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Thomas G-ries Zdhringerstr. 18 1000 Berlin 31 Tel.: 030/883 2881 “EINE NACHBAUSICHERE MEHR Z W EC K - DIGITAL—LI CHTO RGEL” (Arbeit fUr den Wett’bewerb “JUG-END PORSCHT ‘77”) Inhalt Seite 1. Einleitung 1 2. Hauptteil: Das Gerät 2 2.1. Der Taktgenerator 2 2.2. Der Zähler 2 2.3. Die Decodierung 3 2.4. Die Leistungstreiber 4 25. Die Spannungsversorgung 4 2.6. Mechanischer Aufbau 5 3. Verbesserung und. Ausblick 5 Tabelle 1 3 Tabelle 2 4 Schaltbilder 1, 2, 3 6 Schaltbild 4 7 Literaturnachweis 8

1977 - Eine nachbausichere Mehrzweck-Digital-Lichtorgel - Arbeit für den Wettbewerb Jugend forscht 1977

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"Eine nachbausichere Mehrzweck-Digital-Lichtorgel" Arbeit für den regionalen Wettbewerb Jugend forscht 1977 in Berlin. Diese Arbeit wurde prämiert.

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Page 1: 1977 - Eine nachbausichere Mehrzweck-Digital-Lichtorgel - Arbeit für den Wettbewerb Jugend forscht 1977

Thomas G-ries

Zdhringerstr. 18

1000 Berlin 31

Tel.: 030/883 2881

“EINE NACHBAUSICHERE

M E H R Z W E C K -

DIGITAL—LI CHTO RGEL”

(Arbeit fUr den Wett’bewerb “JUG-END PORSCHT ‘77”)

Inhalt Seite

1. Einleitung 1

2. Hauptteil: Das Gerät 2

2.1. Der Taktgenerator 2

2.2. Der Zähler 2

2.3. Die Decodierung 3

2.4. Die Leistungstreiber 4

25. Die Spannungsversorgung 4

2.6. Mechanischer Aufbau 5

3. Verbesserung und. Ausblick 5

Tabelle 1 3Tabelle 2 4

Schaltbilder 1, 2, 3 6

Schaltbild 4 7

Literaturnachweis 8

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—1—

1. Einieitung

Meine Arbei-t soil als Digitai—Lichtorgel eine Alternative

S zu herkbmrnlichen Licht—Effektgeräten darstellen, die bis auf

wenige Ausnahmen als frequenzgesteuerte Analogiichtorgeln ar—

beiten. Diese erzeugen keine besonders wirkungsvoiien Effek—

te, da die verechiedenfarbigen Lampen zwar auch gemischt,

aber nur selten mit voller Leistung aufleuchten.

Digitai—Lichtorgeln dagegen kennen nur die Zustdnde “an”

(log.”L”) und “ans” (log.”O”) und haben darnit eine wesentlich

starker stiinuiierende Wirkung auf die Tanzenden.

Meine Digital—iiichtorgel kennt zwei Hauptbetriebsarten:

1. Interne Taktsteuerung, wobei die Frequenz des durchlau—

fenden Lichtsignals mit einem Potentiometer geregelt wer—

den kann,

2. Externe Taktsteuerung: bei der die Taktfrequenz von der

Lautstärke des am “Extern—IN” - Eingang angeschlossenen

Musikverstärkers abhängt.

Die drei Unterbetriebsarten (UB) sind:

1. Lauflicht: em Lichtsignal lduft in einer Richtung durch

die vier angeschlossenen Lampen,

2. Vor/Rtick: das Lichtsignal wandert dauernd hin und her,

3. Binär: die vier Lampen ieuchten im Binärcode auf — so wer—

den aile mbgiichen Kombinationen erfaf3t.

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2. Hauptteil: Das G-erät

Die Digital—Lichtorgel enthält g Siliziu~i—NPN—Transistoren,

4 TTL—ICs, 4 Triacs und 2 Leuchtdioden, also handelstibliche,

moderne Bauelernente.

2.1. Der Taktgenerator (vgl.Schaltbild 1, 3.6)

Der Taktgenerator wurde rund urn IC1 (7413) aufgebaut, das

zwei Schmitt—Trigger en-bhäit. Durch T2 kann der zeitbestim—

mende Kondensator C urn den Faktor der Stromverstdrkung von T2kieiner ausfallen; der Wert von 32 uP wurde empirisch so er—

rnittelt, dal3 sich em guter Einstellbereich ergibt.

In der Steliung “mt.’t von S1 dient em 22K Potentiometer ais

zeitbes-timmender Widerstand, in Steliung “Ext.” der Transistor

der die am NP—ttbertrager liegende Spannung in einen ent—

sprechenden Widerstand umwandelt und so ebenfalls die FreQuenz

beeinfluf~t. (Der NP—tibertrager, em Transformator, wie er in

jedem alten Transistorradio ale Treibertrafo zu finden ist, jet

wegen der gaivanischen Ansteuerung der Triacstufen notwendig,

urn eine schädliche Prerndspannung vom angeschlossenen Verstär—

ker fernzuhalten.)

Das so erzeugte Taktsignal durchiduft noch den zweiten Schmitt—

Trigger von IC1, urn die Flankensteilheit zu erhbhen und eine

Leuchtdioden—Treiberstufe, die gleichzeitig eine Invertierung

bewirkt. Das so aufhereitete Signal gelangt jetzt zum Zähier.

2.2. Der Zähler (vgl.Schaltbild 2, 3.6)

IC2 ist em 4—Bit—Binarzahler vom Typ 7493.

Urn zusätzliche Urnschaltungen für die drei Unterbetriebsarten

in der Decodierlogik zu vermeiden, werden diese durch verschie—

dene Beschaltung des einen Reset—Eingangs erzeugt, während der

andere fest mit dem C—Ausgang (22) verbunden ist.

Der Reset wird in Stellung UB 1 (Lauflicht) von ~2 bei OLOO (4)

ausgelbst, der Zähier zählt also von 0 his 3;

in Stellung UB 2 (Vor/Rück) bei OLLO (6), der Zdhler zdhlt

von 0 bis 5;

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in Stellung UB 3 (Einär) wird der Zdhler nicht vorzeitig rUck—

gesetzt, zahlt also ale 4—Bit—Zähler his 2~—1, his 15.(vgl.Ta—

belle 1, unten)

Die binären Ausgangssignale des Zählers gelangen bei Stellung

“Binär” des Schalters 33 direkt zu den Triacstufen, steuern al-

so die Lampen. In der S~ellung “Lauflicht” (83) werden sie erst

Uber einen Binär—Dezimal—Decoder und vier als”Oder” gebrauchte

“Hands” decodiert und damn angezeigt. Diese Stellung ist ins—

besondere für die UB 1 und 2 gedacht.

2.3. Die Decodierung (vgl.Schaltbild 2, S.6)

• Die Vordecodierung des Binärcodes besorgt IC3~ em 7442, der

wie folgt arbeitet (vgl.Tabelle 1):

Liegt an den Eingängen des Decoders die entsprechende Ausgangs—

information des vorgeschalteten Zählers an, so fUhrt derjenige

dezimale Ausgang (0123456789) eine log.”O”, der dem Zählerstand

entspricht. Da der Decoder nur 10 dezimale Ausgänge hat, kann

er die binären Zustände 10 his 15 nicht decodieren. In einem

solchen Fall sind alle Ausgdnge log.”L”. In dieser Schaltung

wird der Decoder nur für die Zustdnde 0 his 6 benbtigt, weil

nur dann weiter gezählt wird, wenn UB 3 (Binar) gewahit wurde.

Die vier dem Decoder nachgeschalteten Hands (104=7400) arbei—

ten aufgrund der negativen Ausgangslogik von IC3 ale “Oder”:

= AvB: Hand 1 führt z.B. damn am Ausgang “L”, wenn Takt

0 oder Takt 6 erreicht wurde usf.

TABELLE 1 Takt Zdhler Decoder HandT DOBA 0123456789 1234

0 0000 OLLLLLLLLL L0001 000L LOLLLLLLIJL OLOO2 OOLO LIJOIJLLLLLL OOLO3 OOLL LLLOIJLLLIJL 0001

jetzt Reset, wenn S0 auf UB 1 (Lauflicht)4 OLOO LLLL0LLL~L OOLO5 OLOL LLI~LL0LLLI. OLOO

jetzt Reset, wenn S0 auf UB 2 (Vor/RUck)6 OLLO LLLLLLOLtL L0007 OLLL LLLIJLLLOLL 00008 1000 LLLLLLLLOL 00009 LOOL LLLLLLLLLO 000010 LOLO LLLLLLLLI~L 000011 LOLL IJLLLLLLLLL 000012 LLOO LLLIJLLLLLL 000013 LLOL LLLLLLLLLL 000014 LLLO LLLLLLLLLL 000015 LLI~L LLLLLLLLLL 0000

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Tabelle 2

Llberblick tiber die mbglichen Betriebsarten

1. Intern gesteuert: ~ ~2 S3

1.1. UB 1 (Lauflicht) INT Lauflicht Lauflicht

1.2. UB 2 (Vor/RUck) INT Vor/RUck Lauflicht

1.3. UB 3 (Binär) INT Binär Binär

und zusdtzlich:

1.4. Vor/RUck mit 8 Takten

Pause INT Binär Lauflicht

2. Extern gesteuert:

wie 1., nur: EXT

S2.4. Die Leistungstreiber (vgl.Schaltbild 3, 8.6)

Die vier Leistungstreiber bestehen aus je einern Transistor,

einern 400V/6,5A—Triac, zwei Widerständen und einem RC—Glied

parallel zum Triac gegen Stbrspitzen.

2.5. Die Spannungsversorgung (vgl.Schaltbild 4, S.7)

Die 5V—Spannungsversorgung wiirde diskret aufgebaut, da em

Spannungsstabilisator—IC wie der 109 noch rund 4 DM kostet.

Der Regeltransistor vom Typ 2N 1613 muI3 einen Strom von etwa

l5OrnA liefern und je nach Sekundarspannung des Trafos gut

his sehr gut gekUhlt werden.

Eine grtine Leuchtdiode dient ale Einschaltkontrolle.

Der Schalter $4 schaltet (wie aus Schaitbild 4 ersichtlich)

nur den Niederspannungsteil ab, damit er durch den maxima—

len Lampenstrom von 4x4A = 16A nicht Uberlastet wird:

Solange der Hetzstecker in der Steckdose let, liegt also auch

Spannung an den Triacs und, je nach Polung des Steckers, auch

an allen Hiederspannung fUhrenden Teilen.

Die in Schaltbild 3, 8.6 , gezeichnete G-limmlanipe zeigt eine

eventuelle Spannung zwischen Schutzleiter und OV an, also oh

die Phase an Schaltungsnull liegt. In diesem Fall solite der

Netzstecker umgepolt werden.

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2.6. Mechanischer Aufbau

Die i~lektronik wurde in em selbstgebautes Metallgehäuse em—

gebaut, selbstverstandlich den VDE—Vorschriften entsprechend.

Die Triacs konnten wegen ihrer isolierten Metallflächen ohne

weitere Isolierung gemeinsarn auf einem zusdtzlichen Kiihlblech

montiert werden.

Wegen der nur kurzen Verbindungen zu den Schaltern, LEDs und

Reglern war der Aufbau vbllig unkritisch und kaum empfindlich

gegen Netzstbrungen.

3. Verbesserungen und Ausblick

SHem Ziel war es, mit dieser Digital—Lichtorgel em nachbau—

sicheres Lichteffektgerät zu konstruieren, was sicher ale ge—

lungen betrachtet werden kann, da das G-erät bereits einmal

(ohne Probleme) nachgebaut wurde und bereits 3 (!) Vorbe—

stellungen von Freunden eingegangen sind.

Inzwischen kamen mir auch noch em paar Ideen, die Licht—

orgel zu verbessern:

1. Em zusätzlicher Dimmer in der Zuleitung der 4 Triacs ver—

dndert, von der Lautstärke abhangig, die Helligkeit der

Lampen: Hybrid—Betrieb.

2. Vier Fre~uenzweichen, die Uber eine zusätzliche Stellung

von $3 ausgewählt werden können, bewirken, daI3 das G-erät

auch ale Analoglichtorgel arbeiten kann.

Hit diesen Verbesserungen ist das G-erät damn allen bisherigen

Effektgerdten (aul3er Stroboskopen) tiberlegen.

Aber auch die “einfache” Ausftihrung, die ich hier beschrieben

habe, hat sich bereits auf ftinf Feten bewdhrt und zeigte mi-mer eine wesentlich stärkere Wirkung auf die Tanzenden als >~

herkbminliche Lichtorgeln.

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Schaitbild 3

(4x)

zu~.denAnschlUssenin Schaltbild4

Schaitbild 1

Ext.In

10K

-t sv

Ext.In U

LEDro t

100

Schaltbild 2

C’

(

(7493)

_IC3 (7442)

S

4xLeistungstreiber

(s.Schaltbild 3)

(7400)104 -~ ~q ~sv mar

~

Lauflicht

4A

IBC2

2K

0, iuF/400V

(nur einmal!)

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Schaltbild4

2H1613

E~C

B0238~i~j~U

LED~)Q4006LTHill

Anschluf3bilder der verwendeten Halbleiter

B au t e illi ste

1 Gleichrichter B2005001 Z—Diode 5,6V/400mW7 Transistoren BC2381 Transistor 2N1613 (+KUhlstern)4 Triacs Q40061T1 IC 74001 IC 74131 IC 74421 IC 74931 LED rot1 LED grUn

Widerstände:7x1001x2206x 1K4x2Klx 10K1 Einstellregler 5K1 Poti 22K log1 Poti 100 his 1K

Kondensatoren:1x4,7uF (E)lx32uF (E)lxl000uP (E)ixO, luF/400V

Sonstiges:4 Sicherungen 4A1 Sicherung l5OmA1 Glimrnlarnpe für 220V1 Trafo 220V/8V, 0,5A1 NF-t~bertrager1 Schalter 1xUM1 Schalter 4xUM1 Schalter 3x11 Schalter 2xEIN

22CV ~—fI’

+5V

OVmm

B2OC500

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Benutzte Literatur:

(1) Autorenkollektiv: Das TTL—Kochbuch, Freising 1973

(2) Bbhm,M.: Lichtorgeln, Stuttgart 1974

(3) Blomeyer,P.: Elektronische Geräte für Beleuchtungseffekte,

in: Funkschau, Hr.18 (1975) S.126ff,

Nr.19 (1975) S.68ff,

Nr.20 (1975) S.87f

(4) VIelzel,H.: Digit—Lichtorgei, in: Funkschau, Nr.2 (1973) S.66

(5) —: Discolights, in: Elektor, Hr.47 (1974) 5.52ff

Ich erklare hiermit, diese

Arbeit selbstandig und ohne

frernde Hilfe ausgeftihrt zu

haben

Page 10: 1977 - Eine nachbausichere Mehrzweck-Digital-Lichtorgel - Arbeit für den Wettbewerb Jugend forscht 1977

Thomas G-ries —Kurzfassung—

Zähringerstr. 18

1000 Berlin 31

Tel.: 030/883 2881

“Nachbausichere Mehrzweok—Digital—Li chtorgel”

Ale Alternative zu herkbinmlichen Lichteffektgeräten für

Partys u.ä. entwickelte ich eine Digital—Lichtorgel.

Digital, weil sie nur die Zustände “an” und “aus” kenut

und deshaib eine besonders stimulierende Wirkung auf die

Tanzendenhat.

Die vier Kanäle (jeder his zu 1kW belastbar) steuern ver—

schiedenfarbige Lampen, so daB sich eindrucksvolle Licht—

mischungen ergehen.

Folgende “Programme” kbnnen gewählt werden:

ale Hauptbetriebsart:

1. Interne Taktsteuerung mittels Potentiometer, das damn

die Durchlauf—Frequenz beeinfluBt oder:

2. Externe Taktsteuerung: je grbl3er die Lautstärke des an—

geschlossenen Musikverstärkers, desto schneller blitzen

die Lampen auf.

Bei beiden Hauptbetriebsarten kann tinter folgenden Unter—

betriebsarten gewählt werden:

1. Lauflicht: em Lichtsignal lduft in einer Richtung durch

die vier Lampen

2. Vor/Rtick:das Lichtsignal wandert dauernd hin und her

3. Bindr: die vier Lampen leuchten im ]3inarcode auf, so daiB

alle mit vier Lampen moglichen Kombinationen durchlaufen

werden

4. Vor/Rtick mit 8 Ta~tenPause: das Lichtsignal wandert em—

mal hin und zurtick, damn verlöschen für acht Taktzeiten

alle Lampen usf.

Die Schaltung enthalt 8 “normale” Transistoren, 4 TTL—ICs,

4 Triacs und 2 Leuchtdioden neben em paar anderen Bautei—

len und ist deswegen leicht nachzubauen.

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Tagliche Vorführungen HaHe 9Heinrich-Herlz-Institut für Nachrichtentechnik GmbH., Berlin

fortlaufend Breitbandkommunikation über Glasfasern

gemeinsam mitInstitut für Publizistik der Freien Universität Berlin

10.30 — 12.00 Modelluntersuchung Telekonferenzund14.30- 16.00fortlauf end Laborprojekt Zweiweg- Kabelfernsehen

StaatlichesInstitut für Musikforschung PreuflischerKulturbesitz, Berlin

vormittags Musik im Original und als Reproduktionundnachmittags

Deutsche Bundespost,Forschungsinstitut beim FemmeldetechnischenZentralamt,Darmstadtund Auflenstelle Berlin

fortlaufend .Sprachguternessungen mit Reimtestsfortlaufend Die Kosekansantennefortlaufend Arbeiten für em zukunftiges digitales Nachrichtennetzfortlaufend Echokompensationfortlaufend Rundfunkversorgung über Satelliten -

ARD I ZDF, Institutfür Rundfunktechnik GmbH (IRT)

fortlaufend Videotext

Vorträge HaIle 7Sonntag,28.8.

12.00 Uhr Kann man musikalisches Erleben messen?Referent~Prof. Dr. Hans-Peter Reinecke, (Staatliches lnstitut für Musikforschung Preu8ischer Kulturbesitz, Berlin

Montag, 29.8.

11.30 Uhr Modelluntersuchung TelekonferenzReferent: Dr.-Ing. Henning Wilkens,Heinrich-Hertz-l nstitut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH.

Dienstag,30.8.

11.00 Uhr Rundfunkversorgung über Satelliten (Ergebnisse der Rundfunk-satellitenkonferenz 1977 in Genf)Referent: Dipl.-lng. M. Magele, Fernmeldetechnisches Zentralamtder Deutschen Bundespost, Darmstadt

12.00 Uhr Das Radio und der NachbarReferent: Dr.-lng. Wilfried C. Reinicke, Forschungsinstitut der DeutschenBundespost beim Fernmeldetechnischen Zentralamt, AuBenstelle Berlin

Page 13: 1977 - Eine nachbausichere Mehrzweck-Digital-Lichtorgel - Arbeit für den Wettbewerb Jugend forscht 1977

Mittwoch, 31.8.

11.00 Uhr Einige übertragungstechnische Probleme beim Fernsprechen über SatellitenReferent: Dr.-lng. RoIf Wehrmann, Forschungsinstitut der DeutschenBundespost beim Fernmeldetechnischen Zentralamt, AuBenstelle Berlin

11.30 Uhr Dienste und Technik für das Zweiweg-KabelfernsehenReferent: Dr.-lng. Karl-Hinrich VOge,Heinrich-Hertz-lnstitut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH.

12.30 Uhr Die Glasfaser als Ubertragungsmedium für Nachrichtensysteme der ZukunftReferenten: Dr.-lng. C. Baack, Dipl.-lng. H. J. Matt,Heinrich-Hertz-l nstitut für Nachrichtentechnik Berlin G mbH.

Donnerstag,1.9.

11.00 Uhr Passive und aktive Anwendung auditiver, visuellerund experimenteller Hilfsmittel im MedienverbundReferent: Dr.-lng. Paul E. Klein, Atelier für Mediensysteme, Tettnang

tag, 2.9.

11.00 Uhr Mikroprozessoren und FernsehtechnikReferent: Prof. Dr.-lng. Claus Reuber, Mitglied des Fachbereichs Physikder Technischen Universität Berlin, Chefredakteur von radio mentorelectronic, Berlin

Sonnabend,3.9.

12.00 Uhr Ergebnisse musikpsychologischer DatenerfassungReferent: Prof. Dr. Hans-Peter Reinecke,Staatliches lnstitut für Musikforschung PreuBischer Kulturbesitz, Berlin

Junge Forscher am Werk HaIle 9

Bundeswettbewerb Gewinner Thema

Anton und Michael Näbauer, ,,Teilschwingungsanalysator”München

Landeswettbewerbe Gewinner Thema

E~.~n-Wurttemberg Andreas Schuppert ,,Genaue Bewegungsmessung vonmassiven undurchsichtigen Körpernmit einem Fernsehbildschirm”

Bayern Jürgen Vogel ,,Digitale MeBwertanzeigeauf dem Oszilloskop”

Berlin Andreas Jankowsky / ,,EKS-Elektronische Klangsynthese”Stephan Kronberg

Bremen Jörg Blankenhagen ,,Entwicklung und ErprobungKlaus Loeck eines Echolotes”

Hamburg Michael Heick / ,,Tastaturgesteuerter Impulsgenerator”Florian Wolf

Hessen Helmut Küster ,,Lärm als Hobby — Larmschadigungbei Jugendlichen”

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Niedersachsen Gunnar Possekel ,,Bau einer lochkartenorientiertenRechnersteuerung”

Nordrhein-Westfalen Christoph Fusch /Manf red Menke

,,Entwicklung und Bau eines digitalenMeBgerätes für Kapazitatenund lnduktivitäten”

Rheinland-Pfalz Per Herrmann ,,Bau eines programmierbaren Rechners”

Saarland Christian Barmala ,,Lichtorgel mit Anderung der Helligkeitentsprechend der Lautstärke”

Schleswig-Holstein Thomas Thiesler ,,Automatische Lautstarkeanpassung desAutoradios an die Motor- und Fahrgeräuschedes Kfz”

(

AuBer Konkurrenz

Berlin Thomas Gries ,,Nachbausichere Allzweck-Digitallichtorgel”

SiegerehrungDienstag,30.8.

10.30 Uhr, Burg Layer-Wemnstube, Messegelande Vorhalle 8Festvortrag ,,Zur Entwicklung der Halbleiter-Elektronik, eine Rückschau”,Prof. Dr.-lng. Friedrich-Wilhelm Gundlach, Institut für Hochfrequenztechnik der TechnischenUniversität Berlin.Vorstellung der Sieger und ihrer Arbeiten durch den Juroren Prof. Dr.-lng. Claus Reuber, Mitglieddes Fachbereichs Physik der Technischen Universität Berlin und Chefredakteur von radio mentorelectronic.Preisverleihung durch Dr. Rudolf Köberle, Stellv. Vorsitzer des Fachverbandes Unterhaltungs-elektronik im Zentralverband der Elektrotechnischen Industrie (ZVEI) e.V.,und Dr. Wilhelm Ackmann, Vorsitzer des Fachverbandes Audio- und Videotechnik im ZVEI.Zur Siegerehrung wird eine kleine Anzahl von Einladungen versandt.

Besichtigungen

Musikinstrumenten-Museum des Staatlichen Instituts für MusikforschungPreuflischer Kulturbesitz, BerlinBundesallee 1 — 12, 1000 Berlin 15Besichtigungszeiten: Dienstag, Donnerstag, Freitag und Sonnabend 9 — 1 7 Uhr,Mittwoch 11 — 19 Uhr, Sonntag 10 — 14 Uhr, Montag geschlossen.Offentliche Führung: Sonnabend 11 Uhr, weitere Führungen nach Anmeldung möglich.Telefon 881 78 35. -

___ __ ___ I~1AMKBerIin______ — Ausstellungs-Messe-Kongress-GmbH

C

lnternationales Congress Centrum BerlinKongressha!le BerlinMessegelände BerlinDeutschlandhalte/Eissporthalle Berlin

Postfach 191740 Messedamm22D-1000 Berlin 19Telefon (030) 30 38-1Telex 0182908 amkb d

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G eb let: Wissenschaftlich-technischesRahmenprogrammVorfuhrungen

Thema: Junge Forscher am WerkProf. Dr.-lng. Claus ReuberMitglied des Fachbereichs Physik der TechnischenUniversität Berlin, Chefredakteur von radio mentorelectronic, Berlin

lnformationsstand Kommuni kationstechnik —

Forschung

Zur Internationalen Funkausstellung 1977 Berlin hat, wie àuch zur letzten Funkaus-stellung, die Industrie zum Wettbewerb ,,Jugend forscht” Sonderpreise für Arbeiten ausden Gebieten Electronic, besonders der Unterhaltungs-Electronic, gestiftet. Von denzu den 11 Landeswettbewerben zugelassenen ,,Jugend forscht”-Arbeiten hatten fast50 aktuelle elektronische Probleme als Thema gewâhlt, auffälligerweise je zurHâlfte digitale und analoge. Die Klassifizierung nach Themengruppen zeigt em starkeslnteresse der Jugend an Fragen der MeBtechnik und der Audiotechnik, mit geringemAbstand in der Beliebtheits-Skaia folgen Fragestellungen, die sich mit Problemen derRechner und der Fernsehtechnik auseinandersetzen. Die Hälfte der Arbeiten aus demBereich der Fernsehtechnik befal3ten sich mit dem so aktuellen Problem des Flach-bildschirmes — jedoch keiner der jungen Forscher überraschte hier mit einer reali-sierbaren Lösung.In den 11 Landeswettbewerben und beim Bundeswettbewerb Anfang Mai in Berlinwurde je eine Arbeit mit einem Sonderpreis ausgezeichnet und zur lnternationalenFunkausstellung 1977 Berlin eingeladen. So können sich auch in diesem Jahr wiederdie jungen Forscher unter dem Funkturm treffen, urn zu zeigen, was sie geleistethaben und urn zu sehen und zu lernen, was die Electronic-Industrie zu bieten hat.Vier der so nach Berlin eingeladenen Arbeiten betreffen MeBgeräte mit Ideen, dieBesucher zurn Nachdenken anregen werden. An drei der Stände wird Audio-Technik

geboten: Klangsynthese, Lärmschädigung und Lautstärke-Automatik werden genugStoff zur Diskussion geben. Zwei Lichtor9eln — elne davon zusätzlich aus Berlin em-geladen — können Jugendliche zum Nachbau anregen. Wie weit sich junge Forscherin die Technik der Taschenrechner eingearbeitet haben, wird an zwei Stãnden demon-striert. Und urn den Reigen voll zu machen: am Bildschirm werden Bewegungsablãufesichtbar, eine weitere Arbeit demonstriert die Anwendung eines Digital-Echolots zurMessung der Wassertiefe unter einem Sportboot.

Page 16: 1977 - Eine nachbausichere Mehrzweck-Digital-Lichtorgel - Arbeit für den Wettbewerb Jugend forscht 1977

Hier 1st die Liste der Autoren und ihrer Themen:

Sonderprels im Sundeswettbewerb:Anton und Michael Näbauer ,,Teilschwingungs-Analysator”

Sonderprelse in den Landeswettbewerben:Christoph Fusch und ,,Entwicklung und Bau elnes digitalen Mel3gerates fürManfred Menke Kapazitâten und Induktivitäten”Michael Heickund ,,Bau eines Tastatur-gesteuerten Impulsgenerators”Florian WolfJurgen Vogel ,,Digitale MeBwertanzeige auf dem Oszilloskop”Andreas Jankowsky und ,,EKS — Elektronische Klangsynthese”Stephan KronbergHelmutKüster ,,Lärm als Hobby — Lärmschäden bei Jugendlichen”Thomas Thiessler ,,Automatische Lautstärkeanpassung des Autoradios an

die Motor- urid Fahrgeräusche des Kfz”Christian Barmala ,,Lichtorgel mit Anderung der Helligkeit entsprechend

der Lautstärke”Thomas Ones ,, Nachbausichere Meh rzweck-Dig ital-Lichtorgel”(zusätzlich eingeladen)Per Herrmann ,,Bau eines programmierbaren Rechners”Gunnar Possekel ,,Bau einer loch kartenorientierten Rechnersteuerung”Andreas Schuppert ,,Genauè Bewegungsmessung von massiven und un-

durchsichtigen Kärpern mit elnem Fernsehbildschirm”Järg Blankenhagon und ,,Entwicklung urid Erprobung eines Echolots”Klaus Loeck

Printed in Germany l~IAMKBerllnAusstellungs-Messe-Kongress-GmbHMessedamm 22, Postfach 19 17 40, D-1000 Berlin 19

VI Funk/53/Lö/8.77 Telefon: (030) 3038-1 Telex: 01 82908 amkb d

Page 17: 1977 - Eine nachbausichere Mehrzweck-Digital-Lichtorgel - Arbeit für den Wettbewerb Jugend forscht 1977

Thomac Gries Zahringerstr0~8 1000 Berlin 31 030/883 28 81

“SOUND & VI~3I0N”

~I?1~ SuPER~DIGIT~LLICriro&~aL

+ mit vier Kanälen, die lii an/au~—Betrieb arbeiten und daher we—niger Punkstörungen ale “Dirnmner-.LIOs” ver~irsachen.

+ der eingebaute Dynamlkkoi~preesor (nach Elektoz’) ermnöglicht el—

nen An8chlu3 an l—1O0--W-Verstdrker~ -

+ neben dern ‘norrnalen’ LIO—Betrieb (ana1og—frequenzge~teuert)

kbnnen folgand~ Programme gewahit werden:

BINAR: ooc-o LAUPLICHT: Looo RING: ooooooLo oLoo oooLLooo ooLo ooLLLoLo oooL oLLLoooL LLLLooLL LLLoLooL LLooLoLL LooooloooLLo o/Kanal. ausLLoo L/KanaL anLLLooLoLoLLLLLoL

+ Die Betriebsar-t BINAR et~uert die vier Lampen in alien nurInoglichen Komb~nat1onen:beste Parbe±’fekte0LAUPLICHT ergibt mif vie:~im K~eisangeordnetenLampen elneninteressanten Rotationeeffekt., währendRING mit semen zuckenden Lichtern besonders rhytbmisch er—scheint0

+ Diese digitalen Programme erforder~ukeinexterries Musiksignal,wenn der eingebaute Taktgenerator in Betr~eblet0 Andern±’allswerden eie mit dem Muelk~3ignalsynchronisiert: Takt extern0

+ A18 Option let auf der P:.atine Platz für ~inen leistungs—starken Dimmer, der alle vier Kan~,le gleichzeitig rege].n. kann0Nattirlich kann der Dimmer auch eine von der LIO unabhängige

Lampengruppe regeln0+ Eine eingebaute Gliminlampe zeigt an, ob LI0—Schaltungsnull mit

dem Netz—Nufleiter Ubereinst?mmt0 Wer.~n diese G]J.mrnlampe leuchtet,

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+++Viel Spal3 áuf der nächsten Pete÷÷+

Thomas Gries Zährlngerstr0l8 ~ooo Berlin 31 030/883 28 81

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