32
18. Februar bis 18. März Das Leben der anderen. Fastenpredig ten in St. Peter 2 018 Randfiguren der Pa ssio n F e bru a r 1 8

Das Leben der anderen. - sankt-peter.org · um 18 Uhr St. Peter, Kapelle – Frauen aus Surinam haben die Gottesdienstordnung erstellt. anschließend gemütliches Beisammensein in

  • Upload
    dinhnga

  • View
    214

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

18. Februarbis 18. März

Das Lebender anderen.

Fastenpredigtenin St. Peter 2018

Randfi guren der Passion

Februar 18

2 Editorial

RedaktionsschlussRedaktionsschluss ist in der Regelam 1. Tag des Vormonats.

Aus dem InhaltAngedacht 3Veranstaltungen 4Weltgebetstag 6Gemeindeverein St. Peter 10Gottesdienste 16Freud und Leid 20Menschen in St. Peter 21Kinder/Jugend 24Diakonie 30

2018 – Haben Sie sich schon an die neue Jahreszahl gewöhnt?Meist geht das ja schneller, als einem lieb ist, und schon ist man nach vielen Feiertagen und guten Wünschen zum neuen Jahr wieder im Alltag angekom-men.Dennoch haben wir noch ein paar Begebenheiten aus der Weihnachtszeit in diesem Heft zu berichten. Dann aber wenden wir uns den Planungen für 2018 zu.Dieses Jahr wird spätestens ab dem Sommer unter dem Vorzeichen der Kir-chenvorstandswahl stehen. Im Oktober werden die Mitglieder dieses Gremi-ums wieder für sechs Jahre gewählt. Schon Monate zuvor werden wir uns auf die Suche nach Kandidaten machen und hoffen, dass sich auch diesmal wieder genug Menschen bereitfinden, in der Gemeinde verantwortlich mitzuarbeiten.Vorher aber wenden wir uns dem Kirchenjahr zu. Jetzt im Februar ist Fa-schingszeit und dann genau am Aschermittwoch auch Valentinstag. Wie jedes Jahr laden wir am 14. Februar zu einem besonderen Gottesdienst (nicht nur) für Paare ein.Danach beginnt die Passionszeit und wir gestalten sie wieder mit einer beson-deren Predigtreihe, wie die Titelseite dieses Heftes zeigt. Mehr dazu finden Sie im Inneren dieses Heftes.Und eine Neuerung dürfen wir Ihnen in diesem Monat mit dem Café Arabica vorstellen, das das bisherige Kontaktcafé ablöst.

Bleiben Sie gesund in diesem Wintermonat und auf gute Begegnungen in der Gemeinde!

Ihre

Pfarrerin Christine Rinka

Bitte beach-ten Sie:Am Mittwoch, 1. Februar sind Pfarramt und Friedhofs-verwaltung geschlossen wegen Betriebs-ausflug.

3Ange dacht

Sigrid Klever, Pfar-rerin in Lichtenhof

Von Herzen – pflegte meine Tan-te unter ihre Briefe zu schreiben. Wir sahen uns nicht oft, deswegen schrieben wir uns. Ich sehe sie noch vor mir, die schöne vertraute Schrift.Von Herzen – das war keine Floskel. Ich wusste und spürte die Wärme, die in diesen zwei Worten lag. Die Liebe, die sie mir entgegenbrachte, steckte in diesen zwei Worten, auch in dem Kosewort „Herzchen“, das nur sie zu mir sagte. Und mit ihrer ganz eige-nen herzlichen Art pflegte sie mir von den früheren Zeiten zu erzählen...

Die Bibel hat ein ganz eigenes Ver-ständnis vom Herzen. In der hebrä-ischen Sprache konzentriert sich da, im Herzen, alles, was den Menschen ausmacht: Alle Gefühle, auch die gegensätzlichsten, wohnen ebenso wie die Triebe und Leidenschaften im Herzen.Im Herzen wohnt der Wille und das Gewissen. Im Herzen fallen Entschei-dungen und werden Pläne geschmie-det, im Herzen wird nachgedacht. Das Herz kann verstockt sein, es kann sich fest machen und hart. Es kann sich öffnen und anderen zuwenden. Und es kann ängstlich sein und un-ruhig umherflattern.Mein Herz – das bin ich selbst nach biblischem Verständnis. Dein Herz –

das bist du. Auf diesem Hintergrund ist das Wort aus dem 5. Mose zu ver-stehen. Es ist das Wort Gottes ganz nahe bei dir. Viele von Ihnen haben das schon erlebt. Da ist der Glaube leicht und das Herz erfüllt. Und der Kopf steckt voller neuer Ideen. Und die üblichen Fragen kommen erst gar nicht auf: Soll ich das wirklich tun? Kann ich mir das zumuten? Ich spüre es tief in meinem Herzen: Das ist es. Dazu bin ich da, dazu werde ich gebraucht. Das ist meine Aufgabe. Viele Menschen erleben das in den unterschiedlichs-ten Bereichen in unserer Kirchenge-meinde: Sie packen mit an, setzen sich ein, stellen ihre Gaben und ihr Wissen zur Verfügung. Sie sind da- so wie sie sind. Von Herzen. Die einen engagieren sich für die Flüchtlinge, die anderen in der Vesperkirche oder in der Altenarbeit oder für die Kinder und Jugendlichen. Sie geben die Lie-be Gottes weiter von ganzem Herzen.

Gott sei Dank!

Denn es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust. 5. Mose 30,14

4 Veranstaltungen

Gottesdienst am ValentinstagMittwoch, 14. Februar | 19.00 Uhr, Peterskirche

Am Valentinstag lädt das Valentinsteam von St. Peter wieder zu einem vergnüglichen Abend rund um die Liebe ein, mit Szenen, Aktionen und natürlich mit viel Musik!Daniela Röthlingshöfer-Müller (Sopran), Corinna Früh-wald (Querflöte) und Stefan Glaßer (Klavier) werden uns mit Liebes- und Rosenliedern verwöhnen – und weil Liebe durch den Magen geht, gibt es kleine Stär-

kungen dazu.

Alle, die lieben, sind herzlich eingeladen!

L i e b e Peterer,d r e i J a h r e

gab es in unserer Gemeinde das Kontakt-Café Sankt Peter. Dort trafen sich Menschen, Peterer und Geflüchtete aus Syrien, dem Irak, aus Äthiopien, Afghanistan, der Ukra-ine und dem Balkan alle zwei Wochen, um gemeinsam Zeit zu verbringen. Unzählige Menschen haben wir begrüßen dürfen und von vielen mussten wir uns auch wieder verabschieden, weil sie in ihre Heimatlän-

der zurückgeschickt wurden. Eine fitte und hochengagierte Gruppe Ehrenamtlicher stand drei Jahre lang bereit, um für Verpfle-gung, Kleidung, Windeln und Unterhaltung zu sorgen. Jedes Mal gab es ein Programm für Kinder und unser Peterer Kirchturm wur-de unzählige Male bestiegen. Interkulturel-le Freundschaften sind bei uns entstanden, und auch für die arabische Community wa-ren wir ein Ort der Begegnung. Wir haben viele interkulturelle und auch interreligiöse Themen besprochen und Familien, die alles hinter sich lassen mussten, haben hier bei-

Café Arabica:Interkulturell leben und essenWie schmeckt es, wenn man gemeinsam in die Kochtöpfe schaut? Ein interkulturelles Kochprojekt lädt Menschen unseres Stadtteils einmal im Monat zum Essen und mehr in die Kirchenstraße 36.

5

uns ein Stück neue Heimat gefunden und große Unterstützung erfahren. An dieser Stelle nun sei es noch ein-mal gesagt: Vielen, vielen Dank an all die, die sich hier engagiert haben. Es hat mir und ich denke den meisten von uns viel Freude gemacht, so dass wir auch mit der ein oder anderen Schwierigkeit und Enttäuschung fer-tig werden konnten.

Das Kontakt-Café Sankt Peter wird es so nun nicht mehr geben. Das Team traf sich mehrere Male und entschied dabei zum Beispiel, die Kleiderkammer zu schließen. Bitte ab sofort also keine Kleider- und Sachspenden mehr bei uns abgeben! Ebenso entschied sich das Team dafür, ein neues und ganz klar interkulturelles Projekt zu starten. Wir möchten einmal im Monat mon-tags von 17 – 20 Uhr ein Café Arabica in der Kirchenstraße 36 anbieten. Das erste Mal am Montag, den 5. Februar. Es steht unter dem Motto: Interkultu-rell leben und essen.Ein monatlich wechselndes Koch-team trifft sich und bereitet die Spei-sen vor, die dann bei uns aufgetischt werden. Kombiniert mit einer spiele-rischen oder kulturellen Einlage heißt es dann, voneinander zu kosten: Wie schmeckt es, wenn Menschen zu-sammen in die Kochtöpfe schauen? Was können und müssen wir vonei-nander lernen, auch über die Küche hinaus? Wo trauen wir uns, Grenzen einmal zu überschreiten?

Alle aus unserem Stadtteil und da-rüber hinaus sind an diese interkul-turelle Tafel herzlich eingeladen. Das Essen kostet Sie nichts. Wir bitten le-diglich um einen kleinen Obolus, um einen Teil der Unkosten decken zu können. Wer im Vorbereitungsteam einmal oder auch mehrmals mitma-chen möchte, melde sich bitte bei Pfarrer Hans Hertel. Es gibt eine mo-natlich wechselnde Kochgruppe, ein Küchenteam, Kinderbetreuung und Programmteam.

KontaktHans Hertel, Tel. 0160-96638107, auch bei Facebook zu finden: Ev.Kirchengemeinde St. Peter.

Wir freuen uns auf das Café Arabica mit Euch und Ihnen!

Pfarrer Hertel & das Team

Nächste Termine:5. Februar | 5. März | 23. April7. Maijeweils von 17 – 20 Uhr

6 Fastenpredigten 2018

Es geht diesmal um die biblischen Gestalten in der Passionsgeschich-te, die nur am Rande erwähnt werden und doch einen entschei-denden oder interes-santen Anteil am Fort-gang dieser Geschichte nahmen. Nachstehend sehen Sie die Themen

verteilt über die Sonntage.Zudem werden die Gottesdienste wieder durch den liturgischen Chor begleitet.Wir freuen uns über Ihr Kommen!

Das Leben der anderen – Randfiguren der Passionsgeschichte

Wie schon in den vergangenen Jahren sollen auch 2018 während der Passionszeit die Gottesdienste und Predigten unter einem gemeinsamen Thema stehen.

18. Februar, InvokavitDas schreiende VolkPfrin. Rinka

25. Februar, ReminiszereFrau PilatusPfrin. Münster

4. März, OkuliDer fliehende JünglingPfr. Hertel

11. März, LätareEin Jünger wie du und ichDekan Kopp

18. März, JudikaNur eine kleine MagdPfrin. Münster

18. Februarbis 18. März

Das Lebender anderen.

Fastenpredigtenin St. Peter 2018

Randfi guren der Passion

„Gottes Schöpfung ist sehr gut“

Herzliche Einladung! zum Ökumenischen Gottesdienst am Freitag, 2. März um 18 Uhr St. Peter, Kapelle – Frauen aus Surinam haben die Gottesdienstordnung erstellt.

anschließend gemütliches Beisammensein in der Pfründnerstr. 20

Weltgebetstag 2018

7

8 Das Team sagt: Ade

Das Weltgebetstagsteam ver-abschiedet sich am 2. März30 Jahre lang haben wir im ökumenischen Team den Weltgebetstag vorbereitet und ge-staltet. Nicht alle Frauen sind 30 Jahre lang dabei, einige allerdings schon und manche sogar noch länger. In diesen Jahren haben wir unglaublich viele verschiedene Länder kennen gelernt, etwas über deren Geogra-phie, Schönheit, aber auch ihre vielen sozi-alen Probleme erfahren. Wir haben aus der Ferne Anteil nehmen können an Frauen-schicksalen und den besonderen Hoffnun-gen der Frauen. Immer wieder wurde uns dabei bewusst, wie privilegiert wir – auch als Frauen – in Deutschland leben dürfen. Und jede Menge Anregungen für den Glauben wie für das tägliche Leben und vor allem für die Küche haben wir von den Frauen aus aller Welt bekommen. Das Kochen nach Re-zepten des jeweiligen Landes, das im Blick-punkt des Weltgebetstages stand, hat uns immer besonders viel Spaß gemacht.Richtig schön war auch die Gemeinschaft, die gewachsen ist unter uns Frauen.Dabei hat es keine Rolle gespielt, wer aus der katholischen Gemeinde St. Kunigund und wer aus der evangelischen Gemeinde St. Peter kommt. Gelernt haben wir viel über unsere jeweilige Schwesterkonfession und immer wieder festgestellt, dass die Glau-bensgemeinschaft viel wichtiger ist als die konfessionellen Unterschiede.Über die Jahre sind wir älter geworden und einige sind nun so im Alter fortgeschritten, dass sie sich mehr Ruhe gönnen möchten. Wir haben darum schon letztes Jahr be-

schlossen, die bisherige Arbeit für den Welt-gebetstag mit dem 30. Jubiläum zu beenden.Es wird also 2018 der letzte Weltgebetstag sein, den wir in dieser Zusammensetzung miteinander feiern.Wenn es Menschen gibt, die Lust haben, diese Tradition fortzusetzen und mit neuen Ideen den Weltgebetstag neu zu gestalten, sind sie natürlich herzlich willkommen!

Danken möchte ich den Frauen, die all die-se Jahre treu mitgewirkt haben, sich einge-bracht, gekocht, gelesen und einfach mit-gearbeitet haben. Danken möchte ich auch dem ökumenischen Kirchenchor, unserer Kantorin Christine Baier und den Menschen, die als Band den Chor begleitet haben!Die musikalische Gestaltung der Gottes-dienste und die Darbietung ganz neuer Lie-der aus aller Welt, die zum Weltgebetstag gehören, war einfach immer wunderschön und bereichernd!

Vielen Dank und für dieses Jahr noch einmal herzliche Einladung zum Weltgebetstag am 2. MärzPfarrerin Christine Rinka

9Regelmäßige Veranstaltungen

BibelseminarTermine 6. | 20. | 27. Februar jeweils18 Uhr mit Pfrin. Münster, Kirchenstr. 36

Seniorenkreis Mittwoch, 7. Februar, 14.30 Uhr

Gemeindehaus Pfründnerstraße 20Lesung von Jürgen Mandel: „Was macht die Oma auf dem Zwetschgenbaum?“Jürgen Mandel wird humorvolle Geschich-ten und Gedichte in nürnberg-fränkischer Mundart vortragen. Seine Geschichten sind rund um Nürnberg gut bekannt und haben so schöne Titel wie „Haubdsach is, dassd dou bist, Bou“ oder „Wennsd nauf in Himml willsd“.

Mittwoch, 21. Februar, 14.30 UhrGemeindehaus Pfründnerstraße 20Vortrag von Alexander Grünfeld – Wandern im Süden Marokkos: Wir unternehmen eine abenteuerliche Reise auf eigene Faust durch die Schluchten des Hohen Atlas, durch Palmenhaine und ins Randgebiet der Wüste Sahara. Ein Besuch der berühmten Kasbahs und der bezaubernden Königsstadt Marra-kesch wird die Reise abrunden. (Teil 1)

VorankündigungenMittwoch, 7. März, 14.30 Uhr

Gemeindehaus Pfründnerstraße 20„Ganz jung, ganz alt, ganz Ohr“ – Begeg-nung der Senioren mit den Konfirmanden Die Konfirmandinnen und Konfirmanden kommen in den Seniorenkreis. Zusammen mit Pfarrer Hertel wird es gute Gespräche geben. Für die Konfirmanden und die Senio-ren gibt es da viel zu entdecken.

Seniorenreise St. Peter vom 11. – 16. Juli in die Bodenseeregion

2018 laden wir Sie herzlich ein zu sechs Tagen am Bodensee. Wir wohnen in einem Hotel mit Halbpension mitten in der Obstregion. Von dort starten wir jeden Tag zu schönen Ausflügen an und um den Bodensee. Das Programm entsteht gerade. Wenn Sie Interesse haben, lassen Sie sich gerne vormerken. Wir senden Ihnen dann die Ausschreibung zeitnah zu.

Die Reiseleitung hat Dekan Christian Kopp, 0911 4087172, [email protected].

Spiele-Nachmittage des SeniorenkreisesInteressierte treffen sich jeden Senioren-treff-freien Mittwoch ab 14 Uhr im Gemein-deraum Kirchenstraße 36. Spiele können gerne mitgebracht werden. Die Treffen fin-den am 14. und 28. Februar statt. Ansprech-partnerin: Erika Biemann

Senioren-Gymnastikmontags 10 – 12 Uhr, Saal des DJK Falke, Sudetendeutsche Str. 60 und18.30 – 20 Uhr, Saal des DJK Falke, diens-tags 9.30 – 11 Uhr, Pfarrzentrum Herz Jesu, Dallingerstraße. Auskunft bei Rotraut Kraft, Lizenz-Sport-Übungsleiterin, 0911 471826

Offener Kaffee-Treff Kirchenstr. 36 jeden Freitag von 14–17 Uhr

Öffentliche KirchenvorstandssitzungMontag, 19. Februar, 19.30 UhrPfründnerstr. 20

Monatssammlung FebruarFastenopfer für Osteuropa

10

Veranstaltungsort Pfründnerstraße 20PetersChor

Proben Dienstag 20 Uhr Auskunft: Hans Leinberger 0911 4597043

Posaunenchor St. Peter Proben Mittwoch 19 Uhr Auskunft: Erich Eberlein 0911 8147696

Ökumenischer Kirchenchor Proben Donnerstag 19.30 Uhr Auskunft: Christine Baier 0911 7399200

Jugendchor Proben Freitag 19.30 - 21 Uhr Auskunft: Christine Baier 0911 7399200

Flötenkreis Auskunft: Christine Baier 0911 7399200

Landeskirchliche GemeinschaftStrauchstraße 27 Auskunft: 0911 465818

Veranstaltungsort Bertastraße 5Kinderpark

(Ausgenommen Schulferien, für Kinder ab ca. eineinviertel Jahren bis Kindergartenein-tritt ohne Eltern):Dienstag bis Freitag jeweils 9 – 11.30 UhrAuskunft Barbara Flähmig 0911 402378 Sandra Glauber, 0911 49029096 Marie-Isabel Föhring, 0911 4627878

Auf einen Blick

Gemeindeverein St. PeterHerzliche Einladungzur Jahreshauptversammlung des ev.-luth. Gemeindevereins St. Peter e.V.Freitag, 9. Februar 2018 um 19.00 UhrKirchenstr. 36

1. Tagesordnung2. Jahresbericht3. Kassenbericht4. Kassenprüfungsbericht5. Aussprache zu Top 1 – 36. Entlastung7. Neuwahl des Vorstandes8. Beratung und Beschlussfassung über ordnungsgemäß gestellte Anträge9. Sonstiges

11Neues aus der Südstadtkooperation

Bernd ReutherZuerst wurde die Situati-on der gottesdienstlichen Angebote in den drei Ge-

meinden analysiert. Wir haben festgestellt, dass agendarische Gottesdienste nach G1 und G4 einen ganz klaren Schwerpunkt bil-den. An Fest- und Feiertagen sind die gottes-dienstlichen Feiern auch manchmal anders gestaltet. Kirchenmusikalische „Highlights“, aber auch andere liturgische Gestaltungs-elemente kommen hier zum Einsatz. Regel-mäßig stattfindende andere Formen sind die Kirche Kunterbunt, die Gottesdienste während der Vesperkirche und das tägliche Mittagsgebet in der Christuskirche sowie thematische Reihen.Eine erste Einschätzung der Situation des gottesdienstlichen Angebots in der Südstadt war: Die traditionelle Form hat sich bewährt und hat immer noch Kraft. Die familien-orientierte Form hat sich bewährt und hat Zulauf und sollte mehr Platz haben. Die al-ternativen Formen haben sich bewährt, sie ziehen neue Menschen an und sollten ei-gentlich ausgebaut werden.Dem Arbeitskreis war klar, dass diese Ein-schätzung heißen würde: Traditionelles nicht verändern + familienorientierte For-men weiter ausbauen + neuen Formen mehr Platz einräumen. Dies ist als bloß additives Konzept so nicht realistisch, vor allem im

Blick darauf, dass sich das hauptamtliche Personal bei der nächsten Stellenplanung reduzieren wird.So ist der Arbeitskreis als nächstes den Weg gegangen, über Ziele und Fragestellungen hinsichtlich des Gottesdienstangebots bei uns nachzudenken.

ZieleWir wollen „Kirche für Alle“ sein im Stadtteil. Deshalb müssen wir ein den Menschen in der Südstadt angemessenes Verhältnis von Tradition und Innovation finden und gestal-ten.Wir wollen unser Profil insgesamt, aber ge-rade auch unser gottesdienstliches Profil schärfen.

FragestellungenWelche Milieus leben bei uns vor Ort und welche kulturellen Formen entsprechen ih-nen?Wie kann größere Öffnung und „Nieder-schwelligkeit“ gelingen?Welche räumlichen und strukturellen Vor-aussetzungen haben wir zur Gestaltung pro-filierter Gottesdienstorte in der Südstadt?

Diese Ergebnisse hat der AK nun an die Kir-chenvorstände zurückgegeben und wird an den neuen Arbeitsaufträgen aus den Lei-tungsgremien weiter arbeiten.

Pfarrer Bernd Reuther, Lichtenhof

Bericht aus dem Arbeitskreis Gottesdienstein der SüdstadtIm Rahmen der immer weiter voranschreitenden Kooperation der drei Gemeinden in der Südstadt hat eine Arbeitsgruppe die Gottes-dienste hier in den Blick genommen.

12

Am 14. Februar beginnt in diesem Jahr die Passions- oder Fastenzeit, die auch in unserer evangelischen Kirche wieder bewusster begangen wird. Viele Menschen nutzen die 7 Wochen vor Ostern, um etwas zu ändern in ihrem Leben oder um et-was Neues auszuprobieren. Meistens sind diese Vorhaben nur mit großen Kraftanstrengungen und viel Diszip-lin durchführbar. Vielleicht wollen Sie es in diesem Jahr einmal ganz anders machen? Sich bewusst Zeit nehmen für Gott, für das Gebet, für Stille und sich dann öffnen für den Weg, der vor einem liegt. „Ich suche nicht, ich finde. Suchen, das ist das Ausgehen von alten Beständen und das Finden-wollen von bereits Bekanntem. Fin-den, das ist das völlig Neue ... Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer.“ (Pablo Picasso). Veränderung gesche-hen lassen, offen sein und vertrauen und etwas finden, was man vielleicht gar nicht gesucht hat? Veränderung ist nur möglich, wo Angst der Offen-heit und dem Vertrauen weicht. Wo Veränderung ist, da ist auch Heilung möglich.

Im Anschluss an den Gottesdienst zeigen wir den Film „Der Weg“ (2010/123 min.) von Emilio Estevez:

Der verwitwete Augenarzt Tom Avery führt in Kalifornien zwischen Praxis und Golfclub ein klar abgezirkeltes Leben. Sein Sohn Daniel hat die Dok-torarbeit geschmissen, um kreuz und quer durch die ganze Welt zu reisen. Das kann sein Vater nicht verstehen. Alles ändert sich, als Tom einen An-ruf erhält, dass sein Sohn bei einer Wanderung auf dem Jakobsweg ver-unglückt ist. Spontan entschließt er sich, selber auf dem Jakobsweg zu pilgern. Und so macht er sich voller Zorn mit der Urne im Rucksack auf den Weg ... Natürlich trifft er dabei auch auf andere Pilger, und obwohl er in seiner Trauer eigentlich lieber alleine sein will, helfen ihm die Kon-flikte mit seinen Mitreisenden, sich aus seiner emotionalen Erstarrung zu lösen ... auf dieser Wanderung kommt vieles in Bewegung. Tom fin-det, was er gar nicht gesucht hat.Für einen kleinen Fastenimbiss wird gesorgt. Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten.

Gottesdienstbeginn18 Uhr Filmbeginn: ca. 19.15 UhrVerantwortlichPfarrerin Sigrid Klever in Kooperati-on mit dem Mobilen Kino e.V.

„Vom Suchen und Finden“Aschermittwoch, 14. Februar 2018, Gottesdienst und Film in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche, Allersberger Str. 114

Wir laden ein

13Vesperkirche 2018

Kulturprogramm

Sonntag, 4. Februar, 17 UhrVirtuose KammermusikMit: Akademisten der Staatsphilharmonie

Sonntag, 11. Februar, 17 Uhr„Der Glöckner von Notre Dame“ Stummfilm von 1923 mit Musik-Improvisation zum Film:Hildegard Esmeralda Pohl – OrgelYogo Quasimodo Pausch – Schlagzeugin Kooperation mit dem Casablanca und dem Mobilen Kino„Der Glöckner von Notre Dame“ zählt zu den Meilensteinen der Filmgeschich-te. Der Regisseur Wallace Worsely erzählt die Geschichte vom missgestalteten Glöckner Quasimodo, der in der Pariser Kathedrale Notre Dame haust und sich in die schöne Zigeunerin Esmeralda verliebt. Hilde Pohl und Yogo Pausch improvisieren dazu an Orgel und Schlagzeug.

Sonntag, 18. Februar, 17 Uhr„Zwei Gitarren, zwei Stimmen, zwei Freunde“Blues-Abend mit Tommy Gedon und Wolfgang BernreutherDas Repertoire der beiden Musiker reicht von eigenen Kompositionen bis hin zu geschmackvoll arrangierten Bluesklassikern. Neben einer erstklassigen Per-formance kommt aber auch der Humor nicht zu kurz.

Samstag(!), 24. Februar, 17 Uhr„CantAmore“Der Name ist Programm. Der gemischte Chor aus Gostenhof besingt Sie mit liebäugelnden Balladen von Freuden und Kummer der Liebe. Orlando di Lasso, Beatles, Eros Ramazotti und Pentatonix, weil die Welt rund ist und der Him-mel blau, fallen sie alle Millionen mal in Liebe.Klavier: Angela Müller

14

Gottesdienste

Sonntag 28.1.2018 | 10.30 UhrSeptuagesimaeFamiliengottesdienst „Von Hoffnung und Angst“Sigrid Klever mit Kindergarten

Sonntag 4.2.2018 | 10.30 UhrSexagesimae„Stärke und Schwäche“Julia Popp mit JugendlichenBand

Sonntag 11.2.2018 | 10.30 UhrEstomihiGottesdienst mit Liebesliedernzum Mitsingen„Liebesleid dauert keine Ewigkeit“Armin Felten, Bernd Reuther

Mittwoch 14.2.2018 | 18.00 UhrAschermittwochGottesdienst mit Aschekreuzseg-nung, anschließend Film„Vom Suchen und Finden“Sigrid Klever

Sonntag 18.2.2018 | 10.30 UhrInvokavit„Im Hier und Heute“Jürgen Körnlein, Sigrid Klever

Sonntag 25.2.2018 | 10.00 UhrReminiscereSchlussgottesdienst mit Abendmahl„Teilhabe leben“Julia Popp, Simon Wiesgickl, Bernd ReutherRalph Krause (Cello)

Eröffnung Vesper-kirche 2016

Vesperkirche 2018

15

Gottesdienstplan | Kirchenmusik | Kinderaktionen

Chris

tusk

irche

Gus

tav-

Adol

g-G

edäc

htni

skirc

he

St. P

eter

Gustav-Adolf-Gedächtnis-kirche

Sonntag Rogate, 25. Februar, 17 UhrOrgelkonzertzum 8. Jahrestag der Wiedereinweihung der Steinmeyerorgel

mit Werken vonThomas Adam, Felix Mendelssohn Bartholdy, William Wolstenholme, César Franck, John Ebenezer West, Percy Fletcher

Orgel Matthias Grünert, Kantor der Dresdener Frauenkirche

Christus-kirche

Musikprogramm im Rahmen der Vesperkirche 2018

Sonntag, 4. Februar, 17 UhrVirtuose Kammermusik

Sonntag, 18. Februar, 17 Uhr„Zwei Gitarren, zwei Stimmen, zwei Freunde“

Samstag(!), 24. Februar, 17 Uhr„CantAmore“

16 Gottesdienste Februar 2018

ChristuskircheSiemensplatz 2

Gustav-Adolf-GedächtniskircheAllersberger Str. 116

PeterskircheRegensburger Str. 62

PeterskapelleKapellenstr. 12

4. FebruarSexagesimae

9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfr. Zeitler

10.30 Uhr Gottesdienst gestaltet von der EJ Lichtenhof mit Pfrin. Popp und Diakon Drexler

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) Pfrin. Rinka

11.00 UhrPredigtgottesdienstPfrin. Rinka

4. FebruarSexagesimae

11. FebruarEstomihi

11.00 Uhr GottesdienstPfrin. Hegwein

10.30 Uhr Gottesdienst mit Liebesliedern zum Mitsingen „Liebesleid dauert keine Ewigkeit“Pfr. Reuther

9.30 Uhr Gottesdienstmit Konfirmandinnen und Konfirmanden & Konfirmanden-BandPfr. Hertel

11.00 UhrPredigtgottesdienstPfr. Hertel

11. FebruarEstomihi

14. FebruarAschermitt-woch

18.00 Uhr „Vom Suchen und Finden“ Gottesdienst mit Aschekreuzsegnung, Pfrin. Klever

19.15 Uhr Film „Der Weg“

19.00 Uhr Gottesdienst zum ValentinstagPfrin. Münster & Team

14. FebruarAschermitt-woch

18. FebruarInvokavit

9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfrin. Hegwein

10.30 Uhr Gottesdienst„Im Hier und Jetzt“, Stadtdekan Dr. Körnlein und Pfrin. Klever

Fastenpredigt „Das schreiende Volk“

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Rinka, liturg. Chor

Fastenpredigt „Das schreiende Volk“

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Rinka

18. FebruarInvokavit

24. FebruarSamstag Kindersamstag für Kinder 1.-4. Klasse 9.00 bis 13.00 Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche

24. FebruarSamstag

25. FebruarReminiszere

9.30 Uhr GottesdienstDiakon Schultes

10.00 Uhr Schlussgottesdienst der Vesperkirche 2018 „Teilhabe leben“ mit alkoholfr. Abendmahl,Pfr. Reuther, Pfrin. Popp, Vikar Wiesgickl

Fastenpredigt „Frau Pilatus“

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Münster, liturg. Chor

Fastenpredigt „Frau Pilatus“

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Münster, liturg. Chor

25. FebruarReminiszere

11.00 Uhr Kirche kunterbunt (Elia – Wie Gott für uns sorgt) Pfr. Hertel und Team

2. MärzFreitagWeltgebetstag

Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen 2018 „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ Feiern mit den Frauen aus Surinam, Team Herz Jesu, Pfarrzentrum

18.00 Uhr ökumenischer Got-tesdienst Pfrin. Rinka und Team, ökumenischer Chor & Band, anschl. Pfründnerstr. 20

2. MärzFreitagWeltgebetstag

17Gottesdienste Februar 2018

ChristuskircheSiemensplatz 2

Gustav-Adolf-GedächtniskircheAllersberger Str. 116

PeterskircheRegensburger Str. 62

PeterskapelleKapellenstr. 12

4. FebruarSexagesimae

9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfr. Zeitler

10.30 Uhr Gottesdienst gestaltet von der EJ Lichtenhof mit Pfrin. Popp und Diakon Drexler

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) Pfrin. Rinka

11.00 UhrPredigtgottesdienstPfrin. Rinka

4. FebruarSexagesimae

11. FebruarEstomihi

11.00 Uhr GottesdienstPfrin. Hegwein

10.30 Uhr Gottesdienst mit Liebesliedern zum Mitsingen „Liebesleid dauert keine Ewigkeit“Pfr. Reuther

9.30 Uhr Gottesdienstmit Konfirmandinnen und Konfirmanden & Konfirmanden-BandPfr. Hertel

11.00 UhrPredigtgottesdienstPfr. Hertel

11. FebruarEstomihi

14. FebruarAschermitt-woch

18.00 Uhr „Vom Suchen und Finden“ Gottesdienst mit Aschekreuzsegnung, Pfrin. Klever

19.15 Uhr Film „Der Weg“

19.00 Uhr Gottesdienst zum ValentinstagPfrin. Münster & Team

14. FebruarAschermitt-woch

18. FebruarInvokavit

9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfrin. Hegwein

10.30 Uhr Gottesdienst„Im Hier und Jetzt“, Stadtdekan Dr. Körnlein und Pfrin. Klever

Fastenpredigt „Das schreiende Volk“

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Rinka, liturg. Chor

Fastenpredigt „Das schreiende Volk“

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Rinka

18. FebruarInvokavit

24. FebruarSamstag Kindersamstag für Kinder 1.-4. Klasse 9.00 bis 13.00 Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche

24. FebruarSamstag

25. FebruarReminiszere

9.30 Uhr GottesdienstDiakon Schultes

10.00 Uhr Schlussgottesdienst der Vesperkirche 2018 „Teilhabe leben“ mit alkoholfr. Abendmahl,Pfr. Reuther, Pfrin. Popp, Vikar Wiesgickl

Fastenpredigt „Frau Pilatus“

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Münster, liturg. Chor

Fastenpredigt „Frau Pilatus“

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Münster, liturg. Chor

25. FebruarReminiszere

11.00 Uhr Kirche kunterbunt (Elia – Wie Gott für uns sorgt) Pfr. Hertel und Team

2. MärzFreitagWeltgebetstag

Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen 2018 „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ Feiern mit den Frauen aus Surinam, Team Herz Jesu, Pfarrzentrum

18.00 Uhr ökumenischer Got-tesdienst Pfrin. Rinka und Team, ökumenischer Chor & Band, anschl. Pfründnerstr. 20

2. MärzFreitagWeltgebetstag

18

Kirche Kunterbunt am 25. Februar um 11.00 Uhr in St. PeterHerzliche Einladung an alle Kinder und Fa-milien zur Kirche Kunterbunt nach St. Peter. Wir feiern liebevoll gestaltete Gottesdiens-te mit Herz, Sinn und Verstand, bei denen jeder etwas für sich findet. Bei uns kann man ganz einfach schöne Lieder mitsingen oder auch nur staunen über die Geschich-ten aus der Bibel. Man darf Gebete für sich formulieren und vor allem viele neue Leute kennenlernen. Natürlich kann, wer möchte, auch Aufgaben übernehmen oder in unse-rem Vorbereitungsteam mitmachen. Wir suchen vor allem auch Mitarbeiter und Mit-arbeiterinnen aus Lichtenhof und aus der Christuskirche, denn wir verstehen uns als übergemeindliches Angebot. Traut euch ein-fach, wir freuen uns auf euch!Kontakt: Pfarrer Hans Hertel, Tel. 0160 96638107Euer Kirche Kunterbunt-Team mit Pfarrer Hans Hertel

KISA - Kindersamstag am 24. Februar 2018Am 24. Februar findet von 9.30 – 13.00 Uhr der Kindersamstag in den Räumen der Gus-tav-Adolf-Gedächtniskirche statt. Die Kin-der der Christuskirche und der Peterskirche treffen sich um 9.00 Uhr vor ihrer jeweiligen Kirche und laufen mit uns nach Lichtenhof. Dort wartet ein leckeres Frühstück, viel Spaß und Spannung und ein liebevoll vorberei-tetes Thema. Nach dem Mittagessen geht’s zurück in die Heimatgemeinden. Dort müs-sen die Kinder um 13.00 Uhr vor den Kirchen wieder abgeholt werden. Der Kindersamstag ist ein kostenloses Ange-bot für Kinder der 1. bis 4. Klasse.Das KISA-Team sucht noch Unterstützung. Wer Lust hat mitzuarbeiten, melde sich bit-te bei den Verantwortlichen vor Ort oder bei Pfarrer Hans Hertel, Tel. 0160 96638107.

Angebote für Kinder

19Gottesdienste in den Heimen

Pro Seniore Residenz Noris, Regensburger Straße 20

Donnerstag 1. FebruarDonnerstag 1. Märzjeweils 16 Uhr

Pfarrerin Münster

Diakonie-Wohnstift, Haller-hüttenstraße 14

Donnerstag 1. FebruarDonnerstag 1. März mit Abendmahljeweils 17.15 Uhr

Pfarrerin Münster

Jacobus-von-Hauck-Stift, Herbartstraße 42

Freitag 2. FebruarFreitag 2. Märzjeweils 9 Uhr

Pfarrerin Münster

BRK-Heim, Philipp-Kittler-Straße 25

Freitag 2. FebruarFreitag 2. Märzjeweils 10 Uhr

Pfarrerin Münster

Petersblick, Regensburger Straße 59

Donnerstag 8. FebruarDonnerstag 8. Märzjeweils 16 Uhr

Pfarrerin Münster

20 Freud und Leid

Beerdigungen

Taufen

Wir denken fürbittend an die Gemeindeglieder, die getauft wurden und bitten für sie um Gottes Segen.

Die verstorbenen Gemeindeglieder befehlen wir Gottes Barmherzigkeit an. Sie mögen ruhen in Frieden.Und wir denken an die, die um sie trauern und erbitten für sie Trost und Begleitung auf ihrem Weg

Liebe Friedhofsbesucher,

zwar ist verständlich, dass Menschen auf ihre Gräber Lichter stellen möchten und diese an besonderen Tagen anzünden. Lei-der ist im Herbst und Winter an den Feier-tagen verschiedentlich Feuer ausgebrochen.Die Grablichter aus Plastik sind so leicht, dass ein Windstoß sie umbläst. Die Flamme lässt dann das Plastik schmelzen, das giftige

Dämpfe freisetzt. Oft wird auch vertrockne-tes Laub, Kränze, Schleifen etc. in Brand ge-setzt. Wir bitten Sie daher dringend, keine Flamme auf die Gräber zu stellen!Und bitte entfernen Sie jetzt im Februar den Weihnachtsschmuck!

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!Pfarrerin Christine Rinka

21Menschen in St. Peter

Bei uns wohnt das Christkind das ganze Jahr …Auch wenn Weihnachten längst vorüber ist, das Christkind haben wir noch immer unter uns.Den wahren Heiland Jesus Christus natürlich sowieso! Aber auch das „Peterer Christkind“, das im bürgerlichen Leben Michelle Stürhof heißt. Das verschönert uns nämlich schon seit zwei Jahren verschiedene Gemeinde-weihnachtsfeiern. Seit Michelle als Fünfjährige vom Nürnber-ger Christkind einen Plüschhund geschenkt bekommen hatte, wollte sie selbst eines Ta-ges Christkind werden.Leider hat es mit der Bewerbung fürs Nürn-berger Christkind knapp nicht gereicht. Aber dass sie „Peterer Christkind“ sein kann, reicht ihr völlig. Und für uns ist es noch schöner, ein „eigenes“ Christkind zu haben, das wir mit niemandem teilen müssen! Noch dazu, wo Michelle eine waschechte Peterin ist, die bereits in der Peterskapelle getauft wurde und in der Pfründnerstraße in den Kinder-garten ging.Im Konfirmandenunterricht bei Pfr. Hertel entstand dann die Idee, Michelle zum Pete-rer Christkind zu küren. Und schon mach-te sie sich ans Werk, schrieb einen eigenen Prolog für St. Peter, den sie dann ganz christkindmäßig aus einem goldenen Buch vorträgt. Und natürlich sieht sie auch so aus wie das echte Nürnberger Christkind mit Goldgewand, rauschendem Goldhaar und Krone.Diese Aufgabe macht ihr richtig viel Spaß. Sie liebt es, wenn die Kinder in den Kinder-

gärten sie umringen. Oft vertrauen sie ihr ihre Wunschzettel an, auf denen nicht nur materielle Geschenkewünsche stehen, son-dern auch ideelle, ganz bewegende, wie Ge-sundheit für die kranke Oma. Und natürlich wollen die Kinder manchmal wissen, ob sie als Christkind fliegen kann. Ihr fällt dazu tat-sächlich eine Antwort ein, die eines Christ-kinds würdig ist: das Christkind fliegt nur heimlich, wenn keiner hinsieht!Als kontaktfreudiger Mensch genießt Mi-chelle die vielen Begegnungen anlässlich der Weihnachtsfeiern, z.B. bei den Senioren oder den Gemeindehilfen. Und natürlich sieht man sie am 3. Advent im Pfarrgarten zur so-genannten Waldweihnacht und am Heiligen

Michelle Stürhof als Christkind

22

Abend beim Familien-gottesdienst.Und was tut sie sonst so? Abgesehen von ge-legentlichen Engage-ments in der Jugend St. Peter hat sie noch jede Menge andere Interes-sen und ist Mitglied in

verschiedenen Vereinen.Sportlich ist sie! Im Judo hat sie bereits den blauen Gürtel, seit einigen Jahren übt sie sich im Bogenschießen. Und nun kommt bald der Tanzunterricht dazu.Aber auch das Musische liegt ihr, sie spielt Gitarre, sang in der Schule im Chor und hat für ein Seminar in der Schule ein lateini-sches Liebesgedicht von Catull ins Deutsche übertragen und vertont. Mit diesem musika-lischen Talent bereichert sie auch gerne mal die Feiern in den verschiedenen Vereinen.Nürnberg und Weihnachten spielen aber auch immer wieder mal eine Rolle. In ihrer wissenschaftlichen Seminararbeit ließ sie den alten griechischen Philosophen Sokra-tes auf dem Nürnberger Weihnachtsmarkt auftauchen und dort seine Gedanken über das heutige Weihnachtstreiben anstellen.Im letzten Jahr hat sie dann ihr Abi gemacht, den Führerschein gleich noch dazu, und da-nach ging‘s ins Praktikum bei Radio Chariva-ri. Als Reporterin unterwegs hatte sie nicht nur interessante Begegnungen, sondern auch richtig Verantwortung für Interviews und Beiträge.U.a. durfte sie in dieser Funktion sowohl das Kinderfaschingsprinzenpaar als auch das er-wachsene Faschingsprinzenpaar interview-

en und – sicher war das der Höhepunkt – dieNürnberger Bürgermeister bis zu Herrn Maly.Beruflich strebt sie aber in eine ganz andere Richtung: sie will Gymnasiallehramt studie-ren mit den Fächern Latein, Religion, viel-leicht auch Germanistik. Ganz heimlich hat sie auch schon mal da-rüber nachgedacht, Theologie zu studieren und Pfarrerin zu werden. Aber jetzt fängt sie doch erst mal fürs Lehrfach mit der Theolo-gie an. Dann sieht man weiter.Sie weiß, worauf sie sich einlässt als Lehre-rin, denn in ihrer Familie gibt es mehr davon und gelegentlich hat sie ihre Mutter und deren Schulklassen schon bei Ausflügen be-gleitet und unterstützt.Wenn man sich mit ihr unterhält, kann man sich gut vorstellen, dass sie mit ihrer offenen Art und dem fröhlichen Lachen bei Schüle-rinnen und Schülern gut ankommt.Wo ihr Studienort sein wird, kann sie noch nicht sagen. Natürlich wäre es praktisch, wenn sie zu Hause wohnen bleiben könnte, noch dazu, wo sie dort einen kleinen Zoo an Haustieren zu versorgen hat wie Hund, Ka-ninchen, Vögel und Fische.Wir wären natürlich auch dankbar, wenn sie in der Nähe bliebe, denn wir brauchen ja auch nächstes Jahr wieder ein Christkind. Und Michelle wäre gerne bereit dazu!Wir sagen DANKE, liebe Michelle, dass Sie St. Peter mit so viel goldenem Glanz versehen und wünschen Ihnen für Ihre Pläne und das Studium viel Erfolg und Freude!

Pfarrerin Christine Rinka

und im Alltag

23

Nachklang zum Krippenspiel am Heiligen Abend – jedes Jahr wieder ein Highlight

Rund 30 Kinder und zehn Konfirmanden traten am 24. Dezember um 15.00 Uhr vor gut und gerne 400 Leuten in der Pe-terskirche auf und spielten und sangen uns die Weihnachtsgeschichte. Dazu brauchte es im Vorfeld sechs Proben, um Wege und Worte, Lieder und Gesten ein-zustudieren. Da war immer ein wunder-schönes Gewusel in unserer Kirche mit gut und gerne 50 großen und kleinen Menschen, denn die Eltern der Kinder ließen es sich selten nur nehmen, wäh-rend der Proben ihre Sprösslinge in Ak-tion zu sehen. Das muss natürlich alles organisiert, durchdacht und auch ver-sorgt werden. Dank zahlreicher Helfer, die bei Pausenverpflegung und Regie, bei Licht, Ton und Technik und nicht zuletzt an Musikinstrumenten eingesetzt waren, gelang uns am Ende eine wunderschöne und stimmige Aufführung, die allen ir-gendwie ans Herz ging. Vielleicht eben, weil diesmal gar so viele kleine Engel-chen unter uns waren …?Ach, schade, dass Weihnachten nur einmal im Jahr ist, denn es ist einfach schön, wenn so viele Kinder in unserer Kirche sind. Die sind schließlich jetzt schon die Zukunft unserer Gemeinde! Aber wir sehen uns ja spätestens Weih-nachten 2018 wieder, ja?

Euer Pfarrer Hans Hertel mit dem Krippenspiel-Team

24 Jugend in St. Peter

Bei der Jugend und den Kon-firmanden brummt’s …

Trotz der momentanen Vakanz auf der Ju-gendleiter/innenstelle geht es in der Jugend St. Peter rund. Aus den letzten Konfirman-denkursen und aus anderen Aktivitäten blie-ben viele Jugendliche bei uns, so dass wir inzwischen bis zu 20 junge Leute und mehr bei uns haben, die sich beim Kindersamstag, als Konfihelfer oder auch in Kindergruppen wie den Südstadtkids engagieren. Das ist äußerst erfreulich. Vor Weihnachten wurde sogar der Jugendraum in völliger Eigenini-tiative auf Vordermann gebracht und mit einem neuen räumlichen und auch inhaltli-chen Konzept versehen.

So gibt es zur Zeit an zwei Freitagen im Mo-nat in der Pfründnerstr. 20 einen Treff für Jugendliche und Konfirmanden.Nähere Infos dazu bei: Mike Copier | 01522-8965925 | [email protected]

Weitere Termine1. Februar, 8. Februar Wahlkurs: Gitarre jeweils von 18.00 – 19.00 Uhr in den Ju-gendräumen, Pfründnerstr. 20

9. Februar 7. Konfi-Tag: Vorbereitung des Vorstellungsgottesdienstes

11. Februar Konfivorstellungsgottesdienst in St. Peter um 11.00 Uhr

MVV – Mitarbeitervollversammlungam Donnerstag, den 22. Februarum 18.30 Uhr

ImpressumHerausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Peter Nürnberg, Telefon 0911 466075 Fax 0911 472224 | V.i.S.d.P. Pfarrerin Christine RinkaFotos: Privat | Pixelio | Der Gemeindebrief | Druck: Druckerei Conrad, Nürnberg Auflage: 6000Kürzungen und redaktionelle Überarbeitung von Manuskripten vorbehalten. Namentlich gekennzeichne-te Artikel müssen nicht in jedem Fall der Meinung des Herausgebers entsprechen. Alle Angaben sind nur für kirchengemeindliche und nicht für gewerbliche Zwecke bestimmt.

25

Nürnberg, Sommer 2016: Im Autoradio (Bayern 2) verfolge ich, Stephan Grumbach (49), ein Interview zum Thema „60 Jahre TelefonSeelsorge in Deutschland“. Dieses Interview war mein Anfang: Als Öffentlich-keitsarbeiter der diakonischen Stadtmission Nürnberg und auf der Suche nach einem sinnhaften Ehrenamt erkundige ich mich bei der TelefonSeelsorge der Stadtmission. Leiterin Birgit Dier schlägt mir den „Ausbil-dungskurs Telefonseelsorge“ vor, der im Juli 2016 beginnt. Meine Mitstreiter sind eine bunte Mischung: 10 Frauen und 5 Männer mit ganz unterschiedlichen Berufen und Ausbildungen, in vielfältigen Lebenssitu-ationen, von der Studentin bis zum Ruhe-ständler. Einmal wöchentlich treffen wir uns am Abend für den Zeitraum eines Jahres, um uns auf ein Ziel vorzubereiten: am Telefon Menschen zur Seite zu stehen.Ausbildungsinhalte sind Gesprächsführung, psychologische Grundlagen, seelische Er-krankungen und Krisen, Selbsterfahrungs-übungen und Rollenspiele mit simulierten Telefonaten. Darüber hinaus lernt man die Nürnberger Hilfelandschaft kennen. Insge-samt 10 mehrstündige Hospitationen bei er-fahrenen Kolleginnen und Kollegen runden die Ausbildung ab.Am Telefon wird bald klar: Anruferinnen und Anrufer sprechen nicht von abstrakten Dingen. Vielmehr geht es oft um Probleme, die jede und jeden von uns treffen oder be-treffen könnten. Die Gesprächsthemen sind

so vielfältig wie das Leben selbst: Ein-samkeit, seelische Belastung oder Er-krankung, Probleme in der Partnerschaft oder mit Kollegen, Arbeitslosigkeit und finanzielle Not, Lebens- und existentielle Krisen, Verlust eines geliebten Menschen, Ängste oder das Gefühl gescheitert zu sein – um nur einige Beispiele zu nennen. Der Umgang mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen ist nicht immer leicht, in jedem Fall aber sinnhaft und bereichernd. Am Telefon werden Sorgen geteilt, indem sie mitgeteilt werden – und am anderen Ende der Leitung sitzt ein Mensch, der An-teil nimmt. Die Dankbarkeit für mein eigenes Leben ist dadurch gewachsen. Der nächste Ausbildungskurs der Nürn-berger TelefonSeelsorge startet im Februar 2018. Nach erfolgreichem Abschluss leisten Teilnehmende mindestens 2 Jahre Dienst am Telefon. Weitere Informationen sowie Anmeldung bei der TelefonSeelsorge NürnbergPfarrerin Birgit [email protected]

Die TelefonSeelsorge ist bundesweit24 Stunden täglich erreichbar unter 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222

Sorgen kann man teilen - Mein Weg zur TelefonSeelsorge

26 Stellenaussschreibung

Wir suchen ab sofort in Teilzeit für wöchentlich 20, 25, 30 oder 35 Stundeneine Pflegefachkraft (m/w) für unseren ambulanten Pflegedienst

Ihr Aufgabenbereich umfasst• Pflege des Menschen in seiner häuslichen Umgebung • Kreative Mitarbeit bei der Realisierung einer ganzheitlich orientierten Pflegekonzeption• Planung und Durchführung der individuellen Pflege und der ärztlich delegierten Auf- gaben inklusive der fachgerechten Dokumentation.• Kooperation mit allen an der Pflege beteiligten Personen• Freude an der Teamarbeit sowie Flexibilität, positive Einstellung zur patientenorientier- ten Pflege und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.

Idealerweise bringen Sie für diese Position mit• Abschluss als examinierte Pflegefachkraft (Altenpflege, Kranken- und Gesundheitspflege)• Freude am Umgang mit Menschen in deren häuslicher Umgebung• Angehörigkeit in einer christlichen Glaubensgemeinschaft (ACK)• Loyalität gegenüber Kirche und Diakonie• Flexibilität, Organisationsfähigkeit, Einsatzbereitschaft und Teamfähigkeit• Kreativität in der Gestaltung des Alltags mit alten, kranken und hilfsbedürftigen Men- schen• Gute Kommunikations- und sprachliche Ausdrucksfähigkeit• Führerschein B (Kl. 3)

Als Arbeitgeber bieten wir Ihnen• Eine interessante und verantwortungsvolle Aufgabe in einem engagierten und motivierten Team im Bereich der Gemeinde St. Peter u. Paul• Vergütung nach AVR Bayern, z.B. zusätzliche Altersversorgung (ZVK), • 12,8 Monatsgehälter | 30 Tage Jahresurlaub• gute Arbeitsbedingungen und einen sicheren Arbeitsplatz, evtl. unbefristet • flexible Arbeitszeiten• fachliche und gezielte Einarbeitung• kontinuierliche interne und externe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

St. Peter

Sollte Sie diese Stellenausschreibung an-gesprochen haben, freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen und das persönliche Gespräch mit Ihnen. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:

Diakonieverein - Nürnberg St. Peter e.V.z.Hd. Frau Doris Kolmetz oder Herrn Heinz Musick | Hallerhüttenstraße 14 90461 Nürnberg | 0911 466106 [email protected]

27

Wir bitten um Ihre Hilfe!Unser Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe, Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder den Diakonieverein St. Peter e.V. als förderndes Mitglied unterstützen.Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar!

Beitrittserklärung

Name Vorname Geb. Tag Konfession

Beruf Telefon

Strasse mit Hausnummmer PLZ / Ort

Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein St. Peter e.V.

ab___________________

Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergär-ten, Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitglieds-beitragvon_________________EURO(monatlich mindestens 2,50 Euro pro Person) jährlich fördern.

Der Betrag wird von mir:einbezahlt

überwiesen

soll per Lastschrift abgebucht werden

(zutreffendes bitte ankreuzen)

IBAN: __________________________BIC: _________________________

Bank: _______________________________________________________

Nürnberg, den _____________ Unterschrift _________________________

Hallerhüttenstraße 1490461 NürnbergTelefon 0911 466106Fax 0911 [email protected]

Beitrittserklärung St. Peter

28 Wir werden unterstützt durch

Unbeschwert feiern!Die Adresse für die gesamte Familie• Zahlreiche Veranstaltungsräume• 3-Gang Sonntagsmenü 19,50 € incl. Aperitif

Pillenreuther Str. 1, 90459 Nürnbergwww.loews-hotel-merkur.de

Telefon: 0911 99433-0

30

Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Inter-esse? Dann melden Sie sich im Pfarramt oder online unter [email protected]

GERÜSTBAU • BAUBESCHLÄGE

Wetzlarer Straße 13 90427 Nürnberg

Telefon 09 11 / 431 36 60Telefax 09 11 / 431 81 7540 Jahren

Seit mehr als

31Kontakt =Telefon | = Fax

PfarramtRegensburger Straße 30, 90478 Nü[email protected] | www.sankt-peter.org

Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel 0911 466075 | 0911 472224 Montag – Freitag 10 – 12 UhrFriedhofsverwaltung: Gerlinde Opitz 0911 466076 | 0911 472224 Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr

Pfarrerin Christine Rinka Geschäftsführende Pfarrerin

Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg 0911 466075 | 0911 472224

Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg-SüdDekan Christian Kopp

Bertastraße 5 | 90480 Nürnberg 0911 4087-172 | 0911 4087-325 [email protected]

Prodekanatsbüro 0911 4087-172 | 0911 4087-325 [email protected]

Pfarrerin Elke Münster 0911 98878413 [email protected]

Pfarrer Hans HertelSeumestraße 17, 90478 Nürnberg 0911 43453798 [email protected]

SchülerhausPfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 4098751 Leitung: Heidemarie Alex

KantorinChristine Baier, 0911 7399200

Kirchner und Hausmeister über Pfarramtsbüro erreichbar

FriedhofsaufseherSt. Petersfriedhof, Schlossstraße 4-9 | 90478 Nürnberg | 0157 71898523

Diakonieverein St. Peter e. V.Geschäftsführer Heinz Musick Büro: Hallerhüttenstraße 14 | 90461 Nürnberg 0911 466106 | [email protected]

Ambulante PflegePflegedienstleitung Doris KolmetzSprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung 0911 466106 | 0911 [email protected]| www.diakonie-stpeter.de

Bankverbindung des DiakonievereinsEvangelische Bank eGIBAN: DE82520604100002572133BIC: GENODEF1EK1

Telefonseelsorge0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222

Evangelische KindertagesstättenGesamtleitung: Christine Kehr 0911 43071870Anmeldezeiten: ganzjährigTermine nach telefonischer [email protected]

Evang. Kindertagesstätte an der PeterskircheHartmannstraße 3, 90478 NürnbergKindergarten 0911 3737645Kinderkrippe 0911 3737646 0911 3737647

Evang. Kindergarten GleißhammerPfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 499330 | 0911 3737065

Evang. Kindertagesstätte St. Peter am RitterplatzFindelwiesenstraße 20, 90478 NürnbergKindergarten 0911 43071870Hort 0911 43071890 | 0911 43071880

Evang. Kinderhaus St. PaulEvangelisches Kinderhaus St. Paul (Kindergarten und Krippe) Planetenring 2, 90471 NürnbergKindergarten 0911 811165 Krippe 0911 98867619 |   0911 98802085

Bankverbindung für SpendenEvangelische Bank eG DE34 52060410 000 1572539 | BIC GENODEF1EK1

Ich wünsche dir den Mut, dich hin und wieder zum Narren zu machen und laut zu lachen über dich selbst.

Ich wünsche dir Freude daran, das aufzu-suchen, was in dir versteckt ist, ihm Kleider anzulegen und es nach außen zu kehren.

Vielleicht entdeckst du verborgene Seiten, die gelebt werden wollen und dürfen:

Zu denen Gott selbst längst „Ja“ gesagt hat und die auch du dir nicht zu verweigern brauchst.

Tina Willms