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Seite 16 Sonderthema 3. Juni 2015 (os). Wie effektiv eine Sicherung der eigenen vier Wände sein kann, verdeut- licht ein Vorfall vom ver- gangenen Wochenende: Am Samstagabend brachen Un- bekannte in ein Einfamilien- haus in Regesbostel (Samt- gemeinde Hollenstedt) ein, nachdem sie ein rückwär- tiges Fenster aufgebrochen hatten. Nach Angaben der Polizei flüchteten die Täter vom Tatort, nachdem die Alarmanlage ausgelöst hat- te. Die Polizei rät Bürgern, verdächtige Beobachtungen sofort zu melden. Dafür kann der Notruf 110 gewählt wer- den, die Polizeiinspektion Harburg ist zudem unter Tel. 04181-2850 zu erreichen. Geschützt durch eine Alarmanlage Betrüger machen nie Feierabend (bc). Betrug hat viele Facetten. Trickdiebe klingeln an der Haus- tür, rufen per Telefon an oder sind online unterwegs. Das WOCHEN- BLATT gibt einen Überblick. Haustürbetrug: Oft haben es Betrüger an der Haustür auf Seni- oren abgesehen. Ziel ist es, in die Wohnung gebeten zu werden. Die Täter treten in unterschiedlichen Rollen auf: mal als seriöser Ge- schäftsmann, mal als Handwerker, als Hilfsbedürftiger oder als angeb- liche Amtsperson. EC-Karten-Betrug: In jüngs- ter Vergangenheit war vor allem das „Skimming“ (Abschöpfen) an Geld- automaten mit manipulierten Kar- tenlesegeräten in den Schlagzeilen. Um an die PIN zu gelangen, wird z.B. das Eintippen der PIN-Nummer mit einer Kamera aufgezeichnet. Manchmal bringen Betrüger auch eine täuschend echt wirkende Tas- tatur-Attrappe an. Cash-Trapping: Der Geldau- tomat funktioniert einwandfrei, nur kommt der Bankkunde nicht an sein abgehobenes Geld, da der Geldauswurf scheinbar klemmt. Es erscheint der Hinweis „Stö- rung“. Die meisten Kunden verlas- sen dann die Bank. Der Dieb kann die Blende entfernen und mit den darin „festgeklebten“ Scheinen verschwinden. Romance-Scamming: Die Scammer (Betrüger) suchen auf Online-Partnerbörsen oder in sozia- len Netzwerken wie Facebook nach Opfern, sie gehen Mitgliederlisten durch oder verwenden Adressen aus Messenger-Diensten. Eine kur- ze Online-Einladung zum Chat dient als Erstkontakt. Zurzeit haben es die Betrüger vor allem auf auslän- dische Ausweispapiere abgesehen. Oft bitten sie ihre Opfer, ihnen Ko- pien von Pass und Reisepass zu schicken – mit der Erklärung, ein gemeinsames Konto eröffnen zu wollen. So können leicht Ausweise gefälscht werden. Enkeltrick: Mit den Worten „Rate mal, wer hier spricht“ rufen Betrüger meist bei allein lebenden Personen an, geben sich als Ver- wandte oder auch gute Bekannte aus und bitten kurzfristig um Bar- geld. Als Grund wird eine Notlage vorgetäuscht, z.B. ein Unfall. Sobald das Opfer zahlen will, wird ein Bote angekündigt, der das Geld abholt. Unerlaubte Werbeanrufe: Diese sind unter falschem Namen verboten. Das schreckt aber viele unseriöse Unternehmen nicht ab: Ziel des Anrufs ist es, einen Ver- tragsabschluss zu erreichen oder ein Abo abzuschließen. Dabei fra- gen die Anrufer auch persönliche Daten ab, u.a. die Kontodaten. Online-Shops: Fake-Shops, also gefälschte Internet-Verkaufs- plattformen, sind teilweise Kopien real existierender Websites, wirken daher seriös. Die Betrüger verschi- cken jedoch entweder minderwerti- ge Ware zu einem überhöhten Preis oder liefern nach einer Vorauszah- lung das Produkt gar nicht aus. • Einen Überblick über sämtliche Betrugsmaschen finden Sie unter www.polizei-beratung.de. Trickdiebe lassen sich immer etwas Neues einfallen / Das WOCHENBLATT gibt einen Überblick Jeder kann etwas für die Sicherheit tun (mum). „Ich bin manchmal sehr überrascht, wie leichtfertig Menschen mit ihren persönli- chen Daten im Internet umge- hen“, sagt Christian Druse, ei- ner der beiden Geschäftsführer der Firma Druse Sicherheit- stechnik in Buchholz. Dort wer- de mitgeteilt, dass man dem- nächst im Urlaub sei. „Das sind Informationen, über die sich Einbrecher freuen“, so Dru- se. Schlimmer sei jedoch, dass Hauseigentümer recht sorglos damit umgehen, wer ihr Grund- stück betreten darf. Wer lässt sich nicht das Paket vom Boten auf die Terrasse legen? Druse will auf gar keinen Fall alle Pa- ketdienste unter Verdacht stel- len. „Ich bin aber der Meinung, dass Gartenpforten grundsätz- lich verschlossen sein sollten“, so Druse. Es würde schon aus- reichen, wenn jemand von der Straße aus beobachtet, dass der Bote das Paket ablegt, statt es jemanden zu übergeben. Gera- de im Landkreis Harburg würde es sehr gut organisierte Einbre- cher-Banden geben. Mit ihrem Unternehmen, das Christian Druse und Frank Merk- le gemeinsam führen, hat sich Druse mittlerweile bundesweit einen Namen rund um das Thema Sicherheitstechnik (Alarmanlage, Videoüberwachung oder digital vernetzte Zutrittskontrolle) ge- macht. Kunden bitten Druse sogar, ihre Immobilien in der Schweiz oder in Spanien einbruchssi- cher zu machen. „Die Nachfrage steigt“, so Druse. Das habe aus seiner Sicht viele Gründe. „Heu- te sind Täter bereit, einen sehr hohen Sachschaden anzurichten, um dabei verhältnismäßig wenig Beute zu machen. „Gelingt es den Einbrechern nicht, die Terrassentür zu öffnen, so versuchen sie es auch an verschiedenen Fenstern“, er- klärt Druse. „Der Dieb macht so lange weiter, bis er gestört wird.“ Aus diesem Grund empfiehlt Druse den Einbau von Alarmanlagen. „Heute sind die Kosten längst nicht mehr so hoch wie vor eini- gen Jahren“, versucht Druse die Angst vor einer großen Investition zu nehmen. Je nach Größe der Immobilie und Anzahl der Fens- ter müsse man mit zwischen 3.000 und 5.000 Euro rechnen. Während da- mals viele Kabel verlegt werden mussten, käme heute Funktech- nik zum Einsatz. Christian Druse wünscht sich, dass die Kunden sich für ein Sicherheitssystem entscheiden, bevor sie Opfer eines Verbre- chens werden. „Lei- der ist es so, dass pro Woche drei bis fünf Kunden ins Geschäft kommen, um sich nach einem Einbruch zu schützen“, so Druse. Den finanzi- ellen Schaden übernimmt in der Regel die Versicherung. „Doch es ist der Verlust von Erinnerungs- stücken, etwa die Fotos auf dem PC oder die geliebte Armbanduhr, die schmerzen.“ • Mehr Informationen zum The- ma Sicherheit gibt es bei Druse auf der Homepage (www.druse. de). Dort kann man sich auch un- verbindlich für eine kostenlose Si- cherheitsberatung anmelden. Experte Christian Druse berät Kunden beim Einbruchschutz Christian Druse (re.) und Frank Merk- le sind Geschäftsführer der Firma Druse Sicherheitstechnik in Buchholz Einbrecher gehen mit immer größerer Gewalt vor, um in Häuser zu gelangen Fotos: Christian Druse LEBEN in SICHERHEIT eine Kampagne Bremer Straße 12 21244 Buchholz Tel. 0 41 81 / 93 05-0 [email protected] www.druse.de ÖZ: Mo. - Fr. 9.00 bis 13.00 Uhr & 14.00 bis 18.30 Uhr Sa. 9.00 bis 14.00 Uhr Problem? Wir sichern Ihre Werte! Kostenlose Sicherheitsberatung im Umkreis von 40 km. Christian Druse André Schneidenbach Marcel Perlich IHR ZAUNPROFI IN DER NORDHEIDE Zaun- und Toranlagen • Antriebe • Sichtschutz • Insektenschutz • Briefkästen Kaltwintergärten • Terrassendächer • Carports Schmiedegasse 14 (direkt an der B3) 21244 Buchholz-Sprötze Tel. 0 41 86 / 888 443 www.ambiente-zaunbau.de Mo. - Fr. 9-17 Uhr + Sa. 10-12 Uhr und nach Vereinbarung Sichtschutzzäune bieten mehr! 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Seite 16 Sonderthema 3. Juni 2015

(os). Wie effektiv eine Sicherung der eigenen vier Wände sein kann, verdeut-licht ein Vorfall vom ver-gangenen Wochenende: Am Samstagabend brachen Un-bekannte in ein Einfamilien-haus in Regesbostel (Samt-gemeinde Hollenstedt) ein, nachdem sie ein rückwär-tiges Fenster aufgebrochen hatten. Nach Angaben der Polizei flüchteten die Täter vom Tatort, nachdem die Alarmanlage ausgelöst hat-te. Die Polizei rät Bürgern, verdächtige Beobachtungen sofort zu melden. Dafür kann der Notruf 110 gewählt wer-den, die Polizeiinspektion Harburg ist zudem unter Tel. 04181-2850 zu erreichen.

Geschützt durch eine Alarmanlage

Betrüger machen nie Feierabend(bc). Betrug hat viele Facetten.

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• Haustürbetrug: Oft haben es Betrüger an der Haustür auf Seni-oren abgesehen. Ziel ist es, in die Wohnung gebeten zu werden. Die Täter treten in unterschiedlichen Rollen auf: mal als seriöser Ge-schäftsmann, mal als Handwerker, als Hilfsbedürftiger oder als angeb-liche Amtsperson.

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