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Vorstellung Nationales Kompetenzzentrum für Geschäftsmodellinnovation | NaKoGi Zweite Ausbaustufe 2014 - 2016: NaKoGi 2.0 Friedrichshafen | Oktober 2014

1410 Nationale Kompetenzplattform GMI an ZU V4 · Dr. Andreas Hendrix, ZEPPELIN GmbH „Auch ohne direkte Wettbewerbssituation ähneln sich die Probleme in den Firmen vielfach. Hier

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VorstellungNationales Kompetenzzentrum fürGeschäftsmodellinnovation | NaKoGiZweite Ausbaustufe 2014 - 2016:NaKoGi 2.0

Friedrichshafen | Oktober 2014

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NaKoGi 2.0 | VorstellungTeilnehmerstimmen NaKoGi 1.0 (Mai 13 – Mai 14)

„Sehr sinnvoll fand ich jene Veranstaltungen, bei denen uns vor Ort die jeweils gastgebenden Unternehmen

Einblicke in ihre Forschungslabore gewährten.“Dr. Andreas Hendrix, ZEPPELIN GmbH

„Auch ohne direkte Wettbewerbssituation ähneln sich die Probleme in den Firmen vielfach. Hier können wir von den Erfahrungen/Ideen anderer profitieren.“

Andreas Krüer, OSRAM GmbH

„Die Mitwirkung bei NaKoGi bereichert durch den Mix an teilnehmenden Unternehmen.“

Axel Freud, Sodexo Group

„NaKoGi hat uns einen wertvollen Austausch zwischen akademischen und praktischen Trends

ermöglicht.“Otto Gies, Airbus Group

„[…] Folglich konnten wir gerade durch den offenen und branchenübergreifenden Austausch im NaKoGi viele Erfahrungen und Ansätze für unsere eigene Arbeit

mitnehmen.“Claus von Riegen, SAP SE

NaKoGi 2.0 | VorstellungInhaltsverzeichnis

| Hintergrund und Intention der Kompetenzplattform

| Portfoliothemen für die zweite Projektphase

| Umsetzung

| Beteiligte Lehrstühle

| Publikationen und wissenschaftlicher Kontext

| Rückblick auf NaKoGi 1.0

Hintergrund | Portfoliothemen | Umsetzung | Beteiligte Lehrstühle | Publikationen | Rückblick 3

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NaKoGi 2.0 | VorstellungHintergrund & Intention

Der zentrale Anspruch der NaKoGi-Initiative ist:

Die Erhöhung der Geschwindigkeit bei der Entwicklung und Implementierung neuer Geschäftsmodellinnovationen bei den beteiligten Unternehmen

Diesbezüglich fokussiert die NaKoGi-Initiative auf folgende Zielsetzungen:

1. Entwicklung eines wissenschaftlich und praktisch fundierten Gesamtkontexts zu Geschäftsmodellen und Geschäftsmodellinnovation

2. Erarbeitung von Erkenntnissen zur systematischen Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellinnovation3. Aktiver Austausch in Expertenrunden zwischen den NaKoGi 2.0 - Mitgliedern, externen Gästen und Wissenschaftlern4. Ermöglichung eines individualisierten Best Practice Transfers zwischen den Beteiligten zum Benchmarking und zur

Optimierung5. Etablierung einer nachhaltigen Kooperationsplattform für Geschäftsmodellinnovation – gerade über etablierte

Branchengrenzen hinaus

4Hintergrund | Portfoliothemen | Umsetzung | Beteiligte Lehrstühle | Publikationen | Rückblick

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NaKoGi 2.0 | VorstellungHintergrund & Intention

ZU

Praxis

Neue Impulse zur systematischenEntwicklung und Umsetzung von

Geschäftsmodellinnovationen

Best Practise

Projekt-erfahrung

Partner-netzwerk

Interdiszi-plinarität

Start-Ups

Forschung

NaKoGiWissenschaftlich-praktische

Workshops

Best Practice-Transfer zumBenchmarking und zur Optimierung

Kooperationsplattformfür Open Innovation

Hintergrund | Portfoliothemen | Umsetzung | Beteiligte Lehrstühle | Publikationen | Rückblick

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Organisation von Geschäftsmodellinnovationen

| Verankerung und Ausgestaltung im Unternehmen| Interorganisation von Geschäftsmodellinnovationen: Venture Capital auf Unternehmensebene, Ressourcen, M&A und Joint Venture| Integration von Partnern und Kunden in Geschäftsmodellinnovationsprozessen| Ökosysteme von B2B- und B2C-Geschäftsmodellinnovationen| Open Incubation und Hubs als neue Organisationsansätze| M&A als schnellere Form von Geschäftsmodellinnovationen?

NaKoGi 2.0 | VorstellungPortfoliothemen

Hintergrund | Portfoliothemen | Umsetzung | Beteiligte Lehrstühle | Publikationen | Rückblick

Messbarkeit und Vergleichbarkeit von Geschäftsmodellinnovationen

| Messbarkeit der Geschäftsmodellinnovation für Kunden und Unternehmen| Value und Pricing: Value Based Pricing vs. Cost-Plus Pricing| Methoden zur Preisfindung von Geschäftsmodellen und Änderung der Bepreisung einer etablierten Geschäftsmodellinnovation (z.B. nach der

Einführungsphase)| Benchmarking der Geschäftsmodellinnovation gegenüber dem Markt| Innovation vs. Execution: Was definiert den Erfolg von Geschäftsmodellinnovationen?| Geschäftsmodellfolgenabschätzung - analog zu Technologieabschätzung

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Kommunikation von Geschäftsmodellinnovationen

| Kommunikation innerhalb der Organisation: Verantwortlichkeiten, Chronologie, Reaktion, Kanäle| Kommunikation außerhalb der Organisation: Kunden, Interessenverbände, Konkurrenten, Öffentlichkeit, Politik| Kommunikationsperzeption und gelebte Geschäftsmodellinnovationen

NaKoGi 2.0 | VorstellungPortfoliothemen

Hintergrund | Portfoliothemen | Umsetzung | Beteiligte Lehrstühle | Publikationen | Rückblick

Entrepreneur/Mitarbeiter/Team/Kulturfür Geschäftsmodellinnovationsentwicklung

| Methoden und Erfahrungen zur Zusammenführung der Ingenieur- und Managementkultur innerhalb des Unternehmens| Weiterbildung und Start-Up-Expertise als Unterstützung| Kognitive Offenheit und Mindset der Mitarbeiter für Open Incubation| Methodische Entwicklung eines Mindset für eine Innovationskultur| Förderung von Geschäftsmodellinnovationen durch Change-Management und Führung (Rolle der Unternehmenskultur)

NaKoGi 2.0 | VorstellungVergangenheit | NaKoGi | 2.0

Geschäftsmodellinnovationen

| Was sind Geschäftsmodelle?| Arten und Klassifikationen| Grundlegende Theorien| Verortung in der Strategie| Anzahl und Art der Bausteine| Kreation und Ideation

Was Sie wissen müssen: Was wir erarbeitet haben: Was wird zukünftig relevant:

| Fähigkeiten, Strategie undKulturaspekte | Kunde als zentrales Element| Komplementarität und Transformation| Treiber: Service und Big Data

| Organisationale Verankerung| Interdependenzen| Grad der Offenheit und Aufbau von Ecosystemen| Corporate Venturing und Formen der Implementierung

Beispielhafte Fragestellungen für NaKoGi 2.0:

| Können wir Geschäftsmodellinnovationen alleine im Unternehmen umsetzen oder bedarf es dafür externer Partner?

| Wann und wie sollten Externe (Partner, Coaches, Financiers) in den Prozess integriert werden?

| Sind Hubs, Acceleratoren oder Inkubatoren geeignete Organisationsformen für die Implementierung von Geschäftsmodellinnovationen ?

| Müssen wir unsere Geschäftsmodelle überhaupt innovieren oder ist nicht die Umsetzung der entscheidende Faktoren?

| Welche Rolle spielen Corporate Venturing, Venture Capital sowie M&A im Bereich der Geschäftsmodellinnovationen ?

| Wie oft kann und darf sich mein Geschäftsmodell wandeln die Frage der ökonomischen Nachhaltigkeit betreffend?

| Geschäftsmodellinnovationen als Marketinginstrument und Signal der Innovationskraft eines Unternehmens?

| Wie kann ich mein Geschäftsmodel messen und gibt es eine Form von Vergleichbarkeit der Geschäftsmodellinnovationen in Markt und Wettbewerb?

| Welche Bedeutung haben die einzelnen Bausteine meines Geschäftsmodells, wie antizipieren wir Interdependenz und gibt es Geschäftsmodellinnovationen ohne Erlösmodel?

NaKoGi 2.0 | VorstellungWelche Fragen stellen Sie sich als nächstes?

NaKoGi 2.0 – Netzwerk

| Umsetzung: 3 Workshops pro Jahr, je 1,5 Tage| Projektzeitraum: 2 Jahre| Teilnehmerbeitrag: 10.000 € pro Jahr

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NaKoGi 2.0 – Projekt

| Umsetzung: NaKoGi 2.0 - Netzwerk + 1 Individualprojekt pro Jahr| Projektzeitraum: 20 Tage innerhalb von drei Monaten (Doktorand)| Teilnehmerbeitrag: 15.000 € pro Jahr, Minimum: 3 Jahre

NaKoGi 2.0 – Forschung (individualisierte Ausgestaltung in Absprache)

| NaKoGi 2.0 Netzwerk + Projekt + langfristig angelegtes Forschungsprojekt| Umsetzung: PostDoc-Stelle und ggfs. zusätzlich Doktorandenstipendien| Teilnehmerbeitrag (auch als Umlage möglich): 75.000 € pro Jahr, Minimum: 3 Jahre

NaKoGi 2.0 | VorstellungUmsetzung

Hintergrund | Portfoliothemen | Umsetzung | Beteiligte Lehrstühle | Publikationen | Rückblick

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NaKoGi 2.0 | VorstellungNetzwerk - Beispielhafter WorkshopablaufDauer: 1,5 Tage

Einblicke in wissenschaftliche

Praxis: Input seitens ZU und durch

geladene Experten

Einblick in unternehmerische

Praxis: Diskussion von Fragestellungen und

Best Practice Transfer

Erarbeitung von Handlungsempfeh-

lungen und zielführenden GMI-

Ansätzen

Gegenseitiges Feedback und

Ausblick für die Zukunft

Basismodul „Netzwerk“

Wrapup; Kontakteknüpfen und

Ideenaustausch beigemeinsamenAbendessen

Beispielhafte Fragestellungen aus NaKoGi 1.0:

| Welche Fähigkeiten, Strategie und Kulturaspekte verbergen sich hinter erfolgreichen Geschäftsmodellen?| Warum und wie weit sollte ein Unternehmen seine Geschäftsmodelle öffnen („business ecosystems“)?| Wie kann der Kunde als zentrales Element bei Geschäftsmodellinnovationen berücksichtigt werden?| Was verstehen wir unter komplementären und transformativen Geschäftsmodellinnovationen, wo liegen die Herausforderungen?| Wie können bestehende Geschäftsmodellmuster zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle zielführend kombiniert werden?| Data as a Service – neue Geschäftsmodelle für „KMUs“?| Welche Modelle der organisationalen Übersetzung von Geschäftsmodellinnovationen gibt es?

Hintergrund | Portfoliothemen | Umsetzung | Beteiligte Lehrstühle | Publikationen | Rückblick

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Kick-off Theorie-/ Praxistransfer Ausarbeitung / Konzept Dokumentation, Ausblick und Handlungsempfehlung

Erweiterungsmodul Projekt

Beispielhafte Projektthemen aus NaKoGi 1.0 (weiterführende Informationen auf Nachfrage):

| Systematisierung eines Geschäftsmodellinnovationsprozesses inkl. Kriterienkatalog (durchgeführt mit Airbus Group)| Entwicklung einer sozialen Geschäftsmodellinnovationsstrategie (in der Umsetzung mit Henkel)| Analyse und Formulierung eines netzwerkbasierten 3D-Druck Geschäftsmodells (durchgeführt mit Airbus Group) | Definition der Zusammenarbeit des Henkel Persil Service mit Sodexo Group – Vertriebsmodell, Mehrwertanalysen,

Abstimmung der Partnerschaft und der Zielmärkte (durchgeführt mit Henkel und Sodexo Group; Plan im Rahmen von NaKoGi 2.0 kollaborative Geschäftsmodelle zur Integration weiterer Partner zu definieren)

Hintergrund | Portfoliothemen | Umsetzung | Beteiligte Lehrstühle | Publikationen | Rückblick

NaKoGi 2.0 | VorstellungProjekt - Beispielhafter ProjektablaufDauer: 3 Jahre, 20 Tage in 3 Monaten

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Bis Oktober 14 Zusammenstellung der NaKoGi – Mitgliedsunternehmen 2015/2016

Zeitplan NaKoGi 2.0

Hintergrund | Portfoliothemen | Umsetzung | Beteiligte Lehrstühle | Publikationen | Rückblick

NaKoGi 2.0 | MeilensteinePhasenübersicht

November 14 Abstimmung der Themenschwerpunkte für Workshops und Terminkoordination im Mitgliederkreis

Zeitraum Feb./Mär. 15

Zeitraum Jun./Jul. 15

Zeitraum Okt./Nov. 15

Workshop 1 - 2015, (1,5 Tage, Ort Friedrichshafen)

Workshop 2 - 2015, (1,5 Tage, Ort NN)

Workshop 3 – 2015 (1,5 Tage, Ort NN)

* Die genannten Workshopzeiträume sind auch für das Jahr 2016 vorgesehen

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Dr. Manfred Bischoff Institut für Innovationsmanagement der AIRBUS Group

NaKoGi 2.0 | VorstellungBeteiligter Lehrstuhl

Prof Dr Ellen Enkel | Lehrstuhlinhaberin

Angesichts der Schlüsselstellung von Innovationen für Fortschritt und Wettbe-werbsfähigkeit haben wir es uns zur Aufgabegemacht, die Einflussfaktoren, Akteure und Prozesse für erfolgreiche Produkt-, Dienstleistungs- oder Geschäftsmodell-innovationen zu erforschen.

Hintergrund | Portfoliothemen | Umsetzung | Beteiligter Lehrstuhl | Publikationen | Rückblick

Organisation & wissenschaftliche Begleitung

Felix Cramer von Clausbruch | Research Fellow

Monika Hengstler | Research Fellow

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Konferenzbeiträge:| Bader, K. & Enkel, E. (2014): Towards service-based business models in product-centric firms: A capability approach. International Society for

Professional Innovation Management Conference (ISPIM), Dublin, Irland.| Heil, S. & Enkel, E. (2014): How to thrive in a cross-industry landscape: A network and dynamic capability perspective on service-oriented

business model innovation. The R&D Management Conference 2014, Stuttgart, Deutschland.| Mezger, F., Bader, K. & Enkel, E. (2013): Antecedents of business model innovation: Examining the role of corporate culture and

environmental turbulence. Annual Conference of the European Academy of Management (EURAM), Istanbul, Türkei.

Buchbeiträge:| Heil, S. & Enkel, E. (2014). Innovationsökosysteme – Neue Geschäftsmodelle im vernetzten Umfeld, In: Ili, S. (Hrsg.), Open Innovation

umsetzen 2. Symposion Publishing GmbH, Düsseldorf.| Mezger, F. & Bader, K. (2014). Innovationskultur als Erfolgsfaktor für Geschäftsmodellinnovationen: Eine fallstudienbasierte Übersicht, In:

Schallmo, D. (Hrsg.) Kompendium Geschäftsmodell-Innovation, Gabler Verlag: Wiesbaden, 233-255.| Enkel, E., Bader, K., Gies, O. & Commin, P. (2012). Geschäftsmodellentwicklung zum Erobern neuer Märkte, In: Ili, S. (Hrsg.), Innovation

Excellence – Wie Unternehmen ihre Innovationsfähigkeit systematisch steigern. Symposion Publishing GmbH, Düsseldorf.

NaKoGi 2.0 | VorstellungPublikationen und wissenschaftlicher Kontext

Hintergrund | Portfoliothemen | Umsetzung | Beteiligte Lehrstühle | Publikationen | Rückblick

Workshops:| 06.05.13 – Orientierungsworkshop | Zeppelin Universität, Friedrichshafen| 04.07.13 – Geschäftsmodellinnovation | SAP SE, Walldorf| 04.11.13 – Netzwerkmodelle und Kundenfokussierung | Zeppelin Universität, Friedrichshafen| 15.01.14 – Patterns of Change | AIRBUS Group, Ottobrunn| 20.03.14 – Datenbasierte Geschäftsmodelle | OSRAM AG, München| 15.05.14 – Organisationale Übersetzung und Neuausrichtung | Zeppelin Universität, Friedrichshafen

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NaKoGi 2.0 | VorstellungRückblick auf NaKoGi 1.0 (Mai 13 – Mai 14)

Teilnehmende Organisationen:

Hintergrund | Portfoliothemen | Umsetzung | Beteiligte Lehrstühle | Publikationen | Rückblick

Gastvorträge im Rahmen der NaKoGi-Workshops

| Dirk Specht, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Leiter Business Development: „Erfahrungsbericht aus der Praxis einer sich wandelnden Industrie“

| Michael Hildinger, Schaeffler AG, Leiter Unternehmensstrategie, Marktforschung und Business Development:„Datenbasierte Geschäftsmodelle: Grundlagen zu Big Data und Anwendungsfelder bei Schaeffler AG“

| Volker Ganz, Siemens AG, Head of Innovation & Project Management, Bruno Ratkovic, Siemens AG, Lifecycle Management and Program Management Leverage Service @ Siemens (CT CSG LSM)), Uwe Spettstößer, Siemens AG, Head of Consulting Group Business: “Siemens Business Model Approach BizMo™”

| Prof Dr Axel Küpper, Technische Universität Berlin, Service-centric Networking at Telekom Innovation Laboratories: „Data as a Service – NeueGeschäftsmodelle für KMUs?“

| Prof Dr Tilo Böhmann, Universität Hamburg, Head of Research Group IT Management & Consulting (ITMC), Department of Informatics: „Service-oriented Business Models – The Value of use”

| Dr Florian Mezger, Boston Consulting Group: „Beschreibung und Klassifizierung von Geschäftsmodellen und Geschäftsmodellinnovation“

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NaKoGi 2.0 | VorstellungRückblick auf NaKoGi 1.0 (Mai 13 – Mai 14)

Hintergrund | Portfoliothemen | Umsetzung | Beteiligte Lehrstühle | Publikationen | Rückblick

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NaKoGi 2.0 | VorstellungBeispielagenda – Workshop 15.1.14, AIRBUS

Hintergrund | Portfoliothemen | Umsetzung | Beteiligte Lehrstühle | Publikationen | Rückblick

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NaKoGi 2.0 | VorstellungKontakt

Ihr Ansprechpartner:

Peter AulmannLeiter Abteilung Strategische Partnerschaften

[email protected]+49 7541 6009 1141

„Tauschen Sie sich aus –

mit uns und mit anderen Unternehmen,

die wie Sie Vorreiter im Bereich

der Geschäftsmodelinnovationen sind“