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"Die fussball-WM ist eine geniale .Gelegenheit, auf Gott hinzuweisen.".

April

218

Impulse zum Glauben sichtbar machen Infoaktuell

segnen

Marburger Medien

Welt-Meister

Zum ersten Mal fi ndet das größte Fuß-ballturnier der Welt im größten Land der Erde statt. Als amtierender Weltmeister ist das deutsche Team natürlich einer der Top-Kandidaten auf den Titel. Die per-fekte Qualifi kation mit beachtlichen 43:4 Toren spricht eine deutliche Sprache: Die Mannschaft will den fünft en Stern! Dabei ist der Konkurrenzkampf im deutschen Team größer denn je, vor allem weil beim gewonnenen Confed-Cup 2017 viele jun-ge Spieler absolut überzeugend gespielt haben. So verfügt Jogi Löw in allen Mann-schaft steilen über Spieler von herausra-gender Qualität. Wenn alle gesund sind, bleibt nur noch die Qual der Wahl. Ein ech-tes Luxusproblem, um das ihn vermutlich viele seiner Trainerkollegen beneiden ...

Auf dem Weg zum 5. SternAuf dem Weg Auf dem Weg zum 5. Stern E ndlich wieder Fußball-WM! Wahn-sinn, wie schnell die Jahre nach Göt-zes Siegtreff er im WM-Finale von Rio verfl ogen sind.

Wenn man unsere Weltmeister in den letz-ten Jahren beobachtet hat, konnte man feststellen, wie Manuel Neuer, Mats Hum-mels, Thomas Müller & Co. zu echten Vor-bildern gereift sind. Fußballstars, die sich ihrer Rolle als Vorzeigeathleten sehr be-wusst geworden sind und nicht müde wer-den, Gutes zu tun. Wie zum Beispiel Manu-el Neuer mit seiner Stift ung „Manus“, die ich kürzlich besuchte und in der ich Kinder und Jugendliche benachteiligter Familien im Ruhrpott traf. Sie schwärmten nicht nur über die Einrichtung, sondern viel mehr über Manuel Neuers sehr persönliches En-gagement und seine herzliche Art, in der er mit den Kindern und Mitarbeitern umgeht.Was macht dich stark?Mit dieser Frage habe ich Fußballstars in-terviewt, die sich viele Gedanken darüber machen, was ein Vorbild heute eigentlich darstellen und vermitteln soll. Spieler und Trainer, die sich selbst hinterfragen, refl ek-tieren und sich dessen bewusst sind, dass sie auch außerhalb des Fußballs etwas zu sagen haben und Gutes bewirken kön-nen. Während ich mich auf die Reise durch Deutschland machte, um diese etwas an-deren Fußballer zu treff en, habe ich immer mal wieder darüber nachgedacht, warum uns Vorbilder eigentlich so wichtig sind. Warum machen wir uns auf die Reise und

bewahren scheint. Der Fußball. Hier gibt es diese echten Typen und deren Persön-lichkeit, die wir bewundern. Helden zum Anfassen. Kerle, die sich nicht scheuen, schwach zu sein und off en über ihr Schei-tern zu sprechen. Echte Persönlichkeiten, die zu Vorbildern taugen, weil sie die Wer-te verkörpern, nach denen wir uns auch oft sehnen: Fleiß, Entschlossenheit, Opfer-bereitschaft , Glauben, Herzblut, Freund-schaft trotz unglaublicher Konkurrenz. Werte, die diese starken Typen über Jah-re mit Leben füllen, um ihre Träume wahr werden zu lassen.Mit Leben füllen, das musste Leverku-sens Trainer Heiko Herrlich im wahrsten Sinne des Wortes seine Hoff nung, um nicht zu verzweifeln, als ihm die Ärzte die schockierende Diagnose „Gehirntumor“ mitteilten. Im Gespräch mit dem Leverku-sen-Coach erlebe ich einen Heiko, der sich nicht scheut, von seinem Glauben an Gott zu schwärmen, weil er diese „unfassbare Liebe für sich als Kraft quelle entdeckt hat“.

Davie Selke, schon früh ein Star, ist wohl einer der normalsten Fußballprofi s, die ich kennengelernt habe. Durch unsere Begegnungen und die gemeinsame Film-produktion ist eine echte Freundschaft entstanden. Wahrscheinlich, weil wir beide „das Normale“ so lieben in diesem oft über-kandidelten Glitzerschaufenster „Bundes-liga“. Davies Art, über Jesus zu sprechen, ist so wohltuend normal, dass ich jedes Mal aufs Neue staune.

Thilo KehrerGottes Liebe und Nähe helfen mir, Entscheidungen zu treff en. Deswegen bin ich täglich mit

Gott im Gespräch.

Christen geben Gott die Ehre, im Sieg und in der Niederlage! David Luiz, Kapitän der brasilianischen Nationalmannschaft , nach dem 1 :7- Debakel gegen Deutschland bei der letzten WM.

hören ihnen gern zu? Vielleicht, weil uns ihre Lebensgeschichte berührt? Oder weil wir sie bewundern, wie sie im Scheitern Stärke erlangt haben? Was macht ein Vor-bild letztlich zu einem echten Vorbild?Worauf ist Verlass?In Zeiten, in denen es normal geworden ist, zu betrügen, und wir uns über den nächs-ten großen Skandal einer Welt-Firma längst nicht mehr wundern, erscheint es uns fast unmöglich, Menschen oder Insti-tutionen noch unser Vertrauen zu schen-ken. Doch es gibt ein „gallisches Dorf“, in dem die letzten aufrechten Krieger leben und darum kämpfen, ihrer Vorbild-Rolle auch gerecht zu werden.

Es ist beinahe peinlich, dass ausgerechnet eine Unterhaltungs-Branche, die als völlig oberfl ächlich gilt und für viele höchstens die schönste Nebensache der Welt dar-stellt, die letzten Vorbilder unserer Zeit zu

Mainz-Trainer Sandro Schwarz ist mit sei-ner empathischen und leidenschaft lichen Art zu einem würdigen Kloppo-Nachfol-ger auf der 05er Trainerbank geworden. Mit Sandro und „Bro“ Marco Rose (heute Trainer von RB Salzburg) habe ich eine fan-tastische Zeit in Mainz erlebt. Beim Feiern waren wir drei immer die Typen, die auf der Party als Letzte das Licht ausmach-ten, wenn selbst Kloppo schon im Bett war. Aber mittwochs, in der legendären Gonsenheimer WG, war dann auch immer diszipliniert Bibelkreis-Zeit bei Sandro & Rosi, wo wir mit Nikolče Noveski und Co. oft nächtelang über Gott und die Bibel dis-kutiert haben.

Ü berhaupt gehören all diese gött-lichen Protagonisten zur Katego-rie „Star mit Herz“. Thilo Kehrer, Robert Bauer, Benny Henrichs, allesamt junge Nationalspieler, die einen tiefen Glauben an Gott für ihre Stärke halten. Sie haben etwas gefunden, das ihr Denken und ihre Persönlichkeit verändert hat.Jürgen Klopp, ein Prototyp des Stehauf-männchens: wahrhaft ig, authentisch, ge-segnet mit unwiderstehlichem Humor und einer Entschlossenheit, seine Ziele zu erreichen, die seinesgleichen sucht. Dazu glaubt Jürgen Klopp von ganzem Herzen an Gott und besucht in Liverpool Gottes-dienste, weil es ihn demütig macht. Seine Zauberformel: Empathie! Wo gibt es noch eine Führungskraft wie ihn, der sich nicht scheut, regelmäßig davon zu sprechen, dass er seine Mitarbeiter und jeden Spieler seiner Mannschaft liebt?

David AlabaWenn man David zuhört, wie er von sei-nem Glauben und seiner Liebe zu Jesus schwärmt, dann ist man wirklich „on fi re“. Es berührt einen tief im Inneren, dass ein 25-Jähriger, der zig Millionen auf dem Kon-to hat und ein Weltstar ist, so persönlich und ergreifend über seine Bewunderung für Gott und seine Sehnsucht nach ihm sprechen kann. Ein Highlight in meinem neuen Buch ist die Stelle, an der Alaba beschreibt, wie sehr es ihn bewegt, dass Jesus mit Martha und Maria voller Empa-thie weint, bevor er den Lazarus heilt. Da-vid Alaba hat längst verstanden, dass ein Vorbild heute die Aufgabe hat, Menschen innerlich zu „berühren“.

Sehr ehrlich erzählt mir der „Zauber-Fuß“ Daniel Didavi, wie er sich selber manch-mal nicht leiden konnte, weil er aufgrund einer längeren Verletzung nur noch jam-merte und voller Selbstmitleid war. Sein Schlüsselerlebnis: Eine Reise nach Benin, der afrikanischen Heimat seines Vaters. Dort trifft er wildfremde Menschen, die in totaler Armut leben, ihm aber trotzdem mit großer Fröhlichkeit begegnen. Ein po-sitiver Kulturschock, der gleichzeitig eine Suche nach Gott auslöst. Da er sich im-mer für einen Christen hielt, aber die Bibel

tatsächlich nie gelesen hatte, setzt er sich hin und liest das Neue Testament zweimal hintereinander durch. „Seitdem lebe ich täglich mit ganz bewusster Freude darü-ber, dass Gott mich liebt und zu mir steht. Das ist meine Stärke und wird es auch im-mer bleiben!“ Solche Sätze berühren. Nach einer Kino-Vorführung in Aachen spricht mich eine Frau um die 60 an und sagt: „Also, Herr Kadel, mit Gott habe ich ja nichts am Hut. Aber dieser junge Didavi hat mich mit seinen Aussagen so bewegt, dass ich mir morgen früh auch eine Bibel kaufen werde und dieses Buch von vorne bis hinten durchlesen werde!“ Ein 27-Jäh-riger, der eine ältere Dame inspiriert, weil er wirklich etwas zu geben hat und seine Vorbildrolle mit Leben füllt.

I ch wünsche Euch viel Spaß bei der WM 2018 in Russland und hoff e, wir rocken das Ding nach Hause, denn ich vermis-se es längst, nachts mit wildfremden Men-schen zu feiern. So sollte das Leben eigent-lich sein, eine gemeinsame Party, die nicht zu Ende geht. Am meisten wünsche ich Euch Gottes Nähe – denn das ist der Anfang jeder inneren Freuden-Party. Wie es im alten Testament schon heißt: „Die Freude an Gott ist meine Stärke!“ Nehemia 8,10Euer

James David Rodríguez Rubio„Wenn du dich vor Gott verneigst, krönt er dich.“ Bester WM-Torschütze 2014

innerlich zu „berühren“.

Aus David Kadels neuem Buch „WAS MACHT DICH STARK?“ mit Jürgen Klopp, David Alaba, Davie Selke, Neymar und vielen anderen Fußball-Stars zur Fuß-ball-WM 2018. David Kadel arbeitet als „Inspirations-Trainer“ mit Fußball-Profi s sowie der Deutschen Leichtathletik-Nationalmannschaft und berät Firmen mit seinem Konzept H.E.R.Z.E.N.S.-Coaching. Er tourt gerade durch die deutschen Programm-Kinos mit seinem Film „Und vorne hilft der liebe Gott“.www.davidkadel.de · www.undvornehilft derliebegott.de

Daniel Didavi

Die letzten echten Typen!

mit WM-Spielplan

Sandro Schwarz

Heiko Herrlich

Welt-Meister

Zum ersten Mal fi ndet das größte Fuß-ballturnier der Welt im größten Land der Erde statt. Als amtierender Weltmeister ist das deutsche Team natürlich einer der Top-Kandidaten auf den Titel. Die per-fekte Qualifi kation mit beachtlichen 43:4 Toren spricht eine deutliche Sprache: Die Mannschaft will den fünft en Stern! Dabei ist der Konkurrenzkampf im deutschen Team größer denn je, vor allem weil beim gewonnenen Confed-Cup 2017 viele jun-ge Spieler absolut überzeugend gespielt haben. So verfügt Jogi Löw in allen Mann-schaft steilen über Spieler von herausra-gender Qualität. Wenn alle gesund sind, bleibt nur noch die Qual der Wahl. Ein ech-tes Luxusproblem, um das ihn vermutlich viele seiner Trainerkollegen beneiden ...

Auf dem Weg zum 5. SternAuf dem Weg Auf dem Weg zum 5. Stern E ndlich wieder Fußball-WM! Wahn-sinn, wie schnell die Jahre nach Göt-zes Siegtreff er im WM-Finale von Rio verfl ogen sind.

Wenn man unsere Weltmeister in den letz-ten Jahren beobachtet hat, konnte man feststellen, wie Manuel Neuer, Mats Hum-mels, Thomas Müller & Co. zu echten Vor-bildern gereift sind. Fußballstars, die sich ihrer Rolle als Vorzeigeathleten sehr be-wusst geworden sind und nicht müde wer-den, Gutes zu tun. Wie zum Beispiel Manu-el Neuer mit seiner Stift ung „Manus“, die ich kürzlich besuchte und in der ich Kinder und Jugendliche benachteiligter Familien im Ruhrpott traf. Sie schwärmten nicht nur über die Einrichtung, sondern viel mehr über Manuel Neuers sehr persönliches En-gagement und seine herzliche Art, in der er mit den Kindern und Mitarbeitern umgeht.Was macht dich stark?Mit dieser Frage habe ich Fußballstars in-terviewt, die sich viele Gedanken darüber machen, was ein Vorbild heute eigentlich darstellen und vermitteln soll. Spieler und Trainer, die sich selbst hinterfragen, refl ek-tieren und sich dessen bewusst sind, dass sie auch außerhalb des Fußballs etwas zu sagen haben und Gutes bewirken kön-nen. Während ich mich auf die Reise durch Deutschland machte, um diese etwas an-deren Fußballer zu treff en, habe ich immer mal wieder darüber nachgedacht, warum uns Vorbilder eigentlich so wichtig sind. Warum machen wir uns auf die Reise und

bewahren scheint. Der Fußball. Hier gibt es diese echten Typen und deren Persön-lichkeit, die wir bewundern. Helden zum Anfassen. Kerle, die sich nicht scheuen, schwach zu sein und off en über ihr Schei-tern zu sprechen. Echte Persönlichkeiten, die zu Vorbildern taugen, weil sie die Wer-te verkörpern, nach denen wir uns auch oft sehnen: Fleiß, Entschlossenheit, Opfer-bereitschaft , Glauben, Herzblut, Freund-schaft trotz unglaublicher Konkurrenz. Werte, die diese starken Typen über Jah-re mit Leben füllen, um ihre Träume wahr werden zu lassen.Mit Leben füllen, das musste Leverku-sens Trainer Heiko Herrlich im wahrsten Sinne des Wortes seine Hoff nung, um nicht zu verzweifeln, als ihm die Ärzte die schockierende Diagnose „Gehirntumor“ mitteilten. Im Gespräch mit dem Leverku-sen-Coach erlebe ich einen Heiko, der sich nicht scheut, von seinem Glauben an Gott zu schwärmen, weil er diese „unfassbare Liebe für sich als Kraft quelle entdeckt hat“.

Davie Selke, schon früh ein Star, ist wohl einer der normalsten Fußballprofi s, die ich kennengelernt habe. Durch unsere Begegnungen und die gemeinsame Film-produktion ist eine echte Freundschaft entstanden. Wahrscheinlich, weil wir beide „das Normale“ so lieben in diesem oft über-kandidelten Glitzerschaufenster „Bundes-liga“. Davies Art, über Jesus zu sprechen, ist so wohltuend normal, dass ich jedes Mal aufs Neue staune.

Thilo KehrerGottes Liebe und Nähe helfen mir, Entscheidungen zu treff en. Deswegen bin ich täglich mit

Gott im Gespräch.

Christen geben Gott die Ehre, im Sieg und in der Niederlage! David Luiz, Kapitän der brasilianischen Nationalmannschaft , nach dem 1 :7- Debakel gegen Deutschland bei der letzten WM.

hören ihnen gern zu? Vielleicht, weil uns ihre Lebensgeschichte berührt? Oder weil wir sie bewundern, wie sie im Scheitern Stärke erlangt haben? Was macht ein Vor-bild letztlich zu einem echten Vorbild?Worauf ist Verlass?In Zeiten, in denen es normal geworden ist, zu betrügen, und wir uns über den nächs-ten großen Skandal einer Welt-Firma längst nicht mehr wundern, erscheint es uns fast unmöglich, Menschen oder Insti-tutionen noch unser Vertrauen zu schen-ken. Doch es gibt ein „gallisches Dorf“, in dem die letzten aufrechten Krieger leben und darum kämpfen, ihrer Vorbild-Rolle auch gerecht zu werden.

Es ist beinahe peinlich, dass ausgerechnet eine Unterhaltungs-Branche, die als völlig oberfl ächlich gilt und für viele höchstens die schönste Nebensache der Welt dar-stellt, die letzten Vorbilder unserer Zeit zu

Mainz-Trainer Sandro Schwarz ist mit sei-ner empathischen und leidenschaft lichen Art zu einem würdigen Kloppo-Nachfol-ger auf der 05er Trainerbank geworden. Mit Sandro und „Bro“ Marco Rose (heute Trainer von RB Salzburg) habe ich eine fan-tastische Zeit in Mainz erlebt. Beim Feiern waren wir drei immer die Typen, die auf der Party als Letzte das Licht ausmach-ten, wenn selbst Kloppo schon im Bett war. Aber mittwochs, in der legendären Gonsenheimer WG, war dann auch immer diszipliniert Bibelkreis-Zeit bei Sandro & Rosi, wo wir mit Nikolče Noveski und Co. oft nächtelang über Gott und die Bibel dis-kutiert haben.

Ü berhaupt gehören all diese gött-lichen Protagonisten zur Katego-rie „Star mit Herz“. Thilo Kehrer, Robert Bauer, Benny Henrichs, allesamt junge Nationalspieler, die einen tiefen Glauben an Gott für ihre Stärke halten. Sie haben etwas gefunden, das ihr Denken und ihre Persönlichkeit verändert hat.Jürgen Klopp, ein Prototyp des Stehauf-männchens: wahrhaft ig, authentisch, ge-segnet mit unwiderstehlichem Humor und einer Entschlossenheit, seine Ziele zu erreichen, die seinesgleichen sucht. Dazu glaubt Jürgen Klopp von ganzem Herzen an Gott und besucht in Liverpool Gottes-dienste, weil es ihn demütig macht. Seine Zauberformel: Empathie! Wo gibt es noch eine Führungskraft wie ihn, der sich nicht scheut, regelmäßig davon zu sprechen, dass er seine Mitarbeiter und jeden Spieler seiner Mannschaft liebt?

David AlabaWenn man David zuhört, wie er von sei-nem Glauben und seiner Liebe zu Jesus schwärmt, dann ist man wirklich „on fi re“. Es berührt einen tief im Inneren, dass ein 25-Jähriger, der zig Millionen auf dem Kon-to hat und ein Weltstar ist, so persönlich und ergreifend über seine Bewunderung für Gott und seine Sehnsucht nach ihm sprechen kann. Ein Highlight in meinem neuen Buch ist die Stelle, an der Alaba beschreibt, wie sehr es ihn bewegt, dass Jesus mit Martha und Maria voller Empa-thie weint, bevor er den Lazarus heilt. Da-vid Alaba hat längst verstanden, dass ein Vorbild heute die Aufgabe hat, Menschen innerlich zu „berühren“.

Sehr ehrlich erzählt mir der „Zauber-Fuß“ Daniel Didavi, wie er sich selber manch-mal nicht leiden konnte, weil er aufgrund einer längeren Verletzung nur noch jam-merte und voller Selbstmitleid war. Sein Schlüsselerlebnis: Eine Reise nach Benin, der afrikanischen Heimat seines Vaters. Dort trifft er wildfremde Menschen, die in totaler Armut leben, ihm aber trotzdem mit großer Fröhlichkeit begegnen. Ein po-sitiver Kulturschock, der gleichzeitig eine Suche nach Gott auslöst. Da er sich im-mer für einen Christen hielt, aber die Bibel

tatsächlich nie gelesen hatte, setzt er sich hin und liest das Neue Testament zweimal hintereinander durch. „Seitdem lebe ich täglich mit ganz bewusster Freude darü-ber, dass Gott mich liebt und zu mir steht. Das ist meine Stärke und wird es auch im-mer bleiben!“ Solche Sätze berühren. Nach einer Kino-Vorführung in Aachen spricht mich eine Frau um die 60 an und sagt: „Also, Herr Kadel, mit Gott habe ich ja nichts am Hut. Aber dieser junge Didavi hat mich mit seinen Aussagen so bewegt, dass ich mir morgen früh auch eine Bibel kaufen werde und dieses Buch von vorne bis hinten durchlesen werde!“ Ein 27-Jäh-riger, der eine ältere Dame inspiriert, weil er wirklich etwas zu geben hat und seine Vorbildrolle mit Leben füllt.

I ch wünsche Euch viel Spaß bei der WM 2018 in Russland und hoff e, wir rocken das Ding nach Hause, denn ich vermis-se es längst, nachts mit wildfremden Men-schen zu feiern. So sollte das Leben eigent-lich sein, eine gemeinsame Party, die nicht zu Ende geht. Am meisten wünsche ich Euch Gottes Nähe – denn das ist der Anfang jeder inneren Freuden-Party. Wie es im alten Testament schon heißt: „Die Freude an Gott ist meine Stärke!“ Nehemia 8,10Euer

James David Rodríguez Rubio„Wenn du dich vor Gott verneigst, krönt er dich.“ Bester WM-Torschütze 2014

innerlich zu „berühren“.

Aus David Kadels neuem Buch „WAS MACHT DICH STARK?“ mit Jürgen Klopp, David Alaba, Davie Selke, Neymar und vielen anderen Fußball-Stars zur Fuß-ball-WM 2018. David Kadel arbeitet als „Inspirations-Trainer“ mit Fußball-Profi s sowie der Deutschen Leichtathletik-Nationalmannschaft und berät Firmen mit seinem Konzept H.E.R.Z.E.N.S.-Coaching. Er tourt gerade durch die deutschen Programm-Kinos mit seinem Film „Und vorne hilft der liebe Gott“.www.davidkadel.de · www.undvornehilft derliebegott.de

Daniel Didavi

Die letzten echten Typen!

mit WM-Spielplan

Sandro Schwarz

Heiko Herrlich

Welt-Meister

Zum ersten Mal fi ndet das größte Fuß-ballturnier der Welt im größten Land der Erde statt. Als amtierender Weltmeister ist das deutsche Team natürlich einer der Top-Kandidaten auf den Titel. Die per-fekte Qualifi kation mit beachtlichen 43:4 Toren spricht eine deutliche Sprache: Die Mannschaft will den fünft en Stern! Dabei ist der Konkurrenzkampf im deutschen Team größer denn je, vor allem weil beim gewonnenen Confed-Cup 2017 viele jun-ge Spieler absolut überzeugend gespielt haben. So verfügt Jogi Löw in allen Mann-schaft steilen über Spieler von herausra-gender Qualität. Wenn alle gesund sind, bleibt nur noch die Qual der Wahl. Ein ech-tes Luxusproblem, um das ihn vermutlich viele seiner Trainerkollegen beneiden ...

Auf dem Weg zum 5. SternAuf dem Weg Auf dem Weg zum 5. Stern E ndlich wieder Fußball-WM! Wahn-sinn, wie schnell die Jahre nach Göt-zes Siegtreff er im WM-Finale von Rio verfl ogen sind.

Wenn man unsere Weltmeister in den letz-ten Jahren beobachtet hat, konnte man feststellen, wie Manuel Neuer, Mats Hum-mels, Thomas Müller & Co. zu echten Vor-bildern gereift sind. Fußballstars, die sich ihrer Rolle als Vorzeigeathleten sehr be-wusst geworden sind und nicht müde wer-den, Gutes zu tun. Wie zum Beispiel Manu-el Neuer mit seiner Stift ung „Manus“, die ich kürzlich besuchte und in der ich Kinder und Jugendliche benachteiligter Familien im Ruhrpott traf. Sie schwärmten nicht nur über die Einrichtung, sondern viel mehr über Manuel Neuers sehr persönliches En-gagement und seine herzliche Art, in der er mit den Kindern und Mitarbeitern umgeht.Was macht dich stark?Mit dieser Frage habe ich Fußballstars in-terviewt, die sich viele Gedanken darüber machen, was ein Vorbild heute eigentlich darstellen und vermitteln soll. Spieler und Trainer, die sich selbst hinterfragen, refl ek-tieren und sich dessen bewusst sind, dass sie auch außerhalb des Fußballs etwas zu sagen haben und Gutes bewirken kön-nen. Während ich mich auf die Reise durch Deutschland machte, um diese etwas an-deren Fußballer zu treff en, habe ich immer mal wieder darüber nachgedacht, warum uns Vorbilder eigentlich so wichtig sind. Warum machen wir uns auf die Reise und

bewahren scheint. Der Fußball. Hier gibt es diese echten Typen und deren Persön-lichkeit, die wir bewundern. Helden zum Anfassen. Kerle, die sich nicht scheuen, schwach zu sein und off en über ihr Schei-tern zu sprechen. Echte Persönlichkeiten, die zu Vorbildern taugen, weil sie die Wer-te verkörpern, nach denen wir uns auch oft sehnen: Fleiß, Entschlossenheit, Opfer-bereitschaft , Glauben, Herzblut, Freund-schaft trotz unglaublicher Konkurrenz. Werte, die diese starken Typen über Jah-re mit Leben füllen, um ihre Träume wahr werden zu lassen.Mit Leben füllen, das musste Leverku-sens Trainer Heiko Herrlich im wahrsten Sinne des Wortes seine Hoff nung, um nicht zu verzweifeln, als ihm die Ärzte die schockierende Diagnose „Gehirntumor“ mitteilten. Im Gespräch mit dem Leverku-sen-Coach erlebe ich einen Heiko, der sich nicht scheut, von seinem Glauben an Gott zu schwärmen, weil er diese „unfassbare Liebe für sich als Kraft quelle entdeckt hat“.

Davie Selke, schon früh ein Star, ist wohl einer der normalsten Fußballprofi s, die ich kennengelernt habe. Durch unsere Begegnungen und die gemeinsame Film-produktion ist eine echte Freundschaft entstanden. Wahrscheinlich, weil wir beide „das Normale“ so lieben in diesem oft über-kandidelten Glitzerschaufenster „Bundes-liga“. Davies Art, über Jesus zu sprechen, ist so wohltuend normal, dass ich jedes Mal aufs Neue staune.

Thilo KehrerGottes Liebe und Nähe helfen mir, Entscheidungen zu treff en. Deswegen bin ich täglich mit

Gott im Gespräch.

Christen geben Gott die Ehre, im Sieg und in der Niederlage! David Luiz, Kapitän der brasilianischen Nationalmannschaft , nach dem 1 :7- Debakel gegen Deutschland bei der letzten WM.

hören ihnen gern zu? Vielleicht, weil uns ihre Lebensgeschichte berührt? Oder weil wir sie bewundern, wie sie im Scheitern Stärke erlangt haben? Was macht ein Vor-bild letztlich zu einem echten Vorbild?Worauf ist Verlass?In Zeiten, in denen es normal geworden ist, zu betrügen, und wir uns über den nächs-ten großen Skandal einer Welt-Firma längst nicht mehr wundern, erscheint es uns fast unmöglich, Menschen oder Insti-tutionen noch unser Vertrauen zu schen-ken. Doch es gibt ein „gallisches Dorf“, in dem die letzten aufrechten Krieger leben und darum kämpfen, ihrer Vorbild-Rolle auch gerecht zu werden.

Es ist beinahe peinlich, dass ausgerechnet eine Unterhaltungs-Branche, die als völlig oberfl ächlich gilt und für viele höchstens die schönste Nebensache der Welt dar-stellt, die letzten Vorbilder unserer Zeit zu

Mainz-Trainer Sandro Schwarz ist mit sei-ner empathischen und leidenschaft lichen Art zu einem würdigen Kloppo-Nachfol-ger auf der 05er Trainerbank geworden. Mit Sandro und „Bro“ Marco Rose (heute Trainer von RB Salzburg) habe ich eine fan-tastische Zeit in Mainz erlebt. Beim Feiern waren wir drei immer die Typen, die auf der Party als Letzte das Licht ausmach-ten, wenn selbst Kloppo schon im Bett war. Aber mittwochs, in der legendären Gonsenheimer WG, war dann auch immer diszipliniert Bibelkreis-Zeit bei Sandro & Rosi, wo wir mit Nikolče Noveski und Co. oft nächtelang über Gott und die Bibel dis-kutiert haben.

Ü berhaupt gehören all diese gött-lichen Protagonisten zur Katego-rie „Star mit Herz“. Thilo Kehrer, Robert Bauer, Benny Henrichs, allesamt junge Nationalspieler, die einen tiefen Glauben an Gott für ihre Stärke halten. Sie haben etwas gefunden, das ihr Denken und ihre Persönlichkeit verändert hat.Jürgen Klopp, ein Prototyp des Stehauf-männchens: wahrhaft ig, authentisch, ge-segnet mit unwiderstehlichem Humor und einer Entschlossenheit, seine Ziele zu erreichen, die seinesgleichen sucht. Dazu glaubt Jürgen Klopp von ganzem Herzen an Gott und besucht in Liverpool Gottes-dienste, weil es ihn demütig macht. Seine Zauberformel: Empathie! Wo gibt es noch eine Führungskraft wie ihn, der sich nicht scheut, regelmäßig davon zu sprechen, dass er seine Mitarbeiter und jeden Spieler seiner Mannschaft liebt?

David AlabaWenn man David zuhört, wie er von sei-nem Glauben und seiner Liebe zu Jesus schwärmt, dann ist man wirklich „on fi re“. Es berührt einen tief im Inneren, dass ein 25-Jähriger, der zig Millionen auf dem Kon-to hat und ein Weltstar ist, so persönlich und ergreifend über seine Bewunderung für Gott und seine Sehnsucht nach ihm sprechen kann. Ein Highlight in meinem neuen Buch ist die Stelle, an der Alaba beschreibt, wie sehr es ihn bewegt, dass Jesus mit Martha und Maria voller Empa-thie weint, bevor er den Lazarus heilt. Da-vid Alaba hat längst verstanden, dass ein Vorbild heute die Aufgabe hat, Menschen innerlich zu „berühren“.

Sehr ehrlich erzählt mir der „Zauber-Fuß“ Daniel Didavi, wie er sich selber manch-mal nicht leiden konnte, weil er aufgrund einer längeren Verletzung nur noch jam-merte und voller Selbstmitleid war. Sein Schlüsselerlebnis: Eine Reise nach Benin, der afrikanischen Heimat seines Vaters. Dort trifft er wildfremde Menschen, die in totaler Armut leben, ihm aber trotzdem mit großer Fröhlichkeit begegnen. Ein po-sitiver Kulturschock, der gleichzeitig eine Suche nach Gott auslöst. Da er sich im-mer für einen Christen hielt, aber die Bibel

tatsächlich nie gelesen hatte, setzt er sich hin und liest das Neue Testament zweimal hintereinander durch. „Seitdem lebe ich täglich mit ganz bewusster Freude darü-ber, dass Gott mich liebt und zu mir steht. Das ist meine Stärke und wird es auch im-mer bleiben!“ Solche Sätze berühren. Nach einer Kino-Vorführung in Aachen spricht mich eine Frau um die 60 an und sagt: „Also, Herr Kadel, mit Gott habe ich ja nichts am Hut. Aber dieser junge Didavi hat mich mit seinen Aussagen so bewegt, dass ich mir morgen früh auch eine Bibel kaufen werde und dieses Buch von vorne bis hinten durchlesen werde!“ Ein 27-Jäh-riger, der eine ältere Dame inspiriert, weil er wirklich etwas zu geben hat und seine Vorbildrolle mit Leben füllt.

I ch wünsche Euch viel Spaß bei der WM 2018 in Russland und hoff e, wir rocken das Ding nach Hause, denn ich vermis-se es längst, nachts mit wildfremden Men-schen zu feiern. So sollte das Leben eigent-lich sein, eine gemeinsame Party, die nicht zu Ende geht. Am meisten wünsche ich Euch Gottes Nähe – denn das ist der Anfang jeder inneren Freuden-Party. Wie es im alten Testament schon heißt: „Die Freude an Gott ist meine Stärke!“ Nehemia 8,10Euer

James David Rodríguez Rubio„Wenn du dich vor Gott verneigst, krönt er dich.“ Bester WM-Torschütze 2014

innerlich zu „berühren“.

Aus David Kadels neuem Buch „WAS MACHT DICH STARK?“ mit Jürgen Klopp, David Alaba, Davie Selke, Neymar und vielen anderen Fußball-Stars zur Fuß-ball-WM 2018. David Kadel arbeitet als „Inspirations-Trainer“ mit Fußball-Profi s sowie der Deutschen Leichtathletik-Nationalmannschaft und berät Firmen mit seinem Konzept H.E.R.Z.E.N.S.-Coaching. Er tourt gerade durch die deutschen Programm-Kinos mit seinem Film „Und vorne hilft der liebe Gott“.www.davidkadel.de · www.undvornehilft derliebegott.de

Daniel Didavi

Die letzten echten Typen!

mit WM-Spielplan

Sandro Schwarz

Heiko Herrlich

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Liebe Freunde der Stiftung Marburger Medien,

„An Gottes Segen ist alles gelegen.“ So kann man es auf dem Türbalken eines alten Fach-werkhauses in unserer Stadt lesen. Ob die Bewohner des Hauses auch glauben, was da über ihrer Tür steht, weiß ich nicht.

So ein Haus „sieht“ im Laufe der Zeit ja viele Bewohner kommen und gehen. Da wird ein-gezogen und ausgezogen. Da wird geheiratet, es werden Kinder geboren und Menschen werden älter und sterben. All das gehört zum Leben – bei Christen genauso wie bei Menschen, die nicht glauben. Mit Gott unter-wegs zu sein garantiert ja auch nicht, dass es immer rund läuft. Aber als Kind Gottes steht man in den Stürmen des Lebens nie allei-ne da, sondern kann sich bergen bei einem liebenden Vater.

Wir hier bei den Marburger Medien sind überzeugt, dass der Segen Gottes in einem Leben viel verändern kann und dieser Segen deutlich spürbar und erfahrbar ist. Deshalb produzieren wir Medien, die zum Glauben an unseren liebenden und gnädigen Gott ­einladen.­Ob­zur­Geburt,­zur­Konfirmation­oder Hochzeit, zum Geburtstag, aber auch im Trauerfall – für viele Anlässe des Lebens haben wir ansprechende Medien im Programm, die den Beschenkten auf gewinnende Art und Weise auf die gute Botschaft von Jesus Christus hinweisen sollen. Mit jeder Karte, die Sie weitergeben, säen Sie ein kleines Korn aus, das mit Gottes Segen einmal eine große Pflanze­werden­kann.­

Mit herzlichen Grüßen, auch von den Kolleginnen und Kollegen im Bestellservice- und Logistikteam,

Ihre Karin Merten

Verschenken Sie einen Notizblock mit guten Impulsen. Ihre Nachbarn oder Freunde freuen sich bestimmt da­rüber. Oder starten Sie eine Aktion vor dem Supermarkt:

„Mein Block“ hat auf jeden Fall Langzeitwirkung.

Endlich wieder da:beliebter Notizblock

PK197 4me erfreuliche Neuigkeit Gratulieren Sie Eltern zum Nachwuchs – mit Segensspruch und mehr Inhalt im Internet.

SA022 Was Sie wollen mit Kornblumen-Saat. Inspirieren Sie Ihre Mitmenschen, Gutes zu tun und Veränderungen anzustoßen.

SA023 mit Vergissmein-nicht-Saat. Ermutigen Sie andere: Du bist ein guter Gedanke Gottes.

SA021 mit Sonnenblumen-Saat. Perfekt für Aktionen in Ihrer Stadt oder Gemeinde geeignet: marburger-medien.de/gelb

Tolle „Der Sommer wird gelb“-Aktion: marburger-medien.de/gelb

Bewährte Saat-Produkte:

PK197.4me.media

KP249 Mein Block 48 perforierte Seiten (4 Motive) zum Abreißen mit kurzem Vers und viel Platz für die Einkaufsliste, gute Gedanken, Nachrichten an nette Menschen und alles „Merk-Würdige“.

NEUES MOTIV

2 Marburger Medien

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Bisher haben wir darauf nur positive Rückmeldungen bekommen; gute Gespräche sind entstanden.

SCHpfungs bewahrer

Imkermeister W. Stöckmann

"Seit einem Jahr schenken wir Kunden,. die bei uns Honig kaufen oder bestellen,. die Karte Blumen fr das Leben.".

Begeistern Sie Imker, Honigliebhaber und

Naturschützer für den Flyer „Blumen für das Leben“, starten Sie Ihre eigene Aktion mit Sonnenblumen­ oder Kornblumen­Saat oder ent­decken Sie gemeinsam mit Kindern, was Kresse mit guten Gedanken zu tun hat.

Mehr als 11.000 Besucher bei der Mehr!- Konferenz in Augsburg und 10.000 Teilneh-mer vor Ort beim Willow-Creek-Kongress in Dortmund: So viele engagierte Christinnen und Christen ließen sich bereits in den ersten Monaten des Jahres inspirieren, ermutigen und neue Wege aufzeigen, ihren Glauben zu leben. Wir durften Teil dieser großen Bewegung sein und den interessierten Besuchern an unserem Stand Möglichkeiten zeigen, wie sie mit kreativen Medien ihren Glauben im Alltag weiterge-ben können. Dabei hatten wir viele gute Begegnungen, sowohl mit Freunden und Bekannten als auch mit Menschen, die zum ersten Mal mit den Medien aus Marburg in Berührung kamen und sich über neue Ideen gefreut haben, wie der Glaube an Jesus im eigenen Umfeld sichtbar werden kann.

Mehr über Honig und die Imkerei finden Sie übrigens in LL030 Land&Leben live Nr. 3.

KP215 Blumen für das Leben mit Samenmischung für besonders nektar-reiche Wildblumen. Der hochwertige Flyer informiert über Bienen, begeistert für die Schöpfung und gibt Tipps, wie man die fleißi-gen Honigsammlerinnen unterstützen kann.

Stiftung Marburger Medien · Am Schwanhof 17 35037 Marburg · 06421/18090 · www.marburger-medien.de Schweiz: TextLive, Ländli · 6315 Oberägeri · 041/7549910 www.textlive.ch · Text: A. Malessa · Fotos: Thinkstock XB111 EG-System H472 promo seeds Lot.Nr. 563881, ±1 g Gartenkresse-Saat

Garten kresse

Kopf und Herz sind wie ein Beet. Gute Saat wird ausgesät. Gib dem kleinen Saatkorn Raum, und es wächst ein großer Baum. Wenn wir Gottes Wort vertraun, wird man Früchte wachsen sehn.

Aussaat im Haus, in einer Schale auf Watte oder Haushaltspapier. Nicht zu dicht aussäen. Die Saat muss stets feucht gehalten werden und darf nicht austrocknen. Standort hell.

Gartenkresse

– 90%

– 40%– 65%

– 10%

312

Es tut gut, schöne Blumen zu säen. Und es macht Freude zu sehen,

wie die Saat aufgeht, wächst und sich

bunte Knospen dem Licht entgegenstrecken.

Jede Blüte ist dabei ein kleines Kunstwerk –

einzigartig in Duft, Form und Farbenpracht. Dabei zieren Blumen nicht nur unsere Umgebung, sondern sind auch unverzichtba-

re Lebensspender. Vor allem für Bienen, die

gerade in den Sommermonaten besonders aktiv sind.  Deren Nahrungsangebot reduziert

sich dramatisch, und die Bestände sind massiv

gefährdet.  Mehr als 30 % der Bienenvölker

starben in den letzten Jahren, und Fachleute

sprechen von ganzen Landstrichen, die quasi

bienenfrei seien.Das ist besorgniserregend, denn Bienen spielen eine entscheidende Rolle in unserem

gesunden Naturkreislauf. So sind etwa 80%

der heimischen Kultur- und Wildpfl anzen, also rund ein Drittel unseres Obstes und Gemüses, von der Bestäubung durch Bienen abhängig.

Zugegeben, das Geräusch einer Biene im Tieffl ug

oder in der Wohnzimmergardine kann durchaus

unterschiedliche Empfi ndungen auslösen. Aber

Bienen sind weder aggressiv, noch besonders

gefährlich. Vielmehr sind sie außergewöhnlich

wichtig für die Artenvielfalt, da sie mehr als

170.000 der insgesamt 380.000 Pfl anzenarten

weltweit bestäuben. Der Zustand der Bienen ist ein wichtiger Indikator für den Gesundheitszustand der Umwelt. Wenn es ihnen gut geht, geht es der

Natur gut, und somit auch uns Menschen. An den Bienen wird deutlich, dass jedes noch

so kleine Lebewesen in der Welt eine wichtige Aufgabe hat.

„Bienen sind Teil eines sensiblen Ökosystems. Bereits 300 von 560 heimischen Wildbie-nenarten stehen auf der Roten Liste. Wenn sie sterben, verschwin-den auch bestimmte Pfl anzenarten, von deren Samen und Beeren sich viele Vögel, Käfer und Insekten ernähren. “

„Mit meinem Stück Blumenwiese helfe ich den Bienen und letztlich uns allen ...“

Es ist gar nicht so schwer, den bedrohten Nektarsammlern effektiv zu helfen. So können

Landwirte an den Rändern ihrer Felder Wild-

blumen stehen lassen und neben öffentlichen

Grünfl ächen oder privaten Gärten können auch

auf dem Balkon Blumen gepfl anzt werden. Die beiliegende Wildblumenmischung enthält

besonders nektarreiches Saatgut, das sich als

„Bienenweide“ perfekt eignet.Darüber hinaus hat Gott mit den Bienen klei-

ne Wunderwerke geschaffen. Nicht umsonst gehört der Honig zu den Dingen, mit denen in

der Bibel Segen und Fruchtbarkeit ausge-drückt wird. Das Land, „in dem Milch und Ho-

nig fl ießen“, steht für Lebensräume, an denen

der Segen Gottes in seiner ganzen Vielfalt und Reichhaltigkeit sichtbar werden soll.Der Mensch als Gottes Ebenbild soll seine gute Schöpfung bebauen und gleichzeitig bewahren. Respekt und Verantwortung gegenüber der Natur gehört zu unseren Hauptaufgaben. In seinem Sinn sollen wir unsere Welt mit Weisheit und Liebe gestalten.

BienenFür

aktiv werden

Mit schönen

Gutes tun

Blumen

Heute ist die Honigbiene bei uns nach Rind und Schwein das drittwichtigste Nutztier.

Ohne Bienen würde die Ernte schrumpfen:

Natur Schöpfung bewahren

geniessenBlumensäen

Blütengenießen

Bienenretten

– 90%

– 40%– 65%

– 10%312

Es tut gut, schöne Blumen zu säen. Und es macht Freude zu sehen,

wie die Saat aufgeht, wächst und sich bunte Knospen dem Licht entgegenstrecken. Jede Blüte ist dabei ein kleines Kunstwerk – einzigartig in Duft, Form und Farbenpracht.

Dabei zieren Blumen nicht nur unsere Umgebung, sondern sind auch unverzichtba-re Lebensspender. Vor allem für Bienen, die gerade in den Sommermonaten besonders aktiv sind.  Deren Nahrungsangebot reduziert sich dramatisch, und die Bestände sind massiv gefährdet.  Mehr als 30 % der Bienenvölker starben in den letzten Jahren, und Fachleute sprechen von ganzen Landstrichen, die quasi bienenfrei seien.

Das ist besorgniserregend, denn Bienen spielen eine entscheidende Rolle in unserem gesunden Naturkreislauf. So sind etwa 80% der heimischen Kultur- und Wildpfl anzen, also rund ein Drittel unseres Obstes und Gemüses, von der Bestäubung durch Bienen abhängig.

Zugegeben, das Geräusch einer Biene im Tieffl ug oder in der Wohnzimmergardine kann durchaus unterschiedliche Empfi ndungen auslösen. Aber Bienen sind weder aggressiv, noch besonders gefährlich. Vielmehr sind sie außergewöhnlich wichtig für die Artenvielfalt, da sie mehr als 170.000 der insgesamt 380.000 Pfl anzenarten weltweit bestäuben.

Der Zustand der Bienen ist ein wichtiger Indikator für den Gesundheitszustand der Umwelt. Wenn es ihnen gut geht, geht es der Natur gut, und somit auch uns Menschen. An den Bienen wird deutlich, dass jedes noch so kleine Lebewesen in der Welt eine wichtige Aufgabe hat.

„Bienen sind Teil eines sensiblen Ökosystems. Bereits 300 von 560 heimischen Wildbie-nenarten stehen auf der Roten Liste. Wenn sie sterben, verschwin-den auch bestimmte Pfl anzenarten, von deren Samen und Beeren sich viele Vögel, Käfer und Insekten ernähren. “

„Mit meinem Stück Blumenwiese helfe ich den Bienen und letztlich uns allen ...“

Es ist gar nicht so schwer, den bedrohten Nektarsammlern effektiv zu helfen. So können Landwirte an den Rändern ihrer Felder Wild-blumen stehen lassen und neben öffentlichen Grünfl ächen oder privaten Gärten können auch auf dem Balkon Blumen gepfl anzt werden. Die beiliegende Wildblumenmischung enthält besonders nektarreiches Saatgut, das sich als „Bienenweide“ perfekt eignet.

Darüber hinaus hat Gott mit den Bienen klei-ne Wunderwerke geschaffen. Nicht umsonst gehört der Honig zu den Dingen, mit denen in der Bibel Segen und Fruchtbarkeit ausge-drückt wird. Das Land, „in dem Milch und Ho-nig fl ießen“, steht für Lebensräume, an denen der Segen Gottes in seiner ganzen Vielfalt und Reichhaltigkeit sichtbar werden soll.

Der Mensch als Gottes Ebenbild soll seine gute Schöpfung bebauen und gleichzeitig bewahren. Respekt und Verantwortung gegenüber der Natur gehört zu unseren Hauptaufgaben. In seinem Sinn sollen wir unsere Welt mit Weisheit und Liebe gestalten.

BienenFür

aktiv werden

Mit schönen

Gutes tun Blumen

Heute ist die Honigbiene bei uns nach Rind und Schwein das drittwichtigste Nutztier.

Ohne Bienen würde die Ernte schrumpfen:

Natur

Schöpfung bewahrengeniessen

Blumensäen

Blütengenießen

Bienenretten

– 90%

– 40%– 65%

– 10%

312

Es tut gut, schöne Blumen zu

säen. Und es macht Freude zu sehen,

wie die Saat aufgeht, wächst und sich

bunte Knospen dem Licht entgegenstrecken.

Jede Blüte ist dabei ein kleines Kunstwerk –

einzigartig in Duft, Form und Farbenpracht.

Dabei zieren Blumen nicht nur unsere

Umgebung, sondern sind auch unverzichtba-

re Lebensspender. Vor allem für Bienen, die

gerade in den Sommermonaten besonders

aktiv sind.  Deren Nahrungsangebot reduziert

sich dramatisch, und die Bestände sind massiv

gefährdet.  Mehr als 30 % der Bienenvölker

starben in den letzten Jahren, und Fachleute

sprechen von ganzen Landstrichen, die quasi

bienenfrei seien.

Das ist besorgniserregend, denn Bienen

spielen eine entscheidende Rolle in unserem

gesunden Naturkreislauf. So sind etwa 80%

der heimischen Kultur- und Wildpfl anzen,

also rund ein Drittel unseres Obstes

und Gemüses, von der Bestäubung

durch Bienen abhängig.

Zugegeben, das Geräusch einer Biene im Tieffl ug

oder in der Wohnzimmergardine kann durchaus

unterschiedliche Empfi ndungen auslösen. Aber

Bienen sind weder aggressiv, noch besonders

gefährlich. Vielmehr sind sie außergewöhnlich

wichtig für die Artenvielfalt, da sie mehr als

170.000 der insgesamt 380.000 Pfl anzenarten

weltweit bestäuben.

Der Zustand der Bienen ist ein wichtiger

Indikator für den Gesundheitszustand der

Umwelt. Wenn es ihnen gut geht, geht es der

Natur gut, und somit auch uns Menschen.

An den Bienen wird deutlich, dass jedes noch

so kleine Lebewesen in der Welt

eine wichtige Aufgabe hat.

„Bienen sind Teil eines

sensiblen Ökosystems.

Bereits 300 von 560

heimischen Wildbie-

nenarten stehen auf

der Roten Liste. Wenn

sie sterben, verschwin-

den auch bestimmte

Pfl anzenarten, von

deren Samen und

Beeren sich viele Vögel,

Käfer und Insekten

ernähren. “

„Mit meinem Stück

Blumenwiese helfe

ich den Bienen und

letztlich uns allen ...“

Es ist gar nicht so schwer, den bedrohten

Nektarsammlern effektiv zu helfen. So können

Landwirte an den Rändern ihrer Felder Wild-

blumen stehen lassen und neben öffentlichen

Grünfl ächen oder privaten Gärten können auch

auf dem Balkon Blumen gepfl anzt werden.

Die beiliegende Wildblumenmischung enthält

besonders nektarreiches Saatgut, das sich als

„Bienenweide“ perfekt eignet.

Darüber hinaus hat Gott mit den Bienen klei-

ne Wunderwerke geschaffen. Nicht umsonst

gehört der Honig zu den Dingen, mit denen in

der Bibel Segen und Fruchtbarkeit ausge-

drückt wird. Das Land, „in dem Milch und Ho-

nig fl ießen“, steht für Lebensräume, an denen

der Segen Gottes in seiner ganzen Vielfalt

und Reichhaltigkeit sichtbar werden soll.

Der Mensch als Gottes Ebenbild soll seine

gute Schöpfung bebauen und gleichzeitig

bewahren. Respekt und Verantwortung

gegenüber der Natur gehört zu unseren

Hauptaufgaben. In seinem Sinn sollen wir

unsere Welt mit Weisheit und Liebe gestalten.

BienenFür

aktiv werden

Mit schönen

Gutes tun Blumen

Heute ist die Honigbiene bei

uns nach Rind und Schwein

das drittwichtigste Nutztier.

Ohne Bienen würde die

Ernte schrumpfen:

Natur

Schöpfung bewahrengeniessen

Blumensäen

Blütengenießen

Bienenretten

Karten mit Kresse-Saat für ... Kinder ... Erwachsene

KT122 KP211

LL055 Land&Leben live Nr. 5 Entdecken Sie die Region Uckermark und Ostsee und lassen Sie sich von interessanten Berichten, Interviews, tollen Landschaften und mehr inspirieren. Ideal zum Verschenken oder Weitergeben an Freunde, Bekannte und Landliebhaber.

Neben der Botschaft kommt auch der Blumensamen in der Karte sehr gut an. Familien säen gemeinsam Blumen aus, freuen sich daran und helfen ganz nebenbei auch den Bienen.

Viele wertvolle Begegnungen bei Willow und Mehr!

80S.

3www.marburger-medien.de

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JETZT BESTELLENper Fax 06421/1809-23 telefonisch 06421/1809-0online: shop.marburger-medien.deoder per Post an:

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Blau = NEU= Konfirmation/KommunionLiebevolles (Muttertag etc.)

FlyerLEBEN L1805 Gott in Aktion: Pfingsten . . . . . .L1806 Ärzte sprechen v. Glauben . . . . .

HEUTE H0207 Sehnsuchtsorte . . . . . . . . . . . . . .

FÜR DIE FRAUFF181 Ganz besonderer Urlaub . . . . . . .

LESEN, WAS GUT TUTJT650 Die Sprache der Liebe. . . . . . . . . .

DoppelkartenK0420 Aquarium zur Konfirm. (Geldschein) . . . . .K0419 Lebenswege . . . . . . . . . . . . . . . . . .K0418 In Gottes guten Händen . . . . . . .K0417 Segenswünsche . . . . . . . . . . . . . .K0415 Fische zur Konfirmation (Geldschein) . . . . .K0414 Zur Kommunion für Geldschein . . . . .K0391 Beschenkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . .K0377 Kraft für jeden Tag . . . . . . . . . . .K0373 Gott segne dich . . . . . . . . . . . . . .K0363 Glückwunsch . . . . . . . . . . . . . . . .K0270 Rosen für die Liebe . . . . . . . . . . .K0344 Alles Liebe … . . . . . . . . . . . . . . . .K0393 Worte, die v. Herzen Stanzherz . . . .U0002 Umschlag zu K0393 . . . . . . . . . . . . . .K0366 Wünsche zur Hochzeit . . . . . . . .

KT124 Du bist Sieger Goldmedaille . . . . . . . .KT122 Krasse Ernte mit Kressesaat . . . . . . . .KT123 Die gelbe Karte . . . . . . . . . . . . . . .KT121 Kläx Clever 6 „Familie“ . . . . . . . .AF031 Gott hat alle lieb Aufkleber . . . . . . .

PhotokartenPK201 Der Herr segne Aufstellbaum . . . . . . .PK197 4me erfreuliche Neuigkeit. . . . . .PK196 4me Geburtstagskerze . . . . . . . . .PK171 4me Ich liebe . . . . . . . . . . . . . . . . .PK170 4me Geburtstagsstrauß . . . . . . .PK156 Herz zu verschenken . . . . . . . . . .PK125 Eine Rose für die Liebe . . . . . . . .PK124 Die Liebe allein versteht… . . . . .

Plus-MedienKP250 Mein bunter Luftballon . . . . . . . .KP249 Notizblock . . . . . . . . . . . . . . . . . . .KP248 Tore, Tipps & Titel Getränkeuntersetzer ACHTUNG: lieferbar ab ca. 23. 4. 2018. Um Portokosten zu sparen: Kann meine gesamte Lieferung warten? Ja. Nein. . . . . . . . . . . . . . . KP247 WM-Spielplan . . . . . . . . . . . . . . . .KP243 Ich glaube Kreuz . . . . . . . . . . . . . . . .KP221 Chocolat mit Kakao . . . . . . . . . . . . . .KP219 … von Herzen mit Schokoherz . . . . . . . KP216 Alles Liebe Schokolade . . . . . . . . . . . .KP215 Blumen f. d. Leben Bienensaat . . . . . .KP211 Grün & gesund m. Kresse . . . . . . . . .KP209 kleines Dankeschön Schoki . . . . . . . KP193 Danke Herzform . . . . . . . . . . . . . . . . .KP187 Überraschung! Möhrensaat . . . . . . . .KP123 Herzenssache Taschentuch . . . . . . . . .SA021 Lass die Sonne ... mit Saat . . . . . . .SA022 Was sie wollen Kornblume . . . . . . . . .SA023 Vergiss es nie Vergissmeinnicht . . . . . .

AutogrammkartenAK046 Robert Bauer . . . . . . . . . . . . . . . . .AK048 Davie Selke . . . . . . . . . . . . . . . . . .AK049 Benny Henrichs . . . . . . . . . . . . . .AK050 Thilo Kehrer . . . . . . . . . . . . . . . . .AK051 David Alaba . . . . . . . . . . . . . . . . .

GrußkärtchenGK252 Auf Wiedersehen in Sie-Form . . . . . .GK251 Segenswunsch . . . . . . . . . . . . . . .GK250 Dankeschön. . . . . . . . . . . . . . . . . .GK241 Wind im Rücken . . . . . . . . . . . . . .GK235 Dankeschön. . . . . . . . . . . . . . . . . .GK234 Schön, dass du da bist . . . . . . . . .GK192 Das war aber nett . . . . . . . . . . . . .GK232 Shmily . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .GK208 Liebe Grüße. . . . . . . . . . . . . . . . . .

Magazine/BroschürenBU027 Lukas-Evangelium NLB . . . . . . . . .HE046 Gute Worte f. schwere Tage . . . .HE035 Liebe macht lebendig . . . . . . . . . .LL060 Movo Männermagazin 1/2018 . . . . . . . . .LL055 Land & Leben Live Nr. 5 . . . . . . . . LL030 Land & Leben Live Nr. 3 . . . . . . . . LL057 Konfirmationsheft . . . . . . . . . . . . BU026 Bonhoeffer „Wer bin ich?“ . . . . . . . . .HE050 Dein bin ich, o Gott . . . . . . . . . . .CD031 Die letzte Stufe m. DVD . . . . . . . . . .

STÜCK

WM4 Marburger Medien

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chancen Nutzerin

Johanna Schäfer-Riehl

"Ich verschicke zu den schnen Anlssen. des Lebens am liebsten Karten, die ein tolles. Bild und eine gute Botschaft enthalten.".

Mit den Karten der Stiftung liege ich immer richtig. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei und ich weiß, dass ich beim Verschenken immer auch auf Gott hinweise.

Muttertag, Geburtstag oder einfach so – zeigen Sie Gottes Liebe und sagen Sie Menschen:

„Wie schön, dass es dich gibt!“

K0393 Worte, die von Herzen kommen in Herzform

KP216 Mit einem Schokoladentäfelchen ein liebevolles Zeichen setzen.

K0366 mit Segenswunsch und zeitlos schönem Motiv

ZUR HOCHZEIT

ZUM GEBURTSTAGMIT SCHOKOLADE

wieder da!

PK196 Mit lieben Worten übers Geburtstagskind, guten Wünschen und Mut machendem im Internet.

PK196.4me.media

K0363 mit guten Wünschen für das neue Lebensjahr

PK170 Der besondere Strauß allerbester Wünsche Beliebte Strauß- Karte mit vielen guten Wünschen zum Ankreuzen und Ergänzen und lustigem Video: PK170.4me.media

PK171 Kreuzen Sie an, was Sie an Ihrem Gegenüber besonders lieben. Mit Bibelvers und weiteren Infos unter PK171.4me.media

PK156 mit Zitat von Mutter Teresa und vorgestanztem Herz zum Weiterschenken

PK124 GK232 Mit den Worten „See how much I love you“ daran erinnern: Gott liebt dich – und ich auch.

K0344 zum Gratulieren nicht nur für Geburtstage, sondern mit guten Wünschen für alle Anlässe

PK125 mit Herz-Stanzung und Vers aus Jesaja 43,4

U0002 Trans- parentumschlag

quadratisch, passt für K0393

und PK156

Zum Geburtstag einen Strauß!Zum Geburtstag einen Strauß!

Und für alle, die im letzten Jahr PK170 verschenkt haben, der adäquate Nachfolger:

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Bei einem Praktikum im Krankenhaus habe ich am letzten Tag Marburger Medien verteilt. Später im Jahr bekam ich einen Brief von einer Patientin als Dankeschön für die Karte.

Darüber habe ich mich total gefreut. Ich glaube, es ist ganz einfach, ein Segen für andere zu sein und etwas von Jesus zu zeigen.

segens spenderin

Lisa May

Geben Sie im Alltag Segen weiter und werden Sie dadurch zum Segen für andere. Beim Besuch von Freun­den oder im Krankenhaus, aber auch bei netten Begegnungen im Zug, beim Einkaufen in der Fuß­gängerzone oder beim Behörden­gang können Sie so ein bisschen die Welt verändern.

"Ich glaube, dass ein ernst gemeinter Segen. die Welt verndert und Menschen dadurch. offenere Herzen fr Jesus bekommen.".

K0419 Gott ist auch dabei, wenn Lebenswege holprig werden.

K0418 Zeigen Sie mit einem bewegenden Gedicht von J. Delbrück: Gott ist immer bei Dir!

K0417 Geben Sie zwei ermutigende Segenswünsche mit auf den Weg.

NEUES MOTIV

PK201 mit Stanzung und Segenswunsch –

toll zum Aufstellen im Büro, auf dem Nachttisch,

im Krankenhaus …

WEITERE MEDIEN, MIT DENEN SIE SEGEN WEITERGEBEN KÖNNENwieder

da!

GK241 Geben Sie einen Segen mit auf die Reise.

GK192 Sagen Sie mit einem bunten Sträußchen danke für eine nette Begegnung.

KP209 mit Schokotäfelchen. Verteilen Sie ein süßes „Dankeschön“ und zeigen sie dabei auch etwas von Gottes Freundlichkeit.

KP193 mit Schlitz zum Einstecken von (Trink-)Geld, Schokolade oder anderen Kleinigkeiten. Sagen Sie Menschen, wie wunderbar sie sind (nach Psalm 139).

Anwendungsbeispiele

6 Marburger Medien

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Die Bibel: nach 4. Mose 6, 24–26

Stiftung Marburger Medien, Am Schwanhof 17, 35037 Marburg, 06421/18090

www.marburger-medien.de · Schweiz: TextLive, Ländli, 6315 Oberägeri, www.textlive.ch

Text: B. Matzel · Foto: ThinkstockGK25

2

Marb

urge

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dien

Die Bibel: nach 4. Mose 6, 24–26

Stiftung Marburger Medien, Am Schwanhof 17, 35037 Marburg, 06421/18090

www.marburger-medien.de · Schweiz: TextLive, Ländli, 6315 Oberägeri, www.textlive.ch

Text: B. Matzel · Foto: ThinkstockGK252

Marburger Medien

Chocolat

KP22

1

Zarter Schmelz für die Sinne

wieder da!

wieder da!

wieder da!

NEUES MOTIV

NEUES MOTIV

GK251 mit aaroni-

tischem Segen

GK252 Kärtchen im Visiten-kartenformat mit Segen für flüchtige Begegnungen und neue Bekanntschaften. Lässt sich prima im Zug, bei geschäftlichen Treffen, einer netten Begegnung auf der Straße etc. einsetzen.

Wenn Sie weiter Kontakt halten wollen, ist auf der Rückseite Platz für Ihre Kontaktdaten – oder Sie legen einfach Ihre Visitenkarte bei.

GK250 Sagen Sie netten Menschen mit einer liebevoll gestalteten Karte und einem Bibelwort einfach mal

„Danke!“ Der Kassiererin, der Bedienung im Café, dem Post-boten – Ihnen fällt bestimmt auch noch jemand ein …

K0391 mit Segen von Ruth RauK0377 mit Gedicht, das sich als Gebet sprechen lässt, und ermutigender Zusage Gottes

K0373 mit 5 starken Zusagen und passenden Bibelversen

GK234 Zeigen Sie, dass Ihre Gäste auch bei Gott willkommen sind.

KP123 mit einzeln ver-packtem Taschentuch und Vers: Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.

HE046 Verschenken Sie ein Heft mit Geschichten, Impulsen und Gebeten, die in dunklen Tagen trösten und zeigen: Gott ist immer bei dir!

KP221 mit Schocofix®- Getränkepulver. Manchmal sind es die kleinen Momente, die unser Herz berühren – und in denen wir Jesus begegnen können.

Originalgröße

WEITERE MEDIEN, MIT DENEN SIE SEGEN WEITERGEBEN KÖNNEN

Perfekt auf Begegnungen vorbereitet, die sich spontan ergeben.

NEUES FORMAT

7www.marburger-medien.de

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Das habe ich selbst so erlebt. Deshalb verschenke ich gerne die herzgewinnenden Geschichten von Gott. Viele positive Reaktionen bestätigen meine Erfahrung: Gott wirkt durch das, was Menschen mit ihm erlebt haben.

geschichten

ErzhlerRudolf Keller

"Das ganze Leben ist eine Sammlung . einzelner kleiner und grosser Geschichten.".

JT650 Lesen Sie, wie die Liebe alle Sprachbarrieren überwindet.

In der Serie „Lesen was gut tut“ finden Sie immer wieder berührende und starke Geschichten zum Selbstlesen, Vorlesen,

Verschenken oder Weitergeben.

KT124 Lese- zeichen mit toller Gold- medaille zum Heraustrennen und dem Impuls: Auch wenn du nicht immer gewinnen kannst – wenn du Jesus kennst, gehörst du zu den Siegern.

Sprechen Sie Kindern Mut zu und freuen Sie sich gemeinsam darüber, dass Gott die Welt wundervoll gemacht hat und alle Menschen liebt.

AF031 Gott hat alle lieb 7 Folienauf- kleber für Fenster, Spiegel und alle glatten Oberflächen

BU027 Lukas-Evangelium (Neues Leben) perfekt für einen ersten Einstieg

in das Neue Testament.

Passt ideal in den Flyer „Vertrauen finden“ (VT013).

HE035 Geschichten, Gedichte und Verse über das Geheimnis der Liebe berühren Herz und Seele.

LL060 MOVO Männermagazin 1/2018 Matsch, Feuer, Abenteuer – Rauszeit! Themen, die Männer bewegen: Job, Beziehung, Auszeit… und der Glaube.

L1805 Entdecken Sie, wie Gottes Geist wirkt – im Kleinen wie im Großen – und Menschen Frieden, Zuversicht und ein Leben als Kind Gottes schenkt.

Geben Sie starke Geschichten weiter, die von Gott erzählen und das Herz berühren: zum Geburtstag, als Dankeschön oder einfach so.

NEUES FÜR

L1806 Neben starken Texten kommen hier Ärzte zu Wort, die ihr Leben in Gottes Hand wissen. Lesen Sie mehr über ihre besonderen Erlebnisse.

FF181 Urlaub mit 50 Jahren Altersunterschied – geht das gut? Unsere Autorin hat es gewagt und wurde reich beschenkt.

H0207 Gibt es einen Ort, den Sie in Ihrem Leben unbedingt besuchen wollen? Mehr über Sehnsuchtsorte und einen Ort, der Sehnsucht stillt.

wieder da!

8 Marburger Medien

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… Baum!So, hier habe ich

endlich Ruhe zum …

… lernen!(Seufz!)

Ich muss weiter hinauf!

So! Jetzt hab ich …

… Ruhe.(Seufz!)

Und wenn ich noch weiter hinaufklettere?

Aaaaaaah! Was für ein Blick! Und was ist das? Ein Werbeflugzeug!

Also, jetzt kann ich lernen. Aber … Oh

nein!

Wolken! Jetzt kann ich den Zettel nicht mehr lesen … Also wieder runter … Aber bis ich wieder unten

bin – das wird dauern!

Manchmal geht's auch schneller als gedacht.

Okay, Männer … Holt die Motorsäge!

Baum fääällt! Oh, oooh!

Wo wird das enden?

Wo wohl, wenn man aus einer Baumkrone fällt?

Wo bin ich?

Im Krankenhaus! Aber keine Angst, mit ganz viel Ruhe kommen Sie

bald wieder auf die Beine.

Ruhe? Aaaah, wunderbar! Endlich kann ich das »Vaterunser«

lernen!

Und hier ist ja auch der kleine blaue Zettel! Also … »Vater unser im Himmel« … und wie geht es

weiter?

»Ein Pfund Zucker, dreimal Milch, zweimal Hefe, einmal …« Moment,

das ist die falsche Seite …

Nach einigen Tagen ist das Werk quasi vollendet und Mister Kläx wieder daheim!

Tja, Papa. Mit dir kann ich nicht mehr sprechen, aber mit

meinem anderen Vater …

Und führe uns nicht in Versuchung, sondern

erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in

Ewigkeit. Amen!

Ob er das wohl gehört

hat?

Unser Vater im Himmel! Geheiligt werde dein Name! Dein Reich komme, dein Wille

geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere

Schuld, wie auch wir vergebenunseren Schuldigern.

Krackknackkrackterack!

ENde 5

… Baum!So, hier habe ich

endlich Ruhe zum …

… lernen!(Seufz!)

Ich muss weiter hinauf!

So! Jetzt hab ich …

… Ruhe.(Seufz!)

Und wenn ich noch weiter hinaufklettere?

Aaaaaaah! Was für ein Blick! Und was ist das? Ein Werbeflugzeug!

Also, jetzt kann ich lernen. Aber … Oh

nein!

Wolken! Jetzt kann ich den Zettel nicht mehr lesen … Also wieder runter … Aber bis ich wieder unten

bin – das wird dauern!

Manchmal geht's auch schneller als gedacht.

Okay, Männer … Holt die Motorsäge!

Baum fääällt! Oh, oooh!

Wo wird das enden?

Wo wohl, wenn man aus einer Baumkrone fällt?

Wo bin ich?

Im Krankenhaus! Aber keine Angst, mit ganz viel Ruhe kommen Sie

bald wieder auf die Beine.

Ruhe? Aaaah, wunderbar! Endlich kann ich das »Vaterunser«

lernen!

Und hier ist ja auch der kleine blaue Zettel! Also … »Vater unser im Himmel« … und wie geht es

weiter?

»Ein Pfund Zucker, dreimal Milch, zweimal Hefe, einmal …« Moment,

das ist die falsche Seite …

Nach einigen Tagen ist das Werk quasi vollendet und Mister Kläx wieder daheim!

Tja, Papa. Mit dir kann ich nicht mehr sprechen, aber mit

meinem anderen Vater …

Und führe uns nicht in Versuchung, sondern

erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in

Ewigkeit. Amen!

Ob er das wohl gehört

hat?

Unser Vater im Himmel! Geheiligt werde dein Name! Dein Reich komme, dein Wille

geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere

Schuld, wie auch wir vergebenunseren Schuldigern.

Krackknackkrackterack!

ENde4

Lern deine

Familie kennen

Fragen an deine Geschwister, Cousinen, Cousins,

Freunde:

• Wenn du im Lotto gewinnen würdest, wofür würdest

du das Geld ausgeben?

• Mit welchem Tier würdest du dich vergleichen?

• Was findest du toll an deinen Eltern?

• Was ist dein größter Wunsch?

• Was war dein schönstes Ferienerlebnis?

• Welche berühmte Person würdest du gern mal

treffen?

• Wie feiert ihr zu Hause Weihnachten?

• Welchen Beruf möchtest du gerne mal lernen?

Fragen an die Erwachsenen:

• Welches war dein Lieblingsspiel,

als du noch ein Kind warst?

• Bist du gerne in die Schule gegangen?

• Hast du mal einen Streich gespielt?

• Wie hast du den Sonntag früher verbracht?

• Welches Talent hättest du gerne?

• Wohin würdest du gerne mal reisen?

• Wo hast du als Kind deine Ferien verbracht?

• Welche berühmte Person findest du toll?

• Findest du es schön, erwachsen zu sein,

oder wärst du lieber noch ein Kind?

• Welchen Beruf hättest du gerne?

7

Als Papa/Mama noch klein war

• In welches Land möchtest du am allerliebsten reisen?

• Was würdest du gerne erfinden?

• Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?

• Was magst du an der Schule?

• Wovor hast du Angst?

• Hast du ein Vorbild?

Wenn ich mal groß bin ...

• Würdest du gerne in einer anderen Zeit leben

(zum Beispiel in der Steinzeit, bei den Rittern oder

in der Zukunft)?

• Was ist dein größter Wunsch?

• Ist dir schon mal was richtig Peinliches passiert?

6

Gottes geniale Idee

Was die Familie so besonders macht

Kleine Schildkrötenbabys

müssen völlig allein

klarkommen – ihre Eltern haben sich

längst aus dem Staub gemacht, wenn

sie aus dem Ei schlüpfen! Stell dir

mal vor, wie das bei uns Menschen

wäre: ein hilfloses kleines Baby, das

nicht laufen, nicht sprechen, nicht

essen, sich nicht anziehen oder

aufs Klo gehen kann – und weit und

breit keine Eltern, die sich darum

kümmern? Ein solches Baby hätte

keine Chance …

Anders als Schildkröten

Für uns Menschen hatte Gott eine

andere Idee als für die Schildkröten:

Er hat sich die Familie ausgedacht!

Eltern, die sich auf ihr kleines

Baby freuen, die es liebhaben, es

beschützen und ihm nach und

nach alles beibringen, was es zum

Leben braucht. Großeltern, die

es verwöhnen, mit ihm spielen

und meistens was zum Naschen

dabeihaben. Und Geschwister,

Cousins und Cousinen, mit denen

das Kind spielen kann. Selbst als

Erwachsener ist man immer noch ein

Teil seiner Familie.

Nicht immer perfekt

Klar, nicht immer funktioniert

diese tolle Familien-Idee perfekt:

Manchmal sind Eltern überfordert

und können sich nicht so gut um ihre

Kinder kümmern. Oder sie können

nicht mehr miteinander leben und

lassen sich scheiden. Geschwister

zoffen sich untereinander oder

mit ihren Eltern. Man geht sich

gegenseitig total auf die Nerven ...

Das liegt daran, dass wir Menschen

nicht perfekt sind und jeder seine

Fehler und Schwächen hat.

Zusammen lachen, kuscheln, toben

Wäre es deshalb besser, wenn Gott

uns, wie die kleinen Schildkröten,

so ausgerüstet hätte, dass wir ganz

alleine klarkommen und niemand

anderen brauchen? Überleg mal,

was dann alles wegfallen würde:

Zusammen lachen, spielen, was

unternehmen, reden, kuscheln,

auch mal streiten oder weinen,

gemeinsam lernen, toben, verrückte

Sachen austüfteln, sich gegenseitig

helfen und zueinander halten –

würdest du ohne all das leben

wollen? Gottes Familien-Idee ist

schon ziemlich genial, stimmt‘s?

Kinder lernen, dass sie „Stopp“ sagen und ein Zeichen setzen dürfen, wenn sie etwas nicht okay finden. Gleichzeitig haben sie den Zuspruch: Jesus hilft, gut mit anderen um zugehen und vergibt, wenn mal etwas schiefgelaufen ist.

KT123 Gelbe Karte im praktischen Scheckkartenformat, das in jede Hosen- oder Schul-tasche passt. Vermitteln Sie spielerisch in Schule, Jungschar, Sportverein, Freizeit oder Zuhause, wie man trotz Meinungsver-schiedenheiten gut miteinander aus kommen kann. So machen Sie Kinder stark für einen Alltag ohne Mobbing ... weil Jesus jeden liebt.

Egal ob man jemanden mag oder

nicht – manchmal findet man einfach

richtig blöd, was andere machen.

Hier 3 Tipps, wie man trotzdem

miteinander auskommen kann:

Zeig anderen diese gelbe Karte,

wenn sie etwas tun, das dich nervt.

Sprich freundlich mit ihnen darüber.

Lästere nicht über andere.

Schließlich fändest du das auch doof.

Vergib anderen, wenn etwas blöd

gelaufen ist. Wer dauernd sauer ist,

verliert den Spaß am Leben.

Jesus vergibt uns auch, wenn wir

ihn bitten. Er will uns helfen,

gut mit anderen auszukommen:

Seid freundlich und mitfühlend und vergebt euch gegenseitig.

Die Bibel: Epheser 4, 32

Stiftung Marburger Medien · Am Schwanhof 17 · 35037 Marburg

www.marburger-medien.de · Schweiz: TextLive, Ländli

6315 Oberägeri · www.textlive.ch · Text: C. Bohnacker

KT123Marburger Medien

"Es ist sehr wichtig, Kinder stark zu machen.. Die gelbe Karte ist ein gutes Hilfsmittel dafr.".

"Das ganze Leben ist eine Sammlung . einzelner kleiner und grosser Geschichten.".

Außerdem erhältlich: KT115 „Schule“ · KT088 „Bibel“

KT121 Kläx Clever 6 „Familienbande“ mit Mister-Kläx-Comic über das Vaterunser. Hier gibt’s coole Infos und Ideen rund um die Familie, ein niedliches Poster und spannendes Bibel-Quiz.

Kindergeburtstag, Ferienspiele, Sportfest,

Spielenachmittag, Vereins­, Schul­

oder Gemeindefest: Entdecken Sie mit

Kindern Jesus Christus!

Und das gilt überhaupt nicht nur für Kinder!

KP250 mit Luftballon in Herzform und guten Wünschen für Kinder und Erwachsene.

„Alleine sein? Nix für uns!“

16S.

COMIC

POSTER

QUIZ

Auch als Erwachsener können Sie die gelbe Karte praktisch und

gut überall da einsetzen, wo Kommunikation besser gelingen könnte. Im Meeting, in der Familie oder im Verein: Sprechen Sie den Einsatz mit allen Beteiligten ab und beobachten Sie, wie sich das Miteinander verändert.

NEUES MOTIV

mut macherin

Theresa Ickler

TIPP

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Bestellservice & Logistik: 06421/1809-0 Mo.–Do. 8.30–16.30 Uhr, Fr. 8.30–15.30 Uhr

Postanschrift: Stiftung Marburger Medien Am Schwanhof 17, 35037 Marburg

Bestell-Fax: 06421/1809-23

E-Mail für Bestellungen und Wünsche: [email protected]

Online-Shop rund um die Uhr: shop.marburger-medien.de

Stiftung Marburger Medien · Am Schwanhof 17 · 35037 Marburg So erreichen Sie uns

Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende!

Vorstand: F. Trommer, M. Stöckmann; www.marburger-medien.de Redaktion: Carmen Bohnacker; Fotos: H. Pfindel (S. 3, 5, 7),  J. Thoms (S. 11), Thinkstock (S. 1, 7, 8) F. Haubner (S. 3), Rest privat Z0387

Evangelische Bank eG, BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE 86 5206 0410 0000 0050 53

Marburger Medien

MEDIENTAG28.–29. April LemfördeDiakonissenmutterhaus AltvandsburgHauptstr. 167 · 49448 LemfördeAnmeldung: 05443/208-277vandsburg@ mutterhaus-lemfoerde.de

Begegnungen mit der Stiftung Marburger Medien FREIZEIT

„Nordic Walking und Me(e)r“18.–21. Mai 2018 KönigseckOstseebad Binz/Rügenmit Gabriele Fürtsch Info & Anmeldung: 0177/7162026 · gfuertsch@ marburger-medien.de

FREIZEIT „Mut tut gut“25. 8.–1. 9. 2018 Gästehaus KrebsOberstdorf/Allgäu mit Frieder Trommer & Hanna FettInfo & Anmeldung: 08322/[email protected]

Beleg/Quittung für den Auftraggeber

06

SEPA-Überweisung/Zahlschein

Name und Sitz des überweisenden Kreditinstituts BIC

Für Überweisungen inDeutschland undin andere EU-/EWR-Staaten in Euro

Angaben zum Zahlungsempfänger: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen)

IBAN

BIC des Kreditinstituts/Zahlungsdienstleisters (8 oder 11 Stellen)

Betrag: Euro, Cent

Freundes-Nr. Verwendungszweck

PLZ und Straße des Spenders: (max. 27 Stellen)

Angaben zum Kontoinhaber/Zahler: Name, Vorname, Ort (max. 27 Stellen)

IBAN Prüfzahl Bankleitzahl des Kontoinhabers Kontonummer (rechtsbündig u. ggf. mit Nullen ausfüllen)

Datum Unterschrift(en)

Empfänger:

Verwendungszweck Euro

BIC des Empfängers:

IBAN des Empfängers:

Stiftung Marburger Medien35037 Marburg

St i ftung Marburger Medien 35037 Marburg

D E 8 6 5 2 0 6 0 4 1 0 0 0 0 0 0 0 5 0 5 3

G E N O D E F 1 E K 1

06

Bestätigung zur Vorlage beim FinanzamtWir sind wegen Förderung religiöser und kirchlicher Zwecke nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungs- bescheid des Finanzamtes Gießen, St.-Nr.: 20 250 8188 1 vom 30. 8. 2017 für die Jahre 2014–2015 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschafts-steuer und nach § 3 Nr. 6 des Gewerbesteuergesetztes von der Gewerbesteuer befreit.Für Spenden bis 200,– € gilt die abgestempelte Quittung als Zuwendungsbestätigung. Wir bestätigen, dass die Zu- wendungen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden und dass es sich dabei nicht um Mitgliedsbeiträge, sonstige Mitgliedsumlagen oder Aufnahmegebühren handelt.

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Elisabeth Glockverstärkt seit Sommer 2017

unser Team als Gebietsleiterin in Nord-Baden. Zuvor war sie über viele Jahre im christli-

chen Buchhandel als Filiallei-terin tätig. Ihr Herzensanlie-gen ist es, die frohe Botschaft von Jesus Christus auf frische, authentische und unkonven-tionelle Weise weiterzugeben. Dabei ist sie von den kreativen Produkten der Marburger Me-dien begeistert. Gerne stellt sie die Arbeit und die viel-

fältigen Medien aus Marburg auch in Ihrer Gemeinde vor.

[email protected] 0177/3984198

Ganz herzlich möchten wir unsere neuen Mitarbeite-rinnen begrüßen. Wir freuen uns sehr, dass sie unser

Team verstärken und uns mit ihren Fähigkeiten und Erfahrungen bereichern. Gleichzeitig möchten

wir uns von Irmgard Andree verabschieden und uns von Herzen für die langjährige Mitarbeit bedanken.

Wir freuen uns, dass wir in Kontakt bleiben.

Irmgard Andree„Ich werde der Stiftung auch nach meinem Renten-

eintritt herzlich verbunden bleiben. Denn ohne Marburger Medien geht es bei mir einfach nicht.“ Mit

diesen wunderbaren Worten verabschiedet sich unsere langjährige Mitarbeiterin Irmgard Andree in den

Ruhestand. Seit 2004 war sie unsere Gebietsleiterin für Rheinland-Pfalz, Südhessen, Südbaden und das Saar-land. In dieser Zeit hat sie unzählige Menschen herz-gewinnend für die Verkündigung der guten Botschaft

von Jesus Christus mit Medien inspiriert und motiviert. Auch als Referentin bei Frauenfrühstückstreffen und

im Rahmen von Tagungen, Freizeiten und Veran-staltungen war sie für die Stiftung aktiv und hat in diesen 14 Jahren wertvolle Kontakte geknüpft. Ihre

Lebensgeschichte hat vielen Menschen Mut gemacht, in besonderen Krisenzeiten auf Jesus zu schauen

und ihm zu vertrauen. An dieser Stelle möchten wir Irmgard noch einmal ganz herzlich für alle Aktivitäten

und das besondere „Herzblut“ danken, mit dem sie ihren Dienst gestaltet hat. Auf den neuen Wegen im Ruhestand wünschen wir ihr und ihrem Mann

Gottes Begleitung und seinen Frieden.

Auf Wiedersehen – und vielen Dank!

Schön, dass ihr da seid …

Michaela Haack„Wenn Gott dich auf den Weg schickt, gibt er dir auch die richtigen Schuhe.“ Die gelernte Bankkauffrau und Mut-ter von zwei Kindern ist seit Januar

in unserem Team und kümmert sich als Nachfolgerin von Irmgard

Andree um Rheinland-Pfalz und das Saarland. In ihrer Heimatgemeinde

konnte sie bereits Erfahrung im Predigen sammeln. Im letzten Jahr

spürte sie dann, dass ihr Weg sie in die Stiftung Marburger Medien

führt. Michaela freut sich besonders darauf, Menschen zu zeigen, was für ein schönes Abenteuer es sein kann,

Gottes Wort im Alltag weiterzugeben.

[email protected] 0157/31313571

Alisa Weichsler„,Seid stille und erkennt, dass ich Gott bin!‘

(Psalm 46) – das heißt: Ich darf auch in stürmischen Zeiten gelassen sein und ihm vertrauen.“ Alisa kommt aus einem kleinen

Ort im Landkreis Gifhorn und liebt das Landleben. Nach ihrem Studienabschluss in praktischer Theologie am IGW Braun-schweig ist sie im September 2017 zu uns

gestoßen und seitdem als Gebietsleiterin in Süd-Niedersachsen unterwegs. Ein beson-derer Ansporn ist für sie der Gedanke, mit Gottes Wort im Gepäck unterwegs zu sein

und durch kleine Gesten wie eine Karte viel bewegen zu können. Alisa freut sich darauf, viele neue Menschen kennenzulernen und von ihren Erlebnissen mit Gott zu hören.

[email protected] 0152/33660728

Herzlich willkommen!

11www.marburger-medien.de

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Welt-Meister

Zum ersten Mal fi ndet das größte Fuß-

ballturnier der Welt im größten Land der

Erde statt. Als amtierender Weltmeister

ist das deutsche Team natürlich einer der

Top-Kandidaten auf den Titel. Die per-

fekte Qualifi kation mit beachtlichen 43:4

Toren spricht eine deutliche Sprache: Die

Mannschaft will den fünft en Stern! Dabei

ist der Konkurrenzkampf im deutschen

Team größer denn je, vor allem weil beim

gewonnenen Confed-Cup 2017 viele jun-

ge Spieler absolut überzeugend gespielt

haben. So verfügt Jogi Löw in allen Mann-

schaft steilen über Spieler von herausra-

gender Qualität. Wenn alle gesund sind,

bleibt nur noch die Qual der Wahl. Ein ech-

tes Luxusproblem, um das ihn vermutlich

viele seiner Trainerkollegen beneiden ...

Auf dem Weg

zum 5. SternAuf dem Weg Auf dem Weg

zum 5. SternE

ndlich wieder Fußball-WM! Wahn-

sinn, wie schnell die Jahre nach Göt-

zes Siegtreff er im WM-Finale von

Rio verfl ogen sind.

Wenn man unsere Weltmeister in den letz-

ten Jahren beobachtet hat, konnte man

feststellen, wie Manuel Neuer, Mats Hum-

mels, Thomas Müller & Co. zu echten Vor-

bildern gereift sind. Fußballstars, die sich

ihrer Rolle als Vorzeigeathleten sehr be-

wusst geworden sind und nicht müde wer-

den, Gutes zu tun. Wie zum Beispiel Manu-

el Neuer mit seiner Stift ung „Manus“, die

ich kürzlich besuchte und in der ich Kinder

und Jugendliche benachteiligter Familien

im Ruhrpott traf. Sie schwärmten nicht nur

über die Einrichtung, sondern viel mehr

über Manuel Neuers sehr persönliches En-

gagement und seine herzliche Art, in der er

mit den Kindern und Mitarbeitern umgeht.

Was macht dich stark?

Mit dieser Frage habe ich Fußballstars in-

terviewt, die sich viele Gedanken darüber

machen, was ein Vorbild heute eigentlich

darstellen und vermitteln soll. Spieler und

Trainer, die sich selbst hinterfragen, refl ek-

tieren und sich dessen bewusst sind, dass

sie auch außerhalb des Fußballs etwas

zu sagen haben und Gutes bewirken kön-

nen. Während ich mich auf die Reise durch

Deutschland machte, um diese etwas an-

deren Fußballer zu treff en, habe ich immer

mal wieder darüber nachgedacht, warum

uns Vorbilder eigentlich so wichtig sind.

Warum machen wir uns auf die Reise und

bewahren scheint. Der Fußball. Hier gibt

es diese echten Typen und deren Persön-

lichkeit, die wir bewundern. Helden zum

Anfassen. Kerle, die sich nicht scheuen,

schwach zu sein und off en über ihr Schei-

tern zu sprechen. Echte Persönlichkeiten,

die zu Vorbildern taugen, weil sie die Wer-

te verkörpern, nach denen wir uns auch oft

sehnen: Fleiß, Entschlossenheit, Opfer-

bereitschaft , Glauben, Herzblut, Freund-

schaft trotz unglaublicher Konkurrenz.

Werte, die diese starken Typen über Jah-

re mit Leben füllen, um ihre Träume wahr

werden zu lassen.

Mit Leben füllen, das musste Leverku-

sens Trainer Heiko Herrlich im wahrsten

Sinne des Wortes seine Hoff nung, um

nicht zu verzweifeln, als ihm die Ärzte die

schockierende Diagnose „Gehirntumor“

mitteilten. Im Gespräch mit dem Leverku-

sen-Coach erlebe ich einen Heiko, der sich

nicht scheut, von seinem Glauben an Gott

zu schwärmen, weil er diese „unfassbare

Liebe für sich als Kraft quelle entdeckt hat“.

Davie Selke, schon früh ein Star, ist wohl

einer der normalsten Fußballprofi s, die

ich kennengelernt habe. Durch unsere

Begegnungen und die gemeinsame Film-

produktion ist eine echte Freundschaft

entstanden. Wahrscheinlich, weil wir beide

„das Normale“ so lieben in diesem oft über-

kandidelten Glitzerschaufenster „Bundes-

liga“. Davies Art, über Jesus zu sprechen, ist

so wohltuend normal, dass ich jedes Mal

aufs Neue staune.

Thilo Kehrer

Gottes Liebe und

Nähe helfen mir,

Entscheidungen zu

treff en. Deswegen

bin ich täglich mit

Gott im Gespräch.

Christen geben Gott

die Ehre, im Sieg

und in der Niederlage!

David Luiz, Kapitän der brasilianischen

Nationalmannschaft , nach dem 1 :7-

Debakel gegen Deutschland bei der

letzten WM.

hören ihnen gern zu? Vielleicht, weil uns

ihre Lebensgeschichte berührt? Oder weil

wir sie bewundern, wie sie im Scheitern

Stärke erlangt haben? Was macht ein Vor-

bild letztlich zu einem echten Vorbild?

Worauf ist Verlass?

In Zeiten, in denen es normal geworden ist,

zu betrügen, und wir uns über den nächs-

ten großen Skandal einer Welt-Firma

längst nicht mehr wundern, erscheint es

uns fast unmöglich, Menschen oder Insti-

tutionen noch unser Vertrauen zu schen-

ken. Doch es gibt ein „gallisches Dorf“, in

dem die letzten aufrechten Krieger leben

und darum kämpfen, ihrer Vorbild-Rolle

auch gerecht zu werden.

Es ist beinahe peinlich, dass ausgerechnet

eine Unterhaltungs-Branche, die als völlig

oberfl ächlich gilt und für viele höchstens

die schönste Nebensache der Welt dar-

stellt, die letzten Vorbilder unserer Zeit zu

Mainz-Trainer Sandro Schwarz ist mit sei-

ner empathischen und leidenschaft lichen

Art zu einem würdigen Kloppo-Nachfol-

ger auf der 05er Trainerbank geworden.

Mit Sandro und „Bro“ Marco Rose (heute

Trainer von RB Salzburg) habe ich eine fan-

tastische Zeit in Mainz erlebt. Beim Feiern

waren wir drei immer die Typen, die auf

der Party als Letzte das Licht ausmach-

ten, wenn selbst Kloppo schon im Bett

war. Aber mittwochs, in der legendären

Gonsenheimer WG, war dann auch immer

diszipliniert Bibelkreis-Zeit bei Sandro &

Rosi, wo wir mit Nikolče Noveski und Co.

oft nächtelang über Gott und die Bibel dis-

kutiert haben.

Überhaupt gehören all diese gött-

lichen Protagonisten zur Katego-

rie „Star mit Herz“. Thilo Kehrer,

Robert Bauer, Benny Henrichs, allesamt

junge Nationalspieler, die einen tiefen

Glauben an Gott für ihre Stärke halten. Sie

haben etwas gefunden, das ihr Denken

und ihre Persönlichkeit verändert hat.

Jürgen Klopp, ein Prototyp des Stehauf-

männchens: wahrhaft ig, authentisch, ge-

segnet mit unwiderstehlichem Humor

und einer Entschlossenheit, seine Ziele zu

erreichen, die seinesgleichen sucht. Dazu

glaubt Jürgen Klopp von ganzem Herzen

an Gott und besucht in Liverpool Gottes-

dienste, weil es ihn demütig macht. Seine

Zauberformel: Empathie! Wo gibt es noch

eine Führungskraft wie ihn, der sich nicht

scheut, regelmäßig davon zu sprechen,

dass er seine Mitarbeiter und jeden Spieler

seiner Mannschaft liebt?

David Alaba

Wenn man David zuhört, wie er von sei-

nem Glauben und seiner Liebe zu Jesus

schwärmt, dann ist man wirklich „on fi re“.

Es berührt einen tief im Inneren, dass ein

25-Jähriger, der zig Millionen auf dem Kon-

to hat und ein Weltstar ist, so persönlich

und ergreifend über seine Bewunderung

für Gott und seine Sehnsucht nach ihm

sprechen kann. Ein Highlight in meinem

neuen Buch ist die Stelle, an der Alaba

beschreibt, wie sehr es ihn bewegt, dass

Jesus mit Martha und Maria voller Empa-

thie weint, bevor er den Lazarus heilt. Da-

vid Alaba hat längst verstanden, dass ein

Vorbild heute die Aufgabe hat, Menschen

innerlich zu „berühren“.

Sehr ehrlich erzählt mir der „Zauber-Fuß“

Daniel Didavi, wie er sich selber manch-

mal nicht leiden konnte, weil er aufgrund

einer längeren Verletzung nur noch jam-

merte und voller Selbstmitleid war. Sein

Schlüsselerlebnis: Eine Reise nach Benin,

der afrikanischen Heimat seines Vaters.

Dort trifft er wildfremde Menschen, die

in totaler Armut leben, ihm aber trotzdem

mit großer Fröhlichkeit begegnen. Ein po-

sitiver Kulturschock, der gleichzeitig eine

Suche nach Gott auslöst. Da er sich im-

mer für einen Christen hielt, aber die Bibel

tatsächlich nie gelesen hatte, setzt er sich

hin und liest das Neue Testament zweimal

hintereinander durch. „Seitdem lebe ich

täglich mit ganz bewusster Freude darü-

ber, dass Gott mich liebt und zu mir steht.

Das ist meine Stärke und wird es auch im-

mer bleiben!“ Solche Sätze berühren.

Nach einer Kino-Vorführung in Aachen

spricht mich eine Frau um die 60 an und

sagt: „Also, Herr Kadel, mit Gott habe ich

ja nichts am Hut. Aber dieser junge Didavi

hat mich mit seinen Aussagen so bewegt,

dass ich mir morgen früh auch eine Bibel

kaufen werde und dieses Buch von vorne

bis hinten durchlesen werde!“ Ein 27-Jäh-

riger, der eine ältere Dame inspiriert, weil

er wirklich etwas zu geben hat und seine

Vorbildrolle mit Leben füllt.

Ich wünsche Euch viel Spaß bei der WM

2018 in Russland und hoff e, wir rocken

das Ding nach Hause, denn ich vermis-

se es längst, nachts mit wildfremden Men-

schen zu feiern. So sollte das Leben eigent-

lich sein, eine gemeinsame Party, die nicht

zu Ende geht. Am meisten wünsche ich

Euch Gottes Nähe – denn das ist der Anfang

jeder inneren Freuden-Party. Wie es im

alten Testament schon heißt: „Die Freude

an Gott ist meine Stärke!“ Nehemia 8,10

Euer

James David Rodríguez Rubio

„Wenn du dich vor Gott

verneigst, krönt er dich.“

Bester WM-Torschütze 2014

innerlich zu „berühren“.

Aus David Kadels neuem Buch „WAS MACHT DICH

STARK?“ mit Jürgen Klopp, David Alaba, Davie Selke,

Neymar und vielen anderen Fußball-Stars zur Fuß-

ball-WM 2018.

David Kadel arbeitet als „Inspirations-Trainer“ mit

Fußball-Profi s sowie der Deutschen Leichtathletik-

Nationalmannschaft und berät Firmen mit seinem

Konzept H.E.R.Z.E.N.S.-Coaching. Er tourt gerade

durch die deutschen Programm-Kinos mit seinem

Film „Und vorne hilft der liebe Gott“.

www.davidkadel.de · www.undvornehilft derliebegott.de

Daniel Didavi

Die letzten echten Typen!

mit WM-

Spielplan

Sandro Schwarz

Heiko Herrlich

Do. 14.6. 17:00 Moskau

Russland : Saudi-Arabien

Fr. 15.6. 14:00 Jekaterinburg

Ägypten : Uruguay

Di. 19.6. 20:00 Sankt Petersburg

Russland : Ägypten

Mi. 20.6. 17:00 Rostow am Don

Uruguay : Saudi-Arabien

Mo. 25.6. 16:00 Samara

Uruguay : Russland

Mo. 25.6. 16:00 Wolgograd

Saudi-Arabien : Ägypten

Fr. 15.6. 17:00 Sankt Petersburg

Marokko : Iran

Fr. 15.6. 20:00 Sotschi

Portugal : Spanien

Mi. 20.6. 14:00 Moskau

Portugal : Marokko

Mi. 20.6. 20:00 Kasan

Iran : Spanien

Mo. 25.6. 20:00 Kaliningrad

Spanien : Marokko

Mo. 25.6. 20:00 Saransk

Iran : Portugal

Sa. 16.6. 12:00 Kasan

Frankreich : Australien

Sa. 16.6. 18:00 Saransk

Peru : Dänemark

Do. 21.6. 17:00 Jekaterinburg

Frankreich : Peru

Do. 21.6. 14:00 Samara

Dänemark : Australien

Di. 26.6. 16:00 Moskau

Dänemark : Frankreich

Di. 26.6. 16:00 Sotschi

Australien : Peru

Sa. 16.6. 15:00 Moskau

Argentinien : Island

Sa. 16.6. 21:00 Kaliningrad

Kroatien : Nigeria

Do. 21.6. 20:00 Nischni Nowgorod

Argentinien : Kroatien

Fr. 22.6. 17:00 Wolgograd

Nigeria : Island

Di. 26.6. 20:00 Rostow am Don

Island : Kroatien

Di. 26.6. 20:00 Sankt Petersburg

Nigeria : Argentinien

So. 17.6. 14:00 Samara

Costa Rica : Serbien

So. 17.6. 20:00 Rostow am Don

Brasilien : Schweiz

Fr. 22.6. 14:00 Sankt Petersburg

Brasilien : Costa Rica

Fr. 22.6. 20:00 Kaliningrad

Serbien : Schweiz

Mi. 27.6. 20:00 Moskau

Serbien : Brasilien

Mi. 27.6. 20:00 Nischni Nowgorod

Schweiz : Costa Rica

So. 17.6. 17:00 Moskau

Deutschland : Mexiko

Mo. 18.6. 14:00 Nischni Nowgorod

Schweden : Südkorea

Sa. 23.6. 20:00 Sotschi

Deutschland : Schweden

Sa. 23.6. 17:00 Rostow am Don

Südkorea : Mexiko

Mi. 27.6. 16:00 Jekaterinburg

Mexiko : Schweden

Mi. 27.6. 16:00 Kasan

Südkorea : Deutschland

Mo. 18.6. 17:00 Sotschi

Belgien : Panama

Mo. 18.6. 20:00 Wolgograd

Tunesien : England

Sa. 23.6. 14:00 Moskau

Belgien : Tunesien

So. 24.6. 14:00 Nischni Nowgorod

England : Panama

Do. 28.6. 20:00 Kaliningrad

England : Belgien

Do. 28.6. 20:00 Saransk

Panama : Tunesien

Di. 19.6. 17:00 Moskau

Polen : Senegal

Di. 19.6. 14:00 Saransk

Kolumbien : Japan

So. 24.6. 17:00 Jekaterinburg

Japan : Senegal

So. 24.6. 20:00 Kasan

Polen : Kolumbien

Do. 28.6. 16:00 Samara

Senegal : Kolumbien

Do. 28.6. 16:00 Wolgograd

Japan : Polen

ARussland

Saudi-Arabien

Ägypten

Uruguay

Punkte Platz EBrasilien

Schweiz

Costa Rica

Serbien

CFrankreich

Australien

Peru

Dänemark

GBelgien

Panama

Tunesien

England

B Portugal

Spanien

Marokko

Iran

F Deutschland

Mexiko

Schweden

Südkorea

D Argentinien

Island

Kroatien

Nigeria

H Polen

Senegal

Kolumbien

Japan

Punkte PlatzPunkte Platz

Punkte PlatzPunkte Platz

Punkte PlatzPunkte Platz

Punkte Platz

Benny HenrichsTag für Tag erweitert Gott meinen Horizont. Solange wir auf Gott vertrauen und damit rechnen, dass er Gutes für uns im Sinn hat, wird uns nichts Schlim-mes widerfahren.

„Die schönsten Tore sind die, wo der Ball schön fl ach oben reingeht.“ Mehmet Scholl

Achtelfi naleA1 Sa. 30.6. 16:00 Kasan

Sieger C : Zweiter D

A2 Sa. 30.6. 20:00 Sotschi

Sieger A : Zweiter B

A3 So. 1.7. 16:00 Moskau

Sieger B : Zweiter A

A4 So. 1.7. 20:00 Nischni Nowgorod

Sieger D : Zweiter C

:

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A5 Mo. 2.7. 16:00 Samara

Sieger E : Zweiter F

A6 Mo. 2.7. 20:00 Rostow am Don

Sieger G : Zweiter H

A7 Di. 3.7. 16:00 Sankt Petersburg

Sieger F : Zweiter E

A8 Di. 3.7. 20:00 Moskau

Sieger H : Zweiter G

Viertelfi naleV1 Fr. 6.7. 16:00 Nischni Nowgorod

Sieger A1 : Sieger A2

V2 Fr. 6.7. 20:00 Kasan

Sieger A6 : Sieger A5

V3 Sa. 7.7. 16:00 Samara

Sieger A8 : Sieger A7

V4 Sa. 7.7. 20:00 Sotschi

Sieger A3 : Sieger A4

Halbfi naleH1 Di. 10.7. 20:00 Sankt Petersburg

Sieger V2 : Sieger V1

H2 Mi. 11.7. 20:00 Moskau

Sieger V4 : Sieger V3

Spiel um Platz 3Sa. 14.7. 16:00 Sankt Petersburg

Verlierer H1 : Verlierer H2

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WM-FinaleSo. 15.7. 17:00 Moskau

Sieger H1 : Sieger H2

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Weltmeister: Brasilien 58 62 70 94 02 Deutschland 54 74 90 14 Italien 34 38 82 06 Argentinien 78 86 Uruguay 30 50 England 66 Frankreich 98 Spanien 10

2018

Neymar

„Gott ist treu. Wieder war Jesus im Leid an meiner Seite. Ich danke allen, die für mich gebetet haben.“ nach einem Foul, bei dem sein dritter Lendenwirbel brach. 2 cm höher und Neymar wäre gelähmt gewesen.

David AlabaGott-vertrauen ist alles. Ich glaube, Gott hat einen Plan für jeden Einzelnen, hilft in Krisenzeiten gern und be-lohnt die, die ihm vertrauen. Leben

ohne Gott ist wie Fußball

ohne Ball.

Stiftung Marburger Medien, Am Schwanhof 17, 35037 Marburg 06421/18090, www.marburger-medien.de · Schweiz: textlive.ch Redaktion: B. Matzel · Fotos: Thinkstock, fi ro, imago, privat

KP247

Marb

urge

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dien

Jürgen Klopp„Für mich ist der Glaube an Gott ein treuer Begleiter, der dir oft genau dann Kraft schenkt, wenn du gar nicht mehr damit rechnest.“

inspirations trainer

David Kadel

"Die fussball-WM ist eine geniale .Gelegenheit, auf Gott hinzuweisen.".

Wenn einer wie Jürgen Klopp oder David Alaba offen darüber spricht, warum ihm der Glaube an Gott so viel Kraft gibt, hören die Menschen ganz anders hin. Mit diesen Medien kommen Sie spielerisch und authentisch über den Glauben ins Gespräch. Beim Public Viewing, im Stadion oder beim Grillfest mit Live-Übertragung.

Freuen Sie sich

auf weitere WM-Medien

im Mai!Zum Beispiel ein

„Kläx Entdecker-Kids“ mit Steck-Spielplan. Prima, um die WM

mit der ganzen Familie oder Klasse zu erleben.

KP248 Tore, Tipps & Titel ab 23. 4. Bälle ausbrechen, Tor aufstellen und loskicken! Mit starkem Zitat von Jürgen Klopp auf der Rückseite und Platz für die Tipps zum lau fen-den Spiel auf der Vorderseite.

Zeigen Sie Freunden, Fremden und Fans, dass auch – aber nicht nur – auf dem Fußballplatz gilt: You’ll never walk alone!

WM­Spielplan + Verteil­Flyer

in einem!

Getränkeuntersetzer mit Tipp­&­Kick­Spiel

Welt-Meister

Zum ersten Mal fi ndet das größte Fuß-ballturnier der Welt im größten Land der Erde statt. Als amtierender Weltmeister ist das deutsche Team natürlich einer der Top-Kandidaten auf den Titel. Die per-fekte Qualifi kation mit beachtlichen 43:4 Toren spricht eine deutliche Sprache: Die Mannschaft will den fünft en Stern! Dabei ist der Konkurrenzkampf im deutschen Team größer denn je, vor allem weil beim gewonnenen Confed-Cup 2017 viele jun-ge Spieler absolut überzeugend gespielt haben. So verfügt Jogi Löw in allen Mann-schaft steilen über Spieler von herausra-gender Qualität. Wenn alle gesund sind, bleibt nur noch die Qual der Wahl. Ein ech-tes Luxusproblem, um das ihn vermutlich viele seiner Trainerkollegen beneiden ...

Auf dem Weg zum 5. SternAuf dem Weg Auf dem Weg zum 5. Stern

Endlich wieder Fußball-WM! Wahn-sinn, wie schnell die Jahre nach Göt-zes Siegtreff er im WM-Finale von

Rio verfl ogen sind.

Wenn man unsere Weltmeister in den letz-ten Jahren beobachtet hat, konnte man feststellen, wie Manuel Neuer, Mats Hum-mels, Thomas Müller & Co. zu echten Vor-bildern gereift sind. Fußballstars, die sich ihrer Rolle als Vorzeigeathleten sehr be-wusst geworden sind und nicht müde wer-den, Gutes zu tun. Wie zum Beispiel Manu-el Neuer mit seiner Stift ung „Manus“, die ich kürzlich besuchte und in der ich Kinder und Jugendliche benachteiligter Familien im Ruhrpott traf. Sie schwärmten nicht nur über die Einrichtung, sondern viel mehr über Manuel Neuers sehr persönliches En-gagement und seine herzliche Art, in der er mit den Kindern und Mitarbeitern umgeht.

Was macht dich stark?Mit dieser Frage habe ich Fußballstars in-terviewt, die sich viele Gedanken darüber machen, was ein Vorbild heute eigentlich darstellen und vermitteln soll. Spieler und Trainer, die sich selbst hinterfragen, refl ek-tieren und sich dessen bewusst sind, dass sie auch außerhalb des Fußballs etwas zu sagen haben und Gutes bewirken kön-nen. Während ich mich auf die Reise durch Deutschland machte, um diese etwas an-deren Fußballer zu treff en, habe ich immer mal wieder darüber nachgedacht, warum uns Vorbilder eigentlich so wichtig sind. Warum machen wir uns auf die Reise und

bewahren scheint. Der Fußball. Hier gibt es diese echten Typen und deren Persön-lichkeit, die wir bewundern. Helden zum Anfassen. Kerle, die sich nicht scheuen, schwach zu sein und off en über ihr Schei-tern zu sprechen. Echte Persönlichkeiten, die zu Vorbildern taugen, weil sie die Wer-te verkörpern, nach denen wir uns auch oft sehnen: Fleiß, Entschlossenheit, Opfer-bereitschaft , Glauben, Herzblut, Freund-schaft trotz unglaublicher Konkurrenz. Werte, die diese starken Typen über Jah-re mit Leben füllen, um ihre Träume wahr werden zu lassen.

Mit Leben füllen, das musste Leverku-sens Trainer Heiko Herrlich im wahrsten Sinne des Wortes seine Hoff nung, um nicht zu verzweifeln, als ihm die Ärzte die schockierende Diagnose „Gehirntumor“ mitteilten. Im Gespräch mit dem Leverku-sen-Coach erlebe ich einen Heiko, der sich nicht scheut, von seinem Glauben an Gott zu schwärmen, weil er diese „unfassbare Liebe für sich als Kraft quelle entdeckt hat“.

Davie Selke, schon früh ein Star, ist wohl einer der normalsten Fußballprofi s, die ich kennengelernt habe. Durch unsere Begegnungen und die gemeinsame Film-produktion ist eine echte Freundschaft entstanden. Wahrscheinlich, weil wir beide

„das Normale“ so lieben in diesem oft über-kandidelten Glitzerschaufenster „Bundes-liga“. Davies Art, über Jesus zu sprechen, ist so wohltuend normal, dass ich jedes Mal aufs Neue staune.

Thilo Kehrer

Gottes Liebe und Nähe helfen mir, Entscheidungen zu treff en. Deswegen bin ich täglich mit Gott im Gespräch.

Christen geben Gott die Ehre, im Sieg und in der Niederlage! David Luiz, Kapitän der brasilianischen Nationalmannschaft , nach dem 1 :7- Debakel gegen Deutschland bei der letzten WM.

hören ihnen gern zu? Vielleicht, weil uns ihre Lebensgeschichte berührt? Oder weil wir sie bewundern, wie sie im Scheitern Stärke erlangt haben? Was macht ein Vor-bild letztlich zu einem echten Vorbild?

Worauf ist Verlass?In Zeiten, in denen es normal geworden ist, zu betrügen, und wir uns über den nächs-ten großen Skandal einer Welt-Firma längst nicht mehr wundern, erscheint es uns fast unmöglich, Menschen oder Insti-tutionen noch unser Vertrauen zu schen-ken. Doch es gibt ein „gallisches Dorf“, in dem die letzten aufrechten Krieger leben und darum kämpfen, ihrer Vorbild-Rolle auch gerecht zu werden.

Es ist beinahe peinlich, dass ausgerechnet eine Unterhaltungs-Branche, die als völlig oberfl ächlich gilt und für viele höchstens die schönste Nebensache der Welt dar-stellt, die letzten Vorbilder unserer Zeit zu

Mainz-Trainer Sandro Schwarz ist mit sei-ner empathischen und leidenschaft lichen Art zu einem würdigen Kloppo-Nachfol-ger auf der 05er Trainerbank geworden. Mit Sandro und „Bro“ Marco Rose (heute Trainer von RB Salzburg) habe ich eine fan-tastische Zeit in Mainz erlebt. Beim Feiern waren wir drei immer die Typen, die auf der Party als Letzte das Licht ausmach-ten, wenn selbst Kloppo schon im Bett war. Aber mittwochs, in der legendären Gonsenheimer WG, war dann auch immer diszipliniert Bibelkreis-Zeit bei Sandro & Rosi, wo wir mit Nikolče Noveski und Co. oft nächtelang über Gott und die Bibel dis-kutiert haben.

Überhaupt gehören all diese gött-lichen Protagonisten zur Katego-rie „Star mit Herz“. Thilo Kehrer,

Robert Bauer, Benny Henrichs, allesamt junge Nationalspieler, die einen tiefen Glauben an Gott für ihre Stärke halten. Sie haben etwas gefunden, das ihr Denken und ihre Persönlichkeit verändert hat.

Jürgen Klopp, ein Prototyp des Stehauf-männchens: wahrhaft ig, authentisch, ge-segnet mit unwiderstehlichem Humor und einer Entschlossenheit, seine Ziele zu erreichen, die seinesgleichen sucht. Dazu glaubt Jürgen Klopp von ganzem Herzen an Gott und besucht in Liverpool Gottes-dienste, weil es ihn demütig macht. Seine Zauberformel: Empathie! Wo gibt es noch eine Führungskraft wie ihn, der sich nicht scheut, regelmäßig davon zu sprechen, dass er seine Mitarbeiter und jeden Spieler seiner Mannschaft liebt?

David AlabaWenn man David zuhört, wie er von sei-nem Glauben und seiner Liebe zu Jesus schwärmt, dann ist man wirklich „on fi re“. Es berührt einen tief im Inneren, dass ein 25-Jähriger, der zig Millionen auf dem Kon-to hat und ein Weltstar ist, so persönlich und ergreifend über seine Bewunderung für Gott und seine Sehnsucht nach ihm sprechen kann. Ein Highlight in meinem neuen Buch ist die Stelle, an der Alaba beschreibt, wie sehr es ihn bewegt, dass Jesus mit Martha und Maria voller Empa-thie weint, bevor er den Lazarus heilt. Da-vid Alaba hat längst verstanden, dass ein Vorbild heute die Aufgabe hat, Menschen innerlich zu „berühren“.

Sehr ehrlich erzählt mir der „Zauber-Fuß“ Daniel Didavi, wie er sich selber manch-mal nicht leiden konnte, weil er aufgrund einer längeren Verletzung nur noch jam-merte und voller Selbstmitleid war. Sein Schlüsselerlebnis: Eine Reise nach Benin, der afrikanischen Heimat seines Vaters. Dort trifft er wildfremde Menschen, die in totaler Armut leben, ihm aber trotzdem mit großer Fröhlichkeit begegnen. Ein po-sitiver Kulturschock, der gleichzeitig eine Suche nach Gott auslöst. Da er sich im-mer für einen Christen hielt, aber die Bibel

tatsächlich nie gelesen hatte, setzt er sich hin und liest das Neue Testament zweimal hintereinander durch. „Seitdem lebe ich täglich mit ganz bewusster Freude darü-ber, dass Gott mich liebt und zu mir steht. Das ist meine Stärke und wird es auch im-mer bleiben!“ Solche Sätze berühren.

Nach einer Kino-Vorführung in Aachen spricht mich eine Frau um die 60 an und sagt: „Also, Herr Kadel, mit Gott habe ich ja nichts am Hut. Aber dieser junge Didavi hat mich mit seinen Aussagen so bewegt, dass ich mir morgen früh auch eine Bibel kaufen werde und dieses Buch von vorne bis hinten durchlesen werde!“ Ein 27-Jäh-riger, der eine ältere Dame inspiriert, weil er wirklich etwas zu geben hat und seine Vorbildrolle mit Leben füllt.

Ich wünsche Euch viel Spaß bei der WM 2018 in Russland und hoff e, wir rocken das Ding nach Hause, denn ich vermis-

se es längst, nachts mit wildfremden Men-schen zu feiern. So sollte das Leben eigent-lich sein, eine gemeinsame Party, die nicht zu Ende geht. Am meisten wünsche ich Euch Gottes Nähe – denn das ist der Anfang jeder inneren Freuden-Party. Wie es im alten Testament schon heißt: „Die Freude an Gott ist meine Stärke!“ Nehemia 8,10

Euer

James David Rodríguez Rubio

„Wenn du dich vor Gott verneigst, krönt er dich.“ Bester WM-Torschütze 2014

innerlich zu „berühren“.

Aus David Kadels neuem Buch „WAS MACHT DICH STARK?“ mit Jürgen Klopp, David Alaba, Davie Selke, Neymar und vielen anderen Fußball-Stars zur Fuß-ball-WM 2018. David Kadel arbeitet als „Inspirations-Trainer“ mit Fußball-Profi s sowie der Deutschen Leichtathletik-Nationalmannschaft und berät Firmen mit seinem Konzept H.E.R.Z.E.N.S.-Coaching. Er tourt gerade durch die deutschen Programm-Kinos mit seinem Film „Und vorne hilft der liebe Gott“.www.davidkadel.de · www.undvornehilft derliebegott.de

Daniel Didavi

Die letzten echten Typen!

mit WM-Spielplan

Sandro Schwarz

Heiko Herrlich

KP247 WM-Spielplan im Taschenformat Mehr als nur ein Spielplan! Lernen Sie auf der Rückseite Fußballstars kennen, die ihr Leben ganz bewusst mit Jesus führen. Damit ist der Spielplan ideal zum Verteilen in der Fußgängerzone, beim WM-Spiel oder fürs Tippspiel im Büro.

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DAVID AI.ABA

Welt-Meister

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Auf dem Weg zum 5. SternAuf dem Weg Auf dem Weg zum 5. Stern

Endlich wieder Fußball-WM! Wahn-sinn, wie schnell die Jahre nach Göt-zes Siegtreff er im WM-Finale von

Rio verfl ogen sind.

Wenn man unsere Weltmeister in den letz-ten Jahren beobachtet hat, konnte man feststellen, wie Manuel Neuer, Mats Hum-mels, Thomas Müller & Co. zu echten Vor-bildern gereift sind. Fußballstars, die sich ihrer Rolle als Vorzeigeathleten sehr be-wusst geworden sind und nicht müde wer-den, Gutes zu tun. Wie zum Beispiel Manu-el Neuer mit seiner Stift ung „Manus“, die ich kürzlich besuchte und in der ich Kinder und Jugendliche benachteiligter Familien im Ruhrpott traf. Sie schwärmten nicht nur über die Einrichtung, sondern viel mehr über Manuel Neuers sehr persönliches En-gagement und seine herzliche Art, in der er mit den Kindern und Mitarbeitern umgeht.

Was macht dich stark?Mit dieser Frage habe ich Fußballstars in-terviewt, die sich viele Gedanken darüber machen, was ein Vorbild heute eigentlich darstellen und vermitteln soll. Spieler und Trainer, die sich selbst hinterfragen, refl ek-tieren und sich dessen bewusst sind, dass sie auch außerhalb des Fußballs etwas zu sagen haben und Gutes bewirken kön-nen. Während ich mich auf die Reise durch Deutschland machte, um diese etwas an-deren Fußballer zu treff en, habe ich immer mal wieder darüber nachgedacht, warum uns Vorbilder eigentlich so wichtig sind. Warum machen wir uns auf die Reise und

bewahren scheint. Der Fußball. Hier gibt es diese echten Typen und deren Persön-lichkeit, die wir bewundern. Helden zum Anfassen. Kerle, die sich nicht scheuen, schwach zu sein und off en über ihr Schei-tern zu sprechen. Echte Persönlichkeiten, die zu Vorbildern taugen, weil sie die Wer-te verkörpern, nach denen wir uns auch oft sehnen: Fleiß, Entschlossenheit, Opfer-bereitschaft , Glauben, Herzblut, Freund-schaft trotz unglaublicher Konkurrenz. Werte, die diese starken Typen über Jah-re mit Leben füllen, um ihre Träume wahr werden zu lassen.

Mit Leben füllen, das musste Leverku-sens Trainer Heiko Herrlich im wahrsten Sinne des Wortes seine Hoff nung, um nicht zu verzweifeln, als ihm die Ärzte die schockierende Diagnose „Gehirntumor“ mitteilten. Im Gespräch mit dem Leverku-sen-Coach erlebe ich einen Heiko, der sich nicht scheut, von seinem Glauben an Gott zu schwärmen, weil er diese „unfassbare Liebe für sich als Kraft quelle entdeckt hat“.

Davie Selke, schon früh ein Star, ist wohl einer der normalsten Fußballprofi s, die ich kennengelernt habe. Durch unsere Begegnungen und die gemeinsame Film-produktion ist eine echte Freundschaft entstanden. Wahrscheinlich, weil wir beide

„das Normale“ so lieben in diesem oft über-kandidelten Glitzerschaufenster „Bundes-liga“. Davies Art, über Jesus zu sprechen, ist so wohltuend normal, dass ich jedes Mal aufs Neue staune.

Thilo Kehrer

Gottes Liebe und Nähe helfen mir, Entscheidungen zu treff en. Deswegen bin ich täglich mit Gott im Gespräch.

Christen geben Gott die Ehre, im Sieg und in der Niederlage! David Luiz, Kapitän der brasilianischen Nationalmannschaft , nach dem 1 :7- Debakel gegen Deutschland bei der letzten WM.

hören ihnen gern zu? Vielleicht, weil uns ihre Lebensgeschichte berührt? Oder weil wir sie bewundern, wie sie im Scheitern Stärke erlangt haben? Was macht ein Vor-bild letztlich zu einem echten Vorbild?

Worauf ist Verlass?In Zeiten, in denen es normal geworden ist, zu betrügen, und wir uns über den nächs-ten großen Skandal einer Welt-Firma längst nicht mehr wundern, erscheint es uns fast unmöglich, Menschen oder Insti-tutionen noch unser Vertrauen zu schen-ken. Doch es gibt ein „gallisches Dorf“, in dem die letzten aufrechten Krieger leben und darum kämpfen, ihrer Vorbild-Rolle auch gerecht zu werden.

Es ist beinahe peinlich, dass ausgerechnet eine Unterhaltungs-Branche, die als völlig oberfl ächlich gilt und für viele höchstens die schönste Nebensache der Welt dar-stellt, die letzten Vorbilder unserer Zeit zu

Mainz-Trainer Sandro Schwarz ist mit sei-ner empathischen und leidenschaft lichen Art zu einem würdigen Kloppo-Nachfol-ger auf der 05er Trainerbank geworden. Mit Sandro und „Bro“ Marco Rose (heute Trainer von RB Salzburg) habe ich eine fan-tastische Zeit in Mainz erlebt. Beim Feiern waren wir drei immer die Typen, die auf der Party als Letzte das Licht ausmach-ten, wenn selbst Kloppo schon im Bett war. Aber mittwochs, in der legendären Gonsenheimer WG, war dann auch immer diszipliniert Bibelkreis-Zeit bei Sandro & Rosi, wo wir mit Nikolče Noveski und Co. oft nächtelang über Gott und die Bibel dis-kutiert haben.

Überhaupt gehören all diese gött-lichen Protagonisten zur Katego-rie „Star mit Herz“. Thilo Kehrer,

Robert Bauer, Benny Henrichs, allesamt junge Nationalspieler, die einen tiefen Glauben an Gott für ihre Stärke halten. Sie haben etwas gefunden, das ihr Denken und ihre Persönlichkeit verändert hat.

Jürgen Klopp, ein Prototyp des Stehauf-männchens: wahrhaft ig, authentisch, ge-segnet mit unwiderstehlichem Humor und einer Entschlossenheit, seine Ziele zu erreichen, die seinesgleichen sucht. Dazu glaubt Jürgen Klopp von ganzem Herzen an Gott und besucht in Liverpool Gottes-dienste, weil es ihn demütig macht. Seine Zauberformel: Empathie! Wo gibt es noch eine Führungskraft wie ihn, der sich nicht scheut, regelmäßig davon zu sprechen, dass er seine Mitarbeiter und jeden Spieler seiner Mannschaft liebt?

David AlabaWenn man David zuhört, wie er von sei-nem Glauben und seiner Liebe zu Jesus schwärmt, dann ist man wirklich „on fi re“. Es berührt einen tief im Inneren, dass ein 25-Jähriger, der zig Millionen auf dem Kon-to hat und ein Weltstar ist, so persönlich und ergreifend über seine Bewunderung für Gott und seine Sehnsucht nach ihm sprechen kann. Ein Highlight in meinem neuen Buch ist die Stelle, an der Alaba beschreibt, wie sehr es ihn bewegt, dass Jesus mit Martha und Maria voller Empa-thie weint, bevor er den Lazarus heilt. Da-vid Alaba hat längst verstanden, dass ein Vorbild heute die Aufgabe hat, Menschen innerlich zu „berühren“.

Sehr ehrlich erzählt mir der „Zauber-Fuß“ Daniel Didavi, wie er sich selber manch-mal nicht leiden konnte, weil er aufgrund einer längeren Verletzung nur noch jam-merte und voller Selbstmitleid war. Sein Schlüsselerlebnis: Eine Reise nach Benin, der afrikanischen Heimat seines Vaters. Dort trifft er wildfremde Menschen, die in totaler Armut leben, ihm aber trotzdem mit großer Fröhlichkeit begegnen. Ein po-sitiver Kulturschock, der gleichzeitig eine Suche nach Gott auslöst. Da er sich im-mer für einen Christen hielt, aber die Bibel

tatsächlich nie gelesen hatte, setzt er sich hin und liest das Neue Testament zweimal hintereinander durch. „Seitdem lebe ich täglich mit ganz bewusster Freude darü-ber, dass Gott mich liebt und zu mir steht. Das ist meine Stärke und wird es auch im-mer bleiben!“ Solche Sätze berühren.

Nach einer Kino-Vorführung in Aachen spricht mich eine Frau um die 60 an und sagt: „Also, Herr Kadel, mit Gott habe ich ja nichts am Hut. Aber dieser junge Didavi hat mich mit seinen Aussagen so bewegt, dass ich mir morgen früh auch eine Bibel kaufen werde und dieses Buch von vorne bis hinten durchlesen werde!“ Ein 27-Jäh-riger, der eine ältere Dame inspiriert, weil er wirklich etwas zu geben hat und seine Vorbildrolle mit Leben füllt.

Ich wünsche Euch viel Spaß bei der WM 2018 in Russland und hoff e, wir rocken das Ding nach Hause, denn ich vermis-

se es längst, nachts mit wildfremden Men-schen zu feiern. So sollte das Leben eigent-lich sein, eine gemeinsame Party, die nicht zu Ende geht. Am meisten wünsche ich Euch Gottes Nähe – denn das ist der Anfang jeder inneren Freuden-Party. Wie es im alten Testament schon heißt: „Die Freude an Gott ist meine Stärke!“ Nehemia 8,10

Euer

James David Rodríguez Rubio

„Wenn du dich vor Gott verneigst, krönt er dich.“ Bester WM-Torschütze 2014

innerlich zu „berühren“.

Aus David Kadels neuem Buch „WAS MACHT DICH STARK?“ mit Jürgen Klopp, David Alaba, Davie Selke, Neymar und vielen anderen Fußball-Stars zur Fuß-ball-WM 2018. David Kadel arbeitet als „Inspirations-Trainer“ mit Fußball-Profi s sowie der Deutschen Leichtathletik-Nationalmannschaft und berät Firmen mit seinem Konzept H.E.R.Z.E.N.S.-Coaching. Er tourt gerade durch die deutschen Programm-Kinos mit seinem Film „Und vorne hilft der liebe Gott“.www.davidkadel.de · www.undvornehilft derliebegott.de

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Endlich wieder Fußball-WM! Wahn-sinn, wie schnell die Jahre nach Göt-zes Siegtreff er im WM-Finale von

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Mit Leben füllen, das musste Leverku-sens Trainer Heiko Herrlich im wahrsten Sinne des Wortes seine Hoff nung, um nicht zu verzweifeln, als ihm die Ärzte die schockierende Diagnose „Gehirntumor“ mitteilten. Im Gespräch mit dem Leverku-sen-Coach erlebe ich einen Heiko, der sich nicht scheut, von seinem Glauben an Gott zu schwärmen, weil er diese „unfassbare Liebe für sich als Kraft quelle entdeckt hat“.

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Gottes Liebe und Nähe helfen mir, Entscheidungen zu treff en. Deswegen bin ich täglich mit Gott im Gespräch.

Christen geben Gott die Ehre, im Sieg und in der Niederlage! David Luiz, Kapitän der brasilianischen Nationalmannschaft , nach dem 1 :7- Debakel gegen Deutschland bei der letzten WM.

hören ihnen gern zu? Vielleicht, weil uns ihre Lebensgeschichte berührt? Oder weil wir sie bewundern, wie sie im Scheitern Stärke erlangt haben? Was macht ein Vor-bild letztlich zu einem echten Vorbild?

Worauf ist Verlass?In Zeiten, in denen es normal geworden ist, zu betrügen, und wir uns über den nächs-ten großen Skandal einer Welt-Firma längst nicht mehr wundern, erscheint es uns fast unmöglich, Menschen oder Insti-tutionen noch unser Vertrauen zu schen-ken. Doch es gibt ein „gallisches Dorf“, in dem die letzten aufrechten Krieger leben und darum kämpfen, ihrer Vorbild-Rolle auch gerecht zu werden.

Es ist beinahe peinlich, dass ausgerechnet eine Unterhaltungs-Branche, die als völlig oberfl ächlich gilt und für viele höchstens die schönste Nebensache der Welt dar-stellt, die letzten Vorbilder unserer Zeit zu

Mainz-Trainer Sandro Schwarz ist mit sei-ner empathischen und leidenschaft lichen Art zu einem würdigen Kloppo-Nachfol-ger auf der 05er Trainerbank geworden. Mit Sandro und „Bro“ Marco Rose (heute Trainer von RB Salzburg) habe ich eine fan-tastische Zeit in Mainz erlebt. Beim Feiern waren wir drei immer die Typen, die auf der Party als Letzte das Licht ausmach-ten, wenn selbst Kloppo schon im Bett war. Aber mittwochs, in der legendären Gonsenheimer WG, war dann auch immer diszipliniert Bibelkreis-Zeit bei Sandro & Rosi, wo wir mit Nikolče Noveski und Co. oft nächtelang über Gott und die Bibel dis-kutiert haben.

Überhaupt gehören all diese gött-lichen Protagonisten zur Katego-rie „Star mit Herz“. Thilo Kehrer,

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Jürgen Klopp, ein Prototyp des Stehauf-männchens: wahrhaft ig, authentisch, ge-segnet mit unwiderstehlichem Humor und einer Entschlossenheit, seine Ziele zu erreichen, die seinesgleichen sucht. Dazu glaubt Jürgen Klopp von ganzem Herzen an Gott und besucht in Liverpool Gottes-dienste, weil es ihn demütig macht. Seine Zauberformel: Empathie! Wo gibt es noch eine Führungskraft wie ihn, der sich nicht scheut, regelmäßig davon zu sprechen, dass er seine Mitarbeiter und jeden Spieler seiner Mannschaft liebt?

David AlabaWenn man David zuhört, wie er von sei-nem Glauben und seiner Liebe zu Jesus schwärmt, dann ist man wirklich „on fi re“. Es berührt einen tief im Inneren, dass ein 25-Jähriger, der zig Millionen auf dem Kon-to hat und ein Weltstar ist, so persönlich und ergreifend über seine Bewunderung für Gott und seine Sehnsucht nach ihm sprechen kann. Ein Highlight in meinem neuen Buch ist die Stelle, an der Alaba beschreibt, wie sehr es ihn bewegt, dass Jesus mit Martha und Maria voller Empa-thie weint, bevor er den Lazarus heilt. Da-vid Alaba hat längst verstanden, dass ein Vorbild heute die Aufgabe hat, Menschen innerlich zu „berühren“.

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Nach einer Kino-Vorführung in Aachen spricht mich eine Frau um die 60 an und sagt: „Also, Herr Kadel, mit Gott habe ich ja nichts am Hut. Aber dieser junge Didavi hat mich mit seinen Aussagen so bewegt, dass ich mir morgen früh auch eine Bibel kaufen werde und dieses Buch von vorne bis hinten durchlesen werde!“ Ein 27-Jäh-riger, der eine ältere Dame inspiriert, weil er wirklich etwas zu geben hat und seine Vorbildrolle mit Leben füllt.

Ich wünsche Euch viel Spaß bei der WM 2018 in Russland und hoff e, wir rocken das Ding nach Hause, denn ich vermis-

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