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In Kooperation mit Mit freundlicher Unterstützung durch Landesverband der Musikschulen Thüringen Erfurter Bildungstage 2014 Fortbildungsveranstaltung für Musikpädagogen & Musikinteressierte 12. bis 13. April 2014 Kulturforum Haus Dacheröden Erfurt Musikschule Erfurt Klavierhandlung Bellmann Meisterbetrieb in Erfurt Landeselternvertretung der Musikschulen in Thüringen

12. bis 13. April 2014 - thueringer-musikschulen.de · Methode V18.2 Klavier V V21.1 Moderne Me-dien I (Einführung) 13:30 - 15:00 Uhr V22.1 MFE V16.3 Gesang III V18.3 Klavier VI

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Page 1: 12. bis 13. April 2014 - thueringer-musikschulen.de · Methode V18.2 Klavier V V21.1 Moderne Me-dien I (Einführung) 13:30 - 15:00 Uhr V22.1 MFE V16.3 Gesang III V18.3 Klavier VI

In Kooperation mit Mit freundlicher Unterstützung durch

Landesverband der Musikschulen Thüringen

Erfurter Bildungstage 2014 Fortbildungsveranstaltung für Musikpädagogen & Musikinteressierte

12. bis 13. April 2014 Kulturforum Haus Dacheröden Erfurt Musikschule Erfurt

Klavierhandlung Bellmann M e i s t e r b e t r i e b i n E r f u r t

Landeselternvertretung der

Musikschulen in Thüringen

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Veranstaltungen | 12. April 2014

8:00 - 9:00 Uhr

Anmeldung Rathaus Erfurt Anmeldung ab 10:30 Uhr im Organisationsbüro Barfüßerstraße 19

9:00 - 10:30 Uhr

V1 Eröffnungsveranstaltung | Rathausfestsaal Erfurt Grußwort: Herr Kultusminister Christoph Matschie | SPD Vortrag: Prof. Ulrich Rademacher | Bundesvorsitzender des VdM Thüringer Blockflötenorchester | LVdM | Leitung Yvonne Krüger

Haus Dacheröden Turniergasse 18 Barfüßerstraße 19

11:00 - 12:30 Uhr

V2.1 11:00-12:00 Uhr Eltern/Großeltern

V5 Schulkooperatio-nen

V7.1 Klavier I

V3.1 Verwaltung I V6.1 Gitarre I

V4.1 Streicher I

13:30 - 15:00 Uhr

V2.2 13:30-14:30 Uhr Eltern/Großeltern

V6.2 Gitarre II V7.2 Klavier II

V3.2 Verwaltung II V9.1 Moderne Medien I

V4.2 Streicher II

V8 Blechbläser

15:30 - 17:00 Uhr

V3.3 Verwaltung III V6.3 Gitarre III V7.3 Klavier III

V10 Elternvertretung V9.2 Moderne Medien II

V11 Alle Instrumental- und Vokalbereiche

V12 Kooperationen

V13.1 Yoga I

ab 19:00 Uhr

V14 Begegnungsabend | Haus der sozialen Dienste Erfurt Die Heißen Drähte | Gitarrenpoporchester der Musikschule Erfurt Leitung Frank Beierlein

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13. April 2014 | Veranstaltungen

Haus Dacheröden Turniergasse 18 Barfüßerstraße 19

09:00 - 10:30 Uhr

V2.3 9:30-10:30 Uhr Eltern/Großeltern

V16.1 Gesang I V17.1 Alle Instru-mentalbereiche

V13.2 Yoga II V18.1 Klavier IV

V15 Akkordeon

11:00 - 12:30 Uhr

V19 MFE V16.2 Gesang II V17.2 Alle Instru-mentalbereiche

V20.1 Alexander-Methode

V18.2 Klavier V

V21.1 Moderne Me-dien I (Einführung)

13:30 - 15:00 Uhr

V22.1 MFE V16.3 Gesang III V18.3 Klavier VI

V20.2 (Whg.) Alexan-der-Methode

V21.2 Moderne Me-dien II (Aufbaukurs)

15:30 - 17:00 Uhr

V20.3 ab 15 Uhr Alexander-Methode (Einzelstunde 50€)

V22.2 MFE

V23 Alle Instrumental- und Vokalbereiche

V24 Singende Kran-kenhäuser

Anmeldungen 1. bevorzugt über Online-Formular auf www.thueringer-musikschulen.de

oder 2. durch Rücksendung des Anmeldeformulars oder Kopie

(Broschürenrückseite) an VdM - Landesverband Thüringen, Windthorststraße 3, 99096 Erfurt.

Teilnahmebedingungen auf Seite 22

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VdM - Landesverband Thüringen

Wer sind wir? Der Landesverband der Musikschulen (LVdM) Thüringen vertritt als Mitglied des in 16 Landesverbände untergliederten Verbands deut-scher Musikschulen e.V. (VdM) 25 Thüringer Musikschulen, die in kommunaler Trägerschaft die Qualität der musikalischen Bildung landesweit sicherstellen. Somit setzt der LVdM Qualitätsstandards, die sich in der Vielfalt des musikalischen Angebots, im konsequen-ten fachlichen Aufbau des Unterrichts, im Einsatz ausgebildeter Fachlehrer sowie in der allgemeinen Zugänglichkeit – unabhängig der finanziellen Situation des Elternhauses – widerspiegeln. 22.443 Schüler profitieren von diesen Kriterien und vom hohen Engage-ment der 989 Musikschullehrer (Stand: 2013).

Musikschularbeit Die heutige Musikschularbeit erstreckt sich über alle Instrumenten-gruppen, schließt die Musikalische Früherziehung (MFE) ebenso ein wie Kooperationsmodelle mit Kindergärten, Grund- und Sekun-darschulen und fördert die inklusive Pädagogik. Der Unterricht wird je nach den Bedürfnissen als Einzel-, Gruppen-, Ensemble- oder Klassenunterricht erteilt. Ein reichhaltiges Angebot sowohl für Kin-der und Jugendliche als auch für Erwachsene und Senioren mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen soll den heterogenen künstlerischen und persönlichen Interessen eines jeden Lernenden Rechnung tragen. Populäre Genres und Instrumente finden ebenso Berücksichtigung wie der Kanon klassischer Musik.

Musikschulen in der Bildungslandschaft Das Grundrecht auf Bildung schließt die musikalische Bildung ein. Musikschulen sind ein unverzichtbarer Teil der Bildungslandschaft und gehören zur kulturellen Pflichtaufgabe der Gesellschaft. Die Qualität der Musikschularbeit begegnet den Menschen in unzähli-gen Konzerten und Wettbewerben sowie bei der Umrahmung des kommunalen Lebens, wodurch sich Musikschulen vielerorts bereits zu kulturellen Zentren ihrer Region entwickelt haben. Der LVdM setzt sich für den Erhalt und die Qualität der Thüringer Musikschu-len ein. Dies erfolgt neben der kulturpolitischen Arbeit vor allem durch gezielte Projekte (Begabtenförderung, Unterstützung von Probenphasen, Fortbildungen, Musikschulen öffnen Kirchen, Kon-zerte, Workshops).

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Kurse Eltern / Großeltern

V2.1 Üben mit Köpfchen Grundlagen des mentalen Übens

V2.2 Lust statt Frust Im Unterricht das Üben lehren

Linda Langeheine

Mentales Üben ist ein Üben in der Vorstellung. Eine Vorstellungsübung (Visualisierung) ist eine geistige Form der Übung, bei der Sie sich im Geiste vorstellen, wie Sie in einer bestimmten Situation denken, fühlen und handeln wollen. MusikerInnen, die regelmäßig mental üben, üben meist viel effektiver und zielgerich-teter. Durch das mentale Üben werden Problemstellen ("Angststellen") sicherer, die Klangvorstellung wird erweitert und man braucht für das Erarbeiten von Stücken weniger Zeit.

Aber wie geht mentales Üben? In diesem Workshop werden wir die Grundlagen des mentalen Übens ken-nenlernen und zum Teil ausprobieren. Bitte bringen Sie Ihre Noten mit.

Dozentin

keine Beschränkung Teilnehmer

Sa, 12.04.2014 | 11:00 - 12:00 Uhr Zeit

Haus Dacheröden Ort

Linda Langeheine

Vor dem Hintergrund, dass ein Unterrichtsjahr im Normalfall 40 Unterrichtsstunden umfasst, sind wün-schenswerte Fortschritte nur dann zu erreichen, wenn der Lernstoff zu Hause regelmäßig abgerufen wird. Ohne die Wiederholung des Gelernten „zwischendurch“, wird es oft wieder vergessen, so dass der Unterricht irgendwann auf der Stelle tritt. Gerade für sehr junge SchülerInnen ist der Sinn und Zweck des Übens oftmals schwer zu vermitteln. Erst mit zunehmendem Alter erkennen Schüler, dass sie es zum großen Teil selbst in der Hand haben, ob und wie schnell sie Fortschritte machen. Die Motivation zum Üben ist somit von zentraler Bedeutung.

In diesem Vortrag werden wesentliche Prinzipien und Motivationsstützen des häuslichen Übens behandelt und Frau Langeheines neues Buch „Lust statt Frust“ vorgestellt.

Dozentin

keine Beschränkung Teilnehmer

Sa, 12.04.2014 | 13:30 - 14:30 Uhr Zeit

Haus Dacheröden Ort

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Kurse Eltern / Großeltern / Elternvertretung

V2.3 Lampenfieber ade Auftrittsangst

V10 Elternvertretung - Netzwerke Eltern sind Musikschulen unentbehrliche Partner!

Dozentin Linda Langeheine

Menschen, die sich in "Auftrittssituationen" nicht wirk-lich gut fühlen, können sich und ihr Wissen oder Kön-nen nur eingeschränkt präsentieren. Dies bedeutet, dass sie schlechter "rüberkommen" als sie in Wirklich-keit sind. Das hat häufig negative Auswirkungen auf Selbstwertgefühl und Karriere.

Herzklopfen, Schwitzen, trockener Mund - positiver Stress ist Voraussetzung für jede gute Darbietung. Wenn Nervenkitzel allerdings zur Angst wird, lähmt uns das, beeinträchtigt die Darbietung und verhindert die Entwicklung.

In diesem Workshop wollen wir langfristige und kurz-fristige Maßnahmen (Notfallkoffer) kennenlernen, die uns helfen können, uns so zu präsentieren, wie wir möchten.

Mitzubringen: eigene Noten

Teilnehmer keine Beschränkung

Zeit So, 13.04.2014 | 09:30 - 10:30 Uhr

Ort Haus Dacheröden

Dozentin Sibylle Gräfin Strachwitz

Zwischen Musikschule – Kommune – Trägerverein – Öffentlichkeit kommt ihnen eine wichtige Mittlerrolle zu. Eltern vertreten nicht nur das berechtigte Interesse ihrer Kinder an einer fundierten und qualifizierten Mu-sikschulerziehung, sondern sie helfen mit ihrem Enga-gement auch, präventive Jugendarbeit zu leisten und den „Standort Musikschule“ zu erhalten. Damit erhält ihre Mitarbeit einen hohen gesellschafts- und sozialpoli-tischen Stellenwert.

Den Eltern öffnet sich vor Ort ein weites Betätigungs-feld. Es reicht von der wertvollen Lobby- und Öffentlich-keitsarbeit bis hin zu den vielfältigen Kontaktmöglich-keiten zu Musikschulträgern und Vertretern aus Politik und Gesellschaft. Durch ihre Mitwirkung, Mitberatung und Mitverantwortung in zahlreichen Belangen der Musikschule, einschließlich der Mitorganisation von Veranstaltungen, Festen etc., sind sie für Musikschu-len ein unentbehrlicher Partner.

Teilnehmer keine Beschränkung

Zeit Sa, 12.04.2014 | 15:30 - 17:00 Uhr

Ort Haus Dacheröden

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Kurse Blechbläser / Akkordeon

V8 Bläserklassen als Kooperationsprojekte

V15 Akkordeon Bausteine für einen erfolgreichen Anfängerunterricht auf dem Akkordeon

Holger Niebhagen

Der Kurs widmet sich den Fragen der Organisation, der Initiierung und der Durchführung von Blechbläser-klassen. Ebenso sollen die Methodik, Ziele, mögliche Probleme und deren Lösung thematisiert werden.

Dozent

keine Beschränkung Teilnehmer

Sa, 12.04.2014 | 13:30 - 15:00 Uhr Zeit

Haus Dacheröden Ort

Stephan Bahr

Vielleicht kennen auch Sie als Akkordeonlehrer fol-gende Probleme: Das Akkordeon baumelt am Ober-körper des Schülers hin und her und seine Finger befinden sich sinnbefreit auf den Manualen. Überdies scheinen Klangdauer und -stärke rein willkürliche Größen zu sein.

Dieser Vortrag will sich gezielt dieser Probleme an-nehmen und verschiedene Lösungsansätze vorstel-len. Die Bausteine Körper- und Handhaltung, Klang-gestaltung und Bewegungslernen sollen Akkordeon-lehrern praxisnahe Hilfestellungen geben, Schülern das Akkordeon als faszinierendes Instrument sowie allgemeine musikalische Grundlagen auf diversen Lehr- und Lernkanälen nahezubringen. Pädagogische und künstlerische Fragen, die von jedem Lehrer be-antwortet werden müssen, werden vor dem Hinter-grund aufgeworfen und diskutiert: Was ist individuell und was allgemein anwendbar?

Mitzubringen: Akkordeon (wenn möglich)

Dozent

5 bis 20 Teilnehmer

So, 13.04.2014 | 09:00 - 10:30 Uhr Zeit

Haus Dacheröden Ort

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Kurse Gitarre / Schulkooperationen

V6 Gitarre I + II + III Allgemeine Betrachtungen und Grundlagen der Improvisation - Wege zur Integration in den Gitarrenunterricht

V5 Schulkooperationen Bandunterricht im Klassenverband an allgemeinbildenden Schulen

Dozent Rainer Rohloff

Dieser Kurs soll einen Überblick über den Umgang mit Improvisation bieten. Er spricht Anfänger und Fortge-schrittene an. Improvisation ist erlernbar! Und so sollen vor allen Dingen Methoden besprochen werden, das „leidige" (und gerade bei Gitarristen wenig beliebte) Thema in den Musikunterricht einzubeziehen. Das Seminar verbindet theoretische Betrachtungen mit einer Vielzahl praktischer Anwendungen, die mit den Kursteilnehmern erarbeitet werden.

Mitzubringen: Gitarre

Teilnehmer bis 10

Zeit Sa, 12.04.2014 V6.1 Gitarre I: 11:00 - 12:30 Uhr V6.2 Gitarre II: 13:30 - 15:00 Uhr V6.3 Gitarre III: 15:30 - 17:00 Uhr

Ort Turniergasse 18

Dozent Klaus Wegener

Dieser teils praktische, teils referierende Workshop widmet sich dem Bandunterricht im Klassenverband. Was sind die Grundlagen für den Start eines Bandun-terrichts? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein?

Die ersten Schritte sollen praktisch erprobt werden. Zudem steht die Vermittlungen von Erfahrungen im Mittelpunkt. Welche Vorteile und Probleme ergeben sich aus dem Bandunterricht und wie können mögli-che Probleme gelöst werden?

Teilnehmer ab 5

Zeit Sa, 12.04.2014 | 11:00 - 12:30 Uhr

Ort Turniergasse 18

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Kurse Klavier

V7 Klavier I + II + III Wege zur Improvisation für klassisch orientierte Klavierpädagogen

V18 Klavier IV + V + VI Klavierunterricht mit Erwachsenen

Stefan Kling

Der Workshop richtet sich an interessierte, klassisch ausgerichtete Klavierpädagogen, die sich populärer Musik (Pop und Jazz) kreativ annähern möchten, die nicht nur vorgegebene Arrangements verwenden wollen, sondern selbst stilistisch, musikalisch gestal-ten wollen.

Es geht unter anderem darum, zu erkennen, dass gerade klassisch ausgebildete Musiker großartige Fähigkeiten besitzen, frei zu spielen, ihre Möglichkei-ten aber oft ausschließlich der notierten Musik zur Verfügung stellen. Es gilt ein Tor zu öffnen und Berüh-rungsängste abzubauen, Mut zu machen und Struktu-ren zu finden.

Mitzubringen: Notenpapier, Schreibmaterial

Dozent

bis 10 Teilnehmer

Sa, 12.04.2014 V7.1 Klavier I: 11:00 - 12:30 Uhr V7.2 Klavier II: 13:30 - 15:00 Uhr V7.3 Klavier III: 15:30 - 17:00 Uhr

Zeit

Barfüßerstraße 19 Ort

Prof. Dr. Herbert Wiedemann

Thema dieses Seminars sind die didaktischen, metho-dischen und organisatorischen Besonderheiten des Erwachsenenunterrichts. Anhand von Referaten, Dis-kussionen und praktischen Übungen am Klavier sollen Anregungen und Kompetenzen für den Unterricht mit Erwachsenen vermittelt werden. Das Seminar wendet sich an KlavierlehrerInnen die nach Anregungen für den Erwachsenenunterricht suchen oder sich auf diese neue Aufgabe vorbereiten wollen.

Dozent

keine Beschränkung Teilnehmer

So, 13.04.2014 V18.1 Klavier I: 11:00 - 12:30 Uhr V18.2 Klavier II: 13:30 - 15:00 Uhr V18.3 Klavier III: 15:30 - 17:00 Uhr

Zeit

Barfüßerstraße 19 Ort

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Kurse Streicher

V4.1 Streicher I Streicher Bigband

V4.2 Streicher II Pop-Kammermusik

Dozent Gunther Tiedemann

Inhalte der Veranstaltung sind Ensemblespiel, Spiel-techniken (Chop, Hammer on u.a.), Stilistik und Impro-visation in Populärer Musik (Jazz etc.). Dabei bezieht sich "Bigband" auf den stilistischen Fokus im Jazz-, Rock- und World-Bereich und nicht auf eine mehr oder weniger standardisierte Besetzung. Die Zusammenset-zung der Streichinstrumentengruppen folgt nicht not-wendigerweise der Tradition des klassischen Streichen-sembles. Die Vermittlung von Populärer Musik für Strei-cher wird u.a. anhand der Breitkopf-Veröffentlichungen "Groovy Strings" (STRING THING) und "The Groove String Connection" (Gunther Tiedemann) thematisiert.

Mitzubringen: Instrument

Teilnehmer 4 bis 20

Zeit Sa, 12.04.2014 | 11:00 - 12:30 Uhr

Ort Haus Dacheröden

Dozent Gunther Tiedemann

Der Wunsch, Pop-Musik in den Instrumentalunterricht zu integrieren, wird zunehmend geäußert. Zur Adaption von Pop-Songs für zufällig zusammengesetzte Kam-mermusikbesetzungen mit "klassischen" Instrumenten forschen wir nach Spieltechniken auf verschiedenen Instrumenten zur Umsetzung von Feeling und Groove der Musik ohne Rhythmusgruppe. Thematisiert wird die Verwendung von bereits mehrstimmig ausgearbeiteten Arrangements, die Verwendung von Leadsheets als Basis von Head Arrangements und das gemeinsame Heraushören in der Gruppe ohne Noten.

Teilnehmer 4 bis 10

Zeit Sa, 13.04.2014 | 13:30 - 15:00 Uhr

Ort Haus Dacheröden

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Kurse Gesang / Musikalische Früherziehung

V16 Gesang I + II + III Pop, Rock, Jazz für GesangslehrerInnen

V19 Musikalische Früherziehung Die Pferdedame bittet zum Tanz

Marie Fofana

In diesem Workshop werden Grundlagen für eine gesunde Gesangtechnik (angelehnt an „ C o m p l e t e Vocal Technique“) vermittelt.

Es werden verschiedene Stimmsounds, Klangfarben und Effekte vorgestellt, mit deren Hilfe wir Songs un-terschiedlicher Musikstile abwechslungsreich gestal-ten können.

Teil 1 (Gruppenunterricht): Einführung in die Gesang-technik und praktische Übungen

Teil 2 (Einzelunterricht): Anwendung der Gesangtech-nik an Songbeispielen

Mitzubringen: Text und Playback eines Liedes, an dem gearbeitet werden soll.

Dozentin

4 bis 12 (davon max. 8 Einzelunterricht an Songbsp.) Teilnehmer

So, 13.04.2014 V16.1 Gesang I: 09:00 - 10:30 Uhr V16.2 Gesang II: 11:00 - 12:30 Uhr V16.3 Gesang III: 13:30 - 15:00 Uhr

Zeit

Turniergasse 18 Ort

Angelika Jekic

Leichte und schnell umsetzbare Musikideen und Klanggeschichten für das altersgemischte Musizieren für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren.

Im Workshop werden entwicklungsgerechte Schritte in der Musik aufgezeigt und mit Bewegung, Klang, Rhythmus und mit unterschiedlichen Instrumenten verbunden.

Grafische Notation und Ideen für den Vorschulbereich runden den Workshop ab.

Abschließend wird noch eine generationenübergrei-fende Aktivität zwischen Kindern und Senioren vorge-stellt.

Mitzubringen: Socken

Dozentin

4 bis 35 Teilnehmer

So, 13.04.2014 | 11:00 - 12:30 Uhr Zeit

Haus Dacheröden Ort

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Kurse Musikalische Früherziehung

V22.1 Musikalische Früherziehung Rhythmik (Musik und Bewegung) und Stimme/Sprache

V22.2 Musikalische Früherziehung Perkussionsinstrumente im Gruppenunterricht

Dozentin Prof. Marianne Steffen-Wittek

Der Fokus dieser Veranstaltung liegt auf den Schnitt-stellen von Musik, Bewegung, Stimme und Sprache. Die Grenzen zwischen Singen und Sprechen sind in der Musik häufig fließend. Es bietet sich an, die Klangmög-lichkeiten der Stimme beim Singen und Sprechen zu erkunden und damit zu improvisieren. Die rhythmischen Strukturen von Liedtexten, Sprechversen und der All-tagssprache weisen Unterschiede und Gemeinsamkei-ten auf. Der kreative Umgang mit lautmalerischen Imita-tionen von Musikinstrumenten und Alltagsgeräuschen sowie die rhythmischen Strukturen von Musik und Spra-che bieten eine Fülle an Material, das es zu erkunden und zu gestalten gilt.

Mitzubringen: Schreibmaterial

Teilnehmer bis 20

Zeit So, 13.04.2014 | 13:30 - 15:00 Uhr

Ort Haus Dacheröden

Dozentin Prof. Marianne Steffen-Wittek

Perkussionsinstrumente haben einen hohen Aufforde-rungscharakter. Diese Veranstaltung gibt Praxisanre-gungen für den ersten Kontakt, die Exploration und Improvisation mit Small Percussion und Fellinstrumen-ten. Vielfältige Klangmöglichkeiten und deren ästheti-sche Strukturierung sowie die Auseinandersetzung mit verschiedenen Rhythmuskonzepten und Spieltechniken bieten eine Basis für das klangorientierte Zusammen-spiel in Gruppen.

Mitzubringen: ggf. Fellinstrumente, Small Percussion

Teilnehmer bis 14

Zeit So, 13.04.2014 | 15:30 - 17:00 Uhr

Ort Haus Dacheröden

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Kurse Alle Instrumental- und Vokalbereiche

V11 Gruppenimprovisation Neue Musik spielend erfinden

V23 Musizieren mit Links

Prof. Dr. Peter Jarchow

Improvisation ist Spiel mit Musik. Das betrifft den in-strumentalen bzw. vokalen Bestandteil der Musik genauso wie den strukturellen schöpferischen. Zeit-gleich geschieht beides. Es befördert die Besinnung auf Ursprünglichkeit, die Befreiung von fixierten Vor-gaben (Denken in und Handeln nach Noten) und die Sensibilisierung für musikalische Prozesse des ge-meinsamen Spielens.

Der Kurs möchte dazu beitragen, kleine Einfälle wert-voll zu machen. Gemeinsam werden die Teilnehmen-den aus einer Idee viele Möglichkeiten der Weiterfüh-rung entwickeln und nach außergewöhnlichen Aufga-ben und Lösungen suchen.

Dozent

keine Beschränkung Teilnehmer

Sa, 12.04.2014 | 15:30 - 17:00 Zeit

Haus Dacheröden Ort

Walter Mengler

Noch immer ist die Händigkeit - also die Bevorzugung einer Hand für bestimmte Tätigkeiten – wenig er-forscht. Nach der Befreiung der Handwahl beim Schreiben werden die Fragen nach der Bedeutung der Händigkeit beim Musizieren lauter und drängen-der. Ist es sinnvoll, dass Linkshänder auf seitenver-tauschten Instrumenten spielen? Oder ist die Links-händigkeit vielleicht sogar ein Vorteil beim „normalen“ Spiel?

Die Fortbildung wird über den aktuellen Wissensstand der (Links-) Händigkeitsforschung aufklären. Walter Mengler wird detailliert die Arbeitsleistung der Hände beim Spiel aller Musikinstrumente analysieren und – nach einem Blick in die Historie des Linksspielen – die Praxis des Linksspielens vom Unterricht bis zum Or-chester darstellen. Aber auch praktische Übungen für „normalspielende“ Linkshänder werden demonstriert.

Mitzubringen: Instrument, falls persönliche Beratung gewünscht

Dozent

keine Beschränkung Teilnehmer

So, 13.04.2014 | 15:30 - 17:00 Uhr Zeit

Haus Dacheröden Ort

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Kurse Unterricht mit modernen Medien

V9 Moderne Medien „Cubase“ I + II DAW Software für den Heim- und Profigebrauch

V21 Moderne Medien „Band-in-a-Box“ Einführungs- und Aufbaukurs

Dozent Alexander Grüner

Die Audio-Workstation „Cubase“ ist eine der bekann-testen seiner Art. Neben der Aufnahme, Bearbeitung und Wiedergabe von Audiomaterial nutzt man Cubase auch als Midi-Sequenzer zum komponieren und bear-beiten von Musik. In dem (dualen) Kurs wird der erste Einstieg in die Software erläutert und an einem Bei-spielsong die Arbeit und der Umgang mit Cubase ge-zeigt. Neben den Softwaregrundlagen erhalten die Kursteilnehmer auch einen Einblick in Abläufe und Verfahren von Musikproduktionen.

Mitzubringen: wenn vorhanden, Notebook mit Cubase Software

Teilnehmer 3 bis 15

Zeit So, 12.04.2014 V9.1 Cubase I: 13:30 - 15:00 Uhr V9.2 Cubase II: 15:30 - 17:00 Uhr

Ort Barfüßerstraße 19

Dozent Albrecht Ritter

Grundlagenkurs: Was kann dieses Programm, was kann es nicht? Wie arbeitet Band in a Box? Ziel dieses Kurses ist das Kennenlernen der Grundfunktionen die-ses Programmes, die notwendig sind zur Erstellung einfacher Playbacks in verschiedenen Stilistiken (Bedienung des Stylepickers und des Songpickers, Erstellung von Playbacks, Speichern in Formaten, die zum Abspielen ohne Band in a Box geeignet sind, Dru-cken der Leadsheets, Transponieren der Leadsheets für z.B. Trompete, Saxophon)

Aufbaukurs: manuelle Eingabe oder Import von Melo-dien, Import von Midi- und Wav-Dateien, Verwenden von Wiederholungen, da capo, dal segno oder Ähnli-chem, Verwenden des Solisten und des Melodisten, Eingabe von Pausen, Vorziehern, gehaltenen Akkor-den, ein kurzer Ausflug zu „Real Band“

Mitzubringen: wenn vorhanden, Notebook mit „Band in a Box“, passende Mini-Kopfhörer

Teilnehmer keine Beschränkung

Zeit So, 13.04.2014

V21.1 Einführung: 11:00 - 12:30 Uhr

V21.2 Aufbaukurs: 13:30 - 15:00 Uhr

Ort Haus Dacheröden

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Kurse Verwaltung

V3 Verwaltung I + II + III Konflikte im beruflichen Alltag

Birgit Albers

Die Teilnehmer/innen lernen Ursachen und Hinter-gründe von Konflikten kennen, erfahren mehr über persönliche Konfliktmuster und behandeln die Kon-fliktdynamik. Anhand von konkreten Konfliktsituatio-nen werden Konfliktlösungsstrategien entwickelt so-wie geeignete Kommunikationstechniken trainiert. Das zielorientierte Handeln im Konfliktfall wird stabilisiert.

Lehrgangsinhalte: Konfliktentstehung, -wahrnehmung, -reaktion, -gegenstände, -verläufe und -parteien; Es-kalationsdynamik; Lösungsstile; Interventionstechni-ken zur Deeskalation; Vermeidung von Konflikten und Entwicklung einer gewinnenden Konfliktstruktur

Dozentin

max. 15 Teilnehmer

Sa, 12.04.2014 V3.1 Verwaltung I: 11:00 - 12:30 V3.2 Verwaltung II: 13:30 - 15:00 V3.3 Verwaltung III: 15:30 - 17:00

Zeit

Haus Dacheröden Ort

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Kurse Alterspädagogik / Geragogik

V12 Musikgeragogik Neue Perspektiven für Musikschulen

V24 Singende Krankenhäuser e.V. Das Potential des heilsamen Singens

Dozentin Dr. Kerstin Jaunich

Musikgeragogik ist eine Fachdisziplin im Schnittfeld von Musikpädagogik und Geragogik, die sich mit mu-sikbezogenen Vermittlungs- und Aneignungsprozessen sowie musikalischer Bildung im Alter beschäftigt. Durch die Zielgruppe hochaltriger und an Demenz erkrankter Menschen ergeben sich besondere didaktisch-methodische Anforderungen, die das Forschungs-, Ausbildungs- und Praxisfeld der Musikgeragogik von der Musikpädagogik unterscheiden.

Der Vortrag möchte einerseits in die Grundlagen der Musikgeragogik einführen und andererseits auf die Chancen und Potentiale der Disziplin speziell für Mu-sikschulen zu sprechen kommen.

Teilnehmer keine Beschränkung

Zeit Sa, 12.04.2014 | 15:30 - 17:00 Uhr

Ort Haus Dacheröden

Dozent Norbert Hermanns

In diesem Seminar wird das Netzwerk „Singende Kran-kenhäuser e.V.“ mit seinen Wirkfeldern im Gesund-heitswesen und Fortbildungs-Angeboten vorgestellt. Neben Studien zu den Wirkweisen des Singens werden praxisbezogen wesentliche gesundheitliche Effekte des Singens und Möglichkeiten des patientenzentrierten Einsatzes vorgestellt. In spielerischer Weise erkunden wir,

• wie Bedürfnisse in uns anklingen,

• wie unser Körper, Haltung, Atembewegung unmit-telbar auf unsere Grundbedürfnisse und deren Regulation wirken,

• wie Lieder zur Stärkung der Selbstregulation und sozialer Resonanz eingesetzt werden können,

• wie wir mittels stimmlichem Ausdruck die Gefühls-regulation behutsam fördern.

Teilnehmer keine Beschränkung

Zeit So, 13.04.2014 | 15:30 - 17:00 Uhr

Ort Haus Dacheröden

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Kurse Yoga / Musikergesundheit

V13 Yoga I + II

V20 Alexander-Methode I + II Strategien im Umgang und zur Vermeidung von Stress

Patric Sorge

Yoga kann jedem etwas geben, auch erfolgreichen Musikern wie Ihnen. Vielleicht kommen Sie, um etwas für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu tun. Vielleicht suchen Sie etwas, um Ihre Rückenschmer-zen oder andere körperliche Beschwerden endlich in den Griff zu bekommen. Vielleicht sehnen Sie sich danach, einfach mal loszulassen, für einige Zeit abzu-schalten und dem ruhelosen und stressgefüllten Alltag zu entfliehen. Vielleicht möchten Sie Techniken ler-nen, die Ihnen helfen, Ruhe, Frieden und Ausgegli-chenheit in sich selbst zu finden. Dieser Einführungs-kurs soll Ihnen einen guten Einblick in die Welt des Yoga bieten und erweckt vielleicht Lust auf “Mehr”…

Mitzubringen: lockere Kleidung, kleines Handtuch, Wasser, evt. leichte Decke

Dozent

max. 14 Teilnehmer

V13.1 Yoga I: Sa, 12.04.2014 | 15:30 - 17:00 V13.2 Yoga II: So, 13.04.2014 | 09:00 - 10:30

Zeit

Haus Dacheröden Ort

Graf Steven Töteberg

Wohlkoordiniertes Bewegen und Handeln, wie es die Alexander-Technik lehrt, fördert nicht nur die natürli-che Aufrichtung im Stehen, Gehen oder Sitzen. Es harmonisiert gleichzeitig den gesamten Muskeltonus und passt ihn der jeweiligen Tätigkeit an, schont die Gelenke, fördert Kreislauf und Atmung, Verdauung und andere vegetative Körperfunktionen.

Gleichzeitig erfahren die Teilnehmer psychisches Wohlbefinden, emotionale Ausgeglichenheit und men-tale Klarheit. Aus diesem Grunde eignen sich die Seminare auch zur Prävention von zahlreichen Kör-perstörungen und Erkrankungen, die durch ungünsti-gen Gebrauch des Bewegungssystems und durch chronische Stressreaktionen hervorgerufen werden.

Mitzubringen: lockere Kleidung, leichte Decke

Dozent

bis 18 Teilnehmer

So, 13.04.2014

V20.1 Alexander-Methode I: 11:00 - 12:30 Uhr

V20.2(Whg.) Alexander-Methode II: 13:30 - 15:00 Uhr

V20.3 Optionale Einzelstunde: 15:00 - 16:00 Uhr

(50 € pro Stunde) 16:00 - 17:00 Uhr

Zeit

Haus Dacheröden Ort

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Kurse Alle Instrumentalbereiche

V17.1 Resonanzpädagogik

V17.2 Jazz Manouche

Dozent Lutz Schlosser

Die Lust am Entdecken, am Ausprobieren und die da-mit verbundene Kommunikation über die gewonnenen Erkenntnisse sind wesentliche Eigenschaften des Men-schen. Sie nehmen einen großen Teil unserer Entwick-lung ein.

Musikalische Resonanzpädagogik ist eine spezielle Unterrichtsform, die auf den natürlichen Gesetzen der Resonanz basiert und darauf aufbaut: Sender – Emp-fänger – Kommunikation.

Ziel der Musikalischen Resonanzpädagogik ist es, den Zugang zu kreativem Spiel und den Zugang zu unbe-kannten musikalischen Mitteln zu erleichtern, weiterhin, die eigenen Fertigkeiten am Instrument und den musi-kalischen Horizont zu erweitern. Die jeweiligen Übun-gen unterstützen dabei, individuelle Möglichkeiten zu erkennen und weiterzuentwickeln, um sie allein oder im musikalischen Austausch zu nutzen.

Mitzubringen: Instrumente, Notenpapier

Teilnehmer bis 6

Zeit So, 13.04.2014 | 9:00 - 10:30 Uhr

Ort Barfüßerstraße 19

Dozent Lutz Schlosser

Jazz Manouche entstand als Begriff ungefähr um das Jahr 2000 und hat seinen Ursprung ca. 1934 als Hot Swing im legendären Quintette de Hot Club Du France mit den Solisten Django Reinhardt und Stephane Grap-pelli.

Dieser Musikstil, der später Gypsy Swing benannt wur-de, ist ein eigenständiges, europäisches Genre, das sich vom amerikanischen Swing wie folgt unterscheidet:

Im Jazz Manouche findet man kaum Perkussionsinstru-mente oder Schlagzeug. Der Rhythmus wird von Kont-rabass und Gitarren angegeben. Akustische Instrumen-te wie Geige, Blasinstrumente, Akkordeon und auch die Gitarren sind vorrangig und solistisch geprägt. Die Spielweise der Gitarren im Jazz Manouche erfolgt aus-schließlich mit Plektrum.

Mitzubringen: Instrumente, Notenpapier

Teilnehmer bis 6

Zeit So, 13.04.2014 | 11:00 - 12:30 Uhr

Ort Barfüßerstraße 19

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Birgit Albers, ist Diplom-Betriebswirtin und seit 1991 als ausgebildete Trainerin in den Bereichen Beratung und Kommunikation tätig. Ihre Praxiserfahrungen sammelte sie seither bei der IHK Erfurt, diversen Thüringer Behörden, Bildungseinrichtungen und Fir-men. Als Referentin der Thüringer Verwaltungsschule zeigt sie, dass sie gleichwohl mit Auszubildenden, Mitarbeitern und Führungskräften erfolgreich arbeiten kann.

Stefan Bahr ist als Stephan Bahr ist als hauptamtli-cher Akkordeonpädagoge und Fachgruppenleiter an der Musik- und Kunstschule Jena tätig und führte eigene Schüler zu zahlreichen beachtlichen Wettbe-werbserfolgen. Darüber hinaus kann er auf langjährige Erfahrungen als Wettbewerbsjuror und Kursdozent verweisen. Er ist mehrfacher Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe.

Marie Fofana erhielt eine klassische Gesangausbil-dung in Hamburg bei Ariane Arcoja. Sie studierte zudem das Hauptfach Musik. Seit 1991 ist sie Ge-sanglehrerin an Musikschulen und in vielfältigen Workshops. Sie betätigt sich seit 1998 als Sängerin und Percussionistin bei Opportunity (aktuelle CD „Travel On“) und seit 2010 als Sängerin und Leiterin ihrer Band Moojah (aktuelle CD „Big Hearts“).

Alexander Grüner wurde 1989 in Sondershausen geboren. Nach seiner Berufsausbildung zum Medien-gestalter für Digital- und Printmedien hat er 2013 sein Studium zum BfA der Medienkunst und -gestaltung an der Bauhaus-Universität Weimar abgeschlossen. Er arbeitet als freiberuflicher Gestalter für visuelle und auditive Medien sowie in Prüfungskommissionen und als Mitherausgeber des Fotografiemagazins „HANT“. Neben seinen eigenen Arbeiten in der Musikprodukti-on und Klanggestaltung ist er als Tontechniker für diverse Filmproduktionen und im Studiobetrieb sowie als Pianist und Arrangeur für Jazz- und Populärmusik tätig.

Norbert Hermanns ist Musiktherapeut DMtG, Dipl.-Sänger und Dipl.-Religionspädagoge. Seit 1994 Mit-glied des Kölner Opernchores, arbeitet er freiberuflich als Sänger und ist seit 2001 Musiktherapeut in der Psychoonkologie (Haus LebensWert) und seit 2012 im Palliativzentrum der Uniklinik Köln tätig. Seit 2012 wirkt er als 1. Vorsitzender und Seminarleiter im Netz-werk „Singende Krankenhäuser e.V.“ (www.norbert-hermanns.net).

Prof. Dr. Peter Jarchow studierte Klavier und Kom-position in Berlin, bevor er vielfältige Engagement als Pianist (u.a. Semperoper Dresden) annahm. 1986 wurde er an der Universität Leipzig mit einem Thema über die „Spezifik der Ballettmusik“ promoviert. Es erfolgte seine Berufung zum Professor für Improvisati-on und Ballettkorrepetition an die Hochschule für Musik Leipzig und später zum Professor für Tanz- und Ballettmusik an die Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Er ist Gründungsdirektor des Deutschen Instituts für Improvisation. Peter Jarchow veröffentlichte zahlreich über Musik und Tanz und Modernen Tanz. Er gibt diverse Kurse und Gastspiele im In- und Ausland.

Dozenten

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Angelika Jekic ist Musikpädagogin, Musikschullehr-kraft, Referentin und Autorin mit einer Zusatzausbil-dung in Evolutionspädagogik. Ihr Schwerpunkt liegt im elementaren Musizieren. Von Eltern-Kindgruppen, Früherziehungsgruppen, Musik im Kindergarten, Unterricht mit beeinträchtigten Kindern und Jugendli-chen bis zum Senioren-Spielkreis reicht ihr derzeitiges Unterrichtsfeld. In mehreren Publikationen beschreibt sie Spiel- und Musikideen für Generationen.

Stefan Kling studierte Klavier und Jazzpiano in Wei-mar. Er arbeitet als Sessionmusiker in Bands ver-schiedener Stilrichtungen. Als Pianist diverser Big-bands und Jazz-Ensembles (u.a. Radio-Bigband Leipzig, NDR-Bigband) erlangte er große Aufmerk-samkeit. Konzertreisen führten ihn nach Afrika, Ameri-ka, Asien und in die Länder Europas. Zudem kompo-nierte er Filmmusiken für Fernsehproduktion. Stefan Kling hat einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig und unterrichtet an der Musikschule Eisenach.

Linda Langeheine ist Cellistin und eine renommierte Referentin in der Erwachsenenbildung. Seit 1986 ist sie Dozentin an der Musikhochschule Köln. Hier bildet sie Musiker und Instrumentalpädagogen in ihrem Spezialgebiet Methodik, Didaktik und Psychologie des Instrumentalspiels aus. Hinzu kommen die Fächer psycho-soziale Fertigkeiten, mentales Training, Be-wältigung von Lampenfieber, Auftrittstraining und Übetechnik. Linda Langeheine veröffentlichte zu die-sen Themen zahlreiche Bücher.

Walter Mengler studierte Cello und Instrumentalpäda-gogik in Detmold und Essen. Seit 1978 ist er Cellist im Sinfonieorchester Aachen. An der Musikhochschule Köln unterrichtet er Cello und Didaktik. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit dem Thema „Linkshändigkeit“ aus der Erfahrung des Orchestermu-sikers und des Instrumentalpädagogen.

Holger Niebhagen studierte im Hauptfach Horn in Weimar. Seit 1991 ist er Lehrer an der Kreismusik-schule Nordhausen, ab 1993 stellvertretender Direktor und seit 2002 Direktor. Seit 2008 leitet er Bläserklas-sen in Kooperation mit dem Gymnasium „Wilhelm von Humboldt“ in Nordhausen.

Prof. Ulrich Rademacher ist Direktor der Westfäli-schen Schule für Musik der Stadt Münster, Pianist und Dirigent. Er lehrt an der Musikhochschule Köln. Ulrich Rademacher ist Bundesvorsitzender des VdM. Er ist Mitglied des Projektbeirates „Jugend musiziert“, des Bundesfachausschusses „Europa und Internationales“ des Deutschen Kulturrates und des Präsidiums der Europäischen Musikschulunion. Zudem nimmt er Konzerteinladung und Lehraufträge international wahr.

Albrecht Ritter studierte Gitarre Jazz, Pop und Rock in Weimar. Seit 1993 ist er freiberuflicher Lehrer für Gitarre an verschiedenen Musikschulen und seit 1997 insbesondere am Carl-Schroeder-Konservatorium in Sondershausen. Er wirkt in verschiedenen Musikfor-mationen. Bedingt durch das Instrument, beschäftigte er sich intensiv mit der Erstellung von Playbacks für die eigene Nutzung und später zunehmend für Schü-ler, seit 2004 vor allem mit „Band in a Box“.

Dozenten

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Rainer Rohloff studierte Konzertgitarre in Weimar. Seitdem hat er sich neben Solo- und Bandprojekten mit dem Thema „Liedbegleitung“ in allen Facetten beschäftigt. Er arbeitete mit namhaften Künstlern zusammen (u.a. Reinhard Mey, Gerhard Schöne, Bettina Wegner). Als Mitglied der Band „L‘art de Passage“ arbeitete er als Musiker, Komponist, Arran-geur und Produzent und wirkte bei über 60 CD- Pro-duktionen mit. Weiterhin war er als Komponist für Kino- und Fernsehfilme tätig. Seit 1993 ist er Dozent an Berliner Musikschulen und an der HMT Leipzig und leitete Workshops zum Thema Improvisation. Sein Bemühen ist darauf ausgerichtet, die Gitarre nicht nur im klassischen Sinn zu verstehen, sondern die gesam-te stilistische Bandbreite abzubilden und zu vermitteln.

Dr. Kerstin Jaunich studierte Kulturpädagogik (Musik) an der Universität Hildesheim. 1998 bis 2000 arbeitete sie am ZKM Karlsruhe, und von 2000 bis 2006 leitete sie das Künstlerische Betriebsbüro der Musikhochschule Stuttgart, wo sie in Musikwissen-schaft promoviert wurde. Seit 2006 ist sie Projektleite-rin für Zeitgenössische Musik beim Deutschen Musik-rat in Bonn. 2008 absolvierte sie die Fortbildung „Demenz und Musik“ an der FH Münster und arbeitet seitdem mit hochaltrigen und an Demenz erkrankten Menschen. Seit ihrer Elternzeit 2010 wohnt sie in München und etablierte hier ihr „Büro für Musik im Alter“ (www.musikimalter.de). Außerdem lehrt sie u.a. an der Katholischen Stiftungsfachhochschule Mün-chen und ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Musikgeragogik.

Lutz Schlosser ist Künstler und Musikpädagoge. Er studierte Jazzgitarre in Weimar. Prägend für seinen persönlichen Stil ist sein Interesse an universellen Klängen, Lebensformen, Menschen und Musik sowie am kreativen Ausdruck. Seine musikalischen Einflüsse kommen sowohl aus Musiktraditionen wie Blues, Jazz, Klassik und Weltmusik als auch aus der Musik fahren-der Völker mit dem Jazz Manouche, worauf er sich spezialisierte. Lutz Schlosser musiziert, spielt, textet, komponiert und arrangiert für Musikauftritte und Thea-terstücke. Er begründete die Unterrichtsform der Resonanzpädagogik und gibt Workshops und Unter-richt für Gitarre mit resonanzpädagogischem Ansatz, Fachmethodik und Jazz Manouche.

Prof. Marianne Steffen-Wittek ist Professorin für Rhythmik und Elementare Musikpädagogik an der Hochschule für Musik in Weimar. Sie arbeitete als freie Mitarbeiterin beim WDR Köln sowie an der Mu-sikhochschule Köln, veröffentlichte Fachliteratur, komponiert Kinderlieder und ist Komponistin und Schlagzeugerin im Trio „Scordatura“.

Sibylle Gräfin Strachwitz wurde durch die jahrelange Ausbildung ihrer vier inzwischen erwachsenen Kinder an einer e.V.-Musikschule in Grünstadt motiviert, dort im Elternbeirat aktiv zu werden. Durch den Einblick in die politische Arbeit und dem notwendigen Eingreifen vor Ort folgte nach einigen Jahren die Möglichkeit, sich im Vorstand der Landeselternvertretung zu enga-gieren. Inzwischen sammelte sie zudem als Vorsitzen-de der BEV fünf Jahre Erfahrungen auf Bundesebene.

Dozenten

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Gunther Tiedemann hat einen Lehrauftrag (u.a. Streicher Bigband, Pop-Kammermusik) an der Hoch-schule für Musik und Tanz Köln und arbeitete als Komponist, Arrangeur und Ensemble- bzw. Workshop-leiter mit verschiedenen Cello Bigbands (u.a. Rheini-sche Musikschule Köln), der Deutschen Streicherphil-harmonie, dem Kammerorchester der Musikhochschu-le Osnabrück und dem National Symphony Orchestra Ghana. Er ist Cellist beim Jazzstreichquartett „String Thing“ und spielte mit dem Chamber Orchestra of Groove. Zudem übt er eine rege Konzerttätigkeit in seinen Duos mit David Plate und Michael Villmow (Kreuzüber Bach) aus. Mit seinen Ensembles konzer-tierte er in Europa, den USA und West-Afrika.

Graf Steven Töteberg ist diplomierter Trainer auf Basis der Alexander-Technik und Mitglied im Alexan-der-Technik-Verband Deutschland (ATVD). Zudem ist er als Musiker und Komponist tätig, veröffentlichte vier Solo-Alben und Produktionen mit eigener „Weltmusik“. Er komponierte Filmmusiken für ARTE, NDR und RTL.

Klaus Wegener bekam mit 10 Jahren seinen ersten Klarinettenunterricht. Mit 14 begann er Saxophon zu spielen, zunächst im Jazzbereich aber später auch klassisch. Er sammelte viele Erfahrungen im Bereich Orchester, Kammermusik, Neue Musik, Bigband und Combo. Er unterrichtet seit ca. 30 Jahren, seit 1992 an der Musik- und Kunstschule Jena. Er gründete und leitete an der dortigen Musikschule drei Bigbands und viele kleine Klassik- und Jazzensembles. Seit März 2011 ist er Organisationsleiter für den Bandunterricht. Er leitete Kooperationen mit drei verschiedenen Schu-len und ca. 60 Schülern.

Prof. Dr. Herbert Wiedemann studierte Klavier und Schulmusik in München, von 1981 bis 1987 Künstleri-scher Mitarbeiter für Klavier an der Universität Olden-burg und 1983 Promotion in Musikpädagogik. 2008 erhielt er den Kulturpreis seiner Geburtsstadt Linden-berg im Allgäu. Seit 1988 ist er Professor für Klavier mit Schwerpunkt Improvisation an der Universität der Künste in Berlin und als vielseitiger Pianist bei Lieder- und Kammermusikabenden im In- und Ausland tätig. Zudem tritt Herbert Wiedemann als Klavier-Improvisator bei Solo- und Rezitationsabenden auf. Das Thema „Improvisation" ist auch Gegenstand zahl-reicher Fortbildungskurse. Die Veranstaltungen werden von der EPTA, vom VdM und VDMK sowie an Hoch-schulen und Universitäten in Deutschland, Österreich, Schweiz und in China durchgeführt. Zudem veröffent-lichte er zahlreiche Lehrwerke zum Thema Klavierim-provisation.

Patric Sorge führte die Suche nach dem Sinn des Lebens und der Wunsch, mehr über Yoga und ganz-heitliche Therapien zu lernen, für acht Jahre in ferne Länder. Die meiste Zeit verbrachte er in Indien. Dort studierte er für vier Jahre die Praxis und Philosophie des Yoga. Er traf Heilige und solche, die sich dafür hielten, der Dalai Lama lächelte ihm zu und er schüttel-te dem Karmapa die Hand. Patric Sorge vereint Wissen als Therapeut und Yogalehrer auf besondere Art und Weise. Die Passion für Yoga, Meditation und Gesund-heit gibt er in Erfurt als Physiotherapeut, bei Yogakur-sen in Firmen und in seiner Yogaschule livetrue – Yoga & Gesundheit weiter.

Dozenten

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Impressum

Herausgeber Verband deutscher Musikschulen e.V. Landesverband Thüringen Tel. 03 61 / 5 66 14 73 Fax 03 61 / 5 66 14 74 E-Mail [email protected] Internet www.thueringer-musikschulen.de

Landesverband

der Musikschulen

Thüringen

Teilnahmebedingungen Anmeldeformular finden Sie online (www.thueringer-musikschulen.de) sowie auf der Broschürenrückseite. Sie erhalten nach Eingang der Kursgebühr auf dem Konto des VdM Thürin-gen per Mail oder per Brief eine verbindliche Anmeldebestätigung. Die Kursgebühr wird fällig mit dem Absenden der (Online-)Anmeldung • Bankverbindung: VdM Thüringen, IBAN: DE30 820 5100 00 1300 73490,

Swift-BIC: HELADEF1WEM • Bitte tragen Sie im Verwendungszweck NAME, VORNAME, PERSÖNLI-

CHER STATUS ein Musikstudierende zahlen 40 €, PädagogenInnen und Verwaltungsmitarbeite-rInnen der Thüringer VdM-Musikschulen 60 € und sonstige Teilnehmer 80 €. Bei Anmeldung bis zum 21.02.2014 wird ein Frühbucherrabatt von 15 % gewährt, d.h. Musikstudierende zahlen 34 €, PädagogenInnen und Verwal-tungsmitarbeiterInnen VdM-Musikschulen 51 € und sonstige Teilnehmer 68 €. Bei Rücktritt von der Anmeldung bis 21. März 2014 werden 20 % der Teilnahmegebühr einbehalten, bis 28. März 2014 50 % und bei Rücktritt von der Anmeldung ab 4. April 2014 wird der volle Teilnehmerbeitrag ein-behalten. Die Geschäftsstelle erstellt Teilnahmebescheinigungen für die besuchten Fortbildungsveranstaltungen, wenn Sie dies wünschen. Der VdM e.V. - Landesverband Thüringen übernimmt keine Haftung für Beschädigungen an oder den Verlust von mitgebrachten Instrumenten, technischen Geräten oder ähnlichem. Während der Erfurter Bildungstage 2014 können vom Veranstalter Fotos in den jeweiligen Seminaren und Vorträgen gemacht werden. Wenn Sie einer möglichen Veröffentlichung nicht zustimmen, dann zeigen Sie dies bitte bei der Anmeldung zu den Bildungstagen am Organisationsstand an. Durch die Anmeldung erklären die TeilnehmerInnen ihr Einverständnis mit diesen Teilnahmebedingungen.

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Sa, 12.04. | 9h-10h30: Eröffnungsveranstaltung Sa, 12.04. | 11h-12h: Üben mit Köpfchen (Langeheine) Sa, 12.04. | 11h-12h30: Verwaltung I (Albers) Sa, 12.04. | 11h-12h30: Bandunterricht (Wegener) Sa, 12.04. | 11h-12h30: Streicher I (Tiedemann) Sa, 12.04. | 11h-12h30: Klavier I (Kling) Sa, 12.04. | 11h-12h30: Gitarre I (Rohloff) Sa, 12.04. | 13h30-14h30: Lust statt Frust (Langeheine) Sa, 12.04. | 13h30-15h: Blechbläser (Niebhagen) Sa, 12.04. | 13h30-15h: Verwaltung II (Albers) Sa, 12.04. | 13h30-15h: Streicher II ( Tiedemann) Sa, 12.04. | 13h30-15h: Klavier II (Kling) Sa, 12.04. | 13h30-15h: Gitarre II (Rohloff) Sa, 12.04. | 13h30-15h: Cubase I (Grüner) Sa, 12.04. | 15h30-17h: Cubase II (Grüner) Sa, 12.04. | 15h30-17h: Netzwerke (Strachwitz) Sa, 12.04. | 15h30-17h: Gruppenimprovisation (Jarchow) Sa, 12.04. | 15h30-17h: Verwaltung III (Albers) Sa, 12.04. | 15h30-17h: Geragogik (Jaunich) Sa, 12.04. | 15h30-17h: Yoga (Sorge) Sa, 12.04. | 15h30-17h: Klavier III (Kling) Sa, 12.04. | 15h30-17h: Gitarre III (Rohloff) Sa, 12.04. | ab 19h: Begegnungsabend | „Die Heißen Drähte“ Erfurt So, 13.04. | 9h30-10h30: Lampenfieber ade (Langeheine) So, 13.04. | 9h-10h30: Akkordeon (Bahr) So, 13.04. | 9h-10h30: Yoga (Sorge) So, 13.04. | 9h-10h30: Resonanzpädagogik (Schlosser) So, 13.04. | 9h-10h30: Gesang I (Fofana) So, 13.04. | 9h-10h30: Klavier IV (Wiedemann) So, 13.04. | 11h-12h30: MFE – Tanz (Jekic) So, 13.04. | 11h-12h30: Jazz Manouche (Schlosser) So, 13.04. | 11h-12h30: Alexander-Methode I (Töteberg) So, 13.04. | 11h-12h30: Gesang II ( Fofana) So, 13.04. | 11h-12h30: Klavier V (Wiedemann) So, 13.04. | 11h-12h30: Band-in-a-Box Einführung (Ritter) So, 13.04. | 13h30-15h: MFE – Rhythmik (Steffen-Wittek) So, 13.04. | 13h30-15h: Band-in-a-Box Aufbaukurs (Ritter) So, 13.04. | 13h30-15h: Alexander-Methode II (Töteberg) So, 13.04. | 13h30-15h: Gesang III (Fofana) So, 13.04. | 13h30-15h: Klavier VI (Wiedemann) So, 13.04. | 15h30-17h: MFE – Perkussion (Steffen-Wittek) So, 13.04. | 15h30-17h: Musizieren mit Links (Mengler) So, 13.04. | 15h30-17h: Singende Krankenhäuser (Hermanns) So, 13.04. | 15h-17h: 2 x Einzelstunde Alexander-M. 50€ (Töteberg)

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Teilnehmerbetrag 40 € Musikstudierende | 60 € PädagogenInnen / VerwaltungsmitarbeiterInnen Thüringer VdM-Musikschulen | 80 € sonstige

Frühbucherrabatt 15 % bei Anmeldung bis zum 21.02.2014, 34 € | 51 € | 68 €

Anmeldungen 1. bevorzugt über Online-Formular auf www.thueringer-musikschulen.de oder 2. durch Rücksendung dieser Seite (oder Kopie) sowie an VdM - Landesverband

Thüringen | Windthorststraße 3 | 99096 Erfurt

Teilnahmebedingung auf Seite 22 Sie erhalten jeweils eine verbindliche Teilnahmebestätigung per Mail oder per Post.

Anrede..………………………………………………………………..

Name….………………………………………………………………..

Vorname..……………………………………………………………...

Straße………………………………………………………………….

PLZ…………………...Wohnort………………………………………

E-Mail…………………………………………………………………..

Telefonnummer (bei Rückfragen)...…………………………………

Persönlicher Status: □ VdM-Musikschule Thüringen □ VdM-Musikschule andere Bundesländer □ MusikstudentIn □ sonstiges