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Medikamenten- box Individual Lock Your best friend in healthcare Medikamentenbox Individual Lock Individuelle Medikamenten- schubladen direkt mit der Patientenakte (EPA) und einem Medikament verknüpft und während des gesamten Prozesses gesichert!
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17135ALP_BW02_IL_folder_DE.inddMedikamentenbox Individual
Lock
ZUORDNUNG & BEFÜLLUNGVERWALTEN & REGISTRIEREN
Identifikation der Medikamente
Das Medikament wird
zweite Kontrolle
Mitarbeiter persönlich
Anhand der Verknüpfung zwischen
Medikamenten schublade kann jede
an jedem Wagen rückverfolgt und
kontrolliert werden. Sämtliche Handlun-
Medikamenten schublade werden
Sichere und kontrollierte Medikamentengabe Das Individual
Lock-Medikamentensystem sorgt für die sichere und
kontrollierte Medikamentenausgabe im Rahmen des (logistisch)
geschlos-
senen Kreislaufs („Closed-Loop“) im Krankenhaus. Bei dieser Lösung
hat
nur der berechtigte Mitarbeiter - nach der Identifizierung des
Patienten -
Zugriff auf dessen persönliche Medikamentenschublade. Mit der AMiS
IL
übertragen Sie nur den qualifizierten Pflegemitarbeitern die
richtige
Verantwortung, was der Qualität und Effektivität Ihrer
Pflegeleistungen
sicher zugutekommen wird.
Kabellose Verbindung Mit dem Alphatron Wireless Communication
Protocol
(AWCP) erhalten Benutzer und Administratoren kabel losen
Zugriff auf die Medikamentenbox. Ein RFID-basierter
Nahfeldscanner sorgt dafür, dass Daten sicher zwischen
AMiS und der Medikamentenbox übertragen werden
können, ohne das Störungen in diesem Bereich auftreten.
Krankenhausnetzwerk ohne Treiber oder lokale Dateien
installieren zu müssen. Die Medikamentenbox wird
automatisch in die CITRIX Session aufgenommen.
Integration connec
Verbindung mit Active Directory Durch die Integration mit Active
Directory können
Benutzer einfach in das CLi-User-Modul importiert werden.
Durch eine LDAP-Verbindung werden alle Benutzer
aktualisiert. Im User-Modul ist es möglich jedem
AD-User einen persönlichen PIN-Code zuzuordnen.
• Integration in das Krankenhausnetzwerk über
AMiSconnect
erforderlich
View mit PCoIP, Microsoft App-V und Microsoft
Remote Desktop Services
Directory
Verbindung mit Imprivata Mit der Softwarelösung von Imprivata ist
es möglich,
die CLi-Medikationssoftware über das Modul Confirm
ID™ anzukoppeln, wobei die jeweilige Berechtigung
durch das System protokolliert und verwaltet wird.
Transport zur Station
Nach dem Zusammen
stellen der Medikamente
wird die Medikamentenbox
Box eingeschoben. Die Schublade ist nun gesichert.
Nachdem der Prozess der Medikamenten
identifikation abgeschlossen ist, bleibt die Schublade
so lange geschlossen, bis sich ein Mitarbeiter mit den
entsprechenden Zugriffsrechten anmeldet.
Identifikation der Medikamente
erfolgt die erste Kontrolle.
wechselbaren Patientennummer in der
Apotheke mit einer Medikamentenschublade
Medikation können ihm mehrere Schubladen
zugewiesen werden. Diese Schubladen kön
nen außerdem mit einer zusätzlichen Siche
rung (4AugenPrinzip) versehen werden.
Patientenauswahl
Individual Lock (IL): Medikamentenausgabe direkt am Bett des
Patienten, sicherer als je zuvor
Transport zur Apotheke
Schublade schließen
persönlichen PIN-Code erfolgen. Je nach Identifikation und
Autorisierung erhalten
Sie entweder Zugang zum Bereich Befüllung (Verbinden der
Medikamenten-
behälter zu den jeweiligen Patienten) oder dem Bereich Ausgabe
(Ausgabe der
Medikamente nach zusätzlicher Patientenidentifikation direkt am
Point-of-Care).
Während der
Zugriff, Befüllung und Ausgabe (Administration)
Der Login als Administrator kann von jedem Arbeitsplatz mit Zugriff
auf die Client-Anwendung durchgeführt werden.
Administrationsoptionen
• Verwalten der Einstellungen jeder einzelnen Medikamentenbox
• Benutzerverwaltung: Durch Verbindung mit Active
Directory-Gruppen
• Einstellung der Autorisierungen (PIN-Code, Mitarbeiterkarte,
Imprivata Confirm ID™)
• Ändern Sie allgemeine Einstellungen für Workflows und Timer
• Ansehen der Logfiles der Medikamentenboxen, Abteilungen und
Benutzer
Die Anwendung
Sicherheitsmaßnahmen einer Medikamentenschublade zuge-
ordnet, so muss sich z. B. eine zweite Person
(4-Augen-Prinzip)
vor Freigabe der Medikamente an der Medikationsbox
identifizieren.
direkte Integration in das
Die Anwendung