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11.4.2012 Die Strom-Boje 3 auch im Inn? · Energiesparvortrag Raiffeisenbank Krems Krems-Mautern - Römerhalle - Vortrag zum Thema Energieautarke Wachau mit der Strom-Boje® Geladen

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Die Strom-Boje im Inn?

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News

11.4.2012

Die Strom-Boje 3 auch im Inn?

Ein Passauer Unternehmen ist vom Erfolg überzeugt

Insgesamt drei Messfahrten am Gründonnerstag unterhalb des Kraftwerks Passau-Ingling habenunsere Vermutung bestätigt: Der Inn strömt bei Mittelwasser mit bis zu 2,88m/s.

Das bedeutet, dass in diesem Flussabschnitt die Strom-Boje® 3 ganz ausgezeichnete Erträgeverspricht. Mit so einer tollen Strömung und mit den in Deutschland gebotenenen Einspeisetarifenvon 12,67 ct/kWh kann das nur eine Erfolgsgeschichte werden.

23.3.2012

Frühling in Kienstock, wirfreuen uns sehr, dass

endlich die Strom-Boje® 3 im Wasser ist.

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Frühling in Kienstock

Besuch aus Brugg an der Aare Brugg an der Aare

Schon im April 2011 hatten wir bei der Behörde um Verlängerung unseres Versuchs in der Donaubei Kienstock bis 2014 angesucht, weil die große Strom-Boje® erst im Herbst fertig sein würde,und der Versuch nur bis Ende Dezember genehmigt war.

Mitte November 2011 haben wir die Strom-Boje® 3 mit 250cm Rotor in Krems feierlich getauft.Viele anwesende Honoratioren haben die Idee und unsere Arbeit in höchsten Tönen gelobt.

Seither ist die fertige Strom-Boje® vier Monate im Hafen Krems gestanden, weil einübervorsichtiger Beamter seine Aufgabe völlig falsch ausgelegt hat, und die Dinge mit immerneuen Forderungen verzögert hat. Das ist der Grund, warum es so lange so still war.

Erst am 20.März - zum Frühlingsbeginn ist der Bescheid gekommen, dass wir einhängen können.

Wie Sie leicht verschwommen im Hintergrund sehen können - die Strom-Boje® schwimmt - undsie liefert erfreuliche Ergebnisse.

1.3.2012

Besuch aus der Schweiz

Die Gäste aus Brugg an der Aaresind schwer beeindruckt -

von der Strom-Boje® und von ihrem großen Potenzial auch für Brugg.

Dort fließt die Aare in einer, an der engsten Stelle nur 15 m breiten, und bis zu 20 m tiefenSchlucht zwischen senkrechten Felswänden mitten durch die alte Stadt. Der geradezu idealeStandort für die Strom-Boje®.

Und das Interesse der Herren scheint groß, auch mithilfe der Strom-Boje® die Stadt demnächstauf umweltfreundliche Energie umzustellen.

1.2.2012

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Energiesparvortrag RaiffeisenbankKrems

Krems-Mautern - Römerhalle - Vortrag zumThema

Energieautarke Wachau mit der Strom-Boje®

Geladen hatte die Raiffeisenbank Krems, weil man die Idee faszinierend findet, mit 500 außerhalbder Schifffahrtsrinne völlig unauffällig eingehängten Strom-Bojen® 100 Mio kWh im Jahrerzeugen zu können, und damit 30.000 Haushalte mit feinstem Ökostrom zu versorgen. Gernemöchte man bei dieser Entwicklung von Anfang an dabei sein, und hat dazu dieWirtschaftstreibenden und verantwortlichen Politiker der Region eingeladen, und alle - mehr als300 - sind gekommen.

Wir bedanken uns bei der Raika für die Einladung und bei den Besuchern für das große Interesseund die angeregte Debatte.

2. 1. 2012 - Jetzt geht`s los!

Wir starten die Serienproduktionder Strom-Boje 3

mit 250cm-Rotor und 70kWNennleistung

Noch im Dezember wurden zwei Projekte bei der Behörde in Krems eingereicht. Eines für denArbeitskreis Wachau und eines für die EVN Naturkraft. Wenn alles klappt, werden wir noch vordem Frühling die Verankerungen zumindest einer Strom-Bojen-Serie in der Wachau bohren, undim Laufe des Jahres die ersten fünf großen Strom-Bojen einhängen und ans Netz bringen.

Dann werden wir wissen, ob unsere Überlegungen und Berechnungen bezüglich Verheftung,Netzeinspeisung, Abstand auch in Serie richtig waren, und ob es noch Verbesserungsbedarf gibt.

Wie es derzeit aussieht, werden wir die Stückzahlen und Installationen im Laufe der kommendenzwei Jahre auf eine Strom-Boje pro Woche erhöhen müssen, um der großen Nachfrage Rechnungtragen zu können.

Wir freuen uns auf die Herausforderung und wünschen Ihnen und uns einen Erfolgreichen Startins Neue Jahr.

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Strom-Boje 3

Stift Melk

12.12.2011

Stift Melk - Dietmayer-Saal

Präsentation der Potentialstudie Wachau

Im festlichen Rahmen des frisch renovierten Barocksaals präsentierte gestern das IngenieurbüroKWI die 2011 erarbeitete Bedarfs- und Potentialstudie Erneuerbare Energie für die RegionWachau/Dunkelsteinerwald, sowie insgesamt acht Leitprojekte, denen die größtenRealisierungschancen für die nächsten Jahre eingeräumt werden.

Neben der dringend notwendigen Gebäudesanierung zur Hebung des Einsparpotentials vonWärmeenergie und der möglichen Forcierung des Waldbestandes zur Nutzung alsWärmeenergiequelle wird das Projekt Strom-Bojen in der Wachau besonders hervor gehoben, vorallem deshalb, weil schon mit der Installation von 500 Strom-Bojen mehr als ein Drittel dergesamten Region Wachau/Dunkelsteinerwald incl. Krems und Melk mit Ökostrom beliefertwerden kann.

Außerdem haben sich schon sechs Wachauer Gemeinden zur Gründung einerBetreibergesellschaft entschlossen, diese Chance auch raschest zu nützen.

Abschlusspräsentation Energiekonzept Wachau

21.11.2011

Gratulation meinen beiden Partnern

Harald Jursitzky mit BEB Fertigungscenter und RichardMayerhofer mit Bilek + Schüll.

Einfach unglaublich, was Harald und Richard mit ihren Mannschaften in den letzten Wochengeleistet haben, seit uns der Termin 18. 11. von Frau Landesrätin Schwarz zugesagt wurde.

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Harald Jursitzky, RichardMayerhofer, Fritz Mondl

Zusätzlichen Stress haben wir uns selbst noch gemacht, weil wir unbedingt den von ProfessorBauer - TU Wien - entworfenen Rotor einbauen wollten, wenn er eine Verbesserung bringt. Daherhat Harald Jursitzky diesen Entwurf noch rasch als 150cm Rotor gefertigt, um ihn noch in der SB2 untersuchen zu können.

Und Ehre, wem Ehre gebührt, Bauers Rotor hat sich als großer Schritt vorwärts entpuppt. Jetztgalt es, noch rechtzeitig das Material für die große Ausführung zu bekommen. Erst am Freitag,dem 11. 11. konnte Jursitzky mit der Produktion der großen Flügel beginnen. Und binnen 60Stunden waren Flügel und Nabe fertig, und am Dienstag montiert.

Exakt gleichzeitig waren Diffusor und Auftriebskörper fertig und montiert, sodass am Mittwochfrüh der Transport nach Krems wie geplant stattfinden konnte.

Der Rest war eigentlich Formsache, mit Ausnahme der Lichtinstallation auf der Bühne im HafenKrems. Die war dann noch das "Sahnehäubchen", weil so der Auftritt der Strom-Boje nochmals ineine höhere Dimension gehoben wurde.

Also herzlichen Dank allen Akteuren, und uns allen Glückwunsch zum großen Erfolg.

Fritz Mondl

Sehen Sie hier die Taufe der Strom-Boje 3 durch FrauLandesrätin Mag. Barbara Schwarz.

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18.11.2011, 18:00 Uhr, Mierka Donauhafen Krems

Ein rauschender Erfolg

Die Taufe der Strom-Boje 3 wird zumPublikumshit

Frau Landesrätin Mag.a Barbara Schwarz tauft vor der versammelten Wachauer Prominenz, undvielen geladenen Investoren aus Österreich, aber auch aus Passau und vom Mittelrhein die ersteserienmäßig hergestellte Strom-Boje 3 mit 250cm Rotor und 70 kW Leistung.

Die Temperatur ging gegen Null, ganz im Gegensatz zur Stimmung im Publikum. Die warerwartungsvoll, weil auf der Bühne, noch mit einem riesigen weißen Tuch verhüllt und ingeheimnisvolles Licht getaucht, sich ein ziemlich gewaltiges Gebilde abzeichnete. DieAtmosphäre wurde noch durch mitreißende Vorträge von Bürgermeister DI Bodenstein, FrauBürgermeisterin Rinke, Herrn Plöch von Mierka und Fritz Mondl zum Knistern gebracht.

Erster Höhepunkt waren dann die übereifrigen Kinder, die gleich zur Enthüllung schreitenwollten, und nur durch gutes Zureden dazu gebracht werden konnten, zu warten, bis FrauLandesrätin nach ihrer Festansprache endlich das Kommando dazu gab.

Zweiter Höhepunkt die dann grandios gezirkelte Enthüllung selbst, mit viel Ah und Oh, weildieses schwimmende Wasserkraftwerk sogar auf dem Trockenen überwältigend schön ist.

Dritter Höhepunkt und krönender Abschluss waren die lustigen Fehlversuche von Frau Landesratzur eigentlichen Taufe der "MARIA KATHARINA", weil die Champagnerflasche partout nichtzerschellen wollte.

Dann endlich beim fünften Versuch hat sie mit einem lauten Knall und spektakulärer Fontäneaufgegeben.

Alle waren erleichtert und glücklich, und konnten sich endlich wieder bewegen - zum Buffet oderauf die Bühne - wo Richard Mayerhofer, Harald Jursitzky und Fritz Mondl stolz und glücklich dievielen Fragen der Besucher beantworten konnten.

Wir bedanken uns bei den vielen Gästen fürs Kommen, und bei unseren Mitarbeitern für die tollePerformance.

11.10.2011

Kienstock, 12:00Uhr, Pegel 587 -

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der neue Super-Rotor Bgm. DI Bodenstein

Bgm. Inge Rinke BH HR Dr. Mayrhofer, LR Mag.Schwarz, Bgm. Rinke

Die Strom-Boje wird enthüllt Die Strom-Boje wird getauft

Die Wachauer BürgermeisterInnen Die Enthüller

hohesMittelwasser:

Dernächste

unglaubliche Weltrekord

28 kW = 15,8 kW /m² Rotorfläche

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neuer Rekord der Strom-Boje

Möwen auf der Strom-Boje®

6.10.2011

Die Strom-Boje auf ServusTV

Am 3.10. war die Strom-Boje® in der Sendereihe"Scientia potentia est" mit Andreas Jäger

unter dem Thema "Die Klimahelden" zu sehen.

Hier der Link zum Video: "Die Klimahelden"

24.9.2011

"Verschwinde, die gehört schon mir!"

Es herrscht ein richtiges G´riß, aber nicht nur Möven fliegen auf die Strom-Boje®.

Langsam wird klar, dass diese neue Technologie mehr als angesagt ist, und es höchste Zeit wird,die Initiative zu ergreifen. Schließlich haben nur Schnellentschlossene eine Chance, den Start indie Zukunft nicht zu verpassen.

16.9.2011

Torpedo

ist die interne Bezeichnung für den zentralen Auftriebskörper am Bug. Er hat große statischeBedeutung für die ganze Strom-Boje und trägt Generator und Turbine. Und er ist im genauenGegensatz zu herkömmlichen, gewöhnlichen Torpedos völlig harmlos.

Weder Schiffe, noch Schwimmer, Fische, Biber oder Enten brauchen sich vor ihm zu fürchten.

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BEB

Jutta und Hans Altmann, WeingutJamek

Die hier erzeugte große Energie ist eine positive und friedliche Kraft. Zur Freude der Umwelt -und der Investoren.

24.8.2011

Das Weingut Jamek kauftdie erste Strom-Boje®

Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen werden wir im kommenden Frühjahr eine Strom-Boje® 2 mit 150cm- Rotor und einer Engpassleistung von 30kW in der Donau vor Jochingeinhängen und installieren.

Standort und Standortbedingungen sind geradezu ideal. Der erzeugte Öko-Strom wird imberühmten Weingut Jamek für den Restaurant- und Kellereibetrieb Verwendung finden.

Damit erfüllt sich ein lang gehegter Jugendtraum von Frau Jutta Altmann, der Tochter JosefJameks. Immer schon wollte sie die am Haus vorbeifließende Donau dazu nutzen, den im Betriebgebrauchten Strom selbst zu erzeugen.

Nun ist es nicht nur möglich, diesen Traum in die Wirklichkeit umzusetzen, sondern mit derStrom-Boje® den im Weinbau weltweit höchst angesehenen Betrieb mit einer weiterenwegweisenden Innovation international hervorzuheben. Sowas hat noch niemand.

Wir gratulieren der Familie Altmann herzlich zu dieser Entscheidung und bedanken uns für ihrenPioniergeist. Gerne werden wir interessierten Gästen die Strom-Boje® vom Boot aus zeigen.

www.weingut-jamek.at

19.8.2011

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BEB Fertigungscenter BEB Fertigungscenter

Der passende Rahmen für die große Turbine

Solche Dimensionen flössen schon gehörigen Respekt, aber auch großes Vertrauen ein. Nach dem150cm Rotor der Strom-Boje® 2 ist nun dieses gewaltige Trum für die große Strom-Boje® füruns ein ziemlich eindrucksvoller Schritt - 250cm Durchmesser, 4,9m² Rotorfläche, mehr als 70kWLeistung.

Da braucht es eine stabile und auch dauerhafte Konstruktion, um das gewaltige Drehmoment vonbis zu 10000 Nm !! bei einer Strömung von über 4m/s aufnehmen zu können.

Jedes Detail ist mit mindestens dreifacher Sicherheit von Harald Jursitzky berechnet und gefertigt,die Strom-Boje® 3 soll ja 30 Jahre im Fluss überleben.

20.7.2011

Unsereneue

Messboje

Die ersten Schritte zur Findung guter Standorte für die Strom-Boje® z.B. in der Wachau - sieheNEWS vom 18. Mai - waren viele Messfahrten entlang der Grenzen der Schifffahrtsrinne mit demGPS-Rohr bei verschiedenen Pegelständen. So haben wir 10 sehr gut strömende Bereiche fürmindestens 400 Strom-Bojen gefunden.

Mit der neuen Messboje messen wir die tatsächliche Qualität von ausgewählten guten Standortenüber einen längeren Zeitraum im Detail. Sie hängt an einem Schiffsanker mit einem 30m langenSeil, um auch bei hohen Wasserständen nicht weggerissen zu werden.

Es gilt wie bei der Windkraft, dass für den wirtschaftlichen Betrieb eines Strom-Bojen-Parks diemöglichst hohe Strömung entscheidend ist. Nur 10% mehr Strömungsgeschwindigkeit kann bis zu30% mehr Leistung bedeuten, weil sich diese mit der dritten Potenz zurGeschwindigkeitserhöhung steigert. Daher ist bei der Standortwahl höchste Sorgfalt und Geduldwichtig, aber auch Erfahrung. Nur ein Meter weiter links, oder drei Meter weiter unten könneneinen so großen Unterschied bedeuten.

Wir brauchen für die SB 150 in Österreich etwa 2,40 m/s im Jahresschnitt, für die große SB 250reichen schon 2,20 m/s, um eine Amortisationszeit von etwa 12 Jahren zu erzielen. In Deutschlandkann wegen der bessern Einspeisetarife dieses Ziel schon nach 10 Jahren, in der Schweiz nocherheblich rascher erreicht werden.

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neue Messboje neue Messboje

von vorne nach hinten: HerrBürgermeister Polz, Herr Mondl, HerrPräsident Penz

16.7.2011

NÖ.

Landtagspräsident Penz besucht die Strom-Boje

Herr Präsident Penz, Herr Bürgermeister Polz und Herr Bezirksgeschäftsführer Pichler gaben unsheute die Ehre ihres Besuchs in Joching, um mit uns auf der "Kleinjacht" von Kpt. Blauensteinernach Kienstock zu fahren, und sich die Strom-Boje® zeigen und erklären zu lassen.

Wir haben das sehr gern getan, ist doch das Land Niederösterreich bei der Entwicklung der Strom-Boje® 3 mit 250cm-Rotor unser wichtigster Förderer, und sind wir seit 2006 ganz allgemeinbisher von den Bezirks- und Landesbehörden und vor allem von der Politik mit großem Zuspruchunterstützt worden.

Man gab sich angetan, und lobte die Idee und den Fortschritt unserer Entwicklungsarbeit.

Herzlichen Dank für den Besuch.

17.6.2011

Die Augen brennen, dieKöpfe rauchen, dieMaschinen kreischen

Die Strom-Boje 3 wird ein wichtiger Meilenstein - für uns, für die energieautarke Wachau und fürdie Wasserkraft.

Jetzt gerade zeichnen Harald Jursitzky und Andrea Gergely die letzten Details, damit die 600verschiedenen Einzelteile fristgerecht gedreht, gefräst, geschnitten und poliert werden können.Immerhin ist noch einmal alles neu konzipiert und geplant worden, weil sich so viele neueAspekte und überraschende Messergebnisse in der Entwicklung ergeben haben. Es ist vom Rotorüber den Generator bis zum Strömungskanal und die Auftriebskörper alles neu konstruiert

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Aqualibre

Strömungsmessung per GPS Sonde Strömungsmessung per GPS Sonde

worden. Schließlich soll diese Strom-Boje schon die Basis der richtigen Serienproduktion werden,die ja im Winter beginnen wird.

18.5.2011

Wie schnell strömt dieDonau wirklich?

Um das herauszufinden, erstellt Aqua Libre in diesen Wochen eine exakte Studie zur Bestimmungder Strömungsverhältnisse in der Wachau.

Der erste Teil der Studie besteht aus Messfahrten per GPS-Sonde in einem stehend im Wassertreibenden Rohr, das entlang der Grenzen der Schifffahrtsrinne frei und unbeeinflusst die nutzbareStrömung über eine Tiefe von über 200cm misst - an beiden Ufern und bei mehrerenPegelständen.

Mithilfe dieser Messungen suchen wir 500 Erfolg versprechende Standorte für die Strom-Boje,mit denen wir in den nächsten Jahren die Wachau energieautark machen wollen

Aqua Libre Energieentwicklungs Gmbh | Bäckerstraße 1 | A-2433 Margarethen amMoos | T: +43(1)865 42 63-25 | [email protected]

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