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Mys Dorf Dorfzytig Schwarzhäusern Ausgabe August 2013

2 13 Musterseite - fotohaefeli.com · November 2013 Frontsujet Dieser Zeppelin überflog unser Dorf am 17. Juni. Foto: Olivia Gammenthaler Gleich mehrere Fotografen besuchten das

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013

2Dorfzytig Schwarzhäusern

Impressum

Erscheint 3x jährlich

Form: Tabloid

Redaktion:

Renate Grunder

Lucas Burkhard

Korrektorat:

Renate Grunder

PrePress/Datenaufbereitung:

Jörg Haefeli, fotohaefeli.com

Adresse:

Dorfzytig

«Mys Dorf»

Klebenstrasse 2

4911 Schwarzhäusern

[email protected]

[email protected]

[email protected]

Redaktionsschluss 2013

3. Ausgabe: Montag, 11. November 2013

FrontsujetDieser Zeppelin überflog unser Dorf am 17. Juni.

Foto: Olivia Gammenthaler

Gleich mehrere Fotografen besuchten das Dorfturnier 2013. Die Reportage vonSabine und Anita Jörg finden Sie wir auf den Seiten 16 + 17. Foto: Olivia Gammenthaler

3Dorfzytig Schwarzhäusern

Liebe Bürgerinnen undBürger

Vor einem Jahr habe ich andieser Stelle geschrieben,dass der Gemeinderat wei-ter versuchen wird dieRahmenbedingungen so zugestalten, dass unser Dorffür Neuzuzüger attraktivbleibt. Ein wichtigerAspekt dazu ist dieErhaltung der Schule inSchwarzhäusern. Diesen Herbst werden wirmassgebende Entscheideüber die Zukunft unsererSchule fällen müssen.

Die Organisation derSchule ist eineGemeindeaufgabe. DerKanton setzt dieLeitplanken und stelltRahmenbedingungen auf.Eines seiner wichtigstenFührungsinstrumente sinddabei die Klassengrössen.Es ist nicht so, dass derKanton die Klassengrössenvorschreibt. Er steuert dieKlassengrössen indirektüber die Finanzierung derLehrerlöhne. Unterschreitetdie Schülerzahl einerKlasse eine festgelegteMindestgrösse, muss dieGemeinde einen grösserenAnteil der Lehrergehälterübernehmen.

Fortsetzung Seite 4

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Vorwort 3

Aus der Gemeindeverwaltung 4+26

Schule 6

Kirchgemeinde 14

Rückblick Dorfturnier 16/17

Riedli 18

Spitex 19

Rückblick 1.-Augustfeier 21

Landfrauen 22

Mittagstisch 24

Veranstaltungen 27Hef

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2013

BildreportageDorfturnier

Seite 16/17

Bildreportage1.-Augustfeier

Seite 21

Geschmückt...

...zeigt sich unser Dorf zum 1. August Foto: Olivia Gammenthaler

Gemeindeverwaltung Schwarzhäusern

4Dorfzytig Schwarzhäusern

Christian Imesch, UNA AG, Bern

Vernetzungsprojekte für mehr naturnaheStrukturen im Landwirtschaftsgebiet. Nicht-gemähte, dürre Wiesenstreifen sind nichtAusdruck unordentlicher Landwirte sondernStrukturen zur Förderung der bedrohtenlokalen Artenvielfalt. Landwirte bewirt-schaften bestimmte Flächen zugunsten derArtenvielfalt und werden dafür von derAllgemeinheit honoriert.Die Artenvielfalt im Landwirtschaftsgebiethat in den vergangenen Jahrzehnten starkabgenommen. Der Verlust von artenreichenHecken, Obstgärten, locker bewachsenenBrachflächen, natürlichen Bächlein,Tümpeln und Feuchtstandorten waren derPreis für eine intensive Landwirtschaft undeine verbesserte Produktivität. Mitte desletzten Jahrhunderts, stand die Bevölkerungunter Druck und versuchte, verständlicher-weise, ein Maximum an Ertrag aus demfruchtbaren Boden zu gewinnen. Doch jeweniger Strukturen vorhanden sind, destogeringer ist die Artenvielfalt! DieBevölkerung wünscht sich nebst einer pro-duzierenden Landwirtschaft, die dieVersorgungssicherheit ermöglicht auch denErhalt der lokalen Artenvielfalt in derLandwirtschaft. Mit der Einführung derDirektzahlungs- und Öko-Qualitäts -verordnung aus den Jahren 1998, resp. 2001sollte der Rückgang der seltenen Artengebremst werden.Landwirtschaftsbetriebe weisen heute min-destens 7% ihrer Fläche als ökologischeAusgleichsflächen aus. Ergreifen sie zusätz-lich Massnahmen zur gezielten Förderungvon seltenen Arten, werden dieseMassnahmen nach Aufwand entgeltet. Auchfür den Ertragsausfall und das Schaffen vonneuen Strukturelementen erhalten dieLandwirte über die ÖkoqualitätsverordnungZahlungen. Damit ist die Bewirtschaftungvon ökologischen Ausgleichsflächen heutefür die Landwirte zu einem ergänzendenProduktionszweig geworden. Im Jahr 2005 starteten die ersten Ver -netzungsprojekte im Oberaargau. Mittler -weile sind alle Gemeinden des Oberaargausdarin eingebunden und fördern durchgezielte Massnahmen die lokale

Artenvielfalt. Eine Steuergruppe mitVertretern aus der Regionalkonferenz,Gemeinden, des Inforamas Waldhof, derLOBAG (Landwirtschaftliche OrganisationBern und angrenzende Gebiete) undBiologen koordiniert die Tätigkeiten imRahmen der Vernetzungsprojekte. Auf loka-ler Ebene sind die Landwirtschafts -verantwortlichen (ehemals. Ackerbau -stelleleiter) sowie die Berater des Inforamasfür den Knowhow Transfer zu denLandwirten zuständig. Im Folgenden werden einige ökologischeAusgleichsflächen und deren Bewirt -schaftungsmassnahmen beschrieben, sodass für die lokale Artenvielfalt möglichstgute Lebensraumbedingungen geschaffenwerden.

Hochstamm-Obstgärten – Süsses fürMensch und TierHochstamm-Obstgärtenwaren einst weit verbreitet und gehörten zujedem Bauernhof. Das Obst wurde für denEigengebrauch verwertet – oftmals fürFlüssiges. Vor allem Vogelarten wie derGartenrotschwanz, Steinkauz undWiedehopf waren in diesen Gärten weit ver-breitete und willkommene Sänger. ImRahmen der nationalen Alkohol-Präventionskampagne von 1930 bis 1975wurde das Fällen von Hochstamm-Obstbäumen staatlich subventioniert. Dieswirkte sich sehr negativ auf dieVogelbestände aus. Heute wiederum unter-stützt der Staat die Erhaltung derHochstamm-Obstbäume, um die Arten -vielfalt zu erhalten. Im gleichen Rahmengeschieht dies auch für das Einrichten wei-terer Strukturen wie Ast- und Steinhaufen,Nisthilfen und Holzbeigen zur Förderungvon Fröschen, Eidechsen, Wildbienen undVögeln.

Extensiv genutzte Wiesen – Pferdeheu undLebensraum für Heuschrecken und anderegrazile InsektenIn der Umgangsspracheauch Ökoheu genannt, dürfen diese Wiesenje nach Höhenlage erst zu einem späterenSchnitttermin gemäht werden. Um die viel-fältige Tierwelt dieser Wiesen zu schonen,gelten beim Mähen bestimmte Vorschriften.So werden im Frühsommer oft

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von SchwarzhäusernFortsetzung von Seite 3

So hat der Kanton unter ande-rem neu festgelegt, dass imKanton Bern nur nochVollzeitkindergärten zugelassensind (nach dem neuenVolksschulgesetz gehören dieKindergärten jetzt ebenfalls zurSchule) und verlangt für eineKlasse eine Mindestgrösse von20 Kindern. Mit diesen neuenSpielregeln müssen wir uns alsGemeinde auseinandersetzenund Lösungen suchen. Nebenden bereits angesprochenenKosten einer Schule müssen alleLösungsvorschläge auch aufandere, ebenfalls wichtigeKriterien überprüft werden.Unter anderem denke ich hier andie Qualität der Schule oder andie mittel- bis langfristigeErhaltung des SchulstandortesSchwarzhäusern.

Eine Projektgruppe mitVertreter/innen ausSchwarzhäusern und Bannwil istmomentan an der Prüfung mög-licher Lösungen. DieProjektgruppe wird dieBevölkerung beider Gemeindenam 19. August in Bannwil undam 23. August inSchwarzhäusern über den Standder Arbeiten informieren. AlleEinwohnerinnen und Einwohner,die an der Zukunft der SchuleSchwarzhäusern Interessehaben, sind eingeladen an einemder beiden Anlässe teilzunehmenund die Informationen aus ersterHand zu erhalten.

Euer Präsident Lucas Burkhard

5Dorfzytig Schwarzhäusern

Altgrasstreifen (Rückzugstreifen) zu -rückgelassen. Hier saugen Schmetter -linge Nektar aus der bunten Blumen -vielfalt, Heuschrecken legen ihre Eier indürre Grasstängel, Igel finden Unter -schlupf und Amphibien und Feldhasennutzen sie als Wanderkorridor. Dabeihandelt es sich also nicht um Streifen, diebeim Mähen vergessen gingen sondern

um Massnahmen zur gezielten Förderungeinheimischer Tierarten. Auswertungenhaben gezeigt, dass im Oberaargau vieleökologische Aus gleichsflächen nach denVernetzungs kriterien bewirtschaftet wer-den und einen grossen Nutzen für dieNatur erbringen. Man hat aber auch fest-gestellt, dass die vorgegebenen Ziele beider räumlichen Verteilung der ökologi-

schen Ausgleichsflächen noch nichterfüllt sind und daher das erwünschteMosaik an ökologischen Elementen nochnicht besteht. Ökologische Ausgleichs -flächen an Wald- und Wegrändern sindwertvoll, in offenen Landschaften ist ihreBedeutung für den Erhalt derArtenvielfalt jedoch um ein Vielfacheshöher.

Beat+Therese Wagner

Ein herzliches Dankeschönan die guten Seelen, die unsals Hundebesitzer dieWaldwege freihalten vonhohem Gras und Dornen,so können wir ungehindertdurch das Wäldli streifen.Wir geniessen zur Tages -zeit die Vielfalt der Natur-und Tierwelt.Schade, dass nicht mehrEinwohner die Gelegenheitnutzen, ist ja nicht nur einHunde-WC. Auch einMerci an die Person, dieuns die Robi-Dog Kästenleert.

Dank an die guten Waldgeister

Landschaftsfotos: UNA AG (Obstgärten) und Inforama Waldhof (Rückzugsstreifen).

Aufnahmen: Olivia Gammenthaler

Volksschule Schwarzhäusern

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8Dorfzytig Schwarzhäusern

Impressionen zum Kindergartenreisli unserer Piraten in den Mutzgraben.

Aufnahmen: Christine Bürki

9Dorfzytig Schwarzhäusern

von Melanie

Abfahrt: Um 13.15 Uhr fuhren wir beimSchulhaus Schwarzhäusern ab. Es warsehr warm. Wir fuhren mit dem Velo, derAare entlang bis zur Zala.Angekommen: Wir wurden in 2 Gruppenaufgeteilt. Es begrüsste uns ein Mann. Erwird uns durch die ganze Zala führen unduns alles genau erklären. Viele hattenFotoapparate oder Handys dabei und fotografierten alles.

Zuerst zeigt er uns Wasserproben. DieZala hat 8 Stationen in denen das Wassergereinigt wird. Das Wasser ist von 18Gemeinden. Die erste Station nennt man:

1. Rechenanlage:Die Rechenanlage hat zwei Feinrechen.Ausgeschieden werden Grobstoffe dazugehören: Papier, Textilien, Metall undHolz. Auf der Seite des Beckens schwim-men Fettreste.

2. Sandfang:Der Sandfang fängt Sand, Öl und Fett.Die Länge des Sandfanges beträgt17.75m, die Breite ist 2.40m.

3. Das Belebungsbecken:

Im Belebungsbecken ist Biomasse. Essieht sehr schlammig aus. Die Reste vonNahrungs- und Ölresten wird hier vonwinzig kleinen Mikroorganismen ver-zehrt. 5m Wasserspiegel.

4. Das Nachklärbecken:

Das Nachklärbecken ist das längstedurchströmte Absetzbecken.In dem Nachklärbecken setzt sich der ausfeinen Flocken bestehendeBelebtschlamm ab. Das gereinigteAbwasser gelangt wieder zurück in die Aare.

5. Die Regenwasserbehandlung:Dort wird das Regenwasser reingefüllt.Wenn zu viel Regen herunter kommt,dann fliesst dieses Wasser direkt in dieAare.

6.Die Schlammentwässerung:

Hier wird der Überschussschlamm her-aus-genommen und entwässert. ZurHomo-genisierung des Überschuss-schlamms sind die Becken mitRührwerken ausgerüstet. Der entwässerte Überschussschlammkommt zur Kehrichtverbrennung.

7. Das Schlammstapel/-Pumpwerk:Es ist unterirdisch. Die Pumpen nenntman Rücklaufschlamm- undRezirkulationspumpen.

8.Die Abluftreinigung:Hier wird die Abluft in den Räumen her-ausgefiltert. Warum? Wenn man sie ein-fach aus den Räumen herauslassenwürde, würde die ganze Gegend stinken.Die Abluftreinigung ist natürlich auch fürdie Arbeiter wichtig, denn wer möchte

schon die ganze Zeit im Gestank arbei-ten.Das waren jetzt die 8 Stationen.Teilweise sind diese Stationen unterir-disch, die Becken sind natürlich an derOberfläche. Der Mann zeigte uns nochdie Elektronik. Diese Elektronik ist in

einem kleinen Raum untergebracht. Dortstehen Regale Reihe für Reihe alles mitElektronik vollgestopft. Bei dem einenRegal durfte man seine Finger nicht hin-ter die Schutzscheibe strecken, denn daswürde einem so einen Schlag versetzten, dass man sterben würde. Zuletzt führte eruns noch durch die Räume desGebäudes. Auch dorthin wo sie Kaffeekochen und wahrscheinlich auch trinken.Ein bisschen erschöpft von dem langenRundgang liessen wir uns noch die 8Stationen genauer erklären und er zeigteuns das Zalagelände von seinemComputer aus. Nach dem Rundgang tra-fen wir die andere Gruppe neben unserenVelos. Wir verabschiedeten uns und fuh-ren wieder zurück nach Schwarzhäusern.Es hatte uns allen gefallen und wir habensehr viel dabei gelernt.

Besuch in der ZALA Aarwangen

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Kirchgemeinde

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Kulturkreis

Aarwangener

Kirchenbaureisen 2013

– Klosterkirche St. Gallen (eintägige Exkursion)

Daten: Mittwoch, 2. Oktober, Donnerstag, 3. Oktober und Freitag, 4. Oktober 2013.

Einführung: Dienstag, 17. September,20 Uhr, Kirchgemeindehaus Aar -wangen.

Leitung: Christian Refardt, Pfarrer

Anmeldung und weitere Auskünfte:Hansjürg Lädrach,

Tel. 062 923 23 79. E-Mail: [email protected] nichts anderes vermerkt, findendie folgenden Veranstaltungen jeweilsim Kirchgemeindehaus, Riedgasse 22,Aarwangen statt.

Freitag 18. Oktober, 20 Uhr

Thomas & Lorenzo (Violine undKlavier) mit ihrem Best of Programm"Smoking Chopin" (Musikclownerieder feinen Art mit instrumentaler, akro-batischer, clownesker und mimischerVirtuosität).

Freitag, 01.11.2013Konzert mit dem Young Voice Chor

Freitag, 22.11.2013, 20 Uhr in derKirche Aarwangen100 Jahre AlbertSchweitzer Spital in LambareneGedanken und Musik zu Leben undWerk von Albert Schweitzer

Samstag, 30.11.2013Suppentag

21. AugustBetreuung und Begleitung betagterAngehörigerFrau Margrit Lanz, Langenthal

18. SeptemberBericht aus KamerunFrau Heidi Zingg-Knöpfli, Kamerun

23. OktoberSpieglein, SpiegleinFrau Renata Bürki, Wichtrach

Immer mittwochs von 9.00 bis 11.00Uhr im Kirchgemeindehaus, Riedgasse 22,Aarwangen.

Kinderhütedienst wird angeboten.

Unkostenbeitrag Fr. 5.00

Frauencafé

KIK: Kinder-NachmittageD’Chilemuus hat ein neues Plätzchen:Ihr findet sie jetzt am Schmidtenweg 4,über der Brockenstube, im Hüsli desDomino-Treffs.

Domino Kids mit der Chilemuuswann? 24. August

14 – 16 Uhrwo? Schmidtenweg 4 (Brocki 1. Stock)

wer? Kinder ab 4 Jahren bis 2. Klassewas? eine GeschichteLieder, Versli, Basteln, ein ZvieriAuskunft: Madeleine Lädrach062 923 23 79, [email protected]

Kinderkirche

Pfarramt NordChristian RefardtHaldenstr. 384912 Aarwangen062 963 26 [email protected] SüdBernard Kaufmann(Stv. von Pfrn. Ingrid Glatz)Jurastrasse 374912 Aarwangen079 350 65 [email protected]

PräsidiumRenate GrunderKlebenstrasse 44911 Schwarzhäusern062 922 74 [email protected]

Informationen zur Kirchgemeindefinden Sie auch in der Monatszeitung

reformiert, im Anzeiger oder auf www.refaarwangen.ch

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Die vorgängigen Gesprächsabende imKirchgemeindehaus. Riedgasse 22,Aarwangen (20 Uhr) dienen dazu,zusammen mit den andern Eltern, denTaufpaten und der betreffendenPfarrperson Fragen und Anliegen, dieim Zusammenhang mit der Taufe undder christlichen Erziehung stehen, zudiskutieren. Die nächsten Termine alleKirche Aarwangen.

Sonntag, 18. August auf demMuniberg: Gottesdienst mit BernardKaufmann und Christian Refardt, Pfr.

Sonntag, 29. September in BannwilGottesdienst mit Bernard Kaufmann,Pfr.Gespräch: Dienstag, 24. September

Sonntag, 27. Oktober in BannwilGottesdienst mit Christian Refardt, Pfr.Gesprächsabend: Dienstag, 22.Oktober

Sonntag, 01. Dezember in AarwangenGottesdienst mit Christian Refardt, Pfr.Gesprächsabend: Dienstag, 26.November

Sonntag, 28. Januar 2014 in BannwilGottesdienst mit Christian Refardt, Pfr.Gesprächsabend: Dienstag, 21. Januar

Taufsonntage

Seniorennachmittage 2013/2014

…. in Aarwangen29. Oktober, 26. November 201314. Januar 201411. Februar11. März…. in Schwarzhäusern23. April in Schwarzhäusern

60plus-Wanderungen01. Oktober 201306. Mai 2014 (Vorschautermin)

Zur Wanderung vom 01. Oktober:Leichte, ca. 2-stündige Wanderung derAare entlang von Riedholz nachSolothurn.Zvieri-Halt. Heimkehr mit der Bahn,

Abfahrt Bahnhof Aarwangen um12.58 Uhr.Ankunft in Aarwangen um 17.58 Uhr.

Ein Bahnbillett Aarwangen -Solothurn retour beschafft jedeTeilnehmerin / jeder Teilnehmerselber.

Treff 60plus

Kirchenmusikerin / Kirchenmusiker gesucht

Für die musikalische Begleitung der Andachten im KirchgemeindehausRiedli, Aarwangen, suchen wir

eine Klavierspielerin / einen Klavierspieler

Würde es Ihnen Freude bereiten, die Seniorinnen und Senioren mit IhrenDarbietungen zu erfreuen? Ihr Engagement würde sich monatlich auf ca. zweiEinsätze (jeweils Dienstagvormittag) beschränken.Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, so melden Sie sich bitte bei FrauRenate Grunder, Präsidentin Kirchgemeinderat Aarwangen, Tel. 062 922 74 15 oder via E-Mail: [email protected] Grunder wird Ihnen gerne weiter Auskünfte erteilen.

Kirchgemeinderat Aarwangen

Schüler-, Dorf- und GrümpelturnierSchwarzhäusern

22. / 23. Juni 2013

Schon seit 40 Jahren wird in Schwarzhäusern um Tore und Siege gekämpft. Am Samstag spielten in verschiedenen Kategorien die Schülermannschaften um den Sieg. Bei den Jüngsten war der Spassfaktor besonders gross. Mit riesigem Einsatz wurde um jeden Ball gekämpft und versucht die Anweisungen der Eltern;-) und Fäns umzusetzen. Das schöne am Ganzen war es, dass auch viele “Nichtfussballer” sich als Tschütteler versuchten. Da nicht jeder gewinnen kann, gab es auch ein paar Tränen. Die waren aber bei der Rangverkündigung am Abend wieder verschwunden und glücklich nahm jeder seinen Preis entgegen.

Am Abend fand dann das erste Raiffeisen Bodysoccerturnier der Dorfvereine und umliegenden Vereine statt. Schützen, Hornusser, Turner, Pontoniere, Blue Stars so mancher vergass manchmal, dass seine Mitspieler sich an der gleichenStange festhielten . Zum Zuschauen war es der Plausch!

Beim gemütlichen Teil in der Festhütte, an der Bar oder in der Kaffeestube bei feinen Kuchen wurden die Spiele dann nochmals analysiert.

Am Sonntag kamen dann die Erwachsenen zum Zug. Erfreut waren wir über die vielen teilnehmenden Plauschmannschaften, Herren, Mixed. So manch einer versuchte wie bei den Stars einen Penalty zu holen in dem er sich am Boden windete und sich das Schienbein hielt – ohne Erfolg.

Es war ein tolles Wochenende! Einen grossen Dank an alle Helferinnen und Helfern.

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17Dorfzytig Schwarzhäusern

Rückblick Dorfturnier Fotos: Anita Jörg

Alterswohnheim Riedli, Aarwangen

18Dorfzytig Schwarzhäusern

Spitex

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Impressionen Schlauchbootrennen20Dorfzytig Schwarzhäusern

Start und... Zieh! Zieh! Zieh! Text&Fotos: Martha Gabi

Verdiente Abkühlung für die Badenixen «The Freakies». Das erfrischende Wasser lässt die Enttäuschung über den dritten Platz vergessen.

Die «Fishermans Friend». Fabian Schaad, Neil Schelker, TimSpring, Dario Oehrli, Roger Marti, Fabian Hofer

Alle 3 Jahre findet an der Aare in Aarwangen das traditionel-le Schlauchbootrennen statt. Organisator war der Pontonier -sportverein Aarwangen. In der Kategorie Schüler starteten 3Mannschaften. 2 Gruppen mit mehrheitlich Jugendlichen ausSchwarzhäusern und eine Gruppe aus Aarwangen.Heiss brannte die Sonne, als die Pontoniere Aarwangen, teil-weise bestehend aus aktiven Mitgliedern undJungpontonieren aus Schwarzhäusern am ersten Wochen -ende im August ihr Schlauchbootrennen durchführten. AmSamstagnachmittag fanden Übungsfahrten auf der Aare statt.Um 17 Uhr gingen die 3 zappligen Mannschaften an denStart. Das Rennen, 300 Meter rudern, wurde nach demPrinzip der Verfolgungsjagd durchgeführt. Bei der Aus -

losung der Boote hatten die Mädchen die strömungsarmeInnenbahn, ups, das brauchte nun viel Kraft. Das Ergebnis bei der Zielankunft lautete folgendermassen:Platz 1 «M&M» (Knaben aus Aarwangen), Platz 2«Fishermans Friend» (Knaben mehrheitlich ausSchwarzhäusern unter der Leitung von Fabian Schaad) unddritter Platz «The Freakies« (Mädchen aus Schwarzhäusern,Bannwil und Aarwangen unter der Leitung von Lara Gabi).Im zweiten Lauf mussten die Wettkämpfer dieZeitrückstände mitnehmen. Leider nochmals die gleicheRangverteilung! So nun gilt weiterüben, um in 3 Jahren dieAarwanger Jungs auf den unglücklichen dritten Platz zu ver-drängen.

Plausch-Schlauchboot-Rennen in Aarwangen

21Dorfzytig Schwarzhäusern

1.-Augustfeier Fotos: Olivia Gammenthaler

Landfrauen Schwarzhäusern LandfrauenvereinSchwarzhäusern

22Dorfzytig Schwarzhäusern

Berner Landfrauentag vom 12. Juni 2013

23Dorfzytig Schwarzhäusern

24Dorfzytig Schwarzhäusern

Hans Ruedi Leuthold

VAm 18. September wird in Schwarzhäusern der 100.Mittagstisch angeboten. Was am 22. März 2000 ver-suchsweise begann, wurde zu einem erfolgreichenAngebot. An den bisherigen 99 Essen wurden 3994Menü serviert und in vielfältiger Präsentation war dieDekoration und das Essen. 'Landuf –Landab' ist das diesjährige Thema und mehroder weniger Bekanntes aus der SchweizerKüche wird angeboten.Gegen 50 Mitglieder zählt der jüngsteVerein von Schwarzhäusern. Mit einemJahresbeitrag von Fr. 20.- geniessendie Mitglieder eine Preisreduktion vonFr. 3.-. Mitglieder zahlen für Essen

und Getränke Fr. 14.-, Nichtmitglieder Fr. 17.-. Wäredies nicht ein Grund, den nächsten Mittagstisch zu besu-

chen und vielleicht gar noch Gäste einzuladen? Noch drei Mittagessen werden dieses Jahr angeboten. Am

18. September, 23. Oktober und am 20. November und wei-ter geht es im Februar 2014!

Anmeldungen sind bis am Montag zuvor an Lori Burkhard062 922 47 36 oder an Hans Ruedi Leuthold 062 923 28 66

zu richten. Die Essen werden um 12.30 Uhr imSchulhaus Schwarzhäusern serviert. Der Vorstand,das Helferteam und auch die Mitglieder und Gästefreuen sich auf neue Gäste.

100. Mittagstisch Schwarzhäusern

25Dorfzytig Schwarzhäusern

26Dorfzytig Schwarzhäusern

Wasserqualität

Sommerlicher Grasweg Foto: Olivia Gammenthaler

27Dorfzytig SchwarzhäusernV

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013

Veranstaltungen 2013August 201317.8.2013 Freundschaftsschiessen in Wynau mit

Wynau-Roggwil-Schwarzhäusern 17./18.8.2013 Interkant. Hornusserfest in Bollodingen24./25.8.2013 Oberaarg. Hornusserfest in Bollodingen28.8.2013 Spaziergang MTS

September 20137./8.9.2013 Junghornusserfeste in Koppigen

18.9.2013 Mittagstisch für SeniorInnen MTS22.9.2013 Abstimmungswochenende Eidg. und Kantonalim September 2013 Playoff-Start SC Blue Starsim September 2013 Risottoessen BFW/SVP

Oktober 201312.10.2013 Schlusshornussen23.10.2013 Mittagstisch für SeniorInnen MTS

November 20136.11.2013 Koordinationssitzung der Präsidenten9.11.2013 Suppentag Landfrauen

20.11.2013 Mittagstisch für SeniorInnen MTS22.11.2013 HV Hornusser24.11.2013 Abstimmungswochenende Eidg. und Kantonal29.11./30.11.2013 Lottomatch der Hornussergesellschaft im

Restaurant „Wilder Mann“ in Aarwangen

Dezember 20136.12.2013 Der Nikolaus kommt zur Burgerhütte6.12.2013 Weihnachtsbescherung der Landfrauen9.12.2013 Gemeindeversammlung

13.12.2013 Burgerversammlung, MZR Schulhaus, 20 Uhr14.12.2013 Weihnachtsmarkt mit Weihnachtsbaumverkauf18.12.2013 Waldweihnachten

Alle Angaben ohne Gewähr. Allfällige Änderungen bitte der Redaktion melden.

Aufruf Wiehnachtsmärit 2013

Wer am Wiehnachstmärit Schwarzhüsereausstellen möchte, kann sich bis amSamstag 2. November 2013

bei Käthi Fuhrimann, 062 922 49 32

anmelden.

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Summertime Fotos: Lucas Burhard