1.S = re - Diakonisches Bildungszentrum · 18.03.2019 ICW® Basisseminar Wundexperte 146 04.04.2019 Qualifikation zur zusätzlichen Betreuungskraft nach § 53c SGB XI 147 06. - 10.05.2019

1.S = re

Impressionen

3

• Inhaltsverzeichnis auf einen Blick S. 4

• Inhaltsverzeichnis im Detail S. 6

• Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender S. 32

4Kranken- und Altenpflege/ Altenhilfe/ Hospiz

4Tagesseminare S. 34

4Langfristige Qualifizierungen S. 146

4Inhouse-Seminare S. 154

4Küchen- und Hauswirtschaft


4Behindertenhilfe/Sozialpsychiatrie/Gefährdetenhilfe/Ehrenamt


4Langfristige Qualifizierungen S. 278

4Inhouse-Seminare S. 296

Inhaltsverzeichnis auf einen Blick

4

4Leitung u. Verwaltung/ Wirtschaft u. Recht4Tagesseminare S. 3024Inhouse-Seminare S. 336

4Kommunikation u. Soziales4Tagesseminare S. 3384Inhouse-Seminare S. 368

4Migration u. Flucht4Tagesseminare S. 3724Inhouse-Seminare S. 380

4Leitung u. Verwaltung/ Wirtschaft u. Recht/ Kommunikation u. Soziales/ Migration u. Flucht4Langfristige Qualifizierungen S. 382

• Legende S. 31

• Fördermöglichkeiten der beruflichen Fort- und Weiterbildung S. 384

• Anmeldeformulare für Fort- und Weiterbildungen,Teilnahmebedingungen, Datenschutz S. 388

• Informationen zur Geschäftsstelle und Kontaktdaten S. 404

• Stichwortverzeichnis S. 406

• Alle Programmhefte S. 410

Inhaltsverzeichnis auf einen Blick

5

Inhaltsverzeichnis im Detail

6

4Kranken- und Altenpflege/ Altenhilfe/ Hospiz • Tagesseminare

<Januar

Datum/Beginn Thema Seite

29.01.2019 DNQP Expertenstandard: Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz 34

29.01.2019 DNQP Expertenstandard: Förderung der Harnkontinenz 35

<März


04.03.2019 Erste Hilfe und Verhalten in Notfallsituationen - Auffrischung 36/37

15.03.2019 Mehrfachdiagnose – geistig behindert, psychisch krank 38

18.03.2019 Achtung Trauma! oder: warum will Frau X. sich nicht waschen lassen? 39

20.03.2019 Krankenbeobachtung und Dokumentation – Was muss wie ins Berichteblatt? 40

21.03.2019 Rezertifizierung ICW®: Tatort Wunde & Diabetisches Fußsyndrom 41

22.03.2019 Sensorische Aktivierung von hochbetagten und dementen Bewohnern (auch im Rahmen von § 53c) 42

25. - 27.03.2019 BZ, RR und Co: Delegation behandlungspflegerischer Leistungen 43

25.03.2019 DNQP Expertenstandard: Dekubitusprophylaxe in der Pflege 44

25.03.2019 DNQP Expertenstandard: Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Wunden 45

27.03.2019 Auffrischung Diätetik für Köche/Diätköche 46


7

4 Kranken- und Altenpflege/ Altenhilfe/ Hospiz • Tagesseminare

<April


01.04.2019 Essen reichen mit Lust und Geschmack (auch im Rahmen von § 53c) 47

02.04.2019 Update Praxisanleitung: Objektives Beurteilen in der Praxisanleitung 48

02.04.2019 Brauch ich das? Hygiene in der Betreuungsarbeit (auch im Rahmen von § 53c) 49

03.04.2019 Update Praxisanleitung: Konflikt als Chance 50

05.04.2019 Biografiearbeit: Den roten Faden aufnehmen! 51

10. - 11.04.2019 Einführung in das Begutachtungsverfahren & Umstellen auf ein Pflegegradmanagement 52

11.04.2019 Wach und fit im Schichtdienst 53

25.04.2019 Qualifizierung zum/zur Hygienebeauftragte/n in stationären Einrichtungen 54

25.04.2019 Qualifizierung zum/zur Hygienebeauftragte/n in ambulanten Einrichtungen 55

26.04.2019 Palliative Pflege; Schwerpunkte: Umgang mit Krankheit, Sterben und Tod; Spiritualität 56

29.04.2019 10 min – Aktivierung: weiterführende Gedanken und Ideen (auch im Rahmen von §53c) 57

<Mai


13.05.2019 "Null-Bock" aushalten – Motivationsblockaden bei Menschen mit Behinderung und ihren Unterstützern NEU 58

13.05.2019 Grundlagen der Persönlichkeitstypologie nach C.G. Jung 59

15.05.2019 „Finger fit“ - Wissen und Übungen rund um die Feinmotorik (auch im Rahmen von § 53c) 60

15.05.2019 Fallbesprechungen, kollegiale Beratung und Co: Methoden der Beratung (Intervision) 61

16.05.2019 Basale Stimulation für Jederfrau und Jedermann ohne viel Tamtam 62


8


<Mai


21. - 22.05.2019 Bilanz nach einem Jahr: wie geht es weiter mit dem Umstellen auf ein Pflegegradmanagement? (Aufbaukurs PGM) 63

22.05.2019 Kombitag: Bewegung trifft Ernährung (für Hilfs- und Betreuungskräfte; auch im Rahmen von §53c) 64

23.05.2019 Achtung! Sie betreten eine andere Erlebniswelt – Umgang mit Menschen mit einer Demenz 65

24.05.2019 Autoaggressionen: Hör doch bitte auf damit! 66

24.05.2019 Für Jeden ist ein Kraut gewachsen: Pflanzen in der Pflege und Betreuung (auch im Rahmen von § 53c) 67

27.05.2019 Tanz und Bewegung mit dem Rollator (auch im Rahmen von §53c) 68

<Juni


03.06.2019 Potpourri – Kunterbunte Ideen für die Betreuungszeit, Schwerpunkt Sommer (auch im Rahmen von §53c) 69

03.06.2019 Doppeldiagnosen - psychische Erkrankung und Sucht - zwei Helfersysteme vereinen 70

03.06.2019 Professioneller Umgang mit Nähe und Distanz in helfenden Berufen 71

04.06.2019 Update Praxisanleitung: Kritik geben und annehmen 72

04.06.2019 Strukturmodell mit SIS® & Co - Grundlagenschulung 73

04.06.2019 Pflegen ohne zu entmündigen – Selbstbestimmung vs. Bevormundung 74

05.06.2019 Kombitag: Grundwissen Borderline Persönlichkeitsstörung und Grundwissen Wahnerleben 75

05.06.2019 Pflegen ohne zu entwürdigen – Gewaltfreie Pflege 76


14.06.2019 Jahreszeitliche Betreuungsangebote mit Naturmaterialien 78


9


<Mai


19.06.2019 Kombitag: Bewegung trifft Ernährung (für Fach- und Leitungskräfte) 79

20.06.2019 Rezertifizierung Wundexperte ICW®: Schmerz und Stress in der Wundversorgung vermeiden 80

20. - 21.06.2019 Akupressur – Grundkurs: Begleitende Hände in der Pflege und Betreuung (auch im Rahmen von § 53c) 81

24. - 25.06.2019 „Musst Du Dich immer einmischen!?“ - Über Selbstbestimmung und Grenzen in der sozialen Arbeit 82

25.06.2019 Update Praxisanleitung: Das beratende und fördernde Gespräch 83

25. - 26.06.2019 Bilanz nach einem Jahr: wie geht es weiter mit dem Umstellen auf ein Pflegegradmanagement? (Aufbaukurs PGM) 84

27.06.2019 Treffpunkt Pflege: „Die Pflege hat ja keine Zeit.“ – ein Austausch 85

12. - 15.08.2019 Kompaktkurs: MBSR-Achtsamkeitstraining 86

<August


16.08.2019 Fortbildungsreihe Sucht: Motivierende Arbeit mit Suchtkranken 87

28.06.2019 “Verstehen wir einander?” - Professionell kommunizieren mit den Hüten von De Bono 88

30.08.2019 Krankheitsverständnis und Krankheitseinsicht bei Suchtkranken 89

<September


05.09.2019 Kein Bock oder steckt mehr dahinter? (auch im Rahmen von § 53c) 90

06.09.2019 Engagement ohne Grenzen? – Gesund im Ehrenamt 91


10


<September


06.09.2019 NEIN sagen und Grenzen setzen – Die Kunst des freundlichen Neinsagens 92

09.09.2019 Trauer und Tod in der Begleitung von Menschen mit Behinderung 93

10.09.2019 Hundegestützte Interventionen - Einführungsseminar 94

16.09.2019 Basiswissen Prophylaxen 95

16.09.2019 Update Palliative Care Experten: Komplementäre Pflegemethoden: „AROMATHERAPIE“ 96

18.09.2019 Basiswissen Hygiene 97

19.09.2019 DNQP Expertenstandard: Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen 98

19.09.2019 DNQP Expertenstandard: Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen 99

20.09.2019 Gedächtnistraining bei demenziell veränderten Menschen (auch im Rahmen von § 53c) 100

23.09.2019 Palliative Pflege; Schwerpunkte: Schmerz, Obstipation und Übelkeit/Erbrechen 101

23.09.2019 Humor ist wenn man trotzdem lacht! 102

23.09.2019 Jahrespflichtveranstaltung für Hygienebeauftragte: Schwerpunkt Audits und HACCP intensiv 103

24.09.2019 Psychisch krank und Pflegefall 104

24.09.2019 Jahrespflichtveranstaltung für Hygienebeauftragte: Hygiene neu gedacht 105

24.09.2019 Palliative Pflege; Schwerpunkte: Atemnot, Unruhe und individuelle Bewältigungsstrategien 106

25.09.2019 Rezertifizierung ICW® - Kombitag 107

26.09.2019 Update Palliative Care Experten: Palliative Versorgung bei Menschen mit geistiger Beeinträchtigung 108

27.09.2019 Kreativworkshop mit Alltagsmaterialien (inkl. Beschäftigung für Männer) (auch im Rahmen von § 53c) 109


11

4Kranken- und Altenpflege/ Altenhilfe/ Hospiz • Tagesseminare

<Oktober


01.10.2019 Warum passiert mir das immer?“ - Selbstreflektion für Beziehungsprofies in helfenden Berufen 110

14.10.2019 Ressourcenorientierte Positionierung 111

15.10.2019 Krankenbeobachtung und Dokumentation – Was muss wie ins Berichteblatt? 112

15.10.2019 Wenn Worte fehlen – Kommunikation mit Patienten, Angehörigen und Betroffenen in der palliativen Versorgung, 113Betreuung und Pflege (auch im Rahmen von § 53c)

16.10.2019 Lecker und gesund – nachhaltige Verpflegung in pflegerischen Einrichtungen 114

17.10.2019 Achtung! Sie betreten eine andere Erlebniswelt – Umgang mit Menschen mit einer Demenz 115


21.10.2019 Wenn Worte nur schwer erreichen … (auch im Rahmen von § 53c) 117

22.10.2019 Geistig behindert und Pflegefall 118

24. - 25.10.2019 Mimikresonanz® Basic - Gefühle sehen, Menschen verstehen 119

28.10.2019 Kinaesthetics Grundkurs: Körperliche Belastung in der Pflege reduzieren 120

28.10.2019 Einführung in die kinästhetische Bewegungslehre: Bewegungselemente und Interaktionsformen 121

28.10.2019 Gute Nachbarschaft - Wie ein Bürgernetzwerk entsteht und wächst! 122

29.10.2019 Hand und Fuß, sie können tanzen - Rhythmik mit geistig und körperlich beeinträchtigten Menschen 123(Drum basic®) (auch im Rahmen von § 53c)

30.10.2019 Umgang mit Schluckstörungen: Ernährungstherapeutische Möglichkeiten für Patienten mit Schluckstörungen 124(auch im Rahmen von § 53c)


12


<November


07.11.2019 Ätherische Öle – starke Helfer in der Pflege 125

08.11.2019 Fortbildungsreihe Sucht: Recht auf selbstverletzendes und riskantes Verhalten? 126

08.11.2019 Update Praxisanleitung: Expertenstandards und ihre praktische Umsetzung in der Ausbildung 127

08.11.2019 Kommunikation mit Psychiatriepatienten 128

11.11.2019 Einführung in die kinästhetische Bewegungslehre: weg vom Heben und Tragen 129

12.11.2019 Update Palliative Care Experten: Aktuelle Impulse und Strategien; Networking 130

14.11.2019 Gartenarbeit und Tierhaltung als tagesstrukturierendes Element 131

14.11.2019 Schizophrenie 132

15.11.2019 Trauma – Zeit heilt nicht alle Wunden 133

15.11.2019 Hast’e Töne? – Möglichkeiten der musikalischen Aktivierung (auch im Rahmen von § 53c) 134

18.11.2019 Ätherische Öle – starke Helfer in der Betreuung 135

21.11.2019 Persönlichkeitsstörungen – Umgang mit schwierigen Klienten 136

22.11.2019 Prophylaktisches Handeln in der Pflege: Umgang mit Sekundärrisiken 137

27.11.2019 Kochen und Backen in der Adventszeit oder: Wie passen Weihnachten und Diabetes zusammen? 138(auch im Rahmen von § 53c)

28.11.2019 Potpourri – Kunterbunte Ideen für die Betreuungszeit, Schwerpunkt Winter (auch im Rahmen von § 53c) 139

26.11.2019 Workshop: Differenzierter Einsatz von Psychopharmaka – Unterschiedliche Perspektiven 140

28.11.2019 Rechte und Pflichten: Arbeitsplatz Wohnung 142

29.11.2019 Rezertifizierung ICW®: Die Qual der Wahl – Komplettübersicht über Produkte, Methoden und Konzepte 143

29.11.2019 „Ver-rücktes Gespräch“ 144


13

4 Kranken- und Altenpflege/ Altenhilfe/ Hospiz • Langfristige Qualifizierungen

<November


18.03.2019 ICW® Basisseminar Wundexperte 146

04.04.2019 Qualifikation zur zusätzlichen Betreuungskraft nach § 53c SGB XI 147

06. - 10.05.2019 Basiskurs Palliative Care für Pflegende 148

27.05.2019 Berater/innenschulung „Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase“ nach § 132g SGB V 149

03.06.2019 Qualifikation zum/zur Praxisanleiter/-in für die Ausbildung in der Alten- und Krankenpflege 150

17.06.2019 Verantwortliche Pflegefachkraft nach § 71 SGB XI inklusive Zertifikat Leitungskompetenz in sozialen Einrichtungen 152


4 Kranken- und Altenpflege/ Altenhilfe/ Hospiz • Inhouse-Seminare


nach Absprache diverse 154


14

4 Küchen- und Hauswirtschaft • Tagesseminare

<November





13.05.2019 Grundlagen der Persönlichkeitstypologie nach C. G. Jung 161

23.09.2019 Palliative Pflege; Schwerpunkte: Schmerz, Obstipation und Übelkeit/Erbrechen 162





4 Behindertenhilfe/Sozialpsychiatrie/Gefährdetenhilfe/Ehrenamt • Tagesseminare

<März


04.03.2019 Erste Hilfe und Verhalten in Notfallsituationen - Auffrischung 168

04.03.2019 Erste Hilfe und Verhalten in Notfallsituationen - Auffrischung 169

15.03.2019 Mehrfachdiagnose- geistig behindert, psychisch krank 170

19.03.2019 ITP-Modul: ITP FrüKi U6 171

20.03.2019 Experte/Expertin aus Erfahrung 172

22.03.2019 Fortbildungsreihe Sucht: Basiskurs Sucht 173


15


<März


25.03.2019 Ethische Verantwortung im Umgang mit Diagnosen 174


26.03.2019 Motivierende Gesprächsführung in der Suchtkrankenhilfe 176

27.03.2019 Auffrischung Diätetik für Köche/Diätköche 177

<April


01.04.2019 Essen reichen mit Lust und Geschmack (auch im Rahmen von § 53c) 178

01.04.2019 Ärger und Wut im Job – Wie kann ein konstruktiver Umgang damit aussehen? 179

02.04.2019 Update Praxisanleitung: Objektives Beurteilen in der Praxisanleitung 180

02.04.2019 Brauch ich das? Hygiene in der Betreuungsarbeit (auch im Rahmen von § 53c) 181

03.04.2019 Update Praxisanleitung: Konflikt als Chance 182

03.04.2019 Sport und Bewegungstherapie in der Suchtkrankenhilfe 183

04.04.2019 Politische Teilhabe für Menschen mit Behinderungen 184

05.04.2019 Das Bundesteilhabegesetz praxisnah! 185

05.04.2019 Biografiearbeit: Den roten Faden aufnehmen! 186

11.04.2019 Wach und fit im Schichtdienst 187



26.04.2019 Palliative Pflege; Schwerpunkte: Umgang mit Krankheit, Sterben und Tod; Spiritualität 190


16


<April


29.04.2019 Systemische Grundlagen der Didaktik und Methodik – professioneller Umgang mit beeinträchtigten Menschen 191

29.04.2019 10 min – Aktivierung: weiterführende Gedanken und Ideen (auch im Rahmen von §53c) 192

30.04.2019 Geistige Behinderung und Sucht - eine Herausforderung für Betroffene, Angehörige und Helfer 193

<Mai


06.05.2019 Fortbildungsreihe systemisches Arbeiten in der Sozialpsychiatrie: Systemische Beratung und 194Systemische Therapieansätze

06.05.2019 Systemische Beratung und Gesprächsführung in der Sozialpsychiatrie NEU 195

07.05.2019 ITP-Modul: ITP Ki/Ju 196

13.05.2019 "Null-Bock" aushalten – Ein Seminar zu Motivationsblockaden bei Menschen mit 197Behinderung und ihren Unterstützern NEU

15.05.2019 „Finger fit“ - Wissen und Übungen rund um die Feinmotorik (auch im Rahmen von § 53c) 198

16.05.2019 Basale Stimulation für Jederfrau und Jedermann ohne viel Tamtam 199

20.05.2019 Motivierende Gesprächsführung in der Sozialpsychiatrie 200

22.05.2019 Kombitag: Bewegung trifft Ernährung (für Hilfs- und Betreuungskräfte; auch im Rahmen von § 53c) 201

23.05.2019 Ätherische Öle – starke Helfer in der Betreuung 202

23.05.2019 ITP Informationsveranstaltung 203

24.05.2019 Autoaggressionen: Hör doch bitte auf damit! 204

24.05.2019 Für Jeden ist ein Kraut gewachsen: Pflanzen in der Pflege und Betreuung (auch im Rahmen von § 53c) 205


17


<Mai


28.05.2019 Grundkurs ICF-basierte Teilhabeplanung 206

<Juni


03.06.2019 Potpourri – Kunterbunte Ideen für die Betreuungszeit, Schwerpunkt Sommer (auch im Rahmen von § 53c) 207

03.06.2019 Professioneller Umgang mit Nähe und Distanz in helfenden Berufen 208

03.06.2019 Doppeldiagnosen - psychische Erkrankung und Sucht - zwei Helfersysteme vereinen 209

04.06.2019 Update Praxisanleitung: Kritik geben und annehmen 210

05.06.2019 Kombitag: Grundwissen Borderline Persönlichkeitsstörung und Grundwissen Wahnerleben 211


17. - 18.06.2019 Schulung zum ITP-Anwender/-in 213

17. - 18.06.2019 Schulung zum ITP-Multiplikator/ITP-Moderator 214

19.06.2019 Kombitag: Bewegung trifft Ernährung (für Fach- und Leitungskräfte) 215

20. - 21.06.2019 Akupressur – Grundkurs: Begleitende Hände in der Pflege und Betreuung (auch im Rahmen von § 53c) 216

24.06.2019 Fortbildungsreihe systemisches Arbeiten in der Sozialpsychiatrie: Systemisches Denken und Handeln im 217sozialpsychiatrischen Kontext

24. - 25.06.2019 „Musst Du Dich immer einmischen!?“ - Über Selbstbestimmung und Grenzen in der sozialen Arbeit 218

25.06.2019 Update Praxisanleitung: Das beratende und fördernde Gespräch 219

26.06.2019 Ergotherapeutische Angebote für Menschen mit komplexen Beeinträchtigungen 220

27.06.2019 Sexueller Missbrauch im Leben von Menschen mit geistiger Behinderung 221



18


<August



16.08.2019 Fortbildungsreihe Sucht: Motivierende Arbeit mit Suchtkranken 224

22.08.2019 ITP-Modul: Zeiteinschätzung und Qualitätscheck 225

23.08.2019 Fortbildungsreihe systemisches Arbeiten in der Sozialpsychiatrie: Gesprächsführung im sozialpsychiatrischen Kontext 226

26.08.2019 Chancen der ICF in der Hilfeplanung erkennen und nutzen! Eine Einführung in das Thema 227

28. - 29.08.2019 Umgang mit Gewalt in der WfbM 228

22.08.2019 Anschlussqualifizierung ITP-Multiplikator/ITP-Moderator 229

30.08.2019 Fortbildungsreihe Sucht: Krankheitsverständnis und Krankheitseinsicht bei Suchtkranken 230

<September


02.09.2019 Aufbaukurs ICF-basierte Teilhabeplanung: Materialien-Entwicklung 231

05.09.2019 Kein Bock oder steckt mehr dahinter? (auch im Rahmen von § 53c) 232

06.09.2019 NEIN sagen und Grenzen setzen – Die Kunst des freundlichen Neinsagens 233

06.09.2019 Engagement ohne Grenzen? – Gesund im Ehrenamt 234

09.09.2019 Trauer und Tod in der Begleitung von Menschen mit Behinderung 235

10.09.2019 Hundegestützte Interventionen - Einführungsseminar 236

13.09.2019 Fortbildungsreihe Sucht: Abstinenzmotivation und Wertschätzung des Klienten 237

16.09.2019 Basiswissen Prophylaxen 238


19


<September


17.09.2019 Als Suchtberater handlungsfähig bleiben 239

18.09.2019 Portale in eine wunderbare Welt - Entspannter Umgang mit digitalen Medien 240


23.09.2019 Humor ist wenn man trotzdem lacht! 242


26.09.2019 Fortbildungsreihe systemisches Arbeiten in der Sozialpsychiatrie: Sichere Anwendung systemischer Ansätze 244in der Praxis

30.09.2019 Arbeiten mit psychisch erkrankten Eltern 245

<Oktober


01.10.2019 Warum passiert mir das immer?“ - Selbstreflektion für Beziehungsprofies in helfenden Berufen 246

14.10.2019 Ressourcenorientierte Positionierung 247


16.10.2019 Lecker und gesund – nachhaltige Verpflegung in pflegerischen Einrichtungen 249

18.10.2019 Fortbildungsreihe Sucht: Rückfall in der Suchtkrankenhilfe 250

21.10.2019 Wenn Worte nur schwer erreichen … (auch im Rahmen von § 53c) 251




20


<Oktober


25.10.2019 Gesprächsführung - Zugänge im Hilfeplangespräch 254

28.10.2019 Gute Nachbarschaft - Wie ein Bürgernetzwerk entsteht und wächst! 255

28.10.2019 Kinaesthetics Grundkurs: Körperliche Belastung in der Pflege reduzieren 256

28.10.2019 Einführung in die kinästhetische Bewegungslehre: Bewegungselemente und Interaktionsformen 257

29.10.2019 Hand und Fuß, sie können tanzen - Rhythmik mit geistig und körperlich beeinträchtigten Menschen 258(Drum basic®) (auch im Rahmen von § 53c)

30.10.2019 Umgang mit Schluckstörungen: Ernährungstherapeutische Möglichkeiten für 259Patienten mit Schluckstörungen (auch im Rahmen von § 53c)

<November


08.11.2019 Fortbildungsreihe Sucht: Recht auf selbstverletzendes und riskantes Verhalten? 260

08.11.2019 Kommunikation mit Psychiatriepatienten 261

11.11.2019 Einführung in die kinästhetische Bewegungslehre: weg vom Heben und Tragen 262

14.11.2019 Gartenarbeit und Tierhaltung als tagesstrukturierendes Element 263

14.11.2019 Schizophrenie 264

15.11.2019 Ergotherapeutische Angebote für jüngere Klienten 265

15.11.2019 Hast’e Töne? – Möglichkeiten der musikalischen Aktivierung (auch im Rahmen von § 53c) 266

15.11.2019 Trauma – Zeit heilt nicht alle Wunden 267

21.11.2019 Persönlichkeitsstörungen – Umgang mit schwierigen Klienten 268


21


<November


22.11.2019 Fortbildungsreihe Sucht: Fallanalyse und Fallarbeit im Team in der Suchtkrankenhilfe 269

26.11.2019 Workshop: Differenzierter Einsatz von Psychopharmaka – Unterschiedliche Perspektiven 270

27.11.2019 Kochen und Backen in der Adventszeit oder: Wie passen Weihnachten und 271Diabetes zusammen? (auch im Rahmen von § 53c)

28.11.2019 Rechte und Pflichten: Arbeitsplatz Wohnung 272

28.11.2019 Potpourri – Kunterbunte Ideen für die Betreuungszeit, Schwerpunkt Winter (auch im Rahmen von § 53c) 273

29.11.2019 „Ver-rücktes Gespräch“ 274

4 Behindertenhilfe/Sozialpsychiatrie/Gefährdetenhilfe/Ehrenamt • Langfristige Qualifizierungen

<März


15.03.2019 „Sei nahe in schweren Zeiten!“ Ausbildung zur Ehrenamtlichen Trauerbegleitung 278

<April


01.04.2019 Pflegewissen für Mitarbeitende in der Eingliederungshilfe – Modulare Fortbildung 279

04.04.2019 Qualifikation zur zusätzlichen Betreuungskraft nach § 53c SGB XI 280

05.04.2019 Grundlagen für die Suchtkrankenhilfe NEU 281


22


<Mai


27.05.2019 Berater/innenschulung „Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase“ nach § 132g SGB V 282

<Juni



24.06.2019 Sozialtherapeutische Zusatzqualifikation Sucht NEU 284

24.06.2019 Ehrenamtlicher Suchthelfer NEU 285

<August


12.08.2019 Aufbaukurs in der Heilpädagogik 286

12.08.2019 Sozialpsychiatrische Zusatzqualifizierung für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen mit ergänzender 287Eingliederungshilfe für Menschen mit psychischer Erkrankung/Behinderung und mehrfacher Behinderungnach LRV- M-V (Anlage B4, B5)

12.08.2019 Heilpädagogische Zusatzqualifikation für Pflegefachkräfte in der ergänzenden Eingliederungshilfe in 288Pflegeeinrichtungen für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung nach LRV - M-V (Anlage A4, A5)

26.08.2019 Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation (ReZA) 289

26.08.2019 Zusatzqualifikation zur Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung - Grundkurs 290


23


<Oktober


17.10.2019 Zusatzqualifikation zum Sozio-/Sozialtherapeuten 291

<November


04.11.2019 Staatlich anerkannte Weiterbildung in der Sozialpsychiatrie 292

nach Absprache Leitungskraft in der Behindertenhilfe (inklusive Zertifikat „Leitungskompetenz in sozialen Einrichtungen“) 293

nach Absprache capito Lehrgang "Leicht Lesen" 2019 in Mecklenburg-Vorpommern/Texten und Layouten nach dem capito 294Qualitätsstandard für barrierefreie Information

4 Behindertenhilfe/Sozialpsychiatrie/Gefährdetenhilfe/Ehrenamt • Inhouse-Seminare


nach Absprache Diverse 296


24

4 Leitung u. Verwaltung/ Wirtschaft u. Recht • Tagesseminare

<Februar


18.02.2019 Excel - Grundkurs 302

21.02.2019 Öffentlichkeitsarbeit & Mitarbeitergewinnung - Facebook und Co. 303

<März


07.03.2019 Fortbildungsreihe BWL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen 304

08.03.2019 Fortbildungsreihe BWL: Basiswissen Controlling (als Voraussetzung für den 2-tätigen Aufbaukurs) 305

12.03.2019 Verhandlungstraining 306

<April


02.04.2019 Datenschutzregelungen – Was bedeuten die gesetzlichen Bestimmungen für den Alltag? 307

29.04.2019 Fortbildungsreihe für Führungskräfte: Dürfen Mitarbeitende sich jetzt alles erlauben? 308Bindung von Mitarbeitenden in Zeiten des Fachkräftemangels...


25


<Mai


16.05.2019 Einführung - AVR DW M-V und gesetzliches Arbeitsrecht 309

21.05.2019 Mitarbeitervertretungsrecht für die MAV 310

24.05.2019 Haftungsrecht - Die Gratwanderung zwischen Selbstbestimmung und Aufsichtspflicht 311

28.05.2019 Mitarbeitergespräche und besondere Beratungssituationen erfolgreich gestalten – Teil I 312

<Juni


17.06.2019 Hygiene & Recht, Hygienemanagement / Raumpflege 313

27.06.2019 Fortbildungsreihe für Führungskräfte: Training für Führungskräfte: Sich und andere gesund führen 314

<August


14.08.2019 Rechtsfragen am Lebensende 315

19. - 20.08.2019 Fortbildungsreihe für Führungskräfte: Und plötzlich bin ich Leitung - von der Fachkraft zur Führungskraft 316

26.08.2019 Mitarbeitergespräche und besondere Beratungssituationen erfolgreich gestalten – Teil II 317

27.08.2019 Öffentlichkeitsarbeit & Mitarbeitergewinnung - Facebook und Co. 318


26


<September


02.09.2019 Excel - Aufbaukurs 319

05.09.2019 Dienstplangestaltung und Arbeitszeitmanagement in sozialen Organisationen - Teil I 320

09.09.2019 BEM – Betriebliches Eingliederungsmanagement 321

11. - 12.09.2019 Fortbildungsreihe BWL: Zweitägiger Aufbaukurs Controlling (als Fortführung des Basiskurses) 322

17.09.2019 Fortbildungsreihe für Führungskräfte: "So bin ich eben - Persönlichen Führungsstil entwickeln" 323

23.09.2019 Updates im Arbeitsrecht & Aktuelle Rechtsprechungen (z. B. Mutterschutz) 324

<Oktober


16.10.2019 Fortbildungsreihe BWL: Fundierte Entscheidungsfindung mit der Nutzwertanalyse 325

16.10.2019 Grundlagen des Haftungsrechts in sozialen Einrichtungen 326

17.10.2019 Aktuelle Aspekte des Haftungsrechts & Fallbesprechungen 327

29.10.2019 Jahresabschluss, Anhang und Lagebericht - Bilanzen - Gewinn & Verlust 328

<November


06.11.2019 Fortbildungsreihe für Führungskräfte: Brainstorming für Leistungskräfte – Erfahrungsaustausch 329Bin ich als Führungskraft geeignet? Warum? Wie erkenne ich das?

18.11.2019 Marketing? … brauch ich das oder kann das weg? 330

25.11.2019 Datenschutzregelungen – Updates 331


27


<Dezember


04. - 05.12.2019 Grundlagen des Qualitätsmanagements 332

06.12.2019 Dienstplangestaltung und Arbeitszeitmanagement in sozialen Organisationen - Teil II 333

4 Leitung u. Verwaltung/ Wirtschaft u. Recht • Inhouse-Seminare



4 Kommunikation u. Soziales • Tagesseminare

<März


06.03.2019 Zeit haben, sich Zeit nehmen, Zeit besser nutzen 338

27.03.2019 (Präventives) Eskalationsmanagement 339

<April


03.04.2019 Kommunikation – Basis erfolgreicher Leitungsarbeit 340

03.04.2019 Da könnte ich explodieren… Umgang in schwierigen sozialen Situationen 341


28


<Mai


08.05.2019 Schmierstoff statt Prellbock!“ – Optimal kommunizieren nach oben und unten 342

13.05.2019 Grundlagen der Persönlichkeitstypologie nach C.G. Jung 343

14.05.2019 Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit 344

21.05.2019 Wie finde ich die richtigen Worte? Umgang mit Angehörigen 345

<Juni


05.06.2019 Kritik als Motor für Entwicklung und Veränderung 346

18.06.2019 Emotionen in der Arbeitswelt 347

24.06.2019 (Wirksames) Meckern willkommen! 348


<August


21.08.2019 Die Kunst zu führen: Führungskultur – Rollen klären - Lösungen finden – Handlungskompetenz erweitern 350

29.08.2019 Wenn Kollegen/innen trauern… Umgang mit Erkrankungen und Todesfällen im Team 351


29


<September


24.09.2019 Einführung Leichte Sprache / Leicht Lesen 352

26.09.2019 Ich bin es mir wert 353

30.09.2019 Konflikte erkennen und wirkungsvoll bearbeiten 354

<Oktober


01.10.2019 Fortbildungsreihe für Führungskräfte: Selbstbewusstsein und Selbstbewertung – vom Umgang mit Erfolg und Misserfolg 355

15.10.2019 Selbst- und Ressourcenmanagement – Eigene Grenzen und Chancen erkennen 356

17.10.2019 Die Rolle des Helfers aus systemischer Sicht 357

18.10.2019 Schweinehund und Co.KG – sich selbst und andere motivieren 358


24.10.2019 Souverän präsentieren - Visualisieren auf Flipchart und andere Präsentationsmöglichkeiten 360

30.10.2019 Beschwerdemanagement 361

<November


05.11.2019 Gewalt durch Pflege! Wo fängt Gewalt an? Von Tabus befreien und Verantwortung übernehmen 362

21.11.2019 Teams erfolgreich führen 363

nach Absprache Supervision 364

nach Absprache Konfliktmediation 365


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4 Kommunikation u. Soziales • Inhouse-Seminare



4 Migration u. Flucht • Tagesseminare


16.05.2019 Aktuelle Entwicklungen im Asylverfahrens- und Aufenthaltsrecht 372

21.05.2019 Basiswissen Islam – Einführungskurs 373

12.06.2019 Asyl- und Aufenthaltsrecht für Fortgeschrittene 374

22.08.2019 Interkulturelle Kompetenzen – eine Einführung 375

10.09.2019 Basiswissen Islam – Aufbaukurs 376

30.09.2019 Sozialrecht und Sozialleistungen für Migranten 377

03.12.2019 Interkulturelle Kompetenzen – Aufbaukurs 378

4 Migration u. Flucht • Inhouse-Seminare



4 Leitung u. Verwaltung/ Kommunikation u. Soziales/ Migration u. Flucht • Langfristigen Qualifizierungen


nach Absprache Einrichtungsleitung in sozialen Organisationen (inklusive Zertifikat „Leitungskompetenz in sozialen Einrichtungen“) 382

Legende

Legende

AG = Arbeitgeber/-inAN = Arbeitnehmer/-inTN = Teilnehmer/-in1 UE = eine Unterrichtseinheit à 45 MinutenN.N. = Kursleiter/in noch nicht benanntBIKO = Bildungskonzeption für 0- bis 10-jährige Kinder in M-V (Stand 2012)

* Die Geschäftsstellen der Diakonisches BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH haben bei den Maßnahmen,die mit einem Stern (*) angegeben sind, nach dem aktuellen Kenntnisstand die Gebühren kalkuliert. Die Eigenbeteiligunghängt von der Förderhöhe ab, von daher kann es geringe Abweichungen zu den Angaben geben. Bei Interesse sind wirIhnen gern behilflich und stehen Ihrem Träger beratend zur Seite.

Durchführungs- und Fördervoraussetzungen:

• Mindestens 10 - 12 TN pro Kurs • Einreichung des Bildungsschecks durch den eigenen Träger• Erfüllung der KMU - Erklärungen • Entsprechende Bewilligung der Maßnahme durch das Förderinstitut

** Mitglieder des Diakonischen Werkes Mecklenburg-Vorpommern e.V. (DW M-V e.V.) erhalten eine ermäßigteTeilnehmergebühr. Sie ist durch die Unterstützung des Landesverbandes möglich.

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Identnummer 20091795

Alle beruflich Pflegenden haben die Möglichkeit, sich freiwillig bei einer unabhängigenRegistrierungsstelle der Berufsverbände zentral erfassen zu lassen.

Für die Pflegekräfte selbst, aber auch für die Arbeitgeber gilt die Registrierung alsQualitätsprädikat. Das hat durchaus etwas mit Verantwortung zu tun: Ich tue etwas,das zur Qualität der Pflege beiträgt, ich halte mich auf dem Laufenden, ich übernehmeVerantwortung für meinen Berufsstand. Durch eine Freiwillige Registrierung wird dieKompetenzerweiterung jeder einzelnen Pflegekraft nach außen sichtbar und nach-vollziehbar gemacht.

Alle beruflich Pflegenden d. h.: • Altenpfleger/-in• Kinderkrankenschwestern/-pfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in• Krankenschwestern/-pfleger bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger/-in,

die bei der unabhängigen Registrierungsstelle der Berufsverbände zentral erfasst sind, benötigen zur erneuten Registrierungnach zwei Jahren 40 Fortbildungspunkte.

Mit Genehmigung und Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Registrierungsstelle vergibt die Diakonisches BildungsZentrumMecklenburg-Vorpommern gGmbH Fortbildungspunkte für die angebotenen Veranstaltungen der Fort- und Weiterbildungim Bereich der Kranken- und Altenpflege, Altenhilfe, der Behindertenhilfe sowie im Bereich der Sozialpsychiatrie. Der Erwerbder Fortbildungspunkte wird auf den Teilnahmebescheinigungen bestätigt und kann damit nachgewiesen werden. Dabeirichtet sich die Anzahl der Fortbildungspunkte nach der Kategorie und dem zeitlichen Umfang der Fortbildung bzw.Weiterbildung. Die mögliche Gesamtpunktzahl können Sie den Beschreibungen der einzelnen Veranstaltungen entnehmen.

Sollten Sie hierzu Fragen haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich gern unter folgenden Telefonnummern zur Verfügung:0395 775 2376 bzw. 0385 5006 167.

Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende

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Für Ihre Notizen

Kranken- und Altenpflege/Altenhilfe/ Hospiz

Tagesseminare

Projekt- und KursleitungFrau Maria Schommler

Tel: 0385 5006 168Fax: 0385 5006 300

E-Mail: [email protected]

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Kranken- und Altenpflege/Altenhilfe/ HospizTagesseminare

Veranstaltungs-Nr.

AS 19 01Termin29.01.2019 (4 UE)Anzahl Seminartage: 1

Uhrzeit09:00 - 12:15 Uhr

Gebühr67,50 € inkl. Kaffee und Tee

Gebühr (ermäßigt)**54,00 € inkl. Kaffee und Tee

VeranstaltungsortDiakonisches BildungsZentrumMecklenburg-Vorpommern gGmbHAm Grünen Tal 10 - 3919063 Schwerin

Anmeldung überDiakonisches BildungsZentrumSchwerin

Frau Gitte LindstedtTel: 0385 5006 159Fax: 0385 5006 300E-Mail: [email protected]

DNQP Expertenstandard: Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschenmit Demenz

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungDas Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) der Hochschule Osnabrück hatAnfang 2016 begonnen, den Expertenstandard zum Thema „Pflege von Menschen mit Demenz“ inKrankenhäusern, Einrichtungen der stationären Altenhilfe und ambulanten Pflegediensten zu entwickeln.Der neue Expertenstandard spiegelt das gewünschte Leistungsniveau und somit die zu erwartendeprofessionelle Qualität in Bezug auf die Betreuung von Menschen mit Demenz wider. In diesem Seminarerfahren die Teilnehmer Inhalte, Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten des neuenExpertenstandards und werden für die Auswirkungen auf die tatsächliche Versorgungsrealität sensibilisiert.

OrganisatorischesWeitere Seminare zu den Expertenstandards:

29.01.2019 - Expertenstandard „Harnkontinenz“25.03.2019 - Expertenstandard „Dekubitus“25.03.2019 - Expertenstandard „chronische Wunden“19.06.2019 - Expertenstandard „Mobilität“ (im Kombitag „Bewegung trifft Ernährung“)19.09.2019 - Expertenstandard „akuter Schmerz“19.09.2019 - Expertenstandard „chronischer Schmerz“

Dozent/-inMaria SchommlerDipl. Gesundheitswirtin, Berufspädagogin für Gesundheitsfachberufe, Krankenschwester, Projekt- undKursleitung Diakonisches BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH29.1

4 Fortbildungspunkte

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Veranstaltungs-Nr.








DNQP Expertenstandard: Förderung der Harnkontinenz

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenLäuft alles?

Wir frischen Ihr Wissen zum diesem Thema auf und schauen uns an, was bei der Dokumentation zubeachten ist.

AusschreibungInhaltliche Schwerpunkte:

• Aktuelles Studienergebnisse• Anforderungen an die Dokumentation• Notwendigkeit von Protokollen• Prävention und Prophylaxen• Sekundärrisiken


29.01.2019 - Expertenstandard „Demenz“25.03.2019 - Expertenstandard „chronische Wunden“25.03.2019 - Expertenstandard „Dekubitus“19.06.2019 - Expertenstandard „Mobilität“ (im Kombitag „Bewegung trifft Ernährung“)19.09.2019 - Expertenstandard „akuter Schmerz“19.09.2019 - Expertenstandard „chronischer Schmerz“

Dozent/-inBen NeumannPflegedienstleiter, Praxisanleiter, Krankenpfleger29.1


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Veranstaltungs-Nr.








Erste Hilfe und Verhalten in Notfallsituationen - Auffrischung

ZielgruppeFachkraft, Hilfskraft

Ihr NutzenDie Mitarbeitenden in der teilstationären, stationären und ambulanten Altenpflege müssen in Erste Hilfeund zum Verhalten in Notfallsituationen alle 2 Jahre eine Auffrischungsschulung nachweisen.

AusschreibungGenau um diese Auffrischungsschulung geht es: aufbauend auf bereits vorhandenem Wissen schauenwir uns die Erste Hilfe praktisch an und wiederholen das schon Erlernte. Nicht theoretisch, sondern sorealistisch wie möglich mit Animationspuppe, Rollenspielen und Fallbeispielen. Erforderliche Maßnahmenwerden im Rahmen eines QM-gesteuerten Prozesses vorgestellt.



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Veranstaltungs-Nr.










Ihr NutzenDie Mitarbeitenden in der teilstationären, stationären und ambulanten Altenpflegemüssen in Erste Hilfe und zum Verhalten in Notfallsituationen alle 2 Jahre eine Auffrischungsschulungnachweisen.

AusschreibungGenau um diese Auffrischungsschulung geht es: aufbauend auf bereitsvorhandenem Wissen schauen wir uns die Erste Hilfe praktisch an und wiederholen das schon Erlernte.Nicht theoretisch, sondern so realistisch wie möglich mit Animationspuppe, Rollenspielen und Fallbeispielen.Erforderliche Maßnahmen werden im Rahmen eines QM-gesteuerten Prozesses vorgestellt.



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Veranstaltungs-Nr.

BS 19 01Termin15.03.2019 (8 UE)Anzahl Seminartage: 1






Frau Marina WoisinTel: 0385 5006 155Fax: 0385 5006 300E-Mail: [email protected]

Mehrfachdiagnose – geistig behindert, psychisch krank

ZielgruppeFachkraft, Leitungskraft, Hilfskraft

AusschreibungMenschen mit geistiger Behinderung erfüllen nicht selten auch noch Kriterien einer psychischen Störung.Was sind psychische Störungen? Welches Erscheinungsbild steckt dahinter? Sind eher Emotionen, dasDenken betroffen, oder treten eher „herausfordernde“ Verhaltensweisen wie Aggression, Rückzug oderHyperaktivität in den Mittelpunkt unserer Wahrnehmung?Welche Konsequenzen hat dies für die betroffene Person, die Mitbewohner, aber auch die Fachkräfte, dieAngehörigen und Freunde?

In diesem Seminar sollen mit Hilfe von Fallbeispielen folgende Schwerpunkte behandelt werden:

- Grundlagen einer systemischen Beobachtung- Vorstellung von ausgewählten psychiatrischen Störungen und Umgangsweisen (Assistenz, Sensibilisierung für Entwicklungs- und Lernprozesse)- Aufbau und Stabilisierung von kooperativen Arbeitsbeziehungen- Zusammentragen von (vermeintlichen) Lösungsvorschlägen und deren systematische Aufarbeitung- Entwicklung von Standards in den Einrichtungen

Dozent/-inGerman PumpDiplom-Psychologe, Supervisor (DGSv)15.3

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Veranstaltungs-Nr.








Achtung Trauma! oder: warum will Frau X. sich nicht waschen lassen?


Ihr NutzenIn diesem Seminar werden Sie auf mögliche Retraumatisierungen durch den Einzug in eine Pflegeeinrichtungoder durch demenzielle Entwicklung aus pflegerischer Sicht sensibilisiert.

AusschreibungWenn Menschen aggressiv, verwirrt, apathisch, unruhig oder traurig sind oder sich gegen bestimmtePflegehandlungen wehren, so kann dem ein Trauma zugrunde liegen.

Sich das bewusst zu machen, kann den Blickwinkel auf unverständlich scheinendes Verhalten ändern undman kann das Wohlbefinden des Betreffenden verbessern.

Mit diesem Seminar werden Sie auf den Umgang mit den Betroffenen und deren Verhaltensweisensensibilisiert, die auf ein Trauma deuten lassen. Ziel ist es, dass Sie im Pflegealltag individuell auf denBewohner eingehen können.

Folgende Schwerpunkte werden behandelt :· Traumatisierung und Demenz· Woran erkenne ich Signale, die auf eine Traumatisierung in der Pflege deuten lassen und was ist zu tun?· Traumatisierung von behinderten Menschen

Dozent/-inBen NeumannPflegedienstleiter, Praxisanleiter, Krankenpfleger, Pflege-Coach, Berufspädagoge für Gesundheitsfachberufe18.3


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Veranstaltungs-Nr.








Krankenbeobachtung und Dokumentation – Was muss wie ins Berichteblatt?

ZielgruppeHilfskraft

Ihr NutzenDie Teilnehmenden lernen die wichtigsten Aspekte des Pflegeprozesses kennen. Sie erhalten gezieltKenntnisse zum Umgang mit dem Berichteblatt. Dabei wird schwerpunktmäßig auf die Grundlagen derKrankenbeobachtung eingegangen. Um praxis- und teilnehmerorientiert zu arbeiten, werden beispielhafteAuszüge aus Berichteblättern vorgestellt. Schrittweise erfolgt dazu die Analyse der Inhalte mit denTeilnehmenden.

AusschreibungDie Einführung des Strukturmodells in der Langzeitpflege ist eine der bisher größten bundespolitischenAktionen zur Entbürokratisierung der Pflege. Auch für die Pflege(hilfs)kräfte bedeutet dies ein Umdenken.

Folgende inhaltliche Schwerpunkte werden thematisiert:

1. Grundstruktur des Pflegeprozesses (Strukturierte Informationssammlung – SIS, Maßnahmenplan, Berichteblatt mit Fokus auf Abweichungen, Evaluation)

2. Grundlagen der Krankenbeobachtung (Beobachtungsmöglichkeiten, Beobachtungsschwerpunkte)

3. Funktion des Berichteblattes (Vorgaben, Anwendung und Umgang in Bezug auf die Dokumentation von Abweichungen und tagesaktuellen Ereignissen)



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Veranstaltungs-Nr.




Gebühr (ermäßigt)**—




Rezertifizierung ICW®: Tatort Wunde & Diabetisches Fußsyndrom

ZielgruppeFachkraft, Leitungskraft

AusschreibungJeder fünfte an Diabetes mellitus Erkrankte hat im Verlauf seiner Erkrankung ernsthafte Probleme mitden Füßen. Unter dem Begriff diabetisches Fußsyndrom werden Verletzungen und Schädigungen anden Füßen bei Menschen mit einer diabetischen Grunderkrankung zusammengefasst. Auslösend hierfürsind eine Polyneuropathie, eine diabetische Angiopathie oder die Mischform aus beiden.Diese Fortbildung vermittelt Grundlagen zu obigen Grunderkrankungen, Anamnese, Diagnostik, Therapieund Rezidivprophylaxe. Thematisiert werden auch essentiell notwendige Begleitmaßnahmen wieEntlastung, Schuhversorgung, Hautpflege und Wundrandschutz, Fußpflege sowie Patientenschulung.

Unser gemeinsamer Tag setzt sich mit folgenden Themenschwerpunkten auseinander:

a) Tatort WundeAnhand von Fallbeispielen gehen wir auf Spurensuche und lösen gemeinsam auf, um welche Art vonWunde es sich handelt. Des Weiteren erarbeiten wir gemeinsam passende Versorgungsmöglichkeiten.

b) Diabetisches Fußsyndrom„Der Druck muss weg!“ - wie schaffe ich das?Theorie und Praxis ergänzen sich. Ein Workshop zum druckentlastenden Filzen rundet den Tag ab.

OrganisatorischesDer Kurs ist für alle Interessierten offen. Teilnehmer/-innen für die ICW®-Rezertifizierung beachten bittedie Richtlinien der ICW®. Der Kurs ist bei der ICW® anerkannt.

Dozent/-inKerstin ProtzKrankenschwester, Managerin im Sozial- und Gesundheitswesen, Fachautorin, Dozentin, VorstandsmitgliedWundzentrum Hamburg e. V.21.3


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Veranstaltungs-Nr.








Sensorische Aktivierung von hochbetagten und dementen Bewohnern(auch im Rahmen von § 53c)


AusschreibungKleine Aktivierungen im Alter – oder: es sich einfach mal gut gehen lassen:

Wir schauen uns die Sinne des Menschen an und die Veränderungen im Alter.Anschließend planen und probieren wir verschiedene Angebote mit unterschiedlichsten Medien undMitteln aus, die die Sinne ansprechen, diese stimulieren und positiv aktivieren.Detailliert erarbeiten wir uns, wann ist was am besten einsetzbar und wie kann ich es reguliert undkontrolliert den Bewohnern / Patienten im hochbetagten Alter anbieten.

Dozent/-inJulia RadewaldB. A. Medizinpädagogik und Ergotherapeutin22.3


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Veranstaltungs-Nr.

AS 19 11Termin25. - 27.03.2019 (20 UE)Anzahl Seminartage: 3


Gebührsiehe Text, inkl. Kaffee und Tee

Gebühr (ermäßigt)**siehe Text, inkl. Kaffee und Tee




BZ, RR und Co: Delegation behandlungspflegerischer Leistungen


AusschreibungIn den "Empfehlungen des MDK zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten auf das Pflegepersonal in Pflege-einrichtungen nach dem SGB V und SGB XI" ist festgehalten, dass im Einzelfall ärztliche delegierbareTätigkeiten auch an besonders erfahrene und nachweislich geschulte Pflegehelfer übertragen werdenkönnen. Mit diesem Angebot erhalten die Pflegehelfer den Nachweis des fachbezogenen theoretischenWissens, der neben der praktischen Anleitung durch eine Pflegefachkraft für die Delegationsnachweisevonnöten ist, um bestimmte ärztliche delegierbare Tätigkeiten durchzuführen. Auch Mitarbeitende ausEinrichtungen des SGB XII mit Erfahrungen in der Pflege können an diesem Seminar teilnehmen.

OrganisatorischesDie Module können einzeln oder zusammen besucht werden.

Gebühr: Modul A: 125,00 € Ermäßigte Gebühr: Modul A: 100,00 € Modul B / C: je 105,00 € Modul B / C: je 84,00 €

Modul A (8 UE); Tag 1: Blutzuckermessung, s.c. Injektionen (Insulin, Heparin), Anwenden von Inhalationen

Modul B (6 UE), Tag 2: Verabreichen von durch Pflegefachkräfte gestellten Medikamenten

Modul C (6 UE), Tag 3: Blutdruckmessung, An- und Auskleiden von Kompressionsstrümpfen, Abwickeln von Kompressionsverbänden, Auflegen von Kälteträgern

Dozent/-inMaria SchommlerDipl. Gesundheitswirtin, Berufspädagogin für Gesundheitsfachberufe, Krankenschwester, Projekt- undKursleitung Diakonisches BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH Schwerin

Dr. Falk WilhelmApotheker, Neustadt-Glewe25.3


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Veranstaltungs-Nr.








DNQP Expertenstandard: Dekubitusprophylaxe in der Pflege

ZielgruppeFachkraft

Ihr Nutzen… und wie sieht es aus?Wir frischen Ihr Wissen zum diesem Thema auf und schauen uns an, was bei der Dokumentation zubeachten ist.

AusschreibungInhaltliche Schwerpunkte:• Aktuelles Studienergebnisse• Anforderungen an die Dokumentation• Notwendigkeit von Protokollen• Prävention und Prophylaxen• Sekundärrisiken


29.01.2019 - Expertenstandard „Demenz“29.01.2019 - Expertenstandard „Harnkontinenz“25.03.2019 - Expertenstandard „chronische Wunden“19.06.2019 - Expertenstandard „Mobilität“ (im Kombitag „Bewegung trifft Ernährung“)19.09.2019 - Expertenstandard „akuter Schmerz“19.09.2019 - Expertenstandard „chronischer Schmerz“



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Veranstaltungs-Nr.








DNQP Expertenstandard:Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Wunden

ZielgruppeFachkraft

Ihr Nutzen… und wie doll is‘ es?Wir frischen Ihr Wissen zum diesem Thema auf und schauen uns an, was bei der Dokumentation zubeachten ist.

AusschreibungInhaltliche Schwerpunkte:• Aktuelles Studienergebnisse• Anforderungen an die Dokumentation• Notwendigkeit von Protokollen• Sekundärrisiken

Organisatorisches Weitere Seminare zu den Expertenstandards:

29.01.2019 - Expertenstandard „Demenz“29.01.2019 - Expertenstandard „Harnkontinenz“25.03.2019 - Expertenstandard „Dekubitus“19.06.2019 - Expertenstandard „Mobilität“ (im Kombitag „Bewegung trifft Ernährung“)19.09.2019 - Expertenstandard „akuter Schmerz“19.09.2019 - Expertenstandard „chronischer Schmerz“



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Veranstaltungs-Nr.








Auffrischung Diätetik für Köche/Diätköche


Ihr NutzenDas Seminar richtet sich an Mitarbeitende in der Küche und soll neue Ideen und Anregungen für die täglicheArbeit geben.

AusschreibungWir vertiefen Ihr Basiswissen zu diesem Thema und diskutieren neue Trends.Was bedeutet moderne Diätetik in der modernen Küche? Was gibt es Neues zur Herz-Kreislauf Kost, zurDiabetes Kost, zu Lebensmittelunverträglichkeiten, Allergenen, Kennzeichnung und Co?Ernährungsspezifische Aspekte zu einzelnen Krankheiten, z.B. Gicht, ist ebenfalls Thema, genauso wieSchonkost, Bio- und Naturkost.

Dozent/-inOlaf WinklerDiplom-Trophologe, Berufsschulpädagoge, Dozent und Coach27.3


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Veranstaltungs-Nr.








Essen reichen mit Lust und Geschmack (auch im Rahmen von § 53c)


Ihr NutzenHaben Sie schon einmal eine psychosomatische Reise unternommen? Nein? Dann wird es Zeit!

AusschreibungErfahren Sie, wie gesundes Essen auch lecker schmeckt. Und auch noch appetitlich angerichtet ist. DennHerz und Auge spielen eine Rolle beim Kochen, Backen und Essen ausgeben.

Wir besprechen, was für eine Relevanz der Löffel und die Gabel haben und schauen uns das Essenreichen bei Menschen mit Handicap an.

Dies alles nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch.Kommen Sie vorbei und gehen Sie auf eine psychosomatische Reise!



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Veranstaltungs-Nr.








Update Praxisanleitung: Objektives Beurteilen in der Praxisanleitung

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenZiel des Seminars ist es, Fähigkeiten zu erlangen bzw. sie zu verbessern, über Zielvereinbarungen mitdem Auszubildenden konstruktives Feedback zu geben und ein objektives Bewerten und Beurteilen inder praktischen Arbeit bestmöglich zu erreichen.

AusschreibungInwieweit ist eine objektive Beurteilung von Auszubildenden möglich? Welche Rahmenbedingungenund gesetzliche Grundlagen müssen Sie beachten? Aufbauend auf den gegebenen Richtlinien bearbeitenwird Aspekte für eine objektive Bewertung Ihrer Auszubildenden.Aspekte der Selbst- und Fremdwahrnehmung und des Rollenverständnisses fließen mit ein.



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Veranstaltungs-Nr.








Brauch ich das? Hygiene in der Betreuungsarbeit (auch im Rahmen von § 53c)


Ihr NutzenBezugnehmend auf Ihre Arbeit als Betreuungskraft thematisieren wir die wichtigsten Aspekte der Hygiene,um die Gesundheit aller zu erhalten.

InhalteWieviel Hygiene muss sein? Was ist notwendig in der Betreuungsarbeit?Was mache ich bei „Problemkeimen“, wie Norovirus, Tuberkulose, multiresistenten Keimen etc.?Wie kann ich mich als Betreuungskraft schützen?Wie kann eine Übertragung verhindern?

Aufbauend auf vorhandenen Gesetzen und Richtlinien schauen wir uns an, was es Neues gibt und welcheHygienemaßnahmen für Sie notwendig sind.



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Veranstaltungs-Nr.








Update Praxisanleitung: Konflikt als Chance

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenHinter jedem Konflikt steht eine Sache, ein Problem, welches es wert ist, gelöst zu werden. Wer gelernthat, konstruktiv mit Konflikten umzugehen, erkennt die Chancen und nutzt das Potential, das in Konfliktensteckt.

AusschreibungIm engen Miteinander entstehen schnell auch Konflikte. Praxisanleiter fungieren als Bindeglied zwischenAuszubildenden, den Mitarbeitern und auch der Schule.In diesem Konfliktmanagementtraining erhalten Sie wertvolle und praxisnahe Tipps, wie Sie Ihrepersönliche Konfliktkompetenz als Praxisanleiter spürbar erhöhen und so sicherstellen, dass Konflikteden Arbeitsalltag in der Ausbildung nicht negativ beeinflussen. Denn eine erfolgreiche Praxisanleitungist eine wertvolle Investition in die Zukunft.



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Veranstaltungs-Nr.








Biografiearbeit: Den roten Faden aufnehmen!

ZielgruppeFachkraft, Hilfskraft, Leitungskraft

AusschreibungIm Kontext eines personenzentrierten Ansatzes kommt der Biographiearbeit in der Behindertenhilfe dieBedeutung zu, gemeinsam mit den Klienten die eigene Lebensgeschichte zu erzählen und zu begreifen.Es können Themen und Lücken entdeckt und bearbeitet werden, die zudem eine sinnvolle Grundlage füreine Zielformulierung und individuelle Hilfeplanung darstellen.Die Teilnehmer werden unterschiedliche Ansätze und Methoden kennenlernen und ausprobieren, dieeinfach -individuell wie im Gruppengeschehen- angewendet werden können.



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Veranstaltungs-Nr.








Einführung in das Begutachtungsverfahren & Umstellen auf einPflegegradmanagement

ZielgruppeLeitungskraft, Fachkraft

Ihr NutzenZiel des Seminars ist es, dass Sie anschließend in Ihrer Einrichtung das Pflegegradmanagement professionelletablieren können.

AusschreibungDas 2tägige Seminar zeigt Ihnen praxisnah auf, wie Sie in Ihrer Einrichtung basierend auf Ihrer laufendenDokumentation ein effektives Pflegegrad-management (PGM) aufbauen bzw. weiterentwickeln können.Wir schauen uns die vier Schritte des PGM an und legen dar, welche Informationsquellen Ihrer Dokumentationsystematisch zu berücksichtigen sind.Wir erarbeiten beispielhaft einen Prozess für Ihr QM-Handbuch und schauen uns die Einstufung in diePflegegrade anhand von Fallbeispielen an und simulieren eine Pflegebegutachtung.

OrganisatorischesBitte beachten Sie aufbauend auf diesem Seminar auch die Fortbildung:„Bilanz nach einem Jahr: Wie geht es weiter mit dem Umstellen auf ein Pflegegradmanagement?“am 21. - 22.05.2019 oder 25. - 26.06.2019.

Dozent/-inKatja NillesFachbereich Qualitätsmanagement,Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.

Maria SchommlerProjekt- und Kursleitung, Diakonisches BildungsZentrumMecklenburg-Vorpommern gGmbH10.4


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Veranstaltungs-Nr.








Wach und fit im Schichtdienst

ZielgruppeFachkräfte, Hilfskräfte

Ihr NutzenDieses Seminar zeigt Ihnen Strategien, wie Sie Ihre Erholungsfähigkeit trotz Schichtdienst steigern underhalten können.

AusschreibungKennen Sie das auch? ….. arbeiten im 3 Schicht – System mit „kurzen“ Wechselintervallen?Zuhause wollen wir der Familie und dem Partner gerecht werden, sind aber soooo müde?

Ein erholsamer Schlaf ist besonders für Schichtarbeitende nicht immer leicht zu erreichen. Mal müssenwir früh raus, dann kommen wir erst spät ins Bett und arbeiten auch, wenn andere schlafen.Das alles stört den natürlichen Schlafrhythmus und kann zu erheblichen Beeinträchtigungen der Gesundheitführen.In diesem Seminar möchte ich Ihnen Wege aufzeigen, die Ihre Schlafqualität verbessert und dieErholungsfähigkeit stärkt.

Diese Themen besprechen wir einmal in ganz anderer Runde… bitte beachten Sie die Uhrzeit.



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Qualifizierung zum/zur Hygienebeauftragte/n in stationären Einrichtungen

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungDie 5tägige Qualifizierung setzt sich wie folgt zusammen:

1. Tag: 25.04.2019· Status, Ausbildung und Aufgaben· Grundkenntnisse des Hygienebeauftragten· Mikrobiologie - alt und neu

2. Tag: 26.04.2019· Juristisches - was man als Hygienebeauftragte/r wissen sollte· Arbeitsgrundlagen des Hygienebeauftragten· Der Hygieneplan· Mitarbeiterschulung, Begehung und andere Konzepte im Rahmen der Tätigkeit des Hygienebeauftragten

3. Tag: 05.09.2019· Wäsche und Hygiene· Lebensmittel, -umgang und Verhalten, HACCP· Tiere in der Einrichtung

4. Tag: 23.09.2019Intensivierung:· Audits in der Küche, auf dem Wohnbereich und im Bereich der Hauswirtschaft· Worst case Management· HACCP intensiv

5. Tag: 24.09.2019· praktische Umsetzung aller Themen: wir planen eine Station neu

Abschluss und Zertifikatsübergabe

Dozent/-inOlaf Winkler, Diplom-TrophologeBerufsschulpädagoge, Dozent und Coach


Veranstaltungs-Nr.

AS 19 19Beginn25.04.2019 (40 UE)Anzahl Seminartage: 5








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Qualifizierung zum/zur Hygienebeauftragte/n in ambulanten Einrichtungen

ZielgruppeFachkraft




3. Tag: 05.09.2019· Wäsche und Hygiene· Lebensmittel, -umgang und Verhalten, HACCP· Tiere

inkl. Abschluss und Zertifikatsübergabe



Veranstaltungs-Nr.









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Palliative Pflege; Schwerpunkte: Umgang mit Krankheit,Sterben und Tod; Spiritualität


Ihr NutzenIn diesem Tagesseminar gehen wir auf die o. g. Schwerpunkte ein und besprechen die relevantenAspekte in der Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase.

AusschreibungWichtig sind dabei Aspekte der Spiritualität und des Glaubens, genauso wir der individuelle Umgangmit Krankheiten, mit dem Sterben und dem Tod. Wir erarbeiten individuell Bewältigungsstrategien fürSie als Mitarbeitende und schauen uns auch an, was das Team leisten sollte bzw. kann.

Dieses Seminar ist ein Teil der Basisqualifikation „Palliativkompetenz und Hospizarbeit“ für alleMitarbeitenden in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie für Mitarbeitende ausangrenzenden Bereichen (z. B. Pflegehilfskräfte Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Medizin.Fachangestellte, Heilerziehungspfleger).

Die Basisqualifikation „Palliativkompetenz und Hospizarbeit“ umfasst insgesamt 5 Tage(25.04., 26.04., 23.09., 24.09., 14.10.2019), welche einzeln oder auch komplett besucht werden können.

Weitere Informationen zur Basisqualifikation unter www.diakonisches-bildungszentrum.de.

Dozent/-inElke HeldPflegefachkraft, Altentherapeutin, Master of Advanced Studies Palliative Care26.4


Veranstaltungs-Nr.









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Veranstaltungs-Nr.








10 min – Aktivierung: weiterführende Gedanken und Ideen(auch im Rahmen von §53c)


Ihr NutzenIm Seminar erfahren Sie, wie Sie mit der 10-Minuten-Aktivierung „Türöffner“ schaffen, um verschütteteHandlungs- und Bewegungsabläufe bei demenziell veränderten Personen wieder anzuregen.

AusschreibungBeschäftigung und Aktivität als menschliche Grundbedürfnisse sind von Menschen mit fortgeschrittenerDemenz eigenständig kaum noch durchführbar. Sie sind zeitlich, örtlich und meistens situativ desorientiert.Die Aktivierung von Menschen mit Demenz sollte deshalb für alle Pflegeeinrichtungen, egal ob stationäroder ambulant, eine Selbstverständlichkeit sein.Die 10-Minuten-Aktivierung ist eine geeignete Methode in Zeiten der Personal- und Zeitknappheit, die Zieleeiner optimalen aktivierenden und ganzheitlichen Pflege zu realisieren. Besonders für Menschen mitDemenz, die häufig nur eine sehr geringe Aufmerksamkeitsspanne haben, hat sich diese Art der Aktivierungin der Praxis gut bewährt.

• Reflexion eigener Erfahrungen der 10min Aktivierung• Ideen für Inhalte, Themen und Materialien für die Kurzzeitaktivierung• Wichtige Aspekte zum Langzeitgedächtnis• Bedeutung und Einbindung von biografischen Elementen• Chancen und Durchführung der Einzelaktivierung

Dozent/-inTamara Schielestaatl. geprüfte Sport- und Gymnastiklehrerin, KddR Rückenschullehrerin (mit Krankenkassen-Anerkennung),Bewegungstherapeutin, lizenzierte Gedächtnistrainerin, F.I.S.T Trainerin, Präventionsinstruktion undS3-Koordination29.4 8 Fortbildungspunkte

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Veranstaltungs-Nr.








"Null-Bock" aushalten – Ein Seminar zu Motivationsblockaden bei Menschen mitBehinderung und ihren Unterstützern NEU

ZielgruppeFachkraft, Leitungskraft, Hilfskraft, Privatperson

Ihr NutzenBei diesem Seminar erhalten Sie Handlungskonzepte für Motivationsblockaden bei behinderten Menschenund ihren Unterstützern.

AusschreibungEs gibt Menschen, die die Dinge, die sie tun, nicht zu Ende führen können oder wollen; alles hinschmeißenund abbrechen.

Wer mit diesem Verhalten in seiner Berufsrolle konfrontiert wird, gerät –wie der Klient selbst- in eine Kriseder Perspektivlosigkeit. Dadurch werden unsere Erwartungen, Handlungen und Bemühungen enttäuschtoder in Frage gestellt.Von außen betrachtet scheinen beide Parteien die gleiche Form der Unterstützung zu benötigen: Verständnisfür sich selbst und den anderen, Erklärungen und Ausdruck von und für Gefühle wie Angst, Wut undVerzweiflung und den daraus resultierenden Handlungen, Einsicht in die Zusammenhänge von individuellerLebensgeschichte, Selbst- und Fremdwahrnehmung in helfenden Beziehungen sowie Autonomie undAbhängigkeit im Kontext institutioneller Rollenerwartungen.

Dieses Seminar soll betroffenen Mitarbeiter/-innen in der Behindertenhilfe Erklärungen und neue Perspektivenzeigen, um den blockierten Kontakt ihrer Klienten zu sich selbst wie zu ihren Unterstützungspersonenwiederherzustellen.



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Veranstaltungs-Nr.





VeranstaltungsortEv. Alten- und Pflegeheim„Augustenstift zu Schwerin“Schäferstraße 1719053 Schwerin



Grundlagen der Persönlichkeitstypologie nach C.G. Jung

ZielgruppeLeitungskraft, Fachkraft, Hilfskraft,

Ihr NutzenLernen Sie sich und andere besser verstehen. Sie können nach dem Seminar andere Menschen in wenigenSekunden einschätzen und entwickeln ein neues Verständnis für die Eigenarten von anderen Menschen.

AusschreibungZiele / Inhalte:Der zwischenmenschliche Kontakt und die Beziehungsqualität sind wesentlicher Faktor für die Zufriedenheitim Berufs- und Privatleben.

Gelungene Kommunikation ist die Grundlage einer tragenden und heilsamen Verbundenheit die dasArbeiten und die Begleitung von Menschen erleichtert und freudvoller macht.

Sie kennen nach dem Workshop Ihre eigenen Persönlichkeitsmuster- Typologie nach C. G. Jung- Persönlichkeitsprofil (Fragebogen im Vorfeld der Veranstaltung)- Sie erkennen, was Sie ausmacht und wie Sie auf andere wirken

Andere besser verstehen- Sie erkennen, wie andere Menschen ticken- Sie verstehen, woher die Muster kommen

Sie werden verständnisvoller auf die Eigenarten anderer Menschen blicken und sich dadurch weniger überandere Menschen aufregen oder ärgern. Sie lernen durch Methoden einen tiefen und ehrlichen Kontaktzu anderen Menschen aufzubauen und wertschätzend und anerkennend zu kommunizieren.

Dozent/-inHeiko KroyDipl. Psychologe, Persönlichkeitstrainer13.5


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Veranstaltungs-Nr.








„Finger fit“ - Wissen und Übungen rund um die Feinmotorik(auch im Rahmen von § 53c)


AusschreibungWie wichtig unsere Finger sind, wissen wir selbst. Spätestens dann, wenn sie aufgrund von Krankheitoder Verletzungen nicht mehr so zur Verfügung stehen, wie wir es wollen.

Unsere Fingerfertigkeit brauchen wir ein Leben lang. Daher schauen wir uns dieses große Thema ganzbesonders intensiv an:Nach einer kurzen Einführung in die Anatomie/ Physiologie der oberen Extremitäten und möglicheVeränderungen schauen wir uns die Folgen im Alter und im Alltagsleben an.Anschließend geht es praktisch weiter: Sie erlernen verschiedene Medien und Möglichkeiten, um dieFingerfertigkeit zu erhalten. Anschließend probieren wir alles aus („was das Zeug hält“).Zu guter Letzt erarbeiten wir noch richtige Formulierungen für die Dokumentation.

Dozent/-inJulia RadewaldB. A. Medizinpädagogik und Ergotherapeutin

15.5


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Veranstaltungs-Nr.








Fallbesprechungen, kollegiale Beratung und Co: Methoden der Beratung(Intervision)


Ihr NutzenDie Seminarteilnehmer eignen sich die unterschiedlichen Rollen als Fallgeber, Organisator, Protokollant,Moderator oder als beratende Personen übend an und erwerben somit die Kompetenz einer eigenenalltagstauglichen kollegialen Unterstützung „vor Ort“, die sie in ihre jeweiligen Fall- undDienstbesprechungen einbringen können.

AusschreibungEin Kollegin oder ein Team bringt ein Thema ein, die anderen unterstützen bei der Lösungsfindung.Die Themen können sich dabei auf unterschiedliche Ebenen beziehen: der Kontakt zum Klienten, dasWissen um den Patienten, das berufliche Handeln, die Zusammenarbeit im Team und zwischenunterschiedlichen Berufsgruppen, die eigene Institution oder der Einfluss des Umfeldes und der Umgangmit Angehörigen.

Es werden drei unterschiedliche Unterstützungsangebote vorgestellt, die je nach Fragestellung undZusammensetzung der Schulungsgruppe zur Verfügung stehen:

• Methode der kollegialen Beratung• Göttinger Stufenmodell• Reflecting Team

Übungen zum aktiven Zuhören, Reden, Nachfragen, dem Generieren neuer Ideen und Sichtweisensowie zur Strukturierung von Treffen unterstützen die kommunikativen Fähigkeiten, um in den betrieblichenZusammenhängen selbst erfolgreich unterstützend tätig zu werden.

Dozent/-inGerman PumpDipl. Psychologe, Hamburg15.5


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Veranstaltungs-Nr.








Basale Stimulation für Jederfrau und Jedermann ohne viel Tamtam


Ihr NutzenIn diesem Seminar frischen wir Ihr Wissen über die Grundprinzipien der basalen Stimulation auf, um diesesWissen zielgerichtet im „Pflegealltag“ anzuwenden und um die Wahrnehmung von pflegebedürftigenMenschen zu fördern bzw. zu erhalten

AusschreibungKommunikation braucht keine Worte. Die Basale Stimulation ist ein Konzept, um Menschen mit geistigerund/oder körperlicher Beeinträchtigung in Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation zu fördern.Es bezieht sich auf Menschen aller Altersstufen. Mit dem Konzept „Basale Stimulation in der Pflege“ werdenmit und ohne Sprache vorhandene Fähigkeiten des Patienten erkannt und unterstützt.

In diesem Seminar erarbeiten wir, wie Sie ohne viel „Tamtam“ viele Formen der basalen Stimulationpraxisorientiert in Ihrem Pflegealltag umsetzen können.

· Grundprinzipen der basalen Stimulation· Wie kann ich Wahrnehmung fördern und erhalten· Kommunikation ohne Worte· Ganzheitliche Pflege durch basale Stimulation· Berühren, Beobachten, Bewegen, Begleiten und Bewegung· Workshop : praxisorientiere Umsetzung



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Veranstaltungs-Nr.








Bilanz nach einem Jahr: wie geht es weiter mit dem Umstellen auf einPflegegradmanagement? (Aufbaukurs PGM)


AusschreibungAufbauend auf Ihren bereits vorhandenen Kenntnissen zu dem Begutachtungsverfahren erarbeiten wirin diesem 2tägigen Seminar folgende inhaltliche Schwerpunkte:Wir schauen uns den Aufbau und Inhalt des Pflegegutachtens an und erarbeiten uns die für Ihre folgendeArbeit wichtigsten Aspekte des Gutachtens. Wie bauen Sie diese Aspekte in Ihre Arbeit mit ein? Wasist wichtig für Ihre Mitarbeitenden?Ein weiterer Schwerpunkt sind die Prozessbeschreibungen in Ihrem Qualitätsmanagement, wie nachder Begutachtung weiter gearbeitet wird. Diese Prozesse besprechen wir anhand von Beispielen undMusterprozessen.Auch der Umgang mit Widersprüchen, Beschwerden und Ablehnungsbescheiden sind Themen inunserem Seminar und werden anhand von Fallbeispielen besprochen.

OrganisatorischesDas Seminar baut auf der Fortbildung „Einführung in das Begutachtungsverfahren & Umstellen auf einPflegegradmanagement“ auf (10. - 11.04.2019).

Dozent/-inKatja NillesFachbereich Qualitätsmanagement, Diakonisches WerkMecklenburg-Vorpommern e. V.

Maria SchommlerProjekt- und Kursleitung, Diakonisches BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH21.5


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Veranstaltungs-Nr.








Kombitag: Bewegung trifft Ernährung(für Hilfs- und Betreuungskräfte; auch im Rahmen von §53c)


Ausschreibung1 Tag, 2 Dozenten, 2 große Themen – und ganz viele Informationen:

Wir teilen Ihr Seminar in zwei Teile:

A) Schwerpunkt Bewegung:Schwerpunkte sind in diesem Teil der aktuelle Stand zu dem Expertenstandard Mobilisation und diePositionierung von adipösen Bewohnern/Patienten:wir schauen uns an, wie es aktuell um den Expertenstandard steht und was definitiv auf die Einrichtungenzukommen wird.Anschließend erarbeiten wir uns praxisnah Möglichkeiten der Positionierung und Mobilisierung von(stark) adipösen Menschen.

B) Schwerpunkt Ernährung:Was gibt es Aktuelles zu dem großen Thema Ernährung mit den Schwerpunkten Zucker, Zuckerersatzstoffe,deklarationspflichtige Stoffe?Was bedeutet dies für die Ernährung von adipösen Bewohnern/ Patienten?Welche Rechte und Pflichten haben Sie in der Einrichtung / im ambulanten Dienst?

Dozent/-inAndreas SchnellInstruktor der Unfallkasse, Kinaesthetics-Trainer, Krankenpfleger,Praxisanleiter

Olaf WinklerDiplom-Trophologe, Berufsschulpädagoge, Dozent und Coach22.5


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Veranstaltungs-Nr.








Achtung! Sie betreten eine andere Erlebniswelt – Umgang mit Menschen miteiner Demenz


Ihr NutzenDieser Kurs spiegelt auf eine sehr anschauliche Weise das Verstehen und das Verständnis desPhänomens Verwirrtheit wider. Es ist von großer Bedeutung und Wichtigkeit Menschen mit einer Demenzzu verstehen.Demenz ist immer noch ein Tabuthema, deshalb verstehen viele Angehörige, Pflegende und Betreuermanche Verhaltensweisen nicht richtig. Dieser Kurs trägt dazu bei, sich in die Erlebniswelt einesDementen hineinzuversetzen.

AusschreibungDie Arbeit mit dementiell erkrankten Menschen gehört zu den schwierigsten und anspruchsvollstenAufgaben in der Altenhilfe. Die Zahl der an Demenz erkrankten Personen nimmt rapide zu, da dieMenschen immer älter werden. Mit zunehmendem Alter steigt auch das Risiko an einer Demenz zuerkranken.Dementiell Erkrankte leben in ihrer eigenen Welt, das ist die Herausforderung für Pflegende, Angehörige,Betreuer und Begleiter. Dieser Kurs soll Lösungsansätze aufzeigen, wie man den Alltag besser meisternkann und einen sicheren Umgang in diesen Situationen gewinnt.Es gibt nicht den einen idealen Weg, sondern jeder Mensch in seiner Demenz ist ganz individuell. Dahergibt es eine Vielzahl von Konzepten und Lösungsansätzen. Die Herausforderung besteht darin, für denErkrankten den individuellen Ansatz zu finden und umzusetzen. In erster Linie geht es beim Umgangmit Menschen mit einer Demenz darum, Vertrauen aufzubauen und somit eine Brücke in seine eigeneWelt zu schaffen.

Dozent/-inBeate BöserDipl. Medizinpädagogin, KrankenschwesterCoach für Fort- und Weiterbildungen für den Umgang mit Demenz23.5


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Veranstaltungs-Nr.








Autoaggressionen: Hör doch bitte auf damit!


AusschreibungDie Erscheinungsformen selbstverletzenden Verhaltens sind vielfältig. Genauso sind es die Erklärungen.Die im Alltag gebräuchlichste sind: Zuwendung und Aufmerksamkeit. Auf diesem Seminar werden umfänglicheErklärungsansätze im Zusammenhang mit den Praxisbeispielen der TeilnehmerInnen gestellt.Eine erfolgreiche Prävention und Intervention benötigt ein umfassendes Verständnis der inneren undäußeren Bedingungen und Auslöser dieser herausfordernden Verhaltensweisen, wie eine entwicklungs-psychologische Betrachtung der einzelnen Situationen und die Auswirkungen auf die am Geschehenbeteiligten Personen.



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Veranstaltungs-Nr.








Für Jeden ist ein Kraut gewachsen: Pflanzen in der Pflege und Betreuung(auch im Rahmen von § 53c)


AusschreibungEinheimische Heil- und Wildkräuter mit allen Sinnen erleben und erlebbar machen – dies ist der ersteSchwerpunkt dieses Seminartages.Wir gehen in die Natur und besprechen das Erkennen und Sammeln von Wildkräutern. Auf welche Artund Weise können die „Wilden am Wegesrand“ für Patienten erlebbar werden? Wie wirken die Kräuterauf die Verdauung und das Wohlbefinden der Patienten?Die gesammelten Kräuter werden zu einem kleinen Imbiss verarbeitet. Dabei wird besprochen, was inder täglichen Versorgung für und mit den Patienten zu berücksichtigen ist.

Der zweite Schwerpunkt des Tages steht unter dem Thema „Starken Nerven“.Welche Pflanzen und ätherischen Öle helfen z. B. bei Kopfschmerzen und Verspannungen? Wie könnenmit den Bewohnern gemeinsam einfache Hausmittel hergestellt werden?Wir stellen ein Massageöl und ein Badesalz her.Außerdem backen wir Nervenkekse nach Hildegard von Bingen.

Organisatorischesmaximale Teilnehmerzahl: 12 Personen

Dozent/-inAnne-Kathrin Schmiedehaus-EngelHeilpraktikerin24.5


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Veranstaltungs-Nr.








Tanz und Bewegung mit dem Rollator (auch im Rahmen von §53c)


Ihr NutzenIn der Fortbildung (Gymnastik, Spiel und Tanz mit und am Rollator) wird der Umgang mit einem Rollatorin vielfältigster, kreativen und spaßorientierten Weise vermittelt, um das körperliche Wohlbefinden unddie persönliche Selbstständigkeit von Seniorinnen und Senioren zu erhalten und zu verbessern

AusschreibungDer Rollator ist mehr als nur ein Hilfsmittel! Der oft unbeachtete Begleiter älterer Menschen unterstütztnicht nur bei der Bewältigung des Alltags und erhält die Selbstständigkeit, sondern kann zudem gezieltals Trainingsgerät und Bewegungsmotivator eingesetzt werden

Inhalt:• „Am Anfang steht die Einstellung!“• Gewöhnung an das neue „Übungsgerät!“• Rahmenbedingungen• Balance-, Kraft- und Beweglichkeitstraining mit und am Rollator• Schulung der Körperwahrnehmung, der koordinativen und kognitiven Fähigkeiten• Rollator-Tanz• Spielformen mit dem Rollator

Dozent/-inTamara Schielestaatl. geprüfte Sport- und Gymnastiklehrerin, KddR Rückenschullehrerin (mit Krankenkassen-Anerkennung), Bewegungstherapeutin, lizenzierte Gedächtnistrainerin, F.I.S.T Trainerin,Präventionsinstruktion und S3-Koordination27.5


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Veranstaltungs-Nr.








Potpourri – Kunterbunte Ideen für die Betreuungszeit, Schwerpunkt Sommer(auch im Rahmen von §53c)


Ihr NutzenUnd was mache ich heute? Viele Aktivitäten entwickeln Sie selbständig für Ihre Betreuungsarbeit. Nurmanchmal fehlt es vielleicht an der letzten kleinen Idee…

AusschreibungOb Bewegung, Künstlerisches, Spiele, Märchen oder Gedächtnisübungen - wir gehen gemeinsam aufdie Sammlung verschiedenster Möglichkeiten für die Einzel- und Gruppenbetreuung. Schwerpunkt liegtauf der Gestaltung von innerhäuslichen Aktivitäten für das Frühjahr und den Sommer.

Wie auch in den anderen Seminaren schauen wir uns dies praxisnah an und probieren die Möglichkeitenselbst aus.



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Veranstaltungs-Nr.








Doppeldiagnosen - psychische Erkrankung und Sucht -zwei Helfersysteme vereinen


Ihr NutzenSie erhalten einen Einblick in die Komplexität dieses schwierigen Krankheitsbildes und das Wissen überHandlungsalternativen, die ihnen die Zusammenarbeit mit Betroffenen erleichtern.

AusschreibungBeide Störungen sind in der Regel wechselseitig miteinander verwoben, und die Verschlechterung dereinen Störung hat Auswirkungen auf die andere. Betroffene sind mit beiden Störungen zugleich behaftet.Durch die Spezialisierung der Behandlungs- und Unterstützungsangebote wird häufig nur eine Störungbetrachtet, meist stellt die andere ein Ausschlusskriterium dar, wird nicht ausreichend berücksichtigt.Menschen mit einer Doppeldiagnose werden häufig als Systemsprenger betrachtet.

Die Fragen, die in diesem Seminar praxisnah betrachtet werden, sind:Wo setzt man die Priorität bei sich gegenseitig verschlechternden Problemen?Was ist das Ziel - Abstinenz?, Affektstabilisierung?, Psychose Remission? oder Schadensbegrenzung?Welche Notwendigkeiten ergeben sich, um zwei Helfersysteme aufeinander abzustimmen?Welche Anpassungen muss jedes Helfersystem für sich tätigen, um dem Betroffenenkreis gerecht zuwerden?


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Veranstaltungs-Nr.








Professioneller Umgang mit Nähe und Distanz in helfenden Berufen


AusschreibungHelfende Berufe sind Beziehungsarbeit! Der tägliche Umgang mit den Problemen anderer kann zu einererheblichen Belastung werden. Im Seminar erfahren Sie praxisnahe Hinweise, wie Sie eine Balancezwischen notwendiger Nähe und gesunder Distanz für Ihre Arbeit gewinnen können.Sie reflektieren folgende Fragen:

· Was ist ein professionelles Maß an Nähe und Distanz, wie viel Nähe muss zugelassen werden, um tatsächlich gut zu unterstützen, wieviel Distanz ist notwendig, um gesund zu bleiben?· Wie gehe ich mit der Not der Betroffenen um, ohne mitzuleiden?· Wie kann ich mich abgrenzen/schützen?· Was kann ich tun, wenn Grenzen bereits überschritten sind?· Woran erkenne ich, dass es mit der Abgrenzung nicht so funktioniert?· Äußere Bedingungen (Fachleistungsstunden, Zuständigkeiten, Vorgaben vom Kostenträger etc.), die mich in meiner Arbeit behindern/eingrenzen/einengen

Dozent/-inPeter KrebsTrainer, Berater und Coach3.6


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Veranstaltungs-Nr.








Update Praxisanleitung: Kritik geben und annehmen

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungPraxisanleitung lebt vom Kritik geben und annehmen. Doch nicht jeder neue Mitarbeiter oder Schülerkann angemessen mit Kritik umgehen und daraus Nutzen für sich ziehen. Leicht bleiben Chancen zurVerbesserung auf der Strecke. In diesem Seminarbaustein geht es um folgende Inhalte:

• Kritiktypen und der unterschiedliche Umgang mit Kritik• Konstruktiv mit Kritik auseinander setzen• Hilfen, die die Kritikannahme erleichtern• Aktiv das Verbesserungspotential von Kritik nutzen• Was beim Kritik geben zu beachten ist• Wie sich die Chancen der Kritikannahme beim Gesprächspartner erhöhen lassen• Fallarbeit und Praxisreflektion

OrganisatorischesAufbauend auf diesen Tag geht es weiter am 25.06.2019 mit dem Thema„Das beratende und fördernde Gespräch“.

Dozent/-inMichael R. HeßDipl. Psychologe, Coaching & Kommunikation4.6


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Veranstaltungs-Nr.








Strukturmodell mit SIS® & Co - Grundlagenschulung


AusschreibungDie Teilnehmenden lernen die einzelnen Schritte des 4 stufigen Pflegeprozesses kennen und derenBedeutung für die zukünftige Pflegedokumentation. Schrittweise erfolgt dazu die Analyse der Inhalteder neuen Dokumentationspraxis, u. a. mit der Vorstellung der Strukturieren Informationssammlung(SIS®), des Maßnahmenplans sowie der Umgang mit dem Berichteblatt und der Evaluation.Um praxis- und teilnehmerorientiert zu arbeiten, erfolgt die Bearbeitung der o. a. Eckpunkte anhandvon Fallbeispielen.



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Veranstaltungs-Nr.








Pflegen ohne zu entmündigen – Selbstbestimmung vs. Bevormundung


Ihr NutzenSicherheit im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen ist die Basis einer professionellen Pflege.

AusschreibungImmer wieder stoßen Mitarbeitende an Grenzen in der Kommunikation, vor allem wenn die zu Pflegendenuns mit Widerstand begegnen. Vielleicht stellen Sie sich auch manchmal die Frage; wo beginntBevormundung? Wo endet Selbstbestimmung?Wie weit können wir die Menschen entscheiden lassen, fühlen uns vielleicht sogar in unserer Professionalitätin Frage gestellt. Wie gehen wir dann im konkreten Fall damit um?Das Seminar soll solche Fragen klären, dabei vor allem Ihre eigenen beruflichen Erfahrungen einbeziehenund neue Wege finden, mit vergleichbaren Situationen zukünftig vielleicht etwas anders umzugehen.

Dozent/-inOlaf DunseHeilpädagoge, Systemischer Therapeut/Familientherapeut, Lehrtherapeut, Berater für Therapeuten4.6


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Veranstaltungs-Nr.








Kombitag: Grundwissen Borderline Persönlichkeitsstörung undGrundwissen Wahnerleben

ZielgruppeFachkraft, Hilfskraft, Privatperson

Ihr NutzenSie erwerben Grundkenntnisse zum Krankheitsbild der Borderline Persönlichkeitsstörung und zur Symptomatikdes Wahns.

AusschreibungIn diesem Seminar erwerben Sie grundlegende Kenntnisse zu zwei häufig auftretenden Krankheits-bildern/Symptomen im psychiatrischen Bereich: der Borderline-Persönlichkeitsstörung und dem Wahn.Wann spricht man von einer Borderline-Persönlichkeitsstörung, wie stellen sich die Symptome dar, welcheBehandlungsmöglichkeiten habe ich und wie erfolgt die Beziehungsgestaltung?Beim Wahn gilt es zwischen dem symptomatischen Wahn und dem Wahn als eigenständige Diagnose zuunterscheiden. Welche Formen des Wahns gibt es und bei welchen Krankheitsbildern tritt er häufig auf?Wie gehe ich als Begleitung / Therapeut mit den Betroffenen um?

Dozent/-inJulia RadewaldErgotherapeutin, Medizinpädagogin B. Sc.

Katrin MarquardtErgotherapeutin B. OT5.6


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Veranstaltungs-Nr.








Pflegen ohne zu entwürdigen – Gewaltfreie Pflege

ZielgruppeLeitungskraft

AusschreibungWo fängt Gewalt an? Wo hört sie auf? Und vor allem welche Verantwortung müssen Sie als Leitungskraftübernehmen? Wann, wie und wo agieren?Wie gehen Sie mit Situationen um, wenn Sie was gehört oder gesehen haben? Wann heißt es agieren?Gibt es ein Abwarten? Welche Strukturen sind in Ihrer Einrichtung notwendig, um eine gewaltfreieEinrichtung zu sein und zu bleiben?

Viele weitere Fragen werden wir in diesem Tagesseminar beantworten und anhand von Fallbeispielenerläutern. Ganz bewusst ist dieses Seminar für Fachkräfte mit Leitungsaufgaben gedacht, da wir unsebenfalls die Strukturen in Ihrer Einrichtung anschauen, die Einfluss auf das Thema Gewalt in IhrerEinrichtung haben.

Dozent/-inSiegfried HuhnKrankenpfleger für geriatrische Rehabilitation, Gesundheitswissenschaftler5.6


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Veranstaltungs-Nr.



















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Veranstaltungs-Nr.








Jahreszeitliche Betreuungsangebote mit Naturmaterialien


Ihr NutzenZu jeder Jahreszeit gibt es typische Materialien in Natur und Garten. In diesem Kurs lernen Sie, wie Siediese in ihren Betreuungsangeboten kreativ einsetzen können.

AusschreibungWir schauen uns gemeinsam verschiedene Kreativangebote zu den vier Jahreszeiten mit den dazugehörigen Arbeitsbögen bzw. Vorlagen an.Wir erarbeiten, wie Sie die ausgewählten Angebote ohne viel Aufwand vorbereiten und durchführen undanschließend dokumentieren können.

An Fallbeispielen reflektieren wir Ihre Betreuungspraxis und diskutieren den Wert kreativer Angebote fürdie Bewohner.

Dozent/-inBrigitte HölscherGartengestaltung, Gartentherapie, Feng Shui Beratung14.6


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Veranstaltungs-Nr.








Kombitag: Bewegung trifft Ernährung (für Fach- und Leitungskräfte)




A) Schwerpunkt Bewegung:Schwerpunkte sind in diesem Teil der aktuelle Stand zu dem Expertenstandard Mobilisation und diePositionierung von adipösen Bewohnern/Patienten:wir schauen uns an, wie es aktuell um den Expertenstandard steht und was definitiv auf die Einrichtungenzukommen wird. Anschließend erarbeiten wir uns praxisnah Möglichkeiten der Positionierung undMobilisierung von (stark) adipösen Menschen.

B) Schwerpunkt Ernährung:Was gibt es Aktuelles zu dem großen Thema Ernährung mit den Schwerpunkten Zucker, Zuckerersatzstoffe,deklarationspflichtige Stoffe? Was bedeutet dies für die Ernährung von adipösen Bewohnern/ Patienten?Welche Rechte und Pflichten haben Sie in der Einrichtung / im ambulanten Dienst?




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Veranstaltungs-Nr.








Rezertifizierung Wundexperte ICW®: Schmerz und Stressin der Wundversorgung vermeiden

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungFolgende Themen wollen wir uns gemeinsam erarbeiten:

Teil 1:• Schmerzphysiologie und Auswirkungen auf die Wundheilung• Medikamentöse Behandlung• Techniken zur Schmerz und Stressvermeidung• Wundprodukte zur schmerzfreien Wundversorgung

Teil2:• Wenn die Wundversorgung den Behandler stresst: Rechtssicherheit in der Versorgung von Wunden• Zivilrechtliche Haftungsfragen Medizinprodukterecht• Rechtsansprüche der Betroffenen• Analyse von anhand realen Gerichtsurteilen• Finanzierung von Wundversorgung

OrganisatorischesDer Kurs ist für alle Interessierten offen. Teilnehmer/-innen für die ICW-Rezertifizierung beachten bittedie Richtlinien der ICW. Der Kurs ist bei der ICW anerkannt.

Dozent/-inJan ForsterFachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Leiter des Wundzentrums Bremen am KlinikumLinks der Weser20.6


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Veranstaltungs-Nr.








Akupressur – Grundkurs: Begleitende Hände in der Pflege und Betreuung(auch im Rahmen von § 53c)


Die Weiterbildung richtet sich auch an zus. Betreuungskräfte im Rahmen der Pflichtfortbildungen nach§ 53c SGB XI.

Ihr NutzenZiel dieser Fortbildung ist es, für die Arbeit mit alten, schwer kranken und sterbenden Menschen kurze,erprobte Akupressurbehandlungen zu erlernen, die bei einigen häufig auftretenden Symptomen hilfreicheingesetzt werden können.

AusschreibungWir werden in den zwei Tagen alle Behandlungen jeweils gegenseitig ausprobieren, so dass Siepraktische Erfahrungen mit dieser Methode sammeln und deren wohltuende Wirkung sofort am eigenenLeib erfahren können. Für folgende Symptome werden Behandlungsmöglichkeiten vermittelt:

• allgemeine Anspannung• Unruhe und Angst• Schmerz• Übelkeit und erschwerte Atmung• Verstopfung und Durchfall

Die Umsetzung und Integration in die unterschiedlichen Pflege- und Betreuungssituationen spielendabei eine wichtige Rolle

OrganisatorischesBitte bequeme Kleidung, dicke Socken, eine Decke, ein Bettlaken und ein Kissen mitbringen.

Dozent/-inGudrun GöhlerHeilpraktikerin, Akupressur- und Qigong-Lehrerin20.6


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Veranstaltungs-Nr.

BS 19 27Termin24. - 25.06.2019 (16 UE)Anzahl Seminartage: 1







„Musst Du Dich immer einmischen!?“ -Über Selbstbestimmung und Grenzen in der sozialen Arbeit

ZielgruppeFachkraft, Hilfskraft, Leitungskraft, Privatperson

AusschreibungWas jemand selbst kann, tut er selbst. Gibt es Selbstbestimmung oder Fremdbestimmung? Wie normalsieht das alles aus? Der Klient steht im Mittelpunkt, steht zentral. Aber wo ist die Grenze? Wer bin ich dasich eingreife ins Leben dieses Menschen? Wie kann ich das verantworten, wie kann ich das motivieren?Was heißt das: Ich bin verantwortlich für den Klienten? Bin ich verantwortlich für sein Tun und Lassen?

Inhalte:- Leitbild: die Selbststimmung. Steht der Klient tatsächlich im Mittelpunkt? Oder die Eltern? Oder wir? („Wir wollen nur Euer Bestes!“)- Grenzen. Verantwortlichkeit.- Ein gutes Hilfsmittel: „Die Methodik des hermeneutischen Kreises“ (Diskrepanzen in der Persönlichkeit). Sie hilft, die Perspektive des Klienten einzunehmen.- Die Wichtigkeit der Betreuungsstile („Alles steht oder fällt mit der Grundhaltung!“). Wir lernen diesen Betreuungsstil besser kennen.- Das Spannungsfeld „Selbstbestimmung und Grenzen“ befindet sich in mir selbst: die Bedeutung der kritischen Selbstreflexion (meine eigene Geschichte, Normen und Werte, Grenzen)

Zielsetzung:Am Ende dieser Fortbildung formulieren die Teilnehmer dieses Trainings individuelle und gemeinschaftlicheSchwerpunkte im Hinblick auf sich selbst, auf das Team, in dem sie arbeiten und auf die Organisation, inder sie sich befinden. Dies führt zu einer Wegstrecke, die befolgt werden sollte (Akzeptanz führt zurHandlung).

Dozent/-inErik Bosch (Niederlande)Heilpädagoge, Autor, Trainer, Berater24.6 ???

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Update Praxisanleitung: Das beratende und fördernde Gespräch

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungEinige Schüler brauchen besondere Unterstützung, ob beim Durchhalten der Ausbildung, beim Lernenoder um Prüfungen erfolgreich zu bestehen.Das beratende Gespräch und der Einsatz von lösungsorientierter Gesprächstechniken können Schülerdarin unterstützen ihre Ausbildung erfolgreich zu absolvieren. In diesem Seminarbaustein geht es umfolgende Inhalte:

• Chancen und Grenzen des beratenden Gesprächs• Aufbau und Gesprächsphasen• Gesprächstechniken• Hilfen zur Motivation• Schwierige Beratungssituationen• Fallarbeit und Praxisreflektion

OrganisatorischesBitte beachten Sie auch das Seminar am 04.06.2019 zum Thema „Kritik geben und annehmen“.Die beiden Tage können getrennt gebucht werden. Die Buchung des ersten Tages ist jedoch eine guteVorbereitung auf „Das beratende und fördernde Gespräch“ am zweiten Tag.



Veranstaltungs-Nr.









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Veranstaltungs-Nr.








Bilanz nach einem Jahr: wie geht es weiter mit dem Umstellen auf einPflegegradmanagement? (Aufbaukurs PGM)


AusschreibungAufbauend auf Ihren bereits vorhandenen Kenntnissen zu dem Begutachtungsverfahren erarbeiten wirin diesem 2tägigen Seminar folgende inhaltliche Schwerpunkte:Wir schauen uns den Aufbau und Inhalt des Pflegegutachtens an und erarbeiten uns die für Ihre folgendeArbeit wichtigsten Aspekte des Gutachtens. Wie bauen Sie diese Aspekte in Ihre Arbeit mit ein? Wasist wichtig für Ihre Mitarbeitenden?Ein weiterer Schwerpunkt sind die Prozessbeschreibungen in Ihrem Qualitätsmanagement, wie nachder Begutachtung weiter gearbeitet wird. Diese Prozesse besprechen wir anhand von Beispielen undMusterprozessen.Auch der Umgang mit Widersprüchen, Beschwerden und Ablehnungsbescheiden sind Themen inunserem Seminar und werden anhand von Fallbeispielen besprochen.

OrganisatorischesDas Seminar baut auf der Fortbildung „Einführung in das Begutachtungsverfahren& Umstellen auf ein Pflegegradmanagement“ auf (10. - 11.04.2019).

Dozent/-inKatja NillesFachbereich Qualitätsmanagement, Diakonisches WerkMecklenburg-Vorpommern e. V.

Maria SchommlerProjekt- und Kursleitung, Diakonisches BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH25.6


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Veranstaltungs-Nr.








Treffpunkt Pflege: „Die Pflege hat ja keine Zeit.“ – ein Austausch


AusschreibungKein klassisches Seminar, sondern viel mehr ein gemeinsamer Austausch:

Stöhnen, schimpfen, meckern, beklagen ist an diesem Tag wichtig… genauso wichtig wie das Offenseinfür andere Gedanken, interessante Blickwinkel, neue Ideen.… und wenn aus dem kunterbunten Ideenkorb eine Idee für Sie dabei ist, dann haben wir unser Zielerreicht.

Stellen Sie sich ein auf Diskussionen und Gespräche, auf (Traum)Reisen und Höhenflüge, auf Arbeit undPausen, auf Kunterbuntes und Kreatives.

OrganisatorischesBitte beachten Sie die Uhrzeit.

Dozent/-inBen NeumannPflegedienstleiter, Praxisanleiter, Krankenpfleger, Pflege-Coach, Berufspädagoge für Gesundheitsfachberufe

Maria SchommlerDipl. Gesundheitswirtin, Berufspädagogin für Gesundheitsfachberufe, Krankenschwester; Projekt- undKursleitung Diakonisches BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH27.6


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Veranstaltungs-Nr.








Kompaktkurs: MBSR-Achtsamkeitstraining


AuschreibungIn den 70er Jahren arbeitete Dr. Jon Kabat-Zinn in einem medizinischen Zentrum. Eines Tages bat er dieÄrzte dort, ihm jene Patienten zu schicken, denen trotz modernster Medizintechnik nicht mehr geholfenwerden konnte. Er wollte ihnen, wie er später sagte, "die stärkste Medizin bieten, die es gibt - die Wahrheit".So schickten die Ärzte ihm Krebs- und Schmerzpatienten, Patienten mit degenerierten Gelenkerkrankungenund solche mit Rückenproblemen - alle, die als austherapiert galten und von denen die meisten nunverzweifelt gegen ihre Krankheit und ihren Körper kämpften.Kabat-Zinn brachte ihnen bei, tiefer in den Körper hineinzuspüren. Aufmerksam zu sein für alle noch soflüchtigen Eindrücke, die in Körper und Geist auftauchten. Den eigenen Körper kennenzulernen und ingleicher Weise interessiert und offen angenehme, neutrale und unangenehme Empfindungen zu erkunden.Durch diese neugewonnene Aufmerksamkeit für sich selbst stellten sich erstaunliche Erfolge ein. EinigeTeilnehmer wurden von Stress und Schmerz befreit und wieder ganz gesund. Andere lernten mit ihremKörper auf neue, mitfühlende Art umzugehen, was ihr Leben veränderte, obwohl keine vollständige Heilungeintrat.Das war die Geburtsstunde des auf östlicher Meditation basierenden, transkonfessionell ausgerichtetenAchtsamkeitstrainings - bekannt als MBSR. Es wird heute in vielen REHA-Kliniken eingesetzt. Und auchimmer mehr Unternehmen nutzen das Programm, um Führungskräfte und Mitarbeiter im Umgang mitStress und Belastungen zu schulen. Achtsamkeit unterstützt uns, zu erkennen, dass wir uns gar nicht soanstrengen müssen, wie wir oft meinen. Sie hilft uns, eigene hinderliche Verhaltensmuster zu erkennenund unsere Sicht- und Handlungsweisen zu erweitern; mit Schmerzen, schwierigen Gedanken und Gefühlenbehutsam umzugehen; wach und klar und in Kontakt mit dem Körper zu sein; uns weniger in Grübeleienund Stimmungen zu verfangen; uns weniger von geistigen und emotionalen Vorgängen überwältigen zulassen; mehr Selbstakzeptanz zu entwickeln und gut für uns zu sorgen ...Dieses viertägige Seminar ist eine kompakte Einführung in das MBSR Training nach Jon Kabat-Zinn.Neben der praktischen Erprobung aller Achtsamkeitsübungen, tauschen wir uns zu den Erfahrungen ausund sprechen über den achtsamen Umgang mit schwierigen Situationen und eigenen stressverstärkendenMustern.

Dozent/-inManuela HaaseMBSR-Lehrerin (), Kursleiterin für und , Coach, Dipl. Soz.Päd. / Dipl. Soz.Wiss.12.8


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Fortbildungsreihe Sucht:Motivierende Arbeit mit Suchtkranken


Ihr NutzenErlernen eines professionellen Herangehens an das Thema „Motivation“ unter Anwendung von Methodenaus der Systemischen Beratung und Therapie.

AusschreibungWelchen Grundlagen folgt die Motivation in der Suchtkrankenhilfe, weniger motivierte Klienten müssenmotiviert werden, Entwicklung angeregt?Wie gehen wir mit dem Widerspruch um, dass der Betroffene oft nicht motiviert ist und wir ihn trotzdemanregen wollen, Motive zu finden, abstinent zu bleiben?Was heißt, extrinsische Motivation in intrinsische zu verwandeln?

Diese und andere Fragen, die die Teilnehmer aus ihrem Berufsalltag mitbringen, sollen in dem praxisnahenKurs beantwortet werden

Das könnte Sie auch interessieren

· Basiswissen Sucht am 22.03.2019, 05.04.2019, 24.05.2019, 28.06.2019· Krankheitsverständnis und Krankheitseinsicht bei Suchtkranken am 30.08.2019· Abstinenzmotivation und Wertschätzung des Klienten am 13.09.2019· Rückfall in der Suchtkrankenhilfe am 18.10.2019· Recht auf selbstverletzendes und riskantes Verhalten? am 08.11.2019· Fallanalyse und Fallarbeit im Team in der Suchtkrankenhilfe am 22.11.2019

Dozent/-inOlaf DunseHeilpädagoge, Systemischer Therapeut / Familientherapeut (SG)16.8


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“Verstehen wir einander?” - Professionell kommunizierenmit den Hüten von De Bono


Ihr NutzenSie lernen einen Teambildungsmechanismus kennen. Diese Tagung ist interessant für alle Leute die mitKolleginnen/Kollegen zusammenarbeiten (man kann zusammen arbeiten und zusammenarbeiten! Wiesieht das bei Euch aus?!).

AusschreibungProfessionelle Kommunikation: das hat viel zu tun mit Grundhaltung!

“Sprechen Sie Ihren Kollegen / Ihre Kollegin auf sein / ihr Verhalten an? Wie tun Sie das? Geschieht diesin aller Offenheit?”

“Kennen Sie einander im Team? Was bedeutet das eigentlich: Einander professionell kennen?”

“Wird Kritik in Ihrem Team als gut gemeinter Ratschlag angesehen?”

“Machen Sie einander Komplimente?”“Fühlen Sie sich geschätzt?”

“Kennen Ihre Kollegen/innen Ihre Stärken und Schwächen? Sprechen Sie in Ihrem Team darüber? ErgänzenSie einander?”

Zielsetzung:Am Ende dieses Tages haben Sie Kenntnisse und Erfahrungen über einen sehr interessantenTeambildungsmechanismus erworben: “Die Hüte von De Bono”. Eine Methodik, die eine positiveZusammenarbeit bewirkt und dafür sorgt, dass die geäußerten Absichten eingehalten werden(Implementierung).

Dozent/-inErik Bosch (Niederlande)Heilpädagoge, Autor, Trainer, Berater28.6


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Krankheitsverständnis und Krankheitseinsicht bei Suchtkranken


Ihr NutzenErlernen eines professionellen Umganges mit suchtkranken Menschen

Ausschreibung

Inhalte:

· Wie können wir unsere Klienten in der Suchtkrankenhilfe dazu anregen, sich ihrer Krankheit zu stellen und sich selbst besser zu reflektieren.· Wie können wir Entwicklungen anregen, ohne so oft in emotionale und verschleißende Diskussionen zu verfallen?· Welchen Aufträgen können wir folgen, welcher Anteil gehört den Klienten.· Wie schützen wir uns davor, öfter in die sog. „Helferfalle“ zu tappen?

Diese und viele andere Fragen zum Thema sollen im Seminar erörtert werden und Sicherheit erlangtwerden in der Arbeit mit den oft aufreibenden Geschichten der Klienten.

Das könnte Sie auch interessieren:

· Basiswissen Sucht am 22.03.2019, 05.04.2019, 24.05.2019, 28.06.2019· Motivierende Arbeit mit Suchtkranken am 16.08.2019· Abstinenzmotivation und Wertschätzung des Klienten am 13.09.2019· Rückfall in der Suchtkrankenhilfe am 18.10.2019· Recht auf selbstverletzendes und riskantes Verhalten? am 08.11.2019· Fallanalyse und Fallarbeit im Team in der Suchtkrankenhilfe am 22.11.2019



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Kein Bock oder steckt mehr dahinter? (auch im Rahmen von § 53c)


Ihr NutzenIst es nur „Ich hab‘ keinen Bock.“? Oder steckt mehr dahinter?Inhaltlicher Schwerpunkt ist das Thema Depression mit dem Ziel, diese Erkrankung zu erkennen und inder Begleitung depressiver Menschen individuell mit ihnen zu agieren.

AusschreibungDepressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko im Laufe des Lebens zuerkranken, liegt für Frauen bei 20 %, für Männer bei 10 %. Obwohl es heute gute Therapiemöglichkeitengibt, stellt der Umgang mit depressiven Patienten für die beteiligten Personen eine starke Belastung da.

Weitere inhaltliche Schwerpunkte:

- Entstehung und Symptome der Depression- Depressionsspirale- unterschiedliche Therapieformen- Depression / Burnout Syndrom / Demenz- Gestaltungsmöglichkeiten der Betreuungszeit

Dozent/-inMartina WellßowGesundheits- und Krankenpflegerin, zertifizierte EntspannungspädagoginAromapädagogin, Phytopädagogin5.9 8


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Engagement ohne Grenzen? – Gesund im Ehrenamt


Ihr NutzenErlernen eines professionellen Umganges mit den eigenen Ansprüchen an unsere Rolle, Nachhaltigkeitin der Tätigkeit im Ehrenamt, Umgang mit hochemotionalen Herausforderungen.

AusschreibungInhalte:

· Aufopferungsvoll und selbstlos – ein Widerspruch? Und kann das auf Dauer gut gehen?· Was heißt professionelles Handeln in oft hoch-emotionalen Lebenssituationen unserer Klienten?· Wie gelingt es uns, eine gesunde Abgrenzung vorzunehmen, ohne unsere empathische Haltung zu vernachlässigen?· Was können wir selbst tun, um auch unsere Souveränität und Freude an unserer Aufgabe zu erhalten und dabei auch uns selbst nicht zu gefährden?




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NEIN sagen und Grenzen setzen – Die Kunst des freundlichen Neinsagens


Ihr NutzenIn diesem Seminar finden Sie heraus, was ist für Sie wichtig und wie Sie mit einem ‚JA‘ zu sich stehen.Ich unterstütze Sie dabei, sich mit einem freundlichen ‚NEIN‘ konstruktiv abzugrenzen. Das verschafftRespekt und Sie können zu sich stehen und ärgern sich später nicht. Sie können selbstbestimmter im Jobauftreten, um sich besser auf ihre eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren!

AusschreibungNEIN ist ein starkes Wort. Um es beherzt auszusprechen, braucht es manchmal Überwindung. Und sofällt es gerade im beruflichen Alltag schwer, eine Aufforderung oder eine Bitte abzulehnen. Gerade, wenneine andere Person noch am längeren Hebel sitzt, trauen Sie sich vielleicht nicht, zum ‚NEIN‘ zu stehenund Sie fügen sich. Auf der einen Seite möchten Sie sich kooperativ und leistungsbereit zeigen und aufder anderen Seite merken Sie später, dass es Sie überfordert und Ihnen zusätzlichen Stress bereitet.Diese Belastung zieht Ihnen Energie, die woanders fehlt.

Themen:Ein Workshop mit Theorie, praktischem Training und Austausch im vertraulichen Rahmen.

Dozent/-inIris Grzeskowiakzertifizierte Mediatorin und Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation6.9


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Trauer und Tod in der Begleitung von Menschen mit Behinderung


AusschreibungMan muss den Tod nicht verstehen, um einen Verlust zu empfinden! Die Trauer von Menschen mitBehinderung unterscheidet sich nicht wesentlich von der Trauer nicht behinderter Menschen. Dennochkann es für das begleitende Personal eine Herausforderung sein, Menschen mit Behinderung imTrauerprozess zu begleiten.

Es ergeben sich Fragen wie:- Wie läuft der Trauerprozess ab?- Was ist zu tun, wenn ein Klient verstirbt?- Was kann ich sagen? Und wie mache ich es verständlich- Wie kann ich das Umfeld (Mitklienten) „auffangen“?- Wann können wir zu „normalen“ Abläufen zurückkehren?

In diesem Seminar wird es viel Raum für Erfahrungsaustausch geben und ganz konkret ein möglicherLeitfaden für den Sterbefall erarbeitet.

Dozent/-inKari-Linn BargfeldDiplom-Pädagogin beim alsterdialog –Institut für Personal- und Organisationsentwicklung9.9


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Hundegestützte Interventionen - Einführungsseminar


AusschreibungIm ersten Teil des Tages gehen wir auf die elementaren Grundlagen ein, welche vor einem Hundeeinsatzzu beachten sind. Insbesondere klären wir folgende Fragen:- Voraussetzungen an den Hund (Alter, Training, Rasse, etc.)- Voraussetzungen an die Einrichtung (bauliche Gegebenheiten, Kollegen, etc.)- Zielgruppe (Einwilligungen, Kontraindikation, Regeln im Umgang mit Hund, etc.)- Rechtliche Grundlagen (Ämter, Tierschutzgesetz, etc.)- Konzeptionelle Grundlagen

Für den zweiten Teil erörtern wir einige Ideen aus dem Arbeitsalltag mit Hund. Diese können anschließendpraktisch mit dem Hund durchgeführt werden. Zudem werden auch Ideen dabei sein, welche ohne Hunddurchzuführen sind, aber einen Hundebezug haben.

OrganisatorischesIm letzten Teil können auf Wunsch der Teilnehmer Materialien für einen hundegestützten Einsatz gebasteltwerden. Auch wenn diese Materialien vielleicht noch nicht in der Therapie zum Einsatz kommen, vielleichtals erste Trainingsmöglichkeit für den zu Hause wartenden Hund.

Dozent/-inAnne Markgraf, Diplom Sozialpädagogin/-arbeiterin mit Weiterbildung zur tiergestützten Intervention,Dozentin zur TGI, Mitgliedschaft im Bundesverband für tiergestützte Therapie undTherapiebegleithundetrainerin10.9


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Basiswissen Prophylaxen


AusschreibungAlle Fachkräfte reden von Prophylaxen. Nur wie sieht es mit „Quereinsteigern“ aus?Haben wir sie mit an Bord geholt, wenn es um Aspirations- und Pneumonieprophylaxe geht oder um alldie anderen Prophylaxen?

Schwerpunkt an diesem Tag wird es sein, einen Überblick über die Prophylaxen zu bekommen mit demZiel, bewusster Pflegemaßnahmen durchführen zu können.D.h. auch einmal zu erklären, „Warum“ mache ich diese Pflegemaßnahmen so und nicht anders…. Umdann als Antwort nicht „Hab ich schon immer so gemacht“ oder „Wurde mir so gezeigt“ zu bekommen…



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Update Palliative Care Experten: Komplementäre Pflegemethoden:„AROMATHERAPIE“

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenDieses Seminar richtet sich primär an bereits ausgebildete Palliative Care – Fachkräfte. Neben denbeschriebenen Inhalten wird Zeit und Raum sein, um sich untereinander auszutauschen.

AusschreibungKomplementäre Pflegemethoden – also der ergänzende Einsatz von naturheilkundlichen Methoden – wirdin der Versorgung und Begleitung von schwerstkranken/ sterbenden Menschen immer wichtiger.In diesem Seminar bekommen Sie einen Einblick in die Welt der Aromatherapie, als eine der komplementärenPflegemethoden. Anhand von Selbsterfahrungen werde wir gemeinsam ausprobieren, wie Sie die Aromapflegeim palliativen Alltag einsetzen und integrieren können.

Dozent/-inAnja FathkePflegefachkraft Palliative Care; Krankenschwester; Wundexpertin (ICW); Aromaexpertin (Primavera);Entspannungspädagogin; Ethikberaterin (AEM)16.9


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Basiswissen Hygiene


Ihr NutzenJeder Mitarbeitende trägt dazu bei, die Qualität in der Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft zu erhöhen,Infektionsrisiken zu vermeiden und die Lebensqualität der Kunden zu erhalten.

AusschreibungGemeinsam erarbeiten wir folgende Schwerpunkte:· Bedeutung und Durchführung der Händedesinfektion· Aspekte der persönlichen Hygiene· Übertragungswege· Strukturen der Hygiene· Aspekte von nosokomialen Infektionen und multiresistenten Erregern



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DNQP Expertenstandard:Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen

ZielgruppeFachkraft


AusschreibungInhaltliche Schwerpunkte:· Aktuelles Studienergebnisse· Anforderungen an die Dokumentation· Notwendigkeit von Protokollen· Sekundärrisiken


29.01.2019 - Expertenstandard „Demenz“29.01.2019 - Expertenstandard „Harnkontinenz“25.03.2019 - Expertenstandard „chronische Wunden“25.03.2019 - Expertenstandard „Dekubitus“19.06.2019 - Expertenstandard „Mobilität“ (im Kombitag „Bewegung trifft Ernährung“)19.09.2019 - Expertenstandard „chronischer Schmerz“



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DNQP Expertenstandard:Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen

ZielgruppeFachkraft


AusschreibungInhaltliche Schwerpunkte:• Aktuelles Studienergebnisse• Anforderungen an die Dokumentation• Notwendigkeit von Protokollen• Sekundärrisiken

Organisatorisches Weitere Seminare zu den Expertenstandards:

29.01.2019 - Expertenstandard „Demenz“29.01.2019 - Expertenstandard „Harnkontinenz“25.03.2019 - Expertenstandard „chronische Wunden“25.03.2019 - Expertenstandard „Dekubitus“19.06.2019 - Expertenstandard „Mobilität“ (im Kombitag „Bewegung trifft Ernährung“)19.09.2019 - Expertenstandard „akuter Schmerz“



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Gedächtnistraining bei demenziell veränderten Menschen(auch im Rahmen von § 53c)


Ihr NutzenNach Beendigung des Seminars sind Sie in der Lage, unter Beachtung entscheidender Trainingszieleeigenständig Übungen für das Gedächtnistraining zu entwickeln. Sie können diese Übungen bei Menschenmit unterschiedlichem Ausprägungsgrad der Demenz anwenden. Erste Übungen, die Sie selbst erstellthaben, können Sie nach dem Seminar sofort in Ihrer beruflichen Tätigkeit einsetzen und haben somit einenunmittelbar praktischen Bezug zur Realität.

AusschreibungDas ganzheitliche Gedächtnistraining ist ein wichtiger Bestandteil des helfenden Gesamtkonzeptes in derBetreuung dementer Personen. Es hat hier die Aufgabe der Reaktivierung, Erhaltung und Steigerung desSelbstwertgefühls. Lernen Sie eine bunte Mischung aus verschiedenen Übungseinheiten, bezogen aufnotwendige Trainingsziele für Menschen mit Demenz, kennen.

· Bedeutung ganzheitliches Gedächtnistraining· Grundkenntnisse des Gedächtnistrainings· Funktion des Gedächtnisses· Sensorisches Gedächtnis, Kurz- bzw. Arbeitsgedächtnis, Langzeitgedächtnis· Trainingsziele bei Menschen mit demenziellen Veränderungen· Leitfaden für das Erstellen von Übungen für demenziell erkrankte Personen· Rahmenbedingungen für die praktische Anwendung von Gedächtnistraining mit demenziell erkrankten Personen

Dozent/-inTamara Schielestaatl. geprüfte Sport- und Gymnastiklehrerin, KddR Rückenschullehrerin (mit Krankenkassen-Anerkennung),Bewegungstherapeutin, lizenzierte Gedächtnistrainerin, F.I.S.T Trainerin, Präventionsinstruktion und S3-Koordination20.9


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Palliative Pflege; Schwerpunkte: Schmerz, Obstipation und Übelkeit/Erbrechen


Ihr NutzenDieses Seminar ist ein Teil der Basisqualifikation „Palliativkompetenz und Hospizarbeit“ für alle Mitarbeitendenin ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie für Mitarbeitende aus angrenzenden Bereichen(z. B. Pflegehilfskräfte Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Medizin. Fachangestellte, Heilerziehungspfleger).

AusschreibungIn diesem Tagesseminar gehen wir auf die o. g. Schwerpunkte ein und besprechen die relevanten Aspektein der Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase:

Es geht einerseits um Schmerzlinderung als zentrale Aufgabe in der palliativen Pflege. Andererseits auchum den Umgang mit Obstipation als ein häufiges und belastendes Symptom bei schwerstkranken Patienten.Der dritte Schwerpunkt an dem Tag ist der Umgang mit Übelkeit/Erbrechen und die therapeutischen, nicht-medikamentösen Möglichkeiten.

Die Basisqualifikation „Palliativkompetenz und Hospizarbeit“ umfasst insgesamt 5 Tage (25.04., 26.04.,23.09., 24.09., 14.10.2019), welche einzeln oder auch komplett besucht werden können.


Dozent/-inSaskia Maria JonasDipl. Pflegewirtin, Berufspädagogin für Gesundheitsfachberufe, Praxisbegleiterin Basale Stimulation,Krankenschwester23.9


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Humor ist wenn man trotzdem lacht!


Ihr NutzenLachen und Spaß haben im Alltag, denn Humor ist wenn man trotzdem lacht. Humor gibt uns die FähigkeitSchwierigkeiten des Alltags mit heiterer Gelassenheit zu begegnen, sie nicht so tragisch zu nehmen undüber sich lachen zu können.

AusschreibungEin humorvolles Klima schafft Gemeinsamkeit und hilft so Hierarchien zu überbrücken und einen Austauschzu fördern. Humor, nicht als Witz, sondern als eine Form menschlichen Verstehens und Warmherzigkeitdem Patienten gegenüber, im Team und über Ebenen hinweg, beeinflusst die Stimmung positiv und trägtzum Heilungserfolg bei.

Das Ziel ist es eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich Kollegen und Patienten wohlfühlen.

• Wissenswertes über den Humor• aktives Humortraining• Ziele der Humorinterventionen• Humorinterventionen im Alltag

Dozent/-inHelle RotheTheatertrainerin23.9


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Jahrespflichtveranstaltung für Hygienebeauftragte:Schwerpunkt Audits und HACCP intensiv


Ihr NutzenDas Seminar richtet sich an die Hygienebeauftragten in der Einrichtung und soll neue Ideen und Anregungenfür die tägliche Arbeit geben.

AusschreibungSchwerpunkte werden neben dem Update zu aktuellen Themen, Gesetzen und Richtlinien die praktischeUmsetzung von Audits auf dem Wohnbereich, in der Küche und im Bereich der Hauswirtschaft sein sowiedas Thema HACCP.

Dozent/-inOlaf Winkler,Diplom-Trophologe, Berufsschulpädagoge, Dozent und Coach


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Psychisch krank und Pflegefall


Ihr NutzenDieses ganz besondere Thema ist für alle Mitarbeitenden, die Menschen mit psychischen Erkrankungenversorgen. Und dafür mehr Informationen haben möchten, um qualitativ hochwertig zu arbeiten.

AusschreibungImmer mehr ältere Menschen werden in der ambulanten, teilstationären oder stationären Pflege versorgt;zunehmend auch Menschen mit psychischen Erkrankungen.Was sind das für Erkrankungen? Welche Krankheitsbilder gibt es? Was bedeuten diese für die Pflege undBetreuung der Menschen?

Schwerpunkte in diesem Seminar werden u.a. die Entwicklung eines Verständnisses für Umgang mit denMenschen sein, welches als Basis für die Kommunikation, Betreuung und Pflege dient.Weitere Schwerpunkte sind die Aspekte der Schmerzerfassung, der Umgang mit „anderen“ Verhaltensweisen,und besondere Aspekte der Dokumentation im Rahmen des Pflegegradmanagements.

Das Seminar wird von zwei Dozentinnen moderiert.Wir freuen uns auf einen praxisnahen Austausch mit Ihren Fallbeispielen, Fragen und Gedanken.

Dozent/-inAntje GoetzDipl. Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (FH), zertifizierte ITP-Trainerin, Projekt- und Kursleitung DiakonischesBildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH

Maria SchommlerDipl. Gesundheitswirtin, Berufspädagogin für Gesundheitsfachberufe, Krankenschwester, Projekt- undKursleitung Diakonisches BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH24.9


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Jahrespflichtveranstaltung für Hygienebeauftragte: Hygiene neu gedacht



AusschreibungSie haben als Hygienebeauftragte/r umfassendes Wissen und praktische Erfahrung. Und eigentlich istalles wie immer… Auch dieses Seminar.

Nein! Denn wir planen eine Station neu und setzen anhand dieser praktischen Übung alle aktuellenVeränderungen, alle notwendigen Richtlinien und Gesetze einmal um und schauen, was innerhalb dervorgegebenen Grenzen möglich ist.Und bekommen ganz nebenbei Ideen und Tipps, wie Hygiene auch geht…

Dozent/-inOlaf WinklerDiplom-Trophologe, Berufsschulpädagoge, Dozent und Coach


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Palliative Pflege; Schwerpunkte:Atemnot, Unruhe und individuelle Bewältigungsstrategien


Ihr NutzenIn diesem Tagesseminar gehen wir auf die o. g. Schwerpunkte ein und besprechen die relevanten Aspektein der Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase.

AusschreibungEs geht einerseits um Atemnot als eine existentielle Bedrohung des Patienten und den damit verbundenenAufgaben in der Versorgung des Patienten.Andererseits thematisieren wir auch die Symptome Unruhe und Verwirrtheit und besprechen hilfreicheKonzepte für den Umgang mit den Symptomen.

Dieses Seminar ist ein Teil der Basisqualifikation „Palliativkompetenz und Hospizarbeit“ für alle Mitarbeitendenin ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie für Mitarbeitende aus angrenzenden Bereichen(z. B. Pflegehilfskräfte Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Medizin. Fachangestellte, Heilerziehungspfleger).



Dozent/-inSaskia Maria JonasDipl. Pflegewirtin, Berufspädagogin für Gesundheitsfachberufe, Praxisbegleiterin Basale Stimulation,Krankenschwester


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Rezertifizierung ICW® - Kombitag

ZielgruppeÄrzte, Fachkräfte, Privatpersonen

AusschreibungZwei Dozenten, vier Themen, ein Tag:

Frau Protz:a) Aspekte der palliativen WundversorgungIn der Palliativmedizin liegt der Schwerpunkt der Wundversorgung nicht auf der Abheilung der Wunde. Wichtiger sindeine Symptomlinderung, insbesondere die Vermeidung von Schmerzen, unter Wahrung der Würde und Selbstbestimmungsowie eine möglichst geringe Belastung der Lebensqualität durch die notwendigen Behandlungsmaßnahmen.

b) Exsudatmanagement in Theorie und PraxisHohe Exsudatmengen verkomplizieren die Wundbehandlung, beeinflussen die Lebensqualität des Patienten und könnenden Abheilungsprozess maßgeblich behindern. Primär sollte eine adäquate Diagnostik und darauf aufbauende Behandlungder Wundursache stattfinden. Wundauflagen und Wechselintervalle sind der jeweiligen Exsudatmenge individuellanzupassen. Es werden Grundlagen vermittelt und praktische Übungen zu Versorgungsoptionen durchgeführt.

Herr Sellmer:c) Roadmap durch den Dschungel der WundauflagenStändig kommen Wundauflagen neu oder leicht verändert auf den Markt. Oft erschließt sich dem Anwender nicht, wannsie benötigt werden und wofür sie verwendet werden sollen. Die Roadmap zeigt dem Anwender, warum welcheProdukteigenschaft wichtig ist – von der Geruchsbindung bis zum Exsudatmanagement, von der Autolyse bis zurProteasenbindung. Eine Preisbetrachtung rundet das Thema ab.

d) Neuigkeiten aus dem WundmarktNeben Wundauflagen sind es Arzneimittel und Methoden, die in der Wundversorgung für frischen Wind sorgen. NebenPolihexanid sind Kaltplasma, Fischhaut, Hämoglobin-Spray und immer neue Unterdruckanbieter erwähnenswert, ebensoaber auch Sauerstoffüberdruck, Laser, Lichtbogen und StoßwellentherapieDer vermutete Wert dieser Methoden und Produkte für die Wundbehandlung wird diskutiert und bewertet.

Der Kurs ist für alle Interessierten offen. Teilnehmer/-innen für die ICW®-Rezertifizierung beachten bitte die Richtliniender ICW®. Der Kurs ist bei der ICW® anerkannt.

Dozent/-inWerner SellmerFachapotheker für klinische Pharmazie; Vorstandsmitglied Wundzentrum Hamburg e.V.

Kerstin ProtzKrankenschwester, Managerin im Sozial- und Gesundheitswesen, Fachautorin, Dozentin, Vorstandsmitglied WundzentrumHamburg e. V.25.9


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Update Palliative Care Experten:Palliative Versorgung bei Menschen mit geistiger Beeinträchtigung

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenSie sind bereits ausgebildete Palliative Care-Fachkraft? Speziell für Sie haben wir dieses Seminar konzipiert.Aufbauend auf Ihren bereits vorhandenen Wissen und Erfahrungen tauschen wir uns aus und erörternBesonderheiten in der Pflege von Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen.

AusschreibungSchwerpunkt ist auch die Reflektion der eigenen praktischen Arbeit und der Erfahrungsaustausch mitanderen Palliative Care Experten.

Inhalte:- besonderen Bedürfnisse im Sterbeprozess- Begleitung und palliative Versorgung von Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen- Was heißt „Leichte Sprache“?- Umgang mit Sterbenden & Trauernden- Austausch und Fallarbeit- Ihre Fragen und Gedanken



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Kreativworkshop mit Alltagsmaterialien (inkl. Beschäftigung für Männer)(auch im Rahmen von § 53c)


AusschreibungEin ganzer Tag für die Praxis – probieren Sie sich aus und lernen neue Möglichkeiten der kreativen Arbeitkennen:

An diesem Tag lernen Sie verschiedene Materialien kennen und die künstlerischer Möglichkeiten, welchesich mit den Materialien ergeben. Dies ganz dynamisch: die Seminarräume werden zu kleinen Werkstätten.

Im Fokus steht das Ausprobieren und anschließende Reflektieren der eigenen Erfahrungen und dassinnvolle Planen der neuen Medien für Ihre Betreuungsangebote.

Dozent/-inFrau Julia RadewaldB. A. Medizinpädagogik und Ergotherapeutin

Frau Katrin MarquardtErgotherapeutin27.9


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Warum passiert mir das immer?“ - Selbstreflektion für Beziehungsprofies inhelfenden Berufen


AusschreibungÜber Selbstreflektion zu besserem Selbstverständnis und Selbstsicherheit im Beruf und Privatlebenkommen.

Wissen Sie eigentlich, warum Sie in einem helfenden Beruf arbeiten, wie Sie mit den besonderenHerausforderungen umgehen und welchen Anteil Sie an dem haben, was und wie etwas geschieht? Ihreganz persönliche Einstellung zu sich selbst, Ihre Möglichkeiten und Grenzen beeinflussen Erfolg oderMisserfolg in Ihrer Arbeit mit hilfesuchenden Menschen. Mehr als Sie vielleicht bisher glaubten!Nachstehend eine Auswahl von Fragestellungen, mit denen Sie sich im Seminar besser kennenlernenwerden:

· Was kenne ich von mir, wer bin ich?· Worauf springe ich an?· Was sind meine blinden Flecken?· Was macht mir Angst, was blockiert mich?· Welchen Anteil spiele ich bei meiner Arbeit in der Begegnung mit Menschen? - Selbstreflektion als Basisbestandteil in der Beziehungsarbeit· Meine Motivation: Warum bin ich gerade in dieser Arbeit?

OrganisatorischesDie Teilnehmerzahl ist begrenzt.



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Ressourcenorientierte Positionierung

ZielgruppeFachkraft, Hilfskraft,

Ihr NutzenWir möchten Ihre Ressourcen, gleichzeitig die Ressourcen der Patienten nutzen und Ihre Kräfte schonen– wie das im Rahmen einer professionellen Positionierung und Mobilisierung funktioniert, schauen wir unsin diesem Seminar an.

Ausschreibung… immer auch unter dem Aspekt der Erhaltung der Muskelfunktion der Patienten:Gemeinsam erarbeiten wir in Theorie und Praxis, wie Sie als Pflegekraft Patienten positionieren undmobilisieren können, um Spastiken zu reduzieren und die Muskelfunktion erhalten.Des Weiteren erlernen Sie Bewegungsabläufe, um die Patienten schonend zu mobilisieren und zupositionieren/lagern.

Zahlreiche praktische Übungen rund um Ihre Alltagssituationen ergänzendie Inhalte.

OrganisatorischesBitte mitbringen: bequeme Kleidung, warme Socken, ein Tuch für die Augen, Schreibmaterialien, Isomatteoder Decke, kleines Kopfkissen und Decke

Dozent/-inAndreas SchnellInstruktor der Unfallkasse, Kinaesthetics-Trainer, Krankenpfleger, Praxisanleiter14.10


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Krankenbeobachtung und Dokumentation – Was muss wie ins Berichteblatt?


Ihr NutzenDie Teilnehmenden lernen die wichtigsten Aspekte des Pflegeprozesses kennen. Sie erhalten gezieltKenntnisse zum Umgang mit dem Berichteblatt.Dabei wird schwerpunktmäßig auf die Grundlagen der Krankenbeobachtung eingegangen. Um praxis- undteilnehmerorientiert zu arbeiten, werden beispielhafte Auszüge aus Berichteblättern vorgestellt.Schrittweise erfolgt dazu die Analyse der Inhalte mit den Teilnehmenden.

AusschreibungDie Einführung des Strukturmodells in der Langzeitpflege ist eine der bisher größten bundespolitischenAktionen zur Entbürokratisierung der Pflege. Auch für die Pflege(hilfs)kräfte bedeutet dies ein Umdenken.

Folgende inhaltliche Schwerpunkte werden thematisiert:

1. Grundstruktur des Pflegeprozesses (Strukturierte Informationssammlung – SIS, Maßnahmenplan, Berichteblatt mit Fokus auf Abweichungen, Evaluation)

2. Grundlagen der Krankenbeobachtung (Beobachtungsmöglichkeiten, Beobachtungsschwerpunkte)

3. Funktion des Berichteblattes (Vorgaben, Anwendung und Umgang in Bezug auf die Dokumentation von Abweichungen und tagesaktuellen Ereignissen)



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Wenn Worte fehlen – Kommunikation mit Patienten, Angehörigen und Betroffenenin der palliativen Versorgung, Betreuung und Pflege (auch im Rahmen von § 53c)


Ihr NutzenDieses Seminar ist für alle Mitarbeitende gedacht, die ein wenig Unterstützung brauchen – egal, wie fernoder nah sie am Patienten / Bewohner arbeiten.

Ausschreibung„Oh was sage ich denn jetzt“.

Fehlen Ihnen auch manchmal die Worte? Und Sie überlegen, was Sie sagen oder wie Sie reagieren, wennes heißt „Ich mag nicht mehr.“

Wie gehen Sie auf Angehörige zu und eröffnen das Gespräch? Wie kann man reagieren, wenn starkeEmotionen im Spiel sind, Tränen kullern; Wutausbrüche kommen?

Diese besonderen Situationen in der Versorgung, Betreuung und Pflege von schwerstkranken undsterbenden Menschen werden wir uns an diesem Tag nähern und gemeinsam uns kleine Hilfen erarbeiten,die uns im Kontakt mit den Menschen etwas wohler fühlen lassen können.



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Lecker und gesund – nachhaltige Verpflegung in pflegerischen Einrichtungen



AusschreibungWir vertiefen Ihr Basiswissen zu diesem Thema und diskutieren neue Trends.Passt das zusammen: gesund und dennoch lecker? Was hat es mit den neuen Trends auf sich? Muss esLow Carb sein? Brauch‘ ich das? Brauchen dies meine Bewohner?Und was ist eigentlich ein Nachtcafé?

Aufbauend auf Ihrem Wissen und Ihren Erfahrungen schauen wir uns an, wie Kochen mit Herz und Augeam besten funktioniert.Theoretisch und praktisch lernen Sie neue Rezepte und Serviervorschläge kennen.



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Achtung! Sie betreten eine andere Erlebniswelt –Umgang mit Menschen mit einer Demenz


Ihr NutzenDieser Kurs spiegelt auf eine sehr anschauliche Weise das Verstehen und das Verständnis des PhänomensVerwirrtheit wider. Es ist von großer Bedeutung und Wichtigkeit Menschen mit einer Demenz zu verstehen.Demenz ist immer noch ein Tabuthema, deshalb verstehen viele Angehörige, Pflegende und Betreuermanche Verhaltensweisen nicht richtig. Dieser Kurs trägt dazu bei, sich in die Erlebniswelt eines Dementenhineinzuversetzen.

AusschreibungDie Arbeit mit dementiell erkrankten Menschen gehört zu den schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgabenin der Altenhilfe. Die Zahl der an Demenz erkrankten Personen nimmt rapide zu, da die Menschen immerälter werden. Mit zunehmendem Alter steigt auch das Risiko an einer Demenz zu erkranken.Dementiell Erkrankte leben in ihrer eigenen Welt, das ist die Herausforderung für Pflegende, Angehörige,Betreuer und Begleiter. Dieser Kurs soll Lösungsansätze aufzeigen, wie man den Alltag besser meisternkann und einen sicheren Umgang in diesen Situationen gewinnt.Es gibt nicht den einen idealen Weg, sondern jeder Mensch in seiner Demenz ist ganz individuell. Dahergibt es eine Vielzahl von Konzepten und Lösungsansätzen. Die Herausforderung besteht darin, für denErkrankten den individuellen Ansatz zu finden und umzusetzen. In erster Linie geht es beim Umgang mitMenschen mit einer Demenz darum, Vertrauen aufzubauen und somit eine Brücke in seine eigene Weltzu schaffen.

Dozent/-inBeate BöserDipl. Medizinpädagogin, KrankenschwesterCoach für Fort- und Weiterbildungen für den Umgang mit Demenz17.10


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Wenn Worte nur schwer erreichen … (auch im Rahmen von § 53c)


Ihr NutzenSie kommen nicht an den Bewohner ran? Er versteht sie einfach nicht? Und kann zudem sich selbst kaumoder gar nicht mehr verbal äußern?Dann heißt es Zeichen verstehen und Zeichen setzen und über die nonverbalen Kommunikationsmöglichkeitenmit dem Menschen in Kontakt zu treten.

AusschreibungUm einige Verhaltensweisen von Menschen besser zu verstehen, thematisieren wir vorab einigeKrankheitsbilder (z. B. Aphasie / HOPS / Demenz und weitere neurophysiologische Störungen) und erweiternIhr Wissen.

Darauf aufbauend üben wir Aspekte der Interaktion, vorallem im Rahmen der Kontaktaufnahme und derindividuellen Gestaltung von Betreuungsangeboten und Pflegemaßnahmen.

Angrenzende Bereiche, wie z. B. Basale Stimulation) können in Abhängigkeit von Ihren Fragen ebenfallsthematisiert werden.

Dozent/-inUdo NickelErgotherapeut, Leiter der ERGON- Schule, Bad Segeberg21.10


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Geistig behindert und Pflegefall


Ihr NutzenDieses ganz besondere Thema ist für alle Mitarbeitenden, die Menschen mit geistiger Beeinträchtigungversorgen. Und dafür mehr Informationen haben möchten, um qualitativ hochwertig zu arbeiten.

AusschreibungImmer mehr ältere Menschen werden in der ambulanten, teilstationären oder stationären Pflege versorgt;zunehmend auch Menschen mit geistiger Beeinträchtigung.Was sind das für Beeinträchtigungen? Welche Krankheitsbilder gibt es? Was bedeuten diese für die Pflegeund Betreuung der Menschen?

Schwerpunkte in diesem Seminar werden u.a. die Entwicklung eines Verständnisses für Umgang mit denMenschen sein, welches als Basis für die Kommunikation, Betreuung und Pflege dient.Weitere Schwerpunkte sind die Aspekte der Schmerzerfassung, der Umgang mit „anderen“ Verhaltensweisen,und besondere Aspekte der Dokumentation im Rahmen des Pflegegradmanagements.

Das Seminar wird von zwei Dozentinnen moderiert.Wir freuen uns auf einen praxisnahen Austausch mit Ihren Fallbeispielen, Fragen und Gedanken.

Dozent/-inAntje GoetzDipl. Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (FH), zertifizierte ITP-Trainerin, Projekt- und Kursleitung DiakonischesBildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH

Maria SchommlerDipl. Gesundheitswirtin, Berufspädagogin für Gesundheitsfachberufe, Krankenschwester, Projekt- undKursleitung Diakonisches BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH22.10


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Mimikresonanz® Basic - Gefühle sehen, Menschen verstehen

ZielgruppeFachkräfte, Hilfskräfte, Ärzte, Privatpersonen

Ihr NutzenDurch dieses 2-tägige Mimikresonanz®-Basic-Training lernen Sie nicht nur die sieben Basisemotionenpräzise bei Ihren Gesprächspartnern zu erkennen, sondern Sie entwickeln auch die FähigkeitMikroexpressionen zu sehen und zu deuten. Mikroexpressionen sind Emotionen, die im Gesicht kurzsichtbar werdenNeben dem treffsicheren Erkennen und Deuten der Mimik trainieren Sie auch, wie Sie mit diesen Signalenumgehen und sie für Ihren Gesprächserfolg nutzen.

AusschreibungInhalte:· Stand der Mimikforschung· Was die Mimik uns verrät· Pre- und Post-Test: Gefühle erkennen· Erkennungsmerkmale der 7 Basisemotionen· Mikroexpressionen erkennen· Prozessorientiertes Nutzen von emotionalen Signalen· Mimische Signale nutzen, um die Resonanz zum Gesprächspartnern zu stärken

Ergänzend zu den theoretischen Inhalten, haben Sie die Möglichkeit das Erlernte direkt zu trainieren. Sieüben spielerisch mit Karten, sowie mit Tablets. Es weiteren bekommen Sie, um die Nachhaltigkeit zutrainieren, einen Zugang zu einem Online-Programm.

Dozent/-inMargarete StöckerM.A. Gesundheits- und Sozialmanagement, Dipl. Pflegewirtin, Mimikresonanz®-Expertin24.10


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AS 19 69Termin28.10.201911.11.201925.11.201909.12.2019 (32 UE)Anzahl Seminartage: 4







Kinaesthetics Grundkurs: Körperliche Belastung in der Pflege reduzieren


Ihr Nutzen Körperliche Belastung in der Pflege reduzieren - geht das?Ja, es geht! Und zwar mit dem einfachen Prinzip: Vom Tragen weg - hin zum Bewegen von Menschen.

AusschreibungDurch Verbesserung der eigenen Bewegungswahrnehmung bekommen Sie ein feines und sensiblesVerständnis für das Bewegen von Pflegebedürftigen. Sie erhalten und fördern die Eigenwahrnehmung desPflegebewohners und reduzieren die eigene körperliche Belastung. Um Kinaesthetics verstehen zu können,setzen Sie sich zuerst mit Ihrer eigenen Bewegung auseinander.

Lernziele: Die Teilnehmer• kennen die Bedeutung der eigenen aktiven Bewegung und der Selbstkontrolle von alltäglichen Aktivitäten im pflegerischen Umgang.• kennen die grundlegenden Kinaesthetics Konzepte und haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert.• sind in der Lage, Menschen einfacher in ihren Bewegungen anzuleiten und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen.• entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.• vertiefen von erfahrbaren Grundkenntnissen im Bereich folgender Prophylaxen: Sturz, Kontraktur, Pneumonie und Dekubitus• können Pflegepartner mit Dementiellen Syndrom in der Bewegung begleiten• kennen Inhalte des neuen Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität“

OrganisatorischesDieser Grundkurs setzt sich aus 4 Montagen zusammen. Anschließend erhalten Sie ein Zertifikat vonKinaesthetics Deutschland (optional; zzgl. € 30,00). Tag 1 und Tag 2 können einzeln gebucht werden. Bittesprechen Sie uns diesbezüglich an.

Bringen Sie bitte bequeme Kleidung, warme Socken, ein Tuch für die Augen, Schreibmaterialien, Isomatteoder Decke, kleines Kopfkissen und Decke mit.

Dozent/-inAndreas SchnellKinaesthetics-Trainer Stufe 3, Krankenpfleger, Praxisanleiter, Instruktor der Unfallkasse28.10


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Einführung in die kinästhetische Bewegungslehre:Bewegungselemente und Interaktionsformen


Ihr NutzenSteigen Sie ein und erfahren Sie mehr über das Konzept von Kinaesthetics: lernen Sie die Grundzüge derBewegung, das Prinzip von Massen und Zwischenräumen und somit die Basis kennen, um Menschen inder Pflege und Betreuung einfacher bewegen und positionieren zu können.

AusschreibungFolgende Inhalte werden in diesem Seminar vermittelt:

· Vorstellung des Konzepts Interaktion – Sinne· Bewegungselemente· Interaktionsformen· Was ist Funktionale Anatomie?· Was sind Massen und Zwischenräume?· Was heißt Orientierung in der Kinaesthetics?

OrganisatorischesDieser Tag ist der 1. Teil der 4tägigen Fortbildung „Grundkurs Kinaesthetics“. Weitere Seminartage sind:11.11., 25.11., 09.12.2019.Der 2. Tag (11.11.2019) kann ebenfalls einzeln als Tagesseminar gebucht werden.Sind Sie an dem „Grundkurs Kinaesthetics“ (4 Tage) und dem Zertifikat von Kinaesthetics Deutschlandinteressiert, melden Sie sich gerne für die Fortbildung „Grundkurs Kinaesthetics“, siehe S. 120, an.

Dieser Tag eignet sich insbesondere auch für Teilnehmende, die schon an einem Kinaesthetic Grundkursteilgenommen haben und ihr Wissen auffrischen möchten.



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Gute Nachbarschaft - Wie ein Bürgernetzwerk entsteht und wächst!


ZielgruppeMenschen verschiedener Generationen, die gemeinsam ein Nachbarschaftsnetzwerk gründen oder weiterentwickeln wollen.

Ihr NutzenEin 2012 gegründetes, ehrenamtlich geführtes nachbarschaftliches Bürgernetzwerk kennenlernen undeine Idee bekommen, was Sie selbst ehrenamtlich umsetzen wollen.

AusschreibungWenn wir daran denken, wie wir im Alter oder mit Handicaps leben wollen, wird deutlich, dass wir denWunsch haben, so lange wie möglich selbstbestimmt und sicher in unseren bisherigen Wohnungen bzw.im gewohnten Umfeld leben zu wollen. Was müssen wir dafür tun, dass wir auch im Alter und bei Krankheitnoch gut verbunden sind mit Menschen in unserer Nähe, um eines Tages nicht einsam und unversorgtzu sein? Mit diesem Gedanken fanden Menschen in Kiel zusammen, die sich ehrenamtlich engagierenfür Menschen, die jetzt Unterstützung brauchen, die sich selbst einbringen mit ihren verschiedenenPotentialen und sich auch aktiv für neue generationenübergreifende Wohnformen im Stadtteil einsetzen.

Nachdem wir das Konzept und die wichtigsten Erfahrungen unseres Stadtteilnetzwerks nördliche InnenstadtKiel e. V. vorgestellt haben, wollen wir mit den Teilnehmenden ins Gespräch kommen, was ihre Vorstellungenvon einem nachbarschaftlichen Engagement sind und mit ihnen überlegen, was es vor Ort dafür braucht.

Schwerpunkte:Ein funktionierendes Netzwerk kennen lernen - Information darüber, wie man es aufbaut und was mandafür braucht - eigene Potentiale entdecken; Feedback zum Tag: Was nehme ich für mich mit? Was habeich durch den Erfahrungsaustausch hinzugewonnen?

OrganisatorischesBitte - wenn vorhanden - eigenes Material wie Flyer, Plakate usw. mitbringen.

Dozent/-inBärbel Pook, 1. Vorsitzende des Stadtteilnetzwerks und GründerinAnnemarie Becker-Freyseng, 2. Vorsitzende des Stadtteilnetzwerks28.10


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Hand und Fuß, sie können tanzen - Rhythmik mit geistig und körperlichbeeinträchtigten Menschen (Drum basic®) (auch im Rahmen von §53c)


Ihr NutzenOb im Stehen oder im Sitzen, trommeln kann Jede/r!Lernen Sie was Neues kennen und wecken Sie ungeahnte Lebensgeister! Versprochen!

Ausschreibung„Marmor, Stein und Eisen bricht…“.Die Mehrzahl der älteren Menschen kann dieses Lied singen oder tanzen.

Musik bewegt uns. Sie weckt in uns Erinnerungen. Sie erweckt Vergessenes oder Verlorengegangenes.Musik in Verbindung mit leichter Bewegung steigert die Erinnerungsmöglichkeit.Dies wollen wir in diesem Seminar aufgreifen und anhand leichter Trommelrhythmen und Trommelgeschichtendas Gedächtnis unserer Bewohner / Patienten wieder aufleben lassen.

Dozent/-inTamara SchieleStaatl. geprüfte Sport- und Gymnastiklehrerin, KddR Rückenschullehrerin (mit Krankenkassen-Anerkennung),Bewegungstherapeutin, lizenzierte Gedächtnistrainerin, F.I.S.T Trainerin, Präventionsinstruktion und S3-Koordination


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Umgang mit Schluckstörungen: Ernährungstherapeutische Möglichkeiten fürPatienten mit Schluckstörungen (auch im Rahmen von § 53c)


Ihr NutzenIn diesem Seminar werden die Hintergründe von Kau- und Schluckstörungen beleuchtet und gemeinsameinen Handlungsplan entwickeln, um so die Lust auf Essen und Trinken zu fördern.

AusschreibungFür Pflege- und Betreuungskräfte ist es eine wichtige Kompetenz, Schluckstörungen bei den betreuendenPersonen zu erkennen. Denn „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“. Daher ist es das Zieldie Ernährung anzupassen, um die Lebensqualität zu erhalten.

Schwerpunkte:· Diagnosen: Kau- und Schluckstörungen und Mangelernährung· Anforderungen an eine konsistenzveränderte Kostform· Anreichern der Speisen und Getränke mit Kalorien und Nährstoffen· Präsentation der Speisen· Einsatz von Trink- und Zusatznahrung· Umsetzung in den Verpflegungsalltag· Ernährung bei Demenz

Dozent/-inDenise Reymann, Ernährungsberaterin und -lotsin, Adipositastrainerin30.10


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Ätherische Öle – starke Helfer in der Pflege


Ihr NutzenÄtherische Öle sind Duftstoffe, die die Pflanzen in Form von winzigen Öltröpfchen in Blüten, Stängeln,Früchten und Wurzeln einlagern. Sie sind in der Lage, uns sowohl psychisch als auch physisch zu erreichen.Der Duft der ätherischen Öle fördert Wohlbefinden und Lebensqualität, regt das Immunsystem an undbeeinflusst den Krankheitsverlauf positiv.

AusschreibungInhaltliche Schwerpunkte in diesem Seminar werden sein:- Gewinnungsmethoden- Portraits von verschiedenen Ölen- Richtiges mischen und dosieren- Duftmeditation- Handmassage- Aroma- malen- Aroma- Armbänder herstellen- Behandlungsmöglichkeiten verschiedener Krankheitsbilder

OrganisatorischesBitte ein Handtuch mitbringen. Die Materialkosten für die Herstellung eines Duftes sind im Seminarpreisenthalten.

Dozent/-inMartina WellßowGesundheits- und Krankenpflegerin, zertifizierte EntspannungspädagoginAromapädagogin, Phytopädagogin7.11


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Fortbildungsreihe Sucht:Recht auf selbstverletzendes und riskantes Verhalten?


Ihr NutzenErlernen eines professionellen Umganges mit den eigenen Ansprüchen und dem Brückenschlag zu denAufträgen des Klienten, die oft so gar nicht in unser Konzept und zu unserem Arbeitsverständnis passen

AusschreibungIn dem praxisnahen Seminar wird Ihnen vermittelt, mit welchen Mitteln und Methoden aus der SystemischenPsychotherapie sie die Gratwanderung souverän bewerkstelligen, denen sie sich in Ihrem Berufsalltag oftausgesetzt sehen. Wo sind unsere beraterischen und therapeutischen Grenzen und wie gehen wir damitum, damit wir erfolgreich und wirksam in unseren Berufen sein können.Illustriert mit vielen Bespielen aus der Arbeit des Dozenten und einfließend Ihre Fragen aus dem Berufsalltagwird Ihnen ein kurzweiliges Seminar geboten.


· Basiswissen Sucht am 22.03.2019, 05.04.2019, 24.05.2019, 28.06.2019· Motivierende Arbeit mit Suchtkranken am 16.08.2019· Krankheitsverständnis und Krankheitseinsicht bei Suchtkranken am 30.08.2019· Abstinenzmotivation und Wertschätzung des Klienten am 13.09.2019· Rückfall in der Suchtkrankenhilfe am 18.10.2019· Fallanalyse und Fallarbeit im Team in der Suchtkrankenhilfe am 22.11.2019


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Update Praxisanleitung:Expertenstandards und ihre praktische Umsetzung in der Ausbildung

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungDieser Workshop zeigt Ihnen Kernaufgaben einer qualitativen hochwertigen Ausbildung am Beispiel derExpertenstandards auf. Neben der umfassenden thematischen Bearbeitung werden Sie die Möglichkeithaben, eigene Handlungsweisen zu reflektieren und in einen gewinnbringenden Erfahrungsaustausch zutreten. Diskutiert werden die Bedeutung der Standards in der Ausbildung, die Reflexion pflegewissenschaftlicherErkenntnisse mit Auszubildenden und die praktische Umsetzung für den Praxisanleiter.

Dozent/-inBen NeumannPflegedienstleiter, Praxisanleiter, Krankenpfleger, Pflegecoach, Berufspädagoge für Gesundheitsfachberufe8.11

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Kommunikation mit Psychiatriepatienten


AusschreibungDie allmähliche Rekonstruktion eines gesunden Selbstbildes, die das Selbstwertgefühl stärkt, hilft Menschenmit psychischen Beeinträchtigungen entscheidend dabei zu genesen.

Dabei spielen auch gute Gespräche, die authentische Begegnungen ermöglichen, eine wesentliche Rolle.

Diese nähren die Klienten wie das Personal.

Wir werden den Bedingungen für das Gelingen zufriedenstellender Dialoge nachgehen. Dabei beschäftigenwir uns mit Fragen wie:Welche Auswirkungen hat die Fachsprache?Wie lassen sich Ausdrücke verflüssigen?(Wie) kann ich zwischen den Zeilen hören?Welchen Stellenwert hat Humor?Bin ich mir meiner (inneren und äußeren) Reaktion auf das Gesagte meines Gegenübers bewusst?

Was brauche ich? Was tut mir gut?

Mittels Übungen, Simulationen und der Bearbeitung von Fallbeispielen werden wir uns gemeinsamunterstützen.


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Einführung in die kinästhetische Bewegungslehre: weg vom Heben und Tragen


Ihr NutzenSteigen Sie ein und erfahren Sie mehr über das Konzept von Kinaesthetics: lernen Sie die Grundzüge derAnstrengung, das Prinzip des Spannungsnetzes und somit die Basis kennen, um Menschen in der Pflegeund Betreuung einfacher bewegen und positionieren zu können.


· Menschliche Bewegung: Welche Muster und Bausteine charakterisieren unsere Bewegung und wie können wir diese mit einem anderen Menschen gestalten.

· Anstrengung - Ziehen und Drücken sind zwei Elemente die ein Spannungsnetz in uns gestalten. Vonihnen hängt die Qualität unserer Anstrengung ab. Dies erproben wir gemeinsam, um Ihre Anstrengungzu reduzieren.

OrganisatorischesDieser Tag ist der 2. Teil der 4tägigen Fortbildung „Grundkurs Kinaesthetics“. Weitere Seminartage sind:1. Tag: 28.10., 3. Tag: 25.11., 4. Tag: 09.12.2019.Der 1. Tag (28.10.2019) ist die beste Grundlage für diesen Tag kann ebenfalls einzeln als Tagesseminargebucht werden.Sind Sie an dem „Grundkurs Kinaesthetics“ (4 Tage) und dem Zertifikat von Kinaesthetics Deutschlandinteressiert, melden Sie sich gerne für die Fortbildung „Grundkurs Kinaesthetics“, Katalog-Nr. …., an.




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Update Palliative Care Experten: Aktuelle Impulse und Strategien; Networking

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenDieses Seminar richtet sich primär an bereits ausgebildete Palliative Care – Fachkräfte. Neben denbeschriebenen Inhalten wird Zeit und Raum sein, um sich untereinander auszutauschen.

AusschreibungPalliative Care Weiterbildung - und dann?Viele Themen sind im palliativen Bereich interessant, aber alle Fortbildungen/Weiterbildungen zu absolvieren,kostet viel Zeit und Geld. Sie bekommen mit kurzen „Impuls-Referaten“ einen kleinen Einblick inunterschiedliche Bereiche, wie z.B. Netzwerk- und Kooperationsarbeit; Kommunikation im palliativenBereich, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, Advance Care Planning, Ethik, Aromapflege etc.,geben. Ziel ist es, dass Sie danach entscheiden können, in welches Thema Sie sich vorstellen könnten,tiefer einzusteigen.

Dozent/-inAnja FathkePflegefachkraft Palliative Care; Krankenschwester; Wundexpertin (ICW); Aromaexpertin (Primavera);Entspannungspädagogin; Ethikberaterin (AEM)12.11


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Gartenarbeit und Tierhaltung als tagesstrukturierendes Element


AusschreibungGartenarbeit und Tierhaltung werden gerne als tagesstrukturierende Elemente genutzt.

In dem Seminar lernen Sie:- Welche Grundlagen es bei diesen beiden Elementen zu beachten gilt.- Wie plane ich diese Elemente effektiv?- Welchen Nutzen kann ich für das Klientel daraus ziehen?- Wie setze ich das aktiv in meiner Einrichtung um?

Verschiedene Möglichkeiten und Angebote werden in diesem Seminar vorgestellt, diskutiert und praktischerprobt.

Dozent/-inAntje GoetzDipl. Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (FH)14.11

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Schizophrenie


InhalteIn dieser Fortbildung soll zum einen ein Grundwissen zur Psychose am Beispiel der Schizophrenie erarbeitetund vertieft werden. Dafür ist es notwendig, den Entwicklungsstand des geistig behinderten Menscheneinzuschätzen, psychiatrische Symptome von entwicklungs- bedingtem Verhalten abzugrenzen, undspezifische Belastungsmomente aus der Biographie und den Lebenswelten als solche zu erkennen.Zum Verstehen der psychischen Störung wird ein Erklärungsansatz der Sozialpsychiatrie vermittelt, undauf die Situation von Menschen mit geistiger Behinderung bezogen.

Entwicklungspsychologische GrundlagenWas sind psychische Störungen? Differenzierung von „Psychose“ und „Neurose“• Welche Ursachen Erklärungsansätze werden diskutiert?• Exemplarisch wird der Vulnerabilitätsansatz vermittelt• Psychopharmakologische Behandlungsmöglichkeiten• Konkrete Auseinandersetzung anhand von Fallbeispielen: wie kann mit der Person umgegangen, wiekann sie verstanden werden, was ist zu tun ...

Dozent/-inDr. Martha HänelDipl.-Psychologin, Leitung Psychologischer Dienst Stiftung Leben leben14.11

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Trauma – Zeit heilt nicht alle Wunden


AusschreibungPosttraumatische Belastungsstörungen können ganz akute Reaktionen auf Unfälle, Gewalt, Missbrauchoder schwere psychische Verletzungen sein.

Bei vielen psychischen Störungen sind PTBS jedoch tief in der Kindheit und Jugend verwurzelt und habenzu tiefgreifenden Veränderungen des Denkens, Fühlens und Handeln geführt.

In diesem Tagesseminar werden neurobiologische, psychische und körperliche Grundlagen einerTraumafolgestörung bei Erwachsenen erläutert.

Die Teilnehmer erarbeiten sich ein Verständnis für den Umgang mit traumatisierten Menschen und setzensich mit Techniken zur Stabilisierung auseinander. Es werden stabilisierende Interventionen und Skillsvorgestellt und deren Einsatz in der Praxis diskutiert.

Dozent/-inJutta ScharfDipl. Psychologin15.11

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Hast’e Töne? – Möglichkeiten der musikalischen Aktivierung(auch im Rahmen von § 53c)


AusschreibungMusik ist in der Begleitung, Betreuung und Therapie alter Menschen zu einem unverzichtbaren Mediumgeworden. Sie gilt als Königsweg im Umgang mit Demenzbetroffenen, beruhigt, beschwingt und begeistert.Wo Sprache eingeschränkt ist oder nicht mehr zur Verfügung steht, bietet Musik Möglichkeiten, Gefühleund Stimmungen auszudrücken und miteinander in Beziehung zu treten. Musik erleichtert den Umgangund hilft, eine Atmosphäre von Sicherheit und Vertrauen zu gestalten.Vor dem Hintergrund qualifizierter Musiktherapie erhalten die Seminarteilnehmenden eine Einführung derEinsatzmöglichkeiten von Musik in ihrem Praxisfeld. Praktische Beispiele und Übungen dienen dazu,Musik als Alltagshilfe in der Begleitung von Menschen mit Demenz bzw. kognitiven Einschränkungenkennen zu lernen. Im Mittelpunkt steht die besondere Bedeutung der Stimme in Liedern.Das Seminar befähigt nicht zur Ausübung von Musiktherapie. Musikalische Vorkenntnisse sind für dieTeilnahme nicht erforderlich!

Inhalte:- die Bedeutung von Musik im Lebenslauf der betreuten Menschen- Selbsterfahrung zur Wirkung von Musik- praktische Tipps zum Einsatz von einfachen Instrumenten- Singen und die Bedeutung von Liedern- „Musikalisierung“ der Betreuung (Hilfen im Alltag, Rituale)

Dozent/-inProf. Dr. Jan SonntagDipl. Musiktherapeut FH/DMtG, Heilpraktiker für Psychotherapie und Yogalehrer BDY/EYU,Praxisschwerpunkt Alter und Demenz 15.11


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Ätherische Öle – starke Helfer in der Betreuung


Ihr NutzenÄtherische Öle sind Duftstoffe, die die Pflanzen in Form von winzigen Öltröpfchen in Blüten, Stängeln,Früchten und Wurzeln einlagern. Sie sind in der Lage, uns sowohl psychisch als auch physisch zu erreichen.Der Duft der ätherischen Öle fördert Wohlbefinden und Lebensqualität, regt das Immunsystem an undbeeinflusst den Krankheitsverlauf positiv.

AusschreibungInhaltliche Schwerpunkte in diesem Seminar werden sein:- Gewinnungsmethoden- Portraits von verschiedenen Ölen- Richtiges mischen und dosieren- Duftmeditation- Handmassage- Aroma- malen- Aroma- Armbänder herstellen- Behandlungsmöglichkeiten verschiedener Krankheitsbilder

OrganisatorischesBitte ein Handtuch mitbringen. Die Materialkosten für die Herstellung eines Duftes sind im Seminarpreisenthalten.

Dozent/-inMartina WellßowGesundheits- und Krankenpflegerin, zertifizierte EntspannungspädagoginAromapädagogin, Phytopädagogin18.11


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Persönlichkeitsstörungen – Umgang mit schwierigen Klienten


AuschreibungMenschen mit einer »Persönlichkeitsstörung « gewinnen in der sozialen Arbeit eine immer größereBedeutung. Dabei ist der Begriff in der Psychiatrie nicht unumstritten. Persönlichkeitsstörungen führen inder Regel zu Beziehungsstörungen und Konflikten bis hin zu erheblichen sozialen Problemen. BesondersMenschen mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung, z.B. vom Borderline-Typ, oder mit einerdissozialen (antisozialen) Persönlichkeitsstörung führen Profis schnell an ihre Grenzen und erfordern imUmgang hohe fachliche Kompetenz.

Themen:Was sind Persönlichkeitsstörungen, und wie kann ich sie erkennen?Welche Persönlichkeitsstörungen unterscheidet die Psychiatrie (ICD, DSM)?Wie gehe ich mit Betroffenen um?Was muss ich beachten, besonders bei paranoiden, emotional instabilen, dissozialen, narzisstischen oderängstlichvermeidenden Persönlichkeiten?


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Veranstaltungs-Nr.








Prophylaktisches Handeln in der Pflege: Umgang mit Sekundärrisiken


Ihr Nutzen- Sicherer Umgang mit Sekundärgefahren- Individuelle Prophylaxenotwendigkeiten erkennen und Maßnahmen planen können

AusschreibungDieses Seminar gibt einen orientierenden Überblick über Prophylaxenotwendigkeiten und -möglichkeiten.Pflegekräften soll dabei geholfen werden, systematische Einschätzungen treffen und individuelle Risikenanalysieren zu können, um Sekundärgefahren der Pflegebedürftigkeit zu minimieren. Der Kurs richtet sichausdrücklich an alle Pflegekräfte. Es werden neben den anatomischen und pathophysiologischen Aspektenschwerpunktmäßig individuelle Risiken herausgearbeitet und individuelle Prophylaxemaßnahmen abgeleitet.

Inhalte:- Prophylaxebereiche in Verantwortung der Pflege: Dekubitus, Kontrakturen, Pneumonie, Obstipation, Thrombose, Soor und Parotitis, Intertrigo- Individuelle Risiken bestimmen – zielgerichtete Maßnahmen ableiten- Assessments, Dokumentation, Beratung und Evaluation der Prophylaxebereiche- Möglichkeiten und Grenzen prophylaktischer Maßnahmen in den unterschiedlichen Bereichen der Pflege- Beherrschbarkeit der Sekundärgefahren und Haftung

Dozent/-inLars WenkemannPflegefortbildung & Beratung, Krankenpfleger, Mentor für Pflegeberufe,Organisations- & Qualitätsberatung22.11


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Veranstaltungs-Nr.








Kochen und Backen in der Adventszeit oder: Wie passen Weihnachten undDiabetes zusammen? (auch im Rahmen von § 53c)


AusschreibungWenn es ums Essen geht, dann kaufen wir viel zu häufig die Katze im Sack. Vor allem bei Backwarenkann man nie sicher sein, wie gesund die Leckerei wirklich ist, die man sich aus dem Laden holt. VerbannenSie Weißmehl aus ihrem Küchenschrank und greifen Sie stattdessen zu gesünderen Mehlarten wie Vollkorn- oder Dinkelmehl. Durch eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse und Vollkornproduktenkönnten Krankheiten wie Diabetes vorgebeugt werden. Gemeinsam werden wir das Gelernte gleichausprobieren und erfahren und schmecken, wie das Selberbacken gesünder macht.

Inhaltliche Schwerpunkte:- Backen als Heilmittel- Auf das Mehl kommt es an- Nährstoffe der verschiedenen Mehlsorten- Einfach mal anders süßen- Kräuter und Gewürze- Gesunde Fette

Dozent/-inDenise ReymannErnährungsberaterin und -lotsin, Adipositastrainerin27.11


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Potpourri – Kunterbunte Ideen für die Betreuungszeit, Schwerpunkt Winter(auch im Rahmen von § 53c)


Ihr NutzenUnd was mache ich heute?Viele Aktivitäten entwickeln Sie selbständig für Ihre Betreuungsarbeit. Nur manchmal fehlt es vielleicht ander letzten kleinen Idee…

AusschreibungOb Bewegung, Künstlerisches, Spiele, Märchen oder Gedächtnisübungen - wir gehen gemeinsam auf dieSammlung verschiedenster Möglichkeiten für die Einzel- und Gruppenbetreuung.Schwerpunkt liegt auf der Gestaltung von innerhäuslichen Aktivitäten für das Frühjahr und den Sommer.




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Workshop: Differenzierter Einsatz von Psychopharmaka –Unterschiedliche Perspektiven


AuschreibungPsychiatrische Psychopharmaka können dem Anspruch, psychische Probleme überwiegend sozialer Naturzu lösen, kaum gerecht werden. Sie mögen einem Teil psychiatrischer PatientInnen helfen, akute Krisenzu überstehen, und vielen Betroffenen die Erfahrung, dass sie innerhalb ihrer Lebensverhältnisse derzeitohne diese Psychopharmaka nicht zurechtkommen. Mittel- und langfristig bergen sie jedoch viele Risiken:Toleranzbildung, Behandlungsresistenz, körperliche Abhängigkeit, teils gravierende unerwünschte Wirkungenund vor allem erschweren sie den Blick auf die Notwendigkeit, sich mit psychotherapeutischen sowie mitSelbsthilfemaßnahmen aktiv mit der eigenen, oft desolaten Lebenssituation auseinanderzusetzen undWege zu erarbeiten in Richtung auf ein erfüllenderes und weniger krisenanfälliges Leben.

Ein anderes Krankheitsverständnis, recovery- und empowermentorientierte alternative Krisenbewältigungs-formen, unterstützende statt stellvertretende Wege der Entscheidungsfindung (z. B. PsychosozialePatientenverfügung), risikoverminderte Maßnahmen beim Absetzen, umfassende Informationen über dieunerwünschten Wirkungen der Psychopharmaka und viele weitere Maßnahmen könnten dazu führen, dassaus psychiatrischen PatientInnen entsprechend den Behandlungsleitlinien aufgeklärte Bürger werden, diein Kenntnis der Risiken und Möglichkeiten eigene Entscheidungen treffen, wie sie ihr Leben und möglicheKrisen bewältigen wollen. Dies setzt ein Umdenken voraus: nicht nur bei psychiatrisch Tätigen, sondernauch bei den Betroffenen und ihren Familien.

Dozent/-inPeter LehmannDipl.-Pädagoge, Dr. phil. h.c., Autor und Verleger in Berlin, Träger des Bundesverdienstkreuzes, bis 2010langjähriges Vorstandsmitglied des Europäischen Netzwerks von Psychiatriebetroffenen26.11

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AuschreibungPsychopharmaka sind heute in der Regel ein essentieller Bestandteil der Therapie psychiatrischerErkrankungen. Jeder, der Umgang mit dieser Arzneimittelgruppe hat, sollte Kenntnisse über die Basisdatenund Charakteristika der wichtigsten Psychopharmakagruppen besitzen.

In diesem Seminarteil geht es um den fachgerechten Einsatz von Psychopharmaka. Ihnen werdenunterschiedliche Gruppen von Psychopharmaka und deren Wirkweise vorgestellt. Was kann man mit derEinnahme der Medikamente erreichen und was eben auch nicht?Warum gibt es immer wieder betroffene Menschen, die die Einnahme ablehnen, wo kann man die Ursachendafür finden?

Wir setzen uns mit folgenden Fragen auseinander:

· Was ist bei der Verordnung und Einnahme zu beachten?· Welche Möglichkeiten und Grenzen bieten Psychopharmaka?· Welche Gefahren und Risiken gehen mit einer Einnahme einher?· Welche Neben- und Wechselwirkungen können auftreten?· Welche Alternativen bzw. Lösungen gibt es?

Dozent/-inN. N.Facharzt für Psychiatrie26.11

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Rechte und Pflichten: Arbeitsplatz Wohnung


AuschreibungDie Themen Aufsichtspflicht und Haftung sowie die im Arbeitsrecht bestehenden Rechte und Pflichten ausdem Arbeitsverhältnis bei der Betreuung der Klienten beschäftigen regelmäßig die Mitarbeiter/innen in denambulanten Diensten der Behindertenhilfe und bringen eine Vielzahl von Fragen hervor:(z.B. Wann beginnt die Aufsichtspflicht und endet sie? Was muss dabei beachtet werden? Wie ist richtigeMaß zwischen Aufsicht/Begleitung und Selbstbestimmung? Mit welchen zivil- und strafrechtlichenHaftungsfolgen muss überhaupt gerechnet werden? Was folgt aus einer etwaigen Arbeitnehmerhaftungbei Schäden am Arbeitsplatz und gibt es ggf. einen innerbetrieblichen Schadensausgleich? Welche Pflichtenfolgen bei der Arbeit aus dem Arbeitsverhältnis und Arbeitsvertrag. Welche Rechtsfolgen könne Pflichtverstößehaben und welche Rechte habe ich als Arbeitnehmer in meinem Arbeitsverhältnis)In diesem Seminar soll ein Überblick über die bestehenden gesetzlichen Regelungen und Pflichten gegebenund die Fragen, auch anhand von Fallbeispielen, besprochen und die Praxisfragen der Teilnehmereinbezogen werden.

Dieses Seminar soll wichtige rechtliche Kenntnisse für die Arbeit in den ambulanten Diensten vermittelnund Unsicherheiten bei den Beteiligten in ihrer täglichen Arbeit beseitigen.

Dozent/-inTimo PrießRechtsanwalt; Fachanwalt für Arbeitsrecht; Fachanwalt für Sozialrecht in der Kanzlei Hohage,May & Partner28.11

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Rezertifizierung ICW®: Die Qual der Wahl –Komplettübersicht über Produkte, Methoden und Konzepte


Ihr NutzenIm Seminar werden speziell Produkte nach den drei Hauptsäulen Wundreinigung/ Wunddebridement,Infektmanagement und Exsudatmanagement sortiert und besprochen.Die Teilnehmer übernehmen dabei einen aktiven Sortier- und Besprechungspart.Informationen zu Kosten und Wundbeispiele sowie Versorgungsverläufe runden den Tag ab.

AusschreibungChronische Wunden gehören zu den größten Herausforderungen in der Versorgung von Patienten. VieleFaktoren, wie z. B. eine ungenügende Stoffwechseleinstellung, fehlende Durchblutung oder eine Infektion,tragen dazu bei, dass eine Wunde nicht oder nur schlecht heilt. Ohne eine gute Diagnostik und eineangepasste Ursachentherapie sind lokal-therapeutische Maßnahmen nur selten erfolgreich.Aber auch die Möglichkeiten der Lokaltherapie von Wunden werden immer komplexer und bestehen aushunderten von Methoden, Produkten und Wundauflagen.Viele Versorger verlieren den Überblick, speziell steht die Frage nach dem wann-was oft im Raum.

OrganisatorischesDer Kurs ist für alle Interessierten offen. Teilnehmer/-innen für die ICW®-Rezertifizierung beachten bittedie Richtlinien der ICW®. Der Kurs ist bei der ICW® anerkannt.

Dozent/-inWerner SellmerFachapotheker für klinische Pharmazie; Vorstandsmitglied Wundzentrum Hamburg e.V.29.11


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„Ver-rücktes Gespräch“


AusschreibungGrundlagen der Kommunikation mit Menschen mit einer kognitiven PsychoseIst es angemessen, mit Menschen, die die Kriterien der Diagnose Schizophrenie erfüllen, „anders“ zureden? Gelten in dieser Kommunikation besondere Spielregeln, die wir beachten müssen? Wir werdenuns gemeinsam über unsere Kommunikationserfahrungen austauschen und klären, was wir warum fürsinnvoll und angemessen halten.


Kranken- und Altenpflege/Altenhilfe/ Hospiz

Langfristige Qualifizierungen


Tel: 0385 5006 168Fax: 0385 5006 300


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ICW® Basisseminar Wundexperte

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungChronische Wunden des Typs Ulcus Cruris, Dekubitus oder Diabetisches Fußsyndrom gehen mit erheblichen, denAlltag und die Lebensqualität beeinträchtigenden Belastungen für die Betroffenen und ihre Angehörigen einher. UmAlltagskompetenz und Lebensqualität zu erhalten, wieder zu erlangen oder zu fördern, ist eine pflegerische Versorgungnotwendig. Die Aufgaben von Pflegekräften sind zum einen Betroffene durch Anleitung und Beratung in die Lage zuversetzen, die therapeutischen Maßnahmen im Umgang mit der Wunde in ihren Lebensalltag zu integrieren und zumanderen die sach- und fachgerechte Einschätzung, Beobachtung und Versorgung der Wunde durchzuführen.

Im Basiskurs Wundexperte ICW® werden u. a. folgende Inhalte vermittelt:• nationaler Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ (DNQP)• Anatomie und Physiologie der Haut • Schmerz (-entstehung, -assessement, -therapie)• Wundbeurteilung und -dokumentation • Ulcus Cruris (-prophylaxe) und Kompression• Diabetisches Fußsyndrom (-prophylaxe) • Rechtliche Aspekte rund um die Wundversorgung• Verbandversorgung • Hygiene und Ernährung• Grundlagen der Kommunikation • Wundarten und -heilung / Dekubitus (-prophylaxe)

Die Inhalte des Basiskurses Wundexperte ICW® basieren auf dem Curriculum der ICW® e. V.www.ic-wunden.de

56 Stunden Theorie, 2 Tage Hospitation, 1 Tag schriftliche Prüfung mit feierlichem AbschlussAbgabe eines Hospitationsberichtes erfolgt innerhalb von längstens 3 Monaten nach der schriftlichen Prüfung

AbschlussDie Absolvierung aller Kursstunden, die Abgabe eines Hospitationsberichtes und die bestandene Abschlussprüfung sindVoraussetzung für den Abschluss als Wundexperte ICW®. Die Teilnehmenden erhalten ein entsprechendes Zertifikat vonder ICW® e. V./dem TÜV Rheinland. Das Zertifikat gilt für 5 Jahre und wird bei Nachweis entsprechender Qualifikationskurseverlängert. Das Basisseminar Wundexperte ICW® befähigt zur Teilnahme am Aufbauseminar Pflegetherapeut Wunde.

Dozent/-inKerstin ProtzManagerin im Sozial- und Gesundheitswesen, Krankenschwester, Projektmanagerin Wundforschung im ComprehensiveWound Center (CWC) am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf

Werner SellmerFachapotheker für klinische Pharmazie; Vorstandsmitglied Wundzentrum Hamburg e.V.

Jan ForsterFachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Leiter des Wundzentrums Bremen am Klinikum Links der Weser18.3

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Kranken- und Altenpflege/Altenhilfe/ HospizLangfristige Qualifizierungen

Veranstaltungs-Nr.

LQ AS 19 02Beginn18.03.2019 (56 UE)Anzahl Seminartage: 7(weitere Termine siehe Homepage)



VeranstaltungsortDiakonische Fort- undWeiterbildungsakademie gGmbHWeidestr. 132, 22083 Hamburg

Fördermöglichkeit• Prämiengutschein

Informationen ab Seite 384



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Qualifikation zur zusätzlichen Betreuungskraft nach § 53c SGB XI

ZielgruppeMitarbeitende aus stationären / teilstationären Einrichtungen sowie ambulanten Pflegediensten

AusschreibungMit dieser Weiterbildung erwerben Sie die geforderte Qualifikation entsprechend der Richtlinie nach §53c 3 SGB XI,um in enger Kooperation und fachlicher Absprache mit den Pflegekräften die Betreuungs- und Lebensqualität vonHeimbewohnern/ Patienten zu verbessern. Als Betreuungskraft stehen Sie den Heimbewohner/Patienten für Gesprächeüber Alltägliches und ihre Sorgen zur Verfügung. Sie motivieren die Bewohner/ Patienten zu verschiedenen Alltagsaktivitäten,wie z.B. Malen und Basteln, handwerkliche Arbeiten, Gartenarbeit, Musik hören, Tanzen und vieles mehr. Sie betreuensie und begleiten die Ihnen anvertrauten Personen und geben ihnen Sicherheit und Orientierung.

Inhaltliche SchwerpunkteGrundkurs (u.a.):• Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion• Grundkenntnisse über Demenz, psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterskrankheiten• Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation, Hygieneanforderungen• Erste Hilfe Kurs

Aufbaukurs (u.a.):• Vertiefung der Kenntnisse über das Verhalten, über Kommunikation und Umgangsformen• Rechtskunde• Hauswirtschaft und Ernährungslehre• Beschäftigungs- und Bewegungsmöglichkeiten sowie Freizeitgestaltung für Menschen mit Demenzerkrankungen

Umfang: 160 Stunden Theorie, 80 Stunden fachpraktische Unterweisung

Voraussetzung5-tägiges Orientierungspraktikum vor Weiterbildungsbeginn; Zur Erlangung des Zertifikates „Zusätzliche Betreuungskraft“ist die Absolvierung des Basiskurses sowie des Aufbaukurses notwendig.

Weitere Informationen: www.diakonisches-bildungszentrum.de4.4


Veranstaltungs-Nr.

LQ AS 19 04Beginn04.04.2019 (240 UE)Anzahl Seminartage: 30


Gebühr1.248,00 € inkl. Kaffee und Tee


Fördermöglichkeit• Bildungsgutschein• Prämiengutschein• AZAV/ WeGebAU




Basiskurs Palliative Care für Pflegende

ZielgruppeFachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen, die mit der Pflege, Begleitung und Betreuungvon alten, chronisch Schwerstkranken und sterbenden Menschen und deren Angehörigen beauftragt sind

AusschreibungIn dem Kurs Palliative Care, ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten im fortgeschrittenenStadium einer unheilbaren Krankheit, entwickeln Sie Kompetenzen, welche die Individualität des zuPflegenden und sein soziales Umfeld in den Mittelpunkt stellt. Sie lernen eigene Wertvorstellungen zureflektieren, berufliche Anforderungen in der Palliativpflege sicher zu begegnen und erlangen Kenntnissefür eine symptomorientierte, kreative, individuelle Pflege.

Die Weiterbildungsmaßnahme basiert auf dem bundesweit anerkannten Basiscurriculum nach M. Kern,M. Müller, K. Aurnhammer.

Zu den inhaltlichen Schwerpunkten zählen:• psychosoziale Aspekte der Krankheitsbewältigung• Grundkenntnisse der Schmerztherapie und Symptomkontrolle• rechtliche und ethische Fragen• Kommunikation mit Sterbenden und deren Angehörigen• Umgang mit Sterben, Tod und Trauer, Umgang mit Angehörigen• Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege

Die Qualifikation entspricht den in den Rahmenvereinbarungen nach § 39 a SGB V zur Finanzierungstationärer Hospize festgeschriebenen Anforderungen an die berufliche Qualifikation von Pflegepersonal.

Organisatorisches4 Modul-Wochen, Module können einzeln gebucht werden.

Abschluss: Nach Absolvierung aller Kurswochen und erfolgreicher Teilnahme am Kolloquium wird einZertifikat durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin ausgestellt.

Dozent/-inAnn Wenske-Radvan (Fachliche Kursleitung)Theologin M.A., Kursleiterin Palliative Care (DGP), Psychoonkologin (DKG)



Veranstaltungs-Nr.

LQ AS 19 01Beginn1. Modul06. - 10.05.2019 (160 UE)Anzahl Seminartage: 20




Fördermöglichkeit• Bildungsfreistellungsgesetz• Prämiengutschein




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Berater/innenschulung „Gesundheitliche Versorgungsplanungfür die letzte Lebensphase“ nach § 132g SGB V

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungIm Zuge des Hospiz- und Palliativgesetzes wird die Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzteLebensphase (GVP) in vollstationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe alsneue, zusätzliche refinanzierbare Aufgabe definiert. Ziel ist es, einen Kommunikationsprozess zwischenBetroffenen und Helfer/-innen bezüglich der Wünsche zur letzten Lebensphase zu initiieren.Die Beratungsgespräche können bei den Krankenkassen abgerechnet werden.

Die Weiterbildung wird nach § 132g SGB V umgesetzt. Bitte informieren Sie sich im Rahmen des Gesetzesnach den Zugangsvoraussetzungen und den Abrechnungsmodularien.

Inhaltliche Schwerpunkte:• Einführung in die GVP für die letzte Lebensphase• Kenntnisse zu medizinisch-pflegerischen Sachverhalten• Ethische und rechtliche Rahmenbedingungen• Kommunikation im Beratungsgesprächen• Dokumentation und Vernetzung

Organisatorischeszzgl. begleitete Beratungsgespräche

KursleitungMaria SchommlerDipl.-Gesundheitswirtin, Berufspädagogin für Gesundheitsfachberufe, Krankenschwester, Projekt- undKursleitung, Diakonisches BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH Schwerin



Veranstaltungs-Nr.









Qualifikation zum/zur Praxisanleiter/-infür die Ausbildung in der Alten- und Krankenpflege

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungIn diesem Kurs werden Sie optimal auf die Zusammenarbeit mit den Auszubildenden und die Lehrtätigkeitals Praxisanleiter vorbereitet. Sie erwerben die Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Sie für eine erfolgreichepraktische Ausbildung im Pflegealltag benötigen.

In dem 200-stündigen, berufsbegleitenden Kurs werden folgende Themenbereiche abgedeckt:• Planung und Durchführung von Praxisanleitungen• Kommunikation• Psychologie; insbesondere Motivation• Pflegepädagogik• Ausbildungsorganisation• Rechtliche Rahmenbedingungen

Nach Absolvierung der Kurswochen, der Anfertigung einer Abschlussarbeit und erfolgreicher Teilnahmeam Kolloquium erhalten Sie ein Zertifikat.

OrganisatorischesVoraussetzung für die Teilnahme ist eine min. 2jährige Berufserfahrung in der Pflege

KursleitungMaria SchommlerBerufspädagogin für Gesundheitsfachberufe; Dipl. Gesundheitswirtin, KrankenschwesterDiakonisches BildungsZentrum M-V gGmbH


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Veranstaltungs-Nr.

LQ AS 19 03Beginn03.06.2019 (200 UE)Anzahl Seminartage: 25(ab 2020 = 300 UE)




Fördermöglichkeit• Prämiengutschein• Bildungsgutschein• WeGebAU/AZAV




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ZielgruppeFachkraft





KursleitungMaria SchommlerBerufspädagogin für Gesundheitsfachberufe; Dipl. Gesundheitswirtin, Krankenschwester,Diakonisches BildungsZentrum M-V gGmbH



Veranstaltungs-Nr.









Verantwortliche Pflegefachkraft nach § 71 SGB XIinklusive Zertifikat Leitungskompetenz in sozialen Einrichtungen

ZielgruppePflegefachkraft (examiniert, mit min. zweijähriger Berufserfahrung in dem erlernten Beruf innerhalb derletzten 8 Jahre)

AusschreibungDie Weiterbildung befähigt Sie als Pflegefachkraft, in stationären, teilstationären und ambulantenPflegeeinrichtungen Leitungsverantwortung im Blick auf Mitarbeitende und Kunden unter Berücksichtigungorganisatorischer und wirtschaftlicher Aspekte zu übernehmen. Aufgrund Ihrer Erstausbildung undBerufserfahrung verfügen Sie über entsprechende Vorkenntnisse, auf denen Sie neues Wissen für dieLeitung von sozialen Abteilungen oder Einrichtungen aufbauen und Ihre Management- und sozialeKompetenz erweitern. Aufgrund des modernen, modularen Kursaufbaus haben Sie die Möglichkeit, denLeitungskurs nach Ihren Bedürfnissen zu gestalten:

4 Modul A: Managementkompetenz

4 Modul B: Psychosoziale und kommunikative Kompetenz

1. Zertifikat:Nach erfolgreicher Teilnahme an den Modulen A und B, einhergehend mit dem Bestehen einer Hausarbeitund des Kolloquiums, erhalten Sie das Zertifikat „Leitungskompetenz in sozialen Einrichtungen“.

4 Modul C.1 Pflegefachliche Kompetenz

2. Zertifikat:Nach erfolgter Teilnahme an den 120 Unterrichtseinheiten des Moduls C.1 erhalten Sie, aufbauend aufdem Zertifikat „Leitungskompetenz in sozialen Einrichtungen“, und nach Absolvierung einer 3tägigenHospitation in einer externen Einrichtungen Ihren Abschluss als „Verantwortliche Pflegefachkraft nach §71 SGB XI“.

Dieser innovativer Leitungskurs bietet u. a. zahlreiche Vorteile für Sie:

• modularer Kursaufbau mit mehreren Abschlüssen• max. 4 Jahre bei individueller Kursgestaltung und freier Zeiteinteilung• Anrechnung bereits vorhandener Weiterbildungen• Module einzeln buchbar

Dozent/-inDozententeam

Weitere Informationen: www.diakonisches-bildungszentrum.deo.D

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Veranstaltungs-Nr.

LSM 19 ABC1Auftakt17.06.2019 (insgesamt 480 UE)Anzahl Seminartage: 60Einstieg jederzeit möglich








Kranken- und Altenpflege/Altenhilfe/ HospizInhouse-Seminare


Tel: 0385 5006 168Fax: 0385 5006 300


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Veranstaltungs-Nr.

siehe TextZeitraumnach Absprache

Uhrzeitnach Absprache

GebührWir erstellen Ihnen einindividuelles Angebot.

Veranstaltungsortnach Absprache



Inhouse-Seminare

Thema Referent/-in Nr

Coaching Pflegedokumentation Katja Nilles, IH AS 19 01Sicherheit im Umgang mit der Pflegedokumentation auch nach Maria Schommlerdem Strukturmodell in Form von Einzel- oder Teamcoachings

Coaching Qualitätsmanagement Katja Nilles IH AS 19 02Unterstützung beim Aufbau eines Qualitätsmanagements oderauch bei der Weiterentwicklung des vorhandenenQualitätsmanagements

Wo drückt Ihr Schuh? - Strategietage für Ihre Einrichtung bzw. Katja Nilles, IH AS 19 03für Ihren Dienst Maria SchommerKein klassisches Seminar, kein vorgegebenes Thema - sondernvielmehr Unterstützung bei der Entwicklung und Optimierung IhrerProzesse und Strukturen. Wir schauen gemeinsam, wo es hakt underarbeiten Lösungsmöglichkeiten. Folgende Schwerpunkte eignensich besonders gut: Umgang mit Prüfungen, Entwicklung des Quali-tätsmanagements, Weiterentwicklung Ihres Dokumentationssystems

Fit bis zur Rente - Betriebliches Gesundheitsmanagement Olaf Winkler IH AS 19 04Was ist möglich? Was ist praktikabel? Wo gibt es finanzielleUnterstützung? Was ist in Ihrem Unternehmen möglich?

Krankenbeobachtung und Dokumentation - Maria Schommler IH AS 19 05Seminar für HilfskräfteAugen auf! Und was muss ich wie dokumentieren?

Das 1*1 der Krankenpflege: Prophylaxen aufgefrischt Ben Neumann IH AS 19 06Wir frischen Ihr Wissen auf und erarbeiten die praktischeUmsetzung der DNQP Expertenstandards

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Veranstaltungs-Nr.







Inhouse-Seminare


Medikamentengabe in der Pflege Falk Wilhelm IH AS 19 07Seminar auf Grundlage der Delegationsrichtlinie

Delegation behandlungspflegerischer Leistungen Maria Schommler IH AS 19 08(BZ-Messung, sc-Injektionen, RR-Messung, etc)Seminar auf Grundlage der Delegationsrichtlinie

Fortbildungen für zus. Betreuungskräfte nach § 53c SGB XI diverse IH AS 19 09z.B. Aktivierung, Beschäftigung, Tages- und Stundengestaltung,Kreatives Werkeln, Gartentherapie, Kommunikation, BasaleStimulation, Aromatherapie, Angebote für spezielle Zielgruppen

DNQP Expertenstandards (Auffrischung/praktische Umsetzung) diverse IH AS 19 10Was gibt es Neues? Wie setze ich diese in der Praxis um?Was muss wie ins QM-Handbuch?

Kommunikation, Deeskalation & Co diverse IH AS 19 11von A wie Kommunikation mit Angehörigen über G wie gewaltfreieKommunikation, T wie Kommunikation im Team bis Z wie ziel-gerichtete Kommunikation Mitarbeitern - wir schauen, welchenSchwerpunkt Ihre Schulung haben soll

Basale Stimulation Udo Nickel IH AS 19 12Schwerpunkt der Weiterbildung bilden die Menschen, die im Rahmender normalen Pflege- und Betreuungsangebote nicht unbedingt erreichtwerden, wie z.B. bettlägerige Bewohner, Bewohner mit geistigenBehinderungen, sehr ruhige Bewohner etc.

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Veranstaltungs-Nr.







Inhouse-Seminare


Snoezelen Udo Nickel IH AS 19 13Snoezelen ist ein Angebot für alle Menschen, dieEntspannung und Ruhe, aber auch neue Anregungen suchen.

Sie haben für ein ganz anderes Thema Schulungsbedarf? Sie haben eine Idee und wissen noch nichtso genau, wie das Seminar laufen soll? Dann kontaktieren Sie uns gern! Zahlreiche Dozenten ermöglichenes, dass wir eine große Bandbreite an Themen in der Praxis realisieren können. Die Gebühren der Inhouse Seminare sind für die Unternehmen unterschiedlich unbd ergeben sich ausden Honorarkosten der Dozenten und einer Verwaltungsumlage. Bitte kontaktieren Sie uns für dieZusendung eines unverbindlichen Angebotes.

Kontakt: Diakonisches BildungsZentrum SchwerinKörnerstraße 7, 19055 SchwerinTel. 0385 5006 168 • [email protected]

Küchen- und HauswirtschaftTagesseminare


Tel: 0385 5006 168Fax: 0385 5006 300


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ZielgruppeFachkraft










Veranstaltungs-Nr.









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ZielgruppeFachkraft








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Veranstaltungs-Nr.








Grundlagen der Persönlichkeitstypologie nach C. G. Jung










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Palliative Pflege; Schwerpunkte: Schmerz, Obstipation und Übelkeit/Erbrechen


Ihr NutzenDieses Seminar ist ein Teil der Basisqualifikation „Palliativkompetenz und Hospizarbeit“ für alle Mitarbeitendenin ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie für Mitarbeitende aus angrenzenden Bereichen(z. B. Pflegehilfskräfte Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Medizin. Fachangestellte, Heilerziehungspfleger).

AusschreibungIn diesem Tagesseminar gehen wir auf die o. g. Schwerpunkte ein und besprechen die relevanten Aspektein der Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase:

Es geht einerseits um Schmerzlinderung als zentrale Aufgabe in der palliativen Pflege. Andererseits auchum den Umgang mit Obstipation als ein häufiges und belastendes Symptom bei schwerstkranken Patienten.Der dritte Schwerpunkt an dem Tag ist der Umgang mit Übelkeit/Erbrechen und die therapeutischen, nicht-medikamentösen Möglichkeiten.





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Dozent/-inOlaf Winkler,Diplom-Trophologe, Berufsschulpädagoge, Dozent und Coach23.9


Veranstaltungs-Nr.









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Veranstaltungs-Nr.









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Veranstaltungs-Nr.

















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Veranstaltungs-Nr.















Für Ihre Notizen

Behindertenhilfe /SozialpsychiatrieGefährdetenhilfe /Ehrenamt

Tagesseminare

Projekt- und KursleitungFrau Antje Goetz

Tel: 0385 5006 154Fax: 0385 5006 300


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Behindertenhilfe/SozialpsychiatrieGefährdetenhilfe/EhrenamtTagesseminare

Veranstaltungs-Nr.










Ihr NutzenDie Mitarbeitenden in der teilstationären, stationären und ambulanten Altenpflege müssen in Erste Hilfeund zum Verhalten in Notfallsituationen alle 2 Jahre eine Auffrischungsschulung nachweisen.

AusschreibungGenau um diese Auffrischungsschulung geht es: aufbauend auf bereits vorhandenem Wissen schauenwir uns die Erste Hilfe praktisch an und wiederholen das schon Erlernte. Nicht theoretisch, sondern sorealistisch wie möglich mit Animationspuppe, Rollenspielen und Fallbeispielen. Erforderliche Maßnahmenwerden im Rahmen eines QM-gesteuerten Prozesses vorgestellt.



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Veranstaltungs-Nr.










Ihr NutzenDie Mitarbeitenden in der teilstationären, stationären und ambulanten Altenpflegemüssen in Erste Hilfe und zum Verhalten in Notfallsituationen alle 2 Jahre eine Auffrischungsschulungnachweisen.

AusschreibungGenau um diese Auffrischungsschulung geht es: aufbauend auf bereitsvorhandenem Wissen schauen wir uns die Erste Hilfe praktisch an und wiederholen das schon Erlernte.Nicht theoretisch, sondern so realistisch wie möglich mit Animationspuppe, Rollenspielen und Fallbeispielen.Erforderliche Maßnahmen werden im Rahmen eines QM-gesteuerten Prozesses vorgestellt.



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Veranstaltungs-Nr.








Mehrfachdiagnose – geistig behindert, psychisch krank


AusschreibungMenschen mit geistiger Behinderung erfüllen nicht selten auch noch Kriterien einer psychischen Störung.Was sind psychische Störungen? Welches Erscheinungsbild steckt dahinter? Sind eher Emotionen, dasDenken betroffen, oder treten eher „herausfordernde“ Verhaltensweisen wie Aggression, Rückzug oderHyperaktivität in den Mittelpunkt unserer Wahrnehmung?Welche Konsequenzen hat dies für die betroffene Person, die Mitbewohner, aber auch die Fachkräfte, dieAngehörigen und Freunde?

In diesem Seminar sollen mit Hilfe von Fallbeispielen folgende Schwerpunkte behandelt werden:

- Grundlagen einer systemischen Beobachtung- Vorstellung von ausgewählten psychiatrischen Störungen und Umgangsweisen (Assistenz, Sensibilisierung für Entwicklungs- und Lernprozesse)- Aufbau und Stabilisierung von kooperativen Arbeitsbeziehungen- Zusammentragen von (vermeintlichen) Lösungsvorschlägen und deren systematische Aufarbeitung- Entwicklung von Standards in den Einrichtungen


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Veranstaltungs-Nr.








ITP-Modul: ITP FrüKi U6


AusschreibungAm 01.01.2018 wurde die Integrierte Teilhabeplanung (ITP) in Mecklenburg – Vorpommern zur Ermittlungdes Unterstützungsbedarfes im Rahmen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung alslandeseinheitliches Hilfeplaninstrument bindend eingeführt.Neu dazugekommen in der ITP-Systematik sind der ITP für den Bereich Kinder und Jugendliche (ITP Ki/Ju)und der ITP FrüKi U6 (ITP für Kinder von 0 – 6 Jahren). Die besonderen Anforderungen, die die Unterstützungdieser Zielgruppe stellt sowie die „international classification of function, disability and health Child/Youth(ICF Child/Youth)“ sind in den beiden ITP-Varianten berücksichtigt.

In der Schulung wird der ITP FrüKi U6 vorgestellt, erläutert sowie anhand von Praxisfällen konkret bearbeitet.Neben der konkreten Arbeit mit den Bögen gibt es die Möglichkeit, die mitgebrachten Fragen zu diskutieren.


· Schulung zum/zur ITP-Anwender/in am 17.-18.06.2019· Schulung zum ITP-Multiplikator/ITP-Moderator am 17.-18.06.2019, 22.08.2019· Anschlussqualifizierung ITP-Multiplikator/ITP-Moderator am 22.08.2019· ITP Informationsveranstaltung am 23.05.2019

Weitere ITP-Module:

· ITP KiJu am 07.05.2019· ITP-Modul: Zeiteinschätzung und Qualitätscheck am 22.08.2019

Dozent/-inAntje GoetzDipl. Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (FH), zertifizierte ITP-Trainerin19.3

AS IH

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Veranstaltungs-Nr.







Experte/Expertin aus Erfahrung


Ihr NutzenDas Seminar vermittelt Ihnen Grundlagenkenntnisse über die Einsatzmöglichkeiten von Expert*innen ausErfahrung (Genesungsbegleiter*innen) und deren Nutzen für die praktische Arbeit.

InhalteExpert*innen aus Erfahrung können aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen einen wichtigen Beitrag zurSteigerung der Lebensqualität bei Menschen mit psychischen Erkrankungen leisten und bei derImplementierung von neuen Konzepten wie Recovery oder Empowerment in Einrichtungen bzw. Institutionenunterstützen.

Im Laufe des Seminars sollen folgende Fragen beantwortet werden:- Wie erfolgt die Ausbildung zum / zur Experte*in aus Erfahrung?- Was sind mögliche Einsatzmöglichkeiten von ihnen?- Welche strukturellen und organisatorischen Voraussetzungen sind hilfreich bei der Einführung dieses neuen Berufszweiges?- Welche Strategien helfen im Umgang mit Konflikten, z. B. wenn unterschiedliche Sichtweisen von professionell Tätigen und Expert*innen aus Erfahrung aufeinandertreffen?- Welche politische Voraussetzungen sind hilfreich?

Auf die Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen, die mit dem neuen Berufszweig einhergehen, sollenbesprochen werden und ein Blick über die Landesgrenze auf andere Bundesländer, in denen Expert*innenaus Erfahrung etabliert sind, gewagt werden.

Dozent/-inFranziska StreiberProjektleiterin „Modellprojekt Genesungsbegleitung M-V“20.3

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Veranstaltungs-Nr.

BS 19 04Termin22.03.2019, 05.04.2019,24.05.2019, 28.06.201914.08.2019 (40 UE)Anzahl Seminartage: 5







Fortbildungsreihe Sucht:Basiskurs Sucht

ZielgruppeDiese Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende in Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe, die neu in diesesArbeitsgebiet eingestiegen sind.

AusschreibungDiese Fortbildung umfasst 40 Stunden, aufgeteilt auf fünf einzelne Seminartage.

Inhalte:· Ethische Grundlagen der Suchtkrankenhilfe· Was ist eine Sucht· Formen der Sucht· Wie entsteht Sucht· Welche Chancen hat Suchtkrankenhilfe· Prinzipien unterschiedlicher Therapieansätze· Welche Grundlagen sind für eine geeignete Suchtkrankenhilfe notwendig· Grenzen der Suchtkrankenhilfe· Rolle des Helfers in der Suchtkrankenhilfe

Abschluss:Nach Absolvierung aller Kurstage und erfolgreicher Teilnahme am Kolloquium wird das Zertifikat ausgestellt


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Veranstaltungs-Nr.








Ethische Verantwortung im Umgang mit Diagnosen


Ihr NutzenErlernen einer ethischen Grundhaltung zur professionellen Begegnung mit herausfordernden und oftleidvollen Geschichten der Klienten. Souveränität im Arbeitsalltag erwerben. Empathiefähigkeiten mit dereigenen Psychohygiene verbinden.

AusschreibungSie erlernen den wertschätzenden Umgang mit Klienten /Patienten sowie den Angehörigen, wenn dieDiagnose für diese eine besondere emotionale Herausforderung darstellt.Anhand von realen Beispielen aus Ihrer und der Praxis des Dozenten soll das Thema nahe an Ihremberuflichen Zusammenhang orientiert werden. Werkzeuge aus der Therapie und Beratung werden anwendbarvermittelt, die sich an den Grundlagen einer gelingenden Kommunikation orientieren und gleichfallsbefähigen, sich von den emotionalen Belastungen der Betroffenen gut abzugrenzen.


GB Soz 175


Veranstaltungs-Nr.













Modul A (8 UE); Tag 1:Blutzuckermessung, s.c. Injektionen (Insulin, Heparin), Anwenden von Inhalationen

Modul B (6 UE), Tag 2:Verabreichen von durch Pflegefachkräfte gestellten Medikamenten

Modul C (6 UE), Tag 3: Blutdruckmessung, An- und Auskleiden von Kompressionsstrümpfen, Abwickelnvon Kompressionsverbänden, Auflegen von Kälteträgern



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Veranstaltungs-Nr.








Motivierende Gesprächsführung in der Suchtkrankenhilfe


Ihr NutzenErlernen von Werkzeugen und Methoden professioneller Gesprächsführung und Begleitung unterBerücksichtigung der besonderen Herausforderungen im Rahmen der Suchtkrankenhilfe.

AusschreibungSie erlernen den wertschätzenden und therapeutisch effektiven Umgang mit Klienten, sowie den Angehörigenmit der besonderen Orientierung auf die Herausforderungen in der Suchtkrankenhilfe.

Anhand von realen Beispielen aus Ihrer und der Praxis des Dozenten soll das Thema nahe an Ihrenthematischen Bedürfnissen orientiert werden. Werkzeuge aus der Therapie und Beratung suchtkrankerMenschen werden anwendbar vermittelt, die sich an den Grundlagen einer gelingenden Kommunikationunter erschwerten Bedingungen orientieren und gleichsam befähigen, sich von den hohen emotionalenBelastungen gut abzugrenzen.


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Veranstaltungs-Nr.








Auffrischung Diätetik für Köche/Diätköche



AusschreibungWir vertiefen Ihr Basiswissen zu diesem Thema und diskutieren neue Trends.Was bedeutet moderne Diätetik in der modernen Küche? Was gibt es Neues zur Herz-Kreislauf Kost, zurDiabetes Kost, zu Lebensmittelunverträglichkeiten, Allergenen, Kennzeichnung und Co?Ernährungsspezifische Aspekte zu einzelnen Krankheiten, z.B. Gicht, ist ebenfalls Thema, genauso wieSchonkost, Bio- und Naturkost.



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Veranstaltungs-Nr.








Essen reichen mit Lust und Geschmack (auch im Rahmen von § 53c)


Ihr NutzenHaben Sie schon einmal eine psychosomatische Reise unternommen? Nein? Dann wird es Zeit!

AusschreibungErfahren Sie, wie gesundes Essen auch lecker schmeckt. Und auch noch appetitlich angerichtet ist. DennHerz und Auge spielen eine Rolle beim Kochen, Backen und Essen ausgeben.

Wir besprechen, was für eine Relevanz der Löffel und die Gabel haben und schauen uns das Essenreichen bei Menschen mit Handicap an.

Dies alles nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch.Kommen Sie vorbei und gehen Sie auf eine psychosomatische Reise!



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Veranstaltungs-Nr.








Ärger und Wut im Job – Wie kann ein konstruktiver Umgang damit aussehen?


AusschreibungDer Arbeitsalltag steckt voller Situationen, die wütend machen: Schon morgens ist die U-Bahn bzw. derBus überfüllt oder Sie stehen mit ihrem Auto im Stau. Bei der Arbeit angekommen, verschütten Sie denKaffee aus dem Automaten über Ihr Oberteil. Als wäre das nicht schon genug, hat ein Kollege miese Launeund lässt diese an Ihnen aus, ein Kunde ist unzufrieden und der Chef regt sich über einen Fehler auf.Da fällt es manchmal nicht leicht, ruhig zu bleiben und sich auf die Arbeit zu konzentrieren. In diesemSeminar geht es einerseits darum, Ihren Ärger nicht an anderen abzureagieren und andererseits wie Siecool bleiben, wenn andere toben.

Lernziele:- Umgang mit schwierigen Situationen zu verändern- Ansprechen von Konflikten mit Kollegen und Vorgesetzten- Sofortmaßnahmen und wirksame Strategien, wenn die Wut hochkocht- Gelassenheit im Job erreichen

Themen:- Ärger, Wut und Zorn – die positiven und negativen Seiten- Der lebensdienliche Zweck der Wut- Persönliche Betrachtung: Was macht Sie wütend?- Gesundheitliche Aspekte- Fünf Schritte, um Wut zu akzeptieren und mit ihr sozialverträglich umzugehen- Nutzen Sie die Ärger-Energie und verwandeln diese in Aktionen- Mit anderen wieder in Kontakt kommen nach der Verwandlung- Wie Humor helfen kann, gelassener auf Situationen zu reagieren


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Veranstaltungs-Nr.








Update Praxisanleitung: Objektives Beurteilen in der Praxisanleitung

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenZiel des Seminars ist es, Fähigkeiten zu erlangen bzw. sie zu verbessern, über Zielvereinbarungen mitdem Auszubildenden konstruktives Feedback zu geben und ein objektives Bewerten und Beurteilen inder praktischen Arbeit bestmöglich zu erreichen.

AusschreibungInwieweit ist eine objektive Beurteilung von Auszubildenden möglich? Welche Rahmenbedingungenund gesetzliche Grundlagen müssen Sie beachten? Aufbauend auf den gegebenen Richtlinien bearbeitenwird Aspekte für eine objektive Bewertung Ihrer Auszubildenden.Aspekte der Selbst- und Fremdwahrnehmung und des Rollenverständnisses fließen mit ein.



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Veranstaltungs-Nr.








Brauch ich das? Hygiene in der Betreuungsarbeit (auch im Rahmen von § 53c)


Ihr NutzenBezugnehmend auf Ihre Arbeit als Betreuungskraft thematisieren wir die wichtigsten Aspekte der Hygiene,um die Gesundheit aller zu erhalten.

InhalteWieviel Hygiene muss sein? Was ist notwendig in der Betreuungsarbeit?Was mache ich bei „Problemkeimen“, wie Norovirus, Tuberkulose, multiresistenten Keimen etc.?Wie kann ich mich als Betreuungskraft schützen?Wie kann eine Übertragung verhindern?

Aufbauend auf vorhandenen Gesetzen und Richtlinien schauen wir uns an, was es Neues gibt und welcheHygienemaßnahmen für Sie notwendig sind.



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Veranstaltungs-Nr.








Update Praxisanleitung: Konflikt als Chance

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenHinter jedem Konflikt steht eine Sache, ein Problem, welches es wert ist, gelöst zu werden. Wer gelernthat, konstruktiv mit Konflikten umzugehen, erkennt die Chancen und nutzt das Potential, das in Konfliktensteckt.

AusschreibungIm engen Miteinander entstehen schnell auch Konflikte. Praxisanleiter fungieren als Bindeglied zwischenAuszubildenden, den Mitarbeitern und auch der Schule.In diesem Konfliktmanagementtraining erhalten Sie wertvolle und praxisnahe Tipps, wie Sie Ihrepersönliche Konfliktkompetenz als Praxisanleiter spürbar erhöhen und so sicherstellen, dass Konflikteden Arbeitsalltag in der Ausbildung nicht negativ beeinflussen. Denn eine erfolgreiche Praxisanleitungist eine wertvolle Investition in die Zukunft.



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Veranstaltungs-Nr.








Sport und Bewegungstherapie in der Suchtkrankenhilfe


Ihr NutzenSie erlernen verschiedenste Bewegungsangebote für suchtkranke Menschen zielgerichtet einzusetzen.Zudem werden Chancen und Grenzen von Bewegung in der Suchthilfe thematisiert.

AusschreibungImmer häufiger wird Sport und Bewegung bei Suchtkranken eingesetzt. Eine Vielzahl von Studien bestätigtzudem den positiven Effekt von körperlicher Betätigung.Neben dem motorischen und sensorischen Erleben bei der Ausübung von Sport und Bewegung stehenauch soziale, emotionale und kognitive Erlebnisse im Fokus.Verschiedene Angebote werden in diesem Seminar vorgestellt, diskutiert und praktisch erprobt.

Dozent/-inKatrin MarquardtErgotherapeutin Bc. OT3.4

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Veranstaltungs-Nr.








Politische Teilhabe für Menschen mit Behinderungen


AusschreibungMenschen mit Behinderungen sollen an allen Bereichen des Lebens teilhaben können. Dazu gehört auchdie politische Teilhabe auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene.

Artikel 29 der UN-Behindertenrechtskonvention garantiert Menschen mit Behinderungen die politischenRechte und die Möglichkeit, diese gleichberechtigt mit anderen beanspruchen zu können.

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie als Mitarbeitende in Einrichtungen diesen Prozess unterstützenkönnen.

· Wie können Sie Informationen zur politischen Teilhabe in den Einrichtungen zugänglich machen?· Menschen mit Behinderungen bei der Meinungsbildung unterstützen, ohne sie zu beeinflussen oder zu manipulieren?· Wie können Menschen mit Behinderungen ihr Wahlrecht wahrnehmen?

Praktische Antworten auf diese Fragen werden in diesem Seminar gegeben.

Dozent/-inDieses Seminar wird in Kooperation mit capito Mecklenburg-Vorpommern mit einem Dozententeam ausMenschen mit und ohne Behinderungen durchgeführt4.4

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Veranstaltungs-Nr.








Das Bundesteilhabegesetz praxisnah!


AusschreibungDas Bundesteilhabegesetzt ist seit dem 1.1.2017 teilweise in Kraft getreten und muss bis zum 1.1.2020endgültig umgesetzt werden. Aufgrund eines mit dem neuen SGB IX verbundenen echten Paradigmenwechselsteht die Behindertenhilfe vor hohen Herausforderungen und muss dabei nicht nur den personenzentriertenTeilhabenansprüchen der Menschen mit Beeinträchtigungen gerecht werden, sondern parallel dazu ihreStrukturen und das gesamte Vertragswesen umbauen.Das Seminar, soll praxisnah die entscheidenden Weichenstellungen des neuen SGB IX aufzeigen und diedamit für die Praxis verbundenen Herausforderungen.

- Ziele des Bundesteilhabegesetzes- Auswirkungen der Grundsätze der Personenzentrierung, Wechselwirkung und Inklusion- Auflösung der Strukturen von ambulanten, teilstationären und stationären Leistungen- Was bedeutet die Personenzentrierung der Fachleistung?- Wunsch- und Wahlrecht der Leistungsberechtigten- Teilhabe- und Gesamtplanverfahren sowie Steuerungsmöglichkeiten des Sozialhilfeträgers- Überblick über die Leistungen des SGB IX (Schwerpunkte: Teilhabe am Arbeitsleben und Soziale Teilhabe)- Poolen von Leistungen durch den Sozialhilfeträger (Beweislastumkehr zulasten der Leistungsberechtigten)- Auswirkung der Herauslösung der Unterkunftsleistung aus der Neuregelungen im Bereich Unterkunft und Verpflegung- Auswirkungen der pflegerischen Betreuungsleistungen nach dem SGB XI auf die Eingliederungs- hilfeleistungen nach dem BTHG- Auswirkungen des BTHG auf das Leistungs- und Vertragsrechts- Kürzungen bei Nichterfüllung der Leistungsvereinbarung

Dozent/-inReinhold HohageRechtsanwalt; Fachanwalt für Medizinrecht; Fachanwalt für Sozialrecht und Partner in der Kanzlei Hohage,May & Partner in Hamburg, Vorstand Stiftung Leben mit Behinderung, Eckernförde5.4

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Veranstaltungs-Nr.








Biografiearbeit: Den roten Faden aufnehmen!


AusschreibungIm Kontext eines personenzentrierten Ansatzes kommt der Biographiearbeit in der Behindertenhilfe dieBedeutung zu, gemeinsam mit den Klienten die eigene Lebensgeschichte zu erzählen und zu begreifen.Es können Themen und Lücken entdeckt und bearbeitet werden, die zudem eine sinnvolle Grundlage füreine Zielformulierung und individuelle Hilfeplanung darstellen.Die Teilnehmer werden unterschiedliche Ansätze und Methoden kennenlernen und ausprobieren, dieeinfach -individuell wie im Gruppengeschehen- angewendet werden können.



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Wach und fit im Schichtdienst

ZielgruppeFachkräfte, Hilfskräfte

Ihr NutzenDieses Seminar zeigt Ihnen Strategien, wie Sie Ihre Erholungsfähigkeit trotz Schichtdienst steigern underhalten können.

AusschreibungKennen Sie das auch? ….. arbeiten im 3 Schicht – System mit „kurzen“ Wechselintervallen?Zuhause wollen wir der Familie und dem Partner gerecht werden, sind aber soooo müde?

Ein erholsamer Schlaf ist besonders für Schichtarbeitende nicht immer leicht zu erreichen. Mal müssenwir früh raus, dann kommen wir erst spät ins Bett und arbeiten auch, wenn andere schlafen.Das alles stört den natürlichen Schlafrhythmus und kann zu erheblichen Beeinträchtigungen der Gesundheitführen.In diesem Seminar möchte ich Ihnen Wege aufzeigen, die Ihre Schlafqualität verbessert und dieErholungsfähigkeit stärkt.

Diese Themen besprechen wir einmal in ganz anderer Runde… bitte beachten Sie die Uhrzeit.



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ZielgruppeFachkraft










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ZielgruppeFachkraft








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Palliative Pflege; Schwerpunkte: Umgang mit Krankheit,Sterben und Tod; Spiritualität


Ihr NutzenIn diesem Tagesseminar gehen wir auf die o. g. Schwerpunkte ein und besprechen die relevantenAspekte in der Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase.

AusschreibungWichtig sind dabei Aspekte der Spiritualität und des Glaubens, genauso wir der individuelle Umgangmit Krankheiten, mit dem Sterben und dem Tod. Wir erarbeiten individuell Bewältigungsstrategien fürSie als Mitarbeitende und schauen uns auch an, was das Team leisten sollte bzw. kann.

Dieses Seminar ist ein Teil der Basisqualifikation „Palliativkompetenz und Hospizarbeit“ für alleMitarbeitenden in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie für Mitarbeitende ausangrenzenden Bereichen (z. B. Pflegehilfskräfte Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Medizin.Fachangestellte, Heilerziehungspfleger).





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Systemische Grundlagen der Didaktik und Methodik – professioneller Umgangmit beeinträchtigten Menschen


Ihr NutzenErlernen professioneller Handwerkzeuge aus Beratung und Therapie und einen souveränen Umgangs-auch mit schwierigen und belastenden Diagnosen

AusschreibungSie lernen schnell anwendbare Methoden aus dem Systemisch – Therapeutischen Werkzeugkoffer kennen.Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis des Dozenten sowie aus Ihrem eigenen Berufsalltag soll dasThema praktisch und orientiert an Ihren Fragen behandelt werden.

Systemische Werkzeuge aus der Therapie und Beratung werden anwendbar vermittelt. Diese sindausgerichtet an den Grundlagen der „Gelingenden Kommunikation“ und befähigen Sie gleichsam, sichvon den emotionalen Belastungen der Betroffenen professionell und doch empathisch abzugrenzen.


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10 min – Aktivierung: weiterführende Gedanken und Ideen(auch im Rahmen von §53c)


Ihr NutzenIm Seminar erfahren Sie, wie Sie mit der 10-Minuten-Aktivierung „Türöffner“schaffen, um verschütteteHandlungs- und Bewegungsabläufe bei demenziell veränderten Personen wieder anzuregen.

AusschreibungBeschäftigung und Aktivität als menschliche Grundbedürfnisse sind von Menschen mit fortgeschrittenerDemenz eigenständig kaum noch durchführbar. Sie sind zeitlich, örtlich und meistens situativ desorientiert.Die Aktivierung von Menschen mit Demenz sollte deshalb für alle Pflegeeinrichtungen, egal ob stationäroder ambulant, eine Selbstverständlichkeit sein.Die 10-Minuten-Aktivierung ist eine geeignete Methode in Zeiten der Personal- und Zeitknappheit, dieZiele einer optimalen aktivierenden und ganzheitlichen Pflege zu realisieren. Besonders für Menschenmit Demenz, die häufig nur eine sehr geringe Aufmerksamkeitsspanne haben, hat sich diese Art derAktivierung in der Praxis gut bewährt.

• Reflexion eigener Erfahrungen der 10min Aktivierung• Ideen für Inhalte, Themen und Materialien für die Kurzzeitaktivierung• Wichtige Aspekte zum Langzeitgedächtnis• Bedeutung und Einbindung von biografischen Elementen• Chancen und Durchführung der Einzelaktivierung


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Geistige Behinderung und Sucht - eine Herausforderung für Betroffene,Angehörige und Helfer

ZielgruppeFachkraft, Leitungskraft, Hilfskraft, Privatperson,

AusschreibungSuchtproblematik bei Menschen mit geistiger Behinderung war lange Zeit kein Thema in der Behinderten- und in der Suchthilfe. Über Prävalenz und Auswirkungen des Konsums liegen kaum gesicherte Daten vor.Allerdings zeigen Erfahrungsberichte, dass v.a. im ambulanten Betreuungsbereich die Neigung zuSuchtverhalten deutlich zunimmt.In der Veranstaltung werden verschiedene Perspektiven rund um Suchtmittel wie Alkohol vorgestellt (Suchtals „Begleiterkrankung“, als „Trostspender“, als „Symbol des Dazugehörens“). Die Auswirkungen desSuchtverhaltens und Ansätze zur Betreuung von Suchtkranken werden im aktiven Austausch erarbeitetund diskutiert.


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Fortbildungsreihe systemisches Arbeiten in der Sozialpsychiatrie:Systemische Beratung und Systemische Therapieansätze


Ihr NutzenErlernen der Grundkenntnisse aus dem Werkzeugkasten der Systemischen Beratungs- und Therapieansätze

AusschreibungSie werden herangeführt an praxistaugliches und anwendbares Kennenlernen grundlegender systemischerInterventionen, Grundannahmen, Begriffe und Methoden systemischen Handelns.Sie erlernen u.a.:· Rolle und Grenzen des professionellen Helfers· Auftragsklärung im Beratungskontext· verbale und nonverbale Interventionen· Grundübungen der psychotherapeutischen Fragetechniken· u.v.m.

Praktische Übungen und Beispiele aus der Praxis des Dozenten und Ihre Fragen aus Ihrem Berufsalltaggestalten den Kurs sehr praxisbezogen und kurzweilig

Das könnte Sie auch interessieren24.06.2019 - Systemisches Denken und Handeln im sozialpsychiatrischen Kontext23.08.2019 - Gesprächsführung im sozialpsychiatrischen Kontext26.09.2019 - sichere Anwendung systemischer Ansätze in der Praxis


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Behindertenhilfe/SozialpsychiatrieGefährdetenhilfe/EhrenamtLangfristige Qualifizierungen

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BS 19 66Beginn06.05.2019 (40 UE)Anzahl Seminartage: 5







Systemische Beratung und Gesprächsführung in der Sozialpsychiatrie NEU


Ihr NutzenSie erlernen Grundlagen des systemischen Arbeitens im sozialpsychiatrischen Kontext.

AusschreibungDiese Fortbildung umfasst 40 Stunden.Was sind Systemische Beratung und Systemische Therapieansätze- systemische Grundannahmen und Konstruktivistisches Betrachten- Grundlagen einer lösungsorientierten Beratung

Systemisches Denken und Handeln im sozialpsychiatrischen Kontext- Einführung in die Methoden Systemischer Beratungsarbeit- verbale und nonverbale Kommunikation- Grundlagen der gelingenden Gesprächs-FÜHRung

Gesprächsführung im sozialpsychiatrischen Kontext- Methoden der Systemischen Beratung und Systemische Therapieansätze- Auftragsklärung, positives Konnotieren, Reflekting Team, Systemische Fragetechniken, Refraiming

Beispiele aus der Praxis – sichere Anwendung systemischer Ansätze in der Praxis- praxisorientierte Fallarbeit in der Sozialpsychiatrie- einbringen und darstellen von Fällen- Teamarbeit im multiprofessionellen Team

Abschluss:Nach Absolvierung aller Kurswochen und erfolgreicher Teilnahme am Kolloquium wird das Zertifikatausgestellt


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ITP-Modul: ITP Ki/Ju


AusschreibungAm 01.01.2018 wurde die Integrierte Teilhabeplanung (ITP) in Mecklenburg – Vorpommern zur Ermittlungdes Unterstützungsbedarfes im Rahmen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung alslandeseinheitliches Hilfeplaninstrument bindend eingeführt.Neu dazugekommen in der ITP-Systematik sind der ITP für den Bereich Kinder und Jugendliche (ITP Ki/Ju)und der ITP FrüKi U6 (ITP für Kinder von 0 – 6 Jahren). Die besonderen Anforderungen, die die Unterstützungdieser Zielgruppe stellt sowie die „international classification of function, disability and health Child/Youth(ICF Child/Youth)“ sind in den beiden ITP-Varianten berücksichtigt.

In der Schulung wird der ITP Ki/Ju vorgestellt, erläutert sowie anhand von Praxisfällen konkret bearbeitet.Neben der konkreten Arbeit mit den Bögen gibt es die Möglichkeit, die mitgebrachten Fragen zu diskutieren.


· Schulung zum/zur ITP-Anwender/in 17.-18.06.2019· Schulung zum ITP-Multiplikator/ITP-Moderator 17.-18.06.2019, 22.08.2019· Anschlussqualifizierung ITP-Multiplikator/ITP-Moderator 22.08.2019· ITP Informationsveranstaltung 23.05.2019

Weitere ITP-Module:

· ITP-FrüKi U6 19.03.2019· ITP-Modul: Zeiteinschätzung und Qualitätscheck 22.08.2019


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"Null-Bock" aushalten – Ein Seminar zu Motivationsblockaden bei Menschen mitBehinderung und ihren Unterstützern NEU


Ihr NutzenBei diesem Seminar erhalten Sie Handlungskonzepte für Motivationsblockaden bei behinderten Menschenund ihren Unterstützern.

AusschreibungEs gibt Menschen, die die Dinge, die sie tun, nicht zu Ende führen können oder wollen; alles hinschmeißenund abbrechen.

Wer mit diesem Verhalten in seiner Berufsrolle konfrontiert wird, gerät –wie der Klient selbst- in eine Kriseder Perspektivlosigkeit. Dadurch werden unsere Erwartungen, Handlungen und Bemühungen enttäuschtoder in Frage gestellt.Von außen betrachtet scheinen beide Parteien die gleiche Form der Unterstützung zu benötigen: Verständnisfür sich selbst und den anderen, Erklärungen und Ausdruck von und für Gefühle wie Angst, Wut undVerzweiflung und den daraus resultierenden Handlungen, Einsicht in die Zusammenhänge von individuellerLebensgeschichte, Selbst- und Fremdwahrnehmung in helfenden Beziehungen sowie Autonomie undAbhängigkeit im Kontext institutioneller Rollenerwartungen.

Dieses Seminar soll betroffenen Mitarbeiter/-innen in der Behindertenhilfe Erklärungen und neue Perspektivenzeigen, um den blockierten Kontakt ihrer Klienten zu sich selbst wie zu ihren Unterstützungspersonenwiederherzustellen.



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„Finger fit“ - Wissen und Übungen rund um die Feinmotorik(auch im Rahmen von § 53c)


AusschreibungWie wichtig unsere Finger sind, wissen wir selbst. Spätestens dann, wenn sie aufgrund von Krankheitoder Verletzungen nicht mehr so zur Verfügung stehen, wie wir es wollen.

Unsere Fingerfertigkeit brauchen wir ein Leben lang. Daher schauen wir uns dieses große Thema ganzbesonders intensiv an:Nach einer kurzen Einführung in die Anatomie/ Physiologie der oberen Extremitäten und möglicheVeränderungen schauen wir uns die Folgen im Alter und im Alltagsleben an.Anschließend geht es praktisch weiter: Sie erlernen verschiedene Medien und Möglichkeiten, um dieFingerfertigkeit zu erhalten. Anschließend probieren wir alles aus („was das Zeug hält“).Zu guter Letzt erarbeiten wir noch richtige Formulierungen für die Dokumentation.

Dozent/-inJulia RadewaldB. A. Medizinpädagogik und Ergotherapeutin

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Basale Stimulation für Jederfrau und Jedermann ohne viel Tamtam


Ihr NutzenIn diesem Seminar frischen wir Ihr Wissen über die Grundprinzipien der basalen Stimulation auf, um diesesWissen zielgerichtet im „Pflegealltag“ anzuwenden und um die Wahrnehmung von pflegebedürftigenMenschen zu fördern bzw. zu erhalten

AusschreibungKommunikation braucht keine Worte. Die Basale Stimulation ist ein Konzept, um Menschen mit geistigerund/oder körperlicher Beeinträchtigung in Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation zu fördern.Es bezieht sich auf Menschen aller Altersstufen. Mit dem Konzept „Basale Stimulation in der Pflege“ werdenmit und ohne Sprache vorhandene Fähigkeiten des Patienten erkannt und unterstützt.

In diesem Seminar erarbeiten wir, wie Sie ohne viel „Tamtam“ viele Formen der basalen Stimulationpraxisorientiert in Ihrem Pflegealltag umsetzen können.

· Grundprinzipen der basalen Stimulation· Wie kann ich Wahrnehmung fördern und erhalten· Kommunikation ohne Worte· Ganzheitliche Pflege durch basale Stimulation· Berühren, Beobachten, Bewegen, Begleiten und Bewegung· Workshop : praxisorientiere Umsetzung



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Motivierende Gesprächsführung in der Sozialpsychiatrie


Ihr NutzenErlernen von Werkzeugen und Methoden professioneller Gesprächsführung und Begleitung unterBerücksichtigung der besonderen Herausforderungen im Rahmen der Sozialpsychiatrie.

AusschreibungSie erlernen den wertschätzenden und therapeutisch effektiven Umgang mit Klienten, sowie den Angehörigenmit der besonderen Orientierung auf die Herausforderungen in der Sozialpsychiatrie.Anhand von realen Beispielen aus Ihrer und der Praxis des Dozenten soll das Thema nahe an Ihrenthematischen Bedürfnissen orientiert werden. Werkzeuge aus der Therapie und Beratung psychischerkrankter Menschen werden anwendbar vermittelt, die sich an den Grundlagen einer gelingendenKommunikation unter erschwerten Bedingungen orientieren und gleichsam befähigen, sich von den hohenemotionalen Belastungen gut abzugrenzen.


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Kombitag: Bewegung trifft Ernährung(für Hilfs- und Betreuungskräfte; auch im Rahmen von § 53c)









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Ätherische Öle – starke Helfer in der Betreuung


AusschreibungÄtherische Öle sind Duftstoffe, die die Pflanzen in Form von winzigen Öltröpfchen in Blüten, Stängeln,Früchten und Wurzeln einlagern. Sie sind in der Lage, uns sowohl psychisch als auch physisch zu erreichen.Der Duft der ätherischen Öle fördert Wohlbefinden und Lebensqualität, regt das Immunsystem an undbeeinflusst den Krankheitsverlauf positiv.

Weitere Inhalte:- Gewinnungsmethoden- Portraits von verschiedenen Ölen- richtiges Mischen und Dosieren- Herstellung eines eigenen Duftes- Duftmeditation- Handmassage- Gletscher Schock Massage- Behandlungsmöglichkeiten verschiedener Krankheitsbilder

OrganisatorischesBitte ein Handtuch mitbringen!

Dozent/-inMartina WellßowGesundheits und Krankenpflegerin, Praxisanleitung in der Pflege, zertifizierte Entspannungspädagogin,Aromapädagogin, Phytopädagogin, Trainerin für Fitness und Breitensport B Lizenz23.5


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ITP Informationsveranstaltung


AusschreibungAm 01.01.2018 wurde die Integrierte Teilhabeplanung (ITP) in Mecklenburg – Vorpommern zur Ermittlungdes Unterstützungsbedarfes im Rahmen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung alslandeseinheitliches Hilfeplaninstrument bindend eingeführt.In der Schulung erfahren Sie, wie die Integrierte Teilhabeplanung als Handwerkszeug einenParadigmenwechsel von angebotszentrierten Hilfen zu personenzentrierten – dialogisch „auf Augenhöhe“vereinbarten Leistungen möglich machen.

Sie lernen den ITP als Planungsinstrument kennen.


· Schulung zum/zur ITP-Anwender/in am 17.-18.06.2019· Schulung zum ITP-Multiplikator/ITP-Moderator am 17.-18.06.2019, 22.08.2019· Anschlussqualifizierung ITP-Multiplikator/ITP-Moderator am 22.08.2019

ITP-Module:

· ITP-FrüKi am 19.03.2019· ITP KiJu am 07.05.2019· ITP-Modul: Zeiteinschätzung und Qualitätscheck am 22.08.2019


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Autoaggressionen: Hör doch bitte auf damit!


AusschreibungDie Erscheinungsformen selbstverletzenden Verhaltens sind vielfältig. Genauso sind es die Erklärungen.Die im Alltag gebräuchlichste sind: Zuwendung und Aufmerksamkeit. Auf diesem Seminar werden umfänglicheErklärungsansätze im Zusammenhang mit den Praxisbeispielen der TeilnehmerInnen gestellt.Eine erfolgreiche Prävention und Intervention benötigt ein umfassendes Verständnis der inneren undäußeren Bedingungen und Auslöser dieser herausfordernden Verhaltensweisen, wie eine entwicklungs-psychologische Betrachtung der einzelnen Situationen und die Auswirkungen auf die am Geschehenbeteiligten Personen.



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Für Jeden ist ein Kraut gewachsen: Pflanzen in der Pflege und Betreuung(auch im Rahmen von § 53c)


AusschreibungEinheimische Heil- und Wildkräuter mit allen Sinnen erleben und erlebbar machen – dies ist der ersteSchwerpunkt dieses Seminartages.Wir gehen in die Natur und besprechen das Erkennen und Sammeln von Wildkräutern. Auf welche Artund Weise können die „Wilden am Wegesrand“ für Patienten erlebbar werden? Wie wirken die Kräuterauf die Verdauung und das Wohlbefinden der Patienten? Die gesammelten Kräuter werden zu einemkleinen Imbiss verarbeitet. Dabei wird besprochen, was in der täglichen Versorgung für und mit denPatienten zu berücksichtigen ist.

Der zweite Schwerpunkt des Tages steht unter dem Thema „Starken Nerven“.Welche Pflanzen und ätherischen Öle helfen z. B. bei Kopfschmerzen und Verspannungen? Wie könnenmit den Bewohnern gemeinsam einfache Hausmittel hergestellt werden?Wir stellen ein Massageöl und ein Badesalz her. Außerdem backen wir Nervenkekse nach Hildegardvon Bingen.

Dozent/-inAnne-Kathrin Schmiedehaus-EngelHeilpraktikerin24.5


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Grundkurs ICF-basierte Teilhabeplanung


AusschreibungIn diesem Seminar lernen Sie die ICF als sprachliche Grundlage in der Teilhabeplanung einzusetzen.

Außerdem erfahren Sie, wie Sie die Teilhabeplanung in aufeinander abgestimmten Schritten erfolgreichumsetzen:

· Zielfindung unter Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts· Anforderungen für Ziele· Einschätzungen der individuellen Fähigkeiten / Kompetenzen und Strukturen der Umwelt· Berücksichtigung von Motivation und Potential· Entwicklung von Maßnahmen· Auswertung der Ziele

In Übungen wenden Sie die einzelnen Schritte der Teilhabeplanung an.

Dozent/-inNils WöbkeDiplom-Pädagoge, Master of Social Management (MSM), Supervisor (DGSv),Mitarbeiter Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow28.5

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Potpourri – Kunterbunte Ideen für die Betreuungszeit, Schwerpunkt Sommer(auch im Rahmen von § 53c)


Ihr NutzenUnd was mache ich heute?Viele Aktivitäten entwickeln Sie selbständig für Ihre Betreuungsarbeit. Nur manchmal fehlt es vielleichtan der letzten kleinen Idee…

AusschreibungOb Bewegung, Künstlerisches, Spiele, Märchen oder Gedächtnisübungen - wir gehen gemeinsam aufdie Sammlung verschiedenster Möglichkeiten für die Einzel- und Gruppenbetreuung. Schwerpunkt liegtauf der Gestaltung von innerhäuslichen Aktivitäten für das Frühjahr und den Sommer.



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Professioneller Umgang mit Nähe und Distanz in helfenden Berufen


AusschreibungHelfende Berufe sind Beziehungsarbeit! Der tägliche Umgang mit den Problemen anderer kann zu einererheblichen Belastung werden. Im Seminar erfahren Sie praxisnahe Hinweise, wie Sie eine Balancezwischen notwendiger Nähe und gesunder Distanz für Ihre Arbeit gewinnen können.Sie reflektieren folgende Fragen:

· Was ist ein professionelles Maß an Nähe und Distanz, wie viel Nähe muss zugelassen werden, um tatsächlich gut zu unterstützen, wieviel Distanz ist notwendig, um gesund zu bleiben?· Wie gehe ich mit der Not der Betroffenen um, ohne mitzuleiden?· Wie kann ich mich abgrenzen/schützen?· Was kann ich tun, wenn Grenzen bereits überschritten sind?· Woran erkenne ich, dass es mit der Abgrenzung nicht so funktioniert?· Äußere Bedingungen (Fachleistungsstunden, Zuständigkeiten, Vorgaben vom Kostenträger etc.), die mich in meiner Arbeit behindern/eingrenzen/einengen



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Doppeldiagnosen - psychische Erkrankung und Sucht -zwei Helfersysteme vereinen


Ihr NutzenSie erhalten einen Einblick in die Komplexität dieses schwierigen Krankheitsbildes und das Wissen überHandlungsalternativen, die ihnen die Zusammenarbeit mit Betroffenen erleichtern.

AusschreibungBeide Störungen sind in der Regel wechselseitig miteinander verwoben, und die Verschlechterung dereinen Störung hat Auswirkungen auf die andere. Betroffene sind mit beiden Störungen zugleich behaftet.Durch die Spezialisierung der Behandlungs- und Unterstützungsangebote wird häufig nur eine Störungbetrachtet, meist stellt die andere ein Ausschlusskriterium dar, wird nicht ausreichend berücksichtigt.Menschen mit einer Doppeldiagnose werden häufig als Systemsprenger betrachtet.

Die Fragen, die in diesem Seminar praxisnah betrachtet werden, sind:Wo setzt man die Priorität bei sich gegenseitig verschlechternden Problemen?Was ist das Ziel - Abstinenz?, Affektstabilisierung?, Psychose Remission? oder Schadensbegrenzung?Welche Notwendigkeiten ergeben sich, um zwei Helfersysteme aufeinander abzustimmen?Welche Anpassungen muss jedes Helfersystem für sich tätigen, um dem Betroffenenkreis gerecht zuwerden?


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Update Praxisanleitung: Kritik geben und annehmen

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungPraxisanleitung lebt vom Kritik geben und annehmen. Doch nicht jeder neue Mitarbeiter oder Schülerkann angemessen mit Kritik umgehen und daraus Nutzen für sich ziehen. Leicht bleiben Chancen zurVerbesserung auf der Strecke. In diesem Seminarbaustein geht es um folgende Inhalte:

• Kritiktypen und der unterschiedliche Umgang mit Kritik• Konstruktiv mit Kritik auseinander setzen• Hilfen, die die Kritikannahme erleichtern• Aktiv das Verbesserungspotential von Kritik nutzen• Was beim Kritik geben zu beachten ist• Wie sich die Chancen der Kritikannahme beim Gesprächspartner erhöhen lassen• Fallarbeit und Praxisreflektion

OrganisatorischesAufbauend auf diesen Tag geht es weiter am 25.06.2019 mit dem Thema„Das beratende und fördernde Gespräch“.



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Kombitag: Grundwissen Borderline Persönlichkeitsstörung undGrundwissen Wahnerleben


Ihr NutzenSie erwerben Grundkenntnisse zum Krankheitsbild der Borderline Persönlichkeitsstörung und zur Symptomatikdes Wahns.

AusschreibungIn diesem Seminar erwerben Sie grundlegende Kenntnisse zu zwei häufig auftretenden Krankheits-bildern/Symptomen im psychiatrischen Bereich: der Borderline-Persönlichkeitsstörung und dem Wahn.Wann spricht man von einer Borderline-Persönlichkeitsstörung, wie stellen sich die Symptome dar, welcheBehandlungsmöglichkeiten habe ich und wie erfolgt die Beziehungsgestaltung?Beim Wahn gilt es zwischen dem symptomatischen Wahn und dem Wahn als eigenständige Diagnose zuunterscheiden. Welche Formen des Wahns gibt es und bei welchen Krankheitsbildern tritt er häufig auf?Wie gehe ich als Begleitung / Therapeut mit den Betroffenen um?

Dozent/-inJulia RadewaldErgotherapeutin, Medizinpädagogin B. Sc.

Katrin MarquardtErgotherapeutin B. OT5.6


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AusschreibungIn den "Empfehlungen des MDK zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten auf das Pflegepersonal inPflegeeinrichtungen nach dem SGB V und SGB XI" ist festgehalten, dass im Einzelfall ärztliche delegierbareTätigkeiten auch an besonders erfahrene und nachweislich geschulte Pflegehelfer übertragen werdenkönnen. Mit diesem Angebot erhalten die Pflegehelfer den Nachweis des fachbezogenen theoretischenWissens, der neben der praktischen Anleitung durch eine Pflegefachkraft für die Delegationsnachweisevonnöten ist, um bestimmte ärztliche delegierbare Tätigkeiten durchzuführen.Auch Mitarbeitende aus Einrichtungen des SGB XII mit Erfahrungen in der Pflege können an diesemSeminar teilnehmen.









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BS 19 26Termin17. – 18.06.2019 (16 UE)Anzahl Seminartage: 2






Schulung zum ITP-Anwender/-in


AusschreibungAm 01.01.2018 wurde die Integrierte Teilhabeplanung (ITP) in Mecklenburg – Vorpommern zur Ermittlungdes Unterstützungsbedarfes im Rahmen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung alslandeseinheitliches Hilfeplaninstrument bindend eingeführt.In der Schulung erfahren Sie, wie die Integrierte Teilhabeplanung als Handwerkszeug einenParadigmenwechsel von angebotszentrierten Hilfen zu personenzentrierten – dialogisch „auf Augenhöhe“vereinbarten Leistungen möglich machen kann und üben die praktische Anwendung des IntegriertenTeilhabeplanes.

Sie erlernen die Anwendung des ITP als Planungsinstrument.Nach erfolgreicher Teilnahme an beiden Schulungstagen und den geforderten Praxisanteilen, erhalten Sievom Institut für personenzentrierte Hilfen (IPH) in Fulda ein Zertifikat als Anwender/in.


· Schulung zum ITP-Multiplikator/ITP-Moderator am 17.-18.06.2019, 22.08.2019· Anschlussqualifizierung ITP-Multiplikator/ITP-Moderator am 22.08.2019· ITP Informationsveranstaltung am 23.05.2019

ITP-Module:

· ITP-FrüKi U6 am 19.03.2019· ITP KiJu am 07.05.2019· ITP-Modul: Zeiteinschätzung und Qualitätscheck am 22.08.2019


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Veranstaltungs-Nr.

BS 19 25Termin17. - 18.06.2019 (24 UE)22.08.2019Anzahl Seminartage: 3






Schulung zum ITP-Multiplikator/ITP-Moderator


AusschreibungAm 01.01.2018 wurde die Integrierte Teilhabeplanung (ITP) in Mecklenburg – Vorpommern zur Ermittlungdes Unterstützungsbedarfes im Rahmen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung alslandeseinheitliches Hilfeplaninstrument bindend eingeführt.In der Schulung erfahren Sie, wie die Integrierte Teilhabeplanung als Handwerkszeug einenParadigmenwechsel von angebotszentrierten Hilfen zu personenzentrierten – dialogisch „auf Augenhöhe“vereinbarten Leistungen möglich machen kann und üben die praktische Anwendung des IntegriertenTeilhabeplanes.

Sie werden befähigt, den ITP als Planungsinstrument anzuwenden und Ihr Wissen innerhalb Ihres Trägersweiterzugeben. Nach erfolgreicher Teilnahme an allen drei Schulungstagen und den geforderten Praxisanteilen,erhalten Sie vom Institut für personenzentrierte Hilfen (IPH) in Fulda ein Zertifikat als ITP-Multiplikator/ITP-Moderator*.

* Die Bezeichnung gilt gleichermaßen für weibliche und männliche Teilnehmende


· Schulung zum/zur ITP-Anwender/in am 17.-18.06.2019· Anschlussqualifizierung ITP-Multiplikator/ITP-Moderator am 22.08.2019· ITP Informationsveranstaltung am 23.05.2019

Weitere ITP-Module:



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Veranstaltungs-Nr.








Kombitag: Bewegung trifft Ernährung (für Fach- und Leitungskräfte)






Dozent/-inAndreas SchnellInstruktor der Unfallkasse, Kinaesthetics-Trainer, Krankenpfleger, Praxisanleiter



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Akupressur – Grundkurs: Begleitende Hände in der Pflege und Betreuung(auch im Rahmen von § 53c)


Die Weiterbildung richtet sich auch an zus. Betreuungskräfte im Rahmen der Pflichtfortbildungen nach§ 53c SGB XI.

Ihr NutzenZiel dieser Fortbildung ist es, für die Arbeit mit alten, schwer kranken und sterbenden Menschen kurze,erprobte Akupressurbehandlungen zu erlernen, die bei einigen häufig auftretenden Symptomen hilfreicheingesetzt werden können.

AusschreibungWir werden in den zwei Tagen alle Behandlungen jeweils gegenseitig ausprobieren, so dass Sie praktischeErfahrungen mit dieser Methode sammeln und deren wohltuende Wirkung sofort am eigenen Leib erfahrenkönnen. Für folgende Symptome werden Behandlungsmöglichkeiten vermittelt:

• allgemeine Anspannung• Unruhe und Angst• Schmerz• Übelkeit und erschwerte Atmung• Verstopfung und Durchfall

Die Umsetzung und Integration in die unterschiedlichen Pflege- und Betreuungssituationen spielen dabeieine wichtige Rolle

OrganisatorischesBitte bequeme Kleidung, dicke Socken, eine Decke, ein Bettlaken und ein Kissen mitbringen.

Dozent/-inGudrun GöhlerHeilpraktikerin, Akupressur- und Qigong-Lehrerin20.6


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Veranstaltungs-Nr.








Fortbildungsreihe systemisches Arbeiten in der Sozialpsychiatrie:Systemisches Denken und Handeln im sozialpsychiatrischen Kontext


Ihr NutzenErlernen der Grundkenntnisse aus dem Werkzeugkasten der Systemischen Beratungs- und Therapieansätze

AusschreibungSie werden herangeführt an praxistaugliches und anwendbares Kennenlernen grundlegender systemischerInterventionen, Grundannahmen, Begriffe und Methoden systemischen Handelns.Sie erlernen u.a.:· Rolle und Grenzen des professionellen Helfers· Auftragsklärung im Beratungskontext· verbale und nonverbale Interventionen· Grundübungen der psychotherapeutischen Fragetechniken· u.v.m.

Praktische Übungen und Beispiele aus der Praxis des Dozenten und Ihre Fragen aus Ihrem Berufsalltaggestalten den Kurs sehr praxisbezogen und kurzweilig

Das könnte Sie auch interessieren06.05.2019 - systemische Beratung und Systemische Therapieansätze23.08.2019 - Gesprächsführung im sozialpsychiatrischen Kontext26.09.2019 - sichere Anwendung systemischer Ansätze in der Praxis


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„Musst Du Dich immer einmischen!?“ -Über Selbstbestimmung und Grenzen in der sozialen Arbeit


AusschreibungWas jemand selbst kann, tut er selbst. Gibt es Selbstbestimmung oder Fremdbestimmung? Wie normalsieht das alles aus? Der Klient steht im Mittelpunkt, steht zentral. Aber wo ist die Grenze? Wer bin ich dasich eingreife ins Leben dieses Menschen? Wie kann ich das verantworten, wie kann ich das motivieren?Was heißt das: Ich bin verantwortlich für den Klienten? Bin ich verantwortlich für sein Tun und Lassen?

Inhalte:- Leitbild: die Selbststimmung. Steht der Klient tatsächlich im Mittelpunkt? Oder die Eltern? Oder wir? („Wir wollen nur Euer Bestes!“)- Grenzen. Verantwortlichkeit.- Ein gutes Hilfsmittel: „Die Methodik des hermeneutischen Kreises“ (Diskrepanzen in der Persönlichkeit). Sie hilft, die Perspektive des Klienten einzunehmen.- Die Wichtigkeit der Betreuungsstile („Alles steht oder fällt mit der Grundhaltung!“). Wir lernen diesen Betreuungsstil besser kennen.- Das Spannungsfeld „Selbstbestimmung und Grenzen“ befindet sich in mir selbst: die Bedeutung der kritischen Selbstreflexion (meine eigene Geschichte, Normen und Werte, Grenzen)

Zielsetzung:Am Ende dieser Fortbildung formulieren die Teilnehmer dieses Trainings individuelle und gemeinschaftlicheSchwerpunkte im Hinblick auf sich selbst, auf das Team, in dem sie arbeiten und auf die Organisation, inder sie sich befinden. Dies führt zu einer Wegstrecke, die befolgt werden sollte (Akzeptanz führt zurHandlung).


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Update Praxisanleitung: Das beratende und fördernde Gespräch

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungEinige Schüler brauchen besondere Unterstützung, ob beim Durchhalten der Ausbildung, beim Lernenoder um Prüfungen erfolgreich zu bestehen.Das beratende Gespräch und der Einsatz von lösungsorientierter Gesprächstechniken können Schülerdarin unterstützen ihre Ausbildung erfolgreich zu absolvieren. In diesem Seminarbaustein geht es umfolgende Inhalte:

• Chancen und Grenzen des beratenden Gesprächs• Aufbau und Gesprächsphasen• Gesprächstechniken• Hilfen zur Motivation• Schwierige Beratungssituationen• Fallarbeit und Praxisreflektion

OrganisatorischesBitte beachten Sie auch das Seminar am 04.06.2019 zum Thema „Kritik geben und annehmen“.Die beiden Tage können getrennt gebucht werden. Die Buchung des ersten Tages ist jedoch eine guteVorbereitung auf „Das beratende und fördernde Gespräch“ am zweiten Tag.



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Ergotherapeutische Angebote für Menschen mit komplexen Beeinträchtigungen


Ihr NutzenSie erlernen unterschiedliche Methoden und Techniken im Umgang mit schwerstmehrfach behindertenMenschen kennen und diese individuell einzusetzen.

AusschreibungSchwerstmehrfach behinderte Menschen benötigen eine besondere pädagogische und therapeutischeAusrichtung. Doch gibt es neben der Basalen Stimulation auch andere Möglichkeiten, Menschen mitkomplexen Beeinträchtigungen zu aktivieren und individuell zu begleiten?In diesem Tagesseminar lernen Sie unterschiedliche Methoden und Ansätze kennen, um schwerstmehrfachbehinderte Menschen zu fördern und Ihnen ganzheitlich zu begegnen.


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Sexueller Missbrauch im Leben von Menschen mit geistiger Behinderung


Ihr NutzenMenschen mit geistigen Beeinträchtigungen sind „ideale Opfer“ für sexuellen Missbrauch.Warum dies so ist und wie man die betroffenen Menschen unterstützen kann, wird in diesem Seminarlebhaft vermittelt.

AusschreibungInhalte:Wie erkennt man sexuellen Missbrauch? Welche spezifischen Signale verweisen in diese Richtung?Viele Opfer zeigen Überlebungsmechanismen, die nicht signalisiert werden.Wie sieht ein Trauma, auf Grund von sexuellem Missbrauch, aus bei einem Menschen mit geistigerBehinderung. Wie sieht man das?Wie erlebt ein Mensch mit einer geistigen Behinderung ein Trauma?Ein Mensch, geistig behindert oder psychisch krank, ist sexuell missbraucht worden. Wie soll man diesePerson unterstützen? (Wir können viel für diese Leute bedeuten!).

Zielsetzung:Sie lernen die Methodik des hermeneutischen Kreises und andere Methoden/Techniken, alsUnterstützungsleistungen, kennen und anwenden. Die Wichtigkeit der Grundeinstellung und Grundhaltungin Bezug auf Sexualität und sexueller Missbrauch wird gemeinsam erörtert.

Dozent/-inErik Bosch (Niederlande)Heilpädagoge, Autor, Trainer, Berater

Ellen Suykerbuyk (Niederlande)Sexualkundlerin, Autorin, Trainerin, Beraterin27.6

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Fortbildungsreihe Sucht:Motivierende Arbeit mit Suchtkranken


Ihr NutzenErlernen eines professionellen Herangehens an das Thema „Motivation“ unter Anwendung von Methodenaus der Systemischen Beratung und Therapie.

AusschreibungWelchen Grundlagen folgt die Motivation in der Suchtkrankenhilfe, weniger motivierte Klienten müssenmotiviert werden, Entwicklung angeregt?Wie gehen wir mit dem Widerspruch um, dass der Betroffene oft nicht motiviert ist und wir ihn trotzdemanregen wollen, Motive zu finden, abstinent zu bleiben?Was heißt, extrinsische Motivation in intrinsische zu verwandeln?

Diese und andere Fragen, die die Teilnehmer aus ihrem Berufsalltag mitbringen, sollen in dem praxisnahenKurs beantwortet werden


· Basiswissen Sucht am 22.03.2019, 05.04.2019, 24.05.2019, 28.06.2019· Krankheitsverständnis und Krankheitseinsicht bei Suchtkranken am 30.08.2019· Abstinenzmotivation und Wertschätzung des Klienten am 13.09.2019· Rückfall in der Suchtkrankenhilfe am 18.10.2019· Recht auf selbstverletzendes und riskantes Verhalten? am 08.11.2019· Fallanalyse und Fallarbeit im Team in der Suchtkrankenhilfe am 22.11.2019



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ITP-Modul: Zeiteinschätzung und Qualitätscheck


AusschreibungIn der Schulung stehen die Aspekte Zeiteinschätzung und damit einhergehend Aspekte für die Refinanzierungder Leistungen im Mittelpunkt. Wenn der ITP als Hilfeplaninstrument in einer Region eingesetzt wird, dannergibt sich fast automatisch die Frage nach der Umsetzung der Unterstützungsleistungen hinsichtlich desdafür zur Verfügung stehenden Zeitkontingents. Die Aspekte der wirkungsorientierten Zeiteinschätzungund der Finanzierungsmodalitäten werden intensiv besprochen.

Weiterhin werden wir intensiv der Frage nachgehen, ob es „richtig gute ITPs“ gibt und wie man sie erkennt.Eine gute Qualität zeichnet sich dadurch aus, dass der ITP insgesamt schlüssig und nachvollziehbar istund als sinnvolles Ganzes wirken kann. Grundsätzlich ist es möglich, anhand festgelegter Qualitätskriteriendie Qualität eines ITP zu überprüfen und Verbesserungsmöglichkeiten zu benennen.Im Rahmen der Veranstaltung wird ausreichend Zeit sein, die mitgebrachten Fragen zu besprechen undüber eigene Erfahrungen zu berichten


· Schulung zum/zur ITP-Anwender/in am 17.-18.06.2019· Schulung zum ITP-Multiplikator/ITP-Moderator am 17.-18.06.2019, 22.08.2019· Anschlussqualifizierung ITP-Multiplikator/ITP-Moderator am 22.08.2019· ITP Informationsveranstaltung am 23.05.2019

Weitere ITP-Module:

· ITP-FrüKi U6 am 19.03.2019· ITP KiJu am 07.05.2019


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Anschlussqualifizierung ITP-Multiplikator/ITP-Moderator


AusschreibungAm 01.01.2018 wurde die Integrierte Teilhabeplanung (ITP) in Mecklenburg – Vorpommern zur Ermittlungdes Unterstützungsbedarfes im Rahmen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung alslandeseinheitliches Hilfeplaninstrument bindend eingeführt.

Mit diesem Schulungsmodul können Sie an Ihr Zertifikat als Anwender/in anknüpfen.Nach erfolgreicher Teilnahme am Schulungstag und den geforderten Praxisanteilen, erhalten Sie vomInstitut für personenzentrierte Hilfen (IPH) in Fulda ein Zertifikat als ITP-Multiplikator/ITP-Moderator*.

* Die Bezeichnung gilt gleichermaßen für weibliche und männliche Teilnehmende


· Schulung zum/zur ITP-Anwender/in am 17.-18.06.2019· Schulung zum ITP-Multiplikator/ITP-Moderator am 17.-18.06.2019, 22.08.2019· ITP Informationsveranstaltung am 23.05.2019

ITP-Module:



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Fortbildungsreihe systemisches Arbeiten in der Sozialpsychiatrie:Gesprächsführung im sozialpsychiatrischen Kontext



· Einführung in die Methoden Systemischer Beratungsarbeit· Systemische Therapieansätze· verbale und nonverbale Kommunikation· Grundlagen der gelingenden Gesprächsführung im sozialpsychiatrischen Kontext:

· Auftragsklärung· positives Konnotieren· Reflekting Team· Systemische Fragetechniken· und vieles mehr…

Durch viele Beispiele aus der Praxis des Dozenten und aus der Berufserfahrung der Teilnehmer wird derKurs sehr praxisnah illustriert.

Das könnte Sie auch interessieren06.05.2019 - Systemische Beratung und Systemische Therapieansätze24.06.2019 - Systemisches Denken und Handeln im sozialpsychiatrischen Kontext26.09.2019 - Sichere Anwendung systemischer Ansätze in der Praxis


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Chancen der ICF in der Hilfeplanung erkennen und nutzen!Eine Einführung in das Thema


Ihr NutzenDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen ersten Einblick über den Aufbau und dieAnwendungsmöglichkeiten der ICF im Bereich der Eingliederungshilfe für die Teilhabeplanung für Menschenmit Behinderung unter Berücksichtigung des neuen Bundesteilhabegesetzes. Den TN werden dietheoretischen Inhalte durch praxisnahe Beispiele verdeutlicht.


1. Grundlagen der ICF:

• Aufbau, Struktur, Anwendungsphilosophie der ICF• Beschreibungsschema nach ICF / Funktionale Gesundheit• Bio – Psycho - Soziale Modell• Körperfunktionen• Körperstrukturen• Schwerpunkt Partizipation (Aktivitäten und Teilhabe)• Kontextfaktoren (Umweltfaktoren und persönliche Faktoren)• Kodierung und Beurteilungsmerkmale• Förderfaktoren und Barrieren

2. Übersicht über bestehende Anwendungsbeispiele in der Eingliederungshilfe

Dozent/-inTorsten BuschDiplom - Sozialpädagoge, Staatlich anerkannter Erzieher26.8

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Umgang mit Gewalt in der WfbM


Ihr NutzenIm täglichen Umgang mit herausforderndem Verhalten

„Wenn wir alles wüssten, bräuchten wir nicht danach zu fragen. Alles läge vor uns, klar und offenbar. Dochallein die Suche nach Antwort macht uns reich und zufrieden, wenn wir sie gefunden“

InhalteIm täglichen Umgang mit Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen begegnen wir häufigVerhaltensweisen, die für alle Beteiligten sehr belastend sein können. Das beginnt bei eigenwilligenVerhaltensmustern, sozial auffälligem Verhalten mit Konflikten im Zusammenleben bis hin zu starkenAggressionen und selbstverletzendem Verhalten.

Ziel des Workshops ist es, herausfordernde Verhaltensweisen und deren Entstehungszusammenhängenäher zu betrachten. Dabei erhalten die TeilnehmerInnen u.a. mehr Klarheit über das eigene Handeln alsTeil des Systems im Team. Es werden Rollen in Teams, Aufgaben, Ziele und gemeinsames Handelnreflektiert.

Beispiele aus der eigenen Praxis ermöglichen die Erarbeitung von Strategien im Umgang mit herausforderndemVerhalten.

Dozent/-inKati ZiemRehabilitationspädagogin, Sozialpädagogin, Supervisorin, Mediatorin, systemische Sozialberaterin28.8

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Fortbildungsreihe Sucht:Krankheitsverständnis und Krankheitseinsicht bei Suchtkranken


Ihr NutzenErlernen eines professionellen Umganges mit suchtkranken Menschen

Ausschreibung

Inhalte:

· Wie können wir unsere Klienten in der Suchtkrankenhilfe dazu anregen, sich ihrer Krankheit zu stellen und sich selbst besser zu reflektieren.· Wie können wir Entwicklungen anregen, ohne so oft in emotionale und verschleißende Diskussionen zu verfallen?· Welchen Aufträgen können wir folgen, welcher Anteil gehört den Klienten.· Wie schützen wir uns davor, öfter in die sog. „Helferfalle“ zu tappen?


Das könnte Sie auch interessieren:

· Basiswissen Sucht am 22.03.2019, 05.04.2019, 24.05.2019, 28.06.2019· Motivierende Arbeit mit Suchtkranken am 16.08.2019· Abstinenzmotivation und Wertschätzung des Klienten am 13.09.2019· Rückfall in der Suchtkrankenhilfe am 18.10.2019· Recht auf selbstverletzendes und riskantes Verhalten? am 08.11.2019· Fallanalyse und Fallarbeit im Team in der Suchtkrankenhilfe am 22.11.2019



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Aufbaukurs ICF-basierte Teilhabeplanung: Materialien-Entwicklung


AusschreibungIn diesem Seminar lernen Sie, wie Menschen mit Behinderungen und Mitarbeitende in der Teilhabeplanungdialogisch miteinander kommunizieren und persönlich an der Bedarfsermittlung mitwirken können.

Durch den Einsatz von Materialien wird die Mitwirkung der Akteure bei der Teilhabeplanung unterstützt.Anhand von Zielen werden ICF-basierte Materialien für den Teilhabeprozess entwickelt. Informationen inLeichter Sprache, Abbildungen und Audiofunktionen sichern in diesem Prozess die Informationsaufnahmeund Mitwirkung.

Die Seminarteilnehmenden erfahren Konzepte, wie sie in Ihrer eigenen Praxis lebensweltbezogeneMaterialien selbst entwickeln können und diese einsetzen.

Dozent/-inNils WöbkeDiplom-Pädagoge, Master of Social Management (MSM), Supervisor (DGSv),Mitarbeiter Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow2.9

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Kein Bock oder steckt mehr dahinter? (auch im Rahmen von § 53c)


Ihr NutzenIst es nur „Ich hab‘ keinen Bock.“? Oder steckt mehr dahinter?Inhaltlicher Schwerpunkt ist das Thema Depression mit dem Ziel, diese Erkrankung zu erkennen und inder Begleitung depressiver Menschen individuell mit ihnen zu agieren.

AusschreibungDepressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko im Laufe des Lebens zuerkranken, liegt für Frauen bei 20 %, für Männer bei 10 %. Obwohl es heute gute Therapiemöglichkeitengibt, stellt der Umgang mit depressiven Patienten für die beteiligten Personen eine starke Belastung da.

Weitere inhaltliche Schwerpunkte:

- Entstehung und Symptome der Depression- Depressionsspirale- unterschiedliche Therapieformen- Depression / Burnout Syndrom / Demenz- Gestaltungsmöglichkeiten der Betreuungszeit

Dozent/-inMartina WellßowGesundheits- und Krankenpflegerin, zertifizierte EntspannungspädagoginAromapädagogin, Phytopädagogin5.9 8


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NEIN sagen und Grenzen setzen – Die Kunst des freundlichen Neinsagens


Ihr NutzenIn diesem Seminar finden Sie heraus, was ist für Sie wichtig und wie Sie mit einem ‚JA‘ zu sich stehen.Ich unterstütze Sie dabei, sich mit einem freundlichen ‚NEIN‘ konstruktiv abzugrenzen. Das verschafftRespekt und Sie können zu sich stehen und ärgern sich später nicht. Sie können selbstbestimmter im Jobauftreten, um sich besser auf ihre eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren!

AusschreibungNEIN ist ein starkes Wort. Um es beherzt auszusprechen, braucht es manchmal Überwindung. Und sofällt es gerade im beruflichen Alltag schwer, eine Aufforderung oder eine Bitte abzulehnen. Gerade, wenneine andere Person noch am längeren Hebel sitzt, trauen Sie sich vielleicht nicht, zum ‚NEIN‘ zu stehenund Sie fügen sich. Auf der einen Seite möchten Sie sich kooperativ und leistungsbereit zeigen und aufder anderen Seite merken Sie später, dass es Sie überfordert und Ihnen zusätzlichen Stress bereitet.Diese Belastung zieht Ihnen Energie, die woanders fehlt.

Themen:Ein Workshop mit Theorie, praktischem Training und Austausch im vertraulichen Rahmen.



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Engagement ohne Grenzen? – Gesund im Ehrenamt


Ihr NutzenErlernen eines professionellen Umganges mit den eigenen Ansprüchen an unsere Rolle, Nachhaltigkeitin der Tätigkeit im Ehrenamt, Umgang mit hochemotionalen Herausforderungen.


· Aufopferungsvoll und selbstlos – ein Widerspruch? Und kann das auf Dauer gut gehen?· Was heißt professionelles Handeln in oft hoch-emotionalen Lebenssituationen unserer Klienten?· Wie gelingt es uns, eine gesunde Abgrenzung vorzunehmen, ohne unsere empathische Haltung zu vernachlässigen?· Was können wir selbst tun, um auch unsere Souveränität und Freude an unserer Aufgabe zu erhalten und dabei auch uns selbst nicht zu gefährden?




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Trauer und Tod in der Begleitung von Menschen mit Behinderung


AusschreibungMan muss den Tod nicht verstehen, um einen Verlust zu empfinden! Die Trauer von Menschen mitBehinderung unterscheidet sich nicht wesentlich von der Trauer nicht behinderter Menschen. Dennochkann es für das begleitende Personal eine Herausforderung sein, Menschen mit Behinderung imTrauerprozess zu begleiten.

Es ergeben sich Fragen wie:- Wie läuft der Trauerprozess ab?- Was ist zu tun, wenn ein Klient verstirbt?- Was kann ich sagen? Und wie mache ich es verständlich- Wie kann ich das Umfeld (Mitklienten) „auffangen“?- Wann können wir zu „normalen“ Abläufen zurückkehren?

In diesem Seminar wird es viel Raum für Erfahrungsaustausch geben und ganz konkret ein möglicherLeitfaden für den Sterbefall erarbeitet.

Dozent/-inKari-Linn BargfeldDiplom-Pädagogin beim alsterdialog –Institut für Personal- und Organisationsentwicklung9.9


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Hundegestützte Interventionen - Einführungsseminar


AusschreibungIm ersten Teil des Tages gehen wir auf die elementaren Grundlagen ein, welche vor einem Hundeeinsatzzu beachten sind. Insbesondere klären wir folgende Fragen:- Voraussetzungen an den Hund (Alter, Training, Rasse, etc.)- Voraussetzungen an die Einrichtung (bauliche Gegebenheiten, Kollegen, etc.)- Zielgruppe (Einwilligungen, Kontraindikation, Regeln im Umgang mit Hund, etc.)- Rechtliche Grundlagen (Ämter, Tierschutzgesetz, etc.)- Konzeptionelle Grundlagen

Für den zweiten Teil erörtern wir einige Ideen aus dem Arbeitsalltag mit Hund. Diese können anschließendpraktisch mit dem Hund durchgeführt werden. Zudem werden auch Ideen dabei sein, welche ohne Hunddurchzuführen sind, aber einen Hundebezug haben.

OrganisatorischesIm letzten Teil können auf Wunsch der Teilnehmer Materialien für einen hundegestützten Einsatz gebasteltwerden. Auch wenn diese Materialien vielleicht noch nicht in der Therapie zum Einsatz kommen, vielleichtals erste Trainingsmöglichkeit für den zu Hause wartenden Hund.

Dozent/-inAnne MarkgrafDiplom Sozialpädagogin/-arbeiterin mit Weiterbildung zur tiergestützten Intervention, Dozentin zur TGI,Mitgliedschaft im Bundesverband für tiergestützte Therapie und Therapiebegleithundetrainerin10.9 8p

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Fortbildungsreihe Sucht:Abstinenzmotivation und Wertschätzung des Klienten


Ihr NutzenErlernen eines professionellen Herangehens an das Thema „Abstinenzmotivation“ unter Berücksichtigungeines distanzierten und gleichermaßen wertschätzenden Umgangs

Ausschreibung· Wie gelingt es, vor allem in der Suchtkrankenhilfe, die manchmal weniger abstinenzmotivierten Klienten so zu erreichen, dass diese sich wertgeschätzt fühlen und nicht aus dem Therapieprozess „aussteigen“?· Was heißt, Klienten da abzuholen, wo sie stehen, ihr So sein in den Prozess als Ressource zu integrieren und Entwicklung anzuregen?

Diese und andere Fragen, die die Teilnehmer aus ihrem Berufsalltag mitbringen, sollen in dem praxisnahenSeminar beantwortet werden

Das könnte Sie auch interessieren· Basiswissen Sucht 22.03.2019, 05.04.2019, 24.05.2019, 28.06.2019· Motivierende Arbeit mit Suchtkranken 16.08.2019· Krankheitsverständnis und Krankheitseinsicht bei Suchtkranken 30.08.2019· Rückfall in der Suchtkrankenhilfe 18.10.2019· Recht auf selbstverletzendes und riskantes Verhalten? 08.11.2019· Fallanalyse und Fallarbeit im Team in der Suchtkrankenhilfe 22.11.2019


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Basiswissen Prophylaxen


AusschreibungAlle Fachkräfte reden von Prophylaxen. Nur wie sieht es mit „Quereinsteigern“ aus?Haben wir sie mit an Bord geholt, wenn es um Aspirations- und Pneumonieprophylaxe geht oder um alldie anderen Prophylaxen?

Schwerpunkt an diesem Tag wird es sein, einen Überblick über die Prophylaxen zu bekommen mit demZiel, bewusster Pflegemaßnahmen durchführen zu können.D.h. auch einmal zu erklären, „Warum“ mache ich diese Pflegemaßnahmen so und nicht anders…. Umdann als Antwort nicht „Hab ich schon immer so gemacht“ oder „Wurde mir so gezeigt“ zu bekommen…



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Als Suchtberater handlungsfähig bleiben


InhalteIn der Beratung von Abhängigkeitskranken treten oft Situationen auf, die uns an die Grenzen unsererHandlungsfähigkeit bringen. Klienten entwickeln Widerstände, versuchen die Berater gegeneinanderauszuspielen oder auch deren Kompetenz und Glaubwürdigkeit anzuzweifeln. Die Schwierigkeit liegt darin,das Klienten-Verhalten frühzeitig zu erkennen und in der eigenen Rolle zu bleiben.Was ist zu tun, um die Situation richtig einzuordnen und den Beratungsprozess weiter steuern zu können.

An dem Seminartag wollen wir mit Fragen und Beispielen aus der Gruppe arbeiten und Strategien entwickeln,um die eigene Handlungsfähigkeit zu behalten.

· Wann erfahren wir Grenzen eigener Handlungsfähigkeit?· Wie lassen sich Signale frühzeitig deuten?· Welche Möglichkeiten bieten sich, gegenzusteuern?· Was hat sich bisher bewert, was könnte hinzukommen?· Welche Verhaltensalternativen könnten sich ergeben?

OrganisatorischesEigene Erfahrungen und Fallbeispiele der Teilnehmer*innen sind sehr willkommen, und Wünsche undFragen können gern vorab per E-Mail benannt werden.

Dozent/-inSiegfried HuhnKrankenpfleger; Gesundheitswissenschaftler; Sozialwirt; Fachpfleger für Geriatrische Rehabilitation undGerontopsychiatrie; Fachpfleger für psychosomatische und psychotherapeutische Medizin17.9


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Portale in eine wunderbare Welt - Entspannter Umgang mit digitalen Medien


Ihr NutzenIn dem Seminar werden Anregungen zu einem bereichernden Miteinander entwickelt, das digitale Medienals nützliche Begleiter integriert. Wenn die Kette nicht zum Fahrrad passt, bewegt sich mitunter nicht mehrviel.

AusschreibungMit den TeilnehmerInnen sollen die Merkmale exzessiven und suchtartigen Verhaltens in Bezug auf dieInternetnutzung diskutiert werden. Mögliche systemische Interventionen für diesen Bereich werdenvorgestellt. Darüber hinaus sollen die TeilnehmerInnen einen Eindruck gewinnen, wie sich Eltern, Jugendlicheund Familien zu einem entspannten und dauerhaft günstigen Umgang mit digitalen Medien anregen lassen.

Smartphone und Computer gehören zur Lebenswelt heute so selbstverständlich, wie die Kette zum Fahrrad.Gleichzeitig haben professionelle Begleiter im Gesundheitswesen nicht selten den Eindruck, dass diemediale Nutzung sich mitunter ungünstig auf die Lern- und Persönlichkeitsentwicklung auswirkt.

Folgende Fragen können diskutiert werden:Welche Rolle spielt das familiäre und gesellschaftliche Umfeld?Warum ist das Agieren in Onlinewelten für manche Menschen existentiell?Was bedeutet es, von digitalen Medien abhängig zu sein?Welche systemischen Interventionen lassen sich derzeit für den Bereich der Internetabhängigkeit nutzen?Wie lassen sich Familien zu einem entspannten und dauerhaft günstigen Umgang mit digitalen Medienanregen?

Dozent/-inDr. phil. Detlef ScholzSystemischer Berater und Therapeut (SG), Systemischer Supervisor (SG), SystemischerKörperpsychotherapeut (GST), Erziehungswissenschaftler, Pädagoge, Erster Vorsitzender des FachverbandesMedienabhängigkeit e.V.18.9

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Dozent/-inOlaf Winkler,Diplom-Trophologe, Berufsschulpädagoge, Dozent und Coach


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Humor ist wenn man trotzdem lacht!


Ihr NutzenLachen und Spaß haben im Alltag, denn Humor ist wenn man trotzdem lacht. Humor gibt uns die FähigkeitSchwierigkeiten des Alltags mit heiterer Gelassenheit zu begegnen, sie nicht so tragisch zu nehmen undüber sich lachen zu können.

AusschreibungEin humorvolles Klima schafft Gemeinsamkeit und hilft so Hierarchien zu überbrücken und einen Austauschzu fördern. Humor, nicht als Witz, sondern als eine Form menschlichen Verstehens und Warmherzigkeitdem Patienten gegenüber, im Team und über Ebenen hinweg, beeinflusst die Stimmung positiv und trägtzum Heilungserfolg bei.

Das Ziel ist es eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich Kollegen und Patienten wohlfühlen.

• Wissenswertes über den Humor• aktives Humortraining• Ziele der Humorinterventionen• Humorinterventionen im Alltag

Dozent/-inHelle RotheTheatertrainerin23.9


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Fortbildungsreihe systemisches Arbeiten in der Sozialpsychiatrie:Sichere Anwendung systemischer Ansätze in der Praxis


Ihr NutzenErweiterung von Kenntnissen aus dem Werkzeugkasten der Systemischen Beratungs- und Therapieansätze

AusschreibungIhnen werden spezielle praxistaugliche Handwerkzeuge der Systemischen Psychotherapie anwendbarvermittelt. Zur Erweiterung des „Methodenkoffers“ werden systemische Interventionen, und Sichtweisenkennengelernt und geübtDabei spielen verbale Methoden, wie Fragetechniken und auch verschiedene nonverbale eine Rolle.Praktische Übungen und Beispiele aus der Praxis des Dozenten und Ihre Fragen aus Ihrem Berufsalltaggestalten den Kurs sehr praxisbezogen und kurzweilig

Das könnte Sie auch interessieren06.05.2019 - systemische Beratung und Systemische Therapieansätze24.06.2019 - Systemisches Denken und Handeln im sozialpsychiatrischen Kontext23.08.2019 - Gesprächsführung im sozialpsychiatrischen Kontext


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Arbeiten mit psychisch erkrankten Eltern


AusschreibungWie kann ich allgemein psychische Störungen verstehen?

Welche psychischen Störungen mit welchen Symptomen gibt es (schwerpunktmäßig, im Überblick)?Es werden thematisiert: Schizophrenie, affektive Störungen (Depression, bipolare Störung), Angst- undZwangsstörung, Anpassungsstörung (PTBS), Postpartale Störungen, Emotional instabilePersönlichkeitsstörung (Borderline-Typ).

Vertiefung nach Bedarf der Teilnehmer*innen

Wie wirken sich psychische Störungen auf die Kinder und das Familiensystem aus?

Was erlebe ich in der Begleitung der Eltern?

Wie agiere und reagiere ich? (Mit dem gleichzeitigen Blick auf Kind und Kinderschutz)

Welche Unterschiede kann ich bei Familien machen (oder auch nicht), die von psychischen Störungenbetroffen sind, im Verhältnis zu „anderen“ Familien?

Vernetzungsmöglichkeiten und Informationsquellen

Eigene Erfahrungen und Fallbeispiele der Teilnehmer*innen sind sehr willkommen, und Wünsche undFragen können gern vorab per E-Mail benannt werden.

Dozent/-inWiebke HamelauDiplom Sozialpädagogin, Systemische Therapeutin (SG), Supervisorin - Coach30.9

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Warum passiert mir das immer?“ - Selbstreflektion für Beziehungsprofies inhelfenden Berufen


AusschreibungÜber Selbstreflektion zu besserem Selbstverständnis und Selbstsicherheit im Beruf und Privatlebenkommen.

Wissen Sie eigentlich, warum Sie in einem helfenden Beruf arbeiten, wie Sie mit den besonderenHerausforderungen umgehen und welchen Anteil Sie an dem haben, was und wie etwas geschieht? Ihreganz persönliche Einstellung zu sich selbst, Ihre Möglichkeiten und Grenzen beeinflussen Erfolg oderMisserfolg in Ihrer Arbeit mit hilfesuchenden Menschen. Mehr als Sie vielleicht bisher glaubten!Nachstehend eine Auswahl von Fragestellungen, mit denen Sie sich im Seminar besser kennenlernenwerden:

· Was kenne ich von mir, wer bin ich?· Worauf springe ich an?· Was sind meine blinden Flecken?· Was macht mir Angst, was blockiert mich?· Welchen Anteil spiele ich bei meiner Arbeit in der Begegnung mit Menschen? - Selbstreflektion als Basisbestandteil in der Beziehungsarbeit· Meine Motivation: Warum bin ich gerade in dieser Arbeit?

OrganisatorischesDie Teilnehmerzahl ist begrenzt.


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Ressourcenorientierte Positionierung


Ihr NutzenWir möchten Ihre Ressourcen, gleichzeitig die Ressourcen der Patienten nutzen und Ihre Kräfte schonen– wie das im Rahmen einer professionellen Positionierung und Mobilisierung funktioniert, schauen wir unsin diesem Seminar an.

Ausschreibung… immer auch unter dem Aspekt der Erhaltung der Muskelfunktion der Patienten:Gemeinsam erarbeiten wir in Theorie und Praxis, wie Sie als Pflegekraft Patienten positionieren undmobilisieren können, um Spastiken zu reduzieren und die Muskelfunktion erhalten.Des Weiteren erlernen Sie Bewegungsabläufe, um die Patienten schonend zu mobilisieren und zupositionieren/lagern.

Zahlreiche praktische Übungen rund um Ihre Alltagssituationen ergänzendie Inhalte.

OrganisatorischesBitte mitbringen: bequeme Kleidung, warme Socken, ein Tuch für die Augen, Schreibmaterialien, Isomatteoder Decke, kleines Kopfkissen und Decke


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Lecker und gesund – nachhaltige Verpflegung in pflegerischen Einrichtungen



AusschreibungWir vertiefen Ihr Basiswissen zu diesem Thema und diskutieren neue Trends.Passt das zusammen: gesund und dennoch lecker? Was hat es mit den neuen Trends auf sich? Muss esLow Carb sein? Brauch‘ ich das? Brauchen dies meine Bewohner?Und was ist eigentlich ein Nachtcafé?

Aufbauend auf Ihrem Wissen und Ihren Erfahrungen schauen wir uns an, wie Kochen mit Herz und Augeam besten funktioniert.Theoretisch und praktisch lernen Sie neue Rezepte und Serviervorschläge kennen.


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Fortbildungsreihe Sucht:Rückfall in der Suchtkrankenhilfe


Ihr NutzenErlernen eines professionellen Umgangs und Bewertens einer Rückfallsituation als Ressource imgelingenden therapeutischen Prozess

AusschreibungWie wird ein Rückfall sinnvoll und entwicklungsorientiert in den therapeutischen Prozess eingebaut?Welche Rolle spielt der der Rückfall, und wie helfen wir den Klienten in der Suchtkrankenhilfe, diesenals Entwicklungsschub bewerten zu können?Welche Rückfallbewertungskonzepte gibt es und wie werden diese zur Reflexionsfähigkeit der Klientengenutzt.

Viele dieser Fragen werden in dem Seminar geklärt, der von vielen Beispielen aus der Praxis des Dozentenillustriert wird und auch die Fragen der Teilnehmer aus ihrem Berufsalltag einfließen lässt.


· Basiswissen Sucht am 22.03.2019, 05.04.2019, 24.05.2019, 28.06.2019· Motivierende Arbeit mit Suchtkranken am 16.08.2019· Krankheitsverständnis und Krankheitseinsicht bei Suchtkranken am 30.08.2019· Abstinenzmotivation und Wertschätzung des Klienten am 13.09.2019· Recht auf selbstverletzendes und riskantes Verhalten? am 08.11.2019· Fallanalyse und Fallarbeit im Team in der Suchtkrankenhilfe am 22.11.2019


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Wenn Worte nur schwer erreichen … (auch im Rahmen von § 53c)


Ihr NutzenSie kommen nicht an den Bewohner ran? Er versteht sie einfach nicht? Und kann zudem sich selbst kaumoder gar nicht mehr verbal äußern?Dann heißt es Zeichen verstehen und Zeichen setzen und über die nonverbalen Kommunikationsmöglichkeitenmit dem Menschen in Kontakt zu treten.

AusschreibungUm einige Verhaltensweisen von Menschen besser zu verstehen, thematisieren wir vorab einigeKrankheitsbilder (z. B. Aphasie / HOPS / Demenz und weitere neurophysiologische Störungen) und erweiternIhr Wissen.

Darauf aufbauend üben wir Aspekte der Interaktion, vorallem im Rahmen der Kontaktaufnahme und derindividuellen Gestaltung von Betreuungsangeboten und Pflegemaßnahmen.

Angrenzende Bereiche, wie z. B. Basale Stimulation) können in Abhängigkeit von Ihren Fragen ebenfallsthematisiert werden.

Dozent/-inUdo NickelErgotherapeut, Leiter der ERGON- Schule, Bad Segeberg21.10


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Gesprächsführung - Zugänge im Hilfeplangespräch


AusschreibungDer Workshop soll Rollensicherheit vermitteln, um als Gesprächspartner/in sowohl „Klartext“ zu redensowie die Fähigkeit zu erlangen „zwischen den Zeilen zu hören“, „wahre“ Bedürfnisse und innereAntriebsmomente zur Sprache zu bringen und diesen Prozess aktiv zu gestalten zu können.Die Teilenehmenden werden sich über viele Übungen ihr eigenes erweitertes Methodenrepertoirezusammenstellen.

Die Inhalte im Überblick:

- Das eigene Rollenverständnis als Gesprächspartner/in klären- Hilfreiche Formen der Gesprächsführung- Die eigenen und die an mich gestellten Erwartungen reflektieren können- Besser verstehen und verstanden werden / klarer Ausdruck und „leichte Sprache“


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Gute Nachbarschaft - Wie ein Bürgernetzwerk entsteht und wächst!


ZielgruppeMenschen verschiedener Generationen, die gemeinsam ein Nachbarschaftsnetzwerk gründen oder weiterentwickeln wollen.

Ihr NutzenEin 2012 gegründetes, ehrenamtlich geführtes nachbarschaftliches Bürgernetzwerk kennenlernen undeine Idee bekommen, was Sie selbst ehrenamtlich umsetzen wollen.

AusschreibungWenn wir daran denken, wie wir im Alter oder mit Handicaps leben wollen, wird deutlich, dass wir denWunsch haben, so lange wie möglich selbstbestimmt und sicher in unseren bisherigen Wohnungen bzw.im gewohnten Umfeld leben zu wollen. Was müssen wir dafür tun, dass wir auch im Alter und bei Krankheitnoch gut verbunden sind mit Menschen in unserer Nähe, um eines Tages nicht einsam und unversorgtzu sein? Mit diesem Gedanken fanden Menschen in Kiel zusammen, die sich ehrenamtlich engagierenfür Menschen, die jetzt Unterstützung brauchen, die sich selbst einbringen mit ihren verschiedenenPotentialen und sich auch aktiv für neue generationenübergreifende Wohnformen im Stadtteil einsetzen.

Nachdem wir das Konzept und die wichtigsten Erfahrungen unseres Stadtteilnetzwerks nördliche InnenstadtKiel e. V. vorgestellt haben, wollen wir mit den Teilnehmenden ins Gespräch kommen, was ihre Vorstellungenvon einem nachbarschaftlichen Engagement sind und mit ihnen überlegen, was es vor Ort dafür braucht.

Schwerpunkte:Ein funktionierendes Netzwerk kennen lernen - Information darüber, wie man es aufbaut und was mandafür braucht - eigene Potentiale entdecken; Feedback zum Tag: Was nehme ich für mich mit? Was habeich durch den Erfahrungsaustausch hinzugewonnen?

OrganisatorischesBitte - wenn vorhanden - eigenes Material wie Flyer, Plakate usw. mitbringen.

Dozent/-inBärbel Pook, 1. Vorsitzende des Stadtteilnetzwerks und GründerinAnnemarie Becker-Freyseng, 2. Vorsitzende des Stadtteilnetzwerks28.10

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AS 19 69Termin28.10.201911.11.201925.11.201909.12.2019 (32 UE)Anzahl Seminartage: 4







Kinaesthetics Grundkurs: Körperliche Belastung in der Pflege reduzieren


Ihr Nutzen Körperliche Belastung in der Pflege reduzieren - geht das?Ja, es geht! Und zwar mit dem einfachen Prinzip: Vom Tragen weg - hin zum Bewegen von Menschen.

AusschreibungDurch Verbesserung der eigenen Bewegungswahrnehmung bekommen Sie ein feines und sensiblesVerständnis für das Bewegen von Pflegebedürftigen. Sie erhalten und fördern die Eigenwahrnehmung desPflegebewohners und reduzieren die eigene körperliche Belastung. Um Kinaesthetics verstehen zu können,setzen Sie sich zuerst mit Ihrer eigenen Bewegung auseinander.

Lernziele: Die Teilnehmer• kennen die Bedeutung der eigenen aktiven Bewegung und der Selbstkontrolle von alltäglichen Aktivitäten im pflegerischen Umgang.• kennen die grundlegenden Kinaesthetics Konzepte und haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert.• sind in der Lage, Menschen einfacher in ihren Bewegungen anzuleiten und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen.• entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.• vertiefen von erfahrbaren Grundkenntnissen im Bereich folgender Prophylaxen: Sturz, Kontraktur, Pneumonie und Dekubitus• können Pflegepartner mit Dementiellen Syndrom in der Bewegung begleiten• kennen Inhalte des neuen Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität“

OrganisatorischesDieser Grundkurs setzt sich aus 4 Montagen zusammen. Anschließend erhalten Sie ein Zertifikat vonKinaesthetics Deutschland (optional; zzgl. € 30,00). Tag 1 und Tag 2 können einzeln gebucht werden. Bittesprechen Sie uns diesbezüglich an.

Bringen Sie bitte bequeme Kleidung, warme Socken, ein Tuch für die Augen, Schreibmaterialien, Isomatteoder Decke, kleines Kopfkissen und Decke mit.

Dozent/-inAndreas SchnellKinaesthetics-Trainer Stufe 3, Krankenpfleger, Praxisanleiter, Instruktor der Unfallkasse28.10


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Einführung in die kinästhetische Bewegungslehre:Bewegungselemente und Interaktionsformen


Ihr NutzenSteigen Sie ein und erfahren Sie mehr über das Konzept von Kinaesthetics: lernen Sie die Grundzüge derBewegung, das Prinzip von Massen und Zwischenräumen und somit die Basis kennen, um Menschen inder Pflege und Betreuung einfacher bewegen und positionieren zu können.

AusschreibungFolgende Inhalte werden in diesem Seminar vermittelt:

· Vorstellung des Konzepts Interaktion – Sinne· Bewegungselemente· Interaktionsformen· Was ist Funktionale Anatomie?· Was sind Massen und Zwischenräume?· Was heißt Orientierung in der Kinaesthetics?

OrganisatorischesDieser Tag ist der 1. Teil der 4tägigen Fortbildung „Grundkurs Kinaesthetics“. Weitere Seminartage sind:11.11., 25.11., 09.12.2019.Der 2. Tag (11.11.2019) kann ebenfalls einzeln als Tagesseminar gebucht werden.Sind Sie an dem „Grundkurs Kinaesthetics“ (4 Tage) und dem Zertifikat von Kinaesthetics Deutschlandinteressiert, melden Sie sich gerne für die Fortbildung „Grundkurs Kinaesthetics“, Katalog-Nr. …., an.




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Hand und Fuß, sie können tanzen - Rhythmik mit geistig und körperlichbeeinträchtigten Menschen (Drum basic®) (auch im Rahmen von §53c)


Ihr NutzenOb im Stehen oder im Sitzen, trommeln kann Jede/r!Lernen Sie was Neues kennen und wecken Sie ungeahnte Lebensgeister! Versprochen!

Ausschreibung„Marmor, Stein und Eisen bricht…“.Die Mehrzahl der älteren Menschen kann dieses Lied singen oder tanzen.

Musik bewegt uns. Sie weckt in uns Erinnerungen. Sie erweckt Vergessenes oder Verlorengegangenes.Musik in Verbindung mit leichter Bewegung steigert die Erinnerungsmöglichkeit.Dies wollen wir in diesem Seminar aufgreifen und anhand leichter Trommelrhythmen und Trommelgeschichtendas Gedächtnis unserer Bewohner / Patienten wieder aufleben lassen.

Dozent/-inTamara SchieleStaatl. geprüfte Sport- und Gymnastiklehrerin, KddR Rückenschullehrerin (mit Krankenkassen-Anerkennung),Bewegungstherapeutin, lizenzierte Gedächtnistrainerin, F.I.S.T Trainerin, Präventionsinstruktion und S3-Koordination


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Umgang mit Schluckstörungen: Ernährungstherapeutische Möglichkeiten fürPatienten mit Schluckstörungen (auch im Rahmen von § 53c)


Ihr NutzenIn diesem Seminar werden die Hintergründe von Kau- und Schluckstörungen beleuchtet und gemeinsameinen Handlungsplan entwickeln, um so die Lust auf Essen und Trinken zu fördern.

AusschreibungFür Pflege- und Betreuungskräfte ist es eine wichtige Kompetenz, Schluckstörungen bei den betreuendenPersonen zu erkennen. Denn „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“. Daher ist es das Zieldie Ernährung anzupassen, um die Lebensqualität zu erhalten.

Schwerpunkte:· Diagnosen: Kau- und Schluckstörungen und Mangelernährung· Anforderungen an eine konsistenzveränderte Kostform· Anreichern der Speisen und Getränke mit Kalorien und Nährstoffen· Präsentation der Speisen· Einsatz von Trink- und Zusatznahrung· Umsetzung in den Verpflegungsalltag· Ernährung bei Demenz

Dozent/-inDenise Reymann, Ernährungsberaterin und -lotsin, Adipositastrainerin30.10


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Fortbildungsreihe Sucht:Recht auf selbstverletzendes und riskantes Verhalten?


Ihr NutzenErlernen eines professionellen Umganges mit den eigenen Ansprüchen und dem Brückenschlag zu denAufträgen des Klienten, die oft so gar nicht in unser Konzept und zu unserem Arbeitsverständnis passen

AusschreibungIn dem praxisnahen Seminar wird Ihnen vermittelt, mit welchen Mitteln und Methoden aus der SystemischenPsychotherapie sie die Gratwanderung souverän bewerkstelligen, denen sie sich in Ihrem Berufsalltag oftausgesetzt sehen. Wo sind unsere beraterischen und therapeutischen Grenzen und wie gehen wir damitum, damit wir erfolgreich und wirksam in unseren Berufen sein können.Illustriert mit vielen Bespielen aus der Arbeit des Dozenten und einfließend Ihre Fragen aus dem Berufsalltagwird Ihnen ein kurzweiliges Seminar geboten.


· Basiswissen Sucht am 22.03.2019, 05.04.2019, 24.05.2019, 28.06.2019· Motivierende Arbeit mit Suchtkranken am 16.08.2019· Krankheitsverständnis und Krankheitseinsicht bei Suchtkranken am 30.08.2019· Abstinenzmotivation und Wertschätzung des Klienten am 13.09.2019· Rückfall in der Suchtkrankenhilfe am 18.10.2019· Fallanalyse und Fallarbeit im Team in der Suchtkrankenhilfe am 22.11.2019


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Kommunikation mit Psychiatriepatienten


AusschreibungDie allmähliche Rekonstruktion eines gesunden Selbstbildes, die das Selbstwertgefühl stärkt, hilft Menschenmit psychischen Beeinträchtigungen entscheidend dabei zu genesen.

Dabei spielen auch gute Gespräche, die authentische Begegnungen ermöglichen, eine wesentliche Rolle.

Diese nähren die Klienten wie das Personal.

Wir werden den Bedingungen für das Gelingen zufriedenstellender Dialoge nachgehen. Dabei beschäftigenwir uns mit Fragen wie:Welche Auswirkungen hat die Fachsprache?Wie lassen sich Ausdrücke verflüssigen?(Wie) kann ich zwischen den Zeilen hören?Welchen Stellenwert hat Humor?Bin ich mir meiner (inneren und äußeren) Reaktion auf das Gesagte meines Gegenübers bewusst?

Was brauche ich? Was tut mir gut?

Mittels Übungen, Simulationen und der Bearbeitung von Fallbeispielen werden wir uns gemeinsamunterstützen.


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Veranstaltungs-Nr.








Einführung in die kinästhetische Bewegungslehre: weg vom Heben und Tragen


Ihr NutzenSteigen Sie ein und erfahren Sie mehr über das Konzept von Kinaesthetics: lernen Sie die Grundzüge derAnstrengung, das Prinzip des Spannungsnetzes und somit die Basis kennen, um Menschen in der Pflegeund Betreuung einfacher bewegen und positionieren zu können.


· Menschliche Bewegung: Welche Muster und Bausteine charakterisieren unsere Bewegung und wie können wir diese mit einem anderen Menschen gestalten.

· Anstrengung - Ziehen und Drücken sind zwei Elemente die ein Spannungsnetz in uns gestalten. Vonihnen hängt die Qualität unserer Anstrengung ab. Dies erproben wir gemeinsam, um Ihre Anstrengungzu reduzieren.

OrganisatorischesDieser Tag ist der 2. Teil der 4tägigen Fortbildung „Grundkurs Kinaesthetics“. Weitere Seminartage sind:1. Tag: 28.10., 3. Tag: 25.11., 4. Tag: 09.12.2019.Der 1. Tag (28.10.2019) ist die beste Grundlage für diesen Tag kann ebenfalls einzeln als Tagesseminargebucht werden.Sind Sie an dem „Grundkurs Kinaesthetics“ (4 Tage) und dem Zertifikat von Kinaesthetics Deutschlandinteressiert, melden Sie sich gerne für die Fortbildung „Grundkurs Kinaesthetics“, Katalog-Nr. …., an.



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Gartenarbeit und Tierhaltung als tagesstrukturierendes Element


AusschreibungGartenarbeit und Tierhaltung werden gerne als tagesstrukturierende Elemente genutzt.

In dem Seminar lernen Sie:- Welche Grundlagen es bei diesen beiden Elementen zu beachten gilt.- Wie plane ich diese Elemente effektiv?- Welchen Nutzen kann ich für das Klientel daraus ziehen?- Wie setze ich das aktiv in meiner Einrichtung um?

Verschiedene Möglichkeiten und Angebote werden in diesem Seminar vorgestellt, diskutiert und praktischerprobt.

Dozent/-inAntje GoetzDipl. Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (FH)14.11

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Schizophrenie


InhalteIn dieser Fortbildung soll zum einen ein Grundwissen zur Psychose am Beispiel der Schizophrenie erarbeitetund vertieft werden. Dafür ist es notwendig, den Entwicklungsstand des geistig behinderten Menscheneinzuschätzen, psychiatrische Symptome von entwicklungs- bedingtem Verhalten abzugrenzen, undspezifische Belastungsmomente aus der Biographie und den Lebenswelten als solche zu erkennen.Zum Verstehen der psychischen Störung wird ein Erklärungsansatz der Sozialpsychiatrie vermittelt, undauf die Situation von Menschen mit geistiger Behinderung bezogen.

Entwicklungspsychologische GrundlagenWas sind psychische Störungen? Differenzierung von „Psychose“ und „Neurose“• Welche Ursachen Erklärungsansätze werden diskutiert?• Exemplarisch wird der Vulnerabilitätsansatz vermittelt• Psychopharmakologische Behandlungsmöglichkeiten• Konkrete Auseinandersetzung anhand von Fallbeispielen: wie kann mit der Person umgegangen, wiekann sie verstanden werden, was ist zu tun ...


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Ergotherapeutische Angebote für jüngere Klienten

ZielgruppeFachkraft, Leitungskraft, Hilfskraft, Privatperson,

Ihr NutzenSie lernen, wie sie optimale Lernbedingungen für jüngere Klienten schaffen und die Zielgruppe mit Spaßund Motivation ganzheitlich fördern können.

AusschreibungDamit jüngere Klienten sich altersentsprechend und normgerecht entwickeln können, bedarf es einerumfassenden Anregung und Begleitung.In diesem Seminar lernen Sie unterschiedliche Möglichkeiten kennen, jüngere Klienten sowohl sensorisch,als auch kognitiv, sozial, motorisch und emotional zu fördern


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Hast’e Töne? – Möglichkeiten der musikalischen Aktivierung(auch im Rahmen von § 53c)


AusschreibungMusik ist in der Begleitung, Betreuung und Therapie alter Menschen zu einem unverzichtbaren Mediumgeworden. Sie gilt als Königsweg im Umgang mit Demenzbetroffenen, beruhigt, beschwingt und begeistert.Wo Sprache eingeschränkt ist oder nicht mehr zur Verfügung steht, bietet Musik Möglichkeiten, Gefühleund Stimmungen auszudrücken und miteinander in Beziehung zu treten. Musik erleichtert den Umgangund hilft, eine Atmosphäre von Sicherheit und Vertrauen zu gestalten.Vor dem Hintergrund qualifizierter Musiktherapie erhalten die Seminarteilnehmenden eine Einführung derEinsatzmöglichkeiten von Musik in ihrem Praxisfeld. Praktische Beispiele und Übungen dienen dazu,Musik als Alltagshilfe in der Begleitung von Menschen mit Demenz bzw. kognitiven Einschränkungenkennen zu lernen. Im Mittelpunkt steht die besondere Bedeutung der Stimme in Liedern.Das Seminar befähigt nicht zur Ausübung von Musiktherapie. Musikalische Vorkenntnisse sind für dieTeilnahme nicht erforderlich!

Inhalte:- die Bedeutung von Musik im Lebenslauf der betreuten Menschen- Selbsterfahrung zur Wirkung von Musik- praktische Tipps zum Einsatz von einfachen Instrumenten- Singen und die Bedeutung von Liedern- „Musikalisierung“ der Betreuung (Hilfen im Alltag, Rituale)

Dozent/-inProf. Dr. Jan SonntagDipl. Musiktherapeut FH/DMtG, Heilpraktiker für Psychotherapie und Yogalehrer BDY/EYU,Praxisschwerpunkt Alter und Demenz 15.11

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Trauma – Zeit heilt nicht alle Wunden


AusschreibungPosttraumatische Belastungsstörungen können ganz akute Reaktionen auf Unfälle, Gewalt, Missbrauchoder schwere psychische Verletzungen sein.

Bei vielen psychischen Störungen sind PTBS jedoch tief in der Kindheit und Jugend verwurzelt und habenzu tiefgreifenden Veränderungen des Denkens, Fühlens und Handeln geführt.

In diesem Tagesseminar werden neurobiologische, psychische und körperliche Grundlagen einerTraumafolgestörung bei Erwachsenen erläutert.

Die Teilnehmer erarbeiten sich ein Verständnis für den Umgang mit traumatisierten Menschen und setzensich mit Techniken zur Stabilisierung auseinander. Es werden stabilisierende Interventionen und Skillsvorgestellt und deren Einsatz in der Praxis diskutiert.

Dozent/-inJutta ScharfDipl. Psychologin15.11

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Persönlichkeitsstörungen – Umgang mit schwierigen Klienten


AuschreibungMenschen mit einer »Persönlichkeitsstörung « gewinnen in der sozialen Arbeit eine immer größereBedeutung. Dabei ist der Begriff in der Psychiatrie nicht unumstritten. Persönlichkeitsstörungen führen inder Regel zu Beziehungsstörungen und Konflikten bis hin zu erheblichen sozialen Problemen. BesondersMenschen mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung, z.B. vom Borderline-Typ, oder mit einerdissozialen (antisozialen) Persönlichkeitsstörung führen Profis schnell an ihre Grenzen und erfordern imUmgang hohe fachliche Kompetenz.

Themen:Was sind Persönlichkeitsstörungen, und wie kann ich sie erkennen?Welche Persönlichkeitsstörungen unterscheidet die Psychiatrie (ICD, DSM)?Wie gehe ich mit Betroffenen um?Was muss ich beachten, besonders bei paranoiden, emotional instabilen, dissozialen, narzisstischen oderängstlichvermeidenden Persönlichkeiten?


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Fortbildungsreihe Sucht:Fallanalyse und Fallarbeit im Team in der Suchtkrankenhilfe


Ihr NutzenErlernen einer professionellen Fallarbeit, Falldarstellung und kollegialer Beratung, lösungsorientierteTeamarbeit und Betrachtung aus unterschiedlichen Perspektiven.

AusschreibungDie Teilnehmer lernen eine professionell aufgestellte Fallarbeit kennen, die kollegiale Beratung alsFallvorstellungsmodell und die Konstruktion von Ressourcen auch in scheinbar wenig hoffnungsvollenFällen.Wie geht es, auch in emotionalen und aufreibenden Fällen, sich professionell zu positionieren und alsTeam erfolgreich und gleichermaßen wertschätzend in der Fallgestaltung vorzugehen?Diese und andere Fragen, die die Teilnehmer auch aus ihrem Berufsalltag mitbringen, sollen in dempraxisnahen Seminar beantwortet werden. Viele eigene Erfahrungen des Dozenten aus der Arbeit in derSuchtkrankenhilfe gestalten das Seminar lebendig und praxisorientiert.

Das könnte Sie auch interessieren· Basiswissen Sucht am 22.03.2019, 05.04.2019, 24.05.2019, 28.06.2019· Motivierende Arbeit mit Suchtkranken am 16.08.2019· Krankheitsverständnis und Krankheitseinsicht bei Suchtkranken am 30.08.2019· Abstinenzmotivation und Wertschätzung des Klienten am 13.09.2019· Rückfall in der Suchtkrankenhilfe am 18.10.2019· Recht auf selbstverletzendes und riskantes Verhalten? am 08.11.2019


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AuschreibungPsychiatrische Psychopharmaka können dem Anspruch, psychische Probleme überwiegend sozialer Naturzu lösen, kaum gerecht werden. Sie mögen einem Teil psychiatrischer PatientInnen helfen, akute Krisenzu überstehen, und vielen Betroffenen die Erfahrung, dass sie innerhalb ihrer Lebensverhältnisse derzeitohne diese Psychopharmaka nicht zurechtkommen. Mittel- und langfristig bergen sie jedoch viele Risiken:Toleranzbildung, Behandlungsresistenz, körperliche Abhängigkeit, teils gravierende unerwünschte Wirkungenund vor allem erschweren sie den Blick auf die Notwendigkeit, sich mit psychotherapeutischen sowie mitSelbsthilfemaßnahmen aktiv mit der eigenen, oft desolaten Lebenssituation auseinanderzusetzen undWege zu erarbeiten in Richtung auf ein erfüllenderes und weniger krisenanfälliges Leben.

Ein anderes Krankheitsverständnis, recovery- und empowermentorientierte alternative Krisenbewältigungs-formen, unterstützende statt stellvertretende Wege der Entscheidungsfindung (z. B. PsychosozialePatientenverfügung), risikoverminderte Maßnahmen beim Absetzen, umfassende Informationen über dieunerwünschten Wirkungen der Psychopharmaka und viele weitere Maßnahmen könnten dazu führen, dassaus psychiatrischen PatientInnen entsprechend den Behandlungsleitlinien aufgeklärte Bürger werden, diein Kenntnis der Risiken und Möglichkeiten eigene Entscheidungen treffen, wie sie ihr Leben und möglicheKrisen bewältigen wollen. Dies setzt ein Umdenken voraus: nicht nur bei psychiatrisch Tätigen, sondernauch bei den Betroffenen und ihren Familien.

Dozent/-inPeter LehmannDipl.-Pädagoge, Dr. phil. h.c., Autor und Verleger in Berlin, Träger des Bundesverdienstkreuzes, bis 2010langjähriges Vorstandsmitglied des Europäischen Netzwerks von Psychiatriebetroffenen26.11

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AuschreibungPsychopharmaka sind heute in der Regel ein essentieller Bestandteil der Therapie psychiatrischerErkrankungen. Jeder, der Umgang mit dieser Arzneimittelgruppe hat, sollte Kenntnisse über die Basisdatenund Charakteristika der wichtigsten Psychopharmakagruppen besitzen.

In diesem Seminarteil geht es um den fachgerechten Einsatz von Psychopharmaka. Ihnen werdenunterschiedliche Gruppen von Psychopharmaka und deren Wirkweise vorgestellt. Was kann man mit derEinnahme der Medikamente erreichen und was eben auch nicht?Warum gibt es immer wieder betroffene Menschen, die die Einnahme ablehnen, wo kann man die Ursachendafür finden?

Wir setzen uns mit folgenden Fragen auseinander:

· Was ist bei der Verordnung und Einnahme zu beachten?· Welche Möglichkeiten und Grenzen bieten Psychopharmaka?· Welche Gefahren und Risiken gehen mit einer Einnahme einher?· Welche Neben- und Wechselwirkungen können auftreten?· Welche Alternativen bzw. Lösungen gibt es?

Dozent/-inN. N.Facharzt für Psychiatrie26.1126.11

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Kochen und Backen in der Adventszeit oder: Wie passen Weihnachten undDiabetes zusammen? (auch im Rahmen von § 53c)


AusschreibungWenn es ums Essen geht, dann kaufen wir viel zu häufig die Katze im Sack. Vor allem bei Backwarenkann man nie sicher sein, wie gesund die Leckerei wirklich ist, die man sich aus dem Laden holt. VerbannenSie Weißmehl aus ihrem Küchenschrank und greifen Sie stattdessen zu gesünderen Mehlarten wie Vollkorn- oder Dinkelmehl. Durch eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse und Vollkornproduktenkönnten Krankheiten wie Diabetes vorgebeugt werden. Gemeinsam werden wir das Gelernte gleichausprobieren und erfahren und schmecken, wie das Selberbacken gesünder macht.

Inhaltliche Schwerpunkte:- Backen als Heilmittel- Auf das Mehl kommt es an- Nährstoffe der verschiedenen Mehlsorten- Einfach mal anders süßen- Kräuter und Gewürze- Gesunde Fette

Dozent/-inDenise ReymannErnährungsberaterin und -lotsin, Adipositastrainerin27.11

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Rechte und Pflichten: Arbeitsplatz Wohnung


AuschreibungDie Themen Aufsichtspflicht und Haftung sowie die im Arbeitsrecht bestehenden Rechte und Pflichten ausdem Arbeitsverhältnis bei der Betreuung der Klienten beschäftigen regelmäßig die Mitarbeiter/innen in denambulanten Diensten der Behindertenhilfe und bringen eine Vielzahl von Fragen hervor:(z.B. Wann beginnt die Aufsichtspflicht und endet sie? Was muss dabei beachtet werden? Wie ist richtigeMaß zwischen Aufsicht/Begleitung und Selbstbestimmung? Mit welchen zivil- und strafrechtlichenHaftungsfolgen muss überhaupt gerechnet werden? Was folgt aus einer etwaigen Arbeitnehmerhaftungbei Schäden am Arbeitsplatz und gibt es ggf. einen innerbetrieblichen Schadensausgleich? Welche Pflichtenfolgen bei der Arbeit aus dem Arbeitsverhältnis und Arbeitsvertrag. Welche Rechtsfolgen könne Pflichtverstößehaben und welche Rechte habe ich als Arbeitnehmer in meinem Arbeitsverhältnis)In diesem Seminar soll ein Überblick über die bestehenden gesetzlichen Regelungen und Pflichten gegebenund die Fragen, auch anhand von Fallbeispielen, besprochen und die Praxisfragen der Teilnehmereinbezogen werden.

Dieses Seminar soll wichtige rechtliche Kenntnisse für die Arbeit in den ambulanten Diensten vermittelnund Unsicherheiten bei den Beteiligten in ihrer täglichen Arbeit beseitigen.

Dozent/-inTimo PrießRechtsanwalt; Fachanwalt für Arbeitsrecht; Fachanwalt für Sozialrecht in der Kanzlei Hohage,May & Partner28.11

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Potpourri – Kunterbunte Ideen für die Betreuungszeit, Schwerpunkt Winter(auch im Rahmen von § 53c)


Ihr NutzenUnd was mache ich heute?Viele Aktivitäten entwickeln Sie selbständig für Ihre Betreuungsarbeit. Nur manchmal fehlt es vielleicht ander letzten kleinen Idee…

AusschreibungOb Bewegung, Künstlerisches, Spiele, Märchen oder Gedächtnisübungen - wir gehen gemeinsam auf dieSammlung verschiedenster Möglichkeiten für die Einzel- und Gruppenbetreuung.Schwerpunkt liegt auf der Gestaltung von innerhäuslichen Aktivitäten für das Frühjahr und den Sommer.



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„Ver-rücktes Gespräch“


AusschreibungGrundlagen der Kommunikation mit Menschen mit einer kognitiven PsychoseIst es angemessen, mit Menschen, die die Kriterien der Diagnose Schizophrenie erfüllen, „anders“ zureden? Gelten in dieser Kommunikation besondere Spielregeln, die wir beachten müssen? Wir werdenuns gemeinsam über unsere Kommunikationserfahrungen austauschen und klären, was wir warum fürsinnvoll und angemessen halten.


Diakonisches BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbHEv. Fachschule für Sozialpädagogik SchwerinAlexandrinenstr. 19-21, 19055 Schwerin

[email protected] · www.diakonisches-bildungszentrum.de

· Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in· Staatlich anerkannte/r Erzieher/in

(0 bis 27)· Staatlich anerkannte/r Erzieher/in

(0 bis 10)

Ausbildungen

• grundständig

• berufsbegleitend

• dual

LQ GB Soz

Behindertenhilfe /SozialpsychiatrieGefährdetenhilfe /EhrenamtLangfristige Qualifizierungen


Tel: 0385 5006 154Fax: 0385 5006 300


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Veranstaltungs-Nr.

LQ BS 19 10Beginn15.03.2019 (80 UE)




Fördermöglichkeit:auf Nachfrage




„Sei nahe in schweren Zeiten!“ Ausbildung zur Ehrenamtlichen Trauerbegleitung

ZielgruppeDiese Weiterbildung ist für ehrenamtlich Tätige konzipiert, die Mitmenschen in ihrer Trauer nach einemTodesfall begleiten möchten. So gehört zum Beispiel in der Hospizarbeit die Trauerbegleitung zu denelementaren Aufgaben. Auch Ehrenamtliche, die sich innerhalb der Besuchsdienste in Kirchengemeindenengagieren, oder andere Personengruppen wie Lehrer*innen erleben in ihrem Tätigkeitsbereich Trauernde,denen sie Orientierung und Wegbegleitung anbieten können.

Ziel der AusbildungIn der Trauerbegleitung geht es um Annehmen und Aushalten, um Da-Sein und Zuhören. Das verlangt von denBegleitenden zu allererst Echtheit und eine wertschätzende Haltung gegenüber Trauernden, zudem die Bereitschaft,Trauer nicht „wegmachen“ zu wollen, sondern auszuhalten. Ziel der Ausbildung ist es, die Teilnehmer*innen darinzu schulen, Menschen in ihrer individuellen Form der Trauer zu begleiten, ihnen Halt zu geben und einen Raumzur Verfügung zu stellen, in dem sie in ihrer Trauer ernst genommen werden und sich austauschen können.

Inhalte:Das Phänomen der Trauer und ihre Ausdrucksformen • verschiedene Modelle und Theorien zumTrauerverlauf und zu Trauerreaktionen • Trauer in der Familie, Rituale, Symbole • Unterschiede zwischenSterbe- und Trauerbegleitung • Möglichkeiten und Grenzen der ehrenamtlichen Trauerbegleitung

Umfang:Für den 80 Stunden umfassenden Weiterbildungskurs sind acht Wochenenden, jeweils Freitagabend und Samstag,geplant. Für die Teilnahme an der Weiterbildung erhalten die Teilnehmenden eine Teilnahmebescheinigung.

OrganisatorischesTermine der 1. Jahreshälfte 15. - 16.03.2019, 12. - 13.04.2019, 17. - 18.05.2019, 14. - 15.06.2019Termine der 2. Jahreshälfte 30. - 31.08.2019, 27. - 28.09.2019, 25. - 26.10.2019, 13. - 14.12.2019

Wir behalten uns ggf. Änderungen vor.

Dozent/-inHeike Blumenberg (Trauerbegleiterin, Institut für Trauerarbeit (ITA) e.V., Hamburg)Ulla Engelhardt (Trauerbegleiterin, Institut für Trauerarbeit (ITA) e.V., Hamburg)15.3

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Veranstaltungs-Nr.

LQ BS 19 14Beginn01.04.2019 (104 UE)








Pflegewissen für Mitarbeitende in der Eingliederungshilfe – Modulare Fortbildung


Ihr NutzenMitarbeiter in Einrichtungen und Diensten der Eingliederungshilfe sehen sich zunehmend auch damitkonfrontiert pflegerische Leistungen erbringen zu müssen. Häufig fehlt dazu das richtige Fachwissen.

AusschreibungMitarbeitende mit pflegerischem Wissen können Risiken und Gefahren im Vorfeld erkennen und diese mitindividuellen Maßnahmen abschwächen und/oder abwenden. Ziel der Fortbildung ist ein pflegerischesGrundverständnis und Basisfähigkeiten im Rahmen der Grund- und Behandlungspflege.

Die Fortbildung ist modular aufgebaut. Die Module können einzeln gebucht werden. Nach Absolvierungaller Module erhalten Sie ein Zertifikat der DBZ gGmbH und einen erheblichen Preisvorteil.Für die Absolvierung einzelner Module erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.

Modul I: Wahrnehmung und Beobachtung imRahmen der Grund- und BehandlungspflegeTermin: 01.04.2019, 02.04.2019Gebühr: 212,00 €

Modul III: Grundpflege; allgemeine undpersönliche HygieneTermin: 12.06.2019, 13.06.2019Gebühr: 212,00 €

Modul V: Ernährung und Ausscheidung;ProphylaxenTermin: 11.09.2019, 12.09.2019Gebühr: 212,00 €

KursleitungAntje Goetz (Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH))1.4

Modul II: Mobilisation; inkl. Wunden und VerbändeTermin: 25.04.2019, 26.04.2019Gebühr: 212,00 €

Modul IV: Umgang mit Schmerz; Aspekte derpalliativen PflegeTermin: 21.08.2019, 22.08.2019Gebühr: 212,00 €

Modul VI: Blutdruck, Blutzucker und Co: delegierbareBehandlungspflegeTermin: 21.10.2019, 22.10.2019, 23.10.2019Gebühr: 300,00 €

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Qualifikation zur zusätzlichen Betreuungskraft nach § 53c SGB XI

ZielgruppeMitarbeitende aus stationären / teilstationären Einrichtungen sowie ambulanten Pflegediensten

AusschreibungMit dieser Weiterbildung erwerben Sie die geforderte Qualifikation entsprechend der Richtlinie nach §53c 3 SGB XI,um in enger Kooperation und fachlicher Absprache mit den Pflegekräften die Betreuungs- und Lebensqualität vonHeimbewohnern/ Patienten zu verbessern. Als Betreuungskraft stehen Sie den Heimbewohner/Patienten für Gesprächeüber Alltägliches und ihre Sorgen zur Verfügung. Sie motivieren die Bewohner/ Patienten zu verschiedenen Alltagsaktivitäten,wie z.B. Malen und Basteln, handwerkliche Arbeiten, Gartenarbeit, Musik hören, Tanzen und vieles mehr. Sie betreuensie und begleiten die Ihnen anvertrauten Personen und geben ihnen Sicherheit und Orientierung.

Inhaltliche SchwerpunkteGrundkurs (u.a.):• Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion• Grundkenntnisse über Demenz, psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterskrankheiten• Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation, Hygieneanforderungen• Erste Hilfe Kurs

Aufbaukurs (u.a.):• Vertiefung der Kenntnisse über das Verhalten, über Kommunikation und Umgangsformen• Rechtskunde• Hauswirtschaft und Ernährungslehre• Beschäftigungs- und Bewegungsmöglichkeiten sowie Freizeitgestaltung für Menschen mit Demenzerkrankungen

Umfang: 160 Stunden Theorie, 80 Stunden fachpraktische Unterweisung

Voraussetzung5-tägiges Orientierungspraktikum vor Weiterbildungsbeginn; Zur Erlangung des Zertifikates „Zusätzliche Betreuungskraft“ist die Absolvierung des Basiskurses sowie des Aufbaukurses notwendig.



Veranstaltungs-Nr.









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Veranstaltungs-Nr.

LQ BS 19 11Beginn05.04.2019 (88 UE)








Grundlagen für die Suchtkrankenhilfe NEU

ZielgruppeDiese Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende in Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe, die neu in diesesArbeitsgebiet eingestiegen sind.

AusschreibungDiese Fortbildung umfasst 88 Stunden Theorie, aufgeteilt auf einzelne Seminartage und 40 StundenPraxisprojekt.

Inhalte:· Basiswissen Sucht· Motivierende Arbeit mit Suchtkranken· Krankheitsverständnis und Krankheitseinsicht bei Suchtkranken· Abstinenzmotivation und Wertschätzung des Klienten· Rückfall in der Suchtkrankenhilfe· Recht auf selbstverletzendes und riskantes Verhalten?· Fallanalyse und Fallarbeit im Team in der Suchtkrankenhilfe

Abschluss:Nach Absolvierung aller Kurstage, der Anfertigung einer Projektarbeit und erfolgreicher Teilnahme amKolloquium wird das Zertifikat ausgestellt


Berater/innenschulung „Gesundheitliche Versorgungsplanungfür die letzte Lebensphase“ nach § 132g SGB V

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungIm Zuge des Hospiz- und Palliativgesetzes wird die Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzteLebensphase (GVP) in vollstationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe alsneue, zusätzliche refinanzierbare Aufgabe definiert. Ziel ist es, einen Kommunikationsprozess zwischenBetroffenen und Helfer/-innen bezüglichder Wünsche zur letzten Lebensphase zu initiieren,Die Beratungsgespräche können bei den Krankenkassen abgerechnet werden.

Die Weiterbildung wird nach § 132g SGB V umgesetzt. Bitte informieren Sie sich im Rahmen des Gesetzesnach den Zugangsvoraussetzungen und den Abrechnungsmodularien.

Inhaltliche Schwerpunkte:• Einführung in die GVP für die letzte Lebensphase• Kenntnisse zu medizinisch-pflegerischen Sachverhalten• Ethische und rechtliche Rahmenbedingungen• Kommunikation im Beratungsgesprächen• Dokumentation und Vernetzung

Organisatorischeszzgl. begleitete Beratungsgespräche

KursleitungMaria SchommlerDipl.-Gesundheitswirtin, Berufspädagogin für Gesundheitsfachberufe, Krankenschwester, Projekt- undKursleitung Diakonisches BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH Schwerin



Veranstaltungs-Nr.





Fördermöglichkeit:• Prämiengutschein• Bildungsfreistellung




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ZielgruppeFachkraft





KursleitungMaria SchommlerBerufspädagogin für Gesundheitsfachberufe; Dipl. Gesundheitswirtin, KrankenschwesterDiakonisches BildungsZentrum M-V gGmbH



Veranstaltungs-Nr.









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Veranstaltungs-Nr.

LQ BS 19 12Beginn24.06.2019 (120 UE)








Sozialtherapeutische Zusatzqualifikation Sucht NEU

ZielgruppeDiese Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende in der Suchtkrankenhilfe.

AusschreibungDiese Fortbildung umfasst 120 Stunden. Das Curriculum ist angelehnt an GVS-Standards.

Inhalte:· Entstehung und Funktion von Sucht· Formen der Sucht· Suchtumfeld· Umgang mit der Sucht· Das Hilfesystem· Sinn- und Wertbezüge· Die Helfertätigkeit im beruflichen Kontext· Besondere Funktionen und Aufgaben vor dem Hintergrund beruflicher Strukturen· Arbeitshilfen für den beruflichen Kontext


Dozent/-inDie Weiterbildung wird von einem Dozententeam, bestehend aus Fachspezialisten, durchgeführt.

Seminarleitung:Antje GoetzDipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH)24.6

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Veranstaltungs-Nr.

LQ BS 19 13Beginn24.06.2019 (120 UE)








Ehrenamtlicher Suchthelfer NEU

ZielgruppeDiese Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende in der Selbsthilfe der Suchtkrankenhilfe.

AusschreibungDiese Fortbildung umfasst 120 Stunden. Das Curriculum ist angelehnt an GVS-Standards.

Inhalte:· Entstehung und Funktion von Sucht· Formen der Sucht· Suchtumfeld· Umgang mit der Sucht· Das Hilfesystem· Sinn- und Wertbezüge· Die Helfertätigkeit (Methoden und Selbstreflexion)· Arbeitshilfen (Rechtsgrundlagen, Finanzierung…)




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Aufbaukurs in der Heilpädagogik

ZielgruppeDiese Fortbildung richtet sich insbesondere an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in Einrichtungen derBehindertenhilfe mit einer qualifizierten pädagogischen Ausbildung im Wohnbereich der Behindertenhilfemindestens zwei Jahre tätig sind.

AusschreibungDiese Fortbildung umfasst 260 Stunden. Das nach erfolgreicher Teilnahme erworbene Zertifikat trägt dieBezeichnung „Heilpädagogische Zusatzqualifikation für Erzieherinnen und Erzieher zur Anerkennung alsFachkraft in Einrichtungen für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung“.

Theoretische Grundlagen:- Grundlagen der Heilpädagogik - Rechtliche Grundlagen in der Eingliederungshilfe- Selbstbestimmung und Inklusion - Fachliche Ansätze und Paradigmen in der Heilpädagogik- Im Dialog mit dem Leistungsberechtigtem - Bausteine im Prozess der Teilhabe

- Instrumente der Teilhabeplanung, Dokumentation und Evaluierung- Qualitätsmanagement im pädagogischen Prozess- weitere Vertiefungen zu sozialpädagogischen Themen

Praxisrelevante Schwerpunkte:- Anfertigung einer Projektarbeit- 40 Stunden Praktikum an einem externen Praktikumsort

Abschluss:Nach Absolvierung aller Kurswochen, der Anfertigung der Projektarbeit und erfolgreicher Teilnahme amKolloquium wird das Zertifikat ausgestellt.




Veranstaltungs-Nr.

LQ BS 19 02Beginn12.08.2019 (260 UE)








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Veranstaltungs-Nr.

LQ BS 19 07Beginn12.08.2019 (216 UE)








Sozialpsychiatrische Zusatzqualifizierung für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungenmit ergänzender Eingliederungshilfe für Menschen mit psychischer Erkrankung/Behinderung und mehrfacher Behinderung nach LRV- M-V (Anlage B4, B5)

ZielgruppeDie Qualifizierung richtet sich an examinierte Pflegefachkräfte, die in Einrichtungen des Leistungstyps B.4und B.5 laut Landesrahmenvertrag tätig sind.

AusschreibungDie Teilnehmenden erwerben Kompetenzen zur personenzentrierten Planung und Gestaltung vonFörderprozessen für Menschen mit psychischen Erkrankungen für eine maximale Teilhabe am Leben inverschiedenen Bereichen.

Umfang: 216 UE (davon 192 UE Theorie und 24 UE Praxisprojekt).

Inhaltliche Schwerpunkte:• Sozialpsychiatrie (Grundlagen)• Paradigmenwechsel in der Sozialpsychiatrie• Rechtliche, Pädagogische Grundlagen• Medizinische Aspekte psychiatrischer Erkrankungen/zentrale Störungsbilder• Qualitätsmanagement• Grundlagen der Psychologie• Dialogisches Miteinander• Fachdidaktik/ Methodik• Hilfeplanung

Abschluss:Nach erfolgreicher Absolvierung aller Kursblöcke, bestandener Fallarbeit und Teilnahme am Kolloquiumerhalten Sie ein Abschlusszertifikat.



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Veranstaltungs-Nr.

LQ BS 19 04Beginn12.08.2019 (216 UE)








“Heilpädagogische Zusatzqualifikation“ für Pflegefachkräfte in der ergänzendenEingliederungshilfe in Pflegeeinrichtungen für Menschen mit geistiger undmehrfacher Behinderung nach LRV - M-V (Anlage A4, A5)

ZielgruppeDie Qualifizierung richtet sich an examinierte Pflegefachkräfte, die in Einrichtungen mit ergänzenderEingliederungshilfe nach LRV-M-V (Anlage A4, A5) tätig sind. Die Teilnehmenden erwerben Kompetenzenzur personenzentrierten Planung und Gestaltung von Förderprozessen für Menschen mit geistigen und/odermehrfachen Beeinträchtigungen für eine maximale Teilhabe am Leben in verschiedenen Bereichen.

AusschreibungInhaltliche Schwerpunkte:• Grundlagen der Heilpädagogik• Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe• Rechtliche Grundlagen• ausgewählte Inhalte der Entwicklungspsychologie, der Lernpsychologie, Medizin unter pädagogischem Aspekt• gezielte systematische Beobachtung in der heilpädagogischen Praxis• Dialogisches Miteinander• Fachdidaktik/ Methodik Planung in (heilpädagogischen) Prozessen• Qualitätsmanagement im pädagogischen Prozess

Umfang: 216 UE (davon 192 UE Theorie und 24 UE Praxisprojekt).

Abschluss:Nach erfolgreicher Absolvierung aller Kursblöcke, bestandener Fallarbeit und Teilnahme am Kolloquiumerhalten Sie ein Abschlusszertifikat.



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Veranstaltungs-Nr.

LQ BS 19 05Beginn26.08.2019 (320 UE)








Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation (ReZA)

ZielgruppeDer Lehrgang richtet sich an Ausbilder/-innen, die in der Berufsausbildung behinderter Menschen tätig sind, an Mitarbeiter/-innen aus Arbeitsfeldern der beruflichen und sozialen Rehabilitation sowie an interessierte Quereinsteiger im Berufsfeldder Sonder- bzw. Rehabilitationspädagogik

Zugangsvoraussetzungen:Die Teilnehmer haben eine abgeschlossene Berufsausbildung. Bereits gesammelte Erfahrungen als in der Ausbildungvon Menschen mit Behinderungen ist vorteilhaft.

AusschreibungDie Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation basiert auf den Anforderungen der „Rahmenregelung fürAusbildungsregelungen für behinderte Menschen gemäß § 66 BBiG/§ 42 HwO” und orientiert sich an der Empfehlungdes Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) vom 21.06.2012.Die Weiterbildung umfasst Inhalte aus den Kompetenzfeldern:

- Reflexion betrieblicher Ausbildungspraxis (60 Std.) - Pädagogik / Didaktik (80 Std.)- Medizin (40 Std.) - Psychologie (50 Std.)- Rehabilitationskunde - Recht (30 Std.)- Arbeitskunde / Arbeitspädagogik (20 Std.) - Interdisziplinäre Projektarbeit (40 Std.)

Die Weiterbildung umfasst 280 UE Theorie und ein Projektprogramm mit 40 Stunden.

Die Inhalte werden praxisnah und handlungsorientiert vermittelt. Die Dozenten verfügen über einschlägige Erfahrungenin der beruflichen Rehabilitation und der Erwachsenenbildung. Die Weiterbildung schließt mit einem Leistungsnachweisin Form einer interdisziplinären Projektarbeit ab.

Abschluss:Nach Absolvierung aller Kurswochen, der Anfertigung der Projektarbeit, einer schriftlichen Abschlussarbeit sowie einemAbschlusskolloquium, bei dem Ergebnisse und Erkenntnisse des Praxisprojektes und Inhalte der Projektarbeit präsentiertwerden, wird das Zertifikat ausgestellt.



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Veranstaltungs-Nr.

LQ BS 19 03Beginn26.08.2019 (540 UE)








Zusatzqualifikation zur Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung - Grundkurs

ZielgruppeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Arbeits- und Berufsförderung für Menschen mit Beeinträchtigungenmindestens ein Jahr sind tätig und nicht über eine sonderpädagogische Zusatzqualifikation verfügen.

AusschreibungDie sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung umfasst 500Stunden Theorie und ein Projektprogramm mit 40 Stunden.

· Planung des Rehabilitationsverlaufs sowie der Förderung im Arbeitsprozess für behinderte Menschen· Berufs- und Persönlichkeitsförderung· Gestaltung der Arbeit unter rehabilitativen Aspekten· Kommunikation und Zusammenarbeit mit den behinderten Menschen und Institutionen ihres Umfeldes und· rechtliche Rahmenbedingungen

Abschluss:Nach Absolvierung aller Kurswochen, der Anfertigung der Projektarbeit im Praktikum und erfolgreicherTeilnahme am Kolloquium wird das Zertifikat ausgestellt.

Dozent/-inSeminarleitung:Die Weiterbildung wird von einem Dozententeam, bestehend aus Fachspezialisten, durchgeführt.

Antje GoetzDipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH)26.8

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Veranstaltungs-Nr.

LQ BS 19 08Beginn17.10.2019 (650 UE)








Zusatzqualifikation zum Sozio-/Sozialtherapeuten

ZugangsvoraussetzungenAbgeschlossene Berufsausbildung in einem psycho-sozialen Beruf. Tätigkeits- oder Praxisfeld im sozialen Bereich,unter Umständen ehrenamtliche Arbeit, in dem das gelernte Wissen anwendbar ist.

AusschreibungDie Sozialtherapie/Soziotherapie steht als eigenständiger Zweig zwischen den Disziplinen der Sozialen Arbeit, Psychologie,Psychotherapie und Medizin und verbindet diese Bereiche in einem lebensweltorientierten Ansatz im Kontext dergemeindepsychiatrischen Arbeit. Soziotherapie kommt immer da zu Einsatz wo sich Menschen in einer schwierigenpsychosozialen Lage befinden. Dies kann im Rahmen der Familienhilfe, der Suchthilfe oder psychiatrischen Begleitungsein. Die Arbeit der Sozialtherapie findet stets lebensweltorientiert. Somit ist die Arbeit meist von aufsuchendem Charakter,wie z.B. in der Aufsuchenden Familientherapie oder im Ambulant Betreuten Wohnen für Menschen mit psychischenoder Sucht Erkrankungen. Aber auch im stationären Rahmen wie in der Justizvollzugsanstalt oder in PsychosozialenWohnheimen findet Sozialtherapie statt. Ziel soll es stets sein, die Klientinnen und Klienten in ihrer aktuellen Lebenssituationzu unterstützen und im Sinne von Empowerment Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen.

Ziele:Die Weiterbildung qualifiziert zum professionellen und eigenverantwortlichen Arbeiten als Sozialtherapeut/Soziotherapeutim pädagogisch-therapeutischen Kontext und ist geprägt durch eine ganzheitliche und systemisch orientierte Sichtweise.Die Weiterbildung kombiniert Theorie und Praxis, lehrt handlungsorientiert, ganzheitlich und nachhaltig. Sie trägt zurProfessionalisierung der Angebote im Gesundheits- und Sozialwesen bei. Bei einer entsprechenden Vorbildung, befähigtdie Weiterbildung dazu Ambulante Soziotherapie nach §37a SGB V anzubieten und mit den Krankenkassen abzurechnen.Dies kann im Rahmen einer selbstständigen Tätigkeit oder in einer Institution geschehen.

Abschluss:Die Ausbildung schließt ab mit einer Prüfung, die folgende Bestandteile umfasst:- Demonstration der praktischen Anleitung einer sozialtherapeutischen Einzel- oder Gruppenarbeit,- ein Fachkolloquium,- eine schriftliche Abschlussarbeit zu einem sozialtherapeutischen Thema.



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Veranstaltungs-Nr.

LQ BS 19 06Beginn04.11.2019








Staatlich anerkannte Weiterbildung in der Sozialpsychiatrie

Zielgruppe/ ZugangMitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Einrichtungen der Sozialpsychiatrie, die folgende Voraussetzungen lautder Ordnung über die Weiterbildung in der Sozialpsychiatrie erfüllen:

1. abgeschlossene Ausbildung in einem medizinischen, sozialen oder pädagogischen Beruf2. für Angehörige anderer Berufe ist der Zugang nur möglich nach einer mindestens einjährigen Tätigkeit

in einer Einrichtung: - Klinische Psychiatrie, Sozialpsychiatrischer Dienst, Komplementäre Psychiatrie,Suchterkrankung

AusschreibungDas Ziel dieser längerfristigen Weiterbildung besteht darin, Mitarbeitende aus Einrichtungen der Sozial-psychiatrie in der Assistenz von Menschen mit psychiatrischen Störungen vielseitig zu qualifizieren. Sieendet mit einem staatlich anerkannten Abschluss zur „Fachkraft in der Sozialpsychiatrie“.

Theorie:Diese längerfristige Weiterbildung umfasst insgesamt 750 theoretische Seminareinheiten, von denen 600Stunden als Präsenzzeiten erteilt werden. Eine Ergänzung erfolgt um weitere150 Stunden in Selbstlerneinheitenund kollegialer Zusammenarbeit.

Praxis:Weiterhin umfasst diese Fortbildung 1600 Stunden in der Praxis. Davon sind 1300 Stunden am eigenenArbeitsplatz auszuführen und 300 Stunden in externen Praktikumseinrichtungen.



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Leitungskraft in der Behindertenhilfe(inklusive Zertifikat „Leitungskompetenz in sozialen Einrichtungen“)

ZielgruppeFachkraft, Leitungskraft, Privatperson, Verwaltungskraft

AusschreibungDie Weiterbildung befähigt Sie als Fachkraft in der Behindertenhilfe Leitungsverantwortung im Blickauf Mitarbeitende und Kunden unter Berücksichtigung organisatorischer und wirtschaftlicher Aspektezu übernehmen. Aufgrund Ihrer Erstausbildung und Berufserfahrung verfügen Sie über entsprechendeVorkenntnisse, auf denen Sie neues Wissen für die Leitung von sozialen Abteilungen oder Einrichtungenaufbauen und Ihre Management- und soziale Kompetenz erweitern.Sie haben die Möglichkeit, den Leitungskurs nach Ihren Bedürfnissen modular zu gestalten.

Modul A: ManagementkompetenzModul B: Psychosoziale und kommunikative KompetenzModul C.2: Einrichtungsleitung

Nach erfolgreicher Teilnahme an den Modulen A und B, einhergehend mit dem Bestehen einer Hausarbeitund des Kolloquiums, erhalten Sie das Zertifikat „Leitungskompetenz in sozialen Einrichtungen“.

Nach erfolgter Teilnahme an den 120 Unterrichtseinheiten des Moduls C.2 erhalten Sie aufbauend aufdem Zertifikat „Leitungskompetenz in sozialen Einrichtungen“ Ihren Abschluss als „Leitungskraft in derBehindertenhilfe“.

OrganisatorischesGesamtkosten 3.205,20 €Modul A (240 UE) 1.605,60 €Modul B (120 UE) 802,80 €Modul C (120 UE) 796,80 €


Weitere Informationen entnehmen Sie bitte aktuellen Flyern auf unserer Internetseite.aufAnf


Veranstaltungs-Nr.

LSM 19 ABC2BeginnEinstieg jederzeit möglich (480 UE)Anzahl Seminartage: 60




Fördermöglichkeiten• Bildungsgutschein• Prämiengutschein




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Veranstaltungs-Nr.

LQ BS 19 01Beginnauf Anfrage (110 UE)








capito Lehrgang "Leicht Lesen" 2019 in Mecklenburg-Vorpommern/Texten undLayouten nach dem capito Qualitätsstandard für barrierefreie Information


Ihr NutzenErlernen Sie die Grundlagen der leicht verständlichen Sprache und der barrierefreien Kommunikation nachdem TÜV-zertifizierten Qualitätsstandard von capito.

AusschreibungDer Lehrgang bietet intensive, abwechslungsreiche und praxisorientierte Unterrichtsformate für ca. 8 bis12 Personen.

· Theoretische Einführung, praktisches Üben und Vertiefen für das Verfassen und Gestalten von leicht verständlichen Texten (LL A1 / A2 / B1)· Zielgruppen bestimmen – Informationsbarrieren erkennen· Gesetzliche Grundlagen für leicht verständliche Sprache und barrierefreie Information· Sprachliche und visuelle Kriterien zur Gestaltung leicht verständlicher Texte Analyse von Anwendungsbeispielen in Print und Internet· Einführung in den TÜV-zertifizierten capito Qualitätsstandard Einführung in die Arbeit mit Prüfgruppen· Barrierefreiheit in der digitalen Welt und Usability-Checks· Erstellung barrierefreier Dokumente (Word, PDF) nach BITV 2.0 Exkursion zum Thema Barrierefreiheit im öffentlichen Raum

OrganisatorischesDer Lehrgang beinhaltet 110 Lerneinheiten á 45 Minuten.Davon erfolgen 30 Lerneinheiten im Rahmen der Online-Phase, in der Sie bei Ihren Hausaufgaben(Vertiefungsübungen) fachlich betreut werden.

Dozent/-inDieses Seminar wird in Kooperation mit capito Mecklenburg-Vorpommern mit einem Dozententeam ausMenschen mit und ohne Behinderungen durchgeführt.aufAnf

Behindertenhilfe /SozialpsychiatrieGefährdetenhilfe /Ehrenamt

Inhouse-Seminare


Tel: 0385 5006 154Fax: 0385 5006 300


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Behindertenhilfe/SozialpsychiatrieGefährdetenhilfe/EhrenamtInhouse-Seminare

Veranstaltungs-Nr.

siehe TextTerminnach Absprache



VeranstaltungsortWir organisieren für Ihren Trägeroder Ihr Team diese Seminarewunsch- und termingerechtsowohl direkt bei Ihnen vor Ort alsauch in unseren Räumlichkeiten


Frau Antje GoetzTel: 0385 5006 154Fax: 0385 5006 300E-Mail: [email protected]

Inhouse-Seminare


Wo drückt Ihr Schuh? Strategietage für Ihre Einrichtung Antje Goetz und andere IH BS 19 01bzw. für Ihren DienstKein klassisches Seminar, kein vorgegebenes Thema -sondern vielmehr Unterstützung bei der Entwicklung undOptimierung Ihrer Prozesse und Strukturen. Wir schauengemeinsam, wo es hakt und erarbeiten Lösungsmöglichkeiten.

Individuelle Fall- und Fachberatung Antje Goetz und andere IH BS 19 02

Im Team kriselt es? Wir können helfen! Antje Goetz und andere IH BS 19 03Maßgeschneiderte Unterstützung bei der Teamentwicklungin schwierigen Situationen.Wir schauen gemeinsam, wo eshakt und erarbeiten Lösungsmöglichkeiten.

Supervision nach Vereinbarung IH BS 19 04Ziel ist berufliches Arbeiten und Handlungsfeld aus eineranderen Perspektive zu beleuchten und kritisch zureflektieren; Sensibilisierung für neue Ideen und Handlungs-alternativen im eigenen Berufsfeld

Konfliktmediation nach Vereinbarung IH BS 19 05Mediation schafft einen sicheren Rahmen, in dem dieKonfliktparteien über ihren Konflikt und dessen Hintergründesprechen können, bietet die Möglichkeit eines unbürokratischen,flexiblen und diskreten Verfahrens und schont personelle undbetriebliche Ressourcen.

Solidarische Nähe oder professionelle Distanz? German Pump IH BS 19 06

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Inhouse-Seminare


Ethik des Handelns: Hauptsache jemand hat Schuld German Pump IH BS 19 07

Biografiearbeit: Den roten Faden aufnehmen German Pump IH BS 19 08

Autoaggressionen: Hör doch bitte auf damit German Pump IH BS 19 09

Kommunikation mit Psychiatriepatienten German Pump IH BS 19 10

Mehrfachdiagnose – geistig behindert psychisch krank German Pump IH BS 19 11

Gesprächsführung, Zugänge im Hilfeplangespräch German Pump IH BS 19 12

Assistenz im Kontext von Autonomie, Empowerment German Pump IH BS 19 13und Selbstbestimmung

Doppeldiagnosen – psychische Erkrankung und Sucht – German Pump IH BS 19 14zwei Helfersysteme vereinen

„Ver-rücktes Gespräch“ German Pump IH BS 19 15

Null-Bock aushalten German Pump IH BS 19 16

ITP-Multiplikator Antje Goetz IH BS 19 17

ITP-Informationsveranstaltung Antje Goetz IH BS 19 18

ITP KiJu Antje Goetz IH BS 19 19


Veranstaltungs-Nr.







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Veranstaltungs-Nr.







Inhouse-Seminare


ITP-FrüKi Antje Goetz IH BS 19 20

ITP-Anwender Antje Goetz IH BS 19 21

Teilhabeplanung leicht gemacht Antje Goetz IH BS 19 22

Umgang mit Herausforderndem Klientenverhalten - Ben Neumann IH BS 19 23Kommunikation, Intervention, Organisation, Umgang im Team

Ethische Verantwortung im Umgang mit Diagnosen Olaf Dunse IH BS 19 24

Engagement ohne Grenzen? – Gesund im Ehrenamt Olaf Dunse IH BS 19 25

Was sind Systemische Beratung und Systemische Olaf Dunse IH BS 19 26Therapieansätze?

Systemisches Denken und Handeln im Olaf Dunse IH BS 19 27sozialpsychiatrischen Kontext

Motivierende Arbeit mit Suchtkranken Olaf Dunse IH BS 19 28

Gesprächsführung im sozialpsychiatrischen Kontext Olaf Dunse IH BS 19 29

Krankheitsverständnis und Krankheitseinsicht Olaf Dunse IH BS 19 30bei Suchtkranken

motivierende Gesprächsführung in der Sozialpsychiatrie Olaf Dunse IH BS 19 31

Abstinenzmotivation und Wertschätzung des Klienten Olaf Dunse IH BS 19 32

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Inhouse-Seminare


Sichere Anwendung systemischer Ansätze in der Praxis Olaf Dunse IH BS 19 33

Motivierende Gesprächsführung in der Suchtkrankenhilfe Olaf Dunse IH BS 19 34

Rückfall in der Suchtkrankenhilfe Olaf Dunse IH BS 19 35

Recht auf selbstverletzendes und riskantes Verhalten? Olaf Dunse IH BS 19 36

Systemische Grundlagen der Didaktik und Methodik – Olaf Dunse IH BS 19 37professioneller Umgang mit beeinträchtigten Menschen

Fallanalyse und Fallarbeit im Team in der Suchtkrankenhilfe Olaf Dunse IH BS 19 38

Null-Bock aushalten German Pump IH BS 19 39

Beschäftigungsangebote für Menschen mit geistiger Udo Nickel IH BS 19 40Behinderung, schwerstmehrfach behinderte Menschen

Systemischer Werkzeugkasten Olaf Dunse IH BS 19 41

Mobilisation in Einrichtungen der Behindertenhilfe Andreas Schnell IH BS 19 42

Grundlagen ICF - bio-psycho-soziales Modell Antje Goetz IH BS 19 43

Chancen der ICF in der Hilfeplanung erkennen und nutzen Wöbke, Nils IH BS 19 44

Teamentwicklung in der Teamwerkstatt Iris Grzeskowiak IH BS 19 45Gemeinsam als Team besser zusammenarbeiten


Veranstaltungs-Nr.







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Leitung u. Verwaltung/Wirtschaft u. Recht

Tagesseminare

GeschäftsstellenleitungFrau Jana Raab

Tel: 0385 5006 175Fax: 0385 5006 300


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Leitung u. Verwaltung/Wirtschaft u. RechtTagesseminare

Veranstaltungs-Nr.

CS 19 01Termin18.02.2019 (8 UE)Anzahl Seminartage: 1




VeranstaltungsortDiakonisches BildungsZentrumMecklenburg-Vorpommern gGmbHAm Grünen Tal 10–3919063 Schwerin



Excel - Grundkurs

ZielgruppeLeitungskraft, Fachkraft, Privatperson, Verwaltungskraft,

Ihr NutzenGrundkenntnisse zu Excel erwerben bzw. auffrischen

AusschreibungInhalt- Daten erfassen, ändern, speichern- Tabellen formatieren- einfache Berechnungen mit Formeln und Funktionen- Diagramme erstellen und bearbeiten- Daten sortieren und filtern- Gültigkeitsprüfung von Daten- Verknüpfung mit anderen Anwendungen

OrganisatorischesVorteils-Teilnehmergebühr: 150,00 € /TN, wenn Sie beide Excel-Fortbildungen im Paket buchen.

Das könnte Sie auch interessieren02.09.2019 - Excel Aufbaukurs

Dozent/-inInes HappeDiplomwirtschaftlerin18.2 LV

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Veranstaltungs-Nr.








Öffentlichkeitsarbeit & Mitarbeitergewinnung - Facebook und Co.

ZielgruppeLeitungskraft, Fachkraft, Verwaltungskraft, Privatperson

Ihr NutzenErschließung der neuen Medien für die eigenen Unternehmensziele (z.B. bessere Mitarbeitergewinnung)

AusschreibungWie hängen Öffentlichkeitsarbeit (ÖA) und Mitarbeitergewinnung zusammen?Der Mangel an Personal, insbesondere an Fachkräften, hat schon lange die Unternehmen der sozialenBranche erreicht. Konventionelle Mittel der Mitarbeiter-Rekrutierung scheinen an ihre Grenzen zu stoßen– gerade bei der jüngeren Generation. Einen Ausweg bietet eine zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit alsein Instrument neben anderen.

Im Vordergrund stehen Beispiele aus dem täglichen Erleben der Teilnehmer. Diese Fälle werden innerhalbdes Seminars analysiert und gemeinsam Vorschläge für die Praxis erarbeitet.- Aufwand und Nutzen von Öffentlichkeitsarbeit- Zeitungsanzeige oder redaktioneller Beitrag?- Print-Medien vs. elektronische Medien?- Möglichkeiten mit Social-Media-Angeboten- Beispiele für die teilnehmenden Einrichtungen

Alternativer Termin: 27.08.2019

Dozent/-inFrank BurmeisterKey Account Management, CGM Clinical Deutschland GmbH21.2 LV

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Veranstaltungs-Nr.








Fortbildungsreihe BWL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen

ZielgruppeLeitungskraft, Fachkraft, Privatperson, Verwaltungskraft

Ihr NutzenOptimierungspotential durch das Erkennen von wirtschaftlichen Prozessen.

AusschreibungDas Wissen um betriebswirtschaftliche Grundlagen ist nicht nur auf der oberen Management-Ebeneunabdingbar. Auch Fachkräfte sollten unternehmerische Prozesse kennen, um Sie beeinflussen zu können.Z.B. setzen Kennzahlensysteme ein Minimum an betriebswirtschaftlichem Know-How voraus.

Von der historischen Entwicklung über die Klärung von wesentlichen Begriffen geht es zu praxisnahenAnwendungsfällen.Dieses Seminar ist die Voraussetzung für darauf aufbauende Kurse (z.B. Controlling).

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Veranstaltungs-Nr.








Fortbildungsreihe BWL:Basiswissen Controlling (als Voraussetzung für den 2-tätigen Aufbaukurs)


Ihr NutzenVermittlung von Grundkenntnissen des Controllings für ein kostenbewusstes Führen von und Arbeiten beisozialen Trägern

AusschreibungBei einer steigenden Menge und Komplexität an zu verarbeitenden Informationen müssen unternehmerischeEntscheidungen immer schneller getroffen werden. Hier setzt das Controlling an. In diesem Grundkursgeht es um:- Einführung in das Controlling- Begriffe, Aufgaben, Funktionen des Controllings- operatives und strategisches Controlling- Unternehmenskennzahlen

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Veranstaltungs-Nr.








Verhandlungstraining


Ihr NutzenDie Teilnehmenden sind in der Lage, ihren Verhandlungsgegner zum Verhandlungspartner zu machen undfür in für die eigenen Ziele zu gewinnen, weil es gemeinsame Ziele werden. Sie nutzen die Techniken desVerhandelns auf faire Weise und haben ihre eigenen Interessen dabei sicher im Blick.

AusschreibungIm Seminar wird gemeinsam erarbeitet, wie Verhandlungen vorbereitet und geführt werden, um eingemeinsames Ja zum Ergebnis zu erreichen. Neben theoretischen Grundlagen des Verhandelns entfälltbesonders viel Zeit auf das konkrete und schrittweise Ausprobieren und Üben des Erarbeiteten.Eine Checkliste hilft, das Gelernte vor neuen Verhandlungen immer wieder schnell zu rekapitulieren unddann erfolgreich zu verhandeln.

Gern können konkrete Verhandlungsthemen zum Ausprobieren und Üben mitgebracht werden.

Dozent/-inRoland StraubeMediator und Ausbilder für Mediation BM, Supervisor, Familien- und Traumatherapeut12.3 LV

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Veranstaltungs-Nr.








Datenschutzregelungen – Was bedeuten die gesetzlichen Bestimmungenfür den Alltag?


AusschreibungSeit 2018 sind eine Fülle neuer gesetzlicher Bestimmungen zum Thema Datenschutz in Kraft – Stichwortewie DSGVO, BDSG-neu, KDG oder DSG-EKD in aller Munde. Aber was bedeutet das nun im Alltag fürMitarbeiter und Führungskräfte – speziell im Umfeld von Medizin & Pflege?Nach einem kurzen Überblick über die rechtlichen Inhalte & Zusammenhänge geht es um konkreteFragestellungen und Anwendungsfälle der Bestimmungen:

· Von welchen Daten sprechen wir überhaupt und was bedeutet Datenschutz· Wer ist wofür zuständig und verantwortlich· Welche Rechte & Pflichten haben Mitarbeiter einerseits und Patienten / Kunden andererseits· Was sollte im Arbeitsalltag beachtet werden, um den Anforderungen gerecht zu werden· Was ist ein Datenschutzbeauftragter und wer soll oder muss einen solchen haben· Welche Vereinbarungen, Verträge und Verzeichnisse benötigen Sie· Mit welchen Fragen & Checklisten können Sie das Thema in ihrer Einrichtung abarbeiten

Es ist ein wichtiges und umfangreiches Themenfeld, aber man kann es mit ein wenig Vorbereitung gutbewältigen!

Dozent/-inGerhard HolzerMalteser Hilfsdienst gGmbH Region Nordost, Arbeitszeitmanager Region2.4 LV

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Veranstaltungs-Nr.








Fortbildungsreihe für Führungskräfte:Dürfen Mitarbeitende sich jetzt alles erlauben?Bindung von Mitarbeitenden in Zeiten des Fachkräftemangels...

ZielgruppeLeitungskraft, Fachkraft, Privatperson

AusschreibungNatürlich nicht! Auch in Zeiten des Fachkräftemangels sind Respekt und Achtung im Umgang miteinanderdie wichtigsten Voraussetzungen für ein gemeinsames Sichern der Arbeitsqualität. Gehen Sie mit gutemVorbild voran.Wir frischen in diesem Seminar Kommunikationsstrategien auf, die Ihnen eine authentische undwertschätzende Führung möglich machen. Gerade in Situationen, in denen Sie auch einmal eine Grenzeaufzeigen müssen.Im Erfahrungsaustausch sammeln wir eine Fülle an Möglichkeiten, Mitarbeiter im Unternehmen, im Team,zu binden. Dazu gehört oft gar nicht so viel, und schon gar nicht Geld!

OrganisatorischesBringen Sie Alltagssituationen mit, für die Sie sich Lösungsansätze wünschen. Ihre konkreten Fragenbilden den Roten Faden für dieses Seminar.

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Dozent/-inEva ThomasCoaching . Training . Vortrag,Motivationsexpertin für die unteren und mittleren Führungsebenen in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft.29.4 LV

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Veranstaltungs-Nr.








Einführung - AVR DW M-V und gesetzliches Arbeitsrecht


AusschreibungSie erhalten einen fundierten Überblick über die Grundlagen und dieaktuellen Entwicklungen des kirchlichen Arbeitsrechts.In der Praxis häufig auftretende Streitpunkte werden anhand aktuellerEntscheidungen der staatlichen und kirchlichen Gerichte aufgearbeitet.Dadurch gewinnen Sie mehr Entscheidungssicherheit in Ihrem Arbeitsalltag.

- Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Regelungen der AVR DW M-V und gesetzlichem Arbeitsrecht- Aktuelle Rechtsprechung

Das könnte Sie auch interessierenWir empfehlen Ihnen zum Thema Gesetzliches Arbeitsrecht:23.09.2019 – Updates im Arbeitsrecht & Aktuelle Rechtsprechungen (z. B. Mutterschutz)

Dozent/-inVolker KuphalRechtsanwalt, Schwerin16.5 LV

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Veranstaltungs-Nr.








Mitarbeitervertretungsrecht für die MAV


Ihr NutzenZiel des Seminars ist es, die Grundlagen des Mitarbeitervertretungsrechts zu vertiefen. Es werden darüberhinaus besondere Problemstellungen behandelt.

AusschreibungIn diesem Seminar werden die Aufgaben und Befugnisse der Mitarbeitervertretung vertieft behandelt sowiedie Folgen einer fortgesetzten Pflichtverletzung durch ein Mitglied der Mitarbeitervertretung.

Dozent/-inMichael HayensRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Rechtsberater der Diakonie21.5 LV

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Veranstaltungs-Nr.








Haftungsrecht - Die Gratwanderung zwischen Selbstbestimmung undAufsichtspflicht


Ausschreibung

1. Rechtliche Position geistig und seelisch behinderter Menschen- Rechtsfähigkeit- Geschäftsfähigkeit- Deliktfähigkeit

2. Aufsichtspflichten- Mittel der Aufsichtsführung- Maß und Zumutbarkeit- Aufgaben des Einrichtungsträgers- Haftung- strafrechtliche Folgen

3. Rechtsprechungsübersicht

Dozent/-inSigrun SchönRechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht, Schwerin24.5 LV

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Veranstaltungs-Nr.








Mitarbeitergespräche und besondere Beratungssituationenerfolgreich gestalten – Teil I


Ihr NutzenAls Leitungskraft haben Sie eine Vielzahl von Gesprächen zu führen. Personalgespräche sind ein wichtigerTeil davon. Das Seminar möchte Sie anregen, die eigene kommunikative Kompetenz zu reflektieren undzu erweitern. Das gelingt im Austausch mit anderen und zum praktischen Üben wird Zeit und Raum zurVerfügung stehen.

Ausschreibung· Kommunikative Kompetenz - Was dazu gehört. · Grundlagen und Techniken der Gesprächsführung· Wann ist welches Gespräch erforderlich? · Gesprächsarten in der Leitungstätigkeit - Überblick

Führen von speziellen Gesprächen, wie:· Jahresmitarbeitergespräch · Feedback-Gespräch· Einführungsgespräch · Beurteilungsgespräch· Kritik-Gespräch · Anerkennungsgespräch· Disziplinargespräch

Fallbeispiele können gerne mitgebracht werden.Neben der Diskussion und Input kann praktisch geübt werden, damit es im Alltag auch gelingt.

Das könnte Sie auch interessieren26.08.2019 – Mitarbeitergespräche und besondere Beratungssituationen erfolgreich gestalten: Teil II

Dozent/-inGabriele BringerDiplom Psychologin, Wirtschaftspsychologin, Trainerin, Coach28.5 LV

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Veranstaltungs-Nr.








Hygiene & Recht, Hygienemanagement / Raumpflege

ZielgruppeLeitungskraft, Fachkraft, Verwaltungskraft, Privatperson(angesprochen sind: Leitungskraft, Fachkraft, Hygienebeauftragte, Heimleitung, PDL, HWL)

Ihr NutzenIn diesem Seminar erfahren Sie, wie aufbauend auf die RKI Richtlinie zur Infektionsprävention in Heimenein Hygienemanagementsystem aufgebaut und weiterentwickelt wird.

AusschreibungAm Beispiel der Personalhygiene wird der Aufbau von Hygieneplänen erläutert und mögliche Fehlerquellenherausgearbeitet.Im Vordergrund stehen Regelungs- und Kontrollmöglichkeiten im Arbeitsalltag sowie die zielführendeInfektionsbekämpfung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die fachgerechte Desinfektion mit ihren unzähligen Fehlermöglichkeiten.All die erarbeiteten Regelungsbedarfe müssen in den gesetzlich geforderten Hygieneplan einfließen.

Inhalte:- Hygienerelevante Rechtsvorschriften- Aufbau eines Hygienemanagementsystems- Realistische Infektionsgefährdung durch Mikroorganismen- Sinnvolle Reinigung und Desinfektion- Typische Fehlerbereiche- Regelungspunkte in Personal- und Händehygiene- Aufbau und Weiterentwicklung von Hygieneplänen

Dozent/-inSascha Kühnau,Dipl. Oecotrophologe (FH), staatl. gepr. Desinfektor, Fachwirt für Reinigungs- und Hygienetechnik,QM Auditor und Koch für alle Fälle17.6 LV

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Veranstaltungs-Nr.








Fortbildungsreihe für FührungskräfteTraining für Führungskräfte: Sich und andere gesund führen


Ihr NutzenZiel in diesem Seminar ist es, als verantwortliche Fach- und Leitungskräfte Ideen und Anregungen zubekommen, wie Sie Ihre Mitarbeiter/-innen stärken und fördern können (Gesundes Führen). Des Weiterenwerden Möglichkeiten der Wertschätzung aufgezeigt (z.B. Mitarbeitertage, kleine Aufmerksamkeiten /Überraschungen, …) bis hin zu dem Thema: wo gibt es finanzielle Unterstützung?

Inhalte„Fit bis zur Rente? Nur wie?“Was brauchen ihre Mitarbeiter/-innen, um so fit wie möglich in Rente zu gehen? Und damit so lange wiemöglich als Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen zur Verfügung zu stehen?

Welche Möglichkeiten gibt es?Wichtig in diesem Seminar ist der Aspekt, dass Ihre Mitarbeiter/-innen im Rahmen der Möglichkeiten miteinbezogen werden.

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Dozent/-inOlaf WinklerDiplom-Trophologe, Berufsschulpädagoge, Dozent und Coach27.6 LV

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Veranstaltungs-Nr.








Rechtsfragen am Lebensende

ZielgruppeLeitungskraft, Fachkraft, Verwaltungskraft, Hilfskraft, Privatperson

Ihr NutzenEin Mehr an Wissen sowie Anregungen zum Handeln.

AusschreibungJedem von uns kann durch eine Krankheit oder einen Unfall die Möglichkeit genommen sein, seineInteressen, sein Willen und seine Rechte persönlich durchsetzen zu können; denken wir nur an denKoma-Fall.

- Wie soll sich das private Umfeld, die Familie, verhalten?- Wem gebe ich Vollmacht, meine Interessen zu vertreten?- Was darf meine Person des besonderen Vertrauens in meinem Namen entscheiden, was muss sie tun?- An welchen Werten sollen sich der Arzt und das Pflegepersonal bei ihren Entscheidungen und Handlungen orientieren?

Um diese und weitere Fragen immer besser beantworten zu können, erhalten Sie umfangreiche unddetaillierte Informationen über die Regelungen des Betreuungsrechts, insbesondere zum Sinn einerBetreuungs-, einer Vorsorge- und einer Patientenverfügung sowie zu den Rechten und Pflichten einesBetreuers.

OrganisatorischesEin Handmaterial wird den Teilnehmern/innen zur Verfügung gestellt. Fragen sind erwünscht!

Dozent/-inDr. Manfred PaetzoldPrivatdozent & Unternehmensberater14.8 LV

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Veranstaltungs-Nr.

CS 19 28Termin19. - 20.08.2019 (16 UE)Anzahl Seminartage: 2







Fortbildungsreihe für Führungskräfte:Und plötzlich bin ich Leitung - von der Fachkraft zur Führungskraft


Ihr NutzenLeistungsdruck und Zahlen-Abliefern-Müssen schaden in dieser ersten Phase Ihres Daseins als Chefinoder Chef.

AusschreibungWas Sie brauchen und auch Ihre Mitarbeitenden: Vertrauen. In der „Rolle vorwärts“, die Sie aus demSportunterricht kennen, steckt alles drin, was Sie als neue Führungskraft beachten müssen. Vom Sondierendes Landeplatzes angefangen bis zum schwungvollen Aufstehen mit Ausstrahlungskraft. Sie erhalten indiesem Training Ihre persönliche Check-Liste für einen effektiven Neustart.

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Dozent/-inEva ThomasCoaching.Training.Vortrag, Motivationsexpertin für die unteren und mittleren Führungsebenen in derGesundheits- und Sozialwirtschaft19.8 LV

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Mitarbeitergespräche und besondere Beratungssituationenerfolgreich gestalten – Teil II


Ihr NutzenAls Leitungskraft haben Sie eine Vielzahl von Gesprächen zu führen. Personalgespräche sind ein wichtigerTeil davon.Das Seminar möchte Sie anregen, die eigene kommunikative Kompetenz zu reflektieren und zu erweitern.Das gelingt im Austausch mit anderen und zum praktischen Üben wird Zeit und Raum zur Verfügungstehen.

AusschreibungIm 2. Teil des Seminars stehen besondere Beratungssituationen im Mittelpunkt. Dazu gehören schwierigeKritikgespräche oder auch unangenehme und schwierige Themen anzusprechen.Auch ein kleiner Teil Selbstmanagement spielt dabei eine Rolle, da einen schwierige Themen nicht unberührtlassen.

Fallbeispiele können gerne mitgebracht werden.Neben der Diskussion und Input kann praktisch geübt werden, damit es im Alltag auch gelingt.

Das könnte Sie auch interessierenWir empfehlen vorab die Teilnahme an dem Seminar Mitarbeitergespräche und besondereBeratungssituationen erfolgreich gestalten - Teil I (am 28.05.2019)

Dozent/-inGabriele BringerDiplom Psychologin, Wirtschaftspsychologin, Trainerin, Coach26.8 LV

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Veranstaltungs-Nr.








Öffentlichkeitsarbeit & Mitarbeitergewinnung - Facebook und Co.


Ihr NutzenErschließung der neuen Medien für die eigenen Unternehmensziele (z.B. bessere Mitarbeitergewinnung)

AusschreibungWie hängen Öffentlichkeitsarbeit (ÖA) und Mitarbeitergewinnung zusammen?Der Mangel an Personal, insbesondere an Fachkräften, hat schon lange die Unternehmen der sozialenBranche erreicht. Konventionelle Mittel der Mitarbeiter-Rekrutierung scheinen an ihre Grenzen zu stoßen– gerade bei der jüngeren Generation. Einen Ausweg bietet eine zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit alsein Instrument neben anderen.

Im Vordergrund stehen Beispiele aus dem täglichen Erleben der Teilnehmer. Diese Fälle werden innerhalbdes Seminars analysiert und gemeinsam Vorschläge für die Praxis erarbeitet.- Aufwand und Nutzen von Öffentlichkeitsarbeit- Zeitungsanzeige oder redaktioneller Beitrag?- Print-Medien vs. elektronische Medien?- Möglichkeiten mit Social-Media-Angeboten- Beispiele für die teilnehmenden Einrichtungen

Alternativer Termin: 21.01.2019


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Excel - Aufbaukurs


Ihr NutzenExcel effizienter einsetzen

AusschreibungInhalte:- Tabellen gestalten- spezielle Funktionen verwenden (z. B. WENN, ZÄHLENWENN, SUMMEWENN, RUNDEN, …)- Pivot-Tabellen- Fragen von Teilnehmenden besprechen

OrganisatorischesVorteils-Teilnehmergebühr: 150,00 € /TN, wenn Sie beide Excel-Fortbildungen im Paket buchen.

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Dozent/-inInes HappeDiplomwirtschaftlerin; freie Dozentin2.9 LV

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Dienstplangestaltung und Arbeitszeitmanagement in sozialenOrganisationen - Teil I


Ihr NutzenRechtliche und organisatorische Grundlagen bei Personaleinsatzplanung / Arbeitszeitgestaltung undMöglichkeiten der Dienstplanung

Ausschreibung· Grundlagen der einschlägigen Rechtsvorschriften (Arbeitszeit, Urlaub, Ausnahmeregelungen, Tarifverträge etc.)· Möglichkeiten der Personalbedarfsplanung / -rechnung· Szenarien in der Dienstplanung· Spezielle Aspekte / Ideen in der Arbeitszeitplanung· Möglichkeiten der EDV gestützten Dienstplanung

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BEM – Betriebliches Eingliederungsmanagement


Ihr NutzenDie Wiedereingliederung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach längerer Krankheit ist ein wichtigesund sensibles Thema innerhalb des Personalmanagements. Dieses Seminar soll Aufschluss geben überdie Grundlagen des betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements - von den gesetzlichen Grundlagenüber die Rechte und Pflichten des Arbeitgebers bis hin zur Gesprächsführung.

AusschreibungInhalte:· Ziele des BEM· Gesetzliche Grundlagen· Hintergrund· Rechte, Pflichten, Datenschutz· Beteiligte und Unterstützer· Ablaufschema· BEM-Maßnahmen· Stolpersteine im Unternehmen, in den Teams und beim MA· Anforderungen an die Gesprächsführung· Literatur und Links zum Thema

Dozent/-inGabriele BringerDiplom Psychologin, Wirtschaftspsychologin, Verhaltenstrainerin, Führungskräftecoach9.9 LV

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Fortbildungsreihe BWL:Zweitägiger Aufbaukurs Controlling (als Fortführung des Basiskurses)


Ihr NutzenErweiterte Kenntnisse des Controllings für ein kostenbewusstes Führen von und Arbeiten bei sozialenTrägern. (Voraussetzung: Basiskurs)

AusschreibungBei einer steigenden Menge und Komplexität an zu verarbeitenden Informationen müssen unternehmerischeEntscheidungen immer schneller getroffen werden. Hier setzt das Controlling an. In diesem Aufbaukursgeht es um:

- weiterführende Aufgaben und Funktionen des Controllings- Controllinginstrumente- Kennzahlensysteme- Arbeit mit belegbaren und exakten Zahlen (z.B. für die Verhandlungen mit Kostenträgern)

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Fortbildungsreihe für Führungskräfte:"So bin ich eben - Persönlichen Führungsstil entwickeln"


Ihr NutzenDie Teilnehmenden kennen sich und Ihre (vorher unbewußten) Strategien und Muster im Umgang mitAngestellten und anderen zu führenden Personen. Darauf aufbauend können sie sich sachgerecht(er) undbedürfnisorientiert(er) verhalten und aus innerer Gelassenheit heraus gut führen.

AusschreibungAusgehend von den Prinzipien guter Führung und der zugehörigen Haltung werden im Seminar diepersönlichen Bezüge zu Führen und Geführt-Werden herausgearbeitet, reflektiert und sowohl sprachlichals auch emotional neu gefaßt. Unterstützt wird diese Arbeit durch Methoden wie Regeltransformation,Umgang mit divergierenden Zielen, „Hui-Technik“, Rollenbus u.a.m.

Das könnte Sie auch interessieren· 29.04.2019 - Dürfen Mitarbeitende sich jetzt alles erlauben?· 27.06.2019 - Sich und andere gesund führen· 19. - 20.08.2019 - Und plötzlich bin ich Leitung· 01.10.2019 - Selbstbewusstsein & Selbstbewertung – vom Umgang mit Erfolg und Misserfolg· 06.11.2019 - Brainstorming für Leitungskräfte – Erfahrungsaustausch


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Updates im Arbeitsrecht & Aktuelle Rechtsprechungen (z. B. Mutterschutz)


Ihr NutzenDieses Seminar baut auf dem Seminar „Einführung - AVR DW M-V und gesetzliches Arbeitsrecht“ auf.

AusschreibungSie erhalten einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen des kirchlichen Arbeitsrechts.In der Praxis häufig auftretende Streitpunkte werden anhand aktueller Entscheidungen der staatlichen undkirchlichen Gerichte aufgearbeitet. Dadurch gewinnen Sie mehr Entscheidungssicherheit in Ihrem Arbeitsalltag.

Was ist Ihnen wichtig?Bei Bedarf teilen Sie uns bitte ca. 8 Wochen vor dem Termin mit, welche konkreten Fragen, Schwerpunktein diesem geplanten Seminar besprochen werden sollen.

Das könnte Sie auch interessierenWir empfehlen Ihnen zum Thema Gesetzliches Arbeitsrecht:16.05.2019 – Einführung – AVR DW M-V und gesetzliches Arbeitsrecht

Dozent/-inVolker KuphalRechtsanwalt, Schwerin23.9 LV

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Fortbildungsreihe BWL:Fundierte Entscheidungsfindung mit der Nutzwertanalyse

ZielgruppeLeitungskraft, Fachkraft, Privatperson, Verwaltungskraft ,

Ihr NutzenMehr Sicherheit bei komplexen Entscheidungen.

AusschreibungDie Nutzwertanalyse ist eine Methode der gewichteten Entscheidungsfindung mit einfachen Mitteln beiVorliegen von mehreren Alternativen. Das Besondere an dieser Methode: Es werden nicht nur monetäre(quantitative), sondern auch „weiche“ (qualitative) Kriterien in Beziehung gebracht, um sachlich fundiertentscheiden zu können.

Über die Erarbeitung der notwendigen Grundlagen und der systematischen Entscheidungsvorbereitungkommen Sie zügig zu ersten Ergebnissen (= der relative Nutzen im Vergleich zu denEntscheidungsalternativen) mit Hilfe von entsprechenden Praxisbeispielen.Weg vom „Bauchgefühl“ und hin zu einer fundierten Entscheidung.

Das könnte Sie auch interessieren· 07.03.2019 - Betriebswirtschaftliche Grundlagen· 08.03.2019 - Basiswissen Controlling· 11. - 12.09.2019 - Aufbaukurs Controlling


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Grundlagen des Haftungsrechts in sozialen Einrichtungen


AusschreibungWas heißt Haftung? Wo fängt Haftung an? Wo hört sie auf?Was muss ich wie verantworten? Was bedeutet Delegation? …

… und ganze viele weitere Aspekte möchten wir mit Ihnen in diesem Seminar bearbeiten und Sie damitsicherer in Ihrer Arbeit und Handeln machen.

Fragen sind ausdrücklich erwünscht! Bringen Sie auch gerne konkrete Situationen aus Ihrer Praxis mit.

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Aktuelle Aspekte des Haftungsrechts & Fallbesprechungen


Ihr Nutzen:… und immer wieder ergeben sich Situationen, in denen Sie eventuell denken: Oh man, und nun? Inwiefernmuss ich das jetzt verantworten? Und: ich steh doch schon mit einem Bein im Knast?

Ausschreibung:Aufbauend auf dem Grundlagenseminar am 16.10.2019 vertiefen wir das Gelernte und schauen unsanhand von Fallbeispielen konkrete Situationen an und erarbeiten gemeinsam Lösungen und Strategien.

Ziel ist es, dass Sie sicher im Umgang mit haftungsrechtlichen Aspekten sind.Fragen sind ausdrücklich erwünscht!

Das könnte Sie auch interessierenWir empfehlen vorab die Teilnahme an dem Seminar „Grundlagen des Haftungsrechts in sozialenEinrichtungen“ am 16.10.2019.


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Jahresabschluss, Anhang und Lagebericht - Bilanzen - Gewinn & Verlust


Ihr NutzenVerbessern Sie Ihre Kenntnisse in den Bereichen Abschlussprozess, Bilanzgestaltung, Bilanzierungsnormen

Ausschreibung· Jahresabschluss nach dem HGB· Weitere Rechnungslegungsvorschriften (GmbHG, RDBV, PBV, KHBV, AO)· Fristen und Sanktionen· Offenlegung· Freiwillige und satzungsmäßige Jahresabschlüsse· Sonderfälle (Gründung, Umwandlung, etc.)· Konzernabschluss (Auszüge)

OrganisatorischesGeeignet für Fachkräfte der Bereiche Rechnungswesen, Verwaltung, Geschäftsleitung

Dozent/-inMichael NapierskiWirtschaftsprüfer, Steuerberater

Gunnar MatlokWirtschaftsprüfer, Steuerberater29.10 LV

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Fortbildungsreihe für Führungskräfte:Brainstorming für Leistungskräfte – ErfahrungsaustauschBin ich als Führungskraft geeignet? Warum? Wie erkenne ich das?


Ihr NutzenDie Teilnehmenden verstehen, welche Anforderungen an die Rolle als Führungskraft gestellt sind und siewissen, ob sie diese Anforderungen als Aufgabe annehmen möchten oder ob sie sich eher an einemanderen Platz sehen.

AusschreibungErarbeitet werden im Seminar die Prinzipien guter Führung und die Haltung, die hinter allem steht undohne die Führung weder für die Geführten noch für die Führenden auf Dauer funktioniert.Der Anteil von Selbstreflexion und Erleben ist dabei deutlich höher als der Anteil von methodischemAustausch und Wissenserweiterung.Dazu tragen auch kurze Planspielsequenzen bei, in denen die Teilnehmenden sich selbst besonders gutbeobachten können. Zurückliegende Erfahrungen der Teilnehmenden und konkrete Führungssituationenwerden auf Grundlage von Prinzipien und Haltung reflektiert.

Das könnte Sie auch interessieren· 29.04.2019 - Dürfen Mitarbeitende sich jetzt alles erlauben?· 27.06.2019 - Sich und andere gesund führen· 19. - 20.08.2019 - Und plötzlich bin ich Leitung…· 17.09.2019 - „So bin ich eben" - persönlichen Führungsstil entwickeln· 01.10.2019 - Selbstbewusstsein & Selbstbewertung - vom Umgang mit Erfolg und Misserfolg


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Marketing? … brauch ich das oder kann das weg?


Ihr NutzenSichere und langfristige Platzierung im Markt der sozialen Unternehmen. Zufriedene Kunden und Mitarbeiter.

AusschreibungGrundlagen des Marketings als ein Bestandteil der unternehmerischen Prozesse sollten auch Fachkräftenin sozialen Unternehmen bekannt sein.Im Vordergrund stehen Beispiele aus dem täglichen Erleben der Teilnehmer. Diese Fälle werden innerhalbdes Seminars analysiert und gemeinsam Vorschläge für die Praxis erarbeitet.

- Überblick, Historie und betroffene Bereiche- Stellung des Marketings innerhalb des Unternehmens- Marketing-Mix- Beispiele für die teilnehmenden Einrichtungen- Gemeinsame Erarbeitung von Vorschlägen für die praktische Umsetzung


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Datenschutzregelungen – Updates


Ihr NutzenWelche Maßnahmen müssen Sie im Alltag umsetzen, um datenschutzkonform zu arbeiten – wo brauchenSie Unterstützung & wie finden Sie die? Welche konkreten Fallstricke kann es im Umfeld desGesundheitswesens geben.

AusschreibungAuf Basis der geltenden gesetzlichen Grundlagen (BDSG; DSVGO, KDO, DSG-EKD etc.) werden spezielleAufgaben rund um den Datenschutz besprochen, die in der Einrichtung / Organisation erfüllt bzw. gelöstwerden müssen.Speziell im Bereich der Gesundheitsdaten, aber auch in Zusammenhang mit Mitarbeitern und externenPartnern gibt es einige Dinge zu beachten – darauf soll der Fokus gelegt werden.An Hand praktischer Beispiele werden Lösungsansätze skizziert, wie mit bestimmten Themen pragmatischund gesetzeskonform umgegangen werden kann; es ist aber auch Zeit für Fragen aus dem Kreis derTeilnehmer vorgesehen, um hier auf individuelle Fragestellungen eingehen zu können.

Dozent/-inGerhard HolzerMalteser Hilfsdienst gGmbH – Region Nordost, Leiter IT und Datenschutzkoordinator25.11 LV

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Grundlagen des Qualitätsmanagements


Ihr NutzenDie Teilnehmer lernen die Inhalte und Methoden des Qualitätsmanagements und können sie in ihremArbeitsfeld umsetzen.

AusschreibungQualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung werden zunehmend durch gesetzliche und vertraglicheVorgaben gefordert. Die Einführung und Weiterentwicklung eines QM-Systems prägen das inhaltliche Profilund die Leitungsstruktur in Einrichtungen und Diensten des Sozial- und Gesundheitswesens.

Inhaltliche Schwerpunkte des Seminars:· Grundlagen des Qualitätsmanagements· Erfordernisse und Erwartungen der Kunden und der interessierten Parteien· Leitbild, Qualitätspolitik und Qualitätsziele· Prozessmanagement· DIN EN ISO 9000, 9001, 9004, 19011· Qualitätsverbesserung· Das interne Audit· Methoden des Qualitätsmanagements· Dokumentation des QM-Systems

Dozent/-inKatja NillesDiakonisches Werk M-V e. V., FB Altenhilfe, Pflege stationär, teilstationär und HospizFB Qualitätsmanagement4.12 LV

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Dienstplangestaltung und Arbeitszeitmanagement in sozialenOrganisationen - Teil II


Ihr NutzenAufbauend auf dem Seminar im 05.09.2019 vertiefen Sie Ihr Wissen. Wir schauen Situationen aus IhremAlltag im Bereich der Dienstplangestaltung an und besprechen Denk- und Lösungsansätze.

AusschreibungVor allem Ihre eigenen schwierigen Situationen sollen uns helfen, tiefer in das Thema einzusteigen. BringenSie bitte Ihre Fragen und Fallbeispiele zu rechtlichen Aspekten und aktuellen Schwierigkeiten in derDienstplangestaltung mit.

Das könnte Sie interessierenWir empfehlen vorab die Teilnahme an dem Seminar Dienstplangestaltung und Arbeitszeitmanagementin sozialen Organisationen - Teil I: am 05.09.2019



Inhouse-Seminare


Tel: 0385 5006 175Fax: 0385 5006 300


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Leitung u. Verwaltung/Wirtschaft u. RechtInhouse-Seminare

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Frau Mareen SalewskiTel: 0385 5006 157Fax: 0385 5006 300E-Mail: [email protected]

Inhouse-Seminare


Datenschutzregelungen – Was bedeuten die gesetzlichen Gerrhard Holzer IH CS 19 01Bestimmungen für den Alltag?

Grundlagen und Anforderungen des Arbeitsschutzes/ Marc Hillers IH CS 19 02Arbeit und Gesundheit - wie geht das zusammen?

Grundlagen im Arbeitsrecht Volker Kuphal IH CS 19 03

Updates im Arbeitsrecht - Volker Kuphal IH CS 19 04Aktuelle Rechtssprechungen (z. B. Mutterschutz..)

Fragen zum Umgang mit der AVR Volker Kuphal IH CS 19 05

Mitarbeitervertretungsrecht für die MAV Michael Hayens IH CS 19 06

Haftungsrecht - Die Gratwanderung zwischen Sigrun Schön IH CS 19 07Selbstbestimmung und Aufsichtspflicht

Hygiene & Recht, Hygienemanagement / Raumpflege Sascha Kühnau IH CS 19 08

Rechtsfragen am Lebensende… Dr. Manfred Paetzold IH CS 19 09(auch für Angehörige geeignet)

„Kosten und Menschlichkeit – (K)ein Widerspruch?“ Eva Thomas IH CS 19 10In diesem Seminar werden Kostenfallen im Managementund im Führungsalltag aufgedeckt. Vor allem aber wirdein Überblick über Handwerkszeug, das die Dozentin inCoachings und Trainings erprobt hat, vermittelt. Damitwerden Vertrauen und ein effizientes Miteinander-Klarkommen möglich.

Kommunikation u. SozialesTagesseminare


Tel: 0385 5006 175Fax: 0385 5006 300


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Zeit haben, sich Zeit nehmen, Zeit besser nutzen


Ihr NutzenIm Seminar lernen Sie Methoden und Instrumente kennen, die Ihnen helfen, mehr Zeit zu haben, sich Zeitzu nehmen und Zeit besser zu nutzen.

AusschreibungKeine Zeit - keine Zeit. Wie oft haben wir das schon gehört, wie oft haben wir das schon gesagt.Zeitdruck, Zeitnot scheinen ein unverrückbarer Bestandteil unseres modernen Lebens zu sein.Es gibt reale Zeitprobleme: Viele Aufgaben sind in knapper Zeit zu erledigen. Und es gibt Zeitprobleme,die wir uns selbst organisieren: durch fehlende Planung, fehlende Prioritäten oder das Zulassen vonStörungen.Inhalte des Trainings· Analyse von Zeitdieben und Erstellen eines persönlichen Zeitprofils· Ergebnisplanung und Zielsetzung für die innere Klarheit· Prinzipien und Techniken der Zeitplanung, verschiedene Zeitplanmodelle mit ihren Vor- und Nachteilen· Leistungskurve und eigener innerer Rhythmus, Pausen- und Entspannungsplanung· Methoden der Kurzentspannung im Arbeitsalltag· Persönlichkeitstypen im Umgang mit Zeit· Selbstdisziplin - sich selbst ernst nehmen· Individueller Aktionsplan zur Umsetzung eigener Entschlüsse

Wissensvermittlung, Gruppendiskussionen, Übungen und Einsatz von Arbeitsblättern. Die Schwerpunktsetzungim Seminar orientiert sich an den von den Teilnehmenden eingebrachten Bedürfnissen und Erwartungen.

Dozent/-inGabriele BringerDiplom Psychologin, Wirtschaftspsychologin, Trainerin, Coach6.3 KS

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(Präventives) Eskalationsmanagement


Ihr NutzenDie Teilnehmenden verstehen, wie Konflikte funktionieren. Dadurch ist es ihnen möglich, sowohl grundsätzlich(strukturell, prozessbezogen) als auch in akuten Situationen eskalationsvorbeugend tätig zu sein.

AusschreibungErarbeitet werden die Hintergründe und der Verlauf von Eskalation sowie Methoden zur kommunikativen,strukturellen und prozesshaften Deeskalation. Die kommunikativen Methoden werden trainiert, diestrukturellen Methoden werden umsetzbar geplant und die prozesshaften Methoden werden benutzbar/veteilbarvisualisiert. Alle Arbeit erfolgt an konkreten Beispielen, Tätigkeitsfeldern und Settings der Teilnehmenden

Dozent/-inRoland StraubeMediator und Ausbilder für Mediation BM, Supervisor SG, Systemischer Therapeut SG, Traumatherapeut27.3 KS

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„Kommunikation – Basis erfolgreicher Leitungsarbeit“


AusschreibungMiteinander sprechen und sich verstehen ist schon privat nicht immer einfach. Von einer Führungskraftwird als besondere Herausforderung dazu noch erwartet, professionell zu kommunizieren:Sie sollen eindeutige Arbeitsanweisungen geben, Fördergespräche mit MitarbeiterInnen führen oder inKritik – oder Konfliktgesprächen tragfähige Lösungen finden. Gar nicht so einfach!Denn erfolgreich sind Sie nur dann, wenn Sie bei Ihren MitarbeiterInnen „ankommen“ - die Botschaftbestimmt immer der Empfänger!

Allerdings:Profis können Werkzeuge einsetzen, die Ihnen helfen, wirkungsvoll und eindeutig klare Botschaftenabzusetzen. Einige von ihnen lernen Sie im Seminar kennen.Bei allen Formen der Gesprächsführung ist die Vorbereitung besonders wichtig: „Was will ich mit wem wieund warum erreichen?“

Der besondere Schwerpunkt dieses Seminars liegt in der Vorbereitung von Konfliktgesprächen.Die Lösung konkreter Fälle wäre Mittelpunkt eines zweiten Seminar-Praxistages.

Dozent/-inPeter KrebsTrainer, Coach, Berater3.4 KS

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Da könnte ich explodieren… Umgang in schwierigen sozialen Situationen


Ihr NutzenSie lernen, in emotional aufgeladenen Situationen die Selbstkontrolle nicht zu verlieren und zu agieren,anstatt nur eskalierend zu reagieren.

AusschreibungIn herausfordernden sozialen Kontakte drohen wir manchmal die Fassung zu verlieren oder aus der Rollezu fallen. Stressbedingt schaltet unser Körper auf Angriff, Flucht oder er stellt sich tot – wir erleben unswie gelähmt. Was bedeuten solche Notfallprogramme, und was können wir tun, um ein bewusstes Handelnwiederzuerlangen? Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Wahrnehmung und Bewertung einerSituation? Wie steuern Gedanken und Gefühle das Verhalten? Auf welche Signale reagieren wir wie, undlässt sich dieser Vorgang bewusst unterbrechen?

Eigene Erfahrungen werden (theoretisch) reflektiert und szenisch bearbeitet – um für den „Ernstfall“ gerüstetzu sein.

OrganisatorischesAlternatives Angebot zum selben Thema auch:27.09.2019 in unserer Geschäftsstelle in Neubrandenburg, im Dietrich Bonhoeffer Klinikum

Dozent/-inGerman PumpDiplom Psychologe und Supervisor3.4 KS

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„Schmierstoff statt Prellbock!“ – Optimal kommunizieren nach oben und unten


Ihr NutzenWenn Sie sich immer nur vor Ihr Team stellen, so fühlt sich Ihr/e Vorgesetzte/r unverstanden.Reichen Sie Ansagen einfach von oben nach unten durch, fühlt sich Ihr Team von Ihnen im Stich gelassen.

AusschreibungIn diesem Training erfahren Sie, wie Sie einen Informationsfluss organisieren, der den Bedürfnissen beiderSeiten optimal gerecht wird.Sie erhalten Kommunikationsinstrumente, mit denen Sie selbstbewusst Ihre Rolle als Beratungsexpertinbzw. Vermittlungsprofi wahrnehmen können.

Wir arbeiten an konkreten Fällen aus Ihrer Praxis.

Dozent/-inEva ThomasCoaching.Training.Vortrag, Motivationsexpertin für die unteren und mittleren Führungsebenen in derGesundheits- und Sozialwirtschaft8.5 KS

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Grundlagen der Persönlichkeitstypologie nach C.G. Jung










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Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit


Ihr NutzenLernen Sie die Grundlagen für Sicherheit und Gesundheit im Betrieb kennen. Es wird vermittelt, welcheregelmäßigen Unterweisungen verbindlich sind, wie eine betriebsärztliche Betreuung aussehen sollte undwie eine gut strukturierte Gefährdungsbeurteilung durchgeführt wird. Sie bekommen viele Tipps undkonkrete Anregungen für die Etablierung der Maßnahmen in Ihrer Praxis. Sie setzen sich intensiv mitChancen und Nutzen sowie Hindernissen und Risiken auseinander.

AusschreibungDie Inhalte im Einzelnen:· Gesetzliche Grundlagen des Arbeitsschutzes und der Arbeitssicherheit der Berufsgenossenschaft und der staatlichen Ämter· Organisation des Arbeitsschutzes DGUV 1 und 2· Verantwortlichkeiten, Rechte und Pflichten· Unterstützung durch interne Mitarbeiter· Begehungen und daraus resultierende Maßnahmen· Dokumentation als Sicherheitsfaktor· Gefährdungen am Arbeitsplatz· Schutzmaßnahmen zur Risikominimierung· Arbeitsschutzmodelle· Der Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit als Unterstützer im Unternehmen

Dozent/-inMarc HillersFachkraft für Arbeitssicherheit, Notfallsanitäter, Leiter Rettungsdienst der Malteser im Bezirk Osnabrück14.5 KS

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Wie finde ich die richtigen Worte? Umgang mit Angehörigen


Ihr NutzenErlernen von Methoden der nonkonfrontativer Gesprächsführung und Abgrenzung zur Selbstfürsorge inHelferberufen.

Ausschreibung"Der Umgang mit Angehörigen“ ist in unserer Arbeit oft geprägt von hochemotionalen Belastungen.Handelt es sich um nahestehende Menschen von schwer Erkrankten, psychisch Belasteten oder umHinterbliebene bzw. Angehörige in Begleitung Sterbender - meist stellen alle diese Menschen unsereProfessionalität auf eine harte Probe.

- Wie gelingt uns der Spagat zwischen Empathie und Verständnis zum einen und Abgrenzung und Abstand zum anderen?- Welche Methoden lassen uns souverän und doch verständnisvoll den Umgang mit Angehörigen meistern?

Diesen und anderen Fragen konkret rund um dieses Thema geht das Seminar kurzweilig und anhand vonvielen Beispielen aus der Praxis nach.

Dozent/-inOlaf DunseHeilpädagoge, Systemischer Therapeut/Familientherapeut (SG)21.5 KS

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Kritik als Motor für Entwicklung und Veränderung


Ihr NutzenBewusster Umgang mit den zwei Seiten der Kritik:1. Formulierungshilfen für das Ausdrücken konstruktiver Kritik.2. Hilfen für die Auseinandersetzung mit und das Annehmen von Kritik.

AusschreibungNicht immer gelingt die Kommunikation. Gespräche oder abwertende Äußerungen können das Klimauntereinander belasten.

Angemessen mit Kritik umzugehen und miteinander zu reden ist eine zentrale Fähigkeit für eine guteZusammenarbeit.

In diesem Seminar erfahren Sie:· Wie Sie „Störungen“ ansprechen können.· Wie Sie moderat Kritik geben können.· Was die Kritikannahme erleichtert.· Welche Hilfen es gibt, Kritik an sich heranzulassen und sich damit auseinanderzusetzen.· Wie man Kritik und Feedback im beruflichen Kontext und für die eigene Entwicklung nutzen kann.

Dozent/-inMichael R. HeßDiplom Psychologe5.6 KS

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Emotionen in der Arbeitswelt


Ihr NutzenZiel ist es die Wahrnehmung für Gefühle und Emotionen zu verbessern, deren Auswirkungen auf Bewertungen,Entscheidungen und Verhalten zu erkennen und sie nicht als störend zu behandeln. Es geht darum, siefür die Zusammenarbeit zu gewinnen und mit ihnen den Menschen.

AusschreibungIn unserer stark auf Funktionieren abgestellten Arbeitswelt scheinen Gefühle und Emotionen zu stören.Ihr verbieten oder unterdrücken führt aber in die Verspannung und Unzufriedenheit. Welche alternativenWege gibt es?Im Seminar werden die Unterschiede zwischen Gefühlen und Emotionen anschaulich dargestellt. Es wirdgezeigt, wie man auf intensive Gefühle (der seiner Mitmenschen – aber auch der eigenen) am bestenreagiert und was bei starken Emotionen noch zu beachten ist. Hierfür sind auch eigene Fallbeispielewillkommen.

Dozent/-inIngo WesterholtDiplom Psychologe, Psychodrama-Therapeut18.6 KS

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(Wirksames) Meckern willkommen!


Ihr NutzenWer meckert, lebt noch! Wer meckert, hat noch nicht resigniert!

AusschreibungEs ist Ihre Aufgabe als Führungskraft, das Meckern zu nutzen und in konstruktive Bahnen zu lenken.Erkunden Sie Ihr eigenes Mecker-Verhalten. Schnell werden Sie merken, welche Vorteile und welcheNachteile Meckern hat. So haben Sie schon mal eine gute Grundlage für Respekt und auch für „Selbstschutz“,wenn Ihr Gegenüber mal nicht so konstruktiv handelt.In diesem Seminar erfahren Sie wie Sie Beteiligungsprozesse initiieren, die Stille und Zurückhaltendegenauso im Blick haben wie Schnelle und Laute. So entziehen Sie dem „Hinterm Rücken reden“ das Futter.Sie bereiten sich auf Mitarbeitergespräche vor, die Meckernde zu wertvollen Kolleginnen und Kollegenmachen.

Bringen Sie Beispiele aus Ihrem Arbeitsalltag mit. Wir werden Lösungsansätze dafür erarbeiten.


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Dozent/-inErik Bosch (Niederlande)Heilpädagoge, Autor, Trainer, Berater28.6 KS


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Die Kunst zu führen: Führungskultur – Rollen klären - Lösungen finden –Handlungskompetenz erweitern


Ihr NutzenWollen Sie von Ihren Mitarbeitern als wertvolle, hilfreiche und motivierende Führungskraft geschätztwerden? Heiko Kroy zeigt in diesem Seminar einen Weg auf, wie Sie es durch einen partizipativenFührungsstil schaffen, beides unter einen Hut zu bekommen.

AusschreibungMethodik:· Was verstehen wir unter Führung?· Was macht die Kunst zu führen aus?· Der Führungskreislauf in vier Schritten· Erfolgreich Ziele erreichen in acht Schritten – das analytische Problemlösungsmodell· Führung leichtgemacht – Der Umgang mit Verantwortung· Führungspersönlichkeit und Führungsmethodik

Methoden:Vortrag, Gruppengespräche, Übungen

Dozent/-inHeiko KroyDiplom Psychologe, Persönlichkeitstrainer21.8 KS

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Wenn Kollegen/innen trauern…Umgang mit Erkrankungen und Todesfällen im Team

ZielgruppeLeitungskraft, Fachkraft, Hilfskraft, Privatperson, Verwaltungskraft

AusschreibungSchon im privaten Bereich fällt vielen Menschen der Umgang mit Trauernden oder eigener Trauer schwer.Besonders kompliziert wird es häufig im beruflichen Umfeld. Stärke und Leistungsfähigkeit stehen imMittelpunkt und die Kollegen erwarten Teamfähigkeit und gute Laune. Das führt leicht dazu, dass Trauerversteckt und der Tod als Thema verdrängt oder tabuisiert wird. Darunter leiden in erster Linie dieBetroffenen selbst, aber auch das Arbeitsumfeld wird in Mitleidenschaft gezogen.Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, welche vielfältigen Möglichkeiten Sie persönlich haben, einenoffeneren Umgang mit Trauerenden und Trauer am Arbeitsplatz / im Team zu entwickeln, wenn es Sieinteressiert, auf welche Weise Sie sich als Kollegen bei diesen Themen gegenseitig unterstützen können,dann sind sie bei dieser Veranstaltung genau richtig.

Dabei geht es nicht nur um Vermittlung von Wissen zum Umgang mit Tod und Trauer, vielmehr bestimmenauch Ihre Themen, Fragen sowie der persönliche Austausch den Ablauf. Methodisch arbeiten wir an derein oder anderen Stelle an diesem Tag auch mit kreativen Elementen, um Ihnen möglichst perspektivenreicheZugänge zu ermöglichen.

Dozent/-inJohannes AntzTrauerbegleiter am Institut für Trauerarbeit, Hamburg29.8 KS

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Einführung Leichte Sprache / Leicht Lesen


Ihr NutzenIn diesem Seminar erlernen Sie die Grundlagen der barrierefreien Kommunikation, insbesondere derLeichten Sprache bzw. des Leicht Lesen.

AusschreibungSie erhalten eine Einführung in die Regeln der Leichten Sprache bzw. Leicht Lesen – Kriterien.In einer Übung wenden Sie die entsprechenden Regeln und Kriterien, anhand eines kurzen Textes ausIhrem Arbeitsalltag an.Sie werden sensibilisiert für die Informationsbedarfe verschiedener Zielgruppen.

Dozent/-inDieses Seminar wird in Kooperation mit capito Mecklenburg-Vorpommern mit einem Dozententeam ausMenschen mit und ohne Behinderungen durchgeführt24.9 KS

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Ich bin es mir wert


AusschreibungWie kann ich mein Arbeits- und Privatleben miteinander in Einklang bringen? Angesichts der Dynamik desmodernen Lebens stellt sich die Frage: Sind wir überhaupt ausgestattet, dieses hohe Tempo mitzugehen?Gerade Menschen im Pflegebereich sind in ihrem beruflichen Alltag mit vielen unterschiedlichen Aufgaben,Notwendigkeiten, Bedürfnissen sowie Unterbesetzung konfrontiert. Ständige Überforderung im beruflichenAlltag, fordern uns sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene. Um Krankheiten zu vermeidensollten Regenerationsfähigkeit sowie Entspannung geschult werden.

Inhalte:- Zeitfallen erarbeiten- Ziele setzen- Erarbeitung von Regenerationsmöglichkeiten- Präventionsmaßnahmen in der Praxis kennenlernen wie:- Autogenes Training- Progressive Muskelentspannung- Achtsamkeitsübungen- Yogaübungen

OrganisatorischesBequeme Kleidung sowie eine Decke und ein Kissen mitbringen, für praktische Übungen

Dozent/-inMartina WellßowGesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisanleiterin, zertifizierte Entspannungspädagogin,Aromapädagogin, Phytopädagogin26.9 KS

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Konflikte erkennen und wirkungsvoll bearbeiten


Ihr NutzenSie erlernen eine Strategie um Konflikte zwischenmenschlich zu entschärfen und wieder zielorientiert aufder Sachebene voran zu kommen.

AusschreibungWo Menschen arbeiten oder zusammen leben entstehen Konflikte. Gerade im Arbeitsleben trauen sichdie meisten Menschen nicht mehr, Konflikte direkt anzusprechen. So wächst häufig die indirekteKommunikation, die Gerüchteküche, das Betriebsklima verschlechtert sich und schließlich auch die Leistungdes Teams. Was macht es so schwer, Konflikte anzusprechen? Wir klären die Schwierigkeiten und dierealen Gefahren. Anschließend stelle ich eine Strategie vor, die gewinnend auf der Beziehungsebene undklar und zielorientiert auf der Sachebene verläuft. Dies erleichtert es, Konflikte wieder anzugehen underöffnet ein Feld von Lösungsmöglichkeiten. Die Strategie funktioniert auch deshalb so gut, weil im Grundejeder Mensch an der Situation leidet und sich nach einer Auflösung sehnt.


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Fortbildungsreihe für Führungskräfte:Selbstbewusstsein und Selbstbewertung – vom Umgang mit Erfolg und Misserfolg

ZielgruppeLeitungskraft, Fachkraft, Verwaltungskraft, Privatperson,

Ihr NutzenIn diesem Seminar erforschen wir, was uns selbst zufrieden und gewinnender macht und wie wir diesesPotential fördern können.

AusschreibungEin gesundes Selbstwertgefühl ist oft Voraussetzung für privaten und beruflichen Erfolg. Wir klären zunächstden Unterschied zwischen dem großen Selbst und dem oft schnell wechselnden, punktuellen Ich. Dabeistellen wir fest, dass im Selbst viele Ichs oder Ich-Anteile auftauchen, die manchmal auch untereinanderin Konflikte geraten können.Wir schauen uns die dabei entstehenden Selbstgespräche an, die damit einhergehenden Selbstbewertungenund ihre Wirkungen auf unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit.Und vor allem klären wir, worauf wir Einfluss nehmen können und wie.

Das könnte Sie auch interessieren· 29.04.2019 - Dürfen Mitarbeitende sich jetzt alles erlauben?· 27.06.2019 - Sich und andere gesund führen· 19. - 20.08.2019 - Und plötzlich bin ich Leitung …· 17.09.2019 - „So bin ich eben" - persönlichen Führungsstil entwickeln· 06.11.2019 - Brainstorming für Leitungskräfte


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Selbst- und Ressourcenmanagement – Eigene Grenzen und Chancen erkennen


Ihr NutzenSie lernen vielfältige Möglichkeiten kennen auf gesunde Art mit den Forderungen und Überforderungendes Tages umzugehen. Die bisherigen Verhaltensweisen werden kritisch überprüft und Alternativenangeboten.

AusschreibungIn verschiedenen Kurzvorträgen und kleineren Übungen erkunden wir die gesunden und krankmachendenSeiten des Stresses. Sie bekommen die Möglichkeit sich Ihrer Verhaltens- und Denkgewohnheiten inStressphasen bewusst zu werden und sie auf ihre Tauglichkeit hin zu überprüfen. Ich stelle weitereMöglichkeiten vor, so dass Sie aus einem breiten Spektrum die Angebote wählen können, die für Siepersönlich am geeignetsten sind

- Welche Gefahren und Symptome sollten beachtet werden?- Wie kann ich auch Burnout-Entwicklungen vorbeugen?

Weitere mögliche Themen (je nach Teilnehmerwünschen):- „Nein“ sagen lernen ohne Schuldgefühle- work-life-balance- Zeitmanagement- bewusster leben- Selbstheilungskräfte aktivieren

Ziel des Seminars ist es, sensibel zu werden für die ungesunden Varianten der Stressverarbeitung undein Repertoire zu erwerben, auf gesunde Art mit den Anforderungen des modernen Alltags umzugehen.


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Die Rolle des Helfers aus systemischer Sicht


Ausschreibung· Erlernen professioneller Rollen - und - Auftragsklärung im Helfersystem· Souveräner Umgang mit zum Teil hochemotionalen Auftragssituationen in unseren Berufsfeldern· Selbstfürsorge in unserem professionellen Kontext

· Grundlagen der Systemischen Beratung und Therapie,· Kommunikation in der Einzelarbeit und in der Gruppe· Psychohygiene in Helferberufen

· Teilnahme bzw. Anleitung von Helfersystemen, Abgrenzen innerhalb eines Systems· Gesprächsführung und Kommunikation zwischen Helfer, Vorgesetzten, Angehörigen und Klienten, Organigramm, Regeln der kollegialen Beratung

Dozent/-inOlaf DunseHeilpädagoge, Systemischer Therapeut/Familientherapeut (SG)17.10 KS

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Schweinehund und Co.KG – sich selbst und andere motivieren


Ihr NutzenLernen, bei sich und anderen eine nachhaltige, selbsttragende Motivation zu fördern und mit Widerständenund Rückschlägen gewinnend umzugehen.

AusschreibungIm Seminar werden wir erkennen, dass es diesen inneren Schweinehund nicht gibt.Vielmehr handelt es sich bei diesen Verhaltensweisen um eintrainierte Abläufe, die in der Regel unbewusstgelernt wurden und sich dem Verstand meistens entziehen. Wer nur mit dem Verstand sich motivieren undverändern will, der unterdrückt meistens die Gefühle und würgt die Gewohnheiten. Aber immer wenn esschnell gehen muss oder, wenn wir müde sind oder hungrig, dann kann der Verstand gar nicht gut arbeitenund die unterdrückten, unbewusst ablaufenden Bereiche des Selbst übernehmen wieder die Handlung.Wir schauen uns an, welche Bedingungen die Lebensgeister der Motivation mögen und was sich zwarvernünftig anhört, die Motivationsgeister aber regelmäßig verschreckt. Verschiedene Methoden derMotivation werden vorgestellt und die Möglichkeiten und Grenzen erkundet.Gerade wenn Dritte meinen, jemand müsse motiviert werden, zeigt der zu motivierende Mensch häufigWiderstände.Wieso ist das so und wie kann ich mit Widerständen am besten umgehen? Wie mit Rückschlägen umgehen?


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Veranstaltungs-Nr.















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Veranstaltungs-Nr.








Souverän präsentieren - Visualisieren auf Flipchartund andere Präsentationsmöglichkeiten


Ihr NutzenSie kennen die Kriterien für eine wirksame Präsentation und wählen bewusst aus Ihrem persönlichenMethodenkoffer das Beste.

AusschreibungSouveränes Präsentieren bedeutet hauptsächlich, die Möglichkeiten Ihres persönlichen Präsentationsstileszu kennen und bewusst einzusetzen.Der erfolgreiche Umgang mit Lampenfieber gehört genauso dazu wie Ihre zielgruppenorientierte Spracheund Ihre Dialogfähigkeit während Ihrer Präsentation.In diesem Training haben einige Teilnehmende die Chance auf ein Statement mit (Video-)Feedback. Davonprofitieren alle. Denn das gezielte Beobachten und das Verstehen, warum „etwas“ wirkt oder nicht wirkt,ist für die Weiterentwicklung des persönlichen Stils unerlässlich.Der Schwerpunkt dieses Trainings liegt auf dem Umgang mit FlipChart und Pinnwand als dialogorientiertePräsentationsmedien für erfrischende und zielführende Besprechungen.


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Veranstaltungs-Nr.








Beschwerdemanagement


Ihr NutzenDie Teilnehmenden können mit Beschwerden sowohl emotional als auch prozessbezogen /bearbeitungsbezogen konstruktiv umgehen.

AusschreibungErarbeitet werden die Wirkung von Beschwerden auf die Teilnehmenden und die Wirkung deren Reaktionauf die Beschwerdeführer. Ziel sind Gelassenheit und Handlungsfähigkeit im Umgang mit den Beschwerdensowie Zufriedenheit oder zumindest Kooperationsbereitschaft beim Beschwerdeführer. Zudem wird aneiner wirksamen und tatsächlich nutzbaren Abbildung des Beschwerdemanagements in QM-Prozessengearbeitet.

Dozent/-inRoland StraubeMediator und Ausbilder für Mediation BM, Supervisor SG, Systemischer Therapeut SG, Traumatherapeut30.10 KS

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Veranstaltungs-Nr.








Gewalt durch Pflege! Wo fängt Gewalt an?Von Tabus befreien und Verantwortung übernehmen


Ihr NutzenGewalt in Pflegebeziehungen ist lange als Tabu behandelt worden. Für die meisten Menschen ist es nichtvorstellbar, dass Personen mit einem sozialen Anspruch zu Gewalt neigen.

AusschreibungÜberall da, wo Menschen zusammenkommen, treten alle denkbaren Verhaltensweisen auf. Es scheintsogar so, dass in Abhängigkeitsverhältnissen besondere Spannungen bestehen, die oft mit Gewalt in allihren Formen einhergehen.An diesem Fortbildungstag werden folgende Fragen behandelt:

· Was ist Gewalt und wie zeigt sie sich in Pflegebeziehungen?· Welche Ursachen lassen sich derzeit ablesen?· Wie kann Gewalt in Pflegebeziehungen begegnet werden?· Welche Präventionsansätze sind bekannt und erfolgreich?

Informatorisches:Siegfried Huhn hat seit 1989 in verschieden Projekten zu Gewalt in Pflegebeziehungen (Altenpflege undKrankenpflege) gearbeitet. Dabei sind alle Gewaltformen vorgekommen. Um Praxisnähe herzustellen wirdin Seminaren aus diesen Projekten berichtet und zusätzlich werden aus der Presse bekannte Fälleeinbezogen. Die Fragen und Beispiele der Teilnehmenden werden gerne aufgenommen und bearbeitet.Zum Nachlesen werden Texte bereitgestellt.

Dozent/-inSiegfried HuhnKrankenpfleger; Gesundheitswissenschaftler; Sozialwirt, Fachpfleger für Geriatrische Rehabilitation undGerontopsychiatrie, Fachpfleger für psychosomatische und psychotherapeutische Medizin5.11 KS

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Veranstaltungs-Nr.








Teams erfolgreich führen


Ihr NutzenSie reflektieren Ihre Aufgabe als Teamleitung und wie Sie die Potentiale Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitererkennen und effizient einsetzen.

AusschreibungEine Gruppe von Menschen ist nicht automatisch ein "Spitzenteam". Der Weg dorthin ist manchmallangwierig und ist Ergebnis eines langen Entwicklungsprozesses.

Seminarinhalte:· So führen Sie Ihr Team durch die verschiedenen Team-Entwicklungsphasen· Die unterschiedlichen Rollen einer Teamleitung und die damit verbundenen Erwartungen· Sinnvolle Arbeitsbesprechungen vorbereiten und durchführen· Grundlagen der Moderation anwenden· Übungen zur Teamentwicklung· Gruppenregeln: “Wie wollen wir miteinander als Team umgehen?· Potentiale erkennen und richtig einsetzen

Dozent/-inPeter KrebsTrainer, Coach, Berater21.11 KS

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Kommunikation u. SozialesAngebot

Veranstaltungs-Nr.

SV 19Terminnach Vereinbarung

Uhrzeitnach Vereinbarung

GebührVorspräch (30 Min): kostenfreiPro Sitzung (90 Min): gemäßVereinbarung

Sitzungsortnach Vereinbarung


Frau Jana RaabTel: 0385 5006 175Fax: 0385 5006 300E-Mail: [email protected]

Supervision

Supervision wird gebraucht um…· festgefahrene Deutungs- und Handlungsmuster neu zu konstruieren,· eine Sensibilisierung für neue Ideen und Handlungsalternativen im eigenen Berufsfeld· die eigene berufliche Handlungskompetenz zu erweitern,· persönliche Kompetenzen und Grenzen des eigenen Arbeitsbereiches und seine Funktion wahrzunehmen

Was bedeutet Supervision?· Instrument der berufsbezogenen Beratung, mit der Absicht, die eigene berufliche Handlungskompetenz zu erweitern

Ziel von Supervisionsprozessen?· berufliches Arbeiten und Handlungsfeld aus einer anderen Perspektive zu beleuchten und kritisch zu reflektieren· Sensibilisierung für neue Ideen und Handlungsalternativen im eigenen Berufsfeld

Wann kann Supervision nützlich sein:· im Umgang mit Problemen in der Beziehungsarbeit zu Kollegen, Vorgesetzten und mit Klienten· Auseinandersetzung mit der Organisationskultur· Weiterentwicklung von institutionellen Strukturen· Auseinandersetzung mit der eigenen Entwicklung

Vorgehensweise:In einem kostenlosen Vorgespräch (30 min.) klären wir gemeinsam Ihre Anliegen und Themen. Davonausgehend, entscheiden wir dann, ob gemeinsame Supervisionssitzungen in dem jeweiligen konkretenFall sinnvoll sind. Die einzelnen Supervisionstermine, wie auch deren Anzahl werden in gegenseitigerAbstimmung und dem Verlauf der Supervision entsprechend angepasst.

Wenn wir zu Ihnen kommen, werden wir Ihnen die Fahrtkosten separat berechnen.

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Konfliktmediation

Warum Mediation?- Schwierigkeiten zwischen Führungskräften und Mitarbeitern kommunizieren- Unstimmigkeiten im Team aufgreifen- Probleme von Mitarbeitern im Verhältnis zu Kunden/Angehörigen/Eltern lösen

Mediation bedeutet Vermittlung und ist zukunfts- und lösungsorientiert – es wird nicht nach einer Schuldgefragt.

Mediation ist nützlich, wenn Menschen über das Ende eines Konfliktes hinaus in Kontakt bleiben - weilsie zusammen arbeiten und sich regelmäßig begegnen…

Mediation schafft einen sicheren Rahmen, in dem die Konfliktparteien über ihren Konflikt und dessenHintergründe sprechen können.

Mediation bietet die Möglichkeit eines unbürokratischen, flexiblen und diskreten Verfahrens und schontpersonelle und betriebliche Ressourcen.

Mediation ist dann beendet, wenn beide Parteien gleichermaßen mit der erarbeiteten Lösung einverstandensind.

Vorgehen:In einem kostenlosen Vorgespräch (15-20 Minuten) klären wir gemeinsam Ihre Anliegen und Themen.Davon ausgehend besprechen wir mit Ihnen unser weiteres Vorgehen und prüfen gemeinsam, ob eineMediation oder ein anderes Konfliktlösungsverfahren sinnvoll ist. Wir entscheiden dann, ob wir miteinanderarbeiten möchten und wer an den Klärungsgesprächen teilnehmen sollte. Wenn Sie sich für eine Mediationmit uns entscheiden, treffen wir uns zur 1. Sitzung, auch gern direkt im Anschluss an das Vorgespräch.

Gern kommen wir auch zu Ihnen, in diesem Fall müssen wir die anfallenden Fahrtkosten mit berechnen.

Kommunikation u. SozialesAngebot

Veranstaltungs-Nr.

KM 19Terminnach Vereinbarung

Uhrzeitnach Vereinbarung

GebührVorspräch (ca. 20 Min): kostenfreiPro Sitzung (60 Min): gemäßVereinbarung

SitzungsortDiakonisches BildungsZentrumSchwerin/ Bildungsstätte JAMBUSBad Sülze


Frau Jana RaabTel: 0385 5006 175Fax: 0385 5006 300E-Mail: [email protected]

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Kommunikation u. SozialesInhouse-Seminare


Tel: 0385 5006 175Fax: 0385 5006 300


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Inhouse-Seminare


Verhandlungstraining Roland Straube IH CS 19 11

Diakonie mein Arbeitgeber Landespastor DW M-V IH CS 19 12Paul Philipps

(Präventives) Eskalationsmanagement Roland Straube IH CS 19 13

Kommunikation – Basis erfolgreicher Leitungsarbeit Peter Krebs IH CS 19 14

Wie finde ich die richtigen Worte? Olaf Dunse IH CS 19 15Umgang mit Angehörigen

Emotionen in der Arbeitswelt Ingo Westerholt IH CS 19 16

Meckern willkommen… Eva Thomas IH CS 19 17

Wenn Kollegen/innen trauern… Johannes Antz IH CS 19 18Umgang mit Erkrankungen und Todesfällen im Team

Leichte Sprache - Leicht lesen… Nils Wöbke IH CS 19 19

Work-Life-Balance - Gesund führen Martina Wellßow IH CS 19 20

Kommunikation & Verkaufen in sozialen Oragniationen, Frank Burmeister IH CS 19 21aus der Praxis - für die Praxis

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Veranstaltungs-Nr.







Inhouse-Seminare


Die Angst vorm Ausbrennen… Peter Krebs IH CS 19 22

"Ich kann hier nicht weg" - Selbstfürsorge, Training für Peter Krebs IH CS 19 23Mitarbeitende in sozialen Organisationen ab 50

Stabil bleiben im Wandel - Stressbewältigungstraining Eva Thomas IH CS 19 24Anschaulich, berührend und einprägsam wird folgendesvermittelt:- welche Auswege aus der Überforderung möglich sind- wie Sie Ihren Körper als Kompass für effektives Arbeiten nutzen können- wie Sie Burn Out und innere Kündigung sicher umschiffen können

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Migration u. FluchtTagesseminare


Tel: 0385 5006 175Fax: 0385 5006 300


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Aktuelle Entwicklungen im Asylverfahrens- und Aufenthaltsrecht


AusschreibungDas Aufenthaltsrecht und das Asylrecht erlebt häufige Änderungen durch den Gesetzgeber, aber aucheine weitere Konkretisierung durch die Rechtsprechung. Dies wird in diesem Seminar dargestellt.Es werden die Gesetzesänderungen des letzten Jahres dargestellt sowie Tendenzen in der Rechtsprechung,so zu der Asylberechtigung von Bewerbern aus bestimmten Ländern, zur Ausbildungsduldung und anderenasylrechtlichen und aufenthaltsrechtlichen Problemen.

Dozent/-inMichael HayensRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Rechtsberater der Diakonie16.5 MF

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Veranstaltungs-Nr.








Basiswissen Islam – Einführungskurs

ZielgruppeLeitungskraft, Fachkraft, Hilfskraft, Privatperson, Kindertagespflegeperson, Verwaltungskraft

Ihr NutzenWas ich schon immer über den Islam wissen wollte …Wie gut wissen wir über den Islam Bescheid? Was sehen wir mit Sorge und wovor haben wir Angst?

AusschreibungDer Studientag ist eine gute Möglichkeit sich in einem geschützten Rahmen diesem brisanten Themenfeldzuzuwenden und auf offene Fragen eine Antwort zu bekommen. Die Interessen der Teilnehmendenwerden nach Möglichkeit im Mittelpunkt stehen. Mögliche Fragestellungen sind u.a.:

Was macht einen gläubigen Muslim aus? In welchem Umfeld ist der Islam entstanden? Wer war derProphet Muhammad? Welche Bedeutung hat der Koran für Muslime? Inwieweit sind Christentum undIslam verwandt? Worin unterscheiden sich Islam und Christentum Wieso gibt es Sunniten und Schiiten?

Noch in den 1990er Jahren erwartete man in Wissenschaft und Forschung, dass Religion im Laufe dernächsten Jahre obsolet wird. Im Zuge der Geschichte der DDR und der 1968er Bewegung war Religion für viele moderne, säkulare Menschen weitgehend Privatsache geworden. Spätestens nach den Anschlägendes 11. Septembers 2001 rückte eine Religion wieder in den Mittelpunkt des Interesses: der Islam.Viele Menschen stellen fest, dass sie sehr wenig über die Religion des Islam wissen, obwohl Christentumund Islam eine enge Verwandtschaft haben. Kaum einer weiß, dass Muslime auch die Propheten des AltenTestaments verehren oder Maria, der Mutter Jesu, eine Sure im Koran gewidmet ist. Seitdem Terroristenweltweit ihre unmenschlichen Taten mit ihrer Religion rechtfertigen, ist zudem die Unsicherheit gegenüberMuslimen gewachsen. Muslime hingegen, die seit Generationen in Deutschland leben, distanzieren sichvon dieser Gewalt und sehen sich von der Mehrheitsgesellschaft verunglimpft fordern dazu auf zwischendem wahren Glauben und der Instrumentalisierung der Religion durch Gewalttäter zu unterscheiden.

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Dozent/-inBarbara JanochaReligionswissenschaftlerin *** interkulturelle Trainerin, Hamburg21.5 MF

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Veranstaltungs-Nr.








Asyl- und Aufenthaltsrecht für Fortgeschrittene


Ihr NutzenSie verfügen über Grundkenntnisse im Asyl- und Aufenthaltsrecht. Diese Kenntnisse werden in besonderspraxisrelevanten Bereichen vertieft.

AusschreibungWährend die Grundkenntnisveranstaltungen nur einen Überblick geben, wird in diesem Seminar dasAsylverfahren vertieft dargestellt. Ferner werden die besonders praxisrelevanten Bereiche des Aufenthaltsrechtsbehandelt, wie z.B. die Aufenthaltstitel, die aus humanitären Gründen erteilt werden können und es wirdauch die aktuelle Rechtsprechung zu den behandelten Themen berücksichtigt.


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Interkulturelle Kompetenzen – eine Einführung


Ihr NutzenSensibilisierung für den Umgang mit Menschen verschiedener Kulturen in und außerhalb Ihrer Arbeitswelt

Ausschreibung"Interkulturelle Kompetenzen - eine Einführung" richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mitund ohne Migrationshintergrund. Während des Seminars werden Grundlagen für eine verbesserteinterkulturelle Kompetenz vermittelt: Reflexion der eigenen Kultur und Perspektivenwechsel, Umgang mitproblematischen Situationen und Wege für eine verbesserte Kommunikation mit anderen Kulturkreisenim beruflichen Alltag werden vor dem Hintergrund eines menschenfreundlichen, offenen und achtsamenSelbstverständnisses reflektiert und trainiert.

OrganisatorischesDieses Seminar ist besonders geeignet für:Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für die interkulturelle Begegnungen und Kontakte ein wichtiger Bestandteilin ihrer Arbeitswelt sind bzw. zukünftig sein werden

Wichtig: Es können max. 12 Anmeldungen für dieses Seminar berücksichtigt werden

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Dozent/-inGrit SchäferReferentin für Interkulturelle Bildungsarbeit des DW MV e.V.,

Ralf GöttlicherFreiberuflicher Betzavta-Trainer22.8 MF


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Basiswissen Islam – Aufbaukurs


Ihr NutzenWas ich schon immer über den Islam wissen wollte … Teil 2

AusschreibungDer Studientag ist eine gute Möglichkeit über Religion und Kultur des Islam miteinander ins Gespräch zukommen und das eigene Wissen in einem geschützten Rahmen zu vertiefen. Die Interessen derTeilnehmenden werden nach Möglichkeit im Mittelpunkt stehen.

Mögliche Fragestellungen sind:Wie vielfältig ist der Islam? Wer sind die Schiiten?Welches Islamverständnis haben die Wahabiten in Saudi-Arabien?· Welche Ansicht haben traditionell-konservative Muslime zu Ehe, Familie und Geschlechterrollen?· Warum tragen manche Frauen ein Kopftuch und andere nicht?· Was ist Salafismus? Was zieht junge Leute am Salafismus an? Ist Salafismus immer gefährlich?

Weltweit leben ca. 1,7 Milliarden Muslime in verschiedensten Ländern und Kulturen. Tatsächlich leben diemeisten Muslime in Asien, z.B. in Indonesien. Dennoch verorten wir den Islam häufig im Nahen undMittleren Osten, denn die dortigen Konflikte und die Politik Saudi-Arabiens und des Iran bestimmen zu-sehends unsere Wahrnehmung von Religion und Politik. Der Wahabismus, der den Islam in Saudi-Arabienprägt, ist eine sehr konservativ-puristische Auslegung des Islam, ebenso weist er Verwandtschaft zumSalafismus auf. Auch unser Frauenbild ist sehr von den Berichterstattungen über diese Region geprägt,z.B. die Verhüllung der Frauen und das in diesem Sommer aufgehobene Fahrverbot in Saudi-Arabien.Tatsächlich sind es auch sehr stark kulturelle Aspekte, die das traditionelle Verständnis von Geschlechterrollen,die Bedeutung von Ehe und Familie bestimmen, so dass gerade in Deutschland eine große Vielfalt in derAuslegung des Islam besteht.

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Dozent/-inBarbara Janocha,Religionswissenschaftlerin *** interkulturelle Trainerin, Hamburg10.9 MF


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Sozialrecht und Sozialleistungen für Migranten


Ihr NutzenÜberblick über den Leistungsumfang von Migranten, abhängig von der jeweiligen aufenthaltsrechtlichenStellung.

AusschreibungIn diesem Seminar wird dargestellt, welche sozialrechtlichen Ansprüche die Migranten, abhängig von ihreraufenthaltsrechtlichen Stellung (Flüchtling im Asylverfahren, Flüchtling nach erfolglosen Asylverfahren,Flüchtling nach erfolgreichem Asylverfahren) haben. Insbesondere geht es um den Umfang der Zulässigkeitvon Kürzungen von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, wenn eine Abschiebung derFlüchtlingsfamilie nicht möglich ist und um die Frage, was unter § 6 Asylbewerberleistungsgesetz (sonstigeLeistungen) fällt.



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Interkulturelle Kompetenzen – Aufbaukurs


Ihr NutzenSensibilisierung für den Umgang mit Menschen verschiedener Kulturen in und außerhalb Ihrer Arbeitswelt

Ausschreibung„Interkulturelle Kompetenzen - Aufbau" richtet sich an interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mitund ohne Migrationshintergrund.Aufbauend auf dem Einführungskurs werden Diversity, interkulturelle Kompetenzen und Kommunikationvor dem Hintergrund eines menschenfreundlichen, offenen und achtsamen Selbstverständnisses vertieftund reflektiert.Methodisch setzt sich das Training wiederum aus theoretischen Inputs sowie interaktiven Übungen undreflexiven Phasen zusammen, mit dem Ziel, das Wissen um interkulturelle Unterschiede und Vorurteilezu erweitern, verstärkt für interkulturelle Kommunikation und interkulturelle Missverständnisse zu sensibilisierenund gemeinsam Ideen für einen anderen Umgang mit vermeintlich schwierigen Situationen zu entwickeln.

OrganisatorischesDieses Seminar ist besonders geeignet für: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für die interkulturelleBegegnungen und Kontakte ein wichtiger Bestandteil in ihrer Arbeitswelt sind bzw. zukünftig sein werden

Wichtig: Es können max. 12 Anmeldungen für dieses Seminar berücksichtigt werden.

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Dozent/-inGrit SchäferReferentin für Interkulturelle Bildungsarbeit des DW MV e.V.

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Veranstaltungs-Nr.








Migration u. FluchtInhouse-Seminare


Tel: 0385 5006 175Fax: 0385 5006 300


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Migration u. FluchtInhouse-Seminare

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Inhouse-Seminare


Aktuelle Entwicklungen im Asylverfahren- Michael Hayens IH CS 19 25und Aufenthaltsrecht

Basiswissen Islam - Grundkurs Barbara Janocha IH CS 19 26Was ich schon immer über den Islam wissen wollte …Wie gut wissen wir über den Islam Bescheid?Was sehen wir mit Sorge und wovor haben wir Angst?

Basiswissen Islam - Aufbaukurs Barbara Janocha IH CS 19 27

Interkulturelles Training - Grundkurs Grit Schäfer & IH CS 19 28Ralf Göttlicher

Interkulturelles Training - Aufbaukurs Grit Schäfer & IH CS 19 29Ralf Göttlicher

Rassismus und Antimuslimischer Rassismus angefragt? Treppsdorf RAA IH CS 19 30Ludwigslust

Einsatz von Dolmetscher*innen in der Beratung SPuK Schwerin IH CS 19 31

Umgang mit Rechtspopulismus und Rechtsextrmismus Karl-Georg Ohse IH CS 19 32

Empowerment Training für Menschen mit Internationale NN IH CS 19 33Geschichte

Medizinische Alterfeststellung bei unbegleiteten Bundesverband für IH CS 19 34Minderjährigen: Kritik aus ärztlicher Sicht unbegleitete Minderjährige

Flüchtlinge


Kommunikation u. SozialesMigration u. Flucht

Langfristige Qualifizierung


Tel: 0385 5006 175Fax: 0385 5006 300


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Langfristige Qualifizierung

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LSM 19 ABC3BeginnEinstieg jederzeit möglich (480 UE)Anzahl Seminartage: 60




Fördermöglichkeiten• Bildungsgutschein• Prämiengutschein




Einrichtungsleitung in sozialen Organisationen(inklusive Zertifikat „Leitungskompetenz in sozialen Einrichtungen“)


AusschreibungDie Weiterbildung befähigt Sie als Fachkraft in sozialen Organisationen Leitungsverantwortung im Blickauf Mitarbeitende und Kunden unter Berücksichtigung organisatorischer und wirtschaftlicher Aspektezu übernehmen. Aufgrund Ihrer Erstausbildung und Berufserfahrung verfügen Sie über entsprechendeVorkenntnisse, auf denen Sie neues Wissen für die Leitung von sozialen Abteilungen oder Einrichtungenaufbauen und Ihre Management- und soziale Kompetenz erweitern.Sie haben die Möglichkeit, den Leitungskurs nach Ihren Bedürfnissen modular zu gestalten.

Modul A: ManagementkompetenzModul B: Psychosoziale und kommunikative KompetenzModul C.3: Einrichtungsleitung

Nach erfolgreicher Teilnahme an den Modulen A und B, einhergehend mit dem Bestehen einer Hausarbeitund des Kolloquiums, erhalten Sie das Zertifikat „Leitungskompetenz in sozialen Einrichtungen“.

Nach erfolgter Teilnahme an den 120 Unterrichtseinheiten des Moduls C.3 erhalten Sie aufbauend aufdem Zertifikat „Leitungskompetenz in sozialen Einrichtungen“ Ihren Abschluss als „Einrichtungsleitungin sozialen Organisationen“.

OrganisatorischesGesamtkosten 3.205,20 €Modul A (240 UE) 1.605,60 €Modul B (120 UE) 802,80 €Modul C (120 UE) 796,80 €


Weitere Informationen entnehmen Sie bitte aktuellen Flyern auf unserer Internetseite.

Für Ihre Notizen

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385


386

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Für Ihre Notizen

387

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en:

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n.

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den

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Geb

ühre

n.

7.2

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4 W

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§ 1

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11.2

018)

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ten

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lyse

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äß §

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G-E

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örne

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ße 7

, 190

55 S

chw

erin

Tel.:

038

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x: 0

385

5006

-300

E-M

ail:

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z-m

v.de

2. D

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schu

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ragt

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schu

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z-m

v.de

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t und

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rhei

tsst

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an, u

m e

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en S

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nenb

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Dat

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rleis

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Wir

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nd h

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nisc

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che

Maß

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die

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hers

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n, d

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chrif

ten

über

den

Dat

ensc

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sow

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ns, a

ls a

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n.

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ww

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den,

ein

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SL-

bzw

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lung

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e ve

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bind

ung

erke

nnen

Sie

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an, d

ass

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Adr

essz

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Bro

wse

rs v

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ttp://

” auf

“http

s://”

wec

hsel

t und

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n Ih

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wse

rzei

le.

4. D

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Web

seite

Ser

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Log-

Dat

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r die

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atio

nen,

die

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row

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rmitt

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Die

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• IP

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esse

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tusc

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wei

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men

ge•

Web

seite

, von

der

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kom

mt

• B

row

ser

• B

etrie

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stem

und

des

sen

Obe

rfläc

he•

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che

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are.

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umen

t: Te

ilnah

meb

edin

gung

en/D

aten

schu

tzer

klär

ung/

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eldu

ngS

eite

3 v

on 6

Die

Erh

ebun

g di

eser

Dat

en, i

st te

chni

sch

erfo

rder

lich,

um

Ihne

n un

sere

Web

seite

anz

uzei

gen

und

die

Stab

ilitä

t und

Sic

herh

eit

zu g

ewäh

rleis

ten

(Rec

htsg

rund

lage

§ 6

Abs

. 8 D

SG

-EK

D).

Ein

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sam

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führ

ung

dies

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mit

ande

ren

Dat

enqu

elle

n w

irdni

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orge

nom

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.

Coo

kies

Bei

Nut

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ein

iger

Ber

eich

e bz

w. F

unkt

ione

n un

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r Web

seite

wer

den

Coo

kies

auf

Ihre

m R

echn

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espe

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iese

Coo

kies

sind

kle

ine

Text

date

ien,

die

uns

ere

Web

seite

übe

r den

von

Ihne

n ve

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dete

n B

row

ser a

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rer F

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egt.

Sie

die

nen

dazu

, uns

er In

tern

etan

gebo

t ins

gesa

mt n

utze

rfreu

ndlic

her u

nd e

ffekt

iver

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mac

hen.

Coo

kies

kön

nen

kein

e P

rogr

amm

e au

sfüh

ren

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Vire

n au

f Ihr

en C

ompu

ter ü

bertr

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. Die

mei

sten

der

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ver

wen

dete

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ooki

es s

ind

so g

enan

nte

“Ses

sion

-Coo

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”.S

ie w

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nde

Ihre

s B

esuc

hs a

utom

atis

ch g

elös

cht.

And

ere

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ver

blei

ben

läng

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uf Ih

rem

End

gerä

t. D

iese

Coo

kies

ent

halte

n In

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atio

nen,

die

bei

Ihre

m n

ächs

ten

Bes

uch

auf u

nser

er W

ebse

ite w

iede

rver

wen

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n kö

nnen

. Sie

könn

en S

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ren

Bro

wse

r so

eins

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n, d

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Sie

übe

r das

Set

zen

von

Coo

kies

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rmie

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erde

n un

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ooki

es n

ur im

Ein

zelfa

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en, d

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nnah

me

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Coo

kies

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estim

mte

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le o

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ener

ell a

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hlie

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sow

ie d

as a

utom

atis

che

Lösc

hen

der

Coo

kies

bei

m S

chlie

ßen

des

Bro

wse

r akt

ivie

ren.

Bei

der

Dea

ktiv

ieru

ng v

on C

ooki

es k

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die

Funk

tiona

lität

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ebsi

teei

nges

chrä

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ein.

Coo

kies

, die

zur

Dur

chfü

hrun

g de

s el

ektro

nisc

hen

Kom

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ikat

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vorg

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ode

r zur

Ber

eits

tellu

ngbe

stim

mte

r, vo

n Ih

nen

erw

ünsc

hter

Fun

ktio

nen

erfo

rder

lich

sind

, wer

den

auf G

rund

lage

§ 6

Abs

. 8 D

SG

-EK

D g

espe

iche

rt. D

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esse

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uns

wen

den.

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Sie

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ie w

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n ei

nen

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ten

in e

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gige

n, m

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t.

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n de

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erun

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stim

mun

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zer.

Die

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n ge

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n si

ch re

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9

394

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9

396

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201

9

398

Dok

umen

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Ausz

üge

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201

9

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den

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ahm

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ngen

201

9

Für Ihre Notizen

402

Für Ihre Notizen

403

Organisation und Management für folgende Fachbereiche:

4Kranken- und Altenpflege/ Altenhilfe/ Hospiz4Küchen- u. Hauswirtschaft4Behindertenhilfe/Sozialpsychiatrie/Gefährdetenhilfe/Ehrenamt4Leitung u. Verwaltung/ Wirtschaft u. Recht4Migration u. Flucht4Konfliktmediation/Supervision

Heike HarderTel.: 0385 5006 167 • [email protected]

Gitte LindstedtTel.: 0385 5006 159 • [email protected]

Jana RaabTel.: 0385 5006 175 • [email protected]

Diakonisches BildungsZentrumSchwerin

Körnerstraße 7 Am Grünen Tal 3619055 Schwerin 19063 Schwerin

Tel.: 0385 5006 155Fax: 0385 5006 [email protected]

Amtsgericht Schwerin HRB 3678Steuernummer: 079/133/20217

Evangelische Bank eGIBAN: DE24 5206 0410 0007 3103 66BIC: GENODEF1EK1

404

Ihr Team vor Ort in Schwerin

Quelle: Google Images 2017. Stand: 30.11.2018

Ihr Team vor Ort in Schwerin

Organisation und Management für folgende Fachbereiche:

4Kranken- und Altenpflege/ Altenhilfe/ Hospiz 4Küchen- u. Hauswirtschaft4Behindertenhilfe/Sozialpsychiatrie/Gefährdetenhilfe/Ehrenamt 4Leitung u. Verwaltung/ Wirtschaft u. Recht4Migration u. Flucht 4Konfliktmediation/Supervision

Maria Schommler Marina WoisinTel.: 0385 5006 168 • [email protected] Tel.: 0385 5006 155 • [email protected]

Antje Goetz Andrea KrauseTel.: 0385 5006 154 • [email protected] Tel.: 0385 5006 154 • [email protected]

Mareen SalewskiTel: 0385 5006 155 • [email protected]

405

Stichwortverzeichnis

406

<0-9§ 53c 42, 47, 49, 57, 60, 64, 67, 68, 69,81, 90, 100, 109, 113, 117, 123, 124, 134,138, 139, 147, 155, 165, 178, 181, 192,198, 201, 205, 207, 216, 232, 248, 251,258, 259, 266, 272, 274, 280

<AAchtsamkeit 86, 161, 223, 353Aggressionen 66, 204, 229, 297Aktivierung 42, 57, 100, 134, 155, 192,266Akupressur 81, 216Angehörige 38, 61, 65, 113, 115, 146,148, 155, 165, 170, 174, 176, 193, 200,248, 292, 336, 345, 357, 365, 368Arbeitsschutz 336, 344Arbeitssicherheit 344Arbeitszeitmanagement 320, 333Ärger 59, 92, 160, 179, 233, 343Asylverfahren 372, 377Ätherische Öle 125, 135, 202Aufenthaltsrecht 372, 374, 377Aufsichtspflicht 142, 273, 311, 336Auftragsklärung 194, 195, 217, 227, 357

AVR DW M-V 309, 324

<BBasale Stimulation 62, 101, 106, 108,117, 155, 162, 199, 251Basiswissen Islam 373, 376Begutachtung 52, 63, 84Beratung 61, 78, 83, 87, 137, 146, 149,174, 176, 191, 194, 195, 200, 217, 219,224, 227, 239, 244, 269, 282, 296, 298,312, 317, 342, 357, 364Beschäftigung 57, 109, 147, 155, 192,280, 299Beschwerdemanagement 361Betreuung 34, 49, 64, 67, 69, 78, 81,82, 90, 97, 100, 104, 109, 113, 117, 118,121, 124, 129, 134, 135, 139, 142, 147,148, 155, 165, 181, 185, 193, 201, 202,205, 207, 216, 218, 232, 248, 251, 257,259, 262, 266, 273, 274, 280, 315, 344Betreuungsrecht 315BetrieblichesEingliederungsmanagement 321Betriebswirtschaft 304, 305, 322, 325

Bewegung 34, 35, 44, 45, 57, 62, 64,68, 69, 79, 98, 99, 111, 120, 121, 123,129, 139, 147, 183, 192, 199, 201, 207,215, 247, 256, 257, 258, 262, 274, 280,373Bilanz 52, 63, 84, 328Biografie 51, 186, 297Biographiearbeit 51, 186Blutdruck 43, 77, 116, 175, 212, 252, 279

Blutzucker 43, 77, 116, 175, 212, 252, 279Burnout 90, 232, 356BWL 304, 305, 322, 325

<CControlling 304, 305, 322, 325

<DDatenschutz 307, 321, 331, 336Deeskalation 155, 339Dekubitus 34, 35, 44, 45, 98, 99, 120,137, 146, 256Delegation 43, 77, 116, 155, 175, 212,252, 326

407


Demenz 34, 35, 39, 44, 45, 57, 65, 90,98 ,99, 100, 115, 117, 124, 134, 147, 192,232, 251, 259, 266, 280Desinfektion 97, 313Diabetisches Fußsyndrom 41, 146Diätetik 46, 177Dienstplangestaltung 320, 333DNQP 34, 35, 44, 45, 98, 99, 146, 154,155Dokumentation 35, 40, 44, 45, 52, 60,73, 98, 99, 104, 112, 118, 137, 146, 147,149, 154, 198, 280, 282, 286, 332, 344

<EEhrenamt 91, 122, 234, 255, 278, 291,298Emotionen 38, 113, 119, 165, 166, 170,248, 253, 347, 359, 368Empathie 174, 345Erkrankungen 41, 86, 90, 104, 147,161,172, 223, 232, 280, 287, 291, 351,368Ernährung 34, 35, 44, 46, 64, 79, 98,99, 124, 138, 146, 147, 177, 201, 215,259, 272, 279, 280Erste Hilfe 36, 37, 147, 168, 169, 280

Eskalation 155, 339, 368Excel 302, 319Expertenstandard 34, 35, 44, 45, 64,79, 98, 99, 120, 127, 146, 154, 155, 201,215, 256

<FFlüchtling 377Führungskräfte 86, 161, 223, 307, 308,314, 316, 323, 329, 355, 365Führungsstil 308, 314, 316, 323, 329,350, 355

<GGarten 78, 131, 147, 155, 263, 280Gefühle 58, 86, 119, 134, 161, 166,197, 223, 253, 266, 341, 347, 356, 358,359geistig 38, 62, 86, 108, 118, 123, 132,147, 155, 161, 170, 193, 199, 221, 223,258, 264, 280, 286, 288, 297, 299, 311geistig behindert 38, 118, 132170,221, 264, 297Gesetzliches Arbeitsrecht 309, 324

Gesprächsführung 176, 194, 195, 200,217, 227, 244, 254, 297, 298, 299, 312,321, 340, 345, 357Gewalt 76, 92, 133, 155, 179, 229, 233,267, 362, 373<HHaftungsrecht 311, 326, 327, 336Hilfeplan 51, 171, 186, 196, 203, 213,214, 225, 226, 228, 254, 287, 297, 299Hospizarbeit 56, 101, 106, 162, 190,278Hygiene 49, 54, 55, 97, 103, 105, 146,147, 158, 159, 163, 164, 174, 181, 188,189, 241, 243, 279, 280, 313, 336, 357Hygienebeauftragte/r 54, 55, 103, 105,158, 159, 163, 164, 188, 189, 241, 243,313,Hygienemanagement 313, 336

< IICF 171, 196, 206, 228, 231, 299ICW 41, 80, 96, 107, 130, 143, 146Infektionsprävention 313Injektion 43, 77, 116, 155, 175, 212,252

408


Internes Audit 323ITP 171, 196, 203, 213, 214, 225, 226,297, 298Integrierte Teilhabeplanung 171, 196,203, 213, 214, 226Interkulturell 373, 375, 376, 378

<JJahresabschluss 328

<KKinaesthetic 120, 121, 129, 256, 257,262kognitiv 68, 134, 144, 183, 265, 266,275Kommunikation 59, 62, 74, 88, 104,113, 117, 118, 128, 130, 144, 146, 147,148, 149, 150, 151, 155, 160, 165, 174,176, 191, 195, 199, 200, 222, 227, 248,251, 261, 275, 280, 282, 283, 290, 294,297, 298, 308, 340, 342, 343, 346, 349,352, 354, 357, 368, 375, 378Konflikt 50, 136, 172, 179, 182, 229,268, 296, 339, 340, 354, 255, 365, 376Krankenbeobachtung 40, 112, 154Kritik 72, 83, 88, 210, 219, 222, 312,317, 340, 346, 349

<LLagebericht 328Leichte Sprache 108, 254, 352, 368

<MMarketing 330MAV 310, 336Migrant 377Migration 375, 378Mitarbeitergespräche 312, 317, 348Mitarbeitergewinnung 303, 318Mitarbeitervertretung 310, 336Mitarbeitervertretungsrecht310, 336Motivation 58, 83, 87, 89, 110, 126,150, 151, 197, 206, 219, 224, 230, 237,246, 250, 260, 265, 269, 281, 283, 298,358

<NNutzwertanalyse 304, 305, 322, 325

<OÖffentlichkeitsarbeit 303, 318

<PPalliativ 56, 96, 101, 106, 107, 108,113, 130, 148, 149, 162, 165, 190, 248,279, 282Patientenverfügung 130, 140, 141,270, 271, 315Pflege 34, 39, 40, 41, 43, 44, 45, 52,56, 57, 62, 63, 65, 67, 73, 74, 76, 77, 81,84, 85, 95, 96, 97, 98, 99, 101, 104, 106,108, 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117,118, 120, 121, 124, 125, 127, 129, 130,137, 146, 147, 148, 149, 150, 151, 152,154, 155, 162, 165, 175, 185, 190, 192,199, 205, 212, 216, 238, 247, 248, 249,251, 252, 256, 257, 262, 279, 280, 282,283, 287, 307, 362Pflegegradmanagement 52, 63, 84,104, 118Positionierung 64, 79, 111, 201, 215,247Praxisanleitung 48, 50, 72, 83, 127,150, 151, 180, 182, 210, 219, 283Prozessmanagement 233psychisch krank 38, 104, 170, 221,297

409


<QQualitätsmanagement 52, 63, 84, 154,286, 287, 288, 332

<RRaumpflege 313, 336Rezertifizierung 41, 80, 107, 143

<SSchichtdienst 53, 187Schizophrenie 132, 144, 245, 264, 275Schluckstörungen 124, 259Selbstbestimmung 74, 82, 107, 142,218, 273, 286, 297, 311, 336Selbstbewertung 308, 314, 316, 323,329, 355Selbstbewusstsein 308, 314, 316, 323,329, 355Selbstfürsorge 345, 357, 369Sozialpsychiatrie 132, 194, 195, 200,217, 227, 244, 264, 287, 292, 298Stress 80, 86, 92, 161, 223, 233, 341,356, 369Strukturmodell 40, 73, 112, 154

Sucht 70, 87, 89, 126, 173, 176, 183,193, 209, 224, 230, 237, 239, 240, 250,260, 269, 281, 284, 285, 291, 292, 297,298, 299systemisch 38, 87, 126, 170, 191, 194,195, 217, 224, 227, 240, 244, 260, 291,298, 299, 357Systemische Beratung 194, 195, 217,227, 244, 298

<TTeam 56, 61, 82, 87, 88, 89, 102, 126,154, 155, 190, 195, 218, 222, 224, 227,229, 230, 237, 242, 250, 260, 269, 281,296, 298, 299, 308, 321, 342, 349, 351,354, 363, 365, 368Teilhabe 171, 184, 185, 196, 203, 206,213, 214, 226, 228, 231, 286, 287, 288,298Tiere 54, 55, 158, 159, 188, 189Tod 56, 93, 148, 190, 235, 278, 351,368Training 50, 68, 82, 86, 92, 94, 100,102, 119, 161, 166, 182, 218, 223, 233,236, 242, 253, 306, 314, 316, 336, 338,342, 348, 353, 359, 360, 368, 369, 378Trauer 93, 108, 148, 235, 278, 351, 368Trauma 39, 133, 221, 267

<VVerhandlungstraining 306, 368Visualisieren & Präsentieren 360Vorsorge 130, 315

<WWunde 34, 35, 41, 44, 45, 80, 98, 99,107, 133, 143, 146, 267, 279

<ZZeitmanagement 220, 333, 356

Heft 1

Diakonisches BildungsZentrumMecklenburg-Vorpommern gGmbHDiakonisches BildungsZentrum SchwerinKörnerstraße 7, 19055 Schwerin

Themenbereiche:• Kranken- und Altenpflege/ Altenhilfe/ Hospiz• Behindertenhilfe/Sozialpsychiatrie/ Gefährdetenhilfe, Ehrenamt• Leitung u. Verwaltung/ Wirtschaft u. Recht• Kommunikation u. Soziales• Migration und Flucht• Küchen- und Hauswirtschaft

Kostenfreie Bestellung unter:Telefon: 0385 5006 155E-Mail: [email protected]

Heft 2

Diakonisches BildungsZentrumMecklenburg-Vorpommern gGmbHFortbildungsakademie amDietrich-Bonhoeffer-KlinikumSalvador-Allende-Str. 3017036 Neubrandenburg

Themenbereiche:• Kranken- und Altenpflege/ Altenhilfe/ Hospiz• Behindertenhilfe/Sozialpsychiatrie/ Gefährdetenhilfe, Ehrenamt• Leitung u. Verwaltung/ Wirtschaft u. Recht• Kommunikation u. Soziales• Migration und Flucht• Küchen- und Hauswirtschaft• Ärztliche Fortbildungen

Kostenfreie Bestellung unter:Telefon: 0395 775 2376E-Mail: [email protected]

Heft 3

Diakonisches BildungsZentrumMecklenburg-Vorpommern gGmbHBildungsstätte JAMBUS Bad SülzeRecknitzallee 1a, 18334 Bad Sülze

Themenbereiche:• Frühkindliche Bildung• Kindertagespflege• Fach- und Praxisberatung für Kindertagesstätten gemäß KiföG M-V• Leitung u. Verwaltung / Wirtschaft u. Recht• Kommunikation u. Soziales

Kostenfreie Bestellung unter:Telefon: 038229 70440E-Mail: [email protected]

Alle Programmhefte

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— Für Sie an vier Hauptstandorten in Mecklenburg-Vorpommern —

DiakonischesBildungsZentrum Schwerin

Körnerstraße 719055 Schwerin

Tel.: 0385 5006 155Fax: 0385 5006 300

[email protected]

Fortbildungsakademie amDietrich-Bonhoeffer-KlinikumNeubrandenburg

Salvador-Allende-Straße 3017036 Neubrandenburg

Tel.: 0395 775 2376Fax: 0395 775 2377

[email protected]

Ev. Fachschule fürSozialpädagogik Schwerin

Alexandrinenstraße 19-2119055 Schwerin

Tel.: 0385 521910 722Fax: 0385 521910 747

[email protected]

Ev. Fachschule fürSozialpädagogik Bad Sülze

BildungsstätteJAMBUS Bad Sülze

Recknitzallee 1a18334 Bad Sülze

Tel.: 038229 70440Fax: 038229 70448

[email protected]@dbz-mv.de

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1.S = re - Diakonisches Bildungszentrum · 18.03.2019 ICW® Basisseminar Wundexperte 146 04.04.2019 Qualifikation zur zusätzlichen Betreuungskraft nach § 53c SGB XI 147 06. - 10.05.2019