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18 - Ostern... · Vor dem gemütlichen Beisammensein im Elisabethkindergarten wurde in der Kirche Maria, Königin des Friedens eine gemein-same Messe mit Chor und Orchester ge-

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PFARRBRIEF

BRÜCKE - BEGEGNUNG

OSTERN 2011

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Liebe Gemeinde,

Theologie zu studieren kann eine ziemlichtrockene Angelegenheit sein. Auch ichmusste von Zeit zu Zeit diese Erfahrungin meinem Studium machen. Denn an ei-nem kommt man im Studium der Theolo-gie nicht vorbei: Dem Lesen von sehr, sehrvielen Texten. Seien es Schriften der Kir-chenväter aus den ersten Jahrhundertennach Christus, Beschlüsse der Konzilien,Gedanken großer Philosophen und Theo-logen oder Kommentare über einzelne Bü-cher der Bibel, am Lesen vieler dieser Tex-te kann man sich im Studium nicht vorbei-mogeln. Man könnte also der Meinungsein, dass so ein Theologiestudium dochetwas sehr langweiliges ist – es scheint sichnur für Bücherwürmer zu eignen.Dennoch hatte ich in der Zeit meines Stu-diums Erlebnisse, die in mir die Neugierauf Theologie aufrecht erhalten und nochmehr geweckt haben. Es waren vor allemeinige Reisen, die ich in der Zeit meinesStudiums unternehmen durfte und diemich motiviert haben, weiter theologischeBücher in die Hand zu nehmen und michihrem oft nicht ganz einfachen Inhalt zustellen. Es waren Reisen nach Israel, die

ägyptische Halbinsel Sinai und nach Rom.Also zu den Orten, wo unser Glaube sei-nen Ursprung hat, wo sichtbar wird, dassunser Glaube nicht aus Gedanken besteht,die in irgendeinem genialen Kopf entstan-den sind, sondern dass unser Glaubedurch konkrete Personen und ihr Leben inunsere Welt gekommen ist.Besonders bewegend war für mich die Rei-se nach Israel, wo die Texte des Evangeli-ums für den persönlichen Glauben eineenorme Lebendigkeit bekommen können.Beeindrckend war auch die Reise auf derSinaihalbinsel, durch deren Wüsten schonMoses mit dem Volk Israel gewandert ist.Und schließlich auch einige Reisen nachRom, auf denen ich dem frühen Christen-tum in den Katakomben und der Toten-stadt unter dem Petersdom begegnen durf-te.

All dies waren Berührungen mit Orten,die mir gezeigt haben, dass unser Glaubenicht nur aus bloßen Buchstaben besteht,sondern dass diese Buchstaben mit Lebenund konkreten Orten unserer Geschichtegefüllt sind.

See Genesareth

Haus der Schwigermutter des Petrus

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Vorbereitung auf die Erstkommunion„Wie schmeckt das eigentlich?“, so flüster-te es neulich in den ersten Kirchenreihen.Gemeint war die Hostie, das Brot des Le-bens – in dem wir auf geheimnisvolle Wei-se Jesus Christus selbst empfangen.Die neugierige Flüsterstimme könnte ei-nem der 87 Kinder gehört haben, die sichdieses Jahr in unserer Pfarreiengemein-

schaft wieder auf das Sakrament der heili-gen Erstkommunion vorbereiten. Die Vor-bereitungszeit steht heuer unter dem Mot-to „Jesus, das Brot des Lebens“. Insgesamt

11 Gruppen treffen sich seit Anfang Fe-bruar mit 22 ehrenamtlichen Gruppenbe-gleitern und -begleiterinnen und gehenmiteinander den Weg zum großen Fest.Unterwegs wird vieles erlebt: Das Eintau-chen in die Erzählung von der wundersa-men Brotvermehrung, das Nachspürenwas es heißt, ein Christ oder eine Christinzu sein, gemeinsames Brotbacken und dasErzählen von Brotgeschichten – Erfah-rungen, wie sie die Emmausjünger hatten,und viele Momente von lebendiger Ge-meinschaft in der Gruppe. Vielleicht kom-men die Mädchen und Jungen dem Ge-heimnis von Jesus, dem Brot des Lebensgerade in dieser intensiven Zeit recht naheund v.a. auf den Geschmack! Und sie den-ken sich vielleicht, wenn es am 8. Mai2011 endlich so weit ist: Es schmecktdurch und durch gut!

Michaela Buchdrucker

Mit dieser Aus-gabe unseresPfarrbriefeswollen wir Sieauf eine kleineReise zu sol-chen Orten un-seres Glaubensmitnehmen.Orte, die unszeigen, dassder Glaubenicht etwas ab-straktes ist, dasüber uns und unserem Leben hinweg-schwebt, sondern dass die Geschichte un-seres Glaubens mit der ganzen Mensch-

heitsgeschichte verwoben und an ganz rea-len Orten greifbar werden kann. Somöchte ich Sie besonders zur Mitfeier derKar- und Ostertage einladen, an denen wirentscheidenden Orten unseres Glaubensspirituell begegnen werden.Ihnen allen wünsche ich auch im Namenvon Pfarrer Ralf Gössl und allen haupt-amtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern eine besinnliche Fastenzeit und einfrohes und gesegnetes Osterfest, bei demwir erleben dürfen, dass Gott in unseremLeben und in unserer Geschichte gegen-wärtig ist und uns auf den Weg des Le-bens führen will!

Ihr Kaplan Christian Grau

Eingang zur Geburtskirche inBetlehem

Mosaik aus der Brotvermehrungskirche Tabga

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Pfarrschoppen in Maria, Königin des Friedens

„Leben wie Gott in Frankreich!“ DiesesMotto bezog sich nicht nur auf das guteEssen beim Pfarrschoppen am 20. März,denn es war diesmal nicht nur derFrühjahrspfarrschoppen der stattfand. An

diesem Tag wurde ein ganz besondererJubilar unserer Pfarreiengemeinschaftgefeiert. In diesem Rahmen wurde der 80.Geburtstag von Pfarrer ManfredTrettenbach begangen.

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Vor dem gemütlichen Beisammensein imElisabethkindergarten wurde in der KircheMaria, Königin des Friedens eine gemein-same Messe mit Chor und Orchester ge-feiert. Schon hier wurde von Pfarrer Gössldie Leidenschaft von Pfarrer Trettenbachfür Frankreich erwähnt. Im Anschluss andie Messe waren alle Gottesdienstbesucherzum Pfarrschoppen eingeladen. „DieSchlamperer“, eine kleine Abordnung derStadtkapelle, begrüßte die Gäste mit zünf-tiger Blasmusik im Kindergarten, in demalle Sitzplätze schnell belegt waren.Nach der Begrüßung durch Pfarrer Gösslgratulierte die stellvertretende Vorsitzendedes Gesamtpfarrgemeinderates, Frau Ger-ti Schwab, im Namen der Pfarreiengemein-schaft Pfarrer Trettenbach zu seinem Ge-burtstag. Im Anschluss überbrachten Ver-tretern der Chorgemeinschaft Gersthofen(sie gratulierten nicht nur mit Worten son-dern selbstverständlich auch mit Liedern),

der Stadtkapelle und der Kolpingfamilieihre Glückwünsche.Es folgte ein gemütliches und unterhaltsa-mes Beisammensein von Alt und Jung dergesamten Pfarreiengemeinschaft. Mit vielsehr gutem Essen und anschließendemKaffee und Kuchen wurden auch in die-sem Jahr wieder gut über 180 Personenvon den fleißigen Helferinnen und Hel-fern verwöhnt.Dieser Erfolg ist vielen ehrenamtlichen

Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zuverdanken. Sie halfen nicht nur beim Auf-und Abbau sondern sorgten auch füreinen reibungslosen Ablauf, und am wich-tigsten für Essen und Trinken. An dieserStelle ein herzlicher Dank für die Mühenund die Zeit die investiert wurden. Ganzbesonders soll hier den Verantwortlichen,Frau Gerda Drüssler und Herrn PeterHieler, gedankt werden. Noch ein weitererDank für alle Kuchenspenden.Wir hoffen wieder einen Pfarrschoppenerleben zu dürfen bei dem man „wie Gottin Frankreich“ schlemmen kann.

Veronika Meixner

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Zuerst möchten wir uns bei Ihnen herz-lichst bedanken. Ohne ihre Großzügigkeitwären wir noch lange nicht in der Lageschon mit der Renovierung beginnen zukönnen. Wir danken allen Unterstützern,egal ob sie große oder kleine Beträge ge-spendet haben, ob sie beim Pfarrfest wa-ren oder beim Gospelkonzert. Wir bedan-ken uns bei allen, die der Stadtkapellelauschten und die Schokobausteine kauf-ten. Herzlichen Dank an alle, die sich dieJakobusbrotzeit schmecken ließen und al-le die Bilder gekauft haben. Ein ganz be-sonderer Dank geht an alle,die sich aktiv für dieSpendensammlungeingesetzt haben,egal ob als Sän-ger, Musiker,Scho-kobausteinverkäu-fer oder in sonst ei-ner Form. Sollte hierjemand noch nichtgenannt worden sein,dann gilt auch ihm hier unser herzlichsterDank.Wir wollen Ihnen nun einen kurzen Über-blick über unsere Planungen geben. Bereitsin den nächsten Wochen werden Arbeitendurchgeführt, zum Beispiel an der Beleuch-tung und den Elektroinstallationen. Auchder Einbau des neuen Podests hinter demAltar wird nach derzeitigem Stand der

Planungen bereits vor der Erstkommuniongeschehen. Die großen Arbeiten werdendann am 9. Mai 2011, also unmittelbarnach der Erstkommunion, beginnen. Zudiesem Zeitpunkt wird die Kirche leerge-räumt und nach einer Grundreinigung einGerüst aufgebaut. Dies dauert etwa eineWoche. Sobald wie möglich wird dann dieMalerfirma beginnen die Wände und Fres-ken zu reinigen unddie Weißen Wände zustreichen. In dieserZeit werden je nachZustand der Kirchedie Gottesdienste inMaria, Königin des Friedens gefei-ert werden. Bitte beachten Sie da-her die Aushänge und die Meldun-gen in der InfoBrücke.Da wir aus finanziellen Gründennicht für jede Arbeit eine Fachfir-ma beauftragen können und wollen, sindwir auf Mithilfe der Gemeindemitgliederangewiesen. Eine Menge Tätigkeiten wirdvon uns selbst ausgeführt, zum Beispieldas Reinigen der Kirchenfenster und dasAus- und Einräumen. Wir sind für jedeUnterstützung dankbar. Wenn Sie Lust ha-ben uns bei den Arbeiten zu helfen, dannsind Sie herzlich wilkommen. Informatio-nenn erhalten Sie im Pfarrbüro, bei HerrnOttopal oder per Email unter [email protected]

Christian Meixner

Renovierung von St. Jakobus maj.

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Pflege der AußenanlagenWie seit vielen Jahren waren, auch im Jah-re 2010 wieder fleißige Hände am Werk,um die Anlagen um unsere Kirchen unddas Pfarrzentrum Oscar Romero zu pfle-gen und sauber zu halten. An der KircheSt. Jakobus und beim Pfarr-zentrum wurde der Rasen ge-mäht, Blumen gepflanzt, ge-gossen, Sträucher geschnitten,aufgeräumt und sauber ge-macht, dazu waren 205 Ar-beitsstunden notwendig. DieOrganisatoren der „Jakobus-Gärtner“ sind Werner Rehber-ger, Martin Kölbl und Her-mann Mairle.Auch für die Kirche MariaKönigin des Friedens hat sicheine ehrenamtliches Arbeits-gruppe gebildet, die 2010 un-seren Mesner Herr FriedrichHieler bei der Pflege der Außenanlagenunterstützte, in mehreren Einsätzen wur-de gesäubert, Laub gerecht und aufge-räumt hier wurden 90 Stunden gearbeitet.Diese Arbeit wird von ehrenamtlichen Mit-

gliedern aus unserer Pfarreingemeinschaftgeleistet. Im Namen aller Pfarrgemeinde-mitglieder und im Namen von unseremHerrn Stadtpfarrer Ralf Gössl ein herzli-ches „Vergelts Gott“ für diesen Einsatz.Um diese Arbeiten auf nochmehr Schultern verteilen zukönnen, werden dringend Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitergesucht, die einen kleinen Teilihre Freizeit ehrenamtlich inden Dienst unserer Pfarreienstellen wollen und Freude ander Arbeit im Freien habenum dann Stolz zu sein wennalles gepflegt und ordentlichaussieht, wie im eigenen Gar-ten. Bitte melden Sie sich imPfarrbüro, sprechen Sie denHerrn Stadtpfarrer oder einenMitarbeiter an. Wir würdenuns über Ihre Bereitschaft freuen. Danke

die KirchenpflegerJosef SchwabJosef Ottopal

Gottesdienste während der RenovierungWährend der Renovierungsarbeiten wird die Messe am Sonntag um 10:15 Uhrweiterhin in St. Jakobus gefeiert werden.Die Messen am Montag und Donnerstag finden in der Ulrichskapelle statt, Die Messeam Mittwoch und Requiemgottesdienste finden in Maria, Königin des Friedens statt.Die Messe an Fronleichnam wird in Maria, Königin des Friedens gefeiert werden.Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um Planungen handelt. Sollten dieRenovierungsarbeiten es nötig machen, werden wir möglicherweise dieGottesdienstorte kurzfristig ändern. Beachten Sie daher unbedingt dieAushänge in den Schaukästen und die InfoBrücke.

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MaiandachtenViele suchen heute nach Vorbildern, andenen sie sich orientieren können. Einbesonderes Vorbild kann für uns Chris-ten Maria sein, die Mutter Jesu. DasNeue Testament schildert sie uns alseine hörende und nachdenklicheFrau, die das Wort Gottes imHerzen bewahrt (vgl. Lk 2,19).Von ihr wird berichtet, dass sieGott vertraut - bis unter dasKreuz ihres Sohnes (vgl. Lk 1,38und Joh 19,25).

Sie ist es auch, die nach der Himmel-fahrt Jesu gemeinsam mit den Apo-steln um den Heiligen Geist betet(vgl. Apg. 1,12-14). Wir dürfen heutedarauf vertrauen, dass Maria auchmit uns und für uns betet. Sie willuns auf Jesus aufmerksam ma-chen. Wie damals – bei derHochzeit zu Kana – sagt sieheute auch zu uns: „Was ereuch sagt, das tut“(vgl. Joh 2,5).

Auf das Vorbild Marias schauen wir besonders in den Maiandachten, die in unserer Pfar-reiengemeinschaft an folgenden Terminen stattfinden:Samstag, 01. Mai 18.30 Uhr StJ erste feierliche Maiandacht.Mittwoch, 04. Mai 18.30 Uhr StESonntag, 08. Mai 18.30 Uhr MKdFMittwoch, 11. Mai 18.30 Uhr StESonntag, 15. Mai 18.30 Uhr Maiandacht an der Kolpingkapelle(Wir treffen uns um 18.15 Uhr am Vorplatz von St.Jakobus und ziehen gemeinsam zur Kolpingkapelle.Bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht in St.Jakobus statt.)Mittwoch, 18. Mai 18.30 Uhr StESonntag, 22. Mai 18.30 Uhr MKdF Kindermaiandacht(Es ist schön, wenn zur Kindermaiandacht auchmöglichst viele Erwachsene kommen. Dadurch zei-gen Sie, dass Ihnen die Kinder in unserer Gemeindeam Herzen liegen!)Mittwoch, 25, Mai 18.30 Uhr StESonntag, 29. Mai 18.30 Uhr StJ letzte feierliche MaiandachtGanz herzlich darf ich Sie – und natürlich auch besonders Euch, liebe Kinder – zu denMaiandachten einladen!

Pfarrer Ralf Gössl

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DanksagungAuch wenn Sie es auf den ersten Blicknicht bemerkt haben, hat sich an unseremPfarrbrief mit dieser Ausgabe ein Detailentschieden verändert. Vergleichen Sieselbst: egal welchen Pfarrbrief Sie aus denletzten 36 Jahren in die Hand nehmen -Georg Nowak war an der Erstellung betei-ligt. 20 Jahre lang war er sogar der Haupt-macher unserer Pfarrbriefe. Welche Arbeitin so einem kleinen Heft steckt, sieht manvon außen meist gar nicht: das Schreibender Artikel (das Hinterherrennen nachnoch nicht gelieferten Artikeln ist manch-mal noch schlimmer) die Korrektur derTexte, das Layout, die Suche nach Bildern,die Erstellung der Druckvorstufe und dieAbsprachen mit der Druckerei sind kom-plexe, aber für die Pfarrei St. Jakobus maj.und seit 6 Jahren für unsere Pfarreienge-meinschaft enorm wichtige Aufgaben. Ge-

org Nowak hat in dieser langen Zeit alledavon irgendwann übernommen und ge-meistert.Lieber Georg, im Namen der Pfarreienge-meinschaft, des Gesammtpfarrgemeinde-rates, des AK-Öffentlichkeitsarbeit unddes Redaktionsteams bedanke ich michherzlichst für all die Arbeit, die du in denletzten Jahrzehnten für den Pfarrbrief ge-leistet hast. Du hinterlässt im Team einegroße Lücke, besonders was die Ortograf-fi und, Interpunktion: angeht. Ich wünschedir viel Spaß in der gewonnenen freienZeit und beim "Nur-Lesen" der zukünfti-gen Pfarrbriefe.

Christian Meixner

Hilfe – das Pfarrbüro sucht ehrenamtlichMitarbeiter/innen, die sich beim Geburts-tagsbesuchsdienst engagieren. Dies betrifftganz besonders das Pfarrgebiet „Maria, Kö-nigin des Friedens“.Ehrenamtliche, die sich beim Geburtstags-besuchsdienst einbringen, erhalten jeweilsam Monatsanfang eine Liste mit Namenund Alter der Personen, die sie besuchensollen, sowie einen schriftlichen Gruß undein Präsent, welches sie dann im Namen

der Pfarrgemeinde an die Geburtstagskin-der weiterbringen. Es fallen auf jeden Hel-fer höchstens 5 Geburtstagsbesuche imMonat an.Gerade unseren ältern Geburtstagskindernbereiten diese Besuche oft große Freude,da viele von ihnen allein leben und oftmalsetwas einsam sind.Wenn Sie Interesse daran haben, dannmelden Sie sich bitte im Pfarrbüro – Tel.0821 247660.

Geburtstagsbesuchsdienste

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Osterrätsel - nicht nur für KinderBROTDORNENKRONEEMMAUSFASTENZEITFEUERFROHE-OSTERNGRUENDONNERSTAGJESUSJUENGERKARFREITAGKERZEKREUZLEBENOSTERHASEOSTERNACHTPILATUSTODWEIN

Finde die vorgegebenen Worte im Buchstabensalat.Die Worte können von rechts nach links, von links nach rechts, von oben nach untenund von unten nach oben versteckt sein. Wenn du ein Wort gefunden hast kannst dues im Buchstabensalat und in der Wortliste anmalen.

Veronika Meixner

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Pfarrfahrt

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Jungen Erwachsenen Raum geben„Kirche? Nein, das ist nichts für mich!“ –so oder ähnlich könnte eine Antwort lau-ten, wenn man einen jungen Erwachsenenauf die katholische Kirche anspricht. DassKirche modern sein kann und dass jungeErwachsene in ihr einen Platz haben, willeine neue Gruppierung unserer Pfarreien-gemeinschaft verwirklichen.Sie will insbesondere ehemaligen Minis-tranten oder Mitgliedern der Pfarrjugendermöglichen, Gemeinschaft zu erfahrenund den eigenen Glaubensweg weiter zuentdecken. Es wird keine verbindliche Mit-

gliedschaft in dieser Gruppierung geben,jeder junge Erwachsene ab 18 Jahren kannfest dazukommen oder nur sporadisch anVeranstaltungen und Treffen teilnehmen.Alle Termine der „Jungen Erwachsenen“werden in der Infobrücke und im Internetveröffentlicht. Weitere Informationen überdie Arbeit des Bistums Augsburg mit jun-gen Erwachsenen gibt es auch unterwww.junge-erwachsene-augsburg.de.Kaplan Christian Grau

Brief an die FirmlingeLiebe Firmlinge,in meinem Kalender steht:Samstag, 2. Juli 2011 Feierder Firmung in Gersthofen,Maria Königin d. Friedens.Ich freue mich, dass ichEuch dann das heilige Zei-chen spenden darf, mit demEuch Gottes guter HeiligerGeist stärkt und Euch Mutmacht für Euren Weg.Damit Ihr schon ein wenig wisst, wer ichbin, stelle ich mich kurz vor. 1944 bin ichin Oberstdorf im Allgäu geboren (sagtIhr da „Oldie“?), und auf den NamenFranz-Reinhard getauft worden. Nach derSchulzeit in Augsburg habe ich in Mün-chen Theologie studiert. 1970 wurde ichvon Bischof Dr. Josef Stimpfle zumPriester geweiht. Viele Jahre war ich als Ju-

gendpfarrer tätig.Wollt Ihr noch Hobbys wis-sen? Musik - Geige spielen,singen und Musik hören - und,wenn ich Zeit habe, Lesen, be-sonders gern Gedichte.Seit Dezember 2003 bin ichDomkapitular und auch zu-ständig für den Bereich Exer-zitien und Geistliche Gemein-schaften. Unser Bischof Dr.Konrad Zdarsa hat mich beauftragt,Euch das Sakrament der Firmung zuspenden.

Jetzt wünsche ich Euch einen guten Wegin Eurer Firmgruppe, und Eu-ren Patin-nen und Paten, Euren Eltern und allen,die Euch begleiten Gottes Segen. Ich be-te für Euch und grüße Euch.Euer

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Jerusalem als biblischer OrtJerusalem ist eine Stadt mit langer Ge-schichte. Älteste Siedlungsspuren reichenbis in das 4. Jahrtausend vor Christus zu-rück. Im 11. Jh. v. Chr. durch König Da-vid erobert (vgl. 2 Sam 5,9ff), erreichte Je-rusalem als Hauptstadt des israelitischen

Reiches auch religiöse Bedeutung. So be-singen die sog. Zionspsalmen (Pss46; 48; 76; 87) des Königs David Jerusalemals heilige Stadt Jahwes, die von ihm ge-gründet wurde, von ihm geschützt und alsseine Wohnung bezeichnet wird. Wie derBerg Zion, auf dessen Felsen Jerusalem er-baut ist, nicht wankt, auch wenn ihn Stür-me umtoben, so verankert sich der gläubi-ge Jude in seinem Gott, der für ihn wie einschützender Fels und eine rettende Burgist. Jahwe ist in Jerusalem gegenwärtig.Um das Jahr 957 v. Chr. soll mit dem Baudes salomonischen Tempels begonnen wor-

den sein. Durch die Sesshaftwerdung desVolkes war das Mitführen eines Zeltheilig-tums mit der Bundeslade Gottes nichtmehr nötig. Die Gottesverehrung konntenun im Tempel Jahwes geschehen. Diesererste Tempel wurde 586 v. Chr. durch Kö-nig Nebukadnezzar von Babylonien zer-stört. Einige Jahrzehnte später konnte derTempel in kleinerem Maßstab wieder auf-gebaut und 515. v. Chr. vollendet werden,ihm fehlte ab jetzt aber die Bundeslade,die seit der Zerstörung des salomonischenTempels bis zum heutigen Tag verschwun-den bleibt. Unter König Herodes begannum 21 v. Chr. eine Umgestaltung des Tem-pels im griechischen Stil. Er wurde70 n. Chr. im jüdisch-römischen Krieg zer-stört. Übrig geblieben ist nur die westlicheStützmauer der ehemaligen Tempelanlage,die heutige Klagemauer.Auch mit der Zerstörung des Tempels istdie Beziehung Jahwes zu seiner Stadt nichtbeendet. Vielmehr wird ihr verheißen, dassJahwe sie wiedererwählt, aufbauen lässt,ihr gnädig ist, zu ihr als ihr König zurück-kehrt und sie reich ausstattet. Wer in Jeru-salem Bürger ist, gilt als in das Buch des

Auferstehungskirche in Jerusalem

Garten Getsemani in Jerusalem

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Lebens eingetragen (vgl. Jes 4,3; Ps. 87,5).Ezechiel 48 gewährt uns einen Ausblickauf das neue Jerusalem mit dem neuenTempel.Im Neuen Testament ist Jerusalem der Ortder Tötung der Propheten, der Ablehnungdes Messias Jesus, aber auch der Ort, zudem Jesus hinaufzieht, um die frohe Bot-schaft zu verkünden. In Jerusalem setzt ersich mit seinen Gegnern auseinander, aufder Schädelhöhe vor den Stadtmauern Je-rusalems wird er gekreuzigt. Nach der Auf-erstehung von den Toten fährt er in Jeru-salem zum Himmel auf. Zu Pfingsten sam-

meln sich die Jünger Jesu in Jerusalem, woihnen der Heilige Geist gesandt wird undsich die Urgemeinde der Christen bildet.Von Jerusalem geht die Verkündigung desEvangeliums aus. Auch für uns Christenist das Himmlische Jerusalem ein Bild fürdas kommende Gottesreich (vgl. Offb 21).Für viele Pilger ist auch heute eine Fahrtnach Jerusalem eine spirituelle Bereiche-rung. In Jerusalem fühlen sich Juden,Christen und Muslime Gott näher.

Jörg BiercherQuellen: Vgl. Artikel Jerusalem in: LThK,3.Auflage, Freiburg 1 996, S. 778ff.

ErwachenHabt ihr's auch vernommen?Der Frühling ist im KommenLeise - Stück für Stück -schleicht er sich zurück.Kürzer werden all die Schatten,die wir schon so lange hatten.Und wenn am morgen Vöglein singen,kann der Frühling bald beginnen.Das Eis wird dünner auf dem See.Hoch in den Bergen fließt der Schnee.Noch ganz klein und unverdrossen,fangen Blümlein an zu sprossen.Frischer Wind weht durch den Ort,treibt den kalten Winter fort.Uns're Herzen atmen auf.Der Frühling - der nimmt seinen Lauf.

Ulla Friedl

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Seniorennachmittag der Pfarreiengemein-schaft in der Johannesstube – an jedemersten Mittwoch im Monat

Marianne Schmid leitete den monatlichenSeniorennachmittag der PfarrgemeindeMaria, Königin des Friedens in den Jahren1984 bis 2010. Regelmäßig, immer am ers-ten Mittwoch im Monat, sorgte sie zusam-men mit ihrem Helferteam für dasWohl und die Unterhaltung der Senio-ren der Pfarrei. Die Jahre hindurch un-terstützten sie bei ihrer GemeindearbeitRuth Mandelt, Else Schmid, Johan-na Gayer, Rosemarie Maurer, Ger-trud Meißle und bis vor einigen Jahrenauch Erika Radley. Zuverlässigkeit undAusdauer sowie Freundschaft, Spassund Begeisterung am gemeinsamen„Projekt“ zeichnete das Team aus. DieSenioren der Pfarrei Maria, Königin desFriedens schätzen die gute Arbeit desTeams. Pfarrer Manfred Trettenbach, wieauch der übrige Pfarrgemeinderat, wuss-ten die Seniorenarbeit in den besten Hän-den. Auf dem Programm standen nebengemeinsamen Kaffeetrinken und Plaudernauch immer informative Vorträge und an-

derweitige Feiern. Im Jahr 2005 wuchsdas Wirken des Seniorenteams über dieGrenzen der Pfarrgemeinde Maria, Köni-gin des Friedens hinaus, waren wir dochjetzt eine Pfarreiengemeinschaft. Von daan zählten zu den Besuchern des Senio-rennachmittags auch immer wieder Mit-glieder aus St. Jakobus. Marianne Schmidschaffte es, 26 Jahre ihre Senioren zu be-geistern. Von allen noch mal ein herzli-ches Dankeschön an das gesamte Team!Im vergangenen Sommer wurde die sehraktive Marianne Schmid leider von einerKrankheit überrascht. Sie konnte von die-sem Tag an nicht mehr für die Pfarreise-nioren sorgen. Suchte sie doch schon vorlängerer Zeit aus Altersgründen eineNachfolgerin, so musste jetzt dringend je-mand gefunden werden, der führend ihreRolle übernahm.Ingrid Grägel, Sekretärin im Pfarrbüro

der PG und vertraut mit der Seniorenar-beit im Kommunalbereich der StadtGersthofen, stellte sich auf Anfrage desPfarrgemeinderatvorsitzenden ChristianMeixner zur Verfügung.Am 06. Oktober 2010 fand dann erstmals

Seniorennachmittag

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der Seniorennachmittag in der Johannes-stube unter meiner Regie statt. Ich war dieNeue in einem Team, das schon viele Jah-re miteinander vertraut arbeitete. Frau El-se Schmid und Frau Ruth Mandelt führ-ten mich bestens in alle Gegebenheitenein.Für mich ist dies eine neue und sehr schö-ne Herausforderung. Soziales Wirken liegtmir sehr und auch die Arbeit für die älte-re Generation macht mir wirklich Freude.Ganz besonders freut es mich, dass Mari-anne Schmid jetzt wieder als Gast unteruns sein kann.Nachdem aus Altersgründen auch FrauElse Schmid und Frau Johanna Gayer sich

aus dem „arbeitenden Team“ langsamausklinken – sie wollen aber weiterhin aufjeden Fall zum Kreis unserer Besuchergehören -, war eine meiner ersten Aufga-ben neue Helferinnen zu bekommen. Ge-sucht – und Gott sei dank gefunden: UllaFriedl, Hannelore Hermann, GertraudSchindler und Marianne Schön. Wir wer-den gemeinsam mit den noch weiterhinTätigen– Frau Mandelt, Frau Maurer undFrau Meißle bemüht sein, den Senioren-nachmittag in gewohnter Weise fortzufüh-ren.In netter Cafe-Atmosphäre bieten wir Ih-nen in den nächsten Monaten an Unter-haltung:Lustige Gedächtnisspiele mit Frau Kurz-mann-Schiller – Gesunde Sommerkostmit Frau Waltraud Sarcher – Besuch einerKindergruppe aus dem Elisabeth-Kinder-garten –Weiter stehen in Planung Bilder- undSachvorträge und Feste mit Musik undGeselligkeit.

Ingrid Grägel

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Stellenanzeigen

Helferinnen und Helfer für die Pflege der AußenanlagenWir suchen Leute, die Spaß an der Gartenarbeit haben und bereit sind bei derPflege der Anlagen um die Kirchen und das Pfarrzentrum zu helfen.Helferinnen und Helfer für die GeburtstagsbesucheVertreter der Pfarreiengemeinschaft besuchen die Geburtstagskinder ab dem70. Geburtstag. Wir suchen besonders für den südlichen Teil GersthofensMenschen, die jeden Monat ca. 5 Glückwünsche überbringen.Helferinnen und Helfer für die Renovierung in St. JakobusDie Kirchenrenovierung in den kommenden Monaten wird uns viel Arbeit be-reiten. Wir suchen Helfer, die mit uns die verschiedenen Aufgaben, die mit ei-ner solchen Maßnahme verbunden sind übernehmen.Lektorinnen und LektorenGläubige aus der Gemeinde verkünden als Lektorinnen und Lektoren dasWort Gottes in den Gottesdiensten. Alle, die diesen Dienst gerne übernehmenwürden sind herzlich eingeladen sich bei uns zu melden.KrankenbesuchsdienstUnsere Damen vom Krankenbesuchsdienst suchen Verstärkung. Wenn Siesich für ein ehrenamtliches Engagement beim Krankenbesuchsdienst unsererPfarreiengemeinschaft interessieren, schauen Sie doch einfach beim Kaf-feenachmittag des Krankenbesuchsdienstes am 3. Mai 2011 um 14.30 Uhr imPfarrzentrum Oscar Romero vorbei, zu dem wir schon jetzt alle Mitglieder desKrankenbesuchsdienstes herzlich einladen.

In einigen Artikeln dieses Pfarrbriefes wurden ehrenamtliche Mitarbeiter für Aufgabenin der Pfarreiengemeinschaft gesucht.Wir geben Ihnen hier nocheinmal einen kurzenÜberblick, wo Not am Mann ist. Natürlich beschränken sich die Aufgaben nicht auf diehier aufgezählten. Wenn Sie Lust haben, an einer anderen Stelle mitzuarbeiten, dann istdas jederzeit möglich. Natürlich ist es auch jederzeit möglich die Mitarbeit einzuschrän-ken. Falls Sie sich entschlossen haben, uns zu helfen oder Sie noch Fragen haben wen-den Sie sich an das Pfarrbüro oder einen haupt- oder ehrenamtlichen Mitarbeiter.(Tel.: 0821 247660 / Email: [email protected])

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Weltgebetstag der Frauen 2011Wie viele Brote habt ihr? Auf diese FrageJesu bei der Speisung der 5000(Mk 6,30-44) antworteten am diesjährigenökumenischen Weltgebetstag der Frauenum die 80 Frauen und Männer mit Gebet,Besinnung und Gesang. Impulse für denGottesdienst und den feierlichen Aus-klang beim landestypischen Buffet kamenin diesem Jahr aus Chile. Es war ein bun-ter und lebendiger Abend, an dem mehrals Brot miteinander geteilt wurde und so-gar noch insgesamt 670 Euro für Projektedes internationalen Weltgebetstagskomiteeübrig blieben!

Michaela Buchdrucker

Weltjugendtag 2011 in MadridNach Köln 2005 undSydney 2008 findet indiesem Jahr wiederein Weltjugendtag(WJT) statt – diesmalin der spanischenHauptstadt Madrid.Auch unsere Diözesebietet eine Fahrt dort-hin an. Sie beginnt zu-nächst mit den Tagen der Begegnung vom12.-14. August, die eine Möglichkeit schaf-fen wollen, Menschen und Kirche vor Ortnäher kennen zu lernen. Gastgeber für un-sere Diözese wird die Mittelmeerinsel Ibi-za sein. Anschließend geht die Reise nachMadrid zum eigentlichen Weltjugendtag.

“Verwurzelt in Jesus Christus und auf ihn

gegründet, fest im Glauben.” Unter die-sem Motto findet der diesjährige WJTstatt. Es stammt aus dem zweiten Kapiteldes Kolosserbriefs (Kol 2,7). Die Teilneh-mer der Reise erwartet die Begegnung mitJugendlichen und jungen Erwachsenen ausder ganzen Welt, mitreißende und stim-mungsvolle Gottesdienste und die Begeg-nung mit Papst Benedikt XVI.Auch aus unserer Pfarreiengemeinschaftwird sich eine kleine Gruppe der diözesa-nen Fahrt anschließen. Weitere Informa-tionen gibt es bei Kaplan Christian Grau,oder unter www.wjt-augsburg.de.

Kaplan Christian Grau

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ImpressumPfarrbrief „Brücke - Begegnung“

Ausgabe 18, 5. Jahrgang 2011 - Ostern 2011Hrsg: Kath. Pfarreiengemeinschaft Gersthofen

Schulstr. 1 - 86368 Gersthofen - Tel: 0821 247660Redaktionsteam: Kpl. Christian Grau, Christian Meixner, Veronika Meixner

Es haben mitgearbeitet: Pfr. Ralf Gössl, Kpl. Christian Grau, Domkapitular Franz-Reinhard Daffner,Jörg Biercher, Michaela Buchdrucker, Ulla Friedl, Ingrid Grägel, Christian Meixner,Veronika Meixner, Josef Ottopal, Josef Schwab,

WEG - Wege erwachsenen GlaubensDie Welt um uns herum verändert sich –das ist etwas ganz normales. Aber wie sollman mit diesen Veränderungen umgehen?Da wird die Sache schon schwieriger. Auchdie Kirche steht vor Veränderungen undsie muss sich insbesondere fragen, wie siesich einer veränderten Landschaft des Glau-bens in Deutschland stellen kann. Dabeimüssen besonders die Erwachsenen wie-der in den Blick genommen werden. Wäh-rend es früher selbstverständlich war in dieKirche zu gehen und den christlichen Glau-ben zu leben, ist es das heute nicht mehr.Viele Erwachsene haben sich von Glaubenund Kirche abgewandt. So wird es auch fürKinder immer schwieriger einen Zugangzum Glauben zu finden, wo doch ihre El-tern so gar nichts damit anfangen können.Einen möglichen Neuanfang bietet hierdas Konzept „Wege erwachsenen Glau-bens“, das Erwachsene mit ihren Glau-bens- und Sinnfragen wahrnehmen will.

Das Konzept besteht im Wesentlichen ausGlaubensseminaren. In diesen Seminarensoll durch kurze Impulse das Gesprächüber Sinn im Leben und Glauben angeregtwerden. Der Kirche fern stehende könnenauf diese Weise einen Einblick in denGlauben gewinnen und haben mit ihrenFragen und Sorgen einen Platz in unsererKirche.Unsere Pfarreiengemeinschaft wird imkommenden Herbst einen ersten Glau-benskurs anbieten. Um diesen Kurs vorzu-bereiten wird ein sogenanntes „Wege er-wachsenen Glaubens Team“ (kurz:WeG-Team) gebildet, das aus Ehren- undHauptamtlichen besteht. Am 18. Mai fin-det hierzu um 19:00 Uhr ein Informati-onsabend statt, bei dem das Konzept ge-nauer vorgestellt und für die Mitarbeit imWeG-Team geworben wird.

Kaplan Christian Grau

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Wir feiern die Heilige WocheSonntag, 17. April: PalmsonntagSa: 18.00 Uhr StJ Vorabendgottesdienst08.30 Uhr StJ Hl. Messe mit Palmweihe und Prozession10.15 Uhr MKdF Hl. Messe mit Palmweihe und Prozession und Wortgottesdienstfür KinderDienstag, 19. April20:00 Uhr PfZ Exodusfeier: Bibel- und Gebetsabend mit Elementen aus derPaschafeier. Anmeldung bis zum 15. April im Pfarrbüro.Mittwoch, 20. April19:00 Uhr StJ Beichtgelegenheit bei H.H. Pfarrer KrausDonnerstag, 21. April: Gründonnerstag19.30 Uhr MKdF Hl. Messe vom Letzten Abendmahl19.30 Uhr StJ Hl. Messe vom Letzten Abendmahl, anschl. BetstundenFreitag, 22. April: Karfreitag08.00 Uhr StJ Morgenlob anschließend Beichtgelegenheit bis 11.00 Uhr10.30 Uhr MKdF Kreuzfeier für Kinder (bei schönem Wetter draußen)15.00 Uhr MKdF Karfreitagsliturgie15.00 Uhr StJ Karfreitagsliturgie, der Kirchenchor singt Chorsätze, anschl.Möglichkeit zum Gebet vor dem Hl. Grab.Samstag, 23. April: Karsamstag08.00 Uhr UlK Morgenlob und Verehrung des Hl. Grabes anschließendBeichtgelegenheit bis 11.00 Uhr18.00 Uhr UlK Kleinkinderandacht21.00 Uhr StJ Feier der OsternachtSonntag, 24. April: Ostersonntag05.00 Uhr MKdF Feier der Osternacht08.30 Uhr StJ Festgottesdienst10.15 Uhr MKdF Festgottesdienst17.00 Uhr StE OstervesperMontag, 25. April: Ostermontag08.30 Uhr StJ Festgottesdienst10.15 Uhr MKdF Festgottesdienst - Orgelsolomesse v. W.A. Mozart mit beidenChören, Solisten, OrchesterTitelbild: Kirche Dominus flevit in Jerusalem