Upload
berkan-yilmaz
View
272
Download
0
Embed Size (px)
DESCRIPTION
cool
Citation preview
1
1. Welchen Beruf haben die Personen? Schreiben Sie.
Manfred arbeitet mit
Katzen und Hunden; er ist...
Ina bereitet das Essen im
Restaurant vor; sie ist...
Björn arbeitet mit
Computern; er ist ...
Meike ist zu Hause. Das ist
ihre Arbeit; sie ist ...
Leute mit Zahnschmerzen
kommen zu ihm; er ist ...
Elke serviert das Essen im
Restaurant; sie ist ...
Helmut backt Brot und
Kuchen. Er ist ...
Birgit repariert das Auto, sie
ist ...
Werner schreibt
Zeitungsartikel; er ist...
Waltraud fotografiert viel;
sie ist...
Jan spielt Gitarre und
singt; er ist...
Sandra berät ihre Kunden
und leitet einen Zumbakurs.
Sie ist ...
Ulrich repariert die Lichter
im Haus; er ist...
Beate hilft den Kranken sie
ist...
Norbert arbeitet bei der
Commerbank. Er ist...
Margot arbeitet an der Kasse
im Supermarkt; sie ist ...
Ingo schneidet und föhnt
Haare; er ist...
Jutta tippt Briefe für ihren
Chef im Büro; sie ist ...
Robert hilft Patienten,
wenn sie krank sind; er
ist...
Hans fährt viel Auto. Er ist...
Studio d A1 / Einheit 7 Berufe
2
2. Hören Sie die fünf Interviews und ergänzen Sie die Tabelle. (Kursbuch Seite: 8 / 112)
Name Beruf Arbeitsplatz / arbeitet Stadt Sascha Romanov
Dr.Michael Götte
Sabine Reimann bei einer Versicherung
Stefanie Jankowski Wien
Jana Hartmann
3. Ergänzen Sie die Texte.
Kontrollieren Sie dann mit den Texten im Kursbuch Seite: 12 (116)
1. Susan Hein, 37 Jahre, Callcenter-Agentin
Ich arbeite im Lufthansa-Call-Center in Kassel. Ich muss beruflich
viel telefonieren. Ich kann Engl_ _ _ _ und Span_ _ _ _ sprechen,
also bekomme ich die Anr_ _ _ aus Großbritannien, Spanien,
Südamerika und den USA. Meine Kolleg_ _ _ _ _ und ich sitzen
zusammen in einem Bü_ _ . Wir beraten unsere Kun_ _ _ am
Tele_ _ _ , informieren sie über Flugz_ _ _ _ _ und reservieren
Flugti_ _ _ _ _ . Wir müssen am Tele_ _ _ immer freundlich sein, das ist nicht leicht.
Unsere Arbeit_ _ _ _ _ ist flexibel, aber wir müssen manchmal auch am Woche_ _ _ _ _
arbe_ _ _ _ . Ich habe dann wenig Ze_ _ für meine Fami_ _ _ . Meine Toch_ _ _ ist leider
keine Hil_ _ im Haus_ _ _ _ – sie kann stundenlang telefonieren, aber sie kann nicht
kochen!
2. Jan Jacobsen, 26 Jahre, Sport- und Fitnesskaufmann
Ich (a)ietebr ______________ in einem Fitness-Studio in Bochum. Mein
Beruf ist sehr interessant. Ich binTrainer und (l)itee ______________
jeden Dienstag und Donnerstag einen Aerobic-Kurs. Ich (k)enlltoieorr
______________ die Sportgeräte und (b)raeet ________________ unsere
Mitglieder. Ich (s)eebrich ______________ einen Plan für die Sportkurse
oder (o)ineesrairg ____________ auch mal eine Party. (m)neei
______________ Arbeitszeit ist von 10 bis 20 Uhr mit zwei Stunden
Mittagspause. Ich (a)beerit ______________ auch oft am Samstag, aber am Sonntag (m)ssu
____________ ich nicht (a)benerit ______________. Ich (m)ag ______________ (m)eeinn
______________ Beruf, aber ich (k)nna ______________ (m)niee ______________ Freundin
nicht oft (t)fnefre ______________. Sie (i)ts ______________ auch Aerobic-Trainerin. Im
nächsten Jahr (a)nreebti ______________ (w)ri ____________ zusammen als Animateure in
einem Sportclub in Spanien. Das ist (u)esern Chance! wir (k)enönn ______________ dort
zusammen das Showprogramm (o)enrnigesrai ______________ und unsere Sportkurse (p)nnael
______________.
3
4. Tätigkeiten im Beruf.
Was müssen / können die Personen tun? Schreiben Sie Sätze.
-beruflich viel telefonieren
-mit Kolleginnen in einem Büro sitzen
-Englisch und Deutsch sprechen
-eine lange Mittagspause machen
-am Telefon immer freundlich sein
-flexibel arbeiten
Susan Hein, 37 Jahre,
Callcenter-Agentin
- ____________________________________________________________________
- ____________________________________________________________________
- ____________________________________________________________________
- ____________________________________________________________________
- ____________________________________________________________________
- ____________________________________________________________________
-die Sportgeräte kontrollieren
-seine Mitglieder beraten
-oft am Samstag arbeiten
-seine Freundin nicht oft treffen
-viele Menschen kennen lernen
Jan Jacobsen, 26 Jahre,
Sport- und Fitnesskaufmann
-_________________________________________________________________________
-_________________________________________________________________________
-_________________________________________________________________________
-_________________________________________________________________________
-_________________________________________________________________________
Worterklärungen:
s Mitglied,-er: member
beraten: to advise
4
5. Artikelwörter im Akkusativ. Ergänzen Sie die Tabelle.
Nominativ A K K U S A T I V
der einen Koffer
die keine Arbeit
das mein Büro
die (Plural) die Koffer
Bilden Sie Sätze mit: kontrollieren – beraten – leiten – schreiben – bekommen – organisieren – packen
1. Mein Bruder ____________________ s______ Koffer. Er fliegt morgen nach Kanada.
2. Ich muss jeden Tag d______ Sportgeräte ____________________. Ich bin Sporttrainer.
3. Sabine hat einen Frisörsalon. Sie muss i______ Kundinnen ____________________.
4. Frau Braun, ____________________ Sie I______ Kurs allein, oder brauchen Sie Hilfe?
M______ Assistent Herr Sonne hilft mir. Er ____________________ auch m______
Termine.
5. Klaus, Maria, was macht ihr?
Wir ____________________ u______ Texte. Wir möchten eine gute Note
_______________________.
6. Der Possessiv-Artikel
ich du er sie es wir ihr sie Sie
mein dein sein ihr sein unser euer ihr Ihr
1. sein oder ihr? seine oder ihre? Schreiben Sie wie im Beispiel.
1. der Millionär die Wohnung
2. Albert Einstein die Hausaufgaben(Pl.)
3. Serena Williams die Millionen(Pl.)
4. Steven Spielberg der Stil
5. die Mutter der Patient
6. der Arzt der Tennisschläger
7. die Studentin die Relativitätstheorie
8. Lady Gaga der Film
1. Der Millionär und seine Millionen. 5. Die Familie und ____________________
2. Albert Einstein und ______________________ 6. Der Arzt und ______________________
3. Serena Williams und ______________________ 7. Die Studentin und __________________
4. Steven Spielberg und _____________________ 8. Lady Gaga und ____________________
2. Welche Personalpronomen passen?
seine E-Mail dein Kuli du
mein Buch Ihr Name
eure Kamera unsere Wohnung
deine Freundin ihr Haus
Ihr Wein eure Einladung
ihre Tasche sein Auto
meine Fotos ihr Handy
ich du er/es/sie
wir ihr sie(Pl.)
Sie
5
3. Ergänzen Sie den Possessiv-Artikel
dein(e) oder Ihr(e)
1. Hallo Mona, ist das __________ Zimmer? 2. Klaus, wo ist __________ Auto?
3. Frau Braun, sind das __________ Kinder? 4. Herr Schmidt, wo ist __________ neue
Wohnung?
5.Frau Braun und Herr Schmidt, wie ist __________ neue Adresse?
4. euer(eure) oder ihr(e)
1. Kinder, sagt mal, ist das __________ Zimmer?
2. Sabine und Martin sind verheiratet. __________ Wohnung liegt im Zentrum.
3.Kerstin, Lara, ___________ Küche ist wirklich sehr schön.
4.Die Martens wohnen jetzt in der Blumenstraße. ____________ Haus ist groß aber teuer.
5.Das sind Paul und Paula. Und das ist ____________ Zimmer im Studentenwohnheim.
5. Ergänzen Sie den Possessiv-Artikel
1. Ich möchte Ihnen eine E-Mail schicken. Geben Sie mir bitte ________ E-Mail-Adresse?
2. Ich habe dich lange nicht gesehen. Sind das _________ Kinder?
3. Schau mal, da ist Herr Meier! Wie findest du ________ neues Auto?
4. Das ist die Telefonnummer von Max, und das ist _________ Adresse.
5. Das sind unsere Kinder, und das ist Robert, ________ Mann.
7. Maria kann den Text nicht vorlesen, sie hat __________ Buch vergessen.
8. Paula hat einen Kuchen gebacken, ____________ Großeltern kommen zu Besuch.
6. Was sind die Personen von Beruf? Schreiben Sie.
1. Klaus schneidet Haare. Er ist ______________________
2. Maria arbeitet mit dem Computer und schreibt Programme. Sie ist _______________________
3. Peter arbeitet in einer Autowerkstatt. Er ist _______________________________
4. Susanne fliegt Flugzeuge. Sie ist ________________________________________
5. Frau Braun arbeitet an einer Sprachschule. Sie ist __________________________
6.Mark bringt das Essen in einem Restaurant. Er ist _______________________________
7.Herr Meier arbeitet in einem Krankenhaus. Er ist ___________________________
8.Gabriela arbeitet bei einer Zeitung. Sie ist _________________________________
9.Monika arbeitet im Büro. Sie ist ________________________________________
10.Peter fährt Taxi. Er ist ________________________________
7.Müssen / können / Possessiv Artikel? Ergänzen Sie.
1. Ich bin Sekretärin. Ich _______________ beruflich viel telefonieren. ____ Kollegen und
ich ______________ am Telefon immer freundlich sein. ____ Mittagspause ist flexibel. Wir
________________ zwischen zwölf und zwei Uhr eine halbe Stunde Pause machen.
2. Guten Tag, mein Name ist Michael Stein. ___ Auto ist kaputt, es fährt nicht.
_____________ Sie es heute reparieren?
Nein, ich _____________ ___ Auto morgen reparieren.
Oh, wann ______________ ich kommen?
Kommen Sie morgen um 9 Uhr.
6
3. Klaus ist Sporttrainer. Er _______________ die Sportgeräte kontrollieren und _____ Kunden
beraten. _____ Freundin ist auch Sporttrainerin. Claudia und Klaus __________________ am
Wochenende nicht arbeiten. Sie ________________ viel zusammen machen. Ins Kino gehen...
4.Herr Franke ist Pilot bei Lufthansa. Heute ______________ er früh aufstehen.
Er _______________ von Hamburg nach Madrid fliegen. In Madrid _________________ er
eine Pause machen. _____ Frau arbeitet auch bei Lufthansa. Herr und Frau Franke
_________________ mittwochs zusammen zu Mittag essen. Da haben sie eine lange
Mittagspause.
5. _____ Name ist Thomas Becker. Ich bin Frisör. Ich _______________ viel arbeiten, aber
ich mag _______ Beruf.
6. Wir arbeiten in einem Callcenter in Berlin. Wir _______________ am Telefon immer
freundlich sein und u________ Kunden beraten. U______ Arbeitszeit ist flexibel, aber wir
_______________ manchmal auch samstags und sonntags arbeiten. Wir _____________
eine lange Mittagspause machen. Das finden wir gut.
7. Autowerkstatt Hammer.
Guten Tag. Ich heiße Paul Weber. Ist m_____ Auto fertig? _______________ ich es heute
abholen?
Ja, Herr Weber. Kommen Sie bitte so gegen 14 Uhr.
1.A. Lesen Sie den Text ( Seite 30) und ergänzen Sie die Tabelle.
wohin? Wo? Wie?
-nach Berlin -in Berlin -mit der Linie 100
- - -
- - -
- -
-
-
1.B. Was ist falsch? Korrigieren Sie.
1. Die Studenten fahren morgen bei dem Zug in Berlin. mit
2. Sie bleiben 5 Tage zum Hotel Stern. ___________
3. Das Hotel ist auf dem Zentrum. ___________
4. Am Vormittag gehen sie mit Fuß ins Flohmarkt. ___________
5. Im Berlin gibt es viele Sehenswürdigkeiten. ___________
6. Am Abend gehen sie nach Disco. ___________
studio d A1 / Einheit 8 Berlin Sehen
7
Wegbeschreibung / Nach dem Weg fragen ... (die Straβe) geradeaus ... rechts in die Straβe ... links in die Straβe ... (die Straβe) entlang
...über die Kreuzung ...über den Marktplatz ...über die Brücke
... durch den Park ... durch das Tor ... am Kino vorbei ... bis zur Bank Neben dem Museum sehen Sie den Reichstag
●Entschuldigen Sie bitte. Wie komme ich zum / zur ..........................?
●Verzeihung. Wo ist bitte der / die / das ...............................?
● Entschuldigung. Ich suche den / die / das .......................... .
●Gehen Sie ………………………..
das
Kin
o
die
Bank
das
Museum
der
Reichstag
8
2. Ergänzen Sie: geradeaus – ins – über – im – zum – durch – der - zum – links – am -
Entschuldigung, wie komme ich ____________ Bahnhof?
Gehen Sie hier ____________, dann die erste Straße _____________.
Gehen Sie ____________ Kino Astor vorbei. ____________ Bahnhof ist gleich rechts.
Vielen Dank.
Die Touristen machen in Berlin eine Stadtrundfahrt. Zuerst fahren Sie ____________ das
Brandenburger Tor, dann sind sie auf der Straße Unter den Linden. Hier steigen sie aus und
gehen ____________ Pergamon Museum. Danach machen sie eine Pause. Sie essen
____________ Restaurant zu Mittag. Nach der Pause gehen sie zu Fuß ____________ den
Alexanderplatz und besichtigen den Fernsehturm. So um 16:00 Uhr fahren sie
____________ Hotel.
3. Ergänzen Sie: die-zur -links-am- geradeaus - ins-über- im-zum-durch
Entschuldigung, wie komme ich ____________ Comerz Bank?
Gehen Sie hier die erste Straße____________, dann _____________. Gehen Sie
____________ Kindergarten vorbei. ____________ Comerz Bank ist gleich rechts.
Vielen Dank.
Die Touristen machen in Berlin eine Stadtrundfahrt. Zuerst fahren Sie ____________ den
Pariser Platz. Hier steigen sie aus und gehen ___________ das Brandenburger Tor. Danach
machen sie eine Pause. Sie essen ____________ Restaurant zu Mittag. Nach der Pause
gehen sie zu Fuß ____________ Pergamon Museum. So um 16:00 Uhr fahren sie mit dem
Bus ____________ Hotel.
4. Ergänzen Sie nach-zum-zur - ins - in die - in den
1. Entschuldigung, wie komme ich _______________ Bahnhof?
2. Zuerst gehen wir _______________ Alexanderplatz und
dann __________________ Museumsinsel.
3. Am Wochenende möchten wir _______________ Berlin gehen.
4. Komm doch mal _______________ Potsdam.
5. Ich fahre jeden Morgen mit dem Fahrrad _________________ Arbeit.
6. Morgen gehen wir ____________ Kino, dann ___________ Cafe und dann
____________ Discothek.
7. - Wohin geht ihr?
- Wir gehen ___________ Park. Aber zuerst müssen wir __________ Supermarkt gehen.
8. Kommst auch ____________ Konzert?
5. Ergänzen Sie in – im – in der- durch-über
1. Leben Sie immer noch __________ Brandenburg?
2. __________ Kino Star gibt es einen schönen Film.
3. Wir lernen ___________ Bibliothek. Hier ist es sehr ruhig.
4. Ich lerne Deutsch __________ einer Sprachschule.
5. Die Touristeninformation ist __________ Bahnhof.
6. Gehen Sie zuerst __________ das Brandenburger Tor und dann ...
7. Ich gehe gern __________ den Park.
8. Fahren Sie __________ die Kreuzung.
9. Gehen Sie __________ den Marktplatz. Dort sehen Sie gleich die Bank.
10. Wir machen einen Spaziergang __________ die Stadt.
9
Video
10
Studio d A1 / Partizip Perfekt Verb-Liste
Regelmäßige Verben mit ge-
Präsens Partizip Perfekt Türkisch
1 abholen hat abgeholt gidip almak, karşılamak
2 ablehnen hat abgelehnt kabul etmemek
3 absagen hat abgesagt redetmek, iptal etmek,
4 anschauen hat angeschaut bakmak, izlemek
5 arbeiten hat gearbeitet çalışmak
6 baden hat gebadet yüzmek, banyo yapmak
7 bauen hat gebaut inşa etmek, kurmak
8 bringen hat gebracht getirmek, götürmek
9 buchen hat gebucht rezervasyon yapmak
10 einkaufen hat eingekauft alış veriş yapmak
11 einpacken hat eingepackt bavula koymak, paketlemek
12 frühstücken hat gefrühstückt kahvaltı etmek
13 haben hat gehabt sahip olmak
14 kaufen hat gekauft satın almak
15 machen hat gemacht yapmak
16 planen hat geplant plan yapmak, planlamak
17 regnen hat geregnet yağmak (yağmur)
18 schaffen hat geschafft başarmak
19 spielen hat gespielt çalmak, oynamak
20 trinken hat getrunken içmek
21 wandern ist gewandert yürüyüş yapmak
22 wechseln hat gewechselt değiştirmek, para bozdurmak
23 zelten hat gezeltet çadırda kalmak
24 zuhören hat zugehört dinlemek, kulak vermek
Regelmäßige Verben ohne ge-
Präsens Partizip Perfekt Türkisch
1 beantworten hat beantwortet cevap vermek
2 besichtigen hat besichtigt gezmek, görmek
3 besuchen hat besucht ziyaret etmek
4 bezahlen hat bezahlt ödemek
5 sich erholen hat sich erholt dinlenmek
6 erklären hat erklärt açıklamak
7 erreichen hat erreicht yetişmek, varmak, ulaşmak
studio d A1 / Einheit 9 Ferien und Urlaub
11
8 fotografieren hat fotografiert fotoğraf çekmek
9 kontrollieren hat kontrolliert kontrol etmek
10 passieren ist passiert meydana gelmek, olmak
11 probieren hat probiert tadına bakmak
12 telefonieren hat telefoniert telefonda konuşmak
13 übernachten hat übernachtet gecelemek, geceyi geçirmek
14 verkaufen hat verkauft satmak
Unregelmäßige Verben mit ge-
Präsens Partizip Perfekt Türkisch
1 aufstehen ist aufgestanden kalkmak, uyanmak
2 anrufen hat angerufen telefon ile aramak
3 bleiben ist geblieben kalmak
4 einladen hat eingeladen davet etmek
5 essen hat gegessen yemek
6 fahren ist gefahren taşıt ile gitmek
7 fallen ist gefallen düşmek
8 finden hat gefunden bulmak
9 fliegen ist geflogen uçmak
10 helfen hat geholfen yardım etmek
11 kommen ist gekommen gelmek
12 lesen hat gelesen okumak
13 liegen hat gelegen yatmak
14 nehmen hat genommen almak
15 sein ist gewesen olmak
16 schreiben hat geschrieben yazmak
17 schwimmen ist geschwommen yüzmek
18 sitzen hat gesessen oturmak
Unregelmäßige Verben ohne ge-
Präsens Partizip Perfekt Türkisch
1 beginnen hat begonnen başlamak
2 bekommen hat bekommen birinden gelen bir şeyi almak
3 beraten hat beraten danışmanlık yapmak
4 sich entscheiden hat sich entschieden karar vermek
5 verlieren hat verloren kaybetmek
6 vergessen hat vergessen unutmak
7 vorschlagen hat vorgeschlagen önermek
12
1. Ergänzen Sie die Verben im Partizip Perfekt.
Schreiben Sie den Infinitiv.
ger e i st reisen gew _ _ t_ t _____________________
ge _ u c _ t _____________________ ges _ h _ n _____________________
gesc _ _ _ k t _____________________ ange r _ f _ n ______________________
gef _ _ r _ n _____________________ te _ e _ o _ _ _ r t _____________________
gek _ _ m _ n ____________________ g _ m _ c _ t _____________________
ge_ ra_ t _____________________ geg_ _ se_ _____________________
üb_ r _ a_ _ t_t ____________________ ges_ h _ af_ _ _____________________
g_l_s_n _____________________ ge_rb_ i _ et _____________________
2. Ergänzen Sie das Hilfsverb und das Partizip.
treffen-gehen-fahren-übernachten-machen(x2)-trinken-anrufen-
frühstücken-aufstehen-fotografieren-besichtigen-essen(x2)-schreiben-
ankommen
Katja __________ letzte Woche mit dem Zug nach Berlin ____________________. Sie
__________ am Bahnhof Zoologischer Garten ____________________. Zuerst
__________ sie eine Stadtrundfahrt ____________________. Dann war sie müde. Sie
__________ in ein Cafe ____________________. Dort __________ sie einen Kaffee
____________________ und ein Stück Torte ____________________.
Später __________ Katja ihre Tante ____________________. Am Telefon hat sie die
Adresse von ihrer Tante notiert. Katja __________ bei ihrer Tante
____________________. Am Morgen __________ Katja so um 8 Uhr
____________________. Dann __________ sie mit ihrer Tante ____________________:
Tee, Brot, Käse, Berliner ...
Am Mittag __________ Katja das Brandenburger Tor _______________, das ist ja ein
Fotomotiv für viele Touristen. Dann __________ sie die Nationalgalerie
__________________.
So um 17:00 Uhr __________ sie eine Pause ____________________ und ihrer Freundin
Justyna eine SMS ____________________. Um 17:30 __________ Katja Justyna
____________________ und sie ___________ zusammen im Restaurant ,,Rose“ zu
Abend ____________________.
13
GER 112 / Wiederholung Einheiten: 7-8-9
1. Schauen Sie auf den Stadtplan und ergänzen Sie die Dialoge.
2
1
1 Benutzen Sie:
Kochstraβe - Kino - Markt - Bismarckstraβe - Shillerstraβe
Entschuldigen Sie bitte. Wie komme ich __________ Zoo?
Gehen Sie _______________________________________________________________
________________________________________________________________________
________________________________________________________________________
________________________________________________________________________
2 Benutzen Sie: Schillerstraβe - Bismarkstraβe - Campingplatz - Markt – Post - Kaiserstraβe
Entschuldigung, wie komme ich __________ Krankenhaus?
Gehen Sie ________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
2. Ergänzen Sie
A. die-einer-den-den-ihre-unser-unsere
Ich arbeite als Automechaniker in __________ Audi-Werkstatt in Emden. Wir sind fünf Kollegen.
__________ Chef macht meistens Termine. Ich und meine Kollegen beraten __________ Kunden
und machen __________ Service für alle Audi-Modelle. Die Kunden bringen morgens
__________ Autos und am Abend können sie sie meistens schon abholen.
Aber: Guter Service ist nicht billig. Manchmal gebt es Diskussionen mit __________ Kunden über
__________ Kosten.
B. einen-meinen-einem-die-eine-die-unsere-einen
Ich bin Fitnesstrainer in __________ Fitness-Studio in Bremen. Ich finde __________ Beruf sehr
interessant. Jeden Tag leite ich __________ Stepp-Kurs, kontrolliere __________ Sportgeräte und
berate __________ Mitglieder. Ich schreibe auch __________ Plan für __________ Sportkurse
oder organisiere __________ Party.
3.Ergänzen Sie die Modalverben: müssen-können-wollen
Ich bin Sarah Herbts und arbeite als Sekretärin bei der Firma STEIFF in Giengen.STEIFF produziert
Teddybären und Stofftiere. Meine Arbeit ist sehr interessant und ich _______________ immer etwas
tun. Mein Chef _______________, dass ich alle Büroarbeiten mache: Texte am Computer schreiben,
Telefonate führen, E-Mails schreiben und beantworten, Faxe senden usw. Ich habe noch eine
14
Kollegin. Sandra __________ für den Chef Termine machen und viel organisieren. Wir __________
nur eine Stunde Mittagspause machen. Das finden wir zu wenig.
Wenn ich am Abend zu Hause bin, __________ ich dann noch die Wohnung putzen und aufräumen.
Meine Tochter ist leider keine Hilfe im Haushalt. Sie __________ stundenlang telefonieren, aber sie
__________ nicht kochen.
Und mein Mann ___________ mir in der Küche auch nicht helfen. Nächstes Jahr __________ ich
nicht mehr arbeiten.
4.Schauen Sie auf die Bilder. Richtig oder Falsch? Korrigieren Sie die Fehler.
R F Korrektur
1 Der Fernseher liegt auf dem Fernsehschrank. x steht
2 Die Pflanze(=bitki) steht neben dem Fernsehschrank.
3 Der Tisch steht unter dem Teppich.
4 Der Teppich steht unter den Möbeln.
5 Der Sessel steht auf den Teppich.
6 Das Sofa ist vor dem Balkontür.
7 Die Lampe hängt hinter dem Sofa.
8 Die Balkontür ist unter dem Sofa.
9 Der Vorhang(=Perde) hängt rechts und links.
10 Das Bücherregal ist hinter das Bett.
11 Die Kommode steht vor dem Bücherregal.
12 Der Computer steht auf der Tisch.
13 Der Tisch steht im Zimmer.
14 Der Stuhl steht über dem Tisch.
15 Das Bett ist in der Mitte.
16 Die Posters hängen auf der Wand.
17 Der Umkleideraum(=giyinme odası) ist links.
5. Was passt? Kombinieren Sie. 1 Wo waren Sie im Urlaub? A Ja, na klar.
2 Möchtest du dieses Jahr einen
Stadturlaub machen?
B Dieses Jahr haben wir einen Stadturlaub
gemacht. Wir waren in Wien und in Oslo. 3 Hast du schon mal eine Radtour
gemacht?
C Ihr könnt einen Stadtbummel machen
und einkaufen.
4 Am Nachmittag habt ihr frei. D Nein, nicht unbedingt. Ich arbeite
mit Händen.
5 Das ist Kevin May. E Nein, wo ist die denn?
6 Verzeihung, gibt es hier ein
Einkaufscentrum?
F Bei seiner Arbeit braucht er einen
Computer und einen groβen Schreibtisch.
7 Warst du schon mal auf der Insel Sylt? G Nein, ich fahre lieber ans Meer.
8 Brauchen Sie bei Ihrer Arbeit einen
Computer?
H Ja, gehen Sie geradeaus, dann rechts...
15
6. Bildungsurlaub
Ein Interview mit Reinhard H., 52 Jahre alt, Arbeitnehmer bei einer Softwarefirma, Berlin A. Ergänzen Sie die Verben im Partizip Perfekt.
DeutschDirekt: Viele Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen
machen Bildungsurlaub, Reinhard H. ist einer von ihnen. Herr H.,
Sie _______________ im Sommer nicht an den Strand
_______________. Sie _______________ in der Stadt
_______________ und _______________Bildungsurlaub
_______________.Warum?
Reinhard H.: Ja, das war so: In meinem Beruf als
Softwareentwickler muss ich oft auf Englisch telefonieren, aber es
ist schwer, am Telefon mit Kunden zu sprechen. Darum
_______________ ich einen Englischkurs _______________.
DeutschDirekt: Wie hat Ihr Arbeitgeber geantwortet?
Reinhard H.: Na ja, zuerst _______________ er das nicht gut
_______________. Im Sommer fahren immer viele Kollegen und
Kolleginnen weg. Aber der Kurs ist auch gut für die Firma,
_______________ ich _______________. Mein Chef
_______________ mir sogar 50 Prozent der Kosten
_______________. Und jetzt ist er sehr zufrieden mit meiner
Leistung.
DeutschDirekt: Wie funktioniert das denn mit dem
Bildungsurlaub?
Reinhard H.: Ich _______________ einen Englischkurs im
Internet _______________ und _______________.Das war nicht
so leicht. Die Weiterbildung muss zertifiziert sein.
DeutschDirekt: Warum ist das so?
Reinhard H.: Mein Chef gibt mir frei, er möchte wissen, dass ich
etwas lerne und nicht nur Spaß habe!
DeutschDirekt: Wie war denn der Kurs?
Reinhard H.: Gut. Ich hatte 30 Stunden pro Woche. Ich
_______________ Texte _______________ und manchmal auch
_______________. Das war kein Urlaub!
DeutschDirekt: _______________ Ihnen der Kurs Spaß
_______________?
Reinhard H.: Die Kursleiterin und der Kursleiter waren sehr gut!
Die haben alles getan, damit wir viel Spaß hatten. Wir
_______________ auch viel _______________. Es war uns nie
langweilig. Nach ein paar Tagen war das Lernen leicht. Wir
_______________ oft in Gruppen _______________ und über
aktuelle Themen _______________. Das war ganz anders als
früher in der Schule. Da _______________ ich nicht gern
Sprachen _______________.
DeutschDirekt: Haben Sie am Ende auch einen Test geschrieben?
Reinhard H.: Oh, nein, aber wir _______________eine
Teilnahmebescheinigung(=katılım belgesi) _______________. Und
wir haben jeden Tag im Kurs Rollenspiele gemacht und
Geschäftstelefonate geübt. – das ist Test genug!
DeutschDirekt: Können Sie jetzt besser auf Englisch telefonieren?
Reinhard H.: Ja! Das kann ich wohl sagen.
DeutschDirekt: Wir danken Ihnen für das Interview.
Reinhard H.: Danke. Ich freue mich, wenn viele Menschen den
Bildungsurlaub nutzen.
anworten
bleiben
besuhen
fahren
machen(x2)
sprechen
bekommen
finden(x2)
sagen
suchen
schreiben
arbeiten
lachen
lernen
bezahlen
lesen
16
B. Lesen Sie das Interview noch einmal und kreuzen Sie an. Richtig oder Falsch?
R F
1 Reinhard H. hat dieses Jahr am Strand einen Bildungsurlaub gemacht.
2 Herr H. muss am Telefon besser Englisch sprechen, deshalb hat er sich
für diesen Sprachkurs entschieden.
3 Sein Chef hat ihm geholfen, den Kurs im Internet zu finden.
4 Reinhard H. hat die Kosten für den Kurs selbst bezahlt.
5 Die Kursleiter und Kursleiterinnen waren sehr langweilig.
6 Reinhard H. denkt, er kann jetzt nach dem Kurs besser Englisch
sprechen als früher.
7. Was haben Sie in den Sommerferien gemacht? Erzählen Sie!
-morgens nicht früh aufwachen -gut essen und trinken
-lange frühstücken -manchmal mit Freunden telefonieren
-am Strand spazieren gehen -historische Plätze sehen
-viel Zeit haben -viel reisen
-neue Menschen treffen -wenige SMS’ schreiben
-in Boutiquen einkaufen -abends Cafes und Restaurants besuchen
In den Sommerferien war ich in _______________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________
17
1.Schreiben Sie die Lebensmittel.
das Hähnchen -das Ei- das Brötchen- die Zwiebel-die Butter -die Kartoffel-die Pizza
der Spinat-das Gemüse- das Wasser -der Paprika-der Apfel- die Milch-die Erdbeere
der Salat- der Käse -der Hamburger-die Wurst- die Pommes frites(Plural) -die Spaghetti
der Wein -der Döner -der Fisch-die Bratwurst - das Brot-das Fleisch - die Schokolade
die Kirsche -die Torte-die Chips(Plural)-der Kuchen-der Orangensaft-das Bier-die Tomate
_______________ ______________ _______________ _____________ ______________
_______________ _______________ ________________ _____________ _______________
________________ ______________ ________________ _______________ _______________
____________ _____________ ____________ _______________ ____________
_______________ _____________ _________________ ____________ ____________
_______________ _____________ ________________ ________________
studio d A1 / Einheit 10 Essen & Trinken
18
____________ ______________ ______________ ________________ __________
Mengenangaben
Ein Kilo / ein Pfund=500Gramm _________________________________________ ___________________________________________________________________
Eine Dose ________________________________________________________________
Ein Beutel ____________________________________________________________
Eine Flasche _____________________________________________________________
EinePackung ___________________________________________________________
2. Welches Wort passt nicht? Finden Sie den Oberbegriff!
a) Brot / Kuchen / Brötchen / Joghurt __________________
b) Pudding / Butter / Öl / Käse __________________
c) Ananas / Apfel / Kartoffel / Orange __________________
d) Kakao / Saft / Kaffee / Tee __________________
e) Schinken / Huhn / Salat / Wurst __________________
g) Marmelade / Brot / Müsli / Pizza __________________
h) Müsli / Suppe / Fleisch / Gemüse __________________
i) Banane / Kartoffel / Spinat / Zwiebel __________________
j) Mineralwasser / Limonade / Tee / Cola __________________
3. Was ist richtig, was falsch? 4. Ergänzen Sie die Endungen.
Eine Dose Spaghetti ( ___ )
Ein Kilo Milch ( ___ )
400 Gramm Wurst ( ___ )
Eine Packung Reis ( ___ )
Ein Liter Brot ( ___ )
Eine Flasche Ketchup ( ___ )
Eine Tüte Chips ( ___ )
Ein Becher Joghurt ( ___ )
Eine Tüte Fleisch ( ___ )
Eine Flasche Fisch ( ___ )
10 Stück Eier ( ___ )
Sie wünschen?
Ich möchte ein__ Liter Milch, ein__
Kilo Zwiebeln, ein__ Flasche Wasser,
ein__ Dose Sauerkraut, ein__ Tafel
Schokolade, ein__ Brötchen und ein__
Apfel.
das Obst
das Abendessen
kalte Getränke
Mehlprodukte
warme Getränke
das Frühstück
das Gemüse
Milchprodukte
Fleisch
19
5. Wer sagt das? Kunde oder Verkäufer? Ordnen Sie dann den Dialog! Kunde Verkäufer Hmm, was kostet ein Kilo?
Gerne. Darf es noch etwas sein?
Hier, bitte. Noch etwas?
Das Kilo 2,99.
1 Guten Tag, Sie wünschen bitte?
Auf Wiedersehen.
Gut, dann nehme ich ein Hähnchen.
Ja, geben Sie mir bitte 100 Gramm Leberwurst.
Ich hätte gern 300 Gramm Käse, bitte.
Danke, das ist alles. Auf Wiedersehen
Also, 300g Käse und 100g Leberwurst. Darf es etwas mehr
sein? Hähnchen ist billig heute.
6. Auf dem Markt. Ergänzen Sie die Fragen.
____________________________________________?
Ich hätte gern ein Pfund Erdbeeren.
____________________________________________?
Ich nehme noch ein Kilo Kartoffeln. __________________?
Die Kirschen sind billig. 250 Gramm nur 99 Cent.
Gut. Ich nehme ein Pfund.
________________________________________________?
Danke, das ist alles. _____________________________________________?
Das macht zusammen 5,50 Euro.
7. A. Ordnen Sie die Textabschnitte und vergleichen
Sie Ihren Text mit dem Text aus dem Kursbuch Seite: 68
Andreas Stein, Kellner.
Am Montag hat er frei. Herr Stein bringt den Gästen zuerst die Speisekarte. Oft
haben die Gäste Fragen zum Essen und nach dem Essen noch einen Kaffee. Gestern sind sie bis ein Uhr geblieben. Die
Kellner müssen dann auch so lange bleiben. Aber Herr Steig mag ,,Fisch im Gemüsebett“, das ist eine Spezialität im Restaurant ,,Am Schlosspark“.
Herr Stein bringt das Essen und die Getränke und am Ende 1 Andreas Stein ist Kellner und arbeitet im Restaurant ,,Am Schlosspark“ in Nürnberg.
Er arbeitet von Dienstag bis Sonntag von fünf bis zwölf Uhr Mitternacht. er berät sie. Er erklärt die Zutaten(=malzemeler) oder empfiehlt(=önermek) einen Wein.
Dann schreibt er die Bestellungen(=sipariş) auf. Am liebsten bestellen die Gäste die Rechnung.(=hesap) In die Küche geht Herr Stein nicht gern, da findet er es zu
chaotisch. Im Restaurant ist es ruhig. Die Gäste trinken gern seine Arbeit und er isst gern! Am liebsten mag er die asiatische Küche.
7.B. Finden Sie im Text ,,Andreas Stein, Kellner“ Substantive und Verben.
Substantiv Verb Substantiv Verb
das Essen essen arbeiten
trinken die Beratung
bestellen die Erklärung
die Frage rechnen
20
8. Ergänzen Sie. Nicht alle Wörter passen!
Gram - Kilo - Dose - ein - eine - einen - wünschen - kaufen - sein - gern - ist
am meisten –Butter- lieber - als - hätte - Eier - am liebsten - gut - Flasche -
Becher - mehr - am besten -viel-besser
Michael geht einkaufen. Er braucht _______________ Liter Milch, eine _______________
Sauerkraut,
10 Stück _______________, zwei _______________ Tomaten, eine _______________ Ketchup
und ___________ Packung Butter.
Guten Tag. Sie _______________ bitte? Ich _______________ gern zwei Pfund
Erdbeeren.
Gern. Darf es etwas mehr _______________? Nein, danke. Das _______________ alles.
Jugendliche essen _______________ Fastfood: Pizza, Döner, Pommes… Fastfood ist ihr
Lieblingsessen. Sie essen ______________ Döner als Pommes. _______________ essen sie aber
Pizza.
Was meinst du? Was schmeckt _______________? Fisch oder Fleisch?
Ich denke, Fisch schmeckt genau so ______________ wie Fleisch.
Hmm, ich glaube, Gemüse schmeckt _______________ und ist sehr gesund.
Ich trinke _______________ Orangensaft. Milch trinke ich ______________ als Orangensaft.
Aber Wasser trinke ich __________________. Ich trinke 8 Glas pro Tag.
9. Ergänzen Sie die Adjektive ( gut, viel, gern) in der richtigen Form:
Positiv, Komparativ, Superlativ
Ich arbeite nicht so _______________ im Krankenhaus. Hier ist es immer laut und man sieht nur
kranke Menschen. Ich möchte _______________ bei einer großen Firma als Chefsekretärin arbeiten.
Die Arbeitszeiten sind bei einer Firma viel _______________ als im Krankenhaus. Da habe ich auch
_______________ Zeit für meine Familie, denn ich kann um 17:00 Uhr Feierabend machen.
Im Café I. Ergänzen Sie dies-. Ergänzen Sie dies- und der/das/die.
1.Ich kenne ____________ Café seit 1990. 1.Wie findest du ___diese_____
Schokoladentorte?
2.____________ Kellnerin gefällt mir sehr gut. ____________ schmeckt nicht.
3.Am liebsten mag ich ____________ Apfelkuchen. 2.Wie findest du ____________ Eistee?
4.Am besten ist ____________ Tee. ____________ ist zu warm.
5.Und ich mag ____________ Ruhe hier. 3.Wie findest du ____________ Kellnerin?
____________ ist zu langsam.
Ergänzen Sie welch- und dies-.
4.Wie findest du
____________Cappuccino?
1.____________ Kaffee möchten Sie trinken? ____________ ist zu heiß. ____________ hier. 5.Wie findest du ____________ Café?
2.____________ Torte möchten Sie probieren? ____________ hier.
3.____________ Platz gefällt Ihnen am besten?
____________ hier.
21
10. Was essen / trinken Sie lieber? Üben Sie!
s Hähnchen r Fisch
r Reis e Kartoffeln (Pl.)
e Wurst r Käse
r Tee rKaffee
s Fleisch
s Gemüse
r Orangensaft e Milch
s Bier r Wein
Isst du gern Hähnchen? Nein, ich mag kein Hähnchen,
ich esse lieber Fisch.
____________________ ____________________?
_____________________ _____________________.
_____________________ ____________________?
_____________________ _____________________.
_____________________ _____________________.
_____________________ ____________________?
_____________________ ____________________?
_____________________ ____________________?
_____________________ ____________________?
_____________________ _____________________.
_____________________ ____________________.
_____________________ _____________________.
22
Video-Arbeit
Der Biergarten
Sehen Sie sich den Film an. Richtig oder falsch?
R F
1 Emma kommt nach Hause und trinkt eine Flasche Wasser.
2 Emma muss einkaufen, denn sie hat Hunger.
3 Walter möchte mit Emma in den Biergarten gehen.
4 Emma will gleich gehen, denn sie hat Hunger.
5 Walter sagt: ,,Wir kaufen im Biergarten nur die Getränke.“
6 Walter nimmt Butter, Käse, Wurst, Bier, Bananen und Erdbeeren mit.
7 Emma sagt, sie trinkt nie Bier.
8 Bier ist Walters Lieblingsgetränk.
10 Emma und Walter fahren mit dem Taxi zum Biergarten.
11 Da war ein Biergarten, aber heute gibt es eine Baustelle.
12 Walter fragt den Taxifahrer, wo der Biergarten ist.
13 Walter will in einen anderen Biergarten gehen.
14 Emma möchte gleich essen, denn sie hat Hunger.
15 Emma sagt, der Käse schmeckt sehr gut.
16 Walter hat zwei Flaschen Bier mitgebracht.
17 Der Bauarbeiter gibt Emma und Walter Cola und Mineralwasser.
18 Später essen alle zusammen.
23
1. Finden Sie die Kleidungsstücke. Schreiben Sie die passende Nummer.
1_____________
2___________
3 ____________ 4 _____________
5_______________
6______________
7___________
8___________
9_____________
10_____________
11____________
12__________
13__________ 14____________
15_____________
16_________
17__________
18__________
19___________
20_____________
die Jacke,-n der Anzug, "_e das Top,-s die Jeanshose,-n
der Mantel,“- das Hemd,-en das Kleid,-er die Jeansjacke,-n
das T-shirt,-s die Bluse,-n der Gürtel,- die Krawatte,-n
der Rock,“-e der Schal,-s die Hose,-n der Damenschuh,-e
der Stiefel,- der Pullover,- der Boot,-s der Sportschuh,-e
studio d A1 / Einheit11 Kleidung und Wetter
24
2. Lesen Sie den Text im Kursbuch Seite 72 und ergänzen Sie die Tabelle.
der / ein die / eine das / ein Plural Adjektiv
__________
__________
__________
__________
__________
__________
__________
__________
__________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
___________
__________
__________
__________
__________
__________
__________
__________
__________
_________
__________
__________
3. Was haben Sie heute an? Schreiben Sie!
Beispiel: Heute habe ich eine kurze Hose, ein buntes T-shirt, weiße Strümpfe und helle
Sportschuhe an.
Heute habe ich ____________________________________________________________
________________________________________________________________________
________________________________________________________________________
Der Student / Die Studentin neben mir trägt _____________________________________
________________________________________________________________________
________________________________________________________________________
4.Ergänzen Sie den Dialog!
☻Guten Tag, was wünschen Sie?
☺Guten Tag, ich möchte bitte _____ Anzug. Der im Schaufenster gefällt mir gut
☻_______________ Anzug meinen Sie? Den gibt es in Grau und in Schwarz.
☺Ich möchte den schwarzen Anzug anprobieren.
☻_______________ Größe haben Sie?
☺58.
☻Möchten Sie auch e___ schick___ Hemd?
☺Nein danke. Aber ich brauche e_____ schick____ Krawatte.
☻Wie finden Sie d___ hier?
☺Schön___.
25
5. Einkaufsdialoge
Hören Sie und ordnen Sie die Fotos den Dialogen zu.
1. Hören Sie und ergänzen Sie!
2. Hören Sie. Richtig oder Falsch?
3. Ordnen Sie den Dialog. Wer sagt das? Kunde oder Verkäuferin?
Eigentlich möchte ich lieber eine schwarze.
Guten Tag, Sie wünschen bitte?
Nein, das ist egal. Haben Sie etwas preiswertes da?
Dann nehmen Sie diese Hier.
1 K Guten Tag.
Ja, probieren Sie mal diese dunkelblaue, die ist
reduziert.
Nein, die ist auch reduziert.
Ich suche eine Jeans.
Suchen Sie eine bestimmte Marke?
Aber die ist doch sicher teuer!
Super, die passt gut.
Entschuldigung, wo finde ich hier __________________ und
__________________?
In der ersten Etage.
Können Sie mir bitte helfen, ich suche einen __________________.
Welche ________________ bitte?
Oh, ich glaube 40 oder 42.
In Größe 40 habe ich diesen _________________. Möchten Sie
den Mal ____________________?
Nein, die Farbe __________________ mir nicht. Haben Sie den auch
in Dunkelrot oder __________________?
Ja, aber __________________ nur in Größe 42.
Gut, dann probier‘ ich den _______________________ an.
1. Der Kunde sucht
Damenkleidung. ( ___ )
2. Der Kunde möchte eine rote
Hose kaufen. ( ___ )
3. Der Kunde probiert ein rotes
Hemd an. ( ___ )
4. Die Verkäuferin findet die Ärmel
zu lang. ( ___ )
5. Die Verkäuferin will das Hemd in
einer anderen Größe bringen.
( ___ )
26
6. Ergänzen Sie den Text.
Es gibt kein schlechtes Wetter
Wie ist das Wet_ _ _ ? Diese Fra_ _ hört
man in Deutsc_ _ _ _ _ sehr oft. Das
Wet_ _ _ ist nicht immer gleich. Darum ist
es ein beliebtes Gespräc_ _ _ _ _ _ _ . Viele
Freizeitak_ _ _ _ _ _ _ _ _ hängen vom
Wet_ _ _ ab. Hurra, es schneit, der
Sch_ _ _ ist super! Das sagen die
Winters_ _ _ _ _ _ _ . Im Som_ _ _ bei
einer Grill_ _ _ _ _ ist immer die Fra_ _ :
Ist es sonnig oder bewölkt? Hoffentlich
regnet es nicht! In Deutsc_ _ _ _ _ sitzen
die Leu_ _ gern in der Son_ _ , in Par_ _
und Straße_ _ _ _ _ _ oder auf dem
Bal_ _ _ . In Südeuropa geht man lieber ins Ha_ _ . Die Son_ _ ist dort zu heiß. Schönes
Wet_ _ _ heißt in Deutsc_ _ _ _ _ Son_ _ und wenig Reg_ _ . Aber in Nordafrika ist der
Reg_ _ sehr wichtig.
In Deutsc_ _ _ _ _ ist es im Her_ _ _ oft kalt und windig. In Norwegen ist der Win_ _ _
sehr lang und es ist schon am Nachm_ _ _ _ _ dunkel. Dort feiern die Mens_ _ _ _ den
Som_ _ _ . Und wie ist gutes Wet_ _ _ in Ihrem La_ _ ?
7. Hören Sie das Lied und ergänzen Sie. Welche Farbe hat die Welt?
Als ich __________ war, ging ich zum __________
mit dem Malbuch in der __________ und ich fragte:
__________ Farbe hat die ___________?
Welche Farbe hat die Welt?
Ist sie ____________ oder __________?
Ist sie ____________ oder __________?
Ist sie rot __________ die Rosen oder __________ wie die Pferde,
oder ist sie __________ grau ___________ des Schäfers große Herde?
Grün sind die ____________ und die Gräser und das Laub.
Bäume ____________ Früchte und vertilgen den Staub.
__________ ist das __________, das die __________ immer küsst,
blau ist der __________,
der dir zeigt, wie klein du __________.
__________, das ist die __________, sie darf niemals vergehen,
wenn du erst einmal ____________ bist, wirst du das verstehen.
__________ bist du ohne Liebe, __________ fehlt dir auch das
__________,
wenn du sie später ___________, denk an mein ____________ zurück!
Welche Frabe hat die Welt ...
27
Video-Arbeit Sehen Sie den Film an und ergänzen Sie.
Emma: welcher/welche/welches diese/dieser/dieses magst du lieber? gefällt/gefallen
dir besser/am besten? passt/passen besser/am besten? Schwarze, braune, grüne?
Ist der/das/die wirklich besser? Den?/Die?/Das?
Walter: Ja, der/das/die ist doch super! Die sind doch gut! Du, wir müssen gehen!
Ja, und jetzt ist Schluss! Na, der/das/die da! Du, die warten auf uns!
Wir müssen jetzt los! Nimm den/das/die da! Ist denn das so wichtig?
Welcher Rock ________________________ Welche___________________________
Dieser _______________________________? ________________________________?
Welcher Rock? Ist____________________ Welche Bluse? ______________________
_________________________________? __________________________________.
Dieser oder Dieser? Diese oder Diese?
Na, ________________________________? Na, die da.
Der? Die? _____________________________?
Ja, der______________________________.
Welche Schuhe _______________________ ______________________________________?
___________________________________? Dieser oder dieser?
Welche Schuhe? Du, ___________________ Emma,____________________________!
___________________________________!
Schwarze, ___________________________? Dieser oder dieser?
Na, die da! __________________________________!
Den?
Ja, _______________________________!
28
1. Körperteile. Ordnen Sie zu.
___ das Auge ___ das Bein
___ das Gesicht / der Kopf ___ das Haar
___ das Knie ___ das Ohr
___ der Arm ___ der Bauch
13 der Daumen 8 der Ellenbogen
___ der Finger ___ der Fuß
___ der Hals ___ der Mund
___ der Rücken ___ die Brust
___ die Hand ___ die Nase
___ die Schulter ___ der Zeh
2. Was fehlt den Personen? Schreiben Sie.
Er ___________________. Sein ____________________. Das Kind ____________________.
Sein __________________. Sie _____________________. Der Mann ___________________.
Ihr ___________________. Er ______________________. Sein ________________________.
studio d A1 / Einheit12 Körper und Gesundheit
29
3. Personalpronomen im Akkusativ
Nominativ ich du er sie es wir ihr sie Sie
Akkusativ mich dich ihn sie es uns euch sie Sie
1. Ergänzen Sie die Personalpronomen im Nominativ und Akkusativ.
Ines erzählt:
Ines
2. Wer ist das? Thomas, Robert, Ines?
Robert erzählt:
In Hamburg am Bahnhof habe _____ zwei Stunden auf Robert
gewartet. Ich habe ______ überall gesucht, aber _____ habe ______
nicht gesehen – oder _____ hat _____ nicht gesehen. Ich habe Robert
zwei SMS geschickt – aber _____ hat nicht geantwortet.
Heute Mittag ist Robert gekommen. Endlich sind _____
zusammen! Am Nachmittag haben _____ einen Spaziergang
gemacht. ______ haben am Strand einen Mann getroffen. ______
hat ______ gefragt: ‚Könnt _______ _______ fotografieren? ______
haben ein Foto von dem Mann gemacht. Dann sind ______ zurück
zum Hotel gegangen.
Ines und ich [ _________ ] möchten im Juni in Urlaub fahren. Ich [
_________ ] habe Ines gefragt: ,,Wo möchtest du [ ________ ] gerne hin?”
Ines hat gesagt: ,,Ich [ _________ ] möchte gern ans Meer fahren.” Ich [
_________ ] möchte auch ans Meer. Am nächsten Tag haben wir [
_________ ] Thomas getroffen.
Er [ _________ ] has uns [ _________ ] erzählt: ,,An der Nordsee ist es
sehr schön. Im Juni müsst ihr [ _________ ] aber ein Zimmer
reservieren.”
Ich [ _________ ] habe dann Prospekte im Reisebüro geholt.
Wir [ _________ ] haben dann ein Zimmer in St. Peter-Ording
reserviert.
Ines und Robert
30
3. Ergänzen Sie die Personalpronomen im Nominativ und Akkusativ.
1. ♥ Wann siehst du Meiers wieder? ♣ Ich besuche __________ im Mai.
2. ♥ Wo ist mein Deutschbuch? ♣ Ich habe __________ auf dem Tisch gesehen.
3. ♥ Magst du Stefan? ♣ Ja, ich finde __________ sehr nett.
4. ♥ Wie findest du Anna? ♣ Ich kenne __________ nicht.
5. ♥ Wo ist mein Bleistift? ♣Siehst du __________ nicht? Da ist__________ doch.
6. ♥ Wo sind deine Hausaufgaben? ♣ Ich bringe __________ morgen mit.
7. ♥ Hast du meine Gitarre? ♣Tut mir leid, ich habe __________ nicht.
8. ♥ Warum hast du das Steak nicht gegessen? ♣__________ war zu fett.
9. ♥ Isst du den Hamburger nicht?♣ Nein, ich esse __________ nicht. __________ schmeckt
nicht.
10. ♥ Ich suche Hans. Hast du __________ heute gesehen?
♣ Nein, __________ ist heute nicht ins Büro gekommen.
11. ♥ Wo ist der Roman? ♣ Ich habe __________ auf den Tisch gelegt.
12. ♥ Peter, deine Eltern suchen __________. Du sollst __________ heute noch anrufen.
13. ♥ __________ fragt die Lehrerin? ♣ __________.
14. ♥Besuchst du deine Eltern oft? ♣ Nein, ich kann ______ nur einmal im Jahr sehen.
15. Der Lehrer spricht zu leise. Wir können __________ nicht verstehen.
16. ♥ Ich muss morgen früh aufstehen. Kannst du _________ wecken?
♣ Warum denn?
♥ Die Kinder müssen zur Schule. Ich muss __________ in die Schule bringen.
17. Der Kaffee ist zu kalt. Ich trinke __________ nicht.
18. ♥ Heinz, die Kinder kommen heute Abend wieder zurück. Kannst du __________
bitte vom Bahnhof abholen?
♣ Ja, um wie viel Uhr kommen __________ denn?
4.Tipps für Ihre Gesundheit. Schreiben Sie Sätze im Imperativ.
1. Paul, ________________________________________________________________!
(Er muss weniger rauchen und darf nicht so lange vor dem Computer sitzen)
2. Michael und Martin, ____________________________________________________!
( Sie müssen ihre Tabletten regelmäßig nehmen und gesund essen)
3. Frau Martinez, ________________________________________________________!
( Sie darf nicht soviel essen und muss öfter Sport machen)
31
Video- Arbeit Sehen Sie sich die Szene an und korrigieren Sie. Was ist falsch?
32
Wiederholung / Einheiten 10-11-12
1.Was fehlt den Personen? Schreiben Sie.
Er hat F __ __ __ __ __. Er hat __ __ __ __ __ n.
Ihr __ __ __ tut weh. Er hat K__ __ __ __ __h__ __ __ __en.
Sie hat Sein __ i __ __ __ __ tut weh.
__ __l__ __ __ __ __ __ __ __en,
Sein __ __ __ ist gebrochen. Sein __ __ c __ __ __ tut weh.
Er hat Z__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __. Sein __ __ __ __ tut
weh.
Sein __ u __ tut weh. Er hat Ma __ __ __ __ __ __ __ __ __
__ __ __.
2. Lesen Sie den Text und finden Sie eine passende Überschrift.
_______________________________________________________________
Peter geht es schlecht. Er hat Husten. Seine Nase läuft und sein Hals tut weh. Er hat
Kopfschmerzen und ist müde. Ihm ist kalt. Er ruft seine Mutter an und fragt: „Mama, was soll ich
tun?“ „Hast du Fieber?“, fragt die Mutter zurück. „Nein, ich glaube nicht“, antwortet Peter. „Na,
dann hast nur eine ganz normale Erkältung – die hat fast jeder Deutsche zweimal im Jahr“, erklärt
die Mutter. „Das hilft mir jetzt auch nicht“, sagt Peter müde. „Ich sage dir, was hilft“, sagt die
Mutter ruhig: „Du kochst jetzt einen Erkältungstee. Dann trinkst du den Tee in der heißen
Badewanne. Danach legst du dich ins Bett und schläfst.“ „Und morgen bin ich wieder gesund?“,
fragt Peter. „Nein“, erklärt die Mutter, „meine Großmutter hat immer gesagt: Eine Erkältung
dauert neun Tage – drei Tage kommt sie, drei Tage bleibt sie, drei Tage geht sie.“ „Na, toll!“,
meint Peter. „Aber, ich komme morgen mit Hühnersuppe bei dir vorbei. Die hilft immer!“, sagt
die Mutter und lacht.
33
A.Welche Aussagen sind richtig? Kreuzen Sie an.
1. Peter hat kein Fieber. 2. Die Mutter kocht Tee für Peter. 3. Peter soll in kaltem Wasser baden. 4. Peter liegt im Bett. 5. Fast jeder Deutsche hat zweimal pro Jahr eine Erkältung. 6. Eine Erkältung dauert drei Tage.
B. Peter ruft seine Mutter an. Ergänzen Sie den Dialog.
Bett – Erkältung – Hals – husten – kalt – Kopfschmerzen – müde – Nase - schlecht
Mama, mir geht es ____________________________________________.
Was hast du denn?
Mir tut der _______________________________________________ weh.
Hast Du auch ________________________________________________?
Ja! Und mir ist _______________________________________________.
Läuft deine __________________________________________________?
Ja, und wie! Außerdem muss ich immer ___________________________.
Liegst du denn im _____________________________________________?
Nein, aber ich bin ganz _________________________________________.
Du Armer! Dann hast du also eine _______________________________.
3. Ergänzen Sie die Endungen oder X.
Maria geht heute einkaufen. Sie will einen bunt__ Schal, eine schick__ Bluse, ein blau__ Top und
eine schwarz__ Hose kaufen.
Bernd geht zum Urlaub. Er nimmt eine kurz__ Hose, bunt__ Hemden, eine leicht__ Jeanshose,
weiß__ Sportschuhe und viele hell__ T-shirts mit.
Das ist Herr Martens. Er ist Bankangestellter bei der Commerzbank. Er trägt einen dunkl___ Anzug
und ein blau__ Hemd. Dazu trägt er eine elegant__ Krawatte. Seine Sachen müssen immer elegant__
sein.
Frau Braun ist 32 Jahre alt und arbeitet als Managerin. Heute Abend geht sie zu einer Party. Sie zieht
ein schön__ Kleid, eine leicht__ Jacke und schick__ Schuhe an.
Bei der Arbeit zieht sie meistens eine einfarbig__ Bluse und einen schwarz__ Rock an oder eine
dunkl__ Hose an. Sie sagt:,, Meine Kleidung bei der Arbeit finde ich langweilig__.“
Monika ist Studentin. Sie hat heute ein rot__ Top, einen kurz__ Rock und hell__ Schuhe an.
Das ist ihre Sommerkleidung. Im Winter trägt sie meistens einen schick__ Rollkragenpullover, eine
eng__ Hose, einen dunkl__ Mantel und modisch__ Stiefel.
Sascha ist Student. Er zieht heute ein bunt__ T-shirt, eine hellblau__ Jeanshose und bunt__
Sportschuhe an.
34
4. Ergänzen Sie:
1. Das Maxi-menü hat Kalorien als eine gesunde Hauptmahlzeit.
2. Alle Menüs bei Mc.Donalds haben Kalorien.
3. Ein Big Mac hat Kalorien als ein Käsesandwich.
4. Sabrina isst mehr Gemüse als Fleisch, aber ______________ isst sie Fisch.
5. Ich kaufe __________ im Supermarkt als auf dem Markt ein,
denn hier kann ich alles finden.
6. Eine Bergwanderung gefällt mir ____________ als ein Fahrradurlaub. Aber ein Urlaub
am Meer gefällt mir ______________, denn ich schwimme sehr gern.
7. Herr Braun hat heute nicht ______________ Zeit, zuerst muss er zum Zahnarzt und
dann zur Firma Böske&Co.
8. Kannst du ____________ Deutsch?
Es geht, ich glaube Englisch kann ich ______________.
9. Was essen Sie _______________?
Hähnchen ist mein Lieblingsessen.
10.Trinken Sie _______________ Kaffee oder Tee?
_______________ Tee.
11.Essen Sie _______________ Spaghetti?
Ja.
5. Ergänzen Sie die Endungen oder X.
Das ist Herr Martens. Er ist Bankangestellter bei der Commerzbank. Er trägt einen dunkl___ Anzug und ein blau__ Hemd. Dazu trägt er eine elegant__ Krawatte. Seine Kleidung muss immer
elegant__ sein.
Sascha ist Student. Er zieht heute ein bunt__ T-shirt, eine hellblau__ Jeanshose und bunt__
Sportschuhe an.
Monika ist Studentin. Sie hat heute ein rot__ Top, einen kurz__ Rock und hell__ Schuhe an.
Das ist ihre Sommerkleidung. Im Winter trägt sie meistens einen schick__ Rollkragenpullover, eine
eng__ Hose, einen dunkl__ Mantel und modisch__ Stiefel.
Frau Braun ist 32 Jahre alt und arbeitet als Managerin. Heute Abend geht sie zu einer Party. Sie zieht
ein schön__ Kleid, eine leicht__ Jacke und schick__ Schuhe an.
Bei der Arbeit zieht sie meistens eine einfarbig__ Bluse und einen schwarz__ Rock an.
Sie sagt:,, Meine Kleidung bei der Arbeit finde ich langweilig__.“
6. Ergänzen Sie die Personalpronomen im Akkusativ.
1.Das ist mein Freund Wolfram. Kennst du __________ nicht?
2. Das ist Karin. Ich sehe __________ jeden Tag in der U-Bahn.
3. Hast du meine Handschuhe gesehen? Ich finde __________ nicht.
4. Hast du mein Buch gefunden? Ich glaube, ich __________ verloren.
5. Hallo, ich bin es. Hast du __________ nicht erkannt?
6. Gut, Frau Effenberg. Ich treffe __________ dann morgen um zehn Uhr.
7. Wir haben heute keine Zeit. Könnt ihr __________ morgen anrufen?
8. Maria und Ulrike, ich verstehe __________ nicht.
9. Du warst beim Arzt. Hat er __________ krankgeschrieben?
10. Wo ist mein Kuli? Ich brauche __________ jetzt.
viele – viel - mehr – am meisten
gut - besser - am besten
gern - lieber - am liebsten