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Börsen-Zeitung In Zusammenarbeit mit: www.retailbankentag.de 17. Internationaler Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung 23./24. Mai 2019 Herausforderungen für Retailbanken | Digitale Transformation | Erfolgversprechende Strategien Leitung und Moderation: Dr. Detlef Fechtner Stellvertretender Chefredakteur, Börsen-Zeitung

17. Internationaler Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung · Hufeld ist Mitglied im Supervisory Board des Single Supervisory Mechanism (SSM) und der Group of Governors and Heads of

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Börsen-Zeitung

In Zusammenarbeit mit:

www.retailbankentag.de

17. Internationaler Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung

23./24. Mai 2019

Herausforderungen für Retailbanken | Digitale Transformation | Erfolgversprechende Strategien

Leitung und Moderation:Dr. Detlef FechtnerStellvertretender Chefredakteur,Börsen-Zeitung

17. InteRnatIonaLeR RetaIL-Bankentag

An Herausforderungen mangelt es nicht: Wer im Geschäft mit privaten Kunden erfolgreich sein möchte, muss nach wie vor in einem Niedrig- oder gar Negativzinsumfeld bestehen, die digitale Transformation meistern und aufwändige regulatorische Vorgaben schultern können. Das ist und bleibt auf jeden Fall ein sehr sportliches Vorhaben.

Denn die Entlastungen, die in den vergangenen Monaten von den europäischen Gesetzgebern in Aussicht gestellt worden sind, lassen auf sich warten. Mehr Proportionalität in der Regulierung und der gezielte Rückbau einzelner Anforderungen von MifiD, Priips & Co., die sich in der Praxis als wenig hilfreich erwiesen haben, sind weiterhin bloße Hoffnungswerte.

Auch hinsichtlich des Zinsumfelds zeichnet sich keine schnelle Entwarnung ab. Ganz im Gegenteil: Die jüngsten Wortmeldungen aus der Europäischen Zentralbank lassen erwarten, dass Banken und Sparkassen noch eine geraume Zeit mit historisch niedrigen Zinsen leben müssen.

Und schließlich lässt auch beim dritten zentralen Thema, das Europas Retailbanken derzeit umtreibt, der Handlungsdruck keineswegs nach: Digitalisierung. Den Instituten wird ein hohes Tempo bei der Umstellung auf neue Technologien und entsprechend zusätzliche Bedürfnisse der Kundschaft abverlangt. Wer ist in der Lage, diese Herausforderungen zu bewältigen? Inwieweit können Konsolidierung und Fusionen dazu beitragen, Anforderungen zu meistern? Wie verändern neue Marktteilnehmer das Geschäft? Inwiefern wandelt sich die Rolle von Fintechs? Welche Strategien sind Erfolg versprechend?

Der 17. Internationale Retail-Bankentag, den die Börsen-Zeitung gemeinsam mit Diebold Nixdorf veranstaltet, ist das ideale Forum, um sich diesen Fragen zu widmen und sich in den Wettbewerb um die besten Antworten darauf zu begeben. Denn wie jedes Jahr dient der Retail-Bankentag als Treffpunkt der Entscheidungsträger aus Banken, Sparkassen und Verbänden sowie von fachkundigen Beratern und Vertretern der Fintech-Szene.

Der 17. Retail-Bankentag findet am 23. und 24. Mai in Frankfurt am Main statt.

ZIeLsetZung

BegRüssung und eInfühRung

9.30 uhr dr. Jens Zinke Geschäftsführer, Börsen-Zeitung

ansgar steden General Manager Banking DACH, Diebold Nixdorf

PRIvatkundengeschäft – onLIne und offLIne

9.40 uhr sparkassen – finanzielle heimat für die kunden in der Plattformwelt helmut schleweis Präsident, Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V.

10.10 uhr #traditionellfortschrittlich – die genossenschaftsbanken Marija kolak Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)

10.40 uhr heute kunde, morgen user? Wie Banken in der gafa-Welt mithalten können andreas krautscheid Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstands, Bundesverband deutscher Banken e.V.

11.10 uhr gemeinsame diskussion

11.30 Uhr Kaffeepause

Banken In BeWegung

12.00 uhr kundenbank nr. 1. Problemlösung statt Produktvertrieb sabine schmittroth Bereichsvorständin Private Kunden, Commerzbank AG

12.25 uhr Q & a

PRogRaMM1. tag | 23. Mai 2019 | 9.30 – 22.00 uhr

12.35 uhr Bank(ing) im umbruch und unsere verantwortung Bernd geilen Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, ING-DiBa AG 13.00 uhr Q & a

13.10 Uhr Mittagessen

neue tRends IM RetaILBankIng

14.15 uhr Mobile Payment auf dem vormarsch – Warum die Postbank trotzdem auch in Bargeldversorgung investiert susanne klöß Vorstand Privatkundengeschäft Postbank, DB Privat- und Firmenkundenbank AG

14.45 uhr digitale Ökosysteme und Plattform-Banking: trends, Monetarisierung, Praxisbeispiele Rainer Zierhofer Partner, Leiter Competence Center Financial Industries, Horváth & Partners Gruppe

15.15 uhr gemeinsame diskussion

15.30 Uhr Kaffeepause

16.00 uhr die filiale – ‚hidden‘ champion in der digitalen Welt ansgar steden General Manager Banking DACH, Diebold Nixdorf

16.30 uhr technology – the risk of a single view Peter Bakenecker Divisional President für Deutschland und Schweiz, Mastercard

17.00 uhr gemeinsame diskussion

aBendLIches get-togetheR auf eInLadung deR BÖRsen-ZeItung und von dIeBoLd nIxdoRf (23. MaI 2019 von 17.30 BIs ca. 22.00 uhR)Restaurant hilton frankfurt city centreLeitung & Moderation: dr. detlef fechtner, stv. chefredaktuer, Börsen-Zeitung

den kunden IM BLIck

9.30 uhr der kontakt zu den kunden – wer gewinnt? felix hufeld Präsident, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

10.00 uhr Q & a

10.30 uhr Payment im Wandel: Was kunden wollen und händler sich wünschen dr. niklas Bartelt Geschäftsführer, paydirekt GmbH

10.50 uhr Banking as a service – ein Wachstumsmarkt? Matthias kröner

11.10 uhr gemeinsame diskussion

11.30 Uhr Kaffeepause

technoLogIe aLs tReIBeR

12.00 uhr deep tech als Payment Booster Miriam Wohlfarth Geschäftsführerin, RatePAY GmbH

12.20 uhr Mit kreativität, technologie, aPI’s und Partnern das kundenerlebnis von morgen gestalten Martin schaffranski Leiter Sparkassen Innovation Hub, Star Finanz GmbH

12.40 uhr Interaktive gemeinsame diskussion

13.00 Uhr Imbiss

2. tag | 24. Mai 2019 | 9.30 – 13.00 uhr

RefeRentenfelix hufeld ist seit März 2015 Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und war zuvor Exekutivdirektor der Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht der BaFin. Hufeld ist Mitglied im Supervisory Board des Single Supervisory Mechanism (SSM) und der Group of Governors and Heads of Supervision (GHOS). Vor seinem Wechsel in die Aufsicht war er lange Jahre für Marsh tätig, einen der weltweit führenden Industrieversicherungs-makler und Risikoberater, zuletzt als Vorsitzender der Zentralen Geschäftsführung der Marsh GmbH Deutschland/Österreich und Nordeuropa sowie als Mitglied im Executive Committee von Marsh International. Vor seiner Zeit bei Marsh war Felix Hufeld Ressortleiter Konzern-entwicklung der Dresdner Bank AG in Frankfurt und zeichnete dort u. a. für die strategische Steuerung des Geschäftsportfolios sowie für Mergers & Aquisitions verantwortlich. Nach seiner juristischen Ausbildung in Mainz, Freiburg und Berlin und einem Business-Studium an der Harvard University mit Master Abschluss begann Hufeld seine berufliche Laufbahn als Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt Gesellschafts- und Steuerrecht. 1992 wechselte er zu The Boston Consulting Group und war dort sieben Jahre lang tätig, ab 1996 als Manager/Principal.

susanne klöß ist Mitglied des Vorstands der DB Privat- und Firmenkundenbank AG. Dort verantwortet sie das Privatkundengeschäft der Marke Postbank mit ihren über 13 Millionen Kunden und ist sowohl für die Produkte als auch den Vertrieb von Finanz- und Postdienst-leistungen über alle Vertriebskanäle zuständig. Seit 2012 war sie Mitglied des Vorstands der Deutschen Postbank AG. Dort leitete sie zunächst das Ressort Produkte und seit dem 01.06.2017 auch den Privatkundenvertrieb. Vor ihrem Wechsel zur Postbank war Susanne Klöß bei der Deutschen Bank im Geschäftsbereich Privat- und Geschäftskunden tätig und be-kleidete dort die Funktion als Global Head of Credit Products, Deposits & Payments, verant-wortlich für die Produktentwicklung in den Ländern Deutschland, Italien, Spanien, Portugal, Belgien, Polen, Indien und China. Davor war sie langjährig Managing Partnerin der Unter-nehmensberatung Accenture, wo sie ihren Schwerpunkt in der internationalen Beratung von Banken und Finanzdienstleistern hatte. Sie leitete ebenfalls den weltweiten Geschäftsbereich Capital Markets und gilt als ausgewiesene Expertin des elektronischen Börsenhandels, den sie mit dem Aufbau der Deutschen Terminbörse, heute Eurex, maßgeblich gestaltete.

Marija kolak ist seit 2018 Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR). Frau Kolak begann ihre Karriere 1998 bei der Berliner Volksbank, für die sie in verschiedenen Vertriebs- und Führungspositionen tätig war. Anfang 2012 wechselte sie zum BVR. Dort verantwortete sie als Bereichsleiterin Marketing die Themen Vertriebsstrategie, Produkte und Markenkommunikation für die genossenschaftliche Finanzgruppe. 2015 wechselte sie als Generalbevollmächtigte in die Berliner Volksbank. Seit 2016 war sie im Vorstand der Berliner Volksbank tätig und für das Private Banking, Unterneh-merkunden, das Marketing und den Kundenservice zuständig.

Peter Bakenecker ist seit Juli 2017 Divisional President für Deutschland und Schweiz bei Mas-tercard. Als europäischer Produktchef und als Head of Business Development in Westeuropa leitete Peter Bakenecker in den letzten Jahren Produktentwicklung, digitale Zahlverfahren, die Ausweitung der Mastercard-Akzeptanz und den Ausbau des Neukundengeschäfts bei Mastercard innerhalb der Region. Zuvor war Peter Bakenecker Mitglied im Managementteam der Mastercard Advisors für Europa, den asiatisch-pazifischen Raum sowie den Mittleren Osten und Afrika. Währenddessen leitete er in allen Regionen verschiedene Customer Relationship- und Engagement-Projekte mit Schwerpunkt auf Financial Due Diligences, Um-stellung von Produktportfolien, Strategieentwicklung, Wirtschaftlichkeit im Zahlungsverkehr und neuen Technologien in verschiedenen Branchen. Bevor er 2006 zu Mastercard kam, war Peter Bakenecker in der Financial Services Practice von Batten & Company und Roland Berger Strategy Consultants tätig.

dr. niklas Bartelt ist Geschäftsführer der im Juni 2014 gegründeten paydirekt GmbH. In die-ser Funktion ist er zuständig für den Aufbau, den Betrieb und die Weiterentwicklung eines offenen, zukunftsfähigen Verfahrens für mobile Zahlungen und Zahlungen im Internet. Die paydirekt GmbH arbeitet im Auftrag der deutschen Banken und Sparkassen. Als Direktor der DZ BANK AG leitete er das Produktmanagement im Bereich Operations & Services und war damit für die Transaction Banking Produkte (wie Karten, in-/ausländischer Zahlungsverkehr etc.) verantwortlich. In dieser Funktion vertrat er die DZ BANK auch in zahlreichen nationalen und internationalen Gremien. Niklas Bartelt begann seine berufliche Laufbahn als Senior Projektleiter bei der Strategieberatung Bain & Company. Hier arbeitete er mit Kunden im Banken- und Private Equity Umfeld an der Entwicklung von Lösungen für anspruchsvolle strategische und operative Aufgabenstellungen.

Bernd geilen ist seit 2017 stellvertretender Vorstandsvorsitzender der ING-DiBa AG. Er studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln und übernahm im Anschluss dort eine Lehrtätigkeit als Dozent und Forschungsbeauftragter. 1992 wechselte er von der Wissenschaft in die Wirtschaft und war bei der DSL Bank in Bonn Leiter für Strate-gische Planung und Kommunikation. Sechs Jahre später ging er dann zur Postbank in Bonn und war dort für den Vorstandsstab und die Unternehmensentwicklung verantwortlich. Ab 2000 arbeitete er für die Entrium Direct Bankers in Nürnberg, wo er die Abteilungen Investor Relations und Treasury leitete. In dieser Funktion war er auch bei der Fusion 2003 mit der ING-DiBa für die Integration der Bereiche Treasury, Risk Management und Handelsabwick-lung beim Projekt „Fit Together“ zuständig. Bernd Geilen war bis 2007 bei der ING-DiBa als Bereichsleiter für die Abteilungen Risk Management und Controlling verantwortlich. 2006 wurde er zum Generalbevollmächtigten der Bank bestellt. 2007 wurde er von der ING nach Italien berufen, um dort als CEO die ING Direct Unit in Mailand zu leiten. Seit 2010 ist Bernd Geilen Vorstandsmitglied der ING-DiBa.

Marija kolakfelix hufeldBernd geilenPeter Bakenecker dr. niklas Bartelt andreas krautscheidsusanne klöß

andreas krautscheid ist seit Anfang 2018 Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken, dem Spitzenverband für rund 200 deutsche und ausländische Banken in privater Rechtsform. Seit 2011 verantwortete er bereits als Mitglied der Hauptgeschäfts-führung die Themen Politik, Recht, Steuern, Retail Banking und Digitalisierung. Seit drei Jahren treibt Andreas Krautscheid die Kooperation des Verbandes mit FinTechs voran, von denen bereits mehr als 20 im Verband mitarbeiten. Andreas Krautscheid bringt langjährige Erfahrungen sowohl in der Wirtschaft, als auch in politischen Spitzenpositionen ein. Er war zunächst Staatssekretär und dann ab 2006 Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen. Bereits in den 1990er Jahren war Andreas Kraut-scheid Mitglied des Deutschen Bundestages und arbeitete insbesondere an internationalen Themen. Die Karriere in der Privatwirtschaft für den Rechtsanwalt umfasste u.a. Aufgaben als Kommunikationschef der Deutschlandtochter eines britischen Konzerns sowie die Leitung des Bereichs Ordnungs- und Wettbewerbspolitik beim Vorstand der Deutschen Telekom AG.

Matthias kröner gilt als Visionär in der Finanzdienstleistungsbranche und als Schlüsselfigur der FinTech-Bewegung in Deutschland. Nachdem der gelernte Hotelkaufmann und Diplombetriebswirt ab 1993 rund zehn Jahre lang beim Aufbau der DAB Bank zum ersten kontinentaleuropäischen Online-Broker mitgewirkt hat, folgte 2003 die von ihm mitgegrün-dete Kölsch, Kröner & Co. AG. Vier Jahre darauf – und somit lange vor dem FinTech-Boom – entstand schließlich die Fidor Bank. Unter seiner rund zehnjährigen Führung hat sich die Münchner Direktbank unlängst an der Spitze der weltweiten FinTech-Entwicklung positio-niert. Seit seinem Rücktritt im März 2019 konzentriert sich Matthias Kröner seither verstärkt auf seine Vision: den Zugang zum Bankwesen und das selbstbestimmte Finanzmanagement zu demokratisieren und mithilfe digitaler

Finanzdienstleistungen einen sinnvollen, nachhaltigen Wandel herbeizuführen.Martin schaffranski ist seit Januar 2017 Leiter des Sparkassen Innovation Hubs bei der Star Finanz GmbH in Hamburg. Nach dem Einstieg über ein duales Studium der Wirtschaftsinformatik bei der Finanz Informatik GmbH & Co. KG war er dort bis Dezember 2016 zuletzt als Abtei-lungsleiter für Grundsatzfragen, Beteiligungen und Gremien u.a. für das Strategieprojekt zum Aufbau des Sparkassen Innovation Hubs verantwortlich. 2016 bis 2018 absolvierte Mar-tin Schaffranski darüber hinaus ein nebenberufliches MBA Programm an der Otto Beisheim School of Management - WHU.

helmut schleweis ist seit Januar 2018 Präsident des Deutschen Sparkassen und Girover-bandes in Berlin. Daneben ist er Vorsitzender des Verwaltungsrates der DekaBank Deutsche Girozentrale, Frankfurt am Main, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Berliner Sparkasse/ Landesbank Berlin AG und der Berlin Hyp AG, Mitglied des Verwaltungsrates der KfW Ban-kengruppe und der Deutsche Leasing AG. Helmut Schleweis war seit 1988 Vorstandsmitglied und von 2002 bis 2017 Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Heidelberg. 2010 bis 2017 war er Bundesobmann der deutschen Sparkassen. Zudem war er von 2001 bis 2017 Mitglied im Aufsichtsrat und im Arbeitsausschuss der Finanz Informatik GmbH & Co. KG.

sabine schmittroth ist seit 2016 Bereichsvorständin Private Kunden und zuständig für das Segment Privat- und Unternehmerkunden bei der Commerzbank AG. Zuvor war sie seit 2015 Bereichsvorständin Privatkunden, Marktregion Mitte, bei der Commerzbank AG. Von 2011 bis 2014 war Sabine Schmittroth Leiterin Vertriebsmanagement Filialbanking bei der Com-merzbank AG. Von 2009 bis 2010 war sie Sprecherin der Geschäftsführung bei der Commerz Direktservice GmbH. Sabine Schmittroth war zuvor in verschiedenen leitenden Positionen bei der Dresdner Bank AG tätig.

ansgar steden verantwortet bei Diebold Nixdorf als General Manager den Bereich Sales Banking in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH). Seit über 15 Jahren arbeitet er im Bereich der Finanzkunden. U. a. verantwortete er für einen großen IT- und TK Dienstleister den Bereich des Vertriebssegmentes in diesem Umfeld. Vor seinem Wechsel zu Diebold Nixdorf war er als Mitglied der Geschäftsleitung für ein Schweizer Software Unternehmen tätig. Ein Aufgabenschwerpunkt war die erfolgreiche Positionierung des Unternehmens im deutschen Markt.

Miriam Wohlfarth ist Geschäftsführerin und Gründerin von RatePAY und verantwortet die Bereiche Innovation, Marketing und Vertrieb. Mit fast 20 Jahren Erfahrung im Online-Payment hat sie für einige erfolgreiche, internationale Unternehmen gearbeitet (Worldpay, Royal Bank of Scotland). Neben ihrer Tätigkeit bei RatePAY ist sie in vielen Netzwerken und bei Branchenveranstaltungen aktiv.

Rainer Zierhofer ist Partner und Leiter Financial Industries der Horváth & Partners Gruppe. Er verantwortet dort das nationale und internationale Beratungsgeschäft mit Banken, Sparkassen, Versicherungen und anderen Finanzdienstleistern. Als Account Executive und Engagement Partner betreut er Beratungsmandate im Kontext Strategie, Effizienzsteigerung, Digitalisierung, Transformation und Performance Management. Zusätzlich leitet er bei Hor-váth & Partners branchen- und funktionsübergreifend die IT Management & Transformation Practice. Rainer Zierhofer blickt auf 30 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche zurück und ist seit dem Jahr 2000 Unternehmensberater. Seit 2005 ist er bei Horváth & Partners tätig. Vor seinem Eintritt bei Horváth & Partners war er Prokurist und Bereichsleiter bei einer Genos-senschaftsbank, Manager bei Arthur Andersen Business Consulting und Senior Manager bei Unilog Management. Er ist Diplom-Betriebswirt (FH), Diplomierter Bankbetriebswirt ADG und hat eine Ausbildung zum Bankkaufmann absolviert.

sabine schmittrothhelmut schleweis ansgar steden Martin schaffranski Rainer Zierhoferandreas krautscheid Matthias kröner Miriam Wohlfarth

veRanstaLteR In ZusaMMenaRBeIt MIt:

Diebold Nixdorf ist weltweit führend bei der Umsetzung von „Connected Commerce“.

Der Fokus liegt auf der Automatisierung, Digitalisierung und Gestaltung täglicher Nutzerinteraktionen im Banken- und Einzelhandelsgeschäft. Die integrierten Lösungen verbinden die digitale und physische Welt sicher, rei-bungslos und effizient für Millionen von Konsumenten.

Als Innovationspartner für nahezu alle Top-100-Finanz-institute und die Mehrheit der 25 auf globaler Ebene tätigen Handelsunternehmen liefert Diebold Nixdorf herausragende Dienstleistungen und Technologien, die operative Abläufe unterstützen und das Kundenerlebnis bereichern.

Das Unternehmen ist in mehr als 100 Ländern mit rund 23.000 Mitarbeitern vertreten.

www.dieboldnixdorf.com

MItveRanstaLteR

Die Börsen-Zeitung: Lesen mit Gewinn

Seit mehr als 60 Jahren sammelt die Börsen-Zeitung als einzige „reine“ Finanzzeitung in Deutschland täglich Fak-ten und recherchiert Hintergründe, die ihren Lesern einen wichtigen Informationsvorsprung verschaffen.

Die Börsen-Zeitung behält stets die wesentlichen Themen im Blick: Banken und Finanzen, Unternehmen und Bran-chen, Konjunktur und Politik sowie Personalien und das Geschehen an den Kapitalmärkten.

In der Börsen-Zeitung finden sich täglich von Dienstag bis Sonnabend wertvolle Informationen übersichtlich zusammengestellt. Durch gewissenhaft recherchierte Hintergrundberichte und ausführliche Analysen bieten wir Entscheidungshilfen für Manager in Unternehmen und für die Akteure an den Finanzmärkten.

Doch damit nicht genug: Die fundierten Kommentare unserer erfahrenen Redakteure ermöglichen eine kritische Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und leisten damit einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion am Finanzplatz sowie zur persönlichen Meinungsbildung. Ne-ben der gedruckten Ausgabe lässt sich die Börsen-Zeitung auch als E-Paper-Ausgabe lesen, und unter boersen-zeitung.de findet sich darüber hinaus ein umfangreiches Datenangebot.

Ergänzt wird das Informationsangebot der Börsen-Zeitung durch Newsletter für spezielle Interessen, so Rules & Regulations, den Regulierungs-Newsletter der Börsen-Zeitung, und Fonds & Finanzen, unseren Assetmanagement-Newsletter.

www.boersen-zeitung.de

Die FOCONIS unterstützt Banken und andere Unternehmen aus der Finanzwirtschaft dabei, geeignete Schlüsselkont-rollen zu identifizieren und umzusetzen, um ein effizientes internes Kontrollsystem im Sinne des §25a KWG zu imple-mentieren. Die Zielrichtung unserer Projekte liegt darin, Ihre Risiken zu minimieren, die Datenqualität für den Ver-triebserfolg zu steigern und weitestgehend systemgestützt Sicherheit zu gewährleisten.

Die Kunden erhalten von der FOCONIS Unterstützung mit dem klaren Fokus auf:• Ordnungsmäßigkeit• Wirksamkeit und vor allem• Wirtschaftlichkeit

Sämtliche Fachbereiche der Kunden werden dabei berück-sichtigt. Über effiziente Kommunikationswege zu vielen Informationssendern bietet das Standardsystem FOCONIS-ZAK® systemgestützte Risiko-Kontrollen, die weit über die Kontrollbereiche der bestandsführenden Systeme hinaus-gehen. Alleine die Risikobereiche des Geldwäschegesetzes oder der Betrugsprävention erfordern eine intelligente Informationsverarbeitung, die oftmals durch Medienbrüche gestört wird und dadurch Risiken birgt.

Diese und viele weitere Informationen, die von diversen Stellen außerhalb der Rechenzentralen auf die Unterneh-men einströmen, werden prozessorientiert von FOCONIS in die Organisation geführt, analysiert und revisionssicher verarbeitet.

www.foconis.de

Die Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen besteht aus 49 Sparkassen, der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) mit der Landesbausparkasse (LBS) und der Sparkassen-Versicherung.

Die Finanzdienstleistungsgruppe versteht sich als Verbund wirtschaftlich und rechtlich selbständiger Partnerunterneh-men, die eng zusammenarbeiten und füreinander einstehen. Als regional verankerte Finanzgruppe sind Kundennähe, kurze Entscheidungswege und genaue Kenntnis der Verhält-nisse vor Ort unsere besonderen Stärken. Die Sparkassen sind nicht zuletzt deshalb Marktführer in ihren strategischen Geschäftsfeldern: dem Privatkundengeschäft, dem Geschäft mit mittelständischen Firmenkunden und dem Kommunal-geschäft. Als zentraler Ansprechpartner für alle Kunden bieten die Sparkassen ein flächendeckendes und qualitativ hochwertiges Finanzdienstleistungsangebot.

Die Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen beschäftigen knapp 25.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Finanzdienstleistungsverbund repräsentiert insgesamt eine Bilanzsumme von 252 Mrd. Euro. Allein die Sparkassen in Hessen und Thüringen unterhalten ein Filial-netz von gut 1.100 Geschäftsstellen.

www.sparkassen-finanzgruppe-ht.de

Horváth & Partners ist eine international tätige, unabhängi-ge Managementberatung mit über 900 hochqualifiziertenMitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 12 Standortenin sieben Ländern. Das Unternehmen zählt zu denführenden Beratungen für Unternehmenssteuerung undPerformanceoptimierung.

Das Leistungsspektrum umfasst Konzepte und Lösungenfür das Gesamtunternehmen, die Geschäftsbereichesowie für die Verantwortlichen der Bereiche Strategieund Innovation, Organisation und Prozesse, Vertrieb,Operations, Einkauf, Controlling, Finanzen und IT. Horváth & Partners blickt auf über 30 Jahre Erfahrung in der Beratung der Finanzbranche zurück. Zum Kundenkreis zählen Banken, Sparkassen, Versicherungen, Leasingge-sellschaften, Finanzvertriebe, Kapitalanlagegesellschaften, Vermögensverwalter, Transaktionsbanken, Börsen, Service- und IT-Dienstleister für den Finanzsektor und weitere Finanzinstitutionen unterschiedlicher Größen und Geschäftsmodelle.

Horváth & Partners steht für Projektergebnisse, dienachhaltigen Nutzen schaffen. Deshalb begleitet dasBeratungsunternehmen seine Kunden von der betriebswirt-schaftlichen Konzeption, über die Transformation bishin zur nachhaltigen Verankerung in der Organisation,den Prozessen und den Systemen.

www.horvath-partners.com

Als einer der führenden Informationsdienstleister für die Fi-nanzwirtschaft liefert WM Datenservice seit mehr als 70 Jah-ren dank seiner globalen Finanzdatenbank Datenlösungen, integrierte Daten und Informationen entlang der gesamten Prozesskette seiner Kunden. Zu diesen zählen neben Banken, Sparkassen, Volksbanken und Fondsgesellschaften auch andere Finanzinstitute wie z.B. Aufsichtsbehörden, Service-dienstleister und Versicherungen. Seine Finanzdatenbank, die mit über 2 Mio. Finanzinstrumenten eine der weltweit größten ist, deckt das Spektrum in Deutschland und Europa nahezu lückenlos ab. Diese Finanzdaten stellt WM Daten-service einerseits über seine Webseite und andererseits als standardisierte oder kundenindividuelle Datenfeeds bereit. Darüber hinaus bietet das Unternehmen eine einzigartige Detailtiefe an und ist dadurch in der Lage, für ein Maximum an Transparenz zu sorgen.

Weiterhin ist WM Datenservice für die Vergabe der deut-schen Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN), der International Security Identification Number (ISIN) deutscher Emittenten, des CFI (Classification of Financial Instruments – ISO 10962) und des FISN (Financial Instrument Short Name – ISO 18774) für alle Arten von Finanzinstrumenten verantwortlich.

Darüber hinaus ist WM Datenservice offiziell durch die GLEIF als internationale Vergabestelle für den Legal Entity Identifier (LEI) akkreditiert. Diese international standardisierte und weltweit gültige Kennung für Teilnehmer am Finanzmarkt dient dazu, Geschäftspartner eindeutig zu identifizieren und bestimmte Meldepflichten gegenüber Aufsichtsbehörden erfüllen zu können.

www.wmdaten.comwww.wm-leiportal.org www.wmedh.eu

In ZusaMMenaRBeIt MIt:

Organisation/RückfragenWM SeminarePostfach 11 09 3260044 Frankfurt am MainTel.: +49 (0) 69 2732-162Fax: +49 (0) 69 2732-200 E-Mail: [email protected]

Datum23./24.5.20191. Tag: 9.30 bis 17.30 Uhr, anschl. Dinner2. Tag: 9.30 bis 13.00 Uhr, anschl. Imbiss

VeranstaltungsortHILTON FRANKFURT CITY CENTREHochstraße 4 60313 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) 69 13380 2206

Rücktritt / stornoBei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben. Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am Seminar später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung wird eine Aufwandsent schä di gung von EUR 300,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weite-ren Kosten. Der Verlag behält sich vor, die Tagung ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte Tagungspreis zurück erstattet. Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag bestehen nicht.

dieses angebot gilt nur für unternehmer. Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass die Tagungsanmeldung für die gewerbliche bzw. selbständige berufliche Tätigkeit erfolgt.

verbraucher (Privatpersonen) stellen eine unverbindliche tagungsanfrage bitte hier: [email protected]

Unterkunft/HotelFür die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmer-kontingent im Hotel zur Verfügung. Bitte neh-men Sie die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor.

oRganIsatIon

hinweise zum datenschutz

Teilnehmer: Name, Vorname

Funktion/Abteilung

Telefon, Fax

E-Mail

Firma/Institut

Straße/Postfach

Postleitzahl, Ort

anMeLdung

Ort, Datum Unterschrift

Fax-Anmeldung: +49 (0) 69 2732-200anmeldung zum seminar s19-832P(unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen)

Am 17. Internationalen Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung in Frankfurt am Main am 23./24. Mai 2019 nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Person in Höhe von EUR 495,- zzgl. MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen. die Rechnung wird Ihnen elektronisch zugestellt. Wenn sie eine postalische Rechnung wünschen, dann lassen sie es uns bitte wissen. Die Rechnung bitte ich auszustellen auf mich q bzw. Firma/Institut q.

q Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Börsen-Zeitung vier Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten.

q Ja, ich möchte am abendlichen Get-together am 23. Mai 2019 im Restaurant Hilton Frankfurt City Centre teilnehmen.

Die Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUN-GEN Keppler, Lehmann GmbH & Co. KG; Düsseldorfer Str. 16, 60329 Frankfurt a. M. (Geschäftsführer Axel Harms, Torsten Ulrich, Dr. Jens Zinke) erhebt Ihre Daten zum Zweck der Vertragsdurchführung, also zur Durchführung dieses Seminars/dieser Veranstaltung. Dazu gehören auch die Nennung Ihres Namens, Ihres Arbeitgebers/Ihrer Firma und der Ort auf der den Teilnehmern zur Verfügung gestellten Teilnehmerliste. Weiterhin können Fotos von dem Seminar/der Veranstaltung aufgenommen werden, auf denen Sie erkennbar sein können, die zur Informati-on über das Seminar/die Veranstaltung – im Rahmen des gesetzlich Zulässigen gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f ) DSGVO und § 23 KUG – auch im Internet oder zu Werbezwecken veröf-fentlicht werden können.Ihre Daten werden weiterhin zur Erfüllung Ihrer vertrag-lichen und vorvertraglichen Pflichten sowie zur Direktwer-bung genutzt.

Die Datenerhebung und Datenverarbeitung ist für die Durchführung des Vertrags erforderlich und beruht auf Artikel 6 Abs. 1 b) DSGVO. Eine Weitergabe der Daten an Dritte findet nicht statt. Die Daten werden gelöscht, sobald sie für den Zweck ihrer Verarbeitung nicht mehr erforderlich sind.

Sie haben das Recht, der Verwendung Ihrer Daten zum Zweck der Direktwerbung jederzeit zu widersprechen. Zudem sind Sie berechtigt, Auskunft der bei uns über Sie gespeicherten Daten zu beantragen sowie bei Unrich-tigkeit der Daten die Berichtigung oder bei unzulässiger Datenspeicherung die Löschung der Daten zu fordern. Sie können unseren Datenschutzbeauftragten unter [email protected] oder unter Datenschutz-beauftragter, Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Keppler, Lehmann GmbH & Co. KG; Düssel-dorfer Str. 16, 60329 Frankfurt a. M., erreichen.

Ihnen steht des Weiteren ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde zu.

Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie unter https://www.wmseminare.de/datenschutz.

Werbung Ich stimme zu, dass die Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Keppler, Lehmann GmbH & Co. KG (WM Gruppe) mir E-Mails mit Informationen und Angeboten zu Produkten und Dienstleistungen der WM Gruppe – z.B. des WM Datenservice, der Börsen-Zeitung, der WM Seminare, der Juristischen Publikationen und dem LEI-Portal – zusendet.

Ich kann die Einwilligung jederzeit per E-Mail an [email protected], per Telefax 069/2732-200 oder auf dem Postweg an die Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Keppler, Lehmann GmbH & Co. KG – WM Seminare –, Düsseldorfer Str. 16, 60329 Frank-furt a. M., widerrufen. Ferner habe ich die Möglichkeit, durch die Nutzung des Abmeldelinks in jeder E-Mail, die ich erhalte, die Einwilligung zu widerrufen.

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