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1891-2015 C 2087 F Heft 752 Clubzeitung Winter 2015 Allen Mitgliedern ein frohes Weihnachtsfest und die besten Wünsche für 2016!

1891-2015 · 2019. 7. 29. · HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752 3 Inhalt Seite 3 Vorwort Seite 4-6 Harvey von Hude Cup Seite 7 So freuen sich Hamburger Meister Seite 8-9 Die Knaben

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  • 1891-2015

    C 20

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    Hef

    t 75

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    ClubzeitungWinter 2015

    Allen Mitgliedernein frohes Weihnachtsfestund die besten Wünsche

    für 2016!

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  • 3HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    InhaltSeite 3VorwortSeite 4-6Harvey von Hude CupSeite 7 So freuen sich Hamburger MeisterSeite 8-9Die Knaben C1 – mehr als ein TeamSeite 10-111. Damen – Hinrunde 2015Seite 121. Herren – Der Kampf um die Finalplätze wird eng und hartSeite 141. Herren – SpielerportraitsSeite 154. Herren – Nach der Weißwurst ist vor der Gans!Seite 16-17Interview mit Marion KutschinskiSeite 18Tennistraining im HTHCWANTED! Neue Vorstände gesuchtSeite 20Winter-Punktspiele der HerrenSeite 21Interview mit Jonathan LawrenzSeite 22Eine erfolgreiche JugendzeitSeite 23Endrunde der U8Termine Hallen-Punktspiele DamenSeite 24HTV-Cup-Serie U8/U9/U10Seite 26Lacrosse – 1. HerrenSeite 27Lacrosse – JugendSeite 28Unsere Jubilare des JahresSeite 28-29Neue Mitglieder 2015Seite 30Aus dem ClublebenSponsoren · Impressum

    Fotos dieser Ausgabe:Frank Linke S. 1(2), 3, 4, 6, 8, 10, 11, 12, 14(3), 16, 17, 20(2), 30Aus der Mitgliedschaft S.3, 4(2), 8(3), 15(2), 18, 21(4), 22(3),23, 24(3), 26, 27(2)

    Liebe Mitglieder und Freunde des HTHC,

    nun haben wir schon wieder die Adventszeit erreicht und stehen vor dem Abschluss des Jahres. Ein weiteres turbulentes Jahr für den HTHC geht zu Ende mit vielen Erfolgen und tollen Ereignissen. Der Abschluss eines Jah-res bedeutet für uns im Vorstand aber auch intensive Planungen für das fol-gende Jahr.

    Und hierbei spielt auch die Absage der Hamburger an Olympia 2024 eine Rol-le – für uns immer noch unfassbar. Die mit der Vorbereitung auf die Spiele in unserer Stadt verbundenen Sonderför-derungen der Sportvereine und darauf fußende Unterstützungen bei geplan-ten Maßnahmen wird es nicht geben. Somit hat auch unser Projekt Ulmen-allee derzeit keine Chance.

    2016 bedeutet für unseren HTHC das 125-jährige Bestehen. Das wollen wir vielfältig feiern und würdigen. Wir werden eine überarbeitete Club-Chro-nik herausbringen und planen für den 18. Juni als Gründungsdatum ein rau-schendes Fest. Lassen Sie sich überra-schen.

    Bei aller Vorfreude zeigt das Bilan-zieren des Jahres 2015 durch den Vor-stand aber auch große Schwierigkeiten auf. Nachdem wir in den letzten fünf Jahren erst wirtschaftliche Stabilität

    schufen, die Umbau-ten durchführten und dabei den Leistungs-

    sport immer forciert haben – mit der Krönung im Hockey-Grand-Slam der Herren – müssen wir jetzt deutlich Maßnahmen zur Stabilisierung un-serer Finanzlage angehen. Der Kampf für uns als Vorstände hört einfach nicht auf.

    Der Club ist enorm gewachsen, wir stehen sportlich blendend dar und die Warteliste an Eintrittswilligen ist lang. Aber, auch die Erwartungen und Ansprüche der Mitglieder haben sich verändert. Vieles läuft gut, vieles bedarf allerdings der Verbesserung. Dabei sind wir weiterhin auf Mäzene, Gönner, Spender und Helfer angewie-sen. Diese gibt es zum Glück zahlreich, aber unsere Clubgemeinschaft kann wahrscheinlich noch mehr – denn ohne sie sind unsere Ambitionen im Leistungsbereich nicht zu schaffen.

    Doch jetzt gilt es in unserer letzten Ausgabe des Jahres allen Mitarbeitern, Trainern, Helfenden und Unterstüt-zenden herzlich zu danken für die er-brachten Leistungen. Wir wünschen allen viel Freude bei den noch zahlrei-chen Essen in unserer Gastronomie, eine schöne Adventszeit, fröhliche Weihnachten und einen guten Über-gang in das Jahr 2016.

    Ihre Cito Aufenacker und Gerhard Ruschmeyer

  • 4 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    SVEN HAUPTVOGEL UND MALTE VON BÜLOW

    Harvey von Hude Cup 2015

    Die Siegerehrung

    Die Mädchen C1

    Auch in diesem Jahr startete die Hal-lensaison 2016 für die HTHC-Kinder aus dem C-Bereich mit einem Saison-Höhepunkt: dem Harvey von Hude Cup. 250 Kinder waren gemeinsam mit Eltern, Betreuern und Trainern am Wochenende 7./8. November zu Gast auf unserem Clubgelände an der Barmbeker Straße, um die inoffizielle „Hallen-Meisterschaft“ im C-Bereich auszutragen.

    Das Turnier mit 25 C-Mannschaften (12 Mädchen, 13 Knaben) aus ganz Deutschland (Frankfurt 1880, ASV München, Bremer HC, Uhlenhorst Mülheim, Kahlenberg, ETUF Essen, Zehlendorfer Wespen aus Berlin u.a.) und aus der Schweiz startete bereits am Freitag mit ersten Freundschafts-spielen des HTHC gegen die BLACK BOYS aus Bern und gegen den ASV aus München. Ab Samstag trugen die hockeybegeisterten Kinder in beiden

    Hockeyhallen insgesamt 83 Spiele aus. Dabei ging es Schlag auf Schlag mit bis zu sechs Gruppenspielen pro Team, bei dem alle Mannschaften und Kinder viel Spaß hatten und zeigen konnten, was in ihnen steckt.

    Am Sonntag zu den Platzierungs-Spie-len war der Zuschauerandrang in der Voßberg-Halle ähnlich groß wie bei einem 1. Herrenspiel. Eine tolle At-mosphäre für den Hockey-Nachwuchs und es gab tolles Hockey und span-nende Spiele zu sehen.

    Unsere Mädchen HTHC 2 spielten in der letzten Partie, nach toller Leistung im ganzen Turnier gegen Alster 1:1. Die Jungs HTHC 2 spielten ebenfalls ein sehr gutes Turnier und verloren das letzte Spiel gegen ASV München nur denkbar knapp mit 1:2. Die Final-begegnungen bei den Mädchen und Jungen waren dann echte Krimis. Die

  • 4 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Harvey von Hude Cup 2015

    Die Siegerehrung

    Die Mädchen C1

    Mädchen HTHC 1 haben im kleinen Finale um den dritten Platz nach ei-nem super Turnier leider verloren.

    Bei den Mädchen gewann im großen Finale der Kahlenberger HTC 4:2 ge-gen den Bremer HC. Bei den Jungs schafften es unsere Knaben HTHC 1 wie schon vor zwei Jahren ins Finale. Gegen Uhlenhorst Mülheim geriet der HTHC schnell 0:2 in Rückstand, zeig-te aber große Moral und kämpfte sich auf 2:2 heran. Am Ende fehlten das notwendige Quäntchen Glück und ein bisschen die Kraft, so dass Mülheim verdient zum zweiten Mal den Harvey von Hude Cup gewann.

    Die Siegerehrung war dank der groß-artigen Unterstützung der 1. Herren-spieler wieder der krönende Abschluss für alle Turnierteilnehmer. Es gab viele Selfies und Autogramme mit den gro-ßen „Hockey-Stars“, und alle Kinder fuhren glücklich und zufrieden nach Hause.

    5HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Raja Lüttkenhaus, Carla Selchow, Coco Pelz, Edith Kleeberg, Emma Pongs, Claire Behrend, Greta Rahlf, Annalena Lindner, Amina Aufenacker, Josefine Lerche, TW Laura Ziehmer

  • 6 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Foto-Impressionenvom Harvey von Hude CupFotos: Sven Hauptvogel

  • 6 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Foto-Impressionenvom Harvey von Hude CupFotos: Sven Hauptvogel

    ausschließlich für 1. Mannschaften ist.Aber so konnten wir wenigstens unse-re 1. Herren bei der EHL anfeuern und den Sieg mitfeiern!

    Die Geschichte unserer Saison war an sich nicht besonders spektakulär, je-doch ist es erwähnenswert, dass wir vom allerletzten Platz, mit sichtbarem Rückstand, doch sehr überraschend auf den allerersten Platz gekommen sind.

    Mein Dank geht an die letzten Endes sehr vollständige und teamgeistige Mannschaft sowie an alle Mädchen, die ausgeholfen haben, für die tolle und aufregende Saison!

    7HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft

    MIRELLA SCHICKER

    So freuen sichHamburger MeisterDie wJB2 ist erneut Hamburger Meis-ter in der Oberliga Feldsaison gewor-den! Lucas Lampe (2. Herren) und Julian Graupner (mJA, 2. Herren) ha-ben gemeinsam mit den Mädels eine sensationelle Zwischenrunde gespielt und sind bei der Endrunde auf dem Platz beim HSV in Norderstedt ohne Gegentor sowohl im Halbfinale gegen TTK Sachsenwald als auch im Finale gegen Kiel zu Recht Hamburger Meis-ter geworden!

    Von meiner Seite aus betrachtet habe ich manchmal überlegt, ob das irgend-wie zu schaffen ist …Egal was unser Mittelfeld und vor al-lem unsere klasse Abwehr nach vorne gespielt hat und welche Bälle wir auch immer erlaufen haben – irgendwie hat niemand es geschafft, den Ball im geg-nerischen Tor zu versenken …Aber irgendwie hat es ja dann doch geklappt, und wir haben kurz vor dem Schlusspfiff einen Siebenmeter be-kommen, mit welchem das erlösende 1:0 geschossen wurde!

    Nun aber von vorn …

    Wir sind zunächst sehr, sehr pessimis-tisch und unvorbereitet in die Saison gestartet. Das ist uns nach den ersten Spielen, die wir hier lieber nicht er-wähnen sollten, schnell klar gewor-den. Wir haben nicht als Mannschaft gespielt, sondern als einzelne Spieler auf Positionen, die alleine was können, aber auf dem Platz kein Team mehr sind. Aber irgendwie haben Lucas und Julian es geschafft, uns für die Zwi-schenrunde zu motivieren und ent-sprechend vorzubereiten. In diese sind wir nur durch ein einziges Tor gegen UHC gelangt! In einem spannenden Spiel haben wir erst gegen SC Victoria ein Spiel knapp gewonnen und eine Woche später dann gegen ETV das

    Spiel für uns entscheiden können und

    uns so für die Endrunde bzw. unser Halbfinale qualifiziert.

    Revier erfolgreich verteidigt

    Und dann haben wir einfach ein paar Tore geschossen, und ich habe mein Revier erfolgreich verteidigt… das war‘s letztendlich auch!

    Als wir dann unseren Pokal und die Urkunden in Empfang nehmen konn-ten, war das schon toll ...

    Wirklich schade war, dass wir leider doch nicht zur Nord-Ostdeutschen, bzw. in der Oberliga heißt das ja Ju-gendpokal, fahren durften, da diese

    Obere Reihe v.l.n.r.: Maxine Rust, Magdalena Fölster, Carolin Schmidt, Greta Schmidt-Wulffen, Anna Becker, Jette Scheunemann, Fiona Hansen.Untere Reihe v.l.n.r.: Lulu Eesmann, Lina Menzel, Lissy van Lunzen, Merle Kröger, Eva Schütze, Emilia Knorr, Antonia Kriehn, Marie Poppenhusen und liegend Mirella Schicker.Es fehlen: Hannah Barnert, Liese Braasch, Johanna Flammersfeld, Hannah Kraft, Anna Wehrle, Johanna Wulff.Foto: Evelyn Staske-Schicker

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  • 8 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    ULI WEIDNER

    Die Knaben C1 – mehr als ein Team!In diesem Jahr haben die Knaben C eini-ge Rekorde aufgestellt. Dank engagierter Eltern konnte die Mannschaft während der Sommersaison an sechs Auswärts-Turnieren teilnehmen. Bereits im April machten es alte Hockey-Bekanntschaf-ten aus der Elternschaft möglich, an ei-

    nem Wochenende gleich zwei Turniere in zwei Städten zu spielen.

    Turniere in Mülheim und EssenSo wurde am Samstag in Mülheim gespielt. Trotz regnerischen Wetters, starker Gegner und eines verletzten Enzio, der gleich mehrere Spiele ausfi el, erlangten die Jungs den 3. Platz und waren bester Stimmung. Trainer Zafer arbeitete abends in der Jugendherber-ge die kleinen Defi zite per „Taktikein-heit im Flur“ wieder auf. Das sollte sich dann am nächsten Tag in Essen beim Turnier sofort bezahlt machen. Ohne Punktverlust gewannen die Kids das kleine, aber sehr nette Turnier! Gut ge-macht Jungs!

    Am 1./2. Mai ging es dann zum Maifest zu den Zehlendorfer Wespen. Ein ganz besonderes Turnier, da es für viele Kids, sowohl Mädchen C als auch Knaben C, das erste Mal mit Privatunterbringung organisiert war. Ein voller Erfolg! Die Kids kamen am Sonntagmorgen fröh-lich wieder auf das Gelände, und jeder einzelne behauptete, bei der „coolsten“ Gastfamilie übernachtet zu haben. Die Knaben standen dann auch noch im Finale gegen ihre neugewonnenen

    Freunde von den Wespen. Vielleicht aus Respekt vor der großen Gastfreundlich-keit... wurden sie Zweite des Turniers. Sehr gut, Jungs!

    Pfi ngstturnier in FrankfurtDas absolute Highlight der Feldsaison war das traditionelle Pfi ngstturnier beim SC Frankfurt 1880. Mit sechs Mannschaften trat der HTHC bei die-sem Zeltturnier an. Es war spannend von Beginn an, da aufgrund des Bahn-streiks die Anfahrt sehr kurzfristig auf Reisebusse umgestellt werden musste. Eine lange Fahrt mit Abfahrtzeit um 4:30 Uhr, aber dennoch entspannt. Nach Ankunft war es als Betreuer sehr interessant zu beobachten, mit wel-chen Techniken die Mannschaften ihre Zelte bezogen. Während bei den Mäd-

    chen und jungen Damenmannschaften schnell ein sortierter und organisierter „Haushalt“ entstand, wurde in den Zel-ten der männlichen Mannschaften eher die Taktik „Hauptsache-der-Kram-ist-drin“ angewendet. Trotzdem schafften es alle Mannschaften, zu ihren ersten Spielen pünktlich auf dem richtigen Platz zu stehen, was bei der Gelände-größe durchaus keine Selbstverständ-lichkeit war.

    Alle Kids tobten abends noch mit un-terschiedlichsten Ideen übers Gelände. Die Knaben C traf man immer mit Schläger und Ball ausgestattet – auch wenn ihr Spiel gerade „Ausspionieren“ hieß. Samstag früh wollte man die Jungs wecken, fand aber nur ein leeres Zelt vor. Ist ja klar, um 7:00 Uhr musste

    man trainieren, auch wenn die Trainer und Betreuer noch schliefen. Abends allerdings fi elen sie recht müde ins Bett und schliefen dank Netis und seiner spannenden Geschichten verhältnis-mäßig früh ein. Ohne Punktverlust bis dahin, wollten sie fi t für den letzten Tag sein.

    Co-Trainer Johan Björkman war sehr erstaunt, als die kleinen Kerle vollzäh-lig am nächsten Morgen um 6:15 Uhr zum Einspielen bereits auf dem Platz standen. Und während Trainer Zafer und Johan noch darüber philosophier-ten, ob das frühe Aufstehen noch genug Energiereserven für ein Finale lassen würde, waren die Jungs schon mitten-drin. Mit einem grandiosen Sieg und lauter Anfeuerung aus den Reihen der anderen HTHC-Mannschaften und der angereisten Eltern holten die Knaben C1 als erste Mannschaft des HTHC den Turniersieg beim SC Frankfurt 1880. Großartig Jungs!

    Bärchen-Cup in Berlin

    Am 12./13. September dann, direkt nach den Sommerferien, fuhr die Mannschaft zu dem legendären Bär-chen-Cup nach Berlin-Charlottenburg, wo sich einige von ihnen bereits im Jahr zuvor den Bären „Berlini“ erkämpft hatten. Trotz weitläufi gen Geländes war auch hier die gute Gemeinschaft der Knaben C1 zu sehen. Immer traf man kleine Gruppierungen an Jungs an, die in den Hockeypausen den Spaß beim Spielen oder Anfeuern der ande-ren HTHC-Mannschaften suchten. Nie waren diese Gruppierungen dieselben, jeder war mal mit jedem unterwegs. Und direkt vor dem Spiel sah man, wie

  • 8 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Die Knaben C1 – mehr als ein Team!

    Turniere in Mülheim und Essen

    Pfi ngstturnier in Frankfurt

    Bärchen-Cup in Berlin

    Mannschaft erneut, ohne auch nur ein einziges Spiel zu verlieren, in die Zwi-schenrunde gerückt und konnte sich bis zum Finale durchsetzen. Und auch wenn sie dort dem „Club an der Alster“ unglücklich unterlagen, können wir sie als Sieger des Jahres 2015 verzeichnen.

    Diese Jungs verstehen sich blind. Es sind Freunde, die sich auch außerhalb des Spielfeldes treffen, die sich gegen-seitig austauschen und miteinander sprechen. Auf dem Spielfeld sind sie fair, sie kritisieren keine Mannschafts-kollegen, meckern nicht und muntern sich stets gegenseitig auf. Gemeinsam sind sie ideenreich, erfi nderisch, fröh-lich, mutig und manchmal etwas ver-rückt. Und während mittlerweile viele im Begrüßungskreis rufen: „Wir sind ein Team!“, stehen die Knaben C1 des HTHC grinsend daneben und fl üstern: „WIR sind MEHR als ein Team!“

    Danke, Jungs!

    9HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    sie sich auch ohne Trainer völlig selbst-ständig warmliefen. Die Stimmung war hier auf dem Höhepunkt, als der Final-gegner nicht wie gedacht „Der Club an der Alster“ war, sondern Polo. Ohne ein einziges Spiel verloren zu haben, gewan-nen auch hier die Jungs das Finale und holten sich den 2. Bären – „Ein Weib-chen für Berlini! Ihr Name ist Berlina!“ entschied die Mannschaft einstimmig! Glückwunsch, Jungs!

    Wilhelm-Hirte-Cup in HannoverDas letzte Turnier in der Rekordserie war der Wilhelm-Hirte-Cup in Han-nover. Ein Zeltturnier am 19./20. Sep-tember mit übler Wettervorhersage, aber bekannt für das beste Feuerwerk des Jahres. In Windeseile bauten die Kids und Betreuer nach Ankunft ganze sieben Zelte auf, denn Dauerregen war angekündigt. Und so war es dann auch. Kaum standen die Zelte, begann es zu regnen für sagenhafte sechs Stunden. Das trübte aber die Stimmung unter

    den Knaben nicht, und beim Anblick der zum Teil brillanten Spielzüge ging auch bei einigen teils fremden Zuschau-ern regelrecht die Sonne auf. Und wäh-rend andere Kinder am Abend die Kin-derdisco genossen, war die C1 bis zum Beginn des Feuerwerks wie immer auf dem Hockeyplatz. Man überlegte sich Übungen, stellte Hütchen auf und wie-der um und erfand die merkwürdigsten Spiele – immer mit Stock und Kugel! Und wäre das Feuerwerk nicht tatsäch-lich so unbeschreiblich beeindruckend gewesen, würden die Jungs wahrschein-lich immer noch trainieren.... Aber auch das hat sich wieder einmal ausgezahlt, denn die Mannschaft stand ebenfalls hier ohne Punktverlust im Finale und konnte sich gegen den UHC den Tur-niersieg erkämpfen! Große Leistung, Jungs!

    Auch in der Regionalliga der Meister-schaft haben die Knaben C1 herausra-gende Leistungen erbracht. Hier ist die

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  • 10 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    EMMA NOLTING

    1. Damen – Hinrunde 2015In die neue Saison starteten wir mit einer intensiven Athletikvorbereitung. Gedanklich hatten wir somit schon den härtesten Teil der Saison über-standen, jedoch war keiner bis dato bewusst, in welchem Umfang man das Trainingspensum doch noch erhöhen könnte. Mitte August wurde uns der neue Coach Tomasz Laskowski vor-gestellt, und auch die angekündigten Neuzugänge trudelten so langsam am Voßberg ein.

    Nun sollte das Schwitzen, Stemmen und Rennen erst richtig beginnen. Mindestens zweimal die Woche tra-fen wir uns bereits um 6:30 Uhr in der allseits beliebten Kraftkammer, um an unserer Robustheit zu feilen, durften in der 2. Trainingseinheit des Tages die Schläger schwingen und natürlich auch noch unsere Runden im Stadt-park unter Andrés Obacht drehen. Als Endgegner besiegten wir noch kurz vor Saisonbeginn den angesetzten Sprint-, Beweglichkeits- und Laktattest und konnten somit befreit in die Saison starten.

    Erstes Etappenziel erreicht

    In dieser neuen Zusammensetzung war aller Anfang schnell gemacht, und wir wuchsen rasch zu einem neuen Team zusammen. Als Ziel galt es, alle neuen Spielerinnen und den Staff gut zu integrieren, die jungen Spielerinnen weiter auszubilden und sich den Platz in der 1. Liga zu behaupten.

    Nach 3 Siegen, 4 Unentschieden und 3 Niederlagen können wir nun durchaus von uns behaupten, dass wir das erste Etappenziel erreicht haben.

    Auf dem 6. Platz zu überwintern stellte sogar unseren #welthockeycoach Tobi Hauke zufrieden, und Tomasz ver-abschiedete sich nur noch mit einem #oktschau aus der Saison. Jede Spie-

    lerin trug ihren Teil zu diesem Erfolg bei, jedoch kommen wir nicht darum herum, ein paar von uns der Ordnung halber namentlich zu erwähnen.

    #goalgetter Kika Hähner trug sich mit sage und schreibe fünf Toren in die Hockeyliga-Torschützenliste ein, und wir sind uns sicher, dass dieser Halb-zeitstand noch ausbaufähig ist und sie die Torschützenkrone ergattern kann. Unser Kapitän und #vorbildathlet Fidi Hauschildt ließ den einen oder ande-ren Gegner an sich zerschellen und strahlte eine Ruhe auf die nervösen Kleinen aus. Manchmal ließ es sich jedoch nicht vermeiden, dass die eine oder andere, wir sind uns nicht ganz sicher, ob es Emma oder Laura oder doch Emma oder vielleicht doch die Laura war, ganz plötzlich mal, trotz der Warnung #jetztbittenichtdiener-venverlieren, die Kontrolle über sich und den Ball verloren hat.

    Tomasz blieb nichts anderes übrig, als ihr im Nachhinein doch noch einmal das Hockeyspielen von Grund auf zu erklären, #alshätteeresneuerfunden. Lottili Ziehm, unsere Gazelle, rannte wie immer einigen Gegnern davon, und ihre Doppelgängerin, der #welt-klassemotor im Mittelfeld Anabelka Herzsprung, spielte sich stets gerne mit ihr ein, um noch ein wenig mehr Verwirrung im Wirrwarr der Namen zu stiften. Der geheime MARA ließ jedoch verlauten, dass es beiden emp-fohlen sei, vor der anstehenden Hal-lensaison noch ein wenig #zielwasser zu trinken und somit noch mehr, treu nach dem Motto #allesfürsteam, zu handeln. Apropos Team: Vor jedem Spiel machte uns Alinka Fischer mit einer #überragenden Ansprache für das anstehende Match bereit. Es wurde

    noch einmal kurz gecheckt, ob #mar-talaginjasfrisur sitzt und auch ja kein Haar in die falsche Richtung absteht. Falls sich jedoch einmal der eine oder andere Fremdkörper den Weg in Rich-tung Schusskreis gebahnt hatte, war unsere #wand Rosetta (vom Hockey) Krüger in letzter Not zur Stelle oder unser neu #weltklasse Spieler Maik Winkler kam zu Hilfe. Maik oder Maiki hin oder her ist aber nicht zu verwechseln mit unserem #defenseass Mieki Hähner!

    Gigantische Tore

    Sie bahnte sich über die Außenbahnen mit gigantischen Sprints ihren Weg nach vorne und war nicht zu bremsen. Marlene war des öfteren auf der Suche nach ihrem offiziellen Gegenspieler und stiftete manchmal Verwirrung. Auf dem Feld und auf der Bank, eine #weltklasse Leistung. Wenn bei Anne Deupmann erst einmal die erforderli-che #laufbereitschaft vorhanden war, überraschte sie das Publikum, die Geg-ner und auch sich selbst mit #grenzge-nialen Dribblings und #gigantischen Toren.

    Juli Klimczak dagegen war immer am Rennen und drehte die eine oder ande-re Pirouette um den hilflosen Gegner. Joshi Voigt verwöhnte uns auf der JKB mit großartiger Livemusik aus #diebä-renbrüder, zu dessen Klängen die Anni Voigt noch einmal anzog und mit ih-rer Begeisterung fürs Laufen selbst den Andre aus den Socken gehauen hat. Ellen Rickert kümmerte sich sehr zu-verlässig um den Bottich und wirkte somit stets der #akuten Dehydrierung der Mannschaft entgegen. Im Zug, na-türlich #wagen6, ließ sich dies jedoch ab und zu bei #tropischentempera-turen nicht vermeiden. Franzi Rich-ter, unser #webmaster sorgte stets für unsere Onlinepräsenz und ergatterte noch einige entscheidende Faceboo-klikes auf unserem Weg zu #1K.

    Den krönenden Abschluss möchten wir unserem #comebackdesjahres Fenja Poppe widmen, die mit einem

  • 10 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    1. Damen – Hinrunde 2015

    Erstes Etappenziel erreicht

    Gigantische Tore

    Hockeyplatz eine #absoluteapokalyspe verhindert habt. Nun verabschieden wir uns mit einem dreifachen #okt-schau und sind schon #heißwiefritten-fett auf die schöne Hallenluft.

    11HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    sensationellen Tor im vorletzten Sai-sonspiel gegen TuS Lichterfelde allen zeigte, wie sehr sie das #schwarzgelbe Trikot vemisst hat. Es sollte auch nicht verschwiegen werden, dass diese bei-den Farben jedoch vor allem Mitchi Carstensen hervorragend stehen.

    Versprochene Wohlfühlmassagen

    An dieser Stelle möchten wir uns noch ganz herzlich bei unserer Betreuerin Astrid für die #weltklasse Organisa-tion und das Management bedanken. Wir wissen selbst, dass eine Damen-mannschaft mit vielen jungen Küken nicht immer einfach zu händeln ist. Einen lieben Dank auch an Hannes, unseren Physio, der immer mit vollem Körpereinsatz dafür gesorgt hat, dass wir alle #maximalregeneriert zu den Spielen auflaufen konnten. Selbst den #dauerpatienten konnte er Heilung verschaffen, und wir freuen uns schon jetzt auf die versprochene Wohlfühl-

    massage beim Erreichen des nächsten Saisonzieles.

    Einen lieben Dank auch an das Trainer Team Tobi und Tomek #TTTT, dass Ihr das eine oder andere Mal auf dem

    Die 1. Damen in der Feldsaison 2015/2016

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  • erstmal sehr hart werden, sich im Nor-den durchzusetzen und sich einen der ersten beiden Playoff-Plätze zu sichern. Ob dies möglich sein wird, werden die ersten Spiele zeigen, denn erst dann wis-sen wir genau, wie gut wir wirklich sind. Die Vorbereitung lief bis jetzt recht zu-friedenstellend. Aber egal, wie es in der Bundesliga laufen wird, haben wir nach der Bundesliga-Saison Mitte Februar mit dem Europapokal der Landesmeister noch ein absolutes Highlight in unserer Halle am Voßberg vor uns, auf das wir uns schon sehr freuen und das wir unbe-dingt gewinnen wollen! RD: Jetzt zu Dir persönlich. Du hast Dir bei den Spielen in Berlin eine Muskelver-letzung zugezogen und musstest schon im Spiel beim UHC aussetzen. Wie sieht es aus? Wirst du in der Halle doch noch eingreifen können? TL: Ich weiß nicht genau, wann das In-terview abgedruckt wird, aber ich gehe davon aus, dass ich dann schon wieder auf dem Spielfeld zu sehen sein werde. Meine Muskelverletzung war nicht wirk-lich schwerwiegend. Der Muskelfaserriss im hinteren Oberschenkel war nur sehr klein, und dies erlaubt mir wohl, dass ich schon das erste Punktspiel bei Hanno-ver 78 wieder bestreiten kann. Ich habe leider den Großteil der Vorbereitung verpasst und starte nur mit einer Woche Hallenhockey in die Bundesliga. Ich hof-fe dennoch, dass ich der Mannschaft ab dem ersten Spiel direkt helfen kann und ich schnell zu meiner gewohnten Hallen-Form finden werde! RD: Für das Gespräch danken wir Dir und wünschen Dir, Deinen Mann-schaftskameraden und Eurem Trainer- und Betreuerstab weiterhin viel Erfolg.

    12 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft

    Kampf um die Finalplätze wird eng und hartROLF DÖRING IM INTERVIEW MIT TOBIAS LIETZ

    Rolf Döring: Nach den vielen Abgängen nach der letzten Spielzeit habt Ihr als neuformiertes Team unglaublich schnell zusammen gefunden. Die nächste EHL-Runde ist problemlos erreicht und auch die Hinrunde in der Bundesliga habt Ihr mit dem vierten Platz in der Tabelle äu-ßerst erfolgreich abgeschlossen. Das war nach dem Umbruch so nicht zu erwar-ten. Wie habt Ihr das geschafft und wie bewertest Du die Hinrunde? Tobias Lietz: Um die vielen Neuzugän-ge schnellstmöglich auf dem Platz zu integrieren, hat unser Trainerteam die Vorbereitung auf die Saison gezielt voll-kommen anders gestaltet als in den ver-gangenen Jahren. Anstatt vieler harter und anstrengender Athletikeinheiten auf der Jahnkampfbahn oder im Stadtpark, haben wir einen wahrlichen Testspiel-Marathon mit ca. 20 Vorbereitungsspie-len vor der Saison bestritten. So wurde der Schwerpunkt der Vorbereitung auf das Teamtaktische und das Hockeytech-nische verlegt, um die Neuen gut und schnell in unser Spielsystem einzufügen. Dieser Plan des Trainerteams ging sehr gut auf!

    Für die Integration neben dem Platz wa-ren wir dieses Jahr für ein Wochenende mit der ganzen Mannschaft auf Sylt und haben dort ein paar Aktivitäten ins Sa-chen Team Building wie beispielsweise eine Radtour oder zwei gesellige Abende zusammen genossen, um sich einfach noch besser kennen zu lernen und als Team enger zusammen zu rücken.

    In Anbetracht des Erreichens des KO16 der EHL und der Punkteausbeute in der Liga ist die Hinrunde durchaus positiv zu bewerten. Allerdings ist ehrlich zu sagen, dass wir bis jetzt bei nur wenigen Spie-len wirklich unsere Leistungsobergrenze erreicht haben. Es ist also noch viel Luft nach oben! RD: Noch ein Blick voraus. Im März wird schon die Rückrunde auf dem Feld wie-

    der beginnen. In der Tabelle geht es ja ganz schön eng zu, nur Mannheim und Köln scheinen ein wenig enteilt. Was traut Ihr Euch zu? TL: Ab März gilt es unsere ganze Leis-tungsstärke und unser volles Potenzial abzurufen. Wenn wir das schaffen, sehe ich unsere Chancen sehr gut das Final Four in Mannheim zu erreichen. Der Kampf um die vier Final Four-Plätze wird sehr eng und hart werden. Ich sehe momentan noch acht Mannschaften, die um die begehrten vier Tickets kämpfen können. Ab März geht es quasi von Null wieder los und jede Mannschaft muss erstmal wieder die Form und die Leis-tungen von der Hinrunde erreichen. Deswegen sehe ich Mannheim auch nicht als enteilt an. Die hatten in der Hinrunde einfach einen Lauf, den sie in der Rück-runde erstmal bestätigen müssen. Köln ist in Normalform eigentlich eine Klasse für sich in dieser Liga und wird sicher bis zum Ende der Saison dort oben bleiben. Es gilt sich also einen der anderen drei Final Four-Plätze zu sichern, und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir das schaffen können! RD: Am 28. November starten nun die Hallenspiele. Hallencracks wie z.B. Ben-ny und Johan werden Euch fehlen. Könnt Ihr auch das kompensieren? Was rechnet Ihr Euch aus? TL: Die Hallen-Mannschaft diese Sai-son wird ein völlig neues Gesicht haben. Circa die Hälfte der Meistermannschaft 2014/15 wird nicht zur Verfügung stehen. Dennoch haben wir wieder ein schlag-kräftiges Team zusammen, das aus vie-len guten Hallenspielern aus der letzten Hallensaison besteht und zusätzlich noch mit dem schon bekannten Felix Matthes aus Nürnberg sowie Jojo Persoon ver-stärkt wird, den wir aus Flottbeck für die Hallensaison für uns gewinnen konnten. Wo die Reise hingehen wird, ist noch schwer zu sagen. Wie jedes Jahr wird es

    Tobias Lietz, Kapitän der 1. Herren

  • RD:

    TL:

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    12 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft

    Kampf um die Finalplätze wird eng und hartRolf Döring

    Tobias Lietz:

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    TL:

    Tobias Lietz, Kapitän der 1. Herren

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  • 14 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    In dieser Ausgabe der Clubzeitung stel-

    len sich die „neuen“ Engländer vor. Be-

    reits nach kurzer Anwesenheit haben sie

    sich nahtlos ins Team eingegliedert und

    sind eine echte Verstärkung. Besonders

    auffällig ist, dass in England offenbar

    später angefangen wird, Hockey zu spie-

    len, und das weder den Leistungen im

    Sturm noch in der Abwehr abträglich

    ist, denn allen drei gemeinsam ist, dass

    sie U21 Spieler waren und weitere be-

    rechtigte Hoffnung auf Einsätze in der

    Nationalmannschaften haben, sei es in

    der U23 oder sogar im A-Kader.

    Da Deutsch eine schwierige Sprache ist,

    haben wir die Fragen auf Englisch ge-

    stellt, und die Antworten sind es natür-

    lich (fast alle) auch.

    Was macht David Good-field im Dezember?Dave ist 22 Jahre alt und lernte das Stürmen in England, genauer gesagt in Telford (West Midlands). Mit ihm haben wir jemanden in unserer Mitte, der auch die Theorie des Sports meis-tert. Er hat einen B.Sc. in „Sport Deve-lopment with Coaching“ von der Shef-field Hallam University, England.

    How do you spend a grey, stormy day in Hamburg?Either netflix, xbox (fifa) or Vapianos.Favourite (German) Food?Currywurst.Favourite Book?Ibrahimovic’s autobiography.Favourite type of music?House music. First German sentence?Wie gehts dir?When did you start to play hockey?When I was 9/10 years old.Why?My mum played hockey and she took me down to the local club to try it.Who is your hockey idol?Jamie Dwyer.Best moment in your hockey life?Scoring a penalty shuffle to help our England U21 side beat Belgium and win a bronze medal at the European championships.Where do you celebrate Christmas?At home with my family.

    Was macht George Farrant im Dezember?Der 24-jährige Londoner studierte an der Bath Univerity und ist jetzt auch bereits in Deutschkursen umtriebig.

    How do you spend a grey, stormy day in Hamburg?Watching Californication, drinking coffee with my room mate, El Capita-no T. Lietz!Favourite (German) Food?Glühwein - does that count?

    Oder Currywurst (HTHC style!).Favourite Book?The Alchemist by Paulo Coelho.Favourite type of music?Ibiza Classics.First German sentence?“Make a tricky“ – Bechi Style oder Ich komme aus London, so Eng-lish bitte?When did you start to play hockey?When I was 9 years old.Why?My old PE teacher introduced me to hockey as he didn t́ like us playing football.Who is your hockey idol?Wesley Jackson.Best moment in your hockey life?Winning the English Premiership with Wimbledon HC.Where do you celebrate Chrismas?At home with all my crazy family NATURLICH!

    Was macht Brendan Creed im Dezember?Brendan Creed, 22, kommt aus Bir-mingham. Auch er hat einen B.Sc. in „Sports and Exercise Science“ aus Sheffield, und so überrascht es auch nicht sehr, dass das Titelbild seines Twitter Accounts zwar durchaus Dave Goodfield zeigt, aber nicht ihn selbst.

    How do you spend a grey, stormy day in Hamburg?On the sofa watching a film.

    1.Herren Spielerportraits

    PETRA LOMP

  • 15HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Favourite (German) Food?Currywurst mit Pommes.Favourite Book?Do No Harm - Henry Marsh.Favourite type of music?Folk Music.First German sentence?Genau!!When did you start to play hockey?Aged 6.Why?I just trained with my older sister and enjoyed it so I carried on playing. Who is your hockey idol?Robert van der Horst.Best moment in your hockey life?So far, it would have to be playing in the Junior World Cup 2013.Where do you celebrate Christmas?At home or at the local pub with my family.

    „Entscheidend is auf’m Platz“ – sicher-lich eine Weisheit, mit der sich viele Teams identifizieren können. Nicht zuletzt durch den Aufstieg in der ver-gangenen Hallensaison und den knapp verpassten Sprung auf dem Feld passt diese einfache wie geniale Darstellung auch auf uns – die IV. Herren. Neben den erfolgreichen und sehr erfolgrei-chen Punktspielen sind wir aber auch häufig froh, dass nicht alles entschei-dend ist und auch nicht unbedingt auf dem Platz. Denn eigentlich gibt es we-nige Gründe, um eine 4:9 Niederlage mit einer ausgiebigen dritten Halbzeit zu begießen, es sei denn, es geht gegen die 1. Herren.

    Nach einem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr (3:9 Niederlage) wurde das tolle Event mit großer Freude von beiden Seiten erneut auf die Beine ge-stellt. Die noch recht junge Tradition war für alle Beteiligten auf und neben dem Platz ein persönliches (sportli-

    ches) Highlight, welches wir gemein-sam mit allen Freunden der Vierten im HTHC genießen konnten. Fortsetzung folgt…

    Nach einem gelungenen Start in die neue Feldsaison mit zwei Siegen gegen Rahlstedt und Flensburg (Dänemark) und einem fairen Unentschieden gegen die 3. Herren soll die Mission Aufstieg endlich gelingen. Durch personelle Verstärkungen im Sommer und in-tensivierte Regenerationseinheiten am Pool sind die Voraussetzungen für die-ses Jahr ideal. Um der Spannung und diesem Druck gerecht zu werden, sind Teambuilding und motivationsstärken-de Einheiten neben dem Platz wichtig.

    Nach der Weißwurstist vor der Gans!

    KONSTANTIN PASTERNAK

    Alljährlich kehrt die große IV. Her-ren-Familie zum Weißwurstfrühstück (Teampsychologe Klaus Augenthaler: „Das Gute am Weißbier: Es kann von elf Uhr morgens bis zum Frühstück getrunken werden.“) ein, um den Auftakt des heißen Winters zu feiern: Gänseessen, Glühweintrinken und die Weihnachtsfeier sind mentale Stütz-pfeiler für eine spannende Hallensai-on als Aufsteiger in die 2. VL, in der wir uns von unser besten Seite präsen-tieren wollen.

    Wohin der Weg uns nach zwei Siegen und einer Niederlage führen wird, liegt in unserer Hand, denn entschei-dend is auf’m Platz.

    O‘zapft is! Die IV. Herren-Familie beim traditionellen Weißwurstfrühstück

    Warten auf das Essen! Das Gänseessen der IV. in der Gastronomie am Voßberg

    14 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Was macht David Good-field im Dezember?

    Was macht George Farrant im Dezember?

    Was macht Brendan Creed im Dezember?

    1.Herren Spielerportraits

  • 16 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    FRANK LINKE IM INTERVIEW MIT DEM TENNISVORSTAND JUGEND DES HTHC

    Interview mit Marion KutschinskiMarion Kutschinski, Vorstand für die Tennisjugend, unterstützt seit nahe-zu fünf Jahren den Tennisbereich im HTHC.

    Frank Linke: Wie begann Deine Tätig-keit im Tennisbereich des HTHC?

    Marion Kutschinski: Vor ungefähr fünf Jahren war der Vorstandsposten Ten-nisjugend neu zu besetzen. Joachim Müller als damaliger Tennisvorstand bat meinen Mann Lennart, die Ver-antwortung als Jugendvorstand zu übernehmen. Da Lennart beruflich sehr eingespannt ist und zudem sehr häufig auf Geschäftsreise, konnte er dieser Aufgabe nur mit meiner Unter-stützung gerecht werden, sozusagen Vorstand im Doppelpack. Praktisch sah es dann so aus, dass Lennart in den Vorstandssitzungen mitgewirkt hat, während ich für die Arbeit an der Front verantwortlich war. Vor zwei Jahren hat Joachim seine Verantwor-tung für den Erwachsenenbereich an Lennart abgegeben, und ich habe für den Jugendbereich den offiziellen Vor-standposten übernommen. Praktisch hat sich jedoch dadurch für mich bei der Arbeit an der „Front“ nichts geän-dert.

    FL: Du hast ungefähr gleichzeitig mit dem Start der HTHC-Tennisschule Deine Tätigkeit an der „Front“ begon-nen. Wie war der Anfang?

    MK: Als Lennart und ich im Tennisbe-reich anfingen, hatte der HTHC gerade die eigene Tennisschule gestartet. Daisy Pongs, damals noch im Tennis, und Jo-achim Müller waren gerade dabei, den Tennisbetrieb für die erste Sommer-saison der neuen HTHC-Tennisschule auf eigene Füße zu stellen. Zu diesem Zeitpunkt kam ich dazu. Das hieß: Ärmel hochkrempeln und anpacken! Es war echte Aufbauarbeit, denn alles

    haben wir zum ersten Mal gemacht. Christian Prieß und Robert Jammer-Lühr als hauptamtliche Trainer haben hier maßgeblich mitgewirkt.

    FL: Wie sah die Aufbauarbeit aus?

    MK: Durch die neue Aufstellung war die Organisation sehr zeitaufwendig. Wir mussten zunächst herausfinden, wie die Dinge optimal funktionieren und effektiv gelöst werden konnten. Dazu gehörten Aufgaben wie z.B.: Er-stellung von Trainingsplänen nach den Wünschen der Schüler, Entwickeln von Trainingsleitfäden, Materialorganisati-on, Trainereinweisung, Durchführung von Jugendcamps in den Ferien, Orga-nisation des jährlichen Clubturniers, Spaß-Turniere und Kurse für die Er-wachsenen, Etablieren des After-Work-Tennis, Rechnungsstellung, Organisa-tion der Leistungsmannschaften der Damen und Herren und des Jugend-leistungskaders, um nur einige Aufga-ben zu nennen.

    FL: Wie steht die Tennisschule heute da?

    MK: Im Sommer hatten wir über 450 Kinder und Jugendliche im Training, in der Wintersaison ist es immer etwas weniger mit ca. 400 Schülern.Es werden derzeit wöchentlich von Montag bis Samstag 133 Stunden Ju-gendtraining in Gruppen absolviert. Zu Randzeiten geben die Trainer zusätz-lich gewünschte Einzelstunden. Um diese Aufgaben zu meistern, konnten wir im Oktober vor zwei Jahren Bedri Yenilmez als weiteren hauptamtlichen Trainer für den HTHC gewinnen. Insgesamt stehen uns 12 Trainer jede Woche zur Seite. Weitere Trainer un-terstützen uns bei Engpässen und bei den Camps. In der Ferienzeit werden fünf Jugendcamps angeboten, in de-nen jährlich ca. 240 Kinder teilneh-

    men. Seit zwei Jahren bieten Christi-an und Bedri im Mai ein einwöchiges Trainingscamp auf Mallorca an.Nach fast fünf Jahren sind die Arbeits-abläufe gut eingespielt, so dass die Ten-nisschule erfolgreich funktioniert.

    FL: Wer organisiert das alles – mit über 450 Kindern und Jugendlichen im Training?

    MK: Eine sehr große Hilfe ist hier Anni Voigt. Nachdem Daisy neue Aufgaben in der Geschäftsstelle übernahm, ist Anni seit Januar 2012 für alles ver-antwortlich, was im Büro der Tennis-schule anfällt. Nach der Aufbauarbeit in den ersten Jahren, bei der ich auch zeitlich in hohem Maße eingebunden war, konnte ich immer mehr Aufga-ben und Verantwortung an Anni, aber auch an die hauptamtlichen Trainer delegieren. So nimmt bei Christian die Organisation des Tennisbetriebs ei-nen hohen Anteil an seiner Arbeitszeit in der Tennisschule ein, zusätzlich zu seinen Stunden auf dem Tennisplatz. Und auch Bedri und Robert wirken an der Organisation mit, damit alle Berei-che funktionieren.

    FL: Wie sieht denn im Tennis die Auf-gabenverteilung aus, wenn mehrere Personen an der Organisation beteiligt sind?

    MK: Anni ist die zentrale Anlaufstel-le im Tennis, für Schüler, Eltern, Er-wachsene, Trainer, Punktspieler, Inte-ressenten. Hier laufen alle Fäden und

  • 16 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Interview mit Marion Kutschinski

    Frank Linke:

    Marion Kutschinski:

    FL:

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    MK:

    FL:

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    MK:

    FL:

    MK:

    17HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Informationen zusammen. Auch die Kommunikation der Mitglieder über die HTHC-Medien liegt in Annis Auf-gabenbereich.

    Christian, mit Unterstützung von Bed-ri, ist nahezu in allen Bereichen invol-viert, sowohl bei der Jugend als auch bei den Erwachsenen. Das Damen-Leistungstennis wird von Christian und Bedri betreut, während Robert den Herren-Leistungsbereich organi-siert. Robert ist außerdem für unseren Jugendleistungskader verantwortlich.

    Davon bekommen die meisten im Club wenig mit, denn der Leistungs-kader der Jugend trainiert mehrfach

    Christian Prieß, Marion Kutschinski und Anni Voigt

    die Woche. Dafür fehlen am Voßberg die Kapazitäten, so dass im Sommer meist auf unseren Plätzen in Langen-horn und während der Wintersaison in externen Hallen trainiert wird.

    FL: Du hast erwähnt, dass die Arbeits-abläufe im Bereich Tennis eingespielt sind. Was sind jetzt Deine Aufgaben in der Vorstandstätigkeit.

    MK: Das Team, bestehend aus Anni, Christian, Bedri und Robert, trifft sich jede Woche, um das laufende Geschäft zu besprechen. In regelmäßigen Ab-ständen komme ich dazu, um dann allgemeine, übergeordnete Themen zu verabschieden, die aber bereits vom Team vorbereitet wurden. Weiterhin ist man als Vorstand dazu verpflich-tet, jede Rechnung für seinen Bereich

    zu prüfen. Auch die Budgetaufstellung und -überwachung liegt in der Verant-wortung des Vorstands.

    Zusätzlich habe ich bei den jährlichen Clubmeisterschaften mit-gewirkt, da dieses Event mit seinen neun Veran-staltungstagen recht um-fangreich ist, uns aber auch jedes Mal viel Spaß bereitet.

    FL: Jetzt haben wir viel über Deine Tätigkeit im HTHC gesprochen. Wie sieht denn Deine Tennis-laufbahn aus?

    MK: Ich habe erst sehr spät mit Tennis angefangen. In meiner Jugend spielte ich mehr als 10 Jahre Volleyball. Als unsere beiden Kinder Sabrina und Tom im HTHC mit Tennis anfin-gen, hat zunächst Lennart wieder den Schläger geschwungen

    . Er stand auch schon in seiner Jugend auf dem Tennisplatz. Da dachte ich mir, dass es doch langweilig ist, als Einzige in der Familie nicht zu spielen. Christian hat-te somit die Aufgabe, mich im Einzel-training so fit zu machen, dass ich auch mit anderen auf dem Platz Spaß haben konnte. Das hat geklappt. Danke, Chris-tian! Mittlerweile haben wir eine Da-men 40-Mannschaft, die jetzt die dritte Saison Punktspiele absolviert hat und sogar im vergangenen Jahr aufgestiegen ist. Wir spielen und trainieren regelmä-ßig in unterschiedlichen Gruppen. Aber das Wichtigste ist uns: Spaß gemeinsam auf dem Platz und auch danach!

    FL: Vielen Dank, Marion, für dieses ausführliche Interview. Leider stellst Du Deine ehrenamtliche Vorstands-tätigkeit zur nächsten Mitgliederver-sammlung zur Verfügung.Im Namen der Redaktion der HTHC-Clubzeitung sprechen wir unseren Dank für Deine geleistete Arbeit aus. Wer wird Deine Nachfolge antreten?

    MK: Ja, künftig möchte ich mich aus der Vorstandsarbeit zurückziehen und verstärkt privaten und beruflichen Projekten widmen.

    Derzeit gibt es noch keinen Nachfolger oder Nachfolgerin. Ich bin mir aber si-cher, dass sich jemand finden wird, der diese spannende Aufgabe übernimmt. Auch mein Mann stellt voraussicht-lich seinen Vorstandsposten für den Erwachsenenbereich zur Verfügung. Also muss ebenso hierfür ein Verant-wortlicher gefunden werden.

    Auf jeden Fall stellen wir sicher, dass es eine umfassende Übergabe und Einar-beitung geben wird, um den Übergang so optimal und so einfach wie möglich für die Nachfolge zu gestalten.

    An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei dem gesamten Team der Tennisschule, insbesondere bei Anni, Christian, Bedri und Robert, für die erfolgreiche Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren bedanken. Es war eine tolle Zeit und es hat mir sehr viel Spaß gemacht.

    DANKE.

    Marion Kutschinski mit einem Teil der Mannschaft – die Damen 40

  • Für die unter 8- (U8) und unter 9-Jäh-rigen (U9) haben wir unter der Leitung von den beiden Cheftrainern Bedri Ye-nilmez und Christian Prieß schon ein erstes Sondertraining veranstaltet. So können wir uns einen weiteren Über-blick über den Leistungsstand aller Kin-der verschaffen und Technik und Ko-ordination verbessern, wobei der Spaß und das Spiel natürlich nicht fehlen sollen. So lernen sich auch die Kinder gleicher Altersklasse mal kennen und gewinnen vielleicht neue Freunde oder Spielpartner. Da wir auch Videoaufnah-men von allen Kindern machen, haben wir die Gelegenheit, uns danach noch einmal in Ruhe einige Schläge anzu-schauen und den entsprechenden Trai-nern Rückmeldungen zu geben.

    Für die U10 fand am Sonntag, den 22.11. ebenfalls das erste Sondertraining statt. Weitere Termine folgen. Diese werden immer Sonntagnachmittag sein.

    Wir hoffen auf viel Spaß im Training und würden uns wünschen, dass auch das freie Spiel und eigenständige Ver-abredungen wieder in Mode kommen. Auf die Beachtung von Regeln und den gegenseitigen guten Umgang und Rück-sichtnahme hoffen wir natürlich auch dabei.

    18 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    !!!WANTED!!!!!!2 neue Vorstände gesucht!!!Der HTHC sucht für die Vor-standsarbeit in den Bereichen Tennis Erwachsene und Tennis Jugend jeweils eine neue Beset-zung. Interessierte melden sich bitte bei Marion Kutschinski te-lefonisch unter 0172-5136286 oder per mail an [email protected].

    Tennistraining im HTHC

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    Zweimal im Jahr findet im HTHC die Einteilung des Jugendtrainings statt. Der größte Teil der Jugendlichen trainiert dabei auf dem Hauptgelände des HTHC am Voßberg, während der Leistungsbe-reich vielfach im Sommer in Langen-horn und im Winter in Fremdhallen trainiert, was in diesem Winter von Robert Jammer-Lühr koordiniert und eingeteilt wurde. Zwischen 300 und 450 Kinder und Jugendliche müssen dabei sinnvoll pro Saison von Annika Voigt und Christian Prieß auf unserer Anlage in den Trainingsplan integriert werden. Während einer laufenden Saison ist es daher nicht immer ganz einfach, weitere Interessenten einzugliedern.

    Alle Wünsche zu erfüllen gestaltet sich dabei ebenfalls als schwieriges Unter-fangen. Trotzdem schaffen wir es, in kleinen Gruppen zu trainieren. Dieses geschieht nach dem System „Play and Stay“ unter Verwendung unterschiedli-cher Ballsorten und Beachtung altersge-rechter Feldgrößen.

    Jeder Trainer ist für Fortschritte seiner Kinder verantwortlich und überwacht schriftlich den Anfangszustand und die Fähigkeiten am Ende der Saison.

    Sicherlich gibt es Un-terschiede zwischen den Trainern, aber interne und externe Trainerfortbildun-gen sollen qualitativ hochwertiges und noch dazu spaßiges Training gewähr-leisten.Während des Sommers findet unser in-ternes Clubturnier statt, bei dem zumin-dest jeder Trainingsteilnehmer, wenn es irgendwie möglich ist, mitspielen sollte! Ebenfalls im Sommer finden Punktspie-le statt, bei denen in Vierermannschaf-ten gegen andere Clubs entsprechender Altersklasse und Leistungsklasse ge-spielt wird.

    Die Anzahl dieser Mannschaften muss immer am Ende eines Jahres gemeldet werden und so müssen wir immer gut abwägen, wie viele Mannschaften zu beantragen sind. Das Abmelden von Mannschaften oder Nichtantritte von Spielern und Mannschaften kosten zum Teil hohe Strafgelder, und zu wenige Mannschaften erzeugen häufig traurige Kinderaugen! Beides möchten wir ver-meiden.

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  • 18 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

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    Tennistraining im HTHC

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  • Termine Hallen-Punktspiele der Herren 2015/2016 (Heimspiele)

    Herren · Nordliga Gr. 002

    2. Herren · Oberliga Gr. 001

    3. Herren · Klasse II Gr. 005

    Herren 40 · Verbandsklasse Gr. 029

    Herren 55 · Oberliga Gr. 046

    Herren 60 I · Oberliga Gr. 049

    Herren 60 II · Oberliga Gr. 048

    Herren 30 · Klasse III Gr. 023

    So 29.11.15 HTHC - TSC Göttingen Voßberg 4:2 13:00

    So 03.01.16 HTHC II - THK Rissen Voßberg 13:00

    Sa 02.01.16 HTHC III - TTK Sachsenwald III Voßberg 18:00

    So 24.01.16 HTHC - TSG Bergedorf Voßberg 13:00

    So 06.12.15 HTHC - TSV DUWO 08 Voßberg 13:00

    So 17.01.16 HTHC - TuS Berne Voßberg 13:00

    Sa 19.12.15 HTHC II - TC Groß Borstel Voßberg 18:00

    So 10.01.16 HTHC II - Farmsener TV Voßberg 13:00

    Sa 21.11.15 HTHC - THK Rissen II Voßberg 2:4 18:00

    Sa 09.01.16 Lehrter SV - HTHC auswärts 14:00

    Sa 20.02.16 TC Lilienthal - HTHC auswärts 14:30

    So 17.01.16 TC an der Schirnau - HTHC auswärts 11:00

    So 28.02.16 HTHC - TC RW Wahlstedt Voßberg 13:00

    So 14.02.16 HTHC - TC Bad Essen Voßberg 13:00

    Sa 16.01.16 HTHC II - TTK Sachsenwald II Voßberg 18:00

    Sa 13.02.16 HTHC II - Marienthaler THC Voßberg 18:00

    So 31.01.16 HTHC III - TC Groß Borstel Voßberg 13:00

    So 07.02.16 HTHC - THC Altona-Bahrenfeld Voßberg 13:00

    Sa 28.11.15 HTHC - TC Langenhorn III Voßberg 0:0 18:00

    Unsere 1. Herren spielen im kommen-den Winter in der Nordliga, der zweit-höchsten Winterspielklasse. Die Liga verspricht sehr interessant zu werden.Die Gegner aus Wahlstedt und Lehr-te werden von der Meldeliste her die stärksten Gegner sein. Außerdem spie-len unsere Herren gegen Lilienthal, Göttingen, Bad Essen und den TC an der Schirnau.Mannschaftsaufstellung: Leo Schör-ner, Kristian Albers, Jonas Maier, Ale-xander Todorov, Marco Lange und Bennet Stephan.

    Unsere 2. Herrenmannschaft spielt in diesem Winter in der Oberliga.Die gegnerischen Teams kommen aus Wedel, vom TTK Sachsenwald, Marien-thal, Rissen und dem SV Blankenese.

    Die Mannschaft besteht aus erfah-renen Spielern, aber auch aus Nach-wuchsspielern.

    20 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    ROBERT JAMMER-LÜHR

    Winter-Punktspiele der 1., 2. und 3. Herren

    Hinten: Marco Lange, Kristian Albers, Alexander Todorov, Robert Jammer-Lühr.Vorne: Jérôme Cron und Leo Kim Schörner.

    Mannschaftsaufstellung: Marco Lan-ge, Bennet Stephan, Jérôme Cron, Al-joscha Jelinek, Tim Freudenthal, Phi-lipp Deutschle, Alexander Lawrenz, Vincent Stephan und Alexander Abou Boutros.

    Die 3. Herren haben sich mittlerweile nach zwei Aufstiegen in die 2. Ham-burger Spielklasse gekämpft. Gegner sind hier Sasel, Groß Borstel, TTK 3 und der SV Blankenese 2.

    Eine tolle Herausforderung für unsere motivierten Nachwuchsspieler Alex-ander Lawrenz, Vincent Stephan, Ale-xander Abou Boutros, Rafael Nunez-Müller und Nick Anthon.

    Wir wünschen allen Herrenmann-schaften erfolgreiche und spannende Winter-Punktspiele!

  • Termine Hallen-Punktspiele der Herren 2015/2016 (Heimspiele)

    Herren · Nordliga Gr. 002

    2. Herren · Oberliga Gr. 001

    3. Herren · Klasse II Gr. 005

    Herren 40 · Verbandsklasse Gr. 029

    Herren 55 · Oberliga Gr. 046

    Herren 60 I · Oberliga Gr. 049

    Herren 60 II · Oberliga Gr. 048

    Herren 30 · Klasse III Gr. 023

    20 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Winter-Punktspiele der 1., 2. und 3. Herren

    Hinten: Marco Lange, Kristian Albers, Alexander Todorov, Robert Jammer-Lühr.Vorne: Jérôme Cron und Leo Kim Schörner.

    21HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Ich würde dort schon gerne das Halb-finale erreichen wollen.Ein weiteres Highlight ist noch das El-lerbeker Weihnachtsturnier, welches ich seit Jahren immer spiele.

    RJ-L: Wie viele Turniere spielst Du in einer Saison?JL: Ich spiele ca. 8-10 Turniere pro Sai-son.

    RJ-L: Wie oft trainierst Du in der Wo-che?JL: Insgesamt 4-5 Mal pro Woche. Zweimal trainiere ich im Hamburger Tennisverband. Dort haben wir immer pro Trainingstag eine Tennis- und eine Kondieinheit. Und ich trainiere zwei-mal hier im HTHC mit Robert. Außer-dem spiele ich an den Wochenenden oft mit meinem Vater oder verabrede mich mit Freunden zum Spielen.

    RJ-L: Was sind Deine Trainingsziele für diesen Winter?JL: Ich möchte mein Spiel immer ver-bessern, aber speziell für das Training im Winter habe ich mir vorgenommen, an meiner Schlaghärte zu arbeiten.

    RJ-L: Wann darf man Dich denn in den Herrenmannschaften spielen se-hen?JL: Ich hoffe, dass ich in 1-2 Jahren am Training teilnehmen kann und dann

    ROBERT JAMMER-LÜHR

    Interview mit Jonathan LawrenzSteckbriefName: Jonathan LawrenzAlter: 14Mitglied im HTHC: seit der Geburt Schlägermarke: HEADBekleidung: Nike

    Jonathan Lawrenz ist in der Sommer-saison Hamburger Meister im Einzel und Doppel geworden. Ein toller An-lass für ein Interview.

    Robert Jammer-Lühr: Jonathan, herz-lichen Glückwunsch zum Hamburger Meistertitel im Einzel und im Doppel! Ein riesiger Erfolg, hattest Du das er-wartet?

    Jonathan Lawrenz: Nein, ehrlich ge-sagt habe ich das nicht erwartet, dass ich Hamburger Meister werde. Ge-gen meinen Finalgegner Christopher Wilbrand vom ETV habe ich in dieser Saison schon zweimal klar verloren, deswegen bin ich gefühlt eher als Au-ßenseiter ins Finale gegangen. Aber ich habe sehr gut gespielt und konnte ihn diesmal schlagen.Im Doppel habe ich mit meinem Trai-ningspartner Jannik Bebensee vom UHC gewonnen.

    RJ-L: War das Dein erster Titel als Hamburger Meister?JL: Nein, ich bin 2011, damals in der U10, auch schon mal Hamburger Meister geworden.

    RJ-L: Was sind Deine Ziele für diese Wintersaison?JL: Also ich möchte mich auf jeden Fall in der LK-Rangliste verbessern und möchte gerne gut bei den Ham-burger Meisterschaften in der U16 ab-schneiden. Ich starte in der kommen-den Saison dort als jüngerer Jahrgang, deswegen wird das auf jeden Fall eine Herausforderung.

    natürlich auch in den Mannschaften spielen werde.

    RJ-L: Würdest Du dann auch Doppel mit deinem Bruder Alexander spielen?JL: Ja, auf jeden Fall! Wir haben auch in der Jugend in der U14 und U18 schon mal zusammengespielt. Das hat Riesenspaß gemacht und sehr gut ge-klappt.

    RJ-L: Vielen Dank für das Interview, Jonathan. Und viel Erfolg für die kom-mende Wintersaison.JL: Sehr gerne!

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    Neuveröffentlichung

  • in den 1. Herren etabliert, und Jonas und Frederik werden nach Auslands-aufenthalten wieder angreifen.

    Es wäre schön, wenn unsere eigenen Jugendlichen Chancen erhielten, den Sprung in die Herren-Mannschaften zu schaffen. Bennet und Jonas haben die besten Voraussetzungen, sie sind in der höchsten deutschen Leistungsklas-se LK1 eingestuft.

    Wenn Sie einen unserer Jungen im HTHC spielen sehen, bleiben Sie ste-hen. Es lohnt sich.

    22 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    ANDREA HUXOLD

    Dreimal Hamburger Mannschafts-meister – eine erfolgreiche JugendzeitEine unserer erfolgreichsten Tennis-Jugendmannschaften muss sich tren-nen – Bennet Stephan, Frederik Müller und Jonas Maier haben ihre Jugendzeit beendet.Bennet und Frederik sind für den HTHC dreimal Hamburger Mann-schaftsmeister geworden.

    Zuerst 2009 in der Altersklasse U12, gemeinsam mit Vincent Stephan, Ale-xander Lawrenz und Nick Anton.

    In 2014 erkämpften sie einen weiteren Titel, diesmal in der Königsklasse U16/U18. Jonas Maier war hinzugekom-men und führte sich gut ein – er gab in der ganzen Saison nicht einen Satz ab. Gemeinsam mit Bennet, Frederik, Alexander und Vincent gab es im End-spiel einen Sieg gegen Klipper.

    Das Kunststück sollte 2015 erneut ge-lingen, obwohl Jonas Maier der U18 jetzt entwachsen war. Zum Glück be-kamen wir einen starken Neuzugang, Alexander Abou Boutros.

    Als Gruppenzweiter schlugen sie im Halbfinale den UHC, im Endspiel konnten sie sich gegen den SV Blanke-nese durchsetzen.

    Leider waren die wirklich hochklassi-gen Punktspiele nie im HTHC zu se-hen, da die Heimspiele in Langenhorn ausgetragen wurden. So musste unser langjähriger Meistertrainer Robert Jammer-Lühr oft nach dem Training vom Club nach Langenhorn hetzen, um die Jungen zu unterstützen.

    Vincent, Alex und Alex bilden jetzt das Herz der neuen U18 Mannschaft; Bennet, Jonas und Frederik müssen sich einen Platz in den Herren-Mann-schaften erkämpfen. Bennet ist bereits

    Oben rechts, 2009: Frederik Müller, Bennet Stephan, Alexander Lawrenz (hinten), Vincent Stephan, Nick Anthon (vorn).

    In der Mitte rechts, 2014: Alexander Law-renz, Frederik Müller, Vincent Stephan, Jonas Maier, Bennet Stephan.

    Unten, 2015: Robert Jammer-Lühr, Ale-xander Abou Boutros, Bennet Stephan, Frederik Müller, Alexander Lawrenz, Vincent Stephan, Bedri Yenilmez.

  • 22 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Dreimal Hamburger Mannschafts-meister – eine erfolgreiche Jugendzeit

    Oben rechts, 2009: Frederik Müller, Bennet Stephan, Alexander Lawrenz (hinten), Vincent Stephan, Nick Anthon (vorn).

    In der Mitte rechts, 2014: Alexander Law-renz, Frederik Müller, Vincent Stephan, Jonas Maier, Bennet Stephan.

    Unten, 2015: Robert Jammer-Lühr, Ale-xander Abou Boutros, Bennet Stephan, Frederik Müller, Alexander Lawrenz, Vincent Stephan, Bedri Yenilmez.

    Termine Hallen-Punktspiele der Damen 2015/2016 (Heimspiele)1. Damen · Oberliga Gr. 054

    Sa 06.02.16 HTHC - Club an der Alster II Voßberg 18:00

    So 21.02.16 HTHC - Großflottbeker THGC II Voßberg 13:00

    Sa 27.02.16 HTHC - Rahlstedter HTC Voßberg 18:00

    2. Damen · Oberliga Gr. 054

    3. Damen · Klasse III Gr. 062

    Damen 30 · Oberliga Gr. 063

    Sa 09.01.16 HTHC II - HTHC I Voßberg 18:00

    Sa 23.01.16 HTHC III - SC Victoria III Voßberg 18:00

    Sa 20.02.16 HTHC III - SC Condor II Voßberg 18:00

    Sa 07.11.15 HTHC - SC Victoria Voßberg 2:4 18:00

    Sa 20.02.16 HTHC II - SC Victoria Voßberg 18:00

    Sa 05.03.16 HTHC II - Rahlstedter HTC Voßberg 18:00

    Sa 09.01.16 HTHC III - TC Groß Borstel Voßberg 18:00

    Sa 14.11.15 HTHC - Hamburger SV Voßberg 3:3 18:00

    Sa 30.01.16 HTHC - Rahlstedter HTC Voßberg 18:00

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    23HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Nachdem sich unsere Kleinsten in der Punktspielvorrunde als Gruppensieger durchsetzten, qualifizierten sie sich für die Endrunde der Hamburger Mann-schaftsmeisterschaften, die beim SV Blankenese ausgetragen wurden.

    In der Altersklasse U8 traten für den HTHC Tim Schneider, Lya Bui, Jacob Schaldt und Lucas Ackermann an, die zuvor auch schon die Vorrunde bestritten. Schon in der Auftaktpar-tie trafen sie mit dem TTK auf einen starken Gegner. Nach großem Kampf und zwei knapp verlorenen Matches waren sie mit 2:4 unterlegen. In den darauf folgenden Spielen holten sie ein Unentschieden gegen den Club an der Alster und den Großflottbeker THGC sowie einen Sieg gegen den SV Blanke-nese II.

    Dank herausragender Teamarbeit und guter athletischen Fähigkeiten zeigten unsere Jüngsten sehr starke Leistun-gen in den Vielseitigkeitsübungen und belegten somit den 2. Platz in der Ge-samtwertung. Besonders bemerkens-wert ist, dass Tim Schneider während des gesamten Turnierverlaufs sowohl im Einzel als auch im Doppel ohne Niederlage blieb.

    Somit endete die Punktspielsaison mit einem spannenden Ereignis, wel-ches zeigte, dass Tennis nicht nur ein Einzelsport ist, sondern auch ein tol-ler Mannschaftssport, bei dem auch Teamgeist gefragt ist.

    THAN HAI BUI

    Endrunde derHamburger Mannschafts-meisterschaften der U8

    Die U8-Mannschaft

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  • 24 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Auch bei der diesjährigen HTV-Cup-Serie hatten unsere Bambini (7 bis 10 Jahre) die Möglichkeit, sich mit an-deren Kindern aus ganz Hamburg im Einzelwettbewerb auszuprobieren, um Punkte für die Hamburger Rangliste zu sammeln.

    In der Altersklasse U10 war Carl De-genhardt wie schon in den Jahren zuvor Dauergast bei den HTV-Cups. Durch seine Spielroutine zeigte Carl konstant gute Leistungen und konnte sich in einem starken Teilnehmerfeld behaupten. In der Jahresendwertung der Hamburger Rangliste belegt Carl den 2. Platz.

    Bei den U9 weiblich konnte sich Louise Müller durch ihren 2. Platz im Som-mer für das Masters qualifizieren und belegt den 4. Platz in der Gesamtwer-tung.

    In der Altersklasse U8 waren meist Lya Bui und Noelle Proff bei den HTV Cups beteiligt, die am Jahresende auf Platz 3 und 4 der Hamburger Rangliste stehen.

    Bei den Jungen der unter Achtjährigen spielte Tim Schneider eine überra-gende Saison. Mit drei Turniersiegen inklusive dem Masters und einer Fi-nalteilnahme kassierte Tim nur eine Niederlage und steht damit am Jahres-ende auf Platz 1 der Hamburger Rang-liste.

    Besonders stark waren die Leistun-gen beim HTV-Cup im Sommer beim THC Horn Hamm, als unsere Bambini in vier von sechs Konkurrenzen im Fi-

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    nale vertreten waren. Somit hatten un-sere Kleinen eine überaus erfolgreiche Turniersaison, wobei Spaß und Freude am Tennis stets im Vordergrund stan-den. Sie freuen sich schon jetzt auf die Turniere im kommenden Jahr, und wir hoffen, dass sich dann noch mehr Kinder beteiligen.

    THAN HAI BUI

    HTV-Cup-SerieU8/U9/U10

    Tim Schneider

    Carl Degenhardt

    Noelle ProffWegen der engen Termine zur Erstellung der Chronik zum 125-jährigen Bestehen des HTHC bittet der Autor um Verständnis, dass in diesem Heft der Beitrag zur Historie entfallen muss. In der nächsten Clubzei-tung wird es dann wieder eine Fortsetzung der Serie geben.Rolf Urselmann

    HTHC HistorieWir helfen im Trauerfall

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  • die Spiele gegen Hannover (19:5) und Bielefeld (20:2) deutlich und schlos-sen gegen den BLAX (17:8), der dieses Jahr nach längerer Zeit wieder überra-schend solide aufgestellt ist, stark ab.

    Besonders das letzte Spiel zeigte die deutliche Leistungssteigerung der Of-fense auf. Die Laufwege und das Kom-binationsspiel der Hamburger Offen-sive funktionieren immer besser, und es kommt zum größten Teil zu schö-nen Toren mit Assist. Aber auch beim Face-Off haben wir in Hamburg die

    26 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    JAKE STEINFELS

    Erfolgreiche Hinrunde der 1. HerrenFast ein halbes Jahr her ist die Deut-sche Meisterschaft jetzt, bei der unsere 1. Herren den 3. Platz belegten. Seit-dem hat sich einiges bei uns bewegt, und nach erfolgreicher Hinrunde wird in der 1. Bundesliga Nord/Ost auf ei-nem sicheren 1. Platz überwintert.

    Nachdem unser langjähriger Stamm-torhüter Darin Eakins dieses Jahr in die USA wechselte und dort für ein College Team spielt, mussten erstmal unsere Schlussmann-Optionen neu ausgelotet werden. Mit Jakob Albrecht, schon 2008 mit Hamburg Deutscher Meister und Jugendtrainer, und Kristi-an Schweitzer, dänischer Nationaltor-hüter, fanden sich zum Glück schnell zwei hochklassige Optionen. Auch Ju-gend Torhüter Mikhail „Mischa“ Zino-viev machte sein erstes Spiel für uns, und so sieht es bei uns auch in Zukunft vielversprechend aus.

    Zudem sieht man bei uns auf dem Platz wieder ein paar altbekannte Gesichter. So haben wir mit Fritz Kleinhempel, eigenes Jugendgewächs und bis Mitte dieses Jahres USA-Auswanderer, und Marek Beck, welcher das letzte Jahr fürs Jurastudium in China verbrachte hatte, zwei große Stützen im Mittelfeld hinzubekommen. Auch Jost Kühl ist dieses Jahr wieder in der Defense zur Stelle und rundet den starken Kader ab. Aus vier Spielen konnten vier Siege geholt werden. Nach anfänglich mit-telmäßiger Leistung gegen den BHC (13:8) steigerten sich die Jungs über

    Hintere Reihe: Fritz Kleinhempel, Glenn Sanmann, Moritz Spiegel, Philipp Glatz, Finn Post, Nikolas Röpke;Mittlere Reihe: Pete DeSantis, Jost Kühl, Sören Spiegel, Alex Roth, Kilian Bombosch, Adam Eakins, Manuel Greifenhofer, Marten Jäger, Mikhail Zinoviev;Vordere Reihe: David Ufer, Marek Beck, Jakob Albrecht, Jake Steinfels, Felix Mundt.Es fehlen: Justus Paul, Malte Krohn, Kristian Schweitzer.

    vermeintlich schnellsten Finger des Landes in ihren Altersklassen.

    In der Winterpause gilt es vor allem noch, an der Defense zu schrauben. Nicht nur die Kommunikation, son-dern auch individuelle Problemzonen gilt es auszumerzen. In der Rückrunde könnte man dann sicherlich wieder in den Top 4 angreifen und um den Ti-tel mitspielen. In jedem Fall ist auch dieser Saisonübergang wieder gut ver-kraftet worden, und es wird wieder eine spannende Rückrunde!”

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  • 26 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Erfolgreiche Hinrunde der 1. Herren

    Hintere Reihe: Fritz Kleinhempel, Glenn Sanmann, Moritz Spiegel, Philipp Glatz, Finn Post, Nikolas Röpke;Mittlere Reihe: Pete DeSantis, Jost Kühl, Sören Spiegel, Alex Roth, Kilian Bombosch, Adam Eakins, Manuel Greifenhofer, Marten Jäger, Mikhail Zinoviev;Vordere Reihe: David Ufer, Marek Beck, Jakob Albrecht, Jake Steinfels, Felix Mundt.Es fehlen: Justus Paul, Malte Krohn, Kristian Schweitzer.

    27HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    GLENN SANMANN

    Kaputt, aberglücklich undzufriedenAm 14.11.15 um 06:58 nahmen 17 ver-schlafene Mädels und vier noch ver-schlafenereTrainer/Betreuer/Schieds-richter/Fans den Retro-Zug gen Berlin. Es sollte nach den Spieltagen in Ham-burg und Lübeck zum dritten Jugend-spieltag der U16 Juniorinnen gehen. Ungewohnt leise brachten wir die Zug-fahrt hinter uns, was ganz bestimmt der frühen Uhrzeit geschuldet war.

    Etwas verspätet am Berliner Hbf an-gekommen, wurden die Trikots notge-drungen in der S-Bahn auf dem Weg zum Feld verteilt und auch die ersten Spielansprachen gehalten. Am Platz angekommen, wurden die restlichen 20 Minuten für einen entspannten Toilettengang genutzt, oder es wurde nochmals Energie in Form von Süßem verschlungen (Sportlernahrung wird bei uns sehr groß geschrieben; da darfauch in der halbstündigen Spielpause die obligatorische Portion Pommes nicht fehlen).

    Im ersten Spiel trafen unsere Hambur-ger Mädels auf die Spielgemeinschaft Lübeck /BLAX. In den vorherigen Spieltagen gar kein Problem für unser Team, doch dies sollte sich an jenem Spieltag nicht wiederholen. Vor allem den Mädels aus Lübeck sah man an, dass sie in letzter Zeit hart trainiert hatten und wohl auch etwas ausge-schlafener an diesem Morgen waren. Doch nach den ersten zehn Minuten und einer Ansprache im Time-Out rappelten sich unsere Mädels auf und konnten dann doch noch verdient und relativ deutlich mit 12:6 gewinnen.

    Da im Anschluss des Spieltages noch ein Damenspiel auf selbigem Platz

    stattfinden sollte, war der Zeitplan eng, sodass wir nur fünf Minuten bis zu un-serem nächsten Spiel gegen den Erzri-valen JFK A haben sollten. Dieses Spiel soll an dieser Stelle nicht allzu große Erwähnung finden, da Hamburg nicht annähernd zeigte, was eigentlich mög-lich war. Als wäre das nicht bedauer-lich genug, bekam Emma Mollenhau-er, unser Kapitän und Leistungsträger, schon frühzeitig eine gelb-rote Karte (Swipe) und brachte dem Team damit eine siebenminütige Unterzahlsituati-on.

    Etwas niedergeschlagen von der Nie-derlage ging es nun in unser letztes Spiel. JFK B hieß der Gegner dieses Mal, doch die Mädels zeigten in die-sem Spiel, dass sie nicht so leicht un-terzukriegen waren, und gewannen das Spiel sehr eindeutig.

    Kaputt, aber glücklich und zufrieden machten wir uns nach einem Team-dinner am Berliner Hbf zurück auf den Weg nach Hamburg.

    Das Team hat viel Potential gezeigt und wird über den Winter hart arbei-ten, um in der Rückrunde noch stärker zurückzukommen!

    Obere Reihe: Trainerin: Antonia Garbe; Feli Haslbeck, Emma Steinberg, Nimue Romei-kat, Emilia Enders, Josi Hochschild, Meret Groß, Leonie Wegerbauer, Emma Mollenhau-er; Trainerin: Sophie Mollenhauer, Josi Probst;Untere Reihe: Stella Scheufen, Lotta Sebesse, Tessa Scheufen, Marlene Sebesse, Merle Meister, Anna Elefant, Philine Prahm, Luzie Mayhew

    Vielen Dank an Grün-Weiß-Eimsbüttel für ein tolles Training!Am Donnerstag, dem 24.09., fand ein etwas anderes Lacrossetraining statt. sechs Hamburg Warriors versammel-ten sich in der Halle der Ev. Stiftung Alsterdorf, um eine Anfängereinheit für das dort trainierende Fußballteam zu organisieren. Das Besondere dabei: Bei der Mannschaft handelt es sich um Jungen (plus ein Mädchen) mit geis-tigen Behinderungen (hauptsächlich Down-Syndrom). Die Jugendlichen waren schnell begeistert von unserer außergewöhnlichen Sportart und üb-ten mit viel Elan Fangen, Werfen, Dod-gen und Schießen. Schließlich wurde ein kleines Spaßturnier veranstaltet. Uns hat die Einheit großen Spaß ge-macht, und wir freuen uns über die netten neuen Bekanntschaften.

  • 28 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft

    Aus dem Clubleben

    Unsere Jubilare des Jahres

    25 JahreBraasch, FlorianHauke, Franzisca CatherinHollensteiner, KaiKorden, FriedrichMichalik, SusannahReimann, ConstantinSchwander, TimSeeger, ThomasZimmermann, HeidrunZimmermann, UlrichZimmermann, Volker

    30 JahreArntzen, AndreasBünning, DierkBünning, MonikaHauke, Sascia ChristinHildebrandt, SörenJürgs, MichaelKespohl, JochenMendrala, Christine JenniferMendrala, Jon PhilipMendrala, Maximilian TimothyNitzsche, EberhardNitzsche, Maria LuiseRitter, KurtRütter, HelgaSalfner, MarkusSämann, Marc-HubertusTillack, ChristlTillack, LotharWethmar, Robert

    40 JahreBecker, HeikoClasen, Jan P.Cohrs, ChristianGoetz, Mark-OliverGreiner, AlexanderHoffmann, FrankHoffmann, Michael

    Löschmann, GabrieleLöschmann, JörgMarx, ChristianMeister, MichaelMeyer, MalteMeyer-Schönbach, MichaelNehmzow, RalfNitzsche, AlexanderPetter, MarkusRahlf, StefanReining, Gerd-WilhelmSattelmair, Katrin E.Zimmermann, Jan Olaf

    50 JahreAdersberger, SibylleHeller, AndreasHoffmann, ThomasPreisinger, Rolf

    60 JahreSahlmann, UweSeidel, Margret

    65 JahreBlunck, GretaBrevern, Hartmut vonFarnsteiner, TrauteFarnsteiner, WalterLehmann, RainerRodewaldt, MichaelSchamvogel, Hans-GünterSchönewolf, HelmutZenner, Michael

    Über 70 JahreWieprecht, LoreBlessmann, EdithPlass, Hans

    Deters, Kathrin LeaDuchow, Oskar KalleEinhäuser, Jannik EmilEl Hamami, YannickEnders, EmiliaEnders, JakobFalk, AlexanderFarrant, GeorgeFlügge, ChristinaFocks, LaurenFreeman, StewartFreitag, JochenFuerst, JannesFunk, MatthiasGeistbeck, AndeaGeistbeck, LenGeistbeck, TilGewiese, MareikeGlatz, LenaGlindemann, AndreasGlindemann, Joe LukeGlogner, TheoGoodfi eld, DavidGoy, Jan-PhilippGoy, JohannesGrabowsky, PhilippGraef, BenjaminGraef, JulianGraef, RalphGraves, Jesse AlexanderGross, MeretGustafsson, HannaGustafsson, HelenaGustafsson, JuliaHähner, SusanneHansen, Louisa CarlottaHansen, TatjanaHeplevent, AramisHeplevent, AskanHerzog, NeleHesselmann, CarmenHilger, LauraHillen, LucaHiller, Lasse FinnHöh, BenediktHolm, KasparHolm, KorneliusHolm, PeterHolm, PhilippeHolt, AndreasHolt, Greta MarieHoucken, Mats

    Abd Rabbo,SelmaAbd Rabbo, TarekAbendroth, Constantia vonAbendroth, Franz vonAbendroth, PhilippaAbou Boutros, AlexanderAhmedin, Shelley OnaAlert, DirkAlert, FelixAlert, KerstinAmpt, AmelieAndres, AnoukAschmann, LennardBader, JonBalgheim, LonaBator, JanBeck, MarekBehnk, ClarissaBehnk, CollinBehnk, FabianBerger, Maximilian vonBesthorn, HeleneBethke, Jan PaulBiernacki, AnnaBiernacki, ChristophBlömer HennerBobrowski, ChristophBobrowski, FranziskaBöcker JohannBohmann, RainerBohmann, Zara MarieBorcke, Henrik vonBorrmann, Jarla SophieBöschen, Jan-BastianBreloh, Constantin JorisBruhn, ConstantinBuhk, MarenBuhk, OskarBurfeind, ArneBurfeind, MagnusBusch, Mara LuiseBusch, Steffi Busse, DanielChikhi, Marie JulieChmella, ClaudiaChmella, LandoChristiansen, JamesChristiansen, JuliaCohrs, AlexanderCohrs, BirtheCreed, BrendanDamrow, Marcus

    Wir begrüßen unsere neuen v

  • 29HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Huber, AmelieHuber, CharlotteHuber, IngaHuber, Jan-AlexanderHufer, AntonHuggle, LuisIhrt, LouisIhrt, Miriam AnikaIsermann, Levi EinarJaap, CedrikJaenigen, ElkeJäger, MartenJung, Matilda ZoeJung, TomKahl, FrederikeKalender, SilviaKaltenborn-Stachau, Carla vonKaltenborn-Stachau, Martina vonKammermeier, VincentKapeller, NielsKerger, FranzKerger, JohnKind, SimonKirchhoff, MoritzKirschner, LauraKoenig, ChristianKoenig, ClaudiaKolzen, VictoriaKoos, LaszloKrahn, Jakob MaximilianKröschel, UteKrüger, NicolasKühl, JostLaage, Paul CasparLaginja, MartaLakebrink, RobertLampe-Siegmeyer, IrisLausen, OscarLeccese , MarcoLeccese, MicheleLederbach, TimLenschow, SophieLiebermann, MarionLiebig, HelleLimburg, JuttaLimburg, LouisLindenberg, Ina MariaLindenberg, John FrederikLipsky, Philipp ConstantinLucht, Kerstin

    Lüdeke, ThiesMalvinsky, Sophie deMartens, LisaMartens, TorstenMartic, GabrielMartic, VelemirMathes, FelixMeinschäfer, MaximilianMeyer, GlebMeyer, KatrinMeyfarth, BirgitMohammadi, AlissaMolatalab, DarioMolatalab, FarshadMollath , AngelikaMollath, CharlotteMöller, HenrikMöller, LeonieMöller, MarcoMörchel, BjörnMosebach, MartinaMühlenbeck, FinleyMühlenbeck, VincentMüller, CarinaMurphy, Holly EllenMurphy, UteNau, EvelynNiebuhr, Marie HeleneNiemann, MaxNolting, EmmaOdewald, KatrinOrth, LeonardOstermann, AntjeOstermann, JohannaOstrop, PeterPelz, MiaPense, AmeliePense, JonathanPerdelwitz, ThordisPfl ug, AnnaPiedade , LiamPiedade , MilaPrante, LucyPrante, NicolaRamke, DavidRamke, JakobRamke, Kai-HenningRamke, MurielRathmann, JanRavens, HenirReyher, HansRixen, Hannes

    Rixen, LasseRodenberg, FelicitasRomeikat, Nimue LilithRose, FelixRose, NicolasRose, ValentinRoth, AlexanderRoth, ArminRoth, ZoeRottmann, JulianRuttkamp, GeorgSadeghi, ShirinSaenger, LauraSänger-Graef, JanineSartorelli, GiuliaSchäfer, LauritzScharfe, AurélieScharfe, ElisaScharfe, FabienneSchlenzig, FelixSchlenzig, MarieSchlenzig, MaxSchlenzig, StephanieSchley, OskarSchmitt, Ermis EmmanuilSchmitt, Vanessa SophieSchnittcher, HenningSchöner, Kai-JangSchreyer, KatharinaSchröder, JackSchroers , LucaSchroers , MonikaSchroeter, KerstinSchröter, MadeleineSchuldt, MiraSchüller, LeonieSchwandt, SabineSehner, Antonia MilaSelbach, LauraSenft, FynnSheffer, NoahSkiba, KathleenSoppe, MartinSoppe, MoritzSpannuth, TheoSteffens, FilippaStiefel, JanneStiefel, LasseStoever, MarieStraka, JannisStryk, Lowis vonStulz, Connie

    Stulz, Sofi a AlexandraSus, PatrykTeidler, AmberTessarzyk, MarlonThiele, AntoniaThiele, JuleThordsen, BenteThorn, RudofTrappe, Carl LeoTrotha, Katharina vonTrotha, Marie vonTrübner, DeniseTrübner, JohannaVarwig, Harriete Käthe AgusteVellai, FerencVellai, LivVermeulen, ChristineVöge, BorisVollmer, MoritzWächter, ChristinaWeber, AnjaWeber, AnnaWeber, LunaWeigand, ClemensWeigand, PaulWendt, HeleneWillert, JulianWinkelmann, Maria-JoséWinkler, MareikeWischmeyer, SteffenWoelke, LillyWorthmann, SeanWrede, JuliaWrede, LeniWrede, MoritzZech, Nikolas vonZeuzem, LouisZeuzem, PeterZichnowitz, AmelieZirpins, Emilia

    Stand:15. November 2015

    en Mitglieder des Jahres 2015 und wünschen ihnen viel Spaß und sportliche Erfolge im und mit dem HTHC!

  • 30 HTHC Clubzeitung 6/2015 · Heft 752

    Aus dem ClublebenHerausgeber:Harvestehuder Tennis- und Hockey-Club e.V.Amtsgericht HamburgVereinsregister-Nr. 555

    Clubhaus/SekretariatT 040 - 270 01 13, F 040 - 271 33 [email protected], www.hthc.deAnlage am VoßbergBarmbeker Straße 106, 22303 HamburgÖkonomieT 040 - 27 29 54

    Impressum

    Anlage LangenhornBob EakinsChampions Bar & GrillHTHC LangenhornBeckermannweg 35 22419 HamburgHandy 0176-93158482

    Redaktion Rolf Döring, Jochen Köserund Frank LinkeGestaltung Frank Linke AGDGrafi kdesign und Fotografi eT 040 - 418 426, 0171-2071710frank09 @ linkedesign.dewww.linkedesign.de

    AnzeigenagenturL.A.CH.SCHULZ Gesellschaft für Anzeigen, Werbung und Verlag mbH,Mattentwiete 5, 20457 HamburgT 040 -369 80 40F 040 - 369 80 4 - [email protected]äftsführung:Herbert Weise, Michael Witte

    DruckSilber Druck oHGAm Waldstrauch 134266 NiestetalT 0561 - 52 00 7 - 0F 0561 - 52 00 [email protected]

    Der Bezugspreis für die Clubzeitung ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

    Bitte beachten Sie die Beilage von High Seas/Lietz in diesem Heft.

    Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe der Clubzeitung:

    12. Februar 2016

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    Der HTHC trauert um sein langjähriges Mitglied

    Peter Hardtmann*16. Januar 1954 †24. Oktober 2015

    Wussten Sie schon,dass Sie in der HTHC-Geschäftsstelle Weihnachtsgeschenke kaufen können?dass die Hockey-Damen und -Herren wieder Torpatenschaften anbieten?Sie erhalten die Flyer bei den Bundesligaspielen/in der Geschäftsstelle oder zugeschickt.dass der Kartenvorverkauf für das europäischen Hockey-Hallenturnier EHF vom 12.-14. Februar 2016 im HTHC mit den HTHC-Herren noch vor Weihnachten online startet?dass das Clubhaus in den Weihnachtstagen (ab dem 22.12.15) geschlossen ist?dass die Geschäftsstelle in den Weihnachtsferien geschlossen ist?dass wir Ihnen eine wunderschöne Weihnachtszeit und ein gesundes, fröhliches 2016 wünschen!

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    Montag – Donnerstag 8 – 20 Uhr, Freitag 8 – 16 Uhr, Samstag 10 – 14 Uhr

    Ganzheitliche Zahnmedizin auf höchstem Niveau

    Ebenmäßige, gepflegte und ästhetisch schöne Zähne

    sind entscheidend für ein harmonisches Gesicht.

    Kopfschmerzen, Rücken-und Nackenschmerzen,

    Ohrgeräusche, viele gesundheitliche Probleme kön-

    nen ihre Ursache in Zahnfehlstellungen haben. Des-

    halb ist es umso wichtiger, die Zusammenhänge des

    ganzen Körpers zu betrachten und daraus eine Dia-

    gnose und entsprechende Therapien zu entwickeln.