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#include <iostream> int main() { std::cout <<″Musik.Noten\n″; } 2 0 1 2 16. − 24. November 2012 Musik.Noten

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int main(){

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16. − 24. November 2012

Musik.Noten

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ImpressumHerausgeber: Hallische Musiktage e.V. Geschäftsführung: Elke Friedrich Kurator: Prof. Thomas Buchholz Böllberger Weg 188 06110 Halle (Saale) Tel: 0345-2024022 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.lvdk.homepage.t-online.de/hmt.htmlRedaktion: Prof. Thomas Buchholz / Prof. Dr. Christoph SramekBilder: Rechte liegen bei den KünstlernGrafik: Hallische Musiktage e.V.Gestaltung: Hermine NazaryanHMT-Logo: Eberhard Dietzsch † Druck/ Hestellung: Druckerei Teichmann, Halle (Saale)

© 2012 by Hallische Musiktage e.V.

Der Inhalt dieses Programmheftes darf weder vollständig noch ausschnittweise in irgendei-ner Form (Druck, Fotokopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung reproduziert oder unter Verwendung elekronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

http://www.lvdk.homepage.t-online.de/hmt_aktuell.html

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Musik.Noten

Ihre Verbreitung findet reproduzierbare Musik auch in Zeiten moder-ner Medientechnologie zumeist über die Notenschrift. Diese Symbole haben sich über Jahrhunderte entwickelt. Ihr Fundus umfasst heute mehr als 15.000 Zeichen. Mit jeder Änderung der Klanglichkeit von Musik und der Spielweisen auf den Instrumenten wurde und wird der Zeichenvorrat erweitert. Die musikalische Avantgarde war dabei be-sonders ergiebig. Gleichzeitig fand eine stille Revolution bei der Her-stellung der Noten statt. Für das aufwendige Gravieren von Noten in Metallplatten wurde immer wieder ein Ersatz gesucht. Und nach dem

alle mechanischen und bildnerischen Verfahren letztlich aus Mangel an Qualität hinter dem Notenstich zurück blieben, konnten mit dem Siegeszug des Computers die Program-mierer erste Hoffnungen weckende digitale Notationsergebnisse liefern. Bis zur heutigen Qualität war es jedoch ein weiter Weg. Und ganz am Rande ist zu beobachten, wie der Computer zum Arbeitsgegenstand der Komponisten wurde. Hat hier, wie bereits früher mit dem Instrumentenbau eine Wechselwirkung zur Kompositionsweise stattgefunden? Bedarf neue Musik überhaupt noch der Notenschrift oder haben wir nur alte Verfah-rensweisen ohne Noten neu entdeckt? Schon die Werke für Player-Piano von Conlon Nancarrow waren der außergewöhnliche Versuch einer neuen Darstellung von Musik, sie waren erste Ergebnisse, Musik digital darzustellen, nämlich mittels einer Loch-Keinloch-Methode auf einer breiten aufgerollten Papierbahn. Vielleicht ist es uns bewusst, dass mit der Geschichte der Musik der letzten zwei Jahrzehnte der Beruf des Notenstechers nahezu ausgestorben ist. Die Neue Musik hat die-se Entwicklung nicht nur mitverfolgt, in vielen Fragen der Notationsgrafik haben Kompo-nisten und Verlage Hand in Hand mit den Programmierern gearbeitet. In manchen Fällen kann man geradezu von einer Wechselwirkung von Notationsweise und Computerisierung sprechen. Noch vor wenigen Jahren war es unmöglich, die Musik von Brian Ferneyhough mittels Computer grafisch wiederzugeben und so eine geeignete Druckvorlage zu erstellen. Heute müssen sich professionelle Computerprogramme daran messen lassen, ob sie in der Lage sind komplexe Notationen ästhetisch ansprechend darzustellen.Erstmalig werden die Hallischen Musiktage von einer Ausstellung begleitet, die das The-ma historisch und wissenschaftlich umreißt. Wir schlagen eine Brücke zwischen den ersten experimentellen Notaten von Kindern bis hin zur computergenerierten Komposition. Eine bunte Welt der Musik lädt Sie herzlich ein zu einem spannenden Thema: musik.noten

Prof. Thomas BuchholzKünstlerischer Leiter

\ueber die hallischen musiktage 2012\

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Komponisten.HMT.2012Warnfried Altmann (*1958)Karen Ananyan (*1976)George Antheil (1900-1959)Renard A. Aust (*1978)Joachim Beetz (*1936)Boris Blacher (1903 - 1975)Wojtek Blecharz (*1981)Volker Bräutigam (*1939)Thomas Buchholz (*1961)Karl Dietrich (*1927)Brian Ferneyhough (*1943)Bernd Franke (*1959)Axel Gebhardt (*1962)Georg Friedrich Händel (1685-1759)Wolfgang Heisig (*1952)Hans Werner Henze (*1926)Walter Thomas Heyn (*1953)Johannes K. Hildebrandt (*1968)Karl Jenkins (*1944)Jens Klimek (*1984)Cristian FP Kram (*1968)Thomas Nathan Krüger (*1986)Peter Helmut Lang (*1974)György Ligeti (1923 - 2006)Thomas Müller (*1939)Conlon Nancarrow (1912-1997)Günter Neubert (*1936)Knut Müller (*1963)Jan Müller-Wieland (*1966)Einojuhani Rautavaara (*1928)Erik Satie (1866-1925)Giacinto Scelsi (1905-1988)Stepan Sukiasyan (*1946)James Tenney (1934-2006)Ernst Toch (1887-1964)Harri Vuori (*1957)Jan Roelof Wolthuis (*...)

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Programm.Ueberblick.EintrittComputer.Noten16.11.2012, 11:00 Uhr und 23.11.2012, 15:00 Uhr Händel-Haus, Ausstellungsraum im Oberge-schoss \\ Präsentation der Ausstellung zur Notenherstellung und Computerdemonstration

Museumseintritt, für Besucher der Hallischen Musiktage freiChor.Noten16.11.2012, 20:00 Uhr Georg-Friedrich-Händel-Halle \\ Werke von Volker Bräutigam, Thomas Buchholz und Karl Jenkins \\ Annette Markert – Alt, Tomas Möwes − Bariton/Sprecher, Chöre aus Halle, Staatskapelle Halle, Ltg: Wolfgang Kupke

Eintritt über Festival IMPULSOhne.Noten17.11.2012, 19:30 Uhr, Konzerthalle Ulrichkirche \\ Ohne Gewalt \\ Warnfried Altmann Trio

Eintritt 12 EUR und 10 EUR, erm. 8 EUR und 5 EURKammer.Noten18.11.2012, 20.00 Uhr, Händel-Haus \\ Werke für Violoncello und Akkordeon \\ Urška Horvat - Violoncello, Klemen Leben - Akkordeon (Slowenien)

Eintritt 8 EUR, erm. 5 EUR Radamisto.Noten19.11.2012, 19.30 Uhr, Händel-Haus, Glashalle \\ Preisträgerkonzert des deutsch-armenischen Projekts RADAMISTO \\ Ensemble TromboNova aus Leipzig (Posaunenquartett)

Eintritt 10 EUR, erm. 8 EURSchul.Noten20.11.2012, 17.00 Uhr, Händel-Haus, Kammermusiksaal \\ Schüler der Freien Waldorfschule Halle musizieren und improvisieren eigene Stücke in eigener Notation

Eintritt freiPlayer.Noten20.11.2012, 19.30 Uhr, Händel-Haus, Kammermusiksaal \\ Wolfgang Heisig, Pianola spielt zeit-genössische Werke für Player-Piano

Eintritt 10 EUR, erm. 8 EURGesangs.Noten20.11.2012, 19.30 Uhr, Händel-Haus, Kammermusiksaal \\ Christopher Jung – Bariton undJan Roelof Wolthuis – Klavier musizieren Lieder von Komponisten aus Mitteldeutschland

Eintritt 10 EUR, erm. 8 EURTrio.Noten22.11.2012, 19.30 Uhr, Händel-Haus, Konzertsaal \\ Werke von Ligeti, Blacher, Gebhardt und Klimek \\ Dorothee Stromberg − Violine, Katja Borgrefe − Horn, Albrecht Hartmann − Klavier

Eintritt 10 EUR, erm. 8 EURNeue.Noten23.11.2012, 20.30 Uhr, Händel-Haus Konzertsaal \\ Werke von Scelsi, Ferneyhough, Krüger, Blechharz, Buchholz und Henze \\ Cornelius Lewenberg – Bariton, Maria Kalesnikava – Flöte, Kasia Kadlubowska – Perkussion, Caterina Caspari – Gitarre

Eintritt 10 EUR, erm. 8 EURVerlags.Noten24.11.2012, 17.00 Uhr, Wilhelm-Friedemann-Bach-Haus, der Verlag Neue Musik Berlin präsen-tiert die Arbeit mit zeitgenössischen Komponisten und deren Werken

Eintritt frei

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Computer.Noten

{std::cout << ”Freitag, 16.11.2012 11:00.h Händel-Haus|Ausstellung\n“;}

Eröffnung der Ausstellung Musik.Notation, die in Kooperation mit der Stiftung Händel-Haus Halle, der 8. Klasse der Freien Waldorfschule Halle und mit Un-terstützung des Musikalischen Kompetenzzentrums Sachsen-Anhalt entstand. Der Computer gehört erst seit den 1980er Jahren des vorigen Jahrhunderts zu den Arbeitsgegenständen zur Herstellung von Musiknoten. Zuvor war der auf-wendige Notenstich das dominierende Herstellungsverfahren. Versuche mit Steindruck, Notenschreibmaschinen oder beweglichen Lettern, ähnlich dem Buchdruck, konnten die Dominanz des Notenstichs nicht zurückdrängen. Alle notengrafischen Arbeiten mussten sich mit ihm messen lassen. Heute werden Druckvorlagen für Noten kaum noch mit den alten Verfahren hergestellt. Der digitalen Herstellung ist ein in der Geschichte der Notenvervielfältigung ein-maliger Durchbruch gelungen. Kaum ein junger Komponist, der ohne Arbeit am Computer auskommt. Eine derartige Revolution verdient die aufmerksame Betrachtung, der diese kleine Ausstellung dienen soll.

Gestaltung der Ausstellung:Christiane Barth, Stiftung Händel-Haus

Lutz Grumbach, GrafikerSebastian Simon, Stiftung Händel-Haus

Schüler der 8. Klasse der Freien Waldorfschule Halle

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Chor.Noten

Vo l ke r B rä u t i ga m (*1939) DE ANGELIS Konzert für 18 Streicher, Sopran und Schlagzeug

T h o m a s B u c h h o l z (*1961) FESTE BURG Kantate nach Texten von Martin Luther, Heiner Müller und Johannes Richter für Alt-Solo Sprecher, 3 Chöre, Blockflötenquartett, Posaunen- chor, Orgel und elektroakustisches Zuspiel

SZENE I - Der altböse Feind

Text: Martin Luther AIR I - Gott ist unsre Zuversicht und Stärke SZENE II - Wenn mich nicht deine Hand berührt Texte: Johannes Richter und Martin Luther AIR II - Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge SZENE III - Und wenn die Welt voll Teufel wär Texte: Martin Luther und Heiner Müller AIR III - Der Gott Zebaoth ist mit uns, der Gott Jakobs unser Schutz SZENE IV - Das Wort sie sollen lassen stahn Text: Martin Luther

< P a u s e >

{std::cout << ”Freitag, 16.11.2012 19:30.h Georg-Friedrich-Händel-Halle\n“;}

Kooperationsveranstaltung mit dem IMPULS-Festival, der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik und der Evangelischen Kirche in Deutschland

\programm\

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Ka r l J e n k i n s (*1944) THE ARMED MAN: A MASS FOR PEACE für Soli, Chor und Orchester The Armed Man The Call to Prayers (Adhaan) Kyrie Save Me from Bloody Men Sanctus Hymn Before Action Charge! Angry Flames Torches Agnus Dei Now the Guns Have Stopped Benedictus Better Is Peace

Martina Rüping − Sopran | Annette Markert − Alt | Tomas Möwes − Bariton, Sprecher | David Timm − Orgel | Kristina Filthaut, Ulrike Volkhardt, Katrin Sons, Patricia Schuster − Blockflöten | Anneli Buchholz − Kinderstimme| Chöre: Chor der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik, Halle (W. Kupke) | Robert-Franz-Sing-

akademie (Frank-Steffen Elster)| kammerchor cantamus halle & Männerchor bouquet vocalis (Dorothea Köhler) | Kinderchöre der Ev. Johannesgemeinde (Katharina Gürtler)

und der Kath. Gemeinde Zur Heiligsten Dreieinigkeit (Christin Wantzen)|Vokalensemble der Freien Waldorfschule Halle (Thomas Buchholz)|

Staatskapelle HalleLtg: Wolfgang Kupke

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Ohne.Noten{std::cout << ”Samstag, 17.11.2012 19:30.h Konzerthalle Ulrichskirche\n“;}

„Manchmal sind wir scheinbar ganz urplötzlich mit Gewalt konfrontiert. Aber – egal ob im so genannten dritten Reich oder auf einem bundesdeutschen U-Bahnhof – Gewalt hat immer eine Entwicklung, einen Weg. Diesen kann und muss man durchkreuzen.In der Wendezeit vor 20 Jahren hatten wir eine Zeichnung von Francesco Goya zum Plakat gemacht, der er den Titel gegeben hatte: „Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer“. Ich denke, das trifft den Punkt. Wenn wir Gewalt erleben, dann hat die Gesellschaft geschlafen. Lassen sie uns wachsam sein!Mit unserem Programm wollen wir für einen Moment am Schlaf der Vernunft rütteln. Wir verwenden dafür Texte von bekannten Dichtern, der Folklore, der Liturgie und bringen mit unsrer eigenen Musik unsere Gedanken und Gefüh-le dazu ein. Neben komponierten Strecken ist der überwiegende Teil unserer Musik frei improvisiert.“Wilfried Staufenbiel

Saxofon: Warnfried Altmann (Wangelin)Schlagwerk: Hermann Naehring (Regenmantel)

Violoncello / Gesang: Wilfried Staufenbiel (Berlin)

KEINE GEWALTNOTIERTE MUSIK & IMPROVISATION

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Kammer.Noten{std::cout << ”Sonntag, 18.11.2012 20:00.h Händel-Haus|Konzertsaal\n“;}

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\programm\Renard A. Aust (*1978): Zeitläufe für Cello und Akkordeon (2011)

Johannes K. Hildebrandt (*1968): Bruchstück f. Violoncello und Akkordeon (2005)

Christian FP Kram (*1968): Lines and chords für Akkordeon solo (2011)

Einojuhani Rautavaara (*1928): Zwei Präludien und Fugen für Violoncello und Akkordeon (1955/94)

< P a u s e >

Thomas Buchholz (*1961): Gedenkminuten für Violoncello und Akkordeon (2012) UA 1. R.Z. 2. G.W. 3. G.D. 4. S.B. 5. J.T. 6. H.J.W - Das große Ausatmen

Harri Vuori (*1957): Suden hetki für Akkordeon solo (2000)

Knut Müller (*1963): Nephthys für Akkordeon und Cello (2011)

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Radamisto.Noten{std::cout << ”Montag, 19.11.2012 19:30.h Händel-Haus|Glashalle\n“;}

Stepan Sukiasyan (*1946): Gesang an Händel (2012)Sonderpreis für die beste Komposition mit einem Bezug zur Stadt Halle

Preisverleihungdurch die Direktorin der Kunstiftung Sachsen-Anhalt, Manon Bursian, die Ober-bürgermeisterin der Stadt Halle, Dagmar Szabados und den Vorsitzenden des Komponistenverbandes des Landes Sachsen-Anhalt, Prof. Thomas Buchholz.

Jens Klimek (*1984): RADAMISTO-Fragmente für vier Posaunen (2012)Preisträger für den besten Beitrag eines deutschen Komponisten

Karen Ananyan (*1976): QUADROPHONIA for 4 trombones (2012) I Ouverture II Serenade III Final

Preisträger für den besten Beitrag eines armenischen Komponisten

< P a u s e >

Jan Müller-Wieland (*1966): CHORAL für vier Posaunen (1995)

Thomas Müller (*1939): Die Posaunen der sieben Engel. Für Posaune solo (1987)

Bernd Franke (*1959): 7 CANZONI per quattro tromboni (1999)

\programm\

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Jens Klimek (D)Deutscher Preisträger

Karen Ananyan (ARM)Armenischer Preisträger

Stepan Sukiasyan (ARM) Halle-Sonderpreis

Preisträger des Deutsch-Armenischen Kompositionswettbewerbs RADAMISO-PROJEKT

Ensemble TromboNovaHendrick Reichardt

Burkhard GötzeHans-Martin Schlegel

André Stemmler

Mit Unterstützung der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt schrieb der Landesverband Deutscher Komponisten im letzten Jahr einen Wettbewerb für Komponisten aus Armenien und Deutschland aus. Dabei war die im frühen Armenien spielende Oper RADAMISTO von Händel Vor-lage für eine freie kompositorische Auseinandersetzung in einem Werk für vier Posaunen. Im Mai 2012 fand sich in Jerewan eine aus deutschen und armenischen Fachleuten besetzte Jury zusam-men, die aus insgesamt 60 eingereichten Partituren die heute erstmals erklingenden Preisträger-kompositionen ermittelte. Die Hallischen Musiktage ergänzen die zwei Preisträger durch die Verga-be eines Sonderpreises für eine Komposition mit einem Bezug auf unsere Stadt Halle.

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Schul.Noten{std::cout << ”Dienstag, 20.11.2012 17:00.h Händel-Haus|Glashalle\n“;}

Mit Tönen und Geräuschen fabulieren, das ist etwas, was junge Menschen im-mer wieder fasziniert und gerade bei Kindern oft zu erstaunlichen Ergebnissen führt. Da wundert man sich oft, welch ungeheure Phantasie in den Kindern steckt, wenn sie die Möglichkeit und die Anleitung dazu erhalten. Dass gerade freie Schulen in dieser Hinsicht immer wieder beachtenswerte Ergebnisse vor-weisen, ist schon lange kein Geheimnis mehr. In diesem Jahr kann sich dank der Förderung durch das Musikalische Kompetenzzentrum Sachsen-Anhalt die Freie Waldorfschule Halle mit einem kleinen Programm aus dem Bereich krea-tiver Beschäftigung mit Musik präsentieren.Es musizieren Kinder der Klassen 4, 5 und 7 der Freien Waldorfschule Halle. Die Ensembles werden betreut von Frau Zeh-Voss, Frau Hiss und Herrn Kraft. Dank der Unterstützung durch das musikalische Kompetenzzentrum konnte das nötige Instrumentarium angeschafft werden. Die Kinder musizieren nach selbst erfunden Notenzeichen, improvisieren nach selbst erfundenen oder fremden Vorgaben und entwickeln so ihre eigene, spannende Klangwelt.

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Player.Noten{std::cout << ”Dienstag, 20.11.2012 19:30.h Händel-Haus|Konzertsaal\n“;}

1. Study for Player Piano #13 von Conlon Nancarrow

2. Einzug der Königin von Saba von Georg Friedrich Händel

3. Mecanique von George Antheil

4. Stompin‘ at the Savoy von Edgar Sampson

5. Der Jongleur von Ernst Toch

6. Study for Player Piano #7 von Conlon Nancarrow

7. Study for Player Piano #21 von Conlon Nancarrow

< P a u s e >

8. Heislvertonungen von Wolfgang Heisig

9. Sonatine bureaucratique von Erik Satie

10. Study for Player Piano #36 von Conlon Nancarrow

11. Spectral Canon for Conlon Nancarrow von James Tenney

12. The Harmonious Blacksmith von Georg Friedrich Händel

13. Toccata für Violine und Player Piano von Wolfgang Heisig

Wolfgang Heisig, PianolaAndresas Winkler, Violine

\programm\\zum 100. geburtstag von nancarrow\

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Gesangs.Noten{std::cout << ”Mittwoch, 21.11.2012 19:30.h Händel-Haus|Konzertsaal\n“;}

\programm\

Joachim Beetz (*1936): Fünf (vor- und nach-)winterliche Lieder 1. Verse zum Advent 2. Beim ersten Schnee 3. Schneeflöckchen 4. Winternacht 5. Friede auf Erden

Thomas Buchholz (*1961): Heym-Zyklus (2012) UA 1. O weiter, weiter Abend 2. Hymne 3. Meine Seele 4. Letzte Wache

Karl Dietrich (*1927): Auf die Straßen fällt ein Schnee für mittlere Singstimme und Klavier. Text: Hans Möskenthin

Cristian FP Kram (*1968): Eingeschneit (2012) UA 10 Lieder nach Gedichten von Kevin Perryman I VORHER II TRAUM III ENDMORÄNE IV AUSEINANDER V HOFFNUNG VI FIRNFELD

Gastveranstaltung des Sächsischen Musikbunds und der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik Halle (Saale)

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http://www.saechsischer-musikbund.de/daten/main.htm

VII TEPPICH VIII LICHTEINFALL IX EINGESCHNEIT X FRÜHLING

Peter Helmut Lang (*1974): aus: Im Wind. Liederzyklus im tonalen Stil für Bariton und Klavier. Texte: Rose Ausländer Nr. 2 Zerbrechliche Nr. 3 Wer

Günter Neubert (*1936): D a h i n. Liederzyklus für Bariton und Klavier nach Wintergedichten von Manuela Sandhop (2012) UA 1. Dahin 2. Schweigend stehe ich und schaue: 3. Schenk Winter mir Deinen herben Atem ein 4. Später Schnee 5. Mein totgeglaubtes Herz Jan Roelof Wolthuis (*...): Drei Lieder nach Goethe und Trakel 1. Wanderers Nachtlied (Goethe) 2. Ein Gleiches (Goethe) 3. Menschheit (Trakl)

ChriJan Roelof Wolthuis - KlavierCh

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Trio.Noten{std::cout << ”Donnerstag, 22.11.2012 19:30.h Händel-Haus|Konzertsaal\n“;}

\programm\

Jens Klimek (*1984): Alterationen für Horn, Violine und Klavier (2012)

Axel Gebhardt (*1962): Drei Stücke für Horn und Klavier op. 65 Allegretto Andante Allegro

Boris Blacher (1903 - 1975): Sonate op. 18 für Violine und Klavier (1941) Allegro non troppo Andantino. Allegro Menuett (Allegro) Rondo (Allegro)

György Ligeti (1923 - 2006): Trio für Violine, Horn und Klavier (1982) Andantino con tenerezza Vivacissimo molto ritmico Alla Marcia Lamento Adagio

Dorothée Stromberg, ViolineKatja Borggrefe, Horn

Albrecht Hartmann, Klavier

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Neue.Noten{std::cout << ”Freitag, 23.11.2012 19:30.h Händel-Haus|Glashalle\n“;}

\programm\

Giacinto Scelsi (1905-1988): aus WO MA: 4 Chants – Nr. II

Brian Ferneyhough (*1943): Cassandra‘s Dream Song (1970)

Thomas Nathan Krüger (*1986): aus “gestolpert, gestürzt” (2011): Fantasie

Wojtek Blecharz (*1981): K‘an (2012)-/for steel drum and ca.130 sticks

Thomas Buchholz (*1961): Vierzehn Zustände zu Bach (1999)

< P a u s e >

Hans Werner Henze (*1926): aus El Cimarrón (1969/70) II Der Cimarrón III Die Sklaverei IV Die Flucht V Der Wald VII Die falsche Freiheit IX Die Maschinen XI Der Aufstand XII Die Schlacht von Mal Tiempo XIII Der schlechte Sieg

Cornelius Lewenberg, BaritonMaria Kalesnikava, Flöte

Kasia Kadlubowska, PerkussionCaterina Caspari, Gitarre

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Computer.Noten{std::cout << ”Samstag, 24.11.2012 15:00.h Händel-Haus|Ausstellung\n“;}Führung durch die Ausstellung mit Demonstra-tion der Computerprogramme zum Notenschreiben

Atari Mega ST 4Auf dem Computer läuft das erste Notationsprogramm NOTA-TOR, dass auf MIDI basierend eine volle grafische Benutzer-oberfläche bietet, die auch dem nicht mit Computerprogram-mierung vertrauten Anwender eine Softwarelösung anbietet. Daher ist es auch erklärlich, dass der Atari ST mit dem Pro-grammpaket CREATOR/NOTATOR SL Anfang der 1990er Jahre unter Musikern die meist gebrauchte Software war. Wir stel-len NOTATOR SL von C-LAB vor.

PersonalComputer, MS DOSMS DOS (Microsoft Disc Operating System) ist das erste Betriebssystem von Microsoft für x86-PCs. Auf dem Rechner ist SCORE installiert, ein seit 1967 an der Stanford University entwickeltes Notationsprogramm auf der Basis von PostScript. Musikverlage wie Schott haben es in den 1990er Jahren eingeführt. Es zählt bis heute zu den flexibelsten Programmen, da sich alle Parameter verändern lassen. Wir stellen SCORE 4 vor.

Pentium - PC, Windows 3.1Pentium ist ein 1993 entwickelter Prozessor. Entsprechend seinem Namen ist er die 5. Generation aus dem Hause IN-TEL. Danach gab es weitere Generationen unter diesem Na-men. Windows 3.1 und Windows 95 sind die Betriebssyste-me, unter denen das heute populärste Notationsprogramm CAPELLA seinen Siegeszug im semiprofessionellen Anwen-derbereich antrat. Wir stellen CAPELLA 2.2b von 1995 vor.

Moderner PC Windows 7 Als Ende der 1990er Jahre das Programm SIBELIUS für PC und MAC auf den Markt kam, war es der Beginn eines neu-en Standards in Sachen Bedienung und ein echter Konkur-rent für das seit 1989 den Profimarkt dominierende FINA-LE. Beide Programme sind bis heute die von professionellen Anwendern und Verlagen am meisten genutze Software. Wir stellen SIBELIUS 7 und FINALE 2012 vor.

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Verlags.Noten

Ein Musikverlag ist die Nahtstelle zwischen dem Komponisten und seinem Adressaten. Die Aufgabe des Musikverlegers besteht darin, Musiknoten herzustellen und zu verbeiten. An-fänglich waren Musikverleger und Notendrucker eng miteinander verwoben. Die früheste

Existenz der gedruckten Musik stammt von etwa 1465. Als Vater des modernen Notendrucks gilt Ottaviano Petrucci , ein Drucker und Verleger aus dem Venedig des 16. Jahrhunderts. Heutzutage sind die Aufgaben eines Musikverlages viel-fältig. Man kümmert sich, wie auch in Literaturverlagen, um Autoren, versucht vor allem immer junge und hoffnungsvolle Autoren an den Verlag zu binden. Da der Druckvorgang heute kaum noch durch den Verleger selbst ausgeführt wird, haben sich nach Erfindung des Computernotensatzes unzählige kleine Verlage gegründet, die ihr Verlagsgeschäft von einem einzelnen Bürozimmer aus betrei-

ben. Auch haben sich die Musikverlage stärker als in der Tradition, wo ein Verlag universell aufgestellt war, auf bestimmte Musikstile spezialisiert oder traditionelle Verlagshäuser grün-deten zu diesem Zeck mehrere interne Labels, Imprint genannt.

(Thomas Walter Buchholz)

Ein Verlag, der sich seit über 50 Jahren für die Neue Musik engagagiert ist der Berliner Verlag Neue Musik, der heute zur AMA-Verlagsgruppe gehört. Er wurde im November 1957 in Berlin per Dekret auf einer Vorstandssit-zung des „Verbandes der Komponisten und Musikwissenschaftler der DDR“ gegründet. Die Berliner Komponisten waren mit der Arbeit der in Leipzig konzentrierten Verlage nicht zufrieden und wollten sich eine eigene Platt-form schaffen. Dem Verlag direkt unterstellt wurden die Reste der früheren „Interalliierten Leihbibliothek“ sowie die Zeitschriften „Musik und Gesell-

schaft“ und „Beiträge zur Musikwissenschaft“. Werfen wir einige Blicke auf die ersten Jahre des Verlages und auf die wesentlichen Autoren der Zeit. Die Generation, die Krieg und Emigration erlebt hatte, wurde repräsentiert von André Asriel, Johann Cilenšek, Paul Dessau, Hanns Eisler, Fidelio F. Finke, Günter Kochan, Ernst H. Meyer, Kurt Schwaen, Leo Spies und Gerhard Wohlgemuth. Ihnen folgte die Generation, die

{std::cout << ”Samstag, 24.11.2012 17:00.h Friedmann-Bach-Haus\n“;}\programm\

Logo Petrucci‘s

Signet Verlag Neue Musik

Der Verlag Neue Musik präsentiert bei einem Glas Wein in einem offenen Programm verschiedene Verlagsautoren, deren Werke in aktuellen Ausgaben präsentiert werden. Interessenten haben die Möglichkeit, die Arbeit eines Musikverlages kennenzulernen.

Ensemble Allegro, Berlin

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während oder kurz nach dem Krieg geboren worden war. Die bekanntesten Autoren darun-ter waren und sind Reiner Bredemeyer, Paul-Heinz Dittrich, Joachim Gruner, Peter Hermann, Wolfgang Hohensee, Helge Jung, Georg Katzer, Burkhard Meyer, Günter Neubert, Siegfried Thiele, Achim Müller-Weinberg, Hans J. Wenzel, Jürgen Wilbrandt, Ruth Zechlin u. a.Diese Generation war fast durchgängig von Eisler, Dessau und den anderen Komponisten der ostdeutschen Nachkriegszeit geschult worden. Vor allem war es Dessau, der über Jahrzehnte eine ganze Gruppe junger Autoren prägte. Zu seinem Begräbnis, an dem nur teilnehmen durf-te, wer testamentarisch „eingeladen“ worden war, konfrontierte er die führenden Politiker des Ländchens mit eben dieser Gruppe unbequemer Rebellen und „Neutöner“. Dessau liebte das Theater und diese von ihm listig herbeigeführte Situation (bei der sich das Politbüro vor den Komponisten verbeugen musste, weil diese um das Grab herum, jene aber vor dem Grab platziert waren) war wohl postum seine größte Opernszene.

Am Grab von Paul Dessau standen: (von links nach rechts) Günter Neubert, Paul Heinz Dittrich, Friedrich Schenker, Günter Mayer, Burkhard Glaetzner, Jörg Herchet, Friedrich Goldmann, Georg Katzer, Luca Lombardi, Christa Müller, Max Pommer, Hans Werner Henze, Reiner Bredemeyer, Albrecht Betz

Von dieser Lehrergeneration wurde, zumeist an der Akademie der Künste oder einer Musik-hochschule die nächste Geration junger Autoren ausgebildet, die in den 70er und 80er Jahren auf sich aufmerksam machten. Zu ihnen gehören u.a. Thomas Böttger, Thomas Buchholz, Bernd Franke, Lutz Glandien, Walter Thomas Heyn, C. René Hirschfeld, Hermann Keller, Juro Metšk, Bert Poulheim, Steffen Schleiermacher, Johannes Wallmann, Reinhard Wolschina und Helmut Zapf. Viele neue Autoren konnten in den letzten Jahren fest an das Haus gebunden werden: Andreas Aigmüller, Thomas Buchholz, Sidney Corbett, Martin Herchenröder, Frank Hill, Georg Katzer, Nikita Koshkin, Igor Krassilnikow, Marian Lux, Thomas Müller, Michael Obst, Uroš Rojko, Conrado del Rosario, Axel D. Ruoff, Klaus Hinrich Stahmer, Wolfgang Stendel u. v. A.

(Walter Thomas Heyn)

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Berlin 22 Okt 11.30 h Pressesalon Halle 7 NOv 20 h G6-DiriGentenGiPfelDessau 8 NOv 19.30 h im scHussfelD Des teufels Dessau 9 NOv 19.30 h im scHussfelD Des teufels WeferlinGen 10 NOv 16.30 h BrunDiBár – a-Premiere WeferlinGen 10 NOv 19 h BrunDiBár – B-Premiere maGDeBurG 11 NOv 17 h teufliscHe tiere Halle 11 NOv 19.30 h clouD atlas sYmPHonY Halle 12 NOv 16 h musik. terror. tHeresienstaDt maGDeBurG 13 NOv 19.30 h musik. terror. tHeresienstaDt Halle 13 NOv 20 h Des teufels GeiGer maGDeBurG 14 NOv 18 h BrunDiBár Dessau 15 NOv 19.30 h mit Pauken unD tromPeten Halle 16 NOv 19.30 h enGel unD DÄmonen Halle 17 NOv 20 h Das enDe Der Zeit Halle 18 NOv 15 h BrunDiBár – familienvorstellunG stenDal 20 NOv 10 h BrunDiBár HalBerstaDt 21 NOv 19.30 h … unD fÜHre sie in versucHunG maGDeBurG 22 NOv 19.30 h unD Wenn Die Welt voll teufel WÄr‘ maGDeBurG 23 NOv 19.30 h unD Wenn Die Welt voll teufel WÄr‘ WerniGeroDe 23 NOv 19.30 h im teufelskreis Dessau 24 NOv 15.30 h von licHt unD scHatten Halle 24 NOv 20 h Die macHt Der verfÜHrunG

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