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• Durchführung einer internationalen Jugendbegegnung / Jugendreise
• im Tandem: je 1 Organisation der Internationalen Jugendarbeit und je 1 Migranten(selbst)organisation
Ziel: Aufbau von nachhaltigen KooperationsstrukturenZiel: Aufbau von nachhaltigen Kooperationsstrukturen
Internationale Jugendarbeit – JugendmigrationsarbeitInternationale Jugendarbeit – Jugendmigrationsarbeit
Interkulturelle Öffnung & IntegrationInterkulturelle Öffnung & Integration
Worum geht’sWorum geht’s? ?
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AusgangsthesenAusgangsthesen
• Die internationale Jugendarbeit verfügt über besondere Potentiale, um einen eigenen Beitrag zur interkulturellen Öffnung der deutschen Gesellschaft und zur Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu leisten.
• Diese Potentiale sind zur Zeit nicht ausgeschöpft.
• Diese Potentiale sind nicht hinreichend erforscht.
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EntstehungsgeschichteEntstehungsgeschichte
Projektidee entstanden im Jahr 2005:
Naturfreundejugend, transfer, IJAB
Ausgangspunkt: "Ferien für alle? Interkulturelle Öffnung von Kinder- und Jugendreisen"
Projektentwicklung im Verlauf 2005/2006
Trägergruppe:
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konkretes Vorhabenkonkretes Vorhaben
• Bildung von "Tandems" aus je einer Organisation der internationalen Jugendarbeit und der Jugendmigrationsarbeit
• gemeinsame Durchführung einer internationalen Jugendbegegnung oder Jugendreise
• Schulung der Leitungsteams
• Begleitung der Projektentwicklung (Coaching)
• Steuergruppe
• wissenschaftliche Begleitung
• Leitfaden
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ProjektgrundsätzeProjektgrundsätze
• Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen Organisationen, nicht nur Integration von Einzelpersonen
• Kooperation auf Augenhöhe
• Besetzung aller Gremien 50/50
AntragsentwicklungAntragsentwicklung
VorstudieVorstudie
Analyse von Bedarf und Potentialen erforderlich
• in enger Absprache mit BMFSFJ
PotenzialanalysePotenzialanalyse
der Fachhochschule Köln
Dipl.Päd. Katrin Riß & Prof. Andreas Thimmel
Januar - März 2007
VorstudieVorstudie
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ErgebnisseErgebnisse
IJA:• Bedarf zur interkulturellen Öffnung
• guter Weg: Kooperation mit Migranten(selbst)organisationen
• mangelnde Kenntnis von möglichen Partnern
• Flexibilisierung der Förderinstrumente notwendig
• Bedürfnis nach Unterstützung
MSO:• Kooperation mit IJA ist eine Chance
• Augenhöhe
• Bewusstsein für Strukturunterschiede (z.B. hauptamtlich – ehrenamtlich)
• Ziel: Zugang zu Regelsystemen
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AntragAntrag
• gestellt von transfer e.V. (finanzielle Verantwortung)
• Antrag Juni 2007
• Bewilligung Ende Oktober 2007
• Laufzeit bis Mitte 2009
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Wie läuft das Projekt ab?Wie läuft das Projekt ab?• Sondierungstreffen (15.-17.2.08) - Bildung der Projekt-Tandems
• Anmeldung der Projekte bis 17.3.08
• Teamschulung (24.-27.4.08)
• gemeinsame Vorbereitung (6.-8.6.08)
• Durchführung der Projekte (Sommer/Herbst 2008)
• gemeinsame Projektauswertung (18.-19.11.08)
• 2. SondierungstreffenBildung und Festigung einer nachhaltigen Kooperationsstruktur
parallel:
• Erstellung des Leitfadens
• Erprobungsphase des Leitfadens (2009)
• Steuergruppentreffen (1x pro Quartal)
• begleitendes Coaching
• wissenschaftliche Begleitung und Auswertung
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GesamtprojektGesamtprojekt
"Interkulturell on Tour" ist eingebunden in ein übergreifendes Projekt von IJAB und JUGEND für Europa:
„Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in und durch die Internationale Jugendarbeit“
Ziele:Ziele: Nutzung der IJA für interkulturelle Öffnung und Integration
Herstellen von Synergien zwischen der IJA und der Jugendmigrationsarbeit
Erforschung des gesamten Feldes der IJA
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Modellprojekte in den 3 zentralen Bereichen der Internationalen JugendarbeitModellprojekte in den 3 zentralen Bereichen der Internationalen Jugendarbeit
Wissenschaftliche Begleitung
Projektbeirat
Bereichsübergreifende Aktivitäten:
Internationales Fachforum „Chancengleichheit“ Multilaterale Partnerbörse
Auswertungs- und Valorisierungstagung
Jugendaustausch Freiwilligendienst Fachkräfteaustausch
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Vielen Dank!Vielen Dank!