Ausstellungen
mutatis mutandis 12. Mai bis 21. Juni
Kunstverein Wolfenbüttel e. V. Reichsstraße 1 38300 Wolfenbüttel
05331-27875 www.kunstverein-wf.de
Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr
Im Karl-Schaper-Jubiläumsjahr 2020 wird sich Jiun Roh
experi-mentell mit dem Werk und dem Archivmaterial des 2008
verstor-benen Künstlers Karl Schaper beschäftigen. Dabei geht es
nicht nur um ein theoretisches Verstehen der künstlerischen Praxis
von Schaper. Ebenso soll die Erinnerung an diesen Künstler und sein
Archivmaterial im Mittelpunkt stehen. In der Ausstellung wird das
Verhältnis von manifestierten Erinnerungen, geschaffe-nen Werken,
deren bildhaften Relikten und dem potentiellen Möglichkeitsraum
seines künstlerischen Schaffens erkundet.
Einfach tierisch – Vom Hahn zum Pferd
16. Mai bis 23. August
Kunsthaus Meyenburg Nordhausen Alexander-Puschkin-Straße 31
99734 Nordhausen 03631-881091 www.kunsthaus.nordhausen.de
Tierdarstellungen gehören zu den ältesten und beliebtesten
Mo-tiven in der Kunstgeschichte. Seit den ersten Höhlenmalereien
vor 20.000 Jahren haben sich immer wieder Künstler mit der
Darstellung von Tieren – ob Hund und Katze oder Büffel, Stier und
Pferd – beschäftigt. Diese können sowohl detailgetreu realis-tisch
als auch abstrahiert sein. Die Ausstellung präsentiert über 100
Gemälde, Grafiken und Skulpturen, welche die Vielfältigkeit der
europäischen Tierdarstellungen der letzten 200 Jahre zei-gen. Zu
sehen sind Werke von Bernhard Buffet, Salvador Dalí, HAP
Grieshaber, Fran-cisco de Goya, Ilsetraut Glock, Horst Jans-sen,
Walter Klemm, Max Klinger, Alfred Kubin, René Magritte, Joan Miró
u. a.
Öffnungszeiten: Mi – Fr 16 – 18 Uhr | Sa + So 11 – 13 Uhr und
nach Vereinbarung
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Macht! Licht! 16. Mai bis 13. September
Kunstmuseum Wolfsburg Hollerplatz 1 38440 Wolfsburg 05361-26690
www.kunstmuseum.de
Öffnungszeiten: Di – Fr 10 – 16 Uhr | Sa 14 – 17 Uhr So 10 – 16
Uhr
Von Platons Sonnengleichnis und dem beginnenden Christentum mit
der Hoffnung auf eine Welt, in der es keine Nacht mehr geben werde,
war Licht bis zum 20. Jh. positiv besetzt. Erst mit der Erfindung
des elektrischen Lichts hat es eine Negativität er-halten; es wird
mit Lichtverschmutzung und Energieverschwen-dung oder gar Folter in
Verbindung gebracht. Das Ausstellungs-projekt Macht! Licht! zeigt
künstlerische Positionen, die sich be-wusst auf politische,
ökologische oder soziale Aussagen konzen-trieren und den Einsatz
von Licht und damit den Einsatz von Ressourcen kritisch
kommentieren.
Aschersleben feiert
Mai bis September
Museum Aschersleben Markt 21 06449 Aschersleben 03473-958430
www.aschersleben-tourismus.de
Die Stadt begeht 2020 gleich mehrere Jubiläen: 10 Jahre
Landes-gartenschau, 10 Jahre Internationale Bauausstellung (IBA),
850. Todestag von Albrecht dem Bären. Die Sonderausstellung lässt
die letzten 10 Jahre Stadtumbau Revue passieren, schaut auf
Erreichtes zurück, richtet den Blick nach vorn auf Kommen-des.
Angelehnt an die Kunstkammern der Landesgartenschau (LAGA)
entstehen im Museum Wunderkammern, die Geschichte und Geschichten
vermitteln und mit allen Sinnen begreifen lassen. Zudem wird das
seit der IBA im öffentlichen Raum präsen-tierte Kunstprojekt „Drive
Thru Gallery“ neu belebt.
Öffnungszeiten: Di – So 11– 18 Uhr
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Gesichter der Natur
6. Juni bis 27. Juli
Europa-Rosarium Sangerhausen Am Rosengarten 2a 06526
Sangerhausen 03464-58980 www.sangerhausen-tourist.de
Öffnungszeiten: Di – Fr 11 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr Sa 11 – 17
Uhr | So 14 – 17 Uhr
Wenn Blumen die schönsten Worte der Natur sind, dann „schreibt“
Angela Straßberger emotionale Liebesromane. In ihrer Ausstellung
zeigt die Künstlerin einzigartige Collagen aus ge-trockneten
Blumen, Gräsern und Blättern. Sie schöpft aus dem reichen Fundus
der Natur. Sie ist vom zeitigen Frühjahr bis zum späten Herbst auf
Wiesen und Äckern, in Gärten und Parks unterwegs, um die passen-den
Zutaten für ihre Blumenkinder zu fin-den. Das gepresste und
getrocknete Natur-material wird frei nach Fantasie als Kunst-werk
gestaltet.
Heimspiel II
18. Juni bis 26. Juli
Galerie im Ersten Stock Wernigerode Wernigeröder Kunst- und
Kultur-verein e.V. | Marktstraße 1 38855 Wernigerode 03943-5571130
www.galerie-im-ersten-stock.de
Unter dem Titel „Heimspiel II“ und dem Motto „Zeit – zeitlos –
30 Jahre“ zeigt die Galerie im Ersten Stock zeitgenössische
Posi-tionen von Künstlern aus der Region. Die Ausstellung findet im
Rahmen des 30-jährigen Jubiläums des Wernigeröder Kunst- und
Kulturvereins statt. Zu sehen sind Arbeiten von Karl Oppermann,
Daniel Priese, Hans-Hermann Richter, Bernd W. Papke, Jochen Müller,
Mads Dahl Pedersen, Mirjam Dahl Pe-dersen, Sabine Riemenschneider,
Stephan Klaube, Thomas Hadelich und Korvin Reich. Damit ist eine
sehenswerte Vielfalt geboten an Malerei, Plastik, Druckgrafik,
Zeichnung und Film.
Öffnungszeiten: Ausstellung: tägl. 10 – 16 Uhr Rosarium: Juni –
Aug. tägl. 9:30 – 19 Uhr Sep. tägl. 9:30 – 17 Uhr
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Kunstvisionen
3. Juli bis 15. August
Galerie Kunst Am Schilde Osterode Am Schilde 2 37520 Osterode am
Harz 05522-318333 www.osterode.de
Öffnungszeiten: Di – Sa 10 – 17 Uhr So 11 – 17 Uhr
Zur Entwicklung von Visionen braucht es Grundideen und
Phan-tasie. Besonders Künstler*innen benötigen Visionen für die
Dar-stellung ihrer Gedanken in Exponaten. 13 Künstler*innen aus der
Region Südniedersachsen interpretieren das Thema „KUNST VISIONEN“
und stellen ihre einzigartigen Exponate auf unter-schiedliche Weise
mit den Materialien Ton, Wolle, Glas, Acryl- und Ölfarben, Holz,
Fasern, Stoffe, Papier, aber auch in Kom-bination von verschiedenen
Ma-terialien aus.
Neue Kunst aus Niedersachsen
13. September bis 1. November
Städtische Kunstsammlungen Schloss Salder Museumstraße 34 38229
Salzgitter 05341-8394613 www.salzgitter.de
Wie jedes Jahr im Herbst präsentiert die Stadt Salzgitter 2020
nunmehr zum 30. Mal das Nebeneinander und Miteinander etab-lierter,
avantgardistischer sowie innovativer Kunst aus Nieder-sachsen. Im
„Salon Salder“ werden Malerei, Bildhauerei, Fotogra-fie und
Installationen gezeigt.
Öffnungszeiten: Mo – Sa 11 – 17 Uhr
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Natur – Mensch
September bis November
Bergstadt Sankt Andreasberg Dr. Willi-Bergmann-Straße 23 37444
Sankt Andreasberg 05582-8030 www.nationalpark-harz.de
Entlang einer Kunstmeile präsentieren an drei Standorten etwa
100 Künstler aus verschiedenen Ländern ihre Werke: Bildhauerei,
Malerei, Grafik, Fotografie, Installation und Video. Ihr Anspruch:
berühren, reflektieren, Erkenntnis gewinnen! Die Ausstellung will
mit den Mitteln der Kunst einen emotionalen Zugang zur Natur
schaffen. Die Kunst ist Seismograph, Pädagoge, Katalysa-tor und
Visionär. Gleichzeitig regt sie zum Nachdenken an.
Ausstellungsorte: Rathausscheune, Martini-Kirche, Atrium der St.
Andreas-Kirche
Mit zwölf Wandervorschlägen regt der reich bebilderte
Pflanzenführer dazu an, die vielfältige Flora im Natur- und Geopark
zu entdecken. Er enthält Be-schreibungen und Karten für Touren u.
a. im Oberharz, im nördlichen Harz -vorland, in der
Gipskarstlandschaft Südharz oder in der Bergbaufolgeland-schaft des
Mansfelder Landes.
Eine besonders angenehme Weise, sich auf einen Besuch der Natur-
und Geo-parkregion einzustimmen: Blättern im Katalog der
Ausstellung der schönsten Fotografien aus dem Harz. Die Bilder
wurden im Rahmen eines Fotowett-bewerbs gesammelt. Der Sieger wurde
mit dem „Harzer Kulturpreis“ geehrt.
Wie in einem Naturpark seltene Pflan-zen- und Tierarten vor dem
Aussterben bewahrt werden sollen, so ist es auch aller Mühen wert,
die in einer Kultur-landschaft verbreitete regionale Spra-che zu
pflegen. Ein Beitrag dazu ist das Buch „Teufelskralle und
Fliegenpilz“. Wunderschönen Pflanzenaufnahmen wer- den kurze
plattdeutsche Texte gegen-über gestellt. Die Texte können auch in
der ostfälischen Mundart angehört wer-den. Dem Buch liegt eine CD
bei.
The worldwide association of Geoparks is the Global Geoparks
Network. More than 140 Geoparks from 40 countries are incorporated
at the moment. The network provides a quality assurance by enabling
the exchange between the global network partners and offers a
platform for collective activities. A com-mon product: an
attractive illustrated coffee-table book. The Geopark-flyers are
also available in English.
Die Farben in mir
29. Oktober bis 6. Januar
Bestellungen: www.harzregion.de/de/shop.html
Sparkasse Osterode/Harz Filiale Bad Sachsa Poststraße 6/7 37441
Bad Sachsa 05523-94300 www.sparkasse-osterode.de
www.kulturforumbadsachsa.de
Der Titel der Ausstellung des auf den Philippinen geborenen und
in Bad Sachsa wohnenden Künstlers Winston Tragico verspricht
Lebensfreude und Farbenfrohheit. Seine Gemälde sind mit Acryl-farbe
gemalt, teilweise mit Kohlezeichnungen unterlegt. Sie bil-den nicht
einfach die Wirklichkeit ab, sondern transformieren diese. So kann
von Betrachter zu Betrachter auch das Wahr-genommene variieren und
die Phantasie unterschiedlich anregen. Johann Wolfgang von Goethe
benannte die Kunst als eine „Ver-mittlerin des Unaussprechlichen“.
Dies scheint ganz im Sinne des Künstlers zu sein.
Öffnungszeiten: täglich 11 – 17 Uhr
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Öffnungszeiten: Mo – Fr 8:30 – 12:30 Uhr Mo 14 – 16 Uhr | Di +
Do 14 – 18 Uhr
2020
Moderne Kunst im UNESCO Global Geopark
Die Kupferstadt Hettstedt
Ab März
Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss Hettstedt Schloßstraße 7
06333 Hettstedt 03476-200753 www.hettstedt.de
Öffnungszeiten: Mi – So 11 – 17 Uhr
Die Gewinnung, Aufbereitung und Weiterverarbeitung von Kup-fer
prägten die Stadt Hettstedt über Jahrhunderte. Eine neu
erar-beitete Ausstellung führt ab März 2020 durch die Geschichte
der Kupferstadt von den Anfängen bis zur Gegenwart. Eine
inhalt-liche Klammer bilden die Installation „Hettstedt –
1590/2018“ der Künstlerin Marie-Luise Meyer und Animationsfilme der
Illus-tratorin Lucie Göpfert.
Historische Ansichten deutscher Städte
3. Februar bis 1. März
Blasiikirche Quedlinburg Blasiistraße 06484 Quedlinburg
03946-905620 www.quedlinburg-info.de
Der 1936 in Osnabrück geborene Dietrich Genau lebt seit Ende der
1940er Jahre in Hoym. Bis 1992 arbeitete er als Zimmer-mann.
Nebenher fertigte er unzählige Zeichnungen und Gemälde an, die in
über 80 Ausstellungen gezeigt wurden. Hauptmotiv sind Ansichten
seines Heimatortes, aber auch der benachbarten Orte. Die Werke
dokumentieren seine große Heimatverbundenheit. In der Blasiikirche
werden historische Ansichten deutscher Städte ausgestellt. Jährlich
finden in der als Kulturkirche ge-nutzten Blasiikirche verschiedene
Ausstel-lungen und andere Veranstaltungen statt.
Mystische Masken und mehr 14. März bis 3. Mai
Hüttenmuseum Thale W.- Rathenau-Straße 1 06502 Thale
03947-778572 www.hüttenmuseum-thale.de
Öffnungszeiten: Mo – Mi 8 – 16 Uhr Do 8 – 17 Uhr | Fr 8 – 13
Uhr
Öffnungszeiten: Mo – Sa 8 – 18 Uhr Sonn- und Feiertage 8 – 14
Uhr
Günther Hundts Arbeiten bestechen in ihrer künstlerischen
Viel-falt. Dazu gehören Malereien mit Öl oder Bleistift, Objekte
aus Ton oder geschnitzte Masken. Im Mittelpunkt der Ausstellung
stehen Krampus- und Perchtenmasken. Die mehrmals jährlich
wechselnden Kunstausstellungen in der Galerie des Museums sind
längst ein Geheimtipp. Das Hüttenmuseum zeigt die über 300-jährige
Geschichte der Eisenverhüttung und Eisenverarbei-tung des
Eisenhüttenwerkes Thale. Von April bis Oktober kann mittwochs und
samstags um 14 Uhr eine Heißdampfmaschine von 1911 besichtigt
werden.
Künstlergilde Harz
26. März bis 16. April
Kreishaus Goslar Klubgartenstraße 6 38640 Goslar 05321-76433
www.landkreis-goslar.de
Die Frühjahrsausstellung im Forum des Goslarer Kreishauses wird
von der Künstlergilde Harz gestaltet. Die Mitglieder zeigen ihre
neuesten Arbeiten. Da auf ein übergreifendes Thema ver-zichtet
wurde, erwartet die Besucher eine variationsreiche Kunst-schau mit
Exponaten in unterschiedlichen Techniken und Sujets.
Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr
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Das Kollegium
Bis 3. Mai
Grafikstiftung Neo Rauch Aschersleben Bestehornpark, Riegelbau
Wilhelmstraße 21– 23 06449 Aschersleben 03473-9149344
www.grafikstiftungneorauch.de
Öffnungszeiten: Mi – So 11 – 17 Uhr (Feb – Okt)
Mi – So 10 – 16 Uhr (Nov – Jan)
Seit Bestehen der Grafikstiftung Neo Rauch werden im
Beste-hornpark in Aschersleben jährlich wechselnde Ausstellungen
präsentiert. Das grafische Werk des international bekannten Malers
ist hier dauerhaft verankert. In der Jahresausstellung „Das
Kolle-gium“ hat Neo Rauch deutsche und in-ternationale Freunde und
Wegbeglei-ter eingeladen, gemeinsam Arbeiten auf Papier zu
zeigen.
Reinhard Koschubs – Zeitenwende
2. Februar bis 27. März
Rathaus-Galerie Bad Harzburg Forstwiese 5 38667 Bad Harzburg
05322-75330 www.bad-harzburg.de
Reinhard Koschubs, Förderpreisträger für Kunst der Stadt
Gos-lar, zeigt in der Ausstellung in der Rathaus-Galerie Bad
Harzburg einen Ausschnitt seines künstlerischen Schaffens. Es
handelt sich um Farbradierungen, Handzeichnungen, Gemälde und
Ob-jekte. Reinhard Koschubs künstlerisches Schaffen entwickelt sich
ständig weiter. Dies äußert sich in seinen Arbeiten, die sich
stilistisch verändert haben. Vom Phantastischen Realismus geht es
hin zur Abstraktion und plas-tischen Arbeiten wie Objekten und
Skulpturen.
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The Faculty of Sensing
28. März bis 2. August
Kunstverein Braunschweig e. V. Lessingplatz 12 38100
Braunschweig 0531-49556 www.kunstverein-bs.de
Mit THE FACULTY OF SENSING – Thinking With, Through, and By
Anton Wilhelm Amo – finden neben der Präsentation in beiden
Ausstellungshäusern zahlreiche Kooperationen in der Region statt:
Staatstheater und Hochschule für Bildende Künste Braun-schweig sind
ebenso beteiligt wie Herzog August Bibliothek und Bundesakademie in
Wolfenbüttel. Das Ausstellungs- und Recher-cheprojekt widmet sich
Anton Wilhelm Amo (*um 1703 – † ca. 1753), dem ersten farbigen
Philosophen Deutschlands. Künstler*innen aus Europa, Lateiname-rika
und Südafrika sind eingeladen, sich mit Amo – vor allem mit seinem
philoso-phischen Denken – zu beschäftigen.
Licht, Farbe, Formen
19. April bis 21. Juni
Kloster Drübeck Klostergarten 6 38871 Drübeck 039452-94307
www.kloster-druebeck.de
Sie sind außergewöhnlich: Die Bilder von Helga Heinrich folgen
einem inneren Muster, das aus der Auseinandersetzung mit den
grundlegenden künstlerischen Regeln der Komposition entsteht. Dabei
bleibt Helga Heinrich allerdings nicht steril nur den Regeln
verhaftet, sondern kann sie als Künstlerin auch durchbrechen. Das
führt zu einer Spannung, die sich auf den Betrachter über-trägt.
Die Bilder von Helga Heinrich werden im 1. Obergeschoss des Eva -
Heßler - Hauses ausge -stellt.
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Devant La Nature 26. April bis 15. Juli
Kulturverein Lewer Däle Liebenburg e. V. Martin-Luther-Straße 1
38704 Liebenburg 05346-9019780 www.lewer-daele.de
Öffnungszeiten: Di + Do 15 – 17 Uhr sowie nach Vereinbarung
„Künstlerische Freiheit bedingt auch, dass der Blick über die
Oberfläche der Dinge hinausgeführt und gegenüber ihrem Wesen
aufmerksam werden soll“, sagt Hanno Stück, bildschaf-fender
Künstler mit Ateliers in Braunschweig und Goslar. Licht und Weite
im südfranzösischen Roussillon inspirierten ihn zu Landschafts- und
Tierstudien. Außerdem werden einige frühere Studien gezeigt. Die
Vernissage wird anlässlich des Kirschblü-tenfestes im Kulturverein
in Liebenburg stattfinden.
Historisches Bad Suderode
5. Mai bis 23. Juni
Alte Kirche Bad Suderode Schulstraße 18 06485 Quedlinburg
039485-208 www.altekirchebadsuderode.de
Die Bilder zur Ausstellung sind in einem gemeinsamen Projekt der
Gemeinschaftsschule Hagenberg und der Sine-Cura-Förder-schule
entstanden. Die Schülerinnen und Schüler haben sich im Rahmen des
Programms der Deutschen Stiftung Denkmalschutz „denkmal aktiv –
Kulturerbe macht Schule“ mit dem historischen Ortskern von Bad
Suderode beschäftigt.
Öffnungszeiten: Mo + Mi 16 – 18 Uhr Do 10 – 12 Uhr
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Palast auf Acker 8. Mai bis 31. Oktober
Schloss Wallhausen Schloss 1 06528 Wallhausen
034656-20239 www.schlosswallhausen.de
Öffnungszeiten: Di – So 11 – 17 Uhr
Im Rahmen der Kunstausstellung auf Schloss Wallhausen sind Werke
der Künstler Prof. Ulrich Reimkasten und Meinrad Bet -schart zu
sehen. Ulrich Reimkasten ist Professor für Malerei und Textile
Künste an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Meinrad
Betschart lebt und arbeitet als Bildhauer in Wall-hausen. Schloss
Wallhausen ist ein Zentrum für Moderne Kunst auf
geschichtsträchtigem Boden. Arbeitsstipendien für bildende Künstler
gehören zum Profil des Zentrums. Im Schloss befindet sich außerdem
eine Dauerausstellung zu Kaiser Otto dem Großen.
Herausgeber: Regionalverband Harz e. V. Hohe Straße 6, 06484
Quedlinburg 03946-96410, Fax: 03946-964142 E-Mail:
[email protected] Internet: www.harzregion.de © Regionalverband
Harz e. V. Quedlinburg 2020 Alle Rechte vorbehalten. Bildnachweis:
Reuben James Brown (14, RESOLVE Collective, The Garage, 2019.),
Dietrich Genau (8), Dr. Klaus George (5, 9, 11, 19, 21, 33, 39,
41), Grafikstiftung Neo Rauch (1), Fred Hahn (12), Helga Heinrich
(16), Alexander Iskin (24 – Inter-Ac-tive Z, 2018, Öl auf Leinwand,
100 x 100 cm, © Alexander Iskin), Erhard Kachel (20), Reinhard
Koschubs (3, 4), Kunsthaus Meyenburg (27, 28), Kunstmuseum
Wolfsburg (29), Kunstverein Braunschweig (13), Kunstverein
Wolfenbüttel e. V. (25), Evelyn Lange (10), Marie-Luise Meyer (6),
Mönchehaus Museum (23), Nationalpark Harz (42), Warren Neidich (30,
Pizzagate, 2017, Privatsammlung, courtesy PRISKA PASQUER,
Cologne.), Ulrich Reimkasten (22), J. Rippich (31, 32, Museum
Aschers-leben, geplante Neubespannung der Drive Thru Gallery mit
Motiven des gebürtigen Aschersleber Künstlers Klaus Moritz ©
Simulation: J. Rippich), Jiun Roh Atelier Karl Schaper, 18.1.2005,
2019 abfotografierte Privataufnahme © Jiun Roh 2019 (26), Ul-rich
Schrader (15), Anika Sobania (17), Stadt Quedlinburg (7), Stadt
Salzgitter (40), Stadtsparkasse Bad Sachsa (43), Angela Straßberger
(34), Hanno Stück (18), Tourist-information Osterode am Harz (37,
38), Winston Tragico (44), Uwe Walter (2, Neo Rauch „Das Blatt“,
2019, Fünffarbige Tuschelithografie, 43 x 32 cm, Foto: Uwe Wal-ter,
Berlin, © Neo Rauch, VG Bild-Kunst, Bonn 2019, Courtesy of Galerie
EIGEN + ART, Leipzig/Berlin), Wernigeröder Kunst- und Kulturverein
e. V. (35, 36) Titelbild: Grafikstiftung Neo Rauch in Aschersleben
(Foto: Dr. Klaus George) Konzeption & Gestaltung: 300gramm,
Quedlinburg Druckerei: QUBUS media GmbH, Hildesheim
Die Ursache liegt in der Zukunft
10. Mai bis 5. Juli
Mönchehaus Museum Goslar Mönchestraße 1 38640 Goslar 05321-29570
www.moenchehaus.de
Die Malerei von Alexander Iskin beschäftigt sich mit der
analo-gen ebenso wie der digitalen Welt. Die Bilder zeigen
fragmen-tierte Körper vor stark farbigen Tiefenräumen. Es scheint,
als verlören sich die Gestalten in den unermesslichen Räumen des
World Wide Web. Iskins Werk hat bereits internationale
Aufmerk-samkeit erhalten. Der Künstler wuchs in Goslar auf und
lernte im Mönchehaus Museum seinen zu-künftigen Lehrer kennen.
Anlässlich seines 30-jährigen Geburtstages zeigt das Museum einen
Überblick über sein bisheriges Schaffen.
Öffnungszeiten: Di – So 10 – 16 Uhr
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Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 12 Uhr | Do 14 – 17 Uhr
Öffnungszeiten: Fr – Mi 11 – 17 Uhr
14Öffnungszeiten: Di – So 11 – 17 Uhr | Do 11 – 20 Uhr
Bad SuderodeThale
Quedlinburg
Nordhausen SangerhausenWallhausen
Osterode am Harz Sankt
Andreasberg
Bad Sachsa
Goslar
Liebenburg
Salzgitter- Salder
Wolfsburg
KönigslutterBraunschweig
Aschersleben
Hettstedt
Wernigerode
Drübeck
Bad Harzburg
Wolfenbüttel
