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gesundheitsmagazin.in Seite 4 Babys per Kaiserschnitt DAK Ingolstadt informiert über regionale Unterschiede bezüglich der geplanten Geburten. Seite 5 Keine Chance für Grippeviren Dr. Elisabeth Schneider verrät im Inter- view, wie man sich gegen lästige Viren schützen kann. Seite 7 Fitness für die grauen Zellen Tipps, wie Sie auch im Alter die Leistungsfähigkeit Ihres Gehirns fördern können. Ausgabe 09 / Januar 2013 gemeinnützige ProCurand Seniorenzentrum „Haus von Leveling“ Levelingstraße 5 85049 Ingolstadt Tel. 08 41 / 95 35-00 www.procurand.de Kostenloser Vortrag „Pilgern auf dem Jakobsweg (Teil 1)“ am 4. Februar 2013, 15.30 Uhr Jakobsweg. Seit Jahrhunderten pilgern Menschen auf den Spuren des Heiligen Jakobus nach Santiago de Compostela. Peter Küssel entführt Sie mit faszinierenden Bildern und Geschichten auf eine Pilgerreise von Ingolstadt nach Santiago. Erleben Sie eindrucksvolle Geschichten und staunen Sie in seinem Vortrag über prächtige Kathedralkunst, Bergdörfer und faszinierende Landschaften. Lymphdrainage bei • Allergien • Migräne • Venöse und lymphatische Schwäche der Beine • Ischialgien, Rückenbeschwerden aller Art Elisabeth Portmann Heilpraktikerin • Yogatherapeutin Harderstr. 10 • 85049 Ingolstadt Eingang: Adolf-Kolping-Straße 4 Telefon: 08 41 / 3 40 40 Erkältungszeit – gefährlich für Senioren Mehr zum Thema Grippe und Erkältung und wie Sie vorbeugen können, lesen Sie in dieser Ausgabe.

2013-kw05-gesundheitsmagazin

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gesundheitsmagazin, kw05

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gesundheitsmagazin.in

Seite 4

Babys per Kaiserschnitt DAK Ingolstadt informiert über regionale Unterschiede bezüglich der geplanten Geburten.

Seite 5

Keine Chance für GrippevirenDr. Elisabeth Schneider verrät im Inter-view, wie man sich gegen lästige Viren schützen kann.

Seite 7

Fitness für die grauen ZellenTipps, wie Sie auch im Alter dieLeistungsfähigkeit Ihres Gehirns fördern können.

Ausgabe 09 / Januar 2013

gemeinnützige ProCurandSeniorenzentrum„Haus von Leveling“Levelingstraße 585049 IngolstadtTel. 08 41 / 95 35-00www.procurand.de

Kostenloser Vortrag„Pilgern auf dem Jakobsweg (Teil 1)“am 4. Februar 2013, 15.30 Uhr

Jakobsweg. Seit Jahrhunderten pilgern Menschen auf den Spuren des Heiligen Jakobus nach Santiago de Compostela. Peter Küssel entführt Sie mit faszinierenden Bildern und Geschichten auf eine Pilgerreise von Ingolstadt nach Santiago. Erleben Sie eindrucksvolle Geschichten und staunen Sie in seinem Vortrag über prächtige Kathedralkunst, Bergdörfer und faszinierende Landschaften.

Lymphdrainage bei• Allergien• Migräne• Venöse und lymphatische Schwäche der Beine• Ischialgien, Rückenbeschwerden aller Art

Elisabeth PortmannHeilpraktikerin • Yogatherapeutin

Harderstr. 10 • 85049 IngolstadtEingang: Adolf-Kolping-Straße 4Telefon: 08 41 / 3 40 40

Erkältungszeit –gefährlich für

SeniorenMehr zum Thema Grippe und Erkältung und wie

Sie vorbeugen können, lesen Sie in dieser Ausgabe.

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Seite 2 gesundheitsmagazin.in, Januar 13

GESUNDHEIT AKTUELL ANZEIGENFA

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Haben Sie noch Fragen? Wir beraten Sie gerne!

Dr. med. Michael R. GrünerFacharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie,Notarzt-Bergrettung, Mountain Emergency Doctor (UIAA)Am Stein 7, 85049 Ingolstadt, Tel: 0841/33066, www.DrGruener.de

Mit richtiger Ausrüstung und Vorbereitung lässt sich das Risiko reduzierenFreeriden oder auch „Back-Country-Skiing“ sind neue Sportarten, die immer beliebter werden und abseits des Pistentrubels statt-finden. Dies birgt aber auch Gefahren, da man sich meist in abgelegenem Terrain be-wegt, eine Notfallausrüstung sollte stets mit-geführt werden.Neben Unfällen abseits der Piste besteht die größte Lebensgefahr für den Sportler darin, eine Lawine auszulösen, oder selbst von ei-ner Lawine erfasst zu werden. Daher ist das Mitführen eines Piepers (LVS-Gerät), einer Schaufel und Sonde obligat. Voraussetzung ist auch, dass ich VORHER die Suchtaktik des Erstfalls im „Trockenen“ geübt habe und auch die Geräte meiner Begleiter bedienen kann. (TIPP: Immer Ersatzbatterien für den Pieper körpernah mitführen). Denn: Die Kamera-denrettung muss innerhalb der ersten 18 Mi-nuten ohne professionelle Hilfe beginnen, die Überlebenswahrscheinlichkeit beträgt dann

noch 91 %. Diese Übungskurse werden von vielen Sportvereinen, -geschäften und vom DAV angeboten und sollten regelmäßig wie-derholt werden. Ein Meilenstein zur Steigerung der Überle-benswahrscheinlichkeit stellt der Lawinen-Air-bag dar, dieser Rucksack hat sich inzwischen als „must–have“ aller Freerider und Skitouren-geher etabliert.Neben dem sicheren Umgang mit den Ret-tungsmitteln empfiehlt es sich, sich vor jedem „Ausritt“ mit dem Gelände vertraut zu ma-chen, den aktuellen Wetterbericht einzuholen und den Lawinenlagebereicht zu lesen und zu verstehen. Diesen gibt es auch aufs Smart-phone: http://www.lawinenwarndienst-bay-ern.de/mobile. Am besten ist es, man schließt sich Freunden an, die das Gebiet kennen, und erkundigt sich nochmals vor Ort beim Hütten-wirt oder der Bergwacht über die tatsächliche aktuelle Lage vor Ort.

Gelungene SymbioseAmbulante und stationäre Medizin wachsen zusammen

(bp) Lange waren sie strikt ge-trennt, doch die Grenzen sind längst aufgeweicht: Die ambu-lante und stationäre Medizin wachsen immer mehr zusammen – auch in Ingolstadt. Niederge-lassene Ärzte und das Klinikum Ingolstadt stimmen ihre Leistun-gen zunehmend aufeinander ab, beispielsweise im NotfallZentrum des Schwerpunktkrankenhauses, in dem niedergelassene Ärzte in der GO IN-Notfallpraxis Pati-enten betreuen, die in die Notauf-nahme des Klinikums kommen.

Noch einen Schritt weiter geht man inzwischen im ÄrzteHaus am Klinikum. Hier betreiben Spe-zialisten aus dem Ingolstädter Schwerpunktkrankenhaus inzwi-schen die neue Neurochirurgische Praxis. Sie ist Teil des neuen Neu-rozentrums. Im fünften Stock des ÄrzteHauses sind ambulante und stationäre Medizin längst eins –

zum Wohle der Patienten. „Am Anfang hatten wir allerhand zu tun, bis sich alles eingespielt hatte. Schließlich war vieles in so einem Praxisbetrieb auch für uns neu. Aber inzwischen läuft alles gut“, erzählt Dr. Michael Schmutzler in seiner positiven und direkten Art. Seit Oktober ist er so etwas wie die gut gelaunte Verkörperung der immer enger werdenden Verbin-dung zwischen ambulanter und stationärer Medizin – denn diese Doppelrolle ist erst seit einigen Jahren durch eine Lockerung des Gesetzgebers möglich. Der Pati-ent und seine Erkrankung sollen im Mittelpunkt stehen, weniger starres Säulendenken im Gesund-heitssystem. Vor allem aber soll so das Gesundheitssystem auch effizienter und kostengünstiger werden und gleichzeitig eine hochwertige Versorgung sicher-stellen – so wie im Neurozentrum

im ÄrzteHaus am Klinikum. Ge-meinsam mit seinen Kollegen behandelt Schmutzler dort daher seit Anfang Oktober ambulante Patienten in der neu gegründeten neurochirurgischen Praxis im Me-dizinischen Versorgungszentrum (MVZ) im ÄrzteHaus. Das Be-sondere dabei: Alle sind als fertig ausgebildete Fachärzte weiterhin in der neurochirurgischen Klinik des Klinikums tätig.

„Die Verbindung macht absolut Sinn. Unsere Patienten erhalten die gleiche medizinische Qualität wie im Klinikum“, sagt Schmutz-ler. „Und sie haben bei Bedarf die gesamte medizinische Kompe-tenz eines Schwerpunktkranken-hauses im Rücken“, betont der Leitende Oberarzt des Klinikums. „Und die braucht sich hinter den großen Unikliniken nicht verste-cken“, fügt er selbstbewusst hin-zu.

IMPRESSUM

espresso Publikations GmbH & Co. KG, Wagnerwirtsgasse 8, 85049 IngolstadtTel.: 08 41/95 15 4-0, www.espresso-mediengruppe.in

Geschäftsführung: Maria Käbisch, Sonja Schuster, Sarah KäbischV.i.S.d.P.: Maria Käbisch

Akquisition/Marketing:Sonja Schuster: 0841/9 51 54-205Isabella Feldschmid: 0841/9 51 54-204Sabine Bauer: 0841/9 51 54-203

Druck: Passauer Neue Presse Druck GmbH, PassauVerteilung: Prospektverteilung Bauer

Nächste Ausgabe: 27. April 2013

Page 3: 2013-kw05-gesundheitsmagazin

Seite 3gesundheitsmagazin.in, Januar 13

(bp) Beste Lage – modernstes Wohlfühlambiente: Im There-siencenter in der Ingolstädter Innenstadt ist die Filiale von Hör-geräte Langer (wieder) eröffnet worden. Nach einem Jahr Um-bau ist hier ein hochmodernes Hörgerätefachgeschäft entstan-den: „Endlich ist damit neben der Filiale in der Schrannenstraße 18 wieder ein wichtiger Standort in der Innenstadt besetzt“, freut sich Geschäftsinhaber Rudolf Langer. Hochqualifiziertes Fachpersonal kümmert sich um die Anliegen der Kunden. In Räumen, die mit modernster Technologie ausge-stattet sind, lassen sich die alltäg-lichen Situationen originalgetreu simulieren. Ideal ist die Nähe des Hörgerätefachgeschäfts zur HNO Praxis Deutscher/Strauß, die auf der gleichen Ebene im Theresiencenter liegt.

Seit über 30 Jahren steht die Firma Langer für fachkundige

Beratung und erstklassiges Knowhow auf dem Gebiet der Hörakustik. Seit 20 Jahren ist das Unternehmen, das von Rudolf Langer gegründet wurde, auch in Ingolstadt vertreten. In jeder der mehr als 30 Langer-Filialen wird die Unternehmensphilosophie von Rudolf Langer umgesetzt:

„Neben innovativer und profes-sioneller Hörtechnik steht bei uns vor allem die soziale Verantwor-tung den Kunden gegenüber im Mittelpunkt aller Aktivitäten. Bei individueller und kompetenter Beratung wird für jeden Kunden die optimale Versorgung gefun-den.“

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Das kompetente Langer-Team: Joachim Wolf (Hörakustik-Meister und Filiallei-ter), Stefanie Biedermann (Hörakustikerin), Ralf Klopp, (Geschäftsführer) und Rudolf Langer (Geschäftsführer und auch selbst Hörgeräteträger), nicht im Bild: Katharina Schneider (Auszubildende)

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(bp) Die Angebote haben sich mittlerweile zu einem festen Be-standteil im Kalender von vielen Yogis und Yoginis in der Region und auch darüber hinaus gemau-sert. Neben wöchentlichen Kursen finden im YOGA freiraum immer wieder interessante Fortbildungen und Ausbildungen für Yogalehrer und Interessierte statt. Yogaphilo-sophie findet ebenso einen Platz im YOGA freiraum wie körperlich be-tonte Yogastile. Denn für die Grün-derinnen Marion Hofer und Sabri-

na Steinberger steht deutlich der Aspekt der vielen verschiedenen Persönlichkeiten im Vordergrund. Viele Wege, ein Ziel. So findet jeder im YOGA freiraum den passenden Kurs und auch die passende Yoga-lehrerin. Im Obergeschoss feiert demnächst die PRAXIS freiraum ihre Eröffnung. Dort werden Ay-urvedamassagen, Physiotherapie, Energiearbeit und vieles mehr angeboten. Es lohnt sich immer, auf die Homepage einen Blick zu werfen. www.yoga-freiraum.com

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Foto: fotolia

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Seite 4 gesundheitsmagazin.in, Januar 13

(bp) In Ingolstadt kommen 41,7 Prozent der Babys per Kaiser-schnitt zur Welt. Deutschland-weit schwankt die Rate der planbaren Geburten beträcht-lich. „Verantwortlich hierfür ist vor allem die unterschiedliche Risikobewertung der Geburts-helfer in den einzelnen Regi-onen“, so Lutz Fischer von der Krankenkasse DAK-Gesundheit in Ingolstadt.

Im Durchschnitt kommt heute jedes dritte Baby in Deutschland per Kaiserschnitt zur Welt. In man-chen Regionen ist dies sogar bei fast jeder zweiten Geburt der Fall. Die Bertelsmannstiftung hat Zah-len des Statistischen Bundesamtes und Versichertendaten ausgewer-tet und dabei im Bundesvergleich große Unterschiede ausgemacht. So schwankt die Rate von weniger als 20 Prozent in Teilen der neuen Bundesländer bis fast 50 Prozent in Gebieten von Rheinland-Pfalz, Bayern und Niedersachsen. In Ingolstadt erblickten 41,7 Prozent der Kinder nach einer „sectio cae-sarea“ das Licht der Welt.

Medizinisch nicht immer notwendig

Experten diskutieren, ob wirk-lich jede dieser Operationen me-dizinisch notwendig ist. Während der Schwangerschaft oder unter der Geburt können selbstver-ständlich Situationen entstehen, in denen ein Kaiserschnitt unver-

meidbar ist, um das Leben von Mutter und Kind zu schützen. Aber in anderen Risikosituati-onen wäre auch eine natürliche Geburt möglich. Nach der Studie der Bertelsmannstiftung ist in diesen Fällen die individuelle Ri-sikobewertung der Geburtshelfer ausschlaggebend. „Uns fehlen in Deutschland einheitliche Richt-linien, wann ein Kaiserschnitt notwendig ist und wann nicht“, sagt Lutz Fischer, Chef der DAK-Gesundheit in Ingolstadt. Zudem lassen auch immer mehr Frauen einen Kaiserschnitt auf eigenen Wunsch vornehmen.

Info-Broschüre im Internet

Dabei ist ein Kaiserschnitt alles andere als ein harmloser Eingriff, betont Fischer. „Die Operation hat die üblichen Risiken, wie Nar-koseprobleme, Infektionen und Thrombosen.“ Darüber hinaus kann ein Kaiserschnitt aber auch Wund- und Narbenschmerzen, Blutungen und Fruchtbarkeits-störungen mit sich bringen. „Wer-dende Eltern sollten diese Aspekte berücksichtigen und sich vorab informieren“, rät Fischer. Eine gu-te Entscheidungshilfe ist die Bro-schüre „Kaiserschnitt: Ja! Nein! Vielleicht!“. Sie stellt alle Risiken und möglichen Folgen einer Kai-serschnittgeburt gut verständlich dar und kann bei der DAK-Ge-sundheit unter www.dak.de ko-stenlos heruntergeladen werden.

GESUNDHEIT AKTUELL ANZEIGEN

41,7 % Kaiser-schnittgeburtenDAK-Gesundheit Ingolstadt informiert

Die Geburt planen: Argument für viele Frauen für einem Kaiserschnitt Foto: oh

gesundheitsmagazin.in4 x im Jahr als Beilage in Blickpunkt

Sie möchten Ihre Praxis im gesundheitsmagazin vorstellen?Wir beraten Sie gerne. Rufen Sie an unter 0841/95154-200.

Page 5: 2013-kw05-gesundheitsmagazin

Seite 5gesundheitsmagazin.in, Januar 13

GESUNDHEIT AKTUELLANZEIGEN

(sf) Wie viele Grippefälle wur-den im letzten Jahr in Ingolstadt verzeichnet? Erwartet man ei-nen Anstieg in diesem Jahr?

Die Entwicklung der jähr-lichen Influenzawelle wird an den positiv getesteten Nasen-Rachen-Abstrichen gemessen, welche aus Praxen oder Labors ans Gesundheitsamt gemeldet werden. Dabei ist es allerdings so, dass, wenn bereits bekannt ist, dass in einer Stadt oder Re-gion Influenza nachgewiesen ist, die weiteren Diagnosen ent-sprechend der typischen Symp-tomatik gestellt und dann nicht mehr labortechnisch überprüft werden. Insofern ist die absolute Zahl der Influenza-Nachweise wenig aussagekräftig, sondern zeigt lediglich, dass die hochan-steckende Virusinfektion vor Ort angekommen ist. So ist die Zahl von fünf Influenzanachweisen in der dritten Kalenderwoche in Ingolstadt als Signal zu werten und soll zu bewußteren Hygie-ne- und Infektionsschutzmaß-nahmen anregen. Mit einem An-stieg über die nächsten vier Wo-chen ist durchaus zu rechnen. Bayernweit wurden in der zwei-ten Kalenderwoche im Übrigen

82 Nachweise gegenüber 40 in der ersten Kalenderwoche regis-triert. Danach sind offensichtlich alle drei Influenza-Virus-Typen im Umlauf. Im vergangenen Jahr wurden in Ingolstadt 28 positive Laborbefunde gezählt.

Welche vorbeugenden Maßnah-men empfehlen Sie, um sich vor der Grippe zu schützen?

Als vorbeugende Maßnahme ist in erster Linie natürlich die Grippeschutzimpfung zu nen-nen, nach der allerdings eine Schutzwirkung erst nach zehn bis vierzehn Tagen zu erwarten ist. Sehr wichtig sind allgemeine

Hygienemaßnahmen, dabei vor allem vermehrtes und gründ-liches Händewaschen mit Was-ser und Seife. Selbstverständlich ist darauf zu achten, auf Abstand zu Menschen mit deutlichen In-fektionszeichen zu gehen. Dazu empfehlen sich Maßnahmen, die das körpereigene Abwehrsystem stärken, wie vitaminreiche Kost und genügend Flüssigkeitsauf-nahme, ausreichend Bewegung an frischer Luft und ausreichend Schlaf.

Was kann man tun, wenn es ei-nen trotzdem erwischt hat?

Die körperliche Schonung ist die allerwichtigste Maßnah-me. Bettruhe, so lange Fieber besteht, ausreichendes Trinken und eventuell Medikamente zur Linderung von Symptomen, wie Hals- oder Kopfschmerzen, Fieber oder Husten sind übliche Maßnahmen.

Bei stark ausgeprägten oder sich rasch verschlechternden Symptomen, vor allem bei zu-nehmenden Atemproblemen und grundsätzlich bei schweren Grunderkrankungen, soll Kon-takt zum Hausarzt aufgenom-men werden!

Dr. Elisabeth Schneider, Leiterin des Gesundheitsamts Ingolstadt Foto: oh

Keine Chance für GrippevirenDr. Elisabeth Schneider verrät, wie man sich schützen kann

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Das Immunsystem ist das Ab-wehrsystem des menschlichen Körpers gegen alle Krankheits-erreger wie Viren, Bakterien, Parasiten und Fremdstoffe, mit denen der Mensch in Berührung kommt. Das Immunsystem be-steht aus einer Symbiose von verschiedenen Organen. Wie z.B. dem Knochenmark, dem Blut- und Lymphsystem, der Thy-musdrüse, Mandeln, Milz und nicht zuletzt dem Darm. Krank-heiten, die auf ein geschwächtes oder überreagierendes Immun-system schließen lassen kön-nen, sind Allergien, chronische Entzündungsherde wie zum Bei-spiel Nasennebenhöhlen- und Mandelentzündungen u.v.m, Autoimmunerkrankungen wie z. B. Rheuma und nicht zuletzt eine Krebserkrankung. In der Naturheilkunde stehen mehrere Therapien zur Stärkung des Im-munsystems zur Verfügung.

Effektive Therapieverfahren sind Infusionen mit hochdosier-tem Vitamin-C, mit B-Vitaminen und Mineralien. Außerdem ist die Eigenbluttherapie hervorragend für die Modulation des Immun-systems geeignet. Um die Regu-lationsfähigkeit der geschwäch-ten Organe wieder herzustellen, nicht zuletzt die Neuraltherapie.

Zur Entgiftung und Ent-schlackung steht das Body-Detox-Elektrolysefußbad zur Verfügung. Mit diesem Thera-pieverfahren kann der Körper physikalisch von Schlacken, Übersäuerung und Schwerme-tallbelastung befreit werden. Dadurch wird sekundär das Im-munsystem entlastet.

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Page 6: 2013-kw05-gesundheitsmagazin

Seite 6 gesundheitsmagazin.in, Januar 13

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Jeden dritten Samstag im Monat, von 15:00-17:30 Uhr in unserem Seniorenzentrum Graf Tilly.

Schwingen Sie mit uns das Tanzbein oder genießen Sie einfach einen geselligen Nachmittag mit Live-Musik, Kaffee und Kuchen.

(bp) Kein Zweifel: Mit 60 oder 70 ist man nicht mehr so leistungs-fähig wie in jüngeren Jahren, man hat weniger Kraftreserven und ist auch psychisch nicht mehr so be-lastbar. Das heißt aber noch lange nicht, dass Rentner automatisch zum „alten Eisen“ gehören. Viele Best Ager liefern stattdessen den Beweis, dass der Ruhestand sei-nen Namen ganz und gar nicht verdient. Denn beweglich in Kopf und Körper kann man auch im hohen Alter noch sein - vorausge-setzt, man hat rechtzeitig etwas dafür getan.

“Sich regen bringt Segen“ ist ein altes Sprichwort, das mit den Jahren besonders beherzigt werden sollte. Viele Untersu-chungen konnten belegen, dass Menschen, die ihr Leben lang körperlich aktiv waren, als Seni-oren fitter sind als Gleichaltrige, die ihre Freizeit schon immer lieber auf dem Sofa verbrach-ten. Die bessere Fitness bezieht sich nicht nur auf Gelenke, Herz und Kreislauf, sondern auch auf das geistige Leistungsvermögen. Regelmäßige Aktivität im Frei-en wie Walking oder Radfahren

ist jedoch genauso wichtig wie jedes Gehirnjogging und sollte deshalb zwei- bis dreimal wö-chentlich zum festen Tagespro-gramm gehören.

Statistisch gesehen werden wir immer älter. Um diesen Zuge-winn an Lebensjahren mit hoher Lebensqualität gestalten zu kön-

nen, bieten sich unterstützend natürliche Vitalstoffe zum Schutz vor typischen Alterserschei-nungen an. Gute Beispiele sind die Polysaccharide und Antioxid-anzien aus dem Vitalpilz Reishi. Sie können die Zellgesundheit so-wie die physische und psychische Belastbarkeit fördern.

Die besten Jahre genießenSo bleibt man im Alter fit und belastbar

(bp) Eine Erkältung zu bekom-men hat nichts mit Pech oder Glück zu tun. Ob jemand krank wird, entscheidet die Immunla-ge. Manchmal arbeitet das Im-munsystem nicht optimal und schafft es nicht, die Krankheits-erreger abzuwehren. Das kann durchaus auch altersbedingt sein. Bei einer schwachen Körpe-rabwehr besteht jedoch die Ge-fahr, dass Viren oder Bakterien sich im Körper ausbreiten. Daher sollten gerade Senioren einen Schnupfen oder Husten nicht auf die leichte Schulter nehmen. Auch hinter nur leichtem Fieber kann ein ernster Infekt stecken. Bei deutlichen Warnzeichen wie Atemnot, Husten mit gefärbtem

Auswurf oder Schmerzen im Brustkorb sollte schnellstens ein Arzt zurate gezogen werden.

Um diesen Komplikationen vorzubeugen, ist es ratsam, sich auch bei nur leichten Erkältungs-anzeichen zu schonen. Bettruhe, Wärme in Form einer Wärmfla-sche oder eines Fußbads gehö-ren, genauso wie ausreichend Schlaf, zu den besten Heilmitteln bei Erkältung. Die Ruhe fördert den Heilungsprozess und das Immunsystem kann im Schlaf besonders effektiv gegen Krank-heitserreger ankämpfen. Bei Verschleimung der Bronchien sollte möglichst viel getrunken werden, um den Schleim zu ver-flüssigen. Einige Erkältungsmit-

tel sind im Alter und bei chro-nischen Erkrankungen nicht zur Anwendung geeignet.

Die Atemwege können spür-bar befreit werden und die Krankheitssymptome können sich innerhalb weniger Tage deutlich bessern. Auch das be-währte Hühnersüppchen kann helfen, die Atemwege zu befrei-en. Vorbeugend sollten viele Vollkornprodukte, Obst, Gemü-se und Fisch auf dem Speiseplan stehen, um den Körper mit wich-tigen Nährstoffen zu versorgen. Die bunten Früchte und Gemüse enthalten Farbstoffe und Vita-mine, welche verschiedene po-sitive Effekte auf die Gesundheit haben.

Erkältungszeit: Gefährlich für Senioren

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Seite 7gesundheitsmagazin.in, Januar 13 Seite 7gesundheitsmagazin.in, Januar 13

GESUNDHEIT AKTUELLANZEIGEN

Schöne Zähne steigern das Selbstwertgefühl und verbes-sern die Lebensqualität. Doch wenn der Zahn der Zeit am Gebiss nagt, dann muss die mo-derne Zahlheilkunde ran. Das ursprüngliche Lächeln kann mit verschiedenen Maßnahmen wie-derhergestellt werden. Zu den aufwendigen und langlebigen Methoden gehört hierzu der Implantat-getragene Zahnersatz.

Das Labor Flemming Dental in Ingolstadt hat sich darauf spezi-alisiert, das ursprüngliche Gebiss wiederherzustellen. Mit älteren Gesichtsfotos des Patienten können Ergebnisse auf hohem

Niveau erzielt werden. Und der Eingriff hält sich dabei sogar noch in Grenzen: Der Zahnarzt

setzt sogenannte Implantat Pfo-sten ein. Sobald diese ausgeheilt sind, kommt das Labor ins Spiel:

Auf der Grundlage eines Silikon-abdrucks wird ein Meistermodell aus Spezialgips erstellt. Daraus wird dann eine Bissschablone angefertigt. Diese kommt dann zurück ins Dentallabor. Der dor-tige Techniker setzt dann mit Hil-fe eines „Artikulators“ Ober- und Unterkiefer zusammen. Dieser Kiefer-Simulator ermöglicht eine genau Feinabstimmung. Jedes Gebiss ist demnach ein Unikat und wird auch dementspre-chend behandelt. Nun können die Implantataufbauten gearbei-tet werden. Um eine Bruchgefahr zu vermeiden, wird es durch ein Metallgitter verstärkt. Das ur-

sprüngliche Erscheinungsbild der Zähne lässt sich anhand der Gesichtsfotos bis in letzte Fein-heiten rekonstruieren. Beim Zahnarzt wird diese natürliche Zahnaufstellung einprobiert. Durch die Verwendung von Wachs können dann noch viel-fältige Korrekturen durchgeführt werden. Erst danach sind die Ar-beiten im Labor endgültig fer-tiggestellt. Etwa fünf Sitzungen sind beim Zahnarzt vom ersten Abdruck bis zum letzten Schliff notwendig. Nach etwa vier Wo-chen haben Sie wieder bis ins ho-he Alter gut lachen.

Lächeln bis ins hohe AlterModerne Zahlheilkunde verbessert durch hochwertige Implantate Ihre Zahngesundheit

Flemming Dental Region Süd GMbHAnsprechpartner Thomas Stadler, Armin Günther

Donaustraße 14 85049 IngolstadtTelefon 0841 / 9 35 97 0 Fax: 0841 / 9 35 97 30armin.guenther@fl emming-dental.de

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(bp) Jeder Mensch wünscht sich ein langes Leben und dank mo-derner Medizin werden die Deut-schen immer älter. Zu einem er-füllten Alltag gehört für Senioren neben körperlicher Gesundheit auch geistige Leistungsfähigkeit. Noch einmal eine Fremdsprache erlernen, einem Schachclub bei-treten oder einen Computerkurs belegen - es gibt vieles, das auch in der zweiten Lebenshälfte noch Spaß und Erfüllung bringt. Doch dafür müssen die grauen Zellen Höchstleistung erbringen. Nicht zu Unrecht lautet ein bekanntes Sprichwort „Der Mensch ist, was er isst“. Ernährungsmedizinerin Dr. Stephanie Grabhorn gewinnt aus ihrer täglichen Praxis eine deutliche Erkenntnis: „Der Zu-sammenhang von gesunder Er-nährung und mentaler Leistung

ist inzwischen medizinisch klar belegt.“ Zu einer ausgewogenen Ernährung, die den Stoffwechsel und die Versorgung der Gehirn-zellen gezielt unterstützen kann, gehören Mikronährstoffe wie Vitamine, essenzielle Fettsäuren und Spurenelemente. Fetthaltiger Fisch, Obst, Gemüse, Vollkorn-produkte und Soja sind Beispiele für „Gehirnfutter“, sogenanntes „Brainfood“. Aber auch Eier und Milchprodukte enthalten wichtige Helfer für unsere Gehirnzellen.

Essen allein reicht nicht

Laut der Expertin gelingt es je-doch den wenigsten, täglich die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlene Men-ge an Mikronährstoffen allein über die Nahrung aufzunehmen.

„Für alle, die ihre Gehirnleistung aktiv unterstützen möchten, oder für Situationen, in denen die richtigen Lebensmittel in aus-reichender Menge aus verschie-densten Gründen nicht verfügbar sind, gibt es geeignete Mikronähr-stoffkombinationen als Nahrungs-ergänzung.“ Eine solche Mikro-nährstoffkombination für Gehirn, Konzentration und Gedächtnis ist etwa Orthomol Mental aus der Apotheke. Das Qualitätsprodukt ist speziell für die Unterstützung der mentalen Leistungsfähigkeit dosiert und kombiniert. Auch eine gesunde Lebensweise beeinflusst die geistige Leistungsfähigkeit. Dazu zählen Bewegung, Aus-tausch mit Bekannten und der Familie, mentales Training, aber auch die Neugier und Bereitschaft, Neues zu erlernen.

Fitness für die grauen ZellenWas man für die geistige Leistungsfähigkeit tun kann

Page 8: 2013-kw05-gesundheitsmagazin

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Gesundheit in besten Händen

Papa geht immer gleich die Puste aus?

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