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Viktor Schauberger - beschreibt die Repulsine - Wien 1945 Das Gegenstück zum „ausladenden“ Propeller ist „die Repulsine“, welche die Keime für die Bewegungsgestaltung erzeugt, durch die ganz von selbst durch mitentstehende Voraussetzungen die urwüchsige Bewegungsart aufwächst. Die bipolare Gegenform zu dieser Maschine ist der Repulsator, der aus bipolaren Gasbeständen oder deren Inhaltswerten ätherische und energetische Qualitätsstoffgebilde, kurzum die raum- und gestaltlosen Keimstoffgebilde, den Qualitätsstoffsamen erzeugt, den die Repulsine für den naturrichtigen Auftrieb verwendet. Diese, sowohl bewegenden, wie gestaltenden Keimstoffgebilde oder „die Qualität“ im statu nascendi, ist sozusagen der Gestaltungs- und der Bewegungswille als höchstwertiger Stoff im raumlosen und zudem im latenten Übergangszustand. Bewegt man z. B. diese Bildestoffe naturunrichtig - siehe die ent-ladende Propellerbewegung, dann kommt es logischerweise zu einem Ab- und Rückbau der tragenden, schleppenden und orientierenden Lebenskräfte. Bewegt man jedoch diese Grenzwertbestände naturrichtig im Repulsator oder in der Repulsine, dann leben diese belebenden und bewegenden Grundstoffgebilde mit wachsender Tourenzahl auf, und das Produkt dieser auf einer gemeinsamen Entwicklungsachse wirkenden und einladenden - besonderen - Bewegungsart ist die „urwüchsige“ Gestaltungs- und Bewegungskraft, gegen die es praktisch keine Verankerung oder ein Gegengewicht gibt. Der Propeller erzeugt das Bewegungs-widerstands-wachstum. Die Repulsine das urwüchsige Leistungskrafts-wachstum auf Kosten von Grenzwertgebilden, die sich je nach der Bewegungsart, auf-bauend oder ab-bauend auswirken. Daher muß im einen Fall der Bewegungswiderstand mit wachsender Tourenzahl, im andern Fall die Leistungskraft mit zunehmender Tourenzahl wachsen. Wo es auf- und ab-ladende Folgerungen gibt, können auch die dazugehörigen Voraussetzungen oder die funktionellen Zweckmittel nicht fehlen, die selbstredend auch unterschiedlich sind. Aus diesem Grunde muß es auch abbauende und aufbauende Temperaturen, auf- oder abbauende Bewegungsarten, Bewegungsformen und daraus sich entwickelnde Spannungsunterschiede geben. So wie der Bauer seinen Boden vorbereitet, muß auch der Biotechniker oder Biochemiker das Medium vorbereiten, um die befruchtenden Impulse empfangen und verarbeiten zu können. Tut letzterer ein Mehr, d.h. steigert er die natürliche Aufbaubewegungsart in naturrichtigen Bewegungsformen, dann wächst das gewünschte Produkt wie von selbst aus dem naturrichtig bearbeiteten Nährboden, gleichgültig ob dieser ein Mineral, ein Metall oder sonstiger Art ist. Wer sich die mit der Vergrößerung der Propellerarme mitwachsende Widerstands-kurve genau betrachtet, wird und kann verstehen, daß die Verkehrung der Bewegungsrichtung eine verkehrte Kurve und durch diese verkehrte Resultate ergeben. Daher hat man bloß den verkehrten Propeller zu konstruieren, um die naturrichtige Gestaltungs- und Bewegungskraft zu erzeugen. Und damit haben Nahrungs-, Rohstoff-, Trieb-, und Treibstoffsorgen ebenso wie kriegerische Auseinandersetzungen für immerwährende Zeiten ein Ende.

1941 Viktor Schauberger erklärt die Repulsine

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Viktor Schauberger - beschreibt die Repulsine - Wien 1945

Das Gegenstück zum „ausladenden“ Propeller ist „die Repulsine“, welche die Keime für die

Bewegungsgestaltung erzeugt, durch die ganz von selbst durch mitentstehende Voraussetzungen die

urwüchsige Bewegungsart aufwächst. Die bipolare Gegenform zu dieser Maschine ist der Repulsator,

der aus bipolaren Gasbeständen oder deren Inhaltswerten ätherische und energetische

Qualitätsstoffgebilde, kurzum die raum- und gestaltlosen Keimstoffgebilde, den Qualitätsstoffsamen

erzeugt, den die Repulsine für den naturrichtigen Auftrieb verwendet. Diese, sowohl bewegenden,

wie gestaltenden Keimstoffgebilde oder „die Qualität“ im statu nascendi, ist sozusagen der

Gestaltungs- und der Bewegungswille als höchstwertiger Stoff im raumlosen und zudem im latenten

Übergangszustand.

Bewegt man z. B. diese Bildestoffe naturunrichtig - siehe die ent-ladende Propellerbewegung, dann

kommt es logischerweise zu einem Ab- und Rückbau der tragenden, schleppenden und

orientierenden Lebenskräfte.

Bewegt man jedoch diese Grenzwertbestände naturrichtig im Repulsator oder in der Repulsine, dann

leben diese belebenden und bewegenden Grundstoffgebilde mit wachsender Tourenzahl auf, und

das Produkt dieser auf einer gemeinsamen Entwicklungsachse wirkenden und einladenden -

besonderen - Bewegungsart ist die „urwüchsige“ Gestaltungs- und Bewegungskraft, gegen die es

praktisch keine Verankerung oder ein Gegengewicht gibt.

Der Propeller erzeugt das Bewegungs-widerstands-wachstum. Die Repulsine das urwüchsige

Leistungskrafts-wachstum auf Kosten von Grenzwertgebilden, die sich je nach der Bewegungsart,

auf-bauend oder ab-bauend auswirken. Daher muß im einen Fall der Bewegungswiderstand mit

wachsender Tourenzahl, im andern Fall die Leistungskraft mit zunehmender Tourenzahl wachsen.

Wo es auf- und ab-ladende Folgerungen gibt, können auch die dazugehörigen Voraussetzungen oder

die funktionellen Zweckmittel nicht fehlen, die selbstredend auch unterschiedlich sind. Aus diesem

Grunde muß es auch abbauende und aufbauende Temperaturen, auf- oder abbauende

Bewegungsarten, Bewegungsformen und daraus sich entwickelnde Spannungsunterschiede geben.

So wie der Bauer seinen Boden vorbereitet, muß auch der Biotechniker oder Biochemiker das

Medium vorbereiten, um die befruchtenden Impulse empfangen und verarbeiten zu können. Tut

letzterer ein Mehr, d.h. steigert er die natürliche Aufbaubewegungsart in naturrichtigen

Bewegungsformen, dann wächst das gewünschte Produkt wie von selbst aus dem naturrichtig

bearbeiteten Nährboden, gleichgültig ob dieser ein Mineral, ein Metall oder sonstiger Art ist.

Wer sich die mit der Vergrößerung der Propellerarme mitwachsende Widerstands-kurve genau

betrachtet, wird und kann verstehen, daß die Verkehrung der Bewegungsrichtung eine verkehrte

Kurve und durch diese verkehrte Resultate ergeben. Daher hat man bloß den verkehrten Propeller zu

konstruieren, um die naturrichtige Gestaltungs- und Bewegungskraft zu erzeugen. Und damit haben

Nahrungs-, Rohstoff-, Trieb-, und Treibstoffsorgen ebenso wie kriegerische Auseinandersetzungen für

immerwährende Zeiten ein Ende.