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3/2003 17.12.2003

2003 03-A5 · dete sich am Samstag ordnungsge-mäß das Kaiserwetter zur Stelle. Und tatsächlich konnte man die Zahl der Wolken während der gesamten Wo-che an einer Hand abzählen

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17.12.2003

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Die NEUEN der Skiabteilung

Die folgenden Mitglieder begrüße ich ganz herzlich in unserer Abteilung:

Laureen Arndt Philipp Arndt Irina BakinaFrederike Borris Julia Breustedt Daniela BütoKerstin Büttner Rudolf Dederer Beate DiesrsAntje Dettmering Axel Dröge Emma EhmkeRobert Ehmke Cilia Fischer Inga FischerThomas Fischer Yannis Fischer Metje FlörckenFrank Gerlach Nicolette Gerlach Mona GerlachDörte Gorski Malte Gorski Thomas GorskiUte Gorski Mark Gotthardt Kim HahnelNina Hahnel Claudia Hoffmeister Anja HenselChrsitine Hoffmann Ansgar Höweling Berit JaschkeEvelin Jaschke Malte Jaschke Mario JaschkeClaudia Hügelmeyer Sven Jessen Robert KaiserTimo Keppner Karolina Kowalik Julia KrohJonas Lehniger Max Lehniger Elia LückingMelanie Lücking Nadine Lücking Olaf LückingMarvin Maier Ulf Maier Michael MaeseChris Mlynek Erdmut Müller v. d. H. Nicanor Müller v. d. H.Astrid Müller Berit Oelrich Christiane OelrichVolker Oelrich Hannes Rode Wencke RodeKaren Sander Bianca Schilling Oliver SchillingChritine Schommer Theresa Schommer Patrick SchröterChristian Seeleke Dirk Seifried Jostine SeifriedAndreas Tietge Gian Luka Tietge Ingrid TietgeKai Wedkind Elin Wiegand Martin ZiajaHanno reckmann Daja Redingius-Reckmann

Ich wünsche allen Neueingetretenen viel Spaß in der Skiabteilung undhoffe auf rege Beteiligung am Vereinsleben. Euer Yankee

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Jugendrennkurs Hintertux Oktober 2003

Nachdem dieser Kurs letztes Jahr leider aus verschiedenen Gründen aus-fallen mußte, lief dieses Jahr nahezu alles nach Musterplan.Auch wenn bis eine Woche vor Beginn der Fahrt auf dem Gletscher analles andere zu denken war, als an Skifahrn, zeigte Udo seine ganzen Mutund verkündete dank der zahlreichen Anmeldungen von motivierten Renn-

Kids: "WIr fahren !!!!" Und wenn der Chefspricht, gibt der Wettergott kleinlautnach. Bis Freitag wütete auf 3000mHöhe noch ein eisiger Wind, Nebel,aber auch ordentlicher Neuschnee.Aber mit Ankunft der Renngruppe mel-dete sich am Samstag ordnungsge-mäß das Kaiserwetter zur Stelle. Undtatsächlich konnte man die Zahl derWolken während der gesamten Wo-che an einer Hand abzählen.Das Trainerteam um Udo mit Ricarda,Nils, Kimmi, Niko und Harald sah sicheiner ernstzunehmenden Herausforde-rung ausgesetzt:sechzehn Kiddis von 6 bis 13 boten zwarein unterschiedliches Niveau, abereine einheitliche Begeisterung.Lag an den ersten beiden Tagen nochder Schwerpunkt im persönlichen Ein

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fahren mit all den dazugehörigen Ei-genheiten (Schneepflug mit Dauer-gespräch, "Erste Hilfe" Einsatz für verlo-rengegangene 'Glubschies'), wurde esdann aber ernst: Außenskibelastung,Schwungeinleitung, schneidendeSchwünge.... und dann natürlichStangenfahren! Dank des tollen Wet-ters und den relativ freien Pisten (dieinternationalen Trainings-mannschaften räumten mittags ihrZeug und waren gegen 13:00h vomBerg) bot der Olperer ideale Bedingun-gen für Übungen an Lockenwicklern,Stumpies und Kippstangen. Für ein in-ternationales Feeling sorgten dannnoch eine Gruppe schwedischer undholländischer Jugendlicher, die mitähnlicher Begeisterung den Anweisun-gen Udo's folgten und unsere Kids po-sitiv motivierten.Man gab alles und war dementspre-chend nachmittags geschafft.

Aber auch Fitness außerhalb der Ski-piste ließ die Kinder (und Erwachsenen)begeistert mitmachen. Dauerlauf, frei-es Stangentraining auf einer Kuhwiese,aber auch die Benutzung der der örtli-che Sporthalle gaben Gelegenheit,um Gleichgewicht, Schnelligkeit undKoordination zu trainieren. Ein nimmer-müder Udo zauberte eine Übung nachder anderen und so gings bei Mini-Tram, Hockey oder Völkerball richtig zurSache. (selbst ein kleiner Trainingsunfallzwischen Christoph und Wenckeschaffte es auch nicht, den Spaß zubremsen....)

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So konnte man nach einer Woche intensivem Skifahren nur positiv resümie-ren und die Kids in einem Rennen ihr Gelerntes demonstrieren lassen. Einflüssiger Riesenslalom brachte in den unterschiedlichen Altersgruppen fol-gende Ergebnisse:

Buben Jahrgang '95 - '97: 1. Philipp 24,88 sec.Mädels Jahrgang '95 - '97 1. Mia 23,59 sec.

2. Dörte 25,96 sec.3. Wencke 26,43 sec.

Buben Jahrgang '93 - '94 1. Hannes 22,93 sec.2. Malte 23,12 sec.3. Leon 23,48 sec.4. Jan 23.66 sec.5. Jendrik 24,46 sec.6. Arne 25,67 sec.

Mädels Jahrgang 90 - '93 1. Elena 21,94 sec.2. Malin 24,11 sec.

Buben Jahrgang '90 - '92 1. Till 19,05 sec.2. Maxi 21,14 sec.3. Max 22,53 sec.

Selbst Luggi und Tschenna, die noch spontan für zwei Tage vorbeischautenund etwas Geld mitbrachten (vielen Dank an den Verein für diese finanzi-elle Unterstützung), ließen es sich nicht nehmen, sich mit den Kiddis zu mes-sen....

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Die angekündigte Fortsetzung:2. Woche in Bork Havn- „Betreutes Wohnen“ und frei nachdem Motto „Essen vor 10 macht dick“!

Der klassische Bettenwechsel in Dänemark ist ja wie bekannt der Samstag,aber schlau wie wir waren entgingen wir dem Stau ganz entspannt undfuhren schon am Freitagnachmittag in Richtung Bork Havn los. JJ´s Häus-chen in Büdelsdorf fanden wir problemlos, und dann brauchten wir unskeine Gedanken mehr zu machen, wo wir eigentlich hin müssen. Er fuhr voruns her und gab zu fast jedem Baum und Haus am Wegesrand eine kurzeErklärung durchs Walkie-Talkie! Gegen 23.00 Uhr erreichten wir unser Ziel-das Headquarter in Bork Havn.... Haus Nr. 71- für die nächsten 7 Tage undNächte unsere Heimat!!! Und wir kamen genau richtig, denn es ging gera-de zum gemütlichen Teil des Abends über- das La-gerfeuer wurde angezündet und der Wein entkorkt!Als wir am nächsten Morgen zum Frühstück gewecktwurden, trauten wir unseren Augen nicht- Brötchenwaren geholt, Kaffee fertig, Tisch gedeckt, die Küchesoweit aufgeräumt... und das sollte wirklich die gan-ze Woche so bleiben- Danke an JJ! Und auch eineWunschmelodie auf dem Akkordeon zum Weckenwar möglich (wenn auch mal ganz spontan mit „LilliMarlen“ um 03.00 Uhr früh!)- hier danken wir unserempersönlichen Hausbarden Risiko!

So läßt es sich leben, einfach ein Traum!Das in Woche eins beschriebene Karibikwetterhielt auch in Woche zwei an - so dass wir amSamstag ein echtes Südseefeeling inNymindegab an der Nordsee genießen konn-ten, bevor es am Sonntag in Sachen Surfen et-was ernster wurde! Knallhart wurden wir bei 2Windstärken (vielleicht waren es auch nur ½bis1?!?) nach Quollis Theoriestunde und JJ´sEinweisung auf den Simulator gelassen undspäter in die „reißenden“ Wogen auf den Fjordgeschickt... Auf die Schmerzen und Leiden derAnfänger (offene Hände, Muskelkätzchen,blaue Flecken...) soll an dieser Stelle nicht wei-ter eingegangen werden...! Aber es machtetrotzdem Spaß, und als wir endlich denBeachstart lernten (oder auch nicht...) war

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esfür die meisten auch nicht mehr ganz so anstrengend! Doch wir hattenGlück- da unsere Profis sich bei diesen Windstärken nicht auf´s Wasser wag-ten (nur Stehsegeln war möglich), wurden wir mit der guten TIP-Kuchen-mischung verwöhnt. Dies war ein Teil der Aktion “Betreutes Wohnen”- dankQuollis und Andis Einkaufs- und Organisationstalent fehlte es uns in der gan-zen Woche an nichts. Der Kühlschrank und die Vorratskisten waren voller alsje bei uns zu Hause. Aber auch Risikos “Wir-schmeißen-nichts-weg-Wahn”und seine Kreativität in Sachen Dips (O-Ton: “Ich mach uns noch mal schnelleinen Dip”) trugen weiterhin zu einem total überfüllten Kühlschrank bei.Bei diesem verwöhnten Leben sollte es leider nichtdie ganze Woche bleiben. Am Mittwoch passiertedann das Unerwartete- es gab doch Wind in Dä-nemark... sogar viel Wind !!! Die Stehsegler aus derersten Woche wurde sofort mit fiesen “Es-gibt-Wind-SMS” bombardiert, so dass sie fast spontan denSchreibtisch verlassen hätten und wieder angereistwären (ne, Kerstin!?). Hier hatte sich nicht nur derWind sondern auch das Blatt für uns Anfänger ge-wendet. Nun waren wir an der Reihe eine TIP-Kuchenmischung nach der nächsten für die hung-rigen Surfer zu produzieren und das Motto “Essenvor 10 macht dick” wurde in “Essen vor 11 machtdick” umgewandelt (für Nicht-Insider sei verraten,dass es sich hierbei nicht etwa um das Frühstückum 11 sondern um das Abendessen nach 23 Uhrhandelt...!!). In den letzten beiden Tagen kamenunsere Profis dann voll auf ihre Kosten- bis zu 10Windstärken standen auf der Tagesordnung, undauch der Regen konnte sie nicht abschrecken (siewaren nach fast 2 Wochen Südseefeeling hoch mo-tiviert).Aber auch an den Abenden sollte es uns nicht lang-

weilig werden. Ob beim Grillen,beim Lagerfeuer am Strand oderbeim Caipi trinken ging es immerausgesprochen lustig zu- die bei-den Fotos sagen mehr als vieleWorte!Am Ende möchten wir es nicht ver-säumen uns ganz herzlich bei de-nen zu bedanken, die diese schö-ne, lustige und

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unvergessliche Woche in Bork Havn möglich gemacht haben! Auch wirsind nächstes Jahr gern wieder dabei (Drohung oder Versprechen, wer weißdas schon!?!). Und bis dahin wird eine von uns das Problem mit dem Hefe-teig sicher im Griff haben (das ist ein Versprechen!)- wir haben ja noch vielZeit zum Üben!!!

Anja und Christine

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Skatesaison 2003: Höher, schneller, weiter,...

Höher? Von Nils beeindruckenden Leistungen in dieser Kategorie wurdebereits in der letzten Skizophren berichtet, anscheinend steht in der Bedie-nungsanleitung zu seinen Skates nicht so etwas wie „Bont Boots should onlybe used for speed and recreational skating, NOT jumping, skateboard rampsor stairs“. Okay, ich muß ehrlich zugeben, daß dieser Hinweis nicht der ein-zige Grund ist, daß ich mich dann doch lieber dem Speedskaten widmeund daher werde ich mich im Folgenden auch auf das schneller und weiterbeschränken.„Die Skatesaison steht vor der Tür. Bald können wir wieder draußen rollern..“hieß es Anfang April in einer E-Mail unseres Skatewarts HP. Ich hatte da meinerstes Rennen dieser Saison zwar schon 2 Wochen hinter mir, aber dafürwurde der Ton im Attachment auch wesentlich strenger: „Dieses Jahr sindfür die aktiven Skater im CJD wieder zwei Termine Pflicht: 1. der Hannover-Celle Marathon am 06.07.03 und 2. der Hafen-City Inline Marathon am13.09.03 in Hamburg.“Über den ersten Pflichttermin der Schneller-Kategorie wur-de ebenfalls bereits in der letzten Ausgabe berichtet, aller-dings wurde bei diesem Bericht aus der Nienhagener Filia-le die durchaus nennenswerte Beteiligung der Braunschwei-ger Zentrale kaum erwähnt. Philipp und ich waren vonGabi, die uns auch später in Celle abholen wollte, zumFöhrenhof chauffiert worden. Das Warmskaten auf derKirchhorster Straße diente gleichzeitig dazu, sich einen Überblick über dieanwesende Konkurrenz zu verschaffen. Neben einigen deutschen Top-fahrern (darunter der spätere Sieger Christian Domscheit, Salomon Nat.Team) fiel vor allem das große dänische Rollerblade-Team auf. Der eben-falls anwesende dänische Vorjahressieger Anders Holm fährt mittlerweile imWeltcup für das Team Helvetia Patria. Vor allem aber trifft man alsWiederholungstäter natürlich immer ein paar Skater der eigenen Leistungs-klasse, wie Jan, mit dem ich zusammen im letzten Jahr schon eine harteRegenschlacht gut überstanden hatte. Eine Frage aus dem NienhagenerBericht kann ich noch aufgreifen: Wie üblich hatte ich meinen morgendli-chen Kaffeekonsum gegenüber meinen Alltagsgewohnheiten reduziert, trotz-dem war die Wegbringfrequenz erhöht – beim ersten Rennen eines Wo-chenendes bin ich halt immer nervös. (Allerdings wurde mir etwas späterbei der Doppelmarathon-DM von zwei Skatern des Rollerblade-National-Teams demonstriert, daß man das Wegbringen auch während des Ren-nens erledigen kann. Eine einheitliche Technik scheint sich hierfür noch nichtetabliert zu haben, besonders elegant sah es bei keinem der beiden aus.)Nach leicht verpenntem Start (Nur dumm gestanden oder doch zu wenig

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Jens in Aktion

Kaffee?) gelang es mir zusammen mit Jan, nachetwa 1,5 Kilometern zur Spitzengruppe aufzuschlie-ßen. Im Gegensatz zu den Warnhinweisen meinesSkate-Herstellers hätte ich mir allerdings die War-nungen des Veranstalters zu der „Abfahrt“ mit an-schließender Linkskurve bei Burgdorf nicht so sehr zuHerzen nehmen sollen. Denn während im hinterenTeil der Gruppe einige Angsthasen wie ich etwasdas Tempo heraus nahmen, wurde vorn durch dieKurve hindurch richtig Druck gemacht, und auf der anschließenden Gera-de im Gegenwind das Tempo hochgehalten, so daß die anderen Angst-hasen und ich hier den Anschluß verloren. Dadurch konnte ich den Restder Strecke auch in einer Gruppe angenehmer Größe (anfangs etwa 10,bis nach Celle haben wir aber mehr Fahrer eingesammelt als verloren) weiterskaten, in der dann auch bis auf eine Ausnahme gut zusammen gearbeitetwurde. Die Ausnahme bildete der Rollerblade-DK-Fahrer, der durch konse-quente Verweigerung von Tempoarbeit und unruhiges Fahren in der Grup-pe auffiel. Naja, in der Spitzengruppe waren genug Fahrer aus seinem Teamund er konnte sich für den Sprint unserer Gruppe schonen, den er dannauch gewann. Da ich knapp vor Jan als zweiter dieser Gruppe ins Ziel kam,hielt sich unser Ärger über diese taktische Meisterleistung doch in Grenzen.Der Preis für den härtesten Einsatz auf dem Weg von Hanno-ver nach Celle geht an Philipp, der sich nicht damit begnüg-te, seine Knöchel mit noch nicht auf längeren Strecken be-nutzten Skates zu quälen, sondern außerdem gleich zwei-mal den Asphalt mit den Ellbogen näher inspizierte. Verständ-licherweise hatte er danach keine große Lust mehr auf ei-nen längeren Aufenthalt in Celle, so daß wir die CJD-Bier-und-Bratwurst-Runde relativ früh verließen, da wir ja dankGabi auch nicht auf den Bus zu warten brauchten.Die Ergebnisse der CJD-Skater bei Hannover-Celle im Über-blick:

Platz Platz AK Nettozeit043 016/W30 Andrea Moldenhauer 1:33,06113 054/W30 Britta Thomin 1:43,35144 032/W40 Utte Hilmer 1:47,26029 011/W30 Marc Lange 1:14,19105 048/M30 Hans Peter Thomin 1:21,58273 106/M30 Jens Weise 1:33,03572 204/M30 J.-Philipp v. Lewinski 1:48,39886 315/M30 Thorsten Zoth 2:10,49

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Für diejenigen, denen 42km nicht weit genug sind, hatte HP dann am letz-ten Juliwochenende ein Trainingscamp in der Skate-Region Fläming(www.flaeming-skate.de) organisiert. Dort gibt es mehrere bestens asphal-tierte Rundkurse mit insgesamt deutlich über 100km Länge. Und so trafenwir – HP und Britta Thomin, Kai Felske, Janine Clasen, Andrea Moldenhau-er, Axel Rohrberg, Luggi, Claudia Bense, Astrid Röder und ich – dann in meh-reren Fahrgemeinschaften am Freitag den 25. abends am direkt amSkateweg gelegenen Hotel Eichenkranz in Kolzenburg ein. Kolzenburg liegtsüdlich von Berlin in der Brandenburger Pampas. Vor dem Bau derSkatewege hatten sich vermutlich 50% der Besucher Kolzenburgs lediglichverfahren. Am Abend wurde dann noch eine kleine Runde geskatet, beider die Wege und die umgebende Landschaft einem schon Lust auf diefür den nächsten Tag geplante große Runde (RK1, ca. 95km) machten.Als ich am Sonnabend morgen zu dem für unsere Gruppe vorgesehenenFrühstückstisch kam, waren zwei Gedecke bereits benutzt worden. SolltenLuggi und Britta tatsächlich schon am frühen Morgen und trotz des Regensihr angekündigtes Skate-Duell gefahren sein?! Es stellte sich jedoch schnellheraus, daß Luggi nicht ungewöhnlich früh aufgestanden war. Vielmehr hat-ten HP und Britta bereits gefrühstückt, da Britta leider frühzeitig abreisenmußte.

Um 10.30 Uhr waren die Wege soweit abgetrock-net, daß wir die große Runde in Angriff nehmenwollten. Nur für Luggi und Claudia kam auchdieser Aufbruch noch etwas zu früh. Wir warenallerdings noch nicht allzu weit gekommen, alses wieder zu regnen begann, so daß wir nach45 Minuten und einer kleinen Runde wieder amHotel waren, wo nun erst einmal Lagerpflege an-gesagt war. Nach ein paar motivierendenSkatemovies und dem Mittagessen, das wirschon wieder draußen genießen konnten, solltedann der nächste Angriff auf die große Rundeerfolgen. Um 15 Uhr starteten also HP, Kai, Janine,

Andrea, Axel, Luggi und Claudia. Ich fuhr nur ein kurzes Stück mit und dannzum Eichenkranz zurück, um mit Astrid, die noch etwas Zeit zum Montierenvon Lagern und Rollen gebraucht hatte, im Windschatten der Gruppehinterherzufahren. Meine Ausrüstung hatte ich dieses mal um Überschuheund eine leichte Weste ergänzt, die dann auch recht bald zum Einsatzkam, da es wieder zu nieseln begann. Nach etwa einer Stunde hatten wirden Rest der Gruppe eingeholt. Der Himmel hatte sich auch wieder aufge-hellt, nur der Weg war zum Teil noch feucht.Nach einer Viertelstunde Fahrt mit der gesamten Gruppe, beschlossen

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Janine, Kai, Claudia und Luggi,den Rückweg anzutreten. Wassie nicht wußten war, daß derRest der Strecke komplett trok-ken war und auch das Wettersich ab jetzt nur noch von seinerbesten Seite zeigen würde. Sokonnten wir anderen fünf densich durch die leicht hügeligeBrandenburger Landschaft zie-henden Streifen fast perfektenAsphalts so richtig genießen.

Nach insgesamtnun (einschließlichzweier nicht allzu-ausgedehnter Pau-sen) bereits übervierstündiger Fahrtwar Astrid, die auf-grund einerH a n d g e l e n k s -verletzung mit nichtganz gelungenerOP in den Monaten davor kaum Sport treiben konn-te, allerdings völlig ausgepowert. Kein großes Problem,

inzwischen waren ja genug Autofahrer bereits wieder im Hotel. Nachdemich mehrfach Abschnitte mit etwas höherem Tempo allein vorausgefahrenwar, war auch ich mittlerweileoffensichtlich müde. Zumindest reichte meineKonzentration nicht mehr aus, um die in einer Technikübung überkreuztenSchienen aneinander vorbeizufahren, was zu einem unsanften Asphalt-kontakt führte. Darauf beschloß ich, den verbleibenden Teil der Strecke zü-gig ohne weiteres Warten zu skaten. HP wollte an mir dran bleiben und sotrennten wir uns von Axel und Andrea. Etwa 10km vor dem Ziel wartete dannder Fahrer eines aufgemotzten schwarzen Golf auf einem neben demSkateweg gelegenen Parkplatz darauf, ein paar Skater abschießen zu kön-nen. Zumindest gab dieser plötzlich Vollgas, so daß ich mich nur noch zwi-schen Motorhaube und Grünstreifen entscheiden konnte. Beim Verlassendes letzteren in Richtung Straße blieb ich jedoch dummerweise am Bord-stein hängen, so daß ich etwas Polyamid, Elasthan, Polyester, Tactel,Neopren, Plastik, Aluminium, Schweiß, Haut und Blut auf der Straße ließ. Derhierdurch hervorgerufene Adrenalinschub trieb jedoch sofort jedes Gefühl

Hallo, Taxi?!

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von Müdigkeit aus meinem Körper, wodurch es nunnoch etwas schneller voran ging und ich es mir nichtnehmen lassen konnte, auf den letzten Kilometernauch HP aus meinem Windschatten zu verlieren. Trotzdes späten Aufbruchs waren wir schließlich alle, zwarerschöpft und zum Teil mit kleineren Blessuren, aberauch hungrig und durstig, rechtzeitig vor Einbruchder Dunkelheit wieder an unserem Hotel, wo wir beidem inzwischen guten Wetter dann auch dasAbendbrot noch im Freien genießen konnten.Inklusive der Runde vom Vormittag sind HP, Andrea,Axel und ich an diesem Tag deutlich über 100kmgeskatet. Weiter bin zumindest ich noch nicht ge-fahren (auch wenn‘s bei Münchens 100er 2002 nochetwas schneller ging). Und damit haben wir im CJDzusammen mit Astrid bereits fünf Kandidaten für denOne-Eleven 2004... Am Sonntag skatete ein Teil der Gruppe dann beistrahlendem Sonnenschein und den für dieses Jahrtypischen Temperaturen noch eine kleinere Rundeauf dem von uns noch nicht abgefahrenen Teil desWegenetzes. Dieses soll übrigens noch weiter aus-gebaut werden. Außerdem ist auf dem Abschnittzwischen Kloster Zinna und dem Reitstadion Jüter-bog eine Beleuchtung geplant, beim Trainingscampim nächsten Jahr kann also auch nachtsweitergeskatet werden! Das Reitstadion soll darü- berhinaus zu einem Skatestadion umgebaut werdenund ist als Austragungsort für die Bahneuropa-meisterschaften 2005 vorgesehen.

Nach diesem doch trotz des nicht optimalen Wetters gelungenen Wochen-ende, war die Beteiligung der CJD-Skater beim zweiten 'Schneller' Terminleider sehr gering. Während beim letzten Hafenmarathon mit Jenny, Mi-chael, Luggi, Tine, Britta, Stephan, Philipp, Niko, Claudia, Urs, Karsten, HPund mir immerhin 13 von uns am Start waren, nahmen in diesem Jahr beitraumhaftem Wetter nur HP und ich die leicht veränderte Strecke in Angriff.Das Veranstaltungszentrum wurde von der Speicherstadt an den Jungfern-stieg an der Binnenalster verlegt. Von dort aus ging es um 10.30 Uhr ge-meinsam zum Brooktor, wo dann wie im letzten Jahr der Start erfolgte. DieSchienen und Dehnungsfugen der Brücken im Hafenbereich sind zwar auchim Vergleich mit den Hindernissen anderer Stadtmarathons eigentlich gutzu über

Fläming: Vorfahrt für Skater

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fahren, nur hat man diese hier halt direkt nach dem Start. So gab es in dersehr großen und dichten Spitzengruppe zahlreiche Stürze – allein auf denersten etwa 8 Kilometern drei relativ dicht vor mir, so daß ich kaum eineChance hatte, mich weiter nach vorn zu arbeiten. Im Anschluß daran ginges diesmal früher auf die ebenfalls aus dem letzten Jahr bekannte schnelleDeichstrecke. Die bei diesem Finallauf zur Jever-Blade-Challenge vollstän-dig versammelten deutschen Topskater erhöhten hier weiter das Tempo, sodaß viele nicht mehr folgen konnten. Nachdem ich vom hinteren Teil derersten Gruppe aus schon mehrfach kleine Lücken schließen konnte, mußteich dann hier bereits ziemlich früh abreißen lassen. Da es in der Gruppe inder ich fuhr nun deutlich ruhiger ging, konnte ich dafür aber den Wunschdes im Begleitauto vorbeifahrenden Kameramanns nach mehr Aktion miteinem kleinen (taktisch zu diesem Zeitpunkt natürlich völlig sinnlosen) Aus-

reißversuch erfüllen. MeineLaune besserte sich deutlich alswir kurz danach Thilo vom RapsNational Team einsammelten,mit dem ich ab und zu gemein-sam trainiere.Gemeinsam gelang es unsdann auch die Gruppe bei derAuffahrt auf die Köhlbrand-brücke sauber zu teilen. Auf dieKöhlbrandbrücke ging es dies-mal übrigens auf der linkenStraßenseite, vor allem aber

ging es auch auf der anderen Seite wieder herunter. Bei der Abfahrt be-kam man zwar schon ordentlich Speed, aber ganz im Gegensatz zum Restder Strecke gab es hier meines Wissens keinerlei Stürze. Im geraden Auslaufwurde wieder auf die rechte Seite gewechselt und es ging in einer Siebe-ner-Gruppe wieder Richtung Hafen.Auf diesem ebenfalls sehr gut zuskatenden Abschnitt – diesmal wares übersichtlicher und die Schienendamit kein Problem mehr – sammel-ten wir noch ein paar weitereSkater ein, bevor es RichtungBinnenalster ging.Auf dem letzten Abschnitt vor derZielgeraden war aufgrund derdurch ein Absperrband sehr gerin-

Erster oben: Nico (nicht vom CJD)

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gen Breite ein Überholen praktisch unmöglich. So kam ich an sechster Po-sition durch die letzte Linkskurve, in der die beiden Raps-National-Skaterden Sprint anzogen, auf der langen Zielgerade kam ich aber noch gutvoran und als zweiter der Gruppe hinter meinem Trainingspartner Thilo insZiel.HP kam – inzwischen mit Maßschuhen ausgerüstet – wenig später mit seinerdiesjährigen Marathon-Standardzeit von knapp über 1:20h an.Am 27. September ist es ihm aber auf dem bekannten Berliner Bestzeiten-festival gelungen, diese Marke zu durchbrechen und seine Junkers Ju 7 ineiner Nettozeit von 1:19:44h ins Ziel zu fliegen, Gratulation!

Marc

Ergebnisse Hafen-City Inline-Marathon am 14.9.2003:

066. (17. M30) Marc Lange 1:15:13h119. (44. M30) Hans-Peter Thomin 1:22:38h

Bilder einer HerbstwanderungTrotz Ankündigung, aber wohl wegen des nicht allzu überzeugenden Wet-ters versammelten sich am 4. Oktober eine kleine (Familien)Schar motivier-ter Wanderer. In der Familie Tschenscher wird nun ernsthaft über eine Ad-option Risikos nachgedacht....

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CJD BraunschweigSportgemeinschaft e.V.Ski- und Kanuabteilung

EINLADUNGan alle Mitglieder derCJD Braunschweig Sportgemeinschaft e.V.

Liebe Mitglieder,die jährliche Mitglieder-Vollversammlung des Jahres 2004 findet statt

am Donnerstag, 19. Februar 2004um 19.00him AD-Raum der Christophorusschule

Georg Westermann Allee 76,BraunschweigSchulgebäude, 1. Stock, rechter Flur

Tagesordnung

TOP 1: Begrüßung und Feststellung der BeschlussfähigkeitTOP 2: Genehmigung des Protokolls der VV 2003TOP 3: Jahresbericht des Vorstandes (Geschäftsführender Vorsitz, Abtei-

lungsleiter)TOP 4: Rechnungsbericht des Kassenwartes und Bericht der KassenprüferTOP 5: Entlastung des VorstandesTOP 6: Neuwahlen

a) Kassenwart b) Schriftführer c) Kassenprüfer d) Beisitzer

TOP 7: Genehmigung der Etatplanungen der Abteilungen für 2004TOP 8: Anträge (Bis jetzt liegen noch keine Anträge

vor. Diese können noch bis zum 14.02.2004beim Vorstand eingereicht werden)

TOP 8: Verschiedenes Stefan Lattenstein(Geschäftsführender Vorsitzender)

Skiabteilung DSV Skischulewww.cjd-bs-skischule.de

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Einladung zur ordentlichen Abteilungsversammlung

Hiermit laden wir alle Mitglieder der Skiabteilung der CJD BraunschweigSportgemeinschaft e. V. zur diesjährigen ordentlichen Abteilungsversamm-lung

am

Freitag den 13. Februar 2003 um 19:30h

ins "Stadt-Hotel", Gewölbekeller

Braunschweig im Magniviertel, ein.

Folgende Tagesordnungspunkte sind vorgesehen:

TOP 1 BegrüßungTOP 2 Feststellung der Anwesenheit und Genehmigung der Tages-

ordnungTop 3 Genehmigung des Protokolles der letzten VersammlungTOP 4 Bericht des AbteilungsvorstandesTOP 5 Kassenbericht,

Entlastung des Abteilungsvorstandes durch die KassenprüferTOP 6 NeuwahlenTOP 7 Bericht der DSV SkischuleTOP 8 Sonstiges

Zur Wahrung der Allgemeinen Interessen wird um ein zahlreiches Erschei-nen gebeten

Also bis zum 13.2.03Der Abteilungsvorstand

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Und wieder ist ein Jahr herum - 2003, das Jahr der Ja's

Januar:Silvester wie immer auf dem Wildkogelhaus!........ Wie immer?????nicht ganz - wenig Schnee, Komfortzimmer, Alpendisko und 100m² Sonnen-terrasse bedürfen etwas Übung, der WKG schmeckt aber nach wie vor......

Februar, März:Jetzt meldet sich auch endlich der Winter mit Schneefall, die Kurse in Westen-dorf und Neukirchen bieten Tiefschnee pur, auch der 'neue' ObertauernKurs findet seine Anhänger.

April:Ein traumhafter Abschlußkurs auf dem Wildkogel mit viel Schnee und Sonnebeendet eine gelungene Saison. Die Vereinsmeisterschaften mit über 40Teilnehmern bringt neue Vereinsmeister...... und Iris wird bei guter Laune schonmal öfter mit sauren Gurken gesehen.

Mai:zwei Jahrhundertereignisse konkurrieren am 10. Mai: Eine wie immer gelun-gene Saison wird bei der Saisonabschlußparty intensiv verarbeitet, wäh-rend Thomas Hutter im fernen Österreich dennoch mit einigen Braunschwei-gern seine Verhaftung ins Eheleben feiert.

Juni:Der Monatswechsel beginnt auch hier mit zwei Großfeiern: Ettchens Junges-ellenabschied auf Sylt wird für einige der Anfang einer Dauerparty, die am1. Juni in den frühen Morgenstunden im Schloß Wendhausen bei Ekki's 60stemendet.

Juli:Ettchen macht sein Versprechen wahr und verabschiedet sich endgültigaus einem bewegten Junggesellendasein. Daß er es ernst meint, ist bei Kir-sten nicht zu übersehen.Quolli organisiert mal wieder eine überzeugende Surftour in Dänemark, Tem-peraturen um 30° lassen Spanien zum Fremdwort werden....... und Risikoverspricht der Menschheit einen Wandel zur männlichen Twiggi. Das Zau-berwort heißt ab jetzt 75Kg!!!!

August:Die schlimmste Tragödie seid Robbie Williams' Take that Trennung wird am

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22. August Wirklichkeit, Stulki ist fortan genausowenig zu haben wie Kirsti...Beide geben sich bei ihrer rauschenden Hochzeit das Ja-Wort.

September:Auch Urs kann es nicht lassen, etwas von sich hören zu lassen; am 6. Sep-tember wird sein Zweitaufenthaltsort in der Pawelstraße offiziell eingeweiht.Bleibt zu hoffen, daß die Praxis ihn das Skifahren nicht verlernen läßt.....

Oktober:Mit dem Jugendrennkurs in Hintertux wird die Skisaison 2004 eingeläutet. 15begeisterte Rennkids erleben bei Traumwetter mit Schnee und Sonne einenstarken Saisonauftakt.

November:Ettchen und Kirsten präsentieren das Ergebnis ihrer Lebensgemeinschaft,mit Mali erhält der Verein talentierten Nachwuchs.Tschenna und Risiko bekennen sich zu gemeinsamen Gewohnheiten: EineDoppelparty im Marineheim erteilt Risiko einen gewaltigen Rückschlag aufseinem harten Weg in Richtung 75kg.Auch Fritz und Iris reihen sich in das Lebensgemeinschaftsmotto ein undverkünden erstmal stolz ihren Nachwuchs.....

Dezember:Aller Unkenrufe zum Trotz gelingt es der Redaktion doch noch, rechtzeitigzum Jahreswechsel eine Vereinszeitung zu veröffentlichen.Bei all den unvorhergesehenen Ereignissen mußte dies leider bis zur letztenMinute verschoben werden.....

Ein frohes Fest, guten Rutsch und ein gesundes 2004.........................

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http:// www.cjd-bs-skischule.de e-mail: [email protected]

P i n w a n d

in eigener Sache

Redaktionsschluß fürdie Ausgabe 1/04 istder 1. März 2004!

!!!Neu!!!Anmeldungen für dieCJD-Skireisen nur unterVerwendung des An-meldeformulares per Faxoder Post.Die Bezahlung erfolgtgrundsätzlich per Über-weisung. (Nicht mehr perBankeinzug)Konto L. Lengenfelder Nr.1936640, Blz 27070030Deutsche Bank Braun-schweigNach Eingang der Anzah-lung von 100,00 Euro er-folgt innerhalb einer Wo-che die Anmelde-bestätigung. Die Restzah-lung muß 3 Wochen vorReiseantrittauf dem Kon-to der DSV-Skischule ge-bucht sein. Danach wirddas ausführliche Reiseinfozugestellt

Ettchen und Kirstenalles Gute mit ihremNachwuchs. Bewiese-nermaßen sollen ihreFreizeitaktivitätendurch Mali sogut wiegar nicht einge-schränkt sein.......