1941.09 Das Kuckucksei

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Text der einen guten Bezug zur Natur hat und deutlich zeigt wo das Problem liegt.

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Das Kuckucksei Wien, im September 1941 Zu den merkwrdigsten Einrichtungen der Natur, die oft ganz eigenartige Wege geht, um ihr Entwicklungsziel zu erreichen, gehrt die Eigenheit des Kuckucksweibchens, ihre Eier in fremde Nester zu legen. Diese Kindesunterschiebung hat in der Regel fr die unfreiwillige Pflegemutter tragische Folgen, weil sie in Verdacht kommt, statt der eigenen eine fremde Achse bentzt zu haben und hnlich, wie eine Strchin, die eine Migeburt gebar, vor das Sippengericht kommt, das sich den Straffall genau besichtigt, meist ein Todesurteil fllt und dieses auch sofort vollstreckt. Dieses Ende kommt aber im Fall Pflegemutter eines Kuckucks nur selten vor, weil bei kleineren Wirtsleuten der bloe Anblick des nahezu ausgewachsenen Kuckucks, dem die weise Natur die Gestalt des gefrchteten Singvogelfeindes Sperbers gab, schon gengt, um das Nest fr immer zu meiden, wonach dann die wachsame Kuckucksmutter die Wartung ihres Kindes selbst bernimmt. Wer den Sinn dieser Natureinrichtung durchschauen will, mu verschiedene Kuckucksnester beobachten und das sehr verschiedene Verhalten der Wirtsvlker studieren, die der Kuckuck fr die erste Aufzuchtszeit seiner Jungen beansprucht. Am aufschlureichsten verhalten sich die Drosseln, in deren Nester der Kukkuck seine Eier mit Vorliebe legt, da bei kleineren Wirtsleuten die Gre des Nestes nicht ausreicht, um den rund 30 cm langen Kuckuck bis zu seiner Flggezeit beherbergen zu knnen, der meist vorzeitig heraus und zu Boden fallend zugrunde geht, wenn das Kuckucksweibchen zu kleine Nester whlt. Um ein Kuckucksnest zu finden, hat man im Frhjahr, um die Schnepfenstrichzeit herum nur auf das auffallend schrille Geschrei der Drosseln zu achten, das mit dem Tag des Ausschlpfens beginnt und mit jedem Tag zunimmt. Solange die Drosselmutter brtet, ist von einem Ehestreit nichts zu merken. Aber schon wenige Tage nach dem Ausschlpfen des jungen Kuckucks ist das sonst harmonische Zusammenleben zwischen dem Drosselpaar, dem der Kukkuck in das Nest legte, zu Ende. Tagsber ist von einem Zerwrfnis wenig zu merken, weil beide Eltern vollauf beschftigt sind, dem Vielfra das Futter zu suchen, der nach ganz kurzer Zeit seine Stiefgeschwister aus dem Nest wirft, was besonders der Drosselvater mit gerechtfertigtem Gezeter quittiert und seine Ehehlfte von diesem Tag an mit schwersten Vorwrfen berhuft, die sich natrlich schuldlos fhlt und keinen Schrei schuldig bleibt. Dieser Ehestreit nimmt gegen Abend, wenn das gesttigte Ungeheuer schlft, solche Formen an, da sogar das in der Umgebung lebende Growild unruhig wird,seine sungspltze vorzeitig verlt und einzieht. Wer dieses schrille Geschrei jemals hrte vergit es nie, das nicht nur die brige Vogelwelt in die Flucht schlgt, sondern sogar die sonst ihre Strichrichtung genau einhaltenden Schnepfen zum Ausweichen zwingt, so da letzten Endes auch der Schnepfenjger wtend wird, leer und mimutig heimkehrt und Zuhause irgend einen Vorwand sucht, um mit seiner Ehehlfte seinerseits ein Hhnchen zu rupfen, die ihn natrlich zum Kuckuck wnscht, ohne zu ahnen, da sie damit den Nagel auf den Kopf getroffen hat. Ein Ehebruchsstreit, um den es sich hier handelt, steht in der Tierwelt in dieser Form einzigartig da und so lohnt es sich, die Ausnahme von der Regel genau zu studieren. Die Schlufolgerungen sind zweifellos auergewhnliche. Immerhin sind diese rein wirtschaftlich gesehen interessant genug, um beachtet zu werden. Denn anders gesehen wrde es wohl kaum mglich sein, die Feinheiten der Gemeinheit zu erkennen, die ins menschliche bertragen, weittragendste Auswirkungen hatte, die im Folgenden nher beschrieben, an den Fall Kukkuck erinnern. Die weise Natur mute diesen merkwrdigen Weg whlen, weil der junge Kuckuck die Nahrung seiner Eltern nicht vertragen knnte, die ihm auch keineswegs mundet, wenn die vermeintliche Rabenmutter reichlich spt, unmittelbar vor der Flggezeit die letzte Wartung bernimmt. Von diesem Tag an ist es mit der zarten Nahrung fr den von seinen Pflegeeltern verwhnten Kuckuck zu Ende, dem seine Mutter unverdrossen das mit giftigen Haaren geschtzte Gewrm in den Rachen steckt, das der Junge in der ersten Zeit ebenso unverdrossen in weitem Bogen wegschleudert, das rund herum um das Kuckucksnest zu finden ist. Qulender Hunger zwingt aber den verwhnten Jungen, das ekle Gewrm hinunter zu schlucken, das er nach wenigen Tagen so gewhnt, wodurch der Zweck erreicht ist, um dessentwegen die Natur diesen merkwrdigen Umstand machte. Die Natur, die wir uns als die genialste Haushlterin vorzustellen haben, ist nach jeder Richtung hin bedacht, nur das Tchtigste durchkommen zu lassen, weil sie eben fr den in spterem Entwicklungsgang einsetzenden Feinstoffaufbau nur das relativ beste Rohstoffmaterial brauchen kann, fr das jede physische Lebenserscheinung anzusehen ist. Htten die Menschen den Sinn und Zweck jedes Krperaufbaues erkannt, dann wre es unmglich gewesen, da die arische Menschheit den angestammten Sitten und Bruchen ihrer Vorfahren untreu geworden wren, die nichts anderes als die fundamentalen Sttzen einer Naturreligion sind, die es dem auf freier Bahn lebenden Wild gestatten, sich die nahezu absolute Nhrfreiheit und die dazu gehrige Bewegungsfreiheit, die sie zur Futtersuche brauchen, zu erhalten. - Was z.B. fr die Haustiere gilt, die in der Gefangenschaft ihre alten guten Sitten und Bruche vollkommen einben und damit von ihren Zivilisatoren nach jeder Richtung hin abhngig werden, gilt genauso fr die Menschen, die dieser raffinierten Zivilisation zum Opfer fielen, was praktisch aber erst mglich war, als sie durch die Annahme fremder Religionsarten die alten Sitten und Bruche ablegten, die ihre Vorfahren aus rein religisen Grnden pflegten, ohne vielleicht zu ahnen, da sie dieser Sittenpflege auch ihre Nhrfreiheit und damit ihre kulturelle Entwicklung verdankten. Zu diesen uralten Sitten und Bruchen zhlt, um die wichtigsten aufzuzhlen,die letzte lung, das Tonsingen, das Sonnenpflgen, die Hgelgrabbestattung etc. Gepflogenheiten, die schon wiederholt beschrieben wurden, die nichts anderes waren, als naturnotwendige Vormanahmen, die, mit der repulsiven Fruchtstofforganisation in unmittelbarem Zusammenhang stehend, einstigen Kulturvlkern nicht nur die Nhrfreiheit, sondern auch eine Bewegungsfreiheit sicherten, gegenber der z.B. die heutigen Arten der maschinellen Fortbewegungsarten zu Land, zu Wasser und in der Luft geradezu kindische Spielereien sind. Die von einem englischen Major mit Hilfe buddhistischer Priester entzifferten Steinreliefs, die verknden, da die Atlanter wesentlich andere Luftfahrzeuge besaen, konnten das sogenannte Geheimnis des Steins der Weisen nicht entziffern und so wurden dank Erfindungen, die das natrliche Ziel verfehlten, auch in dieser Hinsicht ausgesprochene Fehlkonstruktionen einer praktischen Durchfhrung zugefhrt, die, wie alles, was naturunrichtig ist, in einer Katastrophe ausmnden muten, bzw. der Auslsung der heutigen Wirtschaftskatastrophe dienten. Wie dies gemeint ist, geht spter von selbst hervor. Die wenigsten Menschen haben Gelegenheit, einen Naturvorgang bis zu Ende zu beobachten, bzw. keine Gelegenheit, die Verschiedenheiten zu beachten, mit denen sich die Natur einer stets wechselnden Umgebung anpat und diesem Wechsel die wieder genderten Sitten und Bruche anpat. Die Natur mute die mit giftigen Haaren geschtzten Raupen erschaffen, um von diesen ganz bestimmte Pflanzenarten kontrollieren und von diesen den fr den spteren Feinstoffaufbau ungeeigneten Rohstoff ausmerzen zu lassen. Htte die Natur diese ganz besonderen Rohstoffmassen sich selbst berlassen, so wre diese Pflanzenart infolge Nichtausmerzung des fr sptere Zwecke notwendigen Rohstoffnachschubes mangels gengender Widerstandskraft ausgestorben, wodurch der angestrebte Zweck der Natur, mglichst viele Rohstoffindividualitten zu erschaffen, hinfllig geworden wre. Ohne Edelrohstoffmassen, die durch die repulsive Bewegungsart, der sich die Natur aus schlielich bedient, um Feinstoffkulturen aufzubauen, in Qualittsstoffe umgewandelt werden, wre eine geistige Entwicklung oder die zu jeder Fortpflanzung wichtige Auf-pflanzung unmglich gewesen. Was unter dem Begriff: Aufpflanzung naturrichtig gesehen zu verstehen ist, geht aus dem Folgenden selbst hervor. Die Natur mu, um nicht letzten Endes selbst ein Opfer ihrer Entwicklungsfreudigkeit zu werden, sich selbst z.T. stren, wozu sie eben die sogenannte Schdlingswelt schuf, die auch der Mensch braucht, um nur dem Tchtigsten den Vortritt zu sichern. Kein Geschpf, gleichgltig ob Pflanze, Tier oder Mensch, will Mittel zum Zweck, sondern nur Zweckmittel sein, das sich berechtigt fhlt, die Natur als Mittel zum Zweck zu bentzen, um mglichst bequem und arbeitslos, dem Dasein die schnsten Seiten abzugewinnen. Dieser, jedem Geschpf eigentmlichen Besorgnis ums Eigenwohl hat die weise Natur einen gewaltigen Riegel vorgeschoben, nmlich die Sitten und Bruche, die fr jedes Geschpf ganz besondere sind, und die berdies nur fr eine ganz bestimmte Umgebung, die die Natur dem Geschpf als Heimat zugewiesen hat, Geltung besitzen. -ndert das Geschpf die ihm zugewiesene Heimat, dann mu es sich den Sitten und Bruchen anpassen, die eben dort Sitte und Brauch sind. Die Natur sorgt also nur bedingt vor. Wer sich diesem stets wechselnden Naturgesetz, das jedem Standortwechsel den Wechsel der Lebensgesetze vorschreibt, nicht beugt, stellt sich automatisch auerhalb des obersten Naturgesetzes und geht frher oder spter erbarmungslos zugrunde. Dies gilt auch fr alle Kreuzungsprodukte, die aus vernderten Standortsverhltnissen entstammen, und die sich sofort die der neuen Art zugehrigen Sitten und Bruche zu konstruieren haben, was praktisch gesehen durch die Abnderung der Umgebungsverhltnisse geschieht, die sich infolge der genderten Vegetationsart von selbst ausbilden, wenn eben die Arbeitsart dem sich ndernden Umgebungscharakter entspricht. Der Kuckuck ist aus einer Kreuzung zwischen Sperber und Blaudrossel hervorgegangen. Diese Kreuzung zwischen Raub- und Singvogel war notwendig, um das Kontrollorgan zu erschaffen, das die giftigen Raupen vertilgt, die jeder Sing- oder Raubvogel meidet. Umgekehrt hatte die Natur die bestimmte Pflanzenarten kontrollierenden Raupen vor der zahllosen Singvogelwelt zu schtzen, die sich keine Mhe mehr gegeben htte, Blatt um Blatt mhselig abzulausen, wenn sie sich auf hchst bequeme Art und Weise mit einigen dikken, fetten Raupen ihren Hunger htten stillen knnen. Die von der kleinen Singvogelwelt in diesem Fall achtlos beiseite gelassene Schdlingswelt htte sich in diesem Fall so vermehrt, da auch das Beste gegenber dieser Parasitenwelt nicht mehr standhalten htte knnen, und so wre die ganze Pflan zenwelt ausgestorben, wenn eben Sperber und die Blaudrossel keine Ehe zur linken Hand eingegangen wren. Wer sich den Fall richtig zu Ende berlegt, wird zugeben, da ohne diese Kreuzung der Aufbau fast der ganzen Vegetation gefhrdet gewesen wre und in der Endauswirkung unendlich viele Rohstoffmassen fr den Aufbau des nahezu Absoluten gefehlt htten, das seinerseits nur dann fr die Universalitt der Individuen vorsorgen kann, wenn eben der Nachschub der mglichst verschieden gestalteten Rohstoffmassen gesichert ist. Daraus folgert sich, da wir uns unter dem Begriff Absolutem keinesfalls etwas Allmchtiges oder Selbstherrliches, sondern darunter die Konzentration der Energiewerte vorzustellen haben, die aus rumlichen Krperstoffen physischer Art entstehen und in der letzten Umwandlungsform raumlos sind, also schon Energiecharakter bzw. schon die rein geistig-astrale Leibesform haben. Da es infolge gewaltiger Spannungsunterschiede zwischen diesen Entwicklungsprodukten und minderwertigen Fortpflanzungswerten physischer Natur zu Ausgleichen und Kreuzungsvorgngen kommt, ist selbstverstndlich, womit sich ein so erkenntnisreicher Ausblick in die Wandelvorgnge des gesamten Entwicklungsgeschehen ergibt, da phantastische Mglichkeiten fr die praktische Verwandlung der kleinsten Bausteine, die man gewohnterweise die Atome nennt, in den Bereich der Wirklichkeit rcken. Mit der Einrichtung bestimmter Sitten und Bruche wurde es der weisen Natur mglich, die ganze Weiterentwicklung fernzusteuern, die ihrerseits wieder der gesamten Individualitt die naturwahre Richtung und damit die beste Entwicklungsmglichkeit wies. Dieses, dem Aufbau des nahezu Absoluten dienende Wechselgesetz der Natur, das wir hier kurz den Rhythmus nennen wollen, sichert also im Wege stndiger Richtungswechsel die Standortverhltnisse und durch diese wieder die Nhrfreiheit derer, die in ihrer nahezu absoluten Bewegungsfreiheit an keine irdischen Grenzen mehr gebunden sind. Diese Vorsorge der Natur geht bekanntlich soweit, da Fische das Fliegen und normale Landbewohner das geheimnisvolle Atmen unter Wasser erlernen, weil sich die dazugehrigen Organe ausbilden, die weder Lungen noch Kiemen sind, sondern z.B. wie die Libellenlarven unter Wasser mit dem Hinterleib atmen. Wer dieses Wechselgesetz genau studiert, ist in der Lage die Voraussetzungen zu schaffen, die der Nhrfreiheit und der Bewegungsfreiheit in dieser oder jener Form dienen. Dabei ist praktisch gesehen nur vorzusorgen, da jedem Standortwechsel irgend einer organischen Stoffmasse die notwendigen Organe nicht fehlen, die der genderten Bewegungsart entgegenwirken und damit schon die Voraussetzungen fr die Weiterverlagerung bilden, die ihrerseitswieder die Richtung ndert, die zur nderung des Produktes notwendig ist. Da sich diese Wechselvorgnge nicht nur aus der rtlichen Verlagerung, sondern auch durch die nderung der inneren Charakteranlagen ergeben, ergibt sich zum Schlu eine so wundervolle Organisation oder so eine Gliederung des Ganzen, da sich im immer gemeinsamen Schnittpunkt das physische oder das meta-physische Produkt, das subjektive oder das objektive Leben in amorpher Gestalt, also die lebende Gestaltlosigkeit ergibt, die sich sofort die dazu gehrige Gestalt oder die der amorphen Lebensform zugehrige Krperform gebiert. Diese Vorgnge sind nach heute blichen klassischphysikalischen Anschauungsregeln unerklrlich und damit stehen wir schon vor einem Neuland, fr das es nach keiner Richtung hin irgendwelche wissenschaftliche Vergleiche oder auch nur Anhaltspunkte gibt. Nach klassischphysikalischen Grundstzen ist es beispielsweise unerklrlich, warum Zugvgel die Mglichkeit haben, so groe Reisestrecken und die stndigen Standortsvernderungen zu berwinden, den Orientierungssinn haben, um den ihnen zusagenden neuen Standort zu finden, wo die Natur bereits den Tisch fr die Ankmmlinge deckte, die, in fremden Landen geboren, auch den Weg wieder zurck zu den nordischen Geburtssttten finden. Metaphysisch gesehen ist die Lsung dieses Rtsels hchst einfach. Jeder Zugvogel schwingt vor Antritt seiner Reise seine Krper und damit sein Blut, bzw. die in diesem enthaltenen dri-polaren Inhaltsstoffe (die Blutgeschiebestoffe) in rhythmischen Spiralgngen repulsiv aus. - Durch dieses freie Ausschwingen in ganz bestimmten Kurven wandeln sich die im Blute befindlichen Indifferenzstoffe in hhere Kulturwerte um, wodurch nicht nur erhhte Trag- und Schleppkrfte, sondern auch die Spannungsunterschiede entstehen, die ohne Zutun den physischen Vogelkrper an den Ausgleichsort genauso tragen, wie durch Spannungsunterschiede Luftmassen in der lotrechten oder waagrechten Ausgleichsrichtung ber Berg und Tal dem Ausgleichsort zugefhrt werden. Obiges Beispiel allein gengt, um Flugapparate zu konstruieren, die den Organismus Luft bzw. die in diesem enthaltenen Inhaltsstoffe genauso ausschwingen wie der Zugvogel, wonach auch hier die Trag- und Schleppkrfte entstehen, die sodann den Flugzeugkrper mit Hilfe sich mitausgleichender Umgebungsluftmassen dorthin tragen, wohin ihn der Wille des in diesem Flugzeug sitzenden Steuermanns gefhrt haben will. Der Zugvogel hat praktisch gesehen nichts anderes getan als die Stimme seines Blutes erweckt, worunter nichts anderes als der Wille zu verstehen ist, dem jeder Wunsch erfllt wird, wenn er blo die Voraussetzungen zur Erfllung des Wunsches, den der Wille gebrt, naturrichtig schafft. - So gesehen wird der Begriff: Instinkt oder die hher entwickelte Instinktsform Intuition definierbar, die unter klassischphysikalischen Anschauungsarten unverstndliche Kraft, die das Geschpf mit der Natur unmittelbar verbindet und diesem die Fhigkeit verleiht, sich der natrlichen Hilfskrfte nahezu kostenlos zu bedienen. Aus dieser Intuition gebrt sich die Kunst, die vorerwhnten Voraussetzungen zu erschaffen oder die Krperformen der Natur zu kopieren, die auf maschinellem Weg genauso wie der Vogel zuerst die notwendigen Trag-und Schleppkrfte aufbauen, die auergewhnlichen Spannkrfte, die, aus dem Organismus herausgeboren, diesen an den gewnschten oder bestimmten Ausgleichsort mit Hilfe sich gleichfalls mitausgleichender Umgebungsmassen tragen. Die altasiatischen Kulturvlker hatten also faktisch den Stein des Weisens insofern entdeckt, als sie die in jeder Materie, die organisch geordnet ist und daher als ein Organismus anzusprechen ist, vorhandenen Voraussetzungen erkannten, welche fr einen bestimmten Zweck organisiert, die Arbeit leisten, die der Organisationswille diktiert. Dieser Stein des Weisen oder die Steine, welche die Voraussetzungen zur Erfllung jeden Wunsches in sich bergen, sind die katalytisch und katalysatorisch ungeordneten Beimengungen der Organismen, z.B. Luft oder Wasser, die mit Hilfe freier Ausschwingung der Gesamtmasse die Krfte frei machen, die willenlos dem hher entwickelten Willen gehorchen und jeden Befehl ausfhren, den dieser hhere Wille gibt. Die klassischphysikalische Wissenschaft hatte das Pech, diese hochinteressanten Beimengungen als Verunreinigungen zu betrachten, die, naturunrichtig bewegt, den Bewegungswiderstand im Quadrat zur unrichtigen Bewegungsgeschwindigkeitssteigerung verstrken, woraus sich dann logischerweise das Gesetz ergab, da unter solchen Voraussetzungen eben der Bewegungswiderstand im Quadrat zur unrichtig gesteigerten Bewegungsgeschwindigkeit wchst. Diese naturnahen Kulturvlker machten den groen Fehler, diese Erkenntnis als religises Geheimnis zu betrachten, um sich gegenber anderen Vlkern gewisse Vorrechte zu sichern. Damit verstieen sie gegen den Willen der Natur, die den Zweck ihres Daseins verloren htte, der darin besteht, der allgemeinen Entwicklung zu dienen und keine wie immer lautende Bevorzugung dieses oder jenes Geschpfes duldet. Die logische Folge zu einseitiger Ausntzung von Krften, die fr den allgemeinen Auftrieb bestimmt sind, war eine berkultur auf zu eng begrenztem Raum, innerhalb dem es zu bermig starken Auftriebkrften kam, die sich sowohl lotrecht, als auch waagrecht ausgleichen muten und so wieder logischerweise die Katastrophe in Gestalt zu starker Ausgleichswirkungen entstand, die das sagenhafte Atlantikunglck verursachten, das naturgetreu zu kopieren ist und in Hnden, die wieder nur das Eigenwohl ber das Gemeinwohl stellen, ein Danaergeschenk wre, das immer dem den gebhrenden Rckschlag versetzt, dem sich diese Kraft offenbarte, der aber die eigene Willenskraft nicht besitzt, diese universelle Aufbaukraft zu Gunsten der allgemeinen Entwicklung zu bentzen. Neben diesen Kulturvlkern, die sich mit Hilfe dieser natrlichen Kraftoffenbarung eine ungewhnlich hohe Kultur aufbauten und sich so zu einem ausgesprochenen Herrenvolk entwickelten, lebten andere Vlker, die keine Verbindung mit der Natur oder keine gengenden Instinkte besaen, um sich die gleichen Hilfskrfte der Natur dienstbar zu machen. Unter diesen Vlkern befanden sich vor allem die levantinischen, die, spekulativ veranlagt, alles drum und dran setzten, den bevorzugten Menschenrassen das streng gehtete Geheimnis zu entreien. Tatsache ist, da die Kunst, natrliche Hilfskrfte kulturell auszuntzen, verloren ging und sich im Laufe der Zeiten eine ganz andere Entwicklungsrichtung ergab, die vielleicht bewut dem Ziel zugefhrt wurde, das man anstrebte, um die Vorteile eines allgemeinen Kulturniederganges fr sich ausntzen zu knnen, weil die intuitiven Veranlagungen nicht ausreichten, um das groe Ziel erreichen zu knnen, die allgemeine Entwicklung, die allen Anforderungen gerecht wird. Gerecht betrachtet, war dieses Vergehen gegen den Willen der Natur nicht strafbarer, als das Vergehen, das vordem die zum Aufbau berufenen Vlker begingen. In beiden Fllen drfte einerseits Unverstand und andererseits mehr oder weniger Eigennutz die Triebfeder gewesen sein, da die weitere Entwicklung den Verlauf nahm und letzten Endes beide Teile die Folgen eigenntziger Handlungsweise zu verspren bekamen. Was sich nach und nach als wissenschaftliche Allgemeingrundlage entwickelte, war naturunrichtig und daher falsch. Welchem Teil die grere Schuld beizumessen ist, ist und bleibt fraglich, und so wird, soll dieser Ha eines Tages begraben werden, der Menschheit nichts anderes brig bleiben, als die Schuld zu gleichen Teilen auf sich zu nehmen. Eines steht zweifelsfrei fest, der strkere Teil ist und bleibt die Natur, und solange sich die Menschen dieser Macht, die die allgemeine Entwicklung will, nicht bedingungslos unterordnen, wird es Freund und Feind auf dieser Welt wirtschaftlich bel ergehen, denn niemals wird die Natur, die gengenden Raum fr alle geschaffen hat, Vorrechte dulden, da sie sich als oberste Wirtschaftsmacht in diesem Fall selbst ad absurdum fhren wrde. Hier geht es nicht darum, Jahrtausend alte Vergehen oder Verbrechen, die die Menschheit nur gegen sich selbst beging, auf die Waagschale zu legen. Sondern lediglich darum, die Fingerzeige zu geben, die dem ehernen Willen der Natur, allen zu dienen, entsprechen. Das Volk, das diese Fingerzeige versteht, wird als der Sieger aus diesem uralten Kampf um eingebildete Vorrechte hervorgehen, der in Zukunft solche Ausmae, wie dies bisher der Fall war, nicht mehr annehmen kann, da beide Teile, die Ursachen erkennend, Manahmen treffen werden, die letzten Endes dem uralten Naturziel entsprechen, nmlich die allgemeine Entwicklung. Die Mglichkeiten, die sich aus der klaren Erkenntnis der universellen Entwicklungsvorgnge ergeben, sind so gro, da die frher oder spter naturnotwendige reinliche Trennung zwischen Feind und Freund stattfinden kann und jeder Teil seinen Anteil auf dieser Erde bekommt, den er sich nach eigenem Wunsch und Ermessen zu seinem Paradies gestalten kann. Wsten werden wieder zu Kultursttten werden, wo einst Milch und Honig solange flo, als Menschen die Bume nicht in den Himmel wachsen lassen wollten und die Vereisungen der Polarlnder, die vordem subtropisches Klima besaen, wie Ausgrabungen beweisen, werden ebenfalls wieder Kultursttten werden, die sie waren, solange die allgemeine Aufentwicklung durch keine zu krassen Spannungsunterschiede gestrt wurde. Der Weg, der zu diesem gigantischen Ziel fhrt, ist krzer als man ahnt, denn die Krfte, um die es sich hier handelt, sind so urgewaltig, da gemachte Fehler, die die Bakterien Menschen aus Unvernunft und kleinlicher Veranlagung machten, rascher, als man glaubt, wieder gutgemacht werden knnen, wenn blo der allgemeine Wille dazu endlich aufgebracht werden kann. Eines werden sich alle Rassen der menschlichen Geschpfe gut hinter die Ohren zu schreiben haben: Geschfte mit diesen Urkrften zu machen, ist weder mglich noch ratsam, denn das Endgeschft macht nur die Natur, die die physischen Rohstoffe fr hhere Entwicklungsvorgnge braucht. Und wer den Sinn des Lebenszweckes endlich versteht, wird einsehen, da es sinnlos ist, den Zweck des krperlichen Rohstoffaufbaues zu miachten und den Unsinn zu glauben, da sich die Seele nach Eintritt des Todes entfernt, um den Krper, die physische Energiekonzentration oder den Rohstoff fr hhere Feinstoffkulturen in der Erde verfaulen zu lassen. Wer nach Klarstellung der wahrheitlichen Naturvorgnge glaubt, weiterhin mit Organismen - gleich welcher Art - Schindluder treiben zu knnen, um auf naturunrichtigen Wegen lcherlich kleine Vorteile erringen zu knnen, soll ruhig nach der bisher gebten Facon selig werden und das gleiche gilt fr alle diejenigen, die einen sinnlosen Glauben an Stelle naturrichtiger Vorgnge stellen, um mit der Angst vor dem Tode auch ihre dunklen Geschfte betreiben zu knnen. - Und diejenigen, die glauben, das Naturgesetz, das den Wechsel des Wechsels bt um allen Ausnahmen dieser ewigen Regel das Los zu ihren Lebzeiten zu erleichtern, um ihnen dadurch den Zweck ihres Daseins erfllen zu helfen, den relativ besten Rohstoff aufzubauen, mit starren Lehr-und Grundstzen oder gar Dogmen ersetzen zu knnen, tun im eigenen Interesse besser, diesen Wahnsinn ein fr allemal bleiben zu lassen, weil sie sich selbst ausschalten wrden, wenn die breite Masse an Hand praktischer Schulbeispiele die Sinn- und Haltlosigkeit exakter Schulwissenschaften erfhrt, die Atome oder Grundbausteine der Natur aus dem Verband reien, damit dem Leben in amorpher Gestalt seinen selbstherrlich aufgebauten Trgerstoff rauben, wonach die seelischen Werte tatschlich entfliehen und das Lebenlose in der Hand von Wissenschaftlern zurcklassen, die dann exakt wiegen und messen, was absolut schwerfllig wurde, weil es seine tragenden und schleppenden oder kurz gesagt die spezifischen Werte eingebt hat. Was nun folgt, sind lediglich allgemeine Hinweise, wie es gelang, dem uralten Entwicklungsgeheimnis wiederum auf die Spur zu kommen. Es ist hier ausgeschlossen, die vielen Beobachtungen und Versuche der Reihe nach anzufhren, die im Laufe einer rund dreiigjhrigen Forscherarbeit gemacht und abgefhrt wurden.Bei diesen Bemhungen fhrten sogenannte positive Versuche stets auf Irrwege und nur negative Versuchsergebnisse fhrten nach und nach zur Erkenntnis, da logische Produkte in der Natur, die nur mittelbare Wege geht, niemals zum Ziel fhren knnen, und dieser Erkenntnis war schlielich der Enderfolg zu verdanken, der wieder nur in der Erkenntnis fute, da wir es praktisch und faktisch genau verkehrt anfassen mssen, um dem gewnschten Ziel, der wirtschaftlichen Besserung, nher zu kommen. Das tiefe Geheimnis birgt die Gral-Schale oder der Kelch, den schon vor zwei Jahrtausenden ein Mann aus dem Abendland bentzte, um den natrlichen Vorgang der Umwandlung von Materie in Geist symbolisch verstndlich zu machen. Das ewige Wechselspiel zwischen Materialisation und Entmaterialisation, oder, um es mehr oder weniger wissenschaftlich auszudrcken, die naturrichtige Umwandlung der Atome, worunter hier die dri-polaren Grundstoffe zu verstehen sind, die in allen Dimensionsarten in den Organismen Luft und Wasser aufscheinen, ist nur durch die repulsive Geschlechtsstoffbewegungsart zu erreichen, die uns die Erde durch ihre Drehung um ihre eigene Achse zeigt, worunter jedoch keinesfalls nur eine einseitige Kreislaufsbewegung, sondern auch zugleich eine Drehung um die Laufrichtungsachse zu verstehen ist, die entsteht, wenn sich die Gesamtbewegungsart in einer ganz bestimmten Spiralbewegungsart abspielt, die unmglich zu beschreiben ist, weil sich eine Unzahl von Einzelbewegungsarten ergibt, wenn man ausschwingende Kreislufe in der eigenen Bewegungsrichtung in sich ausschwingen lt. Wer dies versteht, wird auch verstehen, warum man geflissentlich Flulufe geradlinig streckte, um Menschen wirtschaftlich zu ruinieren, die man zur Grobarbeit brauchte. Verlust der krperlichen und seelischen Freiheit, Abhngigkeit war die logische Folge des Verlustes der uralten Sitten und Bruche, die man nach und nach durch neue Religionsgrundstze und den dazu gehrigen starren Lehr- und Grundstzen wie Dogmen ersetzte. Soweit kurz die Einleitung, um das gefhrliche Kuckucksei, das ins arische Nest gelegt wurde, aus Folgendem selbst zu erkennen.Im Bayrischen Wald, rund um den Plckensteinsee, den Adalbert Stifter das Auge Gottes benannte, lebte ein merkwrdig Vlkchen im Schnittpunkte dreier Grenzen, deren Marktstein das Volk der Dichter und Denker vom Volk der Slawen und dem ehemaligen altsterreichischen Volksgemisch trennten. Wachsam und mitrauisch, wie Grenzvlker seit jeher nun einmal sind, bewahrten sich die oberen Mhlviertler, wie man diese Hinterwldler mit nicht zu verstehendem Augenzwinkern nannte, ganz eigenartige Sitten und Bruche. Diesem uralten Brauchtum verdankten die keineswegs mit fruchtbarem Boden gesegneten Waldbauern ihre auergewhnlich groen und ihrer Gte wegen weit und breit bekannten Kartoffeln, die bekanntlich der Herrgott denen schenkt, die etwas rckstndig veranlagt, dem forschen Tempo derer nicht zu folgen vermgen, die trotz ihrem Arbeitsflei seit jeher zu groe Bratpfannen, aber zu kleine Erdpfel hatten. In dieser Gegend bten die Mhlviertler Buerinnen, neben anderen zahllosen Sitten und Bruchen, den uralten Brauch, jedes Ei, das sie der Bruthenne unterlegten, mit der Zungenspitze oben und unten zu befhlen. Merkte die Buerin mit ihrem Zungenspitzengefhl an der eigentlichen Eispitze eine Khle und auf der gegenberliegenden abgerundeten Eispitze eine Wrme, dann wute sie, da der Hahn funktionierte, weil diese Temperaturunterschiede fehlten, wenn der Hahn fehlte, der erbarmungslos in den Suppentopf wanderte, wenn er vorzeitig unfhig wurde, der einzigen Pflicht nachzukommen, die er auer dem frhzeitigen Krhen zu seinen Lebzeiten hatte. Diesem temperamentvollen, praktischen und umsichtigen Weibsvolk imponierten die an und fr sich etwas schwer von Begriff veranlagten Herren der Schpfung wenig, die sich auch in dieser Gegend einbildeten, wei Gott welch wichtige Nebenaufgaben erfllen zu mssen, die natrlich auch keine Ahnung hatten, warum und wieso die Herrin des Hofes auch in sonstiger Beziehung jeden Fehltritt merkte und, um solchen vorzubeugen, das ihr anvertraute Mannsbild so ins Joch spannte, da ihm jede Lust verging, fremdes Land urbar zu machen. - Dieser geradezu rhrenden Ahnungslosigkeit einer Zungenfertigkeit und einem Fingerspitzengefhl ihrer besseren Ehehlften gegenber hatte dieses Vlkchen, trotz ihres gegenber Flachlandbauern bodengterarmen Landes nicht nur sein Auskommen, sondern auch seinen Widerstand gegen neumodische Gelehrsamkeit zu verdanken und so erhielten sich diese alten Sitten und Bruche lnger als rundum, wo man dieses aberglubische Brauchtum spttisch belachte. Diesem Umstand war es zu verdanken, um die repulsive Bewegungsart wiederzufinden, wozu auch uralte Wasserregulierungsknste mit beitrugen, die sich von Vater auf Sohn in einzelnen Familien erhielten, durch die es gelang, schwere Schwemmgter mit Hilfe trag- und schleppkrftigen Wassers, allen archimedischen Gesetzen entgegen ins weit abgelegene Tal zu flen, was niemand zu erklren vermochte und seit Aussterben dieser naturnahen Menschen auch seither nimmer gelang. Die in dieser Gegend bis vor etwa 30 Jahren sorgsam gepflegten Sitten und Bruche, die sich vielleicht gerade deshalb so unverdorben erhielten, weil die unmittelbare Klosternhe mit allen Mitteln und Behelfen fr die restlose Ausmerzung sogenannter heidnischer Bruche sorgte, aber zugleich sehr viele intime Schwchen dieser im gewhnlichen Leben durchaus nicht heiligen Scheinheiligen verriet, fhrten in mhsamer Arbeit nach und nach zur Erkenntnis, die sich eines Tages zu einer so selbstverstndlichen Einsicht verdichteten, da es wirklich nicht leicht ist, dieses geheimnislose Geheimnis geheimnisvoll zu gestalten.Einer der besonders tief verwurzelten Glaubensgrundstze der vorerwhnten Hinterwldler war, da die Verstorbenen nicht in die Vergangenheit, sondern ber den Umweg des Wassers in die hhere Zukunftswelt gehen. Diese naturverbundenen Menschen glaubten es der Stiftsgeistlichkeit einfach nicht, da das Leben mit dem Tode zu Ende ist und die Seele nach Eintritt des Todes in den Himmel, in die Hlle oder ins Fegefeuer fhrt. Ihren uralten Glaubensgrundstzen nach spielt sich der naturwahre Entwicklungsfortgang insofern unterschiedlich ab, weil mit dem Eintritt des Todes eine ganz neue Entwicklung beginnt, deren Endentwicklungsprodukte im kristallklaren Quellwasser, das aus eigenen Krften hochstrebt, im Wasser erscheinen. Wenn der Quellbach, so erklrten diese naturnahen Waldbewohner, mit jedem Grashalm kosend murmelnd zu Tal springt, werden die geluterten Inhaltsstoffe des Wassers in einem geheimnisvollen Reigen gefhrt, und aus diesem bei Nacht die Elfen frei, die das Wasser aus der Bergtiefe fhrten. Fhrt man das Wasser so, wie es jeder von der Quelle abflieende Quellwasserbach zeigt, dann werden die geheimnisvollen Urkrfte frei, die auch das schwere Holz und die Steine trotz ihres Gewichtes an der Oberflche und in der Strommitte tragen, wo die Khle herrscht, die die Elfen brauchen und daher nur bei Nacht emporschweben knnen. Um diese Auferstehung zu untersttzen, mu das Bachwasser so gefhrt werden, da sich die warmen Randwassermassen gegen die Mitte zu immer umstlpen mssen, um sich an der Stelle der tiefsten Wassermassen wieder abkhlen zu knnen. Um zu erkennen, da die zu diesem Erfolg fhrenden Kurven richtig funktionieren, hat man schweres Holz in den Bachlauf zu werfen, das ausgeworfen wird, solange der Wasserlauf der vorerwhnten Auferstehung nicht dienen kann, jedoch genau in der Stromachse abfliet, wenn sich eben das Wasser naturrichtig bewegen kann. Htten diese Waldbewohner ihr Wissen verraten, so wrde die Stiftsgeistlichkeit das Schwemmen des Holzes nicht gestattet haben, das diese Waldbewohner im Sommer fllten und im Herbst den geistlichen Herren mit Hilfe des zu Tal gehenden Wassers in die Stiftskche brachten, wofr die Herren das notwendige Kleingeld zahlten, das die Waldbewohner fr den Eintausch verschiedener Artikel brauchten, die nur um Geldeswerte erworben werden konnten. Dieselben Auferstehungskrfte, erklrten diese Waldbewohner, die heimlich ihre altgermanischen Glaubensgrundstze trotz oder gerade wegen der unmittelbaren Stiftsnhe pflegten, befinden sich auch in jedem befruchteten Hhnerei, das bekanntlich den schweren Dotter im Brennpunkt trgt, der aber keinesfalls ruhig steht, sondern sich wie der Zeiger einer Uhr bewegt, wenn der Hahn den Ansto gab. Damit sich aber der Dotter um seine eigene Achse drehen kann, mu man das Ei, das frisch und lebendig bleiben soll, so stellen, da die Spitze stets nach aufwrts zeigt, weshalb die klugen Waldbewohner ganz besondere Eistnder bauten, in die die Buerin ihre Eier uerst vorsichtig stellte. - Denn, erklrten diese Buerinnen, steht das Ei schief, dann geht es mit der Lebenskraft im Ei schief, weil der Dotter zu schlingern beginnt, wenn das Ei nicht in gleichmiger Kellertemperatur gelagert ist. Es wrde hier zu weit fhren, die sonstigen Gewohnheiten etc. zu erklren, die diese naturverbundenen Buerinnen bten, die auch sonst in der Hauswirtschaft das Zepter fhrten, weil, wie sie ganz richtig erkannten, nur die Frau der erdverbundene Faktor ist, der die groe Naturhaushlterin am besten versteht. Aus diesem Grunde fand auch die altgermanische Frau das bekannte Ansehen im Haushalt, whrend die Mnner die Jagd und Fischerei pflegten, die grobe Arbeit verrichteten, whrend den erdverbundenen Frauen die allgemeine Wirtschaftsfhrung oblag. Diese Empfindungsuerungen zusammenfassend, ergaben nach und nach die Erkenntnis, was naturrichtiges Gefhl bedeutet, die geheimnisvolle Macht, die nur diejenigen haben, die den Ursprung aller selbstherrlichen Regungen kennen, die in der letzten Auswirkung die selbstherrlichen Bewegungen hervorbringen, die letzten Endes die dri-polaren Spannungsunterschiede erzeugen. Um die Unterschiede zwischen altgermanischen Religionsanschauungen und heutigen Konfessionsbetrachtungen kurz zu erklren, ist hauptschlich folgendes zu beachten: Der naturnahe Germane sah den Entwicklungsgang richtig, der Andersglubige den Entwicklungsgang unrichtig an.Ersterer erkannte, da alle physischen Lebenserscheinungen Rohstoff frnachfolgende Entwicklungsfortgnge sind, die dem Feinstoffaufbau dienen.Das frher zur Welt Gekommene sah der naturverbundene Germane als das Entwicklungs-jngere und das spter Nachfolgende als das Entwicklungs-ltere an. Unter dem Begriff: Entwicklung, haben unsere Vorfahren das Produkt einer ewigen Bewegung erkannt, wobei es auf die Richtung ankommt, in der sich die physische Rohstofform bewegt. Um diese Richtung zu erkennen, hat man in erster Linie den naturrichtigen Entwicklungsablauf richtungsrichtig zu erkennen. Legt man zum Beispiel ein befruchtetes Hhnerei der Bruthenne unter, so kann man beobachten, da die Henne der Eirichtung eine ganz besondere Aufmerksamkeit schenkt und die Richtung ihrer Eier fortwhrend ndert. Der Endeffekt dieser Richtungs pflege ist der Ausfall der mit selbstherrlichen Bewegungskrften ausgestatteten physischen Rohstofform. Dreht man jedoch das befruchtete Ei lngsachsig richtig um die eigene Achse, so tritt im Eiinnern eine totale Verlagerung und damit ein ganz anderes Entwicklungsprodukt zu Tage, ein Strom nmlich, der die Ausgeburt meta-physischer Entwicklungsprodukte vorstellt, der selbstherrlich aufstrebt und die physische Rohstofform ins Schlepptau nimmt. Die Ursachen einer Aufschwebung eines naturrichtig gedrehten Eies hier zu erklren, wrde zu weit abfhren und so mu es hier gengen, da sich jedermann selbst berzeugen kann, da ein naturrichtig um seine eigene Lngsachse gedrehtes Hhnerei das Gesetz der Schwere eindeutig widerlegt, die nur wirksam wird, wenn man die Bewegungsbasis verkehrt. Die alten Kulturvlker bedienten sich zur Aufbewahrung ihrer flssigen Gter der sogenannten Gulla, dieses geheimnisvollen Gefes, in der sich jede Flssigkeit, sei es nun Wasser, Milch etc. frisch und lebendig erhlt. Diese Gulla wurde unter ganz merkwrdigen Ritualsitten aus Ton geformt, der stark aluminiumhaltig war. Die Grundform dieser Gulla war das Pentagramm, welche Urform man dem Tonklumpen gab, bevor man ihn auf der Drehscheibe zur naturrichtig geformten Gefform drehte. Stellt man so eine Tongrundform auf die natrliche Basis, so entsteht die naturrichtige Eiform, bei der das Bi-fnfteldreieck respektive die Hypothenuse und die Schenkel dieses bzgl. Radius eine ganz magebende Rolle spielen, wobei die Tourenzahl der Tpferscheibe und der notwendige Schwingungswiderstand, die formende Hand, mit zu beachten ist. Von der Kunst dieser die naturrichtige Eiform drehenden Gesamtaus- und Einflsse hngt die Funktion des fertigen Gefes ab, mit dem bekannterweise die Alten laues Wasser im heien Sand unter Einflu der Mittagssonnenstrahlen khlten. Diese Kunst zu erlernen war den intuitionslosen Feuertechnikern, die das Geheimnis des Steins der Weisen, worunter die Inhaltsstoffe aller Organismen wie z.B. auch Wasser und Luft zu verstehen sind, trotz aller Bemhung unmglich, weil sie eben das dazu gehrige Naturgefhl nicht besaen, das nur eine ganz bestimmte Blutform gebiert. Als die verschiedenen Versuche, wie Ritualmord, die Blutopfer und das Meiden jedes Genusses von minderwertigem Tierblut nichts ntzte, verblieb als einziges Mittel, die Stimme des Blutes zu erlangen, die Kreu zung, die aber nur mglich war, wenn wirtschaftliche Niedergnge das urarische Weib zur Hingabe zwangen.Die Feuertechniker berlegten: dreht man die Entwicklungsgrundformauf der naturrichtigen Basis um die eigene Achse, so entsteht das naturrichtige Gef, die aufbauende Eiform.Stellt man jedoch die Entwicklungsgrundform auf den Kopf oder das Pentagramm auf seine Spitze und dreht man die Entwicklungsgrundform in dieser verkehrten Stellung um die eigene Achse, dann entsteht der Stern, der das neue Zeitalter einleuchtete, der Fnfstern, den diejenigen, die die Weltherrschaft anstreben, als ihr Symbol erklrten, weil er dem Volk der Auserwhlten den Weg zeigte, um die Entwicklung willkrlich regulieren zu knnen, da die Verkehrung der Entwicklungsgrundform den Abbau bedeutet. Um das frhere Herrenvolk demtigen zu knnen, war es in erster Linie wichtig, die Sitten und Bruche zu zerstren, denen dieses Volk den wirtschaftlichen Aufbau und damit die krperliche und geistige Freiheit zu verdanken hatte. Dies war jedoch nur mglich, wenn die dazugehrige Naturreligion durch eine andere Weltanschauung und auch durch eine Weltbildvorstellung ersetzt wird. Dies gelang, und damit hatte man die Gestaltung der Wirtschaftslage fest in der Hand, weil damit in erster Linie der Zweck der Drehung um die eigene Achse verloren ging, die dem Fruchtstoffaufbau dient. Ob die altasischen Kulturvlker den Zweck der Erdbewegung um ihre eigene Achse erkannten, die die Erde als eine Scheibe (siehe Tpferscheibe) betrachteten, ist unbekannt. Zweifellos ist aber, da die auf naturwidrigen Lehr- und Grundstzen fuende Wissenschaft bis heute nicht wute, da irdische Aufbaustoffe (alle Kohlensurewerte) auf Zentrifugenz, Entwicklungsabflle hherer (atmosphrischer und kosmischer) Herkunftsart auf Zentripetenz reagieren. Aus dieser unterschiedlichen Eigenart der zwei vorerwhnten Differenzstoffe (Frucht- und Befruchtungsstoffe) ergibt sich durch die Drehung der Erde die atomare Spaltung und zugleich eine totale Verlagerung. D.h. die Fruchtstoffe (Dotterstoffe) gehen an den Rand und die ursprnglich den Dotter radial umlagernden Eiweistoffe gehen zentral und bilden die Lngsachse. Durch diese, durch mechanische Ansichdrehung ausgelste Verlagerung des ursprnglichen Zustandes ergibt sich kein physisches, sondern das meta-physische Entwicklungsprodukt, die energetischen Trag- und Schleppkrfte, die hochstrmen und im Licht und in der Wrme der Sonne z.T. erstarren. Diese sichtbar werden Erstarrungserscheinungen bezeichnen wir landlufig als "das Wachstum", das naturrichtig gesehen die Bremsgewichte sind, die den ewigen Flu im labilen Gleichgewicht halten.Zusammenfassend ergibt sich aus dieser kurz gehaltenen Schau folgende Schlufolgerung:Die urasischen Kulturvlker fanden die repulsive Bewegung, mit Hilfe derer es laut einwandfreier Experimente mglich ist, den naturrichtigen Fruchtstoffaufbau in die Wege zu leiten und radial zu verteilen, so da steigernde Fruchtbarkeit die biologische Folge war (siehe die sagenhaften Kulturen). Die urasischen Kulturvlker erkannten jedoch die groe Gefahr nicht, diemit jeder berkultur verbunden ist, weil sich Aufbaustoffe nach und nach als ausgesprochene Auf-riss-stoffe entwickeln, denen das zentral gelege-ne Atlantis schlielich zum Opfer fiel. Die Feuertechniker legten alle Flulufe gerade und schalteten die repulsive Geschlechtsstoffbewegung und damit die Fort- und Aufpflanzungsfhigkeit des Lebensgrundstoffvermittlers aus (siehe Hydraulik Prof. Dr. Forchheimer). Die Feuertechniker waren aber auerstande, den wirtschaftlichen Abbau, den sie durch die Unterbindung der repulsiven Bewegungsart, die dem Fruchtstoffaufbau dient, einleiteten, zu bremsen, weil sie die ungemein schwierigen Zusammenhnge einer dripolaren Bewegung auf einer gemeinsamen Achse, (siehe naturrichtig konstruierten Repulsator) infolge Intuitionslosigkeit nicht erfaten. Auch die Wissenschaft, die sie sich im Laufe der Jahrtausende systematisch fr ihre Zwecke erzogen (alles Geniale wird, wie Schiller erkannte, geboren), war dank der hebrischen starren Lehr- und Grundstze auerstande, den wirtschaftlichen inneren Niedergang im Wasser aufzuhalten. Die logische Folge des Absterbens dessen, ohne das keine Kultur mglich ist, war der hemmungslose Niedergang der Wirtschaft.Diese Wirtschaft kann logischerweise nur angekurbelt werden, wenn man das Wasser nicht streckt, weil es bei dieser Fhrungsart infolge Unterbindung der Fruchtstoffe aufbauenden Bewegungsart verreckt, sondern wieder so fhrt, da es in repulsiven Kurvenlagen seine Inhaltsstoffe frei ausschwingen kann, aus denen sich dann die Trag- und Schleppkrfte aufbauen, die keine mechanischen Stokrfte, sondern ganz hochwertige Energiekonzentrationen sind. Ohne diese Trag- und Schleppkrfte, die durch eine naturrichtige Bewegungsart (die repulsive Geschlechtsstoffbewegung) aus Indifferenzwerten entstehen, die die Wissenschaft Verunreinigungen der chemisch toten Substanz Wasser nennt, gibt es keine Wasserfort- und keine Wasseraufpflanzung, sondern hemmungslosen Verfall dessen, ohne dem es auf dieser Erde keine Vegetation gibt. Fhrt man das Wasser aber in der naturrichtigen bipolaren Bewegungsart, dann spielen sich im Blute der Erde die gleichen Entwicklungsvorgnge wieder ab, die sich in unserem Organismus abspielen, wenn wir scheinbar tote Nahrung genieen, eine scheinbar chemisch-tote Substanz trinken und das scheinbar tote Luftgemengsel atmen. Den Repulsator und das Doppeldrallrohr hier zu beschreiben wre zwecklos, weil sich aus der klassischphysikalischen Begriffsbildung kein einziger Anhaltspunkt ableiten lt, der sich auf die Lebensaufbauvorgnge beziehen liee, weil die auf hebrischen Lehr- und Grundstzen fuende Wissenschaft bekanntlich auch das amorphe Leben auf der ganzen Linie vergessen hat (siehe die in jedem Lehrbuch aufscheinende Definition der chemisch toten Substanz Wasser). Wenn wir Deutsche weiterleben wollen, dann haben wir uns eine ganz andere Weltbildvorstellung, eine ganz neue Weltanschauung und dazu ein ganz neues Wissen zurechtzulegen, das mit der Wissenschaft sowenig, wie das Wasser, aus dem alles Leben entsteht, mit einer chemisch-toten Substanz etwas zu tun hat. Und damit stehen wir vor der Qual der Wahl, dieses neue Wissen von der Picke auf zu erlernen oder wie bisher hemmungslos dem wirtschaftlichen Abgrund zuzugehen, den die ausgelst haben, die die Welt regieren wollten, aber bis heute nicht kapierten, wie man die Auswirkungen der Fruchtstofforganisation, die man unterband, wieder in Vollbetrieb setzen kann. Und auf diese Feinregulierung kommt es nun an, die allerdings nicht jedermann kann, ja sich sogar manchermann schwer beleidigt fhlt, wenn man ihm sagt, da er ein Opfer derer wurde, die bewut das Verbrechen wider die Keimkraft des Lebens begingen, diejenigen, die auch die Arbeitsgesetze erlieen, nach denen die ganze Welt arbeitet und ausnahmslos im Schweie seines Angesichtes sein Brot verdient. Denn so wollten es ja die haben, die mit Hilfe der von aller Welt anerkannten Lehr- und Grundstze regieren, diejenigen, die durch starre Gesetze und Dogmen den ewigen Rhythmus nahezu vollstndig zerstrten. Ohne gutes Wasser kein gutes Leben, ein Grundsatz, einfach und wahr. Und deshalb heit es nun: kapieren oder erbarmungslos krepieren.