14.11.2012 Möglichkeiten des Umgangs mit emotionalem Stress

14.11.201214.11.2012

Möglichkeiten des Umgangs mit Möglichkeiten des Umgangs mit emotionalem Stressemotionalem Stress

14.11.201214.11.2012

Wer war Dr. C. SimontonWer war Dr. C. Simonton

Amerikanischer RadioonkologeAmerikanischer Radioonkologe

Pionier der PsychoonkologiePionier der Psychoonkologie

40 Jahre Erfahrung im Umgang mit 40 Jahre Erfahrung im Umgang mit

KrebspatientenKrebspatienten

Mein Weg zur Dr. C. Simonton Mein Weg zur Dr. C. Simonton MethodeMethode

Dr. Elisabeth Doenicke-WakonigDr. Elisabeth Doenicke-WakonigÄrztin für AllgemeinmedizinÄrztin für Allgemeinmedizin

SCC-ZertifikatSCC-Zertifikat

14.11.201214.11.2012

Ziele der Dr. C. Simonton MethodeZiele der Dr. C. Simonton Methode

Unter anderen:Unter anderen:

Aktive Mitarbeit am HeilungsprozeßAktive Mitarbeit am Heilungsprozeß

Definition persönlicher ZieleDefinition persönlicher Ziele

Eigene Kraftquellen auspürenEigene Kraftquellen auspüren

Gesundes DenkenGesundes Denken



14.11.2012

Ziel:Ziel:

Die Selbstheilungskräfte zu stärken Die Selbstheilungskräfte zu stärken und die Lebensqualität zu erhöhenund die Lebensqualität zu erhöhen



14.11.201214.11.2012

Arbeitsschritte nach Dr. C. SimontonArbeitsschritte nach Dr. C. Simonton

Freudenliste Freudenliste

ABC der Gefühle / Umgang mit StressABC der Gefühle / Umgang mit Stress

Hoffnung und VertrauenHoffnung und Vertrauen

Grundprinzip der inneren WeisheitGrundprinzip der inneren Weisheit

Sekundärgewinn der KrankheitSekundärgewinn der Krankheit

Auseinandersetzung mit dem eigenen Sterben u. TodAuseinandersetzung mit dem eigenen Sterben u. Tod

2 Jahres Gesundheitsplan2 Jahres Gesundheitsplan

Spiel & Spaß Spiel & Spaß Dr. Elisabeth Doenicke-WakonigDr. Elisabeth Doenicke-Wakonig

Ärztin für AllgemeinmedizinÄrztin für AllgemeinmedizinSCC-ZertifikatSCC-Zertifikat

14.11.2012

FreudeFreude

„„Wer sich selbst nichts gönnt, Wer sich selbst nichts gönnt,

wem kann der Gutes tun?“wem kann der Gutes tun?“

AT Sir AT Sir 14,514,5



14.11.2012

Tue deinem Körper Gutes, damit deine Tue deinem Körper Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnenSeele Lust hat, darin zu wohnen

Teresa von AvilaTeresa von Avila

1515-15821515-1582

14.11.201214.11.2012

Was macht mir Freude, was Was macht mir Freude, was macht mein Leben sinnvoll? macht mein Leben sinnvoll?

Liste der FreudenListe der Freuden



14.11.201214.11.2012

ABC der GefühleABC der Gefühle

“ “ Nicht die Tatsachen regen uns Nicht die Tatsachen regen uns auf sondern die Art wie wir sie auf sondern die Art wie wir sie

betrachten ” betrachten ”



14.11.201214.11.2012

GlaubenssätzeGlaubenssätze

“ “ Ich habe mich entschlossen, Ich habe mich entschlossen, das zu tun, von dem ich glaube das zu tun, von dem ich glaube

oder weiß, dass es mir hilft oder weiß, dass es mir hilft wieder gesund zu werden ” wieder gesund zu werden ”

“ “ Ich habe mich entschlossen, Ich habe mich entschlossen, das zu tun, von dem ich glaube das zu tun, von dem ich glaube

oder weiß, dass es mir hilft oder weiß, dass es mir hilft gesund zu bleiben ” gesund zu bleiben ”



14.11.201214.11.2012

Ein Plan für die Veränderung von inneren Ein Plan für die Veränderung von inneren Einstellungen (Glaubeshaltungen) und die Einstellungen (Glaubeshaltungen) und die Entwicklung von Fähigkeiten und Umgang mit Entwicklung von Fähigkeiten und Umgang mit GefühlenGefühlen

Identifizieren Sie das unangenehme Gefühl (z.B. Angst)Identifizieren Sie das unangenehme Gefühl (z.B. Angst)

Nehmen Sie ein Stück Papier und zeichnen Sie eine Nehmen Sie ein Stück Papier und zeichnen Sie eine

vertikale Mittellinie einvertikale Mittellinie ein

Links tragen Sie 5 oder mehr Glaubenshaltungen ein, die Links tragen Sie 5 oder mehr Glaubenshaltungen ein, die

dieses Gefühl erzeugendieses Gefühl erzeugen

Überprüfen Sie jede Glaubenshaltung mit Hilfe von Überprüfen Sie jede Glaubenshaltung mit Hilfe von

Maultsbys FragenMaultsbys FragenDr. Elisabeth Doenicke-WakonigDr. Elisabeth Doenicke-Wakonig


14.11.201214.11.2012

Das ABC der GefühleDas ABC der Gefühle

Beispiele: AngstBeispiele: Angst

Basieren Ihre Gedanken/Überzeugungen auf Tatsachen ?Basieren Ihre Gedanken/Überzeugungen auf Tatsachen ?

Helfen Ihre Gedanken/Überzeugungen Ihnen, Ihr Leben Helfen Ihre Gedanken/Überzeugungen Ihnen, Ihr Leben

und Ihre Gesundheit zu schützen ?und Ihre Gesundheit zu schützen ?

Helfen Ihre Gedanken/Überzeugungen Ihnen, ihre Helfen Ihre Gedanken/Überzeugungen Ihnen, ihre

kurzfristigen und langfristigen Ziele zu erreichen ?kurzfristigen und langfristigen Ziele zu erreichen ?

Helfen Ihre Gedanken/Überzeugungen Ihnen , Ihre Helfen Ihre Gedanken/Überzeugungen Ihnen , Ihre

größten Konflikte zu vermeiden ?größten Konflikte zu vermeiden ?

Helfen Ihre Gedanken/Überzeugungen Ihnen, dass sie Helfen Ihre Gedanken/Überzeugungen Ihnen, dass sie

sich so fühlen wie Sie sich fühlen möchten ?sich so fühlen wie Sie sich fühlen möchten ?Dr. Elisabeth Doenicke-WakonigDr. Elisabeth Doenicke-Wakonig


14.11.201214.11.2012


Rechts tragen sie ihre gesünderen Glaubenhaltungen Rechts tragen sie ihre gesünderen Glaubenhaltungen

ein, die mit den links stehenden unvereinbar sindein, die mit den links stehenden unvereinbar sind

Dann spüren sie nach, wie sie sich fühlen. Ist ihre Arbeit Dann spüren sie nach, wie sie sich fühlen. Ist ihre Arbeit

erfolgreich sollten sie sich an diesem Punkt bedeutend erfolgreich sollten sie sich an diesem Punkt bedeutend

besser fühlenbesser fühlen

Tragen sie diese Liste bei sich und wenn ihnen das Tragen sie diese Liste bei sich und wenn ihnen das

unangenehme Gefühl hochkommt, nehmen sie diese unangenehme Gefühl hochkommt, nehmen sie diese

Liste zur Hand.Liste zur Hand.



14.11.201214.11.2012


Bringen sie sich 3 x täglich in einen ruhigen, Bringen sie sich 3 x täglich in einen ruhigen,

entspannten Zustand; achten sie dabei auf ihren Atem entspannten Zustand; achten sie dabei auf ihren Atem

und stellen sie sich dabei die gesünderen und stellen sie sich dabei die gesünderen

Überzeugungen vor. Üben sie diese neuen Überzeugungen vor. Üben sie diese neuen

Überzeugungen so lange, bis sie in ihre unbewußten Überzeugungen so lange, bis sie in ihre unbewußten

Verhaltensweisen eingeflossen sindVerhaltensweisen eingeflossen sind



14.11.201214.11.2012

ABC der GefühleABC der Gefühle

“ “ Um sich besser zu FÜHLEN ist Um sich besser zu FÜHLEN ist es nötig besser zu DENKEN ” es nötig besser zu DENKEN ”



14.11.2012

Innere WeisheitInnere Weisheit

Das Grundprinzip:Das Grundprinzip:– Hilfe steht uns zur Verfügung und zwar Hilfe steht uns zur Verfügung und zwar

für alle Zeit und für alle wesentliche für alle Zeit und für alle wesentliche Aspekte unseres LebensAspekte unseres Lebens



14.11.2012

Wir haben alle einen weisen Arzt in Wir haben alle einen weisen Arzt in uns, der am besten weiß, was wir tun uns, der am besten weiß, was wir tun müssen um gesund zu werden.müssen um gesund zu werden.

Albert SchweitzerAlbert Schweitzer



14.11.201214.11.2012

Krankmachende FaktorenKrankmachende Faktoren

““Alles was bewirkt, dass Sie sich schlecht fühlen”Alles was bewirkt, dass Sie sich schlecht fühlen”

Faktoren von Aussen – UmweltFaktoren von Aussen – Umwelt VerwandteVerwandte

BerufBeruf

FinanzenFinanzen

Faktoren von Innen - ÄngsteFaktoren von Innen - Ängste ExistenzängsteExistenzängste

VersagensängsteVersagensängste

Ich bin schuldIch bin schuld



14.11.201214.11.2012

Sekundärgewinn der KrankheitSekundärgewinn der Krankheit

Beispiele:Beispiele:

Sich Zeit für sich selbst nehmen könnenSich Zeit für sich selbst nehmen können

Auf die eigenen Bedürfnisse achtenAuf die eigenen Bedürfnisse achten

Beruflichem Druck entkommenBeruflichem Druck entkommen

Mehr Zuwendung erhaltenMehr Zuwendung erhalten

2 Jahres Gesundheitsplan2 Jahres GesundheitsplanDr. Elisabeth Doenicke-WakonigDr. Elisabeth Doenicke-WakonigÄrztin für AllgemeinmedizinÄrztin für Allgemeinmedizin


14.11.201214.11.2012

Jeder ist sein Dirigent und muß Jeder ist sein Dirigent und muß für den ausgewogenen Klang für den ausgewogenen Klang

seines persönlichen Orchesters seines persönlichen Orchesters sorgensorgen

Machen Sie das, was Sie Machen Sie das, was Sie persönlich wollen und nicht was persönlich wollen und nicht was

Sie machen sollenSie machen sollenDr. Elisabeth Doenicke-WakonigDr. Elisabeth Doenicke-Wakonig


14.11.201214.11.2012



14.11.201214.11.2012

Danke für Ihre AufmerksamkeitDanke für Ihre Aufmerksamkeit

und vergessen sie nicht zu und vergessen sie nicht zu lachen, denn lachen macht und lachen, denn lachen macht und

hält gesund hält gesund

Dr. Elisabeth Doenicke-WakonigDr. Elisabeth Doenicke-Wakonig

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