198 · Thomas Kastek (2209) ½-½ Holger H. Christoph Engelbert (2225) 0 - 1 Jeronimo Henning Fraas (2125) 0 - 1 Harm Theo-Heinz Gollasch (2158) ½-½ Jens Madjid Emami (2074) ½-½

SK Marmstorf im SV Grün-Weiss Harburg

Rund

schr

eibe

n 19

8

Impressum (V.i.S.d.P.):Holger Hebbinghaus, Hinter den Eichen 38, 21244 Buchholz

Der SK Marmstorf im SV Grün-Weiß Harburg ist unterwww.skmarmstorf.de erreichbar. Kontakt: Spartenleitung UweGrove (040) 760 84 63, Schachwart Holger Hebbinghaus (04181)31569; Geschäftsstelle: (040) 760 77 79; Clubraum: (040) 7611 28 92; E-Mail: [email protected]

Mitgliederversion - Erscheinungsdatum: 05.05.06

Liebe Marmstorfer,

bei den Hamburger Jugendeinzelmeisterschaften konn-ten Tobias Müller und Mathis Böhme die AltersklassenU12 und U10 für sich entscheiden. Nicht so gute Nach-richten gibt esvon den Mann-schaftskämpfen.Zwar konnte dieerste Mannschaftdie Saison als Vier-ter abschließen,und die dritteMannschaft hatgute Chancen aufden Klassenerhalt,aber zweite undvierte Mannschaftwerden ihr Saisonziel wohl verfehlen, und der JBLN-Mannschaft droht ein Stichkampf.Bitte beachtet die Einladungen zu unseren internen Ver-anstaltungen sowie zur vierten offenen Harburger Meis-terschaft.

Inhalt der Inhalt der Inhalt der Inhalt der Inhalt der AAAAApril 2006 - pril 2006 - pril 2006 - pril 2006 - pril 2006 - AAAAAusgusgusgusgusgaaaaabebebebebe

MannscMannscMannscMannscMannschaftskämpfhaftskämpfhaftskämpfhaftskämpfhaftskämpfeeeee ........................................................................................................................................................... SSSSS..... 2 2 2 2 2

MarMarMarMarMarmstorfmstorfmstorfmstorfmstorf inter inter inter inter internnnnn ............................................................................................................................................................................... SSSSS..... 11 11 11 11 11

M.OM.OM.OM.OM.O.T.T.T.T.T..... ......................................................................................................................................................................................................................................................................... SSSSS..... 15 15 15 15 15

ErErErErErgggggeeeeebnisdienstbnisdienstbnisdienstbnisdienstbnisdienst ........................................................................................................................................................................................................ SSSSS..... 25 25 25 25 25

JJJJJugugugugugendscendscendscendscendschachachachachachhhhh ............................................................................................................................................................................................................. SSSSS..... 33 33 33 33 33

TTTTTererererermineminemineminemine .......................................................................................................................................................................................................................................................... SSSSS..... 38 38 38 38 38

2 Rundschreiben Nr. 198 (04/2006)

Mannschaftskämpfe

1. Mannschaft

Vier Punkte zum Abschluss

Da der ursprünglich vorgesehene Termin in den Frühjahrsferien mehrheitlich als weniger geeignet betrachtet wurde, trafen sich die 10 Landesligamann-schaften am ersten Aprilwochenende in der City Nord. Ralf hatte einen Schiedsrichtereinsatz im Weserstadion, und da Frank beim Skifahren war und Jens nur für einen Tag von Bing und Bong freigestellt wurde, wurde Ersatz ge-sucht und gefunden.

Sebastian stand an beiden Tagen zur Verfügung, so dass eine Schwächung der zweiten Mannschaft in der achten Runde vermieden wurde, am Sonntag kam außerdem noch Marc zum Einsatz.

Zunächst stand der Wettkampf gegen den Aufsteiger HSK 5, bei denen mit Anja Hegeler und Frihtjof Boog zwei Stammspieler fehlten.

Zwar geriet Jonathan böse unter die Räder, aber da sich in den Partien von Je-ronimo, Harm, Michael und Jan-Hendrik schon bald klare Vorteile abzeichne-ten, konnten Jens, Sebastian und ich guten Gewissens den Punkt teilen.

Zwar fand Michael den Gewinn nicht und gab sich mit einem Dauerschach zu-frieden, aber Harm, Jeronimo und kurz vor Ablauf der 6 Stunden auch Jan-Hendrik konnten den Punkt einfahren und damit den Mannschaftssieg sichern.

Hamburger SK 5 3 - 5 SK Marmstorf

Thomas Kastek (2209) ½-½ Holger H.

Christoph Engelbert (2225) 0 - 1 Jeronimo

Henning Fraas (2125) 0 - 1 Harm

Theo-Heinz Gollasch (2158) ½-½ Jens

Madjid Emami (2074) ½-½ Michael

Regina Berglitz (2076) 0 - 1 Jan-Hendrik

Joachim Kossel (1952) 1 - 0 Jonathan

Werner Schirmer (2053) ½-½ Sebastian

Am Sonntag trafen wir auf den Titelverteidiger Königsspringer 2, für den es ebenso wie für uns um nichts mehr ging.

Rundschreiben Nr. 198 (04/2006) 3

Um 11 Uhr waren erst vier Königsspringer da, die Ankunft von drei weiteren war in Aussicht gestellt, und bis 12 Uhr trafen immerhin noch zwei weitere ein, so dass uns Jonathan und Sebastian einen sicheren Zweipunkte-Vorsprung si-cherten. Remisen von Harm, Michael und mir trugen dazu bei, den Vorsprung zu halten (o.k., ich gebe zu, dass ich schon vor Jonathan und Sebastian fertig war), ehe Jeronimo uns den Mannschaftssieg, sich selbst den Sprung über die 2300 und der FIDE eine neue Einnahmequelle sicherte.

Noch vor der Zeitkontrolle waren auch die beiden übrigen Partien beendet, Jan-Hendrik erreichte ein Remis, während Marc verlor.

SK Marmstorf 5 - 3 Königsspringer 2

Holger H. ½-½ Michael Wolter (2214)

Jeronimo 1 - 0 Boris Bruhn (2187)

Harm ½-½ Baldur Schröter (2143)

Michael ½-½ Clemens Harder (1951)

Jan-Hendrik ½-½ Ingo Wilms (2134)

Jonathan +:- Sven Leiser (2185)

Marc-Michael 0 - 1 Otto Klink (1917)

Sebastian +:- Claus Goetz (1793)

8.Runde:

Hamburger SK 4 3 - 5 SKJE

Hamburger SK 3 5½-2½ HSG/BUE

Königsspringer 2 3½-4½ FC St. Pauli 1

SV Großhansdorf 4½-3½ FC St. Pauli 2

9.Runde:

FC St. Pauli 2 4½-3½ Hamburger SK 4

FC St. Pauli 1 2½-5½ SV Großhansdorf

HSG/BUE 2½-5½ Hamburger SK 5

SKJE 4½-3½ Hamburger SK 3

Die Entscheidung um Auf- und Abstieg fiel denkbar knapp aus. HSK 3 rettet sich trotz einer Schlußrundenniederlage mit einem halben Brettpunkt Vor-sprung ins Ziel (bei Gleichstand hätte Großhansdorf die klar bessere Berliner Wertung gehabt).

Im Abstiegskampf musste die HSG nach einer Niederlage gegen HSK 5 auf ein 4:4 zwischen St.Pauli 2 und HSK 4 hoffen. Beim Stand von 3½:3½ sah die Par-


tie zwischen Thomas Stark und Christian Ziller stark remisverdächtig aus, al-lerdings hatte Thomas Stark sein Handy nicht ausgeschaltet, als sich Christian Zickelbein bei ihm nach dem Ergebnis erkundigen wollte ... Als Entschädigung gab es ein „Retter“-T-Shirt.

1. Hamburger SK 3 14 - 4 45

2. SV Großhansdorf 14 - 4 44½

3. SKJE 14 - 4 40

4. SK Marmstorf 12 - 6 40

5. FC St. Pauli 1 11 - 7 37½


7. KS Hamburg 2 6 - 12 29½

8. FC St. Pauli 2 4 - 14 27½

9. HSG/BUE 3 - 15 30

10. Hamburger SK 4 2 - 16 27

2. Mannschaft

SK Marmstorf 2 – SF Wedel 6:2

Gegen stark ersatzgeschwächte Wedeler gewannen wir überlegen mit 6:2. Jörg überwand die belgische Reihe durch ein geschicktes Springeropfer. Peter ver-gab ein paar gute Gewinnmöglichkeiten. Ich entschloss mich, lieber auf Defen-sive zu setzen und hatte Glück, dass ich vor der Zeitkontrolle das korrekte Turmopfer ablehnte. Marc hatte noch einer Abtauschorgie eine Figur mehr auf dem Brett. So hatten wir bereits vor 4 Stunden die 4,5 Punkte zusammen. Holger und Nils remisierten. Thomas konnte sich dann im Endspiel durchset-zen. (KJ / 06.04.06)

SK Marmstorf 2 6 - 2 SF Wedel

Ludwig 1 - 0 Victor Lamzin (1977)

Nils ½-½ Ulrich Timm (1877)

Marc Michael 1 - 0 Jan Bartels (1735)

Peter 0 - 1 Alexander Klinkow (1728)

KJ 1 - 0 Werner Kreisz (1631)

Holger F. ½-½ Karl-Heinz Kobras (1617)

Thomas 1 - 0 Michael Scheinpflug (1624)

Jörg 1 - 0 Viktor Barkan (1550)


5.Runde:

Schachelschweine 3 - 5 Altonaer SK

Pinneberger SC 2 5½-2½ Schachfreunde 3

SV Lurup 5 - 3 SV Blankenese

Hamburger SK 12 4 - 4 Diagonale Harburg

6.Runde:

Altonaer SK 4½-3½ Diagonale Harburg

SV Blankenese 3 - 5 Hamburger SK 12

SF Wedel 5 - 3 SV Lurup

Schachelschweine 2½-5½ Pinneberger SC 2

Zur Gesamtlage: Nach der Niederlage bei den Schachfreunden ist die Auf-stiegsfrage für unserer zweite Mannschaft so gut wie erledigt. Pinneberg 2 kann aus eigener Kraft nicht mehr abgefangen werden, und die Wahrschein-lichkeit ist relativ hoch, dass ein anderer Bezirksliga-Zweiter weniger als vier Punkte abgibt. Im Abstiegskampf hat Blankenese nach den Niederlagen gegen Lurup und HSK 12 ganz schlechte Karten, zumal diese beiden Mannschaften auch noch gegen die Schachelschweine antreten.

1. Pinneberger SC 2 12 - 0 34½

2. Altonaer SK 9 - 3 27

3. SK Marmstorf 2 8 - 4 28½

4. Schachfreunde 3 7 - 5 27

5. Diagonale Harburg 7 - 5 25½

6. SF Wedel 7 - 5 24½

7. Hamburger SK 12 4 - 8 20½

8. SV Lurup 4 - 8 18

9. SV Blankenese 2 - 10 18

10. Schachelschweine 0 - 12 17


3. Mannschaft

SK Marmstorf 3 - Hamburger SK 10 4½:3½

OK, etwas Glück war sicher dabei, aber wir haben 2 ganz wichtige Punkte für die Mission Klassenerhalt gesammelt. Doch der Reihe nach:

Nachdem wir diesmal mit fast der halben vierten Mannschaft antreten mußten, begann der Kampf mehr als schlecht: Nach gerade mal 2 Stunden verlor mit Mathias gerade der Spieler, bei dem ich am meisten mit einen ganzen Punkt zu unseren Gunsten gerechnet hatte. Bernd sorgte kurz darauf für das 0:2.

Nach 2,5 Std dann der Anschlusstreffer durch Gerhard mit einer sehr überzeu-genden Partie. Ich selber sorgte dann nach 3,5 Stunden für den Ausgleich, nachdem ich endlich meine Vorteile in einer Partie auch zum sicheren Sieg führen konnte. Ein Blick auf die anderen Bretter ließ jedoch Böses erahnen: Lutz hatte durchaus Chancen, die aber schwer verwertbar schienen, Bodo spielte mit T,S und B gegen T,S und B und wenig Hoffnung auf mehr als remis, Bastian und Sebastian standen mehr oder minder mit jeweils einen Bauern weniger auf Verlust. Dann vernahm ich nur noch Tumulte an Brett 8, sah einen strahlenden Bernd: Bodo hatte wirklich noch gewonnen, wie ist mir immer noch ein Rätsel. Bastian musste dann die Waffen strecken, also 3:3.

Lutz hatte dagegen zwischenzeitlich sehr geschickt in ein gewonnenes Bauern-endspiel abgewickelt, der Punkt ließ dann nicht mehr lange auf sich warten. 4:3. Sebastians Gegner wurde jetzt merklich nervös, im Gegensatz zu unseren Spitzenbrett und plötzlich waren keine Bauern mehr auf den Brett, was im Springerendspiel in der Regel das Remis bedeutet.

Wie wichtig dieser Sieg war, verdeutlicht ein Blick auf die Tabelle:

Bei einer Niederlage wären wir mit Platz 9 auf einem Abstiegsplatz gewesen, jetzt ist es Platz 6 mit nur einem Punkt hinter Platz 3.

Ich gehe jedoch davon aus, dass wir noch 2 Punkte für den sicheren Klassen-erhalt benötigen werden, was aber sicher zu machen ist. (UG/01.04.06)

SK Marmstorf 3 4½–3½ Hamburger SK 10

Sebastian ½-½ Leonard Meise (1862)

Bastian 0 - 1 Phil Wiese (1810)

Lutz 1 - 0 Matthias Schulte (1775)

Uwe 1 - 0 Jens Puttfarken (1752)

Gerhard 1 - 0 Sebastian Meinßen (1547)

Matthias 0 - 1 Adrian Boog (1327)


Bernd 0 - 1 Felix Frühling (1428)

Bodo 1 - 0 Robin Richter (1278)

SK Marmstorf 3 - SKJE 3 3½:4½

Die dritte Mannschaft verliert gegen SKJE 3 mit 3,5:4,5 und muss damit noch ein wenig um den Klassenerhalt zittern.

Obwohl alle (!) für die dritte Mannschaft spielberechtigten Spieler gefragt wor-den waren, traten zum Heimkampf nur sechs Spieler an, die Bretter 1 und 3 gingen damit kampflos an die Gäste.

Ganze Punkte erreichten Uwe (sehr souverän), Gerhard (wenn man davon ab-sieht, dass er seiner Gegnerin in Gewinnstellung eine Riesenchance einräumte, ähnlich souverän) und Wolfgang (sein nominell klar favorisierter Gegner stellte eine Figur ein).

Ein Remis erreichte Matthias (im Endspiel mit ungleichfarbigen Läufer war nichts mehr zu machen).

Geschlagen geben mussten sich Claus (wurde überzeugend überspielt und ver-gab eine überraschende Dauerschachchance) und Susanne (verpasste irgend-wann den richtigen Zeitpunkt für einen Bauernhebel und war danach chancen-los). Schmidt,J (1913) − Dahle,G [D10] HMM 2006 Bezirksliga A Hamburg (7.5), 21.04.2006

XABCDEFGHY 8-+-tr-+k+( 7+q+-+p+p' 6ptr-+-+pvL& 5+p+lzPL+-% 4-+pzP-+-+$ 3zP-+-+-wQP# 2-zP-+-tRP+" 1+-+-+-mK-! xabcdefghy

Mit einer Mehrqualität und klarem Be−denkzeitvorsprung hatten die Fans Ger−hard in Gedanken schon den Punkt gut−geschrieben. Nach dem folgenden Zug hätte es allerdings ganz anders ausgehen können: 28...Le6?? 29.Lxe6?? Gibt das Kompliment zurück. [Nach 29.Dh4 zeigt sich der große Nachteil von ...Le6: Die sechste Reihe ist versperrt, so dass nicht nur Dxd8#, sondern auch Df6 droht. 29...f6 30.Dxf6 Lxf5 31.Dxd8+ Kf7 32.d5+−] 29...Txe6 Jetzt ist wieder alles im Lot, und 5 Züge später reichte Weiß die Hand zur Aufgabe herüber. 0-1


SK Marmstorf 3 3½–4½ SKJE 3

Sebastian -:+ Rüdiger Zart (1864)

Claus 0 - 1 Armin Schmidt (1910)

Stephan -:+ Thomas Schiller (1860)

Uwe 1 - 0 Daniel Markovic (1779)

Gerhard 1 - 0 Jade Schmidt (1803)

Matthias ½-½ Fabian Ellermann (1745)

Susanne 0 - 1 Peter Schmidt (1739)

Wolfgang 1 - 0 Malte Kröpsch (1671)

5.Runde:

SKJE 3 6 - 2 SK Finkenwerder

Königsspringer 5 4½-3½ Hamburger SK 11

Königsspringer 6 5½-2½ TV Fischbek 2

SKJE 4 4½-3½ Schachelschweine 2

6.Runde:

Hamburger SK 10 4½-3½ Schachelschweine 2

TV Fischbek 2 4 - 4 SKJE 4

Hamburger SK 11 4½-3½ Königsspringer 6

SK Finkenwerder 2½-5½ Königsspringer 5

1. SKJE 3 11 - 1 29½

2. Königsspringer 5 10 - 2 29



5. SKJE 4 6 - 6 23½

6. SK Marmstorf 3 5 - 7 22½

7. TV Fischbek 2 5 - 7 22½


9. Schachelschweine 2 3 - 9 21

10. SK Finkenwerder 0 - 12 16


4. Mannschaft

SK Marmstorf 4 3½-4½ Hamburger SK 17

Ralf ½-½ Martin Hoos (1759)

Matthias ½-½ Martin Krause (1790)

Michael 1 - 0 Andre Fack (1800)

Bernd 0 - 1 Olaf Voss (1726)

Bodo ½-½ Wolfgang Nagel (1706)

Susanne 1 - 0 Astrid von Holten (1502)

Wolfgang 0 - 1 Bernd Klawitter (1521)

Johannes 0 - 1 Ralph Bernhard (ohne)

SKJE 5 - SK Marmstorf 4 6:2

Es hat nicht ganz gereicht!

Bei unserem Auswärtskampf gegen SKJE 5 wollten wir unbedingt die zwei zum Klassenerhalt notwendigen Punkte holen. Aber SKJE 5 war zumindest in dieser Begegnung eindeutig zu stark. Es fing schon bei der Mannschaftsaufstellung mit einer Überraschung für uns an, SKJE hatte Birger Wenzel an Brett 1 nach-nominiert. Bei den Partien schien es am Anfang noch normal zu laufen, aber Ernst-August verlor gegen Julius von Kügelgen früh eine Qualität und musste den Rest der Partie unter ungünstigen Bedingungen kämpfen.

Dann gab es zwei frühe Punkteteilungen, Matthias einigte sich mit Friedrich Guessefeld und Michael mit Charlie Le Lam auf Remis. Als dann Bernd seine Niederlage gegen Daniel Fahs vermeldete, war der Druck für die restlichen Spieler schon enorm angewachsen. Als nächster war Dieter fertig, nachdem er - wie er nach der Partie sagte - Materialgewinn und damit den Partiegewinn übersehen hatte, gab es wieder ein Remis.

Mittlerweile musste auch Ernst-August seinem Gegner zum Gewinn gratulieren. Danach bekam ich von meinem Gegner Nils Faupel ein Remisangebot, das ich ablehnte, aber wenige Züge später kam ich aus einem abwechselnden Schach von Grundreihe und Diagonale nicht mehr heraus. Das war das Remis zum 2:4. Damit war klar, dass der ganze Druck nun auf Ralf und Sabine lastete, um we-nigstens noch das Minimalziel von einem Mannschaftspunkt zu erreichen. Und beide kämpften wirklich aufopferungsvoll. Die Stellungen waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht entschieden. Ralf hatte eine Qualität mehr, aber sein Gegner einen unangenehm weit vorgerückten Freibauern. Bei Sabine schien es zunächst, als könnte sie ihren gedeckten Läufer in der gegnerischen Königs-stellung zu einem viel versprechenden Angriff mit den Schwerfiguren nutzen.


Leider kam ihr aber am Ende der Partie Alexej Rabinovitch zuvor und kam selbst mit seinen Schwerfiguren in die Königsstellung.

Nach erzwungenem Abtausch hatte er ein gewonnenes Bauernendspiel. Bis zur letzten Minute kämpfte Ralf gegen den gegnerischen Freibauern an, aber Birger spielte das Endspiel einfach zu gut. Damit stand es aus unserer Sicht 2:6.

Jetzt haben wir noch drei Runden gegen wesentlich stärkere Gegner, so dass es schwer werden dürfte. Zumal wir wie seit der vorletzten Runde bis zum Sai-sonende nicht mehr auf die Jugendspieler wie Tobias, Lasse, Vincent zurück-greifen können und zusätzlich weitere Stammspieler fehlen. Es wird wie in den letzten beiden Runden schwer acht Spieler zusammen zu bekommen. Wir kämpfen dennoch bis zur letzten Runde.

Aber auch die Kreisklasse - wie von Holger schon zu Saisonbeginn prognosti-ziert- wäre kein Beinbruch. (BM /08.04)

SKJE 5 6 - 2 SK Marmstorf 4

Birger Wenzel (1661) 1 - 0 Ralf

Friedrich Güssefeld (1497) ½-½ Matthias

Charlie Le Lam (1470) ½-½ Michael

Daniel Fahs (1527) 1 - 0 Bernd

Nils Faupel (1409) ½-½ Bodo

Alexej Rabinovitch (1094) 1 - 0 Sabine

Daniel Krebühl (1180) ½-½ Dieter

Julius von Kügelgen (1124) 1 - 0 Ernst-August

5.Runde:

SKJE 5 2 - 6 Diagonale Harburg 2

HSG/BUE 2 5½-2½ TV Fischbek 3

NTSV 2 4½-3½ Hamburger SK 16

SF Langenhorn 2 1½-6½ Weiße Dame

6.Runde:

Diagonale Harburg 2 4 - 4 Weiße Dame

Hamburger SK 16 4½-3½ SF Langenhorn 2

TV Fischbek 3 3 - 5 NTSV 2

Hamburger SK 17 2 - 6 HSG/BUE 2


1. Weiße Dame 10 - 2 33

2. HSG/BUE 2 10 - 2 30½

3. Diagonale Harburg 2 8 - 4 26

4. Hamburger SK 17 8 - 4 23½

5. NTSV 2 6 - 6 21½

6. TV Fischbek 3 5 - 7 23

7. SKJE 5 5 - 7 21½

8. Hamburger SK 16 4 - 8 22½

9. SK Marmstorf 4 2 - 10 22½

10. SF Langenhorn 2 2 - 10 19

Marmstorf intern

Terminplanung

Es haben sich Terminänderungen ergeben. Das Turniersimultan findet am 30.06. statt, die Saisonabschlussfeier am 07.07. Die offene Harburger Meister-schaft wird eine Woche früher als geplant vom 11. bis 13.08. (letztes Ferien-wochenende) ausgetragen.

Einladung zur Saisonabschlussfeier 2006 Liebe Marmstorfer, hiermit lade ich Euch zur Saisonabschlussfeier am 07.07. ein. Wie in den letzten Jahren soll gegrillt werden. Das Grillfleisch bringt bitte jeder selbst mit, für Grill, Brennmaterial, Getränke, Brot und Saucen wird gesorgt. Hierfür wird eine Umlage erhoben. Die genaue Höhe erfahrt ihr am 07.07., ich gehe davon aus, dass der Betrag sich in ähnlicher Größenordnung wie in den Vorjahren bewegen wird. Zusätzliche Spenden wie z.B. Salate sind selbstverständlich gern gesehen. Der Grill soll gegen 19 Uhr angeworfen werden, natürlich sind auch später ein-treffende Gäste gern gesehen. Um den Bedarf besser abschätzen zu können, bitte ich Euch, mir bis zum 30.06. mitzuteilen, ob ihr kommt.


Einladung zu den Sommerturnieren 2006 Liebe Marmstorfer, damit Ihr wisst, was Euch motivieren sollte, auch während der Sommerferien das Vereinshaus aufzusuchen, informiere ich Euch hiermit über die Veranstal-tungen in den Sommerferien. Eingerahmt werden die Sommerferien von der Saisonabschlussfeier am 07.07. und von der offenen Harburger Meisterschaft vom 11. bis 13.08. Nähere In-formationen über diese beiden Veranstaltungen findet Ihr in den separaten Ein-ladungen. Außerdem finden folgende Veranstaltungen statt: 14.07. Ansageblitz 21.07. Würfelschach und ggf. andere Schachabarten 28.07. Chess 960 (auch als Fischer-Schach bekannt) 04.08. Sanduhrblitz Beginn dieser Veranstaltungen ist grundsätzlich um 20 Uhr, damit Ihr Euch vorstellen könnt, was auf Euch zukommt, folgen ein paar Anmerkungen: Beim Ansageblitz bilden zwei Spieler ein Team. Ein Spieler sagt an, welcher Figurentyp gezogen werden soll (also z.B. „Bauer“, aber nicht „h-Bauer“), der andere trifft die Wahl unter den entsprechenden Zugmöglichkeiten. Jedes Team entscheidet, wer ansagt und wer spielt, allerdings sollte jeder Spieler mindestens einmal ansagen und spielen. Beim Würfelschach ist es das Ziel, den gegnerischen König zu schlagen, Matt-setzen allein reicht nicht zum Partiegewinn. Es ist erlaubt, ein Schachgebot zu ignorieren oder den König einem Schachgebot auszusetzen. Vor jedem Zug würfelt der Spieler, welcher Figurentyp zieht:

• 1 = König • 2 = Dame • 3 = Turm • 4 = Läufer • 5 = Springer • 6 = Bauer

Kann ein Spieler mit dem gewürfelten Figurentyp keinen Zug ausführen, setzt er aus, und sein Gegner ist an der Reihe. Bei einer Bauernumwandlung wird analog ausgewürfelt, in welche Figur sich der Bauer verwandelt (bei 1 oder 6 wird in diesem Fall neu gewürfelt). Gespielt wird ohne Uhren, wenn Interesse besteht, können nach dem Würfel-schach weitere Schachabarten gespielt werden. Beim Chess 960 (bzw. Fischer-Schach) wird die Ausgangsstellung der Figuren auf der Grundreihe ausgelost. Dabei gelten folgende Einschränkungen:

• Weiße und schwarze Figuren werden auf den gleichen Linien aufgestellt.


• Die beiden Läufer nehmen unterschiedliche Felderfarben ein. • Ein Turm steht links vom König, der andere rechts (natürlich können

weitere Figuren zwischen Turm und König stehen). Ansonsten gelten die üblichen Regeln, gespielt wird mit einer Bedenkzeit von 5 Minuten. Beim Sanduhr-Blitz beginnen beide Spieler mit einer Minute Bedenkzeit, was der eine Spieler verbraucht, erhält der andere dazu, so dass die Summe der Bedenkzeit stets zwei Minuten beträgt. Der DWZ-Stärkere gewährt nach fol-gendem Schlüssel eine Bedenkzeitvorgabe:

• weniger als 100 DWZ-Punkte Differenz je 1 Minute • 100 bis 199 Punkte Differenz 50 Sekunden gegen 1 Minute 10 Sekunden • 200 bis 299 Punkte Differenz 40 Sekunden gegen 1 Minuten 20 Sekun-

den • 300 bis 399 Punkte Differenz 30 Sekunden gegen 1 Minute 30 Sekunden • 400 bis 499 Punkte Differenz 20 Sekunden gegen 1 Minute 40 Sekunden • mindestens 500 Punkte Differenz 10 Sekunden gegen 1 Minute 50 Se-

kunden Selbstverständlich habt ihr die freie Wahl, an wie vielen und an welchen Veran-staltungen ihr teilnehmen möchtet. Ich hoffe, dass dieses Sommerprogramm eine willkommene Abwechslung dar-stellt und den einen oder anderen auch in den Sommerferien zum Besuch des Vereinsabends animiert.

Einladung zur Vereinsmeisterschaft 2006 Liebe Marmstorfer, hiermit lade ich Euch zur Vereinsmeisterschaft 2006 ein. Es gelten folgende Bedingungen:

1. Allgemeine Anmerkungen: Alles, was im folgenden nicht explizit erläu-tert wird, wird nach dem gesunden Menschenverstand und nach den FI-DE-Regeln behandelt. Ich behalte mir vor, zur Vermeidung von Härtefäl-len Ausnahmen von den folgenden Regeln zuzulassen, allerdings hat niemand einen verbindlichen Anspruch darauf, dass zu seinen Gunsten von den Regeln abgewichen wird.

2. Teilnahmeberechtigung: Teilnahmeberechtigt sind aktive und passive Mitglieder des SV Grün-Weiß Harburg.

3. Anmeldung: Wer an der Vereinsmeisterschaft teilnehmen möchte, muss sich bei mir (Adresse siehe Briefkopf) bis zum 18.08., 20 Uhr anmelden.

4. Turniermodus: Gespielt werden 9 Runden nach dem Schweizer System. Die Bedenkzeit beträgt 2 Stunden für 40 Züge, anschließend 30 Minuten für den Rest der Partie. Maßgebend für die Startrangliste sind die DWZ bei Meldeschluss. Die Startrangliste hat für das gesamte Turnier Gültig-keit. Sofern bei der Ermittlung der Paarungen noch unerledigte Partien


vorhanden sind, werden diese nach den DWZ zum Zeitpunkt der Auslo-sung folgendermaßen abgeschätzt:

• 1:0, wenn Weiß mindestens 100 DWZ-Punkte stärker ist, • 0:1, wenn Schwarz mindestens 150 DWZ-Punkte stärker ist, • ½:½ in allen anderen Fällen.

5. Termine: Für die Erledigung der Partien sind folgende Termine vorgese-hen:

• 1. Runde 25.08. • 2. Runde 01.09. • 3. Runde 15.09. • 4. Runde 22.09. • 5. Runde 06.10. • 6. Runde 13.10. • 7. Runde 03.11. • 8. Runde 17.11. • 9. Runde 08.12.

Die Paarungen werden spätestens 6 Tage vorher durch Versand per e-mail bekannt gegeben und können ab diesem Zeitpunkt auch telefonisch erfragt werden. Die Paarungen der 9.Runde werden spätestens am 25.11. bekannt gegeben. Die übrigen Freitage in diesem Zeitraum stehen als Ausweichtermine für verlegte Partien zur Verfügung. Partien der ersten drei Runden müssen bis zum 29.09. gespielt sein, Partien der Runden 4 bis 6 bis zum 10.11., Partien der Runden 7 bis 9 bis zum 08.12. Partiebeginn ist grundsätzlich um 19.30 Uhr.

6. Partieverlegungen: Wer an einem Spieltermin keine Zeit hat, kann die Partie verlegen, wenn er seinen Gegner und den Turnierleiter so früh wie möglich, spätestens aber 24 Stunden vorher informiert. Er vereinbart mit seinem Gegner einen Ausweichtermin und teilt diesen dem Turnierleiter mit. Als Ausweichtermine sind die spielfreien Freitage zu nutzen. Aus-nahmsweise können verlegte Partien privat ausgetragen werden, dies muss aber zuvor vom Turnierleiter genehmigt werden.

7. kampflose Partien: Tritt ein Spieler ohne Absage nicht zu einer Partie an oder sagt er verspätet ab, so verliert er die Partie kampflos, sofern sein Gegner nicht auf den kampflosen Punkt verzichtet. Wer grundlos eine Partie kampflos abgibt, wird aus dem Turnier ausgeschlossen.

8. Teilnehmerliste: Jeder Teilnehmer erhält bis zum Beginn der 1.Runde eine Liste mit Adressen, Telefonnummern und e-mail-Adressen der Teil-nehmer. Da diese Liste insbesondere der Kommunikation bei Partiever-legungen dient, sollte jeder Teilnehmer darauf achten, dass seine Daten korrekt sind, und Korrekturen oder Änderungen dem Turnierleiter mittei-len. Ebenso sollte jeder Teilnehmer, der bis zur 1.Runde noch keine Liste erhalten hat, den Turnierleiter informieren.

9. Aussetzen: Jeder Teilnehmer hat das Recht, eine oder mehrere Runden auszusetzen. Er wird in dieser Runde nicht mitgepaart und steigt zur fol-genden Runde mit der bis dahin erzielten Punktzahl wieder ins Turnier ein. Wer aussetzen möchte, muss den Turnierleiter bis zur vorhergehen-


den Runde (bei der 1.Runde bis zum Meldeschluss) darüber informieren. (Hinweis: Ich empfehle das Aussetzen, wenn man absehen kann, dass man eine bestimmte Runde weder am eigentlichen Spieltermin noch an den offiziellen Ausweichterminen spielen kann, insbesondere bei länge-rer Abwesenheit.)

M.O.T.

Ramada-Treffcup Bad Soden

Am letzten Märzwochenende fand in Bad Soden die letzte Vorrunde des Rama-da-Treffcups statt. Erstmals war dieses Hotel Austragungsort einer solchen Vorrunde, und ich kann nur sagen, dass der Deutsche Schachbund damit eine gute Wahl getroffen hat. Einerseits war das Spiellokal im Kurpark in sehr schö-ner Umgebung, aber dennoch verkehrstechnisch gut zu erreichen, andererseits war im Turniersaal reichlich Platz vorhanden (was auch daran gelegen haben könnte, dass die Teilnehmerzahl hinter denen der anderen Vorturniere zurück-blieb – in mehreren Landesverbänden waren an diesem Wochenende Mann-schaftskämpfe angesetzt).

Mein Ziel war es, einerseits interessante Partien zu spielen (was mir gelang) und entweder die Qualifikation für die Endrunde zu erreichen (wofür mir ¼-Sonneborn-Berger-Punkt fehlte) oder Elopunkte einzustellen, um die Teilnah-meberechtigung an der nächsten Serie nicht zu gefährden (das klappte auch nicht, so dass ich dies in Norderstedt nachgeholt habe ☺).

Hebbinghaus,H (2301) − Daus,P (2170) Ramada−Treffcup Bad Soden (1.1), 24.03.2006

XABCDEFGHY 8-+-+-+-tr( 7zpp+L+p+p' 6-+-vl-+-+& 5+-+k+P+-% 4-+-+-+-+$ 3+-+-+-zP-# 2P+-+-zP-zP" 1+-+-tR-mK-! xabcdefghy

Die ungleichfarbigen Läufer deuten nur scheinbar auf ein Remis hin. Mit dem nächsten Zug wird der schwarze Turm vom Spielgeschehen ausgesperrt. In der Folge kann der schwarze Turm seine Bauernmehrheit am Damenflügel nicht unterstützen, während der schwarze König seinem Turm nicht helfen kann. Der weiße Gewinnplan sieht eine Aktivierung des Königs sowie Freibauernbildung am Kö−nigsflügel vor. 23.Le8 Tf8 24.f4 f6 25.Kg2 Lc5 26.Kf3 a6 27.a4 b5 Verständlicher−weise möchte Schwarz nicht in Ruhe zu−sehen, wie Weiß die Stellung verstärkt. 28.axb5 axb5 29.Lxb5 Ta8 [29...Tb8 bie−tet wohl noch die besten Chancen. Nach der Partiefortsetzung verschwinden die ungleichfarbigen Läufer vom Brett.] 30.Td1+ Ld4


XABCDEFGHY 8r+-+-+-+( 7+-+-+-+p' 6-+-+-zp-+& 5+L+k+P+-% 4-+-vl-zP-+$ 3+-+-+KzP-# 2-+-+-+-zP" 1+-+R+-+-! xabcdefghy

31.Lc6+ Kxc6 32.Txd4 und Schwarz stellte 5 Züge später den Widerstand ein. 1-0

Gassmann,V (2226) − Hebbinghaus,H (2301) [D07] Ramada−Treffcup Bad Soden (3.1), 25.03.2006 1.d4 d5 2.c4 Sc6 3.Sc3 Sf6 4.Sf3 dxc4 5.e4 Lg4 6.Le3 e6 7.Lxc4 Lb4 8.Dc2 0-0 9.Td1 Lxf3 10.gxf3 Sh5 11.e5 Se7 12.De4 Sd5 13.Ld2

XABCDEFGHY 8r+-wq-trk+( 7zppzp-+pzpp' 6-+-+p+-+& 5+-+nzP-+n% 4-vlLzPQ+-+$ 3+-sN-+P+-# 2PzP-vL-zP-zP" 1+-+RmK-+R! xabcdefghy

13...f5?! Ein etwas zu optimistisches Bau−ernopfer. [...f5 sollte besser durch 13...c6 vorbereitet werden.] 14.exf6 Shxf6 15.Dxe6+ Kh8 16.0-0 [Natürlich nicht 16.Sxd5 Te8 17.Sxb4 Txe6+ 18.Lxe6 De7 19.d5 a5 und Schwarz behält Material−vorteil.] 16...Sb6 17.Lb3 Dxd4? übersieht eine Kleinigkeit in der Vorausberechnung. [17...c6 Auch wenn mir die weiße Stellung

besser gefällt, hat Schwarz aufgrund der gegnerischen Bauernschwächen noch Chancen.] 18.Le3 Dh4 19.Td4 Dh5 20.Txb4 Tae8

XABCDEFGHY 8-+-+rtr-mk( 7zppzp-+-zpp' 6-sn-+Qsn-+& 5+-+-+-+q% 4-tR-+-+-+$ 3+LsN-vLP+-# 2PzP-+-zP-zP" 1+-+-+RmK-! xabcdefghy

21.Txb6 [21.Tb5 hätte einfach in ein End−spiel mit gesundem Mehrbauern abgewi−ckelt. 21...Txe6 22.Txh5 Txe3 23.Txh7+] 21...Txe6 22.Txe6 Sg4 [Da Weiß dem Dauerschach nicht gut entkommen kann, wurde der Punkt geteilt. 22...Sg4 23.h3 (23.h4 Dxh4 24.Lf4 Sxf2 25.Txf2 Dxf4 muss Schwarz nicht befürchten.) 23...Dxh3 24.Lf4 Dxf3 25.Lg3 Sxf2 26.Lxf2 Dg4+ 27.Kh2 Dh5+] ½-½


Bente,B (2260) − Hebbinghaus,H (2301) [D07] Ramada−Treffcup Bad Soden (5.6), 26.03.2006 1.d4 d5 2.c4 Sc6 3.cxd5 Dxd5 4.e3 e5 5.Sc3 Lb4 6.Ld2 Lxc3 7.Lxc3 exd4 8.Se2 Sf6 9.Sxd4 0-0 10.Sb5 Dg5 11.Sxc7 Lg4 12.Db3 Tad8 13.Dxb7 Td6 14.Db5 Dg6? [14...Lf5 bietet aufgrund des Entwick−lungsvorsprungs Kompensation.] 15.Le2? [15.f3 bereitet die Königsflucht nach f2 vor, worauf die schwarze Initiative versiegt.] 15...Lxe2? [verpasst den Zwischenzug 15...Tb8 ] 16.Dxe2 Dxg2 17.Df1 De4 18.Tg1? [18.Sb5 sieht wiederum Weiß im Vorteil (genau diese Möglichkeit hätte 15...Tb8 ausgeschaltet).] 18...Sb4

XABCDEFGHY 8-+-+-trk+( 7zp-sN-+pzpp' 6-+-tr-sn-+& 5+-+-+-+-% 4-sn-+q+-+$ 3+-vL-zP-+-# 2PzP-+-zP-zP" 1tR-+-mKQtR-! xabcdefghy

19.Dg2 Sc2+ 20.Ke2 Dd3+ 21.Kf3 De4+ 22.Ke2 Dxg2 23.Txg2 Sxa1 Weiß ließ sich noch 8 Züge zeigen, ehe er sich da−von überzeugt hatte, dass der Eckspringer überlebt. 0-1

A-Gruppe:

1. Sebastian Gram-lich

2122 4 11½

2. Volker Gassmann 2226 4 11

3. Bernd Wronn 2210 4 10

4. Jan Blumenstein 2133 3½ 14½

5. Axel Stephan 2224 3½ 13

6. Matthias Niesel 2238 3½ 11½

7. FM Holger Heb-binghaus

2301 3½ 11½

8. Lambert Danner 2154 3½ 11½

(31 Teilnehmer)


Hamburger Blitzmeisterschaft

Nachdem in den letzten Jahren die Beteiligung an der Hamburger Blitzmeisterschaft stark rückläufig war, scheint es, dass der Abwärts-trend gestoppt ist. Die Vorrunde hatte diesmal eine echte Qualifikati-onswirkung, und auch qualitativ war das Turnier diesmal gut besetzt.

Mit Jeronimo, Matthias und Jona-than nahmen drei Marmstorfer an der Vorrunde teil, die sich alle für die Endrunde qualifizieren konnten, allerdings konnte Matthias nicht an der Endrunde teilnehmen. Dafür durfte ich am Sonntag noch ins Turnier einsteigen.

Mit 29 Teilnehmern wurde die ma-ximale Teilnehmerzahl nur knapp verpasst. Jonathan erreichte mehr als 50% und konnte nebenbei die wkK-Wertung für sich entscheiden. Jeronimo konnte mit einem starken Schlussspurt noch einige Plätze in der Tabelle gutmachen, wenngleich es nicht mehr zur Vorberechtigung reichte.

Ich verpasste den Titel um einen halben Punkt, konnte mich aber zum vierten Mal in Folge für die Norddeutsche Blitzmeisterschaft qualifizieren.

1. Thorben Rakow 22½ 291¼

2. FM Holger Hebbinghaus 22 285¼

3. IM Norbert Sehner 21½ 2:1

4. FM Falko Meyer 21½ 1:2

5. FM Jan-Paul Ritscher 20 268¼

6. Alexandar Trisic 19½ 233¾

7. Hans Christian Stejskal 18½ 241¾

8. Jeronimo Hawellek 17 188¼

9. Jochen Cremer 16½ 208½

10. FM Julian Zimmermann 16½ 189½

11. Thomas Rieling 16 186¾

12. Jonathan Carlstedt 14½ 182½

13. Jörg Müller 14½ 165½

14. Andy Fleischer 14 173

15. Erich Maahs 13½ 177¾

16. Sreten Ristic 13½ 167¾

17. Jesper Kjaergaard-Jensen

13½ 152

18. Wesal Moshtael 12½ 142¾

19. Volker Schuldt 12 138½

20. Simon Enxing 11½ 142¾

21. Kai Schoenwolff 11½ 122¾

22. Jamshid Atri 11 124¾

23. Rüdiger Zart 10½ 129½

24. Hendrik Schüler 9½ 116

25. Hans-Jürgen Schulz 8½ 119¼


26. Michael Raddatz 8 80¾

27. Dietrich Hawranke 7½ 75¾

28. Volker Melde 4½ 51¾

29. Jonathan Steinbrecher 4 45

Hawellek,J (2256) − Zimmermann,J (2298) [A65] Hamburger Blitzmeisterschaft Hamburg (14), 09.04.2006 1.d4 Sf6 2.c4 c5 3.d5 e6 4.Sc3 exd5 5.cxd5 d6 6.e4 g6 7.Ld3 Lg7 8.Sge2 0-0 9.0-0 Sa6 10.a3 Sc7 11.Lg5 Te8 12.f4 Tb8 13.f5 h6

XABCDEFGHY 8-trlwqr+k+( 7zppsn-+pvl-' 6-+-zp-snpzp& 5+-zpP+PvL-% 4-+-+P+-+$ 3zP-sNL+-+-# 2-zP-+N+PzP" 1tR-+Q+RmK-! xabcdefghy

14.fxg6!? Fritz ist mit diesem Opfer über−haupt nicht einverstanden und empfiehlt, den angegriffenen Läufer zu ziehen, aber zumindest in einer Blitzpartie sind die praktischen Chancen exzellent. 14...hxg5 15.gxf7+ Kxf7 16.Sg3 Kg8 17.Sh5 Sxh5? [17...Sg4 lautet der Verbesserungsvor−schlag von Fritz. 18.Sxg7 Kxg7 19.h3 Se5, worauf er Weiß keinerlei Kompensation zugesteht.(19...Se3 20.Dh5 Sxf1 21.e5!+−

XABCDEFGHY 8-trlwqr+-+( 7zppsn-+-mk-' 6-+-zp-+-+& 5+-zpPzP-zpQ% 4-+-+-+-+$ 3zP-sNL+-+P# 2-zP-+-+P+" 1tR-+-+nmK-! xabcdefghy wäre hingegen viel zu gierig. Schwarz hat trotz seines riesigen Materialvorteils keine Verteidigung mehr.)] 18.Dxh5 De7 [18...Dd7 hätte zwar den in der Partie möglichen Ge−winnzug 19.Dg6 verhindert, dafür entschei−det jetzt die sofortige Öffnung der Diagona−len b1-h7: 19.e5! (19.Dg6 Te5) 19...Lxe5 20.Tf5 Lf4 21.Tf6] 19.e5! [19.Dg6! Die Dro−hung e5 wäre nicht schlechter als ihre sofor−tige Ausführung gewesen. Schwarz muss mindestens die Mehrfigur bei anhaltender weißer Initiative wieder zurückgeben. 19...De5 20.Tf7] 19...Lxe5 20.Lg6 Ld4+ [20...Lf4 hätte noch eine tückische Falle aufgestellt. Nach dem verlockenden 21.Tae1?

XABCDEFGHY 8-trl+r+k+( 7zppsn-wq-+-' 6-+-zp-+L+& 5+-zpP+-zpQ% 4-+-+-vl-+$ 3zP-sN-+-+-# 2-zP-+-+PzP" 1+-+-tRRmK-! xabcdefghy


(korrekt ist 21.g3 , und Weiß gewinnt die Figur bei anhaltendem Angriff zurück.) rettet sich Schwarz mit 21...Lg4!! Weiß gewinnt die Figur nur um den Preis des Damentauschs zurück, wonach seine Initi−ative versandet (im Endspiel steht schon

eher Schwarz besser).] 21.Kh1 Ld7 [21...Lf6 hätte Weiß wenigstens noch ein paar genaue Züge abverlangt, sollte aber auch nichts mehr retten. 22.Se4 Sxd5 23.Lxe8 Sf4 24.Txf4 gxf4 25.Dg6+ Lg7 26.Sg5+−] 22.Lf7+ 1-0

Hebbinghaus,H (2286) − Ristic,S (1928) Hamburger Blitzmeisterschaft Hamburg (9), 09.04.2006

XABCDEFGHY 8-+k+l+-tr( 7+p+nwq-+-' 6p+r+p+-zp& 5+Nzp-+-zp-% 4P+N+-+-+$ 3+-+P+-wQ-# 2-zPP+-+PzP" 1tR-+-+RmK-! xabcdefghy

1.Sb5 axb5 verliert offensichtlich [Der ei−gentliche Härtetest war 1...Kd8 , wonach Weiß noch ein paar genaue Züge finden muss: 2.Sa5 axb5 3.Sxb7+ Kc8 4.axb5 und der Angriff dringt durch, z.B. 4...Tb6 (4...Kxb7 5.bxc6+ Kxc6 6.Df3+ Kc7 7.Ta7+ Kd6 8.Ta6+) 5.Ta8+ Kxb7 6.Ta7+ Kxa7 7.Dc7+ Ka8 8.Ta1+] 2.axb5 Tc7 3.Ta8+ Sb8 4.Sb6+ 1-0

Osteropen Norderstedt

Wie im Vorjahr war Marmstorf zweifach vertreten, allerdings mit leichter per-soneller Veränderung. Jonathan gönnte sich zwischen Mannschaftskämpfen und Blitzmeisterschaft ein freies Wochenende, dafür ging Marc wieder an die Bretter.

Ich erreichte das Minimalziel, bester Marmstorfer zu werden, einen Elo- und DWZ-Verlust konnte ich ebenso wie Marc nicht vermeiden (woran liegt es bloß, dass die Gegner für ihr Alter immer viel zu stark spielen?).

Die einzige ansehnliche Partie gelang mir in der letzten Runde, alle anderen sind in Kürze in der Marmstorfbase zu finden (natürlich nur für die Leute, die auch immer brav ihre Partien abliefern).


1. Bernd Wronn 2205 6 27½

2. FM Jan Wendt 2343 5½ 29½

3. Erich Maahs 2183 5½ 24½

4. Arne Bracker 1986 5 28

5. Frank Bracker 2062 5 27

6. André Bigalke 2056 5 26½

7. FM Holger Hebbing-haus

2286 5 25½

20. Marc-Michael Homm

2025 4 24

(59 Teilnehmer)

Hoops,C (2061) − Hebbinghaus,H (2286) [B13] Osteropen Norderstedt (7.4), 17.04.2006 1.e4 c6 2.d4 d5 3.exd5 cxd5 4.c4 Sf6 5.Sc3 Sc6 6.Sf3 Lg4 7.cxd5 Sxd5 8.Db3 Lxf3 9.gxf3 Sb6 10.d5 Sd4 11.Lb5+ Sd7 12.Da4 Sxb5 13.Dxb5 g6 14.Lf4 [14.Lg5 gilt als Hauptvariante.] 14...Lg7 15.0-0 0-0 16.Dxb7

XABCDEFGHY 8r+-wq-trk+( 7zpQ+nzppvlp' 6-+-+-+p+& 5+-+P+-+-% 4-+-+-vL-+$ 3+-sN-+P+-# 2PzP-+-zP-zP" 1tR-+-+RmK-! xabcdefghy

16...Se5 [Fritz behauptet, dass Schwarz nach 16...Lxc3 17.bxc3 Sc5 18.Db5 Dxd5 besser stünde. Möglicherweise zu Recht,

aber wer gibt schon freiwillig seinen Fian−chettoläufer auf, wenn eine vernünftige Alternative zur Verfügung steht?] 17.d6 exd6 [Das strukturell wünschenswerte 17...Dxd6 ist wegen der Fesselung nach 18.De4 nicht unproblematisch. (Schwarz sollte mit 18...f5 19.De3 Sc4 20.Lxd6 Sxe3 21.fxe3 exd6 in ein Endspiel abwickeln, das allerdings bestenfalls leicht besser ist. 22.Tac1] 18.Dd5 Tb8 19.Tfd1 gibt einen Bauern in der Hoffnung auf Gegenspiel in der b−Linie. 19...Txb2 20.Tab1 Txb1 21.Txb1 Df6 22.Lxe5 dxe5 23.Se4 Dieses Bauernopfer hinterlässt ein etwas zweifel−haften Eindruck. 23...Dxf3 24.Tb7 h5 25.Txa7 h4 26.Ta6 Dg4+ 27.Kf1 Tc8 28.Tc6 Txc6 29.Dxc6 f5 30.Dd5+ [30.Sf6+ Lxf6 31.Dxf6 Dd1+ 32.Kg2 h3+ ]


XABCDEFGHY 8-+-+-+k+( 7+-+-+-+-' 6-+-+-wQp+& 5+-+-zpp+-% 4-+-+-+-+$ 3+-+-+-+p# 2P+-+-zPKzP" 1+-+q+-+-! xabcdefghy

30...Kh7 31.Sd6 e4 Das entscheidende Kriterium ist nicht so sehr der Mehrbauer, sondern die Königssicherheit. Während dem schwarzen König nichts anzuhaben ist (notfalls kann er nach vorne fliehen), kann Schwarz starke Drohungen gegen den weißen König aufstellen. 32.Se8 [32.Sf7 h3 33.Dd8 Lc3] 32...Dh3+ 33.Ke1 [33.Kg1 Le5 34.Dxe5 Dg4+ 35.Kf1 Dd1+

36.Kg2 h3+ 37.Kxh3 Dg4#; 33.Ke2 Df3+ 34.Kf1 Lc3 35.Df7+ Kh6 36.Df8+ Kg5 37.De7+ Kg4 38.Sf6+ Kh3

XABCDEFGHY 8-+-+-+-+( 7+-+-wQ-+-' 6-+-+-sNp+& 5+-+-+p+-% 4-+-+p+-zp$ 3+-vl-+q+k# 2P+-+-zP-zP" 1+-+-+K+-! xabcdefghy

verdeutlicht das bei 31...e4 Gesagte.] 33...Dc3+ 34.Kd1 Ld4 35.Db3 [35.Df7+ Kh6 36.Df8+ Kh5] 35...Dxb3+ 36.axb3 Le5 0-1

Urlaubsopen Cuxhaven

Sabine und Ralf waren wie üblich in Cuxhaven am Start und berichteten, dass der neue Organisator seine Arbeit sehr gut gemacht haben soll. Auch schach-lich lief das Turnier erfolgreich, Sabine komplettierte ihre Elozahl, während Ralf ein paar Euro, Elo und DWZ gewinnen konnte.

1. Simon Prudlo 7 38

2. David Thalwitzer 7 37½

3. Tobias Reinkemeier 5½ 38

4. Ralf Schöngart 5½ 37½

49. Sabine Schoknecht 2½ 27

(56 Teilnehmer)


Matthias-Claudius-Open

Am letzten Aprilwochenende veranstaltete der SC Diogenes ein neues Turnier. Mit 32 Teilnehmern wurde die Maximalkapazität von 36 Teilnehmern beinahe erreicht. Mit Hannes Jensen und mir waren auch zwei Marmstorfer, während Hannes an 30 gesetzt war, hatte ich die beste DWZ aller Teilnehmer vorzuwei-sen.

In der ersten Runde gab es aus Marmstorfer Sicht die erwarteten Ergebnisse, während Hannes gegen Peter Rädisch verlor, konnte ich gegen Andreas Stoll gewinnen. In den übrigen Partien gab es allerdings trotz erheblicher DWZ-Unterschiede zwei Überraschungen, Baldur Schröter unterlag Petra Stolz, wäh-rend Mirko Grgic ein Remis gegen Carsten Kuhnert erreichte.

Auch in der zweiten Runde gab es für Marmstorf einen Punkt, diesmal aller-dings in ausgeglichenerer Verteilung. Hannes erreichte gegen Ramona Neu-mann ein etwas glückliches Remis, während ich gegen die zähe Verteidigung von Jürgen Olschok meinen Vorteil nicht zum Gewinn verdichten.

Dies führte zu der kuriosen Situation, dass in der dritten Runde Hannes mit Viktor Lochmann eine deutlich schwerere Aufgabe zu lösen hatte als ich mit Petra Stolz. So war es auch keine große Überraschung, dass das Marmstorfer Standardergebnis auf die gleiche Weise wie in der ersten Runde zustandekam.

In der vierten Runde gelang Hannes ein Sieg gegen Heiko Eggers, während ich gegen Karin Chin ebenfalls den ganzen Punkt mitnahm, so dass das Marmstor-fer Standardergebnis in dieser Runde deutlich übererfüllt wurde.

In der letzten Runde folgte die Fortsetzung des Mannschaftskampfes Marmstorf gegen Diogenes, und Remisen von Hannes gegen Waldemar Heinz und von mir gegen Fabian Schulenburg sicherten den 2½:1½-Erfolg.

Nach seinem Fußballspiel erschien noch Jeronimo, um Hannes’ Partien zu ana-lysieren, bei der Siegerehrung Beifall zu spenden und die komplizierten Vertre-tungsregeln beim Blitzturnier der Endrundenparty zu erläutern, die dazu führ-ten, dass Susanne eine Partie gegen Jörg (nicht unseren, sondern Meister Lampe) verliert, aber in der Turniertabelle einen Punkt gegen Otto erhält, da in dieser Runde Susanne als Otto angetreten ist und Jörg als Susanne (wenn wir das beim Matthias-Claudius-Open auch gehabt hätten, dann hätte ich mir doch glatt überlegt, in der zweiten Runde Marc ins Rennen zu schicken, in der vier-ten Runde Jan-Hendrik (hoffentlich wäre der nicht auf die Idee gekommen, sich seinerseits durch Jonathan vertreten zu lassen) und in der fünften Runde Jero-nimo).

Insgesamt kann der Organisator mit dem Turnier zufrieden sein, und man darf nur hoffen, dass es im nächsten Jahr eine Neuauflage gibt.


1. Fabian Schulenburg 4½

13½

2. Holger Hebbinghaus 4 13

3. Jürgen Olschok 3½

13

4. Hans-Joachim Holzwei-ßig

3½

12

25. Hannes Jensen 2 9

(32 Teilnehmer)

Chin,K (2008) − Hebbinghaus,H (2286) Matthias Claudius op Hamburg (4.2), 30.04.2006

XABCDEFGHY 8-+r+-+-+( 7+p+-+k+p' 6p+-+p+p+& 5zPl+pzPp+-% 4-+r+-+-+$ 3+-zP-+-+-# 2-vL-+-zPPzP" 1tR-tR-+-mK-! xabcdefghy

Eine goldene Regel lautet: Wenn ich schon (von rühmlichen Ausnahmen abge−sehen) der einzige bin, der etwas für das Rundschreiben schreibt, dann dürft ihr euch auch nicht beschweren, wenn ich euch mit meinen Partien langweile. In die−ser Position fällt die Bewertung nicht schwer: Schwarz verfügt nicht nur über

einen Mehrbauern, sondern auch über aktivere Figuren und hat darüber hinaus die Möglichkeit, mit Bauernvorstößen an beiden Flügel Fortschritte zu machen. Dennoch überrascht es, dass die Partie (zugegebenermaßen mit weißer Unter−stützung) nur noch 11 Züge dauert. Mit 24.f3 deutete meine Gegnerin an, dass sie ihren König mit ins Spiel einbeziehen möchte. 24...T8c6 täuscht vor, ...b6 spie−len zu wollen, ist aber in Wirklichkeit ge−gen Kf2 gerichtet. 25.Kf2 [25.Td1 g5 26.Td4 f4 wäre eher thematisch gewesen. Weiß muss in der Folge sowohl mit ...b6 als mit Angriffen gegen e5 (mittels Kg6−f5) rechnen.] 25...d4 und die weißen Figuren stehen denkbar ungünstig. 26.Ta3 T6c5 27.Tb3 [27.La1 hätte zwar den Verlust eines zweiten Bauern verhindert, dafür wird jetzt der d−Bauer umso mächtiger. 27...d3 28.Td1 Td5 29.Td2 (29.Tb3 Tc7) 29...La4 30.Taa2 Lc2] 27...d3 28.Td1 Ta4 [Auch 28...Td5 sollte problemlos gewin−nen.] 29.Kg3 Txa5 30.c4 Txc4 31.Tdxd3 Lc6 32.Txb7+ Eine Panikreaktion in Zeit−not, aber die beiden verbundenen Frei−bauern sollten auf Dauer sowieso die Par−tie entscheiden. 32...Lxb7 33.Td7+ Ke8 34.Txb7 Tb5 0-1


Ergebnisdienst

1.Bundesliga

Baden-Baden holt sich den Titel durch zwei Siege zum Abschluss. Für einigen Ärger sorgt das Verhalten der SG Porz, die nur mit sieben Leuten antreten. Im Abstiegskampf kann sich Eppingen durch einen Sieg gegen den HSK retten. Mit dem SC Bann, dem SC Remagen und dem TSV Bindlach haben drei Neulinge den Aufstieg in die erste Liga geschafft.

14.Runde: SG Kirchheim 1 - 7 SG Porz

OSC Baden-Baden 7 - 1 Godesberger SK

SV Mülheim Nord 3½-4½ SV Wattenscheid

SF Katernberg 1½-6½ Aljechin Solingen

Werder Bremen 6 - 2 SC Eppingen

Hamburger SK 4½-3½ TV Tegernsee

SC Kreuzberg 7½-½ SK Zehlendorf

SF Berlin 7 - 1 SC Leipzig-Gohlis

15.Runde: SG Porz 2 - 6 OSC Baden-Baden

Godesberger SK 6 - 2 SG Kirchheim

SV Wattenscheid 3 - 5 SF Katernberg

Aljechin Solingen 4½-3½ SV Mülheim Nord

SC Eppingen 5 - 3 Hamburger SK

TV Tegernsee 1½-6½ Werder Bremen

SK Zehlendorf 2 - 6 SF Berlin

SC Leipzig-Gohlis 2½-5½ SC Kreuzberg

1. OSC Baden-Baden 28 - 2 82

2. Werder Bremen 26 - 4 76

3. SG Porz 23 - 7 78

4. Aljechin Solingen 23 - 7 72½

5. TV Tegernsee 21 - 9 68½

6. SC Kreuzberg 18 - 12 68½

7. SF Katernberg 17 - 13 64


8. SF Berlin 17 - 13 61½

9. SV Mülheim Nord 15 - 15 65½

10. SV Wattenscheid 14 - 16 60

11. Hamburger SK 13 - 17 61½

12. SC Eppingen 10 - 20 56½

13. Godesberger SK 9 - 21 51

14. SG Kirchheim 4 - 26 38½

15. SC Leipzig-Gohlis 2 - 28 31½

16. SK Zehlendorf 0 - 30 24½

2. Bundesliga Nord

König Tegel gewinnt nach der Norddeutschen Blitzmannschaftsmeisterschaft auch die zweite Liga. Neben den alten Bekannten SF Hamburg und Lasker Steglitz-Wilmersdorf hat überraschend der PSV Uelzen den Aufstieg in die zweite Liga geschafft.

9.Runde:

Glückauf Rüdersdorf 3 - 5 Werder Bremen 2

Bremer SG 3½-4½ SC Kreuzberg 2

Rotation Pankow 3½-4½ Hamburger SK 2

SK Norderstedt 4 - 4 Lübecker SV

Preetzer TSV 3 - 5 König Tegel

1. König Tegel 16 - 2 42½

2. Werder Bremen 2 16 - 2 41½


4. Glückauf Rüdersdorf 10 - 8 36

5. Rotation Pankow 9 - 9 37

6. SK Norderstedt 8 - 10 35½

7. Preetzer TSV 8 - 10 35½

8. SC Kreuzberg 2 6 - 12 33

9. Lübecker SV 5 - 13 33½

10. Bremer SG 2 - 16 27½


Oberliga Nord/Nord

In diesem Jahr reichten 3 Punkte zum Klassenerhalt, nächstes Jahr wird es wohl wieder enger im Abstiegskampf, da mehrere Absteiger aus der zweiten Liga drohen (neben den Schachfreunden kann es durchaus auch Preetz oder Norderstedt erwischen), während wahrscheinlich gleichzeitig der Aufsteiger aus Mecklenburg-Vorpommern aufgenommen werden muss. Es drohen also realis-tisch betrachtet drei bis vier Absteiger, und es ist denkbar, dass mehr als ein Hamburger Verein darunter ist.

9.Runde: PSV Rostock 4 - 4 Agon Neumünster

KS Hamburg 4½-3½ TuS Mettenhof

SC Diogenes 3½-4½ Meerbauer Kiel

Pinneberger SC 5 - 3 Lübecker SV 2

SF Hamburg 4 - 4 SF Schwerin

1. SF Hamburg 16 - 2 45

2. Meerbauer Kiel 14 - 4 44

3. KS Hamburg 11 - 7 39½

4. Agon Neumünster 11 - 7 35

5. Pinneberger SC 9 - 9 36

6. SC Diogenes 8 - 10 37½

7. PSV Rostock 8 - 10 35½

8. Lübecker SV 2 8 - 10 34½

9. TuS Mettenhof 3 - 15 29½

10. SF Schwerin 2 - 16 23½

DPMM:

Solingen gewinnt überraschend den Pokal, ohne einen einzigen GM einzuset-zen, profitiert aber im Finale von einer Zeitüberschreitung in besserer Stellung. Bei der gleichzeitig ausgetragenen Dähnepokal-Endrunde scheitert Hauke Reddmann im Viertelfinale an Norman Schütze, Hannes Langrock unterliegt im Finale Bernd Kohlweyer (jeweils im Blitzen).


Halbfinale:

Aljechin Solingen 2½-1½ SG Kaiserslautern

SC Kreuzberg 2½-1½ SF Katernberg

Spiel um Platz 3:

SF Katern-berg

3½-½ SG Kaiserslautern

Finale: Aljechin Solingen 2 - 2 (BW 5½-

4½) SC Kreuz-berg

Frauenbundesliga:

Terminüberschneidungen mit den Europameisterschaften führen zu etlichen kampflosen Punkten und Wettbewerbsverzerrungen, die sich aber zumindest im Abstiegskampf mehr oder weniger aufheben (Großlehna nützt der Erfolg gegen den ersatzgeschwächten HSK nichts mehr, da Pankow gleichzeitig gegen fünf Dresdnerinnen siegt).

1. Dresdner SC 19 - 3 45½

2. Rodewischer Schachmiezen 15 - 7 38

3. USV Halle 14 - 8 38½

4. OSC Baden-Baden 14 - 8 36½

5. SV Walldorf 14 - 8 33

6. WB Allianz Leipzig 12 - 10 35

7. Hamburger SK 11 - 11 37

8. Karlsruher SF 10 - 12 33

9. Rotation Pankow 9 - 13 31

10. SK Großlehna 8 - 14 27½

11. TSV Zeulenroda 5 - 17 21½

12. SAV Torgelow 1 - 21 19½


HMM

Stadtliga A:

Da auch der beste Stadtliga-Zweite aufsteigt, können Bille und Diogenes 2 schon fast für die Landesliga planen. Spannung verspricht der Abstiegskampf, in den zur Zeit noch sechs Mannschaften verwickelt sind.

1. Bille SC 12 - 0 35½

2. SC Diogenes 2 11 - 1 34

3. NTSV 8 - 4 25½


5. Barmbeker SK 5 - 7 22½

6. SF Hamburg 2 4 - 8 23

7. Königsspringer 3 4 - 8 21½

8. SKJE 2 4 - 8 20

9. Union Eimsbüttel 3 - 9 20

10. Hamburger SK 7 2 - 10 15

Stadtliga B:

Nachdem Union 2 einen Kantersieg gegen den Verfolger HSK 9 landete, stehen zwei Sachen praktisch fest:

1. Union steigt wieder in die Landesliga auf,

2. Der beste Stadtliga-Zweite kommt auf der A-Gruppe.

Nach der Niederlage gegen HSK 9 hat Barmbek 2 nur noch geringe Hoffnungen auf den Klassenerhalt, die Frage nach dem zweiten Absteiger dürfte hingegen bis zur letzten Runde offen bleiben.

1. Union Eimsbüttel 2 12 - 0 34½

2. Hamburger SK 8 8 - 4 27½

3. SV Eidelstedt 7 - 5 23½

4. Union Eimsbüttel 3 7 - 5 22

5. SF Langenhorn 6 - 6 24

6. SG Mittelweg 6 - 6 23½

7. Bille SC 2 5 - 7 23½



9. SV Großhansdorf 2 4 - 8 21½

10. Barmbeker SK 2 1 - 11 16

Bezirksliga C:

St. Pauli 3 hat bereits seine drei Verfolger besiegt und hat damit beste Aus-sichten, in die Stadtliga aufzusteigen.

1. FC St. Pauli 3 12 - 0 32½

2. TV Fischbek 10 - 2 34

3. Volksdorfer SK 10 - 2 31½




7. SC Diogenes 3 4 - 8 24½

8. Hamburger SK 13 2 - 10 20½

9. Pinneberger SC 3 2 - 10 13

10. Bramfelder SK 0 - 12 14

Bezirksliga D:

1. SC Concordia 11 - 1 31½

2. Hamburger SK 15 9 - 3 26½

3. Bille SC 3 8 - 4 26

4. Caissa Rahlstedt 7 - 5 27½

5. Barmbeker SK 3 6 - 6 22


7. SC Farmsen 4 - 8 22

8. SF Hamburg 4 4 - 8 21

9. FC St. Pauli 4 3 - 9 21

10. Volksdorfer SK 2 2 - 10 19

Kreisliga B:

1. Barmbeker SK 4 10 - 2 31½

2. SF Hamburg 6 10 - 2 31


3. Freibauern Harburg 10 - 2 29

4. Hamburger SK 18 8 - 4 28½

5. SV Blankenese 2 7 - 5 24½

6. SF Wedel 3 7 - 5 24

7. HSG/BUE 3 3 - 9 21

8. SW Harburg 2 3 - 9 18½

9. NTSV 3 2 - 10 18½

10. Bramfelder SK 2 0 - 12 13½

Kreisliga C:

1. SC Stern 11 - 1 31

2. SW Harburg 11 - 1 30

3. SK Wilhelmsburg 8 - 4 29½

4. FC St. Pauli 5 8 - 4 27½

5. Hamburger SK 19 5 - 7 23½

6. SV Eidelstedt 2 4 - 6 17

7. SF Wedel 2 4 - 8 24

8. SC Rösselsprung 4 - 8 18½

9. Barmbeker SK 5 2 - 8 13½

10. SF Hamburg 5 1 - 11 17½

Kreisliga D:

1. Bille SC 4 12 - 0 33½

2. SF Sasel 11 - 1 32½

3. SV Billstedt-Horn 11 - 1 30½

4. Caissa Rahlstedt 2 6 - 6 23½

5. Bergedorfer SV 5 - 7 22½

6. SC Farmsen 2 5 - 7 22½

7. SC Concordia 2 4 - 8 18

8. Bergstedter SK 2 - 10 20

9. Hamburger SK 20 2 - 10 19

10. Volksdorfer SK 3 2 - 10 18


Kreisklasse A:

1. Hamburger SK 21 10 - 0 27

2. SKJE 6 8 - 4 26


4. SF Langenhorn 3 7 - 5 26½

5. Weiße Dame 2 4 - 6 18½

6. SC Diogenes 4 4 - 6 17

7. TV Fischbek 5 4 - 8 22

8. Hamburger SK 25 3 - 7 12½

9. NTSV 4 2 - 8 17½

Kreisklasse B:

1. SC Croatia 12 - 0 34½

2. Bergstedter SK 2 9 - 3 29

3. SK Wilhelmsburg 2 8 - 4 28½

4. Bille SC 5 7 - 5 24½

5. FC St. Pauli 6 6 - 6 27½

6. SF Sasel 3 3 - 9 19½

7. Schachelschweine 3 3 - 9 19

8. Schachfreunde 8 0 - 12 9½

Kreisklasse C:

1. Hamburger SK 22 10 - 2 33½

2. TV Fischbek 2 10 - 2 31

3. Gehörlose 8 - 4 30

4. SV Eidelstedt 3 8 - 4 28

5. Diagonale Harburg 3 7 - 5 26


7. SV Lurup 2 2 - 10 13

8. SV Blankenese 3 0 - 12 12


Kreisklasse D:

1. Bille SC 7 11 - 1 34


3. SF Sasel 2 9 - 3 28

4. Hamburger SK 23 6 - 6 23½

5. SV Billstedt-Horn 2 4 - 6 20

6. Mümmelmannsberg 4 - 8 21


8. Volksdorfer SK 4 1 - 11 14½

Kreisklasse E:

1. SC Stern 2 12 - 0 40½

2. SV Großhansdorf 3 10 - 2 34

3. SC Farmsen 3 6 - 4 17

4. Bille SC 6 6 - 6 26

5. SF Hamburg 7 4 - 6 19

6. Caissa Rahlstedt 3 4 - 8 22½




Jugendschach

JBLN

Niederlagen gegen SKJE und Norderstedt

Nach Niederlagen gegen SKJE und Kaltenkirchen droht der Sturz auf einen Ab-stiegsplatz. Wenigstens punkten SKJE und Königsspringer, so dass unsere Ju-gendmannschaft noch mit einem Stichkampf gegen Diogenes oder Weiße Da-me rechnen kann.

SKJE 4½-1½ SK Marmstorf

Niclas Huschenbeth (2273) ½-½ Jonathan

Wesal Moshtael (1970) 1 - 0 Jan-Hendrik

Armin Schmidt (1850) 1 - 0 Sebastian

Jade Schmidt (1868) 1 - 0 Bastian

Marc Robaszkiewicz (1416) ½-½ Susanne

Alexej Rabinovitch (1312) ½-½ Matthias

Unsere erste Jugendmannschaft hat im Spiel beim SK Norderstedt den zum Klassenerhalt nötigen Mannschaftspunkt ganz knapp verpasst. Dabei hatte Su-sanne uns mit einer 16-zügigen Glanzpartie in Führung gebracht und Matthias mit einem Trick im Bauernendspiel auf 2:0 erhöht. Dann gingen leider Bastians und Jonathans Partien verloren. Bastians Gegner leitete in einer spannenden Zeitnotphase bei vollem Brett mit dem Manöver Kh1-h2-h3-h4-g5 einen Matt-angriff ein. Jonathan verlor ein schwieriges Turmendspiel gegen den IM-Kandidaten Aljoscha Feuerstack. Bis fünf Minuten vor der letzten Zeitkontrolle sah es dennoch nach einem Sieg für uns aus. Dann verlor Sebastian in einem gewonnenen Leichtfigurenendspiel seinen Läufer und musste daraufhin remis machen. Jan Hendrik hatte in etwa ausgeglichener Stellung mit zwei gegen fünfeinhalb Minuten remis reklamiert. Die Mannschaftsführer entschieden si-cherlich zu Recht, dass zunächst weitergespielt werden sollte. In der wilden Blitzphase erhielt Jan Hendrik sogar kurz eine Gewinnchance, verlor aber letzt-lich alle Bauern, so dass der letzte auf dem Brett verbliebene gegnerische Bau-er die Partie entschied.

SK Norderstedt 3½-2½ SK Marmstorf

Aljoscha Feuerstack (2272) 1 - 0 Jonathan

Jens Wolter (2042) 1 - 0 Jan-Hendrik


Stephan Denker (1887) ½-½ Sebastian

Tilman Reinelt (1746) 1 - 0 Bastian

Rico Huhnstock (1673) 0 - 1 Susanne

Hormoz Fachri (1730) 0 - 1 Matthias

Reinelt,T − Baldig,B [C45] JBLN 0506 (8.4), 23.04.2006 [Hawellek] 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.d4 exd4 4.Sxd4 Lc5 5.Le3 Df6 6.c3 Sge7 7.Lc4 d6 8.0-0 Lb6 9.Sa3 Sg6 10.Dd2 Sge5 11.Le2 Sg4 12.Lg5 Dg6 13.f3 Sf6 14.Kh1 Le6 15.Ld3 Se5 16.Lc2 Lc4 17.Tfe1 Dh5 18.Sf5 0-0 19.Sg3 Dg6 20.f4 Seg4 21.h3 Sf2+ 22.Kh2 S6g4+ 23.hxg4 Sxg4+

XABCDEFGHY 8r+-+-trk+( 7zppzp-+pzpp' 6-vl-zp-+q+& 5+-+-+-vL-% 4-+l+PzPn+$ 3sN-zP-+-sN-# 2PzPLwQ-+PmK" 1tR-+-tR-+-! xabcdefghy

24.Kh3! Weiß will mehr als ein Dauer−schach! 24...Sf2+ 25.Kh4 h6?! [Besser ist 25...f6 weil der schwarze König dann auf h8 sicherer steht und der f−Turm mitspie−len kann.] 26.Sxc4 hxg5+ 27.fxg5 De6 28.Df4? [Einfacher ist 28.De2 ] 28...Dxc4 29.Lb3 Dc6 30.g6 Sd3 31.gxf7+ Kh8 32.Th1!!

XABCDEFGHY 8r+-+-tr-mk( 7zppzp-+Pzp-' 6-vlqzp-+-+& 5+-+-+-+-% 4-+-+PwQ-mK$ 3+LzPn+-sN-# 2PzP-+-+P+" 1tR-+-+-+R! xabcdefghy

Das erinnert an die Kanone im chinesi−schen Schach. Weiß droht mit einem Kö−nigszug mattzusetzen! 32...g6 33.Kg5+ 1-0 Peschke,S − Huhnstock,R [E76] JBLN 0506 (8.5), 23.04.2006 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 Lg7 4.e4 d6 5.f4 0-0 6.Sf3 e6 7.Ld3 Sbd7 8.0-0 De7 9.e5 Se8 10.Te1 Dd8 11.Sg5 c5

XABCDEFGHY 8r+lwqntrk+( 7zpp+n+pvlp' 6-+-zpp+p+& 5+-zp-zP-sN-% 4-+PzP-zP-+$ 3+-sNL+-+-# 2PzP-+-+PzP" 1tR-vLQtR-mK-! xabcdefghy

12.d5! exd5 13.e6!! fxe6 14.Sxe6 Da5 15.Sxf8 Sxf8? 16.Txe8 1-0


7.Runde: SK Bremen-West 0 - 6 SK Norderstedt

SK Kaltenkirchen 4½-1½ Delmenhorster SK

Post Hannover 5 - 1 SG Oesede

KS Hamburg 3 - 3 Hamburger SK

8.Runde: SG Oesede 3 - 3 SK Kaltenkirchen

Delmenhorster SK ½-5½ KS Hamburg

Hamburger SK 2½-3½ SKJE

SK Bremen-West 1 - 5 Post Hannover

1. Post Hannover 16 - 0 41½

2. SK Norderstedt 12 - 4 32

3. Hamburger SK 11 - 5 28½

4. SKJE 9 - 7 25

5. KS Hamburg 8 - 8 24½

6. SK Marmstorf 7 - 9 22

7. SG Oesede 6 - 10 21½

8. SK Kaltenkirchen 5 - 11 20

9. Delmenhorster SK 4 - 12 17

10. SK Bremen-West 2 - 14 8

HJEM 12 Marmstorfer hatten sich für die Endrunde in Schönhagen qualifiziert und erzielten folgende Ergebnisse (U20 und U18 11 Runden, U16, U14, U12 9 Runden, U10 7 Runden): Spieler Punkte Alterskl. Platz

Jan-Hendrik Müller 5½ U20 7

Jonathan Carlstedt 4½ U20 10

Matthias Peschke 7½ U18 3

Bastian Baldig 6½ U16 2

Robin Boy 4 U14 17

Hannes Jensen 4 U14 18

Tobias Müller 8 U12 1

Lasse Böhme 6 U12 3


Birk Denecke 5 U12 9

Lucas Kalauch 4½ U12 15

Simon Kühne 3½ U12 20

Mathis Böhme 6 U10 1

Chin,K (1994) − Mueller,J (1978) GER−ch HH U20 Schoenhagen (1), 07.03.2006

XABCDEFGHY 8r+-+-tr-+( 7+kvl-+-+-' 6-+p+-+p+& 5+-+-+q+p% 4-+-vL-zp-+$ 3+PzP-zpQ+-# 2-mK-+-+P+" 1+-+RtR-+-! xabcdefghy

Jan−Hendrik startete mit einem schönen Sieg in die A−Endrunde (leider sollte es der einzige bleiben): 47...Ta2+ 48.Kxa2 Dc2+ 49.Ka3 Ld6+ 0-1 Boehme,M − Saak,S [C02] GER−ch HH U10 Hamburg (7.2), 09.04.2006 Überraschend konnte Mathis die U10-Endrunde gewinnen. Die folgende Partie, deren Schlussphase die Marmstorfer Teil−nehmer an der Hamburger Blitzmeister−schaft live miterleben durften, zeigt, dass ihm dabei das Glück des Tüchtigen zur Seite stand. 1.e4 e6 2.d4 d5 3.e5 c5 4.dxc5 Lxc5 5.c4 Sc6 6.cxd5 exd5 7.Lb5 Ld7 [7...Da5+ 8.Sc3 d4 9.Da4 bringt nichts; aber 7...Lxf2+ 8.Kxf2 Db6+ gewinnt einen Bauern bei klar besserer Stellung.] 8.Sc3 a6 [8...d4 hätte den e5 gewonnen. Auch in den folgenden Zügen hat Schwarz mehrfach die Gelegenheit, diesen Vorstoß günstig anzubringen.] 9.Lxc6 Lxc6 10.Sf3 La7 11.0-0 Sh6 12.Lxh6 gxh6 13.Dd2

Tg8 14.Dxh6 Dd7 15.Dxh7 Ke7 [15...Txg2+ 16.Kh1 0-0-0] 16.Tad1 Dg4

XABCDEFGHY 8r+-+-+r+( 7vlp+-mkp+Q' 6p+l+-+-+& 5+-+pzP-+-% 4-+-+-+q+$ 3+-sN-+N+-# 2PzP-+-zPPzP" 1+-+R+RmK-! xabcdefghy

17.Sh4 [17.Dh4+ hätte Damentausch er−zwungen.] 17...Th8 18.Df5 [Bei der Analy−se waren die Spitzenbretter unserer ersten Mannschaft der Ansicht, dass Weiß remis erzwingen kann und muss mit 18.Sf5+ Ke6 19.Sg7+ , aber Fritz verspeist unbe−eindruckt den Bauern und reklamiert kla−ren schwarzen Vorteil. 19...Kxe5 20.Dd3 Tad8] 18...Dxh4 19.h3 Tag8 [19...Tad8 verteidigt den wichtigen d−Bauern.] 20.Sxd5+ Ke8 [20...Kf8 bringt den König in Sicherheit, klar ist die Stellung aber kei−neswegs. 21.e6 Th7 22.e7+ Kg7 23.Tfe1] 21.Sf6+ Kf8


XABCDEFGHY 8-+-+-mkrtr( 7vlp+-+p+-' 6p+l+-sN-+& 5+-+-zPQ+-% 4-+-+-+-wq$ 3+-+-+-+P# 2PzP-+-zPP+" 1+-+R+RmK-! xabcdefghy

22.Sxg8 [22.Td8+ tauscht zusätzlich ein Turmpaar und bringt Weiß klar in Vorteil.

22...Kg7 23.Txg8+ Txg8 24.Sxg8] 22...Txg8 23.Td6 Offensichtlich hatte Mathis die Züge umstellen wollen, denn er hatte zunächst den Turm nach d8 gestellt, aber noch nicht losgelassen, ehe ihm auf−fiel, dass die Diagonale h4−d8 jetzt nicht mehr durch einen Springer versperrt ist. [Die einzige Chance bestand in 23.Dc8+ Kg7 24.Dg4+ Dxg4 25.hxg4 , aber nach 25...Kh7 übt Schwarz immer noch starken Druck aus.] 23...Lc5 [23...Txg2+ 24.Kh1 Txf2+ hätte Mathis' Titelhoffnungen been−det.] 24.e6 spekuliert darauf, dass Schwarz auch beim zweiten Mal nicht auf g2 nehmen wird. [Objektiv musste 24.Txc6 bxc6 25.Tc1 geschehen, wonach Weiß sogar besser steht.] 24...Lxd6 [24...Txg2+] 25.Dxf7# 1-0

Termine

05.05. SK Marmstorf 4 - Diagonale Harburg 2 12.05. SK Marmstorf 2 - Schachelschweine Königsspringer 5 - SK Marmstorf 3 18.05. (Do) Pinneberger SC 2 - SK Marmstorf 2 19.05. SK Marmstorf 4 - HSG/BUE 2 26.05. Freier Spielabend (Himmelfahrts-

ferien)

02.06. SK Marmstorf 3 - Königsspringer 6 09.06. Freier Spielabend 16.06. SK Marmstorf 2 - Altonaer SK SKJE 4 - SK Marmstorf 3 23.06. NTSV 2 - SK Marmstorf 4 30.06. Turniersimultan 07.07. Saisonabschlußfeier 14.07. 1.Sommerturnier (Ansageblitz) 21.07. 2.Sommerturnier (Würfelschach) 28.07. 3.Sommerturnier (Chess 960) 04.08. 4.Sommerturnier (Sanduhrblitz) 11.-13.08. Offene Harburger Meisterschaft 18.08. Meldeschluss Vereinsmeister-

schaft


25.08. Vereinsmeisterschaft 1.Runde 01.09. Vereinsmeisterschaft 2.Runde 08.09. Vereinsmeisterschaft Ausweich-

termin

10.09. (So) Wilhelm-Bergmann-Gedächtnisturnier


termin (Deadline 1.-3.Runde)


termin (Herbstferien)

27.10. Vereinsmeisterschaft Ausweich-termin (Herbstferien)

03.11. Vereinsmeisterschaft 7.Runde 10.11. Vereinsmeisterschaft Ausweich-

termin (Deadline 4.-6.Runde)

17.11. Vereinsmeisterschaft 8.Runde 24.11. Vereinsmeisterschaft Ausweich-

termin

01.12. Vereinsmeisterschaft Ausweich-termin

08.12. Vereinsmeisterschaft 9.Runde (Deadline 7.-9.Runde)

15.12. Blitzmeisterschaft 22.12. Julklappblitz 29.12. Freier Spielabend (Weihnachtsfe-

rien)

30.12. (Sa) Brokdorf-WM

Diogenes-Schnellschach- und Chess-960-Grand-Prix seit 06.02. – Einzel-schnellturnier

Modus: 12 Turniere, davon sechs Schnellschach (06.02., 10.04., 29.05., 03.07., 07.08., 22.09.) und sechs Chess 960 (06.03., 08.05., 16.06., 17.07., 04.09., 09.10.), von denen die fünf besten Ergebnisse für die Grand-Prix-Wertung zählen, jeweils 5 Runden Schweizer System; Bedenkzeit: 15 Minuten, bei einer DWZ-Differenz über 199 Punkten 10 gegen 20 Minuten, bei einer DWZ-Differenz über 399 Punkten 7 gegen 23 Minuten; Spielort: Altentages-stätte des LAB Hamm, Fahrenkamp 27; die Turniere am 16.06. und 22.09. finden im Matthias-Claudius-Gymnasium, Witthöftstraße 8 statt; Startgeld: 2 pro Turnier; Preisgeld: in den Kategorien DWZ > 1999 und DWZ < 2000 je Turnier 1.Preis mindestens 5, in der Grand-Prix-Wertung 1.Preis mindestens


20; Beginn: in der Altentagesstätte Anmeldung 19.45 Uhr, Turnierbeginn 20 Uhr, im MCG Anmeldung 18 Uhr, Turnierbeginn 18.15 Uhr; Anmeldung: vor Ort

Werowinski-Gedächtnisturnier 06.05. – Einzelschnellturnier

Modus: 9 Runden Schweizer System; Bedenkzeit: 20 Minuten; Spielort: SVE-Vereinshaus, Redingskamp 25, 22523 HH; Startgeld: 15 (Jugendliche 12), bei Anmeldung am Spieltag 17 (14); Preisgeld: 200, 150, 100, 80, 50, Jugend-preis 40, Ratingpreise < 1900, 1800, 1700, 1600, 1500 je 30, 20; Beginn: 10.30 Uhr (10 Uhr Meldeschluss); Anmeldung: Rene Thielscher, Harnitweg 1, 22529 HH, Tel. (0162) 780 66 97

20.Winsener Schnellturnier 20./21.05. – Einzelschnellturnier

Modus: 11 Runden Schweizer System; Bedenkzeit: 30 Minuten; Spielort: As-hausener Hof, Ecke Scharmbecker Str./Bahnhofstr., Ashausen; Startgeld: 10; Preisgeld: volle Startgeldausschüttung, 1.Preis mindestens 90, Ratingpreise; Beginn: 20.05. 9:30 Uhr, 21.05. 10:00 Uhr; Anmeldung: vor Ort bis 9:30 Uhr, möglichst Voranmeldung bei Lisa Göcke, Tel. (04171) 593 945, e-mail: [email protected]

4.Elo-Open bei Königsspringer 25.-28.05. – Einzelturnier

Modus: 7 Runden Schweizer System; Bedenkzeit: 2h/40 Züge + 30 Minuten; Spielort: Clubheim des SC Königspringer, Riekbornweg 5, 22457 HH; Start-geld: 30 (bei Anmeldung am Spieltag 35); Preisgeld: 500, 300, 200, 100; Be-ginn: 25.05. 9:30 Uhr, 26. und 27.05. 10:00 Uhr, 28.05. 11 Uhr; Anmeldung: Tel. (0152) 052 492 85, e-mail: [email protected] oder online unter www.kshamburg.de sowie Überweisung des Startgeldes auf das Konto von Marcus Möhrmann (Kontonr. 89 30 463 60, BLZ 200 700 24 (Deutsche Bank PuGK AG)); teilnahmeberechtigt: Spieler mit Elozahl (Spieler ohne Elozahl nur auf Anfrage)

Haspa-Pokal Bargteheide 25.-28.05. - Einzelturnier

Modus: 7 Runden Schweizer System in zwei Gruppen (A-Gruppe Elo/DWZ >1799, B-Gruppe DWZ <1901); Spielort: Ganztageszentrum, Am Markt 2, 22941 Bargteheide; Startgeld: A-Gruppe 40 (Jugendliche 30), B-Gruppe 30 (Jugendliche 25), bei Anmeldung am Spieltag je 10 Euro Aufschlag; Preisgeld: A-Gruppe 500, 400, 300, 200, 150, 100, Ratingpreise < 2200, < 2100 je 200, 100, Jugendlicher 100, B-Gruppe 250, 180, 130, 100, 80, 70, 60, Rating < 1700, < 1500 je 80, Damen, Senioren je 70, Jugendliche U18, U16, U14 je 60, unter allen Siegern der letzten Runde Verlosung von 20 Büchern des Verlages Edition Olms; Beginn: jeweils 9:30 Uhr; Anmeldung: Hartmut Porth, Platanen-allee 1a, 22529 HH, Tel. (040) 420 6672, e-mail: [email protected] oder online unter www.haspa-schachpokal.de sowie Überweisung des Startgel-des auf das Konto von Hartmut Porth (Kontonr. 135 412 3042, BLZ 200 505 50 (Haspa))


Werder-Mittsommerturnier 24./25.06. – Mannschaftsschnellturnier

Modus: Vierermannschaften, 11 Runden Schweizer System; Bedenkzeit: 30 Minuten; Spielort: Business-Logen Weserstadion-Ostkurve, 28205 Bremen; Startgeld: 40 (Jugendmannschaften 25); Preisgeld: 500, 300, 200, 100, DWZ-Schnitt < 1950 300, 240, 160, 100, 80, 60, Jugendmannschaften 120, 100, 80, 60; Beginn: 24.06. 9.15 Uhr, 25.06. 9 Uhr; Anmeldung: bis 19.06. bei Dietrich Kassubek, Aachenerstraße 9, 28327 Bremen, Tel. (0421) 473819, e-mail: [email protected] sowie Überweisung des Startgeldes auf das Konto der Schachabteilung des SV Werder Bremen (Kontonr. 62128244, BLZ 280 501 00 (Landessparkasse Oldenburg)) [Anmerkung: Ich habe eine Mannschaft an-gemeldet.]

Hamburger Dähnepokal verschiedene Termine – Einzelturnier

Modus: K.O.-System, bei Remis zwei Blitzpartien, ggf. entscheidet die nächste Gewinnpartie; Bedenkzeit: Vorrunde 2h/40 Züge + 30 min, Hauptrunde 2h/40 Züge + 1h; Spielort: in der Vorrunde verschiedene Ausrichter (siehe Liste), Hauptrunde im HSK-Schachzentrum, Schellingstr. 41, 22089 HH; Startgeld: 1; Qualifikation: Der Sieger qualifiziert sich für die IHEM 2006, die beiden Fina-listen qualifizieren sich für die DPEM 2006, Jugendliche, die das Halbfinale erreichen, qualifizieren sich für die A-Endrunde der HJEM 2007; Beginn: Vor-runde 19 Uhr, Hauptrunde samstags 14 Uhr, sonntags 10 Uhr; Termine: Vor-runde siehe Liste, Hauptrunde 09.09., 10.09., 16.09., 17.09., 23.09., 24.09.; Sonstiges: Es ist möglich, in der Vorrunde bei Erfolg den Spielort zu wechseln, pro Runde darf man aber nur an einem Spielort antreten. Die Teilnahme ist an folgenden Vorrundenspielorten möglich:

1.Runde:

Do., 04.05. Hamburger SK

Mo., 15.05. Caissa Rahlstedt

Mo., 22.05. SV Eidelstedt

Di., 06.06. SF Sasel

Do., 08.06. SF Hamburg

Fr., 09.06. NTSV

Do., 06.07. SK Wilhelms-burg

Fr., 28.07. Hamburger SK

Di., 15.08. Hamburger SK

2. Runde:






Fr., 30.06. NTSV




3. Runde:








Fr., 28.07. NTSV



Di., 15.08. Barmbeker SK

Di., 22.08. Barmbeker SK



Vorrundenspielorte:

• Barmbeker SK – Kulturhaus Dehnhaide, Vogelweide 20d • Caissa Rahlstedt – Martinskirche, Hohwachter Weg 2 • SV Eidelstedt – Vereinsheim SVE, Redingskamp 25 • Hamburger SK – HSK-Schachzentrum, Schellingstr. 41 • NTSV – Sitzungssaal des Ortsamtes Lokstedt, Garstedter Weg 13 • SF Hamburg – Gemeindehaus Dreifaltigkeitskirche, Horner Weg 17 • SF Sasel – Vicelin Kirche (1.Stock), Saseler Markt 8 • SK Wilhelmsburg – Emmaus-Gemeindehaus, Rotenhäuser Damm 11

Vorschau: 03.-11.06. IHEM

24./25.06. Mittsommerturnier des SV Werder Bremen

13.08.-03.09. HET

19./20.08. Glückstädter Stadtmeisterschaft

17.08.-28.09. Pinneberger Stadtmeisterschaft

03.09. Floraturnier Elmshorn

IV. H

arbu

rger

Sta

dtm

eist

ersc

haft

IV. Harburger Stadtmeisterschaft11. bis 13. August 2006

Wir schreiben folgende Turniere aus:1. Turnier für Harburger Spitzenspieler, Einladungsturnier2. ELO-Turniere, jeweils 6 Teilnehmer nach Amerikanischem

SystemRundenturnier in 6er Gruppen. Die Gruppen werden aus dernach ELO ermittelten Startreihenfolge gebildet. Vor demTurnier wird eine ELO-Rangliste aufgestellt. Jeweils sechsTeilnehmer einer Ratinggruppe spielen ein Rundenturnieruntereinander.

3. DWZ-Turniere, jeweils 6 Teilnehmer nach AmerikanischemSystemRundenturnier in 6er Gruppen. Die Gruppen werden aus dernach DWZ ermittelten Startreihenfolge gebildet.Die Haupt-turniere sind offen für jedermann. Vor dem Turnier wird eineDWZ-Rangliste aufgestellt. Jeweils sechs Teilnehmer einerRatinggruppe spielen ein Rundenturnier untereinander.

Spielort: Gemeindehaus Marmstorf, Ernst-Bergeest-Weg 61,21077 Hamburg

Modus: Rundenturnier, 2 Stunden/40 Züge, danach 30 Minu-ten/Rest.

Startgeld: 15 Euro (Elo) / 12,50 Euro (DWZ) wird bei Turnier-beginn bar gezahlt - zusätzlich wird ein Reuegeld von10 Euro erhoben, das bei ordnungsgemäßer Beendi-gung des Turniers zurückgezahlt wird.

Anmeldung: Schriftlich, telefonisch oder per E-Mail bei HolgerHebbinghaus, Hinter den Eichen 38, 21244 Buchholz,04181/31569, [email protected] unter Angabevon Name, Verein und DWZ, ELO bis zum 10.August.

Preisfond: je Gruppe: 1.Platz 30 EUR; 2.Platz 20 EUR, 3.Platz10 EUR

Zeitplan: 1. Runde 11. August (Fr) 19.00 Uhr (Anwesenheits-pflicht um 18.45 Uhr)2.+ 3. Runde 12. August (Sa) 09.30 Uhr / 15.00 Uhr4.+ 5. Runde 13. August (So) 09.30 Uhr / 15.00 UhrSiegerehrung im Anschluss

Sonstiges: Für die Gruppeneinteilung gilt die DWZ/ELO am10.08. Alle Turniere werden DWZ ausgewertet.Die Turnierleitung behält sich vor, bei einer nichtdurch 6 teilbaren Gesamtanzahl von Teilnehmern dieuntersten ELO- und DWZ-Gruppen im Schweizer Sys-tem zu spielen. Maximale Teilnehmergesamtanzahl:54

Web: http://www.skmarmstorf.de

SK Marmstorf im SV Grün-Weiss Harburg

Documents

198 · Thomas Kastek (2209) ½-½ Holger H. Christoph Engelbert (2225) 0 - 1 Jeronimo Henning Fraas (2125) 0 - 1 Harm Theo-Heinz Gollasch (2158) ½-½ Jens Madjid Emami (2074) ½-½