8
Horst Wildemann Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. 01. - 02. März 2005 TCW Münchner TECHNISCHE UNIVERSITAT MUNCHEN Management Kolloquium Wertschöpfung und Wettbewerb Haben Unternehmen eine Heimat? 2. 1

12.Münchner Management Kolloquium · TUI AG – Wertschöpfung ... Von SWOT-Analyse bis Weltf ührer in einer Marktnische Eric van Lammeren Vorsitzender der GF DSI DYWIDAG-Systems

  • Upload
    dothu

  • View
    213

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Horst WildemannUniv.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult.

01. - 02. März 2005

TCW

Münchner

TECHNISCHEUNIVERSITATM U N C H E N

ManagementKolloquium

Wertschöpfung undWettbewerbHaben Unternehmen eine Heimat?

2.1

Sehr geehrte Damen und Herren,

Outsourcing oder Offshoring sind zentraleSchlagworte einer Diskussion über denUmgang mit Wertschöpfung in unserem Land.Die Reduzierung der Eigenleistungstiefe in derProduktion und zunehmend auch im Ent-wicklungsbereich sowie in administrativenBereichen hat dazu geführt, dass “Made inGermany” heute zum großen Teil außerhalbDeutschlands entsteht. Die Unternehmenstehen dabei häufig im Zwiespalt zwischenHeimatverbundenheit und den Anforderungendes globalen Wettbewerbs. Versteht manHeimat als eine identitätsstiftende

Leistungsgemeinschaft, so stellen sich Fragen nach den zukünftigen Erfolgsfaktorensolcher Unternehmen:

• Wie profitieren und partizipieren Unternehmen an der internationalen Arbeitsteilung?

• Wie können durch eine internationale Arbeitsteilung Synergien für alle Seitengewonnen werden?

• Wie können Unternehmen ihre Wertschöpfungskompetenz weiter ausbauen undals strategische Erfolgsfaktoren einsetzen?

• Welche Standortvorteile sichern in Zukunft die Wettbewerbsfähigkeit?

• Welche Strategien der Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung sind erfolgsver-sprechend?

Unser Kolloquium bildet eine Plattform zu einer zukunftsgerichteten Diskussionund bietet neue Perspektiven für die Wertschöpfungsgestaltung von Unternehmen.Best Practice-Beispiele und neue Forschungsergebnisse für Industrie- und Dienst-leistungsunternehmen werden vorgestellt. Dabei besteht die Gelegenheit zum Dialogund Austausch an Erfahrungen und Erkenntnissen sowie zur Mitnahme wertvollerAnregungen.

Zur Teilnahme am 12. Münchner Management Kollogquium lade ich Sie hiermitherzlich ein.

Ihr

Zum Thema

12. M

ünch

ner M

anag

emen

t Kol

loqu

ium

Weitere Informationen zum Programminhalt: www.tcw.de

Wertschöpfung und Wettbewerb01. März 2005

08.45 - 11.15 Haben Unternehmen eine Heimat?

12. M

ünch

ner M

anag

emen

t Kol

loqu

ium

Wolfgang MayrhuberVorstandsvorsitzenderDeutsche Lufthansa AG

Luftverkehr - Motor fürInnovationen und Wachstumin Deutschland

Begrüßung undKongresseröffnung

Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult.Wolfgang A. HerrmannPräsidentTechnische Universität München

ProduktivitätsquelleMensch

Dr.-Ing. Wolfgang ReitzleVorsitzender des VorstandsLinde AG

Wertschöpfungund Wettbewerb:Haben Unternehmeneine Heimat?

Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult.Horst WildemannTechnische Universität München

14.00 - 15.30 Globaler Standortwettbewerb

Deutschland im Wettbewerb- Globalisierung gestalten

Dr. Klaus ZumwinkelVorstandsvorsitzenderDeutsche Post AG

Liz MohnVorsitzende, BertelsmannVerwaltungsgesellschaft

Unternehmenskultur undFührung als Erfolgsfaktor -wie gestalten wir unsereZukunft in Unternehmenund Wirtschaft

Globaler Standortwettbewerbin der integrierten Fertigung

Dr. Jürgen HambrechtVorstandsvorsitzenderBASF AG

11.30 - 13.00 Innovation als Standortvorteil

Moderation

Dr.Chefredakteurmanager magazin

Arno Balzer

Stefan Weigelstellv. ChefredakteurFinancial Times Deutschland

Moderation

Herkunft und Zukunft –Ein Familienunternehmenim globalen Wettbewerb

Maria-Elisabeth SchaefflerGesellschafterinINA Holding Schaeffler KG

Dieter RamplVorstandssprecherHVB Group

Europa –die Phantasie von Wachstumund Innovation

Dr. Herbert WalterVorstandsvorsitzenderDresdner Bank AG

Wertschöpfungdurch Fokus auf den Kunden

Dr. Otto WiesheuBayerischer Staatsministerfür Wirtschaft,Verkehr und Technologie

Wirtschaftsstandort Deutsch-land sichern –Bayern als Zukunfts-und Chancenland erhalten

Univ.-Prof. Dr.Bernd KaluzaUniversität Klagenfurt

Moderation

12. M

ünch

ner M

anag

emen

t Kol

loqu

ium

Wertschöpfung und Wettbewerb01. März 2005

14.00 - 15.30 Wachstumshebel Organisation

Surfen auf den Wellendes globalen Wandels –unternehmerische Erfolgs-faktoren im 21. JahrhundertBarbara Kux, Chief ProcurementOfficer, Mitglied des GroupManagement Committe of RoyalPhilips Electronics

Qualität und Serviceals Wettbewerbsvorteilin der Finanzdienst-leisterbranche

Dr. Uwe Schroeder-WildbergVorstandsvorsitzenderMLP AG

Moderation

Thomas VasekChefredakteurTechnology Review

>

Der Spin-Off von Lanxess:von Menschen und Marken.Herausforderungen beider Abspaltung der Wurzelnder Bayer AGDr. Axel Claus HeitmannCEOLANXESS AG

16.00 - 18.00 Wachstumshebel Wandlungsfähigkeit

Univ.-Prof. Dr. Robert K.Freiherr von WeizsäckerTechnische Universität München

Moderation

Wettbewerbsfähigkeitim globalen Kraftwerksmarkt

Klaus VogesVorsitzender des BereichsvorstandsSiemens AG, Power Generation

Wettbewerb ja –Preisdruck nein?Strategien zur Wertschöpfung?

Dr. Helmut EschweyVorsitzender der GFHeraeus Holding GmbH

TUI AG –Wertschöpfung durch Wandel

Dr. Michael FrenzelVorsitzender des VorstandsTUI AG

Elektro- und Elektronik-industrie alsWachstumsmotor

Prof. Dr. Edward G. KrubasikMitglied des ZentralvorstandesSiemens AGPräsident des ZVEI

16.00 - 18.00 Business Excellence

12. M

ünch

ner M

anag

emen

t Kol

loqu

ium

Wertschöpfung und Wettbewerb01. März 2005

Dr. Karl NowakDirektorRobert Bosch GmbH

Wettbewerbsfähigkeitdes Standortes Deutschlanddurch Business Excellence

Univ.-Prof. Dr.-Ing.Norbert GronauUniversität Potsdam

Moderation

Dr. Thorsten GrenzVorstandsvorsitzenderMobilcom AG

Trends im deutschenMobilfunkmarkt

Peter FeldwegGeschäftsführerOcé Printing Systems GmbH

Kompensationvon Standortnachteilen,Möglichkeiten für einTechnologieunternehmen

18.30 Verleihung des Bayerischen Qualitätspreises

Dr. Otto WiesheuBayerischer Staatsministerfür Wirtschaft,Verkehr und Technologie

Anschließender Empfangder Bayerischen Staatsregierung in der Residenz

Dr. Klaus KleinfeldVorstandsvorsitzenderSiemens AG

Innovation - was sonst?

Ann-Kathrin DeutrichSprecherin des VorstandsSick AG

Flexibilitätals Standortfaktor

Zahlt sich Qualität aus?

Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult.Horst WildemannTechnische Universität München

12. M

ünch

ner M

anag

emen

t Kol

loqu

ium

Wertschöpfung und Wettbewerb02. März 2005

Univ.-Prof. Dr. Dr.Ann-Kristin AchleitnerTechnische Universität München

Moderation

08.00 - 9.30 Information und Kommunikation

Christoph WitteChefredakteur und HerausgeberComputerWocheIDG-Business Verlag GmbH

Moderation

08.00 - 9.30 Motivation als Wettbewerbsinstrument

Ein Weltkonzern inkommunaler Hand?Entwicklung und Strukturender Zeppelin-StiftungFriedrichshafen

Josef BüchelmeierOberbürgermeisterFriedrichshafen

Was hat Wirtschaftmit Motivation zu tun?

Erich LejeuneGeneralkonsulGeneralkonsul von Irland

Unternehmenskrisenbeherrschen -Situationsintelligenz undSensibilität sindentscheidend

Peter EngelAufsichtsratsvorsitzenderEngel & Zimmermann AG

10.00 - 12.00 Heimatmarkt als Basis für internationalen Erfolg

InnovationsträgerAutomation -Zukunftschancenfür Deutschland

Manfred GrundkeVorstandsvorsitzenderBosch Rexroth AG

Investitionen in denEnergiestandort Deutschland –Balanceakt zwischenRegulierung und Liberalisierung

Dr. Johannes TeyssenVorstandsvorsitzenderE.ON Energie AG

Auswirkungen globalerUnternehmensnetzwerkeauf den StandortDeutschland

Prof. Dr. Claus E. HeinrichMitglied des VorstandsSAP AG

Standort Deutschland:Motor für deninternationalen Erfolgder Süd-Chemie AG

Dr. Günter von AuVorstandsvorsitzenderSüd-Chemie AG

Innovationstreiberfür Business Excellence

Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. e. h.Dr. h. c. mult.Hans-Jörg BullingerPräsidentFraunhofer Gesellschaft

Rudolf GrögerCEOO2 GmbH & Co. OHG

Wertschöpfung undWettbewerb im Mobilfunk

Dr. Falk MikoschForschungszentrum Karlsruhe

Moderation

Wertschöpfungswandel in derSchienenverkehrsbranche

Hans M. SchabertVorsitzender des BereichsvorstandsSiemens AGTransportation Systems

12. M

ünch

ner M

anag

emen

t Kol

loqu

ium

Wertschöpfung und Wettbewerb02. März 2005

Warum ein Lächelnden Unternehmenserfolgbeeinflussen kann

Dr. Kay HafnerVorsitzender der GF und PräsidentWal-Mart Germany GmbH

13.00 - 14.30 Kundenorientierung als Erfolgsfaktor

Univ.-Prof. Dr.Frank StraubeTechnische Universität Berlin

Moderation

13.00 - 14.30 Zukunftsfähigkeit als Unternehmensziel

Stephan GötzlVorstandsvorsitzenderGenossenschaftsverband Bayern e. V.

Deutscher Wirtschaftsstand-ort: Ruhmreich in der Vergan-genheit, mittelmäßig in derGegenwart, in der Zukunft?

Welche Zukunftfür die deutscheVerteidigungsindustrie?

Rainer HertrichCEOEADS Deutschland GmbH

Thomas GanswindtMitglied des ZentralvorstandsSiemens AG

Stärker im Wettbewerbdurch gezielteInnovationsstrategien

Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil.Dieter SpechtBrandenburgischeTechnische Universität Cottbus

Moderation

10.00 - 12.00 Weltmarkt und lokale Kompetenz

Univ.-Prof. Dr.Rolf BühnerUniversität Passau

Moderation

Von SWOT-Analysebis Weltführer in einerMarktnische

Eric van LammerenVorsitzender der GFDSI DYWIDAG-Systems GmbH

Bayer Pharma:Fokussierung alsWettbewerbsvorteil

Dr. Wolfgang PlischkeVorsitzender des VorstandsBayer HealthCare AG, LeiterDivision Pharma

Die Demag Story

Harald Joachim JoosVorsitzender der GeschäftsführungDemag Cranes& Components GmbH

Walter KochSenior Vice PresidentElectrolux Home ProductsCorporation N. V.

Industry Leadership –as an Enabler

Manfred RauserVorstandssprecherERLUS Baustoffwerke AG

WachstumsmotorInnovation im Mittelstand

Werden Sie zumKundenmanagement-Innovator

Stefan GilmozziVorstandsvorsitzenderVIVEON AG

12. M

ünch

ner M

anag

emen

t Kol

loqu

ium

Wertschöpfung und Wettbewerb02. März 2005

Dr. Eckhard CordesMitglied des VorstandsDaimlerChrysler AG

Innovatives Denkenendet nicht bei Produkten

15.00 - 16.30 Flexibilität und Wandel als Erfolgsfaktor

Moderation

Sigmund GottliebChefredakteur Fernsehendes Bayerischen Rundfunks

Dr. Thomas FischerVorstandsvorsitzenderWestLB AG

Wertschöpfung im Verbund –Modell für die Zukunft

Burkhard SchuchmannVorstandsvorsitzenderVossloh AG

Die Umstrukturierungvon Vosslohzum Verkehrskonzern

Zusammenfassungder Tagungsergebnisse

16.30 - 17.30 Verantwortung für den Standort Deutschland

Ist die industrielle Arbeitin Deutschlandnoch zu retten

Prof. Dr. Dr.Hans-Werner SinnPräsident, ifo Institutfür Wirtschaftsforschung

Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult.Horst WildemannTechnische Universität München

Strategien für dasUnternehmen Deutschland

Randolf RodenstockVorsitzender des AufsichtsratsRodenstock GmbH

15.00 - 16.00 Qualität und Prozesseffizienz

Prof. em. Robert W. HallIndiana University, Editor in Chief,Association for ManufacturingExcellence

Toward a Global Standardof Excellence

Die IT als Verhinderereffizienter Prozesse?Ein Beispiel einesAutomobilherstellers.

Jörg HubacherVorsitzender des VorstandsAMADEE AG

Dr. Ronald HeggmaierPartnerTCW Transfer-CentrumGmbH & Co. KG

Moderation