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125 Jahre Gastwirtschaft Brüggen 1869-1994

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1994 feierte der Felsenkrug (Gaststätte Brüggen) in Herzlake, Emsland, sein 125jähriges Jubiläum. Die bewegte Firmenhistorie wird in diesem Prospekt noch einmal zum Leben erweckt.

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Wir gratulieren zumfl 2 5 :i ährüq e we ffi es{tehe m

der Qastwirtschaft $rügqenund freuen uns

auf weitere gute f)artnerschaft

Brauerei Felsenkeller, Herford

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Grußwort

Dieses Heft soll dazu beitra$en, eine Tradition lebendi$ zu erhalten und unser Jubiläum zu beglleiten.

lch danke allen, die zum Gelingen des Festes beitragen.

Bernhard Brü$$en hat unsere Gastwirtschaft im vori$en Jahrhundert gegründet und damit denGrundste in der Gastwirtschaft s-Tradition gelegt.

Sein Sohn Heinrich Brüggen führte das begonnene Werk über die Jahrhundertwende fort. Erüber$ab es dann meinem Großvater Heinrich Brü$$en, den viele unserer Gäste noch gut gekannthaben. lhm folgte in vierter Generation mein Vater Heinrich Brüggen. Jeder von ihnen hat in seinerZeit seinen Beitra$ zum Fortbestehen unserer Gastwirtschaft geleistet; eine Aufgabe, die jetzt inmeine Hände gele$t ist.

,,Danke" sage ich allen Kunden. 0hne sie könnten wir dieses Fest nicht feiern. lch danke allen, dieuns als Bedienende und Kellner in der Arbeit zur Seite stehen.

Mein besonderer Dank aber $ilt meiner Mutter, Elfriede Brüggen und meiner Tante ElisabethBrüggen sowie meinen Geschwistern, Schwägerinnen und Schwager. Sie haben vor allem dazubeigetragen, daß wir heute dieses Jubiläum feiern können:

,,I25 ! abre GsdtbirtdcUstt ßrü gqen'

Herzlake-Felsen, den 17. April 1994

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Srtoqgara4l den Qeatar* %elrrlaie

Die Gaststütte ßrüggen feiert ihr 125 jöhriges ßestehen,

Das ist ein Anla$, der besondere Aaftnerksamkeit verdient

Die Gaststätte wirkt schon von ihrem Äulteren her einlaclentl und

vermittelt den Eindruck, da$ mun sich hier sls Gast wohlftihlen kann,

Die Gaststabe und der I99I erheblich vergrii$erte moderne Saal strahlen

Gemlltlichkeit aus und luden zum Plutatehmen ein.

Hinzu kommen utr guten Atmosphüre eine hervorragende Kllche,

gepfl egte G arlinke u n d freu ncll i ch e lledienung des Fami I ienbetriebes.

Das beweisen ouch die vielen Familienfeiern, die in tlem 300 personen

fassenilen Sual der Guststlitte ßrüggen tlurchgefllhrt wenlen, sonie clie 12

regel mö! i g tv öch e n t I ic h st attfi n de n de n Sta mmt i s che

Wr gratulieren iler Familie ßrüggen x,u diesem Juhillium undil,ünschen

weiterhin alles Gutefiir die Zukunft

Eerzlnke, im April 19948fu 4i,.:.4,r+Gemeindedirektor

Bernd LehrterBtirgermeister

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125 Jahre Geschichte der Gastwirtschaft Brü€$en(1869 - 1e94)

Am 13. Oktober 1869 erhielt der Tischler Bernhard Brüggen die Genehmigung, in seinem, an derLandstraße zu Felsen gelegenen Wohnhaus eine Gastwirtschaft zu betreiben.

Die Erlaubnis wurde erteilt vom Herzoglich Arenberglischen Amt in Haselünne (unterschrieben vonAmtmann Bödiker) mit der Auflage, noch einen ordentlichen Pferdestall einzurichten und denGewerbebetrieb ,,behuf" Veranlagung der Gewerbesteuer beim Samtvorsteher in Herzlake an-zumelden.

Um 1BB0 wurde die Landstraße in Richtung Dohren/Kreuzdamm gebaut. Da die Gemeinden einenGroßteil der Kosten zu traSlen hatten, erhoben sie Benutzun$sgebühren. Zu diesem Zweck wurde beiBrü$$en ein Schla$baum errichtet. Brüggen wurde mit der Gebührenerhebung betraut.

Bernhard Brüggen war ein vielseitiger Geschäftsmann. Er hatte außer der Gaststätte mit Über-nachtungsmöglichkeit auch einen Kolonialwarenladen und führte Tischler- und Malerarbeiten aus.

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Handzeichnun6l vom Wohnhause Nr. 28 des Tischlers BrüElgen in Felsen.

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Ein Auszug der Urkunde vom 30. September lg69über die Conzession der Schankerlaubnis

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ubersetzung der urkunde vom 30. september 1g69

(stempel )

Etn.Sechstel Thaler5 0r(oschen)

Notlrt Haselitnne am

3o. Septbr. l 869

Es erschien frelr'ri I I iSl derTischler ßernhard Brtiggenzu Felsen und bat, ftlr ihndie Conzession zur Schenk-.eventuel I Gastwtrthschafterlr i rken zu wo I I en .

tr. m.

B. Post, Amtsd.0.

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. Br. rn. (= Urschriftlich) dem

l.lerzoglichen Amte llaselünne zurhochgeneigten Deferirung (Geneh-rni gung ) der Bitte ganz gehor-samst vorgelegt.

t{asel. 3o/9 69 B.Post Amtsd,

Br.m.s.p.r. (urschriftl ich nrit dem l.lunsche der Rücksendung)der Könlgl.Gendarmerie-Statlon zu ljerzlake

un darüber berlchten zu tvollen, ob das vonp. Brüggen zum Betr i ebe der Schenk-, event.Gastwirthschaft best,immte Lokal den pot l-zei I lchen Anforderungen genügt, ferner

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Bevor Dohren im Jahre 1902 eine eigene Kirche bekam, führte der Weg der Dohrener Kirchgängerjeden Sonnta$, an der Gastwirtschaft Brüggen vorbei. Es tat gut, dort auf halbem Wege nach Hause

eine Pause zu machen und sich zu stärken.

Gleichzeiti$ bot sich die Mö$tichkeit, Kolonialwaren mitzunehmen. Wochentags fuhren viele Bauernzum Bahnhof, um Vieh oder landwirtschaftliche Produkte zu verladen oder um Kunstdünger undanderes Frachtgut von der Bahn abzuholen. Auf dem Rückwege kehrten sie gern beim ,,Schreiner"ein.

ln der Wirtschaft Brüggen war auch das erste öffentliche Telefon der Post in Felsen eingerichtet.Deshalb kamen auch viele, um zu telefonieren.

H. Brü$$en führte wie sein Vater Maler- und insbesondere Tischlerarbeiten aus. Deshalb bekam erden Beinamen ,,SCHREINER". Wenn einer sa$te, er ginge zum ,,Schreiner", dann wußte jeder, wohiner $in$. So ist es bis heute geblieben.

Abgebildet ist die alte Tischlerei.

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Ein harter Schicksalsschlag traf die Familie im Januar 1938.

Das $anze Anwesen wurde durch einen Brand zerstört. 1938/ö9 wurde der Gasthof wieder auf-

$ebaut.

Die Gastwirtschaft vor dem Brand.

Die Gastwirtschaft nach dem Brand.

1939/40 waren deutsche Soldaten in

am Abend gern im Gasthof,,Brüggen"Bookhof, Felsen und Neuenlande einquartiert. Sie trafen sichund gaben ihm den Namen ,,Felsenkru$".

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Am 25. Juli 1895 stellte der Tischler und Hebestellenpächter Heinrich Brüggen den Antrag, dieConzession vom Vater,,Bernhard Brüglgen" auf ihn zu übertragen, da der Vater wegen seines hohenAlters aus dem Betrieb ausscheiden wollte.

Mit der Bitte wandte er sich an den Vorsitzenden des Kreisausschusses, Herrn Landrath Behnes

Hochwohlf,eboren, zu Meppen.

Es wird noch beschrieben, daß es die einzige Schenk- und Gastwirtschaft mit der Hebestelle an dersehr frequenten Landstraße Herzlake - Fürstenau ist.

Ein Gutachten über die Persönlichkeit von Heinrich Brü$$en, erstellt von der Gemeinde Felsen,

unterschrieben vom Vorsteher J. Kötter, war angefügt.

Am 19. September 1895 erteilte das Königliche Landraths-Amt diese Erlaubnis mit der Bedingung,

daß er auf Anforderungl der Ortsbehörde durchreisenden Fremden Quartier gibt.

Foto:

Heinrich Brüggen mit Ehefrau Theresia, geb. Nieters.(8.11.1882) Katharina Thien, geb. Brüggen und Ehemann Bernhard Thien und Sohn Hermann.(31.3.1885) Bernhard Brüggen (an Folgen d. KrieSsverletz. fest.).(22.7.1888) Maria BrüSgen (später verh. Rosemeyer).(25.5.1890) Elisabeth Brüggen (später verh. Book).(19.9.1895) Heinrich Brüggen.

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Nachdem Dohren eine eigene Kirchengemeinde geworden war, bekam sie auch zur Firmung hohenBesuch aus 0snabrück, den Bischof. Wenn er dann seine Firmreise nach Herzlake fortsetzte, wurdenbei Brü$$en die festlich geschmückten Kutschen aus$etauscht, und auch die Begleitung wechselte.Der Bischof wurde von den Dohrenern verabschiedet und von den Herzlakern herzlich begrüßt.

Dann übernahm der nächste ,,Heinrich Brüggen" die Gastwirtschaft zusammen mit seiner Ehefrau

Maria, geb. Giese.

Sie hatten 7 Kinder:

Heinrich, GeorS, Elisabeth, Maria, Franz, Thea und Dieter.

Es fehlt Georg Brüggen. Er starb im Alter von 6 Jahren an Diphterie.

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Das erste Erntedankfest im Jahre 1952

1952 konnte man dann das erste Erntedankfest wieder feiern.

Die Gemeinden Neuenlande, Felsen und Bookhof bildeten zusammen ein Komitee, das für die Aus-

führun€ des Erntedankfestes sor$te.

Nachdem in der Pfarrkirche in Herzlake die Dankandacht abgehalten war, fuhr man mit festlichgeschmückten Erntewaglen von Herzlake zum Festzelt bei Brü$€en in Felsen, um dort zu feiern.

ln den darauffolgenden Jahren wurde das Erntedankfest bei Brüggen zur Tradition. Es wird in jedem

Jahr am 1. Sonntag im 0ktober gefeiert. Der Ort der Erntedankandacht wechselt. In einem Jahrfindet die Andacht im Festzelt staü. lm anderen Jahr nimmt man an der Andacht in der Kirche teil.Anschließend fahren dann die festlich geschmückten Erntewagen aus Bakerde, Bookhol Felsen-Dorf

und Felsen-Hahnenmoor, Herzlake und Neuenlande von Herzlake aus zum Festzelt.

1992 feierte man 40 Jahre Erntedankfest in Felsen.

Am Montag nach dem Erntedankfest gestaltet die Markt$emeinschaft Neu-Fels-Hof einen Vieh- und

Flohmarkt mit vielen Attraktionen im und beim Zelt. Besonders reich bestückt ist immer die Ver-

losunS.

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Diese Bilder zeigen den Vieh- und Flohmarktder Marktgfemeinschaft Neu - Fels - Hof

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4m22. Juli 19BB verstarb Heinrich Brüggen.

Nach dem frühzeitigen Tod führte sein Sohn Dieter, das Geschäft weiter. Unterstützung erhielt ervon seiner Mutter, seinen Geschwistern und Tante Liesbeth.

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Der Gründer

Bernhard BrüS€en

legte den Grundstein

der Gastwirtschaft

am 50. September 1869

L Generation

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Diese Bild er zeigen die drei ,,Heinrich Brüggen"

2. Generation:Heinrich und Theresia Brüggen (sitzend)

3. Generation:Heinrich und Maria Brüggen

4. Generation:Heinrich und Elfriede Brüggen

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1960 heiratete, jetzt in der 4. Generation, ein ,,Heinrich Brüggen" Elfriede Frese.

Sie hatten 6 Kinder:

Maria, Heinz, Klaus,

Dieter, Kurt

und Heinz.

1963 - 1989 +

Heinz BrütSen starb im Altervon 6 Jahren

an einem schweren Verkehrsunfall.

Neben seiner Arbeit in der Gastwirtschaft warHeinrich Brüggen in der Landwirtschaft und inder Milchkontrolle tätiS.

Größere Familienfeiern fanden nun immer häufi$er in Gastwirtschaften statt. Auch die Auslastungdes ,,Felsenkruges" wuchs ständig durch Geburtstags-, Verlobungs-, Hochzeitsfeiern, durch Silber-und Goldhochzeiten und Jubiläen verschiedener Art.

Vor allem der Saal mußte mehrmals vergrößert werden.

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1990 feierte das Kirchspiel Herzlake sein 10O0-jähriges Bestehen. Die Umzugswagen hielten auchbeim ,,Felsenkrug".

Dieses Foto zeiSt der wieder errichtete Schlagbaum mit seinen Zollbeamten.

1991 konnte der neue Saal ein$eweiht werden. Er bietet Platz für 300 Personen, kann aber durchSchiebewände auf die gewünschte Größe verkleinert werden.

Er wurde nach der modernsten Technik erbaut, hat eine gute Akustik und wirkt trotz der Größeanheimelnd.

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Jetzt kön n en jede rze it größere Vera nsta ltungen stattf i nd en.

Davon wird auch reichlich Gebrauch gemacht für persönliche Feste und Veranstaltungen vonVereinen, z. B. der Silvesterball und nicht zu verglessen die KarnevalsveranstaltunSen von Neu-Fels-

Hof, wenn der Prinz-Karneval das Regiment führt.

Dann werden Büttenreden gehalten von 20.11 Uhr - 23.11 Uhr, der neue Prinz wird gewählt und

$etanzt bis zum nächsten Morglen.

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Traditionell findet auch das Hubertus-Fest des Hegerings Herzlake im Felsenkrug statt.

Nach der Hubertus-Messe in der Kirche eröffnen die Jagdhornbläser den Abend der Jäger. Derjagdlich geschmückte Saal und eine reichhalti$e Tombola sind stets Anreiz für guten Besuch.

Aber nicht nur JäSer finden den Weg zum ,,Felsenkrug", sondern auch Wanderer.

Der ,,Friesenweg", ein Süd-Nord-Wanderweg, führt auf dem Teilstück Börstel - Haselünne unmittel-bar am Hause Brüggen vorbei.

Manch Wanderer nutzt diese Gelegenheit zu Rast und Stärkung. So kehrte auch der bekannte und

beliebte Tenor Rudolf Schock im ,,Felsenkrugl" ein.

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Aber auch die kleineren Räume werden ständig genutzt.

So treffen sich die Fußball ,,Alte-Herren-Mannschaften", der Bund Deutscher Berufskraftfahrer, Reit-

und Fahrverein und vor allem die 12 Stammtische,

Für sie alle ist der ,,Felsenkrug" das Vereinslokal.

Dieses Foto zeigt die ,,Altherren-Mannschaft" des VfL Herzlake.

Aber man $eht auch ohne besondere VereinszuSehörigkeit gern zum ,,Schreiner".

Die Wirtschaft Brüggen war und ist ein Mittelpunkt für die Dörfer Bookhof, Neuenlande und Felsen.

Dieses Foto zeig|t die GeneralversammlunS des Reit- und Fahrvereins Herzlake und Um(ebunf aus früheren Jahren.

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Stammtisch Stammtisch

Die Stammtische

Stammtisch Stammtisch

Stammtisch Stammtisch Stammtisch Stammtisch

Stammtisch Stammtisch Stammtisch Stammtisch

Die Seele einer jeden Qastwintschaft !

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Lageplan der Gastwirtschaft Brüggen mit ihrem großenEinzugs-Gebiet !

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Zum alljährlichen Ablauf gehört auch die Kellnerfete

Die Qastutirtscftoft ßrüggen unf seinteaxn !

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äum alljährlichen Ablauf gehöft auch die Kellnerfete

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HenhafteKröuter'Tropfen

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Herzlake-Felsen

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Dohrener $traße 50 ' 49770 Herzlake

Die Gastwirtschaft Brüggen dankt recht herzlichfür lhren Besuch !

Unser ,,kleiner Saal" wurde kürzlich neu restauriert . . .