28

20. Kulmbacher Ausbildungsmesse

Embed Size (px)

DESCRIPTION

am Samstag, 17.10.2009

Citation preview

Am Samstag, 17. Oktober, findet von 10 bis 14 Uhr zum20. Mal die Kulmbacher Ausbildungsmesse statt.

Kulmbach — 74 Messestände, 78Aussteller und über 100 Berufe,die vorgestellt werden: Das sinddie Rahmenbedingungen für dieJubiläumsauflage der KulmbacherAusbildungsmesse.

Bereits zum 20. Mal lädt der Ar-beitskreis Schule-Wirtschaft amkommenden Samstag, 17. Okto-ber, von 10 bis 14 Uhr alle Schüler,die in ein oder zwei Jahren ihreSchullaufbahn beenden, zur Aus-bildungsmesse ins BeruflicheSchulzentrum (Georg-Hagen-Stra-ße 35) nach Kulmbach ein.

Bei einem Rundgang könnensich die jungen Leute – und natür-lich auch ihre Eltern – über Zu-gangsvoraussetzungen, Ausbil-dungswege und Besonderheiteninformieren.

In Workshops können sie beipraxisnahen Übungen ausprobie-

Die Jubiläums-Messe

ren, ob ihnen der vermeintlicheTraumberuf überhaupt liegt.

Um im Fall des Falles bei einerBewerbung gute Karten zu ha-ben, informieren am Samstag na-türlich auch Personalverantwort-liche heimischer Unternehmenaus erster Hand über das, waskünftige Chefs von ihren Azubiserwarten.

Verleihung AusbildungspreisAuch wenn die eigentliche Aus-bildungsmesse am Samstag von10 bis 14 Uhr stattfindet, fieberneinige Firmen schon dem Freitagentgegen.

Dann werden nämlich im Rah-men einer Feierstunde (Beginn 19Uhr) die Gewinner des Ausbil-dungspreises, der in zwei Kate-gorien vergeben wird, bekanntgegeben.

!"#$%$&$ &$'$( )))*+,-"(& +.# /"0"(1#

2+$ '34$( 563&$( 7" "(.$6$(8(&$49#$( 9-$6 :9,,$( ;$'6<(196;3#+9($(=>"1$( 2+$ "(. 3()%+6 4$63#$( 2+$ &$6( ?$6.@(A,+B' "(- .B'+B0$( <'($("(.$6$ 3".1C'6,+B'$(<(196;3#+9(."(#$6,3&$()

D9.#$(,9.$ <(19AE9#,+($ -$6!$;$+((C#7+&$( !$.$,,A.B'31#F ! # $ % &! GH9 4+. I9 J9( KL)KK M'6 4+.NO)KK M'6P56 4+. NQ)KK M'6R

<(#$6($#F :::)&&.-)-$

H+#&,+$- +; S36+#T#+.B'$( %9',13'6#.AJ$643(-

'()*+,(- ./( *-) 0- *-)(1(2 3())()40-56

8".4+,-"(& 7";U6 .#33#,+B' 3($603((#$(71894,(10:(*4(-#/-5C6 84+#"6+$(#$( 4+$#$( :+6 $+($( -"3,$( *3B'$,96A2#"-+$(&3(&VE$3,#' W36$ 2#"-+$.X 3()

8".4+,-"(& 7";U6 .#33#,+B' 3($603((#$(;(/<(1=/(,*-8):><(8(1#/-I$6 Y6:$64 -$6 13B'&$4"(-$($( 53B''9B'.B'",6$+1$ +.# ;@&,+B')

8".4+,-"(& 7";U6 .#33#,+B' 3($603((#$(;(/<(1=/(,*-8):><(8(,(<>(1#/-Z3B' $619,&6$+B'$6 8".4+,-"(& '34$( 2+$ -$( ;+##,$6$( *+,-"(&.34A.B',".. $6:964$()

?/1 >(/(1- 5/()() @0,1 *-)(1%&ABC,1/8() .+,*<B*D/<C*22/4 (/-(2 EF08 5(1 9>>(-(- FG1H02 $I6$ 6% J<(196;3#+9($( "(- 8(;$,-"(& "(#$6F.+,*<=(-41*2 '0K1(*4,M(#$6$. [96 NKLQ\\Q *3]6$"#'

[$,) KL^N U O_\KL A K53` KL^N U O_\KL A ^^YAH3+,F .7)43]6$"#'a&&.-)-$

Das sind die bundesweit derzeit gefragtesten Ausbildungsberufe / Im Raum BT/KU sind kaufmännische Berufe sehr begehrt

Kulmbach — Kfz-Mechatronikerund Bürokauffrau – das sinddeutschlandweit die beliebtestenAusbildungsberufe.

In einer Bewertung von Ausbil-dungsqualität, Arbeitszeiten undVergütung landeten diese Ausbil-dungen in einer Studie des Deut-schen Gewerkschaftsbunds (DGB)unter den 25 am häufigsten ge-wählten Berufsbildern auf Platz 1.

Der Kfz-Mechatroniker-Nach-wuchs schätzt besonders die Qua-lität der Anleitung und die Zuver-lässigkeit der Bezahlung, wäh-rend bei den Bürokauffrauen dieVielseitigkeit ihrer Ausbildungsehr gut ankommt.

Kfz-Mechatroniker und BürokauffrauAm Ende der repräsentativ un-

ter 6920 Azubis ermittelten Rang-liste steht die Ausbildung zu Res-taurantfachleuten, nur unwesent-lich besser stehen die Hotelfach-leute da.

In diesen Berufen überwiegebeim Nachwuchs das Gefühl, aus-genutzt zu werden. So müsstendie Azubis permanent Überstun-den machen, es herrsche ein rauerTon und die in einer Lehre vorge-sehene Anleitung finde häufignicht oder nur unzureichend statt.

Raum Bayreuth/Kulmbach

Kein technischer Beruf, sonderndrei kaufmännische Ausbildungen

waren im Raum Bayreuth/Kulm-bach laut Statistik der Arbeits-agentur im vergangenen Ausbil-dungsjahr am gefragtesten. Vonden insgesamt 2385 Berufsein-steigern, suchten 221 eine Ausbil-dung als Verkäufer/in, 175 lassensich zum Bürokaufmann/frau und127 zum Einzelhandelskauf-mann/frau ausbilden.

Auf Rang 4 dieser Statistik fürden Raum Bayreuth/Kulmbachfolgt der Kfz-Mechatroniker(Schwerpunkt Personenkraftwa-gentechnik), der in der bundes-deutschen Hitliste Platz 1 ein-nimmt. 115 junge Leute beganneneine entsprechende Ausbildung.

Kulmbach — Beides hat seineVor- und Nachteile, und keinesder beiden ist immer besser alsdas andere. Ob du studierstoder eine Ausbildung machst,hängt ganz von deiner persönli-chen Einstellung und von dei-nen Möglichkeiten ab.Welchen Schulabschluss hastdu? Was stellst du dir für spätereinmal vor? In welcher Branchewillst du einsteigen, in was füreinem Betrieb möch-test du arbeiten? Willstdu lieber mit Men-schen zu tun habenoder nicht, welche be-sonderen Eigenschaf-ten hast du? Willst dugleich Geld verdienenoder noch ein paarJahre zur Uni gehen?

Studium nach AusbildungDiese Fragen solltest du dir un-bedingt schon vor deinem Ab-schluss stellen. Nach einer Aus-bildung zum Beispiel kannst dumit entsprechender Qualifikati-on aber auch noch studieren,falls du dich doch noch andersentscheidest, oder dich auchsonst noch weiterbilden. Prakti-ka in verschiedenen Firmensind immer nützlich (für die dudich übrigens genau wie für einerichtige Ausbildung bewerbensolltest), wenn du einmal in denBerufsalltag schnuppern willst -so kannst du vermeiden, dassdu den falschen Job ergreifstund deine angefangene Ausbil-dung abbrechen musst. EinStudium ist besser, wenn dudich noch nicht bereit für dieWirtschaft fühlst und spätereinmal einen hochspezialisier-

Was ist besser für mich?

Studium oderAusbildung?

ten Beruf ergreifen willst undauch die Voraussetzungen da-für mitbringst.Überlege aber genau, ob dugleich einen Beruf lernst odererst einmal studierst. Sprecheam besten auch einmal mit dei-nen Freunden darüber.

Wo finde ich denrichtigen Beruf?Hier gibt es wahnsinnig viele

Möglichkeiten: das Ein-fachste ist, erst einmalzur Agentur für Arbeitzu gehen und einenTermin für eine Berufs-beratung zu machen.Du kannst auch im In-ternet nachschauen.Eltern und Freundesind meistens gute In-formationsquellen.

In der Schule liegen auch oft di-cke Bücher zum Mitnehmen,das sind Verzeichnisse vonAusbildungsberufen und Tätig-keitsbereichen - frag einfacheinmal im Sekretariat oder beiLehrern nach, ob irgendwo ei-nes davon übrig ist. Meistensstehen auch die Ausbildungsor-te dabei, so dass du dich dannbei der entsprechenden Stellebewerben kannst. Ausbil-dungsstellen kannst du auch imTelefonbuch oder unterwww.arbeitsagentur.de heraus-suchen - das ist eigentlich eineder gängigsten Methoden.

Wo kann ich die richtigen Studien-gänge finden?Im Online-Zeitalter schaut mannatürlich im Internet (z.B. unterwww.studieren.de) nach oderman fragt einfach in der Schule.

Witzigu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

uu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

Ein heimatnahes Studium ist an der Uni Bayreuth möglich.

Überfall beiMcDonald's: „Ichwill alles, was Siein der Kasse ha-ben!“„Zum Mitneh-men?“

Kulmbach — Mit fast 500000Lehrlingen ist das HandwerkDeutschlands ausbildungss-tärkster Wirtschaftsbereich.Kein Wunder: Im Handwerksind Persönlichkeiten gefragt.Wer einen kreativen Berufsucht, gerne mit Menschen ar-beitet und sich für moderneTechnik interessiert, der ist imHandwerk richtig.Die Nachfrage an Auszubilden-den zur Sicherung des Fach-kräftebedarfs wächst in vielenRegionen auf Grund der demo-graphischen Entwicklung. DasHandwerk, ein dynamischerWirtschaftsbereich, bietet denJugendlichen interessante be-rufliche Perspektiven.

Neue Schwerpunkte

Neue Tätigkeitsfelder und Ar-beitsschwerpunkte eröffnengerade qualifizierten Schulab-gängern erfolgversprechendeKarrieren im Handwerk und er-öffnen Wege zur Selbständig-keit.125 Handwerksberufe stehenzur Wahl. Berufe, die – selbst imklassischen und traditionellenBereich – ein hohes Maß anHigh-Tech verwenden.Und ohne Computer läuft imHandwerk ohnehin kaum nochetwas. Deshalb engagieren sichdie Handwerkskammern und

Ausbildungs-Infos unter www.teamhandwerk.de

Karriere mit Lehre – Zukunft im Handwerk

der Zentralverband des Deut-schen Handwerks in der Ge-meinschaftsinitiative „it-fit-ness“. Es bietet allen Hand-werkslehrlingen zusätzlich einekostenlose it-Basisqualifizie-rung. Um den gestiegenen An-sprüchen an die Berufsausbil-dung gerecht zu werden, wer-den die Ausbildungsinhaltekontinuierlich angepasst. So

sind aktuell in vier Handwerks-berufen – Fotomedienfach-mann, Friseur, Speiseeisher-steller und Seiler – ab dem Aus-bildungsjahr 2008 neue oderüberarbeitete Ausbildungsord-nungen gültig.In weiteren neun Ausbildungs-berufen wurden neue Prüfungs-strukturen geschaffen. Darun-ter befinden sich die Feinwerk-

mechaniker, die Elektroniker,die Mechaniker für Land- undBaumaschinentechnik sowiedie Zweiradmechaniker.Im Betrieb und in der Berufs-schule werden im so genannten„Dualen System“ praktischesund theoreti-sches Wissenoptimal mit-einander ver-bunden. ImRegelfall wirddie Gesellen-prüfung nachdrei bis drei-einhalb Jahrenabsolviert. Da-nach eröffnensich viele Möglichkeiten derWeiterbildung und beruflichenQualifizierung im Berufslauf-bahnkonzept – allen voran dieMeisterprüfung.I

Witzigu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

uu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

Infosu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

uu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

Auch bei den jungen Frauen gewinnt ein Karrierestart im Handwerk immer mehr an Zuspruch – wie hier inder Mediengestaltung für Digital und Print. Fotos: Aktion Modernes Handwerk

Kunde: „Wer istder verantwortli-che Mann?“ Dar-auf der Azubi:„Wenn Sie denmeinen, der im-mer an allemSchuld ist, dannbin ich es!“

Infos sind erhältlich bei: Aktion Moder-nes Handwerk, Mohrenstraße 20/21,10117 Berlin. Zusätzlich gibt es im Inter-net unter www.teamhandwerk.debrandaktuelle Jobinfos, Kontaktdaten,Tipps und News. Interessenten findenhier auf der bundesweiten Lehrstellen-und Praktikumsplatzbörse aktuelle Job-angebote.

Kulmbach — „Lehrjahre sind kei-ne Herrenjahre!“ Das weit ver-breitete Sprichwort trifft auchheute noch auf die Situationvieler Auszubildender und Lehr-linge zu. Azubis werden oftmalsmit Situationen konfrontiert, diefür sie noch neu sind.

An drei „Goldene Regeln“ sollten sich Azubis im Berufsalltag unbedingt halten

Lehrjahre sind keine Herrenjahre

Viele Jugendliche unterschät-zen die Anforderungen, die ansie gestellt werden. Ein Unter-nehmen erwartet motivierte,engagierte und disziplinierteMitarbeiter.Die drei auf dieser Seite aufge-listetenen „goldenen Regeln“

sollte jeder Lehrling dringendbeherzigen.Wichtig: Nur Engagement, Dis-ziplin und Bescheidenheit füh-ren langfristig zum Ziel. ZeigtEuren Arbeitgeber, was für einwertvoller Mitarbeiter Ihr für dasUnternehmen seid und Ihr es

verdient, gefördert zu werden.Seid nicht ungeduldig bei derUmsetzung der eigenen Ideen.Über Arbeit und Mitdenkenkönnt Ihr den Respekt erarbei-ten, der Euch dabei hilft, die ei-genen Ideen im Unternehmenumzusetzen.

!"#$%&!'( #*$ +,*'-*%$. /(*0*$'"10 &$* 2!3!'4. (*".1%.*'5

!" #$"%&"'!()*"$+" "%(-!.+"'%/ 0$123&!"$"% 3%2 4"$($"!5"% -"'(-"!( !.6(3%7"%/ 8".6%!9.6" 8":(!'!"%/ ;1<0"%9=(1$"% 91-!" >91'=(!1%9-"$+)9(1??" 3%2 %"6<"% !%("$%=(!1%=' "!%" @.6'A99"'019!(!1% =<B=$+( "!%CD< 2!"9" E19!(!1% -"!("$ =39&35=3"%/ 93.6"% -!$ @!"F

6'"*,* !"#$%&!'("".*%%*' 47, 89:9; <!,=>?'&!".,$*31!401''@>4,1! ) G#=.6)HI5!(3$ ?'&!".,$*31!401''@>4,1! ) <!(('"$" J"!?" 12"$ G#=.6)HI5!(3$ ?'4=,01.$331!401''@>4,1! ) <!(('"$" J"!?" 12"$ G#=.6)HI5!(3$ A*BC'$"BC*D,E 2*$BC'*,D$'E ) <!(('"$" J"!?" 12"$ G#=.6)HI5!(3$ FC*0$*%1#=,1'.D$'E ) <!(('"$" J"!?" G*BC1.,='$3*,D$'E ) <!(('"$" J"!?" <%*3.,='$3*,D$'E ) <!(('"$" J"!?" ?'&!".,$*0*BC1'$3*,D$'E ) <!(('"$" J"!?" H,=&!3.$='"0*BC1'$3*,D$'E A*I.$% ) KL3='!M 12"$ <!(('"$" J"!?"

*!$ ?$"3"% 3%9 =3? >6$" N"-"$53%7C N!((" 9"%2"% @!" >6$" N"-"$53%793%("$'=7"%=% 2!" #$"%&"'!()*"$+" O<5P Q R1C ;O/ #$=%+"%6=<<"$/ STUVW N=2 N"$%".+/#$=3 @("?=%!" E""(&/ 8"'"?1%X WSYZ[ ZY)YUT/ \)B=!'X 9("?=%!"C0""(&]?$"%&"'!(C2"

G*C, ?'4=" !'.*,;

JJJK4,*'-*%$.KB=0

L?FMA6NO<NA<FMN?PFM< A<QA?R?<NSTGH<NP ATU<N?PTR A?TN<NN<6< G A<U? R?<N

#$"%&"'!()*"$+" O<5PQ R1C ;OE19(?=.6 ^^ UW _ STUTV N=2 N"$%".+E61%"X `US SYZ[ ZY)W ⋅ #=:X `US SYZ[ ZY)YYY!%?1]?$"%&"'!(C2" _---C?$"%&"'!(C.1<

Gute Perspektiven bei Alpha-InnoTec

Kasendorf — Zwölf Jugendlicheaus dem Großraum Kulmbach-Ka-sendorf begannen am 1. Septem-ber 2009 eine Ausbildung beimWärmepumpen-Hersteller Alpha-InnoTec in Kasendorf.

Das Unternehmen liefert Wär-mepumpen nach ganz Europa undzählt zu den marktführenden Un-ternehmen in der Branche.

Genau die Hälfte, nämlich sechsjunge Mitarbeiter, begannen in

den Bereichen Produktion undEntwicklung eine Lehre zum Me-chatroniker für Kältetechnik.

In diesem Ausbildungberuf ler-nen die Jugendlichen in dreiein-halb Jahren die ganze Materierund um die Wärmepumpe ken-nen. Zusätzlich bildet Alpha-Inno-Tec im kaufmännischen Bereichvier Industriekaufleute, eine Euro-Industriekauffrau und einen Infor-matikkaufmann aus. Alle Azubis

werden in den kommenden dreiJahren alle relevanten Abteilun-gen des Unternehmens durchlau-fen. Zurzeit werden bei Alpha-In-noTec insgesamt 39 junge Men-schen ausgebildet. Da die Wärme-

pumpe ein Zukunftsprodukt ist,ergeben sich für sie gute berufli-che Perspektiven.

Insgesamt beschäftigt Alpha-InnoTec im Moment rund 380 Mit-arbeiter.

ANZEIGE

39 junge Menschen absoliveren derzeit beim Kasendorfer Wärmepum-pen-Hersteller Alpha-InnoTec ihre berufliche Ausbildung. Unser Bildzeigt die zwölf Jugendlichen, die am 1. September ins Berufsleben star-teten.

Kulmbach — Es gibt ihn seit2003, den AusbildungsberufAnlagenmechaniker/in für Sa-nitär-, Heizungs- und Klima-technik , den die Innungsfach-betriebe des Fachverbands Sa-nitär-, Heizungs- undKlimatechnik Bayern anbieten.Dieses Berufsbild ist an Stelleder bisherigen Berufe Gas- undWasserinstallateur/Zentralhei-zungs- und Lüftungsbauer ge-treten. Die dreieinhalbjährigeAusbildungszeit umfasst nebenden technisch-handwerklichenFertigkeiten Bereiche wie Um-weltschutz, Energieeinsparung,Kundenberatung und Qualitäts-management. Neu ist der Be-reich der Auftragsabwicklung.Der Auszubildende soll inner-halb seiner Lehrzeit an die ge-samte Abwicklung eines Pro-jektes herangeführt werden.Diese Herausforderung machtdas Berufsbild besonders at-traktiv und anspruchsvoll. Be-sonders für Schulabgänger derHaupt- und Realschulen bietetsich hiermit ein Beruf mit Per-spektiven.

Die Tätigkeit im Überblick

Anlagenmechaniker/innen fürSanitär-, Heizungs- und Klima-technik planen und installieren

Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik haben Chancen.

Ein Beruf mit zahlreichen Perspektiven

komplexe Anlagen und Syste-me in der Versorgungstechnikvon Gebäuden. Sie warten die-se auch und setzen sie instand.Sie arbeiten überwiegend in In-stallationsbetrieben der Sani-tär-, Heizungs- und Klimatech-nik. Ferner gibt es Beschäfti-gungsmöglichkeiten beiHausmeisterdiensten odertechnischen Wartungsdiens-ten, z.B. für Schwimmbäder.Anlagenmechaniker/innen fürSanitär-, Heizungs- und Klima-technik sind an unterschiedli-chen Einsatzorten tätig, vor-nehmlich auf Baustellen, oft imFreien, in Wohn- und Betriebs-gebäuden sowie in Werkstät-ten. Einen weiteren Schwer-punkt bildet der Service vor Ortbeim Kunden.Anlagenmechaniker/in für Sa-nitär-, Heizungs- und Klima-technik ist ein anerkannter Aus-bildungsberuf nach dem Be-rufsbildungsgesetz (BBiG) undder Handwerksordnung(HwO). Der Monoberuf wirdohne Spezialisierung nachFachrichtungen oder Schwer-punkten in Handwerk und In-dustrie ausgebildet. Es findeteine Vertiefung in einem derHandlungsfelder Wassertech-nik, Lufttechnik, Wärmetechnikund Umwelttechnik/erneuerba-re Energien statt.

Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sind anunterschiedlichen Einsatzorten tätig, vornehmlich auf Baustellen, oftim Freien, in Wohn- und Betriebsgebäuden sowie in Werkstätten.

Foto: Arbeitsagentur

Auch die Montage und Instand-haltung von komplexen Anlagenund Systemen in der Gebäude-und Energietechnik gehören zumAufgabengebiet.

Kulmbach — Am Mittwoch, 4.November, heißt es in Kulm-bach zum fünften Mal für 10 bis14 jährige Mädchen:„Auf die Plätze –Technik – los!!“ Inverschiedenen Un-ternehmen und städti-schen Einrichtungenhaben die MädchenGelegenheit, in die Welt

„Mut“-Tag für technikinteressierte Mädchen am 4. November

„Auf die Plätze – Technik – los!!“

der Technik unddes Handwerkseinzutauchen

und„MUT“

fürzum Teil

noch frauenun-typische Berufezu gewinnen.Die Stadt Kulm-

bach veranstaltet diesen Feri-enaktionstag unter dem Titel„MUT-Mädchen und Technik“in Zusammenarbeit mit derFachhochschule Coburg.Oberfrankenweit sollen mit die-ser Aktion Mädchen für techni-sche und naturwissenschaftli-che Berufe begeistert werden(siehe auch Infokasten auf die-ser Seite).

Kulmbach — Ein Schul- oder Stu-dienabschluss ist heute meistnur die Grundlage füreine berufliche Karrie-re. Wer auf dem Ar-beitsmarkt mithaltenmöchte, ist gefordert,sich kontinuierlich wei-terzubilden.Mehr und mehr Infor-mationen müssen in-nerhalb von kürzester Zeit inWissen umgewandelt werden.Networking ist in den Zeiten

Tipps zu Techniken und Methoden

Lebenslanges Lernen

des Internets eine wertvolleRessource, denn gemeinsam

kommt man weiter – seies, indem man Online-Lerngruppen bildet,nützliche Lerntipps vonanderen erhält oderneue Lernmethoden fürsich entdeckt.Eine ganze Reihe anMethoden und Techni-

ken kommt in Frage, wenn esdarum geht, Neues zu lernenund sich Wissen schnell anzu-

eignen. Welche die besten sind,hängt auch vom individuellenLerntyp ab. Ob man zum visuel-len, zum auditiven, zum motori-

schen oder zum kommunikati-ven Lerntyp zählt, lässt sichdurch Selbstbeobachtungschnell herausfinden. Die Er-kenntnisse können dann durchdie gezielte Ansprache des in-dividuell stärksten Wahrneh-mungskanals und durch ent-sprechende Gestaltung derLernunterlagen umgesetzt wer-den: Visuelle Lerntypen lernengut durch Beobachten, Sehenund Lesen. Der Transfer vonGelesenem in eigene Aufzeich-nungen ist für den visuellenLerntyp besonders hilfreich.Dies können knappe Zusam-menfassungen beispielsweiseauf Post-it Haftnotizen sein undselbst angefertigte Skizzen undBilder, mit denen der Lernstoffvisualisiert wird.Dem auditiven Lerntyp fällt esleicht, Gehörtes aufzunehmenund zu behalten. Er ist in Vorle-sungen besser als in der Biblio-thek aufgehoben und kann seinLernprogramm durch Lern-CDs im Auto oder durch selbstauf den MP3-Player gespro-chene Inhalte ergänzen.Während der motorische Lern-typ vor allem über Bewegung,eigenes Handeln und direkteAnwendung lernt, steht für denkommunikativen Lerntyp derAustausch mit anderen im Vor-dergrund – zum Beispiel beiTreffen in Lerngruppen oderüber das Internet.Die Website www.clever-bil-den.de bietet einen Austauschund eine Ideensammlung mitvielen Lerntipps. Diese ist Teildes Post-it Bildungsprojektes,durch welches Menschen allerAltersgruppen zu Themen rundum (Weiter-)Bildung informiertwerden Aus dem Verkauf einesderzeit im Handel erhältlichenAktionssortiments gehen für je-des verkaufte Post-it Aktions-produkt 20 Cent an das Deut-sche Kinderhilfswerk e.V. zurUnterstützung von Bildungs-einrichtungen für Kinder. akz-o

Verschiedene Lernmethoden ausprobierenu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

uu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

Eigentlich gibt es so viele Lerntypen, wiees Kinder gibt. Die Wissenschaft hatdiese Lerntypen nach verschiedenenKriterien eingeteilt und untersucht.Wichtig ist, dass ein Kind die Möglich-keit hat, selbst herauszufinden, in wel-cher Form es angenehm und erfolgreichlernen kann. Die folgenden Möglichkei-ten sollten ausprobiert wer-den:

! Lernen mit und ohneMusik. Dabei kann sowohlklassische als auch moder-ne Musik in unterschiedli-chen Lautstärken auspro-biert werden. Dabei hat sichhäufig Barockmusik (z.B. Bach) undMusik der 1960er Jahre (z.B. die Bea-tles) als hilfreich erwiesen.

! Lernen in verschiedenen Haltun-gen: Die Vorstellung, jeder Menschmüsste aufrecht sitzen mit einem 90°-Winkel zwischen Ober- und Unter-schenkel, ist überholt. Mancher sitzt lie-ber auf der ganzen Sitzfläche des Stuh-les mit angelehntem Rücken, andereMenschen rücken auf dem Stuhl liebernach vorn und kippen die Oberschenkel

ein wenig schräg nach unten. Die sinn-vollste Sitzhaltung hängt häufig eng mitder Atmung zusammen - letztlich solldas Gehirn mit ausreichend Sauerstoffversorgt werden.

! Lernen vor und nach dem Essen:Während der eine nach dem Essen mü-

de wird, ist ein anderer be-sonders leistungsfähig. Auchein Kaugummi kann durch-aus das Lernen fördern: InStudien wurde nachgewie-sen, dass das Gehirn durchKaugummikauen besser mitSauerstoff versorgt wird.

! Lernen mit oder ohne direkte Be-treuung: Manches Kind möchte lieberselbstständig arbeiten und offene Fra-gen erst hinterher mit einem Erwachse-nen besprechen. Andere Kinder bevor-zugen es, wenn ein Erwachsener dabei-sitzt.Grundsätzlich ist es also sinnvoll, demKind die Möglichkeit zu geben, seine ei-gene Lernumgebung und Lernmethodeherauszufinden. Gerade Kinder habennoch den intuitiven Drang, das „Richti-ge“ zu tun und das „Falsche“ zu lassen.

Schulabgänger müssen sich frühzeitig und ausführlich mit der Berufswahl beschäftigen

Kulmbach — Einfach ist die Berufs-wahl angesichts von Hundertenvon Ausbildungsberufen nicht. DieSuche nach dem richtigen Job kannverdammt mühsam sein.

Das Problem vieler Jugendlicherist, dass sie einfach noch nicht wis-sen, wer sie sind und was sie gernemachen möchten.

Deshalb ist es unumgänglich,sich rechtzeitig vor Beendigungder Schullaufbahn und dann auchausgiebig mit den eigenen Fähig-

Die richtigen Fragen stellenkeiten auseinandersetzen, auchum späteren Frust zu vermeiden.

Sicher: Informationen gibt esviele – zu viele. Und gerade für Ju-gendliche ist es schwierig, sichdurch dieses Dickicht zu kämpfen.Doch es muss sein, will man nichtdie Negativerfahrungen machen,die beispielsweise die 16-jährigeJanine gemacht hat (siehe neben-stehendes Zitat). Anders dagegenTill: Er hat sich rechtzeitig und aus-führlich informiert und in Ferien-

jobs sogar praktische Erfahrungengesammelt. Es hat sich gelohnt: Tillhat den für ihn passenden Ausbil-dungsberuf gefunden.

Was steckt in mir? Was passt zumir? Wie komme ich ans Ziel? Alldas sind Fragen, die sich jederSchulabgänger rechtzeitig stellenmuss. In einer Checkliste, die Ihrauf der nächsten Seite findet, ha-ben wir die wichtigsten Fragen zurSelbsteinschätzung zusammenge-stellt.

Till (15): „Nach zwei Praktika undeinem Ferienjob steht für mich fest,dass ich Systemgastronom werdenwill.“

Janine (16): „Wenn ich mich besserüber meinen Wunschberuf infor-miert hätte, wäre meine Entschei-dung anders ausgefallen.“

Ahmed (14): „Jetzt rede ich mit mei-nen Eltern viel öfter über ihren Be-rufsalltag und meine Berufswün-sche.“

Anna (15): „Seitdem ich meine Stär-ken besser kenne, kann ich vielselbstbewusster in Bewerbungsge-spräche gehen.“

Die BSA GmbH gehört zur international tätigen Bauer Group, Österreich, und fertigt amStandort Marktschorgast Gülletankwagen, Güllepumpen, Stalleinrichtungen sowieBeregnungsanlagen und Mischmulden für Biogasanlagen.

Wir bieten Ausbildungsplätze zum / zur

Konstruktionsmechaniker/in Fachrichtung Ausrüstungstechnikan.

Ihr solltet Haupt- oder Realschulabschluss haben, handwerkliches Geschick aufbringen,Interesse an technischen Prozessen zeigen sowie engagiert und teamfähig sein.

Wir bieten euch ein attraktives und spannendes Aufgabenfeld in der Produktion, wo euchumfangreiche Kenntnisse in der Metallverarbeitung (z.B. verschiedene Schweißtechnikenund Montagearbeiten) sowie in der maschinellen Zerspanungstechnik vermittelt werden.

Interessiert? Bei Fragen gibt euch gerne Herr Christian Pfeil Auskunft, Tel. 09227/938-279.

BSA GmbH • Bernecker Straße 5 • 95509 MarktschorgastTel. 09227/938-220 • Fax 09227/938-262 • www.bsa-de.com • [email protected]

»Berufswahl ist (k)ein

Zuckerschlecken!«

www.maedchenundberufswahl.deTop fit – Job fit!

© V

ern

etzu

ng

sste

lle

Bayreuth/Kulmbach — Das Baye-rische Staatsministerium für Ar-beit und Soziales fördert auch indiesem Jahr die Berufsausbil-dung bayerischer Jugendlicher.Im Rahmen der Ausbildungsinitia-tive „Fit for Work 2009“ winkt fürjede zusätzliche betriebliche Aus-bildungsstelle eine Prämie bis zu3000 Euro.

Investition in Fachkräfte

Die Bayerische Staatsregierungwill die Wirtschaft aktiv bei derSchaffung neuer Ausbildungs-stellen unterstützen.Insbesondere die Ausbildungs-chancen von Jugendlichen, dieeinem besonderen Wettbewerbunterliegen, sollen dabei verbes-sert werden.„Die betriebliche Ausbildung istder Schlüssel für den nachhalti-gen Erfolg unserer Unternehmen.Wenn Betriebe ihren Bedarf anqualifizierten Fachkräften lang-

Regierung von Oberfranken belohnt die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze

fristig sichern wollen, sind sie ge-fordert, bereits heute in die Aus-bildung der Fachkräfte von mor-gen zu investieren. Die Förderungdurch ’Fit for Work’ leistet dabeiechte Unterstützung für die Be-triebe, denn sie setzt an der richti-gen Stelle an“, so Bernd Rehorz,Leiter des Bereichs BeruflicheBildung bei der IHK für Oberfran-ken Bayreuth.Betriebe der gewerblichen Wirt-schaft mit Sitz oder Niederlas-sung in Bayern, die zusätzliche

betriebliche Ausbildungsplätzeanbieten, können mit bis zu 3000Euro gefördert werden.Zusätzliche Ausbildungsplätzeliegen dann vor, wenn der Ausbil-dungsbetrieb bisher nicht ausge-bildet hat, oder wenn er mehrAuszubildende beschäftigt als imDurchschnitt der letzten drei Jah-re.Förderzulässig sind zudem Aus-bildungsverhältnisse, wenn dieAuszubildenden die Schule imJahr 2009 beendet haben und

höchstens Hauptschulabschluss(einschließlich qualifizierenderHauptschulabschluss) besitzen.„Die oberfränkischen Unterneh-men haben in den vergangenenJahren viel und gut ausgebildet.Wir hoffen, dass zahlreiche Be-triebe aus der Region die Chanceauf Förderung durch ’Fit for Worknutzen’“, so Rehorz.Interessierten Mitgliedsunterneh-men bietet die IHK hierfür umfas-sende Beratungsmöglichkeitenan.

„Fit For Work“: Es winken 3000 Euro Prämie

Ansprechpartneru uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

uu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

Ausführliche Informationen zu den Förder-kriterien können unterhttp://www.stmas.bayern.de/arbeit/bil-dung/fitforwork09.htm nachgelesen wer-den.Ansprechpartner: Bernd Rehorz (Berufli-che Bildung) Tel. 0921/886-180, [email protected], Anja Hecht Tel.0921/886-102, E-Mail: hecht@ bay-reuth.ihk.de.

Anzeige

Gute Ausbildung zeugt von guter QualitätRUGENDORF. Seit nunmehr 75 Jahrensteht der Name Bodenschlägel für Qualitätrund ums Holzhandwerk. Als einer dergrößten Schreinereien und Objekteinrich-ter Oberfrankens sehen wir es als unserePflicht, nicht nur Ausbildungsplätze zurVerfügung zu stellen, sondern auch für ei-ne professionelle, praxisnahe Ausbildungzu sorgen. Den Jugendlichen wird durchein familiäres und harmonisch geprägtesBetriebsklima der Start in die Arbeitswelterleichtert und der Weg für eine spätereberufliche Karriere geebnet. Bei Boden-schlägel werden die Auszubildenden von

SCHREINEREI BODENSCHLÄGEL SUCHT SCHREINERLEHRLINGE / BEWERBUNGSSCHLUSS IST DER 25. OKTOBER 2009

Beginn an in das Betriebsgeschehen ein-gebunden.

Am „Tag des Schreiners“ sind sie in derWerkstatt eigenverantwortlich tätig undkönnen ihr Wissen und Können einem brei-ten Publikum unter Beweis stellen. Diesepraxisnahe Ausbildung ist die Grundlagedafür, dass unsere Schreinerlehrlinge inden Leistungswettbewerben „Die guteForm“ der Schreinerinnung stets vorderePlätze erreichen.

Auch in diesem Jahr werden wir wiederdrei neue Lehrlinge aufnehmen und ihnenwährend der 3-jährigen Ausbildungszeit

nicht nur die Kunst des Schreinerhand-werks lehren, sondern ihre Kreativität undGeschicklichkeit formen.

Auch dieses Jahr haben 3 Auszubildendenach 3-jähriger Lehrzeit die Abschlussprü-fung erfolgreich bestanden. Unter ihnenBenedikt Kraus, der als Schulbester, alsobereichsübergreifend, mit dem Hans-Wils-dorf-Preis ausgezeichnet wurde. Außer-dem gewann Benedikt Kraus dieses Jahrmit seinem Gesellenstück „Bar-Schrank inNussbaum“ den oben erwähnten Leis-tungswettbewerb „Die gute Form“ derSchreinerinnung Bayern.

„Eine gute Ausbildung wird immer wich-tiger. So schafft man flexible Fachkräfteund gute Mitarbeiter. Davon profitierennicht nur wir als Ausbildungsbetrieb, son-dern im Endeffekt der Kunde, der unserehohe Qualität zu einem fairen Preis er-hält“, so Jürgen Bodenschlägel, Schreiner-meister und Chef des Betriebes.

Für das neue Ausbildungsjahr suchenwir wieder kreative junge Menschen, dieein Gespür für Form und Farbe haben.Wir suchen die Besten. Wir bitten umBewerbungen für den Eignungstest imNovember bis zum 25. Oktober 2009.

Die Berufsberateru uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

uu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

Kulmbach — Als Berufsberater küm-mern sich Susan Dörfler und Helmut Fi-scher von der Agentur für Arbeit Kulm-bach vorwiegend um Haupt- und Real-schüler im Raum Kulmbach.Ab der so genannten Vorentlassklassebetreuen sie dieJugendlichen,stellen die Be-rufsberatung vorund geben wich-tige Informatio-nen. Zu ihnenkönnen aber allekommen, die Hil-fe suchen undnoch keine Ausbildung gemacht haben.Die beiden Berufsberater weisen diejungen Menschen auf die Bedeutungguter Noten hin, schauen Bewerbungs-unterlagen durch, vermitteln Ausbil-dungsstellen, motivieren sie und mun-tern sie auf, nach Absagen nicht denKopf hängen zu lassen.Susan Dörfler und Helmut Fischer wei-sen die Jugendlichen aber auch daraufhin, sich rechtzeitig zu informieren undPraktika zu nutzen. „Sie sollen sich nichtdarauf verlassen, ihren Traumberuf zubekommen, sondern viele möglichstBewerbungen schreiben,“ erläutert Hel-

mut Fischer.Auf Wunschnehmen die Be-rufsberater anElternabendenteil und führenBeratungsge-spräche mit undohne Elterndurch.Erreichbar sind

die Berufsberater unter per E-Mail„[email protected]“ sowie unter der Fax-Num-mer 09221/ 82732-91453. Von Montagbis Freitag von 8 bis 18 Uhr ist auch dieService-Hotline 0180/ 1555111 einge-richtet.Susan Dörfler und Helmut Fischer sindnatürlich auch auf der Ausbildungsmes-se am Samstag vertreten.

Helmut Fischer

Susan Dörfler

IHK für Oberfranken unterstützt Ausbildungsbetriebe und Bewerber unter anderem mit neuartigen Online-Angeboten

Bayreuth/Kulmbach — AktuelleThemen aus den Bereichen Schule,Ausbildung und Qualifizierung erör-terten auf Einladung der IHK fürOberfranken Bayreuth über 60 Aus-bilder und Personalverantwortlicheaus dem Raum Bayreuth/Kulmbach.Der Fokus lag dabei auf zukunftsfä-higen Initiativen und Projekten.

Verkürzte Gesamtdauer

Das Ausbildungs- und Studienmo-dell Hochschule dual präsentierteClaus Beyerlein von der HochschuleHof. Dieses Studienmodell verbin-det klassische Berufsausbildung miteinem Bachelor-Studiengang. Her-ausragende Wettbewerbsvorteilesind hierbei die verkürzte Gesamt-dauer sowie die Verbindung vonTheorie und Praxis. Derzeit könnenAusbildungs- und Studiengänge ausden Bereichen Wirtschaft, Informa-tik und Technik belegt werden.

Ein besonderes Angebot für Aus-zubildende mit mittlerem Bildungs-abschluss stellte Martina Schlegel-Wohlrab von der Staatlichen Berufs-schule Wunsiedel-Marktredwitz vor.Hier können Auszubildende nach ei-ner Berufsausbildung von zweiein-halb Jahren und einem weiteren hal-ben Jahr an der Fachoberschule dasFachabitur ablegen und sich auf die-se Weise den Weg zu einer weiterenAufstiegsqualifizierung ebnen.

„Früh investieren statt spät repa-rieren!“ ist das Motto der InitiativeWissensfabrik Deutschland e.V., inder sich derzeit über 60 namhafteUnternehmen bundesweit engagie-ren, darunter auch die KSB AG inPegnitz.

Ausbildungsleiter Franz Eller er-läuterte Konzept und Ziele der Initia-tive, die Grundkompetenzen aufdem Gebiet der Naturwissenschaf-ten, Technik und Wirtschaft vermit-telt und insbesondere lebenslangesLernen und frühkindliche Bildungfördert.

Neuartige Online-Angebote

Die IHK für Oberfranken Bayreuthunterstützt oberfränkische Ausbil-dungsbetriebe und Bewerber unteranderem mit neuartigen Online-An-geboten. So wird beispielsweise mitder Plattform www.tecnopedia.deein „Mitmach-Portal“ gepflegt, dasjunge Menschen speziell für techni-sche Berufe interessieren soll.

Neben Schülern und Lehrern kön-nen auch Unternehmen, Hochschu-len und Forschungseinrichtungendiese Plattform nutzen.

Unterstützung beim Bewerbungs-prozess soll die Online-Plattform„Ausbildungsatlas" bieten, die abHerbst 2009 zur Verfügung steht.Ziel des Ausbildungsatlas ist es, den

„Früh investieren statt spät reparieren!“Bewerbungsprozess zu verkürzenund passgenaue Bewerber zu ver-mitteln. Oberfränkische Ausbil-dungsunternehmen haben dabei dieMöglichkeit, sich und ihr Ausbil-dungsangebot kostenfrei zu präsen-tieren.

Der Ausbildungsatlas vergleichtdie Stärken der registrierten Bewer-ber mit den Anforderungen der aus-geschriebenen Stellen und stellt aufdiese Weise eine passgenaue Ver-mittlung sicher.

Der Ausbilderarbeitskreis Bayreuth/Kulmbach traf sich bereits zumsiebten Mal, um aktuelle Themen aus dem Ausbildungsbereich zu disku-tieren. Vorsitzende des Arbeitskreises sind Franz Eller von der KSB AGPegnitz und Florian Kirchner von der Kulmbacher Brauerei AG.

Hausnotruf ✚ Blutspende ✚ Menüservice ✚ Ambulante Pflege und Beratung ✚ Pflegenotruf

Seniorenwohnen am Park ✚ Seniorenheim Marktleugast ✚ Seniorenclub und Reisen ✚ Ausflüge

Haus für seelische Gesundheit ✚ Betreutes Einzelwohnen ✚ Betreuungsverein ✚ Schülerwohnheim

Katastrophenschutz ✚ Wasserwacht ✚ Bergwacht ✚ Bereitschaften ✚ Sanitätsdienst

Rettungsdienst ✚ Fahrdienst ✚ Kleiderkammer ✚ Jugendrotkreuz

Mit einer Fördermitgliedschaft können Sie unsere vielfältigen Leistungen hier vor Ort unterstützen

BRK Kreisverband Kulmbach ✚ Konto: 168997 ✚ Bankleitzahl: 77150000

MENSCHEN

DIE

HELFEN

Rund um die Uhr – immer für Sie da

BRK Kreisverband Kulmbachwww.brk-kulmbach.de (09221) 9745-0

95326 Kulmbach, Flessastraße 1

Lehrstellensituation: Interview mit Bernd Rehorz von der IHK für Oberfranken Bayreuth

Kulmbach/Bayreuth — Rein rech-nerisch ist die Situation auf demAusbildungsmarkt für Schulabgän-ger im Raum Bayreuth/Kulmbachbesser als noch vor einigen Jahren.

Die Schere zwischen Angebot undNachfrage schließt sich zunehmend.Das ist erfreulich! Es gibt aber auchnegative Aspekte, wie Bernd Rehorzvon der IHK für Oberfranken Bay-reuth im BR-Interview über die aktu-elle Lehrstellensituation betont.

Neben mangelnden Schulkennt-nissen stimmen auch schlechte Um-gangsformen unter den Jugendli-chen nachdenklich.

BR: Fachkräftemangel in der Zu-kunft ist ein viel diskutiertes The-ma. Die heimischen Unternehmensind sich dieser Problematik sicher-lich bewusst. Reagieren sie aberauch entsprechend?

Bernd Rehorz (IHK): Die ober-fränkischen Unternehmen sind sichder Herausforderung bewusst undhaben deshalb in den letzten Jahrenauch verstärkt in Ausbildung undQualifizierung investiert.

Damit liegen sie goldrichtig –denn Ausbildung ist eine Schlüssel-maßnahme im Kampf gegen denFachkräftemangel. Gerade in Ober-franken sind die Unternehmenschon sehr sensibilisiert, denn diesinkende Zahl an Bewerbern ist be-reits spürbar.

BR: Ist die Situation auf demAusbildungsmarkt im RaumBT/KU befriedigend?

Beruf kommt vor BerufungBernd Rehorz (IHK): Zum 30. Sep-

tember hatten wir im Raum Bay-reuth einen Rückgang der neu ein-getragenen Ausbildungsverhältnis-se von 13,1 Prozent, Kulmbach hatteals einziger Landkreis neben Lich-tenfels ein Plus mit 17,4 Prozent zuvermelden – das ist sehr erfreulich.Insgesamt haben wir im Kammerbe-zirk die Auswirkungen der Krise ge-spürt.

Allerdings muss man dazu sagen,dass die Zahl der Bewerber in die-sem Jahr deutlich stärker gesunkenist als die Zahl der Lehrstellen. DieSchere zwischen Angebot und Nach-frage schließt sich zunehmend.

BR: Wie hat sich die Lehrstellen-Situation in den vergangenen Jahrenentwickelt?

Bernd Rehorz: Im Bezirk der IHKBayreuth konnten wir in den letztensechs Jahren kontinuierlich steigen-de Ausbildungszahlen verzeichnen.2007 hatten wir mit einer Steigerungvon 20,4 Prozent sogar den bundes-weit höchsten Zuwachs! Wir liegenalso auf einem vergleichsweise ho-hen Niveau.

Da die Zahl der Bewerber in die-sem Jahr deutlich schneller gesun-ken ist, als die Zahl der angebotenenLehrstellen, ist die Situation für Ju-gendliche rein rechnerisch heutebesser.

BR: In der Vergangenheit wurdeseitens der Ausbilder immer wiederüber mangelnde Schulkenntnissegeklagt. Die Schulen versuchen ent-

sprechend zu reagieren. Sind dies-bezüglich bereits Verbesserungenfeststellbar?

Bernd Rehorz: Sicherlich gibt esseitens der Schulen Bemühungen,hier entgegenzuwirken. Eine deutli-che Verbesserung wird aber frühes-tens mittelfristig spürbar werden.

Die mangelnde Ausbildungsreifeist derzeit nach wie vor ein Thema,wobei sich dies nicht allein auf man-gelnde Schulkenntnisse beziehtsondern oft auch auf soziale Kompe-tenzen, wie zum Beispiel Pünktlich-

keit, Höflichkeit und Umgangsfor-men.

BR: In welchen Berufen haben dieheimischen Schulabgänger die bes-ten Zukunftsperspektiven?

Bernd Rehorz: Es ist schwierig,langfristige Prognosen über die Ent-wicklung eines bestimmten Berufs-bildes zu geben.

Grundsätzlich gilt: Beruf kommtvon Berufung. Nur wer in seinem ge-wählten Beruf aufgeht, kann dortauch Höchstleistungen erbringen.

Das heißt, man sollte bei der Be-rufswahl immer darauf achten, dassdie Anforderungen des Berufs mög-lichst weitgehend mit den eigenenInteressen übereinstimmen.

BR: Jahrelang wurde in der Bau-Branche viel ausgebildet. Wie stelltsich hier die Situation dar?

Bernd Rehorz: In den vergange-nen Jahren konnten wir in der Bau-Branche stabile Ausbildungszahlenverzeichnen – daran hat sich auch indiesem Jahr nichts geändert.

BR: Was bringen die Ausbil-dungsmessen den Unternehmen aufder einen und den Schulabgängernauf der anderen Seite?

Bernd Rehorz: Die Ausbildungs-messen sind für beide Seiten ein Ge-winn.

Unternehmen haben die Chance,sich den Jugendlichen als attraktiverAusbildungsbetrieb zu präsentierenund möglicherweise schon ersteKontakte zu knüpfen.

Die Jugendlichen können sichüber mögliche Berufe und Firmen in-formieren und sich dabei auch inter-essante Anregungen holen.

Viele Jugendliche haben nur vageVorstellungen über Berufsbilder,mögliche Ausbildungswege oderTraumjobs. Das umfassende Infor-mationsangebot bei den Messenkann hier entscheidend weiterhel-fen.

BR: Was wünschen Sie sich alsMitgestalter der beruflichen Ausbil-dung für die Zukunft?

Bernd Rehorz: 20 Prozent einesSchulentlassjahrgangs sind nachder Statistik des Bundesinstituts fürBerufliche Bildung nicht ausbil-dungsfähig. Diese Zahl muss deut-lich verringert werden.

Auch muss gewährleistet werden,dass bei der Einschulung ausrei-chende Deutschkenntnisse bei allenSchülern vorhanden sind.

Zudem fordern wir mehr Flexibili-sierung in der beruflichen Ausbil-dung durch die Umsetzung des IHK-Modells Dual mit Wahl.

Das Interview führte Jürgen Valentin

Bernd Rehorz, Leiter Bereich Be-rufliche Bildung bei der IHK fürOberfranken Bayreuth

Kulmbach — Zum 6. Mal verleihtder Arbeitskreis Schule-Wirt-schaft gemeinsam mit der Bay-erischen Rundschau in diesemJahr in zwei Kategorien denAusbildungspreis.Ein Preis ist für das Unterneh-men mit den meisten Ausbil-dungsplätzen ausgelobt (imVerhältnis zur Zahl der sozialver-sicherungspflichtigen Beschäf-tigten). Das angesichts dieserBewertungskriterien auch klei-nere Betriebe gute Chancen ha-ben, zeigt ein Blick auf die Listeder bisherigen ausgezeichnetenFirmen (siehe Infokasten).Außerdem gibt es den Ausbil-dungspreis für besondere Leis-tungen in der Ausbildung. Diebeiden Preise sind mit je 750Euro dotiert.„In der Vergangenheit gab es ei-nige sehr positive Überraschun-gen“, berichtet Verlagsge-schäftsführer Bernd Müller vonder Bayerischen Rundschau.Ziel sei es, Betriebe zu beloh-nen, die „intensiv und in beson-derer Qualität ausbilden“. Unddie Firmen hätten durchaus Ehr-geiz, den Preis zu gewinnen. DieVerleihung erfolgt am Tag vorder Ausbildungsmesse, dieam17. Oktober eröffnet wird.Dr. Michael Pfitzner, Vorsitzen-der des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft, bestätigte, dass esviele gute Ausbildungsfirmen imLandkreis gibt.Die Idee des Ausbildungsprei-ses sei im Arbeitskreis mit derBayerischen Rundschau ent-standen und ein gutes Beispiel,wie sich Unternehmen und einehrenamtlicher Kreis ergänzenkönnen, betonte Annegret Küh-ne, die Vorsitzende des Be-reichs Wirtschaft im ArbeitskreisSchule-Wirtschaft.

Aktion des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft

DerAusbildungspreis

Zum sechsten Mal vergibt die Bayerische Rundschau gemeinsam mit dem Arbeitskreis Schu-le-Wirtschaft den Ausbildungspreis. Unser Bild zeigt (von links) die Vorsitzende des Bereichs„Wirtschaft“ im Arbeitskreis, Annegret Kühne, Landrat Klaus Peter Söllner, BR-Geschäfts-führer Bernd Müller, stellvertretenden Kreishandwerksmeister Hans Schwender und Arbeits-kreis-Vorsitzenden Dr. Michael Pfitzner.

Wenn’s nicht klappt …u uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

uu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

… dann bloß nicht aufgeben!Wer kennt das nicht? Eine wichtigeProbearbeit – misslungen! Viele Be-werbungen – nur Absagen! Das istschon vielen Leuten passiert. Abergenau in solchen Situationen heißtes: „Nur nicht aufgeben!“

Immer wieder versuchen

Das sagt sich zwar so leicht, aber esist schwer getan. Es ist aber wichtig,dass du nichtaufgibst undes immer undimmer wiederversuchst.Also, setzdich hin – ler-ne, damit dienächste Ar-beit besserwird! Schaudich nach einer Praktikumsstelle um,vielleicht gefällt dir dieser Beruf, oderder Betrieb übernimmt dich sogar.Viele Betriebe stellen erst ein, nach-dem sie sich vom deinem Wesenüberzeugt haben.

Mobil und flexibel sein

Erkundige dich im Arbeitsamt nachfreien Stellen, suche überregional imInternet, schreibe Adressen aus demTelefonbuch heraus oder ruf gleichan.Löse dich von dem Gedanken, in dei-nem Landkreis zu bleiben – sei mobilund flexibel, als Auszubildender be-kommst du auch Kostenerstattung,was Wohnung und Fahrtkosten be-trifft.Vielleicht ist ein weiterer Schulbesuchmit verbesserten Qualifikationenmöglich!Frage im Bekanntenkreis, versuchedeine Bewerbung aufzupeppen.Wenn du ein Jahr überbrücken musst,frage nach Möglichkeiten im Arbeits-amt.

Im Rahmen der 20. Kulmbacher Ausbildungsmesse werden am Samstagauch verschiedene Workshops angeboten.

Internet-Linksu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

uu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

Auf diesen Seiten findet Ihr wertvolle In-formationenwww.ausbildungsoffensive-bayern.dewww.berufswahlpass.dewww.forum-jobline.dewww.deutscher-stellenmarkt.dewww.jobs.zeit.dewww.jobpilot.dewww.hwk-oberfranken.dewww.careernet.dewww.jobware.dewww.bayreuth.ihk.dewww.berufswelt.dewww.jobrobot.dewww.jobware.dewww.monster.dewww.stellenanzeigen.dewww.bda-online.dewww.arbeitsagentur.dewww.jobnet.de

Spezielle Links für Ausländserfahrun-gen, Karriereplanung und Uni-Absol-venten:www.bonding.dewww.daad.dewww.emsa-europe.orgwww.unicum.dewww.karrierefuehrer.dewww.alma-mater.dewww.fsmb.mw.tu-muenchen.de

Witzigu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

uu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

Sagt der Meister zum Lehrling,der Bretter in den Boden nagelt:„Warum wirfst du jeden zweitenNagel weg?“ Lehrling: „Weil je-der zweite mit der Spitze nachoben zeigt!“ Der Meister em-pört: „Die kannst du aber nochfür die Decke gebrauchen!“

Besucht einer seinen Freund.Die beiden unterhalten sich.„Arbeitet dein Freund immernoch in der Bananenfabrik?“ -„Nein, sie haben ihn gefeuert,weil er die Krummen immerweggeschmissen hat.“

Was ist ein Cowboy ohne Pferd?Ein Sattelschlepper.

Tipps für Studenten

Gut und günstig ins StudiumWer nach seiner Schullaufbahnstudieren will, muss sich meistauch Gedanken über Geld, Jobsund Versicherungen machen.Die Stiftung Warentest gibt Hilfe-stellungen. Im Internet unterwww.test.de/studienbeginn finden

angehende Studenten Antwortenauf die wichtigsten Finanzfragenrund ums Studium.Das Online-Special verrät, wo manein kostenloses Girokonto be-kommt, welche Versicherungenwirklich nötig sind und gibt Tipps,wie sich das Studium mit Hilfe vonBafög, Stipendien oder Studien-krediten finanzieren lässt.Die Seite erklärt auch, worauf Stu-denten bei Nebenjobs achten müs-sen: Nur wer nicht mehr als 400Euro im Monat verdient, ist von So-zialabgaben befreit.Auf test.de gibt es auch viele nütz-liche Tipps: Sparen können sichviele Studenten beispielsweise dieGEZ-Gebühren, es reicht, einenAntrag auf Befreiung zu stellen.Auch bei Telefon- und Mobilfunk-anbietern gibt es reduzierte Tarifefür Hochschüler. Wer viel mit derBahn unterwegs ist, wird sich überdie Bahncard 50 freuen - diesekostet mit Studentenausweis nuretwa halb so viel wie sonst.www.test.de/studienbeginn.

Einfach gute Noten

All-inclusive-AngebotMathe, Deutsch undEnglisch, so viel Ihr Kindbraucht

Ein Preis – alles drin

TÜV-geprüfte Qualität:Studienkreis KulmbachKressenstein 13, 0 92 21 / 8 42 24Rufen Sie uns an: Mo–Sa 8–20 Uhr

Impressumu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

uu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

Verlagsbeilage der BayerischenRundschau zur 20. KulmbacherAusbildungsmesse am 17. Ok-tober 2009

Verlag:Bayerische RundschauVerlag & Medien GmbH & Co. KG

Geschäftsführer:Walter SchweinsbergPhilipp Magnus FrobenBernd Müller

Redaktion:Jürgen ValentinJürgen Scheibe

Anzeigen:Bernd Seidel (verantw.)

Fachschule für HeilerziehungspflegeHeilerziehungspflegehilfe Himmelkron

Ausbildung zum/zur

staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger/instaatlich anerkannten Heilerziehungspflegehelfer/in

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:Fachschule für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe

Langheinrichstraße 1, 95592 HimmelkronTelefon 092 27/79-7 80, Fax 0 9227/79-789

E-Mail: [email protected]: www.fachschule-himmelkron.de

Gartengestaltung

& landschaftsbau

Schlömen 2

95339 neuenmarkt

Tel. 0 92 27 / 98 40

Fax.0 92 27 / 98 42

Werde !

Landschafts-gärtner sind

stark, kreativ, naturnah, freundlich,

flott, engagiert, teamfähig

Gärtner

www.die-gaertner-ramming-und-troester.de

Landkreis Kulmbach • Konrad-Adenauer-Str. 595326 Kulmbach • Tel. 09221/707-0

www.landkreis-kulmbach.de

M E S S E

AUSBILDUNGS

20.KulmbacherAusbildungsmesse

Samstag17.10.200910.00 – 14.00 Uhrim Beruflichen SchulzentrumGeorg-Hagen-Str. 3595326 Kulmbach

ProgrammQualifizierte

Ausbildungsbetriebe bieten:Tipps und Informationen von kompetenten

Fachleuten aus „Erster Hand“Praxisnahe Informationen zur Berufsausbil-

dung und zu verschiedenen Berufsbildernwie z.B. Zugangsvoraussetzungen,

Ausbildungsmöglichkeiten und -inhaltePraxishilfen zur richtigen Berufswahl

Praktische Demonstrationenund Workshops

der Hans-Wilsdorf-Schule KulmbachAnmeldung erforderlich

Die Anmeldung erfolgt über diejeweilige Schule

Interessante VorträgeThemen aus den verschiedensten Bereichen

Wertvolle Tippsfür eine erfolgreiche Bewerbung

Detailliertes Programm im Internet unterwww.landkreis-kulmbach.de

Mit freundlicher Unterstützung