Ziel sowie dieAbstände. Nach dem endgültigenRichterspruch werden die Quotenerrechnet.

Rennordnung: Das Regelwerkdes Pferderennens.

Rennpreise: Rennpreise werdenan die Besitzer ausgezahlt. Ehren-preise bekommen Besitzer, Trai-ner und Jockey.

Scheuklappen: Scheuklappensorgen dafür, dass ein Pferd nur

nach vorn blickt. Bei ängstlichenoder unsicheren Pferden ist dieseine Hilfe. Auch bei Pferden, diesich leicht ablenken lassen.

Startmaschine: Alle Pferde star-ten das Rennen aus einer Start-maschine. Wenn alle Pferdeeingerückt sind, gibt der Starterdas Rennen frei und die Klappender Boxen öffnen sich alle gleich-zeitig.

Totes Rennen: Wenn zwei (odermehr) Pferde exakt auf gleicherHöhe durchs Ziel galoppieren,dann teilen sich diese Pferde denSieg oder Platz. Die Wetten wer-den an die Wetter beider Pferdemit geteilter Quote ausgezahlt.

Trainer: Die meisten Pferde wer-den von hauptberuflichen Trainernauf ihre Rennen vorbereitet.

Zielfoto: Hilfsmittel für den Ziel-richter. Ein vergrößerter Abzugwird auf den Zuschauerplätzenausgehängt.

Überprüfung: Es kommt recht oftvor, dass die Rennleitung unmittel-bar nach dem Rennen per Laut-sprecher und Sirene eine„Über prüfung" ankündigt. Das istnoch kein Protest. Eben nur eineÜberprüfung, ob es zu einem Pro-test kommt. W

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Wissenswertes von A-ZAmateur: Ein Fahrer bzw. eineFahrerin, der/die nach erfolgrei-cher Prüfung an speziellen (Ama-teur-) Rennen teilnehmen darf.

Amateurfahren: Rennen, indenen nur Amateure zugelassensind.

Amazone: Amateurfahrerin.

Am Turm: Ein Pferd, das disqua-lifiziert wurde, „hängt am Turm”.

Autostart: Hierbei starten diePferde hinter einem Auto mitausgeklappten Flügeln. DiePferde reihen sich gemäß ihrerStartnummern nebeneinanderein und das Auto beschleunigtlangsam bis zur Startmarke.Dann fährt es weg und das ei-gentliche Rennen beginnt. Eshandelt sich also um einen „fliegenden” Start.

Bänderstart: Beim Bänderstarthandelt es sich um einen „ste-henden” Start. Bänder im ur-sprünglichen Sinn werden jedochnicht mehr verwendet. Bei Ren-

nen mit Bänderstart könnenPferde mit unterschiedlichen Ge-winnsummen gegeneinander lau-fen. Pferde mit höherenGewinnsummen werden meis-tens mit einer Zulage von 25mbelegt, müssen also 25m weiterhinten starten und diese Zulageerst einmal gegenüber den wei-ter vorne startenden Pferden auf-holen.

Disqualifikation: Ein Pferd wirddisqualifiziert, wenn es entwedergaloppiert (Disqualifikation rot)oder keinen reinen Trab im Ren-nen geht, also eine »unreine«Gangart angeschlagen hat (Dis-qualifikation blau). Diese Ent-scheidungen werden von derRennleitung getroffen und ver-kündet, wobei diese über einenkleinen Ermessensspielraumverfügt.

Dreischlag: Eine Gangart, diezu einer Disqualifikation blaudurch die Rennleitung führt. Beieinem Dreischlag trabt das Pferdmit den Vorder- und galoppiertmit den Hinterbeinen.

Fehler: Damit bezeichnet maneine Galoppade eines Pferdeswährend des Rennens. Wenn derFahrer es schafft, das Pferd in-nerhalb des vorgegebenen Rah-mens wieder in die Gangart Trabzu bringen, darf er weiter amRennen teilnehmen, ansonstenwird er von der Rennleitung dis-qualifiziert (rot).

Fehlstart: Der Hauptstarter ent-scheidet auf Fehlstart, wenn nichtalle Pferde das Rennen gemäßden Regeln aufnehmen; z.B. sichnicht an ihrem jeweiligen Start-platz hinter dem Auto eingereihthaben.

Geschwindigkeit: Trabrenn-pferde erzielen im Rennen Spit-zengeschwindigkeiten von über50km/h.

„Grün aus”: Wenn dieses Kom-mando ertönt dauert es noch eineMinute bis zum Start des Ren-nens.

Heat: Der Heat dient zum Auf-wärmen der Muskulatur eines

Trab-Lexikon

Pferdes vor dem Rennen. Dabeiwird (meisten ca. 1 bis 1,5 Stun-den vor dem eigentlichen Ren-nen) das Pferd z.B. eine Geradeim Renntempo gefahren. Für Be-sucher auf einer Rennbahn emp-fiehlt es sich immer, sich anhanddes Heats der einzelnen Pferdeeinen Eindruck von diesen zuverschaffen.

In der Luft: So bezeichnet manes, wenn ein Trabrennpferd wäh-rend des Rennens anfängt zugaloppieren.

Kilometerzeit: In allen Rennenwerden die Zeiten gestoppt.Diese ergeben einen Einblick indie erzielten Leistungen. Um dieZeiten miteinander vergleichenzu können, werden diese immerals Durchschnitt pro Rennkilome-ter angegeben. 16,0 bedeutetzum Beispiel, dass dieses Pferd1 Minute und 16,0 Sekunden proKilometer gebraucht hat. Falls esdiese Zeit in einem Rennen über2000m erzielt hat war es alsovom Start bis ins Ziel 2 Minutenund 32 Sekunden unterwegs.

Parade: Bei der Parade fahrendie Pferde vor dem Rennen amPublikum vorbei. Dieses kannsich dann einen letzten Eindruckvon den Pferden verschaffen.

Zwischen Parade und dem Startliegen ca. 7 Minuten. Die Renn-teilnehmer sind grundsätzlichverpflichtet an der Parade teilzu-nehmen.

Protest: Nach dem Rennen be-steht für die Rennleitung, aberauch für Teilnehmer am Rennen,die Möglichkeit, innerhalb einerbestimmten Frist Protest einzule-gen; z.B. wenn ein Fahrer einenanderen behindert hat. DieseProteste werden von der Renn-leitung sofort entschieden. ImFalle eines Protestes erfolgt derendgültige Richterspruch und dieBekanntgabe der Quoten erstanschließend. Für die Entschei-dung eines Protestes werden dieaufgezeichneten Bilder herange-zogen.

Startwagen: An diesem Autosind Flügel befestigt, die vor demStart ausgefahren werden. Hinterdiesen Flügeln ordnen sich diePferde gemäß ihrer jeweiligenStartnummer ein. Der Startwa-gen wird für alle Rennen mit Au-tostart benötigt.

Starter (auch Hauptstarter)Dieser ist in der Phase desStarts eines Rennens für denordnungsgemäßen Ablauf zu-ständig. Bei einem Autostart-

Rennen befindet sich der Starterim Startwagen.

StartplatzInnerhalb eines Teilnehmerfeldeserhält das Pferd mit den gerings-ten Siegaussichten (meistensder geringsten bisher erzieltenGewinnsumme) den bestenStartplatz mit der Nummer 1.Neben diesem Pferd reihen sichdann die Pferde gemäß der aufsteigenden Reihenfolge ihrerbisher erzielten Gewinnsummeein. In großen Rennen (z.B.Derby) werden die Startplätzeausgelost.

SulkySo bezeichnet man den Wagen,auf dem der Fahrer während desRennens sitzt.

TodesspurEin Pferd, das in der zweitenReihe, also neben dem innen liegenden führenden Pferd, laufen muss, befindet sich in der „Todesspur”.

TrabreitenHierbei ziehen die Pferde keinenSulky hinter sich her, sondern dieReiter(-innen) sitzen im Sattelauf dem Pferd. Ansonsten geltendie gleichen Bedingungen wiebei Rennen mit Sulky. W

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Ab 2,- Euro

Einsatz

Sie möchten in der Viererwette mitspielen? Es ist Ihnen aber zu mühsam, Ihre Wette selber aus-

zuarbeiten? Auf vielen deutschen Rennbahnen wird im Viererwettrennen ein sogenannter

Quick Pick angeboten. Oft sind hier auch Garantieauszahlungen und hohe Jackpots aus-

geschrieben. Dann gehen Sie einfach an einen Schalter und fragen nach einem Quick Pick.

Nennen Sie den Betrag, den Sie einsetzen wollen - der Computer arbeitet dann die Wette für Sie

aus! Grundlage dieses Systems sind die Formen der Pferde, Favoriten werden häufiger, Außen-

seiter seltener berücksichtigt. Seit der Einführung des Quick Pick sind bereits zahlreiche Vierer-

wetten über dieses System getroffen worden!

* Beispiel: Sie setzen zwei Euro ein und erhalten vier Einzelwetten für jeweils 0,50 Euro. Sie können Ihren Einsatz in beliebiger Höhe selber be-

stimmen, der Mindesteinsatz pro Wettschein muss lediglich zwei Euro betragen. Wenn Sie zwanzig Euro einsetzen, erhalten Sie eine Kombi-

nationswette (vierzig Einzelwetten für jeweils 0,50 Euro). Dem Wettschein entnehmen Sie natürlich, welche Viererwette Sie gespielt haben.

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Suchtprävention

Die Galopprennvereine und German Tote möchten, dass ihre Kunden mit Spaß und alsFreizeitvergnügen ihre Wetten abschließen können und fördern deshalb das bewussteund verantwortungsvolle Wetten auf den Rennbahnen und in den German Tote Shops.

Die Pferdewette als Freizeitvergnügen!

Beratungsstellen, erste Informationen und weiterführende Hinweisesowie einen Selbsttest erhalten Sie bei der:

BZgA-Beratungstelefon zur Glücksspielsucht0800 - 1 37 27 00(kostenlos und anonym)

www.spielen-mit-verantwortung.dewww.check-dein-spiel.de

Wetten ist keine Lösung für persönliche Probleme. Übermäßiges Wetten kann süchtig machen.Unser Faltblatt „Ihr Wegweiser zu verantwortungsvollem Wetten / Glücksspiel“ liegt an vielenStellen auf der Rennbahn aus. Sie können das Faltblatt an jeder Wettkasse erhalten.

Notizen

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01237 Dresden Wett Arena, Lohrmannstraße 2710318 Berlin Albers Wettbörse, Treskowallee 12912107 Berlin Tribünenhaus, Mariendorfer Damm 22215366 Dahlwitz-Hoppegarten Memory, Rennbahnallee 122041 Hamburg Sportcafe Helwege, Hammer Straße 422081 Hamburg Sport-Cafe, Dehnheide 2-622089 Hamburg Sport-Bar, Wandsbeker Chaussee 9922111 Hamburg German Tote Hamburg-Horn, Rennbahnstr. 9422767 Hamburg Sport-Bar, Große Bergstraße 17527478 Cuxhaven-Altenwalde Cherry Spielcafe, Hauptstr. 40a30169 Hannover Platinum Casino GmbH, Am Marstall 830853 Langenhagen German Tote Neue Bult, Theodor-H.-Str. 4140589 Düsseldorf MR Wetten, Henkelstraße 244143 Dortmund German Tote Dortmund, Rennweg 7044649 Herne Megabet, Hauptstraße 32545659 Recklinghausen Hillerheide Trabrennbahn, An der Rennbahn 3545731 Waltrop Wettannahme Desens, Kastanienstraße 445883 Gelsenkirchen German Tote Gelsenkirchen, Nienhausenstr. 4246535 Dinslaken Wettannahme TRV Dinslaken, Bärenkampallee 2450737 Köln Rosenbusch, Theklastraße 151145 Köln AML GmbH, Waldstraße 353111 Bonn Wetten Göser, Wilhelmstraße 5460311 Frankfurt Fröhlich, Kurt-Schumacher-Straße 3364331 Weiterstadt TopBet, Darmstädter Straße 7566130 Saarbrücken WA auf der Rennbahn, Großblitterdorfer Str. 32966271 Rilchingen Paris Turf Hellmund, Saargemünder Straße 9866333 Lauterbach Paris Turf, Hauptstraße 28766352 Grossrosseln Paris Turf, Bremerhof 6866482 Zweibrücken Pferdewettcenter-Taze, Poststraße 3367454 Haßloch German Tote Haßloch, Rennbahnstraße 15876437 Rastatt Wetten Mayr, Bahnhofstraße 2976473 Iffezheim German Tote Iffezheim, Rennbahnstraße 1676744 Wörth Wettvermittlung Mayr, Bahnhofstraße 4480689 München Wettannahme Zenger, Terofalstraße 881669 München Wettannahme Zenger, Rosenheimer Straße 7981673 München Wettkontor, Berg-am-Leim-Str. 6484453 Mühldorf Fortuna Wett- und Spielsalon, Egerstraße 185221 Dachau Glückspilz, Schleissheimer Straße 3793052 Regensburg Sportoase Regensburg, Universitätsstr. 100a94315 Straubing Wettannahme TRV Straubing, Ejadonstr. 45

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